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Thema: FlussClan Lager Mi 26 Dez - 9:27
das Eingangsposting lautete :
Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen. Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut. Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können. Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.
Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Meine Welt, sie bewegte sich im stetigen Einklang. Ab und zu spürte ich andere, schwach flammende Geister, doch waren diese zu zaghaft, um sich jetzt bereits auszubreiten. Dafür blieb noch etwas Zeit, denn hier waren Sekunden, Minuten, gar Stunden relativ. Völlig ungebunden schwebte ich auf einer Stelle, musste an Nichts Gedanken verschwenden. So ging es viele Tage lang, doch irgendwann endet auch der schönste Moment. Fremdartige Kräfte zogen mich in eine bestimmte Richtung, die Umgebung von starker Unruhe erfüllt, strampelte ich gegen jenes unangenehme Gefühl an. Es konnte noch nicht so weit sein! Ich fiel, schier unendlich. Nichts hielt meinen kleinen Körper mehr fest. Schwach spürte ich Gefahr im Verzug, der Kopf verlangte nach Luft. Woher ich von diesem Wort wusste? Ehrlich gesagt passierte das rein instinktiv. Auf unbekanntem Terrain relativ unsanft gelandet fiel mir eine Reihe von Dingen ein, welche ich derzeit lieber getan hätte. Zu viel wurde von mir auf einmal verlangt. Davor noch sorgenfrei gelebt musste ich nun mit der schweren Bürde der Selbstständigkeit zurechtkommen. Druck legte sich auf meine Brust. Hilflos drückten kleine, weiche Pfoten gegen stabiles Material, scheinbar schien ich vollkommen davon umgeben. Wie sollte ich dagegen ankommen? Nach einer gefühlten Ewigkeit zeugten starke Vibrationen von einer Veränderung, Kälte schlug ruckartig auf mich ein. Ich schrie, schrie meinen Frust heraus in solch unbehaglichen Umständen angekommen zu sein, gleichzeitig allerdings entfalteten sich damit meine Lungenflügel. Zum ersten Mal atmen. Problemlos übernahm der Körper seine zugedachte Funktion, immerhin musste ich mir deswegen keine Sorgen mehr machen. War nur doch diese abartige Kälte. Murrend schob ich mich auf kurzen Beinen voran oder versuchte es zumindest. Wieder die anderen Seelen, mit dem Unterschied das sie wesentlich heller flammten, bereit zum Leben. Ich dagegen hatte genug. Wenn man schon die Frechheit besaß mich dermaßen ruppig zu behandeln, wollte ich jetzt einfach mur meine Ruhe haben. Noch trieb kein Hunger, also konnte ich genauso gut Schlafen.
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Gepardenblitz Ältester
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Thema: Re: FlussClan Lager So 22 Dez - 19:37
Magmajunges
Magmajunges war nun also wieder wach und musste sich den Lärm antun. Die Kälte war unter Mum's Pelz schon besser. Neben ihn bewegte sich etwas. Nicht richtig, aber es ...atmete. Ja genau. Ein Fell, dass ihm näher kam und dann wieder etwas wegging, aber es war immer da. Er achtete eine Weile darauf. Leicht weg, wieder ganz nah, leicht weg, wieder ganz nah. Erst nach einer Weile fiel ihm auf, dass er im selben takt atmete. Ein und aus, ein und aus. Er knuddelte den Pelz neben sich mehr, vielleicht war dieser Katze genaus kalt wie ihm. Wenn ihm wärmer war, wenn er sich nahe an alle anderen kuschelte, musste es dem anderem Kätzchen doch auch wärmer sein, wenn er es tat oder? Er wusste es nicht, er wusste auch nur, dass er glaubte diese Katze hatte das selbe durchgemacht vorhin und war auch die ganze Zeit mit ihm davor am gleichen Ort. Er spürte es in sich. Diese Katze war ihm wichtig, dabei wusste er nicht einmal etwas über irgendwen hier. Aber es gab hier Fellkugeln, wie ihn und die waren wichtig für ihn, das wusste er aus einem Instinkt heraus.
Der gemütliche Gang zurück zum Lager war entspannend und gab Eulenpfote genug Zeit um sich halbwegs zu erholen. Als sie mit ihrer Mentorin fast im Lager war, war Wirbelsterns Stimme zu hören. Glücklicherweise waren sie noch rechtzeitig angekommen. Aufgeregt blickte sie zu Schneeherz. Kichernd nickte sie mehrmals. Vor wenigen Momenten war sie noch einwenig müde gewesen aber da die große Versammlung nun anstand, war die Müdigkeit komplett vergessen. "Jaa, du hast recht~! Und ich muss mich auch üüüberhaupt garnicht ausruhen." Wirbelstern setzte sich in Bewegung und auch Schneeherz meinte, das sie nun aufbrechen sollten. Die Schülerin ging neben ihr. "Wie wird es dort eigentlich sein? Was macht man da? Wie lange dauert das? Und warum macht man das so spät?" Sie schaute hoch zum dunklen Himmel, bereute es aber gleich, da ihr eine Schneeflocke ins Auge fiel. "Ehhii!" Die kleine Kätzin blinzelte mehrmals und strich sich schnell mit einer Pfote über die Augen. "Blöde Schneeflocke."
Angesprochen: Schneeherz (@Schneeherz) Erwähnt: Wirbelstern Ort: Die Wiese -> Das Flussclan-Lager -> Versammlungsort
Saphirfluss Ältester
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 23 Dez - 18:42
Saphirfluss
things never happen the same way twice
20 Monde | Kriegerin ♀ | Post Nr.56
Ich spürte, dass es wohl noch eine ganze Zeit dauern würde, bis Traumregen über den Tod ihres Mentors hinwegkommen würde, nichtsdestotrotz schien sie Ruhe zu bewahren und sich erst einmal ausruhen zu wollen. "Das wird dir sicher gut tun.", versprach ich ihr und half ihr ein Nest vorzubereiten, während draußen eine Versammlung stattfand. Der Hochstein war nicht weit entfernt und so schnappte ich ein paar Worte auf, wie unter anderem, dass Traumregen zur Mentorin von Violettpfote ernannt wurde. Wirbelstern wusste wohl noch nichts von ihrer Erkrankung und hatte sie deswegen ernannt. Doch trotz ihrer Erkältung war ich mir sicher, dass sie eine großartige Mentorin abgeben würde, auch wenn Violettpfote sich für ihr erstes Training mit Traumren wohl noch etwas gedulden müsste. Traumregen bat mich derweil Violettpfote mitzuteilen, dass ihre Mentorin krank war, sodass Violettpfote nicht verzweifelt auf ihre Mentorin auf der Versammlung warten musste. "Ich werde ihr sofort Bescheid sagen, ich bin mir sicher, sie wird das verstehen.", antwortete ich ihr liebevoll und ging zum Ausgang, doch nicht ohne noch einmal zu Traumregen zurückzusehen. "Glaub mir Traumregen, du wirst eine wundervolle Mentorin sein. Wirbelstern wird dich nicht ohne Grund ausgesucht haben.", versicherte ich ihr und ging dann in Richtung Hochstein. Bei der Versammlung angekommen suchte ich Violettpfote auf, welche soeben ernannt worden war. "Hallo Violettpfote, erstmal herzlichen Glückwunsch zu deiner Ernennung. Ich bin zwar nicht Traumregen, aber ich so dir von ihr mitteilen, dass sie sich im Heilerbau befindet. Du musst wissen, sie hat sich erkältet und kann deswegen nicht der Ernennung beiwohnen, aber ich bin mir sicher, dass sie sich sehr freuen würde, wenn du bei ihr vorbeischaust.", teilte ich ihr mit und hörte nun dem Ende der Versammlung zu. Ich wurde zur großen Versammlung eingeteilt, welche auch sofort aufbrach. Aufgeregt folgte ich Wirbelstern. Dies würde meine erste Versammlung als Kriegerin sein!
Ich träumte davon, dass ich auf einem grünem, nassen Untergrund stand, während eine gelbe Scheibe, welche in der Luft schwebte, mir meinen Pelz wärmte. Ich sah auf meinen kleinen Körper hinunter. Ich trug hellgraues, an einigen Stellen fast komplett weißes Fell, welches sich durch einen Zug, welcher sich Wind nannte, leicht kräuselte. Bei genauerer Betrachtung stellte ich fest, dass das grüne Etwas unter mir mit bunten Flecken besetzt war und nicht weit von mir in etwas blau Fließendem endete. Alles in allem schien es im Einklang zu stehen und wenn ich es beschreiben müsste, dann würde mir nur ein Wort einfallen: Wunderschön. Doch gab es so einen Ort wirklich oder war dies eine seltsame Laune meiner Fantasie? ich würde es wohl noch früh genug herausfinden, dachte ich und da wurde plötzlich Alles mich herum schwarz. Die Welt begann zu bröckeln und zu verfallen, bis ich mich in völliger Dunkelheit wiederfand. Ich versuchte meine Umgebung auszumachen, doch abgesehen von Pelzen, welche mich wärmten und an meiner Seite lagen, konnte ich nicht viel ausmachen. Wer war ich? Wo kam ich her? Wo bin ich hier überhaupt? Was passiert hier mit mir? Nicht eine dieser Frage konnte ich beantworten und so kuschelte ich mich zunächst in die Pelze um mich vor dieser unglaublichen Kälte zu schützen.
Was Wirbelstern hatte sagen wollen konnte ich mir denken, auch wenn sie ihren Satz nicht hatte beenden können. Unterbrochen wurde sie von dem Jaulen von Abenddämmerung. Erst nach ein paar Herzschlägen, denen ich seinen anklagenden Worte an den SternenClan zuhörte, sah und begriff ich, was geschehen war. Ich seufzte vernehmlich. "Es ist ein furchtbarer Tag. Hoffen wir, dass das kein böser Vorbote dessen ist, was die Blattleere mit sich bringt", miaute ich und erhob mich, um mich erneut zu Wirbelstern zu gesellen. Als sie den Aufbruch zur großen Versammlung erklärt hatte, folgte ich zunächst mit schnellen Schritten, ließ mich der Wetterlage wegen dann aber ans Ende unserer Prozession zurückfallen. Gerade die Jüngeren des Clans, aber auch jeden einzelnen der Krieger wollte ich nun lieber im Blick haben. Nach der Sache mit Efeuherz, Igelnacht und Schleierpfote sollte keiner mehr alleine im Territorium herumirren.
Ich fühlte mich so unglaublich schwach, verzweifelte daran, dass mein Körper mir weitere Lasten aufbürdete, von denen ich nicht länger das Gefühl hatte, sie stemmen zu können. Das einzige, was mich weiterhin am Leben hielt, war der Gedanke, mich um meine Jungen kümmern zu müssen. Bereits ihr Vater hatte sie verstoßen, zumindest brauchten sie doch ihre Mutter! Sie sollten mit dem Wissen aufwachsen, dass sie geliebt werden und sich nicht ihr Leben lang fragen, warum sie in einer fremden Gegend ohne Familie aufwachsen mussten. Mein Blick klärte sich nur leicht, als ich eine Berührung an der Stirn spürte. Da war die Stimme eines Katers, er sprach beruhigend auf mich ein, doch fokussieren konnte ich seine Gestalt nicht mehr. Offenbar blieb mir im Moment nichts anders übrig, als den Fremden zu vertrauen... "Trink", hörte ich jemanden sagen, schaffte es irgendwie ein bisschen des eiskalten Nass aufzunehmen. Mit allerletzten Kräften gebar ich das letzte meiner vier Jungen, zog es an mich heran und blieb schwer atmend auf der Seite liegen, kämpfte gegen die Dunkelheit, die meinen Blick trüben wollte. Dennoch schlich sich ein leichtes Lächeln auf mein Gesicht als ich das leise Miauen der kleinen Geschöpfe wahrnahm.
Der graue, noch blinde und gehörlose Kater war das letzte der vier Geschwister. Plötzlich war er von Kälte umgeben. Noch verstand er nicht, was um ihn herum geschah und die vielen fremden Gerüche verwirrten das Junge eher, als dass sie bei der Orientierung halfen. Instinktiv suchte der kleine, hilflose Körper nach einer Wärmequelle und fand bald darauf eine in seiner Schwester (Nebeljunges / Aliena), obwohl ihm dies selbstverständlich nicht bewusst war. So gut ihm dies gelang, drückte er sich an den doch ebenso noch kleinen Körper. Als das Problem der Kälte zumindest für den Moment gelöst zu sein schien, trat das nächste instinktive Bedürfnis in den Vordergrund - der Hunger. Der junge Kater war zwar in der Lage, den Geruch von Milch wahrzunehmen. Jedoch schien dessen Ursprung für das Junge zu weit weg zu sein, um es eigenständig erreichen zu können. Fordernd begann der Kater - mit dem Ziel, die Aufmerksamkeit seiner Mutter auf sich zu lenken - zu maunzen. Dass diese noch von der Geburt erschöpft war und sich diesen unter Umständen nicht augenblicklich zuwenden konnte, konnte das Junge natürlich nicht erahnen.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 28 Dez - 19:16
Kieselsturm
~ 13 ✼ 14 Monde ✼ Krieger ~
Kieselsturm musste schlucken, als sein neuer Schüler ihn auf seine Kriegerqualitäten ansprach. Die anderen Schüler waren ihm stets voraus gewesen, da er durch seine quirlig-aufgedrehte Art oft Probleme hatte sich zu konzentrieren. Hinzu kam, dass es nicht selten vorgekommen war, dass er durch seine Tollpatschigkeit beim Jagen auf einen dünnen Zweig trat oder gar stolperte und damit die Beute verschreckte. Es hatte nicht einen Mond gedauert, bis sich rumgesprochen hatte, dass Kieselpfote hinterherging. Nichtsdestotrotz gab es immer auch Katzen im Clan die an ihn geglaubt, unterstützt und gestärkt hatten. Genau dieses Gefühl der Sicherheit wollte er nun auch an seinen ersten Schüler weitergeben, weshalb er seine Schultern straffte und Knochenpfote einen warmen Blick zuwarf. „Ich hatte noch nicht so viel Zeit, mich als Krieger zu beweisen und ich kann mir gut vorstellen, dass du deine Zweifel hegst. Doch ich kann dir eines sagen, ich werde mein Bestes geben um dich zu einem großartigen Krieger auszubilden.“ Kieselsturms größte Angst war es immer gewesen, nicht als vollwertiges Mitglied des Clans akzeptiert zu werden und nun hatte er viel mehr als das bekommen. 'Diesen Tag werde ich so schnell nicht vergessen', dachte er und ließ seinen Blick von Knochenpfote weg und über das Lager schweifen. So ziemlich alle, die mit zur großen Versammlung kommen durften, machten sich langsam auf den Weg. „Komm Knochenpfote, lass uns auch aufbrechen. Ich bin mir ganz sicher, dass dir die große Versammlung gut gefallen wird. Ich kann mich noch genau dran erinnern, als ich das erste Mal mitdurfte...“ begann der grau-getigerte Kater schwelgte kurz in seiner Erinnerung und wartete nur darauf, die strahlenden und aufgeregten Augen seines Schülers zu sehen.
Seine Antwort schlug Knochenpfote heftig auf den Magen. Er hatte noch nicht die Chance gehabt, sich als Krieger zu beweisen. Was war mit der Schülerzeit gewesen. Kieselsturm musste doch ein Musterschüler gewesen sein. Doch der Älterte schwieg über seine Können und fügte nur hinzu das er sein Bestes geben würde. Uns schon war Knochenpfote nicht mehr von dem Krieger angetan. Sein Bestes geben war eine Ausrede für alles. Eine 'Ich kann es zwar nicht so gut, aber ich gebe trotzdem mein Bestes'-Aussage. Nicht den Kopf in den Sand stecken, dachte sich der schwarze Kater mit dem ungewöhnlichen Muster. Jeder verdiente die Chance sich zu beweisen und wenn es ginge auch eine zweite Chance zu erhalten. „Mein Ziel ist es nicht ein großartiger Krieger zu werden, sondern der Allerbeste. Ich werde so viel lernen und trainieren, mich weit nach oben arbeiten und dem Clan die Ehre erweisen, die es verdient", ließ der kleine Kater verlauten und war sich über seinen Traum bewusst. Er wusste, dass es kein leichter Weg war und er auf Hindernisse treffen würde. Doch Kieselsturm lenkte seine Gedanken über seinen Werdegang gut ab und sprach die Große Versammlung an. Richtig, die Große Versammlung! Die bernsteinfarbenen Augen des Schülers begannen zu funkeln. Bald würde er die anderen Clans kennen lernen und nicht einmal der heftiger Sturm würde ihn aufhalten. „Erzähl mir was darüber. Wie sind die Anführer und die anderen Clans? Sind sie eine Bedrohung für unseren Clan?" Man konnte nie genug über die anderen Clans wissen. Denn Wissen war Macht, das Knochenpfote besitzen wollte.
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erzählt | gesagt | gedacht ------> cf: Bach Lagereingang, dann Frischbeutehaufen. Entlang am Fluss folgte sie den geschmeidigen Schritten Wirbelherz'. Es war beeindruckend, wie viele Muskeln unter ihrem glatten Pelz im Takt ihrer Schritte arbeiteten und es erinnerte sie zurück, an ihre Erinnerungen an ihre Clanzeit. Jede Clankatze sah so aus, oder zumindest die, die regelmäßig auf die Jagd oder in den Kampf gingen. Vielleicht würde sie bald ähnlich stark sein. Jedoch würde es viel Training und Kraft in Anspruch nehmen. Nicht nur physische Kraft, sondnern auch psychische. Und es machte ihr Angst, dass sie sich nicht sicher war, ob sie diese besaß. Ob im Training oder im Kampf. Es ging darum, andeen Katzen Leid zuzufügen. Sie wusste nicht, ob sie dies wollte. Doch nun war sie hier. Das zählte. Zitternd vor Aufregung erkannte sie die großen Felsen des Lagers und sah, wie Wirbelherz vor ihr das Eingang des Lagers passierte. Nervös zögerte sie kurz, dann riss sie sich zusammen und schlüpfte durch den Felsspalt, welcher als Zugang zum Herzen des Flussclans diente.
Was sie innerhalb des Lagers empfing war überweltigend. Zahlreiche Gerüche, Geschmäcker, Stimmen prasselte auf sie ein und sie hatte Mühe damit, diese zu sortieren und zu ordnen. Nach ihrer langen Isolierung in kompletter Stille waren die vielen Geräusche der Katzen eine regelrechte Überflutung von Reizen auf ihre Sinne. Aber sie versuchte sie zusammenzureisen. Darauf kam es nun an. Wirbelherz sagte einige Worte zu ihr. Sie solle sich bedienen, wenn sie Hunger hatte und auf Wirbelherz Rückkehr warten. Überfordert nickte die rote Kätzin, setzte sich etwas benommen nebend en Frischbeutehaufen und blickte sich im Lager um. Sie betrachtete die anderen Katzen. Große, kleine; Krieger, Schüler, Junge und Älteste. Die meisten kamen ihr nicht bekannt vor. Und ihre Geschwister? Sie konnte sie nicht finden. Vielleicht waren sie noch auf der Jagd? Oder auf Patrolie? Sie klammerte sich an diese Hoffnung und konnte nicht abwarten, das Wirbelherz wieder zu ihr kam und sie die andere fragen konnte, wie es ihren Geschwistern ergangen war. Wo war die Kätzin überhaupt? Dann erkannte sie Wirbelherz auf dem Hochfelsen. Staunend verfolgte sie die Zeremonie und ihr wurde schlagartig klar, dass Wirbelherz, gar nicht mehr Wirbelherz hies. Sie war nun Wirbelstern. Die Anführerin des Flussclans. Das war gut. Es war erleichternd, das eine so gute und verständnisvolle Kätzin wie Wirbelstern an der Spitze des Clans stand und es würde auch ihre Aufnahme in den Clan einfacher machen!
Sie verfolgte die Geschehnisse weiter, freute sich für die ernannten Schüler, beobachtete wie die Katzen zur großen Versammlung aufbrachen und fühlte sich plötzlich zurückgesetzt in die Zeit, in der sie noch im Clan gewesen war. Ihre eigene Schülerzeremonie zog in Bildern vor ihrem inneren Auge vorbei und sie erinnerte sich an ihre Aufregung, die Freude und den unbändigen Stolz, welchen sie als junge Kätzin verspürt hatte, als sie den Namen Eichenpfote erhalten hatte. Wäre sie nicht aus den Pfoten des Clans gerissen worden, dann hätte sie nun schon ihren Kriegernamen. Froh, das sie noch keine Katze angesprochen hatte, folgte sie dem dumpfen Hungergefühl in ihrem Magen und suchte sich eine Zwergmaus vom Frischbeute haufen. Ein ungewohntes Gefühl, doch als sie ihre Zähne in die zwar zähe und schon kalte Maus grub, beschlich sie das Gefühl von Sicherheit. Bis jetzt war alles gut verlaufen. Sie durfte von der Beute des Clans essen, hier verweilen und wurde von der Anführerin akzeptiert. Nun musste sie nur noch wissen, das ihre Geschwister ebenfalls in Sicherheit waren. Das letzte Stück Familie, das ihr blieb, war ihr so wichtig wie ihr eigenes Leben. Als sie fertig gegessen hatte, rappelte sie sich auf. Mittlerweile hatte sie sich schon etwas besser an die vielen Reize gewöhnt. Sie würde sich an jemanden wenden müssen, um nach einem Schlafplatz zu fragen. Und, was natürlich am wichtigsten war, ob sie ihre Geschister sehen könnte. Etwas unsicher blickte sie sich im Lager um.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 30 Dez - 3:52
Magmajunges
Er maunzte nun laut. Er selbst hörte nichts. Aber er hatte Hunger. Eher durch Zufall fand er eine Nahrungsquelle. Er wusste nur nicht wie er an Milch kam. Er knabbert am Pelz seiner Mutter und probierte eine Weile, bis sein Instinkt endlich verriet wie es ging. Dann kam er an Nahrung und an Milch. Die Milch war lecker, noch dazu füllte sie seinen leeren Magen, er hatte gar nicht gewusst wie leer dieser zuvor war. Er hatte aber ja auch noch nie etwas gegessen oder zu sich genommen in seinem Leben hier draußen in der kalten Welt. Aber es war angenehm, er trank so viel er konnte und bis wirklich nichts mehr in sein kleines Bäuchen passte. Dann kuschelte er sich wieder an die Fellbälle neben ihm.
Am Morgen war sie aufgewacht und hatte sich den Tag über, um ihre Kriegerpflichten gekümmert. Viel hatte sie heute nicht zu tun. Sie hatte hier und da etwas geholfen mehr blieb ihr nicht übrig. Am Tag war das Wetter nich gut gewesen, wenn auch kalt und der Schnee um ihre Pfoten feucht mit der Zeit. Jetzt schneite es und stürmte, fegte den Schnee in alle Richtungen. Das Wetter war wirklich nicht angenehm und Salbeiblatt war ganz froh, dass sie nicht mit zur großen Versammlung laufen musste. Dabei wäre sie trotzdem gerne dabeigewesen, es war immer sehr interessant zu hören, was bei den anderen Clans geschah. Jetzt saß sie hier und wusste nicht wohin. Die Katzen brachen langsam auf und Salbeiblatt saß am Rand an einem halbwegsgeschützten Fleck und putze sich einfach etwas.
Angesprochen: - Erwähnt: -
Kristallsplitter
Inzwischen stürmte es förmlich. Der Wind wirbelte den Schnee durch die Luft und ließ die Schneeflocken wild durch die Luft tanzen, schleuderte sie hin und her. Kristallsplitter sah sich mit ihrer kleinen Maus im Maul um. Die Katzen sammelten sich langsam und brachen mit der Zeit zur großen Versammlung auf. Kristallsplitter liebte die großen Versammlungen, aber so blieb sie lieber im warmen Schutz des Lagers - zumindest war es im Kriegerbau vergleichsweise warm. Wenn es so weiter schneit, versinke ich noch ganz im Schnee irgendwann zumindest. Ihr Fell stand auch schon wieder leicht ab, durch den Schnee. Wahrscheinlich sah sie damit mal wieder niedlicher aus, als sowieso schon. Sie sah sich um und entdeckte Libellenhimmel, der da alleine irgendwo herumstand. Er sah - auf gewisse Weise für sie zumindest - hungrig aus. Einen Versuch war es Wert, in dieser schweren Jahreszeit wollte sie Beute lieber teilen. Also beschloss sie zu dem Kater zu gehen. "Hey, Libellenhimmel!", grüßte sie ihn, die Maus zwischen den Zähnen, "Hast du zufällig Hunger? Ich suche gerade jemanden, der vielleicht Beute mit mir teilt." Sie sah ihn aus ihren großen grünen Augen fröhlich und fragend an.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 30 Dez - 5:19
Skorpiongift
Es dauerte nicht lang und auch das letzte Junge der Kätzin war geboren und die Geburt schien die junge Kätzin sichtlich mitgenommen zu haben. // Ein Glück gab es keine Probleme bei der Geburt.// dachte ich so bei mir selbst. Bienenblick bot an sich um die Kätzin zu kümmern, während ich auf der Versammlung sein würde. "Also gut, bis wir wieder zurück sind, passt du mir gemeinsam mit Hummellied auf die Kätzin und ihre Jungen auf, Bienenblick." miaute ich zu ihm zustimmend. "Ich werde mich nun zur Großen Versammlung auf machen, wir sehen uns dann später." fügte ich noch hinzu., verließ dann die Kinderstube und folgte der Gruppe zur Versammlung.
FC-Lager --> Versammlungsort
direkt: Bienenblick(@Schneeherz) , Hummellied(@Federschwinge) indirekt: Bienenblick, Federschwinge, Ladeya und ihre Jungen bringt die Geburt zu Ende I redet mit Bienenblick und Hummellied I verlässt dann die Kinderstube und das Lager in Richtung Versammlungsort
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 30 Dez - 14:12
Wirbelkralle
Viel Zeit mit seinem Sohn Feuerpfote blieb Wirbelkralle nicht mehr. Bald wurde es später, der Himmel schon zuvor dunkler durch einen stürmischen Wind, der den fallenden Schnee durch die Gefend jagte. Die Katzen versammelten sich und brachen nun schon langsam auf. Also verabschiedete sich Wiebelkralle liebevoll von seinem Jungen und hoffte dass Feuerpfote nicht allzu enttäuscht war. Er konnte sich gut vorstellen wie der Kleine sich fühlen musste. Wirbelkralle ging nun zu den anderen Katzen die sich zur großen Versammlung aufmachten. Er gesellte sich zu Kieselsturm und Knochenpfote. "Hallo", begrüßte er beide freundlich mit einem kleinen Kopfnicken. Wirbelkralle hielt sich allerdings lieber etwas zurück, da er das frische Mentor-Schüler-Paar nicht stören wollte. Sein Sohn hatte Kieselsturm gerade mit Fragen überhäuft und es war nun Kieselsturms Aufgabe. Der junge Krieger würde das schon gut machen. Nur hoffte er, dass der junge Krieger nicht von seiner Anwesenheit beunruhigt war. Er wartete einfach in Ruhe und fragte erst dann: "Was dagegen, wenn ich euch unauffällig zur großen Versammlung begleite?"
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 30 Dez - 18:11
» Rang und Clan: Krieger im FlussClan » Alter: 43 Monde » Statur: Groß und kräftig » Augen: schwarzbraun » Fell: weiß-amber » Fellmuster: Gestreifte Bernstein Nuancen mit weißen Bauch und Schnauze, so wie weißen Pfötchen und Schwanzspitze. » Beziehungen: Videl(Neffe); Graunebel(Cousin 2. Grades); Wirbelstern(Ex-Mentorin); Pumafell(ehm. Schülerin)
Die Vertretung für Wirbelstern und Leuchtherz sein. Es klang nach viel Arbeit und einer besonderen Pflicht. Libellenhimmel würde schon zeigen, ob er dafür geeignet war und putzte seine Vorderpfoten von der Beerdigung sauber. Erst jetzt bemerkte er, wie sein Körper erschöpft war. Müde und hungrig von der Tat. Doch einfach schlafen gehen konnte er nicht. Ausruhen sollte jedoch drin sein. Er brach sein Säubern ab, als Kristallsplitter ihn grüßte und eine Maus zum Teilen anbot. Einfach so, ohne genauere Gründe oder Absichten. „Wieso nicht... ich könnte wirklich etwas im Magen gebrauchen. Danke Kristallsplitter", miaute er monoton und versuchte nicht zu erschöpft zu wirken. Heute Nacht wollte er schließlich zeigen, dass er genauso gut war wie Leuchtherz. „Ich komme gerade von der Beerdigung von Roggenfleck... habe ich etwas wichtiges von der Versammlung verpasst? Gab es Ernennungen?" Die Frage war berechtigt. Es gab schon Fälle, wo Krieger plötzlich bei ihrer Rückkehr erführen, dass sie Mentoren waren. Libellenhimmel war derzeit Schülerlos und soweit er wusste gab es recht viele Junge, die das richtige Alter erreicht hatten um nun Schüler zu werden. Vielleicht würde ihm Kristallsplitter eine Kurzfassung geben?
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 30 Dez - 20:11
Kristallsplitter
Der kter stimmte zu. Kristallsplitter fruete sich, eine Katze gefunden zu haben und ihr Schweif schlug begeistert hin und her. Auch wenn der Kater etwas monoton klag. Sie legte die Maus ab und den Kopf dann leicht schief. Aber der amber farbene Kater erzählte schon, dass er von der Beerdigung von Roggenfelck zurück kam. Das war natürlich nicht schön. So viele Katzen ... Roggenfleck, Efeuherz, Igelnacht, ...wer kommt denn noch alles? Es timmte sie traurig, aber ihre Fröhlickeit konnte es trotzdem nicht zerstören. Ihre Schweifspitze zuckte immer noch fröhlich hin und her. "Oh ja, es gab eine Menge Ernennungen. Sogar sehr viel", kurz hielt ihre Schweifspitze dann inne: "Zuerst wurde aber berichtet, dass Efeuherz und Igelnacht leider tot gefunden wurden. Sie sind jetzt beim SternenClan, aber wenigstens können wir ihnen die letzte Ehre erweisen und sie werden nicht von Füchsen gefressen. Stell dir das mal vor, das wäre schrecklich." Kristallsplitter mochte keine Füchse, Füchse waren gemein und hinterhältig. Sie machten ihr Angst. "Aber dafür worden Froschpfote und Flammenpfote zu Froschsprung und Flammenjägerin ernannt. Knochenjunges, Fliederjunges, Lotusjunges, Violettjunges, und Feuerjunges wurden alle zu Schülern ernnannt. Mentoren wurden Braunschweif, Salbeiblatt, Traumregen, Kieselsturm und Pumafell. Dann wurde noch verkündet wer zu großen versammlung mit darf, aber das siehst du ja, mehr gab es dann nicht mehr." Sie setzte sich hin und biss auch mal von der Maus ab. "warst du schon mal Mentor?", fragte sie neugierig.
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 31 Dez - 1:21
» Rang und Clan: Krieger im FlussClan » Alter: 43 Monde » Statur: Groß und kräftig » Augen: schwarzbraun » Fell: weiß-amber » Fellmuster: Gestreifte Bernstein Nuancen mit weißen Bauch und Schnauze, so wie weißen Pfötchen und Schwanzspitze. » Beziehungen: Videl(Neffe); Graunebel(Cousin 2. Grades); Wirbelstern(Ex-Mentorin); Pumafell(ehm. Schülerin)
Vielleicht hätte er das mit Roggenfleck nicht sagen sollen. Es war ein Trauerspiel wie viele Katzen in der letzten Zeit im Clan verstarben. Allein am heutigen Tag waren es zu viel. Doch man konnte nichts dagegen machen und es ändern. Es blieb ihnen nur die Chance das Beste daraus zu machen und sich weiter zu bemühen.Umso mehr freute sich Libellenhimmel über die nachricht über die Versammlung der Anführerin. Kristallsplitter holte Luft und beantwortete ausführlich die Leere an Informationen, die der Kater hatte. Zuerst wurde über das Ableben von den beiden Kriegern gesprochen und Libellenhimmel nickte zustimmend. Ein Fuchs würde durch den Geruch der Verstorbenen nur die Fährte aufnehmen und den Weg zum Lager finden. Das wäre sehr schlecht für den FlussClan. „Zum Glück fand man sie", kommentierte er knapp und lauschte weiter, während er sich einen happen von der Maus nahm. Es folgten die Ernennungen der beiden Schüler zu Kriegern. An die Namen musste sich Libellenhimmel schnell gewöhnen, doch es waren zu seinem Glück keine zu ungewöhnlichen oder schwere Namen. Auch die Jungen wurden ernannt und Kristallsplitter nannte ihm netterweise auch zugleich die neuen Mentoren. Er war nicht darunter, doch dafür Pumafell, seine ehemalige Schülerin. „Oh Pumafell? Dann kann sie jetzt beweisen, was ich ihr beibrachte. Du musst wissen, Ich war ihr Mentor und sie meine erste und... bisher einzige Schülerin. Sie wird sicher eine gute Mentorin abgeben, da bin ich mir sicher. Sie ist sehr gewillt immer ihr Bestes zu geben. Ha... ich freue mich für sie. Eigentlich sollte ich ihr dazu gratulieren, aber wenn jetzt alle Aufbrechen wäre es nur ein weiteres Chaos." Aber er würde ihr trotzdem in der nächsten Zeit gratulieren. Vermutlich würde er auch über ihre Schultern schauen und beobachten wie sie ihren Schüler ausbildete. Nur Einmischen durfte er sich nicht. Das würde nicht einfach werden.
Im Lager
Erwähnt: Roggenfleck, Kristallsplitter, und weitere Katzen Spricht mit: Kristallsplitter Postpartner: @Gepardenblitz
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 31 Dez - 16:12
Kristallsplitter
Libellenhimmel war also Pumafells Mentor und diese seine bisher einzige Schülerin. Kristallsplitter aß weiter, während Libellenhimmel erzählte. Sie freute sich für den Kater: "Du bist bestimmt sehr stolz auf deine Schülerin. Ich hatte noch nie einen Schüler, aber ich glaube ich wäre auch noch nicht bereit dafür. Aber wie ist es denn so Mentor zu sein? Willst du mal wieder einen neuen Schüler? Und ja, du hast recht, gerade ist es hier ein ziemlcihes Chaos. Aber wenn die ganzen Katzen erst mal bei der großen Versammlung sind, dann wird es bestimmt wieder ruhiger." Sie nahm einen neuen Bissen von der Maus, was wenigstens verhinderte, dass sie Libellenhimmel mit noch mehr Fragen bombadierte. Nachdem sie ihren teil gegessen hatte, leckte sie sich über die Schnauze. "Lecker. Ich mag Maus. Magst du Maus auch so gerne oder isst du lieber Fisch? Ich mag fast Maus lieber, obwohl wir FlussClan-Katzen sind", erzählte sie dem großen Kater. Er war auch wieder einer dieser riesigen Kater - zumindest aus ihrer Perspektive. Der Sturm fegte weiter durch das lager und sie plusterte ihr Fell auf, damit es wärmer für sie war, gegen diesen stürmischen und kalten Wind brachte es nur nicht allzu viel.
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 31 Dez - 18:53
» Rang und Clan: Krieger im FlussClan » Alter: 43 Monde » Statur: Groß und kräftig » Augen: schwarzbraun » Fell: weiß-amber » Fellmuster: Gestreifte Bernstein Nuancen mit weißen Bauch und Schnauze, so wie weißen Pfötchen und Schwanzspitze. » Beziehungen: Videl(Neffe); Graunebel(Cousin 2. Grades); Wirbelstern(Ex-Mentorin); Pumafell(ehm. Schülerin)
Was für eine Frage, natürlich war Libellenhimmel stolz auf Pumafell gewesen. So musste sich auch ein Vater fühlen, der sein Junges aufwachsen sieht - nur mit dem Unterschied, dass Pumafell nicht seine Tochter war und er im Allgemeinen keine Jungen hatte. Nicht mal eine Gefährtin, auch wenn die Interesse da war. Nur fand sie keine Partnerin an und die Pflichten durfte man auch nicht vernachlässigen. „Natürlich bin ich sehr stolz auf sie. Pumafell war schon immer eine talentierte Kätzin gewesen und wäre auch für größeres Bestimmt, wenn sie es wolle. und was sagst du da. Ich bin mir sicher, dass du auch eine gute Mentorin wärst. Vielleicht solltest du Wirbelstern fragen, ob du Mentorin von einem aus dem nächsten Wurf sein könntest. Ich bin mir sicher, dass Wirbelstern dein Wunsch achten wird und bei mir hat es auch geklappt, auch wenn damals noch Honigstern mir Pumafell zur Schülerin gab. Aber auch nur, weil ich ihm sagte, dass ich mich beweisen möchte. Vielleicht sah er auch mein Talent, da Wirbelstern meine Mentorin war. Und wie es so ist? Naja es macht spaß! Du zeigst dein Können einer jüngeren Katze und schaut alles ab und wächst von Mond zu Mond. Also ich hätte gerne wieder einen Schüler, aber die Entscheidung liegt nun mal bei Wirbelstern. Wir können ja beide uns bei ihr empfehlen, aber der Clan hat kein Nachwuchs", antwortete er ihr. Von der Geburt der Streunerin, die in der Kinderstube verweilte, wusste er nichts. Ebenso war es noch ungewiss, ob die Streunerin mit ihren Jungen im Clan bleiben würde. Es wäre eigentlich gut, dann würde der FlussClan wieder neue Schüler bekommen, aber ihre Herkunft wird ihnen immer Steine in den Weg legen. Ähnlich erging es Libellenhimmel auch, da er eigentlich ein Hauskätzchen war. Wie naiv er er war und einfach in den Wald rannte. Bis heute hatte nie den Versuch gewagt seine Geschwister im Zweibeinerort zu suchen. Ob sie überhaupt noch hier waren? Kristallsplitter lenkte ihn mit der nächsten Frage gut ab, da es um das Thema Beute und Fressen ging. Libellenhimmel fraß gerneund hatte einen gesunden Appetit, über das selbst Wirbelstern oft meckerte, da er den halben Frischbeutehaufen allein verputzen könnte. Selbstbeherrschung war das Schlüsselwort, doch wer konnte schon so einfach seinen inneren Schweinehund bezwingen? „Fisch! Ganz eindeutig. Ich liebe Fisch und es gibt nichts besseres. Ich fresse auch Nager, Vögel und alles andere was der Frischbeutehaufen hergibt. Da bin ich nicht wählerisch, aber für Fisch würde ich selbst meinen engsten Freunden ins Genick springen. Jeder hat seine Vorlieben, aber wenn man überleben möchte, sollte man niemals wählerisch sein. Ich würde auch Hauskätzchen-Futter fressen, auch wenn es fahl und trocken ist", kam er klar und deutlich von sich mit einem Hauch von Ernsthaftigkeit und Humor, so dass man auf dem ersten Hören nicht wusste, ob er das mit dem Hauskätzchen-Fressen ernst meinte oder ironisch. Doch er meinte es ernst. Einmal Hauskätzchen, immer Hauskätzchen - wie einige Reinclaner es sagen würden.
Im Lager
Erwähnt: Wirbelstern, Kristallsplitter und Pumafell Spricht mit: Kristallsplitter Postpartner: @Gepardenblitz
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 3 Jan - 9:41
Nebeljunges
Silence is a source of great strength.
1 Monde | Junges ♀ | Post Nr.2
Ein leichter Windzug durchfuhr die Kinderstube und sorgte dafür, dass ich sofort das Frösteln begann. Gerade eben noch hatte ich so einen schönen Traum gehabt. Ich dachte hier wäre es genauso, doch in meinem Traum gab es keine...Kälte. Es war bitterkalt und so rollte ich mich zu einem winzigen Fellball zusammen und hoffte mich so wärmen zu können. Ohne Erfolg wie zunächst feststellen sollte, doch da drückte sich plötzlich ein kleiner Körper [Gischtjunges] an mich und wärmte mich so. Instinktiv zuckte ich zunächst zusammen. Was war das?...Nein, besser gesagt wer war das? Ich wusste es nicht, aber eigentlich war es in diesem Moment auch egal. Der Pelz wärmte mich und so kuschelte ich mich enger an den schmalen Körper. Inzwischen spürte mein Magen vor Hunger knurrte. Alles war so einfach gewesen in dieser trostlosen, dunklen Umgebung, doch spürte, dass sich irgendetwas, mir unerklärliches, passiert war, wodurch alles anders war. Ich versuchte diese Welt, in der mich befand, zu erfassen und etwas über diese herauszufinden, aber es war mir einfach nicht möglich Gedanken abgesehen von Hunger, Wärme oder meiner unmittelbaren Umgebung wahrzunehmen.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 4 Jan - 14:20
Traumregen | in der Nähe des Heilerbaus
Es war wohl die richtige Entscheidung erst einmal in den Heilerbau zu gehen um sich auszuruhen. Sie bat Saphirfluss darum zu ihrer frisch ernannten Schülerin zu gehen und sie darüber zu informieren, dass sie krank war. Ob Violettpfote sehr enttäuscht darüber war? Saphirfluss wollte auch gleich losgehen und versicherte ihr noch dazu, dass sie wohl eine tolle Mentorin sein würde. >>Danke für alles.<<, murmelte Traumregen, ehe sie leise hustete. Doch kurz nachdem Saphirfluss verschwunden war, tauchte Violettpfote auch schon auf. Die kleine, hellgraue Kätzin sah Traumregen traurig an und fragte, warum Traumregen sie nicht begrüßt hatte. Entschuldigend legte die grau-rote Kätzin ihre Ohren an und erneut fraß sich ein Gefühl von Schuld in ihr Herz. >>Ich.. es tut mir Leid Violettpfote.<<, sagte sie leise und hustete dann wieder. >>Ich bin krank und.. brauche Ruhe.. ich wollte dich nicht anstecken.<<, fügte Traumregen schließlich hinzu. >>Es tut mir Leid, dass ich nicht da war und wir jetzt auch nicht sofort zum Training können.. aber.. ich freue mich trotzdem dich als Schülerin zu haben.<<, miaute sie noch leise. Doch bestimmt würde das alles nichts bringen. Sie hatte Violettpfote schon am ersten Tag enttäuscht.
// Saphir du hast wohl Feders Post übersehen.. deswegen hab ich jetzt mal geschrieben das Violettpfote schon bei Traumregen war, bevor Saphir bei ihr war. wenns okay ist ^^ //
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
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Fate Admin
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Kleine warme Körper begannen sich zu bewegen. Inmitten dieses quirligen Fellhaufens lag meine Wenigkeit immer noch aufs Äußerste beleidigt. Hier draußen wartete ja nur abartige Kälte! Was bitte hatte es überhaupt gebracht auf die Welt zu kommen? Murrend drückte ich mich an weichen Widerstand (Magmajunges). Zumindest teilten wir alle ein Schicksal. Natürlich ließ man mir trotzdem keine Ruhe. Vibrationen rumorten in meinem Bauch, befahlen nach…Nahrung zu suchen. Was auch immer das jetzt war. Kleine Pfoten arbeiteten sich wenige Zentimeter voran, drückten suchend weiter. Mehr blieb mir schließlich bei vollkommener Blind-und Taubheit nicht übrig. Endlich wurde ich belohnt! Frische Milch strömte in mein Maul. Recht perplex trank ich in tiefen Zügen bis ich keinen Inhalt mehr fassen konnte. Vielleicht…war es doch nicht so schlecht zu leben, die Kälte ließ sich so auch besser ertragen. Schließlich war ich nicht allein, alle waren sie um mich versammelt. Grund genug, um in Ruhe anzukommen. Die große, weite Welt musste jetzt einfach waren.
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 8 Jan - 10:53
Hummellied
Nachdem ich der trächtigen Kätzin Wasser gebracht hatte, lies die Geburt nicht lange auf sich warten. Die fremde Kätzin, die gerade erst in unser Lager kam, brachte vier lebendige Jungen zur Welt, die wie es aussah alle gesund waren. Ich bewunderte die Stärke von Ladeya, denn ich wusste, wie Kraft zerrend eine Geburt war. Sie erinnerte mich an meine eigene. Das Misstrauen was ich vorher noch empfunden habe, war kaum mehr spürbar. Vorsichtig blickte ich zum Heiler, denn ich war mir unsicher, wie weit ich helfen durfte. Die Kätzin schien selber alles im Griff zu haben, dafür bewunderte ich sie. Der Heiler wies an, dass ich gemeinsam mit Bienenblick auf die Jungen und die Königin aufpassen sollte. Ich gab ein knappes Nicken von mir, mein Blick brannte konzentriert auf Ladeya und ihre Jungen. Skorpiongift..setzte ich vorsichtig an, mein Blick glitt zurück zu dem Heiler. Was muss ich tun, um ihnen zu helfen? Oder benötigt sie...einfach nur ihre Ruhe? meine Stimme wurde zum Schluss immer leiser. Ich wusste jede Königin reagierte anders, wenn man zu sehr versucht zu helfen. Manche von ihnen werden dann richtig wütend und das wollte ich natürlich vermeiden. Mit einem schmerzlichen Stich wurde mir bewusst, dass ich die Ernennung meiner Jungen wegen diesem Vorfall nicht miterleben konnte...deshalb war es mir umso wichtiger, dass ich sie noch sehen konnte, ehe sie zur Versammlung aufbrachen, falls sie dabei waren. Ich bin gleich wieder da, entschuldige mich bitte. miaute ich zu Bienenblick und glitt augenblicklich aus der Kinderstube. Meine Augen suchten meine Jungen, ich musste sie sehen. Jetzt! Da bemerkte ich Feuerpfote, Knochenpfote und meinen Gefährten Wirbelkralle. Sofort lief ich zu ihnen. Mit einer senkenden Kopfgeste miaute ich Es tut mir wahnsinnig leid, dass ich nicht da war, als eure Namen ausgesprochen wurden. Ich wurde dringend gebraucht. Ich blickte kurz nach hinten zur Kinderstube und fuhr dann wieder fort. Ich möchte euch sagen, dass ich so stolz auf euch bin. Mit meiner Nase berührte ich meine Jungen. Ich bin mir sicher dass ihr wunderbare Schüler und Krieger werdet. Ihr werdet wunderbar sein. Ich atmete aus und lächelte meine Jungen mit strahlenden Augen an.
Enttäuscht und angewurzelt stand ich da und blickte in Richtung meiner Mentorin. Sie klang als tat es ihr aufrichtig leid, und sie erklärte mir dass sie krank war und derzeit nicht mein Training übernehmen kann, aber dass sie es freute mich zur Schülerin zu haben. Ich krallte mich am Boden fest und zitterte. Ich jaulte leise auf, dann lauter. Beschämt blickte ich im Anschluss zu Boden, nicht wissend oder nicht könnend etwas zu sagen. Ich schluckte und zwang mich mit meiner Mentorin Blickkontakt aufzubauen, eine Träne rollte mir über die Wangen. Okay, es ist okay. raunte ich leise. Ich dachte nur...dass wir sofort loslegen konnten. Ich wimmerte weiter dann wandte ich mich ab und lief auf die Lichtung, wo ich meinen Kopf in den Boden versuchte zu stecken und weiter leise vor mich her wimmerte.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Luzifer Admin
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 8 Jan - 17:26
» Rang und Clan: Schüler im FlussClan » Alter: 10 Monde » Statur: schlank, kurzes Fell » Augen: Bernstein » Fell: Schwarz-Weiß » Fellmuster: Weißes Skelettmuster » Beziehungen: Hummellied(Mutter); Wirbelkralle(Vater); Feuerpfote(Bruder); Kieselsturm(Mentor)
//Ich bin mal so frei und ziehe/playe einmal Cake mit. Ich hoffe, es ist für dich in Ordnung, da die Große Versammlung beginnt und beide hin müssen. @Federschwinge - Knochenpfote ist nicht bei Feuerpfote. Bitte die Beiträge genauer lesen, aber ich versuche darauf zu reagieren. ^^°//
Vertretung: Kieselsturm
Kieselsturm machte alles wieder wett, in dem er dem jungen Schüler viel über die anderen Clans erzählte. Dem stolzen SchattenClan, dem mutigen DonnerClan und dem flinken WindClan, aber auch von den Überlebenskünstler WolkenClan erzählte er ihm viel und auch einiges zu deren Anführer. Knochenpfote konnte sich ein gutes Bild von den anderen vier Anführern machen, doch wie sie wirklich waren, würde er schon bald erfahren. Sein Mentor nutzte die Chance auch gleich dem neugieren Schüler das Gesetz des Kriegers nahe zu bringen und den Ablauf der Ausbildung zu erklären. Jagen und Kämpfen waren nur ein Teil davon. Er würde auch die Pflichten kennen lernen, die jeder im Clan hatte. „Ich für alles bereit!", miaute Knochenpfote selbstbewusst und wendete sich um, als sein Vater sich näherte und sie grüßte. Richtig, er wollte eigentlich nur kurz seinem Mentor Hallo sagen und sofort zurück zu Feuerpfote und Wirbelkralle gehen, doch irgendwie hatte er sich mit Kieselsturm fest gequatscht. Hoffentlich waren Wirbelkralle und Feuerpfote nicht böse auf ihm gewesen. Doch sein Vater wirkte neutral und fragte, ob er die Beiden zur großen Versammlung begleiten durfte. Wieso nicht? So könnte sein Vater miterleben, wie er ausgebildet wurde und ihm vielleicht auch einige Tipps auf dem Weg geben. Kieselsturm nickte zustimmend und auch Knochenpfote miaute freudig auf. Etwas das ihm selten passierte. Normalerweise behielt er immer die Kontrolle über sich, doch heute war alles anderes. Seine Ernennung und die Große Versammlung. Die Freude überrumpelte ihn einfach. Schnell wieder die Fassade aufbauen, dachte er sich und schaute fragend auf, als seine Mutter sich näherte und ihm zur Ernennung gratulierte. Ihre liebevolle Geste tat gut, doch Knochenpfote war kein Junges mehr. Peinlich berührte wich er seiner Mutter aus und bedankte sich stotternd bei ihr. Wortlos schwor er der beste Krieger zu werden. Einer auf dem seine Mutter nur stolz sein musste. Kieselsturm ergriff das Wort und gab das Zeichen zum Aufbruch. „Bis später, Mama", schnurrte der schwarze Kater mit dem ungewöhnlichen Muster und folgte dem anderen Krieger sofort durch dem Lagerausgang. Bald würde er die anderen Clans kennenlernen.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 8 Jan - 19:06
Kristallsplitter
Kristallsplitters Ohren zuckten verrräterisch und verliehen ihrer Verlegenheit vollen Ausdruck. Zum Glück konnte man nicht durch Fell durchsehen, sonst hätte er auch noch bemerkt wie sie knall rot wurde. Immer diese Komplimente. Noch nie hatte ihr jemand gesagt, sie wäre bestimmt eine Mentorin, eher bekam sie zu hören, dass sie immer noch so süß und tollpatschig wie ein Junges war. natürlich störte es sie nicht, sie war manchmal ein übergroßes Junges, das wusste sie und als süß bezeichnet zu werden war eben auch ein kompliment. Warum macht mich egal welches kompliment immer so verlegen? Jede katze schien damit normaler umgehen zu können als sie. "Danke, das...das hat noch nie jemand zu mir gesagt. Denkst du wirklich? Manchmal glaube ich wirklich, dass ich selbst noch viel zu ... na ja so bin wie ich bin. Aber ich würde dich auf jeden fall begleiten, falls du Begleitung möchtest, wenn du zu Wirbelstern gehst aber ich glaube Fragen möchte ich sie noch nicht. Ich vertraue auf ihr Urteil, auch wenn sie bestimmt nichts dagegen hat, wenn man sie fragt und einem bestimmt hilft." Sie lächelte etwas. Nein, als Mentorin konnte sie sich selbst schwer vorstellen, vielleicht musste es auch einfach einmal werden, wer konnte das schon so genau sagen. Als sie Beute ansprach, schien das erst recht Libellenhimmels Thema zu sein. Kristallsplitter schnurrte belustigt: "Also isst du einfach alles. Aber du hast recht, zum überleben sollte man weniger wählerisch sein. Außer es ist eine gute Blattgrüne und es gibt fett und vor allem viel Beute. Dann kann man es sich ja mal rausnehmen, nu im Ernstfall ist da tatsächlich etwas dran ... oder auch manchmal in der Blattleere." Der Kater würde sogar hauskätzchenfutter essen, meinte er. Kristallsplitter war nur etwas verwirrt darüber, ob es Ernst oder Humor war, also fragte sie rund heraus: "Tatsächlich? Würdest du? Na ja bevor man stirbt...", überlegte sie. "Warst du nicht mal hauskätzchen? Ich bin mir nicht sicher, aber hier und da hört man es immer. Wie war das so, dann im Clan zu sein?", fragte siie neugierig, aber nicht zu aufdringlcih, sie wusste ja nicht, wie Liebellenhimmel darauf reagierte.
Zuerst hatte er etwas geschlafen, dann hatte er laut gemaunzt und nun trank er wieder ein wenig. Er war so hungrig gewesen. Die Milch war lecker und warm und füllte angenehm seinen Bauch. Nun rollte er sich wieder zusammen und kuschelte sich zwischen Fell und Moos. Er erwischte etwas und umklammerte es - Seerosenjunges Schweif. Magmajunges umpfotete ihn nicht zu fest und nicht zu locker, zufällig genau richtig, sodass es seiner Schwester nicht wehtat und knuddelte den Schweif leise maunzed. Dass dies seienr Schwester vielleicht nicht gefallen könnte, dass man sowas vielleicht auch einfach nicht machte, konnte er ja noch nicht wissen. Woher denn? Aber irgedwann schlief er schon wiede ein, dabei ließ er den Schweif seiner Schwester sowieso fast los. Vielleicht hatte sie nicht mal was bemerkt, weil sie selbst schlief? Magmajunges konnte es nicht wissen, er glitt nur sanft in den Schlaf und spürte dabei die Nähe seiner Mutter, seines bruders und seiner Schwester. Dabei hatte er auch ncoh keine richtige Ahnung davon, dass er genau einen Bruder und zwei Schwestern hatte, aber so ein Gefühl, ein Art Instink sagte es ihm. Es war einfach so und Magmajunges würde es irgendwann genau wissen und dann wird es einfach selbstverständlich sein. Da musste er dann später auch nicht darüber nachdenken.
Sein Sohn Knochenpfote schien seinem Mentor gespannt zu lauschen. Wirbelkralle war von väterlichem Stolz erfüllt. Der junge Krieger schien damit einverstanden, wenn Wirbelkralle sich direkt den beiden Katzen anschloss, um Wirbelstern zu großen versammlung zu folgen. Sein Sohn schien sich auch sehr zu freuen und als er freudig miaute, schnurrte Wirbelkralle ganz leise vor sich hin. Sein Sohn hatte eine wahnsinnige Selbstbeherschung, wie der Vater irgendwie schon früh hatte feststellen müssen. Aber die freudigen Ereignisse heute schienen Knochenpfote so glücklich zu machen, dass selbst dem kleinen Kater seine sonstige Miene schwerfiel. Bevor sie aufbrechen konnten kam Hummellied und erklärte wie Stolz sie war. Wirbelkralle konnte das nur allzugut nachvollziehen, ihm ging es selbst so. Dem vater entging allerdings auch nicht ganz die Reaktion seines Jungen und er musste leicht grinsen. Wie alle frischen Schüler. Dann beschloss Kieselsturm, dass es an der Zeit war aufzubrechen und er hatte recht. Knochenpfote verabschiedete sich von seiner Mutter. Wirbelkralle schmiegte sich kurz an Hummellied, leckte ihr sanft übers ohr und miaute leise und leicht schnurrend: "Bis später." Danach folgte er Kieslsturm und seinem Sohn. "Mal sehen, was wir heute alles so erfahren werden." trotz des Wetter hatte Wirbelkralle eindeutig sehr gute Laune, aber wie sollte es auch anders sein?
Skorpiongift wies uns an Wasser zu holen und schon war Hummellied unterwegs. Ich betrachtete derweil vorsichtig die Fremde um mögliche Schwäche schnell zu erkennen und ihr zu helfen. Hummellied kam mit in Wasser getränktes Moos zurück. Mittlerweile hatte Ladeya wohl ihr letztes Junges geboren, ich war ziemlich stolz auf sie, die Geburt musste viel Kraft gekostet haben. Der Heiler meinte, dass er nun aufbrechen würde und übertrug Hummellied und mir die Aufsicht. Ich nickte ihm zu und stand dann ein wenig nutzlos herum, was sollte ich nun tun? Hummellied stellte sich wohl dieselbe Frage, sie wollte wissen wie wir am besten helfen konnten. Ich stand eine Weile still da bis die andere Kätzin erklärte, dass sie kurz zu ihren Jungen gehen würde. Ich nickte um zu zeigen das ich sie gehört hatte. Ich ging ein, zwei Schritte auf Ladeya zu, überlegte es mir dann aber anders und setzte mich an Ort und Stelle hin. Die Kätzin war bestimmt fertig und wollte sich ausruhen, im Moment würde es ihr sicherlich helfen ein wenig in Ruhe gelassen zu werden. Trotzdem räusperte ich mich kurz und miaute dann ruhig: "Falls du mit irgendetwas Hilfe brauchst sag mir einfach Bescheid.", dann hielt ich mich erst mal im Hintergrund und betrachtete die kleinen Fellknäule am Bauch der Kätzin, sie waren wirklich niedlich...
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 8 Jan - 19:22
Magmajunges
magmajunges schlief. Mal wieder. Aber er war auch noch klein, frisach geboren und schwach und hilflos ohne seine Mutter oder andere fremde hilfe. Bisher hatte er noch nie geträumt, diesmal träumt er irgendwas verwirrendes. Er träumte davon zu schweben, so wie es war bevor er in dies kalte Welt gestoßen wurde. Er konnte überall hinschweben, durch die Dunkelheit und war frei und ... ja sogar lebendig! Sogar freier, bevor er auf dieser kalten Welt landete, denn er konnte sich vieeel freier bewegen. genauso frei, wie dort wo er jetzt lebte. Das war viel schöner in seinem Traum, bis dann ein kalter Stoß ihn durch die dunkle, schwarze gegend wirbelte. hin und her und wieder zurück und dahin und dort und Magmajunges zappelte, wollte sich irgendwo festklammern ... außerhalb seines Traumes, packten seine winzigen Pfötchen das Fell seiner Mutter, soweit ihm dies möglcih war. Im Traum landete er dann auch. Im traum war der kalte Wind weg und nun war es wieder ruhig und warm und magmajunges konnte weiter durch die Dunkelheit fliegen.