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Thema: FlussClan Lager Mi 26 Dez - 9:27
das Eingangsposting lautete :
Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen. Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut. Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können. Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.
Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 25 Jan - 20:00
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Bis zu einem Punkt hatte die Unterhaltung einen freudigen Atmosphäre gehabt, doch kaum nannte Libellenhimmel etwas über Gefährtin und Familie, was ihn schon etwas peinlich war, schon erhielt er Widerstand von seiner gegenüber, die es nicht recht nachvollziehen konnte. Wieso wollten alle eine Partnerschaft haben? Welche Vorteile hatte ein Gefährte oder eine Gefährtin gehabt. Verwirrt starrte Libellenhimmel Kristallsplitter eine Weile an. Vielleicht waren es nur ein paar Herzschläge oder doch ein halber Mondhoch. Er suchte die passenden Worte und versuchte dabei die Kätzin mit ihrer Aussage zu verstehen. Es zu verstehen war nicht schwer. Freunde waren wichtig. Sie konnten für einen die Familie ersetzen, doch hier musste er jetzt erklären, wie er irgendwann gerne eine Gefährtin hätte. Vielleicht sollte er das Thema abbrechen, denn schließlich ging es doch weit in die Materie und so gut kannten er und sie sich nicht, dass er ihr seine Wünsche, Träume und Gefühle äußern und erklären müsste. Er müsste sich vor Kristallsplitter nicht rechtfertigen, nur weil sie eine andere Sichtweise hatte. „Es gibt... Gründe, aber... anscheinend bist du noch nicht so weit es zu verstehen", brachte er etwas gekränkt von sich. Er wollte sie mit den Worten nicht verletzten, doch seinen wahren Grund zu nennen, wäre so als würde er sich preisgeben. Vermutlich hätte sie darüber nur gemeckert und ihn belächelt. Schließlich war er irgendwo immer noch ein Kater mit Hauskätzchen-Herkunft gewesen, das vielleicht nicht das Recht hatte eine Clangefährtin zu haben.
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Thema: Re: FlussClan Lager So 26 Jan - 0:31
Kristallsplitter
Kristallsplitter verstand einfach nicht, warum jeder einen Gefährten haben wollte. Aber ihre Meinung brachte ihr einen verwirrten Blick ein. Es war nicht das erste Mal - und sicher nicht das letze Mal. Aber sie fragte sich ob das denn wirklich keiner auch so sah. War sie wirklich allein mit ihrer Meinung? Stören würde es sie nicht direkt, sie hatte kein Problem damit, aber irgendwer musste das doch genauso sehen? Übel nahm sie ihm seine Einstellung nicht wirklich, jede Katze hatte ihre Meinung, verstehen musste Kristallsplitter sie deswegen ja nicht, nur akzeptieren, dass es eben auch andere Meinungen gibt. Seine Worte waren schmerzhaft, ob sie wollte oder nicht. Aber sie hörte seine gekränkte Stimme und irgendwie macht es das Ganze besser. Er schien auch nicht so erfreut über die plötzliche Situation und sie hatte ihn auch unabsichtlich gekränkt. Bestimmt wollte er sie auch nicht beleidigen. Ändern konnte sie ihren trotzigen Gesichtsausdruck, den sie wahrscheinlich hatte leider nicht. "Mir erklärt es ja keiner", beschwerte sie sich enttäuscht. "Ich versuche es ja wenigstens nachvollziehen zu können..." Sie starrte auf den Boden, teils weil sie sich dafür etwas schämte Libellenhimmel gekränkt zu haben, obwohl es doch so gut angefangen hatte, teils weil sie einfach nur frustriert war. Ihre Ohren klappten sich etwas nach unten und zuckten kurz. Vielleicht ist es ja zu schwer zum erklären und er weiß nicht so recht wie man das macht? Vielleicht weiß das keiner? Was ein Grund wäre warum das Gsnze einfach komisch ist. Sie wollte natürlich auch nichts Unmögliches verlangen. Irgendwie fiel es ihr bei diesem Thema einfach immer schwer zu wissen, wie sie sich anderen gegenüber Verhalten sollte.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 1 Feb - 15:44
Traumregen | im Heilerbau
Zu ihrer eigenen Überraschung, hellte sich die Miene von Violettpfote nach ihrem Vorschlag sofort auf. Es dauerte noch einen Moment, doch dann schien die Schülerin sich wieder im Griff zu haben und richtete sich auf, ehe sie mit ihrer Nase kurz die von Traumregen berührte. Die offizielle Begrüßung von Mentor und Schüler, die bisher im Trubel komplett untergegangen war. >>Ich freue mich auch.<<, gab die Kriegerin zu. Sie fühlte sich schon wieder etwas besser, zumindest was ihre Schuldgefühle anging. Ihr Husten hatte sich hingegen noch kein bisschen gebessert und das würde sich auch nicht ändern, wenn sie weiterhin hier im Schneesturm stehen würde. Hustend folgte sie Violettpfote also in den Heilerbau, wo sie sich schnaufend in einem vorbereiteten, leeren Nest niederließ. Dort leckte sie schnell die Kräuter auf, die Skorpiongift ihr wohl hin gelegt hatte, ehe sie wieder zu Violettpfote sah. >>Ich habe nur etwas Husten.. ich denke ich bin schnell wieder fit.<<, antwortete Traumregen. Doch sie wollte nicht weiter über sich sprechen. >>Was weißt du denn schon über das Gesetz der Krieger?<<, fragte Traumregen also ihre Schülerin.
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"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
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Sumpfohr Moderator
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Nachdem ich alle Namen genannt hatte, bestätigte Bienenblick meine Wahl positiv und dennoch wurde ich das Gefühl nicht los, dass ihm noch etwas am Herzen lag. Abwartend blickte ich ihn an, während er den Blick gesenkt hielt und jeden Augenkontakt vermied. Als er endlich zu sprechen begann und ich erkannte, dass er darauf hinaus wollte, dass die Zukunft meiner Jungen möglicherweise hier, im Clan, stattfinden würde, spürte ich einen leichten Stich im Herz. Natürlich waren seine Worte nur logisch und wenn ich ehrlich war, lag es mir nur am Herzen, dass es den kleinen Fellknäulen eines Tages gut gehen würde. Wo genau sie ihr Glück finden sollten, war mir fast egal, solange ich sie nicht ganz verlieren würde. Was das Leben als Streunerin für Nachteile bot, hatte ich in Hülle und Fülle am eigenen Leib erfahren müssen. Nun war es an mir, den Kater nicht direkt anzusehen, als ich eher leise zu sprechen begann. "Ich weiß es nicht. Ihr habt uns hier hilfsbereit aufgenommen, als ich in größter Not war. Ich möchte, dass es ihnen gut geht. Aber ich weiß im Grunde nichts über den FlussClan. Gar nichts. Ich kann nicht beurteilen,... was ich von einem Clan halten soll." Nun erst richtete ich meinen Blick wieder auf den Goldenen. "Könntest du mir vielleicht davon erzählen?"
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Saphirfluss Ältester
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Thema: Re: FlussClan Lager So 2 Feb - 17:53
Nebeljunges
Silence is a source of great strength.
2 Monde | Junges ♀ | Post Nr.7
Es waren gefühlte Ewigkeiten vergangen, in welchen ich immer wieder von meinen Seiten Bewegungen von meinen Geschwistern wahrgenommen hatte. Mal waren sie ganz leicht und sanft gewesen, manchmal aber auch härter, als würden sie sich unbedingt bemerkbar machen wollen. Nichtsdestotrotz war ich immer glücklich über ihre Nähe gewesen und dennoch fühlten sie sich, sobald sie leise oder still waren, so ewig weit weg von mir an. Wenn sie schliefen, dann hörte ich weder das aufgeregte, heitere Maunzen, noch die Spürte ich die Pelze meiner Geschwister. Doch ich wollte, wie sollte ich es ausdrücken, ich wollte einfach mehr... Und genau in dem Moment, in welchem ich diesen Wunsch innerlich ausprach, geschah plötzlich etwas völlig Unerwartetes, ja, fast schon Unfassbares. Meine Welt bekam Farbe. Zunächst waren es nur bunte Flecken, doch dann erkannte ich auch Formen und Größen. Völlig überwältigt von dieser neuen Umgebung blickte ich mich sprachlos um. Der dunkle Boden, die braunen Äste über mir, das goldene Fell des Katers und nicht zuletzt das graue Fell meiner Geschwister und meiner Mutter und der rote Pelz, welcher direkt neben mir lag, all das hatte ich nie zu vor auch nur erträumen können. Diese ganzen neuen Entdeckungen übertraf alles, was ich mir je hätte wünschen können. In meinen Träumen hatte ich Wiese gesehen, hatte ich Wald gesehen, hatte ich Farben gesehen, doch die Wirklichkeit übertraf dies um ein Vielfaches. Es wirkte, nein, es war so lebendig. Ich spürte, dass nun endlich die Zeit gekommen war um diese Welt zu entdecken, doch in diesem Augenblick war ich einfach viel zu aufgeregt, als dass ich irgendetwas auch nur ansatzweise verstehen, geschweige denn hätte erklären können. Also schwieg ich einfach nur und ließ diese völlig neue, unbekannte Umgebung erst einmal auf mich wirken.
Einige lange Momente hatte ich recht bewegungslos dagelegen, den Stimmen meiner Geschwister gelauscht und einfach nur entspannt. Permanent in diesem Haufen herumzuirren zehrte einerseits an noch stark unterentwickelten Kräften, andererseits konnte man schlichtweg unter dem ganzen Fell nur schlecht atmen, aber ihre Nähe gab ich um keinen Preis mehr auf. Mit zuckenden Ohren schob ich mich etwas unter meinem Bruder hervor, schnappte nach kühlem Sauerstoff. Auf einmal löste sich der sanfte Druck im Gesicht, ich hatte Kontroller über zwei Felder im Gesicht erlangt. Jetzt musste ich sie nur irgendwie öffnen. Erst zögerlich, dann mit etwas mehr Druck zogen die Lider nach oben. Zum ersten Mal seit zwei Monden entkam ich dieser ewigen Dunkelheit und wurde mit gleißend hellem Licht belohnt, welches schrecklich weh tat und in meinem Kopf explodierte. Zeternd zuckte ich sofort zurück, presste dabei die mintgrünen Augen zusammen. War das denn bitte?! Jetzt hatte ich erst recht keine Lust mehr irgendwas neues zu entdecken, vor allem wenn ich dabei Schmerzen empfand. Da zog man doch lieber die Dunkelheit vor! Nach wenigen Sekunden obsiegte die Neugierde allerdings. Nun etwas gediegener klappten sie vorsichtig auf, hier im Halbdunkel ließ es sich wesentlich besser sehen. Dort draußen lockte allerdings noch helleres Licht. Das Köpfchen erneut herausstreckend erblickte ich Farben, sie waren überall, vom ruhigen Erdbraun bis zu warmen Goldtönen, versammelte sich alles an einem Ort. Sogar lebendige Objekte erkannte ich, zu den Stimmen sah ich andere Lebewesen, nun wusste ich ihren Ursprung. Vollkommen fasziniert streckte ich eine Pfote in die Luft, versuchte die Farben zu berühren, dabei begutachtete ich das kalte Steingrau, in welches ich gekleidet war. Wieso hatte mir niemand gesagt, dass die Welt dermaßen schön war?
Nun wo ich die Namen der Jungen kannte, hatte ich mich dazu entschlossen Ladeya meine Bedenken mitzuteilen. Meine Frage, oder eher mein Hinweis fiel recht vage aus, aber sie hatte mich wohl verstanden. Nun war die Kätzin diejenige die unsicher schien, was ich gut verstehen konnte. Vielleicht wollte sie nicht mit mir darüber reden? Immerhin kannten wir uns kaum... Doch meine Sorgen waren unbegründet, denn Ladeya fing an zu sprechen. Ihre Vorsicht war gut verständlich, es war offensichtlich dass sie sich sehr um ihre Jungen sorgte, und ein Leben im Clan kannte sie ja nicht. Jetzt endlich sah sie mich wieder an, und bat mich ihr vom Clanleben zu erzählen. Erst brauchte ich einen Moment um darüber nachzudenken, was sie denn gerne wissen würde wollen. Ich entschied, ihr erstmal die Grundlagen zu erklären. "Tja, also wo fange ich denn an? Du weißt doch bestimmt, dass es insgesamt fünf Clans gibt, oder?", ich meinte gehört zu haben, dass zumindest das den meisten "Außenseitern" bekannt war. "Wir sind im Grunde alle gleich aufgebaut, aber wir spezialisieren uns auf verschieden Dinge. Im Flussclan lernen wir zum Beispiel schwimmen und fischen." Die Fähigkeiten der anderen Clans hob ich mir für später oder ein weiteres Gespräch auf. "Im Clan gibt es verschieden Rollen. Die ranghöchsten sind der Anführer, der zweite Anführer und der Heiler. Unser Anführer repräsentiert uns gewissermaßen als Clan, und trifft die wichtigen Entscheidungen. Der zweite Anführer ist seine rechte Pfote, er teilt zum Beispiel Patrouillen ein, und hilft den Clan zu organisieren. Unser Heiler kümmert sich um die Kranken und Verletzten, außerdem steht er in Kontakt mit unseren Ahnen, dem SternenClan. Die meisten anderen von uns sind Krieger, wir jagen und kämpfen für den Clan, bilden die Schüler aus und helfen auch, wenn es nötig ist, dabei das Lager auszubauen oder auszubessern. Man bleibt solange Krieger wie man dazu in der Lage ist. Wenn man eine sehr schlimme Verletzung erleidet, oder sich körperlich nicht mehr so anstrengen kann, dann zieht man zu den Ältesten. Sie werden vom Rest des Clans für ihre vollbrachten Dienste versorgt, und helfen uns dabei Entscheidungen zu treffen und Geschichten zu überliefern." Ich ließ Ladeya ein wenig Zeit um diese Informationen aufzunehmen und fuhr dann fort: "Auch Kätzinnen die Junge erwarten, oder bekommen haben, werden von ihren Kriegerpflichten entbunden und leben in der Kinderstube, bis ihre Jungen zu Schülern ernannt werden, das passiert meistens wenn sie um die sechs Monde alt sind. Sie bekommen einen Krieger als Mentoren zugeteilt, der ihnen alles beibringt was sie wissen müssen." Ich legte eine Pause ein, damit die Kätzin Fragen stellen konnte. Mein Mund war schon ein bisschen trocken, also war ich ganz froh über die kurze Unterbrechung.
Der Kater begann mir vom Leben im Clan zu berichten, nachdem ich ihn darum gebeten hatte. Bevor ich entscheiden konnte, ob und wie lange ich mit meinen Jungen hier bleiben würde oder irgendwelche Planungen machen konnte, musste ich schließlich wissen, was das hier überhaupt war und bedeutete. Also hörte ich, dass es 5 Clans gab und nickte leicht, da Bienenblick offenbar davon ausging, dass ich zumindest das wusste. Die weiteren Informationen prasselten alle recht schnell auf mich ein. Sie klangen sinnvoll und gut zusammenhängend und dennoch glaubte ich nicht, mir alles gleich merken zu können. Aber die Strukturen würden mir mit der Zeit wohl ohnehin irgendwie geläufiger werden. Als der Kater vorerst geendet hatte, hatte ich tatsächlich schon ein paar Fragen. "Dann bist du also Krieger, richtig?" Fragte ich vorerst der Verständnis halber. Aber es gab noch zwei Fragen, zu einer Sache, die mich bei seiner Erklärung irritiert und zu einer, die mich besorgt hatte. "Was ist jetzt dieser SternenClan? Und warum müsst ihr kämpfen?" Letzteres erschreckte mich. Auch ich hatte Kämpfe erlebt, auch wenn ich bei diesen immer eher passiv hatte sein müssen - schließlich hatte ich es nie gelernt und mir lag nichts daran, Katzen offensiv zu verletzen. Mein Blick fiel wieder auf meine Jungen, als Farina zu zetern begann. Dann erkannte ich auch warum. Sie begann ihre Augen zu öffnen - einen Schritt, den ihre Schwestern offenbar auch schon hinter sich gebracht hatte. Stolz schnurrend blickte ich zunächst in die mintgrünen Augen von Farina, dann in die blassgrünen von Aliena. Beide hatten also grüne Augen, genau wie ihr Vater. Doch gerade bei Aliena erschien es mir, als würden mich seine Augen ansehen, so gleich waren ihre Nuancen den seinen. Unmerklich versteifte sich mein Kiefer leicht und ich blickte wieder zu Bienenblick auf, während ich mir selbst einredete, dass ich mir das eingebildet und das nichts auszusagen hatte.
Schade, nach den ganzen Farben konnte ich irgendwie nicht greifen. Seicht glitt die kleine Pfote durch, kein Widerstand hielt sie auf. Anscheinend schien diese farbenprächtige Variation nur zum Betrachten gemacht, wobei der erdfarbene Braunton unter mir Kälte ausstrahlte und mein Körper Wärme im Gegensatz empfing. Das andere Weibchen neben mir hatte einen ähnlichen grauen Pelz, bei kurzer Betrachtung war der sogar um einiges heller. Ihr Aussehen kam vielleicht jetzt noch fremdwürdig rüber, doch das, seit Anfang, bestehende Band spürte ich auf den ersten Blick. Sie war meine Schwester und starrte mit genauso runden Augen in die Welt hinaus. Beide Ohren gespitzt blickte ich erneut nach vorne. Zwei riesige gelbe Seen hatten mich plötzlich fest im Griff, graues Fell auf weißen Untergrund, so viel massiver als mein aktuelles Körperformat. Fasziniert legte ich das Köpfchen schief, wusste instinktiv wen ich hier vor mir hatte. Leider kappte Mama unseren Blickkontakt relativ schnell und wandte sich einer sonderlich gelb gefärbten Katze zu. Entrüstet blies ich die Backen auf. Ihre merkwürdigen Geräusche klang nach wie vor komplett undefinierbar und lag daher nicht in meinem Interesse. Auf unsicheren Pfoten wankte ich schließlich neben meine Schwester. Ob sie wohl Gesellschaft zuließ?
Ladeya hatte mich gebeten ihr von den Clans zu erzählen und das tat ich auch. Als ich vorerst geendet hatte stellte sie mir ein paar Fragen, die erste war die ob ich Krieger war. "Ja genau, ich bin ein Krieger. Der Kater der vorhin hier war und dir bei der Geburt geholfen hat war übrigens unser Heiler Skorpiongift.", fügte ich noch hilfreich hinzu. Ihre zweite Frage brachte mich kurz zum Grübeln, aber dann antwortete ich: "Der Sternenclan, also das sind unsere verstorbenen Vorfahren. Wenn eine Clankatze stirbt lebt ihre Seele in den ewigen Jagdgründen des Sternenclans weiter. Unsere Anführer und Heiler empfangen von ihnen Warnungen und Prophezeiungen. Sie sind ein sehr wichtiger Teil unseres Lebens, und wir geben unser Bestes um ihrem Erbe gerecht zu werden. Ich weiß allerdings nicht unbedingt wie ich sie beschreiben sollte, oder ob du schon einmal von etwas ähnlichem gehört hast." Ich sah sie fragend an. Es war schwer etwas zu erklären das für einen selbst selbstverständlich war. Schließlich fuhr ich fort: "Kämpfen... also gerne machen wir das sicher nicht alle. Es geht meist darum den Clan vor Feinden zu beschützen, wie zum Beispiel vor Hunden, Füchsen oder Dachsen. Allerdings kommt es manchmal auch zu Rangeleien unter den Clans, wegen Beute oder Territorien. Es kämpfen aber meistens nur die Katzen die auch dazu in der Lage sind." Ich bemerkte wie Ladeyas Blick zu ihren Jungen abschweifte. Sie hatten nun wohl ihre Augen geöffnet. Ich schnurrte fröhlich: "Oh wie schön!". Auch Ladeya schnurrte, doch es kam mir so vor als ob ihr Unterkiefer sich für einen Moment versteifen würde. Woran das wohl lag? Ich konnte nichts beunruhigendes sehen. Mittlerweile sah die Kätzin wieder zu mir, mein Gesicht trug immer noch einen leichten Ausdruck der Verwirrung.
Angesprochen: Ladeya (@Sumpfohr) Erwähnt: Skorpiongift, die Jungen
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 12 Feb - 8:31
Magmajunges
Seine Schwestern regten sich und die eine fing an mit lauter Beschwerde loszumaunzen. Magmajunges wollte ihr helfen, hob den Kopf und wollte sie anstupsen. Aber plötzlich war da was, mit der Bewegung seines Kopfes hatte er noch etwas anderes bewegt und für einen Moment lang sah er nicht nur Dunkelheit. Vorsichtig öffnete er ein Auge. Ih hell. Aber es war auch...bunt! Alles war voller Farbe, er machte das zweite Auge mit auf und staunte. Da waren seine Geschwister! Seine Schwestern waren beide grau. Sahen sich in gewisser weiße ähnlich, die eine nur etwas dunkler und die andere etwas heller. Sein Bruder war auch grau. Er sah an sich herab und er war...nicht grau. Er musterte sein Fell soweit das ging neugierig, er war rot! Seltsam, er stach richtig heraus unter ihnen. Er sah sich weiter um, er konnte die gsnzen vielen Eindrücke auf einem nicht mal wahrnehmen, es war so viel! Seine Familie lag auf etwas grünem, daneben stand so ein gelber Kater. Ob das sein Vater war? Vielleicht ergaben gelb und grau ja gemischt rot? Wer konnte das schon so genau sagen? Seine Mutter war jedenfalls auch grau. Er schien die Ausnahme zu sein. Ob man ihn verwechselt hatte? Nein. Auf keinen Fall, er konnte das Band zu seinen Geschwistern spüren. Er musterte den gelben Kater, der stand. Magmajunges wollte das auch versuchen. Also platzierte er seine Vorderpfoten vor sich und versuchte dich mit den hinteren hochzudrücken...nur um vornüber wieder auf die Nase zu fallen. Er landete fast auf seinen Schwestern und schielte mit einem entschuldigenden Grinsen zu ihnen hoch. Ups... Er musste es einfach nochmal versuchen.
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 13 Feb - 11:03
Violettpfote
Endlich waren sie im warmen Bau angelangt. Und ich beobachtete Traumregen wie sie ihre Kräuter zu sich nahm. Sie tat mir leid, denn es war sicher nicht lustig bei diesem Wetter krank zu sein. Ich empfand zum ersten Mal Mitgefühl mit ihr. Aber trotzdem meinte sie, dass sie bald wieder fit wurde. Dass hoffe ich auch..und ich bin froh, dass du nur Husten hast und keine schlimmere Krankheit. fügte ich noch freundlich hinzu. Schließlich fragte sie mich, was ich vom Gesetz der Krieger wusste. Ich spitze meine Ohren. Mein Schweif stellte sich sofort auf. Was wusste ich vom Gesetz der Krieger? Ich räusperte mich, als mir einfiel was mein Vater mir bereits beigebracht hat. Junge und Königinnen und Älteste bekommen zuerst zu fressen, danach kommen die Krieger und die Schüler. Und Katzen aus anderen Clans sollte man mit Vorsicht begegnen aber man sollte sie auch respektieren. zitierte ich meinen Vater, aber wusste noch nicht ganz was das bedeutete. Und ähhh. Angestrengt dachte ich nach. Vielleicht fiel mir noch etwas ein. Junge dürfen das Lager nicht verlassen und man muss Anführer, Heiler und zweiten Anführer immer mit Respekt behandeln. Und zu Mondhoch treffen sich die Clans immer zu einer Versammlung, die in Frieden stattfinden soll! fiel mir noch ein. Stolz erzählte ich Traumregen alles was ich wusste und ich war froh, dass mir so viel noch hängen geblieben ist. Sicherlich war sie zufrieden mit dem was ich bereits wusste.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Fate Admin
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Ehe ich noch wirklich auf eine Reaktion seitens meiner Schwester spähen konnte, machte ich hinter uns eine Bewegung aus und spürte für wenige Sekunden zusätzliches Gewicht, welches mir kurzerhand das Gleichgewicht raubte. Wirklich gestreift hatte mich der Kater eigentlich nicht, doch allein aus dem Überraschungseffekt heraus landete ich unsanft, wohlgemerkt mit dem Kopf voran, im weichen Nestbelag. Nachdem meine kleinen Pfoten diese Reaktion noch nicht vollkommen perfekt abfingen, fiel ich um wie ein morscher Baum. Leise murrend hob ich das Köpfchen, beäugte dabei den neuen Störenfried, jener sich schnell als einer unserer Brüder herausstellte. Sofort glätteten sich verwirrte Gesichtszüge, gut ihm mochte ich sowas schnell verzeihen. Jedes andere Junge wäre wohl meiner Schimpferei zum Opfer gefallen. Sein Grinsen wirkte irgendwie ansteckend. Nicht sonderlich elegant kämpfte ich mich ebenfalls wieder nach oben, wankte mehrere Male und schien schließlich einigermaßen das Gleichgewicht halten zu können. Auf ein unbestimmtes Verlangen hin öffnete ich das Maul: „Bru…“ Zum ersten Mal formte meine Zunge Vokale, die so völlig fremd klangen, aber doch dem Gerausche der großen Katzen ähnelte. Jetzt hatte ich erst recht das Gefühl in eine völlig neue Welt einzutauchen. „…da!!“, endete ich schließlich komplett begeistert und leuchtenden Augen. Nicht das ich irgendeinen Zusammenhang zwischen beiden Silben ziehen konnte, aber allein das ich noch was anderes als Maunzen konnte, wirkte unglaublich faszinierend auf mich!
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Luzifer Admin
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 14 Feb - 21:42
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„Wenn wir das Thema jetzt erzwingen und so nach Antworten verlangen, würden wir nur an einem Punkt ankommen an dem Niemand zufrieden sein wird. Belassen wir es einfach und wechseln das Thema...", schlug der Kater vor und versuchte so eine vernünftige Lösung zu finden. Beide Katzen würden nur mit Kommentaren und eigenen Ansichten um sich werfen. Sich Abwechselnd den Anderen verletzten, und das ohne Absicht. Libellenhimmels Ansicht stand fest. In seinen Augen war Kristallsplitter noch nicht bereit gewesen. Vielleicht kannte sie das Gefühl auch nicht, das über Freundschaft hinaus ging. Er konnte es ihr nicht Übel nehmen, aber er war auch nicht im Stande es ihr zu erklären. Wie sollte man es erklären, ohne sich selbst damit zum Fischgesicht zu machen? Stillschweigend dachte der Kater nach. Vielleicht würde ihm schon eine Antwort einfallen, aber wo sollte man da beginnen?
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Auch als Bienenblick auf meine Fragen antwortete, folgte ich seinen Worten genau - wobei meine Aufmerksamkeit dieses Mal auch zugleich auf meinen Jungen lag, die mittlerweile die Augen geöffnet hatten und mir dieser Entwicklung nun auch deutlich munterer und agiler wurden. Dass die Ahnen der Katzen hier den sogenannten SternenClan bildeten erschien mir fast verständlich. Auch ich war damit aufgewachsen, dass die Verstorbenen im Himmel lebten, wenn auch nicht in einem Clan, und ich nahm an, dass es sich mit dem SternenClan ähnlich verhielt. Dass Anführer und Heiler aber mit ihnen kommunizieren konnten erschien mir seltsam. Diese Botschaften, die sie erhalten... Vertrauen alle blind darauf? Was ist, wenn das alles Humbug ist, wer kann schon mit den Toten sprechen? Ich sprach die Gedanken nicht aus, aus Respekt vor dem Glauben der Katzen, doch letzte Zweifel waren wohl in meinem Gesicht zu erkennen. "Sterne... Ihre Jagdgründe sind im Himmel, oder? Ich habe nie davon gehört, dass irgendjemand mit ihnen sprechen kann oder so etwas. Aber auch ich habe gelernt, dass die, die nicht mehr unter uns weilen von dort oben über uns wachen." Die Kämpfe, die Bienenblick erwähnte, beunruhigten mich ein wenig. Ob seine Antwort mich beruhigte, darüber war ich mir selbst nicht wirklich im Klaren. Letztendlich musste ich mich wohl damit abgeben, dass überall Gefahren auf meine Jungen lauerten und lauern würden - egal wo sie lebten. Die Freude, mit der auch der gelbe Kater auf die geöffneten Augen der Kleinen reagierte, ließ mich letztendlich den Mut finden, auszusprechen, was ich über die Zukunft dachte. Auch wenn es mir schwer fiel. "Ich denke... Sie sollen später selbst die Entscheidung haben, wo sie leben wollen und wo sie am glücklichsten sind. Eine Weile werden wir ohnehin noch hier bleiben müssen. ...Gibt es etwas, was ich tun kann, damit die Clankatzen sie respektieren würden... wenn... sie sich dazu entscheiden sollten, hier zu bleiben?" Wie es um mich selbst stand, darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Ich würde mich an meine Jungen halten und alles andere stand in den Sternen.
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Gepardenblitz Ältester
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Thema: Re: FlussClan Lager So 16 Feb - 16:05
Magmajunges
Er landete bei seinen Schwestern, die eine fiel um und murrte. Ihr Kopf drehte sich zu ihm, um wohl den Grund für ihren Sturz ausfindig zu machen. Besonders erfreut wirkte sie nicht, bis sie ihn entdeckte. Kaum erkannte sie ihn, veränderten sich ihre Züge wieder. Magmajunges würde sagen, sie schien es ihm jetzt dich nicht übel zu nehmen. Dad freute und erleichterte ihn! Er grinste etwas unbeholfen und auch seine Schwester fing an zu grinsen, was wiederum Magmajunges eigenes verbreitete. Erneut versuchte sie aufzustehen. Sie wirkte etwas unbeholfen, aber letztlich stand sie. Auch Magmajunges probierte es nochmal. Diesesmal stand er auf seinen kleinen aber für ihn wohl großen Pfoten. Anfangs war es noch schwierig, aber je länger er sich hielt, desto einfacher schien es ihm. Dann, plötzlich kam da ein ganz neuer Laut aus seiner Schwester! Magmajunges kleines Schweifchen schlug ganz aufgeregt hin und her, es hörte sich so an wie bei den großen Katzen. Er hatte keine Ahnung was es hieß, aber das war ihm egal. Dann brachte sie es zu Ende. Bru-da. Ihre grünen Augen leuchteten hell und begeistert. Magmajunges wollte ihr einfach zustimmen, warum auch immer und erwiderte: "Bru-da!" Es fühlte sich seltsam an, si fremd, aber trotzdem großartig. Er hatte etwas gesagt! Er hatte einen solchen Laut wie seine Mutter abgegeben! Er konnte es auch, seine Schwester konnte es. Begeistert wollte er hüpfen, verlor das Gleichgewicht dabei und landete wieder im weichen Nest. Er sah zu seiner Schwester hoch und lachte einfach plötzlich. Er wusste nicht was es war, aber es war pure Freude, also war es gut und er lachte einfach.
Mit schier endloser Begeisterung sah ich wie mein Bruder immer weiter aufdrehte. Sein herzhaftes Lachen brachte die ohnehin schon freundliche Fassade vollends zum Brechen. Ähnlich eines sprudelnden Baches entsprang glockenhelles Kichern der jungen Kehle. Man merkte bereits jetzt minimale Stimmenunterschiede. Während er etwas tiefer klang, schnitt meine Stimme geradezu durch die Luft. Zusammen ergab sich daraus ein Quell jugendlicher Freude, rein, noch unbefleckt von der skrupellosen Welt dort draußen, welche wir früh genug zu sehen bekamen. Geboren zwischen zwei verschiedenen Ansichten, keine reinen Clankatzen, aber davon ahnte ich gar nichts. Hier war ich geboren worden und fühlte mich wohl! Seine spielerischen Sprungversuche entgingen meinen klaren Blick kaum. Sofort duckte sich der kleine Körper etwas unsicher nach unten, mein dünner Schweif zitterte aufgeregt. „Bruda…du!“, jaulte ich ihm laut entgegen, wobei das für normale Ohren eher zart klang. Das Stimmchen verschlug es immer wieder in die verschiedensten Tonlagen. Noch empfand ich ihren Gebrauch als ungewohnt, doch bald kam ich aus dem Sprechen wahrscheinlich nicht mehr heraus. Frech blitzte ich meinen Bruder an und hoffe er ging auf meine stumme Spielanforderung ein.
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Thema: Re: FlussClan Lager So 16 Feb - 17:10
Magmajunges
Seine Schwester kicherte und Magmajunges freute sich einfach nur. Sie duckte sich etwas, ihr Schweif zitterte aufgeregt. Sie sagte ein neues Wort und er wusste irgendwie, dass es ihn meinte und irgendwie kam ihm auch ein passendes Wort zur Bestätigung in den Sinn: "Igh!" Dass es nicht richtig ausgesprochen war, konnte er nicht wissen. Er war also ein Bruda. Was war sie dann aber? Auch ein Bruda? Seltsamerweise glaubte er das nicht. "Swesda!", miaure er dann und ging auf ihre Stimme Aufforderung zum Spielen ein. Er stellte sich hin und versuchte auf sie oder zu ihr zu springen. Ein vergnügtes Quieken entwich seiner Kehle. Ja, er wollte auch spielen. Die Welt war plötzlich so voller Möglichkeiten und er gerade voller eifriger Energie.
Mein Bruder blieb ebenfalls nicht faul und erweiterte seinen Wortschatz innerhalb weniger Minuten. Fasziniert von dieser rasanten Entwicklung legte ich verdutzt das Köpfchen schief. Die Worte klangen wiederum irgendwie ähnlich, hatten bestimmt eine ihr zugedachte Funktion, jedoch machte ich mir keine großen Gedanken darum. Stattdessen wartete ich aufgeregt auf weitere Reaktionen. „Swesda!“, ahmte ich das junge Männchen ausgelassen nach. Ja, damit musste ich gemeint sein! Hörte sich zumindest richtig an. Herzhaft lachend hüpfte meine Pfoten ihm von selber entgegen, jetzt etwas sicherer, da jeder Schritt präziser mit der Zeit präziser wurde. Schnurrend stieß ich ihm sanft den Kopf in seinen schmalen Brustkorb und stützte beide Vorderpfoten ab. So musste das Leben sein! Einfach unbesorgt Spielen können, diese unbändige Freude verspüren. Wie lange nur hielt dieser perfekte Zustand an?
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Saphirfluss Ältester
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 18 Feb - 15:49
Nebeljunges
Silence is a source of great strength.
2 Monde | Junges ♀ | Post Nr.8
Noch während ich meine Umgebung beobachtete, hatte ich mich kein einziges Stück bewegt. ich derart überwältigt von dieser neuen Welt, dass ich dies völlig verlernt hatte mich so bewegen, so kam es mir zumindestens vor. Und obwohl ich mich nicht bewegte, schien sich meine Umgebung um mich herum immer wieder zu verändern. So spürte ich erst neugierige Blicke und dann tauchte ein Augenpaar mit einer hübschen mintgrünen Farbe plötzlich in meinem Sichtfeld auf. Etwas erschrocken wich ich zurück und stellte jetzt fest, dass ich vielleicht wieder anfangen sollte, Luft zu holen, da ich ansonsten noch vor Staunen ersticken würde. Kurz suchte ich ein Wort, um diese neue Kätzin zu beschreiben und schließlich fand ich es: Schwester!, rief es in mir und ich wusste, dass dieses Wort das Richtige war. Was für ein schönes Wort. So wie mein Bruder versuchte ich jetzt auch meine neue Erkenntnis in Worte zu fassen, doch so recht wollte es mir nicht gelingen, weswegen ich mein Gesichtsausdruck stattdessen in ein liebliches Lächeln überging. Doch ich spürte, dass noch ein weiteres Augenpaar mich erfasst hatte, weswegen ich mich nach diesem auf die Suche begab. Lange dauerte es nicht, bis ich dieses fand. Es war bernsteinfarben, doch es wirkte irgendwie etwas anders als das meiner Schwester. Irgendwie angespannt. Wie seltsam. Stimmte etwas nicht mit ihr? Ängstlich und leicht verunsichert blickte ich sie an, um herauszufinden, was sie hatte, doch ich konnte natürlich nicht wissen, dass meinem Vater derart ähnlich sah, geschweige denn was zwischen den beiden passiert war und so schien ich ganz das zu tun, was der Situation am wenigsten hilfreich war. Ich blickte sie aus meinen blassgrünen Augen mit einem verunsicherten, aber dennoch neugierigen Blick an - Nein, mit seinem Blick und seinen Augen. Denn auch wenn ich meiner Mutter vom Fell her ähnlich war, die Gestik als auch die Mimik, das war er.
Ich war froh dass Ladeya zumindest schon einmal so etwas ähnliches wie den Sternenclan kannte, das hieß dass unser Glauben für sie vielleicht nicht ganz so fremd war. "Ja ihre Jagdgründe sind im Himmel. Ich weiß nicht ob es eine Erklärung dafür gibt, dass sie mit manchen Katzen sprechen und mit anderen nicht." Wir beobachteten beide eine Zeit lang ihre Jungen, welche mittlerweile die Augen geöffnet hatten. Ich freute mich sehr darüber das zu sehen, was Ladeya wohl dazu brachte mir eine für sie sehr wichtige Frage zu stellen. Ich war froh zu hören, dass die Kätzin ihren Jungen selbst die Entscheidung überlassen würde wo sie leben sollten, auch wenn das für sie bestimmt ein großer Schritt sein würde. Ich war mir sicher das Ladeya stark genug war um das durchzustehen. Ihre Frage brachte mich dazu mich an meinen zuvor verworfenen Gedanken zu erinnern. "Also, naja... ich hätte schon eine Idee, ich weiß nur nicht ob sie dir gefallen wird." Ich holte kurz Luft und miaute dann unsicher: "Du hast ja sicherlich gemerkt das wir hier im Clan alle etwas andere Namen haben als du sie vielleicht kennst... Was ich sagen möchte - es könnte dem Clan leichter fallen deine Jungen zu akzeptieren wenn sie zusätzlich zu ihren jetzigen Namen auch noch Clannamen bekommen würden..." Ich hoffte, dass die Kätzin meine Idee nicht allzu absurd fand, das was ich vorschlug war ein ziemlich großer Schritt, der leider immer noch nicht die vollständige Akzeptanz sicherte. Ich fügte schnell hinzu: "A-also nicht dass du das musst, es würde bestimmt auch helfen sich ein wenig ins Clanleben zu integrieren und Freundschaften zu knüpfen..."
Angesprochen: Ladeya (@Sumpfohr) Erwähnt: die Jungen
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 22 Feb - 12:03
Traumregen | im Heilerbau
Violettpfote brauchte nicht lange um ihr eine erste Antwort auf ihre Frage zu geben. Sie hatte sich auf jeden Fall, wie wohl jedes Junges in der Kinderstube, sich schon mit dem Gesetz der Krieger auseinander gesetzt. Sie begann also mit der Versorgung des Clans, dann mit dem Respekt und Vorsicht gegenüber Katzen aus anderen Clans, ehe sie kurz etwas stockte. Traumregen ließ ihr etwas Zeit um nachzudenken, ehe Violettpfote noch hinterher schob, das es Jungen nicht erlaubt war, das Lager zu verlassen und man natürlich Anführern und Heilern Respekt erweisen sollte. Dann erwähnte sie noch, das treffen der Clans am Versammlungsort, das in Frieden abgehalten wurde. Damit schien Violettpfote ihr alle vorgetragen zu haben was sie wusste. Die Augen ihrer Schülerin glitzerten erfreut. Traumregen lächelte sie an und nickte dann. >>Das ist ein sehr guter Anfang, du weißt schon sehr viel.<<, miaute Traumregen und wandte sich kurz von der Schülerin ab um zu husten. Dann sah sie Violettpfote noch einmal an. >>Zwar fehlen ein paar Sachen und es war ein bisschen durcheinander.. aber darum kümmern wir uns jetzt.<<, erklärte die grau-rote Kätzin und begann dann mit dem wichtigsten Gesetz. >>Das erste und wichtigste Gesetz gilt alleine für dich und befasst sich damit, dass du deinen Clan mit allem was du hast beschützt. Auch wenn es dich am Ende vielleicht dein Leben kostet. Das bedeutet auch gleichzeitig, dass du nur deinem Clan treu bist. Keine Freundschaften mit Katzen aus anderen Clans. Verstanden?<<, fragte Traumregen ihre Schülerin und wartete kurz ihre Reaktion ab, ehe sie fortfuhr. >>Das zweite Gesetz befasst sich mit den Territorien der anderen Clans. Na, was denkst du, was für eine Regel könnte es da geben?<<, fragte sie ihre Schülerin und wartete gespannt auf ihre Antwort.
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
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"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Gepardenblitz Ältester
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Thema: Re: FlussClan Lager So 23 Feb - 10:07
Kristallsplitter
Beinahe hätte Kristallsplitter aufgeseufzt, aber sie tat es zum Glück nicht. Liebellengimmel hatte vielleicht irgendwie recht. Antworten zu erzwingen war wohl keine Lösung. Trotzdem hätte sie wenigstens einen Versuch einer Erklärung ganz nett gefunden. Aber jetzt brachten sie also ein anderes Thema. Kristallsplitter überlegte, während Libellenhimmel etwas nachdenklich auf sie wirkte. Woran er wohl dachte? Mittlerweile stürmte es und der Schnee wurde ihnen praktisch um die Ohren gehauen. "Wenn das so weitergeht, können wir bald eine ganz riesige Schneekatze bauen", miaute sie und verzog das Gesicht, als der Wind selbst hier im geschützen Lager ihr einen Haufen Schneeflocken ins Gesicht bließ. "Wollen wir uns in den Kriegerbau setzen? Oder geht das schlecht, wenn du das Lager momentan leiten sollst? Dann bleib ich mit dir hier." Sie wäre froh um ihr warmes und weiches Moosnest. Sie hatte es extra schön weich ausgepolstert für die Blattleere. "Hast du einen Lieblingsort im Territorium? Kannst du gut schwimmen? Magst du Scheimmen?", fragte sie ihn, weil es ihr nun gerade so einfiel. Mit vielen Fragen kamen sie bestimmt schnell auf ein gutes Thema und sie lernten mehr über den anderen kennen. Das war also nützlich.
Seine Schwester ahmte ihn ausgelassen und voller Freude nach und Magma schnurrte. Es kam einfach so raus und fühlte sich gut an. Sie hüpfte ihm entgegen und ihre Schritte wurden eindeutig sicherer. Auch er stand langsam fester und seine Schritte wurden langsam besere, auch wenn er immer nich nicht sicher auf den Pfoten war. Sie drückte ihren Kopf gegen seine Brust, stemmte sich dabei mit den Vorderpfoten ab. Magmajunges versuchte sich dem entgegen zu stemmen und knabbert am Fell seiner Schwester, wollte ihr aber nicht weh tun und biss auf keinen Fall richtig zu. Seine zweite Schwester, machte derweil irgendwas anderes, sie sah zu der Mutter von ihnen allen hoch, glaubte er jedenfalls. Er war nämlich hell auf begeistert dabei die Schwester mit der er Rang umzuwerfen, nur warf er sich dabei selbst gleich mit um. Sein Schweif peitschte aufgeregt hin und her und er versuchte irgendwie zu verhindern, dass am Ende Seerose über ihm wäre, statt er über ihr ... wahrscheinlich würden sie bald durch das gesamte Nest rollen.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 24 Feb - 9:45
Violettpfote
Fröhlich blickte ich Traumregen an als ich mit meiner Antwort fertig war und hoffte, dass sie zufrieden war, mit dem was ich bereits wusste. Und sie schien wirklich zufrieden zu sein, allerdings hatte ich ein wenig was durcheinandergebracht und ich musste mich kurz ärgern, aber es war ganz normal, dass man nicht alles sofort wusste und somit konnte ich mich beruhigen. Traumregen erklärte mir im Anschluss, dass das wichtigste Gesetz besagt, dass man den Clan mit allem beschützen muss und keine Freundschaften mit anderen Clan Katzen haben darf. Ehrfurcht glitzerte in meinen Augen kurz auf. Das war ein ziemlich großes Gesetz! Es war mir bis jetzt nicht richtig bewusst was das Gesetz der Krieger alles von einem verlangte, aber in diesem Moment realisierte ich es und ich musste leicht schlucken. Ich verstehe. antwortete ich und versuchte es wirklich zu verinnerlichen. So groß ist das Gesetz dass man sogar, wenn es hart auf hart kommt ,sein Leben dafür geben musste. So groß war der SternenClan, der uns von oben herab beobachtete. Ich hatte nicht so lange Zeit nachzudenken, denn bald darauf miaute Traumregen dass das zweite Gesetz von den Territorien der anderen Clans handelte und fragte mich schleißlich, was das wohl sein könnte. Hmm.. miaute ich, dann schoss es aus mir heraus Man darf die Territorien der anderen Clans als Krieger nicht betreten und auch nicht in ihrem Gebiet jagen, und man muss regelmäßig sein eigenes Territorium markieren, damit die anderen Clans oder Außenseiter wissen wo unser Gebiet anfängt! Oder? Ich blickte Traumregen aufgeregt an. War das richtig?
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Luzifer Admin
Anzahl der Beiträge : 13900 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 25 Feb - 18:35
» Rang und Clan: Krieger im FlussClan » Alter: 45 Monde » Statur: Groß und kräftig » Augen: schwarzbraun » Fell: weiß-amber » Fellmuster: Gestreifte Bernstein Nuancen mit weißen Bauch und Schnauze, so wie weißen Pfötchen und Schwanzspitze. » Beziehungen: Videl(Neffe); Graunebel(Cousin 2. Grades); Wirbelstern(Ex-Mentorin); Pumafell(ehm. Schülerin)
Das Thema war weiterhin unangenehm und dem Kater fiel nichts ein, um auf andere Gedanken zu kommen. Er hatte Sorge damit Kristallsplitter zu verscheuen oder zu verärgern. doch die Kätzin hatte ein munteres und gütiges Gemüt und merkte an bei der Masse von Schnee bald Schneekatzen bauen zu können. Bei dem Gedanken musste Libellenhimmel lächeln. Sein letzter Versuch solche zu bauen lang Blattwenden zurück und wirkliches Talent dazu hatte er auch nicht. Recht hatte sie und der Kater glaubte schon fast das dieser Sturm niemals enden würde. Als wäre das Lager verflucht und würde immer unter den Naturgewalten leiden. Erst die Flut und jetzt das. Hatten die Ahnen keine Gnade mit ihnen gehabt? „Ich denke... wir können schon zurück in den Kriegerbau. Ob ich nun hier das meiste im Blick habe oder im Bau macht bei diesem Schneesturm keinen großen Unterschied." Niemand konnte es leugnen, dass die Sicht durch das Treiben eingeschränkt wurde. Wie sollte er von hier aus alle im Blick behalten, wenn die Meisten wohl eher in den Bauten lungern werden? Dieses Wetter trieb kein Vierbeiner oder Beute hinaus. Fragen erklangen die an Libellenhimmel gerichtet waren. Er dachte darüber nach und antwortete dann knapp: „Mondsee. Ja, ich kann schwimmen und mag es auch... nur in der Blattleere ist es etwas zu kalt. Und du?"
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.