Die hervorstechendsten Eigenschaften der Schülerin sind ihre Verspieltheit, Naivität, Neugierde, Gutherzigkeit und unerschütterliche Loyalität.
Ihre Gutgläubigkeit und ihr Vertrauen in ihre Mitkatzen bergen leider auch Gefahren für ihr eigenes Wohl, weil dies schnell ausgenutzt werden kann. Waldpfote lässt sich auch nur allzu leicht durch die Meinung anderer beeinflussen, sich Dinge ausreden oder zu ihnen verleiten. Durch ihre gütige und herzliche Art und ihr sonniges Gemüt ist sie eine gern gesehene Spielkameradin und Weggefährtin. Mit ihr kann man herrlich albern, tratschen und quatschen. Geheimnisse sind bei ihr sicher, aber sie glaubt ihrer besten Freundin Bonsaipfote alles anvertrauen zu können, denn sie bewundert sie sehr und würde niemals erwarten von ihr ausgenutzt zu werden.
Sie ist überaus romantisch und kann vom Herz-Schmerz-Geschichten mit Happy-Endings nicht genug bekommen. Doch auch andere Geschichten finden bei ihr Anklang, nur zu gruselig sollten sie nicht sein, denn dann muss sie darüber noch die ganze Nacht nachdenken und sich fürchten.
Mutig ist Waldpfote (noch?) mitnichten, in besonders heiklen Situationen schafft sie es vielleicht für ihre Verhältnisse recht mutig zu handeln (wenn auch mit bebendem Herz), aber das passiert eher selten. Da sie selbst aus schlichten Verhältnissen kam, ist sie sehr bescheiden und steht meist eher im Schatten anderer Katzen, womit sie jedoch auch vollkommen zufrieden ist. Sympathisch macht die neu aufgenommene Schattenclanerin zudem ihre zuweilen auftretende Verträumtheit. Allerdings hat sie ein besonderes Auge für Details und ihr entgeht kaum eine Geste oder ein Wort. Sie ist gütig und überhaupt nicht nachtragend, was ihr auch das Zusammenleben mit schwierigen Persönlichkeiten erleichtert. Waldpfote ist sehr beziehungsorientiert. Ihr sind Katzen und ihr Charakter wichtiger als Status und besondere Fähigkeiten.
Wie sie sich im Training entwickeln wird, wird sich noch zeigen. Doch zeigt die Kätzin früh ein Talent fürs Schleichen und ist gut getarnt mit ihrem braunen Fell, sodass ihr die Jagd liegen sollte. Sie beweist außerdem eine hohe körperliche Ausdauer, Geschick und viel Energie, die sie ihrer Genetik verdanken kann. Eigentlich bringt sie körperlich auch alles für eine sehr gute Kämpferin mit, wäre da nur nicht ihre Befangenheit und Sorge jemandem weh zu zu tun. Sie hinterfragt viel die Methoden der Clankatzen, weil sie diese nicht mit der Muttermilch aufgesogen hat, aber lässt sich durch überzeugende Argumentationen oder eigene Erfahrungen belehren, sodass sich ihre Einstellung zum Kämpfen oder zu einigen Gesetzen noch ändern kann.

Goldstern bewundert sie ungemein und hat trotz ihrer hohen Stellung vor ihr weitaus weniger Furcht als vor einigen anderen Schattenclankriegern. Eschenschlag kann sie noch gar nicht einschätzen und begegnet ihr wie allen anderen höflich, unterwürfig und zurückhaltend. Sie verhält sich allen Kriegern gegenüber schüchtern, gar etwas ängstlich was sich mit der Zeit natürlich auflockern kann, wenn sie sie näher kennenlernen konnte. Unter Freunden und besonders gleichaltrigen Katzen ist Waldpfote ausgelassen, redseelig, offen, selbstbewusster und verspielt.
Die Heilerkatzen und ihre Aufgaben findet die Kätzin sehr kurios und spannend, aber dass sie mit toten Katzen reden können, kann sie noch nicht so ganz fassen und beobachtet sie mit einer Mischung aus Neugierde und Unglauben.
 

MUTTER: Unbekannt
VATER: Unbekannt
GESCHWISTER:  Unbekannt

GEFÄHRTE: Name – Aussehen – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden)
JUNGEN: Noch keine

SONSTIGE: Name – Aussehen – Art der Verwandtschaft – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden) | Name – Aussehen – Art der Verwandtschaft – Clan – Verbleib (Spieler wenn vorhanden)

MENTOR: Akeleimorgen – großgewachsene sandfarbene Katze mit einem von einer verwaschenen Tigerung gezierten Rücken sowie meer-grünen Augen – SchattenClan – lebend (@Igelnacht)
SCHÜLER: Später


FREUNDE:  Gesucht
FEINDE:  Gesucht

 Waldpfote kam erst mit 6 Monden zum Schattenclan und wurde erst mit 7 Monden zur Schülerin, da sie sichfür erstund mit der fremden Umgebung und den herrschenden Regeln und dem Glauben vertraut machen sollte.
Sie wurde an der Grenze gefunden und stammt aus einer Hauskätzchenfamilie, an die sie sich nicht erinnern kann, weil sie zu früh zu einer Zweibeinerin gegeben wurde. Von dieser wurde sie Chocolate gerufen. Meist war Waldpfote allein und die Höhepunkte ihres Lebens bestanden darin aus dem Fenster zu gucken und auf die Heimkehr ihrer Zweibeinerin zu hoffen. Manchmal spielte diese etwas mit ihr, aber dann war die Sonne schon wieder untergegangen und da die kleine Waldpfote nicht mit ins Schlafzimmer durfte, musste sie sich in ihr Körbchen kuscheln und traurig einschlafen.
Eines Tages ließ die Zweibeinerin sie hinaus in den Garten. Ihre Neugierde ließ sie zum Wald laufen, wo sie auf eine Schattenclanpatrouille traf, die Goldstern anführte und wurde von dieser mitgenommen. Sie wollte gerne mit anderen Katzen zusammen leben und fand ihre Lebensweise so interessant, dass sie bat bleiben zu dürfen, auch wenn viele Claner ihre Nase rümpften, ob ihrer Herkunft. Aber da sie doch etwas an sich hatte, dass Potential versprach, ihrem Äußeren nach, taufte Goldstern sie Waldpfote, zugleich verbunden mit dem Wunsch, dass der Wald ihr Zuhause werden möge und sie diese Chance nutzte.

Waldpfote wollte vorrangig beim Clan bleiben, weil sie so mit anderen Katzen zusammenleben kann, hofft eine glückliche Familie haben zu können (die nicht von Zweibeinern auseinander gerissen werden kann) und sich niemals langweilen zu müssen.