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Thema: SchattenClan Lager Mi 31 Okt - 5:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Rubinwolf Ihr Herz klopfe, und sie nickte bloß auf die Worte ihres Geschwisterchen und verfolgte dann alles mit einem stillen Blick. Was sollte die Kriegerin auch tun? Sie konnte nicht mehr als Beistand leisten, nicht mehr als versuchen zu helfen, wo sie konnte. Wie ein Blitz wurde ihr klar, was grade passierte. Ihre jüngere Schwester war tot, gestorben in den weiten des Gebietes. Rubinwolf schluckte.
Mit leicht geweiteten Augen beobachtete sie, wie ihre Mutter und ihre Jungen zu dem Jungen aufbrachen. Beobachtete wie ihre Mutter zu Froststern eilte, und ihm eine Predigt hielt. Rubinwolf schluckte. Wie würde er reagieren? Wie würden der Clan reagieren? Kurz sah sie sich um, und entdeckte Dunstflügel. Sie hatten lange nicht geredet, und auch ihr Verhältnis hatte sich mit der Zeit verändert. Er war geschwächt. Sollte sie zu Dunstflügel gehen? Ja. Langsam ging sie auf ihr Junges zu, und lächelte matt. "Dunstflügel...", hauchte sie.
Seelenjägerin Kurz glitt ihr Blick über die Lichtung und sie machte den unruhigen Tumult aus. Ein Junges war gestorben bemerkte sie, aber interessierte sich auch nicht weiter dafür. Es ging sie nichts an, sie hatte noch nicht einmal jemals mit diesem eins lebendigen Fellknäul gesprochen. "Niemand will die Kräuter den ganzen Tag riechen müssen", miaute Seelenjägerin und sah ihn an. Auf ihren Lippen noch immer ein trockenes Lächeln, welches keiner bestimmten Bedeutung zu zuordnen war. "Scheint so." Ihre Schulter zuckten. "Weiß nicht. Muss es für alles immer einen Grund geben?" Noch immer lagen ihre Blick auf dem Kater, und trotz ihres Lächelns spiegelte sich nichts als der üblichen Ruhe vor dem Sturm in ihren glänzenden Augen wieder.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 24 Jun - 20:00
Rennkralle
Seelnjägerin intressierte sich anscheinend nicht sonderlich für den ganzen Tumult, den die Katzen veranstalteten. Rennkralle konnte es ihr nicht verdenken, er konnte auch nicht wirklich von sich sagen er würde irgendetwas empfinden. Irgndwer, mit dem er nichts zu tun hatte war gestorben und Junge waren sowieso nur lästig. Natürlich gab es ohne Jungen auch keine neuen Krieger, aber das war wieder etwas anderes. Bis auf diesen kurzen Blick hielt die Kätzin dem seinem Stand. "Wer hätte gedacht, dass soagr du so vernünftig bist?", entgenete er ihr, als sie meinte niemand wollte diese verdammten Kräuter den ganzen Tag riechen. Er jedenfalls wollte es sicherlich nicht, aber wer hätte gedacht, dass Seelenjägerin es auch nicht austehen mochte? Währendessen lag die ganze Zeit dieses Lächeln auf ihren Lippen, das er einfach nicht einordnene konnte. Selbst er wusste nicht, was das bedeuten sollte, obwohl es ihm normalerweise nicht schwer viel. Bis auf bei ihr gerade. Ein paar Sekunden schwieg er und verscuhte sie abzuschätzen. Ihre Augen spiegelte sich eine gewisse Ruhe wieder. Eine Ruhe wie es sie nur vor einem Sturm gab. "Es gibt", miaute er ruhig, bedacht, ein klein wenig leiser, "einen Grund. Und", fuhr er gelassen fort, "ich nehme an du wirst ihn mir gleich verrraten."Ich kann ihn mir auch so denken., dachte er verbittert und erwiderte ihren Blick ohne auch nur ein einziges mal wegzusehen oder zu blinzel.
"Auch ich habe eben meine Grenzen", miaute Seelenjägerin und wurde für einen Moment ernst. Doch sogleich lächelte sie auch wieder, und blickte ihn weiter an. Mehr noch, die Kriegerin nahm sich die Zeit ihn zu mustern. Natürlich glaubte Rennkralle nicht an die einfache Erklärung der Grundlosigkeit, und ließ sich auch keine Todesbeeren anreden. Wer hätte es auch erwartet? Er war kein Bienenhirn, hatte trotz seiner kalten und langweiligen Art noch einen Sinn von Intelligenz. Wenigstens etwas der guten Art. Mit einer leisen Bewegung beugte sie sich nach Vorne, und kam seinem Gesicht gefährlich nahe. Keine Spur der Angst in ihren Augen. Warum auch? Er würde ihr nichts tun. "Warum ein solches Interesse, Kater?", fragte sie belustigt. "Möchtest du mein allzu geliebten Bruder, ein gewisser Sarkasmus in ihrer Stimme, "etwa vor meinen gefährlichen Strafen warnen?"
Irritiert schaute ich Maama an, als sie sich erhob und den Bau verlassen wollte. Davon war ich allerdings gar nicht begeistert und maunzte »Maama.« Auch Wacholderjunges war überhaupt nicht begeistert davon und beschwerte sich. Als ich traurig den leeren Platz betrachtete, wo eben noch Blafedr saß, entdeckte ich ein schwarz-weiß gestreiftes Knäul herum liegen und schlafen. Der weiß ja gar nicht, was er hier spannendes verpasst, dachte ich und fragte mich, wieso er bei dem ganzen Lärm noch schlafen konnte. Ich drehte mich wieder zum Mossball um, ging in Kampfstellung, um meinen Vater zu zeigen, dass ich das schon konnte und sprang den Moosball fauchend an. Er rollte wieder zu Wacholderjunges, doch sie wurde von unserem Bruder abgelenkt. Er wollte sich schon an die beiden anschleichen, als Maama wieder in den Bau kam und alles unterbrach und uns alle an ihren Bauch presste. Mit einem »Meowww« beschwerte ich mich und versuchte mich zu befreien, doch wie auch seine Geschwister hatte er keine Chance. Ich fand ihr Verhalten ja ziemlich seltsam, doch noch seltsamer wurde es, als sie mit Paapa sprach und sie zusammen den Bau verließen. Irritiert wollte ich meinen Pelz lecken, doch kippte um und sah den Moosball da liegen. Auch sah sie Wacholderjunges, wie sie sich an Maama festhielt. »Komm' spielen! Zusammen besiegen wir den Moosball!« rief ich meiner Schwester zu und hoffte, sie würde mitspielen. Erwähnt: Blaufeder @Katniss, Schwarzmaul @Wirbelherz Angesprochen: Wacholderjunges @Saphirfluss, Zebrajunges @Frostblick Ort: in der Kinderstube
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 25 Jun - 23:26
Dunstflügel
Da stand also meine Mutter vor mir. Ich starrte sie für einen Augenblick an, kurz nachdem sie meinen Namen flüsterte. Vermisste sie mich auch? Und vor allem, wie stand sie zu dem Verlust des Jungen, ihrem Geschwisterchen? Ich hatte keine Ahnung wie es um meine Familie stand und das tat mir weh. Ich beugte mich zu ihr Rubinwolf flüsterte ich und fand Trost während ich ihren Duft einatmete. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Zu lange schon, hatte ich mit ihr kaum Worte gewechselt. Die Tatsache, dass mein Vater nicht im Clan lebte und das sie mir verheimlichte wer er ist, lag immer wie eine Kluft zwischen uns. Aber das sollte nicht so sein. Ich blickte zurück zu Dämmerlicht, die mich beobachtete. Sie war der Beweis, das die Zukunft wichtiger war als die Vergangenheit mit all ihren Hindernissen. Mein Blick lag wieder auf dem Pelz meiner Mutter Rubinwolf. Ich- ich habe eine Gefährtin. murmelte ich ihr zu, ich hatte keine Ahnung wie ich sonst mit ihr ein Gespräch beginnen sollte. Dämmerlicht ist ihr Name. Vielleicht ...vielleicht kann ich sie dir vorstellen? Wenn die Zeit dazu reif ist. Eigentlich war der Zeitpunkt sehr unpassend, da meine Mutter vielleicht gerade noch um ihr Geschwisterchen trauerte. Aber ich konnte einfach nichts anderes aus meinem Mund herausbringen.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Gepardenblitz Ältester
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 26 Jun - 11:15
Rennkralle
Für eien kurzen Moment wurde die graue Käzin ernst. ber ein kurzer Moment war auch schon alles und sie setzte wieder ihr dämliches Lächeln auf, von dem Rennkralle immer noch nicht wusste, was er davon halten sollte. Die ganze Zeit lächlte sie ihn einfach hübsch an, aber dass es kein aufrichtiges Lächel war blieb außer Frage. Das einzige, bei dem er sich in diesem Fall sicher war. Dann sah sie ihn einfach weiter an und fing soagr an ihn zu mustern. Größtenteils war es Rennkralle ziemlich egal, sollte sie doch ruhig, immerhin würde er sie sowieso nicht davon abhalten können. Also beobachtete er sie einfach. Inzwischen gingen ihm ihre ausweichenden Antworten und Gegenfragen ziemlich auf die Nerven. Aber das Spiel konnte er auch spielen. Darauf, dass sie ihm so nahe kam regaierte er nicht, zumindest nicht augenscheinlich. Doch in gewisser Weise verwirrte es ihn. Sie schien sich nicht zu fürchten und plötzlich war ihre Schnauze direkt vor seiner, so nahe, dass er ihr auf die Schnauze atmen konnte. "Vor welchen gefährlichen Strafen? Deinen Belehrungen?" Er schnaubte verächtlich und seine Schweifspitze zuckte hin und her. "Außerdem", miaute er, "ist es nicht ein bisschen auffällig wen du hier auf uns wartest?" Er sah sie leicht fragend an. Aber er entgente auch noch ironisch: "Aber du bist ja bestimmt aus reiner Fürsorge für deinen ach so geliebten Bruder hier." Bestimmt würde sie wieder irgendetwas nerviges erwidern. Etwas bei dem er sie am liebsten angeknurren würde, aber sicher war er sich bei dieser Kätzin nicht. Immerhin war sie auch beinahe - wenn nicht tatsächlich, abgesehen von Finsterblick - die Erste, die ihm einfach so plötzlich die Nase beinahe gegen seine eigene stieß. Eigentlich sollte ich ihr mal kurz auf die Schnauze schlagen. Er ließ es bleiben, auch weil er ausnahmsweiße nicht wusste, ob sie das provozieren wollte oder sie einfach davon ausging, er würde soetwas nicht tun. Jede Katze die er ein klein wenig kannte, hätte er jetzt abschätzen können, aber nicht Seelenjägerin. Siw war nicht so leicht zudurchschauen, wie andere unbekanntere Katze und sonst hatte er kaum mit ihr zu tun gehabt.
Endlich war mein Nachwuchs Krieger geworden - naja oder zumindest der brauchbare Teil. An Gletscherpfote wollte ich gar nicht denken. Ich beschwor Polarbär ein guter Krieger zu werden, doch der musste natürlich kontern. Als ob er nicht längst wissen würde, dass das nichts brachte. Er hatte meine Worte wohl als Drohung aufgefasst, beim SternenClan - sollte er das eben. Das letzte Wort war noch nicht gesprochen doch das würde ein andern mal passieren, während der Versammlung war das weit fehl am Platz. Tundrawind entsprach da schon eher meiner Zufriedenheit. Sie wirkte glücklich und stolz, so wie es eben sein sollte. Ich wusste, auf sie konnte ich zählen. Sie würde mich nicht enttäuschen, vermutlich als einzige meiner Jungen. Das Clanleben musste weiter gehen, also löste ich die Versammlung auf und blieb wie immer sitzen, da bestimmt jemand etwas brauchte, mir mit irgendwas auf die Nerven gehen wollte. Nicht bald darauf kam Feuerfeder mit 2 ihrer Jungen auf mich zu und informierte mich, dass ihr drittes Junges, Kornblumenjunges, verschwunden war. Ich stand sofort auf, ich mochte zwar vielleicht herzlos wirken, aber jeder der mich kannte wusste, wie wichtig mit Junge und Schüler doch waren. Also zumindest, dass sie so alt wurden irgendwann Krieger zu werden. "Ich werde sie persönlich mit dir suchen, Feuerfeder." versicherte ich ihr "Wo wurde sie zuletzt gesehen?" Während ich noch auf eine Antwort wartete, kam Gletscherpfote mit einem Fellbündel im Maul auf uns zu und ich erkannte sofort, dass es sich um das vermisste Junge handelte. "Irgendwer soll Krallenmond holen." zischte ich genervt, obwohl ich wusste, dass es zu spät war. Jedoch war das nicht an mir zu entscheiden, sondern an der Heilerin. Noch bevor etwas anderes passieren konnte, wandte sich Feuerfeder mir zu und explodierte regelrecht. Ich würde meinen Clan nicht beschützen, da ich laut ihr nichts gegen den Eindringling getan hatte. "Ich habe Goldvogel die Aufgabe gegeben, sich darum zu kümmern, dass der Eindringling gefunden wird. Wenn sie so nutzlos ist, kann ich nichts dafür. Bedank dich bei ihr, Feuderfeder. knurrte ich sie an, dies würde ich mir nicht gefallen lassen. Dann sah ich zu Gletscherpfote. "Was war deine Rolle in dem Ganzen?" fragte ich ihn ungeduldig. Musste da jemand Dampf ablassen und hat sich ein unschuldiges Junges als Opfer gesucht? fragte ich ihn gehässig in Gedanken.
Post Nr. 108
Angesprochen: Feuerfeder @Katniss Erwähnt: Polarbär, Tundrawind, Gletscherpfote, Goldvogel, Krallenmond Ort: im Lager mit Feuerfeder und ihren Jungen und Gletscher