Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: SchattenClan Lager Mo 5 Jun - 21:33
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 10 Jun - 22:44
Blaufeder
Die ganze Zeit über hörte ich zu, was die beiden Kater Froststern erzählten und schaute dabei meine Freundin Wellenherz an. Eigentlich wollte ich mich auch nicht in das Gespräch miteinmischen und so schaute ich nur Schwarzmaul an, was er zu sagen hatte. dann wurde von Froststern beschlossen, dass wir Wachen bekommen sollten, die natürlich auch zu uns kamen. Es war eine kleine Katze, wo ich erst dachte dies wäre noch eine Schülerin, aber als ich hörte wie der Kater, sie mit Staubträne ansprach, da war mir klar, dies war schon eine Kriegerin. Sie fraget den Kater,was wohl der Anführer mit uns machen würde. Wenn ich jetzt so darüber nach dachte, war dies wohl eine dumme Idee hier her zu kommen, aber wie sollte ich meiner Anführerin Schneestern klar machen, dass ich Bisse von einem Fuchs hatte, wo ich ja wohl im Lager sein sollte und nicht zu einem Treffen mit einem Kater. Dann hörte ich nur noch, wie sich Sandkralle auch noch in das Gespräche miteinmischte und so hielt ich lieber den Mund, gut ich hätte ja sagen können, dass wir einen Kampf mit einem Fuchs hatten. Aber dies hatte ja schon Sandkralle gesagt und dann sagte er auch noch , dass die Mutter von Wellenherz eine SchattenClan Kriegerin war, was sollte er auch bei mir sagen. Meine Mutter war nur eine Streunerin und hat mich einfach nur im Clan abgegeben, als ich 15 Monde alt war.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 11 Jun - 18:03
Rattenfell
Und du dort? Rattenfell schaut auf die Kätzin die sich bis jetzt noch nicht geäussert hat und fragt sie Dürfte man deinen Namen wissen? Warte bist du nicht Blaufeder? Stimmt dich kenne ich glaube ich auch. Rattenfell schaut über die Runde hinweg: Sandkralle, Staubträne, Wellenherz und die vermutete Blaufeder. Rattenfell leckte seine Pfote und wäschte sich kurz. Ich störte mich daran dass diese Katzen so ruhig waren obwohl wir ihnen nichts tuen würden, das schlimmste wäre dass wir sie einfach aussetzen, aber scheinbar dachten diese Katzen das sie besser den Mund halten sollen. Ich hasse es wenn Katzen denken das ich oder sonst jemand der keine bösen Absichten ihnen etwas antut.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 11 Jun - 19:12
Sanftwolke Ruhig saß die junge Kriegerin neben dem Kriegerbau, nach dem ende der Versammlung hatte sie sich dahin zurück gezogen, sie sah sich um und sah wieder zu den Donner-Clan Katzen, sie verzog das Maul und erhob sich, Rattenfell saß bei ihnen und schien sich mit denen zu unterhalten. Er schien aber nicht begeistert, das konnte Sanftwolke verstehen. Sie ging zu Rattenfell und sah ihn freundlich an, die Donner-Clan Katzen beachtete sie nur kurz mit einem kalten Blick. "Rattenfell, wie geht es dir?" Sie mochte den Kater darum fragte sie ihn ruhig und warm. Sicher brauchte er mal etwas ablenkung. Froststern würde die beiden hoffentlich bald wieder weg schicken, oder fort jagen. Die beiden gehörten nicht hier her. Sie setzte sich vor Rattenfell hin und blinzelte. Sie mochte Rattenfell wirklich sehr sehr gerne und wollte am liebsten im Boden versinken, sicher hielt er sie für kindisch und unreif.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager So 11 Jun - 19:19
Rattenfell
Rattenfell beobachtete die Katzen als plötzlich eine Kätzin sich vor ihn setzte und fing an zu reden es war Sanftwolke. Sie fragte ihn wie es geht er sagte Hallo Sanftwolke mir geht es gut und dir? Rattenfell mochte Sanftwolke sehr, sie ist freundlich und hilfsbereit. Manchmal ist sie zwar ein bisschen kindisch aber das ist genau das was er an ihr mochte. Er schielte kurz an der Kätzin vorbei um zu schauen was die anderen Kätzinnen machen. Er putzte sich kurz sein Fell und schaute wieder die Kätzin Sanftwolke an. Sie hatte ein schönes Fell und auch schöne Augen.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager So 11 Jun - 19:23
Sanftwolke Sie schnurrte und sah ihn freudig an. "Mir geht es gut, auch wenn die Wunden vom Fuchsangriff noch brennen, aber Sternen-Clan sei dank sind sie schon behandelt worden." Sie drehte ihren Kopf leicht und zeigte damit die verbundene Wunde an ihrem Nacken. Sie hasste Füchse, aber sie hatte ihren Clan gerne geschützt, sie war stolz darauf wie eine Kriegerin gekämpft zu haben. Sie leckte sich schnell über das Brustfell und sah Rattenfell wieder an, so schön wie erwar, war kein anderer Kater. "Warum bist du hier? Musst du schon Babysitter für Donner-Clan Katzen spielen?" Donner-Clan sagte sie verächtlich und sah nun die beiden Kätzinnen abschätzend an. So etwas gehörte nicht in den Schatten-Clan
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 11 Jun - 19:34
Rattenfell
Sanftwolke sagte das es ihr gut geht und erzählt das auch für sie der Angriff der Füchse hart war. Ja der Fuchsangriff war hart aber wir haben uns tapfer geschlagen. sie schaute auf ihre Wunden und leckte kurz ihr Brustfell. Dann fragte sie mich warum ich hier bin und ich fing an zu erzählen Also diese zwei Kätzinnen haben den Donnerclan verlassen, Sandkralle und Schwarzmaul haben sie zu uns gebracht weil sie von einem Fuchs angegriffen wurden. wieder schielte er kurz zu den Katzen die zu uns gebracht wurden. Staubträne hat mich dann gefragt ob ich ihr beim aufpassen helfen kann, und da ich nichts besseres zu tun hatte habe ich mit ihr aufgepasst.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager So 11 Jun - 19:39
Sanftwolke Sie nickte zustimmend, der Clan hatte sich sehr gut geschlagen. Ihre Augen wanderten zu Sandkralle und Schwarzmaul. "Da hätte man diese Katzen zurück in ihr Lager schicken sollen!" Meinte sie und sah dann wieder zu Rattenfell. "Was hat Froststern gesagt? Bleiben sie bei uns?" Sie wollte es wissen damit sie wusste ob sie sich gleich zurück ziehen sollte und den Kriegerbau in Zukunft meiden musste. Wenn die beiden darin schlafen würden, würde die Kriegerin nicht mehr darin schlafen, Donner-Clan gestank wollte sie nicht im Fell haben. "Wie lange sollst du den aufpassen? Ich hätte gedacht das wir beide sonst spazieren gehen könnten, etwas die beiden vertretten." Miaut sie und spürt ein Kribbeln im Fell. Endlich hatte sie Rattenfell gefragt. Das hatte sie sich nicht getraut bis vor einigen Sonnenaufgängen wäre sie auch eher im Erdboden versunken.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager So 11 Jun - 19:46
Sanftwolke sagt das man sie zurück geschickt hätten sollen, genau das dachte sich Rattenfell.Ja es war ein Fehler, es könnte nur schon Probleme geben weil sie wissen das sie bei uns sind. Froststern hat nicht gesagt was er mit ihnen machen wird, wahrscheinlich werden sie aber aufgenommen. dann fragte sie etwas was er eigentlich schon fragen wollte und zwar ob sie rausgehen wollten. Da die Katzen recht friedlich sind und Sandkralle ja jetzt auch noch auf die beiden Katzen aufpasst sage ich nur Ja ich denke die Zeit könnte ich mir nehmen. ich stehe auf und laufe zu dem Ausgang des Lagers und schaue noch kurz zurück. ----> Verlassene Hütte
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager So 11 Jun - 20:04
Sanftwolke Die Kriegerin sah nicht begeistert aus als Rattenfell meinte das die beiden vielleicht augenommen werden würden. Sie verzog das Maul, die beiden sollten nicht im Schatten-Clan sein. Doch sie würde nichts sagen. Als Rattenfell ihrem Vorschlag zustimmte freute sie sich, er lief sogleich los, Sanftwolke sah noch einmal zu den beiden Donner-Clan Kriegerinnen und schnaubte ehe sie langsam hinter Rattenfell her trottete. Er hatte nicht gesagt wo die beiden hin gehen würden, darum würde sie ihm einfach folgen, sie freute sich auf die zeit mit Rattenfell, endlich konnten sie alleine sein und vielleicht würde endlich mal das gesagt werden was Sanftwolke ihm sagen wollte. Sie musste sich dafür in den Schweif beißen, sie wollte es ihm sagen. Sie sah noch mal zurück zu den Donner-Clan Katzen ehe sie raus ging und Rattenfell folgte. --->Verlassene Hütte
Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 11 Jun - 20:31
Staubträne
Pos.9
Still saß ich bei den beiden Katzen und hörte nur, wie sich Rattenfell mit diesen unterhielt, er kannte sogar ihre Namen. Die blaugraue Katze, die immer noch still saß und sich nur umschaute, hatte wohl den Namen Blaufeder. Wie treffend, dachte ich und schaute zu der anderen Katze, die wohl den Namen Wellenherz trug. Diese Katzen mussten wohl einen treffenden Grund haben hier zu sein, denn welche Katze würde schon freiwillig ihren Clan verlassen. Aber dann schaute ich mir Blaufeder genauer an und irgendwie kam mir diese Katze bekannt vor. Hatte ich sie nicht vor vielen Monden mit einer anderen Katze bei uns an der Grenze lang schleichen gesehen? Diese Farbe ihres Felles konnte ich einfach nicht vergessen, da ich noch nie solch eine Katze gesehen habe. Und dann fiel mir noch etwas ein, etwas später, kam die andere Katze wieder, aber diese hier war nicht dabei. dann schaute ich wieder zu Rattenfell, der sich jetzt mit Sanftwolke unterhielt und da ich mich dort nicht einmischen wollte, ließ ich meinen Kopf auf meine Pfoten sinken und hörte zu was meine Clangefährten sich zu sagen hatten.
Als mich der Kater, der mit der anderen Katze zu uns kam, jetzt fragte, ob ich Blaufeder sei. Nickte ich nur und miaute leise. " Ja dies bin ich." Dann schloss ich mein Mund wieder und hörte zu was dieser Kater noch so alles von uns wissen wollte. Aber warum fragt er uns? Er könnte doch auch Schwarzmaul fragen oder Sandkralle, aber dieser hatte wahrscheinlich nur Augen für Wellenherz. Schön, dass meine Freundin jemand gefunden hat, der ihr wahrscheinlich gefällt, denn bis jetzt hatte sie ja noch nicht zu mir gesagt. Aber dann merkte ich, wie mich die kleine Katze, die man wohl Staubträne nannte, mich ansah. Und schon dachte ich mir, über was wohl diese Katze nach dachte, denn ich kannte sie nicht, aber ihre Augen schaute mich so sanft an, dass ich einfach nicht wegschauen konnte.
Aufmerksam drehte ich die Ohrmuscheln nach vorne und konnte mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. In meinen Augen tanzten wahre Funken der Gefühle, sirrten lebendig durch das strahlende Türkis. Einen Ausdruck, den man nur äußerst selten bei mir vorfand. Nun hatte ich das hübsche Weibchen direkt vor mir, ihr schmaler Schädel ruhte auf meiner breiten Tatze. Die dunkelblauen Augen leuchteten mich warm an, daraus bildete sich ein interessanter Kontrast. Daraufhin wollte das Weibchen wissen ob es sich um folgende Expression handelte. Kaum merklich nickte ich und zuckte mit dem rechten Ohr. „Hm, ja den meine ich. Dein Blick ist offen, man kann vieles durch bloßes Beobachten herauslesen“, murmelte ich leise vor mich hin. Ob Wolfsregen dieses Genuschel als Antwort interpretieren wollte, blieb der Kätzin selbst überlassen. Genau begann ich die Kriegerin zu mustern und gab eine Reihe von merkwürdigen Dingen von mir, welche wohl als miese Liebesbezeugung durchgingen. Langsam schob sich ihr Kopf nach vorne und drückte die Nase gegen die meine. Sofort rieselte ein wohlig warmer Schauer über meinen Rücken. Nach wie vor wollte ich nicht dem Bild eines schmachtenden Charmeurs entsprechen, jedoch konnte ich jene Gefühle einfach nicht mehr verleugnen. Ironisch, das gerade ich den ersten Schritt tat, allerdings setzte Wolfsregen rasch nach, was mich im Nachhinein ungemein beruhigte. Zumindest hatte ich mich nicht vollkommen zum Idioten gemacht, immerhin etwas. „Das ist schön zu hören, irgendwie vermag ich die Situation nicht ganz einzuschätzen…“, antwortete ich bedeckt und erwiderte den Schweifdruck. Erleichtert atmete ich aus, drückte den kleinen Körper fester an mich. Für kurze Zeit wandte ich den Blick ab, sah nach oben an die Decke. „Seit…wann bist du eigentlich in mich verliebt? Würde mich mal interessieren“, stellte ich als Frage frei heraus. Jetzt wo dieser Druck endlich verschwunden war, wagte ich mich sofort an neue Grenzen, hoffentlich nahm es sie es mir nicht übel.
Freundlich lächelte ich den Kater weiterhin an, als jener berichtete, dass er direkt am Kampf beteiligt gewesen sei und sich von meiner positiven Sicht anstecken ließ. Merkwürdigerweise hatte Rattenfell die Schlacht ohne ersichtliche Verletzungen geschafft, nur Kopfschmerzen plagten ihn. „Manchmal ist uns das Glück einfach Hold. Hauptsache man verliert den Blick für den Optimismus nicht!“, kommentierte ich seine Antwort. Daraufhin versuchte der Krieger mich angesichts meiner miesen Jagd aufzumuntern und betitelte das Jagen als schwer. „Wirklich niedlich von dir, ich danke dir für deine unterstützenden Worte. Man sieht sich demnächst!“ Rasch fügte ich noch einen Abschied hinzu als Rattenfell sich plötzlich zurückzog. Die Einsamkeit nahm ich erneut als Entschuldigung um über die gestählten Körper bestimmter Kater zu sinnieren. Ab und zu tauchte Libellensturm in meinen Gedanken auf. So wenige Monde nur, ich vermisse dich noch immer, aber was hilft mir trauern…
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Rattenfell
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Rattenfell & Libellensturm
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 15 Jun - 0:38
FEUERPFEIL
SchattenClan | Krieger | Post nr. 1
Ich setzte mich langsam im meinem Nest auf und schüttelte kurz meinen feuerroten Pelz ehe ich einmal laut Gähnte. Ich schaute durch den Bau, und danach sofort zu dem Nest welches nicht weit von meinem entfernt war. Meine Schwester Funkenflug lag dort und schien ruhig zu schlummern. Ich grinste leicht. Leise stand ich auf und schlich mich an ihr Nest an, dann stupste ich sie mit meiner Nase an. Ich schaute sie lächelnd an und erwartete eine erschrockene Reaktion, doch, da war keine. Sie rührte sich nicht, sondern lag still da. Es sah aus wie als ob sie friedlich schlummerte, doch erst jetzt bemerkte ich, dass sie nicht atmete. »Funkenflug... nein, bitte nicht... « Ich zitterte am ganzen Leib. Meine Schwester war tot. Ich drückte meine Schnauze in ihr kaltes Fell. »Verlass mich nicht, ich will nicht alleine sein...« Ich fing an zu schluchzen, dann plötzlich wurde alles vor meinen Augen schwarz....
Mit einem Ruck wachte ich auf, und schaute mich sofort um. Ich lag im Kriegerbau in meinem Nest, nirgendswo war Funkenflug zu sehen. »Es war nur ein Traum...« leise murmelte ich vor mich hin. Ich seufzte leise und setzte mich in meinem Nest auf. Mit meiner Pfote wollte ich mein Gesicht putzen, doch als ich das tat bemerkte ich, das ich im Schlaf wohl geweint hatte. Schnell putzte ich mir mein Gesicht trocken so dass man es nicht sah, ich wollte nicht das irgendjemand das sah. Ich stand langsam auf und schüttelte mein Fell so damit es nicht ganz so zerzaust aussah, dann machte ich mich auf den Weg zum Ausgang des Kriegerbaues, doch bevor ich hinaus ging blieb ich stehen. Kurz brauchte ich einige Zeit um mich selbst zu überreden hinaus zu gehen, was ich dann auch schließlich tat. Ich schaute mich kurz um, und konnte in der Nähe des Kriegerbaues Ozeanschauer entdecken. Ich nickte ihm zögernd als kurze Begrüßung zu, tappte dann aber unwillig weiter. Ich hatte Hunger, weswegen ich auf den Frischbeutehaufen zusteuerte und mir dort einen kleinen Vogel raussuchte. Schnell tappte ich dann an den Rand des Lagers und begann zaghaft zu essen. Hoffentlich hatte mich niemand wirklich bemerkt...
Redet mit: sich selbst & im Traum mit Funkenflug Erwähnt: Funkenflug (Fiktiv) & Ozeanschauer
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Fate Admin
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Stumm vor mich hinlächelnd begab ich mich in die Welt der imaginären Katzen. Glücklich lief ich zwischen all den muskulösen Körpern hindurch, jene zu beiden Seiten eine Gasse bildeten. Am Ende erwartete mich, wie so oft, Libellensturm. Sein sandfarbenes Fell leuchtete hell im weißen Licht, eisblaue Augen fokussierten mich sanft. „Ach mein Liebling, selbst nach zwei Monden kann ich mich nicht von dir lösen. Amaterasu ist wirklich ein Monster.“ Traurig lächelte mich mein verstorbener Gefährte an, unfähig irgendein Wort an mich zu richten. Langsam verschwammen seine Konturen. Seufzend drehte ich mich um, trabte der Realität entgegen… Ohne auch nur eine Miene zu verziehen öffnete ich wieder die Augen und begann von neuem das Lager zu beobachten. Schiere Fantastereien schmeckten mir nicht, ich bewegte mich lieber in der realen Welt, auch wenn gewisse Dinge schmerzten sah ich seit jeher positiv in die Zukunft. Während ich noch über die vergangene Träumerei nachdachte, stach plötzlich ein feuerroter Pelz in mein Sichtfeld: Feuerpfeil. Freundlich grinste ich den jungen Kater an als dieser, eher zögerlich, den Gruß erwiderte. Ach…ich mag so ein scheues Verhalten, dadurch wirkt er umso interessanter! Auch wenn der rote Krieger nicht wirklich angetan von Gesprächen schien, setzte ich ihm mit raschen Schritten nach, hielt allerdings gebührenden Abstand, schließlich wollte ich nicht vollkommen aufdringlich wirken. Erst trieb ihn der Hunger zum Frischbeutehaufen, danach platzierte sich Feuerpfeil am äußersten Rand, so als ob er keine Aufmerksamkeit erlangen wolle. Nicht mit mir! Schelm blitzte in meinen grün-blauen auf als ich direkt auf den Roten zusteuerte. Provokant strich ich dem Männchen mit dem Schweif unter dem Kinn entlang und lächelte ihn betörend an. „Naa? Alles gut bei dir? Ich hoffe die Beute wird gut munden.“, schnurrte ich. Kaum konnte ich mich an dem entzückenden Muster sattsehen. Viele kleine Flammen! Niedlich. Ob der Hübsche mit meinem Flirt zurechtkam oder mich gar zurückstieß? Wenn wäre es wohl schade um solch einen putzigen Kandidaten gewesen.
Angesprochen
Feuerpfeil
Erwähnt
Libellensturm & Feuerpfeil
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 15 Jun - 2:04
FEUERPFEIL
SchattenClan | Krieger | Post nr. 2
Ich tappte vom Kriegerbau aus direkt zum Frischbeutehaufen, nachdem ich Ozeanschatten mit einem Nicken gegrüßt hatte welcher mich angrinste. Mit dem Vogel im Maul, lief ich sofort weiter und beschleunigte sogar leicht ein Tempo da ich bemerkte das mir jemand hinterherlief. Wer weiß, vielleicht lief mir derjenige ja nicht hinterher sondern muss woanders hin? Ich traute mich nicht mich umzudrehen und zu schauen wer es ist, da ich Angst hatte das ich gleich einen blöden Kommentar hören anhören musste, sollte es eine Katze sein die mich nicht leiden kann. Ich lies mich schließlich am Rande des Lagers nieder, und schaute zu meinen Pfoten hinunter wo der Vogel lag. Nachdenklich schaute ich den Vogel kurze Zeit an, dann als ich einen Bissen nehmen wollte tauchte auf einmal ein Kater vor mir auf und strich mir provokant mit dem Schweif unter dem Kinn entlang. Ich schaute sofort nach oben um zu sehen wer diese Katze war, und es war Ozeanschauer welchen ich vorhin gegrüßt hatte. Er war mir wohl gefolgt. Das erleichterte mich etwas, es war zum Glück niemand von denen die mich nicht leiden können. Leicht verwirrt reagierte ich auf sein Lächeln, und zuckte kurz verlegen mit den Ohren. Der Kater schnurrte und fragte ob alles gut bei mir war, auch sagte er das er hoffte das mit die Beute gut schmecken würde. »J-ja, bei m-mir ist alles gut..« Sagte ich leicht stotternd. Ich hatte nicht damit gerechnet das jemand zu mir kommen würde und mit mir reden würde, und das nett. Ozeanschauer kam mir sogar schon etwas mehr als nur Nett rüber... »Und, wie g-geht es dir s-so?« Fragte ich zurück und schaute zu Ozeanschauer hoch. Ich versuchte sogar leicht zu lächeln, was aber eher wie ein Krampf im Gesicht aussah, da ich kaum lächelte.
Redet mit: Ozeanschauer Erwähnt: Ozeanschauer
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 15 Jun - 2:58
➺ WOLFSREGEN
◾ Schattenclan | Kriegerin | 44 Monde ◾
Angenehm erfüllte prickelnde Wärme die Luft um Infernotanz und mich herum. Nahe lagen wir beieinander, spürten die Nähe des jeweils anderen und ja, die gesamte Luft schien wahrlich zu knistern vor Gefühlen die unausgesprochen zwischen uns bestanden. Ein leichtes Lächeln zierte das hübsche Gesicht des stattlichen Kater´s, lebendig und... gefühlvoll leuchtete das unverletzte, türkisfarbene Auge und sah mich an. Mein Kopf ruhte auf einer seiner mächtigen Pranken, in meinen dunkelblauen Augen zeigten sich wie in seinen ebenfalls die warmen Gefühle welche ich für den fuchsroten Koloss hegte. Ich sah ihm in das so lebendig funkelnde Auge, fragte ihn leise ob er den mit seinen Worten diesen Blick gemeint hatte und ein kaum merkliches Nicken seinerseits folgte. Ein Zucken seines rechten Ohres schien an zu kündigen dass er nun etwas sagen würde, es wirkte jedenfalls so da er direkt danach begann zu sprechen. So bejahte er meine Frage auch wörtlich, meinte dass mein Blick so offen sei und man bei genauerer Beobachtung viel herauslesen konnte. Sanft lächelte ich "Diesen Blick... schenke ich aber nur dir und keinem anderen" miaute ich leicht verlegen, aber lächelte ihn sicher an. Sein Blick ruhte auf meinem Körper, erneut fasste der Kater seine Stimme und begann mit einer Liebeserklärung auf seine eben ganz eigene Art. Infernotanz war einfach etwas besonders, sein Verhalten hatte ich bisher kein zweites mal bei jemand anderem beobachten können und es hatte seinen gewissen Reiz. Als er sich zum Ende hin sogar verhaspelte hatte ich keine andere Möglichkeit mehr als zu schnurren, er war rau, ja, aber zeitgleich doch auch einfach... süß... Mein Herz schien sich nach seinen Worten gar nicht mehr einkriegen zu wollen, der Kater in den ich mich verliebt hatte hatte mir so eben seine Gefühle zu mir gestanden... Unglaublich... In meiner Brust raste das lebenswichtige Organ wie wild, bald schon hatte ich das Gefühl es würde aussetzen wenn ich nicht handelte! Mit einem sanften Ruck schob ich den Kopf nach vorne, meine Nase drückte ich gegen seine und übte einen zärtlichen Druck aus. Ein Lächeln zierte mein Gesicht in diesem Moment und ich flüsterte dem Kater zu dass ich ihn auch lieben würde. Eine angenehme Stille umfing uns für den Augenblick welche ich genoss, es schien ein schier magischer Augenblick zu sein indem ich meine Nase an seine drückte. Den Schweif ringelte ich ein wenig mehr um den des stattlichen Kater´s und zuckte leicht mit den Ohren als er zu sprechen begann. Es sei schön von mir zu hören, er fügte aber noch hinzu dass er die Situation nicht ganz ein zu schätzen vermochte. Das war doch mal was neues oder? Lächelnd nahm ich seine Worte entgegen "Naja, ich auch nicht wirklich wenn ich ehrlich bin" miaute ich und verspürte wie er den Schweifdruck sanft erwiderte. Ein erleichtertes ausatmen folgte ehe er mich nun fester an sich drückte. Mit einem schnurren hieß ich dies willkommen, presste mich glücklich an seinen mächtigen Körper und spürte mein Herz wild klopfen. Die Berührung unsere Nasen wurde beendet, Infernotanz sah leicht weg zu Decke des Heilerbau´s und ich stellte aufmerksam die Ohren auf. Stimmte was nicht? Eine gestellte Frage seitens des Kater´s beantwortete mir diese stille, für mich selbst gestellte Frage, jenen würde es interessieren seid wann ich denn in ihn verliebt sei. Etwas verlegen zuckten meine Ohren "Nun ja, das erste mal verspürte ich etwas in der Richtung als ich dich damals an der Grenze aus dem Fluss rettete. Obwohl du mich zu dem Zeitpunkt noch veerabscheut hast hatte ich... irgendwie ziemliche Angst davor dich zu verlieren und als die mich in deine Pfoten nahmst... naja, du hast einfach etwas in mir ausgelöst mit deiner Ausstrahlung" miaute ich und lehnte meinen Kopf wieder an seine Schulter "Als ich sah und spürte dass es auch eine sanfte Seite an dir gibt wuchs mein Interesse diese besser kennen zu lernen, dich besser kennen zu lernen und ich denke das hat ja nicht so schlecht geklappt" ein lächeln zeigte sich auf meinen Lippen und ich sah zu ihm rauf "und wann haben sich deine Gefühle für mich entwickelt? Das interessiert mich ehrlich gesagt auch so ziemlich" gab ich zu und fuhr ihm mit der Zunge einmal sanft über die Wange. In dem Moment pochte mein Herz erneut schneller und ich lächelte, nie hatte ich mich in der Situation befinden dürfen "Und nun hat mir mein zu Anfang bis zum Tode geglaubter Erzfeind genau dies geschenkt..." dachte ich und zuckte leicht mit dem rechten Ohr. Infernotanz war eben etwas besonders, ein Rätsel und Geheimnis zu gleich. Aber genau dies machte ihn schließlich ja auch so perfekt...
Mit einem charmanten Glitzern in den grünlichen Augen weidete ich mich an den nervösen Zügen des Katers. Anscheinend brachte ihn meine Anwesenheit in Verlegenheit. Automatisch wuchs das Interesse an Feuerpfeil um mehrere Stufen. Zähflüssig kamen die Worte über seine Lippen. Immerhin erfreute sich der kleine Wonnepropen an bester Gesundheit, das rote Fell flammte herrlich in der aufgehenden Sonne, nur das Gesicht wirkte etwas angespannt. Vielleicht konnte ich der Spannung etwas Abhilfe verschaffen? Entzückend wie sich der junge Krieger ebenfalls nach meinem Ergehen fragte. Ein Akt reiner Höflichkeit, doch ich wollte es nicht bei dieser Ebene belassen. Schon seit knapp zwei Monden hatte ich Beobachtungen angestellt. Dabei war mir immer wieder dieses unterwürfige Verhalten aufgefallen. In manchen Bewegungen erinnerte mich Feuerpfeil sogar an Libellensturm. Eventuell der Grund weshalb ich dem Männchen überhaupt Beachtung schenkte? Weitgehendens versuchte ich mit jeder Katze im Schattenclan einigermaßen auf neutraler Pfote zu stehen, unnötig Zwietracht musste nicht sein. Intensiv musterte ich sein junges Gesicht ehe erneut ein Lächeln auf meinen Lippen erschien, dieses Mal in sanfterer Version. „Das freut mich wirklich zu hören! Bei mir ist sowieso alles in Ordnung. Hast du den Kampf gut überstanden beziehungsweise überhaupt davon mitbekommen? Zum Glück befand ich mich zu jener Zeit auf erfolgloser Jagd.“ Gespielt gab ich ein gequältes Seufzen von mir und nahm es gleich als Entschuldigung dem Krieger näher auf die Pelle zu rücken. Kurz ließ ich eine Pfote über dessen rechte Wange streichen. „Entspann dich mal ein bisschen! Ist ja nicht so als ob ich ein Ungeheuer wäre, oder?“ Aufreißend zwinkerte ich ihm zu und distanzierte mich etwas von ihm. Erschlagen wollte ich ihm schließlich auch nicht, aber die erste Hürde schien überwunden, er wehrte sich nicht gegen diese Berührungen, oder täuschte ich mich doch? Ich teste immer gerne aus, meine Absicht scheint offensichtlich. Wie ich solche Verwirrungen liebe…
Angesprochen
Feuerpfeil
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 15 Jun - 20:57
FEUERPFEIL
SchattenClan | Krieger | Post nr. 3
Ich fragte stotternd Ozeanschauer zurück, wie es ihm ging und wartete auf seine Antwort ab. Ich war recht nervös. Es gab nicht oft andere Katzen, die mich fragten wie es mir ging oder allgemein nett zu mir waren. Ich sah wie auf seinen Lippen erneut ein Lächeln erschien und hörte dann wie er sagte das ihn das freute zu hören. Er freute sich das es mir gut ging? Das gab es wirklich nicht oft. Er sagte das bei ihm sowieso alles in Ordnung sei, dann fragte er mich ob ich den Kampf gut überstanden hatte oder überhaupt mitbekommen. Er befand sich zu dem Zeitpunkt zum Glück auf erfolgloser Jagd. Ich hörte wie er ein gequältes Seufzen von sich gab. »Freut mich ebenfalls, das es dir gut geht...« Antwortete ich, dieses mal ohne stottern, jedoch war meine stimme immer noch etwas leise. »V-von einem Kampf habe ich allerdings n-nichts mitbekommen...« Es gab einen Kampf? Ich hatte wirklich nichts mitbekommen. Auch erst jetzt fiel mir der Geruch von einigen Füchsen und von Blut im Lager auf. Ich hatte diesen wohl nicht bemerkt, wegen meinem Albtraum. Als ich begann wieder an diesen Albtraum zu denken, senkte ich meine beiden Ohren. Es war schrecklich. Ich hatte ganz genau den Moment geträumt, an welchen meine große Schwester gestorben war. Trotz dass es schon 2 Monde her war, trauerte ich immer noch um sie. Sie war die einzige die mich verstanden hat, die einzige die immer bei mir war, die einzige.... Plötzlich schreckte ich auf. Ozeanschauer streichte mir mit einer seiner Pfoten über meine rechte Wange. Er zwinkerte mir zu und sagte das ich mich etwas entspannen solle, da es ja nicht so ist wie als ob er ein Ungeheuer wäre. Er distanzierte sich dann etwas von mir. Ich war nun noch mehr verwirrt als vorher schon. »Äh, ä-ähm, n-nein du bist kein Ungeheuer. E-entschuldigung...« Miaute ich und schaute zu meinen beiden Pfoten herab, mit welchen ich nervös auf dem Boden herum knetete. Mir war es peinlich das ich plötzlich in Gedanken versunken war, auch hatte ich etwas Angst das Ozeanschauer nun wütend auf mich sein würde deswegen, weswegen ich weiterhin meine Pfoten anschaute. Meine Beute hatte ich inzwischen vor lauter nachdenken vergessen, trotz dass sie direkt neben mir lag.
Mit leicht zusammengekniffenen Augen entgegnete ich der Reaktion des Katers. Auf gewisse Weise wirkte er verstimmt hingegen seiner Behauptung. Vielleicht quälte ihn etwas aus der Vergangenheit, schließlich hatte ich selber genug daran zu nagen. Ein kurzer Blick auf meine zahlreichen Narben genügte. Purer Zorn spiegelte sich in jenen vergangenen Wunden, zu viele für mein Alter. Allerdings hatte ich mich bereits vor langer Zeit mit Polarfang auseinandergesetzt. Nach wie vor genoss ich die Freiheit der endlichen Kontrolle, ohne irgendwas für meine Sexualität büßen zu müssen. Einfach nur traumhaft. Anscheinend wusste der Krieger nicht über den Kampf Bescheid, besaß wohl einen ziemlich tiefen Schlaf. Nachdenklich ließ ich den Blick schweifen. „Naja, ich habe nicht sonderlich viel mitbekommen, jedoch soll es Verluste gegeben haben. Es waren einige Füchse im Lager anwesend“, fügte ich beiläufig hinzu. Solange der Clan nicht allzu sehr unter der Schlacht zu leiden hatte, empfand ich keine Sorge. Generell saß mein Vertrauen tief zum Schattenclan, auch wenn ich für einen Krieger ziemlich weich wirkte, konnte ich ordentlich austeilen. Meistens gab ich mich allerdings mit Harmonie zufrieden. Auf meine Annäherungsversuche hin zeigte Feuerpfeil Verwirrung und sah, vor Unsicherheit triefend, auf den Boden. Er entschuldigte sich und wollte mich nicht als Ungeheuer bezeichnen. Belustigt zuckten die Schnurrbarthaare beidseitig der Lefzen. „Du hörst immer zuerst das negative, oder? Ich sehe wirklich keinen Grund weshalb du dich entschuldigen müsstest!“, schnurrte ich zuckersüß. Armer Feuerpfeil, ich brachte ihn dem Anschein nach vollkommen aus der Rolle, nicht mal seinen Vogel hatte er bis dahin angerührt. Na wollen wir das Mal ändern. Entschieden schob ich dem Roten die Beute genau vor die Pfote. „Vergiss dein Essen nicht.“
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 15 Jun - 22:36
FEUERPFEIL
SchattenClan | Krieger | Post nr. 4
Ich antwortete Ozeanschauer das ich nichts von der Schlacht hier mitbekommen hatte, er antwortete das er ebenfalls nicht viel mitbekommen hatte, doch es hatte wohl Verluste gegeben. Es waren Füchse im Lager. Ich nickte leicht, den Geruch der Füchse hatte ich schließlich auch bemerkt, ich war sehr froh das sie weg waren... Stotternd entschuldigte ich mich bei Ozeanschauer, da ich ihn nicht als Ungeheuer bezeichnen wollte. Ich hatte eben nicht oft freundlichen Kontakt zu anderen Katzen, nur zu meiner Ehemaligen Mentorin Staubträne. Der grau-weiße Kater fragte mich schnurrend ob ich wohl immer erst das negative hörte, dann sagte er das er wirklich keinen Grund sah weshalb ich mich entschuldigen müsste. Ich hob schnell den Kopf. So viel Nettigkeit verwirrte mich fast schon wieder, doch anstatt weiterhin auf meine Pfoten zu starren, schaute ich Ozeanschauer an und schaffte es sogar ein kleines Lächeln zu zeigen, welches dieses Mal nicht nach Gesichtskrampf aussah. Der Kater schob mir nun entschieden meine Beute genau vor meine Pfote, welche ich vergessen hatte. Er sagte das ich mein Essen nicht vergessen sollte. »O-oh, ja!« Miaute ich und nahm sofort schnell einen bissen von meinem Vogel. Ich kaute darauf rum und schluckte den Bissen dann runter. Ich schaute dann wieder Ozeanschauer an. »Willst du v-vielleicht auch etwas abhaben..?« Fragte ich ihn mit etwas leiserer Stimme. Vielleicht hatte er ja auch etwas Hunger?
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 16 Jun - 21:25
Schwarzmaul
Natürlich meckerte Froststern erst einmal. Doch Schwarzmaul interessierte es nicht einmal. Anderen Clan-Katzen nicht helfen und ihnen beim sterben zu sehen? Wären es WindClan-Katzen gewesen, dann vielleicht. Aber Blaufeder wollte er eindeutig nicht dabei zusehen. Und als er dem Anführer dann erklärte, dass er von den Füchsen im Lager erzählt hatte, da war er natürlich gleich erst recht unten durch. Das war ich ja vorher schon, genauso wie er bei mir., dachte Schwarzmaul bloß. Er versuchte sich nicht einmal groß dafür zu entschuldigen, es war ihm relativ egal, was Froststern von ihm dachte. Der Blick des Anführers schweifte zu den DonnerClan-Katzen, dann meinte er bloß, dass Krallenmond entscheiden würde, ob sie die Beiden behandeln würde oder nicht. Dann wurde sein Blick noch kälter als sowieso schon, bevor Froststern meinte, dass das noch Konsequenzen geben würde. Schwarzmaul sah kurz Sandkralle an. Er hatte den Kater hier unfreiwillig mit hinein gezogen. Doch er wollte jetzt Frostern auch nicht wie ein Junges darum bitten, doch nur ihn zu bestrafen und nicht Sandkralle. Damit schien das Gespräch beendet zu sein und Froststern lief zu Staubträne. Da jedoch Sandkralles Name, sein Name und er das Wort "DonnerClan" aufschnappte, war sich Schwarzmaul ziemlich sicher, dass Froststern sie gerade dazu beauftragte eine Art "Wache" zu schieben. Der Schwarze verdrehte kurz seine Augen. Kurz darauf war Rattenfell anscheinend auch eingeladen, denn er gesellte sich zu ihnen und sprach mit Sandkralle. Er fragte, warum sie hier war und Wellenherz wies zum Glück darauf hin, dass Sandkralle und er es gerade eben erklärt hatten. Staubträne und Rattenfell unterhielten sich nun, doch er hörte nicht wirklich zu. Stattdessen sah er einfach Blaufeder an. Ging es ihr gut? Nur nebenbei bekam er mit, dass Wellenherz' Mutter anscheinend eine SchattenClan-Katze war, kurz darauf ging es darum, ob Froststern die beiden in den SchattenClan aufnehmen würde. Schwarzmaul sagte nichts dazu, genauso wie Blaufeder, die ebenfalls lieber ihren Mund zu halten schien. Dann kam auf einmal auch noch Sanftwolke zu ihnen und am liebsten hätte Schwarzmaul genervt gestöhnt. Wollte gleich der ganze Clan kommen und nacheinander Blaufeder und Wellenherz anstarren? Er beschloss alles andere auszublenden und sich auf Blaufeder zu konzentrieren. >>Wie geht es dir?<<, fragte er sie leise. >>Ich bin sicher, Krallenmond kommt bald vom Heilertreffen.<<, sagte er. Auch wenn er nicht wusste, wie die Heilerin auf die DonnerClan Kätzinnen reagieren würde..
[bei Blaufeder, Wellenherz und Sandkralle]
Ahornsplitter
Er war davon überzeugt, dass Splitterblüte zurück kommen würde. Seine Mutter war stark. Sie würde es schaffen. Sie würde vor dem Zweibeiner weg laufen und bald schon wieder am Eingang des Lagers stehen. Er glaubte fest daran. Tränen stiegen Sturmseele in die Augen. Dachte er genauso? Doch dann passierte etwas.. unerwartetes. Sein Vater widersprach ihm im übertragenen Sinne. Er wirkte komplett verzweifelt, als er sagte, dass sie beide alles gegeben hatten, doch trotzdem war sie nun weg und er sei nun für eine Zeit lang ein nutzloser Fellhaufen. Ahornsplitter legte seine Ohren zurück. Seine Hoffnung würde immer mehr schwinden und er wusste nicht wieso. Seine Pfoten begannen zu zittern und einen Moment lang hatte der junge Krieger Angst, dass sein Vater zusammenbrechen würde und er wieder Panik darum haben musste, dass er seine Augen nie wieder aufschlug. Doch.. meinte er es ernst? Glaubte er wirklich daran, dass Splitterblüte nicht mehr zurück kehren würde? Ahornsplitter wusste nicht wie er darauf reagieren wollte. Sturmseele sprach weiter, meinte, dass es ihm Leid tat und er kurz die Nerven verloren hatte. >>Schon gut..<<, murmelte er. Sein Vater war einfach nur komplett fertig. Der Schock saß sicherlich immer noch tief.. er musste sich einfach mehr ausruhen. >>Du solltest dich wieder etwas hin legen und ausruhen.<<, miaute er seinem Vater leise zu. Dann trat Mohnwolke zu ihnen und Ahornsplitter rückte etwas von Sturmseele ab, damit sie ebenfalls zu ihm gehen konnte. Er sah auf seine Pfoten. Sein Herz schmerzte. Was war, wenn sein Vater Recht hatte? Und Splitterblüte nicht zurück kam?
[bei Sturmseele und Mohnwolke]
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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Nun war mein Interesse geweckt. Mit unglaublicher Aufmerksamkeit beobachtete ich das Mienenspiel der Kätzin, sah die Weichheit in den dunkelblauen Tiefen, den Schimmer einer sonnenbestrahlten Wasseroberfläche. Ich dagegen zeigte türkisfarbene Flammen nahe der Pupillen. Unbedingt wollte ich wissen ab welchem Zeitpunkt Wolfsregen bereits für mich Gefühle hegte. Nach wie vor wusste ich nicht mit dem überschwänglichen Emotionen umzugehen, beinahe befremdlich und trotzdem wunderbar. Schon seit der Rettung am Bach empfand die Kriegerin in eine derartige Richtung, obwohl ich sie zu jener Zeit noch hasste, empfand die Kätzin Angst um mich. Als ich sie daraufhin in die Pfoten schloss, war es um Wolfsregen geschehen. Stolz hob ich den Kopf und konnte mir ein dämliches Grinsen nicht verkneifen. Schon immer fiel ich mit meiner Präsenz auf, jetzt wurden sogar schon Kätzinnen auf mich aufmerksam. Nur mit dem entscheidenden Nebeneffekt, dass ich diese Liebe erwiderte, was fast wieder unglaublich schien. Für niemanden wollte ich etwas übrig haben, doch jetzt war das Gegenteil der Fall. Wie blind ich war…der Vorfall am Bach ist ewig her…Ich frage mich wie sie es durchstanden hat immer wieder meine Abneigung zu spüren. Irgendwie…bin ich doch ein riesiger Idiot. „Dann muss ich dich ehrlich gesagt für deine Sturheit bewundern. Monde sind seit jeher vergangen und ich war nicht unbedingt freundlich zu dir, weil ich deine Freundlichkeit noch immer nicht verstehen konnte“, gab ich offen zu und grenzte das Weibchen erneut durch meinen Schweif ein, irgendwie fühlte ich mich so sicherer. Wolfsregen setzte weiter fort, meinte als sie die sanfte Seite an mir entdeckte, mich auch näher kennenlernen wollte und das habe ja gut geklappt. Aufgrund dieser Tatsache gab ich ein leises Brummen von mir und drückte mich dem Kopf der Kätzin näher entgegen. Dann…sind wir sowas offiziell wie Gefährten? Komisch das zu sagen…„Vergiss nur nicht, ich bin nicht immer sanft, für dich möchte ich es weitgehend aufrechterhalten, aber ich bin seit meines Lebens nicht für charmantes gemacht. Ich werde mir für dich Mühe geben, versprochen!“ Vielleicht nicht die liebevollsten Worte, doch es steckte reine Ehrlichkeit dahinter. Besser wusste ich mich einfach nicht auszudrücken. Im Gegensatz wollte sie nun wissen wann sich meine Gefühle offenbart hatten. Nur verständlich wenn ich bereits danach fragte. Nachdenklich sah ich an die Decke, soweit es mir mit einem Auge möglich war. „Hmm, seit dem Kampf würde ich sagen, als dich der Fuchs im Nacken hatte wurde mir dein Wert bewusst und dass ich ohne dich nicht mehr friedlich existieren könnte. Etwas kitschig ich weiß…“ „…Doch ab da ist diese Bindung immer stärker geworden. Wahrscheinlich empfand ich schon früher was für dich, nur ist es mir nie bewusstgeworden, wie so oft.“ Zufrieden atmete ich Luft zwischen den Zähnen aus und nahm wieder Blickkontakt zu Wolfsregen auf. „Ziemlich sicher war ich mir vor allem bei dem Streit mit den zwei Idioten von vorhin.“ Uns würde wohl niemand so schnell herausfordern, eigentlich eine lustige Aussicht auf die Zukunft.
Na endlich! Die winzige Hebung der Mundwinkel löste ein noch größeres Glücksgefühl in mir aus. Also war letztendlich doch mehr als nur Spannung hinter den wunderhübschen Zügen verborgen. Ambitioniert erwiderte ich jene schwache Gefühlsregung mit zuckenden Ohren und wartete darauf, dass Feuerpfeil endlich der armen Beute seine Aufmerksamkeit schenkte. Schließlich wollte ich ihn nicht komplett vom Fressen abhalten. Auch wenn es mir schwer fällt ihn nicht sofort zu überfallen. Er ist auf eine unschuldige Weise sehr männlich. Zufrieden beobachtete ich wie das Männchen sich am Vogel gütlich tat. Während dieser kleinen Zeitspanne ließ ich den Blick über das Lager schweifen. Um Frostern herum hatte sich eine besonders große Gruppe gebildet. Aus welchen Anlass allerdings wusste ich selber nicht. Feuerpfeil sprach mich nach kurzer Zeit erneut an und fragte ob ich denn etwas abhaben wolle. Pures Entzücken zeichnete sich auf meinem vernarbten Gesicht. Wie rücksichtsvoll er doch sein konnte! Selbst in alltäglichen Situationen ließ es sich der Krieger anscheinend nicht nehmen. Pass auf das ich dich nicht gleich vernasche.„Ja gerne, ich danke dir für dein Angebot!“ Dankbar drückte ich ihm den Kopf ans Schulterblatt, Sanftheit lag in den halbgeschlossenen Augen. Rasch nahm ich einige Bissen zu mir und genoss das zarte Fleisch, welches anstandslos auf der Zunge zerging. Begeistert reckte ich die Schnauze in die Höhe. „Schmeckt das guut!“, jaulte ich leise auf und strahlte den schüchternen Roten direkt ins Gesicht
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 18 Jun - 0:20
FEUERPFEIL
SchattenClan | Krieger | Post nr. 5
Ich schaffte es schließlich meine Mundwinkel zu einem leichten Lächeln zu heben, und dieses Mal sah es nicht nach Gesichts Krampf aus! Ozeanschauer schien sich zu freuen und zuckte mit beiden Ohren. Als ich einen großen Bissen von meinem Vogel genommen hatte, fragte ich den Grau-weißen Kater vor mir ob er etwas Abhaben wolle. Wer weiß, vielleicht konnte ich mir Ozeanschauer zu einem guten Freund machen? »Das wäre gut...« dachte ich mir stumm. »Dann wäre ich vielleicht nicht mehr so einsam.« Es wäre toll für mich einen guten Freund zu haben, wer weiß, vielleicht war Ozeanschauer ja genau der richtige Freund für mich? Ich weiß das ich sehr schüchtern bin und eigentlich kaum rede, aber ich werde versuchen mein bestes zu geben damit wir Freunde werden! Der Kater nahm das Angebot gerne an und bedankte sich dafür. »K-kein P-P-Problem!« Sagte ich mit immer noch stotternder Stimme, als mir Ozeanschauer seinen Kopf Dankbar ans Schulterblatt drückte. Ich sah zu wie er einige Bissen von der Beute nahm und dann seine Schnauze in die Höhe steckte als er begeistert miaute wie gut ihm es schmeckte. Er strahlte mir direkt ins Gesicht. Schüchtern lächelte ich zurück, dieses Mal war mein Lächeln etwas größer geworden und nicht so zögerlich wie es vorher war. Ich aß schnell den Rest meiner Beute auf den Ozeanschauer übrig gelassen hatte, und verscharrte die Knochen. Dann schaute ich zu dem Kater und zögerte ganz kurz, machte dann aber meinen Mund auf. »S-sag mal, hättest du vielleicht L-Lust mit mir nach dem E-essen j-jagen zu gehen?« Fragte ich ihn und schaute ihn an. »A-aber du musst, nicht wenn du nicht willst! Ich v-v-verstehe das!« Sagte ich schnell hinterher und schaute kurz zu meinen Pfoten herab. Würde er mitkommen wollen, oder eher nicht?
Redet mit: Ozeanschauer Erwähnt: Ozeanschauer
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Charmant zwinkerte ich dem roten Kater zu, als dieser ein gestottertes „Kein Problem“ von sich gab. Gähnend streckte ich meinen schlanken Körper und vertieften den sanften Blick in seine hübschen Augen. Beruhigend tätschelte ich ihm mit der Schwanzspitze die Wange. „Bewahre die Stabilität deiner Worte, Schätzchen!“, schnurrte ich belustigt. Wie konnte man nur so viel Nervosität versprühen? Anscheinend wirklich schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit erlebt, davon konnte ich selber mehr als genug ein Lied singen, nur das ich mich davon nicht mehr bezwingen ließ. Während ich entspannt neben dem Krieger saß, versank er beinahe in der eigenen Unsicherheit. Zumindest formte Feuerpfeil mehr als nur einen Satz, was für eine Steigerung! Beinahe entfuhr mir ein leises Lachen, gerade noch gelang es mir Ruhe zu bewahren. Tatsächlich grinste mich das Männchen noch breiter an. Viel öfter, du musst viel öfter lächeln, das sieht so bezaubern aus! Als Reaktion darauf pulsierte das Schnurren dröhnender durch meine Kehle. Aufmerksam beobachtete ich wie er begann die Knochen zu verscharren. Erstaunlich zierliche Pfoten für einen Kater, bestimmt weich. Feuerpfeil öffnete erneut den Mund und fragte mich, ob ich mit ihm zum Jagen gehen würde. Meinte allerdings, wenn ich nicht wöllte sei es auch kein Problem. Ehrliche Freude trat auf mein Gesicht als ich ihm erneut um die Seiten tigerte, der Schweif strich dabei an der Unterseite des Bauches entlang bis er kurz an einer bestimmten Stelle verweilte. „Na klar! Ich bin dabei, dann kann ich meine schlechte Jagd von heute früh wieder wettmachen. Mit dir eine entspannte Zeit verbringen…wird sicher schön. Folge mir, Kleiner“, schnurrte ich betörend und lief in weiten Schritten voran. Mal schauen wo es uns beide hin verschlug. Immerhin waren wir ungestört unweit des Lagers. Ein freches Grinsen breitete sich auf meinen Lippen aus. Hehe, diese Chance muss ich ergreifen, so wahr ich an Katern interessiert bin! <--- Der Berg
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 18 Jun - 5:41
➺ WOLFSREGEN
◾ Schattenclan | Kriegerin | 44 Monde ◾
Es war schön Infernotanz Nähe zu spüren oder besser gesagt jetzt war es noch schöner, nun wo ich wusste dass er für mich das selbe empfand wie ich für ihn. Wir, die zwei Katzen die sich anfangs auf den Tod nicht ausstehen konnten liebten nun einander, wie verrückt diese Welt doch sein konnte. Leise vor mich hin schnurren hatte ich nachdem sich unsere Nasen zum aller ersten mal berührt hatten den Kopf an seine Schulter angelehnt und genoss es einfach hier zu sein wo ich eben war. Mit leicht zuckenden Ohren vernahm ich nun die Frage des fuchsroten Kolosses, er erkundigte sich mit großem Interesse danach seid wann ich denn in ihn verliebt sei. Eine gute Frage die meine Ohren leicht verlegen zucken ließ doch mein Blick blieb ruhig. Weichheit war in meinen dunkelblauen Augen zu sehen während ich Infernotanz ins Gesicht sah und in seinem schönen, türkisfarbenen Auge wahre Flammen der Interesse vorfand. Leicht musste ich lächeln deswegen und begann dann in Ruhe mit meiner Antwort auf diese Frage, sagte ihm wahrheitsgetreu dass ich das erste mal etwas empfunden hatte als ich ihn aus dem Bach gerettet hatte. Obwohl er mir zu der Zeit noch Hass präsentierte hatte ich mit der Angst gekämpft ihn zu verlieren und als er mich in die Pfoten geschlossen hatte war das einfach... bersonders gewesen. Ich sah wie der Koloss nun stolz den Kopf hob, ein dämliches grinsen zierte sein Gesicht und ich konnte es mir nicht verkneifen einfach den Kopf zu üben und ihm über dieses Grinsen zu lecken "Was grinst du so hm?" fragte ich ihn warm lächelnd und fühlte mich dadurch keinesfalls angegriffen oder ähnliches. Ob er in Gedanken gerade von sich selbst schwärmte? Ein amüsanter Gedanke und ich grinste nun selbst ein wenig. Jedoch zuckten meine Ohren aufmerksam als Infernotanz erneut sprach, meine dass er mich für meine Sturheit bewundern müsste. Monde seien seid damals vergangen und er war nicht unbedingt immer freundlich zu mir gewesen da er meine Freundlichkeit zu dem Zeitpunkt noch nicht verstand. Sanft lächelte ich "Naja, du hast selbst oft genug gemerkt wie dickköpfig ich bin. Das war in diesem Fall nicht anders auch wenn ich oft gedacht habe gegen eine endlose Mauer zu reden die meine Gefühle nie erwidern würde" miaute ich mit ehrlicher aber ruhiger Stimme. Es war immerhin nun alles gut, er liebte mich auch! Erneut spürte ich wie er den Schweif nutze und mich mit diesem einschloss, wohlige Wärme erfüllte mich und ich drückte mich leicht an seine warme Flanke, spürte sein weiches Fell, dann sprach ich weiter. Ich sagte ihm dass als ich bemerkt hatte dass er eine sanfte Seite hatte ich ihn einfach auch besser kennen lernen wollte und dies hatte ja doch ziemlich gut geklappt. Ein leises Brummen seitens des Kater´s erreichte meine Ohren, ich sah leicht zu ihm auf und leckte ihm über die Wange, spürte wie er sich mir etwas entgegen drückte. Erneut fasste er dann jedoch seine Stimme, sagte dass ich nicht vergessen sollte dass er nicht immer sanft war aber er wollte es für mich aufrecht erhalten. Er war eben nicht für charmantes gemacht, doch für mich würde er sich Mühe geben, das versprach er mir. Liebevoll lächelte ich Infernotanz an "Das freut mich wirklich sehr zu hören, ich genieße deine Zuneigung wirklich ungemein und keine Sorge, ich werde sicher nicht gleich eingeschnappt sein wenn dir mal ein paar scharfe Silben über die Lippen kommen" miaute ich ehrlich und sah ihn aus meinen dunkelblauen Augen warm an. Nun regte sich auch in mir das Interesse danach seid wann Infernotanz denn Gefühle für mich hegte, also stellte ich ihm nun die Gegenfrage diesbezüglich. Genau so schnell wie ich zuvor begann der Kater mit seiner Antwort, seid dem Kampf mit dem Fuchs als dieser mich im Nacken hatte war ihm bewusst geworden welchen Wert ich ihn für ihn hätte. Er sprach davon ein Gefühl gehabt zu haben ohne mich nicht mehr friedlich existieren zu können und während er es als kitschig betitelte erwärmte es mir doch so ziemlich das Herz. Ab diesem Augenblick sei die Bindung immer stärker geworden und wahrscheinlich empfand er schon vorher etwas, hatte es nur nicht wahr genommen. Kurz schnurrte ich etwas und lauschte seinen letzten Worten dass er sich ziemlich sicher gewesen sei bei dem Streit mit den zwei Idioten. Ich kicherte kurz leicht "Oh ja, dieses Mäusehirn von Sandkralle... macht mich jetzt noch wütend wenn ich dran denke" miaute ich mit einem kurzen Murren in der Stimme aber beruhigte mich gleich wieder und sah Infernotanz an, zuckte leicht verlegen mit den Ohren "Alsooo sind wir nun Gefährten?" fragte ich ihn mit einem lächeln auf dem Gesicht und sah ihm mit leuchtenden Augen in das seine, welch schöne türkise Färbung sie doch hatten...
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 18 Jun - 19:48
FEUERPFEIL
SchattenClan | Krieger | Post nr. 6
Als ich ein - wie immer - gestottertes Kein Problem von mir gab, tätschelte mir Ozeanschauer mit der Schweifspitze die Wange. Er sagte ich solle die Stabilität meiner Worte bewahren, und nannte mit Schätzchen. Ich zuckte unsicher mit Ohren. Schätzen? Komisch, so hat mich noch nie jemand genannt... Ich dachte aber nicht weiter darüber nach, wahrscheinlich war es einfach seine Art andere so zu nennen. Auf jeden fall besser als irgendein Schimpfwort. Ich schaffte es langsam, ein immer größeres und auch sicheres Lächeln auf meinem Gesicht zu formen, was für mich nicht einfach war. Doch ich hatte es geschafft. Ich bemerkte das Ozeanschauer als Reaktion darauf lauter Schnurrte, das hieß wohl das mein Lächeln gut ankam. Es war immer noch komisch für mich, dass jemand außer meiner Ehemaligen Mentorin Staubträne nett zu mir war. Ich aß schnell den Rest meiner Frischbeute auf und verscharrte dann die Knochen. Kurz danach hatte ich einen Einfall, welchen ich auch dann nach kurzem Zögern aussprach. Und zwar fragte ich Ozeanschauer ob er mit mir Jagen gehen will. Es war zwar viel stottern dabei aber ich war mir sicher, dass er mich irgendwie verstanden hatte, hoffentlich. Der weiß-graue Kater schien sich auf mein Angebot zu freuen, jedenfalls sagte sein Gesichtsausdruck dies. Ich bemerkte wie er mir um sie Seite tigerte und mir dann mit seinem Schweif an der Unterseite meines Bauches entlang strich, bis zu ner' Bestimmten Stelle wo er dann ne Pause machte. Schnell rutschte ich ein Stückchen von Ozeanschauer weg. »Was sollte das denn?« Nun war ich noch verwirrter als ich die ganze Zeit ohnehin schon war und zeigte das auch Deutlich mit meinem Gesichtsausdruck. »Eh, vielleicht war das ausversehen?« Ich hörte zu was Ozeanschauer zu sagen hatte, und zwar das er dabei wäre da er dann seine Schlechte Jagd von heute Morgen wieder gut machen könnte. Er sagte das es sicherlich schön werden würde mit mir eine Entspannte Zeit zu verbringen, dann fügte er noch hinzu das ich ihm folgen solle. Ich hatte immer noch meinen Verwirrten Gesichtsausdruck im Gesicht, und nickte nur zögerlich. Langsam stand ich auf und schüttelte kurz mein Fell zurecht. Dann zögerte ich kurz und blieb stehen, folgte dann aber unsicher Ozeanschauer. ---> Der Berg