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Thema: FlussClan Lager Mi 26 Dez - 9:27
das Eingangsposting lautete :
Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen. Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut. Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können. Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.
Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Feuerjunges schlummerte gemütlich vor sich hin. Der kleine Körper war eng an den Bauch seiner Mutter gekuschelt und wärte das Junge. Aber eine Stimme störte das rote Junge in seinem Schlaf. Es war die sanfte Stimme seiner Mutter, die ihn in dieser merkwürdigen neuen Welt begrüßt hatte. Er wollte unbedingt wissen, wie diese Kätzin aussah, die ihn beschützte und so liebevoll behandelte. Und wie er so erwachte begann er auch zu blinzeln und erhaschte erste Blicke auf seine Umgebung. Erschrocken schloss er die Äuglein wieder nur um sie kurz darauf nochmals zu öffnen. Es war sehr dunkel aber trotzdem wunderschön mit all diesen Farben die Feuerjunges zum ersten Mal zu sehen bekam. Dann fiel sein Blick auf Hummellied. Er betrachtete die Kätzin ausgiebig. “Hübsch“, entfuhr ihm dann mit vor Staunen weiten Augen.
Angesprochen: Hummellied (@Federschwinge) Erwähnt: Hummellied Ort: die Kinderstube
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"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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Gepardenblitz Ältester
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 19 Jul - 18:14
Salbeiblatt
Auf meine Fragen hin erzählte mir Milchnase, dass er noch keinen Schüler hatte und dass er sich freuen würde, sowie, dass er alle bisherigen Schüler wohl gern ausbilden würde. Dann schien er etwas auf dem herzen zu haben und ich lächlte ein klein wenig amüsiert, als ich verstand, dass er mal zum Schmutzplatz musste. "Oh, du hälst mich nicht auf, immerhin bin ich zu dir und Saphirpfote gekommen, aber du hast recht, ich sollt mich wirklcih mal hinlegen. Gute Nacht, Milchnase", schnurrte ich im noch zu, als auch er schon gute Nacht gesagt hatte und davon eilte. Also stand ich auf, streckte mich kurz und tappte in den Kriegerbau. Leise und vorsichtig ging ich zum meinem Nest, legte mich hin, rollte mich zusammen und schloss die Augen. Kurz nahm ich noch das leise Atmen meine Clan-Gefährten war, doch dann schlief ich auch schon ein. Die lange patroullie schien trotzdem anstrengen gewesen zu sein.
Mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen fuhr der Kater sich immer wieder über das rechte Ohr und putzte so stetig den Dreck des letzten Tages davon. Die Sonne war inzwischen untergegangen, der Mond stand hoch am Himmel und einige Katzen waren bereits schlafen gegangen, doch Honigdorn verspürte noch keine Müdigkeit. Vielleicht würde er das morgen bereuen, doch vorerst war das Clanleben interessanter. Erneut hob er die Pfote, stockte dann jedoch und betrachtete neugierig den weißen Kater, der zielsicher auf ihn zu steuerte, die Augen jedoch auf den Nachthimmel gerichtet. Sah er ihn denn nicht? -Honigdorn würde sich ja als vieles bezeichnen lassen, aber unsichtbar? Andererseits gab es für alles ein erstes Mal...- Der andere Krieger steuerte immer noch auf ihn zu, ein amüsiertes Funkeln trat in die Augen Honigdorns als er Milchnase erkannte und er setzte seine Pfote ab, richtet sich etwas auf. Kurz überlegte er noch, ob er ihn warnen sollte, doch dann war es schon zu spät.
Der Aufprall war weich und warm, es hatte keine Kraft dahinter gesteckt und Milchnase wich bereits erschrocken zurück, bevor der Schwung seines Körpers wirklich gestoppt hatte. Die blauen Augen des anderen betrachteten ihn kurz, dann blickte er zu Boden und schien sich sichtlich unwohl zu fühlen. Erneut legte Honigdorn den Kopf schief und unterdrückte ein amüsiertes Schnurren. "Milchnase.", stellte er ruhig fest, erhob sich mit einer geschmeidigen Bewegung und betrachtete den Kater mit nach vorne geneigten Kopf gekonnt von oben. Er setzte an weiter zu sprechen, stoppte dann aber und tat so als ob er es sich anders überlegen würde. Stattdessen zuckte sein linkes Ohr leicht und seine eigenen Augen blitzten hell auf. "Entschuldige dich doch nicht, wenn du mit mir sprechen wollen würdest, könntest du das einfach sagen.", mit einer Mischung aus Spott und Belustigung behielt er den anderen fest im Blick, seine grünen Augen verließen die blauen nicht mehr, nachdem er sie einmal eingefangen hatte, "Dafür müsstest du mich nicht extra umrennen..."
Milchnase. Ein nur wenig jüngerer Kater, mit weißen Fell, blauen Augen. Soweit er wusste, keine lebendigen Verwandte mehr. Und der Kater versteckte irgendwas. Definitiv. "Was hast du denn beobachtet, das du nicht mal mehr noch mich siehst? Oder sollte ich besser fragen- wen du beobachtet hast?" Die Belustigung wurde durch Ernst ausgetauscht, doch der leicht spöttische Unterton blieb bestehen. Kurz huschten seine Augen zurück von wo der Kater gekommen war, doch nicht bemerkenswertes lag auf dem Weg, sodass er sich schnell lieber wieder auf den Krieger konzentrierte und diesen musterte.
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Milchnase Erfahrener Schüler
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 20 Jul - 19:39
MILCHNASE
Die Überraschung aufgrund des Zusammenstoßes mit dem anderen Krieger lag ihm immer noch tief in den Knochen. Könnte man unter seinen dicken, weißen Pelz schauen, wäre er vermutlich so rot wie eine Tomate. Vor Allem weil Milchnase nicht einfach blindlings in irgendeinen Kater hineingelaufen war. Nein. Es war Honigdorn. Einer der hübschesten Kater im ganzen FlussClan - zumindest in Milchnases Augen. Genau diese Augen waren allerdings gerade damit beschäftigt, das gefleckte Leopardenfell des anderen Katers zu mustern.Sie wanderten über jeden einzelnen der ungewöhnlichen Tupfen. Auch wenn es Nacht war, so glänzte es trotzdem leicht und lag flach und ordentlich am schlanken Körper des Kriegers an, als hätte er es gerade erst geputzt. 'Hübsch' Das war das einzige Wort, dass sich gerade im Kopf des weißen Katers befand. Als Milchnase jedoch bemerkte, dass er ziemlich starrte, blinzelte er, um wieder in das Hier und Jetzt zurückzukehren. Er hatte Honigdorn doch gerade nur so angehimmelt, weil er selber so aussehen wollte, richtig? Nicht weil er ... nein. Definitiv nicht. Beinahe hätte er nun auch noch verträumt, dass der andere gesprochen hatte und behauptete, dass er sich nicht zu entschuldigen brauchte. Zwar tat es ihm immer noch ein wenig leid, aber er war erleichtert, dass man ihm zumindest nicht böse war. "Oh Honigdorn, ach ich bi-, äh war, nein, Moment" Eigentlich wollte Milchnase antworten, stattdessen stolperte er nur über seine Worte. Mehr blamieren konnte sich der Kater kaum noch. Er schüttelte einmal kräftig den Kopf und lachte dann kurz. "Ich glaube ich habe gerade für einen Moment vergessen, wie man eine Katze ist" maunzte der Weiße und grinste schief. Der Spott in der Frage des Leopardenkaters war definitiv nicht zu überhören, weshalb der Krieger antwortete: "Aber sonst hätte ich mich doch nie getraut, dich anzusprechen!" Humorvoll zwinkerte er dem anderen zu.Seine Schnurrhaare zuckten amüsiert. "Für's nächste mal nehme ich dann extra viel Schwung!" Zwar hatte sich Milchnase wieder gefangen, aber er konnte einfach nicht aufhören, den anderen Kater wie ein verirrtes Junges anzublicken. Selbst wenn er wollte, konnte er sich den Augen des Grünäugigen nicht mehr entziehen. Es war, als hätten sie ihn eingefangen und würden ihn nun festhalten, ohne Chance, jemals zu entkommen. Dann fragte der gefleckte Kater, wen er denn beobachtet hatte. "Ja, ich muss schon gestehen, es ist schwer jemanden wie dich zu übersehen!" schnurrte er amüsiert. Zwar war es tatsächlich so, Honigdorn war kaum zu übersehen, aber trotzdem hatte seine Aussage einen spöttischen Unterton. "Ach, ich habe nur gerade an meine Eltern gedacht. Manchmal frage ich mich, ob sie von da oben immer zusehen, was ich tue" In Momenten, in denen der alleine Kater unter dem Silbervlies saß - oder lief - dachte er oft an seine Familie, wie es ihnen erging, was sie von ihm dachten, ob sie stolz waren und ob sie wussten, dass er anders war. Dies sprach er allerdings nicht laut aus. Ein kleiner Schauer Trauer rieselte über ihm herab, aber er ließ sich davon nicht behindern. "Wenn ich alleine bin, werde ich oft mal ein wenig nachdenklich" fügte Milchnase mit einem kleinen Lächeln hinzu.
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Thema: Re: FlussClan Lager So 21 Jul - 16:06
Orchideenblüte
tbc. Der Steinhaufen
So schnell ich konnte rannte ich zurück ins Lager, so lange wollte ich eigentlich nicht weg bleiben und schon gar nicht mit meinem Gefährten. Ich hatte das Fell aufgeplustert und nun ging ich langsam zum Eingang des Lagers. Schnell riskierte ich noch mal ein Blick nach hinten, ob auch mein Gefährte kam, da ich ihn aber nicht sah, ging ich nun langsam ins Lager rein. Mein Weg führte mich zur Kinderstube und bevor ich diese betrat, schüttelte ich mir die Schneeflocken aus dem Pelz dann betrat ich den Bau und ging auf mein Nest zu. Hier drin schien alles ruhig zu sein und so legte ich mich in mein Nest und schloss die Augen. Noch bevor ich einschlief dachte ich an Abenddämmerung und hoffte mein Gefährte käme auch bald. So fielen mir die Augen zu und ich schlief ein.
direkt:- indirekt: Abenddämmerng
(out: @Federschwinge, @Erlensturm und @Schleiereule, da Orchideenblüte wieder da ist, könnt ihr ruhig posten, nur wäre es schön, wenn die Jungen nicht die Kinderstube verlassen würde. Und @Federschwinge es wäre schön, wenn Hummellied ein Auge auf die Jungen werfen könnte. Danke!)
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Best Mommy ♥:
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager So 21 Jul - 21:55
Hummellied
Friedlich lag ich in meinem Nest und schnurrte als ich unter mir Bewegungen von kleinen Pfötchen wahrnahm. Egal, welche Gedanken mich noch vor kurzem belasteten - es war nichts perfekter als dieser Moment: die erste Zeit als Königin. Schon seit dem ersten Anblick sah ich alles nur noch durch eine rosarote Brille und nichts und niemand konnte mir dieses Gefühl vermiesen. Ich leckte sanft das Fell von Feuerjunges - es war ein Kater, so wunderschön und gesund. Ich schnurrte tief in meiner Kehle und passte auch auf, dass die Jungen es warm hatten. Als ich wieder nach unten zu Feuerjunges sah - merkte ich wie plötzlich seine Äuglein aufgingen. Ich sog überrascht und erfreut Luft ein, dann lächelte ich wieder. Doch das war noch nicht alles. Das Mäulchen des Jungen machte sich auf und ein Wort erklang daraus. Hübsch Liebe für Feuerjunges sprach aus meinen Augen während ich mich nach unten beugte und es anfing liebevoll zu lecken. Feuerjunges, du bist wunderschön. Und ich werde dich hüten, du bist vor allem und jedem sicher. schnurrte ich. Mein Instinkt sagte mir, dass Feuerjunges einmal ein großer und starker Krieger wurde, und der Gedanke war perfekt.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Schneeherz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 22 Jul - 15:13
Schneepfote
Nr.28
Was passiert: kommt im Lager an - legt sich schlafen
<- cf Der Bach Ich erreichte kurz nach Leuchtherz das Lager. Mein Mentor lief zum Frischbeutehaufen und legte seine Beute ab, ich tat es ihm gleich und freute mich zur Versorgung des Clans beigetragen zu haben. Leuchtherz meinte ich koenne mich jetzt ausruhen und ich nickte zufrieden als er sagte, dass die Jagd sehr gut gelaufen war. "Das freut mich, gute Nacht Leuchtherz." Gluecklich trottete ich in die Richtung meines Baues. Mittlerweile stand der Mond schon hoch am Himmel und ich war sehr muede. Die armen Heiler die um diese Zeit noch unterwegs waren. Gaehnend fiel ich in mein Nest und schlief auch fast augenblicklich ein.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 22 Jul - 18:49
» Rang und Clan: Krieger im FlussClan » Alter: 38 Monde » Statur: Groß und kräftig » Augen: schwarzbraun » Fell: weiß-amber » Fellmuster: Gestreifte Bernstein Nuancen mit weißen Bauch und Schnauze, so wie weißen Pfötchen und Schwanzspitze. » Beziehungen: Videl(Neffe); Graunebel(Cousin 2. Grades); Wirbelherz(Ex-Mentorin), Honigstern(Vorbild); Tintenfleck(Freundin), Pumafell(ehm. Schülerin)
Im Lager angekommen schien weiterhin der Mond hinter den dichten Wolken während Schneeflocken herab fielen. Brandfänger führte die Gruppe an und brachte seine Beute zum Frischbeutehaufen, während Libellenhimmel sich bemühte nicht zu gähnen. Er hatte schon nichts erlegt und wollte jetzt nicht erschöpft wirken, nach dem Motto er hätte so viel für den Clan getan. Auch sich etwas vom Haufen zu nehmen erschien ihm in diesem Moment sehr unvorteilhaft. Sicher würden Brandfänger und Pumafell ihm einen Blick zuwerfen, der nicht so freundlich war. Beide hatten sich wirklich bemüht im Gegensatz zu ihm, der nur keine Lust hatte sich noch mehr Nass zu machen. Mit knurrendem Magen würde er wohl ins Nest gehen und über sein Beitrag bei der Jagd nachdenken. Schon lange kam er nicht mehr mit leeren Pfoten ins Lager. Er war eigentlich ein guter Jäger gewesen. So eine fette Forelle wäre ihm sonst nie entkommen. Und kaum dachte der Kater an den Fisch, meldete sich sein Magen erneut. Einen Happen könnte er doch fressen und dann am nächsten Morgen umso mehr für den Clan tätig sein. Ein Vorhaben, dass er sich innerlich schwor und unbewusst zum Frischbeutehaufen blickte. es musste auch kein Fisch sein. So eine Maus würde ihm auch genügen. Vielleicht würde eine Katze auch mit ihm eine Beute teilen, dann würde sich der Krieger nicht schlecht fühlen.
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Für einen Moment starrte der Andere ihn einfach nur an und Honigdorn wollte schon fragen, ob er etwas kaputt gemacht hatte als - der Kater endlich etwas sagte. Wobei "etwas" das ganze sehr gut traf. Unbeeindruckt zuckte sein rechtes Ohr und lauschte wortlos dem Stammeleien von Milchnase, etwas unentschlossen was er tun sollte. Sicherlich könnte er dem anderen Krieger irgendwie aus der Patsche helfen, aber dann würde er vermutlich gar nichts mehr von ihm erfahren. So senkte er lediglich mit einer gemessenen Bewegung seine Pfote ganz zu Boden und wartete ungewöhnlich geduldig auf eine verständliche Antwort. War er nicht lieb? "Ich werde nicht weg laufen.", stellte er trocken fest, die grünen Augen immer noch fest auf ihm ruhen lassend.
Spöttisch schnaubte er, wurde jedoch von dem Lachen angesteckt und schüttelte so ebenfalls kurz den Kopf. Irgendwie verlor er dabei den Kater aus den Augen und konzentrierte sich stattdessen kurzzeitig auf den Boden zwischen seinen Pfoten, solange Milchnase weiter sprach. "Angst das ich beiße?", spottete der Kater weiter, auch wenn sein Tonfall eher ins neckische abwich und neugierig wie Milchnase darauf reagieren würde, lugte er von unten herauf und fasste den Kater erneut ins Auge. Bei dem zweiten Satz schnurrte er nur amüsiert, senkte seinen Blick wieder und schüttelte sich einmal kurz bevor zwei vorsichtige Schritte auf den Kater zumachte, sodass er ihn fast berührte. "Weder für meine Aufmerksamkeit noch für Körperkontakt musst du mich umrennen.", hauchte er ihm ins Ohr, bevor ihm ein Lachen entwich, er an Milchnase vorbei trat und langsam auf den Lagerrand zusteuerte.
Mit einer einladenen Schweifbewegung bedeutete er dem etwas Jüngeren ihm zu folgen. "Ich nehme mal an, deine Eltern sind tot?" Er fragte extra nicht ob sie beim Sternen Clan waren - mochte es diesen auch geben, er war kein Fan davon. Wenn es wirklich diese ach so weisen und schützenden Katzen gab, warum ließen sie dann zu, das es so viel Leid gab? Sie könnten so viel tun, so viel verhindern... Warnen, schützen, helfen... Konzentriert kniff er die Augen zu und verdrängte die Gedanken gewaltsam aus seinem Kopf. "Denk nicht zu viel an das was du verloren hast.", empfahl er fast ein wenig kühl, "Sie sind eh schon tot und selbst wenn sie zusehen, interessiert es sie eh kaum.
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Milchnase Erfahrener Schüler
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 23 Jul - 21:59
MILCHNASE
Als er sich nun endlich wieder gefasst hatte und Honigdorn behauptete, dass er nicht weglaufen würde, musste der Kater kurz lachen. Sein erster Impuls war gewesen, in Angriffsposition zu springen und zu fragen, ob sich der Leopardenkater da so sicher war. Letztendlich entschied er jedoch, dass das ein wenig zu kindisch war und antwortete stattdessen: "Wollen wir es mal hoffen!" Nach einer Weile löste der ältere Kater lachend endlich einmal den Blick von Milchnase, welcher beinahe ein wenig erleichtert war. Der Weiße hatte das Gefühl, dass Honigdorn mit seinen Augen, direkt durch ihn hindurch, in seinen Kopf blickte. Was normalerweise kein Problem wäre, er hatte ja nichts zu verbergen - nur wollte er in diesem Augenblick auf keinen Fall, dass der Grünäugige das Durcheinander, dass dieser bei ihm verursachte, in seinem Kopf erkannte. "Ich glaube du solltest eher Angst haben, dass ich beiße!" maunzte der Krieger. Dies war jedoch der letzte Satz, den er vollständig - und korrekt - herausbrachte. Denn als der hübsche Kater so nah an ihn heran trat, dass er seinen Atmen beinahe an den Schnurrhaaren spüren konnte, brannte bei ihm eine Sicherung durch. Was machte Honigdorn denn da? Wieso war er plötzlich so nahe? Beim SternenClan! Als der gefleckte Kater ihm dann noch ins Ohr flüsterte, schaltete sich sein Gehirn vollkommen ab. Mehr als ein langezogenes "Äääh das ist schön" bekam der Weiße nicht raus. Sein Herz pochte heftiger als je zuvor gegen seine Brust. Wieso war er bloß so nervös...? Eigentlich wusste der Krieger genau, warum es so war. Ganz genau. Aber eingestehen wollte er es sich nicht. Das war doch alles Quatsch. Er fand Honigdorn nun mal hübsch, aber auch nicht mehr. Und als Kater durfte man andere Kater ja wohl hübsch finden! So dachte er zumindest.
Bevor er sich jedoch versah, war der Grünäugige dann auch schon wieder weg, auf dem Weg aus dem Lager und Milchnase trottete ihm wie ein Junges seiner Mutter einfach hinterher. Sobald der Kater wieder ein Stückchen von ihm entfernt war, fiel es dem Weißen wieder einfacher, klar zu denken. Sein Herzschlag wurde ein wenig langsamer. "Ja, grüner Husten" antwortete er und nickte dabei. Das ernste Thema holte ihn zurück auf den Boden. Es entging ihm nicht, dass Honigdorn nicht begeistert von seinen Ahnen oben ihm Silbervlies war. Ob wohl etwas schlimmes vorgefallen war? Allerdings kannte der Blauäugige den Kater nicht gut genug, um nachzufragen wieso. Falls - hoffentlich - er ihn jedoch besser kennen lernen würde, würde er definitiv mal genauer nachharken. Recht hatte der gefleckte Krieger jedoch. Zu viel über das Vergangene nachzudenken war sinnlos. Dass sich Milchnases Familie jedoch tatsächlich überhaupt nicht für ihn interessierte, konnte er sich beim besten Willen nicht vorstellen. "Wohin geht's denn eigentlich?" Mit einem letzten Blick in den Himmel holte er Honigdorn auf und tapste neben ihm her. 'Bleib ruhig. Es gibt absolut keinen Grund, so nervös zu sein' Der Weiße atmete tief durch und setzte dann wieder sein typisches Grinsen auf.
Unter seinem Fell kribbelte es wie verrückt, als er ihre Zunge auf sein Fell spürte und er musste sich zusammenreißen nicht einfach seine Augen zu schließen und ihre sanften Berührungen zu genießen. Er hatte sich schon öfters mit jemanden die Zungen gegeben, aber noch nie hatte es sich so intensiv angefühlt. So machte er mit langsamen Strichen weiter, sah sie aber immer wieder kurz prüfend an. Sie raubte ihm seine komplette Selbstsicherheit und er hatte Angst was falsch zu machen. Vielleicht gefiel es ihr diese Nähe nicht? Erlensturm war komplett damit überfordert die Kätzin einzuschätzen. Sie schien vorsichtiger und zurückhaltender zu sein, aber das konnte auch daran liegen, dass sie sich noch nicht so lange näher kannten. Er würde sie zu nichts drängen und sie könnte jederzeit Nein sagen. Als sie eine Klette aus seinem Fell zog, schnurrte er belustigt. „Ich bin wohl trotz der Kälte noch für sie anziehend.“ Grinsend sah er ihr zu, wie sie die Klette an der Außenwand des Kriegerbaus klebte. „Ich bin mal gespannt, wer uns diese Nacht deswegen nicht schlafen lässt.“ Belustigt darüber schüttelte er seinen Kopf, streckte sich kurz und gähnte. Bei ihr fühlte er sich befreit und glücklich. Mit ihr konnte er über alles lachen und ihr fröhliches Wesen sprang schnell auf ihn über. Es war mittlerweile schon spät und langsam zerrte die Müdigkeit an ihm, aber der große Kater wollte noch die Zeit mit ihr genießen. Um sich wach zu halten, fing er ebenso wieder mit der Fellpflege bei ihr an und genoss ihre Nähe zueinander. Am liebsten würde er gerade die Zeit anhalten, damit dieser Moment nie vorüber geht.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 27 Jul - 12:08
Kristallsplitter
Mein Fell kribbelte immer noch, aber ich verstand immer noch nicht ganz warum. Immer wieder sah er zu mir und irgendwann stupste ich ihn freundschaftlich an. "Du musst nicht immer wegsehen, ich beiß dich nicht, nur weil du mich ansiehst", miaute ich belustigt. Als ich ihm die Klette zeigte meinte er, er wäre wohl trotzdem noch anziehend für die Klette und ich musste ein klein wenig grinsen. "Ach was die wissen doch überhaupt nicht, dass wir sie da absichtlich hin haben und wenn nicht tut man halt so als würde man gaaanz tief schlafen", erwiederte ich ihm mit breiten Grinsen und funkelnden Augen. Mir fiel auf, dass wir nicht die einzigen waren, die noch wach waren, Salbeiblatt ging nämlich auch erst jetzt in den Kriegerbau und sie hatte sich anscheinend mit Milchnase unterhalten, der jetzt in meinen Bruder reinrannte und ich musste mich zusammenreißen nicht zu lachen. Dem armen weißen Kater schien das unglaublich peinlich zu sein und eigentlich tat es mir fürchterlich leid, dass ich beinahe gelacht hätte. Schnell konzentrierte ich mich wieder auf Erlensturms Fellpflege, damit niemanden was auffiel, außer eben vielleicht Erlensturm, der meine Belustigung bemerken musste.
Ihr leises Maunzen und die sachten Bewegungen des Junges zeigten, dass sie aufgewacht war. Als sie ihre Augen öffnete musste sie ein paar mal blinzeln da sie geblendet wurde. Samtjunges schüttelte zuerst ihren Pelz einwenig durch und ließ dann ihren Blick durch das Nest streifen, neben ihr ihr Bruder Feuerjunges, sacht stupste sie den kleinen Kater mit ihrer Nase an. Sie hoffte Feuerjunges würde mit ihr spielen. Dann sah sie weiter zu ihrer Mutter Hummellied und wieder maunzte sie leise. Tolpatschig kletterte sie über ihren Bruder und kullerte näher zu ihrer Mutter. Mit großen Augen und ihrem aufgeplusterten grauen Pelz starrte sie ihre Mutter erwartungsvoll an.
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Thema: Re: FlussClan Lager So 28 Jul - 16:06
Wirbelkralle
Der helle Kater lag irgendwo in einer Lagerecke und blinzelte. Sein Mund hatte er zu einem riesigen Gähnen weit aufgerissen. Verdammt, ich muss eingepennt sein. Eigentlich hatte er nur ein Nickerchen machen wollen, nachdem er seine Frischebeute bei Sonnenuntergang gegessen hatte. Er war den Tag unterwegs gewesen, wollte Essen, kurz schlummern und dann zu seinen Jungen. Jetzut war es aber mitten in der Nacht. Wirbelkralle rappelte sich auf, setze sich hin und leckte kurz ein paar mal über sein Fell. Das sah ihm mal wieder ähnlich und jetzt hatte er ein schlechtes gewissen. Soll ich noch nach den Jungen und Hummellied sehen? Wecken will ich sie auch nicht ... Unschlüssig was er tun sollte, putze er sich so halbwegs und ging dann in Richtung Kinderstube. Davor blieb er stehn und lief auf und ab. Eigentlich könnte er sich ja auch einfach nur reinschleichen. Ich sollte mich entschieden, der Schnee schmilzt auf mir und macht mich nass und lässt mich frieren. Er sah zu den Wolken auf. Kein Mond. Keine Sterne. Einfach Schwärze. Kriegerbau oder Kinderstube? Er streckte einfach mal den Kopf durch den Eingang der Kinderstube und spähte hinein.
Angesprochen: - Erwähnt: Hummellied und ihre Jungen
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Danke Saph! :3:
Gast Gast
Thema: Re: FlussClan Lager Di 30 Jul - 23:43
Erlensturm
Ort: Vor dem Kriegerbau -> Im Kriegerbau
Erlensturm setzte sich aufrecht hin und straffte seine Schultern, als sie sein merkwürdiges Verhalten ansprach und sie meinte, dass sie nicht beißen würde. Also fiel es ihr auf… diese Peinlichkeit wollte er überspielen indem er sie lässig ansah und seine folgenden Worte vorher gründlich überdachte. „Das weiß ich doch. Du würdest mir nur heimlich Kletten in mein Nest legen, um es mir heimzuzahlen.“ Schmunzelnd stieß er sie sanft an. „Ich will nur nicht, dass du dich beobachtet fühlst. Außerdem ist das Lager auch interessant.“ Erlensturm beäugte die anderen Krieger die noch wach waren und bekam auch gleich mit wie sich die weiße Kätzin darüber amüsierte, dass ihr Bruder mit Milchnase zusammen rasselte. „So wie die beiden drauf sind, haben die vielleicht bald unsere Klette in ihrem Nest.“ Langsam war es eigentlich auch Zeit schlafen zu gehen. Immerhin musste morgen der Clan versorgt werden! Auf einmal schien er wieder klar denken zu können, das könnte vielleicht daran liegen, dass er seine Nase nicht mehr in den Duft der hübschen Kätzin steckte und er die frische Luft einatmete. „Zeit schlafen zu gehen würde ich sagen.“ Das Fell von Kristallsplitter sah nun ausnahmsweise gepflegt aus, aber er musste feststellen, dass sie ihn auch anders gefiel. Diese Kätzin konnte gar nicht hässlich sein! „Danke für die schöne Zeit eben.“ Mehr konnte er zu den vergangenen Ereignissen nicht sagen und er blinzelte sie glücklich an. Unschlüssig ob sie ihn gleich folgte lief er langsam in den Kriegerbau und bahnte sich sicher seinen Weg zu seinem Nest. Erlensturm konnte das Chaos in sich nicht beschreiben, was Kristallsplitter ausgelöst hatte. So kannte er sich gar nicht, da er meist geordnet und ruhig alles anging, aber ihn war von Anfang an klar gewesen, dass diese Kätzin anders zu sein schien.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 31 Jul - 14:47
Kristallsplitter
Ich musste grinsen als er das alles miaute und sah in aus meinen leuchtend grünen Augen an. "Also wenn ich ganz ehrlich bin", miaute ich, "fühle ich mich wahrscheinlihc weniger beobachtet, wenn du mich einfach ganz normal direkt ansiehst." Ich schnurrte leise und belustigt. "Aber stimmt das Lager ist acuh wirklich intressant, vorallem wenn man Katzen zusiehst wie sie gegnseitig in sich reinlaufen. Das könnte glatt mir passieren!" Ich grinste und nickte. "Wir könnten sie ja einfach gleich in ihr Nest legen." Auch wenn ich es sagte, meinte ich es nicht ganz ernst, wer wusste schon was Honigdorn von einer Klette im Nest halten würde. Wobei Milchnase es viellicht soagr lustig finden könnte, wenn er herausfindet, dass es ein Streich war. Dann miaute Erlensturm es wäre Zeit zu schlafen und wie auf ein Stichwort musste ich gähnen. Danach miaute ich: "Ja, ich glaube, da hast du recht ... ich bin wirklich müde inzwischen." Nun bedankte sich Erlensturm mal wieder und ich blinzelte. Hätte er nicht gesagt für was, hätte ich nicht gewusst für was."Hör auf mir ständig für selbstverständliche Dinge zu danken", ich supste ihn sanft an, "Ich verbringe immer gerne Zeit mit meinen Freunden, also verbringe ich auch sehr gerne Zeit mit dir." Ich lächelte ihn froh und ehrlich an und aus großen, grünen Augen. Als er in den Kriegerbau tappte. folgte ich ihm sofort, direkt hinter ihm. Beinahe wäre ich ihm ganz gefolgt, bis ich verwirrt feststellte, dass mein nest ja nicht genau da liegn kann, wo sein Nest ist und ich schlug schnell den Weg zu meinem eigenen Nest ein. ABer ich drehte nochmal den Kopf und sah nach Erlensturm.
Die Hoffnung stirbt zuletzt., schoss ihm kurz der bittere Gedanke durch den Kopf, doch dann blinzelte der Kater einmal und konzentrierte sich wieder auf Milchnase direkt vor sich. "Oh sollte ich?", schnurrte er gelassen und betrachtete den Krieger neugierig als dieser plötzlich komplett abwesend wirkte und ihn blicklos anstarrte. Etwas verwirrt starrte Honigdorn ihn von oben an, bevor sein linkes Ohr leicht zuckte als der Kater erneut begann zu stammeln. "Erst denken, dann reden.", empfahl er ihm nicht unfreundlich und trottete weiter zielsicher auf den Lagerrand zu. "Grüner Husten ist tückisch.", brummte er leise und stockte dann.
Elegant drehte er sich zu Milchnase um, setzte sich gelassen hin und klopfte einladend auf den Platz direkt neben sich. "Ich weiß nicht wohin möchtest du denn?", lächelte er den Kater an und richtete seine eigenen hellgrünen Augen wieder fest auf den Krieger. Der flauschig weiße Kater wirkte immer so höflich und freundlich, das es Honigdorn in den Pfoten juckte den Kater aus seiner gemütlichen, friedliebenden Umgebung zu holen und einmal sein wahres Gesicht zu zeigen. "Spielst du gerne Milchnase", fragte Honigdorn leise, die hellgrünen Augen wieder fest auf ihn gehaftet.
Muede reckte ich meine steifen Glieder. Mein Koerper knarzte regelrecht und wehrte sich gegen die Bewegung. Das sollte mich alllerings nicht weiter stoeren, ich wuerde schon noch warm werden. Ein lautes Gaehnen entwich meinem Maul. Ich blinzelte kurz bevor mir auffiel, dass ich wohl nicht so laut sein sollte, wenn ich niemanden aufwecken wollte. Ein wenig verlegen sah ich mich um, doch es schien niemand bemerkt zu haben. Wie spaet war es eigentlich, die anderen schliefen ja alle noch. Mein Gefuehl sagte mir, dass es gerade einmal kurz nach Mondhoch war. Trotzdem war ich ueberhaupt nicht muede, mein Kopf zumindest nicht, mein Koerper wuerde gerne liegen bleiben. Da musste ich ihn aber leider enttaueschen, ich war jetzt zu hippelig um drinnen zu bleiben. Ich schlich mich also schnell nach draussen ins Lager und sah mich dort um. Ob es wohl noch jemanden gab der wach war und mit mir sprechen konnte? Waehrend ich wartete schaute ich in den Himmel, alles war mit Wolken bedeckt und es schneite noch immer. Ich schlug mit einer Pfote nach einer Flocke die vor meiner Nase herunterfiel. Ich musste aussehen wie einuebergrosses Junges. Ich spielte mit Flocken und mein Fell war komplett verwuschelt und sah allgemein etwas wild aus. Ich wollte es aber auch nicht putzen also sass ich einfach da und traeumte vor mich hin.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 31 Jul - 23:09
Wirbelkralle
Der hellbraune Krieger beschloss lieber nicht in die Kinderstube zu gehen. Am Ende weckte er noch jemanden auf der gerade tief und fest schleif und das wollte er wirklich nicht. Langsam und leise entfernte er sich von der Kinderstube. Als er weit genug weg war sah er sich um. Dafür, dass es mitten in der Nacht war schien einiges loszusein. Zwei Kater, Erlensturm und Kristallsplitter die auch erst im Kriegerbau verschwanden. Dann kam kurz drauf auch noch ein Krieger heraus. Was ist denn heute nur los? Wirbelkralle zuckte mit den Schulter, in soweit war es ihm egal. Er machte was er wollte, die anderen machten was sie wollten. Dann fing der Krieger an mit einer Schneeflocke zu spieln un Wirbelkralle schnurrte leise und amüsiert vor sich hin. Das muss Bienenblick sein. Jetzt erkannte er den Kater im Dunkeln. Doch dann saß er einfach nur da. Ich beschloss mich mal zu ihm zu gesellen und tappte mit amüsiert zuckender Schweifspitze lässig zu Bienenblick hinüber nd begrüßte ihn freundlich: "Hey Bienenblick. Nett jemanden um die Zeit anzutreffen! Was treibt dich bei dem Wetter um die Zeit raus?" Ich setze mich neben ihn und sah ihn aus himmelblauen Augen an, die nachts etwas dunkler wirkten un im Gegenstz zum Schnee warm.
Ich war völlig in Gedanken versunken und dachte über das Leben und die Welt nach, als mein Freund Wirbelkralle zu mir stieß. Er begrüßte mich freundlich und setzte sich dann neben mich. Seine blauen Augen blickten mich warm an, und ich schnurrte fröhlich bevor ich ihm antwortete: "Hallo Wirbelkralle, ich freue mich auch dich zu sehen, ich dachte schon ich sitzte den Rest der Nacht alleine hier." Ich vollführte mit meinem Schweif eine Bewegung die auf das ganze Lager deuten sollte, wahrscheinlich sah ich gerade ziemlich albern aus. "Ach es gab keinen besonderen Grund ich bin einfach aufgewacht und mein Kopf wollte keine Ruhe mehr finden. Und der Schnee ist doch schön anzusehen, findest du nicht?" Ich blickte erneut zum Himmel auf. Die Sterne lagen immer noch hinter dichten Wolken versteckt. Meine Augen richteten sich wieder auf Wirbelkralle: "Hast du einen Grund hier draußen zu sein?" Ich sah ihn warm an, ob er wohl noch einmal nach Hummellied und den Jungen geschaut hatte?
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 1 Aug - 1:06
Wirbelkralle
Wirbelkralle lächelte schmuzelnd. "Jetzt bist du nicht alleine, ich hab auch erst geschlafen, aber vor Ende der Nacht will ihc mich dann doch nochmal hinlegen. Aber erst Mal bleib ich bei dir, Kumpel", miaute er Bienenblick zu. Dann vollführete der wenig jünger Krieger ein Geste mit dem Schweif. Im Zusammenhang mit dem was Bienenblcik sagte, stand das irgendwie nicht, was Wirbelkralle irgendwie lsutig fand, aber so war sein freund nun mal. Es störte den hellbraunen Kater auch kein bisschen, im Gegnteil. Außerdem wusste Bienenblick bestimmt, wie Wirbelkralle das meinte, wenn er grinste. "Ach so, dein Kopf wollte keine Ruhe finden. Na dann. Ja, der Schnee ist ganz schön anzusehen, aber er macht mich nass, wenn ich direkt da sitze, wo ich vollgeschneit werde. Nur im Moment geht es noch und stört nicht", meinte ich leicht lächelnd. Anschließend fragte mein Freund noch, ob ich einen Grund hatte hier zu sein. Ich seufzte leicht: "Nicht so ganz. Ich bin eingepennt an einer geschützten Stelle, wo ken Schnee hingefallen ist und dann gerade ebn aufgewacht. Dabei wollte ich noch nach Hummellied und unseren Jungen sehen und ich wa auch bei der Kinderstube, aber ich hatte Angst jemanden zu wecken und bin lieber wieder gegangen, sie brauchen den Schlaf schließlich. Dafür gehe ich gleich orgen hin. Wenn du willst kannst du ja mit?" Der junge Vater schlug es dem anderen kater einfach mal vor, vielleicht freute sich Bienenblick ja soagr darüber.
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"Ja das stimmt wohl, zu zweit alleine sein ist schwer möglich." Ich nickte mit dem Kopf und fühlte mich sehr philosophisch bei dem was ich sagte."Wenn du schlafen gehst komme ich mit, vielleicht ist mein Kopf nach einem Gespräch wieder ruhiger." Mein Freund grinste als ich ihm meine Geste unterbreitete, nicht das ich ihm das übel nahm, es freute mich eher, dass ich meine Freunde zum lachen bringen konnte. Außerdem wusste ich, dass er nicht mich auslachte, er lachte weil er solche Gesten von mir gewohnt war. Wirbelkralle beschwerte sich ein wenig über den Schnee und ich schnurrte ein wenig, "Na siehst du, wenn es schlimmer wird gehen wir einfach schlafen." Er fuhr fort mir von seinem Plan zu erzählen, ich hatte im übrigen recht gehabt, er wollte zu seiner Familie. "Na wenn du mich schon so nett einlädst, natürlich komme ich euch gerne besuchen." Ich fügte ein wenig nachdenklich hinzu: " Es ist bestimmt schön Jungen zu haben, anstrengend, aber schön."
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 1 Aug - 13:34
Wirbelkralle
Der blauäugige Kater nickte lächelnd, als Bienenblick miaute zu zweit allein sein wäre schwierig. "Okay, dann lass ich mir aber mal noch ein bisschen Zeit mit dem Schlafegehen, was?", Wirbelkralle boxte ihm sanft mit der Pfote gegen die Schulter. Als er dann meinte, wenn es schlimmer werden würde mit dem Schnee, schnurrte der braune Kater leicht, vielleicht weil ihn sein Freund einfach immer amüsierte. In der Nähe Bienenblickss zu sein brachte etwas unbeschwertes von der Art des gelblichen Katers mit sich und das machte Wirbelkralle einfach immer eine freudige Stimmung. "Einverstanden, Kumpel", miaute er. nachdem er Bienenblick eingeladen hatte, meinte dieser er würde gerne mitkommen. Wirbelkralle zuckte erfreut mit der Schweifspitze. "Dann nehme ich dich bei meinem nächsten besuch mit, vorausgesetzt du wurdest nicht auf Patroullie oder so geschickt, dann nehme ich dich auf den nächsten Besuch eben mit." Nun fügte der jüngere Krieger noch nachdenklich hinzu, dass es wohl bestimmt schön wäre Junge zu haben, aber doch auch anstrengend und Wirbelkralle musste leicht lachen. "Oh ja! Es ist großartig Junge zu haben! Ich glaube es gibt im Moment nichts schöneres, das ich mir vorstellen könnte, als mit Hummellied Junge zu haben. Aber sie sind wirklich manchmal anstrengend, wobei ich es egentlich gar nicht so schlimm finde. Ich spiele einfach immer mit, dann sind sie schon zufrieden", erklärte er seinem Freund.
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Ich schnurrte über die Worte meines Freundes. "Na da würdest du mir auf jeden Fall einen Gefallen tun." Auch wenn wir unsere Unterschiede hatten, verstanden wir uns wunderbar und konnte uns immer auf winander velassen. Das mochte ich an Wirbelkralle, er sagte nicht nur Kumpel zu mir, sondern meinte seine Worte auch so. Auch der kleine Boxer an die Schulter war vollkommen freundlich gemeint, auch wenn ich sehr theatralisch auf ihn reagierte. Ich lies mich dramatisch auf die Seite fallen, setzte mich aber innerhalb von Sekunden wieder auf. Wirbelkralle wusste bestimmt, dass das als Spaß gemeint war. Der Kater erzählte mir nun, dass er mich bei seinem nächsten Besuch in der Kinderstube mitnehmen würde. "Oh sehr gerne. Ich werde auf jeden Fall mal vorbeischauen, im Notfall komme ich kurz vor der Patrouille vorbei." Ich lächelte meinen Freund fröhlich an, ich konnte es gar nicht erwarten die Jungen zu sehen, sie waren bestimmt sehr süß. Ich lachte als Wirbelkralle von seiner Familie erzählte. Ob ich wohl auch eines Tages eine haben würde? Mein Blick schweifte leicht ab, aber ich fing mich gleich wieder.
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 1 Aug - 14:31
Wirbelkralle
"Na dann würde ich sagen, tue ich dir mal diesen Gefallen", entgenete Wirbelkralle seinem freund. Auf seinen Freundschftlichen Stupser mit der Pfote, ließ sich Bienenblick theatralisch auf die Seite fallen und Wirbelkralle lahchte einfach freudig. Im nächsten augenblick saß der gelbe kater auch schon wieder, ehe Wirbelkralle sich versah. "Du bist einfach großartig, Bienenblick. Sag mal wie findest du den Spitznamen Bienchen? Hätte ich gerade beinahe verwendet", gab ich zu. "Du kannst dir ja auch gerne was ausdenken, immerhin hab ich ja damit angefangen." Ich grinste ein wenig. Wenn ich Dummheiten mache, darf er sie bei mir auch machen! Ich freute mich als er meinte, notfalls würde er schon vor der Patroullie vorbeisehen. Er schien wirklich neugirig auf meine Jungen und es erfüllte mich mit einem seltsamen neuen Stolz, den ich bisher noch nicht so kannte. Der Stolz eines Vaters auf seine Jungen. "Das ist unglaublich toll! Du musst sie dir unbedingt ansehen! Ich bin schon mal gespannt, wenn du Junge hast, die will ich dann auch unbedingt ansehen!", miaute ich begeistert und eifrig. Nichts kommt an meine Kleinen ran. Und an Bienenblicks eines Tages bestimmt auch nicht, außer meine natürlich. Da blieb ich infach mal eine egoistischer Vater, aber welcher Vater fand nicht seine Jungen am tollsten?
Angesprocehn: Bienenblick (@Schneeherz) Erwähnt: die Jungen