Anzahl der Beiträge : 13900 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: WolkenClan/Zweibeiner Grenze Mi 4 Mai - 23:03
Das Ende des Kiefernwaldes markiert die Grenze, doch schützt diese nicht vor Zweibeinern mit ihren Hunden. Auch Konflikte mit Hauskätzchen und Streunern, sowie mit anderen Waldtieren, sind anzutreffen.
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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
---> Der Kiefernwald Endlich kamen ich und Meeresauge an der Zweibeinergrenze an. Wegen meinen kleinen Ausrutscher vorhin, hatte er mich zum Glück nicht ausgelacht was mich erleichterte. Er hatte eher mit mir gelacht, aber ich hätte eh nicht gedacht das er jemals mich auslachen würde. Naja, jedenfalls waren wir nun da. Der Regen war leider immer noch heftig und mein Fell war ganz Nass. Ich tappte vorsichtig aus dem Kiefernwald direkt an der Grenze und schaute hinüber, um nach auffälligen Ausschau zu halten. Jedoch konnte ich nichts erkennen. Ich markierte schnell die Grenze und wartete dann geduldig auf Meeresauge.
»Redet mit | Niemanden« »Erwähnt | Meeresauge«
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Nyx Ältester
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Thema: Re: WolkenClan/Zweibeiner Grenze So 9 Apr - 21:31
// sorry dass ich immer erst so spät poste.. die Zeit vergeht immer so und ich vergess, dass ich ins Forum muss xD \\
Meeresauge folgte Habichtflug zur Zweibeinergrenze und passte auf, dass sie nicht nochmal hinfiel. Da die Erde so schlammif und nass war, bildete sich eine dicke schlamm schicht über seinen Pfoten und er fühlte sich unwohl. Als sie dann endlich ankamen hatte er fast keine Lust mehr, da ihn auch der Regen nervte. Trotzdem machte er weiter und suchte die Grenze des Kiefernwaldes nach fremden und möglicherweise gefährlichen Gerüchen ab. Als er nichts außergewöhnliches finden konnte setzte er sich vor Habichtflug hin und beobachtete wie ein regentropfen ihr Fell hinabrann. Fasziniert wunderte er sich darüber, warum der Regentopfen nicht vom Fell aufgezogen wurde. Schließlich blinzelte er kurz und sein Blick wanderte zu Habichtflugs Gesicht. Plötzlich war das unwohle Gefühl vom Anfang weg. Sie sah einfach wunderschön aus, wie sie da nass mit einem Hintergrund als wald dastand. Zum Glück gibt es nichts weswegen wir uns Sorgen machen müssten. Ich glaub das letzte was der Clan jetzt noch gebrauchen könnte, wäre stress mit den Hauskätzchen sagte er schließlich,da er nach irgendwelchem Gesprächsstoff suchre.
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Thema: Re: WolkenClan/Zweibeiner Grenze Sa 29 Apr - 14:55
»Habichtflug«
• [ WolkenClan | Kriegerin | Post nr. 22 ] •
// Jetzt muss ich mich aber entschuldigen, denn dieses mal habe ich vergessen hier zu posten '^' // Ich wartete weiterhin auf den Grauen Kater, welcher auch nun ankam. Er überprüfte ebenfalls wie ich die Grenze und setzte sich dann vor mich. Ich schaute zu ihm hinunter, und musterte kurz seine schönen blauen Augen. Mit kurz wackelnden Ohren putzte ich mir ein paar Mal übers Fell ehe ich wieder zu Meeresauge schaute. Ich war leicht nervös in seiner Umgebung, was wohl daran lag das er für mich eine ganz besondere Katze ist... Ob er das wohl weiß? Ich traute mich nicht zu fragen oder sonst etwas zu sagen, weswegen ich nach unten schaute und mit meinen Pfoten leicht schüchtern den schlammigen Boden unter mir durchknetete. Ich schaute auf als Meeresauge schließlich anfing zu sprechen und meinte das es hier zum Glück nichts gab weswegen was wir uns Sorgen machen müssten, denn stress mit Hauskätzchen wäre nun das Letzte was der Clan gebrauchen würde. Ich nickte leicht. "Das stimmt." Stimmte ich ihm zu. Jedoch aber schien der Regen bald ein Problem zu werden. Mir machte der Regen zwar kaum etwas aus, jedoch aber könnte wenn es so weiterging die Beute verschwinden oder sonstiges passieren... "Hoffentlich hört der Regen bald auf. Sonst wird dieser vielleicht ein Problem für den Clan..." Fügte ich hinzu und schaute den grauen Kater an.
Meeresauge beobachtete Habichtflug, wie sie sich kurz mit der Zunge über das Fell strich und auf ihre Pfoten schaute, ehe er etwas sagte. Sie stimmte ihm zu, dass sie Glück haben konnten, dass die Hauskätzchen keinen Ärger machten und nickte zum Zeichen ihrer Zustimmung leicht. Er setzte sich währenddessen gerade hin und legte seinen Schweif um seine Pfoten, wo er eng anliegend liegen blieb. Dann hörte er der Katze zu wie sie sagte, dass sie hoffte, dass der Regen bald aufhören würde, da dieser sonst ein Problem für den Clan werden könnte. Meeresauge schaute hoch zum dunklen Himmel, wo kleine Tropfen in unregelmäßigen Abständen runterfielen. Insgesamt sah das Bild, welches er bekam sehr schön aus und er verweilte ein paar Sekunden in der Stellung, ehe er seinen Kopf wieder nach unten wandte um Habichtflug ansehen zu können. Nun, zum Glück ist er schon ein bisschen leichter geworden.. Trotzdem hat es schon genug geregnet, dass im Territorium bestimmt bereits kleine Pfützen aufgetreten sind. antwortete er ihr und schaute sich an der Grenze um, ob es stimmte was er sagte. Bei der Zweibeinergrenze waren allerdings keine Pfützen zu erkennen. Der Boden war lediglich matschig und aufgeweicht. Es wäre aber halt auch mal zu schön, wenn es kein einziges Problem im Clan geben würde fügte er nun noch hinzu und fing an seine eine Pfote ein wenig zu säubern, wo sich ein Matschklumpen gebildet hatte.
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Thema: Re: WolkenClan/Zweibeiner Grenze So 14 Mai - 20:55
»Habichtflug«
• [ WolkenClan | Kriegerin | Post nr. 23 ] •
Ich sah wie Meeresauge gen Himmel schaute. Ich tat es ihm gleich und bemerkte ebenfalls das der Regen langsam weniger wurde. Ich war erleichtert darüber das nun der Regen aufzuhören schien. Ich schaute zu dem grauen Kater und nickte. "Ja. Hoffen wir aber trotzdem, das der Regen nirgendswo Schaden angerichtet hat." Ich sah wie der Kater hinüber über die Grenze schaute und sagte das er es schön finden würde, wenn es kein einziges Problem im Clan geben würde. "Ich wäre auch froh darüber. Ruhe ist mir lieber." Antwortete ich mit leiser Stimme. Die meisten Probleme verursachten Aufruhr und weiteres im Clan, was für mich da ich eher eine ruhige Katze war, schlimm ist. Doch gerade schien es nicht wirklich Probleme zu geben, hoffentlich würde das auch so bleiben. Ich stand langsam auf und schaute zu Meeresauge. "Wollen wir vielleicht langsam weiter zur nächsten Grenze? Vielleicht können wir ja auch noch Jagen gehen.. wenn du möchtest." Ich knetete mit meinen Pfoten weiterhin auf dem Boden herum. Was würde er sagen?
Meeresauge beobachtete, wie auch Habichtflug in den Himmel schaute und ihm zustimmte, dass der Regen weniger geworden war. Außerdem meinte sie, dass sie trotzdem hoffen würde, dass der Regen nirgendwo schaden angerichtet hatte. Stumm nickte der Kater zustimmend, da er nichts mehr dazu sagen konnte. Danach meinte Habichflug leise, dass es ihr auch lieber wäre, wenn der Clan nie irgendwelche Probleme hätte, da ihr Ruhe lieber wäre. Wem würde es nicht so gehen .. antwortete der graue Kater daraufhin und beobachtete weiter Habichtflug, welche kurz darauf Aufstand und ihn ebenfalls anschaute. Als nächstes fragte sie, ob sie denn nicht langsam weiter zur nächsten Grenze gehen wollten und meinte, dass sie später auch noch Jagen könnten, wenn er wolle. Klingt nach nem guten Plan meinte er lächelnd und erhob sich ebenfalls. Dann ging er los und machte sich auf den Weg zur nächsten Grenze.
tbc. Woc/ Streuner Grenze
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Thema: Re: WolkenClan/Zweibeiner Grenze So 11 Jun - 23:57
HABICHTFLUG
WolkenClan | Kriegerin | Post nr. 24
Ich hörte wie Meeresauge auf meine Meinung antwortete und mich dann anschaute. Ich stand kurz danach auf und schüttelte meinen Braunen pelz ehe ich den grauen Kater anschaute und fragte ob wir nicht langsam weiter zur nächsten Grenze gehen wollten. Ich schlug noch vor das wir danach noch Jagen gehen konnten, sollte er dies wollen. Lächelnd sagte er das dies nach einem Guten Plan klinge und ich sah wie er sich ebenfalls erhob. Ich lächelte zurück und nickte. »Dann mal los.« Zusammen mit meinem Freund machte ich mich auf den Weg zur nächsten und auch letzten Grenze, und dieses mal passte ich ganz genau auf, das ich auch nicht wieder fast stolperte. ---> WolkenClan/Streuner Grenze
Redet mit: Meeresauge Erwähnt: Meeresauge
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Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan/Zweibeiner Grenze Di 10 Okt - 17:09
Bachfrost
<--- Woc - Lager
Buntstern! Immer wieder rufte ich den Namen meiner Schwester. Ich war einfach losgerannt, ich hatte nicht gewartet. Peeta wollte nicht losgehen und es hatte mir gereicht. Ich war sauer. Buntstern, dass ist nicht lustig, komm sofort raus ! Wir machen sich Sorgen um dich! Ich fauchte mit angelegten Ohren die ferne Umgebung an. Doch, nichts. Verlierte ich gerade meinen Verstand? Bestimmt. Ich und meine Schwester, wir hatten schon unsere Eltern verloren. Sie war die einzige Katze, die mir sehr wichtig war. Ich hatte keine Jungen, und keinen Gefährten. Meine Clangefährten waren alles was ich hatte, doch meine Schwester war klar die Nummer Eins. Buntstern! An der Grenze angekommen, verrichtete ich nun meinen Job. ich markierte die Grenze. Bitte, komm zu uns. Dein Clan braucht dich, Mäusedung!
[bei der Grenze]
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Aschenfeuer Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan/Zweibeiner Grenze Di 10 Okt - 18:59
Ein Hoch auf meine Ausdauer kann man sagen. Ich war nun nicht gerade schnell oder wendig, aber trotzdem hatte ich mich so weit vorgearbeitet, dass ich kurz vor der Grenze Bachfrosts Fell durch das Unterholz schimmern sah. Meine Schritte wurden ruhiger, ich atmete gleichmäßig und stoppte an der Grenze. Ich hatte nicht wie Bachfrost gerufen oder sah bei weitem nicht aufgeregt aus, aber auch meine Ohren waren gespitzt und ich überprüfte ständig die Luft, um nicht doch ein Anzeichen unserer Anführerin zu finden. Ich verspürte Mitleid mit der Kriegerin, die aus ihrer Familie niemanden außer ihrer Schwester mehr besaß und noch keinen Gefährten gefunden hatte, sodass sie auch keine eigene Familie aufbauen konnte. Eigentlich ging es ihr genau wie mir, nur dass meine Schwester im Lager hockte oder immer noch jagen war und ihre Schwester war weg. Genau deshalb sagte ich nichts zu ihrem inakzeptablen Verhalten, ich konnte es verstehen und war außerdem auf keiner höheren Position, als dass es mir zustände, sie für so etwas zurecht zu weisen. Ich blieb einfach stumm und erfüllte meine Pflicht, markierte die Grenze und prüfte auffälliger andere Gerüche, suchte das Territorium und was außerhalb davon lag mit meinen Augen ab. Innerlich fluchte auch ich. Warum war ich nicht zuversichtlich, dass sie zurückkommen würde? Vielleicht, weil die Chancen schlecht standen, aber sollte ich nicht trotzdem Hoffnung haben. "Lass uns weiter suchen, hier scheint sie nicht zu sein." meinte ich ruhig zu Bachfrost und trabte an der Grenze entlang, markierte ab und zu und sah mich aufmerksam um, prüfte die Luft auf Hinweise, dass Buntesten hier war oder gewesen ist, aber natürlich auch, ob es andere Gefahren gab. Zum Glück war alles ruhig, sodass ich mich weiter zur nächsten Grenze aufmachte und hoffte, Bachfrost würde mir folgen.
Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan/Zweibeiner Grenze Di 10 Okt - 21:40
Bachfrost
Ich war noch immer verzweifelt, doch ich versuchte mich nun zu beherrschen. Ich atmete ruhig aus und ein. Ich spürte, dass Windtänzer gekommen war und hörte ihn dann auch. Ich richtete meine angelegten Ohren wieder auf und blickte zurück, dabei hörte ich die Worte des Kriegers. Lass uns weitersuchen. stimmte ich ihn mit ernster Miene zu, sah ihn für ein paar Sekunden in die Augen, dann machte ich scharf kehrt und lief weiter. Ich lief schnell, denn irgendeine Kraft tief in mir, lies mich extrem energiegeladen davon sprinten. Es war mir momentan egal, ob Windtänzer mithalten konnte. Dabei rief ich immer den Namen meiner Schwester und hielt nach ihr Ausschau. Doch nichts weit und breit.
---> Woc/ Streuner Grenze
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Fate Admin
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Thema: Re: WolkenClan/Zweibeiner Grenze Fr 3 Nov - 0:26
Falbenmaske
Zweite Anführerin || Wolkenclan || #??
<--Grenze Rasch trabte ich voran, achtete allerdings darauf das mir Spiegelpfote auch folgte und begann direkt am Anfang zu markieren. „Das hier ist die letzte Grenze. Sie grenzt an den Zweibeinerort.“ Prüfend warf ich kurz einen Blick in Richtung der Nester. Alles schien soweit ruhig, keine Störungen, die irgendwie meine Aufmerksamkeit erregten. Mal schauen ob die Patrouillen etwas neues zu berichten haben.„Lass uns für heute Schluss machen, es war ein langer Tag“, antwortete ich ruhig und setzte mich bereits wieder in Bewegung. Hoffentlich verzieh mir Spiegelpfote meine Eile, doch heute Nacht stand wohl die wichtigste Entscheidung meines Lebens an. Ob ich dafür bereit war? Zum ersten Mal konnte ich es nicht mit absoluter Sicherheit sagen.
Angesprochen
Spiegelpfote
Erwähnt
Spiegelpfote
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Shipping Corner:
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Frostblick Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan/Zweibeiner Grenze So 4 März - 18:38
Je näher er der Grenze kam, desto langsamer wurde er. Mittlerweile hatte er auch Morgentau wieder im Blick und als er an der Grenze zum Zweibeinerort ankam, dauerte es nicht lange, bis auch Sonnenpfote neben ihrem Mentor zum Stehen kam. »Sonnenpfote, an dieser Stelle der Grenze waren wir schon lange nicht mehr. Verlasse hier niemals den Schutz des Waldes, hörst du?« Während er dies sagte, deutete er zum Ende des Waldes, der die Grenze markierte. »Wir wollen nicht, dass die Katzen, die dort wohnen, sehen, wie wir unsere eigenen Grenzen ignorieren.« Eigentlich kümmerte es den Krieger wenig, was Hauskätzchen und Streuner dachten, jedoch wollte er, dass seiner Schülerin klar war, dass sie sich in Gefahr begab, wenn sie das Territorium verließ. Egal wie gut sie als Clan-Katze trainiert war, alleine wäre sie dort in Gefahr. Er nickte dem Rest der Patrouille zu, um zu signalisieren, dass sie der Grenze nun folgen und sie auf dem Weg immer wieder erneuern würden. Nach einigen Fuchslängen blieb er aber wieder stehen und überlegte kurz, bevor er an Morgentau und Sonnenpfote gewandt meinte: »Geht ihr vor, ich werde die Umgebung überprüfen. Wir können uns nicht sicher sein, dass keine Streuner in der Nähe sind.« ’Oder Hauskätzchen...’, fügte er noch in Gedanken hinzu, wollte aber nicht den Eindruck machen, als ob er diese als wirkliche Bedrohungen ansah und behielt diese Worte somit für sich.
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Thema: Re: WolkenClan/Zweibeiner Grenze So 4 März - 23:06
Morgentau
tbc. WolkenClan Lager
Als wir uns der Grenze näherten, wurde Korallensplitter langsamer, sodass ich aufholen konnte und auch mit bekam,wie er Sonnenpfote etwas erklärte. Dann nickte er uns zu und ich wusste was er meinte. Ich fing also an die Grenze zu markieren und hoffte Sonnenpfote würde es mir gleich machen.Plötzlich blieb Korallensplitter stehen und wandte sich dann an mich und seiner Schülerin. Er meinte nur, ich sollte mit seiner Schülerin schon vor gehen. Ich schaute meinen Gefährten an und nickte leicht und wieder konnte ich nur hoffen, dass Sonnenpfote es mir gleich tat. Aber bevor ich los ging drehte ich mich leicht zu Korallensplitter um und miaute zu ihm. " Und was machst du?" Dann ging ich vor, aber dieser Gedanke ging mir einfach nicht aus dem Kopf.Warum sollte ich mit seiner Schülerin weiter gehen und er blieb an der Grenze? Eigentlich vertraute ich meinen Gefährten, auch wenn er mir nicht viel aus seiner Vergangenheit erzählt hatte. Aber dies war wirklich komisch, dass ich stehen blieb und mich einfach umdrehte, ich wollte unbedingt wissen, was mein Gefährte vorhatte!
Krieger - 41 Monde - schwarzer Kater, weinrot-pinke Augen
»Ich werde nur schnell etwas überprüfen und dann wieder zu euch stoßen«, versicherte er der Kätzin. Er wollte Morgentau keine Sorgen bereiten, aber zugleich wollte er auch nichts behaupten, von dem er sich nicht wirklich sicher war. Als er bemerkte, dass seine Gefährtin nach einigen Schritten wieder stehen geblieben war, nickte er ihr aufmunternd zu. Sie sollte sich nicht um ihn sorgen und stattdessen ihren Weg fortsetzen. Dann verschwand er in den Büschen. Was genau er erwartete zu finden, wusste er nicht, doch kurz zuvor hatte er geglaubt, dass er einen fremden Geruch aus dieser Richtung – aus dem WolkenClan-Territorium - wahrgenommen hatte. Erschrocken blieb er stehen, als er schließlich eine Geruchsspur fand, die sehr wahrscheinlich zu einem Streuner gehörte. Dieser schien jedoch nicht nur einmal auf der falschen Seite der Grenze gewesen zu sein, denn nur wenige Fuchslängen entfernt bemerkte der Krieger einen etwas fahleren Geruch, der sicherlich von vor ein paar Sonnenaufgängen stammte. Doch als er der frischesten Spur folgte, stellte er zu seiner Erleichterung fest, dass sich diese Katze anscheinend mittlerweile wieder außerhalb des Territoriums seines Clans befand, denn sie führte zurück zur Grenze, nur wenige Fuchslängen von der Stelle entfernt, an der er sich vom Rest seiner Patrouille getrennt hatte. So schnell wie möglich schloss er wieder zu Morgentau und seiner Schülerin auf. Äußerlich war er beinahe vollkommen ruhig, nur anhand des leicht aufgestellten Pelzes, konnte man ihm sein Unbehagen ansehen. »Wie es scheint, wird die Grenze immer noch missachtet. Und das weder selten, noch von nur einer Katze. Besonders in letzter Zeit scheint es Streuner und Hauskätzchen wieder auf unser Territorium zu ziehen«, schilderte er der Kriegerin knapp. In seine Stimme mischte sich ein leichtes Fauchen, während er sprach. Zugleich beobachtete er die andere Seite der Grenze. Er wollte nicht verpassen, falls wieder eine Katze den Drang verspüren sollte, die Regeln der Clans zu brechen.
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Thema: Re: WolkenClan/Zweibeiner Grenze Di 13 März - 17:06
Morgentau
Zwar schickte mich Korallensplitter mit seiner Schülerin Sonnenpfote etwas weiter von der Grenze weg. Aber ich blieb nach einigen Schweiflängen stehen und schaute meinen Gefährten nach, wie er ins Gebüsch verschwand. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte und legte leicht die Ohren an. Aber es dauerte nicht lange und Korallensplitter erschien wieder, aber irgendwie kam er mir verändert vor. Ich sah wie sein Fell leicht aufgestellt war. Dann kam er näher und miaute mir zu, dass unsere Grenzen immer noch missachtet werden von Streuner und Hauskatzen. " Ich weiß,Korallensplitter", miaute ich ihm zu " und darum wird es Zeit die Markierungen zu erneuern. Aber hast du etwas im Busch gefunden?" Ich hörte nur noch wie in seiner Stimme ein leichtes Fauchen lag. Was war bloß los mit Korallensplitter? Ich schaute verwirrt Korallensplitter an, denn so kannte ich ihn nicht. " Lass uns weiter gehen und später meinem Bruder Windtänzer davon erzählen. Vielleicht finden wir noch andere Spuren an einer anderen Grenze", miaute ich Korallensplitter zu und sah nun zum Himmel empor, dort merkte ich , wie die Sonne langsam unterging.
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Morgentau merkte an, dass sie von den Grenzüberschreitungen wusste und dies auch der Grund war, weshalb die Patrouille hierhergekommen war, woraufhin sie ihn fragte, ob er etwas im Busch gefunden hatte. Korallensplitter versuchte, seinen Zorn zu unterdrücken. Er war nicht sauer auf Morgentau, sondern darauf, nichts gegen das Eindringen der Fremden tun zu können. Seine Stimme war schließlich wieder vollkommen ruhig, als er der Kätzin antwortete: »Es sind nicht nur ein oder zwei Katzen, die zufällig die Grenze übertreten haben. Die Streuner, oder wer auch immer es ist, scheinen einfach nicht zu wissen, was die Grenze bedeutet oder ignorieren sie vollkommen. Und ja, ich habe neue sowie ältere Geruchsspuren von Katzen, die eindeutig nicht unserem Clan angehören und dennoch nicht nur einmal innerhalb der letzten Tage hier waren, entdeckt.« Auf den Vorschlag der Kriegerin hin, weiterzugehen und später Windtänzer zu berichten, nickte er leicht. Mehr konnten sie wohl nicht tun, abgesehen davon, die Grenzkontrolle zu beenden.
Der Kater schwieg eine Zeit lang. Immer wieder musste er darüber nachdenken, was sie tun konnten, um ihre Grenzen effektiver zu sichern. Natürlich waren Gerüche eine gute Warnung, aber wenn sie jemand nicht beachten wollte, waren sie kein großes Hindernis. Schließlich blieb er stehen und sah sich nach Morgentau und Sonnenpfote um. Sanft wandte er sich an seine Gefährtin und meinte entschuldigend: »Tut mir leid, wenn dich mein Verhalten vorhin verwirrt haben sollte. Ich habe unüberlegt gehandelt, doch du weißt ja, dass ich alles tun würde, um den Clan zu beschützen, oder?« Der Krieger hatte der Kätzin keine Sorgen bereiten wollen. Ein Blick zum Himmel zeigte ihm, dass sie sich beeilen mussten, wenn sie der Abendpatrouille nicht in die Quere kommen wollten. Die Sonne ging bereits unter. »Lasst uns noch schnell die restliche Grenze ablaufen und dann ins Lager zurückkehren.« Korallensplitter hatte sich mittlerweile wieder gefasst, sowohl äußerlich als auch innerlich. Man würde einen Weg finden, dass Territorium vor Eindringlingen zu schützen, dabei vertraute er Falbenstern und dem Bruder seiner Gefährtin vollkommen. Mit einem leichten nicken in Richtung der beiden Kätzinnen, setzte er den Weg fort.
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Thema: Re: WolkenClan/Zweibeiner Grenze Sa 24 März - 21:27
Morgentau
ich hörte Korallensplitter zu, als sich dieser bei mir entschuldigte. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Korallensplitter", miaute ich meinen Gefährten zu " ich kann dich schon verstehen und ich hätte dies genauso wie du gemacht." Dann herrschte einige Zeit schweigen zwischen uns und so konnte ich meinen eignen Gedanken nach gehen. Die ganze Zeit lief ich neben Sonnenpfote und hatte auch nicht gemerkt, dass ich mit seiner Schülerin zurück geblieben bin. Nur seine sanfte Stimme holte mich wieder in die Gegenwart zurück. " Ja du hast recht, Korallensplitter und nein du hast mich nicht verwirrt. Aber du hast unüberlegt gehandelt. Es hätte ja ein Streuner oder eine fremde Katze im Gebüsch sein können." So schlug mir Korallensplitter vor, schnell die restliche Grenze ab zu laufen und ich nickte dazu. Und folgte Korallensplitter zusammen mit Sonnenpfote.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Silbermond Moderator
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Thema: Re: WolkenClan/Zweibeiner Grenze Mo 20 Aug - 20:00
Geisterklaue
Nr. 61
cf. Wolkenclan / Streuner Grenze
Etwas genervt darüber wie lange sie schon wieder unterwegs war nur für eine lästige grenzpartrouille, machte sich Geisterklaue auf zur nächsten Grenze. Die anderen Katzen lies er dabei einfach zurück. Er hatte nun wirklich nicht mehr die Gedult zu warten. Der alte Kater war erschöpft, nein mehr als erschöpft. Geisterklaue war totmüde. Er wollte diesen ganzen Unsinn einfach nur noch hinter sich bekommen, um am nächsten Tag frisch erholt mit seiner Schülerin trainieren zu können. Nach dieser drehte er sich nun auch um. "Weisspfote kommst du?", fragte er diese. Dann lief er weiter bis er die Zweibeinergrenze erreicht hatte. Dort prüfte er dann sofort die Luft, auf jeden Angriff gefasst. Erst als er feststellen konnte, dass außer ihm niemand hier war entspannte er sich etwas. Als nächstes markierte er die Grenze frisch und machte sich, zufrieden mit seiner Arbeit auf den Weg zurück ins Lager. Es war wirklich viel zu spät. Was er nur für ein gemütliches Nest tun würde. Dann überlegte er es sich aber doch noch anders und lief in Richtung der Schlucht, wo er noch etwas mit seiner Schülerin trainieren konnte.
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"The heart has its reasons which reason knows not":
Posts seit dem 6 Nov 2024: 1
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WolkenClan/Zweibeiner Grenze Mi 17 Apr - 23:12
Funkensprung
<-- irgendwo weit weg
Langsam hatte sie das Gefühl nicht mehr laufen zu können. Sie konnte überhaupt nicht einschätzen, wie weit Elsterfeder und sie heute schon wieder gelaufen waren. Zwar hatten sie ein Ziel, doch sie waren komplett orientierungslos was die Sache anging, wo ihr Zuhause, der WindClan, denn lag.. Funkensprungs Magen knurrte leise, sie war müde und ihr tat einfach nur alles weh. Noch dazu war es eiskalt und die Nacht war auch schon über sie hinein gebrochen. Doch bisher hatten sie keinen passenden Platz für einen Unterschlupf gefunden. Die Rote sah kurz zu Elsterfeder neben ihr. Es schlich sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Wenigstens habe ich dich.., dachte sie. Ihr Leben war ohne ihn nicht mehr dasselbe gewesen. Sie hatte ihn so sehr vermisst, dass sie ohne ihn einfach nicht beim WindClan hätte bleiben können. Also war sie los gezogen um ihn zu finden. Es war ihr bis heute ein Rätsel woher sie diesen Mut genommen hatte... Doch ihr Hoffnung Elsterfeder tatsächlich zu finden war größer gewesen als jeglicher Zweifel. Aber die Hoffnung war mit der Zeit, in der sie ihn nicht gefunden hatte immer mehr geschrumpft.. Es gab aber doch Wunder, denn sie hatte ihn nach etlichen Monden schließlich doch gefunden. Sie dachte sie musste sich verhören, als er zuerst nicht mit zurück kommen wollte. Doch schließlich kam er doch mit. Schien auch bei ihr bleiben zu wollen. Und seitdem irrten sie also herum. Zwar war ihr Ziel klar: der WindClan; doch die Orientierung war eine komplett andere Aufgabe, die auf dem Weg zum Ziel zu bewältigen war. Funkensprung konzentrierte sich wieder auf ihre Umgebung und wurde auf einen Kiefernwald aufmerksam, der ganz in der Nähe lag. >>Wie wäre es, wenn wir uns dort einen Unterschlupf suchen?<<, fragte sie Elsterfeder leise. Sie war sich eigentlich sicher, dass der schwarze Kater nichts dagegen hatte, weshalb sie weiter auf den Wald zusteuerte. Sie konnten bestimmt etwas zu essen finden.. und einen trockenen und warmen Platz.. Je näher sie den Kiefern kam, desto mehr kitzelte sie ein Geruch in der Nase. Ihre Nasenflügel bebten. Irgendwie... irgendwie kam ihr der Geruch bekannt vor. Aber so richtig zuordnen konnte sie ihn dann doch nicht. >>Sag mal, bilde ich mir das ein oder..<<, murmelte sie, als sie schließlich diese Art Geruchsmarkierung zu übertreten schien. Dann blieb sie an Ort und Stelle stehen. >>WolkenClan!<<, miaute sie aufgeregt und sah Elsterfeder überrascht an. >>Sag mir, dass ich nicht ein komplettes Mäusehirn bin und das der Geruch des WolkenClans ist!<<
// du müsstest Elster vll noch ein bisschen altern, sonst ist Funken auf einmal viel älter als er :D //
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Minzfell Krieger
Anzahl der Beiträge : 719 Anmeldedatum : 02.01.15 Alter : 24 Ort : « You want me down on earth, but I am up in space. »
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Thema: Re: WolkenClan/Zweibeiner Grenze Sa 20 Apr - 1:38
// ERSTER POST SEIT BESTIMMT FAST 2 JAHREN yaaay c: // wegen dem Alter: ich versuch, dran zu denken, muss jetzt schlafen...
Elsterfeder
cf. irgendwo her, mit Funkensprung
Noch ein Schritt, und noch einen, und noch einen... noch bis zu dem Brombeerstrauch da vorne. Bis zu dem großen Baumstumpf. Bis an den Waldrand... - und schon war Elsterfeder's Gedankengang wieder unterbrochen, als seine rechte Vorderpfote auf einem wackeligen Stein abrutschte. Der Stolperer war zwar nicht der Rede wert, aber es reichte, ihn wieder ins Hier und Jetzt zu befördern. Nun nahm er auch das Magenknurren neben ihm wahr. Sein Blick schweifte hinüber, und gefühlt zum ersten Mal am Tag ließ er ihn auf seiner roten Gefährtin ruhen. Ja, Gefährtin. Zum ersten Mal seit ihrem Dauermarsch hielt Elsterfeder an und sah zu Funkensprung hinüber. Doch diese schien genauso in Gedanken versunken wie er selbst zuvor und trabte weiter stumm auf den Waldrand zu. Schnell schloss Elsterfeder wieder zu ihr auf. Dabei verspürte er wieder das Ziehen in seinen Beinen, dass sich von den Pfoten bis zu den Schultergelenken zog, und sog leise die Luft ein. Sie waren seit Sonnenaufgang unterwegs, blind, auf der Suche nach ihrem Zuhause, dem WindClan. Aber nun war ein weiterer Tag vergangen, ohne auf irgendein Zeichen, dass ihr Weg der richtige war, zu stoßen. Gerade wollte Elsterfeder die rote Kätzin bitten, nach Sonnenaufgang mit neuer Kraft weiterzusuchen, da ergriff Funkensprung schon das Wort. Mit dem Blick auf den Kiefernwald vor ihnen gerichtet schlug sie vor, dort einen Unterschlupf zu bieten. Er wollte sie gerade darin bekräftigen, da erhöhte sie das Tempo wieder, zielsicher in Richtung Waldrand. Noch ein Mal sog Elsterfeder Luft ein und wollte Funkensprung hinterhersetzen, da nahm er die Änderung des Geruchs der Luft wahr. Es roch nicht mehr nur nach Wald oder Wiese, nein, das war eindeutig der Geruch von Katzen. Aber nicht der von Streunern, die ihnen zuletzt so oft begegnet waren... Clans! Das waren Clan-Katzen! Da fiel ihm auch schon ein, welcher Clan. WolkenClan. Funkensprung blieb abrupt stehen und auch Elsterfeder hatte sein Tempo schon gedrosselt, sodass sie nebeneinander anhielten. Die Kätzin öffnete das Maul, und in dem Moment wusste Elsterfeder, was sie sagen würde, sodass sie es gleichzeitig aussprachen: "WolkenClan!", miaute er und erwiderte ihren Blick mit ebenso viel Überraschung wie Euphorie. Er spürte, wie Hoffnung ihn durchströmte, und trat einen Schritt näher zu Funkensprung. Sein Schweif strich über ihre Flanke. "Du bist kein Mäusehirn!", erwiderte er intensiv, dieser Geruch war das Beste, was ihnen seit Monden passiert war. "Du bist wunderbar", fügte er etwas sanfter hinzu, und auch sein Blick wurde weicher, als sich sein Puls wieder beruhigte. "Das war deine Idee, diesen Weg einzuschlagen. Du bist genial, Funkensprung." Sein Schweif fuhr an ihrem Hinterbein hinunter. Das war er, das war der Moment, ihr endgültig zu sagen, wie viel sie ihm bedeutete. Dass sie mehr war, als seine Gefährtin, dass sie der Grund war, dass er je wieder einen Clan roch, dass sie überhaupt der Grund war, dass er so etwas wie Hoffnung verspürte. Und, noch viel dringender: Das war der Moment, ihr richtig zu danken, ihn da raus geholt zu haben, aus dieser Spirale an Gedanken und Gefühlen- Nein, wischte er die Gedanken beiseite. Das hat noch Zeit. Erst wenn sie den WindClan wirklich wieder gefunden hatten und Funkensprung in Sicherheit war, dann war die Zeit für solche Worte gekommen. Zumal sie einander auf dieser Reise schon so viel gesagt hatten. Elsterfeders Rückenfell kribbelte, als ihn die Erinnerungen einholten. Aber trotzdem hatte er das Gefühl, dass da noch etwas fehlte. Doch Reden konnten sie auch, wenn sie wieder in Sicherheit waren. Elsterfeder zwang sich, den Blick von der schönen Roten zu nehmen und ließ ihn stattdessen durch den Kiefernwald vor ihnen schweifen. Die anständige Version des nächsten Schritt wäre, sich jetzt zum WolkenClan Lager zu schleppen und um Erlaubnis zu bitten, sich für die Nacht im WolkenClan Territorium aufzuhalten. Doch Elsterfeder's rechtes Hinterbein zitterte schon vor Ermüdung und er musste ein Gähnen unterdrücken. Immer noch den Waldrand absuchend gähnte er schließlich doch kurz. "Ich hoffe, dass der WolkenClan seine Außengrenze nicht allzu oft kontrolliert. Wenn wir doch morgen früh auf eine Patrouille treffen sollten, werden wir sie hoffentlich zumindest zuerst hören...", murmelte er in Richtung Funkensprung. Auf ihrer Reise hatten sie gelernt, so zu schlafen, dass sie bei dem leisesten Geräusch aufwachten. Die Chance, dass eine Grenzpatrouille sie beide entdeckten, bevor sie die Patrouille hörten, war gering. Elsterfeder's Blick blieb an einem halb verfallenen, großen Baum hängen, dessen Stamm am Boden auf einer Seite beinahe ausgehöhlt war. Büsche kletterten an dem Baum empor und würden einen guten Schutz bieten. Zwar bevorzugte er es immer noch, wie WindClan Katzen unter tendenziell freierem Himmel zu schlafen, doch hatte er gelernt, sich in Nischen wie dieser sicherer zu fühlen. Mit wenigen Sätzen war er bei dem Baum und lunste unter den Büschen hinein. Sie würden sich ein wenig zusammenkuscheln müssen, aber es sollte doch genug Platz für zwei Katzen sein. Zumal Elsterfeder es sich eh kaum mehr vorstellen konnte, ohne Funkensprung's wärmenden Pelz an seinem einzuschlafen. "Lass uns dort drin bleiben, heute Nacht. Hier findet uns niemand", rief er mit einem Lächeln zu seiner Gefährtin und hob seinen Kopf wieder aus der Lücke zwischen den Büschen.
[ kommt an / denkt / spricht mit Funkensprung / findet Unterschlupf ]
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Thema: Re: WolkenClan/Zweibeiner Grenze Sa 20 Apr - 19:17
Funkensprung
Erleichtert und mit strahlenden Augen sah sie Elsterfeder an. Sie hatten den WolkenClan gefunden! Dann war der WindClan gar nicht mehr weit! Elsterfeder kam einen Schritt auf sie zu, sein Schweif strich über ihre Flanke, was ein warmes Gefühl in ihr aufsteigen ließ, ehe er ihr sagte, dass sie kein Mäusehirn war. Im Gegenteil, für ihn war sie genial, denn sie hatte beschlossen diesen Weg einzuschlagen. Funkensprungs Wangen wurden heiß vor Verlegenheit und sie sah kurz auf ihre Pfoten. >>Ach, das war nur Glück.<<, miaute sie wegwerfend ehe sie Elsterfeder doch wieder in seine hübschen, blauen Augen sah. Doch gleich darauf wandte der schwarze Kater sich schon wieder ab und sah auf den Kiefernwald. Er gähnte einmal herzhaft, ehe er er auch schon über WolkenClan Patroullien redete. Funkensprung prüfte die Luft. Die Duftmarkierungen waren schon länger nicht mehr erneuert worden. Ob beim WolkenClan wohl irgendetwas vorgefallen war, weshalb sie ihre Grenzen vernachlässigten? Ihre Pfoten kribbelten nervös bei dem Gedanken, bald wieder ganz in das Clan-Geschehen eintauchen zu können. Ob sich wohl viel verändert hatte in der Zeit, wo sie weg waren? >>Der Geruch ist alt.. Vielleicht taucht gar niemand auf.<<, teilte sie ihrem Gefährten leise mit. Elsterfeder lief dann auf die Bäume in der Nähe zu, genauer gesagt auf einen bestimmten Baum. Funkensprung folgte ihm und sah kurz darauf auch schon warum Elsterfeder genau diesen ausgesucht hatte. Der Stamm besaß eine Art Aushöhlung, die sie etwas vor dem kalten Wind schützen würde. Der perfekte Unterschlupf eben. Elsterfeder schlüpfte gleich hinein und schien auf sie zu warten, doch sie zögerte. Ihre Ohren zuckten und ihr Blick schweifte durch die Bäume. Sie konnte in der Nähe deutlich kleine Pfoten über den Boden trippeln hören. Aber es ist WolkenClan-Beute.., rief sie sich ins Gedächtnis. Ihr Magen grummelte, als ob er ihr widersprechen wollte. Nur bei dem Gedanken an eine Spitzmaus oder eine fette Wühlmaus lief ihr das Wasser im Maul zusammen. Ihr Schweif zuckte, unschlüssig darüber, was sie nun tun sollt, dann sah sie wieder zu Elsterfeder. >>Denkst du es ist in Ordnung uns eine Kleinigkeit zu fangen?<<, fragte sie leise. Sie hatte wirklich Hunger.. das könnten die WolkenClan-Katzen doch wohl verstehen, oder?
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Thema: Re: WolkenClan/Zweibeiner Grenze Mo 22 Apr - 0:23
Elsterfeder
Leise sog Elsterfeder die kalte Luft durch die Nase ein und öffnete das Maul ein wenig. Funkensprung hatte Recht gehabt, die Markierungen waren tatsächlich alt. Vielleicht war das nur ein Versehen - hoffentlich hat der WolkenClan kein größeres Problem!Und, noch viel wichtiger, huschte Elsterfeder durch den Kopf, hoffentlich geht es dem WindClan gut! Blinzelnd wandte er den Blick Richtung Wald. Er vermisste seine Clan-Gefährten, keine Frage, aber jetzt, wo sie eine realistische Chance hatten, diese tatsächlich wieder zu finden, spürte er Zweifel in sich aufsteigen. Wie würden sie auf Funkensprung und ihn reagieren? Hatte sich viel verändert? Gab es überhaupt noch einen WindClan? Für Funkensprung musste es noch schwieriger sein. Sie hatte mehr Familie im Clan als er, und musste sich jetzt erst recht viel Gedanken um sie machen. Elsterfeder schluckte. Es half nichts, solchen Gedanken gerade weiter nachzuhängen, im Moment gab es Wichtigeres zu tun. Zum Beispiel, sich auszuruhen. Neugierig, wo Fukensprung blieb, wandte er den Kopf herum und sah, dass sich die Kätzin keine Pfotenbreite weit bewegt hatte. Elsterfeder folgte ihrem Blick, der in den Wald gerichtet war, als er es plötzlich auch wahr nahm - das Geräusch kleiner Mäusepfoten, nicht weit weg. Kaum bildete sich in ihm die Erinnerung an den Geschmack von warmer Frischbeute meldete sich auch sein Bauch wieder. Die letzten Tage war sein Appetit gering gewesen, trotz der Anstrengung durch die weiten Wege, die sie zurücklegten. Doch jetzt forderte das Marschieren seinen Tribut, und Elsterfeder fühlte sich, als könnte er einen Frischbeutehaufen doppelt so groß wie Funkensprung verspeisen. Bei Funkensprungs Frage mischte sich zu seinem Hunger doch noch ein fades Gefühl. Mäusehirn, schalt er sich selbst. Natürlich befanden sie sich auf WolkenClan Gebiet, und das hieß, dass sie nicht mehr einfach alles beanspruchen konnten, was sich ihnen bot, sondern dass sie die Regeln des Clans und damit das Gesetz der Krieger respektieren mussten. Sprich, eigentlich auf WolkenClan Gebiet ohne ausdrückliche Erlaubnis durch einen der Anführer, hier nicht jagen durften. Aber nur eine kleine zu vernachlässigende Maus... Eigentlich wollte Elsterfeder ihre Rückkehr nicht noch zusätzlich durch Regelbrüche erschweren, wo übernachten an der Grenze eines fremden Clans sicherlich noch verkraftbar, Erlegen von Frischbeute aber schon problematischer sein würde. Doch die Markierung war schon wirklich alt, und dieser Teil des Territoriums schien auch nicht zum Jagd-Gebiet des WolkenClans zu gehören. "Ich glaube, eine Maus können sie verkraften. Und, wie du schon gesagt hast, die Markierung ist alt. Entweder sie werden es nie bemerken, oder, falls wir morgen uns doch dazu entschließen, das Lager zu besuchen, können wir es ihnen ja gestehen und uns bedanken für ihre indirekte Großzügigkeit", antwortete Elsterfeder mit einem Schmunzeln. Dann wandte er den Blick wieder Richtung Wald und versuchte, das Trippeln der Pfötchen, das er immer noch hörte, zu orten. Hinter ein paar heruntergefallenen Zweigen entdeckte er ein paar Blätter, die sich bewegten. Und schon schoss eine dicke Wühlmaus mit einem Rascheln hervor, genau in seine Richtung. Angespannt hielt Elsterfeder die Luft an, duckte sich, und versuchte so still wie möglich zu bleiben. Als sie Maus beinahe in Reichweite war, setzte er zum Sprung an und sah seine Krallen schon in ihrem Genick, als der Wühler geistesgegenwärtig reagierte und seinen Pfoten entkam. Allerdings wuselte das kleine, aber fette Beutetier jetzt direkt auf Funkensprung zu. Vielleicht ist das wirklich der SternenClan, der uns zurück im WindClan sehen möchte und uns jetzt eine warme, unwahrscheinlich wohlgenährte Maus und diesen Unterschlupf schenkt...
[ denkt / nimmt Maus wahr / jagt Maus Richtung Funkensprung ] [ erwähnt und angesprochen: Funkensprung @Wirbelherz ]
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Thema: Re: WolkenClan/Zweibeiner Grenze Di 23 Apr - 11:22
Funkensprung
Sie sah Elsterfeder in seine blauen Augen, während er auch kurz zu zögern schien. Das hier war das Territorium des WolkenClans. Eigentlich war es ihnen nicht erlaubt hier zu Jagen. Wieder meldete sich ihr Magen. Nur ein kleines Beutestück wäre doch wohl in Ordnung, oder?, dachte sie wieder. Auch ihr Gefährte schien die Sache genauestens abzuwägen, ehe er eine Entscheidung traf. Eine Maus würden sie wohl verkraften können. Funkensprungs Miene hellte sich auf und ihr Schweif, der zuvor am Boden gelegen hatte, stellte sich nun auf. >>Hört sich nach einem guten Plan an.<<, miaute sie leise schnurrend. Doch nun wollte sie die Maus die in der Nähe war erlegen. Elsterfeder schlüpfte wieder aus ihrem kleinen Unterschlupf und machte sich ebenfalls auf die Suche nach dem Nagetier. Funkensprung blieb ein paar Schweiflängen hinter ihm, lies sich aber ins Jagdkauern fallen. Endlich wieder Frischbeute aus dem Wald.. In Zweibeinerorten war die Jagd aufgrund der ständigen, lauten Geräusche wirklich schwer geworden. Und wenn man dann doch einen Vogel oder ähnliches erwischt hatte, stank und schmeckte das Tier nur nach Zweibeinerdreck. Bei dem Gedanken daran verzog die Rote angewidert ihr Maul, ehe sie sich wieder auf die Wühlmaus konzentrierte. Diese flitzte in Elsterfeders Richtung und der Kater sprang ab um sie zu fangen. Doch das Beutetier schaffte es tatsächlich zwischen seinen schwarzen Pfoten zu entkommen, doch nun steuerte die Wühlmaus genau auf Funkensprung zu. Am liebsten wollte sie sofort los springen und sich auf den Wühler werfen, doch sie besann sich zur Ruhe und wartete den richtigen Moment ab. Die Wühlmaus war fast bei ihr, als sie zu bemerken schien, dass sie der Gefahr gerade entgegen lief. Sie strauchelte auf dem rutschigen Boden und Funkensprung sprang ab. Sie landete auf dem Wühler und erlegte ihn mit einem gezielten Biss im Nacken. Kurz schloss sie ihre Augen um den SternenClan für die Beute zu danken und sah dann mit strahlenden Augen ihren Gefährten an. Die warme Beute baumelte in ihrem Maul. Zufrieden lief sie nun zurück zu dem Unterschlupf, kroch in die kleine Höhle und legte den Wühler zwischen ihren Pfoten ab. Kurz leckte sie sich über ihr Bauchfell und wartete bis Elsterfeder bei ihr war. Dann stupste sie mit einer Pfote den Wühler an. >>Nimm du den ersten Bissen.<<, miaute sie sanft.
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Thema: Re: WolkenClan/Zweibeiner Grenze So 28 Apr - 19:47
Elsterfeder
Wie erwartet bereitete die Wühlmaus Funkensprung keine Probleme, und schon baumelte die Beute im Maul seiner Gefährtin. Als ihr funkelnder Blick auf seinen traf, breitete sich eine wohltuende Wärme in ihm auf, und er blickte zurück. "Wegen mangelnder Jagdfähigkeiten können uns die Clans jedenfalls nicht verbannen.", miaute er zögerlich, aber mit einem sanften Lächeln. Vor seinen Augen spielte sich die Szene von gerade eben nochmal ab: Funkensprung, die zum Sprung ansetzte und so elegant und gleichzeitig zielgenau auf dem Wühler landete, und dann zu ihm sah. Oh SternenClan, was hab ich nur getan, dass ich diese Kätzin verdient habe, dachte er, während er seine Augen kaum von der Roten lösen konnte. Keine Frage, er würde in diesem Moment bei keiner anderen Katze dieser Welt sein wollen. Elsterfeder folgte seiner Gefährtin in den provisorischen Unterschlupf und machte es sich neben ihr bequem, so gut es ging. Die Höhle war zwar klein, bot aber quasi kompletten Schutz vor dem eisigen Wind, der um sie herum die Blätter im Wald zum Rauschen brachte. Funkensprung stupste den Wühler an und meinte, Elsterfeder solle den ersten Bissen haben. Dankbar lächelte er zu ihr hinüber. "Es ist zwar deine Beute, aber du kannst damit verfahren, wie du willst. Danke.", miaute er, ohne den Blick von ihr zu nehmen. Dann erst sengte er sich über der Beute und nahm den wohlersehnten Bissen. Während er kaute lehnte der Kater sich wieder zurück und schmiegte sich vorsichtig an die Rote. Ihr Pelz war warm und roch trotz der langen Zeit in Zweibeinerorten immer noch so unglaublich nach Funkensprung. Den Geruch, den er als Elsterjunges kennen gelernt und als Elsterpfote so langsam lieben gelernt hatte. Elsterfeder schloss die Augen und sog ihren Duft ein. Erinnerungen huschten ihm durch den Kopf, Patrouillen, Schneeschlachten, Nächte im Schülerbau. Langsam spürte er, wie die Müdigkeit seine Augenlider immer schwerer machte.
[ mit Funkensprung im Unterschlupf ] [ erwähnt und angesprochen: Funkensprung @Wirbelherz ]
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