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Thema: FlussClan Lager Mi 26 Dez - 9:27
das Eingangsposting lautete :
Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen. Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut. Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können. Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.
Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 8 Jan - 21:08
Nebeljunges
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1 Monde | Junges ♀ | Post Nr.3
Meine Augen waren noch immer geschlossen und so lag ich ganz lieblich da - hilflos und doch so voller Leben. Ich verstand diese Welt noch nicht, aber ich fühlte, dass mich irgendetwas großartiges erwartete. Mal schlief ich, mal war ich wach. Immer wieder im Wechsel und jedes Mal schien irgendetwas anders zu sein. Mal drängelte jemand von rechts, mal links, doch es störte mich nicht. Ganz im Gegenteil, ich war froh über diese körperliche Wärme und kuschelte mich nur noch enger an die Pelze um mich herum. Irgendwann bekam ich dann etwas zu trinken. Ich wusste nicht woher es kam oder wie ich trank, nur, dass es meinen Durst und Hunger stillte und trank ich immer weiter, bis satt war. Danach schlief ich wieder und so ging das immer weiter, sodass schon bald fragte, ob das Leben wirklich so einfältig sein sollte. Es musste doch irgendwas anderes außer essen und schlafen geben, oder etwa nicht?
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 9 Jan - 13:58
Magmajunges
Er schlief noch immer. Er träumte noch immer. Immer noch von der gleichen schwebenden Dunkelheit und Leichtigkeit, da er Farben einfach noch nicht kannte, immerhin war er noch blind. Nun trieben mehr Pelze in seinem Traum umher. Er vermutete dass er von seinen Geschwistern träumte, die Seite an Seite mit ihm in der Schwärze herumstöberten. Irgendwann erwachte er wieder. Eine Weile war er wach, aber nicht lange, bis er merkte, dass er wieder hungrig war. Er suchte wieder nach der Nahrungsquelle und fand sie auch fast gleich. gierig stillte er seinen Hunger ein weiteres Mal. Ob die Anderen auch immer wieder so hungrig waren? Und in sie auch so viel schliefen? Ob sie auch träumten? Langsam stellte sich Magmajunges viele Fragen zu dem, bei dem er sich schon etwas dazu fragen konnte.
Ja ursprünglich wollte ich zur Ruhe kommen, aber die ganzen sich bewegenden Körper um mich herum, hielten mich ziemlich gut wach, sehr zu meinem mauzenden Unwohlsein. Bisher immer in seliger Ruhe verweilt verschwand auf einmal der seltsame Druck links und rechts von meinem Kopf. Leise Töne drangen an die geöffneten Ohren. Recht irritiert versuchte ich diesen neuartigen Lauten zu antworten und wurde umso mehr überrascht als da tatsächlich ein ähnliches Stimmchen herauskam. Zunehmend lauter rief ich meinen Geschwistern zu, gewöhnte mich dabei an ihre verschiedenen Klangfarben, jede hörte sich anders an. Nach wenigen Minuten meinte ich drei andere Stimmen unterscheiden zu können, passend zu ihren flammenden Seelchen. Ob sie wohl selber gerade mit Verwirrung zu Kämpfen hatte? Schließlich bedeutete das eine große Veränderung! Nun wollte ich mit gutem Beispiel vorangehen und ihnen Sicherheit geben, jedoch wusste ich gar nicht so genau wie das eigentlich funktionierte. Stattdessen beschränkte ich mich auf engen Körperkontakt.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 11 Jan - 10:21
Magmajunges
Er stillte mal wieder seinen Hunger, als er fertig war und sein Bauch sich schön voll und wohl anfühlte, kuschelte er sich wieder zu den anderen und schlief. Diese Mal aber nicht so lange, denn er wachte von etwas neuartigem auf. Neben ihm war etwas. Es maunzte in sein Ohr. Ein Geräusch. Auch im Hintergrund nahm er verschwommen Geräusche war, konnte sie aber nicht unterscheiden. Nur das Maunzen neben ihn, er kullerte weg, um zu wenden, damit das gemaunze nicht direkt an seinem Ohr war, dabei war es noch gar nciht so laut. Er versuchte es auch, bisher wusste er ja nicht, wie sich sein Maunzen wirklich anhörte und da kam tatsächlich eine Antwort. Er konnte seinen geschwistern, die maunzten, selbst mit einem Miauen antworten! Alles im hintergrund war immer noch leise und ein Chaos, aber seine Geschwister nahm er wahr und er miaute freudig mit.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 11 Jan - 11:09
Nebeljunges
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1 Monde | Junges ♀ | Post Nr.4
Ich nahm etwas über meine Ohren auf, ein Geräusch. Zunächst wusste ich kein Wort um dieses zu beschreiben, aber irgendwann fand ich eins. Es war ein Miauen. Die Katzen um mich herum sprachen, aber was sagten sie? Mal war es verschwommen, mal ganz klar, was wohl bedeutete, das mein Gehörsinn noch nicht vollständig ausgebildet war. Nichtsdestotrotz verstand kein Wort von dem was sie sagten. Ob die Worte überhaupt irgendeinen Sinn hatten? Vielleicht dienten sie auch nur dazu um die Aufmerksamkeit auf sie zu lenken. Wollten sie damit etwa mit mir kommunizieren? Instinktiv wollte ich miteinstimmen, doch als ich zu einem Miauen ansetzte, so war dieses zunächst völlig lautlos und völlig ohne Klang. Ich wunderte mich, warum ich nichts erwidern konnte so wie die Fellknäule um mich herum und versuchte es nochmal. Erleichterung. Ein wenn sehr leises Maunzen kam aus meinem Mund. Begeistert über diesen neuen Klang miaute ich jetzt immer weiter, fasziniert von der Wirkung. Während die anderen immer lauter zu werden schien, klang mein Miauen eher leise und lieblich, aber auch klar und eindeutig. Ich hatte etwas Neues gelernt, ich konnte Kontakt mit meiner Umgebung aufnehmen!
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 11 Jan - 13:12
Magmajunges
Um ihn herum fingen auch seine Geschwister an das Miauen für sich zu entdecken. Anfsng war jeder von ihnen leise, manchmal glaubte Magmajunges sich etwas einzubilden, vielleicht war es auch so, wer wusste das schon? Aber irgendwann wurden auch ihre Stimmen für ihn klarer, auch wenn es nur sinnloses Gemaunze war um zu zeigen, dass man da war, dass man Miauen konnte. Seine Geschwister miauten auch immer mehr und Magmajunges miaute mit, er wollte zeigen, dass er da war und dass er sie hörte. Alles im Hintergrund nahm er nur hier und da war, dessen Bedeutung und Sinn blieb ihm vollends verborgen. Er hatte keine Ahnug, ob andere Katzen hier mit dem Miauen etwas wirklich mitteilen wollten. Er maunzte seine Geschwister einfach freudig an und zeigte auch seiner Mutter, wie gut er Miauen konnte!
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 11 Jan - 13:49
Nebeljunges
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1 Monde | Junges ♀ | Post Nr.5
So langsam verging mir die Lust beim Miauen, schließlich war es letztendlich doch immer nur dasselbe und auf Dauer störte mich der Lärm mehr als es Spaß machte, diesen zu verbreiten. Ich wurde also allmählich leiser, bis ich schließlich ganz verstummte und hoffte, das dies auch für meine Geschwister galt. Doch anstatt dass diese genug von dem Krach hatten, kam es mir nur so vor, als würden diese nur noch immer lauter Miauen. Besonders das Kerlchen [Magmajunges], was inzwischen fast neben mir lag, verbreitete ohrenbetäubenden Lärm, welcher dafür sorgte, dass ich mich zu einem kleinen Fellknäul zusammenrollte und mit meinen Pfoten versuchte mir meine Ohren zuzuhalten. Wann hört der denn endlich auf so einen Krach zu machen?
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 11 Jan - 14:52
Magmajunges
Eine Katze verstummte und Magmajunges hörte verwirrt auf. Er suchte blind nach der stummen Katze und trat sachte nach ihr, besonders starkt zutreten konnte er ja sowieso nicht. Was ist los? Ist sie kaputt? Magmajunges stupsste sie an und miaute einmal, in der Hoffnung auf eine Antwort. Geduldig wartete er ab un kuschelte sich an Nebeljunges, bei der er keine Ahnung hatte, dass sie Nebeljunges hieß. Sie war einfach seine Schwester und das war alles. Das war mehr als alles, das war sehr viel für ihn, es war ihm sehr wichtig und er wollte, dass es ihr gut ging. Langsam wurde er auch wieder müde, Miauen war anstrengen, da es noch so neu war, aber zuerst musste er sich vergewissern was der andere Fellball hatte, soweit er dass überhaupt konnte und überhaupt halbwegs verstand, warum und was er genau tat.
Ich war zu erschöpft, viel zu tun, hielt es unlängst für ein kleines Wunder, dass ich all die Strapazen und die Geburt meiner Jungen überstanden - ja überlebt hatte. Und ob ich es zugeben wollte oder nicht, hatte ich das wohl den Clankatzen zu verdanken. Wo waren die eigentlich alle geblieben? Es war mir zwar nur lieb, dass wieder einigermaßen Ruhe eingekehrt war, dennoch hob ich den Kopf an und blickte mich kurz um. Tatsächlich, die meisten von ihnen waren nicht mehr im Bau, ich sah nur noch... Bienenblick. Der Kater schien ein wenig unschlüssig, als er sich schließlich ein Stück entfernt setzte und miaute, dass ich Bescheid sagen sollte, wenn ich etwas bräuchte. Ich nickte und lächelte ihn zu gleichen Teilen dankbar und unsicher an, widmete mich dann aber zunächst meinen Jungen. Auch wenn ich am liebsten nur noch geschlafen hätte, hatten sie natürlich nun oberste Priorität. Ohnehin kam ich nun zum ersten Mal dazu, sie mir alle näher anzusehen, registrierte dabei das protestierende Maunzen des einen und zog ihn unwillkürlich näher an meinen Bauch heran. Es muss das letztgeborene gewesen sein. Der kleine Kater besaß wie auch ich Faltohren und auch seine Musterung schien der meinen stark zu ähneln. Auch eine seiner Schwestern war grau gemustert, besaß ein Faltohr und ein Hochstehendes. Ich musste schmunzeln, als ich sie sah, mein Blick glitt weiter und blieb unwillkürlich auf dem einzigen Jungen hängen, welches sich farblich vollkommen von den anderen abhob. Sein roter Pelz leuchtete nahezu aus dem Nest heraus, darüberhinaus besaß er eine ungewöhnliche Musterung. Wo er das wohl her hat? Überlegte ich kurz, war mir jedoch bewusst, dass ich unmöglich darauf eine Antwort finden konnte. Die gesamte Familie seines Vaters war mir schließlich unbekannt. Als letztes blickte ich auf eine weitere Kätzin mit überwiegend hellgrauem Pelz. Zwei Kätzinnen, zwei Kater. Es wäre eine perfekte Familie gewesen, hätten sie nur auch einen Vater gehabt. Einer, der für sie da war. Nun war ich hier, wusste nicht wie es weiter gehen würde, konnte mich nicht alleine um die Kleinen kümmern, wusste aber auch nicht, in wie weit ich dem FlussClan wirklich trauen konnte. Nur, dass ich alles tun würde, um meine Jungen zu schützen war mir bewusst. Ich wollte die deprimierenden Gedanken loswerden, putzte meine Jungen einen Moment lang und verbannte alles Unangenehme aus meinem Kopf. Wir waren soweit gekommen! Mit einem Mal fiel mir außerdem etwas anderes sein. Sie brauchen Namen, überlegte ich, meine Augen musterten sie immer wieder liebevoll. Es war eine große Aufgabe, nicht einfach, obwohl körperlich so unendlich leichter als alles andere in der letzten Zeit. "Es ist schwierig ihnen Namen zu geben und zu wissen, dass sie ihn ihr ganzes Leben lang tragen werden..." Miaute ich und blickte ein paar Herzschläge später zu Bienenblick. "Meinst du... du könntest sie dir anhören und sagen, ob sie passen?" Ich wollte sichergehen, dass ich nicht die einzige Katze auf dieser Welt sein würde, die die Namen schön fand und selbst wenn ich den Kater kaum kannte, hoffte ich mir bei der Wahl so etwas mehr Sicherheit zu geben.
Während ich mich auf den Weg machte mich in der Nähe von Ladeya niederzulassen, schaute sie suchend auf. Ich setzte mich unsicher in ihre Nähe und bat sie mich wenn sie etwas brauchte um Hilfe zu bitten. Sie nickte und lächelte mir dankbar und etwas unsicher zu. Ich erwiderte mit einem eigenen, eventuell ein wenig zu enthusiastischen, Lächeln. Dann betrachtete ich sie dabei wie sie sich um ihre Jungen kümmerte. Ein glückliches Lächeln schlich sich auf mein Gesicht als ich die Kleinen betrachtete. Ich konnte von meinem Sitzplatz aus drei graue und einen roten Pelz erkennen, ob der wohl vom Vater kam? Allerdings schien Ladeya auch kurz zu überlegen als sie ihn ansah, also vermutlich nicht. Nach einiger Zeit wandte die graue Kätzin sich an mich, ich nahm erst an sie würde um frisches Moos bitten, aber ihre eigentliche Frage überraschte mich dann doch sehr. "Ähm, natürlich mache ich das gerne, wenn das für dich ok ist." So eine Ehre hätte ich gar nicht erwartete, vor allem wo die Kätzin uns Clankatzen nicht so zu vertrauen schien. Ach, sie wird schon ihre Gründe haben... Ich stand auf und kam noch ein wenig näher um die Jungen besser sehen zu können, dann blickte ich lächelnd zu Ladeya. Hoffentlich war ihr das nicht zu nah. Falls es so ist sagt sie bestimmt was! Meine Ohren zuckten aufgeregt hin und her und ich miaute: "Ich bin bereit wenn du so weit bist, oh man ist das spannend." Ich konnte es gar nicht erwarten die Namen zu hören! Sie waren bestimmt wunderschön! Von hier aus konnte ich die kleinen Geschöpfe noch genauer betrachten. Der eine Kater sah seiner Mutter sehr ähnlich, Faltohren und alles. Der zweite Kater war der rote gewesen der irgendwie sehr aus dem Gewimmel hervor stach. Ich lächelte belustigt, immerhin würde Ladeya ihn auf jeden Fall immer gleich entdecken. Die beiden Kätzinnen waren grau gefärbt, die eine hatte in Faltohr und ein stehendes Ohr. Wie niedlich. Ich blickte wieder zu Ladeya, jetzt mit sogar noch mehr Enthusiasmus. Die Namen würden bestimmt toll werden, zu grauen Jungen gab es bestimmt viele Namen wie Steinjunges, Regenjunges oder vielleicht sogar Federjunges. Da schlich sich langsam ein Gedanke in meinen Kopf den ich zuvor gar nicht gehabt hatte. Ladeya würde ihren Jungen bestimmt keine Clannamen geben, war ja eigentlich logisch. Aber sie würde bestimmt einige Zeit bei uns bleiben müssen um sich zu erholen, und vielleicht wollte ja eines ihrer jungen hier bleiben, was dann? Ich überlegte ob ich etwas sagen würde, aber das konnte ich immer noch nachdem Ladeya die Namen genannt hatte, ich wollte ihren Moment nicht ruinieren.
Als ich mit an Bienenblick gewandt hatte, hatte ich gesehen, dass auch er meine Jungen gemustert hatte. Natürlich, wen konnten so kleine Kitten auch schon kalt lassen? Den Kater auf jeden Fall offenbar nicht und das machte ihn sympathisch und irgendwie auch vertrauenswürdiger. Meine Entscheidung ihn wegen der Namen zu fragen stand ohnehin längst, denn mit irgendwem musste ich einfach darüber reden, ganz alleine wollte ich das nicht bestimmen und besonders viel Auswahl was die Gesellschaft hier betraf blieb auch nicht. Natürlich reagierte der Goldene überrascht, war meiner Bitte offenbar aber auch alles andere als abgeneigt. Als er sich näherte musste ich für einen Wimpernschlag den Reflex unterdrücken, den Schweif schützend um die Kleinen zu legen. Du hast ihn darum gebeten, erinnerte ich mich selbst. Es wäre nur ungerecht gewesen, wenn er auf diese Weise gleich wieder darauf hingewiesen wäre, dass mir auf der einen Seite gerade die Anwesenheit jeder Clankatze fast etwas unangenehm war... Während ich es auf der anderen Seite ja gerade selbst herausgefordert hatte. Also leb damit, du bist ihm in Zweifelsfall ohnehin unterlegen. Die Art und Weise wie man Bienenblick selbst seine Aufregung und ein Stück weit damit seine Unsicherheit bemerkte, beruhigte mich hingegen fast schon. Er sah es als etwas Besonderes an, dass ich ihm das angeboten hatte und das war es auch. Und das bedeutete doch, dass von ihm keine Gefahr ausging. "Ja, das ist es", antwortete ich ihm, während langsam mein Glück meine Angst zu vertrieben schien. "Ich hatte überlegt... Aliena und Farina." Mit dem Schweif deutete ich nacheinander auf die beiden Kätzinnen, erst auf die hellere, dann auf die mit dem Faltohr. Es klang fast schon seltsam, die Namen nun ausgesprochen zu hören, obwohl ich nun schon eine ganze Weile darüber nachgedacht hatte. Neu, aber schön.
Nachdem auch er seinen Hunger gestillt hatte, hatte sich der Kater zusammengerollt und war in einen traumlosen Schlaf gefallen. Nun jedoch weckte ihn nach und nach das Maunzen seiner Geschwister. Empört über die unerwartete Störung, drückte er sich gegen den Körper seiner Schwester, welcher noch direkt neben ihm lag (Nebeljunges / Aliena). Zwar waren von ihr nicht die lautesten Töne ausgegangen, jedoch war sie für den noch blinden Kater im Moment am einfachsten zu erreichen. Dabei gab er einen protestierenden Laut von sich. Daraufhin weckten jedoch andere Geräusche die Aufmerksamkeit des Jungen. Diese klangen ähnlich wie das Maunzen seiner Geschwister, schienen jedoch kontrollierter und zudem noch an Bedeutung zu haben. Nur war er noch zu jung, um genau zu verstehen, worüber geredet wurde. Instinktiv erkannte er die eine der beteiligten Stimmen als die seiner Mutter und auch der Geruch des Katers, der bei dieser war, schien dem jungen Kater nicht fremd oder gar bedrohlich.
Auf meinem Weg zu der Kätzin war ich unglaublich aufgeregt gewesen, und auch jetzt war diese Aufregung definitiv noch nicht verschwunden. Ich meinte zu Ladeya, dass ich schon sehr gespannt war, und schaute dann gebannt zwischen ihr und ihren Jungen umher. Ich war mir sicher sie würden wunderschöne Namen erhalten, und es war mir eine Ehre, der Erste zu sein der sie hörte. Die Kätzin stimmte mir zu, und meinte dass es auf jeden Fall spannend werden würde. Dann deutet sie auch schon mit dem Schwanz auf das erste Junge, die hellere der grauen Kätzinnen die kein Faltohr hatte. Oh, jetzt geht es los! Ladeya gab diesem Jungen den Namen Aliena, dann deutete sie auf die zweite kleine Kätzin mit dem Faltohr. Diese Katze würde Farina heißen. Ich schnurrte begeistert. "Wow, die Namen sind wunderschön Ladeya, sie passen sehr gut zu ihnen! Ich finde du hast auf jeden Fall die richtige Entscheidung getroffen!" Meine Ohren zuckten wieder aufgeregt hin und her und ich lächelte der Königin aufmunternd zu. Ich wusste nicht ob ich noch etwas sagen sollte und blickte sie nun einfach freundlich und erwartungsvoll an. Eigentlich wusste ich schon, dass auch die folgenden Namen perfekt sein würden, denn das waren die Jungen ja auch. Dennoch freute ich mich sehr darauf sie zu hören.
Erwähnt: die Jungen Angesprochen: Ladeya (@Sumpfohr)
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 15 Jan - 19:17
» Rang und Clan: Krieger im FlussClan » Alter: 44 Monde » Statur: Groß und kräftig » Augen: schwarzbraun » Fell: weiß-amber » Fellmuster: Gestreifte Bernstein Nuancen mit weißen Bauch und Schnauze, so wie weißen Pfötchen und Schwanzspitze. » Beziehungen: Videl(Neffe); Graunebel(Cousin 2. Grades); Wirbelstern(Ex-Mentorin); Pumafell(ehm. Schülerin)
Während sich die beiden Krieger die Beute teilten, vernahm Libellenhimmel die Aussagen der Kätzin, wobei sie etwas nervös und unsicher klang. Sie bedankte sich für seinen Einsatz, doch sie würde Wirbelstern bezüglich zum Thema Schüler nicht fragen wollen. Vielleicht war Kristallsplitter wirklich noch nicht bereit gewesen, wenn sogar jetzt noch ihr Entschluss ausblieb. Jeder der den Drang vernahm einen Schüler haben zu wollen, würde irgendwann nachfragen, aber die Kätzin war wohl anderer Ansichten und verblieb lieber im Hintergrund. Doch wer immer nur wartete und nicht heraus stach, würde auch in seinen Fähigkeiten nicht erkannt werden. Welch ein verschwendetes Potenzial, da Kristallsplitter bestimmt eine fähige Kriegerin war. Auf Libellenhimmel wirkte sie nicht eingebildet, komplett von sich überzeugt oder schirmte sich von allen ab. Sie kam auch nicht so rüber, als würde sie Jungen und Schüler verabscheuen, im Gegenteil manchmal wirkte sie mit ihrer überdrüssigen Motivation und Freude fast selbst noch wie eine frisch ernannte Schülerin. Ihr weiteres Thema war das über Beute. Welche sie beide bevorzugten und dabei machte Libellenhimmel eine Aussage zum Fressen der Hauskätzchen, das er im Notfall auch fressen würde. Seine schwer einzuschätzende Aussage verwirrte seine Gegenüber. Daraufhin entkam er der nächsten Frage von ihr nicht, die er bereits geahnt hatte. Natürlich ging es um sein Hauskätzchendasein, auch wenn sie selbst sich da nicht sicher war und nachfragte. Der Kater die Chance gehabt die Reinblüterin anzulügen und seine Herkunft zu verbergen, aber jede ältere Katze im Clan wusste von seiner Vergangenheit und irgendwann würde es die silberne Kätzin sowieso erfahren. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen antwortete er ihr und versuchte sich an seine Zeit als Junges zu erinnern. Allerdings war die Erinnerung an seine Zeit bei den Zweibeinern bereits sehr verschwommen. „Bevor die Gerüchte sich überschlagen... Ja, ich war ein Hauskätzchen. Ich war vielleicht gerade mal fünf oder sechs Monde, als ich in den Wald ließ und fast am Mondsee ertrunken wäre. Doch Honigstern und Skorpiongift retteten mich und brachten mich hierher. Hier wurde ich herzlich aufgenommen und bekam Wirbelherz, jetzt Wirbelstern, zur Mentorin. Alle hier sind so nett und ich würde das Leben um keinen Preis der Welt umtauschen. Aber an meine Zeit als Hauskätzchen kann ich mich kaum erinnern. Ich weiß noch, dass ich mit meiner Mutter, meinem Bruder und meinen Schwestern zusammen lebte", miaute er und dachte weiter nach. Natürlich gab es auch Konflikte mit anderen Katzen im Clan, weil er als Schüler ungehorsam war, viel fraß und sich einmal mit dem alten Krieger Graugeist anlegte, weil dieser ihn als dickes faules Hauskätzchen beleidigt hatte. Aber auch dies war schon ungefähr dreißig Monde her gewesen.
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 17 Jan - 9:15
Kristallsplitter
Irgendwie waren sie vom Mentorsein, über Beute zu Hauskätchen gelangt, was ihr Gesprächthema anging. Sie hoffte Libellenhimmel nicht zu beleidigen mit ihrern Fragen. Er erzählte, dass er eines gewesen war, aber schon mit fünf oder sechs Monden in den Clan kam. Als er davon berichtete wie er beinahe im Mondsee ertrunken wäre, riss sie ihre Augen weit auf. "Oh nein!", miaute sie auf, das war schrecklich. Wenn Skorpiongift und honigstern nicht gewesen wären, wäre der Kater noch nichteinmal hier und sie hätte sich gar nicht mit ihm unterhalten können. Im Nachhinein hätte sie es mehr als schade gefunden, Libellenhimmel war ihr ducrhaus sympathisch. Sie staunte als er erzählte, dass Wirbelstern sogar seine Mentorin war und gab einene bewundernden Laut von sich. Als er fertig war nickte Kristallsplitter: "Ich weiß auch nicht mehr ganz so viel aus der Zeit bevor ich fünf Monde oder so war. Aber ich bin froh, dass du hier im Clan bist, du bist eine nette Katze und so wie es aussieht ein großartiger Krieger." Kristalspllitter miaute einfach was ihr einfiel vor sich hin. "Jetzt hast du eben den Clan als Familie und deine Freunde. Aber hat dir denn nie eine Katze Probleme gemacht, weil du von Hauskätzchen abstammst?" Sie selbst hatte kein Problem damit, Libellenhimmel war hier und ein FlussClan-Krieger, er war schon immer einer der Katzen die seit sie denken konnte hier herumliefen und was waren schon fünf oder sechs Monde?
Wohlig schnurrend drückte ich mich leicht einem rauen Objekt (Zunge) entgegen. Erst hatte ich dem vielseitigen Tongewirr keine sonderliche Beachtung geschenkt, doch mittlerweile kristallisierten sich zwei Stimmen heraus, ihre Klangfarbe hätte nicht verschiedener sein können. Eine davon hatte mein Urvertrauen während der Geburt erweckt, da waren diese Ohren vielleicht noch nutzlos gewesen, aber Instinkte gingen über beschränkte Sinne hinaus. Leise maunzend versuchte ich ihr Geräusche zu unterbrechen, sie hörten gar nicht mehr auf! Da konnte man keineswegs in Ruhe seinen eigenen Gedanken nachgehen, auch wenn jene hauptsächlich aus einfach gestrickten Worten bestand, die mein Befinden hauptsächlich beschrieben. Irgendwo musste einfach gut sein. Was überhaupt konnte dermaßen wichtig sein? Woher nahmen sie das ganze Volumen zum Lautieren? Ich gab mich nach wenigen Sekunden geschlagen, völlig erschöpft, dagegen waren die deutlich älteren Kreaturen unglaublich ausdauernd. Lange hörte ich zu, verstand den Inhalt nicht, doch irgendwann fiel ein bestimmter Ausdruck, der mich betraf. Woher ich das Wissen nahm? Keine Ahnung, jedoch spürte ich Wärme aufkommen, was sich später mal als Freude herausstellen sollte. Erneut nach Aufmerksamkeit verlangend gab ich laut mein Einverständnis. Hier und jetzt konnte das Abenteuer beginnen, denn zum ersten Mal fühlte ich mich vollständig.
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 17 Jan - 20:13
Nebeljunges
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1 Monde | Junges ♀ | Post Nr.6
Ich spürte ein leichtes Piecksen [Magmajunges/ Jake] an meiner Seite, woraufhin ich mich ängstlich zusammenrollte. Was war das? Was wollte es von mir? Zunächst war ich voller Angst über diese so bewusste Bewegung, doch genauso stieg auch meine Neugier, welche die Furcht schnell überwiegte. Erst sehr vorsichtig und vollkommen zittertnd streckte ich meine Pfote dorthin, wo mich das Wesen gepieckst hatte und suchte nach dem Wesen. Ich fand die Pfote von ihm schließlich auch und nach einem Zögern legte ich meine Pfote schließlich auf die Seine und verweilte so. Ich liebe es diese Wärme zu spüren. Wenige Augenblicke später kuschelte sich dieses rätselhafte Wesen an mich, weswegen ich leise und voller Liebe zu schnurren begann und mich in das Fell des Katers kuschelte. Ich rieb meinen Kopf sanft an Seinem um ihm zu zeigen, dass ich da war und ihn bemerkt hatte. Dann spürte ich wie uns eine größere Pfote [Ladeya] näher hin zur Wärmequelle zog, doch ich würde die Pfote des Katers nicht loslassen und so blieb ich, tief in sein Bauchfell gekuschelt, an seiner Seite. Plötzlich mischte sich ein neues Geräusch unter uns Fellknäul. Ein neuer und irgendwie auch bereits vertrauter Körper [Gischtjunges/ Hye] drückte sich gegen mich und protestierte laut, da auch ihm anscheinend der Krach von gerade eben zu stören schien. Auch ihn zog ich näher an mich heran, sodass wir drei nun fast schon aufeinander liegen mussten, wenn wir das nicht schon längst taten. Doch mir gefiel der enge Kontakt, denn es vermittelte mir ein Gefühl der Sicherheit und ich war unglaublich froh, meine Geschwister an meiner Seite zu haben, was ich ihnen auch mit einem leisen, wohlklingenden Maunzen, so gut es eben ging, mittelte.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 18 Jan - 12:17
Magmajunges
Nach dem er seine Schwester leicht angestupst hatte, schien sie sich irgendwie erst zurück zu ziehen. Also war sie noch lebendig, aber war ihre Stimme kaputt? Doch nach einige Herzschlägen spürte er eine Pfote an seiner Pfote. Sanft ruhte die Fremde Pfote auf seiner, warm und vertraut. Er kuschelte sich an seine Schwester und sie .... sie machte ein anderes Geräusch, sie miaute nicht, sie machte ein Geräusch, dass liebevoll und nach zu Neigung klang. Magmajunges lauschte ihr ruhig und freudig. Sie ist dich nicht kaputt! So ein hübsches Geräusch. Er mochte es und er wollte nicht selbst schnurren, er spürte, dass er es fast tat, wusste aber nicht, dass es genau das selbe wäre und er wollte sie hören. Er wollte sie nicht unterbrechen. Sie rieb ihren Kopf sanft an seinem. Magmajunges erwiderte die Geste leicht und drückte seinen Kopf leicht gegen ihren. Die Nähe zu ihr war ein unbeschreibliches Gefühl von Wärme, Freude und Glück. Aber das war noch nicht alles, noch jemand kam dazu, Nebeljunges zog ihn auch gleich mit her. Nun waren sie ein ganzer Haufen von Fell. Magmajunges wusste, da war noch jemand. Er zog seine zweite Schwester - Seerosenjunges - mit zu sich zum ganzen Haufen.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 18 Jan - 22:49
Traumregen | im Heilerbau
Natürlich gefiel es Violettpfote überhaupt nicht, dass sie nicht, sofort zum Training aufbrechen konnte um das Lager zu erkunden. Die Kätzin schien vor Traumregen immer kleiner zu werden, als ob sie im Boden versinken wollen würde. Es war sogar ein Jaulen von der Schülerin zu hören, was Traumregen einen heftigen Stich versetzte. Entäuschung.. ich enttäusche dauernd so viele Katzen.., dachte sie sich geknickt. Ihre Schülerin hob nun den Kopf, eine Träne rann der dunkelgrauen Kätzin über die Wange, als diese meinte, dass es schon in Ordnung war und sie einfach nur gehofft hatte, dass sie gleich aufbrechen konnten. Traumregen wollte noch etwas sagen, versuchte die richtigen Worte zu finden um die frisch ernannte Schülerin aufzumuntern, doch die hatte Traumregen nicht. Sie war nicht so wortgewandt wie ihr Vater es gewesen war.. Also sah die grau-rote Kätzin Violettpfote hinterher, als diese sich entfernte. Traumregen schloss kurz die Augen und versuchte die unschöne Situation gerade eben zu verarbeiten.. Sie öffnete ihre Augen erst wieder, als sie sich wieder darüber bewusst wurde, wie kalt ihr eigentlich war und das es ihr nicht helfen würde im Schnee herumzusitzen um wieder gesund zu werden um schließlich doch irgendwann mit Violettpfote trainieren zu gehen. Doch dann kam Traumregen noch ein Gedanke, der die Situation vielleicht etwas ausbügeln würde. Sie sah gen Himmel. Schneeflocken wirbelten wie wild durch die Luft. Bei diesem Sturm und bei dieser Dunkelheit könnten sie sowieso nicht das Territorium oder ähnliches erkunden. Hustend raffte Traumregen sich wieder auf und tappte durch das Lager um Violettpfote zu finden, die sie schließlich auch irgendwie im Schneegestöber fand. >>Violettpfote<<, sprach die kranke Kriegerin ihre Schülerin erneut an. Vielleicht würde sie nun endgültig auf Ablehnung stoßen, aber sie versuchte doch nur die ganze Sache wieder glatt zu bügeln.. Sie hustete kurz, ehe sie fortfuhr: >>Komm mit mir in den Heilerbau. Bei diesem Schneegestöber wird kein Mentor mit seinem Schüler aufbrechen. Aber wir können es uns im Heilerbau gemütlich machen und wir können schon mal über das Gesetz der Krieger reden, oder die anderen Clans. Was hältst du davon? Und wenn es mir morgen besser geht und der Schneefall nachlässt können wir morgen gleich das Territorium zusammen unsicher machen.<< Wieder machte sich der Hustenreiz in ihr breit, doch sie unterdrückte ihn. Sie wollte nicht noch mehr Enttäuschung verbreiten als sowieso schon. Sie wollte einmal etwas richtig machen.
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Sumpfohr Moderator
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Sobald ich die Namen meiner beiden Töchter genannt hatte, drückte Bienenblick seine Meinung dazu aus und auch Farina maunzte auf, als hätte sie verstanden, um was es ging und wolle ihr Einverständnis ausdrücken. Glücklich strich ich sachte und beruhigend über die Jungen, die sich gegenseitig näher zogen, teils irritiert oder verunsichert von den Bewegungen oder dem Miauen der anderen. "Na, gefallen euch die Namen?" Richtete ich mich sanft an die Kleinen. Die Begeisterung mit der Bienenblick mir zu der Auswahl beipflichtete wirkte ehrlich und brachte mich zum Lächeln und leicht zum Schmunzeln. Es war die richtige Entscheidung gewesen, diese Namen zu wählen und auch, sie dem Clan-Kater zu präsentieren. "Ich hoffe es, immerhin müssen sie die ein Leben lang mit sich rum tragen", erwiderte ich freundlich und blickte schließlich zu den beiden noch offiziell namenlosen Katerchen an meinem Bauch. Wie ich bemerkte waren alle vier Jungen mittlerweile noch dichter aneinandergerückt und lagen teilweise auch halb übereinander, schienen mit der Situation aber alle nicht allzu unzufrieden. Im Gegenteil. "Für ihn hier", liebevoll deutete ich auf den Kater, dessen Fellzeichnung der meinen so ähnelte, "hatte ich mir den Namen Hye überlegt." Einen Moment länger blieb mein Blick auf dem roten Kater hängen. Für ihn war mir sofort ein Name eingefallen, doch ich war mir unsicher, ob er sich nicht zu sehr von den anderen unterschied. "Ich dachte daran, ihn Jake zu nennen." Zuletzt fragend sah ich Bienenblick an. Was würde er von den weiteren Namen halten?
Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
Federschwinge Erfahrener Krieger
Anzahl der Beiträge : 1924 Anmeldedatum : 21.07.14 Alter : 23 Ort : Earth
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Thema: Re: FlussClan Lager So 19 Jan - 18:39
Violettpfote
Als ich mich verzweifelt nach draußen begab, kam überraschenderweise meine Mentorin zu mir und meinte ich solle doch mit in den Heilerbau kommen. Außerdem versprach sie mir das wenn es ihr morgen besser ging wir das Territorium unsicher machen könnten. Langsam blickte ich zu ihr hoch, meine Tränen trockneten und mit großen Augen sah ich sie hoffnungsvoll an. Echt? Sofort hatte ich ein schlechtes Gewissen mich so aufgeführt zu haben. Ich fing an mich wieder zu beruhigen und stand langsam auf. Ich beugte mich vor um sie Nase an Nase zu begrüßen. Ich freue mich. miaute ich schließlich noch immer leicht zittrig vom Weinanfall und folgte ihr nach drinnen. Was hast du denn genau, weil du gesagt hast, dass du krank bist? fragte ich sie schließlich, als ich im Heilerbau angekommen war.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Fate Admin
Anzahl der Beiträge : 6309 Anmeldedatum : 02.06.14 Alter : 25 Ort : (¬º-°)¬
Ungewollt lag ich wohl etwas abseits meiner Geschwister und lauschte gebannt allen möglichen Geräuschen. Nach wie vor dezent orientierungslos blieb ich einfach an selbiger Stelle liegen, wobei ich die Nähe zu den anderen schon etwas vermisste. Wo trieben sie sich denn herum? Suchend wankte das Köpfchen zu beiden Seiten. Auf einmal kam ich in Bewegung, ungewollt wohlbemerkt. Erst noch dagegenstemmend, erfasste ich schließlich ihre Gerüche. Deutlich ruhiger ließ ich mich schließlich hineinziehen. Umgeben von drei Plüschkugeln bahnte ich mir einen Weg um irgendwo Atmen zu können. Na das war doch gleich viel besser! Schnurrend schmiegte ich mich an einen meiner Brüder (Magmajunges). Instinktiv wusste ich, dass er mich geholt hatte. Dankbar für seine umsichtige Tat wurde den kleinen Stimmchen ebenfalls leise geantwortet. Die plötzliche Wärme machte fast schon schläfrig…aber irgendwas hielt mich dann doch vom Schlafen ab.
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Luzifer Admin
Anzahl der Beiträge : 13900 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 20 Jan - 20:04
» Rang und Clan: Krieger im FlussClan » Alter: 44 Monde » Statur: Groß und kräftig » Augen: schwarzbraun » Fell: weiß-amber » Fellmuster: Gestreifte Bernstein Nuancen mit weißen Bauch und Schnauze, so wie weißen Pfötchen und Schwanzspitze. » Beziehungen: Videl(Neffe); Graunebel(Cousin 2. Grades); Wirbelstern(Ex-Mentorin); Pumafell(ehm. Schülerin)
„Ich glaube... alle hier sind mit mir zufrieden. zumindest habe ich schon lange nichts mehr gehört, dass wer mich als Hauskätzchen beschimpft oder mich aufgrund meiner Herkunft meidet. Ich habe schließlich bewiesen, dass ich dem FlussClan loyal bin und habe sogar einen Schüler ausgebildet. Diese Tatsache eröffnet einem Krieger und einer Kriegerin weitere Möglichkeiten", miaute er und dachte dabei an die Möglichkeit aufgrund der Ausbildung eines Schülers irgendwann Stellvertreter zu werden. Etwas das er gerne geworden wäre, aber Wirbelstern wählte ihn nicht, sondern Leuchtherz. Was hatte der Kater, was er nicht hatte? Vielleicht weil dieser ein Reinblüter war? Libellenhimmel kannte die Antwort nicht und vermutlich war es auch gut so, sonst würde es ihn vielleicht nur kränken oder sauer aufstoßen. Irgendwann würde er Wirbelstern fragen. Fragen, die auch Kristallsplitter weiterhin hatte. „Ich glaube... es gab nur eine Katze, die mich nicht leiden konnte. Das war der alte Graugeist. Vielleicht kennst du ihn noch... Er war damals schon fast Ältester, wo ich noch Schüler war und er verschwand als wir diese heftige Regenzeit hatten... wo wir selbst das Lager verlassen mussten. Wer weiß, vielleicht würde er heute immer noch über mich meckern. Vielleicht hätte er mich jetzt auch schon akzeptiert? Aber eins ist klar: ich bin auch froh hier zu sein. Der Clan ist mein Zuhause. Hier habe ich Freunde und Katzen, die fast wie eine Familie für mich sind und wer weiß, vielleicht lächel ich mir irgendwann eine Gefährtin an", sprach er weiter und fühlte sich am ende etwas peinlich berührt dies vor einer Kätzin zu sagen. Aber bisher war er kein Kandidat für die Kriegerinnen gewesen. ob es an seiner Herkunft lag oder er einfach nicht deren Typ war, wusste er nicht. Er war halt ein geselliger Kumpeltyp gewesen, der mit Romantik nicht viel zu tun hatte.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Anzahl der Beiträge : 3073 Anmeldedatum : 15.03.19 Ort : just in my own magical world
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 20 Jan - 20:45
Kristallsplitter
"Das ist gut", miaute sie, als er meinte lange nichts mehr dazu gehört zu haben und meinte es auch so. Kristallsplitter freute sich für ihn, wenn er hier keine Probleme mit anderen hatte, da er es auch nicht verdiente. Jedenfalls fand sie keinen Grund dafür, so wie sie ihn jetzt hier kennenlernte. Nur eine Katze schien ihm mal Probleme gemacht zu haben, jedoch musste die silbergrau getigerte Kätzin mit dem weißen Bauch und der weiße Brust den Kopf schütteln, als er miaute, dass sie den Kater vielleicht kannte. Sie kannte ihn nämlich gar nicht mehr, vielleicht hatte sie ihn ja mal gesehen, das war aber dann alles. "Na ja, sind wir froh, dass er weg ist, besonders nett schien er ja nicht zu sein." Sie schnippte mit dem Schweif, solche mürrischen Fuchsherzen waren dich wirklich immer eine Katastrophe. Warum taten sie das denn ständig? Warum beleidigte man andere überhaupt absichtlich, um sie zu verletzen und ihnen Schmerz zu zufügen. Sie schnurrte leicht, als er meinte der Clan wäre wirklich ein bisschen wie seine Familie. Es freute sie! Sie lächelte, bis er meinte er würde sich vielleicht auch mal eine Gefährtin anlächeln. Kristallsplitter legte den Kopf leicht schief. "Warum wollen denn immer alle einen Gefährten - oder eben eine Gefährtin? Man hat dich seine besten Freunde?" Sie verstand einfach nicht warum jeder immer meinte jemanden zu haben mit dem man...ja was eigentlich? Man saß mit demjenigen genauso in der Gegend wie mit seinen besten Freunden. Wozu waren Gefährten also nützlich? Sie verstand es einfach nicht... vielleicht würde sie das eines Tages, aber momentan blieb ihr das unverständlich. Sie glaubte kaum, dass Libellenhimmel ihr das erklären konnte, aber er konnte es ja versuchen - dabei hatte das bisher noch nie jmd hinbekommen.
Die Kätzin schien meinen Enthusiasmus zu begrüßen, und wendete sich an ihre Jungen um sie zu fragen ob sie die Namen begrüßen würden. Die konnten natürlich nicht nicht antworten, aber die eine Kätzin, Aliena, hatte vorhin ganz so gemaunzt als ob sie der Wahl zustimmen würde. Ich lächelte verklärt, ach die Kleinen waren wirklich zu knuffig. Ladeya meinte zu mir, dass sie hoffte das den Kleinen die Namen gefallen würde, da sie diese ja ihr ganzes Leben behalten würden. Hmm, aber was wenn doch nicht? Vielleicht sollte ich sie wirklich darauf ansprechen...wenn sie allen ihre Namen gegeben hat...dann vielleicht. Mein Blick mochte ein bisschen unsicher ausgesehen haben, aber ich gab mir Mühe das so schnell wie möglich zu verbergen. Ladeya fuhr nun mit den Katern fort und deutete erst auf den, der ihr so ähnlich sah. Er würde Hye heißen. Sein Brüderchen, der rote Kater der mir so aufgefallen war würde den Namen Jake tragen. "Das sind auch wunderschöne Namen, ich bin mir sicher sie werden ihnen gefallen, mir tun sie das jedenfalls!" Jetzt suchte ich ein wenig nach Worten mit denen ich das Thema ansprechen konnte das mir so auf der Seele lag. Meine Ohren zuckte kurz nervös und mein Blick huschte immer wieder zum Boden, um den Blickkontakt zu Ladeya zu meiden. Ich war mir nicht sicher wie sie auf meine "Idee" reagieren würde. "Also, weißt du, ich weiß nicht genau wie ich das sagen soll... Hast du schon eine Idee wie lange du hier bleiben wirst? Weil naja... wenn du länger hier bleibst gewöhnen sich die Jungen vielleicht an das Clan-Leben..." Ich sah die Kätzin sehr unsicher und einen Ticken schüchtern an. Mit der frage konnte ich erstmal schauen ob Ladeya es überhaupt zulassen würde, dass ihre Jungen sich dem Clan näherten. Es wäre schade wenn sie immer nur unter sich bleiben müssten, falls sie länger blieben.
Erwähnt: die Jungen Angesprochen: Ladeya (@Sumpfohr)