Anzahl der Beiträge : 13900 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: WolkenClan/Zweibeiner Grenze Mi 4 Mai - 23:03
das Eingangsposting lautete :
Das Ende des Kiefernwaldes markiert die Grenze, doch schützt diese nicht vor Zweibeinern mit ihren Hunden. Auch Konflikte mit Hauskätzchen und Streunern, sowie mit anderen Waldtieren, sind anzutreffen.
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Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Sie legten den Weg zur Grenze eher ruhig zurück, was Frostblick annehmen ließ, dass Pandastreif versuchte, Rücksicht auf ihn zu nehmen. Der Krieger nahm dies dem anderen Kater keinesfalls übel, war es doch nur eine nett gemeinte Geste von jemandem, der noch nie zuvor mit Frostblick außerhalb des Lagers unterwegs gewesen war. Doch war es dem Kater immer noch unangenehm, dass mittlerweile viele seiner Clankameraden von seiner schlechten Sehfähigkeit wussten, was lange Zeit nicht der Fall gewesen war, hatte er doch als Junges noch wie alle anderen sehen können. Frostblick entschied sich jedoch dazu, dies nicht anzusprechen und zu versuchen, die Sorge, beobachtet zu werden, zu ignorieren und die Ruhe stattdessen zu genießen. Da die Sonne bereits vor einiger Zeit untergegangen war, war es deutlich stiller im Wald als tagsüber und abgesehen vom Rauschen des Windes und ihren Schritten auf dem Waldboden war kaum etwas zu hören.
Nach einiger Zeit erklangen vermehrt die unbekannteren Geräusche und Gerüche des Zweibeinerortes und bald auch gemischt mit den Grenzmarkierungen. »Da wären wir also«, merkte Pandastreif schließlich an und fragte, ob sie sich aufteilen oder gemeinsam jagen wollten. »Lass uns getrennt nach Beute Ausschau halten, aber in der Nähe bleiben. Falls es sich anbietet und strategisch klüger sein sollte, können wir einander dann unterstützen«, schlug der Kater vor und überprüfte die Luft. Erst einmal würden sie Beute finden müssen. Der frische Geruch von Baumrinde und Harz waren etwas verwirrend und ließen in ihm die Frage aufkommen, ob in der Nähe gar mehrere verletzte Bäume zu finden seien, da er diesen Geruch nie zuvor so stark vernommen hatte. Womöglich hatten die Zweibeiner nahe der Grenze erneut Bäume entfernt, wie sie es bereits einige Male zuvor getan hatten. Sie konnten nur hoffen, dass diese Tätigkeiten auch weiterhin außerhalb der WolkenClan-Grenzen bleiben würden. Der Geruch von Maus ließ diese Gedankengänge schließlich in den Hintergrund rücken, während er sich daran machte, den Standort des Beutetieres genau zu lokalisieren und sich an das Tier heranzuschleichen.
An der Grenze angekommen wandte sich Pandastreif an seinen Clankameraden. Der rote Kater mit den gestreiften Schweif fragte Frostblick, ob sie sich hier aufteilen sollten oder lieber zusammenbleiben sollten. Der ältere Kater schlug daraufhin vor, dass sie getrennt jagen sollten, aber in Hörweite bleiben sollten. „Gute Idee.“, meinte Pandastreif und lauschte dabei weiter auf die Umgebung. Hörte er da ein Rascheln? Pandastreif prüfte die Lust und der Geruch von Eichhörnchen kroch ihm in die Nase. „Dann viel Erfolg Frostblick.“, und mit diesen Worten verschwand Pandastreif im Gebüsch. Er folgte dem Geruch nach Eichhörnchen vorsichtig und ohne ein Geräusch zu machen. So schlich er vorwärts bis er seine Beute mit den Augen erspähen konnte. Kurz hielt er inne, um die Entfernung einzuschätzen. Dann nachte er sich bereit und sprang ab. Pandastreif traf den Körper des Eichhörnchens perfekt und brach dem roten Wesen schnell das Genick. Zufrieden mit sich selbst schnurrte der rote Kater mit dem gestreiften Schweif während er seine Beute vergrub, damit sie frisch blieb. Danach lauschte er erneut nach Beute und hörte sich gleichzeitig nach Frostblick um. Von dem war nichts zu hören, also war wohl alles in Ordnung bei ihm. Pandastreif konzentrierte sich also wieder auf die Jagd. Er musste eine Weile umherlaufen bevor er erneut den Geruch von Beute vernahm. Diesmal handelte es sich bei dem Geruch um eine Wühlmaus. Sofort verfiel Pandastreif wieder in eine Lauerstellung und kroch am Waldboden entlang.
Angesprochen: Frostblick Erwähnt: // Ort: auf der Jagd Postpartner:@Frostblick
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Frostblick Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan/Zweibeiner Grenze Mo 19 Apr - 19:52
*Steckbrief | *Post Nr. 71 | Krieger Braun-weißer Kater mit dunkelblauen Augen | 48 Monde
Pandastreif stimmte Frostblicks Vorschlag zu, woraufhin der andere Krieger im Erfolg gewünscht und sich, wie es schien, selbst der Jagd zugewandt hatte. Frostblick selbst war zu diesem Zeitpunkt bereits viel zu sehr von der Maus abgelenkt, um genau auf Pandastreifs Worte zu achten. Aufmerksam überprüfte der Kater den Wind, bevor er sich, so wie er es als Schüler mondelang geübt hatte, an das kleine Tier heranschlich. Anders als viele seine Clankameraden setzte er erst so spät wie nur möglich zum Sprung an, konnte er doch die genaue Position des Beutetieres wesentlich schwerer bestimmen. Umso näher er dem Tier kam, desto mehr Hinweise boten ihm Gerüche und Geräusche darauf, wohin er sich bewegen musste. Erleichterung erfüllte ihn, als er den kleinen Körper zwischen seinen Krallen einfing und den Fluchtversuchen der Maus wenig später ein Ende setzte. Zwar war er deutlich selbstsicherer geworden, aber auch das Training und die Zeit als Krieger konnten ihm die Sorgen wohl nicht vollkommen nehmen, insbesondere da er gerade mit einem Kater unterwegs war, mit dem er normalerweise eher weniger zu tun hatte. Nur ungern wollte er aus größter Nähe die Maus verfehlen oder sich durch eine falsche Landung durch den Sprung verletzen.
Nicht weit entfernt konnte er den frischen Geruch von Blut wahrnehmen und fand wenig später ein von Pandastreif erlegtes Eichhörnchen, bei welchem der Krieger auch sein Beutestück verscharrte, um es später abzuholen. Pandastreif selbst konnte er jedoch nicht hören.
Während Frostblick weiterhin aufmerksam auf mögliche Beutetiere achtete, bewegte er sich entlang der Geruchsspur seines Clankameraden. Auch wenn sie sich entschieden hatten, getrennt zu jagen, sollten sie sich dennoch nicht allzu weit voneinander entfernen. Wenige Schritte später hörte er aber die leichten Geräusche eines am Boden herum hüpfenden Vogels und hielt an. Wie es schien, hatte das wärmer werdende Wetter einige Tiere nach draußen gelockt, doch war sich Frostblick noch unsicher, ob er einen Jagdversuch wagen sollte. Vögel blieben nur selten lange am Boden und waren schon für Katzen, die die Position der Tiere genau feststellen konnten, schwer zu fangen. Sollte der Vogel sich dazu entschließen, loszufliegen, bevor Frostblick ihn erwischt hatte - was sehr wahrscheinlich war - hatte er kaum eine Chance, ihn zu fangen.
Aufenthaltsort: WolkenClan/Zweibeiner Grenze, in der Nähe von Pandastreif Erwähnt: // Angesprochen: Pandastreif Postpartner:@Silbermond
Sofort nachdem Pandastreif die Wühlmaus gewittert hatte, verfiel er in eine Jagdstellung. Behutsam kroch er in Richtung seiner Beute und achtete steht’s darauf auf keinen Zweig zu treten, der seine Position verraten könnte. Alles lief gut. Die Wühlmaus war bereits in seinem Sichtfeld, als sich plötzlich der Wind drehte und seinen Geruch in Richtung der Wühlmaus trug. Diese bemerkte ihn natürlich sofort und flüchtete in ein naheliegendes Erdloch. Fluchend sprang Pandastreif auf und versuchte die Wühlmaus doch noch zu erwischen, aber leider war er zu langsam. Und so entwischte ihm seine zweite Beute. „Mäusedreck.“, fluchte der rote Kater und wedelte wütend mit seinem Schweif. Aber er beruhigte sich auch schnell wieder. Die Wühlmaus war ihm zwar entkommen, aber es gab noch genügend andere Beute an der Grenze. Erneut prüfte er also die Luft und roch zu seinem Glück auch gleich einen Vogel. Pandastreif folgte dem Geruch und erblickte auch schon bald seine neue Beute. Er fiel in eine Kauerhaltung und wollte sich schon näher schleichen, als er Frostblick erblickte. Der braune Kater stand auf der anderen Seite des Vogels und schien diesen ebenfalls als Beute erkoren zu haben. Pandastreif blieb also wo er war und wartete ab. Um ehrlich zu sein interessierte es ihn sehr, wie der blinde Kater sich in der Jagd schlagen würde. Er konnte sich nicht vorstellen, wie Frostblick jagen konnte ohne etwas zu sehen. Er musste sehr talentiert sein.
Angesprochen: Frostblick Erwähnt: // Ort: auf der Jagd Postpartner:@Frostblick
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Frostblick Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan/Zweibeiner Grenze Mi 5 Mai - 21:23
Allgemeine Informationen
• Kriegerin • 26 Monde • Fellfarbe: rötlich-braun,
teilweise cremefarben / weiß, dunkelbraune Tigerung (Rücken)
Bevor sie gemeinsam das Lager verließen, deutete die junge Kätzin auf ihre Kehle und bewegte ihren Mund, doch kam kein Ton heraus. Konnte sie nicht sprechen? Leicht verwirrt nickte die Kriegerin und deutete der Schülerin an, ihr nach draußen zu folgen. Da sie Herzpfote noch nicht wirklich einschätzen konnte, lief sie etwas langsamer als sie es normalerweise getan hatte und so nahm sie sich kurz Zeit, darüber nachzudenken, was ihr die Kätzin anscheinend versucht hatte, zu sagen. Erschrocken blieb sie stehen, als es ihr wieder einfiel - eines von Falbensterns Jungen war stumm zur Welt gekommen. Natürlich hatte Smaragdmond davon gehört, sprach sich so etwas doch schnell herum, jedoch hatte sie so wenig mit den Jungen zu tun gehabt, dass sie seitdem nur noch selten etwas davon gehört oder über das Junge gesprochen hatte. »Tut mir leid«, meinte sie leise, ohne selbst genau zu wissen, ob dies auf ihr Unwissen oder den plötzlichen Halt bezogen war und setzte den Weg zur Grenze schweigend fort.
Als sich der Wald zu lichten begann, wurde sie wieder langsamer und blieb beim Anblick der ersten Zweibeinerbaue stehen. »Kannst du etwas Besonderes riechen?«, fragte sie nun an Herzpfote gewandt, nachdem sie sich versichert hatte, dass diese sich an ihrer Seite befand und nicht allzu schwer atmete. Bevor sie eine weitere Frage hinzufügen konnte, ermahnte sich Smaragdmond selbst dazu, zumindest vorerst nur Ja-Nein-Fragen zu stellen, bis sie sich besser verstanden und ihre Kommunikation sich ebenfalls verbessert hatte.
Ort WolkenClan-Lager, vor dem Schülerbau --> WolkenClan/Zweibeiner Grenze Angesprochen Herzpfote (@Schneeherz) Erwähnt Falbenstern
*Steckbrief | *Post Nr. 72 | Krieger Braun-weißer Kater mit dunkelblauen Augen | 48 Monde
Frostblick war sich weiterhin nicht sicher, ob er den Jagdversuch unternehmen sollte, als er hörte, wie sich ihm eine Gestalt näherte. Der Geruch seines Clankameraden zeigte ihm, dass Pandastreif sich ihm genähert hatte. Jedoch hatte dieser genug Abstand beibehalten, um den Vogel nicht aufzuscheuchen. Unsicher ließ Frostblick die Krallen ein- und ausfahren. Sollte er den anderen Kater darum bitten, den Vogel zu übernehmen? Doch standen sie zu weit voneinander entfernt und in der Zeit, die er zu Pandastreif benötigte, konnte sich der Vogel schon lange in die Luft erhoben haben. Außerdem wäre es umso wahrscheinlicher, dass er das Beutetier dabei versehentlich aufschrecken würde. 'Reiß dich zusammen!', ermahnte sich der Kater und begab sich in die Kauerhaltung, die er schon so viele Male zuvor eingenommen hatte. Dies war nicht seine erste Jagd und auch schon an Vögeln hatte er sich des Öfteren versucht. Die Pfoten vorsichtig voreinander setzend, näherte er sich dem unachtsamen Tier und sprang schließlich ab. Kaum, dass er aufkam, merkte er, dass er den Abstand nicht perfekt eingeschätzt hatte und nur das Federkleid des Vogels erwischt hatte. Rasch schnappte er mit seinen Zähnen nach dem Beutetier, bevor sich dieses wieder befreien und unbeschadet fliehen konnte. Erleichtert, sich nicht vollkommen blamiert zu haben, legte er den nun regungslosen Vogel ab und atmete tief aus, während er sich neben dem Beutestück setzte. Ein einzelner Vogel sollte ihn schon lange nicht mehr so stressen, doch würde er sich wohl noch daran gewöhnen müssen, auch mal mit anderen Clankameraden auf die Jagd zu gehen. »Hast du noch etwas entdeckt?«, fragte er also in die Richtung, in der er zuvor Pandastreif wahrgenommen hatte und versuchte, sich seine allmählich nachlassende Unruhe dabei nicht anmerken zu lassen.
Aufenthaltsort: WolkenClan/Zweibeiner Grenze, in der Nähe von Pandastreif Erwähnt: // Angesprochen: Pandastreif Postpartner:@Silbermond
Nachdem Pandastreif die Wühlmaus entkommen war, regte er sich nicht lange auf und machte sich auf die Suche nach neuer Beute. Nicht lange und er entdeckte einen neuen Geruch und folgte diesem. Als er den Vogel, den er gerochen hatte, in sein Sichtfeld bekam, musste er aber feststellen, dass Frostblick diesen vor ihm entdeckt hatte. Anstatt sich näher an den Vogel anzuschleichen, wartete er also und beobachtete Frostblick. Es war faszinierend dem blinden Kater dabei zuzusehen, wie er sich an den Vogel anschlich. Er kroch etwas weiter nach vorne als Pandastreif es getan hätte, dann sprang er und landete etwas zu früh. Schnell konnte Frostblick den Vogel noch mit dem Maul packen und töten. Pandastreif war wirklich beeindruckt. Er selbst wäre nicht schnell genug gewesen, um den Vogel noch zu erwischen. "Guter Fang!", rief er dem Kater deswegen zu. Dieser hatte sich ihm bereits zugewandt und wollte jetzt wissen, ob Pandastreif noch Beute entdeckt hatte. "Ja habe ich, ich habe schon ein Eichhörnchen erlegt. Eigentlich war da noch eine Wühlmaus, aber die ist mir entwischt. Ein dummes Missgeschick, aber leider bin ich nicht so schnell wie du und konnte sie nicht mehr packen.", etwas verlegen leckte sich Pandastreif über die Brust. Wirklich bedrückt war er aber nicht über den Verlust seiner Beute. Dafür war er zu glücklich mal wieder aus dem Lager zu kommen. "Willst du noch weiter jagen oder dürfte das vorerst genügen?", fragte Pandastreif seinen Clankameraden dann fröhlich.
<- cf WoC-Lager Bevor wir das Lager verließen versuchte ich Smaragdmond zu zeigen, warum ich ihr denn nicht verbal antwortete. Die Kätzin schien nun vollends verwirrt und nickte erstmal nur. Gemeinsam verließen wir das Lager. Meine Mentorin lief langsam genug, sodass ich mir unsere Umgebung gut anschauen konnte. Hier war alles so frei, so offen, weniger sicher als das Lager, aber auch weitaus spannender... Da ich so mit dem Betrachten meiner Umgebung beschäftigt war, merkte ich erst, dass Smaragdmond stehen geblieben war, als ich beinahe in sie lief. Warum die Kätzin so abrupt stehen geblieben war wusste ich nicht, aber sie entschuldigte sich gleich und lief weiter.
Als der Wald sich zu lichten begann, wandte sich meine Mentorin zu mir, und fragte ob ich etwas Besonderes riechen konnte. Innerlich erfreut über die "Ja/Nein"-Frage, hob ich meine Nase und schnüffelte. Überall waren sonderliche Gerüche, die jenseits des Waldes kamen... Sie rochen irgendwie intensiv, nicht ganz natürlich, aber auch nicht wirklich unbekannt. Ich neigte verwundert den Kopf und deutete mit der Pfote aus der Richtung aus der ich die Gerüche am stärksten wahrnehmen konnte.
Smaragdmond hoffte, dass sie die Geste ihrer Schülerin richtig deutete. Zumindest hatte diese etwas wahrgenommen – dies war deutlich ersichtlich und für den Anfang schonmal sehr gut. Worum es sich genau handelte, konnte die Kriegerin jedoch nur erahnen. »Gut«, antwortete sie daher und setzte fort: »Wir sind nun an der Grenze zum Zweibeinerort. Wir sind weit genug weg, um noch keine Monster zu riechen, diese wirst du früher oder später aber auch kennenlernen. Was man hier gerade besonders stark wahrnehmen kann und teilweise auch unsere Markierungen zu verdrängen scheint, ist das Harz der Bäume, die von den Zweibeinern umgeworfen wurden.« Besorgt blickte die Kätzin in die Richtung, aus der der starke Geruch kam. Sie wusste nicht, weshalb die Zweibeiner nun so viele Bäume abgeschnitten hatten, doch konnte sie nur hoffen, dass diese Wesen weit von den Grenzen des Clans entfernt bleiben würden. Auf ein anderes Thema zurückkommend, meinte sie nun: »Kannst du irgendwelche Beutegerüche wahrnehmen? Diese sollten dir aus dem Lager ja bereits bekannt sein.«
Ort WolkenClan/Zweibeiner Grenze Angesprochen Herzpfote (@Schneeherz) Erwähnt //
*Steckbrief | *Post Nr. 73 | Krieger Braun-weißer Kater mit dunkelblauen Augen | 48 Monde
Leicht erschrocken zuckte er zusammen, als ihn der unerwartete Ruf des anderen Katers erreichte. Etwas beschämt meinte er kurz darauf: »Vielen Dank.« Selbstverständlich freute ihn dieses Lob sehr, doch kam damit zugleich auch die Sorge, dass er die damit entstehenden Erwartungen in Zukunft nicht würde erfüllen können. Auf seine vorherige Frage antwortete Pandastreif nun, dass er noch ein Eichhörnchen erlegt habe, ihm jedoch eine Wühlmaus entkommen sei. Obwohl dem jüngeren Krieger der verfehlte Fang etwas unangenehm zu sein schien, wurde seine merklich gute Laune dadurch anscheinend nicht stark beeinträchtigt. »Das war nur Glück. Der Vogel hätte mir auch genauso gut entkommen können«, entgegnete Frostblick sanft, als der jüngere Krieger anmerkte, dass er leider nicht so schnell wie er sei. Der andere Kater erkundigte sich nun, ob er noch weiter jagen wolle, oder ob dies nun genüge, woraufhin Frostblick antwortete: »Ich denke, das reicht erst einmal. Wir müssen die Beute ja auch noch zurückbringen.« Daraufhin begann er, sich in die Richtung zu begeben, wo er die zuvor erlegte Maus verscharrt hatte, wobei ihm auffiel, dass seine Worte womöglich den Eindruck erwecken könnten, dass er von Pandastreif erwartete, jetzt mit ihm ins Lager zurückzukehren. »Wollen wir dann gleich zurückgehen? Oder willst du dich lieber noch etwas bleiben?«, fragte er also noch, als er sich seinem Clankameraden etwas genähert hatte. Gerne wollte er dem Kater die Möglichkeit geben, weiter zu jagen, falls dieser lieber noch nicht ins Lager zurückgehen wollte. Keinesfalls hatte er vorgehabt, Pandastreif die Rückkehr aufzuzwingen. Zudem schien der andere Kater nun deutlich besserer Laune zu sein, was Frostblick ebenfalls erfreute und so auch seine Laune positiv beeinflusste.
Aufenthaltsort: WolkenClan/Zweibeiner Grenze, in der Nähe von Pandastreif Erwähnt: // Angesprochen: Pandastreif Postpartner:@Silbermond
Durch Zufall stieß Pandastreif bei seiner Jagd wieder auf Frostblick. Der braune Kater hatte gerade in diesem Moment einen Vogel erlegt und natürlich gratulierte Pandastreif ihm zu seinem erfolgreichen Fang. Dankend nahm Frostblick dies entgegen und meinte bescheiden, dass ihm der Vogel auch hätte entkommen können. Daraufhin wollte er dann wissen, ob der rote Kater auch etwas entdeckt hatte. Also erzählte der Rote von seinem Jagderfolg. Zu seiner Schande musste er zugeben, dass ihm eine Wühlmaus entkommen war. Wirklich bedrückten tat es Pandastreif aber nicht. Stattdessen fragte er Frostblick, ob der braune Kater noch weiterjagen wollte. Dieser meinte, sie hätten genug Beute, und fragte ob sie zurück ins Lager gehen sollten. Pandastreif überlegte kurz. Er hatte nicht unbedingt das Bedürfnis, zurück ins Lager zu gehen. Im Lager würde er nur wieder herumliegen und wäre alleine mit seinen Gedanken. Denken wollte er gerade nicht wirklich, denn das führte ihn immer wieder zu seiner Gefährtin zurück. Er vermisste die Katze so sehr. Außerhalb des Lagers konnte er sich ablenken. Die andere Umgebung tat ihm gut. "Nein, ich denke ich werde noch etwas hier bleiben. Aber lass dich nicht von mir aufhalten, falls du zurück ins Lager möchtest.", erwiderte Pandastreif schlussendlich. Er wollte Frostblick nicht dazu zwingen, ihm Gesellschaft zu leisten. In diesem Moment drehte sich der Wind und wehte Pandastreif einen nur allzu bekannten Geruch zu. "Es sieht so aus, als wäre Smaragdmond mit ihrem Schüler ganz in der Nähe. Vielleicht schließe ich mich ihnen an, wenn du ins Lager zurück möchtest.", fügte der rote Kater also hinzu, damit Frostblick sich nicht schlecht fühlen musste, wollte er ins Lager zurück. "Du kannst mich aber auch gerne begleiten."
Aufmerksam lauschte ich dem was meine Mentorin mir berichtete, wieder einmal sehr froh darüber, dass sie mich verstanden hatte. Ich verzog sichtlich das Gesicht als ich daran dachte eines Tages die Monster riechen zu müssen - mir war schon berichtet wurden dass diese stanken. Auch als Smaragdmond auf die Zweibeiner zu sprechen kam, die wohl gerade aktiv unser Territorium verunstalteten, wurde mir alles andere als warm ums Herz. Aus meinem angeekelten Gesichtsausdruck entwickelte sich eine grübelnde Grimmasse die schließlich einer verärgerten Miene weichen musste. Fragend sah ich meine Mentorin an, aber diese schien nicht mehr über das Handeln der verweichlichten Pelzlosen zu wissen als ich selber. Ihr besorgter Blick entging mir nicht. Mein Blick entspannte sich langsam wieder, doch mein Schweif zuckte immer noch empört hin und her als Smaragdmond mir die nächste Frage stellte. Ich hob meine Nase in die Luft und spitzte die Ohren - das Harz der Bäume fiel mir nun deutlicher auf als zuvor, doch ich gab mir Mühe mich an die Gerüche aus dem Lager zu erinnern. Ich meinte ganz in der Nähe in einem Busch eine Maus riechen zu können und deutete auf diesen. Ich versuchte mit meiner Pfote die ungefähre Größe eines kleinen Nagers darzustellen und blickte meine Mentorin erwartungsvoll an.
Nach und nach hatte sich die Sonne ihren Weg gen Himmel gebahnt. Kaum eine Wolke war durch das dichte Blätterdach zu sehen und es wurde immer wärmer. Ab und an wehte ein leichtes Lüftchen durch das Geäst, aber nicht genug um Pandastreif frösteln zu lassen. Die beiden Krieger hatten ihre Jagd beendet. Jetzt redeten sie darüber, ob sie zurück ins Lager wollten oder noch etwas bleiben sollten. Pandastreif entschied sich dafür, sich Smaragdmond und Herzpfote anzuschließen, deren Geruch er ganz in der Nähe entdeckt hatte. Frostblick dagegen schien erschöpft zu sein und bevorzugte es ins Lager zurück zu kehren. Sie trennten sich also und jeder ging seiner Wege, aber nicht ohne sich noch voneinander zu verabschieden. Pandastreif lief also in die Richtung, in der er Smaragdmond und ihre Schülerin vermutete. Schnell entdeckte er die beiden auch und sprang fröhlich auf sie zu. „Hallo ihr beiden! Ist es in Ordnung für euch, wenn ich mich euch anschließe? Seid ihr gerade auf Grenzpatrouille?“, plapperte er dann auch schon wie ein Wasserfall los. Dass er in eine Unterhaltung oder wichtige Lektion geplatzt sein könnte, bekam Pandastreif gar nicht mit. Er freute sich nur, bekannte Gesichter zu sehen.
Meine Mentorin und ich waren eben noch mit dem Jagdtraining beschäftigt gewesen, als eine hoch motivierte Stimme zu uns drang. Überrascht aber auch erfreut drehte ich mich zu Pandastreif und nickte ihm lächelnd zu. Der Kater war solange ich mich erinnern konnte bei uns in der Kinderstube gewesen um sich um seine Gefährtin und sein Junges, Kokospfote, zu kümmern. Cremeblüte weilte nun leider im Sternenclan. Pandastreif war immer freundlich und humorvoll gewesen und auch seine Tochter hatte bis jetzt keine Seite gezeigt die mich dazu getrieben hatte sie nicht zu mögen. Man könnte sogar meinen, dass ich mich mit beiden recht gut verstand.
Dementsprechend freute ich mich den Kater zu sehen und hoffte, dass meine Mentorin nichts dagegen hätte wenn er sich uns anschloss. Das würde schließlich auch unsere Kommunikation erleichtern, immerhin kannte der Krieger meine Zeichen. Ich sah hoffnungsvoll zu Smaragdmond und lächelte zufrieden, als sie Pandastreifs Bitte nachkam, sie erklärte zu dem, dass sie mir gerade das Territorium zeigte und wir das Erschnüffeln von Beute geübt hatten. Ich nickte enthusiastisch und deutete auf die Stelle an der ich zuvor die Maus gerochen hatte, erneut erhob ich eine Pfote auf die Höhe die der eines Nager entsprach. Vielleicht würde mir Pandastreif sagen können ob ich Recht gehabt hatte, wobei die Maus vielleicht schon längst wieder verschwunden war...
Nachdem Pandastreif sich von Frostblick verabschiedet hatte und dieser sich auf den Weg ins Lager machte, folgte er dem Geruch seiner anderen beiden Clankamerade. Er musste nicht einmal lange suchen bis er Smaragdmond mit ihrer Schülerin Herzpfote fand. Fröhlich lief er auf die beiden Katzen zu und begrüßte sie mit einem zufriedenen Schnurren. Und die beiden Katzen schienen ebenfalls erfreut Pandasteif zu sehen, denn Smaragdmond begrüßte ihn und erklärte sofort, dass sie Herzpfote das Territorium zeigte und das wittern von Beute übten. „Und ward ihr schon erfolgreich?“, fragte Pandastreif gleich nach. Anscheinend schon, denn Herzpfote nickte enthusiastisch und gestikulierte, dass sie etwas gerochen hatte. Pandastreif hatte sehr viel Zeit in der Kinderstube verbracht als Kokospfote noch jung war. Dementsprechend hatte er auch öfter mal auf Herzpfote aufgepasst. Im lesen ihrer Gestik war er also schon geübt. „Du hast einen Nager gerochen? Glückwunsch, vielleicht willst du ja versuchen sie zu fangen?“ Während er dies vorschlug prüfte er selbst nochmal die Luft. Ja, der Geruch von Maus lag noch deutlich in der Luft und wenn Herzpfote sich beeilen würde, könnte sie die Beute noch erwischen. Aufmunternd nickte er der Schülerin zu und bemerkte so den überraschten Blick von Smaragdmond nicht. Die rote Katze war etwas verwundert, wie Pandastreif verstehen konnte was Herzpfote ihm mitteilen wollte.
Nachdem Pandastreif erfahren hatte, was ich und Smaragdmond bis jetzt erreicht hatten, berichtete ich ihm von meiner Spur. Er verstand mich erwartungsgemäß und gratulierte mir. Meine Mentorin sah verwundert aus, aber ich wusste nicht wie ich es ihr hätte erklären können.... sie würde mich vermutlich nicht verstehen. Vielleicht würde das ja Pandastreif übernehmen, falls er ihre Verwirrung mitbekam. Ich nickte dem Vorschlag des Katers zu und prüfte selber noch einmal die Luft - immerhin musste ich ja wissen wo genau die Maus jetzt saß. Ihre Position hatte sich nur geringfügig verändert, also schlich ich gleich los. Ich gab mir Mühe dicht am Boden zu bleiben ohne ihn zu berühren. Der Wind wehte von dem Nagetier zu mir, also musste ich mir deswegen vorerst keine Sorgen machen. Bald erspähte ich die Beute in einem kleinen, niedrig hängendem Gebüsch. Es würde schwer sein die Maus zu erwischen wenn sie mich einmal entdeckt hatte, also musste ich schnell sein und sie überraschen. Ich war nun ganz nah dran, wartete auf den passenden Moment. Gerade als die Maus sich dem Rand des Busches auf eine Schnurrhaaresbreite näherte sprang ich ab. Treffer! Mein Plan war aufgegangen. Das Nagetier hatte mich zu spät gemerkt und hatte nicht mehr ins tiefe Gebüsch flüchten können. Glücklich und zufrieden hob ich meinen Fang auf und trabte zu den Kriegern zurück. Sicherlich hatte ich nicht alles richtig gemacht, bestimmt gab es Fehler in meiner Anschleichtechnik oder so etwas ähnliches. Dennoch war ich gerade ziemlich stolz auf mich selbst.
Pandastreif hatte Herzpfote gerade vorgeschlagen, dass diese doch versuchen sollte die Maus zu fangen, die sie gewittert hatte. Smaragdmond schien währenddessen immer noch verwirrt zu sein, wie Pandastreif verstehen konnte, was die Schülerin ihm mitteilen wollte. Allerdings sagte sie nicht, denn Herzpfote hatte sich in diesem Moment in eine Kauerhaltung fallen lassen. Die beiden Krieger beobachteten also wie Herzpfote sich zu einem niedrig hängenden Busch voran schlich, einen Moment wartete und dann absprang. Die junge Schülerin erlegte die Maus schnell und kam dann zu ihnen zurückgelaufen. „Das hast du sehr gut gemacht!“, rief Pandastreif ihr erfreut entgegen. Nun mischte sich auch Smaragdmond ein und meinte, dass Herzpfote sich wirklich gut geschlagen hatte. Sie fügte allerdings och ein zwei kleine Verbesserungsvorschläge hinzu. Nichts allzu weltbewegendes, aber dennoch gut zu wissen. Als Pandastreif ihnen so lauschte hob er seinen Blick und schaute gen Himmel. Die Sonne war mittlerweile schon hoch am Himmel und würde bald wieder untergehen. Sie waren ganz schön lange außerhalb des Lagers gewesen. „Sagt mal Smaragdmond, wolltet ihr noch zu einem anderen Teil des Territoriums? Wenn nicht sollten wir wohl langsam zurück ins Lager oder noch etwas jagen.“, fragte er die rote Katze.
Ich kehrte stolz mit meinem Fang zurück und erntete Lob von Pandastreif und Smaragdmond. Stolz reckte ich die Brust, hörte jedoch aufmerksam zu als meinem Mentorin mir sagte was ich noch besser machen konnte. Ich sollte das nächste mal noch besser aufpassen wie ich die Pfoten aufsetzte und die Ohren zurücklegen um noch flacher zu werden. Sie meinte dass es sonst gut ausgesehen hatte, und dass wir die nächsten Male schauen würden ob es mir wieder so gelang. Ich nickte ihr enthusiastisch zu und war froh erst mal keinen groben Fehler begangen zu haben. Mittlerweile hatte sich auch Pandastreif wieder zu Wort gemeldet. Der Kater merkte an, dass es schon recht spät geworden war - nun fiel auch mir auf wie sehr sich der Stand der Sonne bereits verändert hatte... Smaragdmond hatte auch zum Himmel geblickt und dachte nun ein paar Augenblicke nach. Sie sah kurz zu mir und musterte meinen immer noch zufriedenen Gesichtsausdruck. [Smaragdmond]"Ich denke es schadet nicht wenn wir jetzt schon zurückgehen, dann kann Herzpfote ihre erste Patrouille mit einem Erfolgserlebnis abschließen. Außerdem ist heute Nacht die Große Versammlung, vor der sollten wir uns noch einmal ausruhen...insofern wir sie besuchen." Ich nickte meiner Mentorin zu, ich hatte vielleicht nicht wirklich Mitspracherecht, aber ihre Argumentation klang schlüssig. Smaragdmond nickte Pandastreif zu und wandte sich schon einmal zum Gehen ab. -> gt WoC-Lager //Out: hoffe das ist ok so >./
Ein Blick zum Himmel zeigte Pandastreif, dass der Tag bereits weit vorangeschritten war. Die Sonne stand hoch am Himmel, aber bald würde sie schon wieder untergehen. Der rote Kater machte seine zwei Clankameraden also auf die Zeit aufmerksam und wollte wissen, was die zwei Katzen jetzt tun wollten. Sollten sie noch etwas jagen oder zurück ins Lager? Smaragdmond nahm ihnen die Entscheidung ab und beschloss, dass sie zurück ins Lager sollten, um Herzpfotes Patrouille mit einem Erfolg abzuschließen. Außerdem war diese Nacht die große Versammlung, vor der sie sich noch etwas ausruhen sollten. Pandastreif fand dies eine sehr gute Idee und stimmte der Kriegerin deswegen mit einem nicken zu. Er lächelte Herzpfote noch einmal zu und meinte „Ja das ist eine gute Idee. Wie wäre es Herzpfote, wenn du deiner Mutter deinen ersten Fang zeigst? Das wird Falbenstern sicherlich freuen“. Pandastreif konnte sich nur zu gut an den Tag erinnern, als seine eigenen Tochter, Kokospfote, mit ihrer ersten erlegten Beute ins Lager kam. Pandastreif war so stolz auf seine Tochter gewesen, auch wenn ihm dies schmerzlich bewusst machte, dass sie erwachsen wurde. Aber daran wollte er nicht denken. Stattdessen fokusierte er sie auch Smaragdmond, die ihm in diesem Moment zunickte und zum Lager aufbrach. Pandastreif machte sich also ebenfalls auf und lief neben der Kriegerin her. Sie plauderten etwas auf dem Weg ins Lager und Pandastreif durfte feststellt was für eine angenehme Gesprächspartnerin Smaragdmond doch war. Ihre Worte zeigten deutlich ihre Intelligenz und Humor und so lauschte er ihr aufmerksam.