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Thema: FlussClan Lager Mi 26 Dez - 9:27
das Eingangsposting lautete :
Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen. Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut. Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können. Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.
Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 26 Feb - 17:13
Traumregen | im Heilerbau
Violettpfote schien erst durch ihre Erklärung zu verstehen, wie tief und auch ernst das erste Gesetz im Gesetz der Krieger war. Anscheinend hatte sie das Ausmaß davon noch nicht wirklich realisiert. Doch war es ihr anders gegangen? Es war schon ein großer Schritt alles für seinen Clan zu geben oder gar Sachen aufzugeben. Doch Traumregen leitete das Gespräch auf die weiteren Gesetze, woraufhin sie über die Territorien der anderen Clans sprachen. Die grau-rote Kätzin fragte also ihre Schülerin, was sie wohl vermutete, wie ein Gesetz im Bezug auf die Territorien der anderen Clans aussehen könnte. Violettpfote überlegte einen Moment, ehe ihr schließlich etwas einfiel. Traumregen nickte zustimmend. >>Genau, es ist uns verboten in einem anderen Territorium zu jagen oder es zu betreten. Guter Zusatz mit dem regelmäßigen patroullieren und markieren der Grenze. Immerhin ist die Grenzsicherung eine der wichtigsten Aufgabe der Krieger.<<, erklärte Traumregen noch dazu. >>Das nächste Gesetz hast du schon richtig gesagt: Älteste und Junge werden zuerst mit Beute versorgt. Und Beute wird natürlich nur erlegt um sich davon zu ernähren, das ist auch sehr wichtig! Wir sollten dem SternenClan für jegliche Beute die er und schenkt danken.<<, erklärte sie weiter, ehe sie wieder kurz hustete. >>Weißt du schon was du zu tun hast, nachdem du zum Krieger ernannt wirst?<<, fragte Traumregen ihre Schülerin weiter. Sie wollte jetzt kurz über die traditionelle Nachtwache von frisch ernannten Kriegern sprechen, die schweigend abgehalten wurde.
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Gepardenblitz Ältester
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 28 Feb - 13:04
Kristallsplitter
Bei der Erwähnung von Schneekatzen lächelte der Kater etwas. Das erfreute Krstallsplitter. "Baust du gerne welche? Wenn mich Junge fragen, helfe ich ihnen immer gerne, nur kriege ich das manchmal nicht ganz so hin wie wir uns das dann vorstellen", sie grinste ein wenig. Als Schületin hatte sie mal richtig gute Schneekatzen hinbekommen, ganz am Anfang. Aber davor waren es oft etwas misslungene Schnee Gebilde. Mittlerweile sah es auch eher nach einem Schneehaufen aus, aber man konnte super reinhüpfen, wie in einen Laubhaufen, nur mit dem Unterschied, dass man dann voller Schnee und nass war und nicht nur voller trockenerund bunter Blätter. Aber sie war froh, als Libellenhimmel meinte, dass sie wahrscheinlich ruhig in den Kriegerbau gehen konnten, da es bei diesem Sturm wohl kaum einen Unterschied machte. "Dann lass uns bitte da rein gehen. Ich erfriere hier", sie versuchte ihr Fell noch weiter aufzuplustern, aber das ging nicht mehr und sie sah jetzt schon aus wie ein Fellknäul, trotz ihrem eher kürzeren Fell. Sie sah ihn aus großen, grünen Augen an. Auf ihre Frsgen kamen Antworten und Gegenfragen. "Lieblingsort ist schwer...es gibt so viele schöne Orte, aber ich finde es am Fluss sehr schön, wenn die Sonne untergeht und so ein glühendes Licht auf den Fluss wirft. Da gehe ich manchmal mit anderen Freunden hin. Was Schwimmen angeht, na ja, ich denke das kann ich ziemlich gut, die Beste bin ich aber auch wieder nicht und in der Blattleere kriegst du mich nicht ins Wasser, aber in der Blattgrüne finde ich es manchmal wirklich angenehm."
Glücklich beobachtete ich wie sich die Jungen in unglaublicher Geschwindigkeit weiterentwickelten und wie ich sie so ansah, musste es dazu kommen, dass meine Augen die von Aliena trafen. Ihr Blick... Im Bruchteil einer Sekunde fühlte ich mich daran zurückerinnert, woher ich genau diese Augen kannte, versuchte mir meine Verunsicherung nicht anmerken zu lassen, als ich mit Bienenblick weiter sprach, ihn dabei ansah. Doch als mein Blick erneut zu dem kleinen Fellbündel glitt, musterte sie mich nach wie vor und ich hatte den Eindruck sie würde geradewegs in die Tiefe meines Herzens Schauen. Und dort löste das Grün ihrer Augen noch etwas anderes aus als die Liebe, die ich zu meinen Jungen empfand... Schmerz. Einen kurzen Moment lang war ich gefangen in der Situation, zwang mich dann aber dazu wieder zu klarem Verstand zu kommen. Sie konnte nun wirklich nichts dafür! Ich rang mich zu einem müden lächeln durch und strich ihr einmal sanft mit dem Schweif über den Pelz. Als der schwarzgelbe Kater indessen davon zu sprechen begann, er habe eine Idee, von der er sich aber nicht sicher wäre, ob sie mir gefallen würde, spannte ich mich kurz an. Was sollte das sein? Nun gut, ich hatte ihn um seine Meinung gebeten und würde immerhin noch ablehnen könnten, von daher sollte mir jeder gut gemeinte Vorschlag zumindest als solcher Recht sein. Den Jungen Clannamen zu geben erschien mir seltsam, ruhig dachte ich einen Moment lang darüber nach, als der Kater auch schon wieder einlenkte, dass es aber auch nicht nötig sei und es andere Wege gäbe. "Nein, nein, vielleicht hast du Recht", fiel ich ihm fast schon ins Wort. "Es ist eine Möglichkeit. ...Gibt es da irgendwelche... Regeln?" Woher sollte ich schon wissen, wie die Clankatzen ihre Jungen benannten...
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Katniss Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 2 März - 15:40
Orchideenblüte
Immer noch lag ich neben mein Junges und hielt meine Nase in das kälter werden Fell. Ich hatte vorher noch zu meinen Gefährten Abenddämmerung geschaut und nach meinen Bruder Skorpiongift gerufen, als Abenddämmerung zusammen brach. Aber leider kam mein Bruder nicht. Jetzt erhob ich mich langsam und ging zu Abenddämmerung rüber, der sich nachdem ich ihn mit meiner Pfote leicht berührte, aber nichts tat sich. Ich setzte mich neben ihm und schaute auf seine Flanke, ob diese sich bewegte. Aber nichts geschah. Ich sah nur, wie der Schneesturm langsam beide Gestalten mit Schnee zu deckte. Da begriff ich, dass auch mein Gefährte Abenddämmerung von mir gegangen sein musste. Mit der Pfote wischte ich den Schnee von seinem Körper und drückte meine Schnauze in sein Fell, als ich erschreckt zurück wich, der Körper von Abenddämmerung fühlte sich kalt an, so als wenn er sein Leben ausgehaucht hatte und nur noch seine sterbliche Hülle hier vor meinen Pfoten lag. Wie konnte dies sein? Ging es mir durch den Kopf und schüttelte diesen, als wenn ich es einfach nicht glauben konnte. Ich legte mich neben Abenddämmerung und versuchte ihn zu wärmen, aber dies half nicht, er machte nicht ein Atemzug, sondern lag nur da. Da merkte ich, dass ich ihn verloren hatte. Traurig hob ich die Schnauze in den Himmel und schrie zornig meine Wut heraus." Warum hast du mir meinen Gefährten auch noch genommen, Sternen Clan! Hat es dir nicht gereicht mein Junges zu dir zu nehmen, musstest du auch noch meinen Gefährten nehmen? Warum machst du mir das Leben so schwer? Was habe ich dir getan, Sternen Clan?" Ohne eine Antwort senkte ich wieder den Kopf und legte ihn jetzt auf den leblosen Körper von Abenddämmerung.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Saphirfluss Ältester
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 3 März - 15:28
Nebeljunges
Silence is a source of great strength.
3 Monde | Junges ♀ | Post Nr.9
Wie seltsam. Es kam mir so vor, als würde meine Mutter irgendetwas in mir sehen, aber ich wusste nicht was. Es war als würde es ein Gefühl auslösen, doch ich konnte es nicht verstehen. Ich warf ihr ein Lächeln zu um ihre Laune zu bessern und diese mir unbekannten Gedanken zu verdrängen, doch es wirkte so als würde ich ihr stattdessen weh tun. Traurig blickte ich zu Boden. Hatte ich sie wirklich verletzt? Dann aber spürte ich wie ihr Schweif sanft meine Schulter strich. Hoffnungsvoll blickte ich wieder auf und sah, dass sie, ja, lächelte. Es war zwar ein müdes Lächeln, aber immerhin ein Lächeln. Mein Gesichtsausdruck änderte sich erneut zu einem fröhlichen Ausdruck und ich schnurrte leise. Mama..., wollte ich sagen, doch erneut kam einfach nichts heraus. So einfach wie meine Geschwister hatte ich es wohl nicht mit dem Sprechen lernen. Als sie sich dann wieder mit dem fremden Kater, von welchem ich immernoch nicht wusste, ob es unser Vater war, unterhielt, gingen meine Augen auf die Suche nach meinen Geschwistern. Während ich mich so auf die graue Kätzin konzentriert hatte, hatte ich diese vollkommen aus den Augen verloren, doch jetzt erkannte ich, dass diese zu spielen begonnen hatten. Sie liefen umher, tobten herum und miauten laut. Meine Augen leuchteten vor Begeisterung. Ich wollte auch mitmachen! Doch das war gar nicht so einfach, schließlich konnte ich bis jetzt weder laufen noch sprechen. Ich versuchte also aufzustehen. Beim ersten Mal fehlte mir die Kraft, doch bereits beim zweiten Mal stand ich, wenn auch zitternd auf meinen vier Pfoten. Ganz vorsichtig und behutsam näherte ich mich nun den zwei Fellknäulen, welche noch immer wie wild herumtobten. Anfangs nur ganz langsam, aber dann wurde ich immer sicherer. Doch diese schienen mich gar nicht richtig zu bemerken, da sie so in ihr Spiel vertieft waren. Ich musste irgendwie auf mich aufmerksam machen! Ich holte also tief Lust bis schließlich meine ersten Worte herauskamen. "Mid...midspieln!, miaute ich zitternd und blickte meine Geschwister groß an, in der Hoffnung, dass sie mich gehört hatten.
Die Kätzin hatte mich nach Möglichkeiten gefragt, wie die Jungen sich besser in den Clan integrieren könnten und nach kurzem Überlegen hatte ich mich schließlich dazu entschieden, ihr den Vorschlag zu unterbreiten, den Kleinen Clan-Namen zu geben. Ich war mir zunächst nicht sicher wie die Kätzin so eine Idee annehmen würde, also fügte ich noch schnell hinzu, dass es sicherlich auch anderen Wege gab. Doch noch bevor ich endete fiel sie mir ins Wort. Jedoch nicht um mich zu tadeln, sondern weil sie wohl doch über die Idee nachdachte, immerhin ließ ihre Frage das vermuten. Ich lächelte sie gedankenversunken an, mir gefiel, dass sie so viel für ihre Jungen tat, selbst wenn sie noch nicht wusste ob diese im Clan bleiben würden. "Tja, also Regeln....", ich dachte kurz nach, ich konnte mich an keine Regeln erinnern, aber ich war immerhin im Clan geboren. Was unterschied denn die Namen von Clan Jungen von Jungen mit Streunernamen? "...hmmm, also bei uns ist es so, dass Jungen die Nachsilbe "-junges" tragen, also ich hieß zum Beispiel früher Bienenjunges. Sobals man zum Schüler wird erhält man die Nachsilbe "-pfote" und danach wählt der Anführer eine Krieger-Nachsilbe aus. Die Vorsilbe..... naja, die ist meist etwas aus der Natur, so etwas wie Blatt-, Bach-, oder Meise-. Hast du denn schon Namens-Ideen?" Gespannt wartete ich auf die Antwort der hübschen Kätzin.
Angesprochen: Ladeya (@Sumpfohr) Erwähnt: die Jungen
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 6 März - 15:45
» Rang und Clan: Krieger im FlussClan » Alter: 46 Monde » Statur: Groß und kräftig » Augen: schwarzbraun » Fell: weiß-amber » Fellmuster: Gestreifte Bernstein Nuancen mit weißen Bauch und Schnauze, so wie weißen Pfötchen und Schwanzspitze. » Beziehungen: Videl(Neffe); Graunebel(Cousin 2. Grades); Wirbelstern(Ex-Mentorin); Pumafell(ehm. Schülerin)
In der Blattgrüne war die Temperatur des Wasser natürlich am Angenehmsten. Kein Wunder, dass Kristallsplitter diese Blattwende nannte. Im Blattfall konnte es auch noch schön sein, nur zu Beginn der Blattfrische war das Wasser teils noch eisig. Wirbelstern hatte in seiner Ausbildung einmal erwähnt, wieso es so war, aber ihr langer Monolog traf nur auf taube Ohren. Mit einem Nicken in Richtung der Bauten gab der Kater seiner Gegenüber das Zeichen zum Aufbruch dorthin. Während er lief, suchte er nach Worten, damit die Unterhaltung hielt. „Wie gern ich jetzt Blattgrüne hätte. Die warme Sonne. Das Schwimmen im Fluss. Und die große Anzahn an Beute. Man könnte meinen die Blattleere hätte nichts gutes, aber ohne sie könnte sich der Wald nicht erholen", erklärte er mit etwas Sehnsucht nach der warmen Blattwende. Natürlich könnten reinblütige FlussClaner ihm in diesem Moment vorwerfen zurück in sein warmes, geschütztes Zweibeinerheim zu gehen, doch Libellenhimmel verspürte keinen Drang dorthin und zum Anderen wüsste er auch nicht wo sein altes Heim sei. Er war als junges Kätzchen weggelaufen ohne auf den Weg zu achten. Ob ihn seine Familie oder Zweibeiner überhaupt vermissten?
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Allmählich öffnete der Kater seine Augen, welcher er in Folge der unbekannten Eindrücke erst einmal kurzzeitig wieder zusammenkniff, bevor er sich der Betrachtung seiner Umgebung zuwandte. Wie es schien, hatten Farina und Jake, während er geschlafen hatte, damit begonnen, miteinander zu spielen, wobei sich Ladeya und Bienenblick ruhig unterhielten. Kurz lauschte er ihrem Gespräch und stellte zu seinem Erstaunen fest, dass sie wohl über Namen sprachen. Ob die Mutter der Jungen plante, ihnen ebenfalls Namen der Clankatzen zu geben? Er würde es wohl bald herausfinden, doch zuerst wollte auch er sich zu seinen Geschwistern begeben. In diesem Moment erblickte er, wie sich Aliena, zuerst schwankend, doch dann immer sicherer, erhob und sich dann den anderen beiden näherte. Augenblicklich, um seinen Geschwistern in nichts nachzustehen, tat er es ihr gleich, und rappelte sich ein wenig schwankend auf, bevor er ihr zuerst langsam, doch sehr schnell wesentlich selbstsicherer folgte. Als diese, wohl mit dem Ziel mitzuspielen, versuchte, auf sich aufmerksam zu machen, zog er sie rasch mithilfe seiner Zähne zurück, ohne genauer darauf zu achten, ob er ihr durch dies womöglich Schmerzen zufügte. »Beschäftigt«, miaute er knapp, wobei er in Richtung der anderen beiden Jungen deutete. Daraufhin fügte er fordernd hinzu: »Wir sehen uns um!« Selbstverständlich wollte er auch mit Jake und Farina spielen, doch zuerst wollte er mehr über seine Umgebung herausfinden und dies würde er nicht alleine tun.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 7 März - 18:10
Nebeljunges
Silence is a source of great strength.
3 Monde | Junges ♀ | Post Nr.10
Noch während ich auf eine Antwort von Farina und Jake abwartete, spürte ich plötzlich wie mich etwas von hinten packte. Erst meinte ich, dass mich irgendetwas angreifen würde, denn es packte mich mit den Zähnen und zog mich einfach so nach hinten. Entsetzt miaute ich auf und zappelte wie wild. "Aua!", beschwerte ich mich bei dem 'Etwas', als es mich endlich absetzte. Da erst erkannte ich, dass es sich bei dem etwas um meinen Bruder handelte. Nur wenige Minuten zuvor hatte er noch geschlafen und jetzt war er endlich aufgewacht. "Bruder!", miaute ich fröhlich und begrüßte ihn, indem ich ihn liebevoll mit meinem Schweif streichelte. Mein Bruder erwidert nur ein Wort und zwar 'beschäftigt', während er auf unsere Geschwister zeigte. Er meint wohl, dass unsere Geschwister mit spielen beschäftigt sind. Ich nickte, dass ich verstanden hatte. Dann fügte er noch hinzu, dass wir uns umsehen. Mir fiel zwar auf, dass er fast schon etwas fordernd klang, aber das störte mich nicht und so nickte ich eifrig. "Wohin?", fragte ich sofort und überließ ihm die Richtung.
Angesprochen: Gischtjunges Erwähnt: Magmajunges, Seerosenjunges Ort: die Kinderstube Postpartner:@Frostblick
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Thema: Re: FlussClan Lager So 8 März - 15:56
Kristalsplitter
Mit einem Nicken in Richtung des Kriegrbaus, gab er ihr das Zeichen zum Aufbruch. Kristallsplitter folgte ihm, froh darüber endlich dem Schnee und der Kälte zu entkommen und ging an seiner Seite. Libellenhimmel schwärmte währenddessen von der Blattgrüne. Es weckte - gerade bei diesem fürchterlichen Wetter - auch in ihr den Eusch nach der Blattgrüne, nach der warmen Sonne auf ihrem Pelz. Sie blieb kurz vor dem Kriegerbau stehen und sah zu den Wolken hoch. Vor lauter Schnee der von ihnen herunterfiel konnte sie diese aber gar nicht richtig sehen und es war auch nur eine große und dichte, graue Masse. "Ja, Blattgrüne wäre schön", murmelte sie. Sie schüttelte den Kopf, wie um etwas zu vertreiben und ging in den Bau. "Du hast aber recht. Ich denke es ist wie wenn wir schlagen und die Blattleere ist der Schlaf des Waldes. Wir können ja auch nicht ewig wach bleiben. Wenn wir schon beim Thema sind, findest du es ist schwer allein die ganze Nacht wach zu bleiben? Ich erinnere mich noch an meine Nachtwache nachdem ich Kriegerin wurde....am Morgen war ich so müde wie nich nie in meinem ganzen Leben. Nachtwache ist wirklich nicht leicht, zumindest schweigend, wenn ich mit jemandem reden kann, dann werde ich manchmal gar nicht müde oder bemerke es gar nicht und wenn ich dann aufhöre stelle ich dann immer fest wie müde ich ja tatsächlich bin, aber keine Sorge gerade bin ich tatsächlich noch nicht müde, bin nicht so früh aufgewacht." Irgendwie verloren sie sich plötzlich mal wieder in ihrem Geplapper und sie klappte die Ohren leicht peinlich berührt seitlich runter. "Ups...ich rede zu viel auf einmal oder? Das passiert mir manchmal..." Wie oft hatten ihr ihre Freude schon gesagt, dass sie nicht vergessen sollte mal Luft zu holen, aber es kam einfach manchmal einfach so aus ihr heraus. Das passiert eben. "Wo gehen wir eigentlich hin? Wo ist denn dein Nest überhaupt? Meins ist da", sie deutete mit dem Schweif darauf, ein großer Haufen Moos mit einer gemütlichen Kuhle, "Ich kann mich ja einfach neben dein Nest setzen und du setzt dich in dein Nest, das ist für mich völlig in Ordnung." Sie mochte es nicht so gern mit anderen in einem Nest zu sitzen, was nicht daran lag das er ein Kater war. Es war ihr einfach mit egal welcher Katze immer etwas unangenehm. Auch wenn viele Katzen sich wohl einfach zum Unterhalten zusammensetzten, aber für Kristallsplitter war das eben anders.
Aliena schien mit ihren Blicken mit mir kommunizieren zu wollen, was mir persönlich auf Grund der Ähnlichkeit zu ihrem Vater ziemlich schwer fiel. Einen Moment lang davon übermannt besann ich mich dann aber, dass sie nichts dafür konnte und versuchte ihren fast schon bestürzten Gesichtsausdruck mit einem matten Lächeln wieder aufzuhellen. Es funktionierte. Während die kleine Kätzin sich also ihren Geschwistern widmete, konzentrierte ich mich ganz auf das Gespräch mit dem Kater. "Bienenjunges... Ist es unhöflich zu sagen, dass das ziemlich seltsam klingt, wenn man sowas nicht gewöhnt ist?" Fragte ich zurückhaltend schmunzelnd und sah dabei in seine braunen Augen, die die ganze Zeit schon so sanft auf meinen Jungen und mir ruhten. Als Aliena "Aua" quiekte, erwachte ich aus der Starre, die mich kurz eingenommen hatte. Ob er etwas davon bemerkt hatte? Mit einem Blick versicherte ich mich, dass es der Hellgrauen gut ging. Alle vier Jungen standen mittlerweile und meine Konzentration bündelte sich wieder mehr auf sie, als ich mitbekam wie Aliena und Hye davon sprachen, die Umgebung zu erkunden. Indessen dachte ich über die Frage von Bienenblick nach. "Ihre grauen Pelze... Vor allem Hye erinnert mich an Wasser, in dem sich Sonnenlicht und Silhouetten spiegeln. Und auch Aliena und Farina... Vielleicht könnte man da etwas wie Gischt, Wasser, Nebel oder etwas ähnliches nehmen... Seerosen." Fragend sah ich den Kater an, nicht aber ohne dabei auch ein Auge auf die Jungen zu haben.
Den Ausruf seiner Schwester ignorierend, nickte er zufrieden, als diese sich nach ihm zu richten schien und ihn fragte, wohin sie denn gehen sollten. Nachdenklich sah er sich in dem für den kleinen Kater doch ziemlich großen Bau um. Abgesehen von dem Nest, welches er mit seiner Familie teilte, hatte er in seinem Leben noch nichts erlebt und in Anbetracht der Tatsache, dass er erst soeben seine Augen zum ersten Mal geöffnet hatte, auch nicht viel mehr gesehen. Dementsprechend war es naheliegend, zuerst die Kinderstube genauer zu betrachten. »Hier lang«, miaute er, woraufhin er schließlich noch ein klein wenig Mühevoll das Nest verließ und sich den Ranken näherte, die sie umgaben und von irgendetwas trennten, was sich das Junge noch nicht annähernd vorstellen konnte. Erschrocken fuhr Hye zusammen, als ein plötzlicher kalter Windstoß durch seinen Pelz fuhr. Leicht missgelaunt von der unerwarteten Unannehmlichkeit, sah er sich nach deren Herkunft um und erblickte etwas weiter entfernt eine Art Loch in der Wand, durch welches immer wieder ein paar weiße Flocken hereingeweht wurden und auf dem Boden eine dünne Schicht bildeten. Skeptisch begann er das Weiße etwas, welches zumindest nicht allzu weit in den Bau vorzudringen schien, und das Loch, durch das das Weiß und die Kälte hereingelangten, zu mustern.
Ich schmunzelte über Ladeyas Frage:"Ich finde das nicht unhöflich." Ich sah ihr eine ganze Weile in die schönen Augen, bis Alienas Ausruf den Moment unterbrach. Mir war ganz warm ums Herz, auf eine gute Art und Weise. War das nur meine Vorstellung gewesen oder hatte auch die hübsche Graue so gewirkt, als ob das "Aua" des Jungen sie aus einer Trance gerissen hatte? Ich besann mich wieder darauf unser Gespräch weiterzuführen und erzählte von den "Regeln" die es hier im Clan für Namen gab. Ladeya hatte sogar schon Ideen für die Namen ihrer Jungen, welche mir im übrigen sehr gut gefielen, doch was war mit dem roten Jungen? Schnurrend miaute ich der Grauen zu:"Ich liebe diese Namen, ich muss sagen am besten gefallen mir Gischt-, Nebel-, und Seerosen-." Ich deutete mit dem Schweif auf den roten Kater. "Hast du für ihn schon einen Namen? Ich denke es würde vielleicht etwas Warmes zu ihm passen, so wie Feuer-, Sonnen- oder Magma." Fragend legte ich meinen Kopf schief, gespannt auf die Reaktion der Kätzin. Es machte mir sehr viel Spaß mit ihr zu reden und sie schien generell einen ziemlich humorvollen und offenen Charakter zu haben. Ich zumindest verstand mich gut mit ihr, was mir gefiel. Und ihre Jungen waren nur zu süß. Fröhlich blickte ich zu ihnen hinüber und beobachtete, wie sie langsam begannen, die Welt zu erkunden .
Angesprochen: Ladeya (@Sumpfohr) Erwähnt: die Jungen
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 16 März - 18:16
Funkenwind
- FlussClan - Krieger - ♂ - 31 Monde -
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Funkenwind kämpfte sich mühsam zurück durch den tiefen Schnee, den ganzen Weg zurück zum Lager des FlussClans. Mittlerweile war er ziemlich müde und erschöpft und wollte einfach nur zurück in den Bau. Er hatte überlegt ob er noch versuchen sollte eine Beute zu erlegen um wenigstens etwas von seinem weniger erlaubten Ausflug mitzubringen. Letzten Endes ließ er es aber bleiben, da das Wetter es zum einen fast unmöglich machte Beute zu finden und er zum anderen viel zu erschöpft war noch etwas zu fangen. Er hätte die Beute nur verjagt, wenn er überhaupt welche gefunden hätte. Daher stapfte er mit leeren Pfoten zum Lager zurück, als er wieder heimischen Boden unter den Pfoten hatte. So langsam setzte die Kälte ihm ganz gut zu, weshalb er sich beeilte den Rest des Weges schnell hinter sich zu bringen. Als er endlich durch den Eingang des Lagers ging, war er einfach nur erleichtert wieder da zu sein und sich für eine Weile ausruhen zu können. Ohne die anderen Katzen um ihn herum zu beachten, ging er zum Kriegerbau und legte sich schlafen.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 16 März - 21:08
» Rang und Clan: Krieger im FlussClan » Alter: 46 Monde » Statur: Groß und kräftig » Augen: schwarzbraun » Fell: weiß-amber » Fellmuster: Gestreifte Bernstein Nuancen mit weißen Bauch und Schnauze, so wie weißen Pfötchen und Schwanzspitze. » Beziehungen: Videl(Neffe); Graunebel(Cousin 2. Grades); Wirbelstern(Ex-Mentorin); Pumafell(ehm. Schülerin)
Der Krieger hatte über die Blattgrüne gesprochen und wie sehr er sich danach sehnte. Doch die Blattleere war ein Teil des Systems der Natur gewesen gegen das sich keine Katze stellen konnte. Die Kätzin neben ihm stimmte dem zu und nannte es den Schlaf des Waldes, was eine schöne Umschreibung war. Alles schlief und erholte sich um dann beim ersten Tag der Blattfrische im neuen Glanz zu erwachen. Kristallsplitter nutze die Chance auf ein anderes Thema zu wechseln. Ihr neues Gesprächsstoff war die Nachtwache, die jeder frischernannte Krieger machen musste. Sie erinnerte sich an ihre und wollte aus Neugier erfahren, ob es für Libellenhimmel auch so anstrengend war. Der Kater dachte nach und versuchte sich zu erinnern. Seine Ernennung lang sehr viele Monde zurück und die Nachtwache war nichts besonders, weshalb es sich nicht in sein Gedächtnis brannte. „Ehrlich gesagt... Ich weiß es nicht mehr. Vermutlich hatte ich riesigen Hunger und starrte die ganze Nacht den Frischbeutehaufen an. Mit leeren Magen kann ich unmöglich schlafen, obwohl ich jetzt ein Nickerchen vertragen könnte", beichtete er ihr. Die Nacht fühlte sich für ihn so unendlich an. Überall Dunkelheit, der kalte Wind und die Schneeflocken, die gegen sein Gesicht peitschten. Doch ihm war es vergönnt einfach Schlafen zu gehen. Er war die Vertretung für Wirbelstern und Leuchtherz. Er musste für den Clan da sein und seine eigenen Bedürfnisse hinten anstellen. Am Kriegerbau angekommen wurde dieses Bedürfnis sogar noch größer, besonders nachdem die Kriegerin neben ihm auf ihr Nest deutete und nach seins fragte. Der Blick wanderte sofort zu seinem Moosstück. Ein sehnsüchtiger und müder Blick. „Dort", deuteter er mit der Pfote auf seins, das etwas abgelegen von den Anderen war. Da er ein dickes langes Fell hatte, bat man ihm etwas mehr am Rande zu schlafen. In einer kalten Zeit wie dieser würde seine Masse kaum kalte Luft in den Bau lassen und an heißen Tagen, konnte er sich so gut abkühlen und würde die anderen Katzen mit seinem Fell nicht stören. Kristallsplitter schlug dann vor sich neben seinem Nest zu setzen, doch da musste Libellenhimmel widersprechen: „Ich kann mich nicht einfach hinlegen. Was wenn etwas im Lager passiert und sie mich brauchen. Ich bleibe besser hier am Eingang." Hoffentlich nahm es ihm die Kätzin nicht übel.
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 19 März - 12:17
Kristallsplitter
Kristallsplitter erfuhr, dass Libellenhimmel sich wohl gar nicht so genau an seine Nachtwache erinnerte, aber besonders spannend war das ganze ja auch nicht. Sie schnurrte leicht belustigt, als er meinte, dass er wahrscheinlich die ganze Zeit hungrig den Frischneutehaufen angestarrt hatte und dass er hungrig nicht schlafen konnte. Jetzt konnte er allerdings ein Nickerchen vertragen. Die junge Kriegrtin hatte ein wenig Mitleid, immerhin musste Libellenhimmel warten bis die Katzen von der großen Versammlung zurück waren und bei diesem Wetter konnte das ewig dauern... "Na ja, du hast ja auch vorhin was gegessen", meinte sie grinsend, "Aber keine Sorge ich bleibe da, dann kommst du nicht in Versuchung ein Nickerchen zu machen und bleibst wach, wenn nicht wecken ich dich...vorausgesetzt ich schlafe nicht selbst ein... Aber das passiert bestimmt nicht!" Als sie zeigte, wo ihr Nest war und ihn nach seinem fragte, deutete auf einen abgelegenes Nest. Sein Blick war dabei schon beinahe so sehnsüchtig, als könnte er es kaum erwarten in die süße Welt der Träume einzutauchen. "Bald sind sie zurück", miaute sie etwas leiser, in der Hoffnung, dass sie Recht hatte. Aber bald war ein dehnbarer Wort. Es wunderte sie nicht, als er erklärte, dass er lieber am Eingsng bleiben würden. Wahrscheinlich wäre er am Ende doch noch in seinem Nest eingeschlafen. Verübeln konnte sie es ihm nicht. Also nickte sie: "Das ist in Ordnung. Ich bleib einfach da, wie gesagt, dann bist du nicht so allein."
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 19 März - 16:26
Nebeljunges
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3 Monde | Junges ♀ | Post Nr.11
Entschlossen hörte ich meinen Bruder 'Hier lang' sagen und maunzte begeistert auf. Meine Augen begannen zu leuchten. Mein Bruder wusste wirklich Bescheid! Überzeugt davon, dass mein bruder genau wusste, was er da tat, folgte ich ihm zuversichtlich, aufgeregt darauf, was wir heute zu sehen bekommen würden. Als er dann aber die Ranken zu Seite schob, erfasste uns plötzlich ein Windstoß, woraufhin ich und mein Bruder erschrocken zusammenfuhren. "Du hast mich aber erschreckt!", miaute ich verblüfft und blickte vorsichtig hinter den Vorhang der Ranken. Kurz hatte ich überlegt, ob mein Bruder dies vielleicht gar nicht geahnt hatte, doch er hatte derart sicher geklungen, dass ich inzwischen überzeugt davon war, dass das Absicht gewesen war und er mich nur hatte überraschen wollen. Nichtsdestotrotz war ich noch immer skeptisch, was das weiße Zeug betraf, welches hinter diesem Vorhang lag. Wie es sich wohl anfühlte? Was war das überhaupt? Gischtjunges wird es bestimmt wissen!"Was ist das, Bruder?", fragte ich neugierig, doch zu ängstlich, um sich der weißen Oberfläche zu nähern, weswegen ich mich stattdessen schüchtern hinter meinem Bruder vor dem weißen Zeug versteckte.
Angesprochen: Gischtjunges Erwähnt: // Ort: die Kinderstube Postpartner:@Frostblick
Hye bemerkte, wie auch seine Schwester erschrak, als sie die Öffnung in der Bauwand erreichten und der kalte Wind hereingelangte. Kurz musterte er sie, wandte sich dann aber wieder dem kalten, weißen Etwas zu, als er sich sicher war, dass sie sich schnell wieder gefangen hatte. Dennoch schien sie, im Gegensatz zu dem Kater, welcher das Weiß nun vorsichtig mit der Pfote berührte, Abstand zu halten. Hye fragte sich, weshalb sie dies tat, sprach diesen Gedanken jedoch nicht laut aus. Schließlich fragte Aliena ihn, worum es sich bei der unbekannten Substanz handelte. Weshalb sollte Hye dies wissen? Sie erforschten gerade zusammen zum ersten Mal den Bau. Selbstverständlich kannte sich auch der Kater nicht mehr mit der Umgebung aus als seine Schwester. Während er ungehalten mit dem Schweif schlug, warf er seiner Schwester einen kurzen, stechenden Blick zu, bevor er sich augenblicklich wieder fing. »Ich weiß es auch nicht. Aber es ist kalt. Wir sollten lieber nicht da raus gehen«, meinte er kühl, während er einen Blick nach draußen erhaschte, wo alles in Weiß getaucht war und noch mehr in Massen vom Himmel fiel. War es dort draußen immer so? Kurz überlegte er, seine Mutter oder den Kater, mit dem sie sich unterhielt, zu fragen, doch waren diese momentan noch zu sehr in ein Gespräch vertieft. Da er bemerkt hatte, dass sich Aliena in der Nähe des weißen Etwas unwohl zu fühlen schien, entschied er sich nun dafür, etwas Abstand zwischen sie und das Loch nach draußen zu bringen. Nach einem kurzen Blick zu seinen anderen Geschwistern, welche noch miteinander spielten, meinte er: »Fang mich!«, und stürmte an der Kätzin vorbei.
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 19 März - 20:41
Nebeljunges
Silence is a source of great strength.
3 Monde | Junges ♀ | Post Nr.12
Ängstlich spürte ich wie mein Pelz vor Anpannung zu kribbeln begsnn. Jetzt wo mein Bruder mit seinem Schweif so ungehalten peitschte und dann sein stechender Blick dazu, das war wirklich furcheinflößend. Für einen Moment fürchtete ich mich tatsächlich vor ihm. "Ist etwas, Bruder? Du machst mir irgendwie...etwas Angst.", gab ich leise zu und wich seinem Blick aus. Doch dann fing er sich wieder und ich vergaß diesen Anblick wieder, denn wenn ich nach draußen sah, dann jagte mir diese Windböhe und das Gefühl dieser befremdlichen Umgebung noch viel mehr Angst ein. Schnell versteckte ich mich hinter meinem Bruder vor dieser seltsamen weißen Masse. Auch er schien der Meinung zu sein, dass es keine gute Idee sei nach draußen zu gehen, woraufhin eifrig nickte. "Da hast du wohl Recht.", stimmte ich nachdenklich zu und sah erneut nach draußen. Eigentlich waren es doch nur weiße Flocken, aber sie wirbelten so wild umher und dazu noch dieser Wind und die Kälte. Brrr...ich wollte gar nicht wissen wie es sich da draußen anfühlte. Selbst hier fühlt es sich ja schon unangenehm an. Ich war deswegen auch sehr erleichtert, als mein Bruder sich dazu entschied, sich etwas von dem Rankenvorhang zu entfernen und ins Innere der Kinderstube zurückzukehren. Ich folgte ihm natürlich sofort. Dann aber geschah etwas Überraschendes. Plötzlich miaute er mir zu, ich solle ihn fangen, aber da war auch schon weg. "Wie?!", maunzte ich überrascht, stellte mich dann aber sofort auf die Situation ein. "Glaub bloß nicht, dass ich es dir einfach machen werde!", kündigte ich nun etwas selbstsicherer an und sprintete ihm hinterher.
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Angst? Er machte Aliena Angst? Vollkommen verstand er nicht, was die Kätzin meinte, doch wahrscheinlich war dies der Grund für ihre Unruhe und weshalb sie sich letztendlich hinter ihm versteckte. Fürchtete sie auch, was dort draußen war? Neugierig blickte er noch einmal hinaus, bevor er etwas zurück trat. Sicherlich war es kalt, doch Gefahr schien von dem weißen Etwas nicht auszugehen, schließlich waren andere Mitglieder des Clans bereits von dort draußen in die Kinderstube gekommen.
Als er an seiner Schwester vorbei rannte und sie dazu aufforderte, ihn zu fangen, erschien sie zuerst verwirrt zu sein, folgte ihm dann aber rasch. Dabei merkte sie an, dass sie es ihm nicht leicht machen würde, doch hatte auch er keinesfalls vor, das Spiel zu verlieren. Als er an der gegenüberliegenden Wand des Baus ankam, fuhr er schnell herum, um sich spielerisch auf die Kätzin zu stürzen und sie am Boden zu halten. Wer hatte gesagt, dass es sich hier um ein einfaches Fangspiel handelte? Die aufgestellten Ohren und der freudig hin- und herschwingende Schweif zeigten, dass er nur spielen wollte und keineswegs böse Absichten hatte. Dennoch fuhr er, um besseren Halt zu erlangen und die Kätzin einfacher festhalten zu können, rein automatisch und ohne länger darüber nachzudenken die noch kleinen, aber scharfen Krallen aus.
Bieneblick störte es offenbar nicht im geringsten, als ich gestand, dass Clannamen ziemlich seltsam klangen, wenn man sie nicht gewöhnt war. Im nächsten Moment fing der braune Blick des Katers den meinen irgendwie ein und wurde erst einige Herzschläge später vom Aufquieken Alienas abgelenkt. Als ich schließlich Bienenblick von meinen Namensvorschlägen berichtete, reagierte er begeistert und teilte mir auch gleich mit, welche ihm am besten gefielen. Und - umsichtig, wie er sich die ganze Zeit schon zeigte, fiel ihm auch gleich auf, dass noch kein Name dabei war, der zu Jake passte. Aufmerksam hörte ich seinen Vorschlägen zu und miaute schließlich: "Magma... Magma ist schön." Mit den Augen musterte ich die Kleinen, die mittlerweile immer agiler wurden und spielten oder begannen den Bau zu erkunden. Im ersten Moment spürte ich, wie ich sie beinahe näher zu mir gerufen hätte, doch andererseits musste ich ihnen langsam auch etwas mehr Möglichkeiten lassen. Wenn sie dem Bauausgang zu nahe kämen - Hye und Aliena waren drauf und dran, das zu tun - würde ich immer noch etwas sagen können. Auf jeden Fall entschied ich, dass ich mich von Bienenblick gerade nicht mehr so ablenken lassen durfte und ein Auge auf sie haben musste. "Dann... Magmajunges, Seerosenjunges", ich deutete auf Jake und Farina, dann auf Hye und Aliena: "Gischtjunges und Nebeljunges". Indessen hatte mein Körper sich leicht angespannt, da ich erwartete, dass die zuletzt genannten gleich endgültig in den kalten Schnee nach draußen stapften, doch meine Sorge stellte sich als unbegründet heraus. Hye - beziehungsweise Gischtjunges - trat zurück und begann ein Spiel mit seiner Schwester.
Da Ladeya noch ein Namen für das rote Junge fehlte, nahm ich mir die Freiheit ihr ein paar Vorschläge zu machen. Sie lauschte aufmerksam, und entschied sich sogar für einen von ihnen - Magma. Ich lächelte sie freundlich an: "Das finde ich auch." Ich legte ein wenig meinen Kopf schräg, bis mir auffiel, dass diese Aussage vielleicht etwas komisch kam. "Ähm, also natürlich find ich ihn schön, deswegen hab ich ihn vorgeschlagen, aber... die anderen Namen, also nicht dass die nicht auch schön sind...es ist nur so...." Ich verstummt und senkte leicht beschämt den Kopf, mein Fell brannte ein wenig. Dann sah ich vorsichtig wieder hoch zu Ladeya und miaute etwas leiser: "Ähm, also auf jeden Falle freut es mich, dass er dir gefällt, und ich bin sicher, dass Jake ihn auch mögen wird." Immer noch etwas peinlich berührt ließ ich meinen Blick über die Jungen schweifen, um nicht gleich wieder in Ladeyas Augen blicken zu müssen. Die Kleinen waren schon voller Lebensgeist. Ich wurde in meinen Gedanken unterbrochen, als die hübsche graue Kätzin damit begann die Namen ihrer Jungen zu wiederholen und sah sie nun endlich wieder an. Sie sah ein wenig angespannt aus, woran lag das wohl? Ich folgte ihrem Blick und entdeckte wie Hye kurz vorm Ausgang stand. Oh, sie macht sich bestimmt Sorgen, dass er raus geht. Glücklicherweise spielte der Kater lieber mit seiner Schwester. Ich sah wieder zu Ladeya, und suchte nach Worten. Es musste doch noch etwas geben, über das man sprechen konnte....Ich wollte gerne Zeit mit ihr verbringen. Ohne groß nachzudenken formulierte ich also meine nächsten Worte an sie: "Also, ich weiß nicht ob du das möchtest, aber wenn du je jemanden brauchst mit dem du über Fragen und Sorgen reden kannst, dann komm ruhig zu mir... u-und eventuell kann ich dir ja mal das Lager zeigen?" Mein rechtes Ohr zuckte nervös oder auch aufgeregt, ich war leicht angespannt, aber bereuen tat ich meine Frage nicht. Ich mochte Ladeya jetzt schon sehr, und da wollte ich natürlich Zeit mit ihr verbringen.
Angesprochen: Ladeya (@Sumpfohr) Erwähnt: die Jungen
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 23 März - 22:22
Violettpfote
Meine Mentorin erklärte weiter das Gesetz der Krieger und ich hörte weiterhin aufmerksam zu. Als nun die Kätzin bestätigte, dass man das Territorium der anderen Clans nicht betreten durfte, fragte ich mich was passierte, wenn man das Gesetz missachtete. Das fragte ich dann auch. Traumregen, was passiert eigentlich wenn man das Gesetz der Krieger bricht? Wird man dann vom Clan verbannt? fragte ich mit ehrfürchtiger Miene. Was passierte wenn man das Gesetz der Krieger brach? Traumregen fuhr mit ihrer Erklärung fort und fragte dann schließlich, was ich wohl machen musste wenn ich meinen Kriegername erhielt. Ich dachte ein paar Augenblicke nach, kramte in meinem Gedächtnis nach und fand dann schließlich die Antwort. Ich glaube man muss zu Ehren des Clans eine NAcht lang Nachtwache halten und hat dann Verantwortung über das ganze Lager. antwortete ich mit Ehrfurcht in meiner Stimme. Es wurde schon spät, bemerkte ich schließlich. Ich sollte wohl bald ein paar Momente schlafen, sonst würde ich morgen nicht mehr aufkommen. Ob das meine Mentorin bemerkt hatte? Kannst du mich morgen eigentlich schon trainieren, Traumregen? fragte ich sie schließlich nach ein paar Momenten.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 25 März - 10:35
Traumregen | im Heilerbau
Violettpfote zeigte sich sehr interessiert am Gesetz der Krieger. Dieses Thema war eher trocken, weil es nicht wirklich etwas praktisches war sondern wirklich einfach nur zum lernen, doch daran schien sich ihre Schülerin nicht zu stören. Stattdessen fragte sie sogar noch einmal nach was denn passiert, wenn man das Gesetz der Krieger brechen würde. Traumregen wiegte ihren Kopf kurz hin und her während sie nachdachte. >>Die Verbannung ist eine sehr große Strafe, die nur bei großen Gesetzesbrüchen ausgesprochen wird. Es gibt aber auch kleinere Strafen, zum Beispiel, dass du als Krieger trotzdem Schülerarbeiten verrichten musst oder das Lager nicht verlassen darfst. Oder du bekommst deine Strafe direkt. Wenn du zum Beispiel im Territorium eines anderen Clans bist kann es sein das du angegriffen und verletzt wirst.<<, erklärte sie. Kurz musste Traumregen wieder Husten. Doch sie hatte das Gefühl ihr Husten war schon besser geworden. Sie fühlte sich auch nicht mehr so müde und ihr war auch nicht so kalt wie vorhin die ganze Zeit. Violettpfote lieferte ihr nun die Antwort auf ihre nächste Frage, woraufhin die grau-rote Kriegerin wieder nickte. Gleich darauf fragte Violettpfote ob sie am nächsten Morgen wohl trainieren konnten. Der Blick der Kriegerin schweifte zum Ausgang des Heilerbaus. Draußen heulte noch immer der Wind und immer noch fiel stetig der Schnee vom Himmel. >>Mal sehen ob das Wetter auflockert..<<, murmelte sie und sah dann wieder Violettpfote an. >>bist du müde? Du kannst ruhig schlafen gehen.<<, bot sie ihrer Schülerin an.
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
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Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 26 März - 23:14
Violettpfote
Traumregen erklärte mir, dass eine Verbannung eine sehr schwere Strafe sei, und erklärte mir dass es andere Strafen auch noch gebe, die milder waren, aber trotzdem lehrreich. Ich senkte meinen Kopf, als Zeichen dass ich es verstanden habe. Wie interessant! Es war sehr toll so viel über das Kriegerleben zu erfahren, und es wird auch sicher toll und herausfordernd zugleich wenn erst einmal dann die Praxis anfängt! Ich war auf jeden Fall schon sehr gespannt darauf. Aber jetzt war ich erstmal müde, und wollte schlafen gehen. Traumregen, ich habe noch eine allerletzte Frage. gähnte ich. Gibt es eigentlich auch Ausnahmen, also Situationen in denen man das Gesetz der Krieger brechen darf? Zum Beispiel wenn man dringend etwas von einem anderen Clan braucht oder so? fragte ich, konnte mich aber schon kaum mehr auf den Beinen halten. Ich wartete noch ihre Antwort ab, bevor ich dann wirklich schlafen ging.
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