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Thema: SchattenClan Lager Mo 5 Jun - 21:33
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Ich sehe alle Katzen des Clanes, zum glück geht es mir jetzt auch etwas besser nach dem ich ein paar Tage Kopfweh hatte. Ich sehe den Kater Ozeanschatten wie er da sass und über irgendetwas nachdachte. Da mir sowieso ein bisschen langweilig war habe ich versucht mit ihm ein Gespräch anzufangen und ging mit leichten Pfoten über den trockenen Boden des Lagers. Als ich bei ihm angekommen bin sass ich mich neben ihn und fing an zu reden. Es ist schrecklich. Ich sehe es immernoch vor mir wie die Füchse viele unserer Katzen verletzten und oder töteten. Und immernoch frage ich mich immernoch: Warum nicht ich? Ich konnte dem Kater ansehen das er darüber nachdachte. Ich hoffe das er bereit ist über dieses Thema zu reden.
Erwähnt: Ozeanschatten Angesprochen:Ozeanschatten
Fate Admin
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An sich habe ich einen guten Platz ausgewählt…Ich falle nicht direkt auf, vielleicht sollte ich einfach auf Feuerpfeil warten. Obwohl es doch interessant ist weiter über Sturmseele zu sinnieren, selten sieht man solch einen Pfundskater und ich besitze das Privileg mit ihm befreundet zu sein, Feuerpfeil ist allerdings auch niedlich… Während ich, vollkommen in Gedanken versunken, weiter über körperliche Eigenschaften meiner Freunde nachdachte, bemerkte ich erst recht spät den dunkelgrauen Fellhaufen, der sich jüngst neben mich setzte. Mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen wandte ich leicht den Kopf und inspizierte den männlichen Kameraden. Rattenfell also. Flugs musterte ich die dünnen Narben in seinem dunklen Pelz. Dieser sparte sich direkt eine Begrüßung und lenkte das Thema auf den vergangenen Kampf. Anscheinend sah der ältere Krieger das Szenario noch immer vor sich und gab sich selbst dafür die Schuld, da jener fragte weshalb nicht er. Leider konnte ich diese Gedanken nur teilweise nachvollziehen, schließlich befand ich mich zu jener Zeit außerhalb des Lagers. Ist vielleicht besser so. Die letzten Monde habe ich genug Gewalt erlebt. „Warst du direkt am Kampf beteiligt, Rattenfell? Ich weiß, es gab Verluste, dennoch müssen wir als Clan einfach nach vorne sehen. Wir sind der Schattenclan. Der Tod ist ein natürlicher Lauf der Dinge, daran gibt es nichts zu rütteln.“, gab ich, gefestigt in der Stimme, zurück. Nur schwer ließ ich mich ins Negative ziehen, dafür hatte in der Vergangenheit zu sehr gelitten als jetzt noch Trübsal zu blasen. „Wenn müsste ich mir als kompletter Versager vorkommen, weil ich gar nicht anwesend war und keine einzige Beute geschlagen habe.“ Schief lächelte ich den zweifelnden Krieger an, hoffe ihn eventuell etwas optimistischer zu stimmen.
Angesprochen
Rattenfell
Erwähnt
Sturmseele, Feuerpfeil & Rattenfell
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 6 Jun - 1:09
➺ WOLFSREGEN
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Die Unsicherheit die ganze Zeit bekämpfend erstickte jene nun endlich im Keim. Endlich hatte jene es aufgegeben mich zu überwältigen und zu Boden zu stoßen wodurch ich nur schlechtes zwischen Infernotanz und mir auslöste. Er wurde dadurch ebenfalls unsicher und damit ablehnend, dies hatte ich mit der Zeit über den fuchsroten Koloss gelernt. Ja, das uns vieles mehr. Unter anderem auch dass er meine Nähe seid geraumer Zeit nicht mehr ablehnte, noch dazu hatte er mich mit seinem Schweif eingeschlossen wobei dieser nun sogar noch enger um mich gelegt wurde. Ein angenehmes Gefühl des Genusses stieg in mir auf, angenehme Hitze wallte unter meinem Fell auf und ich war irgendwie auf einer Art und Weise einfach nur glücklich. Glücklich über die Position welche ich hatte, hier an der Seite von Infernotanz. Was genau in dem Kater vor ging wenn ich in seiner Nähe war wusste ich nicht, das einzige was ich wusste war dass in seinem Blick nicht mehr die Verachtung und der Hass standen wir zu Beginn unseres kennen lernens. Nein, öfters schon durfte ich weiche, ja gar sanfte Aspekte in dem schönen Türkis ausmachen, Sorge, Respekt und vielleicht sogar Wärme? Es war einfach... schön... Ein Gespräch kam zu Stande wobei es um den gesundheitlichen Zustand des jeweils anderen ging, all zu positiv schien Infernotanz jedoch nicht über den Erhalt seines Augenlichts zu denken. Zwar sprach er auch nicht vollkommen negativ darüber, doch... naja, ich sah das einfach ein wenig optimistischer. Ja, dies konnte auch ich. So reagierte ich mit Ruhe auf die Worte des fuchsroten, fragte jenen ob er mal versucht hatte das Auge zu öffnen welches im Kampf Schaden genommen hatte oder ob er da auf Krallenmonds Urteil warten wollte. Da das linke, betroffene Auge des Kater´s jedoch verbunden war konnte ich nicht sehen ob er nun einen Versuch wagte oder nicht, nur seine Worte welche bald folgten gaben mir ein wenig Klarheit. So hatte Infernotanz es bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht versucht gehabt, doch wenn würde er wegen dem Verband eh nur Dunkelheit sehen "Ja, das stimmt. Etwas unbedacht gewesen mein Vorschlag" gab ich von mir und lächelte. Kurz noch erwärmte ich den Vorfall welcher sich ereignet hatte während der Koloss mich geputzt hatte, damit war das Thema dann aber auch aus der Welt geschafft. Es bliebe alleine unter uns und das war auch gut so! Das Infernotanz mein Hinterteil betrachtete fiel mir in diesem Augenblick nicht wirklich auf, stattdessen folgte ich mit größter Aufmerksamkeit seinen Sätzen welche unsere Bindung betrafen und die Nähe die ich ihm schenkte. Ja, ich kam nicht umhin dass mein Herzschlag ein wenig zu nahm ehe ich auf seine Worte einging. Nicht nur ihm war die Veränderung zwischen uns aufgefallen, nur leicht bemerkte ich die Nervosität des Kater´s, ging jedoch nicht auf diese ein sondern fuhr mit meiner Antwort fort. So gab ich zu diese Veränderung sehr willkommen zu heißen und lehnte dann meinen Kopf an die starke Schulter des fuchsroten Riesen. Seine Nähe und Wärme waren etwas geworden worauf ich nicht mehr verzichten wollte und außerdem war es wirklich angenehm nicht mehr Verachtung und Hass in seinem Blick zu sehen. Zu guter Letzt sprach ich es aus, sagte dass ich es so bei ihm, seine Nähe, einfach schön fand... Den dunkelblauen Blick auf den Kater gerichtete konnte ich sehen wie ein schiefes Lächeln auf den markanten Gesichtszügen seinen Platz fand. Auch Infernotanz hatte nun wieder etwas zu sagen, begann zu sprechen und sagte dass er Hitze ausstrahlte doch an heißeren Tagen versengten neben ihm Pflanzen. Er betitelte es als schön dass ich es neben mir aufhielt, sagte dass ihn das wirklich freute und sagte weiter dass nicht jeder länger als wenige Minuten bei ihm blieb. Er würde mehr verletzen als heilen, schlichtweg sei es seine Art mit der nicht jeder klar kam. Doch auch das war noch nicht alles, so sagte Infernotanz dass er von niemandem besonderen Respekt verlangte, aber ich sei wahrlich die erste die ungezwungen blieb und sich selbst nach zehn Monden nicht einschüchtern ließ. Hier endeten seine Worte und ich kam nicht umhin als das sanfte lächeln und den warmen Blick auf dem Gesicht zu behalten "Naja, so ganz stimmt das eine nicht. Du kannst sehr gut verletzen, aber nicht nur. Bei mir hattest du diese Wirkung nur zu Beginn, doch mittlerweile heilst du mehr an mir als es je ein anderer geschafft hat. Niemand hat es je geschafft mich von meiner Unsicherheit losreißen zu können und dann kommst du und... weg ist sie, wenn auch mit etwas Zeit" miaute ich dem Kater zu und sah ihm ins Gesicht "Ich befinde mich wirklich gerne an deiner Seite und es freut mich sehr dass du diese Nähe von mir anscheinend genau so genießt wie ich deine. Und was die Hitze betrifft, du trägst deinen Namen wohl zurecht,aber trotzdem bleibe ich dir gerne nahe" Meine Worten waren mein ernst, doch ich wollte noch etwas sagen "Seid zehn Monden bin ich also schon an deiner Seite, begonnen mit Feindschaft, Verachtung und Hass. Und nun? Teilen wir uns ein Nest, retten einander das Leben und kümmern und sogar teilweise um die seelischen Aspekte des anderen, irgendwie faszinierend wie sehr sich eine Bindung verändern kann oder?" fragte ich und zuckt kurz leicht mit dem rechten Ohr "Ich für meinen Teil habe jedenfalls nicht vor deine Seite gewollt nochmal zu verlassen... ich will zumindest nicht dass je wieder so eine Distanz zwischen uns herrscht wie damals, ich hätte es gern weiterhin wo sie jetzt" sprach ich schließlich aus, viele Worte waren gefallen, jedoch hatte ich es trotzdem nicht ganz geschafft exakt das zu sagen was mir auf der Zunge gelegen hatte. Dazu fehlte mir einfach nur der Mut... doch wozu mir der Mut nicht fehlte war etwas zu tun. Irgendwie kam ich mit Taten besser klar als mit Worten, wagte es mich daher den Schweif auf den von Infernotanz zu legen mit welchem er mich fest sozusagen im Griff hatte. Ganz leicht, schlang ich ihn ein Stück um seinen, ehe ich den Blick leicht senkte. Jedoch nicht aus Unsicherheit, nein, ich fuhr dem Koloss einmal zart mit der Zunge über die Schulter und vergrub kurz die Nase in seinem dichten, wärmendem Fell und wieder jagten diese Gedanken durch meinen Kopf... "Ich liebe dich Infernotanz...
Ungewohnt viel war über die raue Oberfläche meiner Zunge gesprungen, hatte sich auf dem Weg abgeschliffen und trat sanft zwischen den Lippen hervor, quellte beinahe wie ein plätschernder Bach. Fehlte nur noch die Antwort der Kätzin, die ich in stiller Ungeduld erwartete. Für meinen Geschmack agierte ich aktuell besonders aufmerksam, hielt die Ohren permanent nach vorne gedreht um ja kein Geräusch zu verpassen. Deutlich konnte ich die aufsteigende Spannung in der Luft spüren. Vielleicht der Geruch von Veränderung? Gleichmäßig begann ich das Nestmaterial unter meinen Pranken zu zerrupfen, Krallen schnitten mühelos hindurch. Im ersten Atemzug widersprach mir Wolfsregen direkt und meinte, dass ich zwar ordentlich verletzen könne, jedoch nicht nur. Bei ihr sei es lediglich zu Anfang der Fall gewesen, doch jetzt tätigte ich mehr zur positiveren Heilung und hatte es geschafft der Kriegerin die Unsicherheit zu nehmen, als erster wohlgemerkt. Aus ruhigen Auge erwiderte ich ihren Blick, verbannte jegliche Nervosität hinter eiserne Gitter. Wenn Wolfsregen schon Ruhe ausstrahlte, wollte ich nicht mit irgendwelchen Überreaktionen dazwischenfunken. Wieder betonte das Weibchen wie gern es meine Nähe aufsuchte, bemerkte allerdings das auch ich nicht unbedingt von ihrer Präsenz abgeneigt schien. Außerdem trug ich wohl den Namen „Infernotanz“ zurecht aufgrund der von meinem Körper ausstrahlende Hitze. Diese Feststellung kommentierte ich erneut mit einem schiefen Lächeln. Als ob meine Eltern darüber nachgedacht hätten, eigentlich ein lustiger Gedanke… Als ich vorher die zehn Monde angesprochen hatte ließ Wolfsregen unsere, eher holprige Beziehung, Revue passieren, sprach dabei die anfängliche Feindschaft an und endete schließlich mit der Rettung gewisser Leben oder gar tiefgreifender Seelsorge. Faszinierend wie die Kriegerin befand. Sie, für ihren Teil, wollte meine Seite so schnell nicht mehr verlassen, hoffe das die Beziehung weiterhin bestehen blieb. Stille kehrte ein, jene ich sofort ausnutzte um meine Gedanken zu sortieren. Viele Dinge waren in den letzten Minuten gesprochen worden. Auf eine seltsame Weise war mir eines klargeworden, sie zeigte Interesse, auch in romantischer Hinsicht. Hitze begann sich unter meinem Pelz zu stauen, versuchte nach außen zu dringen. Ich war fern jeglicher Vernunft, so kam es zumindest mir vor. Diese Klarheit verschaffte mir stabile Zuversicht. Nur ob ich die richtigen Worte fand? Naja…mehr kann ich eh nicht falsch machen, dann mal los. „Will ich mal ehrlich sein. Normal fällt es mir schwer Empathie gegenüber anderen Katzen zu zeigen, allerdings hast du mich zu Anfang sehr an meine Schwester erinnert. Für sie war eine Bekehrung zu spät. Weißt du, am Ende war sie ähnlich unsicher wie du, nur das ich es gnadenlos ausgenutzt habe.“ Kurz verharrte ich im Schweigen. Natürlich am Ende war ich wieder das Arschloch gewesen. „Vielleicht wollte ich mir selber etwas beweisen oder mich von dieser Unsicherheit nicht mehr einholen lassen. Dennoch freut es mich das ich…dir in gewissen Maßen helfen konnte. Manchmal bin ich es leid nur zu zerstören, doch es gehört zu meiner Art. Fühlt sich gut an, wenn man auch mal das Gegenteil ausprobiert.“, gab ich ernst von mir. Gefühle brodelten leicht in mir hoch, die Vergangenheit drohte mich tatsächlich einzuholen. „Ich kann es nicht leugnen dich in meiner Nähe haben zu wollen, wenn wärst du bereits um einige Narben reicher, darauf gebe ich mein Wort.“ Betont grub ich die Krallen in den Nestrand, leitete gleichzeitig einen Teil der Unruhe ab. Wieder kam mir ihre humorvolle Anmerkung in den Sinn, jene mich lächeln ließ. „Eher dachte ich an meinen Charakter, aber wenn ich es als Wärmequelle auch mache, warum nicht.“ Besonders interessant durfte nun dieser bestimmte Teil werden. Unsicherheit begann sich zu regen, war ich dem wirklich gewachsen? Egal, jetzt bin ich inmitten des Gesprächs, ich ziehe sicherlich NICHT den Schwanz ein. „Hm, das stimmt. Im Gegenteil zu früher…hätte ich das nie für möglich gehalten. Schließlich lagst du mir damals im Weg…Ich glaube das es manchmal einfach nur Zeit braucht. Eine Bindung muss reifen. Mal bleibt sie im negativen bestehen, dann schafft sie allerdings den Sprung wie bei uns, wahrlich eine faszinierende Begebenheit…vor allem sehr holprig.“ Langsam kann ich dem unangenehmen Ende näher, vielleicht konnte ich mich mit noch mehr Reden etwas Zeit verschaffen? „Das entscheiden wir allein, wenn jemand gehen will, dann soll er. Ich halte weder dich noch mich selber auf. Die Zukunft wird entscheiden und wir können daran was ändern.“ Einmal holte ich tief Luft, versuchte mein rasendes Herz zu beruhigen. Ich war wirklich im Begriff diese Worte zu sagen. Habe ich mir das auch wirklich überlegt? Sicher bin ich mir ja nicht… Unbewusst stärkte mich die Kriegerin indem sie meinen Schweif mit dem ihren nahm, den Kontakt weiter ausbaute und ich es weiterhin tolerierte. Langsam senkte ich den Kopf zu ihrem Blick, berührte sie minimal an der Stirn. Ich bin ein Idiot, haha… „Dieser Ausdruck in deinen Augen, zeig in mir. Ich kann mir ungefähr denken was in dir vorgeht, oder liege ich falsch?“ Ohne auf eine Antwort zu warten wurde ich selbst tätig, schob die Pranke unter ihr Kinn und hob das hübsche Gesicht in meine Nähe. In diesen dunkelblauen Augen sah ich unsere gemeinsame Geschichte, Streitereien, glorreiche Rettungsaktionen, einfach alles… „Es geht weit über eine freundschaftliche Basis hinaus, das spüre ich. Ignorant genug war ich ja um das nicht sofort zu bemerken.“ Wieder hielt ich inne, fokussierte mich auf drei bestimmte Worte: „Wie sagt man dazu „Ich liebe dich“. Hm ja, das müsste passen… Wolfsregen, ich mag dich mehr als nur so…liebe eh…“ In den letzten Teil gelang es mir tatsächlich mich zu verhaspeln. Ich war in solchen Sachen einfach ein totales Genie.
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Wolfsregen <3
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 6 Jun - 4:11
➺ WOLFSREGEN
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Unerwartet sanft wirkten die Worte welche Infernotanz an mich richtete. Auch der Inhalt überraschte mich ein wenig jedoch in positiver Hinsicht. Es freut mich zu hören wie er dachte und ehrlich gesagt freute es mich auch dass mir der Kater solch viele Worte schenkte die mir galten. Er agierte recht offen, ruhig und aufmerksam lauschte ich jedem einzelnen Wort. Dieser Kater war wahrlich etwas besonderes...noch dazu manchmal ein wahres Rätsel... Außerdem wirkte Infernotanz auf mich aufmerksamer und interessierte als je zuvor, ein gutes Zeichen? Mit Sicherheit. Ich fühlte mich wohl unter dem wachen und interessiertem Blick des fuchsroten Kolosses und auch mir war die gewisse Spannung in der Luft zwischen uns nicht entgangen. Deutlich konnte ich beobachten wie die großen Pranken des Kater´s begannen das Nestmaterial leicht zu zerreißen, seine Krallen waren scharf wie immer. Doch nun setzte ich zu meiner Antwort an nur um dem Kater direkt mal zu widersprechen. Ja, es stimmte, im verletzen war er ein wahrer Meister, jedoch nicht nur. Zu Beginn war es zwar bei mir nicht anders gewesen, doch mittlerweile heilte er als Schaden an zu richten. So sagte ich ihm dass er es wohlgemerkt als erster, geschafft hatte mich von meiner Unsicherheit zu befreien und sah dem Kater beim sprechen in die Augen. Ruhig war sein Blick, genau wie der meine und betonte erneut wie gern ich seine Nähe aufsuchte, bemerkte dabei aber auch dass er nicht abgeneigt war von der Nähe die ich ihm gab. Seinen Namen trug er noch dazu nicht ohne Grund, so strahlte er doch wirklich eine ziemliche Hitze aus wobei diese bei mir in mehrfacher Hinsicht etwas bedeutete. Erneut zeigte sich ein schiefes Lächeln auf markanten Gesicht des Kolosses und nun ging ich auf seine Aussage ein die die zehn Monde betrafen die wir uns schon richtig kannten. Unsere... ja, recht holprige Reise bis hierher ließ ich nochmal Revue passieren, erwähnte womit wir begonnen hatten, nämlich mit Hass, Abneigung und mehr negativen Dingen. Doch heute? Heute standen wir uns ziemlich nahe wie ich fand. Wir zeugten uns gegenseitig Respekt, hatten uns bereits gegenseitig das Leben gerettet und sogar Seelsorge war dabei gewesen. Dies betitelte ich als faszinierend und zu guter Letzt machte ich klar dass ich nicht vor hatte seine Seite nochmal zu verlassen. Eine solche Distanz sollte nie wieder zwischen uns herrschen! Stille kehrte ein. Weiterhin verspürte ich die angenehme Wärme des Kolosses, spürte sein Fell an meinem wobei beide Felle nach der gegenseitigen Reinigung sich wieder weich anfühlten. Ich fühlte mich einfach... wohl... Und als Infernotanz zu sprechen begann sah ihm wieder ins Gesicht. So wollte er mal ehrlich sein, es fiel ihm eigentlich schwer Empathie einer Katze gegenüber zu zeigen. Allerdings hatte ich ihn zu Anfang sehr an seine Schwester erinnert für welche nach seinen Worten eine Bekehrung zu spät kam. Am Ende sei sie ähnlich unsicher wie ich gewesen sein, nur dass er dies gnadenlos ausgenutzt hatte... Er schwieg, ruhig und warm ruhte mein Blick auf ihm und wartete dass er weiter sprach was auch nicht lange dauerte. So sagte er dass er sich vielleicht selbst etwas beweisen wollte oder er sich von der Unsicherheit nicht mehr einholen lassen wollte. Dennoch freue es ihn in gewissermaßen mir geholfen zu haben, manchmal, da sei er es leid nur zu zerstören jedoch gehörte es zu seiner Art. Aber es fühlte sich gut wenn man auch mal das Gegenteil ausprobierte. Ernst war die Stimme des fuchsroten, doch viele Gefühle zeigten sich in seinem gesunden und klar drein blickendem Auge "ja, da hast du Recht. Zerstören mag zu deiner Art dazu zu gehören, doch... wie du selbst sagst muss es nicht immer so sein. Bei mir darfst du gerne nicht zerstörerisch sein" miaute ich ruhig darauf und lächelte ihn etwas an. Er war jedoch noch lange nicht am Ende seiner Worte angekommen und ich hatte die Ohren aufmerksam aufgestellt, meine ganze Aufmerksamkeit gehörte ihm und er sagte dass er es nicht leugnen konnte mich in seiner Nähe haben zu wollen. Wenn nicht wäre ich schon um einige Narben reicher, seine Krallen gruben sich in den Nestrand und beim Sternenclan, ich war froh dass er diese nie aggressiv gegen mich eingesetzt hatte "Das glaube ich dir, es freut mich sehr dass ich diesen Platz bei dir habe und nicht schon längst unter deine Krallen kam miaute ich mit ehrlichem Respekt und sah ihn an als er weiter sprach. Etwas amüsiert zuckten meine Schnurrhaare bei seinen darauf folgenden Worten, so habe er eher an seinen Charakter gedacht aber wenn er sich als Wärmequelle auch machte wieso nicht. Doch auch diese Worte waren nicht seine letzten. Dies sah man... So gab er mir nun in meiner Aussage recht, es sei das komplette Gegenteil zu früher und er hätte dies nie für möglich gehalten. Schließlich hatte ich ihm im Weg gelegen... er glaubte dass es manchmal einfach Zeit brauchte, eine Bindung reifen müsste. Mal blieb jene dann im negativen Sinne bestehen, dann aber schaffte sie den Sprung wie bei uns. Nun betitelte auch er dies als faszinierend, aber auch als holprig worauf ich zustimmend nicken musste, wie recht er doch hatte "Wie wahr, was aus einem einfach im Weg herum liegen und drüber stolpern werden kann nicht wahr?" kommentierte ich seine Aussage mit ruhiger Stimme. Seine Stimme war längst nicht verklungen, er fuhr fort, sagte dass man allein entschied, wenn jemand gehen wollte dann solle er gehen. Er hielt weder mich noch sich selbst auf, die Zukunft würde entscheiden und wir könnten daran etwas ändern. Ich wollte etwas sagen, doch irgendwie fehlten mir etwas die Worte, noch dazu atmete Infernotanz tief ein und wieder aus, ein Signal für mich dass das noch etwas kam. Tatsächlich war ich es nun die leicht nervös wurde, war ich nicht immer diejenige gewesen welche dem Kater wahre Romane an den Kopf schmiss welche er immer so verflucht hatte? Und nun? Nun führte auch er Romane, doch jenen lauschte ich zu gern. Was ich jedoch ganz genau wusste war wie meine Gefühle zu dem Kater standen, Worte fehlten mir zwar dafür, doch keine Taten. Langsam legte ich meinen Schweif auf den des fuchsroten Kolosses, schlang ihn sogar leicht um seinen... und dann senkte der Kater plötzlich den Kopf etwas. Unsere Blicke kamen einander näher bis ich eine zarte Berührung an der Stirn spürte, erneut fasste er seine so...wunderbare Stimme. Er sprach den Ausdruck in meinen Augen an, ich solle ihm diesen zeigen. Immer intensiver schien der Blickkontakt zu werden, er sagte er könne sich ungefähr denken was in mir vorging, oder lag er falsch? Falsch? Womit? Er wartete gar keine Antwort ab. Eine seiner mächtigen Pranken schob sich unter mein Kinn, mit dieser hob er mein Gesicht in seine Nähe... beim Sternenclan, mein Herz begann zu rasen, schlug wie wild... Was passierte hier?! Erneut war da dieser Blickkontakt, ich sah in dieses tükise, seegleiche Auge. Wie schön...Wieder klang seine Stimme in meinen Ohren, weit ginge es über eine freundschaftliche Basis hinaus, dies spürte er. Sagte dass er ignorant genug gewesen sei um dies nicht sofort zu bemerken, eine Pause entstand und meine Gedanken flitzten förmlich durch meinen Schädel wie ein Kaninchen durch seine Bauten "Was versucht er mir zu sagen?! Etwa... etwa... das was ich gerade glaube? Oder besser gesagt hoffe? Hegt...er Gefühle für mich?..." Wilde Fragen kreisten in meinen Gedanken, tief sah ich Infernotanz in die Augen und dann sprach er weiter! Er fragte wie man dazu sagte, sprach dann diese drei magischen Worte aus, dass er mich liebte... Mein Herz schien aussetzen zu wollen, Glück pulsierte schlimmer als Adrenalin bei einem Kampf durch meinen Körper. Doch ganz fertig war er noch nicht, meinte dass dies passen müsste was mich lächeln ließ ehe er meinen Namen aussprach. Er sagte dass er mich sehr mochte als nur so...liebe... und dann verhaspelte er sich. Ich konnte nichts anderes tun als meinem schnurren freien Lauf zu lassen welches immer mehr in mir aufstieg. Wärme, Zuneigung, Liebe... dies alles trat in meine dunkelblauen Augen mit welchen ich ihm weiterhin in das gesunde Auge sah "Meinst du diesen Ausdruck in meinen Augen?" fragte ich ihn leise, spürte wie mein Herz raste. Ich hatte etwas vor... Immer schneller schien es zu schlagen und als ich das Gefühl hatte es würde jeden Moment zerspringen wenn ich nun nicht handelte schob ich den Kopf nach vorn, direkt auf ihn zu bis meine Nase seine berührte. Langsam übte ich einen zärtlichen Druck aus, ein glückliches Lächeln zierte mein Gesicht "Ich liebe dich auch Infernotanz..." flüsterte ich ihm zu und schloss für den Moment verträumt die Augen "Und dieses mal... ist es kein Traum... es ist real..." dachte ich und zum aller ersten mal in meinem gesamten so oft verfluchtem Leben fühlte ich mich einfach nur... wunschlos glücklich. Erfüllt von diesem Gefühl schlang ich meinen Schweif noch mehr um den seinen und genoss den Augenblick. Und auch wenn ich es nicht laut aussprach, dieser Kater... er mochte eine raue Seite haben, doch manchmal, ja, da war er süß... süßer als jeder Honig auf der Welt...
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Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Di 6 Jun - 7:41
Du hast wahrscheinlich recht Ozeanschatten, wir müssen vorwärtsschauen. Ich war direkt am Kampf beteiligt aber habe das ganze lustigerweise ohne sichtbare Verletzungen geschafft. Ich hatte nur die Tage danach Kopfweh aber das ganze hat sich verflüchtigt Ozeanschatten erzählt mir das er an dem Tag keinerlei Beute gerissen hat und das er theoretisch der Versager ist. Ach was, die Beute Suche kann sehr schwer sein das wissen wir alle. Aber wie du schon gesagt hast wir müssen vorwärts schauen und weitermachen. Eine Katze darf nicht den ganzen Clan aufhalten.Nachtkampf hätte es so gewollt. Still trauerte der Kater, aber lies sich nicht seine neue Lebenskraft wieder nehmen und lächelte zu Ozeanschatten zurück. Also dann man sieht sich! Sagte Rattenfell und verzieht sich auf ein sonniges Plätzchen und schlummert ein bisschen. Was er träumte, das hätte er nicht erwartet.
Angesprochen: Ozeanschatten Erwähnt: Ozeanschatten (Oho Wolfsregen und Infernotanz aka Romeo und Julia xD!)
Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 6 Jun - 16:26
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 6 Jahre und 7 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Gefährtin); Flockenwind(Ziehtochter); Echopfote (Ziehtochter); Nebelhauch(Feindin)
Graunebel
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Post No. #136 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞
Eine Weile blickte Graunebel aus dem Lager und hinterfragte die Aktion der beiden Katzen. Sollte er ihnen folgen? Seine Entscheidung wurde ihm genommen, als Froststern sich an die fremden Katzen wendete und nach einer Erklärung suchte. Eilig kehrte der dunkelgraue Kater zu der Masse zurück. Sandkralle nahm sofort das Wort und erklärte es plötzlich viel kleinlauter, wie vorher. Währenddessen hatte sich Schneeleopardenzahn an ihren Schüler gerichtet und plante einen Rundgang im Territorium. Kurz mischte sich der Stellvertreter ein und miaute zu ihr: „Wenn ihr wollt, könnt ihr auch gleich die Grenzen besuchen und erneuern. Durch die Regenzeit wuchs der Bach zum WindClan stark an. Passt also bitte auf." Wieder zu Froststern und den Rest gerichtet, kam auch Schwarzmaul zu Wort und schilderte die Situation.
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Die orange-getigerte Katze spürte eine sanfte Berührung, während sie starr vor dem Schülerbau gestanden hatte und drehte ihren Kopf vorsichtig zur Seite. Der ihr fremde Kater - Der Freund seines Vaters - hatte sie berührt. Hatte er etwa Mitleid mit der Schülerin? Weil er vielleicht mitbekommen hatte, was passiert war? Kurz sah Mohnpfote den Kater dankbar an, als etwas anderes ihre Aufmerksamkeit erregte. Es war Froststern, der die Katzen zu einer Versammlung zusammenrief!
Nicht sonderlich motiviert und in Gedanken vertieft begab sich die Schülerin zu den übrigen Katzen, die sich versammelt hatten und lauschte angestrengt den Worten des Katers. Sie musste ihre Pflichten noch immer ernst nehmen und durfte sich nun nicht im Selbstmitleid ertränken!
Als sie plötzlich ihren Namen hörte, erschrak Mohnpfote zunächst. Sie hatte nicht erwartet, ihren Kriegernamen zu erhalten, doch natürlich würde sie ihn mit Stolz entgegennehmen.
Sie erhielt also nun von Froststern den Namen >Mohnwolke<, weshalb sie leicht lächelte. Ihre Mutter wäre mit Sicherheit sehr stolz auf sie gewesen...und auf ihre Brüder ebenso, die nun >Ahornsplitter< und >Lindenpelz< hießen.
Doch das war noch nicht alles. Dorian wurde im SchattenClan aufgenommen und bekam den Namen Dämmerpfote. "Sieht so aus, als würden wir uns ab jetzt des Öfteren über den Weg laufen. Ich bin gespannt, wie er sich als Clankatze machen wird.", dachte sie einen Moment lang und wandte ihren Blick zu dem Kater. Er war ziemlich attraktiv und hatte irgendwie etwas an sich, was Mohnwolkes Interesse weckte. Doch nun wollte sie zuerst einmal zu ihrem Vater gehen, was sie dann auch tat, als die Versammlung beendet war.
"Sturmseele?", miaute sie vorsichtig, als sie sich ihrem Vater auf der Lichtung und zuckte mit den Ohren. Sollte er schlafen oder nicht mit ihr reden wollen, würde sie ihm seine Ruhe lassen.
Löwenfeder Erfahrener Krieger
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Genervt wartete ich auf eine Antwort von den betroffenen Katzen, auf eine Erklärung. Auch auf Graunebel lag meine Aufmerksamkeit, wusste er etwas? Sandkralle, der Kater mit dem ich noch Seite an Seite gegen einen Fuchs gekämpft hatte, war der erste, der das Wort ergriff. Schwarzmaul und er seien bei der Grenze gewesen als ein Fuchs die beiden Kätzinnen angegriffen hatte. "Ihr habt keinen Katzen aus anderen Clans zu helfen, es sei denn es ist ein hilfloses Junges!" zischte ich aufgebracht und meine Schwanzspitze zuckte hin und her. Scheinbar schien Sandkralle der Mut auszugehen, er gab das Wort an den anderen SchattenClan Krieger weiter. Mein Blick lag kalt funkelnd auf Schwarzmaul, als dieser sprach. Was für ein Hohlkopf! Hatte er doch tatsächlich von den Füchsen in unserem Lager erzählt! Mein Blick wurde härter. Einen Moment lang hielt ich diesen, dann sah ich zu den besagten Kätzinnen, die sich bisher nicht zu Wort gemeldet hatten. Nicht mal für sich selber einstehen konnten sie! Obwohl ich wütend war, sah ich, dass sie verletzt waren. "Ob Krallenmond die beiden behandelt, ist ihre Entscheidung. Derweil bleiben sie als Gefangene." entschloss ich kurz angebunden. Ich konnte der Heilerin ja nicht vorschreiben, was sie zu tun hatte. Ich nahm mich selber zwar durchaus wichtig, für Krallenmond hatte ich jedoch immer Respekt gehabt. Ich wandte mich nochmal an die beiden Kater und mein Blick war wieder kalt: "Das wird Konsequenzen haben." lies ich sie wissen. Dann schaute ich mich kurz um und entdeckte zu meiner Zufriedenheit Staubträne. Ohne die Katzen die bei mir waren eines weiteren Blickes zu würdigen lief ich zügig zu ihr hinüber. "Hallo Staubträne. Ich hätte eine Aufgabe für dich. Da Sandkralle und Schwarzmaul diese beiden DonnerClan Kätzinnen mit ins Lager gebracht haben, bleiben diese erst mal als Gefangene. Ich möchte, dass du ein Auge auf die beiden hast. Solltest du Hilfe brauchen, melde ich bei mir." ich deutete mit dem Schweif zu den Angesprochenen und tappte dann auch wieder zu ihnen hinüber, da ich noch mit Graunebel sprechen wollte bzw. musste. Ich kam direkt zu ihm und in meinem Blick lag wieder fast etwas freundliches diesem Kater gegenüber. "Auf ein Wort?" fragte ich und war selber überrascht, wie erschöpft ich mich anhörte.
aktiv SC | Froststern | Anführer SC | Tüpfelherz | Kriegerin SC | Haselpfote | Schüler inaktiv WiC | Löwenfeder | Krieger WiC | Sturmflamme | Kriegerin Viel Glück auf deinem Weg Bernsteinsonne <3
Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 9 Jun - 20:08
Staubträne
Pos.5
Immer noch lag ich am Kriegerbau und dachte darüber nach, wieso ich keinen Schüler erhalten hatte. Als ich plötzlich die Stimme von Froststern vernahm, der jetzt wohl vor mir stand. Vorher hatte ich ihn aus meinen Augenwinkeln beobachtet, wie er zu den Kätzinnen aus dem DonnerClan ging. Leider achtete ich nicht darauf, worum es ging, aber nun sollte ich es erfahren. Mit seiner tiefen Stimme miaute er mir zu, er hätte eine Aufgabe für mich, nachdem er wieder bei jetzt war. Langsam erhob ich mich auf meine Pfote und stand nun vor Froststern, der mir nun sagte, ich soll auf die beiden Katzen, die jetzt als Gefangene sind auf zu passen. " Geht klar", miaute ich zu den Anführer und schaute zu den beiden Katzen rüber, die auf mich wirkten, als wenn sie verschüchtert wirkten. Dann verließ mich Froststern, ohn noch ein Wort an mich zu richten und ging zu Graunebel. Ich dagegen ging langsam zu Rattenfell. Ich stellte mich so hin, dass mich der grau-schwarze Kater genau anschauen konnte. " Rattenfell", maiute ich ihm zu " hast du Zeit mir zu helfen?" Nun wartet ich auf seine Antwort, damit ich dem Kater genau erklären konnte, was mir Froststern aufgetragen hatte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 9 Jun - 20:34
(Entschuldigung das der Post zu kurz ist ich konnte ihn einfach nicht strecken.)
Rattenfell
Leicht schlummernd schaue ich über das Lager und liege auf dem warmen Boden. Ich schnappe mir noch eine kleine Maus und lege mich wieder hin. Ich sehe wie Froststern mit Staubträne redet und dann langsam auf mich zu kommt. Rattenfell richtet sich auf und schaut die Kätzin Staubträne an. Hallo Staubträne wie kann ich dir helfen? Etwas verschlafen schaue ich die Kätzin an und stehe langsam auf.
Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 9 Jun - 21:08
Staubträne
Pos.6
Nachdem ich nun vor Rattenfell stand und ihm auch noch aus seinem Schlaf geholt habe, fragte ich ihn nun , ob er Zeit für mich hätte. Und er fragte mich, wie er mir helfen konnte. Und so fing ich an zu miauen. " Froststern bat mich, auf die beiden Katzen aus dem DonnerClan auf zu passen. Er meinte noch,sie wären Gefangene. Und so wie es aussieht, wird er wohl noch darüber entscheiden, was aus ihnen werden soll. Ich soll nun auf sie aufpassen. Würdest du mir dabei helfen, Rattenfell? Ich weiß sonst nicht, wem ich noch fragen soll. Da ja hier jeder etwas zu tun hat und so wie es aussieht brauchen die beiden Katzen auch noch Krallenmond, die aber glaube ich nicht da ist oder noch nicht zurück vom Mondsee." Ich hoffte nur, der Kater würde mir bei dieser Sache auch helfen, dann hätte ich auch Zeit mich etwas mit Rattenfell noch zu unterhalten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 9 Jun - 21:25
Rattenfell
Still lauschte ich den Wörtern der Katze und verstand. So wie es aussieht haben wir Gefangene. Donnerclan Katzen also sprach ich und schaute fragend die Kätzin an. Und wie sind die hier her gekommen und vorallem, warum?mal schauen vielleicht kenne ich ja die Katzen denke ich mir und sage zu: Ja ich helfe dir gerne dabei. Wo sind sie den?Ich hatte schon länger keinen Kontakt mehr zu Katzen aus anderen Clans, mehr traf ich Streuner oder Hauskätzchen an und musste sie darauf aufmerksam machen das dass hier feindliches Territorium ist und das sie hier eigentlich nichts zu tun haben.
Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 10 Jun - 15:16
Staubträne
Pos.7
"Ja, DonnerClan Katzen", wiederholte ich und fügte noch hinzu " ich weiß auch nicht, wie sie hier her gekommen sind oder was sie hier wollen. Aber dies werden wir ja bald erfahren. jetzt sollen wir nur auf sie aufpassen und keine Frage stellen." Ab er dann fragte mich Rattenfell, wo die Katzen wären und ich dachte so bei mir. Hat dieser Kater Tomaten auf en Augen? Sie sitzen genau zwischen dem Kriegerbau und dem Heilerbau. Mit meinem Schweif deutete ich auf den Platz, wo sich die Katzen befanden und wo auch Sandkralle und Schwarzmaul waren. " Na dort sind sie doch", miaute ich den Kater zu " Sandkralle und Schwarzmaul sind doch bei ihnen.Aber lass dir nicht einfallen, einen von den beiden Krieger zu fragen, warum sie hier sind, denn so wie Schwarzmaul aussieht, würde er dir diese Frage nicht mal beantworten." Und so setzte ich mich nicht weit von diesen DonnerClanKatzen nieder und schaut zu den Katzen, die jetzt unsere Gefangene waren.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 10 Jun - 15:59
Rattenfell
Achja dort sind sie wie konnte ich nur so blind sein? Rattenfell setzte sich etwas näher am Kriegerbau und beobachtete die Katzen aufmerksam. Was haben die uns da ins Lager geschleppt. fragt sich Rattenfell und ist nicht gerade erfreut das sich diese Katzen bei uns aufhalten. Nicht das er ein Problem mit Katzen anderer Clans hatte, nur nach dem Fuchsangriff konnte er nicht weiter Stress aushalten und musste sich selber zugestehen dass er sich mal wieder ausruhen sollte, in den letzten 4-5 Tagen war er ständig auf den Beinen und hatte nur wenige Stunden schlaf, das setzte ihm sichtlich zu. Trotzdem beobachtete er die Katzen und sprach in seinen Gedanken zum Sternenclan Bitte lieber Sternenclan, sorge dafür das diese Katzen keine schlechten Absichten haben.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 10 Jun - 17:27
Wellenherz Die Kriegerin spürte wie ihr Fell unbehaglich kribbelte. Froststern schien nicht begeistert das sie hier waren. Sollten Blaufeder und sie wirklich hier bleiben? Doch sie konnte nicht einfach weg, sie wollte alles über ihre Mutter erfahren. Hätte sie das Froststern sagen sollen? Er kannte ihre Mutter sicher nicht, darum war es auch nicht gerade eine gute Idee dem Kater etwas zu sagen, nachher würde er sie als Lügnerin abstempeln, aber Sandkralle hatte es bei ihr gesehen, sie sah ihrer Mutter ähnlich. Irgendwie machte es die Kätzin stolz, aber auch traurig, ihre Mutter war tot und sie hatte den Clan ihres Vaters verlassen um die Kätzin zu finden die ihr das Leben geschenkt hatte. Wenn Froststern ihre Mutter gekannt hatte, dann hätte er in Wellenherz sicher etwas gesehen. Sie wusste das diese Hoffnung nichts war. Sie sah wie zwei Krieger kamen um sie und Blaufeder zu bewachen, dass machte sie nervös.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 10 Jun - 18:42
Rattenfell
Hallo, Wellenherz? Bist du das? Ich kann mich nicht mehr richtig an die letzte grosse Versammlung erinnern. Dürfte ich wissen was ihr hier wollt? Rattenfell bemerkte das die Kätzin nervös wurde, Rattenfell jedoch war jedoch sehr ruhig und hatte nicht die Intention jemanden zu verängstigen. Wollen diese Katzen uns etwas mitteilen oder wollten sie mit jemandem reden? Das wird wohl interessant. Rattenfell leckte sich die Pfote und beobachtete die zwei Katzen. Er dachte wieder darüber nach wie sie von den Füchsen angegriffen wurden. [i]Wir sind immer noch schwach von dem Fuchsangriff wen diese Katzen das ihrem Clan ausrichten könnte es einen Kampf um das Territorium geben.[/i]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 10 Jun - 19:09
Wellenherz Sie sah auf und sah einen Kater erst mal fragend an, dann erkannte sie den Kater vor sich. Rattenfell. Sie hatte ihn schon gesehen und fand den Kater nett, mehr aber auch nicht, er war ein netter Kater, doch sie vertraute ihm nicht, Sandkralle vertraute sie hingegen sehr. Sie sah Rattenfell an und zuckte mit der Schweifspitze. "Hallo Rattenfell." Miaut sie und neigt den Kopf leicht vor dem Krieger, sie war ja doch sehr höfflich und wollte nicht als unhöfflich gelten. "Das haben Sandkralle und Schwarzmaul gesagt." Miaut sie und sieht auf ihre Verletzung an der Pfote runter. Sie wollte nicht sagen warum sie hier war und auch Blaufeder wollte sie nicht verraten, erst recht nicht Sandkralle und Schwarzmaul, würde sie sagen was wirklich war, dann würden sie alle in Probleme rein rutschen. Sie leckte sich über die Verletzung und versuchte diese vorsichtig zu reinigen. Es tat weh, aber sie musste es machen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 10 Jun - 19:23
Rattenfell
Rattenfell setzte sich wieder und beobachtete die Katzen weiter. Rattenfell machte sich eher Sorgen das die Katze nicht sagen will warum sie hier ist. Wenn Rattenfell ehrlich ist weiss er nicht warum wir die Katzen jetzt als gefangene halten müssen, wenn sie Informationen über uns rauskriegen wollen dann haben sie das jetzt rein theoretisch könnten wir die Katzen mit einer Verwarnung wieder gehen lassen. Er fragte sich was wohl gerade die Kätzin Staubträne dachte jetzt wo wir hier zwei Eindringlinge haben. Verständniss dafür das sie hier her gebracht wurden habe ich aufjedenfall nicht.
Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 10 Jun - 20:00
Staubträne
Pos.8
Neugierig beobachte ich Rattenfell und die Kätzin aus dem DonnerClan, die Rattenfell sogar kannte und sie mit ihrem Namen ansprach.Aber so ganz genau konnte ich mir keinen Reim darauf machen, was Sandkralle und Schwarzmaul damit zu tun hatte. Und so behielt ich lieber meine Gedanken für mich und fragte Rattenfell nur. " Woher kennst du diese Kätzin eigentlich?" Dann schaute ich zu der blaugrauen Kätzin,die nur da saß und gar nichts sagte, oder so tat, als wenn ihr dies alles gar nichts anging. Erst wollte ich mich erheben und zu dieser Kätzin hingehen, aber dann ließ ich es lieber bleiben wer weiß was Froststern dazu sagen würde. Und so wand ich mich wieder Rattenfell zu. " Sag mal Rattenfell, was meinst du, was Froststern mit den beiden Katzen machen wird?" Wenn ich so nachdachte, wäre es ja nicht schlecht, die beiden Katzen bei uns zu behalten und wer weiß vielleicht würde sie Staubträne sich mit den beiden anfreunden können.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 10 Jun - 20:13
Wellenherz Die Kätzin lauschte den Worten der Kätzin (Staubträne) und zuckte leicht zusammen, was würde Froststern mit ihnen machen? Um Sternen-Clans Willen hoffte sie darauf hier bleiben zu dürfen, sie konnten doch nicht mehr zum Donner-Clan zurück kehren, sicher würden sie dort nicht mehr willkommen sein, sie hatten ihren Clan verraten. Ihre Ohren zuckten leicht. Was würde aus ihr und Blaufeder werden? Sie würden dann als Streuner leben müssen. Sie hoffte das Froststern sie im Clan aufnehmen würden, sie wollte in dem Clan ihrer Mutter bleiben, hier hätte sie aufwachsen müssen und sie wollte bei Sandkralle sein, sie musste sich eingestehen das sie Sandkralle sehr gerne hatte. Am liebsten würde sie ihre Nase in seinen Pelz stecken und sich an ihn drücken, doch das konnte sie nicht machen, er kannte sie nicht und sie kannte ihn nicht. Klar er hatte ihre Mutter gekannt, aber damals war sie ein Junges gewesen und die beiden hatten sich sicher nur einmal kurz gesehen oder er hatte Wellenherz einmal gesehen, aber das wusste sie nun nicht, es konnte sein musste aber nicht. Sie fühlte sich mit dem Kater verbunden. Etwas was sie bei keinem Kater je gefühlt hatte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 10 Jun - 20:25
Rattenfell
Rattenfell hört wie Staubträne ihn erwähnt und hört aufmersam zu.Ich habe sie schon an den grossen Versammlungen gesehen aber dort war sie nicht so verschlossen. er schaute kurz zu Wellenherz und dann wieder zu Staubträne Was Froststern tuen will ist mir egal, jedoch eins weis ich. Wenn er ihnen etwas zu leid tuen will, wird er zuerst mich erledigen müssen, es gibt keinen Grund diese Katzen zu verletzen. Wenn schon sollten wir sie einfach gehen lassen. Oder sie sagen uns was sie hier wollen und wir können ihnen helfen. Rattenfell weis ganz genau das die Katzen Staubträne und ihn belauschen und er schaute kurz zu Wellenherz die nervös zuckte. Er fing kurz an mit Wellenherz zu reden Also ich kann mir eure handlung nur so erklären: Ihr seid verbannt worden oder habt den Clan verlassen, anders kann ich mir so ein respektloses Verhalten nicht erklären! Rattenfell wurde kurz etwas laut. Obwohl er sich geändert hatte spricht manchmal immernoch die gemeine und böse Katze aus ihm heraus. Entschuldigung.
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 10 Jun - 22:05
Sandkralle
Nachdem wir Froststern unsere Geschichte erzählt hatten war dieser natürlich nicht sehr begeistert davon, wer könnte es ihm verübeln, wir hätten es als erfahrenen Krieger des Clans besser wissen sollen. Froststern meinte dann, dass die Beiden als Gefangene erst einmal bleiben können und gab uns zu verstehen, dass unser handeln noch Folgen haben wird. Froststern gab Staubträne den Auftrag auf die Beiden aufzupassen, kurz darauf holte diese sich noch Rattenfell mit dazu zum aufpassen. Ich ging dann während des Gesprächs der Beiden mit unseren Besuchern, mit dazu und grüßte die Beiden und setzte mich dazu und hörte mir an, worum es ging und das Thema war natürlich Froststern und was er mit den Beiden machen würde. " Nach allem was Schwarzmaul und ich von den Beiden erfahren haben, hat Rattenfell schon recht mit seiner Vermutung, dass die Beiden haben ihren Clan verlassen, dies zumindest hatten sie uns erzählt gehabt." mischte ich mich mit in das Gespräch. " Da wäre Froststern doch mäusehirnig die beiden nicht aufzunehmen, außerdem, ist Wellenherz, die Tochter von Buntrabe, die ja wie ihr wisst eine Kriegerin des SchattenClan war, fragt mich nicht wieso, aber das hab ich in ihren Augen gesehen, außerdem, passt es auch zu ihrer Geschichte." fügte ich noch hinzu.
direkt: Rattenfell, Staubträne indirekt: Wellenherz, Blaufeder, Rattenfell, Staubträne, Froststern, Schwarzmaul hört sich die Standpaucke von Froststern an I geht dann zurück zu den Gefangenen und redet mit Staubträne und Rattenfell
So ergibt das ganze Sinn. Aber warum? Was war mit dem Donnerclan falsch? Wollte sie ihre Mutter kennenlernen oder was? Aber du hast recht wir sollten die Katzen auf jedenfall aufnehmen. Jedoch liegt das dann bei Froststern und sein Wort ist Gesetz. Rattenfell schaut wieder die zwei Katzen an. Aber wenn sie ihren Clan verraten hat, woher wissen wir das sie uns nicht auch verrät? Ich finde wenn hier einfach so Katzen aus anderen Clans auftauschen sind solche Sorgen durchaus berechtigt.