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Thema: WolkenClan Lager Sa 14 Apr - 22:31
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Langsam und mit leeren Gesichtsausdruk folgte ich Kastanienfeuer der mit Servalpfote davon gestoben war damit sie schnellst möglich behandelt werden konnte. Ich blieb in Sichweite, schneller konnte ich im Moment einfach nicht laufen. Das schlechte Gewissen, der Hass auf einen selbst und die schmerzende Wunde an meiner Kehle macht mich schwer. Das Lager kam ihn sicht und ich konnte gerade noch sehen wie Kastanienfeuer bereits Rattenschweif informierte und dann weiter in Richtung Heilerbau verschwand. Bevor der Kater eilig hinter dem braunen Krieger im Bau verschwand rief er mir zu das ich auch sofort in den Bau kommen sollte. Leicht schwankend befolgte ich diese Anweisung und quetschte mich ebenfalls in den Bau. Servalpfote lag schon in einem Nest, Kastanienfeuer bei ihr. Es tut mit so leid... das wollte ich nicht, es war nur ein Spaß... der Heiler kam wieder mit einigen Kräutern zurück und begann sofort damit Servalpfote zu behandeln. Ich machte den Weg frei, verkroch mich in einem der weit entfernten Nester und starrte mit leeren Blick nur vor mich hin. Eine weitere Gestalt erschien im eingan des Baues, es war der Mentor der jungen Kätzin. Aschenfeuer war geschockt über den zu stand seiner Schülerin. Sofort als ich den Kater sah wurde mir übel. Nicht das er sich jetzt an allen die Schuld gab, dem ist nicht so und dennoch wirkte er so. Langsam verschwand der Kater wieder, ich schaute ihm traurig hinterher. geduldig wartete ich ihn meinen Nest auf meine Behandlung, die von Servalpfote hatte vorrang, daran war nichts zu rütteln. Das brennen an meiner Kehle war nichts gegenüber den schmerzen den die Kätzin haben musste. Wenn ich könnte würde ich diese Schmerzen einfach alle auf mich nehmen, als Strafe für solche eine Dummheit und Unvernatwortung. Ich war Krieger des WolkenClan´s und nicht mehr so ein räudiges Fuchsherz wie dieser Tyraxes, sowas gehöte sich nicht wenn man in einer Gruppe lebte. Ich wusste das es solche und solche Streuner gab, oftmals haben aber die Monster die überhand. Solche Szenarien standen an der Tagesordnung. Ich sackte immer mehr in mich zusammen, das schlechte Gefühl drohte mich zu ersticken und Raubte mir die Luft, das brennen an meiner Kehle war unerträglich aber nicht genug um für diese Tat zu büßen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 15 Apr - 13:44
➺ RATTENSCHWEIF
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Orkanböe folgte meiner Anweisung und kam bald nach Kastanienfeuer, Servalpfote und mir in den Heilerbau. Er wirkte irgendwie abwesend, doch erst musste ich mich um die schwer verletzte Schülerin kümmern ehe ich mich dem Krieger annehmen konnte. Die Wunde von ihm saß zwar an der Kehle, doch der Feind schien das Ziel etwas verfehlt zu haben, sie war nicht sehr tief aber dennoch musste sie behandelt werden. Schnell sammelte ich einige Kräuter zusammen, Mohnsamen und Kamille sollte Servalpfote zu sich nehmen wobei ich den Krieger an ihrer Seite dazu anwies dafür zu sorgen dass sie genau das tat. Dann kümmerte ich mich um ihr Bein, reinigte die Wunde mit Moos ehe ich einen Brei bestehend aus Sonnenhut und Goldrute bestehend großzügig auf dem Hinterlauf verteilte. Mit Spinnweben bedeckte ich alles zum Schutz und beendete die Behandlung mit einem ausatmen ehe ich Servalpfote etwas musterte "Das sieht überhaupt nicht gut aus, was für eine schreckliche Katze tut so etwas? Ich werde nie verstehen wieso Streuner oft so bösartige Kreaturen sein müssen" dachte ich und bekam mit wie plötzlich jemand in den Heilerbau kam. Aschenfeuer, der Mentor von Servalpfote. Geschockt blickte dieser drein ehe er fluchtartig den Heilerbau wieder verließ, leise seufzte ich, sah ihm nach. Ich hatte nicht die Zeit dem Kater nun nach zu laufen und lief an das Nest von Orkanböe. Sein leerer Blick verriet die Schuldgefühle und er war in sich zusammen gesackt, nachdenklich betrachtete ich den Kater kurz und tappte dann zu meinen Kräutern. Ich griff mir auch hier etwas Moos, ein paar Spinnweben und etwas Sonnenhut. Auch einen Mohnsamen holte ich raus und lief zu dem grauen zurück, still säuberte ich seine Wunde an der Kehle mit Vorsicht ehe ich sie genauer betrachtete. Wie gedacht war sie nicht lebensbedrohlich und so zerkaute ich den Sonnenhut, schmierte den Brei auf die Wunde und deckte alles mit Spinnweben ab. Danach legte ich den Mohnsamen vor Orkanböe "nimm ihn und schlaf. Keiner von euch trägt Schuld daran dass es solch hasserfüllte Streuner gibt. Unfälle passieren. Seid nun stark und helft Servalpfote die Zeit im Heilerbau zu überstehen und du musst dich ebenfalls erholen" miaute ich an Orkanböe gewandt und sah ihn freundlich an ehe ich mich nochmal an Kastanienfeuer wandte "Ich muss nun los zum Heilertreffen. Sie wirkt stabil, sollte sich aber etwas an ihm Zustand verschlechtern zögere nicht mich vom Mondsee zu holen. Das Leben von Servalpfote ist wichtiger. Ich werde sofort nach dem Heilertreffen wieder zu euch kommen und nach alles hier sehen, Kastanienfeuer, du hast eigentlich Pflichten als Krieger. Aber ich bitte dich als deinen Heiler darum auf Servalpfote zu achten, achte auf alles wichtige, ihre Atmung, ihren Herzschlag. Sie hat es schwer getroffen und der Schock kann manchmal sogar gefährlicher sein als jede Wunde, dafür hat sie die Kamille bekommen" erklärte ich dem Kater und atmete dann durch. Alles wichtige war mitgeteilt, mehr konnte ich gerade nicht tun und wusste dass der Kater gut auf die Schülerin achten würde. Zugleich konnte er ein Auge auf Orkanböe werfen, Schuldgefühle konnten Katzen zu Taten treiben die sie nicht tun wollten. Ich musterte Servalpfote nochmal und nickte dann allen drei Katzen im Heilerbau zu und miaute ihnen ein "Bis später!" zu ehe mich dann abwandte und aus dem Heilerbau lief. Schnell winkte ich meinen Schüler zu mir "Komm wir haben es eilig Krähenpfote, es ist bereits Mondhoch!" rief ich mit leichter Hektik in der Stimme und preschte dann los aus dem Lager wobei meine Gedanken zur bevorstehenden Ernennung meines Schüler´s wanderten.
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Silbermond Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 15 Apr - 16:20
Geisterklaue
Nr. 46
Nachdem der alte Kater seine Geschichte zu Ende erzählt hatte schickte er die Jungen zurück zu ihren Eltern. Ein Blick in den Himmel hatte ihm verraten, dass es bereits spät war und der Mond schon hoch am Silbervlies stand. Die Jungen hätte also schon längst wieder ihren Nestern und schlafen sein sollen. Geisterklaue konnte nur hoffen, dass die zwei durch seine Geschichte jetzt nicht all zu wach waren. Weissunges und Erdjunges schienen zumindest ziemlich aufgeweckt. Na ja die zwei waren jetzt nicht mehr sein Problem also konnte es ihm auch egal sein. Er zumindest würde jetzt schlafen gehen. Ein Gähnen unterdrückend machte der alte Kater sich auf den zum Bau der Krieger, wo er sich ein einem der Nester zusammenrollte. Sobald er es sich gemütlich gemacht hatte schloss er die Augen und bald war er auch schon eingeschlafen. All zu erholsam war sein Schlaf allerdings nicht. Seine Geschichte von vorhin hatte ihn sehr aufgewühlt, vor allem als Geisterklaue über seine alte Mentorin Distelkralle erzählt hatte. Sie war ihm schließlich immer sehr wichtig gewesen, fast wie eine Mutter, und er vermisste sie jeden Tag sehr.
Nachtschatten wusste nicht, was sie der andere Kätzin getan hatte, da sie so gemein zu ihr war. Trotzdem versuchte sie zuerst noch freundlich zu bleiben und erklärte der Schülerin, dass ihr Mentor ihr vielleicht etwas ruhe gönnen wollte, als Schicksalspfote sich darüber beschwerte, dass niemand sie geweckt hatte. Allerdings schien ihre Meinung der Schülerin nicht all zu sehr zu gefallen, denn schon fing sie wieder an herum zu nörgeln, dass sie so etwas nicht nötig hatte, da sie ja nicht schwach wäre. Etwas anderes schien sie nicht zu können. So langsam aber wirklich schien Nachtschatten die Geduld mit der Jüngeren zu verlieren. "Ich verstehe ja, dass du stark werden möchtest, aber auch du brauchst ab und an eine Pause bevor du dich selbst zerstörst. Und das würde dich dann schon zu einem Mäusehirn machen.", erklärte die schwarze Kätzin und grinste dabei etwas selbstgefällig. Schicksalspfote nervte sie und da wollte sie die junge Schülerin wenigstens auch etwas auf die Palme bringen. Dann kam allerdings noch eine weitere Katze zu ihnen. Er klang ziemlich abweisend, was ihn sofort unsympathisch für sie machte. "Wohl eher gute Nacht. Und du könntest dich mal zusammenreisen, Schicksalspfote." Was ist es nur immer mit diesen jungen Katzen, die sind immer so hitzköpfig.
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
"In the end, you have to choose whether or not to trust someone.":
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"The heart has its reasons which reason knows not":
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 15 Apr - 17:27
Erdjunges
Es war mittlerweile schon Nacht geworden und ich war mit meinen Geschwistern wieder in der Kinderstube, meine Geschwister waren noch kurz etwas aufgeregt gewesen und schliefen dann aber alle schnell ein. Ich war aber noch garnicht müde gewesen, da die Geschichte von Geisterklaue so spannend war, dass ich viel zu aufgeregt war um schlafen zu können. Was, wenn ein Fuchs kommen würde, während sie schliefen? Also beschloß ich, wach zu bleiben und aufzupassen, dass kein Fuchs kommen würde. Ich stand also wieder auf und lief dann um unser Nest herum um aufzupassen, ich war fest entschlossen, auf meine Geschwister und meine Eltern aufzupassen.
direkt:- indirekt: Weissjunges, Federjunges, Peeta, Katniss, Geisterklaue ist bei seiner Familie und läuft herum
Kräftige Pranken zitterten vor Aufregung, Krallen gruben sich tief in brüchigen Holzboden. Auf der linken Schulter stand dunkles, blutdurchtränktes Fell starr ab. Langsam begann es zu trocknen, doch jener Gestank blieb im Heilerbau mit unglaublicher Intensität erhalten, schwebte durch viele dicke Staubpartikel. Schwarzer Halbschatten verbarg die Hälfte meines breiten Gesichtes, lediglich smaragdgrüne Augen leuchteten auf. Ein irrsinniger Mix aus Schuldgefühlen, Sorge und unbändiger Angst wirbelten darin herum. Zugleich blitzte ungehemmter Zorn wegen diesen verdammten Streuner hervor. Feuer war ein kleines Flämmchen dagegen, nicht mehr als ein Kieselstein. Der Blick verbrannte alles auf Sichtweite, verschlang jeden Gegner mit Leichtigkeit. Das markante Lichtspiel trieb nur noch mehr Gram in das junge Gesicht. Schweigsam wurde alles einfach heruntergeschluckt. Rattenschweif schien auf keine Informationen aus, sondern bereitete gleich eine Vielzahl von Kräutern vor, die sich vor allem durch ihre Blattform unterschieden. Ganz schwach drang der Geruch durch, erinnerte an einstige Tage, wo alles noch normal verlief. Jetzt stand die Welt Kopf. Mohnsamen, welche ich gerade noch zu benennen vermochte und irgendein fremdes Kraut lagen nun vor Servalpfote. Anscheinend mussten sie geschluckt werden laut dem Kater, dafür war ich jetzt zuständig. Trotz des rasenden Herzens schaffte ich es tatsächlich, ganz vorsichtig verstand sich, ihr Maul zu öffnen. Dabei spießte ich vorsichtig jene blättrigen Krauter per Kralle auf und schob sie zitternd hinein. Kauen konnte ich leider für die Kätzin nicht übernehmen. Vielleicht halfen Worte? „Bitte, kau. Ich weiß nicht ob du mich hören kannst, geschweige denn überhaupt wahrnehmen durch die ganzen Schmerzen, aber schluck die Kräuter herunter, sie bringen dir Schlaf…“, flüsterte ich leise in ihre Ohren hinein. Heißer Atem streifte dabei mein Bein. Wahrscheinlich hatte das zerfetzte Hinterbein die Temperatur nach oben getrieben, was wohl einerseits als positiv als auch als negativ zu vermerken war. Immer wieder schimmerte rotes Fleisch im Hintergrund, egal wohin der Blick gerichtet wurde, immer stand diese schreckliche Wunde im traurigen Fokus allen Übels. Schlechtes Gewissen durchzog schmerzhaft den stark gebauten Brustkorb. Sie wollte uns etwas beweisen, jetzt lag das junge Weibchen hier, höchstwahrscheinlich als ewiger Krüppel. Betrübt seufzte ich leise, niemand konnte mir momentan diese unglaubliche Angst nehmen. Ganz allein blieb ich damit zurück und versuchte es irgendwie zu kompensieren. Auf einmal erklang die Stimme Aschenfeuers. Erschrocken zuckte mein Körper zusammen. Zu sehr hatte ich jegliche Konzentration auf Servalpfote fokussiert, bevor ich überhaupt den zweiten Anführer sah, geschweige denn bemerkte. Hauchend sprach er etwas von Schuld und verschwand sogleich wieder. Verwirrt blendete ich seinen merkwürdigen Auftritt mehr oder weniger aus, da ich nicht genau nachvollziehen konnte, was er eigentlich genau damit meinte. Bis dahin wusste ich nicht einmal, dass Aschenfeuer der Mentor des Weibchens war und somit alle Laster automatisch auf sich lud. Mit Sicherheit jedoch hinterließ das Männchen eine noch depressivere Stimmung, die in dunklen Wellen im gesamten Bau hing. Mittlerweile komplett fertig von der ganzen emotionalen Tortur lehnte ich unbemerkt an erdigen Halbwänden. Orkanböe lag nun endlich auch in einen der Nester und schien förmlich am schlechten Gewissen zu zerbersten. Die matten Augen sprachen Bände, die mich nur noch mehr in Aufruhr versetzten. Instinktiv stellte sich mein Pelz entlang des Rückgrats steil auf, stummes Unwohlsein strahlte aus mir heraus. Rattenschweif versorgte danach meinen Freund und meinte, dass niemand von uns die Schuld trug. Unfälle passierten. Eher mussten wir jetzt stark sein und Servalpfote helfen die Zeit hier zu überstehen. Schuldbewusst legte ich die Ohren an. Wenn das Männchen nur wüsste. Wir hatten sie angestachelt, dadurch war Servalpfote diesen miesen Kater in die Pfoten gelaufen und musste für nichts und wieder nichts büßten. Solche Ungetüme gehörten verbannt, bis auf alle Ewigkeiten. Aber bei einer Sache musste ich Rattenschweif Recht geben, ich sah es als meine Aufgabe an sie bei ihrem schrecklichen Schicksal zu unterstützen, das war das mindeste, was ich irgendwo noch aufbringen konnte. Ich als ehrenwerter Krieger des Wolkenclans sah keineswegs dabei zu, wie andere Artgenossen an ihren Leiden zugrunde gingen. Für unsere schlimme Tat mochte ich arbeiten bis meine Pfoten vor lauter Blut standen, dies schwor ich bei meiner Seele. Erneut wandte sich Rattenschweif an mich, erzählte das er jetzt zum Heilertreffen gehen würde. Sei jedoch noch etwas mit Servalpfote sollte ich ihn unverzüglich holen, ihr Leben ist wichtiger. Daraufhin sprach er meine Pflichten als Krieger an, bat jedoch um die Aufsicht, was die Schülerin anbelangte. Alles Wichtige musste beachtet werden, von Herzschlag bis zur Atmung. Schwer hatte es sie getroffen, daher verblieb der Schock manchmal schlimmer als jede Wunde, dagegen half Kamille. Bedächtig gab ich ein Nicken von mir und schien selbst überrascht als ich tatsächlich noch recht flüssig Sätze formulierte: „Keine Sorge Rattenschweif. Ich werde mit Falkenaugen über sie wachen, dass bin ich ihr nach der ganzen Misere schuldig. Danke für deine schnelle Reaktion, ohne entsprechende Hilfe, wäre sie wohl längst…beim Sternenclan. Gebe Acht auf deinem Weg!“ Schnell verschwand also seine Silhouette und ich blieb allein zurück mit zwei verletzten Katzen, von der eine wahrscheinlich gerade, ähnlich wie ich, im schlechten Gewissen ertrank. Wieder blieben grüne Augen am Gesicht der Schülerin hängen. Leiser Atem störte hin und wieder die Stille. Rasch war die Hektik abgezogen und hinterließ schwere Gefühle. Nach einem Herzschlag schien alles wieder vorbei, wie unwirklich das gesamte Szenario war. Schweigsam tappte ich hinter Servalpfote, ließ mich zutiefst erschöpft nieder. Den buschigen Schweif ließ ich sicherheitshalber auf ihren schlanken Körper ruhen, vielleicht hatte es auch etwas Tröstendes. Zwischen beiden Katzen fühlte ich mich etwas Fehl am Platz. Nichts hatte ich zum Kampf beigetragen, aber auch gar nichts. Ablenken konnte ich mich gerade ohnehin nicht. „Orkanböe? Ist alles in Ordnung bei dir?“
Edelmut bemerkte alarmiert den Geruch von Blut. Er war so abgelenkt durch seine Spinnereien mit Federjunges gewesen, dass er beim Holzhaufen nichts von Servalpfote mitbekommen hatte. Rattenschweif kam gerade aus dem Heilerbau und Edelmut war soch sicher, dass jemand bei dem Verletzten oder der Verletzten war, wer auch inmer im Heilerbau blutete. Edelmut wolltw nicht unnötig Unruhe stiften und trippelte hinüber zum Kriegerbau. Er nahm einen tiefen Atemzug. Das Heu roch frisch und er freute sich auf einen friedlichen Schlummer. Während er sich eine Kuhle zurecht tretelte und sich zusammenrollte hoffte er, dass Federjunges schöne Träume haben würde. Er freute sich schon morgen die Reise mit ihr fortzusetzen, wer weiß, vielleicht würden einige aus der Kinderstube mitmachen. Mit anderen Kriegern konnte der fantasievolle Kater meist nicht rechnen. Die schrägen schönen Augen des Katers schlossen sich und kurz darauf verfiel er in einen tiefen Schlaf, herbeigeführt durch ein kindliches Vertrauen, dass er zu seinen Kameradwn um ihn herum gefasst hatte. Er fühltw sich beschützt und geborgen, hier inmitten dieses Lagers und niemals mehr wollte er ohne den, ohne seinen Wolkenclan sein.
Kat Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 16 Apr - 21:32
Giftpfote
Kater || WolkenClan || Post 2
Ich hörte wie Schicksalspfote etwas von wegen Pausen miaute. Ich wollte gerade weggehen als sie mich anfuhr. Ich blickte sie gefühllos an. „Nein.“ Ich blickte ihr unverwandt in die Augen. Kein Muskel zuckte. „Aber ich habe es auch nicht nötig dich zu fragen.“ Noch immer verriet nichts meine Stimmung. Nur einen Bruchteil einer Sekunde blitzte Wut in meinen kalten Augen auf. Wut auf mich. Was dachte ich mir dabei? Eine knappe Antwort, gib nie zu viel preis, genau das hatte sich immer ausgezahlt. Wissen war Macht über einen und dies wollte ich vermeiden. Nun verbesserte mich auch noch diese doofe Kriegerin. Warum hielten die sich eigentlich für besser? Ich war mich recht sicher das bei einem Kampf ich gewinnen würde. Eigent3ich hatte ich ja vorgehabt nichts zu zeigren doch ich konnte es nicht lassen jetzt einfach in einem Scheingähnen das Maul aufzureißen. Fahles Mondlicht fiel auf meine langen Eckzähne. Ich schloss das Maul wieder und legte den Kopf le5cht schief. „Gibt’s Probleme? Oder ist dir die Schülerin e5nfach zu blöd?“ Ich grinste und ließ meine Fänge im Licht weiß aufblitzen. Meine augen glitzerten während ich mir Mühe gab die Sexypose der gestörten Krieger nachzuahmen was mir wahrscheinlich auch perfekt gelang.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Es war der Vogel, er zerbrach den Spiegel. Es war der Wind, Er lernte den Scherben das Fliegen. So fegte er hindurch, durch Splitter die nie logen und im ersten Sonnenlicht erschien der Regenbogen
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 16 Apr - 22:16
Peeta | in der Kinderstube
Kaum war Katniss los gezogen, da dauerte es auch nicht sehr lange, bis alle Jungen beisammen waren. Weißjunges gesellte sich von Geisterklaue zu ihm und maunzte ihm zu, dass sie müde war. Er leckte seiner Tochter sanft über den Kopf. >>Aber solange der Tag Spaß gemacht hat ist daran nichts verkehrt.<<, schnurrte er sanft. Auch Erdjunges kam zu ihm und schien im Gegensatz zu seiner Schwester nicht sehr müde von den Erlebnissen am heutigen Tag zu sein. Auch seinem Sohn leckte er über den Kopf. >>Dann würde ich mal sagen ab ins Nest, morgen könnt ihr weiterspielen, oder euch Geschichten von Geisterklaue erzählen lassen.<<, miaute er trotzdem und scheuchte sie mit seinem Schweif ganz leicht in Richtung Nest. Federjunges kam stieß nun auch zu ihnen und meinte, schien zu erzählen zu wollen, was sie alles mit Edelmut erlebt hatte. Doch als die Kleine sich im Nest niederließ, schien ihre Müdigkeit doch größer zu sein und sie verschob das Erzählen wohl auf den nächsten Tag. Peeta folgte seiner zweiten Tochter ins gemeinsame Nest und leckte auch ihr einmal über den Kopf. Leise schnurrend wartete er nun, bis sich der Rest der Familie ebenfalls im Nest versammelt hatte.
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Katniss Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 16 Apr - 22:37
Katniss
Lange hatte es nicht gedauert bis Federjnges zu mir kam. Sie hatte sich von Edelmut verabschiedet und ich tat dies dann auch. Federjunges rannte schon zur Kinderstube, wo Peeta wohl auf mich wartete. Ich wollte gerade zu Weissjunges und Erdjunges laufen, um diese in die Kinderstube zubringen, da bekam ich mit, wie die sich von Geisterklaue verabschiedeten und alleine zu ihrem Vater liefen. Erleichtert atmete ich auf und ging nun auch zu Peeta. Ich sah wie mein Gefährte noch über die Köpfe unserer Jungen leckte. Ich blieb noch vor der Kinderstube sitzen. Als Peeta wieder raus kam und mich vor der Kinderstube sitzen sah. Schnurren lehnte ich mich an Peeta und miaute ihm zu. " Wenn ich so unsere Jungen ansehe, wie schnell sie groß geworden sind. Bald werden sie Schüler sein und versuchen ihren Clan zu schützen." Eigentlich wollte ich noch mehr zu Peeta sagen, aber ich wusste nicht wie ich es anfangen sollte und so ließ ich es lieber bleiben. Ich fühlte mich wohl in diesem Clan und bei Peeta.
Irgendwie bekam ich es mit, dass der Heiler neben mich trat und ein paar Kräuter vor mich legte. Dann erklärte er, ich sollte sie auflecken, da ich sie bräuchte. Ich zwang mich gegen die Schwere an zu arbeiten, die auf meinem Körper lag. Mühsam erhob ich meinen Kopf und wollte beginnen, sie aufzulecken. Plötzlich aber spürte ich aber ein Gewicht auf meinem Bein, ehe ein erneuter, wieder stärkerer brennender Schmerz begann und ich zurück auf mein Lager sank. Ein überraschtes Fiepen entwich mir noch, ehe ich mich gelähmt fühlend einfach liegen blieb und die Augen schloss. Wie durch einen Vorhang bemerkte ich irgendwann, dass jemand sich daran gemacht hatte, mein Maul zu öffnen und leise auf mich einsprach. Es war Kastanienfeuer. Ich spürte seltsam geformte Dinge auf meiner Zunge und konnte den Geruch der Kräuter ganz leicht wittern. Kraftlos begann ich auf ihnen herum zu kauen und war erleichtert, als ich sie endlich schlucken konnte und so keine weitere Mühe mehr mit ihnen hatte. Ich spürte schließlich, wie ein warmer, buschiger Schweif auf mich gelegt wurde und auch meine Schmerzen schienen kurz darauf etwas zu verblassen, wenn auch nicht zu verschwinden. Eine seltsame Ruhe empfing mich dennoch und irgendwann fiel mein erschöpfter Körper tatsächlich in den Schlaf.
Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
Katniss Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 18 Apr - 16:22
Morgentau
<--WolkenClan/ Streuner Grenze
Endlich kam auch ich im Lager an und schaute mich erst mal um, ob auch Korallensplitter hier sei. Aber leider fand ich ihn nicht und nun machte ich mir Sorgen, dass ihm vielleicht etwas passiert sein könnte. Aber noch mal an die Grenze zurück zu rennen, wollte ich auch nicht. Kurz sah ich zum Frischbeutehaufen, wo Sonnenpfote saß und sich ihre Beute schmecken ließ. Zu der Schülerin wollte ich nicht gehen, als macht ich kehrt und ging langsam zum Kriegerbau. Da mir die Müdigkeit in den Knochen steckte, wollte ich lieber in mein Nest gehen, als mich vor dem Kriegerbau zu setzen und auf meinen Gefährten zu warten, der bestimmt nachdem er wieder da war, erst zu meinem Bruder Windtänzer gehen wollte. Und so betrat ich den Bau und ging direkt auf unser Nest zu. Der Duft von Korallensplitter war schon schal, aber trotzdem legte ich mich ins Nest und rollte mich zusammen. Langsam gingen bei die Augen zu und ich schlief ein.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 18 Apr - 18:38
Weissjunges Die kleine weiße Kätzin tappte in die Kinderstube, sie war einfach sehr müde, der Tag war so toll gewesen, dabei hatte sie am Anfang Angst gehabt das ihr jemand etwas tun würde, doch dann hatte sie Geisterklaue kennen gelernt. Er war wirklich super nett und sie wollte morgen gerne noch mal Geschichten von ihm hören. Vielleicht würde sie als Schülerin auch so mutig werden wie Geisterklaue. Das war ihr Wunsch und sie würde das auch erreichen. Einfach nur Mut, die Angst darf mich nicht besiegen. Dachte sie und zuckte mit dem Schweif. Sie kletterte in das Nest ihrer Familie und kuschelte sich fest ein. Sie war sehr müde und wollte nur noch schlafen. Ihre Augen fielen zu und sie schnurrte leise und glitt in ihre Träume rüber.
Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager Do 19 Apr - 19:51
Kirschpfote
weiblich ;; Schülerin ;; Post 18
Bergpfote sollte verstehen, dass ich die beste Katze im Wald war! Aber wer sollte das denn sonst sein? Die Katzen der anderen Clans sind Mäusehirne. Gespannt hörte ich dem Kater zu, als er mir über den SchattenClans erzählte. Ich wollte gerne etwas über die anderen Clans wissen, schließlich wusste man ja nie, wofür man das brauchen könnte. "Das Lager ist der größte Unterschied? Wer hätte das gedacht.", kam zwischendurch noch ein sarkastischer Kommentar meinerseits, jedoch hörte ich weiterhin zu. Wie könnte man nur in einem dunklen Wald leben? Ist das nicht etwas unheimlich auf Dauer? Ich würde mich bestimmt nicht dort zurechtfinden können. Bei seinem letzten Kommentar lachte ich etwas. "Das kann ich mir vorstellen.", erklärte ich. "Es ist mir ein Rätsel, wie diese Katzen ohne ihre Zweibeiner überhaupt auf ihren Beinen stehen können."
÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷ Angesprochen: Bergpfote (@Luzifer) Erwähnt: Bergpfote Ort: Im Lager @Loki
//@Luzifer sorry für die Wartezeit. D: Ich bin gerade nur ziemlich im Stress mit der Schule.//
Schicksalspfote
weiblich ;; Schülerin ;; Post 4
Ich hatte Nachtschatten versucht zu erklären, dass alle Katzen hier im Clan Mäusehirne waren, außer ich selbstverständlich. Dies schien ihr anscheinend nicht so gefallen. Auch Giftpfote kam dazu und ich tat ihm erst einmal seine Meinung kund. Er konnte schließlich warten, bevor er sich dazugesellte. Bei der nächsten Bemerkung der schwarzen Kätzin wurde ich aber schon etwas wütend. Was dachte die denn wer sie ist?! "Ich bin kein Mäusehirn, nur weil ich sage, dass Pausen etwas für Schwache sind. Pausen sind einfach lächerlich, vollkommene Zeitverschwendung." Mit funkelnden Augen sah ich sie an. "Ich reiß mich nicht zusammen.", fuhr ich sie an. "Er hätte fragen können, bevor er einfach in unser Gespräch hineinplatzt!" Giftpfotes Kommentar kotzte mich an. "Ach hast du das nicht nötig? Oder bist du einfach zu dumm, um zu fragen?!" Mit einem gereizten Blick sah ich ihn an, er nervte mich einfach, genauso wie Nachtschatten und der Rest des Clans.
Krieger - 42 Monde - schwarzer Kater, weinrot-pinke Augen
Morgentau schien nicht bemerkt zu haben, dass er ihr etwas sagen wollte, so wartete er etwas, bis sie sich mit einem Beutestück niedergelassen hatte und gesellte sich dann noch einmal kurz zu ihr. Sanft sah er sie an, während er ihr einen guten Appetit und eine gute Nacht wünschte. Er nahm bereits an, nicht mehr wach zu sein, wenn sie später den Kriegerbau betreten sollte. Dann begab er sich zu seinem Nest, wo er sich sofort niederließ. Kurz dachte er noch daran, dass er Windtänzer hätte aufsuchen sollen, um ihm von den Eindringlingen zu erzählen, sank kurz darauf aber mit dem Gedanken, den zweiten Anführer am nächsten Tag so früh wie möglich aufzusuchen, in einen weitgehend traumlosen Schlaf.
In mich zusammen gesunken und mit leeren Blick ließ ich die Behandlung seitens Rattenschweif über mich ergehen nachdem er das Weibchen soweit wieder stabilisiert hatte und im Moment nichts mehr für die Schülerin tun konnte. Wie eine leere Hülle lag ich da, den Blick starrt auf den zerfetzten Hinterlauf der jungen Kätzin gerichtete während ich von den Schuldgefühlen und dem schlechtem Gewissen regelrecht verschlungen wurde. Wieder war ich Schuld daran das eine Katze qualvolles durchstehen muss. Erst war es mein Vater, dann mein Onkel und jetzt die arme kleine Servalpfote. Ich merkte kaum wie er Heiler die Wunde säuberte, einen Brei aus einem Kraut das ich nicht kannte darauf schmierte und es zum abschluss mit Spinnenweben abdeckte. Es hätte brennen müssen, ich wünschte mir ws würde brennen, am liebsten sollte ich gleich mit brennen für so viel unverantwortlichkeit. Servalpfote war jung sehr jung, sie war noch nicht mal Kriegerin und nun lag sie da mit einem zerfetzten Hinterlauf der Bände sprach. Es sah so schrecklich, warum waren wir so blöd und warum musste es ausgerechnet sie treffen? Ich zuckte heftig zusammen als Rattenschweif mich ansparach und meinte ich solle den kleinen Samen der vor liegt nehmen und schlafen. Abwesend nickte ich, war nicht dazu instand einen Laut von mir zu geben. Der geflekte Kater meinte das keiner von uns die Schuld daran trug das es solche Streuner gab. Wir sollten Servalpfote nun helfen die Zeit im Heilerbau gut zu überstehen. Weiter hörte ich nicht mehr zu, ich war noch mehr in mich zusammengesackt. Zwar wusste ich genau das niemand was dafür konnte das es solche Streuner gab dennoch trug ich die Schuld daran das Weibchen hopps genomen zu haben und sie somit in die Fänge dieses Monsters getrieben zu haben. Schnell verließ Rattenschweif den Bau was mich Augenblicklich nervös machte. Wo geht er hin? Warum geht er? Er kann nicht gehen, jemand muss ein Augen auf Servalpfote haben der Ahnung von der Materie hat.... Stille kehrte in den Bau ein, erst jetzt bemerkte ich wie hektisch es in diesem Bau eigentlich war. Sofort wünschte ich mir diese Hektik wieder zurück, diese bedrückende Stille machte mich Wahnsinnig. Die staubige Luft war so voll gepackt mit Schuld und dem metallernen Geruch des Blutes das ich nur noch hier raus wollte. Schnell war der Entschluss gefasst, ich musste hier verschwieden. Eine weitere Stimme ließ mich wieder heftig zusammen zucken, sie kam aus Servalpfotes Richtung aber klang nicht wie ihre. Der leere Blick wanderte von dem Hinterhaluf der Kätzin nach oben und entdeckte dort Kastanienfeuer den ich bis jetzt schlichtweg ausgeblendet hatte. Bestimmt fühlte er sich genauso wie ich. Er hatte gefragt ob bei mir alles in Ordnung war. Es dauerte eine ganze Weile in der ich den Kater nur mit matten Augen entgegen starrte bevor ich es schaffte meine Stimme wieder zu finden und die kraft fand ihm zu antworten. "Nichts ist in Orndnung... was haben wir uns eigentlich dabei gedacht? Was haben wir Servalpfote nur angetan? Wie konnte mir uns nur zu so einer Dummheit hinreißen lassen... ich wünschte ich würde an ihre stelle da liegen..." kam es leise mit gebrochner Stimme von mir damit ich die Schülerin nicht weckte, sie schien gerade erst eingeschlafen zu sein. Ich senkte den Blick wieder auf den Mohnsamen, stierte ihn einfach nur an.
Regelmäßige Atemzüge pulsierten zwischen den eindickenden Staubwolken und gaben zumindest etwas von jener ehemaligen Ruhe zurück, die noch vor einigen Stunden geherrscht hatte. Zwischen zwei warmen Körpern spürte ich trotzdem die eisige Nachtkälte deutlicher als zuvor. Schmerzhaft bohrte sie sich durch den dicken, braunen Pelz, ließ das Herz raureifartig erstarren. Kleine Eiszapfen töteten meine einst so fröhliche Stimmung, erstickte alles im Keim. Instinktiv umschlang mich der buschige Schweif. Dankbar versteckte ich darunter zwei zitternde Vorderpfoten. Zugleich der Stille hämmerte es heftig in meinem Brustkorb, versuchte durch Bewegung schlechte Gefühle zu verscheuchen. Sieh es ein. Deine Idee trieb Servalpfote dazu. Jetzt liegt sie hier, ihre Zukunft wahrscheinlich für immer verbaut. Heiliger Sternenclan. Zumindest schien das Weibchen endlich eingeschlafen. Seufzend starrte ich gen Boden. Die Ohren eng an den Schädel gepresst beobachtete ich Orkanböe. Vor mir residierte nur noch eine leere Hülle, einzig und allein durch Schuldgefühle aufrecht gehalten. Traf ihn die Sache wirklich so sehr? Wenn war ich im Vergleich geradezu emotionslos. So meinte er, dass gar nichts in Ordnung sei, was hatten wir uns nur dabei gedacht und gleichzeitig Servalpfote angetan. Zum Schluss wünschte sich der Krieger dort selbst an ihrer Stelle zu liegen. Verärgert schlug mein Schweif einmal eine langsame Welle, begleitet von leisen Fauchen. Hauptsächlich projizierte ich die Wut auf mich selbst, doch ewig im Scham zu versinken, brachte keinem etwas. Ja, ich trug einen entscheidenden Teil dazu bei, aber wer konnte schon ahnen, dass verrückte Streuner plötzlich auf unserem Territorium herumlungerten? Ernsthaft starrte ich seine obere Schädeldecke an, nachdem Orkanböe den Mohnsamen manisch anblickte. Ob ihn die Schmerzen ebenso verwirrten? „Wir haben ihr gar nichts angetan. Reiß dich bitte zusammen. Ich weiß, es ist verdammt schwer. Die Hauptschuld trage immer noch ich, okay? Trotzdem konnten wir nicht ahnen, dass diese gewissenslose Bestie an der Höhle lauert. Servalpfote hätte überallhin laufen können, da wäre er dann vielleicht nicht gewesen. Wir haben sie angestachelt, ja, aber wir sind nicht an ihren Verletzungen schuld. Dafür kann niemand etwas. Schlimmer wäre es gewesen, wir hätten sie ihren Schicksal überlassen. Dort wäre Servalpfote sicherlich verblutet. Man kann es nicht mehr gut machen, das weiß ich selber, doch hilft es nicht selber in Schuldgefühlen zu ertrinken…“, gab ich mehr oder weniger eindringlich von mir. Ob er verstand oder vollkommen wütend wurde? Ich für meinen Teil nahm mir vor irgendwie mit dieser Schuld zu leben und um der Schülerin später eine Hilfe sein zu können, ansonsten durfte ich mich selbst keinen Krieger mehr nennen!
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 22 Apr - 22:48
Krähenlied [ spricht mit Aschenfeuer & folgt ihm ] [ vor dem Lager > Kiefernwald ]
Ich sah ihm wie gebannt in die Augen - er hatte mich gebeten bei ihm zu bleiben! Ich konnte es nicht ganz begreifen, wo er mich doch noch vor wenigen Herzschlägen von sich gestoßen hatte. Mein Herz klopfte in einem unnatürlich schnellen Rhythmus gegen meine Brust und ließ in mir die Hoffnung aufkeimen, dass diese Sache doch noch gut enden würde. Als ich Aschenfeuer's Bitte zustimmte, konnte ich deutlich sehen wie seine Mundwinkel nach oben zuckten. Zuerst weiteten sich meine grünen Augen, dann legte sich auch auf mein Gesicht ein etwas verlegenes Grinsen. Ich hatte es doch tatsächlich geschafft den sonst so gefühlskalten Krieger zum Lächeln zu bringen. Und, beim SternenClan, es war wunderschön. Ich schmolz regelrecht dahin und wollte mich am Liebsten wieder an den dunklen Kater schmiegen. Wäre dieser Moment nicht genau in diesem Augenblick unterbrochen worden. Orkanböe und Kastanienfeuer kamen ins Lager gerannt und bei ihnen war Servalpfote... verletzt. Und das nicht gerade leicht. Ich schnappte entsetzt nach Luft, als ich ihren Hinterlauf zu Gesicht bekam und Aschenfeuer wirkte komplett erschüttert, dass es mir Angst machte. Er warf mir einen kurzen Blick zu, ehe er zum Heilerbaum eilte, um nach seiner Schülerin zu sehen. Ich blieb wie angewurzelt vor der Scheune stehen und beobachtete den dunklen Krieger. Im Eingang des Baus blieb er stehen, kurz darauf euch er allerdings zurück. Dann plötzlich stürmte er los - an mir vorbei, aus dem Lager hinaus und irgendwohin. "Aschenfeuer!", rief ich ihm hinterher, in der Hoffnung, er bliebe stehen. Doch alle Mühe war vergebens. Es versetzte meinem Herzen einen Stich ihn so zu sehen, also setzte ich mich in Bewegung und folgte ihm. ---> Kiefernwald
Ich war überall dort glücklich, wo sich auch meine Gefährtin aufhielt und genau das sagte ich ihr auch. Daraufhin begann die schöne Katze lauter zu schnurren und sich an mich zu kuscheln, wobei sie mich süß nannte und mir tief in die Augen sah. Sanft legte ich meine Nase an ihre. "Nichts auf dieser Welt ist so süß und wunderschön wie du, Rußnebel.", hauchte ich und spürte ein angenehmes Kribbeln durch meinen gesamten Körper fahren. Dieses verklang auch nicht, als sie sich von mir löste, ihren Kopf unter mein Kinn schmiegte und mir als Ausflugsziel den Teich vorschlug. Dort hätten wir freie Sicht auf den Nachthimmel und konnten uns die Sterne ansehen. Ein Lächeln umspielte meine Lippen, als ich mein Kinn an ihrem Kopf rieb. "Das klingt sehr schön, doch du weißt hoffentlich, dass es selbst die Sterne nicht mit dir aufnehmen können, meine Liebste.", schnurrte ich und stand wiederwillig auf, weil ich dadurch von Rußnebel ablassen musste. Ich bewegte mich auf den Ausgang des Baus zu, wartete jedoch bis meine Gefährtin bei mir war, da ich mit ihr zusammen den Bau und das Lager verlassen wollte. Am Ausgang der Scheune angekommen blieb ich noch kurz stehen, dann trabte ich los. ---> Teich
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 22 Apr - 23:49
➺ RUßNEBEL
◾️ Wolkenclan | Kriegerin | 42 Monde ◾️
Auf die Worte von Hermelinseele hin konnte ich nicht anders als glücklich zu schnurren und dicht kuschelte ich mich an den braun weißen Kater, genoss seine Nähe und Wärme. Ich nannte ihn süß und sah ihm dabei tief in die bernsteinfarbenen Augen die mich schon immer an ihm verzauberten. Sanft legte er seine Nase an meine, wieder fing mich der Kater ein in einer Welt voller Wärme und Zuneigung. Die gehauchten Worte vernehmend legten sich meine Ohren leicht verlegen an, nicht war so süß und wunderschön wie ich? Warme Wellen schlugen durch mich hindurch, zartes kribbeln erfasste meine Pfoten "Du weißt wie man einer Katze ein gutes Gefühl gibt" schnurrte ich leise und löste meine Nase von seiner nur um meinen Kopf unter sein Kinn zu schmiegen. Als Ausflugsziel schlug ich nun den Teich vor, unter anderem wegen der freien Sicht auf den Nachthimmel der sicher wunderschön anzusehen war. Hermelinseele rieb sein Kinn an meinem Kopf, sagte dann dass dies sehr schön klang und meinte dann dass ich hoffentlich wusste dass selbst die Sterne es nicht mit mir aufnehmen konnten. Mein Herz schlug schneller, das kribbeln breitete sich weiter in meinem Körper aus, erfasste alles "Charmeur" schnurrte ich zart und erhob mich ebenso wie er als er es tat. Seite an Seite verließen wir den Kriegerbau, erreichten bald das Scheunentor und glitten hinaus aus dem Lager. Warm war die Luft, doch dies störte mich nicht all zu sehr. Viel zu schön war es Hermelinseele wieder so glücklich und sanft zu erleben wie ich ihn kannte und nun die Nacht mit ihm zu genießen. Zart schmiegte ich mich an seine Seite und lief dann neben ihm weiter in Richtung Teich.
//Nicht schlimm @Kirschpfote - ich war selbst etwas abwesend und hatte kaum Zeit zum Posten ^^°//
„Haha - Keine Ahnung, aber manche können es. Aber... ich würde niemals meine Freiheit gegen das einfache Leben eintauschen. Es ist einfach schrecklich wenn die Zweibeiner versuchen dich mit ihren felllosen Pfoten zu packen und dich hochheben. Da werde ich die Hauskätzchen niemals verstehen, wie sie ihre Würde dafür aufgeben. Aber genug von mir. Sag mal, wie alt bist du, Kirschpfote? Du wirkst auf mich schon fast wie eine Kriegerin. Müsstest du nicht auch bald ernannt werden? Hast du dir denn auch schon Gedanken gemacht wie dein Kriegername wäre?", fragte der dunkelbraune Kater neugierig. Er selbst hatte sich früher auch immer Gedanken darüber gemacht. Doch irgendwann ging dieser Wunschgedanke unter, nur jetzt wo er die Schülerin sah und mit ihr sprach, fiel es ihm wieder ein. Er hatte sich immer seinen Kriegernamen in Verbindung mit seinen Eltern vorgestellt. Entweder Bergfrost oder Bergwolke, obwohl Ersteres besser klang. Vielleicht hätte er auch eine Endung bekommen, wie seinen Charakter untermalte, wie Bergmut oder Bergläufer. Doch was würde zu Kirschpfote gut passen? Sie wollte die beste Kämpferin sein. Da wäre Kirschkralle perfekt, oder auch Kirschherz. Welche Vorstellung sie wohl hatte?
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 23 Apr - 18:09
Nachtschatten
Nr. 40
Die junge Schülerin ging ihr nun eindeutig auf die Nerven. Was dachte sie denn wer sie war? Und der andere Schüler war auch nicht viel besser. Sie führte sich auf, als wäre sie die Anführerin dieses Clans und alle anderen Katzen ihre mäusehirnigen Untertanen, während er einfach nur kaltherzig war. Deswegen meinte sie zu Schicksalspfote auch, dass sie sich zusammenreißen sollte, da mein einfach nicht so von seinen Clangefährten sprechen durfte. Natürlich widersprach ihr die Kätzin sofort, dass sie sich nicht zusammenreißen würde, da der andere Schüler sie hätte fragen sollen, ob er sich zu ihnen gesellen dürfte. Giftpfote dagegen musste Schicksalspfote deswegen natürlich auch noch provozieren, was Nachtschatten entnervt aufschnauben lies. "Tut mir Leid, aber so etwas will ich mir nicht geben. Ihr Kinder regelt euren Streit, aber ich bin weg." Mit diesen Worten stand die schwarze Königin auf und lief zu ihrem Jungen hinüber, dass mit einem ihrer Freunde herum zu tollen schien. "Maskenjunges, es ist bereits spät. Ab in die Kinderstube mit dir."
Geisterklaue hatte den Plan gehabt schlafen zu gehen, aber die Geschichte, die er noch eben zuvor Erdjunges und Weissjunges erzählt hatte, hatte ihn einfach zu sehr aufgewühlt um wirklich zu schlafen. Kurz war er hinüber ins Reich der Träume geglitten nur um unsanft wieder daraus zu erwachen. Mit einem seufzen stand er also wieder auf und kletterte aus dem Bau, so leise wie möglich um keine der anderen Katzen zu wecken. All zu viele lagen zwar noch nicht innen, aber sicher ist sicher. Vor dem Bau lies er sich dann nieder und begann damit das Moos, das sich in seinem Pelz verheddert hatte, wieder heraus zu fischen. Bei der Dichte seines cremefarbenen Fells war das eine mühselige Arbeit.
//Out: Du kannst ihn jetzt gerne ansprechen @Federschwinge//
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
"In the end, you have to choose whether or not to trust someone.":
"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":
"The heart has its reasons which reason knows not":
Posts seit dem 6 Nov 2024: 1
Kat Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 23 Apr - 19:50
Giftpfote
Kater || WolkenClan || Post 3
Schicksalspfote meinte das sie sich nicht zusammenreißen würde. Ich warf ihr einen etwas gelangweilten Blick zu. Sie war echt noch ein Junges. Da war ja ich besser als unsere jämmerliche Anführerin auch wenn ich noch Training brachte und ebenso Erfahrung. Da fiel mir ein das sie etwas von Pausen gesagt hatte. Da hatte sie recht. Doch musste man seine Grenzen kennen, ansonst verlor man leicht den Pelz! Nun fuhr sie mich wieder an. Eine Idee entstand in mir. Ich brachte Erfahrung. Vielleicht sollte ich sie einfach als Versuchsobjekt nehmen? Versuchen könnte ich es jedenfalls. „Gute Frage“, miaute ich knapp. Wage regestierte ich das sich Nachtschatten entfernte. Gut so. Kurz sah ich mich nach Morgentau um doch als ich sie nicht sah blickte ich wieder zu Schicksalspfote. „Kommst du mit oder nicht?“, fragte ich und erhob mich. Ich tappte zum Eingang und warf einen raschen Blick über die Schulter. „Lust auf kämpfen oder so was?“ --->Höhle
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Es war der Vogel, er zerbrach den Spiegel. Es war der Wind, Er lernte den Scherben das Fliegen. So fegte er hindurch, durch Splitter die nie logen und im ersten Sonnenlicht erschien der Regenbogen
Weiterhin gab ich provozierende Sprüche von mir, was Nachtschatten anscheinend nicht wirklich gefiel. Doch was sollte man denn machen? Wenn irgendwelche Katzen daherkamen, die dachten, dass sie besser waren als man selbst, dann sollte man sich doch auch verteidigen, oder? Schließlich lief Nachtschatten auch weg. "Auf nimmer wiedersehen!", rief ich ihr mit einem Grinsen hinterher und wandte mich dann wieder Giftpfote zu. Dieser fragte mich, ob ich mitkommen wollte. Äh... Wohin bitte? Mit einem Was hast du vor-Blick sah ich ihn an. "Keine Ahnung o du hin möchtest, aber klar.", antwortete ich stattdessen. Kämpfen? Oh ja, da war ich dabei. Zwar durften Schüler ja ohne Krieger nicht das Lager verlassen, doch wer scherte sich denn um diese Regel? Ich auf jeden Fall nicht. Naja, eigentlich scherte ich mich um gar keine Regeln. "Bei Kämpfen bin ich dabei." Schnell folgte ich dem Kater aus de Lager.
Nachdem wir endlich damit angefangen hatten, Kampftraining zu machen, versuchte mich Wirbeljunges mit ganzer Kraft umzuwerfen, jedoch schaffte ich es, sehr unelegant auszuweichen. Dann versuchte ich ihn mit eingezogenen Krallen an der Schulter zu treffen, was ich auch schaffte, jedoch schien er es fast gar nicht zu bemerken. Dann schlug er nach mir, jedoch sehr schwach. Er hielt sich zurück, er traf mich zwar, jedoch war der Schlag nicht sehr kräftig, deshalb verlor ich mein Gleichgewicht nicht. Auch ich wollte den Kater gerade wieder angreifen, doch leider wurde ich dabei von meiner Mutter unterbrochen. Sie sagte, dass ich in die Kinderstube gehen sollte, was mich innehalten und genervt aufstöhnen lässt. "Och nö, muss das sein?", fragte ich sie genervt.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 24 Apr - 18:15
Bachfrost
Heute Nacht konnte ich wieder mal nicht schlafen. Mein Geist war viel zu hektisch. Das Verschwinden meiner Schwester war noch frisch, zu frisch. Also lief ich herum, auf der Suche nach etwas zu tun. Dabei ertappte ich Schüler, die aus dem lager liefen, aber ich kümmerte mich nicht weiter darum. Es war kalt draußen, und so fühlte ich mich auch. Alles was mich noch hielt, war dem Clan zu dienen, und die vergrabene Hoffnung irgendwann einmal zweiter Anführer zu werden. Ich erblickte eine Katze. (Geisterklaue) Langsam ging ich auf sie zu, und grüßte sie Guten Abend, Geisterklaue. Warum sind denn so wenig Katzen in ihre Baue? Mein Gesicht zeigte sich erschöpft, ich war nicht wirklich vollständig in der Gegenwart, sondern mehr im Nirvana. Meine Schwester ging mir noch immer ab, und ich hatte mehr oder weniger den Kontakt zu mir selbst verloren.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 24 Apr - 19:39
Erdjunges
Ich bin immer noch so von der Geschichte von Geisterklaue gefesselt, dass ich nicht schlafen kann, auch wenn ich immer müder wurde. Doch wollte ich auf meine Geschwister aufpassen, da Mama und Papa grade nicht im Nest sind und ich Angst haben muss, dass ein böser Fuchs so wie in der Geschichte von Geisterklaue vorbei kommt und meine Geschwister mitnehmen würde, deshalb lief ich weiter fleissig um unser Nest herum und schaute mich dabei immer wieder um, dass alles sicher war. "An mir wird kein böser Fuchs vorbei kommen." miaute ich zu mir selbst, doch wurden meine Schritte immer langsamer und mühsamer.
direkt:- indirekt: Peeta, Katniss, Weissjunges, Federjunges Ist immer noch wach und versucht auf seine Geschwister aufzupassen