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Thema: FlussClan Lager Mi 26 Dez - 9:27
das Eingangsposting lautete :
Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen. Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut. Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können. Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.
Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 27 März - 0:52
» Rang und Clan: Krieger im FlussClan » Alter: 46 Monde » Statur: Groß und kräftig » Augen: schwarzbraun » Fell: weiß-amber » Fellmuster: Gestreifte Bernstein Nuancen mit weißen Bauch und Schnauze, so wie weißen Pfötchen und Schwanzspitze. » Beziehungen: Videl(Neffe); Graunebel(Cousin 2. Grades); Wirbelstern(Ex-Mentorin); Pumafell(ehm. Schülerin)
„Danke", kam es knapp von ihm als Kristallsplitter versprach bei ihm zu bleiben, komme es was wolle. Zuvor hatte sie leise geäußert, dass die Anderen bald zurück seien, aber wann war bald? Trotz der dichten Wolken, konnte man leicht erkennen das es begann zu dämmern. Vielleicht war es auch nur Einbildung oder ein inneres Gefühl. Doch die Dämmerung war stehts ein Zeichen für Bald. Dieses Wort genügte schon Libellenhimmel etwas wacher zu machen. Seine Augen wanderten immer wieder zum Lagereingang. Bald würde durch den Schneesturm die erste Katze erscheinen. Entweder Wirbelstern persönlich oder eine andere Katze, die es wagte die Anführerin zu überholen. Ja, das Bald genügte schon den Kater etwas nervös und neugierig zu machen. Es war das Gefühl der Vorfreude die bekannten Gesichter endlich wiederzusehen, als wären sie Blattwenden fort gewesen. „Wie glaubst du, verlief die große Versammlung? Bei dem Wetter stelle ich es mir etwas unangenehm vor... doch bei dem Temperament der Anführer ist es bestimmt interessant dort zu sein." Erneut startete der Kater den Versuch eine Unterhaltung zu führen. Niemand konnte es ignorieren, dass die Große Versammlung schon etwas länger ging, wie üblich. Das machte Katzen, die nicht dabei waren, schon etwas neugierig.
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 27 März - 10:39
Traumregen | im Heilerbau
Violettpfote hatte noch eine letzte Frage, bevor sie wohl schlafen gehen wollte. Traumregen lauschte aufmerksam der Frage ihrer Schülerin. >>Natürlich, wenn der andere Clan einem erlaubt ihr Territorium zu betreten oder ähnliches wird natürlich kein Gesetz gebrochen. Auch wenn andere Katzen in Not sind und man zum Beispiel eine Katze übertritt um zu helfen bleibt das ganze meist auch ohne Konsequenzen. Für die Heilerkatzen der Clans gilt dieses Gesetz überhaupt nicht. Sie können ohne größere Folgen die anderen Territorien besuchen, aber trotzdem passiert das nicht allzu oft.<<, erklärte sie abschließend. Violettpfote wirkte langsam wirklich müde. >>Dann schlaf dich mal aus.. ich wecke dich sobald das Wetter besser ist, ja?<<, schlug die grau-rote Kriegerin ihrer Schülerin vor und lächelte dann sanft. Am Anfang hatte sie sich überfordert gefühlt bei dem Gedanken, dass Wirbelstern ihre eine Schülerin anvertraut hatte. Doch inzwischen fühlte sie sich etwas besser. Violettpfote war wissbegierig. Vielleicht war Traumregen doch dazu in der Lage eine gute Mentorin zu sein. Außerdem lenkte die ganze Mentorensache sie von den dunklen Gedanken ab die sie in der letzten Zeit immer wieder verfolgt hatten. Sie leckte ihren Kopf auf ihre Pfoten. Sie könnte wenn Violettpfote verschwunden war selber etwas Schlaf gebrauchen.
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 27 März - 13:09
Violettpfote
Ihre Mentorin beantwortete auch ihre letzte Frage. Nachdem nun alles geklärt war, beschloss ich, dass es Zeit wurde schlafen zu gehen. Auch meinte sie, ich solle mich ausschlafen und sobald das Wetter besser wurde, würde sie mich wecken. Ich nickte eifrig und miaute Dann tschüss, gute Nacht, Traumregen! Nach diesem Gespräch bemerkte ich, dass ich meine Mentorin mochte und ich Glück hatte mit ihr. Hoffentlich würden die praktischen Trainings auch so toll werden. Ich schlüpfte sofort in den Schülerbau und rollte mich zusammen. Wann ich morgen aufgeweckt werde? Was wir wohl morgen erleben werden? Wir werden sehen, aber ich bin sooo müde. Sofort schlief ich ein und träumte von meiner ersten Beute.
// spricht mit Traumregen, geht schlafen @Wirbelherz
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Saphirfluss Ältester
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 27 März - 22:08
Nebeljunges
Silence is a source of great strength.
3 Monde | Junges ♀ | Post Nr.13
Es kam mir bereits von Anfang an verdächtig vor, dass mein Bruder so geradewegs gegen die Wand zu laufen schien, weswegen ich fast schon ahnte, dass er irgendetwas im Hinterkopf hatte. Ich war also auf alles gefasst, was sich im Nachhinein wohl als klug herausstellte, da mein Bruder am Ende des Baus kehrt machte und sich stattdessen auf mich stürzen wollte. Diesmal war ich nicht verwirrt, sondern reagierte schneller und wich seinem Angriff aus, sodass dieser ins Leere ging. Dass er seine Krallen dabei ausgefahren hatte, war mir bis jetzt überhaupt nicht aufgefallen, weswegen ich keinerlei Grund zu Besorgnis sah, sondern es viel mehr wie ein gewöhnliches Spiel auf mich wirkte. "Netter Versuch, aber ich bin schneller!", miaute ich triumphierend und holte nun zu einem Gegenschlag aus um ihn an seinem linken Ohr zu erwischen.
Angesprochen: Gischtjunges Erwähnt: // Ort: die Kinderstube Postpartner:@Frostblick
Die Krallen des jungen Katers bohrten sich in den weichen Boden, als er etwas härter als geplant aufkam. Seine Schwester schien seinen "Angriff" vorausgesehen zu haben und war ausgewichen, bevor Hye sie hätte erwischen können. Als Aliena triumphierend anmerkte, dass sie nun einmal schneller war, war der Kater noch dabei, sich wieder zu fangen und aufzurichten, war er durch den Aufprall doch ein wenig aus dem Gleichgewicht gekommen. Augenblicklich blickte er leicht vorwurfsvoll und beleidigt auf, als die Kätzin gegen sein Ohr schlug. Im nächsten Moment stieß er sich aber bereits wieder vom Boden ab, um die Kätzin zu Boden zu rempeln. Noch war er zu jung und unerfahren, um weniger direkte "Angriffe", wenn das Spiel der Jungen so genannt werden konnte, auszuführen. Weiterhin - in diesem Moment, um nicht erneut den Halt nicht zu verlieren - blieben seine Krallen ausgefahren, was anscheinend bisher noch niemandem, auch nicht dem Kater selbst, wirklich aufgefallen war. Viel zu sehr war Hye in das Spiel vertieft, um unter Umständen, die mögliche Gefahr zu erkennen, dass er so seiner Schwester während des Spielens ungewollt Schmerzen zufügen könnte. »So leicht lasse ich dich aber nicht gewinnen«, erwiderte der junge Kater trotzig, als er nun auch zum Schlug ausholte.
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Thema: Re: FlussClan Lager So 29 März - 14:01
Saphirfluss
things never happen the same way twice
22 Monde | Kriegerin ♀ | Post Nr.62
Nach der großen Versammlung musste ich sofort eingeschlafen sein, denn als ich erwachte, spürte ich deutlich, dass ich am Abend zuvor nichts mehr gegessen hatte und beschloss dies nun nachzuholen. Ich streckte mich einen Augenblick, bevor ich mich im Kriegerbau umsah, auf der Suche nach jemanden mit dem ich das Essen teilen konnte. Die meisten Krieger schienen bereits aufgestanden zu sein um sich an Patrouillen oder der Jagd zu beteilen, sodass ich kaum ein bekanntes Gesicht traf. Dann aber entdeckte ich Braunschweif, meinen ehemaligen Mentor, welcher in seinem Nest, nicht allzu weit von mir entfernt, schlief. Vorsichtig um nicht den ganzen Kriegerbau zu wecken schlich ich zu ihm hinüber und stupste ihn sanft an. "Braunschweif, bist du wach?", flüsterte ich leise und wartete auf eine Reaktion.
Tatsächlich entschied ich mich für Jake für eine der Vorsilben, die Bienenblick mir vorgeschlagen hatte: Magma. Noch einmal stimmte der Krieger mir zu, dass der Name wirklich schön sei, ehe es ihm offenbar so schien, als dass diese Worte nicht so rüberkamen, wie er sie gemeint hatte. Kurz verlor er sich in dem Versuch sich zu erklären, ehe er beschämt den Kopf senkte. "Ich weiß schon, was du meinst." Miaute ich leicht schnurrend und lächelte den Kater kurz an, ehe ich meine Jungen im Auge behielt und die Namen noch einmal zuordnete. Einen Moment lang herrschte Stille zwischen uns, ehe erneut Bienenblick das Wort ergriff und mir sagte, dass ich zu ihm kommen könne, wenn ich irgendetwas hätte und er mir vielleicht ja auch mal das Lager zeigen könne. "Das ist nett von, Bienenblick", erwiderte ich, "allgemein muss ich mich bei dir bedanken. Du hast mir sehr geholfen seit ich hier bin... Ohne dich wäre das alles wahrscheinlich ganz anders geworden." Etwas unsicher blickte ich ihn kurz an. "Es wäre schön mal das Lager zu sehen, aber ich möchte die Kleinen nicht hier alleine lassen."
Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 30 März - 16:34
Braunschweif
Ich schlief tief und fest in meinem gemütlichem Nest und hatte grade einen wunderschönen Traum gehabt, in dem ich durch das Wasser schwimme und Fische fange. Plötzlich wurde ich durch ein Stupsen aus meinem Traum gerissen. Noch im Halbschlaf schaute ich mich um, wer denn so frech sein konnte, mich einfach zu wecken. Als ich mich umschaute, entdeckte ich meine ehemalige Schülerin, Saphirfluss. Nachdem ich mich kurz steckte und dann aufstand, wollte ich unbedingt wissen, warum sie mich wecken musste, was irgendwas passiert? "Morgen..Saphirfluss"miaute ich noch verschlafen. "Warum hast du mich denn geweckt, ist irgendwas passiert?" Dann wartete ich auf eine Antwort von Saphirfluss.
direkt: Saphirfluss(@Saphirfluss) indirekt: Saphirfluss wacht auf und redet mit Saphirfluss
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 2 Apr - 10:07
Nebeljunges
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4 Monde | Junges ♀ | Post Nr.14
Ich spürte, dass mein Bruder ziemlich beleidigt sein musste, als ich seinem Angriff einfach so ausgewichen war, was mich dazu brachte, trimphierend zu verkünden, dass ich einem solchen Angriff defintiv gewachsen war. Noch immer von meinem Stolz ergriffen vergaß ich nun allerdings leider, meinen Bruder weiterhin im Auge zu behalten, was ich sofort deutlich zu spüren bekam, als der graue Kater mich umrempelte und ich hart auf dem Boden auftieß. Ich spürte, wie sich seine kleinen Krallen in meinem Pelz verhakten, weswegen ich ängstlich miaute. Doch er schien so sehr in sein Spiel vertieft zu sein, dass er meine Bedenken gar nicht zu bemerken schien. Stattdessen sah ich entsetzt dabei zu, wie er plötzlich mit seiner Pfote ausholte um mich anzugreifen, während ich bereits hilflos auf dem Boden lag. Ich realisierte sofort, dass er auch diesmal die Krallen ausgefahren hatte und dieser Angriff einen völlig anderen Charakter hatte, wenn er mich mit seinen Krallen frontal treffen würde. Auch wusste ich, dass wenn ich nicht die nächsten paar Monde im Heilerbau verbringen wollte, dass ich sofort etwas dagegen tun musste und zwar noch bevor er mich traf. "Hör auf!, miaute ich kläglich, merkte dann aber, dass ich lauter sein musste, wenn er mich hören sollte. "HÖR AUF! Du tust mir weh!", miaute ich entschlossener und zielgerichteter. Nichtsdestotrotz war die Panik dabei deutlich herauszuhören, während ich verzweifelt versuchte mit meinen Vorderpfoten mein Gesicht vor den Krallen zu schützen.
Angesprochen: Gischtjunges Erwähnt: // Ort: die Kinderstube Postpartner:@Frostblick
Mein Mentor musste ganz schön verschlafen haben, denn auch als er aufwachte, war seine Müdigkeit deutlich aus seinen Worten herauszuhören. Er fragte mich verwirrt, ob irgendetwas passiert war, doch ich schüttelte bloß den Kopf. ". keines Sorge. Nein, es ist nur...die Sonne ist bereits aufgegangen und da dachte ich, es wäre sinnvoll dich zu wecken. Außerdem würde ich gerne etwas essen und dachte, du könntest vielleicht auch Hunger haben", erklärte ich ihm, wenn auch immernoch mit gedämpfter Stimme, da wegen der Versammlung einige Katzen noch immer schliefen. "Es wäre wohl am Besten, wenn wir zuerst einmal den Kriegerbau verlassen, denn ansonsten wecken wir bloß die Katzen, die jetzt noch schlafen.", flüsterte ich ihm leise zu und schlich bereits vor, um den Kriegerbau zu verlassen und in Richtung Frischbeutehaufen aufzubrechen.
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 2 Apr - 12:35
Kristallsplitter
Libellenhimmel fragte danach, wie sie glaubte, dass die Versammlung abgelaufen sei, oder noch ablief. Aber jetzt dämmerte es schon und Kristallsplitter glaubte kaum, dass die Katzen nicht längst die Versammlung verließen. "Gute Frage...irgendwie dauert es länger als sonst. Hoffentlich ist ihnen nichts passiert. Ihnen ist doch bestimmt nichts passiert, oder?" Ihre Ohren zuckten leicht beunruhigt bei dem Gedanken, dass ihren Clangefährten etwas zugestoßen sein könnte. Doch bei diesem Wetter konnte alles mögliche passieren. "Aber ja, große Versammlungen sind immer sehr intressant. Ich hoffe nur der SchattenClan hat nicht schon wieder Mist gebaut und irgendwas dummes oder böses angestellt. Was denkst du? Glaubst du Friststern hat es mal gut sein lassen mit seinen machthungrigen, verrückten Plänen? Und ja, bei diesem Wetter ist es aber wahrscheinlich nicht allzu angenehm dort... Wärst du lieber dort trotz des Wetters oder bist du ganz froh hier zu sein?" Draußen wütete immer noch der Sturm. Die ganze Nacht über hatte er nicht nachgelassen, als wollte er alles verschlingen und Die Welt nie wieder loslassen. Kristallsplitter gähnte und überlegte ob und wo sie sich vielleicht anlehnen sollte. Langsam wurde sie doch müde, aber sie würde nicht gehen, bevor die Katzen da waren. Sie hatte es versprochen.
Angesprochen: Libellenhimmel (@Luzifer) Erwähnt: Katzen auf der Versammlung
Magmajunges
//out: hoffe es ist ok wenn ich mal poste, wenn nicht sagt bescheid, dann mach ich es wieder weg xD//
Der rötliche Kater raufte spielerisch mit Seerosenjunges. Vergnügt rollten sie gemeinsam durch das Nest. Das ging eine ganze Weile so. Mal war Magmajunges triumphierend über seiner Schwester, nur um dann wieder unter ihren Pfoten zu landen. Der kleine Kater lachte freudig, es machte ihm Spaß, da hört er plötzlich Nebeljunges maunzen, jemand solle mit etwas aufhören. Einen Moment lang sah er Seerosenjunges verdutzt und verwirrt an. Was war da los? Dann wandte er sich um, schüttelte sich die grünen Moosfetzen aus dem feurigen Pelz. Sein Brider hob mit ausgefahrenen Krallen nach seiner zweiten Schwester, entsetzt warf Magmajunges Seerosenjunges einen Blick zu, dann sprang er zu seinem Bruder und stieß ihn mit der Schulter beiseite und von Nebeljunges, die panisch schrie Gischtjunges solle aufhören. "Pass doch auf! Deine Krallen sind ausgefahren und das ist unsere Schwester!", maunzte Magmajunges empört.
Erschrocken hielt der junge Kater inne, als seine Schwester zu rufen begann, dass er ihr weh tat. Erst jetzt bemerkte er, dass er irgendwann im Laufe des Spiels seine Krallen ausgefahren hatte, doch zu keinem Moment hatte er vorgehabt, der Kätzin in irgendeiner Art Schmerzen zuzufügen. Sofort wollte er von seiner Schwester ablassen, als ihn etwas, oder eher jemand rammte und zur Seite stieß. Demzufolge fuhr er nun, anstatt seine Krallen einzufahren, mit gebleckten Zähnen herum und fand sich kurz darauf seinem Bruder gegenüber, welcher nun empört anmerkte, dass es sich bei Aliena um ihre Schwester handelte und Hye sie mit seinen ausgefahrenen Krallen noch verletzen würde. Wütend starrte er den etwa größeren Kater an. Wie hatte Jake nur annehmen können, dass er Aliena verletzen würde? Kaum, dass sie ihn darauf aufmerksam gemacht hatte, dass er ihr weh tat, hatte er vorgehabt, sie loszulassen. »Ich weiß, dass sie unsere Schwester ist! Ich würde ihr nie absichtlich wehtun!«, fauchte er den anderen Kater nun also aufgebracht an.
Ich wollte Ladyea mitteilen, dass ich ihre Namenswahl für Jake gut fand, doch irgendwie verhaspelte ich mich dabei, als mir klar wurde, dass der Name ja von mir kam, und ich mich indirekt selbst lobte. Doch glücklicherweise verstand Ladeya mich und schenkte mir ein Lächeln. Ihr Schnurren ließ mein Fell ganz warm werden, und ich fühlte mich auf einmal unglaublich glücklich. Für einen Moment umgab uns Stille, Ladeya beobachtete ihre Jungen und ich war immer noch etwas peinlich berührt. Dann kam mir eine Idee in den Sinn, die ich der hübschen grauen Kätzin zugleich etwas zögerlich vortrug. Ihre Antwort machte mich sehr fröhlich und ich schnurrte lächelnd: "Oh, das war doch kein Problem, hab ich gerne gemacht! Vielleicht können wir ja den kleinen Ausflug unternehmen wenn sie ein bisschen älter sind? Sie sind ja schon ein ganzes Stück gewachsen! Da können sie ja vielleicht sogar mit uns kommen." Ich freute mich sehr darauf auch in Zukunft etwas mit Ladeya zu unternehmen und war erleichtert, dass sie nichts gegen meine Gesellschaft einzuwenden hatte. Ich strahlte die Königin regelrecht an und meine Freude war sicherlich gut sichtbar - nicht, dass mich das stören würde. Ich wollte unbedingt weiter mit ihr reden und ich hatte auch eine Frage im Sinn, doch sie war schon ziemlich persönlich. Hoffentlich würde mir Ladeya meine Neugier nicht übel nehmen. "Also, ähhmm, ich hätte eine Frage an dich, aber sie ist vielleicht etwas persönlich, also kann ich verstehen wenn du das lieber für dich behältst. Also, was ich dich fragen wollte, wie war denn dein Leben als Streunerin? Ich als Clankatze kann mir das gar nicht so richtig vorstellen...", miaute ich vorsichtig.
Angesprochen: Ladeya (@Sumpfohr) Erwähnt: die Jungen
Den Schrei von Aliena hatte ich nur allzu deutlich gehört und schreckte genauso verwirrt wie Jake auf, welcher seine groß gewordenen Augen auf mich richtete. Ohne groß darüber nachzudenken sprang ich meinem rotfarbenen Bruder hinterher, jegliche Freude von dem jungen Gesicht gewischt. Spitze Krallen blitzen an Hyes Pfoten auf, anscheinend hatte er die Ernsthaftigkeit vergessen und wusste keine Kontrolle darüber zu halten. Während Jake ihn quasi von unserer Schwester herunterwarf sprintete ich rasch an ihre Seite, zog sie dabei einige Zentimeter aus der Gefahrenzone. Wobei, Hye schnarrte das rote Männchen wutentbrannt an. Sogleich entfachte ein Streit zwischen ihnen, den ich gerade geflissentlich ignorierte und stattdessen Aliena meine volle Aufmerksamkeit widmete. „Hey ist alles in Ordnung? Hat er dich erwischt?“, fragte ich deutlich besorgt, rieb vorsichtig den Kopf an dem meiner Schwester. Zumindest konnte man auf dem ersten Blick keine Blessuren erkennen. Wie zwei bellende Füchse… Dezent genervt verdrehte ich die Augen. Besser ich ging dazwischen bevor weitere Krallenhiebe flogen. Selbstbewusst wie ich ohnehin schon war lief ich energischen Schrittes zwischen beide Kater und funkelte sie mit gemischten Gefühlen an. Zum Streitschlichter war ich nie wirklich geboren worden. Die Spannung lag unangenehm in der Luft. Leise knurrend wurde dieses ängstliche Gefühl etwas abgeschüttelt. „Jetzt hört schon auf! Ich habe keine Lust euch den ganzen Tag beim Streiten zuzuhören!“, fauchte ich ebenso scharf dazwischen.
Bienenblick wiegelte meine Dankesworte damit ab, dass er das doch gerne für mich getan hätte und auch die Glückseligkeit, die er dabei ausstrahlte, sagte eben dies aus. Es tat mir wirklich Leid trotzdem seinen Vorschlag mir das Lager zu zeigen, ablehnen musste. Aber selbst das war offenbar kein Problem für den Krieger, der stattdessen amerkte, man könne ja später - wenn sie größer wären - mal einen Ausflug machen, auf denen sie uns begleiten könnten. "Das klingt gut, ja! Das können wir gerne machen!" Strahlend lächelte ich den Gelbschwarzen an. Mein Herz kribbelte leicht und ich spürte nichts als Glück bei dem Gedanken an diesen Ausflug. Dass dies bedeuten musste, dass wir noch länger im Clan blieben, war mir gar nicht bewusst. Erneut erhob Bienenblick die Stimme und fragte zögerlich nach, wie das Leben als Streuner sei - sofern mir die Frage denn nicht zu persönlich wäre. Kurz sammelte ich meine Gedanken und überlebte, was ihn interessieren könnte, als der spitze Schrei von Aliena mich aufschrecken ließ. Mit leicht aufgerichteten Augen blickte ich alarmiert zu ihr und ihren Geschwistern herüber. Hye hatte sofort von ihr abgelassen, doch was geschehen war, war offensichtlich. Es entbrannte ein kleiner Streit, als ich auch schon aufgestanden und zu meinen Jungen gegangen war. Beruhigend stubste ich Aliena einmal sanft an und versicherte mich dabei gleich, dass sie zumindest keine auf den ersten Blick erkennbaren Verletzungen hatte. "Alles in Ordnung?" Fragte ich sie sanft, als Farina auch schon versuchte zwischen ihren Brüdern zu schlichten. "Hye, pass in Zukunft bitte besser auf. So etwas darf nicht passieren, auch nicht aus Versehen", miaute ich in strengem Ton, dann wandte ich mich meinem anderen Sohn zu:"Und du, Jake, deinen Willen deine Schwester zu schützen in allen Ehren, aber Hye hat sofort von ihr abgelassen und ihr nichts getan." Ich hoffte wirklich, der Situation mit meinen Worten gerecht werden zu können, ohne einen der vier ungerecht zu behandeln. Während ich sie so musterte, glitt mein Blick auch kurz über ihre Pelze hinweg zu Bienenblick. Ich hoffte er verstand meine stille Entschuldigung, dass ich unser Gespräch hatte so abrupt unterbrechen müssen.
Ich sah Ladeya mit vor Freude strahlendem Gesicht an, als sie meiner Idee, später mit den Jungen zusammen einen Ausflug zu machen zustimmte. Ihr strahlendes Lächeln brachte mein Herz dazu ein wenig schneller zu schlagen und mein eigenen Lippen konnten nicht anders, als ebenfalls noch glücklicher auszusehen. Auch meine nachfolgende Frage schien ihr glücklicherweise nicht zu persönlich zu sein, doch bevor sie mir auf sie antworten konnte wurden wir von einem spitzen Schrei aufgeschreckt. Ladeya sah mit schockiertem Blick zu ihren Jungen und ich tat es ihr gleich. Es war ein Streit entbrannt, oder es sah zumindest danach aus, ich war nicht ganz sicher was geschehen war, aber Farina und Jake schienen auf Hye wütend zu sein. Ob das wohl etwas mit Alienas Schrei zu tun hatte? Während ich das Ganze noch mit unsicherem Blick verfolgte, machte sich Ladeya schon auf den Weg zu ihren Jungen. Sie sah zuerst nach Aliena und sprach dann mit den anderen. Aus ihren Worten entnahm ich, dass Hye wohl aus Versehen etwas zu grob mit seiner Schwester gespielt hatte und Jake daraufhin wohl ein wenig überreagiert hatte. Ladeya sprach sanft, aber bestimmt mit ihnen und handelte in meinen Augen komplett richtig. Ihr Blick wanderte kurz zu mir, und es schien als ob sie sich für die Situation entschuldigen wollte. Oder genauer gesagt dafür, dass sie unser Gespräch vorerst unterbrochen hatte. Ich lächelte ihr beruhigend zu, blickte sie jedoch fragend an und erhob mich. Ich wollte wissen ob sie irgendwie Unterstützung von mir brauchte.
Angesprochen: Ladeya (@Sumpfohr) Erwähnt: die Jungen
Sie war mehr als erleichtert, als endlich das Lager des FlussClans in Sicht kam. Naja, so richtig erkennbar war es nur für die Katzen die wussten, dass sich hinter den mit Schnee bedeckten Felsen das Lager befand. Sonst hätte man Meinen können das hier wäre ein weiterer Steinhaufen, völligst belanglos, wie die Haufen in einem anderen Teil des Territoriums. Sie verlangsamte etwas ihr Tempo und sah über ihre Schulter zu ihren Clan-Gefährten zurück. Sie hoffte, dass sie keine Katze in diesem Schneesturm verloren hatten.. doch dann hätte es schon jemand Leuchtherz oder ihr gemeldet, oder nicht? Wirbelstern schlüpfte also durch den schmalen Eingang und atmete erst einmal tief durch. Sich jetzt in ihr Nest zu kuscheln und eine Runde zu schlafen, das würde gut tun. Doch vorerst durfte sie an Ruhe nicht denken, immerhin wollte sie noch mit Skorpiongift und Leuchtherz sprechen. Wirbelsterns Blick schweifte durch das Lager. Schnell hatte sie die aktuelle Lage geprüft. Alles war ruhig, der Großteil der Katzen schien noch zu schlafen. Wenn es Vorfälle gegeben hätte, wäre ihr ehemaliger Schüler Libellenhimmel sicherlich schon an ihrer Seite, doch er saß im Lager und unterhielt sich mit Kristallsplitter. Der Schnee bedeckte den Großteil des Lagers. Vielleicht sollte sie später ein paar Krieger und Schüler darum bitten den Schnee etwas zu räumen. Ihr Blick schweifte weiter und blieb an Froschsprung hängen, der seine traditonelle Nachtwache in dieser Nacht abgehalten hatte. Wirbelstern trat zu dem jungen Krieger und nickte ihm zu. >>Du bist von deiner Nachtwache erlöst. Wärm' dich jetzt erstmal im Kriegerbau auf und schlaf eine Runde.<<, miaute sie Froschsprung zu, ehe sie sich schon wieder abwandte. Eigentlich wollte sie sofort in ihrem Bau verschwinden und auf Leuchtherz und Skorpiongift warten, doch ihr Blick blieb am Hochfelsen hängen. Wenn die Katzen von der Versammlung jetzt zurückkehren würde, würden sich die Neuigkeiten über Froststern im Lager wie ein Feuer verbreiten. Doch vielleicht sollte sie selbst gleich das Wort an den Clan richten und selbst darüber berichten, damit gleich jeder Bescheid wusste. Gleichzeitig könnte sie auf die Krankheit hinweisen. Sie tappte nach kurzem Zögern auf den Hochstein zu, als sie eine Bewegung im Augenwinkel wahrnahm. Orchideenblütes Fell war so voller Schnee, das sie im Schnee beinahe unter gegangen war. Wirbelstern musste an Abenddämmerung denken, der kurz bevor sie zur Großen Versammlung aufgebrochen waren den Tod seiner und Orchideenblütes Tochter betrauert hatte. Die graue Kätzin seufzte. Vielleicht konnte sie später mit Abenddämmerung sprechen, denn gerade konnte sie den Kater nicht sehen. Also sprang sie auf den Hochstein und erhob ihre Stimme: >>Ich fordere alle Katzen die alt genug sind Beute zu machen dazu auf, sich zu einem Clan-Treffen zu versammeln!<< Sie wartete einen Moment bis sich einige Katzen gesammelt hatten, dann begann sie wieder zu sprechen: >>Die Große Versammlung letzte Nacht war sehr ereignisreich und ich dachte ich erzähle euch gleich allen davon. Das Wichtigste zuerst: Froststern ist nicht mehr länger der Anführer des SchattenClans. Er wurde nach einem deutlichen Zeichen des SternenClans durch Falbenstern offiziell verbannt. Vielleicht fragt ihr euch, warum jetzt? Er hat gestern Wolkenstern brutalst angegriffen, wobei doch jedes Junges weiß, das am Tag der Großen Versammlung Waffenruhe herrscht. Solltet ihr Froststern in unserem Territorium antreffen, wird er sofort verjagt. Goldvogel wird nun neue Anführerin des SchattenClans.<< Sie legte eine kurze Pause ein um den Clan Zeit zu geben diese Neuigkeiten zu verdauen. Dann fuhr sie fort: >>Außerdem hat Schneestern daraufhin gewiesen, das ihr Heiler Azurhimmel eine Botschaft vom SternenClan erhalten hat, die sie mit allen Clans teilen wollte. Eine Krankheit wird die Clans heimsuchen. Ich möchte das jeder der sich nicht gut fühlt sich sofort bei Skorpiongift meldet. Ich möchte nicht, dass sich eine Krankheit unaufhaltsam in unserem Clan ausbreitet. Verstanden?<< In das letzte Wort legte sie eine gewisse Schärfe. Sie wollte nicht, das manche Katzen im Clan vielleicht eine mögliche Krankheit ihrerseits vertuschen wollten oder ähnliches. Ihr Schweif schnippte, dann schloss sie die Versammlung: >>Die Versammlung ist hiermit beendet.<< Damit sprang sie vom Hochfelsen und verschwand in schnellen Schritten in ihrem Bau. Und in ihrem Bau war es ungewohnt kalt. Sie hätte sich jetzt viel mehr auf einen warmen Bau gefreut.. Seufzend ließ sie sich in ihrem Nest nieder und legte für einen kurzen Moment der Ruhe ihren Kopf auf ihre Pfoten, während sie auf Skorpiongift und Leuchtherz wartete.
[kommt an / spricht mit Froschsprung / hält eine kurze Clan Versammlung ab / geht in ihren Bau]
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 10 Apr - 16:39
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 11 Apr - 1:40
Kristallsplitter
Viel hielt Libellenhimmel eindeutig nicht von Reinblütlern. Zumindest von machthungrigen Reinblütlern. Sonst säße sie schließlich nicht hier bei ihm und dennoch ertappte sie sich bei zu murmeln: "Ich habe auch nur FlussClanblut." Sie vermied bewusst, das Wort rein. Es schien ihr ... irgendwie mächtig, finster. Seit Generationen machte dies alles loyalen und sehr fähigen Katzen das Leben schwer. Sie wusste wirklich nicht, was sie groß an Libellenhimmel auszusetzen hatte. Er war wie jeder andere Krieger auch. Natürlich hatte jede Katze ihre Macken, immerhin war es auch nicht so ganz höflich so über reines Blut zu reden, wenn sie eine dieser reinen Katzen war. Wahrscheinlich wollte er ihr jedoch nichts Böses. Eigentlich verstand sie seinen Ärger darüber irgendwie. Sie konzentrierte sich einfach drauf, dass er sagte machthungrige Katzen waren Reinblütler und nicht Reinblütler waren machthungrig. Immerhin war da ein Unterschied. Dennoch ...irgendwas war da, das sie ein wenig verletzte. Vielleicht die Tatsache, dass es Katzen mit einem Blut, mit Blut wie dem ihren waren, die solch grausame Dinge anstellen? Sie wollte dies nicht, wollte nicht, dass Katzen so sein konnten. Aber es war die reine Realität. Als er meinte, Froststern hätte vielleicht keine Freunde in seiner Jungenzeit oder keine Liebe seiner Eltern, schnaubte sie ganz leicht und amüsiert. "Vielleicht", miaute sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Letztlich gab sie zu: "Irgendwie..hast du recht." Dann betonte Libellenhimmel, wie viele Katzen man dort traf und dass nicht alle ihrem Clan entsprachen. Kristallsplitter wusste nicht warum, aber es wärmte sie ein wenig von innen heraus. Nahm die Schwere der Worte, die sie sich zuvor ungewollt mehr zu Herzen genommen hatte, als sie wirklich wollte. Sie wusste doch, dass er es nicht so meinte. "Stimmt, dort sind immer viele Katzen und es gibt viel zu sehen und zu hören", entgegnete sie, auch wenn sie still und heimlich froh war hier im geschützten Bau zu sitzen. Der Kater gähnte. Kristallsplitter fand es belustigend und gähnte dann selbst. Natürlich. Peinlich. Ob er es bemerkt hatte? Zum Glück kamen endlich die ersten Katzen. Libellenhimmel, plötzlich scheinbar wieder beinahe hellwach, sprang auf. Kristallspliter stand auf, wandte sich schon halb ab, eine Verabschiedung auf der Zunge. Mein Nest, ich komme! So schnell allerdings nicht. Wirbelstern berief jetzt eine Versammlung ein. Also wandte sich die Sibergraue wieder um und seufzte leicht. Sie folgte einfach der Schweifspitze Liebellenhimmels, weil sie gerade da war und auf die Lichtung zur Versammlung führte. Mit einem erneuten Gähnen setzte sie sich schweigend neben ihn und einer anderen Katze, immerhin war dort gerade ein freier Platz und sie blieb halbwegs in der Nähe des Kriegerbaus. Langsam spürte sie, wie die Müdigkeit sie doch einzuholen drohte. Diese verflog jedoch größtenteils bei dem Bericht Wirbelsterns. Gebannt lauschte sie den Worten ihrer Anführerin. Was für eine spannende große Versammlung! Das spürte sie plötzlich wie jemand halb umzukippen drohte. Im nächsten Moment schien er sich allerdings wieder zu fangen. Kristallsplitter gab ihm einen sanften Klaps aufs Ohr. Sie wollte jetzt sicherlich nicht einen Katze, die sie unter sich begrub und sie als Moospolater verwendete, wenn auch unabsichtlich. "Noch nicht einschlafen, dein Nest wartet und ich bezweifel dass viele momentan daran intressiert sind dich in dein Nest zu schleppen. Die schleppen sich selbst in ihr Nest. Und mir bist du sicherlich zu schwer", erklärte sie leicht grinsend, während sie zu ihm hoch sah. Außerdem bin ich auch müde, da schleppe ich erst recht niemanden durch die Gegend. Ich gehe jetzt dann erst mal selbst ins Nest.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 11 Apr - 14:08
Nebeljunges
Silence is a source of great strength.
4 Monde | Junges ♀ | Post Nr.16
Während ich meine Pfoten vor mein Gesicht gestreckt hielt, um den möglichen Angriff von meinem Bruder abzuhalten, bekam ich gar nicht mit, was sich währenddessen vor mir abspielte. Zu sehr war darauf vertieft mich irgendwie vor der drohenden Gefahr zu schützen und zu groß war meine Angst davor verletzt zu werden. Doch glücklicherweise kam dieser Angriff nie. Stattdessen mischte sich ein rotes Fellknäul, was ich schnell als unseren Bruder identifizierte, unter uns und schubste Gischtjunges zur Seite. Offensichtlich hatte er mich beschützen wollen, doch mich ließ das Gefühl nicht los, dass ich Gischtjunges bereits zuvor deutlich signalisiert hatte, dass er mir wehtat und auch so den Angriff hätte stoppen können. Es wäre also keine Hilfe nötig gewesen, aber das konnte Magmajunges ja nicht so schnell erkennen. Leider schien er dafür nun Gischtjunges erzürnt zu haben und ich spürte deutlich, dass das alles drohte zu eskalieren. Noch vor Schock zitternd raffte ich mich hoch und beobachtete den Streit der beiden erst einmal, unsicher wie ich reagieren sollte. Währenddessen musste meine Schwester neben mir aufgetaucht sein, die ich allerdings erst jetzt bemerkte. Auch sie schien nicht darauf aus zu sein sich an dem Streit zu beteiligen und fragte mich stattdessen, ob alles in Ordnung sei. Langsam nickte ich. "Ja, es geht schon. Es ist nichts passiert...ich glaube, ich habe mich nur etwas erschreckt.", miaute ich leise und fing dann an liebevoll zu schnurren, als sie den Kopf an dem Meinen rieb. Zumindestens war sie noch normal, denn in diesem Moment fürchtete ich mich ein wenig vor meinen Brüdern. Umso überraschter war ich dann, als meine Schwester plötzlich dazwischen ging. Sprachlos starrte ich sie an, nicht weil es falsch war, sondern vielmehr, weil ich sie für ihr Selbstvertrauen bewunderte. Ich hätte es nie gewagt einfach so dazwischen gehen und dennoch...sie imponierte mich. Dann schritt auch noch unsere Mutter ein. Auch sie fragte mich, ob es mir gut ging, woraufhin ich nickte. Inzwischen hatte ich mich bereits wieder beruhigt. Genau wie Seerosenjunges eben schritt auch sie in das Gespräch ein und das alles geschah wie selbstverständlich. Sie waren beide so stark, ganz im Gegensatz zu mir. Ich wünschte, ich wäre auch so stark!
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 11 Apr - 15:11
Magmajunges
Seerosenjunges sprang ihm sofort hinterher. Doch überließ sie ihm ihren Bruder. Magmajunges stieß Gischtjunges beiseite. Der Graue fauchte ihn wütend an, Magmajunges Schweif peitschte leicht hin und her. Sein Bruder schimpfte, dass er Nebeljunges nie absichtlich verletzen würde. "Dann schau zu, dass du sie auhc nicht unabsichtlich verletzt!", blaffte Jake zurück. Hye war wirklich nahe dran gewesen, seine Schweser zu verletzen - aus Versehen hin oder her. Während die beiden Brüder untereinander stritten, kümmerte sich Seerosenjunges um Nebeljunges. Da stand Seerosenjunges allerdings plötzlich mitten zwischen Hye und Jake, fauchte scharf. Magmajunges leicht angelegte Ohren stellten sich verdutzt auf. Er ließ den Schweif leicht sinken. Schuldbewusst sah er von Seerosenjunges zu seinem Bruder. Ich hätte mich nicht so provozieren lassen dürfen ... Dennoch war da ein bitterer Beigeschmack. Er durfte nicht zulassen, dass seinen Schwestern jemals etwas zustieß. Da kam plötzlich noch seine Mutter dazu. Sie erklärte Hye, dass er besser aufpassen musste. Ganz Magmajunges Rede. Aber er wurde auch geschimpft. Sein Schweif klappt ganz nach unten und er sah missmutig weg. Er hatte doch nur helfen wollen! Woher sollte er denn in so einer Situation so schnell bemerken, dass sein bruder schon abließ? Das war nicht fair. Aber er beließ es dabei, warf seinem Bruder nur einen kurzen Blick zu. Er wollte Gischtjunges ebenfalls nichts böses, immerhin war dieser doch sein Bruder! "Dürfen wir raus?", fragte er dann Ladeya. Der Bau war zu eng. Erfüllt von der knisternden Anspannung zuvor und Magmajunges wollte ihr entkommen, nach draußen, einfach frische Luft. Ablenkung. Natürlich wollt er nicht alleine zum ersten Mal aus dem bau, sondern mit seinen Geschwistern, aber hauptsache raus.
Missgelaunt starrte Hye Farina an, als sich diese nun zwischen die zwei streitenden Brüder drängte und sie dazu aufforderte, mit dem Streit aufzuhören. Womöglich hätte er nun auch sie angefaucht, oder gar schlimmeres getan, wenn sich nicht die Mutter der Jungen zu ihnen begeben hätte. Während sein Bruder unter den Worten der Kätzin zu schrumpfen schien, blickte Hye nur - weiterhin schlecht gelaunt - weg. Er hatte bereits zuvor gesagt, dass er Aliena nicht weh tun würde, weshalb mussten sich nun alle als die großen Retter herausspielen? Da er aber letztendlich auch nicht wollte, dass seine Familie weiter sauer auf ihn war, meinte er schließlich nach einem leichten Seufzen: »Tut mir leid, ich werde absofort besser aufpassen...« Sicherlich würden sie ihn nun damit in Ruhe lassen, oder? Kurz wandte er sich in die Richtung Alienas, welche mittlerweile jedoch bereits angemerkt hatte, dass es ihr gut gehe - also kein Grund, sich weiter Sorgen zu machen. Ungläubig blickte der Kater kurz darauf zu Jake, als dieser fragte, ob sie nach draußen gehen dürften. Erst dann fiel ihm ein, dass sein Bruder ja nicht mit ihnen am Loch in der Wand gewesen war. »Ich will nicht da raus. Dort ist es viel zu kalt«, miaute er in einem flachen Tonfall, den Blick nicht von Jake abwendend. Dabei hoffte er, dass Ladeya ihn nicht dort hinaus lassen würde. Obwohl sie sich soeben noch gestritten hatten, wollte Hye seinen Bruder weiterhin in seiner Nähe und in Sicherheit wissen.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 11 Apr - 16:21
Magmajunges
Hye entschuldigte sich, versicherte mit einem Seufzen, er würde besser aufpassen. Magmajunges hatte zwar den Eindruck, dass sein Bruder trotzdem etwas genervt von der ganzen Sache war, aber letztlich war es egal. Dann fragte Jake, ob sie raus durften. Sein Bruder starrte ihn entsetzt und ungläubig an. Magmajunges wandte den Blick von seiner Mutter zu Gischtjunges und erwiderte den Blick leicht fragend. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Hye wollte nicht raus. Aufgrund der Kälte. Ein wenig verwirrt darüber neigte der rote Kater den Kopf kaum merklich zu Seite. Kalt? Sein Bruder wandte nicht den Blick ab. magmajunges hielt ihn. Dann tappte er zu dem Loch, durch das graues, kaltes Licht drang. Achtete aber drauf, langsam und bedacht zu gehen, um keinen falschen Eindruck zu erwecken. Sie sollten nicht denken er würde ohne Erlaubnis einfach hinaus gehen. Ein feiner, kalter Windzug erfasste ihn, wehte ihm die Schnurrhaare sanft ins Gesicht. Ja, das das war kalt. Jedoch blieb Magmajunges trotzdem dort stehen und spähte hinaus. Die Welt war weiß. Katzen liefen dort draußen herum, ganz viele Pfoten bewegten sich durch diese weiße zeug, dass unter dem gewicht der Katzen nachgab. Fasziniert starrte Magmajunges nach draußen. Die Wlr ist ja rieeeeesig! Erst nach einer ganzen Weile sah er wieder zu seinem Bruder. Dann bewegte er sich aus dem kalten Zug heraus. "Da sind ganz viele Katzen!", miaute er und spürte wie sich Aufregung in ihm entfachte.
Misstrauisch beobachtete der Kater, wie sich sein Bruder, ohne die Antwort seiner Mutter abzuwarten, zum Bauausgang begab. Für einen kurzen Moment glaubte Hye tatsächlich, dass dieser Ladeyas Worte nicht einmal abwarten und einfach nach draußen gehen würde, doch war rasch zu erkennen, dass der andere Kater dies nicht vorhatte. Als der rötliche Kater kurz darauf ausrief, wie viele Katzen sich dort draußen doch befänden, konnte der immer noch leicht genervte Kater nicht verhindern, mit den Augen zu rollen. So viele Katzen waren dort draußen auch wieder nicht, insbesondere in Anbetracht des wahrscheinlich äußerst unangenehmen Wetters. Wenn es schon in der Nähe des Loches so kalt war, wie war es dann erst dort draußen? Neugierig sah er zu seinen Schwestern. Aliena hatte sicherlich keine große Lust, zurück zum Ausgang zu gehen, aber womöglich würde Farina Jake folgen.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 11 Apr - 21:41
Skorpiongift
Versammlungsort --> FC-Lager
Nachdem die große Versammlung beendet , folgte ich gemeinsam mit meinem neuen Schüler Zebrapfote, unserer Anführerin zurück in das Lager den FlussClans. Es war eine sehr schwere Angelegenheit, Zebrapfote dazu zu bewegen, mit mir zu kommen und seinen alten Clan zu verlassen, doch eine andere Wahl hatte er wohl nicht gehabt, da der SternenClan es so wollte, dass er vom SchattenClan zu mir in den FlussClan wechselt um seiner Bestimmung folgen zu können. Endlich wieder im Lager angekommen, hielt Wirbelstern eine Clanversammung ab und erzählte dem Clan, was bei der großen Versammlung passiert war. Kurz darauf gab ich Zebrapfote ein Zeichen, mir auf den Hochfels zu folgen. "Katzen des FlussClan, hört mir kurz zu." fing ich dann an. "Es tut mir Leid, dass ich euch kurz noch von euren Aufgaben abhalten muss, aber auch ich habe eine Neuigkeit für euch, aber zunächst würde ich euch bitten, die Worte von Wirbelstern wegen der Krankheitswelle ernst zu nehmen, meine eigentliche Neuigkeit, die ich für euch habe ist folgende.." Zeigt dann mit seinem Schweif auf Zebrapfote , der bei ihm ist. "..dies hier ist Zebrapfote , er kommt aus dem SchattenClan zu uns und es ist der Wille des SternenClan, dass er ab heute mein Heilerschüler ist,daher bitte ich euch, ihm den gleichen Respekt und die gleiche Freundlichkeit entgegen zu bringen, wie mir." Nachdem nun dies erledigt war, stieg ich vom Hochfels herab und wollte mich gemeinsam mit meinem Schüler in den Heilerbau begeben um mit seiner Ausbildung anzufangen und um meine Arbeit, die ich unterbrechen musste, wieder aufzunehmen.
direkt: alle FC-Katzen, Zebrapfote(@Frostblick) indirekt: FC-Katzen, Zebrapfote kommt im Lager an, hört Wirbelstern zu I geht dann kurz nach Wirbelstern auf den Hochfels, spricht zum Clan und stellt Zebrapfote vor
Braunschweif
Ich hatte ruhig in meinem Nest geschlafen, als ich plötzlich von Saphirfluss, meiner ehemaligen Schülerin geweckt wurde. Nachdem ich sie gefragt hatte ob es denn ein Problem gäbe, verneinte sie dies und fragte mich dann, ob ich Hunger hätte. "Um es kurz zu sagen, du suchst jemanden, mit dem du Zeit verbringen kannst, richtig?" miaute ich zu ihr. "Nun, wir können gern etwas essen und da du anscheinend eh grade viel Zeit hast, können wir danach gern eine kleine Trainingseinheit einlegen, so wie früher." fügte ich noch hinzu. Dann stand ich auf und ging mit ihr aus dem Kriegerbau, kaum draußen rief Wirbelstern zu einer Versammlung, in der sie über die Ereignisse der Großen Versammlung zu sprechen und erklärte uns, dass Froststern nun nicht mehr Anführer sei und erzählte uns von einer Krankheitswelle, die alle Clans befallen hat, kurz darauf, nacheem Wirbelstern in ihrem Bau verschwunden war, ging Skorpiongift auf den Hochfels und sprach ebenfalls zum Clan und dabei stellte er uns Zebrapfote, seinen neuen Schüler vor, welcher aus dem SchattenClan zu uns kam, da es der Wille des SternenClans sei, dass er zum Heiler werden soll. "Das sind mal sehr interessante Neuigkeiten." miaute ich zu Saphirfluss. "Nun, wenn du willst, können wir uns jetzt was zu essen holen und dann ein wenig trainieren gehen."
direkt: Saphirfluss(@Saphirfluss) indirekt: Saphirfluss, Wirbelstern, Froststern, Skorpiongift, Zebrapfote redet mit Saphirfluss I verlässt den Kriegerbau I nimmt an der Versammlung teil
Mit großen Augen und etwas ängstlich und eingeschüchtert folgte er Skorpiongift. Unsicher trat er an der Seite des Katers durch einen Spalt zwischen zwei Felsen und blieb dann erstaunt stehen. Vor ihm war das Lager des FlussClans zu sehen, oder zumindest so viel wie unter dem dichten Schnee zu erkennen war. Irgendwie ähnelte dieses entfernt dem Lager des SchattenClans und war zugleich doch so vollkommen anders. Zum ersten Mal war er froh, anscheinend so viel weniger als andere Katzen hören zu können, denn so musste er zumindest die ungewohnte Geräuschkulisse des Flusses nicht ertragen. Vielleicht würde er sich beim Einschlafen sogar vorstellen können, zuhause zu sein? Neugierig sah er nun zu der Kätzin auf, welche er mittlerweile als die Anführerin des Clans erkennen konnte. Doch hörte er kaum zu, wusste er selbst bereits, was auf der Großen Versammlung geschehen war. Dann setzte sich jedoch plötzlich der Heiler in Bewegung und deutete ihm an, ihm auf den Felsen zu folgen, wo soeben noch die Anführerin gestanden hatte. Allzu gerne hätte er nachgefragt, ob sich Skorpiongift sicher war, dass Zebrapfote dort hinauf gehen durfte, traute sich dies vor dem fremden Clan aber nicht und so folgte er dem Heiler ohne ein weiteres Wort. So bekam er auch jetzt kaum mit, was gesagt wurde. Viel zu sehr war er damit beschäftigt, über die Katzen und den Ort nachzudenken, den er nun so viel besser sehen konnte. Dennoch folgte er augenblicklich, als Skorpiongift wieder vom Felsen herabsprang und auf einen der Baue zuzugehen schien. 'Dies ist wahrscheinlich der Heilerbau', dachte er sich und spürte zugleich, wie in ihm, trotz der unangenehmen und ungewollten Situation, Interesse und Neugierde aufkamen.