Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: DonnerClan Lager Sa 14 Apr - 22:12
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
In Reihe und Glied fand sich Hasenjunges bei seinem Bruder wieder, der auf die Worte der Schülerin Winterpfote reagierte. Sie hätte wohl gerne mitgemacht. Wieso eigentlich nicht? Hasenjunges blickte vor zu seiner Mutter, die ihn und Eisvogeljunges irgendwie böse anschaute. Hatten sie etwas verbrochen? Oder fand sie es nicht schön, dass die Beiden so spät dazu kamen? Dann fiel ihm aber ein, dass er und sein Bruder von oben bis unten schmuddelig waren. Oho... dachte er und neigte sein Kopf. Die weiße Kätzin rief zuerst die Schüler auf, die dann zu Kriegern ernannt wurde, danach folgten die Jungen. Der Erste war Eisvogeljunges. Seine Mentorin sollte Heuregen sein. Danach rief Schneestern Hasenjunges zu sich. Sein Mentor sollte Pythonschatten werden. Dieser Name sagte dem Kater gar nichts. Wer war Pythonschatten? Mit großen Augen suchte er einen Krieger, der auf den Namen reagierte, aber niemand in der Masse schien Pythonschatten gewesen zu sein. Noch einmal wendete sich Hasenpfote zu seiner Mutter und sprach sie zaghaft an: „Mama?" Doch dann brach er ab und blickte scheu auf seine Pfoten. „E-Es tut mir leid", miaute er leise und ging vom Hochstein hinunter, wo dann Schalakjunges hinaufging und die Schülerin der Anführerin wurde. Mit angelegten Ohren suchte er seinen neuen Mentor. Aber wie sollte er eine Katze finden, die er nicht kannte? Pythonschatten, Pythonschatten... Der Name sagte ihm gar nichts. Doch anscheinend war er bei der Suche nicht allein. Auch sein Bruder Eisvogelpfote suchte nach seiner Mentorin. Die beiden Schüler schienen kein Glück gehabt zu haben. Wo waren nur ihre Mentoren?
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In gewohnter Einfühlsamkeit erwiderte Regensprenkel sofort jene zärtlichen Berührungen, die ich während der Zeit im Flussclan zusehends vermisst hatte. Zwar verblieb ich gern im Kreis naher Verwandter, doch neben ihr gefror die Zeit schlichtweg ein. Wenn gab es nur sie und mich. Erst jetzt fiel mir das von tiefer Erschöpfung gezeichnete Gesicht auf. Veilchenfarbene Seen blickten müde drein. Automatisch rückte ich näher, versuchte dem Weibchen tröstende Wärme zu spenden. Anscheinend war der Tag alles andere als entspannend gewesen. Insgeheim schluckte ich rasch aufkommenden Gram herunter. Manchmal führte die Liebe eben in verschiedene Richtungen, doch hieß es nicht, dass man auf ewig getrennt blieb. Jetzt konnte ich an ihrer Seite bleiben und zusammen auf unsere Horde von Jungen aufpassen. Genau auf diese kam Regensprenkel nun zu sprechen. Mondjunges schien wohl verschwunden, tauchte aber im gleichen Moment wieder, Dank meiner Mutter auf. Erleichtert seufzte ich leise auf, instinktive Sorge ebbte langsam ab. Wer wusste schon was dem schutzlosen Kätzchen sonst zugestoßen wäre? Schnell wuchsen sie heran und begannen bereits zu erkunden. Ein Glück das Mondjunges nichts passiert ist… Umhin ließ es sich für mich nicht vermeiden einen besorgten Blick auf meine Tochter zu werfen, ob auch wirklich alle Pfoten dran waren. Dem Sternenclan sei Dank wirkte sie recht lebendig. „Dann habe ich wohl das schlimmste bereits verpasst…tut mir leid, dass ich dir keine Unterstützung sein konnte.“ Kurz darauf klärte Igelnacht uns über Mondjunges auf, die ihr direkt in die Pfoten gelaufen war. Erschrocken riss ich meine metallblauen Augen auf. „An der Grenze?“, rief ich leise aus, meinte es jedoch keineswegs böse. Wie sehr mich die ganze Situation an damals erinnerte. Regensprenkel hatte ich ja ebenfalls dort getroffen, eben nur auf gegensätzlicher Seite. Welch Ironie. Das Weibchen behielt Recht. Irgendwie war unsere Reiselust auf die nächste Generation übergegangen. Ob sowas chronisch vererbt wurde? Lächelnd gestand ich mir diese kleine Schwäche ein. Mondjunges wiederum schaltete sich ebenfalls ein und verneinte, dass sie eine umtriebige Tochter sei. Eher war die kleine Kätzin weggerannt, weil ein sogenannter Hasenjunges sie aus dem Bach gezogen hatte. Eigentlich sei das Weibchen auf der Suche nach Wasser gewesen, fand allerdings keins und forschte stattdessen nach mir. Daraufhin fand Igelnacht meine Tochter, die ihr gleich von jenen verwandtschaftlichen Verhältnissen erzählte. So wollte mich Mondjunges im Flussclan besuchen, was jedoch nicht ging. Zum Schluss bat sie mich nicht böse zu sein. Wie zum Sternenclan sollte man solchen treuherzigen Augen böse sein? Gleich darauf spürte ich sanfte Berührungen am Bein. Sanftmütig blickten leuchtende Augen das großgewachsene Junge an. „Keine Sorge, ich bin dir nicht böse, aber dort draußen im Wald lauern viele Gefahren, weißt du? Damals wollte ich das als Junges selber nicht so wahrhaben, aber im Nachhinein kann es gefährlich sein. Ich bin einfach nur froh, dass du wieder da bist. Schau ich bin auch wieder da und solltest du mich mal wieder suchen wollen, dann bin ich in deiner Nähe, ja?“ Liebevoll putze ich ihr kurz über den Kopf, sog dabei diesen speziellen Geruch ein, die Junge bis zu einem gewissen Alter einfach an sich hatten. Bevor ich mich erneut an Igelnacht wenden konnte, fragte Mondjunges ob ich ihr Schwimmen beibringen mochte. Vorlieben bilden sich also auch gemeinsam aus…interessant. Um ehrlich zu sein vermisste ich das Gefühl schwerelos durchs Wasser zu gleiten. Alle Sorgen fielen einfach von einen ab, während man das tiefe Nass durchtauchte. Deswegen sah ich überhaupt kein Problem darin. Freundlich grinste ich sie an. „Klar, wenn deine Mama nichts dagegen hat und mir vertraut, bringe ich es dir gerne bei. Ist immer gut verschiedene Fähigkeiten anzueignen.“ Gleichzeitig linste ich schelmisch hoch zu meiner Gefährtin, drückte ihren Schweif fester. „Hm? Wie lautet dein Urteil dazu Liebes?“ Regensprenkel riet Igelnacht dazu das Lager zu verlassen, da manche Katzen Eindringlinge nicht unbedingt mochten. Zum ersten Mal fuhr mir ein schmerzhafter Stich durchs Herz. Meine Familie war hier nach den eigentlichen Regeln nicht willkommen. Kurz bevor sie durchs Gebüsch verschwand miaute ich: „Ich danke dir…richte den Anderen schöne Grüße aus und sicheren Heimweg!“ Schwermütig wurde ein Kloß heruntergeschluckt, der nur langsam verschwand. Im Leben war es schlichtweg nicht möglich beides zu besitzen. Das hatte ich bereits oft genug gelernt. So ließ ich also meine Mutter ziehen. Gerade dabei Regensprenkel erneut sanft zu säubern sprach Schneestern von Hasenjunges, jetzt Hasenpfotes, der zu meinem Schüler ernannt wurde. Kurz hielt ich verwundert inne, realisierte gleichermaßen den Respekt den mir die Anführerin eigentlich entgegenbrachte. Man machte mich tatsächlich zum Mentor? War ich überhaupt bereit dafür? Schneestern vertraut mir tatsächlich…das gibt es doch nicht. Mehr Glück kann ich nicht haben, oder? Euphorisch sprang ich auf, strahlte dabei wie ein Junges. „Hast du das gehört? I-ich bin jetzt ein Mentor. Heiliger Sternenclan, das kam jetzt plötzlich“, murmelte ich aufgeregt uns fiel zum gleichen Zeitpunkt baff auf den Hintern. Nur die Frage wer Hasenpfote nun war. Wahrscheinlich stand er noch vorne bei der Zeremonie. Am liebsten wäre ich sofort losgerannt, doch blieb ich um den Willen meiner Gefährtin sitzen. Immerhin waren wir für lange Zeit getrennt gewesen. Zusätzlich kam nun ebenfalls Frostjunges daher und erkundigte sich nach meinem Verschwinden. Beinahe verrückt vor Freude sah ich meine andere Tochter an. „Hallo Kleines! Ich war im Flussclan, um mich von meiner Familie zu verabschieden. Jetzt bleibe ich aber hier, keine Sorge.“ Zum Glück erhaschte ich noch rasch einen Blick auf zwei helle Pelze, die wohl den neu ernannten Schülern gehörten. Beide standen ziemlich verloren da. Vielleicht bewegte ich mich doch mal in ihre Richtung, denn einen schlechten Eindruck wollte ich nicht machen. Zu sehr hing ich am unschuldigen Geist junger Katzen. „Regensprenkel? Ich werde nochmal kurz losziehen und mich etwas mit Hasenpfote beschäftigen. Sei mir bitte nicht böse, ja? Spätestens im Nest gehöre ich wieder ganz allein dir. Bis dahin, warte auf mich. Im Schlaf werde ich über deine Träume wachen.“ Kaum gesprochen trabte ich auch schon los, bahnte mir geschickt einen Weg zwischen mehreren Katzen hindurch bis mir ein unglaublicher Gestank entgegenschlug. Anscheinend hatten sich beide Katzen intensiv auf dem Schmutzplatz vergnügt. Sollte ich das ignorieren? Hm… ich bin nicht ihre Mutter. Selbstbewusst schritt ich daher auf einen der Kater zu, der weißlich wirkte, wobei der Dreck förmlich aus seinem Fell starrte. Gemäß der Tradition presste ich vorsichtig meine Nase an die seine und stellte mich vor: „Hallo! Mein Name ist Pythonschatten. Ich bin der Gefährte von deiner Schwester Regensprenkel, vielleicht kennst du mich ja noch.“
Mit gewissen, verträumten Gesichtsausdruck blickte ich das liebliche Silbervlies an. Viele, viele Ahnen strahlten frohgemut auf das Lager hinab und spendeten somit immerhin etwas Licht. Ob Himmelsflut dort oben verweilte? Ohne jeglichen Gifte, die ihren Geist verpesteten? Wahrscheinlich saß sie zusammen mit unseren Jungen in heiligen Schein gehüllt und beobachtete mich. Heilerkatzen hatten es gut, sie konnten sich zumindest versichern ob ihre Geliebten noch existierten. Mir blieb allein der Glaube. Manchmal dachte ich wirklich arg darüber nach, vor allem wenn die Einsamkeit mal wieder überhandnahm. Bestand eine glückliche Familie wirklich aus allen vollständigen Komponenten? Immerhin verweilte ja Wächterpfote lebendig in meiner Nähe. Ich bin trotzdem froh. Selbst das man mir fast alles nahm. Gedankenverloren schweifte ich langsam ab die Zeremonie noch kaum wahrnehmend. Wieder kehrte eine neue Generation von Schülern ein, Tote verblassten langsam am Horizont. Der Clan an sich, war schlichtweg ein lebendiges Wesen, was von seinen Teilen lebte. Jeder hier blieb ein ewiger Teil davon. Ahnen nährten ihn durch ihren Glauben, Krieger beschützten, Jungen stellten potentielle Stützen da, Schüler waren auf dem besten Weg dazu. Selbst Älteste gehörten dem Kreislauf an. Seufzend wurden gewaltige Fellmassen geschüttelt. Hier sinnlos herum zu hocken, besserte die Lage nur bedingt. Von rechts näherten sich leichte Schritte. Komensplitters Duft umwehte meine Nase. Knapp in ihrer Wortwahl begrüßte sie mich und fragte ob ich nicht schlafen könne. Freundlich lächelte ich das Weibchen an. Gebührender Respekt leuchtete kurz im breiten Gesicht auf. „Guten Abend, Kometensplitter. Eine schöne ruhige Nacht haben wir, oder?“ Kurz schweifte der Blick erneut nach oben. Selten sah man solch einen klaren Himmel. „Um auf deine Frage zurückzukommen. Ich bin vorhin erst aufgestanden. Im Clan ist um diese Zeit ohnehin noch viel los. Einige Katzen scheinen das Nest selbst nicht hüten zu wollen.“
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
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Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 15 Apr - 2:18
Luchspfote
Nachdem ich meine Schwester zum Schülerbau begleitet hatte und ihr gesagt hatte das ich sie nie wieder alleine lassen werde schien sie glücklich darüber. Wäre auch komisch wenn irgendeine Katze das nicht toll finden würde. Spechtpfote bedankte sich bei mir und berührte kurz mit ihrer Nase meine Wange. "Nichts zu danken." kam es von mir ehe sich die helle Kätzin in ihrem nächst zusammen rollte und kurze Zeit später auch schon zu schlafen schien. Mit einem traurigen lächeln betrachtete ich sie, strich mit meinen Schwei sanft über ihren Rücken und driftete dabei in alten Erinnerungen ab. Es war wirklich ein großer Fehler von mir und und den Rest unsere Familie sie einfach alleine zurück zu lassen. Wer wäre in solchen Momenten wie jetzt bei ihr? Würde überhaupt jemand ihr zu Seite stehen? Mir einem energischen Kopfschütteln unterbrach ich meinen Gedankengang, der Tag war deprmierend zu Ende gegangen, da musste ich die Nacht nicht auch noch mit negativen Dingen die in der Vergangenheit passiert sind, voll stopfen. Das Maul zu einem weiten Gähnen aufgerissen machte ich mich leise an die arbeit mein Nest neben das von Spechtpfote zu verlagern. Ich wollte nach Siebenschläfers Tod die Nacht nicht alleine verbriegen. Nach kurzer Zeit war mein Nest auch fertig ud ich kuschelte mich müde hinein. Nachdem ich mich ein paar mal unruhig umher gewälzt hatte verfiel auch ich in einen tiefen schlaf.
Müde und erschöpf schleppt ich mich ins Lager. Mein Kopf pochte wie wild nachdem Kampftrainigt mit Glanzblüte hatte ich zum Schluss den kürzeren gezogen. Ich war mit diesen Köper einfach für nichts zu gebrauchen. Die junge Kriegerin schien vor mir das Lager erreicht zu haben, kein Wunder ich hatte mir reichlich Zeit gelassen. Leicht wankend und auf zittrigen Beine schob ich in Richtung Frischbeutehaufen und lies die erlegte Beute darauf fallen. Ich wollte nur noch in mein Nest und einfach schlafen. Das Schmerzhafte pochen meine Kopfes raubte mir so langsam die Nerven, warum nur war ich so zerbrechlich? Verbittert steuerte ich nun noch immer auf schwachen Gliedern den Kriegerbau an und schob mich ohne groß auf andere zu achten einfach hinein und verkroch mich in meinen Nest dan an einer der äußeren Wände lag. Kaum lag ich in den weichen Moos verfiel ich in einen traumlosen Schlaf.
Erwähnt: Glanzblüte Redet mit: -
Wächterpfote
Da ich meine Mentorin die von einer duftenden Kräuterwolke, die in der Nase schrecklich juckten, umgeben war, nun ausfindig gemacht hatte und so gleich die Frage stellte was sie tat und was das nun für Kräuter waren lauschte ich ihrn nun weniger aufmerksam. Sie erzählte mir das es ebenfalls Aufgabe der Heiler war sie um die toten zu kümmern. Man rieb sie mit Lavendel ein um den Geruch des Todes zu verdecken damit der Clan gebührenden Abschied nehmen konnte. "Warum ist das auch unsere Aufgabe? Er ist tot da kann man nichts mehr machen, auch Lavendel hilft da nicht. Ist es nicht eher eine Art Lüge wenn wir ihn damit einreiben damit er nicht mehr nach Tod riecht? So würde er ja wirken als würde er schlafen, was er aber nicht tut... wozu das ganze also?" ich wusste wirklich nicht warum es unsere Aufgabe war, vielleicht wurde es vor vielen, vielen Blattwechseln so bestimmt aber war das wirklich so schlau? Vielleicht würde ich ja später dahinter steigen aber im Moment lenkte mich der Lavendel ab den mir meine Mentorin zu geschoben haben muss. Ich schien nun ebenfalls von dieser Wolke umgeben zu sein, jedenfalls konnte ich nichts anderes mehr riechen außer den intensiven Lavendel Geruch. Niesend tastete ich nach dem Kraut und dann nach dem toten Köper des Ältesten. Mit Augenlicht wäre es ein leichtes gewesen den Körper ausfindig zu machen. Eulenfeder hattes etwas von einreiben gesagt... und wie? Meine Pfoten angelten sich etwas ungeschickt einen Halm ehe dieser auf den kalten Körper gedrückt wurde. Mit kreisenden Pfotenbewegungen und leichten Drück versuchte ich den Lavendel Geruch auf das Fell des Toten zu übertragen. "Macht man das so?" fragte ich ins blaue hinein. Doch ehe ich eine Antwort von Eulenfeder erhielt rief Schneestern den Clan zu einer Versammlung zusammen. Neugierig spitze ich die Ohren und richtete sie in die Richting aus der die Stimmer der Anführerin erklungen war. Was sie wohl zu sagen hatte? In dieser Versammlung wurden sämtliche Schüler zum Kriger ernnant und auc einige Jungen zm Schüler, darunter auch mein bester Freund Hasenjunges, nun eine Pfote. Seinen Namen rief ich am lautesten, es freute mich das er nun auch endlich soweit war, zwar trennte uns nur ein Mond aber was solls, Zeit ist relativ. Kaum war die Versammlung vorbei wand ich mich wieder meiner Arbeit zu. Jedoch war ich unsicher ob ich nicht vielleicht schon fertig damit war. "Eulenfeder? Wie spät ist es? Und sind wir hier fertig und können zu Regensprenkel und den Jungen gehen?" Den ründlichen Kopf zum Himmel empor gehoben starrte ich mit milchigen Augen ins Schwarze. Wie das Sternenvließ wohl aussah? Während ich auf antworten wartete grübelte ich weiter darüber wie manche Katzen wohl aussahen, wie ich aussah, wie die gnaze Welt aussah. Etwas sehen zu können wäre wirklich toll.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 15 Apr - 2:30
➺ REGENSPRENKEL
◾️ Donnerclan | Königin | 28 Monde ◾️
Es tat unglaublich gut Pythonschatten wieder an meiner Seite zu haben. Seine Nähe nahm mir sofort so viel von der Seele, erschöpft sank ich auf mein Hinterteil und erwiderte seine zärtlichen Berührungen mit der gleichen liebevollen Sanftheit. Ich war einfach nur froh dass er nun wieder da war, ich fühlte mich so viel leichter, geschützter und geborgener. Welch eine starke Wirkung allein die Nähe einer Katze auf jemanden haben konnte, der vertraute Duft umhüllte mich, ließ mich für einen Augenblick entspannen. Doch dann antwortete ich meinem Gefährten erst einmal auf seine Frage, gab ihm Auskunft über den Zustand unserer Jungen und sagte ihm natürlich auch dass Mondjunges verschwunden war, aber dank Igelnacht nun wieder sicher hier war. Erleichtert seufzte der hübsche Kater ehe er sich bei mir dafür entschuldigte keine Unterstützung gewesen zu sein "Schon in Ordnung, wer konnte ahnen dass eines unserer Jungen komplett ausreißt" miaute ich verständnisvoll, leckte ihm über die Wange und drückte mich an ihn während ich Igelnacht´s Worten dazu lauschte wo sie unsere Tochter gefunden hatte. An der Grenze zum Flussclan, purer Zufall? Wohl kaum. Ich musste schmunzeln während Pythonschatten leise, aber erschrocken klingend die Grenze wiederholte. Nun konnte ich es mir nicht mehr verkneifen eben genau das zu erwähnen, dass unsere Tochter da wohl etwas von uns beiden geerbt hatte, immerhin waren wir als Junge nicht besser gewesen. Mit einem Lächeln reagierte der Kater darauf und ich war bloß froh und erleichtert dass alles gut war und es allen gut ging, abgesehen von der Erschöpfung die wirklich an mir zerrte. Nun folgte auch ein Bericht von Mondjunges selbst dem ich mein Gehör schenkte, als der Name meines Bruder´s fiel und sich aus der Erzählung heraus kristallisierte dass unsere Tochter Interesse am Wasser zeigte musste ich erneut schmunzeln. Da hatte sie wohl was von ihrem Vater und der Herkunft des Flussclan´s geerbt wobei ich ja ebenfalls Interesse am Wasser zeigte. Das Kätzchen schmiegte sich nun an ihren Vater, sanft folgte mein Blick diesem und lauschte der Entschuldigung die auch an mich gewandt war. Liebevoll leckte ich Mondjunges über den Kopf und wartete bis Pythonschatten zu ende gesprochen hatte "Lauf bitte nie wieder weg okay? Ich hatte große Angst um dich und habe dich wie verrückt im ganzen Lager gesucht. Jag mir nie wieder so einen Schrecken ein" miaute ich und beließ es dann dabei. Es brachte nichts böse auf sie zu sein. Als sie ihren Vater dann auch noch darum bat ihr schwimmen bei zu bringen grinste ich etwas als Pythonschatten sich dann an mich wandte "Wie du weißt habe ich dich selbst mal um deine Fähigkeiten als Lehrer gebeten. So kannst du es mir und unserer Tochter gemeinsam beibringen" miaute ich mit einem sanften Lächeln und sah absolut nichts verwerfliches daran wenn unsere Tochter auch Dinge lernte die typisch für den Flussclan waren. Immerhin gehörte sie gentechnisch halb zu diesem. Als dann plötzlich Schneestern den Clan zusammen rief wandte ich mich jedoch an Igelnacht und riet ihr zu gehen ehe sie an einen Krieger des Clan´s geriet der womöglich ein riesiges Theater begann. Zum Glück verstand sie dies, warm war mein Blick zum Abschied "Möge der Sternenclan ebenso deinen Weg erhellen, ich hoffe wir sehen uns wieder" miaute ich und hatte keinesfalls den Blick übersehen welchen sie Pythonschatten zugeworfen hatte. Es musste sie schmerzen dass er nun hier lebte. Doch nun war sie weg was Mondjunges anscheinend traurig stimmte. Doch meine Aufmerksamkeit richtete sich auf Schneestern die nun Krieger ernannte und danach meine kleinen Brüder wie auch Schakaljunges. Eisvogelpfote bekam Heuregen als Mentorin, meine Mutter selbst würde Schakalpfote trainieren und Hasenpfote bekam doch tatsächlich Pythonschatten zum Mentor! Mit stolz funkelnden Augen sah ich zu meinem Gefährten der voller Überraschung und Freude war "Meine Mutter vertraut dir und dies wird allen zeigen dass du dazu gehörst. Gib gut acht auf meinen kleinen Bruder Herr Mentor!" schnurrte ich liebevoll und schmiegte mich etwas an meinen Gefährten. Ich genoss den Moment und lauschte noch dem Ende der Versammlung wo Kastanienpelz sich den Ältesten anschloss. Plötzlich tauchte Frostjunges bei uns auf, achtete jedoch nur auf ihren Vater und teilte ihm mit wie sehr sie ihn vermisst hatte und fragte wo er denn gewesen war. Antworten folgten von diesem wobei ich mich einfach weiterhin lächelnd an Pythonschatten lehnte, ich war so erleichtert dass er wieder da war... Ich hatte ihm so viel zu erzählen und wollte auch fragen wie es im Flussclan gelaufen war. Doch plötzlich meinte dieser dass er sich nun mit Hasenpfote beschäftigen würde und ich solle ihm bitte nicht böse sein. Leider konnte ich es nicht verhindern dass sich meine Ohren enttäuscht etwas senkten und auch eine Antwort ließ man mich nicht geben, der Kater zog sofort nachdem er zu Ende gesprochen hatte los und ließ mich mit Mondjunges und Frostjunges zurück. Leise entglitt mir ein Seufzen "Ich weiß ja dass es nur das richtig ist damit er den besten Eindruck macht. Aber ich hatte gehofft nun Zeit mit ihm verbringen zu können, mit ihm reden zu können und dann gemeinsam einschlafen zu können. Irgendwie brauche ich das gerade einfach, aber naja, was soll´s... schade..." Irgendwie fühlte ich mich gleich wieder erschöpfter und erhob mich dann auf die Pfoten, sah auf meine beiden Töchter herab "ihr könnt gerne noch etwas im Lager spielen, aber bitte bleibt im Lager und kommt in die Kinderstube wenn ihr müde seid. Mama muss sich dringend ausruhen okay? Wenn ihr aber etwas braucht könnt ihr mich ruhig wecken, ich bin dann auch nicht böse, versprochen" miaute ich und leckte Mondjunges und Frostjunges liebevoll über den Kopf ehe ich los lief. Dabei sah ich Lichtjunges der bei Schakalpfote und Kastanienpelz stand, sanft lächelte ich und erkannte in meiner Müdigkeit gar nicht welch bedrückten Eindruck mein Sohn machte. Kurz lief ich zu ihnen und leckte ihm liebevoll über den Kopf "Ich bin in der Kinderstube wenn du mich brauchst" miaute ich ihm sanft zu damit er bescheid wusste, nickte Schakalpfote und Kastanienpelz kurz zu und lief dann in die Kinderstube. Erschöpft ließ ich mich ins Nest fallen, legte den Schweif eng um mich und fühlte mich im ersten Moment sogar etwas allein. Pythonschatten war nicht da, die Jungen alle draußen am spielen... Tief atmete ich durch, schloss die Augen und döste etwas vor mich hin, so richtig wollte der Schlaf einfach nicht kommen. Aber wenigstens ausruhen konnte ich...
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 15 Apr - 11:53
Kastanienpelz
Er beobachtete wie Lichtjunges und Schakaljunges miteinander spielten und lächelte sanft. Die besten Freundschaften entwickelten sich in der Kinderstube.. Fast erschrak er sich, als Schneestern nun eine Versammlung einberief und sich schnell der Clan im Lager versammelte um ihr zu lauschen. Schakaljunges setzte sich zugleich neben ihn. Sanft leckte er seiner Tochter über den Kopf. Langsam würde es auch für sie Zeit werden, Schülerin zu werden. Er beobachtete wie seine Tochter aufmerksam zu der Anführerin sah. Einen Moment lang glaubte er fast, dass Feuervogel neben ihm sitzen würde. Sie erinnert mich so sehr an Feuervogel.. sie hat so viel von ihr., dachte er und nahm das Glänzen in ihren grünen Augen war. Lichtjunges, der ebenfalls fasziniert von der Versammlung zu sein schien, setzte sich ebenfalls zu ihnen. Und schon begann Schneestern zu sprechen. Zuerst wurden neue Krieger ernannt. Wintersturm, Eisflamme und Rauchschweif lauteten nun die neuen Namen. Laut rief Kastanienpelz die Namen der frisch ernannten Krieger mit. Doch Schneestern war noch nicht fertig. Sie rief Schakaljunges, Eisvogeljunges und Hasenjunges zu sich! Stolz, wenn nicht auch etwas wehmütig, glänzten seine Augen, als er seiner Tochter zu nickte um sie zu ermutigen zu Schneestern zu gehen. Liebevoll beobachtete er, wie sie ihren Schülernamen erhielt und Schneestern als Mentorin. >>Eisvogelpfote! Hasenpfote! Schakalpfote!<<, rief er genauso laut wie zuvor die Kriegernamen, wobei er den Namen seiner Tochter etwas lauter rief als die anderen. Die Versammlung schien beendet, doch noch hatte Schneestern sie nicht geschlossen. Stattdessen sprach die Anführerin nun ihn an. Kastanienpelz richtete sich langsam auf, als Schneestern ihn mit feierlichen Worten fragte, ob es sein Wunsch war das Krieger-Dasein abzugeben und ein Ältester zu werden. Ja, genau das war sein Wunsch. >>Ja, das ist mein Wunsch.<<, miaute er und wurde somit von seinen Kriegerpflichten erlöst. Es ging schnell und schmerzlos und schien fast kein Verlust zu sein. Doch mit dieser Zeremonie wurde ihm auch klar, dass er ein hohes Alter erreicht hatte. Doch er war glücklich und das war alles, was im Moment für ihn zählte. Schakalpfote stürmte nun zu ihm und schmiegte sich an ihn. Sie schien etwas verunsichert zu sein, als sie zu ihm aufsah und fragte, ob sie immer noch bei ihm schlafen konnte, auch, wenn sie nun Schülerin war. >>Du weißt ganz genau, dass du immer bei mir willkommen bist, Schakaljung- eh, Schakalpfote.<<, miaute er, leicht amüsiert. An ihren Schülernamen musste er sich wohl noch gewöhnen. >>Aber du musst auch lernen, ohne mich klar zu kommen. Und natürlich weiß ich auch, dass du das schaffst, immerhin bist du meine Tochter.<<, schnurrte er sanft und leckte ihr einmal über die Wange. >>Ich bin unendlich stolz auf dich.<<, fügte er noch liebevoll hinzu. Seine Aufmerksamkeit wurde auf Lichtjunges gelenkt, der nun wieder zu ihnen trat. Er fragte ob er auch einen tollen Namen bekommen würde und wer ihn ausbilden würde. >>Natürlich bekommst du auch einen tollen Namen, Lichtjunges! Jeder bekommt einen! Genauso wie jeder einen Mentoren bekommt, der aus einem den besten Krieger des Waldes macht!<<, sagte Kastanienpelz aufmunternd zu dem Sohn von Regensprenkel. Dieser fügte nun noch leise flüsternd an, dass seine Mama weg war und alle anderen auch.. >>Wie wäre es, wenn du Lichtjunges in die Kinderstube bringst?<<, fragte er seine Tochter sanft und leckte ihr noch einmal über den Kopf. Dann stand er auf und lief zu dem Leichnam von Siebenschläfer, der dort immer noch lag. Bisher hatte er noch keine Zeit gehabt sich von einem ehemaligen Mentoren zu verabschieden. Kastanienpelz ließ sich nieder und nahm den Geruch von Kräutern wahr. Bald würde er wohl beerdigt werden.. war das nun nicht sogar seine Aufgabe? Trotzdem schob er seine Nase in den Pelz von Siebenschläfer und schloss seine Augen um ihm zu Gedenken.
[wohnt der Versammlung bei / ruft die neuen Namen / wird zum Ältesten ernannt / spricht mit Schakalpfote und Lichtjunges / verabschiedet sich von Siebenschläfer]
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 15 Apr - 14:02
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Still hatte ich an der Seite meines Vater´s Platz genommen und die Ohren aufmerksam gespitzt. Mit leuchtenden Augen sah ich hinauf zu Schneestern die laut den Clan zusammen gerufen hatte und nun einige Schüler zu Kriegern ernannte. Alle Katzen im Clan riefen daraufhin laut die Namen dieser und da auch mein Vater dies tat machte ich es ebenfalls. Und dann wurden plötzlich Eisvogeljunges, Hasenjunges und ich nach vorne gerufen! Mein Herz machte einen Satz, wie gebannt sah ich zu der weißen Kätzin auf und dann zu meinem Vater. Stolz funkelte in seinen gelben Augen als er mich ansah und auch leichter Wehmut ehe er mir mit einem Nicken zeigte dass ich zur Anführerin laufen sollte. Dies tat ich dann auch, setzte aufgeregt eine Pfote vor die andere bis ich Schneestern erreichte die mich nun zu Schakalpfote ernannt und mich sogar zu ihrer Schülerin machte! Ich hatte die Anführerin als Schülerin bekommen und als diese meine Nase rituell mit meiner Berührte lächelte ich aufgeregt und miaute ihr leise zu die beste Schülerin zu werden die sie je gesehen hatte. Damit war die Versammlung vorbei, dachte ich zumindest. Denn plötzlich wurde mein Vater angesprochen der dann zum Ältesten ernannt wurde, leicht sträubte sich mein Pelz und ich lief schnell zurück zu Kastanienpelz. Schnell schmiegte ich mich an ihn, setzte mich zwischen seine Vorderpfoten und sah etwas verunsichert zu ihm hinauf. Leise fragte ich ob ich immer noch bei ihm schlafen durfte woraufhin er meinte dass ich immer bei ihm willkommen war wobei er mich fast Schakaljunges nannte, sich aber noch verbesserte und dabei auch amüsiert klang. Leicht schmunzelte ich und lauschte auch seinen darauf folgenden Worten "Ich schaffe das! Aber... ich will trotzdem noch bei dir schlafen" murmelte ich und drückte mich dann mit einem schnurren an seine Zunge. Als er dann sagte dass er unendlich stolz auf mich sei und dabei so liebevoll klang wurde mein schnurren noch lauter und ich drückte mich fest an meinen Vater "Danke Papa! Jetzt lerne ich Eichhörnchen fangen, für Mama und dich!" verkündete ich fröhlich und zuckte mit den Ohren als Lichtjunges plötzlich nach seiner Mutter fragte. Er fragte ob er auch einen tollen Namen bekam und wer sein Mentor wurde, mein Vater beantwortete ihm seine Fragen und ich nickte "Jeder bekommt das doch" miaute ich lächelnd und sah Lichtjunges an. Dieser fügte nun aber noch leise hinzu dass seine Mama und alle anderen weg seien, sanft fragte mein Vater mich daraufhin ob ich Lichtjunges in die Kinderstube bringen würde woraufhin ich nickte. Sanft leckte er mir dann nochmal über den Kopf, erneut drückte ich mich schnurrend an seine Zunge und sah ihm dann nach wie er sich neben dem verstorbenen Kater in der Lagermitte nieder ließ. Dann sah ich wieder zu dem schwarzen Kater bei mir dessen Mutter gerade kurz vorbei kam und direkt zur Kinderstube weiter lief "Da ist sie ja wieder" miaute ich gut gelaunt und lächelte. Zu gerne wollte ich nun mit Lichtjunges weiter Moosball spielen, wenn er denn nicht in die Kinderstube gehen wollte. Aber ich war unsicher ob ich nicht zu Schneestern gehen sollte, immerhin war ich nun Schülerin, sie meine Mentorin, vielleicht wollte sie mit mir trainieren gehen. Aber würde sie mich dann vielleicht nicht zu sich rufen?
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 15 Apr - 17:09
Mondjunges
Es kam mir vor, als wenn es viele Blattwechsel war bis meine Eltern mir antworteten. Da ich neben meinem Vater Pythonschatten stand und mich versteckte, weil ich Angst hatte, meine Mutter Regensprenkel würde mit mir schimpfen, weil ich einfach das Lager verlassen hatte. Aber so war es dann nicht. Mein Vater hörte mir zu, als ich ihm erklärte , warum ich aus dem Lager weggelaufen sei. Er miaute mir zu, er sei nicht böse auf mich und erzählte mir, er sei als Junges selber aus dem Lager gelaufen. Ich schaute Pythonschatten mit leuchtenden Augen an und miaute zu ihm. " Dies hat mir Igelnacht schon erzählt und sie meinte noch, du hättest deswegen auch Ärger bekommen. Nur weil du dich mit Mama getroffen hast und ihr beide zusammen gespielt habt." Dabei musste ich grinsen. Etwas später merkte ich die raue Zunge von meinem Vater, wie er über meinen Kopf liebevoll leckte und ich streckte meinen Kopf noch höher. Auch hatte ich ihm gefragt, ob er mir das Schwimmen bei bringen könnte. Zuerst dachte ich mein Vater würde dies ablehnen, da er ja jetzt zum DonnerClan gehörte, aber schnell merkte, dass ich mich getäuscht hatte und er miaute mir zu. Er würde dies machen, wenn meine Mutter mir die Erlaubnis gab. Nun wartete ich gespannt, was Mama sagen würde. Würde sie es mir erlauben oder würde sie sagen, es sei zu gefährlich? Ich kam jetzt vor und setzte mich vor meinem Vater, damit ich meine Mama anschauen konnte. Enttäuscht nahm ich war , wie mein Papa aufstand und wegging. " Papa bleib hier", miaute ich kläglich hinterher, aber er hörte mich nicht und ging weiter, nun war ich nur noch mit Mama hier. Mama sagte mir noch im Beisein von Papa, dass ich nicht mehr weglaufen sollte. " Ich werde nie wieder weglaufen, Mama", versprach ich ihr " und ich werde dir auch nie wieder einen Schrecken einjagen. Nur wollte ich doch bloß Papa suchen und das Wasser." Freudig hörte ich zu, als Mama zustimmte, dass Papa mir das schwimmen beibringen durfte und auch sie wollte es lernen, Freudestrahlend schaute ich meine Mutter an und freute mich schon darauf. So hörte ich nebenbei, wie Schneestern die Namen aufrief, die jetzt zu Schüler ernannt wurden, aber enttäuscht war ich , als ich meinen Namen nicht hört, sondern den von Hasenjunges. So bekam ich auch nicht mit wie Frostjunges zu kam, aber ich merkte, wie auch meine Mutter mich liebevoll über den Kopf leckte. Etwas später verabschiedete sie sich und meinte nur sie ginge jetzt zur Kinderstube. Ich blieb alleine mit Frostjunges. Da ich aber mit meiner Schwester nicht spielen wollte und mir der Ausflug doch ganz schön zugesetzt hatte, lief ich hinter Regensprenkel hinter her in die Kinderstube. Da mir vor Müdigkeit fast die Augen zu fielen, kroch in das Nest zu meiner Mutter und kuschelte mich an ihren Bauch an, dann fielen mir die Augen zu und ich schlief ein.
Schneestern hatte eine Versammlung einberufen, was dazu führte, dass ich gespannt zu der weißen Katze nach oben starrte und ihren Worten aufmerksam zuhörte. Die ersten drei Katzen, die sie erwähnte, kannte ich nicht und interessierte mich so nicht sonderlich für sie. Da aber Katzen in meiner Nähe ihre Namen riefen, murmelte ich sie auch leise vor mich hin und fragte mich sogleich, ob mein Name auch mal geändert werden würde oder ob ich für immer 'Junges' heißen würde. Meine Aufmerksamkeit wurde erneut geweckt, als nun drei weitere Katzen nach vorne gerufen wurden. Sie hießen nicht nur alle 'Junges', sondern ich kannte sogar zwei von ihnen. Mit großen Augen verfolgte ich, wie sie zu Schülern ernannt wurden, neue Namen erhielten sowie einen Mentor. Ich staunte nicht schlecht, als Schneestern selbst Mentorin von Schakaljunges -nein Schakalpfote- wurde und hoffte auch einen tollen Mentor zu bekommen, wenn ich denn überhaupt einen bekommen würde. Als auch ihre Namen gerufen wurden, sprach ich die Namen ebenfalls diesmal etwas lauter aus und sah dann zu, wie die kleine rote Katze wieder zu ihrem Vater lief. Dieser wurde nun ebenfalls aufgerufen, wodurch ich seinen Namen erfuhr. Er sollte ein Ältester werden, bekam aber keinen neuen Namen... Als ich sah, wie die beiden sich an einander kuschelten, vermisste ich augenblicklich meine Mama und sah mich gleich nach ihr um. Auf einmal kam mir das Lager viel größer vor und bei so vielen Katzen konnte ich Regensprenkel einfach nicht erkennen. Etwas unbeholfen tappte ich zögerlich zu Kastanienpelz und Schakalpfote hinüber und fragte sie erst, ob ich auch so einen tollen Namen bekommen würde und wer mich später ausbilden würde. Kastanienpelz antwortete mir sehr ausführlich und brachte meine Augen zum Strahlen, als ich mir vorstellte, dass ich der beste Krieger des Waldes werden würde, noch besser als mein Mentor und alle meine Geschwister, besser als alle Katzen, damit meine Eltern stolz auf mich sein könnten. Auch gefiel es mir, dass ich einen anderen Namen bekommen würde. Der Papa von Schakalpfote schlug vor, dass sie mich in die Kinderstube bringen sollte, was ich sogar begrüßte, um vielleicht meine Mama wiederzufinden, denn diese suchte ich schließlich. Als Kastanienpelz dann aber zu einem anderen Kater ging, der auf dem Boden lag, kam auf einmal meine Mama vorbei und leckte mir über den Kopf. Sofort schnurrte ich leise und war furchtbar glücklich, aber sie war wohl sehr erschöpft und sagte, dass sie in die Kinderstube gehen würde. Jetzt, wo ich wusste, wo sie war, ging es mir sofort besser und ich nickte erleichtert auf die Worte der Schülerin hin. "Lass uns weiterspielen." schlug ich vor und sprang auf, um mir schnell den Moosball zu schnappen und weit weg zu stoßen. Mal sehen, ob Schakalpfote ihn fangen könnte.
Look up. And we are all looking up at the same sky.
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 15 Apr - 23:41
Staubjäger [ lauscht der Versammlung | spricht mit Waschbärmaske ] [ Kriegerbau ]
Ich saß noch immer vor dem Kriegerbau, zusammen mit der wunderschönsten und tollsten Katze, die es für mich gab - Waschbärmaske. Ich hatte den Schweif um sie geschlungen und drückte mich an ihren warmen Körper, wobei ich die Augen geschlossen hielt und einfach nur diesen Moment mit ihr genoss. Schließlich wurden wir in unserer Zweisamkeit gestört, als Schneestern zu einer Versammlung rief und ich daraufhin wieder meine grünen Augen öffnete. Kurz sah ich meine Gefährtin an, dann wandte ich den Kopf unserer weißen Anführerin zu. Sie ernannte die Schüler zu Kriegern und die Jungen zu Schülern. Mein Name fiel nicht, als Schneestern die derer Katzen verkündete, welche die neuen Schüler ausbilden durften. Irgendwie ließ mich das erleichtert aufatmen. Ein Schüler bedeutete viel Arbeit und vor allem Zeit - Zeit, die ich lieber mit meiner Geliebten verbringen wollte. Trotzdem hob ich den Kopf, um ihnen allen zu gratulieren. "Wintersturm! Eisflamme! Rauchschweif! Hasenpfote! Eisvogelpfote! Schakalpfote!, miaute ich laut und lauschte wieder unserer Anführerin, da sie die Versammlung noch nicht zu Ende geführt hatte. Sie erklärte, dass Kastanienpelz sich in den Ältestebau begeben würde, woraufhin ich auch seinen Namen rief. Dann, als Schneestern zu Ende gesprochen hatte, wandte ich mich an die Katze neben mir. "Komm, Liebste. Lass uns schlafen gehen.", wisperte ich und begab mich in den Kriegerbau und direkt zu unserem Nest. Dort legte ich mich hin und wollte noch auf Waschbärmaske warten, doch da ubermannte mich der Schlaf und ich versank in Dunkelheit.
Erwähnt Schneestern, neue Schüler & Krieger, Kastanienpelz Angesprochen Waschbärmaske [@Ostara]
Nachdem Schneestern die Versammlung beendet hatte, wollte sie eigentlich Hasenpfote suchen gehen. Er hatte sich während der Zeremonie merkwürdig verhalten, hatte sich entschuldigt und war weggegangen. Die Anführerin hoffte, dass dies nur daran lag, dass er eingesehen hatte, dass es von ihm und Eisvogelpfote unmöglich gewesen war so voller Schlamm bedreckt auf ihrer eigenen Ernennung aufzutauchen. Allerdings war sein Bruder auch nicht weggerannt sondern hatte sich sogar bei ihr bedankt. Nun konnte sie ihr Junges allerdings nicht finden und fragte sich, ob es nicht besser war, wenn er sich jetzt ersteinmal mit seinem Mentor Phytonschatten auseinander setzte und wenn sie ihn später fragte, was los gewesen war. Insgesamt war die Versammlung sehr schön gewesen. Schakalpfote hatte ihr versprochen, dass sie die beste Schülerin sein würde, die sie je gehabt hatte und Kastanienpelz´s Zeremonie zum Ältesten hatte sie sehr gerührt. Sie wünschte der Familie nur das beste, weswegen sie sich auf vornahm ihre neue Schülerin alles so gut beizubringen wie sie nur konnte. Deswegen wollte sie jetzt auch sofort mit dem Training anfangen. Sie wusste, dass es Nacht war und das sie vielleicht schlafen gehen sollte, allerdings wusste sie nicht, ob sie alleine in ihrem Anführerbau zusammen mit dem Alpträumen würde schlafen können. Schneestern entdeckte Schakalpfote, wie sie zusammen mit ihrem Enkel Lichtjunges zur Kinderstube lier und ging auf die beiden zu. Hallo Lichtjunges, Hallo Schakalpfote begrüßte sie die beiden, auch wenn sie sich vor nicht alzu langer Zeit erst gesehen hatten. Sag mal was hälst du davon Schakalpfote, wenn wir jetzt gleich mit deinem Training anfangen? kam sie sogleich zu Sache und lächelte ihre neue Schülerin an. Es gab eigentlich nur Vorteile, wenn man Nachts trainierte. Im Dunkeln waren viele Aufgaben meist schwieriger, sodass sie einem im Hellen umso einfacher fielen und man dort größere Zuversicht in sich hatte. Da sie davon ausging, dass Feuervogels Tochter mit genauso viel Begeisterung bei dem ersten Training dabei sein würde, wie jeder anderer ihrer Schüler, freute sie sich schon jetzt auf das Training.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 16 Apr - 22:43
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Nach der Versammlung war ich voller Glück und Aufregung da ich nun Schülerin war und sogar Schneestern als Mentorin bekommen hatte. Doch auch Unsicherheit regte sich in mir als mein Vater zum Ältesten ernannt wurde, würde sich nun nicht vieles dadurch ändern? Sicher wusste ich es nicht, lief daher zu meinem Vater und wandte mich an diesen. Und wie immer schaffte er es mir mit seinen Worten die Sicherheit zu geben die ich einfach brauchte, seine Worte beruhigten mich und auch die Unsicherheit nicht vollends verschwand fühlte ich mich sehr viel besser. Ich war immer bei ihm willkommen, egal wann. Allein dies gab mir genügen Sicherheit und erleichterte mich, es machte mich glücklich und noch dazu war mein Vater so wie es aussah sehr stolz auf mich. Liebevoll betrachtete er mich und ich stellte mir vor wie auch Mama so vom Sternenclan aus auf mich herab sah. Es schmerzte dass sie nicht hier sein konnte. Aber dass die Sterne hell am Himmel leuchteten verstärkte das Gefühl nur dass sie da war und auf mich und Papa herab sah. Voller Liebe und stolz. Wie es ihr wohl ging? Lächelnd drückte ich mich weiter an meinen Vater bis Lichtjunges zu uns kam. Der dunkle Kater schien seine Mutter nicht zu finden hatte die ein oder andere Frage die Kastanienpelz ihm beantwortet wo ich nur zustimmen konnte. Seine Augen begannen zu strahlen und ich lächelte noch immer, bis sich mein Vater sozusagen verabschiedete und an die Seite des verstorbenen Kater´s in der Lagermitte tappte. Er war ihm wichtig gewesen und kurz sah ich noch in seine Richtung ehe ich mich an Lichtjunges wandte dessen gesuchte Mutter genau jetzt vorbei kam. Sie teilte ihm mit in die Kinderstube zu gehen worauf der Kater schnurrte als sie ihm über den Kopf leckte. Ich hatte meinen Vater, aber trotzdem wünschte ich mir dass meine Mutter auch da war, sie fehlte mir. Aber ich ließ mich nun nicht traurig machen sondern schöpfte Hoffnung noch etwas mit Lichtjunges spielen zu können der dies ebenso wieder auffasste "Ja!" miaute ich auf seine Worte hin gut gelaunt und sah wie er den Moosball weit weg stieß. Schnell reagierte ich, sprang und fing den Moosball mit den Pfoten wodurch ich ihn bei der Landung zu Boden drückte "hab ihn!" rief ich begeistert und sah zu Lichtjunges. Gut gelaunt lächelte ich und stieß den Moosball schnell in seine Richtung. Ich war voll aufs Spiel fixiert, so sehr dass ich leicht zusammen zuckte als Schneestern plötzlich hinter mir stand und mich und Lichtjunges begrüßte. Peinlich berührt legte ich kurz die Ohren an, sah aber dann mit aufmerksam gespitzten Ohren zu der Anführerin auf "Hallo Schneestern" grüßte ich meine Mentorin zurück und neigte in respektvoller Geste leicht den Kopf vor ihr. Dann sprach sie weiter, fragte mich was ich davon hielt wenn wir gleich mit meinem Training anfangen würden. Ein Leuchten trat in meine grünen Augen "Das wäre super toll!" stieß ich sofort begeistert hervor und zuckte verlegen mit den Schnurrhaaren "Wirklich sehr gerne Schneestern" verbesserte ich meine Reaktion ein wenig und lächelte amüsiert. Dann sah ich zu Lichtjunges "Wir müssen unser Spiel verschieben Lichtjunges, ich muss zum Training. Sei nicht böse ja?" miaute ich gut gelaunt in seine Richtung und sah ihn lächelnd an. Also ich sah ihn als Freund an und hoffte wirklich er war nun nicht sauer deswegen.
Nachdem Kastanienpelz zu einem anderen Kater ging, der am Boden lag, richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf Schakalpfote und wollte mit ihr in die Kinderstube gehen, um meine Mama wiederzufinden. Doch eben diese kam wie aus dem nichts auf einmal auf mich zu und schien nicht zu bemerken, dass ich sie vermisst hatte. Schnell drückte ich mich ihrer Zunge schnurrend entgegen und war glücklich, dass sie mir nun verriet, dass ich sie in der Kinderstube finden könnte. Jetzt, wo ich das wusste, stand dem Spiel mit Schakalpfote nichts mehr im Wege, weshalb ich ihr vorschlug, weiterzuspielen und schonmal zum Moosball flitzte, um ihn wegzukicken. Wie zuvor schon spürte ich die Energie durch meinen Körper fluten und versank vollkommen in dem Spiel. Die rote Schülerin war dieses Mal deutlich erfolgreicher und fing den Ball sofort ab, ehe sie ihn wieder in meine Richtung schoss. Sofort spannte ich meine Muskeln an und fixierte den Ball mit meinen Augen, doch gerade, als ich absprang, ertönte Schneesterns Stimme und ließ mich damit unachtsam sein. Mein Blick flog sofort zu ihr, sodass ich mich nicht mehr auf den Ball oder den Boden konzentrierte und auf meiner Nase landete. Es tat mir zwar nichts weh, aber dennoch blieb ich missmutig liegen und kniff die Augen zusammen. Na toll, jetzt hatte ich mich nicht nur vor meiner Spielkameradin blamiert sondern auch noch vor meiner Oma, die auch noch meine Anführerin war. Nicht, dass sie jetzt dachte, ich könnte kein Krieger werden und ich würde keinen tollen Namen bekommen. Bei diesem Gedanken rappelte ich mich sofort wieder auf und leckte schnell über meine Brust, ehe ich mich so aufrecht wie möglich setzte, um keine Schwäche zu zeigen. Aufmerksam sah ich Schneestern an, als sie begann mit Schakalpfote zu sprechen. Ich versuchte meine Enttäuschung zu verbergen, was aber dazu führte, dass ich nicht sehr freundlich aussah und bohrte verärgert die Krallen im Boden. Schakalpfote durfte jetzt schön trainieren gehen, sogar das Lager verlassen und ich sollte hier rumsitzen oder was. Noch nicht mal spielen konnte ich, weil Hasenpfote und Mondjunges ja schon vorhin nicht spielen wollten und ich auf meine anderen Geschwister keine Lust hatte. Ich wollte mit jemandem spielen, der älter war als ich und von dem ich viel lernen konnte. Jemanden danach zu fragen, verwarf ich jedoch gleich wieder, weil ich nicht als Mäusehirn dastehen wollte. Ich sah auf, als Schakalpfote mich auf einmal ansprach und nickte nur abwesend. Wer weiß, ob sie sich nach dem Training noch mit einem Jungen abgeben wollte, das noch nicht mal einen Moosball fangen kann. Böse war ich nicht auf sie, also hatte ich nicht gelogen, nur wusste ich nicht, was ich nun machen sollte. Ich stand auf und neigte den Kopf vor Schneestern, so wie ich es bei Schakalpfote gesehen hatte und nahm einfach den Moosball mit in die Kinderstube. Es dauerte kurz, bis ich sie fand, aber der Geruch meiner Mama und der nach Geborgenheit machte es mir einfacher, mein Ziel zu erreichen. Kurz mussten sich meine Augen an das Licht gewöhnen, doch dann konnte ich erkennen, dass niemand außer Regensprenkel hier war und sie die Augen geschlossen hatte. So war ich also fast allein, weswegen ich meine aufrechte Haltung fallen ließ, genauso wie den Moosball, den ich vor mich hin schubste, bis ich an dem Nest meiner Mutter ankam. Ich versuchte so leise wie möglich zu sein, was mir erstaunlich gut gelang und versteckte nach kurzer Überlegung den Moosball in einer Erdkuhle. Ich fühlte mich etwas erschöpft und hatte keine große Lust mehr weiterzuspielen, aber wenn ich mich ausgeruht hatte, wollte ich heimlich mit dem Ball trainieren, um bald Schüler werden zu können. Nachdem der grüne Ball versteckt war, tappte ich zu meiner Mama zurück und kletterte in das weiche Nest, wo ich mich dich neben ihren Kopf legte und zu einer Kugel rollte. Der angenehme Duft von ihr überkam mich sofort, weshalb ich die Augen schloss und mich dicht an sie kuschelte. Ich war zwar noch zu aufgewühlt um Schlaf zu finden, aber es war trotzdem mehr als angenehm, mich auszuruhen und meine Mama mal nur für mich zu haben sowie die Ruhe zu genießen.
Schneestern störte ihren Enkel Lichtjunges und ihre Schülerin Schakalpfote beim spielen mit einem Moosball. Als sie die beiden begrüßte, antwortete Schakalpfote sofort und grüßte sie zurück. Die Anführerin lächelte sie an und stellte gleich darauf ihre Frage, ob sie denn jetzt schon mit dem Training anfangen wollte. Sofort trat ein Leuchten in die Augen der frisch ernannten Schülerin und sie sagte, dass sie das super toll fände. Sie freute sich über die Begeisterung von ihr und lächelte noch breiter. Trotzdem fiel ihr auf, dass Lichtjunges sie nicht zurück begrüßt hatte und auch jetzt als sie zu ihm rüber sah nicht gerade glücklich aussah. Die nun gute Laune Schakalpfotes machte die Sache wahrscheinlich nicht besser, denn ihr Enkel nickte nur, als sie ihm sagte dass sie das spielen verschieben mussten, stand auf neigte den Kopf vor ihr und ging in die Kinderstube. Schneestern schaute ihm stirnrunzelnd hinterher und hoffte, dass er in der Kinderstube auf Regensprenkel treffen würde, welche ihn vielleicht aufmuntern konnte. Wir gehen ins Jagdgebiet und ich bringe dir zuerst das Jagen bei meinte sie dann wieder an Schakalpfote gewandt und schaute sie freundlich an. Da du noch nie außerhalb des Lagers gewesen bist, wird es zunächst etwas schwierig sein dich im Wald zurecht zu finden. Lauf einfach immer dicht hinter mir und versuch darauf zu achten nicht über herumliegende Äste oder Steine zu stolpern. Aber das ist nicht schwer, da gewöhnst du dich schnell dran. Außerdem schauen wir dass wir einfach nicht zu schnell werden, damit du gut aufpassen kannst erklärte sie weiter und bedeutete der Schülerin dann mit ihrem Schwanz, dass sie aufbrachen. Sie stand auf lief langsam zum Lagereingang und fing dort dann an etwas schneller zu werden.
tbc. Das Jagdgebiet
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 18 Apr - 23:35
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Erfolgreich hatte ich den Moosball gefangen welches Lichtjunges in meine Richtung gestoßen hatte, tatsächlich verspürte ich einen wahren Kick an Energie und Euphorie. Ich hatte es geschafft, ich hatte den Moosball gefangen! Gut gelaunt kickte ich diesen dann zurück zu meinem Spielgefährten der sich auch schon bereit machte den Ball zu fangen. Leicht angespannt vor lauter Aufregung beobachtete ich hin dabei, er sprang ab und plötzlich erklang die Stimme von Schneestern hinter mir. Leicht erschrocken zuckte ich zusammen, sah zu der Anführerin auf doch wurde meine Aufmerksamkeit von einem dumpfen Aufprall wieder erregt. Lichtjunges war auf der Nase gelandet, hatte sich aber anscheinend nicht weh getan denn er rappelte sich schnell wieder auf und saß nachdem er sich über die Brust geleckt hatte aufrecht da. Hoffentlich hatte er sich auch wirklich nicht verletzt. Mein Blick wandte sich nun wieder Schneestern zu die in respektvoll zurück grüßte. Plötzlich schlug sie dann vor mein erstes Training jetzt zu machen, sofort trat ein wahres Leuchten in meine Augen und ich war erfüllt von Aufregung. Natürlich war ich Feuer und Flamme das sofort zu machen und reagierte dementsprechend mit fröhlichem Wesen und einem breiten Lächeln auf dem Gesicht. Doch ehe es los ging wandte ich mich an Lichtjunges und sagte ihm dass wir unser Spiel wohl leider verschieben mussten. Dieser nickte leider nur stumm, nahm den Moosball und verschwand in der Kinderstube, leicht senkte ich für einen Augenblick die Ohren "Jetzt will er sicher nicht mehr mein Freund sein..." dachte ich kurz betrübt. Doch die Worte von Schneestern ließen die tristen Gedanken schnell verschwinden, wir würden ins sogenannte Jagdgebiet gehen und somit würde ich zuerst das jagen lernen. Mein Schweif zuckte hin und her "oh ja! Ich will unbedingt lernen Eichhörnchen zu fangen Schneestern für meinen Papa! Oh bitte machen wir das zuerst?" fragte ich und lauschte dann aufmerksam ihren folgenden Worten. Es würde mir anfangs also schwer fallen mich im Wald zurecht zu finden? Ach, sicher nicht! In diesem Moment überschätzte ich mich, nickte aber trotzdem auf die Worte meiner Mentorin hin "Ich gebe mein bestes!" miaute ich und sah kurz zu Kastanienpelz. Schnell schlich ich an seine Seite, leckte ihm kurz über die Wange und deutete mit einem fröhlichen lächeln auf Schneestern ehe ich ihr nachlief. Schnell holte ich zu der Anführerin auf und als sie ab dem Lagerausgang begann schneller zu werden versuchte ich mit ihr mit zu halten.
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Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 19 Apr - 18:32
Eulenfeder
Wächterpfote fragte mich, wozu das Einreiben der Toten gut sei und ob das nicht etwas verlogen sei, etwas suggerieren zu wollen, was nicht so wahr. Er ist noch so jung und hatte noch nicht bewusst Familienmitglieder zu Grabe tragen müssen... In seinen Alter hatte ich das schon gemusst. Ein Stich durchzog mein Herz. Es war ein alter Grfährte dieser Schmerz. Ob Wächterpfote je meine Geschichte erzählt bekommen hatte? Wohl nicht. Dann ist das meine Aufgabe. Er soll wissen, mit wem er es zu tun hat. Den Hinterbliebenen hilft es oft sich besser verabschieden zu können, wenn sie zumindest geruchlich nicht den Tod wahrnehmen müssen, sondern ihre Lieben nochmal so sehen, als würden sie friedlich schlafen. Mir hat es damals etwas geholfen. Ich war nur ein paar Monde älter als du, als ich mich mit meiner Familie auf den Weg zum Rande des Territoriums ausmachten, um dort Kräuter zu sammeln. Was hätte schon passieren können? Meine Mutter Meeressturm, mein Vater Adlerschwinge und mein älterer Bruder Bärentatze waren allesamt gut Krieger. Doch am Ende half das nicht. Wir wurden von einer Bande Streunern überfallen. Sie nahmen mir alles und hinterließen hässliche Narben. In und auf mir. Ich wurde böse erwischt, doch kam davon. Ihre Totenwache nahm ich nur sehr verschwommen war. Wegen den Mohnsamen, dir meine Sinne trübten und dem Schmerz in meinem Herzen. Ich lag also da, neben meinen Liebsten und für einen Augenblick war es für mich, als wären sie nicht fort. Denn sie rochen nicht nach Tod. Ich fand für einen Herzschlag Frieden. Wir tunen das nicht ur für die Toten, Wächterpfote. Wir tun das auch für die Lebenden. Du jetzt schließe deinen Mund! Wir sind hier um Siebenschläfer den Respekt zu erteilen, den er verdient hat. Da hinterfragt man keine Traditionen, die den Toten dienen. Siebenschläfer hört uns. Wenn auch nicht mit seinen sterblichen Ohren. Erklärte ich meinem Schüler. Schneestern ernannte einige Schüler zu Kriegern und Junge zu Schülern. Ich blieb still. Die Vergangenheit hatte mich wieder eingeholt, indem ich von ihr erzählt hatte. Und mein Schatten saß wieder ganz nahe bei mir. Wächterpfote fragte mich, ob er das mit dem Einreiben richtig mache und ich bejahte. Es war spät geworden. Die anderen Heiler waren bestimmt schon unterwegs. Ich hob mich berührte Wächterpfote mit dem Schweif, um ihn zu signalisieren es mir gleich zu tun. Der Mond steht schon hoch am Himmel. Heute Nacht ist Heilertreffen. Heute Nacht lernst du den Sternenclan kennen. Die Visite muss warten. Folge immer meinem Schweif. Es ist ein weiter Weg. miaute ich und machte mich auf den Weg. ---> Mondsee
Silbermond Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 19 Apr - 20:58
Frostjunges
Nr. 19
Endlich war auch Frostjunges aus der Kinderstube geklettert und hatte sich sofort auf ihren Vater gestürzt, natürlich erst nachdem sie über ihr Staunen hinweg gekommen war, wie riesengroß das Lager um sie herum war. Allerdings schien Pythonschatten gerade eher weniger Zeit für sie zu haben und verabschiedete sich sofort wieder. "Nein Papa, du musst aber mit uns spielen!", rief sie ihm noch hinterher aber der war schon weg mit seinem neuen Schüler. Ihre Mutter ging nun auch zurück in die Kinderstube genau wie ihre Geschwister.Was sollte das kleine also tun? Müde war sie noch lange nicht, dafür war das Lager mit den vielen Katzen viel zu spannend.
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Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 20 Apr - 13:54
Wächterpfote
Meine Frage warum es unsere Aufgabe war die Toten mit Lavendel einzureiben und damit im Grunde eine Lüge für alle umstehend erschafften beantwortete Eulenfeder sofort. Den Hinterblieben half es oft sich zu verabschieden wenn man nicht auch noch vom Geruch daran errinert wird das derjenige oder diejenige nicht mehr unter uns weilte. Wie ich vermutet hatte sah es dann so aus als würden sie schlafen, was ihr geholfen hatte. Neugierig zuckten Ohren und lange weiße Schnurrhaare. Ihr hatte es geholfen? Wenn hat sie verloren? Meine Mutter ist bei meiner Geburt gestorben, dementsprechend hab ich keiner Errinerungen an sie und war auch nicht bei der Totenwache dabei, ich war einfach viel zu klein und jung, klar wenn man gerade erst auf die Welt gekommen ist. Meine antwort sollte ich auch sogleich bekommen. Im weiteren Verlauf erzählte mir meine Mentorin das sie ihre Familie beim Kräutersammeln verloren hatte. Sie wurden von einer Streunerbande angefallen, tiefe Narben innerlich sowie außerlich wurden hinterlassen. Zu diesem Zeitpunkt war sie höchstens ein paar Monde älter als ich. Durch den Lavendel der den Geruch des Todes verdeckte konnte sie für einen Herzschlag lang Frieden finden. Wir tun das also nicht nur für die Toten sondern auch für die Lebenden? Hat sie das auch bei meiner Mutter gemacht? Ich wollte schon zur Nächsten Frage ansätzen doch sagte die Kätzin ich solle meinen Mund schließen, wir waren hier um den toten Ältesten respekt zu erweißen und nicht Traditionen die genau für solche Momente geschaffen waren, zu hinterfragen. Überascht blinzelte ich, hatte ich wirklich die Traditionen hinterfragt? Und wie sollte uns der Kater hören können? Er war jetzt beim SternenClan, schon klar, aber waren diese Katzen so mächtig das sie selbst nach den Tot noch gebrauch von ihren Sinnen machen konnten und wirklich uns hörten? Jedes einzelne Wort? Etwas verständnislos wurde die Stirn gerunzelt, das würde ja dann bedeuten das meine Mutter und meine Geschwister sehen konnte was ich tat, wie ich es tat und hören konnten was ich von mir gab. So ganz wollte ich das nicht glauben, diese Katzen waren tot, wie sollte das also funktionieren? Kurz zuckte ich zussamen als mich etwas berührte, so tief war ich in Gedanken damit beschäfftigt warum die SternenClan Katzen uns hören konnten. Es musste Eulenfeder gewesen sein den sie sagte mir das der Mond bereits hoch am Himmel stand und das, dass Heilertreffen bevor stand. Diese Nacht würde ich den SternenClan kennen lernen. Perfekt, dann kann ich sie gleich selbst Fragen und mich davon überzeugen. Langsam erhob ich mich nachdem mir auch gesagt wurde das ich das mit dem Einreiben richtig gemacht hatte. Ich sollte den Schweif meiner Mentoren folgen, witzig, ich konnte ihn nicht sehen. Kurz musste ich über diesen Satz grinsen ehe ich mich daran machte neben die Kätzin zu treten und ab uns zu unsere Pelze berühren zu lassen, nur damit ich die Sicherheit hatte nicht vom Weg ab zu kommen. Ich war noch nie wirklich außerhalb des Lagers gewesen und wusste nicht welche neuen Gerüche mich erwarteten und o sie es mir schwer machen würden der Duftspur von Eulenfeder zu folgen. "Tut mir leid, das mit deiner Familie, ich wusste das nicht." miaute ich leise um wenigstens etwas zu diesem Thema gesagt zu haben und nicht als Gefühlskalt da zu stehen.
Etwas verloren fand sich Hasenpfote im Lager wieder. Was sollte er nur machen, wenn sein Mentor gar nicht da war. Würde es dann bedeuten, dass er kein Krieger werden könnte? Aus den Schatten trat dann ein Kater und grüßte den jungen Schüler auf die traditionelle Art und stellte sich vor. Pythonschatten! Wie vom Blitz getroffen, fiel Hasenpfote die Gestalt wieder ein. Er hatte den Kater einmal gesehen, aber diese Erinnerung ist sehr verschwommen. Aber auch der Geruch des Kriegers kam ihn vertraut vor. „Hallo Pythonschatten! Ich bin Hasenpfote! Ich verspreche dir, dass ich ein guter Schüler sein werde!" Die Vorstellung verlief reibungslos, doch würde sein Mentor sofort mit ihm beginnen? Es war Mondhoch und Hasenpfote war schon etwas müde. Vor allem aber wollten er und Eisvogelpfote ihrer Mutter von ihrem Fund berichten. Ob sich Pythonschatten auch dafür interessieren würde?
Auf er Lichtung und sucht Pythonschatten
Erwähnt: Eisvogelpfote, Schneestern und Pythonschatten Spricht mit: Pythonschatten Postpartner: @Fate
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 22 Apr - 15:49
Charakter: Eisvogelpfote #7 Ort: DonnerClan Lager - auf der Lichtung am Bach Angesprochen: - Postpartner: Ansprechbar Zusammenfassung: Sucht Heuregen und beobachtet die anderen ernannten Schüler und geht sich wachsen am Bach.
Da saß er nun auf der Lichtung, umgeben von Katzen, aber keiner davon schien Heuregen gewesen zu sein. Der Dreifarbige schielte kurz rüber zu seinem Bruder, Hasenpfote, der auch etwas verloren wirkte, jedoch dann Pythonregen fand. So ein Glückspilz, dachte sich Eisvogelpfote und begann mit der Pfote Kreise in die Erde zu zeichnen. Dabei fiel ihm auf, dass er immer noch schmutzig war, wie auch Hasenpfote. Vielleicht wollte deshalb seine Mentorin nicht erscheinen? Mit Enttäuschung steuerte der Kater den Bach am Heilerbau an, und schaute kurz zu seiner Mutter und Schakalpfote. Alle hatten ihren Mentor, nur er nicht. Bockig ließ sich der Schüler am Bach nieder und tauchte zuerst seine Vorderpfoten ins Wasser, die er dann sorgfältig putzte. Der Schlamm war nicht gerade lecker, aber schmutzig wollte er auch nicht schlafen gehen. Vielleicht schlief Heuregen aber auch schon?
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Fate Admin
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Leicht fixierte ich den jungen Kater vor mir und versuchte das verdreckte Fell weitgehend zu ignorieren. Immerhin wollte ich Hasenpfote nicht am ersten Abend direkt auf Jagd mitnehmen. Sein Gestank vertrieb ansonsten alle Beutetiere um weit das Waldes. Außerdem musste ich selbst erst schauen, welche Techniken sich hier am besten eigneten. Immerhin war ich nur das Fischen im Fluss gewöhnt. Vielleicht teile ich das Training für mich selber einfach auf oder frage zwischendurch immer wieder Regensprenkel. Irgendwie würde ich mir die Fähigkeiten des Donnerclans aneignen. Fürs Erste reichte Theorie. Am nächsten Tag würde das Männchen in Kampftechniken eingewiesen werden, so lautete zumindest mein Plan. Recht freundlich begrüßte mich Hasenpfote und versprach ein guter Schüler zu werden. Freundlich zwinkerte ich ihm zu. So lobte man sich den jugendlichen Ansporn. „Gut, nachdem wir nun einander kennen, würde ich mal sagen, wir machen eine kleine Tour durchs Territorium. Was meinst du dazu? Lassen wir es für den Anfang bzw. heute Abend etwas ruhiger angehen, ich denke nach dem aufregenden Tag wirst auch du langsam müde.“ Elegant sprang ich auf, bedeutete dabei Hasenpfote mit dem Wink meines Schweifes mitzukommen. Mich selber holte langsam die Müdigkeit ein, doch Bewegung brachte wieder neue Energie. Auf einigermaßen leichten Pfoten schritt ich gen Eingang, durchquerte ihn und schlug einfach einen Weg querfeldein ein. Schließlich musste ich das Gebiet selber noch kennenlernen.
Nach der Vorstellung schlug sein Mentor eine Tour durch das Territorium vor, damit Hasenpfote die Gegend besser kennenlernen würde. Der Vorschlag machte den Kater munterer, daher er es sofort mit einer Schatzsuche verknüpfte. Die Gegend kennenlernen und dabei etwas Seltenes finden. Vielleicht sogar noch ein größeres Kadaver, wie das auf dem Schmutzplatz. Damit könnte er sogar bei Eisvogelpfote angeben. Hasenpfote schaute bei dem Gedanken zu seinem Bruder rüber, der am Bach sah und etwas verloren wirkte. Ob alles in Ordnung war? Irgendwie schien Heuregen auch noch nicht bei ihm gewesen zu sein. Ob es der Kriegerin gut ging? Mit einem Zeichen rief Pythonschatten den Schüler zu sich und war bereit aufzubrechen. Zögerlich blickte Hasenpfote von seinem Mentor zu seinem Bruder und wieder zurück. Es war das erste Mal, dass er allein ohne Eisvogelpfote etwas kennenlernen wird. Schade, dass er nicht mitkommen kann, dachte sich der Kater. Aber wenn sein Bruder mitkäme und plötzlich Heuregen im Lager auftaucht, würde sie ihren Schüler vermutlich suchen und sich sorgen machen. „Ich bin bereit! Von mir aus... können wir los", miaute er und versuchte motiviert zu klingen. Er war wirklich bereit, nur machte er sich sorgen um seinen Bruder, der sich die ganze Zeit das Fell putzte. Moment mal - Wie vom Blitz getroffen, fiel auch Hasenpfote wieder ein, dass er von Oben bis unten voll mit Schleim und Dreck war. „Oh... ich werde wohl nachher noch mein Fell putzen müssen. So lassen mich die anderen Schüler bestimmt nicht in den Bau."
Am Lagerausgang mit Pythonschatten
Erwähnt: Eisvogelpfote, Heuregen und Pythonschatten Spricht mit: Pythonschatten Postpartner: @Fate
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 23 Apr - 17:56
Frostjunges
Nr. 20
Frostjunges war beleidigt, sie wollte eigentlich endlich mit ihrem Papa spielen, aber der hatten keine Zeit. Stattdessen musste der jetzt unbedingt etwas mit diesem Kater Hasenpfote machen. War sie ihm etwas nicht wichtig genug? War dieses fremde Junge besser als sie? Dies weckte in der kleinen Kätzin eine tiefe Abneigung gegen das ältere Junge. Wütend blickte sie sich um, vielleicht gab es ja eine andere Katze die mit ihr spielen würde. Vielleicht würde sie dann endlich auch ein Abenteuer erleben wie es Mondjunges schon hatte. Und da entdeckte sie auch schon einen jungen Kater, der alleine da saß und sich wusch. Schnell lief sie zu ihm. "Hallo. Wer bist du? Bist du ein Schüler?Wenn ja spielst du mit mir, die anderen Jungen sind Langweiler und schon schlafen. Wenn nicht, spielst du dann trotzdem mit mir, bitte?"
Herbstfall hatte gute Laune und man konnte es ihm bestimmt deutlich anmerken wie er zurück ins Lager gesprungen kam. Er hatte den Tag nicht viel im Lager verbracht und war schon früh bei Sonnenaufgang aus dem Lager gewesen und hatte gejagt. Mit Erfolg muss man sagen, denn er trug zwei Wühlmäuse und ein Kaninchen zurück auf den Frischbeutehaufen. Gerade noch rechtzeitig kam er so noch, um Schneestern zu zuhören wie sie die Jungen und Schüler ernannte. Dabei viel auch der Name Eisflamme. Eine Schülerin die immer recht fleißig war und die jetzt gerade bei ihrer Mentorin Schattenglanz stand. Herbstfall mochte die bissige Kriegerin gerne, auch wenn es nicht immer so schien als würde jene sich groß an ihm interessieren. Was nicht ist könnte aber noch werden und so lief der goldbraune Kater hinüber zu den zwei Kätzinnen. "Herzlichen Glückwunsch zur Ernennung Eisflamme! Bist du schon aufgeregt auf die Nachtwache und dein Dasein als Krieger? Und dir auch eine wundervolle Nacht, Schattenglanz. Was führt eine so hübsche Kätzin nach draußen um diese Zeit?", begrüßte er beide fröhlich. Ob ich sie vielleicht störe? Ach egal.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 24 Apr - 14:41
Eisflamme
weiblich ;; Kriegerin ;; Post 55
Bei Schattenglanz' Kommentar musste ich leicht lächeln. "Danke, ich mag den Namen auch. Ich habe mir schon lange überlegt, wie ich später heißen würde. Und Eisflamme finde ich ist passend." Weiterhin sprach meine ehemalige Mentorin und drückte sich an mich. "Nein, unser gemeinsames Training muss nicht enden. Wir können gerne mal jagen gehen, oder so etwas." Bei ihren nächsten Worten sackte meine fröhliche Miene etwas in sich zusammen. Ach ja, die Nachtwache. Puh, es wird bestimmt schwierig die ganze Zeit lang rumzustehen und leise zu sein. Doch ich nickte nur. "Ja, die Nachtwache..." Ich seufzte kurz. "Meine erste Kriegeraufgabe... Hey! Das ist nicht lustig!", rief ich aus, als ich das Grinsen der schwarzen Kätzin sah. Plötzlich platzte noch ein anderer Krieger herein, welcher ebenfalls herzlichen Glückwunsch zu mir sagte. Mit zusammengekniffenen Augen musterte ich ihn. "Toll, dass du gerade einfach so hineinplatzt.", meinte ich sarkastisch. "Ist ja nicht so, als ob wir uns gerade unterhalten haben." Kurz sah ich ihn noch böse an, dann wandte ich mich wieder Schattenglanz zu. "Ich muss dann mal gehen. Nachtwache und so." Schnell verabschiedete ich mich, dann lief ich zu meiner Position für die Nachtwache, setzte mich hin und nahm mir vor, nicht einmal einen Mucks von mir zu geben.
Nach der Versammlung, in der Jungen und Schüler ernannt wurden, hatte ich mich abgewandt und zu Brombeerfluch gesellt, welcher ziemlich einsam aussah. Er war alleine, deshalb hatte ich ihn einfach mal angesprochen, konnte ja nicht schaden. Ein bisschen Ablenkung von meinem Kummer würde mir helfen. Ich begrüßte ihn und fragte ihn, warum er noch wach war. Ich ließ mich neben ihm nieder und wandte meinen Blick nach vorne. "Schön? Ja klar.", antwortete ich leicht harsch auf seine Aussage. Diese Nacht war nicht wirklich schön, so fand ich. Wenn man immer wieder an seine Verluste denken musste? Pf, nein danke. Mein Blick wanderte in den Himmel. Keine Wolken waren zu sehen, stattdessen konnte man wunderbar die Sterne betrachten. Ob Hasenschweif im Moment zu mir herunterblickte? "Ja, da hast du Recht. Der Clan scheint aus Eulen zu bestehen. Wirklich viele sind noch wach." Kurz rutschte ich hin und her, bis ich eine bequeme Position zum liegen fand. "Was machst du hier so?", fragte ich dann, um irgendwie ein Gespräch zu beginnen.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 24 Apr - 18:05
Schattenglanz
Die Ernennungen waren vorbei und ich saß gemeinsam mit meiner ehemaligen Schülerin, Eisflamme, zusammen und wir unterhielten uns. Ich hatte sie zu ihrem Namen und zu der Tatsache beglückwünscht, dass sie nun endlich Kriegerin sei, was sie sehr freute, auch das gemeinsame Training und gemeinsames jagen würde sie gern mit mit fortführen. Dann kam ich auf das Thema Nachtwache zu sprechen und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, welches Eisflamme eher weniger belustigend fand. Und dann passierte es, plötzlich kam dieser immer gut gelaunte Kater mit Namen Herbstfall zu uns und mischte sich in das Gespräch ein. Zunächst beglückwünschte er Eisflamme zu ihrer Ernennung und fragte sie dann noch ein paar Dinge, gleichzeitig sprach er auch mich an, wie es mir denn gehen würde und was ich um die Zeit hier draußen machen würde. // Sehe ich etwa aus wie ein Junges, dass rechtzeitig ins Nest muss..// kam es mir in Gedanken. Eisflamme machte darauf hin ein paar sarkastische Kommentare, welche mich innerlich belustigten und verabschiedete sich dann zur Nachtwache. Ich schaute Eisflamme noch kurz hinterher. // Wie schnell doch die Zeit von 6 Monden vergeht...// Dann war ich auch schon mit Herbstfall allein gewesen, aber seine gute Laune passte mir grade gar nicht und einem Kater würde ich es eh niemals so leicht machen, mit mir zu sprechen oder mir gar näher zu kommen, die Angst davor, wieder jemanden zu verlieren, der mir viel bedeutet, ist immer noch sehr groß. Ich blieb so ruhig und monoton, wie ich konnte. " Eisflamme, meine Schülerin, darum..." gab ich ihm kurz als Antwort und wollte mich grade davon machen.
direkt:Eisflamme(@Kirschpfote), Herbstfall(@Silbermond) indirekt: Eisflamme, Herbstfall redet mit Eisflamme I wird von Herbstfall unterbrochen und antwortet ihm dann.