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Thema: WolkenClan Lager Sa 14 Apr - 22:31
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 25 Apr - 1:17
RUßNEBEL
Post-Nr.163 | 54 Monde | Königin ♀
Es war schön zu bemerken wie fürsorglich Aschenfeuer war und wie er mir gegenüber auch wirklich immer mehr auftaute. Zu Beginn war er ja wirklich sehr schüchtern und vorsichtig gewesen, mittlerweile sprach der Kater mit mehr Sicherheit und auch Wärme in der Stimme. Es verlieh mir ein gutes Gefühlt zu wissen dass wenigstens einer für meine Jungen und mich da sein wollte und dass er sich um sie und mich sorgte. Noch immer war der Schmerz in meinem Herzen präsent wegen Hermelinseele, alles war kaputt und ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Dennoch versuchte ich nicht zu traurig zu sein, zwar schliefen meine vier Jungen gerade doch wenn sie wach wurden sollten sie keine traurige Mutter zu sehen bekommen. So unterhielt ich mich mit Aschenfeuer nun darüber wann und wie ich den Jungen die Wahrheit über ihren Vater mitteilen sollte. Den Rat den er mir gab sorgte für ein Lächeln auf meinem Gesicht und als er sagte dass er uns bereits ins Herz geschlossen hatte schnurrte ich kurz leise "Es ist wirklich schön zu wissen nicht ganz allein mit der ganzen Situation zu sein und du diese ganze Sache auch so ernst nimmst. Dass du es überhaupt annimmst, immerhin hättest du mich auch für verrückt erklären und mich allein lassen können. Aber das hast du nicht und das bedeutet mir sehr viel, ich kann dir wirklich nur danken Aschenfeuer" miaute ich ehrlich und sah kurz auf meine Jungen. Nebeljunges, Rubinjunges, Smaragdjunges & Iltisjunges schliefen tief und fest und sanft lächelte ich ehe ich noch ein paar Worte mit dem herzensguten Kater wechselte. Unser Gespräch aber wurde unterbrochen als jemand die Kinderstube betrat, tatsächlich befürchtete ich kurz es könnte Hermelinseele sein, doch es war Krähenlied. Diese kam rein da sie nach dem Krieger gesucht hatte und beglückwünschte mich zu meinem Wurf wofür ich mich auch herzlich bei ihr bedankte. Aschenfeuer begrüßte seine Gefährtin gleich voller Freude und Zärtlichkeiten wurden ausgetauscht, sofort schmerzte es dies zu sehen. Eine solch liebevolle Vertrautheit hatte es zwischen meinem Gefährten und mir auch mal gegeben, doch alles war kaputt gegangen und nun gab es nichts mehr außer Streit zwischen uns. Ohne es wirklich zu wollen nahm mein Lächeln einen traurigen Zug an und ich wandte den Blick ab, sah auf meine Vorderpfoten. Dass die beiden mich bald ansahen und sahen wie es mir ging bemerkte ich erst gar nicht, erst als Krähenlied plötzlich meinte sie wäre besser dass die ginge da sie wohl störte sah ich auf. Ich blinzelte die Tränen auf und nach Aschenfeuer´s Worten sah ich schnell zu der schwarzen Kätzin "Beim Sternenclan du störst wirklich nicht Krähenlied! Es... tat einfach weh euch so vertraut zu sehen, solche wundervollen Momente hatte es bei Hermelinseele und mir auch immer gegeben, wir waren wie ein Herz und eine Seele und nun... ist alles zerstört" leise seufzte ich "es ist nicht deine oder eure Schuld, die ganze Sache ist einfach noch etwas frisch... tut mir leid, du sollst nicht denken du störst mich" miaute ich. Sie war zwar schon bereit zu gehen, dennoch wollte ich ihr das sagen und sah dann zu Aschenfeuer. Er war wirklich bereit dazu noch bei mir zu bleiben? Erneut empfand ich leichte Wärme und sah den Kater dankend an aber auch entschuldigend "ich wollte euch den Moment nicht kaputt machen, bitte verzeih..." murmelte ich leise und hoffte einfach dass ich nun nicht für Unruhe zwischen dem Gefährtenpaar gesorgt hatte. Denn das war das letzte was ich wollte.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 25 Apr - 14:50
Ampferjunges
Nach dem kurzen Schlaf, der aber sehr erholsam für mich war, wachte ich auf. Blinzelnd schaute ich meine Mutter Honigglanz an. Schlief sie oder schaute sie nur traurig? Dachte ich und fing an zu maunzen. Ich hatte eigentlich Hunger und wollte jetzt etwas von der köstlichen Milch meiner Mutter haben. Also ging ich zu ihrem Bauch und stupste mit der Nase daran an, so gleich fand ich eine Zitze und sauge daran. Die köstliche, warme Milch rannte mir die Kehle runter und ich trank so viel bis ich satt war. Erst dann löste ich mich von ihrer Zitze und schaute mich um. Meine Schwester Luftjunges schlief immer noch und dabei wollte ich doch mit ihr spielen. Also ging ich zu Honigglanz. " Mama", miaute ich. " Ich bin schon wach. Spielst du mit mir? Oder erzählst du mir eine Geschichte?", bat ich sie und hoffte dabei, dass mich dann wieder fröhlicher anschaute, so wie gestern.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 26 Apr - 12:45
Honigglanz | in der Kinderstube
Sie hatte kaum geschlafen, weil sie in Gedanken zu sehr bei ihren Clan-Gefährten war, die wohl gerade kämpften um die Stärke des WolkenClans zu repräsentieren. Immer wieder zuckten ihre Ohren wenn sie glaubte, dass Falbenstern mit ihrer Kampfpatroullie zurück kam, doch sie schien sich immer zu irren. Sie schlang ihren Schweif enger um ihre Jungen und versuchte es sich selbst etwas bequemer in ihrem Nest zu machen. Doch trotzdem holte sie der Schlaf nicht wirklich ein. Schließlich war ein Maunzen zu hören und Honigglanz richtete ihre honigfarbenen Augen auf Ampferschweif an ihrem Bauch. Während Luftjunges noch schlief, saugte Ampferjunges an einer Zitze. Honigglanz beobachtete ihre Kleine und strich mit ihrer Schweifspitze sanft über den Kopf ihrer Tochter. Nur kurz darauf schien ihre Tochter auch schon satt zu sein und richtete ihre großen, glänzenden Augen auf sie. Ampferjunges wollte spielen, oder eine Geschichte hören. Der Schweif der Kätzin zuckte. Sie war nicht gut darin Geschichten zu erzählen.. dann würden sie wohl lieber zusammen spielen. Eigentlich hatte sie selbst einmal Hunger, doch sie wollte Ampferjunges und Luftjunges nicht alleine lassen. >>Gut meine Kleine, dann lass uns etwas spielen.<<, miaute sie sanft. Dann schob sie etwas Moos aus ihrem Nest zusammen und formte aus den trockenen, hellen Halmen einen Ball. Mit einem Stupser ließ sie sie den Ball auf Ampferjunges zu rollen. >>Fang!<<, miaute sie mit sanfter Stimme um Luftjunges nicht zu wecken. Ihre Ohren zuckten leicht, als sie im anderen Nest Rußnebel, Aschenfeuer und Krähenlied miteinander sprechen hörte. Ob Rußnebels Jungen auch schon wach waren? Vielleicht könnte Ampferjunges dann auch mit ihren Baugefährten spielen?
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 26 Apr - 15:35
Ampferjunges
Nachdem ich satt war, hatte ich meine Mutter gefragt, ob sie mir eine Geschichte erzählt oder mit spielt.Sie entschied sich für´s spielen und ich sah ihr zu, wie sie aus Moos einen Ball formte und ihn dann zu mir rollte. Mit den Wort Fang ihn lief ich jauchzend hinter her und versuchte den Ball zu bekommen. " Hab ihn", rief ich zu meiner Mutter und versucht mich jetzt daran, ihn wieder zu meiner Mutter zurück zu rollen, aber so einfach war dies einfach nicht. Mit meinen kleinen Pfoten versuchte ich ihn zum rollen zu bekommen. Aber immer wenn ich ihn ein Stoß gab, rollte er nicht zu meiner Mutter, sonder ganz woanders hin. Ich hob meinen kleinen Kopf und schaute meine Mutter aus honiggelben Augen an, in den sich jetzt meine Tränen sammelten und langsam mir runter liefen. Was sollte ich machen, ich schaffte es einfach nicht, diesen Ball zu meiner Mutter zu bekommen." Mist", kam es aus meinem Maul und ich schaute einfach nur meine Mutter an." Geht nicht" ,kam es kläglich aus mir.
Mir wurde das langsam alles zu viel. Ich hatte keine Lust mehr auf Rabenpfotes Sticheleien. Zwar beruhigten Falkenfeders Worte ein wenig, doch der Schüler brachte mich zur Weißglut. Seine Kommentare waren fies und trafen mich, auch wenn ich das nicht zugeben würde. Ich konnte ihm nicht mal mehr antworten, so ehr fühlte ich mich vor den Kopf gestoßen. Hinzu kam, dass ich mit zwei 'fremden' Kätzinnen allein war, als sich dann Rabenpfote verabschiedete. Mit ihm verschwand auch mein Grund sich an dieser Unterhaltung zu beteiligen. Auf einmal fühlte ich mich sehr Müde und musste ein Gähnen unterdrücken. Ich miaute leise in die Runde: "Ich werde jetzt auch gehen." und schlich dann leise in Richtung Schülerbau. Bevor ich diesen betrat wartete ich noch kurz. Ich wollte nicht auf Rabenpfote treffen während dieser noch wach war. Als ich sicher war, dass der Kater schlief ging ich zu meinem Nest und legte mich schlafen.
Angesprochen: Falkenfeder (@Schattenmoos), Mitternachtspfote (@Mondwölfin), Erwähnt: Rabenpfote Ort: Schülerbau verabschiedet sich von Falkenfeder & Mitternachtspfote | geht schlafen
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 27 Apr - 12:24
Bärenpfote
Nervös wanderte mein Blick von einem Ort zum anderen. Ich sah zurück in den Heilerbau, vor welchem ich saß, und fragte mich wie es wohl Servalpfote ging. Sie schlief bestimmt noch, doch ich konnte nicht mehr schlafen. Dafür war ich viel zu aufgeregt, schließlich war es das erste Mal, dass ich alleine für den Heilerbau verantwortlich war. Mein Mentor war zusammen mit den anderen Kriegern zum Schrottplatz aufgebrochen, um unser Territorium zu verteidigen. Wie es ihm wohl gerade ging? Kämpften sie immernoch oder hatte der Kampf bereits geendet? Haben sie gewonnen oder verloren? Gab es viele Verletzte, …war vielleicht sogar Rattenschweif verletzt? Hoffentlich kommen sie bald wieder, schließlich waren sie bereits seit gestern weg. Nach kurzer Zeit ließ ich meinen Blick zum Lagerausgang schweifen. In der Hoffnung, dass sie vielleicht gleich auftauchen würde, verweilte mein Blick dort für eine Weile. Doch niemand näherte sich, zumindestens niemand, der so aussah, als hätte er in einer Schlacht gekämpft. Sie werden schon noch kommen Bärenpfote, mach dir keine Sorgen. Es geht ihnen bestimmt gut!. Doch irgendwie konnte ich nicht aufhören mich um sie zu Sorgen. Meine Angst davor, dass etwas passiert sein könnte war zu groß. Vielleicht könnte ich ja nach Servalpfote sehen? Das würde mich ablenken. Andererseits will ich sie auch nicht wecken. Ich sollte besser warten bis sie aufwacht. Erneut sah ich in den Heilerbau, aber dort regte sich immer noch nichts. Also blieb ich vorerst vor dem Heilerbau sitzen und begann mein Fell zu putzen.
Angesprochen: // kann gerne angesprochen werden Erwähnt: Rattenschweif, Servalpfote Ort: Vor dem Heilerbau
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 27 Apr - 15:38
Honigglanz | in der Kinderstube
Sie konnte den Eifer in Ampferjunges Augen aufblitzen sehen, als ihre Tochter den Heuball sah. Die Cremefarbene warf den Ball und die schildplattfarbene und schwarze Kätzin eilte ihm sofort hinterher. Kurz darauf war auch schon der stolze Aufruf von ihr zu hören, dass sie den Ball hatte. Leise schnurrend beobachtete Honigglanz, wie Ampferjunges den Ball zu ihr zurück rollen wollte. Doch so richtig schien das nicht zu funktionieren, weshalb die Kleine an zu weinen. Honigglanz hörte auf zu schnurren, erhob sich aus ihrem Nest und trabte die paar Schritte auf Ampferjunges zu. Sanft leckte sie der kleinen über den Kopf und über die Wange um die Tränen wieder zu trocknen. >>Ach meine Kleine, ist doch nicht schlimm.<<, miaute sie ihrer Tochter sanft zu. >>Wir sind Krieger, wir finden doch für alles eine Lösung. Wie wäre es, wenn du mal versuchst den Ball zu packen?<<, schlug sie Ampferjunges vor und betrachtete sie mit einem warmen Glanz in den Augen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 27 Apr - 16:30
Ampferjunges
Meine Mutter muss wohl gehört haben, wie ich selber über mich geschimpft hatte und mir dann auch noch die Tränen liefen. Es war ja auch verzwickt gewesen, der Moosball wollte einfach nicht rollen und dabei gab ich mir so viel mühe. Ich hörte zwar das Schnurren meiner Mutter und gleich darauf auch ihre warme raue Zunge, die über mein Kopf leckte. Sofort hörte ich auf zu Weinen und schaute meine Mutter an, die jetzt zu mir miaute. Das wir doch Krieger seinen und es doch für alles eine Lösung gab." Ich bin aber noch keine Kriegerin", maunzte ich ihr entgegen " ansonsten bräuchte ich ja nicht hier in die Kinderstube sein, wenn ich eine Kriegerin wäre." Honigglanz gab mir nun den Rat, ich sollte doch mal den Ball zu packen. So riss ich mein kleines Mäulchen auf, so weit es ging und versucht nun mit meinen weißen spitzen Zähnchen, den Ball zu fassen zu bekommen. Was am Anfang gar nicht so einfach war. Immer wieder rollte mir den Ball weg und ich wollte schon anfangen zu fluchen, aber dann klappte es doch. Ich nahm also den Ball in mein kleines Maul , erhob meinen kleinen Schweif und trabte jetzt zu meiner Mutter." Schau ich habe es geschafft, Mama", miaute ich freudig und legte den Ball vor ihren Pfoten ab.
Lange saß die fast weiße Kätzin an ihrem gewählten Posten und lies ihren Blick über das Lager gleiten. Die Nacht war sehr ruhig, aber auch eisig kalt, was wohl der Vorbote zum anbrechenden Winter war. Nicht lange und der Körper der Kätzin erstarrte vollkommen vor kälte. Umso erleichterter war die Kätzin deswegen als die ersten Strahlen der Sonne sich ihren Weg, den Horizont empor, bahnten. Erleichtert deswegen, da mit dem aufgehen der Sonne ihre Wacht beendet war. Vor Erleichterung seufzte die Kätzin einmal auf und lies den Blick ein letztes Mal schweifen. Ihr Blick blieb dabei an Erdklaue hängen, der mit Bergstürmer zusammen saß. Hatte sie sich versehen oder schaute er da soeben zu ihr hinüber? Es machte die Kätin neugierig und so beschloss sie zu den beiden Katern hinüber zu laufen. Zur Begrüßung nickte sie beiden zu
//Out: Tut mir Leid das ich solange nicht geantwortet habe T.T//
~Zeitsprung~
Luftjunges hatte die Nacht über tief und fest geschlafen und dabei in ihren süßen Träumen geschwelgt. Nun allerdings erwachte sie langsam aus ihren Träumen nur um von den ersten Strahlen der aufgehenden Sonne begrüßt zu werden. Mit einem leisen Gähnen streckte das Kleine sich und schaute sich dann noch etwas müde um. Ihre Mutter und Apferjunges waren bereits wach und schienen eine Art Spiel zu spielen. Es machte die kleine Kätzin neugierig, doch empfand sie kein Verlangen danach sich an deren Spiel zu beteidigen. Sie blieb lieber noch etwas liegen und beobachtete still, wie sich Ampferjunges daran machte den kleinen Ball auf zu nehmen, aber scheiterte. Mit der Hilfe ihrer Mutter gelang dies dann aber, was Apferjunges und dadurch auch Luftjunges zum lächeln brachte.
Angesprochen: // Erwähnt: Ampferjunges (@Katniss), Honigglanz (@Wirbelherz) Ort: die Kinderstube
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 28 Apr - 0:14
Erdklaue
Stunde um Stunde verging während ich mit Bergstürmer gemeinsam am Eingang saß und Wache hielt. Während der zeit, die ich im Lager bin, sah ich Bergstürmer fast immer nur allein und das machte mich irgendwie traurig. Auf unserer gemeinsamen Wache unterhielten wir uns über verschiedene Themen. "Da geb ich dir recht, wir haben wirklich Glück mit dem Lager und gemütlich ist es auch." stimmte ich Bergstürmer zu. "Hey..Bergstürmer.." miaute ich zu ihm. "Auch wenn es für dich scheint, dass man dir nur wenig vertraut, würde ich dennoch gern dein freund sein, ich mag dich und mir ist es egal, wo du früher gelebt hattest." erklärte ich ihm kurz und die Zeit verging immer weiter, bis es schließlich dämmerte und die Sonne langsam auf ging. Kurz darauf kam Lichterregen zu uns und begrüßte uns mit einem freundlichem Nicken. "G..Guten morgen..Lichterregen." miaute ich zögerlich zu ihr.
direkt: Bergstürmer(@Luzifer) , Lichterregen(@Silbermond) indirekt: Bergstürmer, Lichterregen hält Nachtwache mit Bergstürmer I redet mit Bergstürmer und Lichterregen
Sachte schob sich das dicke, raue Fell in ebenmäßigen Wellen um meinen Hals herum als ich sachte den breiten Kopf schüttelte und beide smaragdgrüne, runde Augen Richtung Ausgang. Das Kratzen unzähliger Pfoten hallte für mehrere Sekunden innerhalb der Scheune nach, verblasste langsam, jedoch stetig. Zu gerne wäre ich Teil gewesen, hätte diesem schwarz-weiß gefärbten Monstrum einfach seine Kehle herausgerissen, jedoch hielt mich ein bestimmter Aspekt zurück, Versprechungen gegenüber Servalpfote. Wahrscheinlich wollte sie ebenso sehr wie ich kämpfen, anstatt für Monde im Heilerbau zu versauern. Kurzzeitig flackerte mein Blick über ihr Gesicht, zum ersten Mal vermochte ich das zarte Lächeln zu vernehmen. Ein wirklich angenehmer Anblick, wenn nicht sogar bezaubernd. Just schalt ich mich für diese Gedanken. Schließlich sollte ich eigentlich mit anderen Dingen beschäftigt sein, allen voran Distanzwahrung. Ihre Genesung war aktuell wesentlich wichtiger. Wahrscheinlich dreht mir Rattenschweif deswegen den Hals um… Egaler konnte mir solch eine Standpauke ohnehin nicht mehr sein, ich wollte Servalpfote helfen und als Stütze konnte ich hoffentlich keine argen Fehler begehen, außer das Weibchen stürzte, dann wagte ich mich erst recht nicht mehr in ihre Nähe und gab freiwillig meinen Rang als Krieger ab. Beinahe unmerklich nickte ich, ein kleiner Anfang, der hoffentlich nicht in einer Katastrophe endete. Mit wenigen Schritten hatte ich mich erneut neben ihr platziert, hielt dabei meinen dicht bepelzten Schweif seitlich und beobachtete sie aufmerksam. „Versuch am besten wieder langsam aufzustehen, ich weiß nicht ob du deinen Bewegungsradius derzeit richtig einschätzen kannst. Nachdem ich allerdings kein Heiler bin…hilft wohl nur probieren.“
Zu seinem Erstaunen stimmte Erdklaue ihm über das Lager zu. Gemütlich nannte er es. Zurecht. Spuren von Zweibeinerdingen waren noch vorhanden, wirkten jedoch alt und vernachlässigt. Der Geruch von Rost hing an den metallenen Gegenständen, während das Holz selbst nur leicht moderig roch. Dieses Zweibeinernest war blattwendenlang verlassen gewesen. Doch Bergstürmer kannte die Zweibeiner. Ob sie irgendwann das Lager finden würden und den Clan verjagen? Verjagen war dabei die mildeste Vorstellung gewesen. Gefangen nehmen oder gar töten stand auch zur Wahl, und zu beidem waren die Zweibeiner fähig gewesen. Der Gedanke daran ließ den Kater schwer schlucken. Er mochte sich gar nicht vorstellen, wie ein hilfloses Junges oder ein frischernannter Schüler in den Klauen der Zweibeiner käme und verschleppt wurde. Immer wieder blitzte ihm dabei seine eigene Vergangenheit im inneren Auge auf. Er konnte sich nicht wehren und wurde von ihnen versklavt wie ein Hauskätzchen. Eingesperrt, angebunden und musste sich qualvolle Dinge über sich ergehen lassen. Die Flucht war das Beste was ihm kam. Unhörbar aber schwer atmete der dunkelbraune Kater aus und wollte das alles nur noch hinter sich lassen. Er schaute auf, als ihn der jüngere Krieger ansprach und spontan die Freundschaft anbot. Mit einem sanften lächeln und leisen Worten bedankte sich Bergstürmer für dieses Angebot. Sein Gegenüber war wirklich sehr freundlich gewesen und nannte die Dinge klar: Er war ein Fremder im Clan gewesen. Einige, oder viele, missachteten ihn, und doch wollte Erdklaue ihm die Chance geben sich im Clan einzugliedern. Ein Teil von ihnen zu werden. „Vielen Dank, Erdklaue. Ich werde deine Freundschaft nicht missbrauchen. Und du kannst auch auf meine vertrauen und bauen", schnurrte er glücklich zurück, als leise Schritte, die auf sie beide zukamen, ihn zum schweigen brachten. Ein Blick auf Erdklaue und zu der Kätzin genügte und er wusste wer sie war: Lichterregen. Eine schöne weiße Kätzin mit dunkelbraunen Flecken und eindeutig diejenige, die Erdklaue verzauberte. Zögerlich, ja fast schon nervös grüßte er die Kriegerin, während Bergstürmer sich ihr gegenüber neutral verhielt: „Guten Morgen. Du kommst genau richtig. Schau die ersten Schneeflocken. Die Blattleere scheint uns bald einzuholen." Mit diesen Worten deutete aus dem Lagereingang auf in die Ferne, wo mehr und mehr kleine weiße Flocke vom Himmel fielen und auf der Erde verschwanden.
Vor dem Lagereingang
Erwähnt: Erdklaue und Lichterregen Spricht mit: Erdklaue und Lichterregen Postpartner: @Schattenglanz@Silbermond
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 4 Mai - 20:02
Honigglanz | in der Kinderstube
Ampferjunges gab nur traurig zurück, dass sie aber doch noch gar keine Kriegerin war, denn dann wäre sie auch nicht hier in der Kinderstube. Amüsiert zuckten Honigglanz' Schnurrhaare. >>Kleine Krieger müssen eben noch in der Kinderstube bleiben.<<, miaute sie sanft. Dann beobachtete sie, wie Ampferjunges schließlich doch den Ball zu packen bekam. Erfreut darüber sprang die Kleine auf leichten Pfoten wieder zu Honigglanz und legte ihn ihr vor die Pfoten. >>Das hast du sehr gut gemacht.<<, schnurrte sie Ampferjunges zu und leckte ihr übers Ohr. >>Denkst du, du kannst den Ball noch einmal fangen?<<, fragte Honigglanz ihre Tochter und wollte sie damit ein bisschen herausfordern. Sie hob den kleinen Ball wieder auf und warf ihn wieder ein Stückchen durch die Kinderstube. Während sie den Ball warf, grummelte ihr Bauch leise. Kurz richtete sie ihren Blick auf den Ausgang der Kinderstube. Zu gern würde sie sich raus in die Scheune setzen und dort etwas frühstücken, doch solange der WolkenClan dort draußen irgendwo einen Kampf mit Streunern austrug, wollte sie ihre Jungen und sich selbst in Sicherheit wiegen. Somit richtete sie ihren honigfarbenen Blick wieder auf Ampferjunges. Aus dem Augenwinkel sah Honigglanz, dass Luftjunges immer noch in ihrem Nest lag.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 4 Mai - 21:39
Ampferjunges
Als ich meine Mutter sagte,ich sei noch keine Kriegerin, da ich ja sonst nicht in der Kinderstube wäre. Amüsierte sich meine Mutter Honigglanz darüber und meinte, ich wäre eine kleine Kriegerin und darum wäre ich in der Kinderstube. Ich hielt meinen Kopf schief und schaute meine Mutter an. Ich sei eine Kriegerin, stolz reckte ich meine Brust hervor und hatte dann noch mal versucht den Ball zu greifen und diesmal gelang es mir auch. So das ich den Moosball mit erhobenen Kopf zu ihr trug. ich ließ ihn vor ihre Pfoten fallen und bekam dafür ein Lob und sie leckte mir dann auch noch übers Ohr. Stolz schaute ich meine Mutter aus meinen honiggelben Augen an und freute mich so, dass ich ein Lächeln schenkte,als ich die Stimme von meiner Mutter hörte, die mich wieder aufforderte, den Ball zu holen." Ja ich hole ihn", miaute ich und schon sah ich, wie Honigglanz ihn warf. Ohne lange zu warten hopste ich davon und dem Ball hinterher, bis ich ihn endlich wieder hatte. Ich nahm ihn wieder ins Maul und trug ihn zu meiner Mutter. Als ich plötzlich etwas hörte,was sich wie ein knurren anhörte. Ich stellte mein Rückenfell auf und wollte schon anfangen zu fauchen. Als ich mich besann und meine Mutter fragte." Ist hier ein fremdes Tier drin,was knurrt? Wenn ja, dann muss ich dich beschützen!" In meinen kindlichen Gedanken stellte ich mir ein großes behaartes Tier vor und wollte schon angreifen. " Was war das?", fragte ich meine Mutter und schaute sie aus meinen großen runden Augen an.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 8 Mai - 20:56
இ кгαєнєηℓιє∂ இ
Post Nr. 08 ⁕ WolkenClan ⁕ Kriegerin
Es war wahrlich ein wunderschönes Gefühl wieder an der Seite ihres Gefährten zu sein und dessen Nähe zu genießen, dass auch sie leise zu schnurren begann. Beinahe vergaß sie die ganze Welt um sich herum, während sie sich an den dunklen Kater schmiegte, dann aber wanderte ihr Blick zu der Königin, die nicht gerade glücklich zu sein schien. Aus diesem Grund löste sich die schwarze Kriegerin ein wenig von Aschenfeuer und sah zwischen ihm und Rußnebel hin und her, ehe sich ein schuldbewusster und leicht gequälter Ausdruck auf ihr Gesicht legte. Sie stotterte ein wenig, als sie miaute, dass es wohl besser sei, wenn sie ginge, denn sie schien augenscheinlich doch zu stören. Dabei durchfuhr sie ein leichtes Zittern und sie machte sich innerlich schon einmal für den Aufbruch bereit, auch wenn sie in Gedanken hoffte, dass Aschenfeuer sie vom Gehen abhalten und mit ihr gemeinsam die Kinderstube verlassen würde. Doch die Worte ihres Gefährten führten dazu, dass ihr Herz sich kurz zusammen zog, er wollte noch bleiben und erst später mit ihr Zeit verbringen. Krähenlied schluckte ihre Enttäuschung herunter und versuchte sich an einem Lächeln, von dem sie hoffte, dass es nicht zu falsch aussah. So nickte sie leicht auf die Frage ihres Gefährten, ob sie bei Sonnenhoch zusammen jagen würden. Dann meldete sich auch die Königin zu Wort und meinte, dass sie wirklich nicht störe, es tat ihr nur weh die vertrauten Momente zwischen ihr und Aschenfeuer zu sehen, weil es bei ihr und Hermelinseele einst genauso gewesen sei. Es lag keinesfalls an ihr oder dem Krieger, es sei einfach noch so frisch. Die Worte von Rußnebel sorgten dafür, dass Krähenlied sich ein wenig besser fühlte, sie hatte schon gedacht, dass etwas gänzlich anderes hier in der Kinderstube abgelaufen war, doch scheinbar hatte Aschenfeuer der Königin nur durch ihren Herzschmerz helfen wollen. Vorsichtig trat die Schwarze also einen Schritt auf Rußnebel zu und neigte leicht den Kopf. "Es tut mir leid, das wusste ich nicht. Ich kann deinen Schmerz nicht nachvollziehen und dir deshalb wohl auch keine tröstenden Worte schenken, doch Aschenfeuer scheint dies zu können.", miaute sie, erhob sich wieder und schmiegte sich noch einmal voller Liebe an den dunklen Kater. "Ich werde am Ausgang der Scheune auf dich warten, mein Hübscher.", murmelte sie und leckte ihm noch einmal schnell über die Wange, ehe sie mit einem letzten Blick auf die beiden Katzen die Kinderstube verließ. Wie konnte ich nur denken, dass die zwei etwas miteinander hätten? Nur weil sie so vertraut miteinander umgegangen sind und sich so glücklich angesehen haben....? Die Gedanken schossen ihr urplötzlich in den Kopf, doch schnell verdrängte sie diese wieder. Aschenfeuer will mit mir jagen gehen, das ist doch etwas Gutes!, dachte sich Krähenlied und begab sich wie gesagt zum Ausgang der Scheune, wo sie sich setzte und darauf wartete, dass ihr Gefährte zu ihr kam.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 11 Mai - 22:06
Honigglanz | in der Kinderstube
Ampferjunges war voller Tatendrang, als sie auch das zweite Mal der Heukugel hinterher sprang und sie ihn sogar zwischen ihre Pfoten bekam. Doch dann knurrte Honigglanz' Magen und die Kleine fuhr herum. Das Rückenfell der schwarz-schildplattfarbenen Kätzin sträubte sich und sah sie sich fast schon hektisch in der Kinderstube um. Ampferjunges schien nicht zu verstehen, dass das Geräusch von Honigglanz gekommen war, denn sie fragte, ob ein fremdes Tier in der Kinderstube war. Denn dann müsste sie Honigglanz beschützen! Schnurrend tappte die Cremefarbene auf ihre Tochter zu und schlang ihren Schweif sanft um sie. Sie sah in die großen, runden, honigfarbenen Augen ihrer Tochter und leckte ihr dann sanft über den Kopf. >>Das war kein Tier, keine Sorge.<<, beruhigte sie Ampferjunges, >>Das war mein Magen der geknurrt hat. Ich habe einfach nur ein bisschen Hunger.<<
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 11 Mai - 22:20
Ampferjunges
Meine Mutter erklärte mir, dass da kein Tier war, welches geknurrt hatte, sondern ihr Magen." Oh", kam es aus mir raus " dann wäre es besser, wenn ich dir etwas Beute holen würde. Ich glaube mein Magen könnte auch etwas vertragen." Ich schaute meine Mutter an und hoffte sie würde mir erlauben aus der Kinderstube zu gehen und etwas Beute für uns zu holen. So klein war ich ja nun auch nicht mehr, wenn ich mich so ansah und es war mir Leid immer nur in der Kinderstube zu bleiben und mit meiner Mutter zu spielen, am liebsten würde ich etwas erleben oder mit anderen Katzen in meinem Alter spielen,aber jetzt war keiner wach außer Honigglanz. Und mit meiner Mutter konnte ich nicht so spielen wie Katzen in meinem Alter. Na ja und meine Schwester, die schlief nur. Was sollte ich also machen. " Bitte Mami, darf ich raus aus der Kinderstube und dir etwas Beute holen", flehte ich meine Mutter an und wartete auf ihre Antwort.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager Di 14 Mai - 20:54
5 Monde alt Kater Sohn von Rußnebel und Hermelinseele
.ILTISJUNGES.
Dumpf drangen Stimmen an die Ohren des kleinen Katers, der im warmen Moosnest bei seiner Familie eingeschlafen war und noch immer vor sich hin döste. Doch mit dem Emporsteigen der Sonne wurde es Zeit für Iltisjunges wach zu werden. Schließlich wollte er nicht den ganzen Tag verschlafen. So brachte sich Iltisjunges dazu, seine Augen zu öffnen und ein lautes herzhaftes Gähnen auszustoßen. Sein Körper fühlte sich erholt an und war voller Energie für den neuen Tag, der bereits angebrochen war. Gemütlich streckte sich der junge Kater und machte sie so lange er konnte, bevor er sich langsam aufrichtete. Seine Augen gewöhnten sich schnell an das Licht, wodurch sich seine Sicht schärfte, ehe er aus dem Nest kroch und sich in der Kinderstube umblickte. Wie sonst auch schien es nicht sonderlich interessant zu sein, doch er bemerkte, dass er nicht der Einzige war, der bereits wach war. Auch eines der anderen Jungen schien schon wach zu sein. Allerdings konnte er sich nicht daran erinnern, mit der Kätzin schon einmal gesprochen zu haben. Vielleicht wurde es dafür Zeit?
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 14 Mai - 21:02
Honigglanz | in der Kinderstube
Ampferjunges beruhigte sich wieder, nachdem Honigglanz ihr erklärt hatte, dass es nur ihr Magen war, der geknurrt hatte. Daraufhin schlug die Kleine auch schon vor, dass sie ihr etwas Beute vom Frischbeutehaufen holen könnte. In der Kätzin versteifte sich etwas. Sie wollte daraus gehen? Es war immer noch nicht klar, wie der Kampf verlaufen war. Die Kampfpatroullien waren immer noch nicht zurück. Was war, wenn da draußen doch irgendwo Streuner lungerten? Doch da draußen sind auch Krieger die das Lager beschützen.., rief sich Honigglanz ins Gedächtnis. Ampferjunges bettelte nun schon regelrecht darum etwas holen zu dürfen. Sie seufzte. >>Gut geh ruhig. Kannst du mir ein Eichhörnchen mitbringen wenn du eins findest?<<, fragte sie ihre Tochter mit sanfter Stimme, >>Darauf hätte ich jetzt wirklich Hunger.. aber komm dann sofort wieder her, ja?<<
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 14 Mai - 21:18
Ampferjunges
Lange genug hatte ich meine Mutter gebettelt raus gehen zu dürfen, um ihr etwas Beute zu holen. Aber irgendwie wollte meine Mutter dies wohl nicht, denn sie zögerte immer noch. Traurig schaute ich nach draußen und irgendeine Kraft zog mich dazu hin doch nach draußen zu gehen. Aber ich blieb im Nest bei meiner Mutter, die mir nun doch die Erlaubnis gab. Erleichtert gab ich meine Mutter ein Lächeln zurück und miaute zu ihr. "Ich werde sehen,ob ich ein Eichhörnchen finden kann. Aber wie dieses Tier eigentlich aus?" Schließlich kannte ich so ein Tier nicht. Aber ich wollte auch nicht darauf warten bis meine Mutter mir das Tier erklärte und stieg ich langsam über den Rand des Nestes, drehte mich noch mal zu Honigglanz um. " Ich werde schon das Tier finden, welches du haben möchtest." Dann machte ich mich auf den Weg, aber bevor ich die Kinderstube verlassen konnte, weckte meine Neugier wieder, da in einem anderen Nest eine Bewegung zu sehen war. Und bald darauf sah ich auch schon Jemanden, denn ich vorher noch nie gesehen hatte. Sofort wollte ich dort hin laufen, aber da fiel mir ein, dass ich ja für meine Mutter etwas holen sollte. So schaute ich noch mal zu dem Jungen hin und fragte es." Wer bist du und wie heißt du?" Kurz drehte ich mich noch mal zu Honigglanz um, die bestimmt auf ihre Beute wartete. " Ich heiße Ampferjunges", miaute ich dem kleinen Kater zu " und ich bin die Tochter von Honigglanz. Ich soll für meine Mutter etwas Beute holen.Wenn du willst kannst du ja mitkommen und wir unterhalten uns." Ich wusste zwar nicht, ob der Kater auch aus dem Nest durfte und die Kinderstube verlassen, aber wir würden ja gleich wieder da sein. Und so wartete ich auf eine Antwort von dem Kater.
In meinen Träumen erhellten Blitze den Himmel, der Sturm tobte um mich herum. Wie ein Donnern hörte ich Rabenpfotes hämische Bemerkungen. Ich erwachte jäh und war froh diesem Alptraum entflohen zu sein. Das Gespräch von gestern war nicht vergessen und noch immer tobten Wut, Angst und Verzweiflung in mir umher. Kein Wunder das ich schlecht träumte. Vielleicht könnte mir ja mein Bruder helfen? Wenn ich jemandem vertraute dann ihm, er war meine letzte Familie neben dem Clan und würde mir sicher helfen können. Außerdem wusste er als Heilerschüler vielleicht wie man mit schlechten Träumen umging. Bevor ich ihn allerdings suchen gehen konnte musste ich meiner Fellpflege nachgehen. Mein dichter Schweif war anfällig für jeglichen Schmutz und bereitete mir oft Kopfzerbrechen was die Reinigung anging. Doch nach einiger Zeit war auch diese Aufgabe geschafft und ich konnte mich auf die Suche begeben. Diese dauerte nicht lange, denn schon als ich aus meinem Bau kam entdeckte ich Bärenpfote vor dem Heilerbau. Auch er war wohl gerade mit der Fellpflege beschäftigt und ich schnurrte still in mich hinein. Schnell lief ich geduckt zu ihm herüber und stupste ihn sanft von der Seite an, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen."Guten Morgen Bärenpfote, tut mir leid falls ich dich störe, aber weißt du etwas das gegen Alpträume hilft?" Nervös trat ich von einer Pfote auf die andere. Ich hatte sehr leise gesprochen in der Hoffnung das nur mein Bruder mich hörte. Die ganze Sache war mir doch ein wenig peinlich.
Angesprochen: Bärenpfote (@Saphir) Erwähnt: Rabenpfote Ort: vor dem Heilerbau wacht auf| spricht Bärenpfote an
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 16 Mai - 18:13
Bärenpfote
Ort: vor dem Heilerbau Ich musste bereits eine ganze Weile vor dem Heilerbau gesessen haben, als ich in der Ferne Rehpfote, meine Schwester, erkannte, welche gerade den Schülerbau verließ. Ein Bau, in dem fast auch ich gelandet wäre, wenn Rattenschweif mir nicht angeboten hätte, sein Schüler zu werden. Allein der Gedanke daran kämpfen lernen zu müssen wäre ein absoluter Albtraum für mich. Ich war einfach nicht dafür geschaffen Krieger zu werden, dafür war ich viel zu ungeschickt und ängstlich. Doch meine Schwester war in dieser Beziehung anders als ich. Sie war eine sehr gute Schülerin, besonders ihre Jagdfähigkeiten bewunderte ich sehr. Allerdings fiel mir auf, dass sie heute ein wenig müde wirkte. Hatte sie etwa schlecht geschlafen? Ich könnte ihr vielleicht helfen. Als sie zu mir herkam, hörte ich auf mein Fell zu putzen und begrüßte sie mit einem leisen, freundlichen Schnurren: "Guten Morgen, Schwester". Sie stupste mich sanft an, anscheinend meine Aufmerksamkeit zu erregen, doch diese hatte sie bereits, schließlich hatte ich immer ein offenes Ohr für sie. Sie redete zwar leise, aber ich war schon immer ein aufmerksamer Zuhörer gewesen und so verstand ich sie recht gut. "Albträume sagst du? Dagegen lässt sich bestimmt was machen, am besten kommst du bevor du schlafen gehst vorbei, dann gebe ich dir Kräuter mit denen du besser einschlafen kannst.", schlug ich vor, doch mir ging die Frage, woher diese Träume wohl kamen einfach nicht aus dem Kopf. "Aber sag mal Rehpfote. Diese Albträume, kommen sie häufiger vor? hasst du eine Idee, woher diese kommen könnten?" , fragte ich ruhig.
Bärenpfote hatte mich wohl bereits kommen sehen, denn noch bevor ich ihn anstupste begrüßte er mich mit einem 'Guten Morgen' und einem Schnurren. Ich schnurrte auch und freute mich, dass Bärenpfote mich anscheinend gerne sah. Das sollte für mich zwar eigentlich selbstverständlich sein, doch ich war es nicht gewöhnt positiv beziehungsweise überhaupt von anderen Katzen wahrgenommen zu werden. Etwas überrascht senkte ich den Kopf. Während mir mein Bruder antwortete entschied ich, dass es besser sei sich hinzu setzen, dieses Gespräch würde vermutlich länger dauern, außerdem mochte ich es in Bärenpfotes Nähe zu sein. Bei ihm fühlte ich mich sicher und geborgen. Er würde sicher ein guter Heiler werden, nicht nur weil er die Fähigkeiten zum heilen lernte, sondern auch, weil er ein großes Herz hatte. Nach seinem Vorschlag ihn abends aufzusuchen nickte ich kurz, um zu zeigen das ich zustimmte. Bärenpfote hatte mir mittlerweile eine Frage gestellt und ich musste kurz schlucken als ich nachdachte wie ich sie ihm am besten beantworten konnte. Nur zögerlich brachte ich meine nächsten Worte hervor:"Doch schon...eigentlich fast jede Nacht...Ich träume zwar nicht immer das selbe, aber meistens hat es etwas mit der Nacht in der unsere Eltern verschwanden zu tun. Aber warum ich sie habe... das weiß ich nicht. Manchmal mischen sich auch schlechte Erfahrungen mit ein und machen es schlimmer." Ein ganz leichtes Zittern hatte sich in meine Stimme geschlichen und ich legte meinen Schweif enger um die Pfoten. Ich wollte es nicht gerne zugeben, doch diese Träume setzten mir ziemlich zu.
Angesprochen: Bärenpfote (@Saphir) Erwähnt: - Ort: vor dem Heilerbau spricht mit Bärenpfote
5 Monde alt Kater Sohn von Rußnebel und Hermelinseele
.ILTISJUNGES.
Unerwartet fragte das Junge, welches die Aufmerksamkeit von Iltisjunges geweckt hatte, wer er war und wie sein Name lautete. "Mein Name ist Iltisjunges", raunte der Junge Kater mit Stolz in der Stimme und trat aus dem Moosnest. "Ich bin der Sohn von Rußnebel. Freut mich dich kennenzulernen", antwortete er ihr und spitzte aufmerksam die Ohren, als sie ihm anbot, mit ihr zu kommen, da sie wohl Beute für ihre Mutter holen sollte. "Ich komme gerne mit", miaute er freudig und machte sich gleich zu ihr auf. Seine Neugierde war geweckt, weshalb er nicht länger warten wollte und um Erlaubnis bitten wollte. Ampferjunges durfte die Kinderstube ebenfalls verlassen, wieso er nicht also auch? Mit großen Schritten also holte er schnell zu der jungen Kätzin auf und sah sie mit von Neugier funkelnden, eindringlichen grünen Augen an. Sein Fell schien noch etwas zerzaust, doch darum kümmerte er sich momentan nicht. Er war eher daran interessiert, das Lager zu erkunden. und mit Ampferjunges zu reden.
.ANGESPROCHEN. Ampferjunges
.ERWÄHNT. Rußnebel
.ORT. Kinderstube
Katniss Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 17 Mai - 16:41
Ampferjunges
Nachdem ich den kleinen Kater angesprochen hatte und ihn gefragt habe, wer er nun sei, gab er mit jetzt eine Antwort darauf. Er sei Iltisjunges und seine Mutter ist Rußnebel. Erstaunt riss ich die Augen auf, aber sagte nicht weiter. Auf meine weitere Frage, ob er mit kommen würde. Bekam ich zur Antwort, er würde sehr gerne mitkommen." Dann lass und los gehen", forderte ich Iltisjunges auf. Am Eingang der Kinderstube blieb ich stehen schaute mich noch mal nach dem Kater um, bevor ich dann einen Schritt nach draußen ins Lager trat. Hier blieb ich stehen und sah nun die Welt mit ganz anderen Augen, die mir auf einmal so groß vorkam. Vom Nest meiner Mutter aus , ah dies immer so klein aus, dass ich dachte dies wäre gar nicht so groß, aber nun war dies ganz anders. Hier liefen so viel Katzen herum, dass mir ganz schwindlig wurde. Und auch so viele Bauen , die ich noch nie gesehen hatte und vor den auch noch Katzen waren. Ich drehte meinen Kopf nur noch von einer Seite zu der andern, weil es so viel Neues gab. Auf sah ich den Frischbeutehaufen, der in der Mitte des Lagers war und auf den ich jetzt zugehen sollte. Ein kurzer Blick zu Iltisjunges, ob er genauso erstaunt war, konnte ich nicht erkennen. Leise miaute ich dem Kater zu. " Komm lass uns erst für meine Mutter die Beute holen. Vielleicht können wir danach noch mal raus, um uns das Lager genauer anzuschauen!" Und so machte ich mich tapfer auf, um das Gewünschte für Honigglanz zu holen, die bestimmt schon darauf wartet.