Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: SchattenClan Lager Mo 5 Jun - 21:33
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Sanftwolke Die Kätzin erwachte und fühlte sich leicht ausgeruht, langsam erhob sie sich, sie wollte nun in die Kinderstube und ihr Nest fertigen. Langsam ging sie mit ihrem geschwollenen Bauch los, sie sah sich im Lager um und blinzelte, ihr war es egal wer wo hin ging, sie wollte nur noch in die Kinderstube, sie fühlte sich so komisch wenn sie im Heilerbau war. Ihre Pfoten trugen sie in die Kinderstube wo sie anfing ihr Nest zu bauen, die Stelle dafür hatte sie schnell gefunden, sie war eigentlich zu müde um das zu machen, aber irgendetwas musste sie unternehmen. Sie wollte das Nest möglichst warm und weich haben, ihre Jungen sollten nicht frieren oder sonst etwas. Ihre Augen waren zwar vor Müdigkeit noch am glänzen, doch sie wollte dieses Nest haben. Sie schnippte mit dem Schweif als sie endlich fertig war. Zufrieden war sie und es sah auch weich und warm aus. Sie legte sich hinein und nickte. Das würde so bleiben. Sie schloss ihre Augen und legte ihren Schweif seitlich von sich.
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
Anzahl der Beiträge : 5683 Anmeldedatum : 04.06.15
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 10 Feb - 18:10
Schneeleopardenzahn
[ putzt sich | lauscht der Versammlung | spricht mit Graunebel ] [ Lager > Nähe des Hochsteins ]
Das Gespräch mit Wolkenpfote fand sein Ende, als wir beide nichts mehr sagten und in Schweigen verfielen. Der Schüler hatte sich dann wohl irgendwann von mir abgewandt, da ich ihn - nach einem Blick durch das Lager - nicht mehr neben mir vorfand. Ich zuckte mit den Schultern und hob eine Vorderpfote, um sie abzulecken und mir anschließend damit über das Gesicht zu fahren. Mehrfach wiederholte ich das, ehe ich mich meinem Bauch widmete. Ich fing gerade an mir mit der Zunge durch das Fell zu fahren, als Froststern auf den Hochstein sprang und eine Versammlung einberief. Verwirrt hob ich den Kopf, da ich überhaupt nicht mitbekommen hatte, dass die Katzen von der Großen Versammlung zurück gekehrt waren. Sofort suchte mein Blick die Menge ab, doch auf Anhieb konnte ich meinen Gefährten nicht entdecken. Ich spitzte die Ohren und hörte aus den Worten unseres Anführers heraus, dass es während der Großen Versammlung wohl zu Spannungen gekommen war, doch wir seien stark und der erste Clan, der etwas veränderte. Mit den Worten, dass Graunebel nun die Patrouillen einteilen würde, beendete Froststern die Versammlung und rief nach Echosplitter. Sogleich breitete sich Sorge in mir aus - was wollte der Anführer von der jungen Kriegerin? Wahrscheinlich ging es um ihren Aufenthalt beim FlussClan, doch genau konnte ich es natürlich nicht sagen. Stattdessen stand ich auf und hielt auf den Hochstein zu, wo ich meinen Gefährten vermutete. Und tatsächlich - als ich an einigen Katzen vorbei getappt war, konnte ich ihn entdecken. Er teilte gerade die Patrouillen ein und ich atmete erleichtert auf, als ich in keine davon eingeteilt war. Ich wartete, bis er damit fertig war, dann gesellte ich mich an seine Seite und strich ihm mit dem Schweif über den Rücken. "Hallo, Liebster.", flüsterte ich ihm dabei ins Ohr und lächelte jetzt schon.
[ schläft | sieht sich im Lager um | spricht mit Sanftwolke ] [ Lagerrand > Kinderstube ]
Nachdem wir von der Großen Versammlung wieder im Lager angekommen waren, hatte ich Sanftwolke irgendwie aus den Augen verloren. Ich vermutete, dass sie entweder in den Kriegerbau oder zu Krallenmond gegangen war, um sich untersuchen zu lassen. Ich dagegen wollte mich nicht in mein Nest legen, ich wusste dass ich sonst nur wieder in Panik ausbrechen würde. Deshalb begab ich mich an den Rand unseres Lagers und legte mich in den Schatten eines Nadelbaumes, wo ich auch recht schnell einschlief.
~ Zeitsprung ~
Geweckt wurde ich aus meinem traumlosen Schlaf letztendlich durch Graunebel's Ruf, als er die Patrouillen einteilte. Ich war froh darüber, dass mein Name nicht gefallen war, denn ich hatte meiner Schwester schließlich versprochen mit ihr zusammen das Nest in der Kinderstube zu bauen. Also stand ich auf und blickte mich nach Sanftwolke um, jedoch ohne sie finden zu können. Mir kam der Gedanke, dass sie eventuell schon mit den Arbeiten angefangen hatte, weshalb ich mich kurz streckte und dann zur Kinderstube eilte. Kurz blieb ich vor dem Eingang stehen und atmete tief durch, ehe ich eintrat und tatsächlich meine Schwester vorfand - in einem fertigen Nest. Allerdings waren ihre Augen geschlossen, was mich etwas stutzig machte. Schläft sie etwa noch?, fragte ich mich und ging leise auf sie zu, darauf bedacht nicht auf ihren Schweif zu treten, den sie seitlich von sich gestreckte hatte. "Sanftwolke? Bist du wach?", miaute ich in leisem Ton, jedoch so laut, dass sie mich hören konnte sollte sie nicht schlafen.
Sanftwolke Die Kätzin hob den Kopf als sie die Stimme ihrer Schwester vernahm, ihre Augen wurde weich. "Hallo Finstermond." Miaute sie und sah ihre Schwester liebevoll an. Sie hatte Angst und wollte ihrer Schwester am liebsten alles sagen, doch sie wusste nicht wie, also blieb sie still und hoffte das alles gut werden würde. "Finstermond wie war es eigentlich bei dir als du Rauchpfote in dir getragen hast?" Fragte sie unvermittelt und hoffte so ein wenig von ihren eigenen Jungen ablenken zu können, doch ihr war klar das dies nur ein kläglicher Versuch sein würde. Sie spürte ihre Unsicherheit. Ich bin so jung und erwarte meine ersten Jungen, wie werden sie sein? Wird alles gut gehen? Werden sie mich lieben? Dachte sie und wusste auf keine der Fragen eine Antwort, sie würde diese Jungen aber immer lieben egal was kam. Sie kuschelte sich etwas in das Nest ein. "Möchtest du dich zu mir legen? Dann bin ich nicht so alleine." Lud sie ihre Schwester ein und hoffte das diese bei ihr sein würde. Sie hoffte das Finstermond nichts zu tun hatte und Zeit haben würde.
Gerade wollte sie noch etwas Platz im Nest machen, als ein stechender Schmerz in ihrem Bauch los ging, sie schnappte nach Luft und zischte leise. Sie sah ihre Schwester an und hatte die Augen vor Angst weit offen. Sie spürte eine Schmerzenswelle und wusste instintiv das es los gehen würde. Sie zitterte am ganzen Körper, legte sich aber auf die Seite. "Bitte bleib bei mir." Miaute sie zwischen den Schmerzen und sah ihre Schwester voller Angst an. Krallenmond musste doch her kommen und ihr helfen, aber Finstermond durfte nicht weg gehen, dass wollte sie nicht. Sie hatte zu viel Angst alleine zu sein. Der Schmerz kam nun wieder ihr Atem ging nun auch schneller. Sie jaulte leise. Das Fell der Königin sträubte sich leicht, dieser Schmerz war so anders als der Schmerz aus einem Kampf, sie hatte das Gefühl als würde alles in ihrem Inneren reißen. Sie zitterte weiter, ihre Ohren waren angelegt und sie atmete noch schneller. Sie merkte aber das es noch nicht soweit war.
Luzifer Admin
Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 10 Feb - 20:27
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 7 Jahre und 3 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Tannenblick und Maisherz(EX-Schüler); Schneeleopardenzahn(Gefährtin); Echosplitter (Ziehtochter); Nebelhauch(Feindin); Aschenpfote(Schüler); Froststern(Boss/Vertrauter)
Graunebel
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild :: zum Steckbrief ::
Post No. #167 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞
Immer noch sichtlich war Graunebel angespannt und ließ das Nackenfell aufgestellt, selbst als Echosplitter nach dem Ruf zu Froststern und ihm kam. Der Kater fühlte sich zwischen den beiden Fronten falsch. Zu wem sollte er mehr stehen? Zu seiner Ziehtochter, um sie zu schützen? Oder zu Froststern, um den Clan zu schützen? Der Clan hat natürlich Prioritäten vor der Kriegerin. Noch dazu war sie alt genug selbst für ihr Wohl zu entscheiden. Sie war kein hilfloses Junges mehr und auch kein Sonderling wie eins Schattenpfote/-geist. eine unangenehme Hitze machte sich unter dem Fell des Katers breit, als würde er gleich den Halt unter den Pfoten verlieren. Wieso fühlte er sich nur so schwach? Ein elektrisierendes Gefühl, gefolgt von Schauer, lief über seinen Rücken, als ihn der geschwungene weiße Schweif seiner Gefährtin dort berührte und sie ihn liebevoll ins Ohr flüsterte. Seine Pupillen zuckten für einem Moment schmal zusammen, bisher zurück zu Realität fand und die weiße Kätzin neben sich in die Augen schaute. „Hey", brachte er fast schon verletzlich von sich und berührte zaghaft mit der Nase ihre. Ein kurzer Blick huschte zum Anführer und der aufgeforderten Kriegerin, dann jedoch wieder zu Schneeleopardenzahn, die er mit ein kurzem Kopfzeichen weg vom Hochstein lockte. Beide sollten nicht dort sein. Es wäre nur für alle Beteiligten ein Nachteil. Der Versuch sich in Froststerns Handeln einzumischen war zu groß und selbst Echosplitter könnte bei der Anwesenheit von Graunebel und Schneeleopardenzahn nur noch mehr Schuldgefühle entwickeln. Wenn welche vorhanden waren. „Ich könnte etwas Abstand von dem hier gebrauchen. Wollen wir uns die Pfoten im Territorium vertreten oder hast du etwas anderes vor?", mit den Worten versuchte der dunkelgraue Kater sich und seine Gefährtin auf andere Gedanken zu bringen. Sicherlich wollte sie Echosplitter beistehen, aber innerlich hoffte er, sie würde mit ihm gehen und für einige Momente das alles hinter sich lassen. Selbst er hatte das Gefühl, einfach nur rennen zu wollen. Durch das tiefe dunkle Unterholz. Nicht vor den Problemen und Sorgen weglaufen, sondern um einen freien Kopf zu bekommen.
//Die verlassene Hütte oder Sternenbaum, Schneeleo? :3 Entscheide du ^v^//
Auf der Lichtung
Erwähnt: Froststern, Schneeleopardenzahn und Echosplitter Spricht mit: Schneeleopardenzahn Postpartner: @Schneeleopardenzahn
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Anzahl der Beiträge : 5182 Anmeldedatum : 09.10.17 Alter : 23 Ort : Hogwarts | Slytherin
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: SchattenClan Lager So 11 Feb - 13:59
Flammenpfote
Nr. 25
Die Worte seines Mentoren hatten Flammenpfote eigentlich schon sehr stark aufgebaut, sodass er es sogar fast ohne zu stottern geschafft hatte seinen Vorschlag am Sternenbaum zu jagen unterbreiten konnte. Er war ziemlich stolz auf sich selbst so viel Selbstvertrauen zu zeigen. Allerdings wurde das ganze wieder zu nichte gemacht, als Dämmerpfote ihm widersprach und meinte, dass es besser wäre im Sumpfgebiet zu Jagen, da es dort zwar komplizierter war zu jagen, aber es dafür auch Echsen dort gab. Auch Sandkralle schien begeistert von der Idee der jungen Kätzin zu sein und machte sich auch auf aus dem Lager nachdem er noch irgendetwas zu der silbernen Kriegerin gesagt hatte. Zwar hatte Flammenpfote nicht alles verstanden, aber, dass sein Mentor ihn für einen Feigling hielt traf ihn dann doch hart. Beschämt lies der junge Kater den Kopf hängen, die Ohren eng angelegt, während er Sandkralle schnell zu folgen versuchte. Zwar war ihm klar gewesen, dass auch sein Mentor nicht fiel von ihm hielt, aber die Worte verletzten ihn doch sehr. Na ja, wer kann es ihm denn verübeln. Ich bin nun mal feige und es würde mich nicht wundern, wenn sie mich irgendwann genau deswegen au dem Clan verstoßen würden.
Die silberne Kätzin fand es bewundernswert, wie Sandkralle es geschafft hatte seine Schüler so auf zu bauen, da sie ja bereits wusste, dass Selbstvertrauen bei dem roten kater so gut wie gar nicht vorhanden war. Allerdings viel ihr auch auf, dass Flammenpfote ihr Gespräch gehört haben musste, da er ziemlich bedrückt folgte, als sein Mentor das Lager verließ. Es machte Silbermond etwas traurig, den jungen Kater so zu sehen, aber helfen konnte sie ihm auch nicht. Das war etwas wodurch er alleine musste. Dann wand sich die Silberne an ihre eigene Schülerin, die ja den Vorschlag gebracht hatte zum Sumpfgebiet zu gehen. Es war ein sehr guter Einfall gewesen und es lies die Kriegerin stolz schnurren. "Das war sehr gut nachgedacht von dir, Dämmerpfote. Ich denke zwar, dass es herausfordernd wird, aber du bist eine gute Jägerin und wirst bestimmt gute Beute machten.", lobte sie die jüngere Kätzin deswegen. "Ba dann auf. Nicht dass wir die anderen all zu lange warten lassen." Dann verließ auch Silbermond das Lager.
Zum Glück dauerte es nicht lange bis Krallenmond mich bemerkte. In der Stimme der Kätzin war klare Strenge herauszuhören, doch das störte mich nicht. Sie funktionierte, wie sie eben funktionieren sollte, deswegen ging ich auch ohne weitere Umschweife und mich verbissenem Stolz ihrem Befehl nach und humpelte zum Heilerbau, nur noch ein knappes Nicken richtete ich davor an die Kätzin. Bewusst setzte ich eine Pfote vor die andere, dachte dabei darüber nach wie sehr sich der Rhythmus des Gehens doch veränderte sobald eines der Vier Beine ausfiel. Nicht verwunderlich, aber doch sehr interessant. Lang war es nicht her, und doch schien ich bereits den 'normalen' Rhythmus vergessen zu haben. Wie setzte eine gesunde Katze eine Pfote vor die andere? Wie auch immer das normal ging, es sah gewiss eleganter aus als meine aktuelle Performance. Naja, war nichts zu machen. Immerhin hatte mich das ganze Sinnieren zum Heilerbau gebracht, als ich den Kopf hob stand ich plötzlich davor. Ein erleichteres leises Seufzen entglitt mir. Dann begab ich mich also in den Bau, zurück ins das Nest in dem ich geschlafen hatte, es war sogar noch leicht wach. Mein rechtes Bein mit der gebrochenen Pfote streckte ich dabei von mir. Lange musste ich nicht warten. Krallenmond machte ihren Job wohl ganz gut, zumindest was das Pflichtbewusstsein betraf. Über ihre tatsächlichen Fähigkeiten würde ich später urteilen können bzw. müssen. "Ich bin in eine Steinlawine geraten." erklärte ich knapp, aber nicht unfreundlich, und sah zu der Heilerin, doch ihren Blick konnte ich nicht wirklich halten. Hoffentlich würde das hier bald vorbei sein, Tüpfelherz hat nicht so gebrochen zu sein!
Post Nr. 53
Angesprochen: Krallenmond @Wirbelherz Erwähnt: - Ort: im Heilerbau
aktiv SC | Froststern | Anführer SC | Tüpfelherz | Kriegerin SC | Haselpfote | Schüler inaktiv WiC | Löwenfeder | Krieger WiC | Sturmflamme | Kriegerin Viel Glück auf deinem Weg Bernsteinsonne <3
Katniss Legende
Anzahl der Beiträge : 14104 Anmeldedatum : 23.03.16 Alter : 61 Ort : zu Hause
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 16 Feb - 16:33
Dämmerpfote
Als ich meinen Vorschlag für das Sumpfgebiet vorschlug, dachte ich nicht, dass meine Mentorin dies annehmen würden.So schaute ich Silbermond an, als sie mich lobte und meinte, ich hätte gut nachgedacht. Und ich sei eine gute Jägerin. Dagegen merkte ich,wie Flammenpfote sich immer mehr zurück zog und mich anschaute. Danach lief er zu seinem Mentor, ich hatte so das Gefühl, das sich Flammenpfote nicht für gut empfand. Schnurren antwortet ich zu Silbermond. "Ich danke dir, Silbermond. Aber du hast mir ja auch viel beigebracht, unter anderem auch , wie man auf dem Moor jagt. Ich glaube dies solltest du auch mal Flammenpfote zeigen. Dieser Kater ist nicht nur schüchtern, ich glaube er traut sich auch nichts zu." Dann sah ich wie Silbermond zu Sandkralle und Flammenpfote lief und sie sich auf den Weg zum Sumpfgebiet machten. So schnell wie ich konnte lief ich hinterher.
Nachdem Krallenmond die Kinderstube verließ und mir vorher sagte, dass es meinen Jungen gut ging. Machte ich die Augen zu, um etwas zu schlafen. Aber lange konnte ich nicht Schlafen, als ich wieder gestört wurde, diesmal kam noch eine Kätzin in die Kinderstube, die genauso trächtig ist, wie ich es war. Durch ihr Bau an ihrem Nest, konnte ich einfach nicht mehr schlafen und schaute auf meine Junge runter, die alle an meinem Bauch lagen. Ich schaute wieder hoch und war immer noch etwas sauer, weil diese Katze mich einfach nicht beachtete und nicht mal grüßen konnte. Ich wollte gerade meine Augen wieder schließen, als ich einen anderen Duft bemerkte und leise Stimmen hörte. Wieder eine Störung dachte ich und machte meine Augen wieder auf. Ich sah gerade, wie Finstermond die Kinderstube betrat und sich zu ihrer Schwester Sanftwolke begab.
(out: @Löwenfeder, @Schwarzschattenhimmel, ich möchte das nächste Mal nicht ignoriert werden, denn schließlich liegt Staubträne auch in der Kinderstube.)
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Best Mommy ♥:
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Wirbelherz Moderator
Anzahl der Beiträge : 7846 Anmeldedatum : 22.06.14 Alter : 24 Ort : Handenaaand
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 16 Feb - 18:54
Krallenmond | im Heilerbau
Sie fand schließlich in ihrem Kräutervorrat eine Binse die noch im guten Zustand war. Ich habe viel zu wenig Kräuter bisher gesammelt.. bald ist wieder Blattfall, ich muss auch heute noch einmal Kräuter sammeln gehen.., dachte sie und zog gleichzeitig noch Schwarzwurz und Spinnweben zu sich. Sie hatte heute noch so viel zu tun. Wann sollte sie all ihre Aufgaben erfüllen? Sie seufzte. Ob sie noch ein bisschen Schlaf vor dem Heilertreffen bekommen würde? Wohl eher nicht. Mit den Materialien lief sie nun zurück zu dem Nest wo Tüpfelherz sich niedergelassen hatte. Sie legte die Sachen ab und sah die getupfte Kriegerin an. Diese antwortete ihr, dass sie in eine Steinlawine geraten sei. Krallenmond entging nicht, dass sie sehr schnell den Blickkontakt abbrach. >>Ah.. und das ist wann passiert? Letzte Nacht? Wo Große Versammlung war und sowieso der Großteil des Clans nicht im Lager war? Und da ist wohl der perfekte Moment um einen nächtlichen Spaziergang zu machen?<<, warf sie der Kriegerin vor. Dann nahm sie die verletzte, rechte Vorderpfote zwischen ihre Vorderpfoten. Ohne jegliche Warnung, brachte sie mit einem hörbaren Knacken die Pfote wieder in die richtige Position. Sie begann den Schwarzwurz zu kauen und schließlich über dem Bruch zu verteilen. Danach legte sie die Binse an und befestigte diese geschickt mit den Spinnweben. Nachdem die Behandlung abgeschlossen war musterte sie Tüpfelherz von neuem. >>Hast du Schmerzen?<<, fragte sie knapp.
[behandelt Tüpfelherz]
Erwähnt: Tüpfelherz Angesprochen: Tüpfelherz
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Silbermond Moderator
Anzahl der Beiträge : 5182 Anmeldedatum : 09.10.17 Alter : 23 Ort : Hogwarts | Slytherin
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 17 Feb - 15:36
Tigerpfote
Nr. 6
Nachdem Aschenpfote sich von der getigerten Schülerin verabschiedet hatte, um noch etwas mehr zu schlafen, wusste Tigerpfote nicht was sie nun mit dem Tag anfangen sollte. Sie schaute sich also um, ob sie vielleicht ihre Mentorin entdecken konnte, aber dem war nicht so. Also legte sie sich etwas vor den Bau der Schüler, wo sie genüsslich die Augen schloss und die Sonne ihren Pelz wärmen lies. Es war ein herrlicher Tag und keine Wolke schien ihn trüben zu wollen. Perfekt für die Jagd eigentlich. Wie sie da so lag und die Strahlen der Sonne auf sich herab scheinen lies, bemerkte sie gar nicht wie sie immer weiter das Bewusstsein verlor und schließlich einschlief. Als Tigerpfote dann wieder aufwachte war es bereits Sonnenhoch. Na toll, ich habe viel zu viel Zeit vergeudet. Hoffentlich hat Finstermond mich noch nicht gesucht. Und als hätte der Sternenclan ihr zu gehört kletterte da auch schon die Kriegerin aus ihrem Bau und eilte hinüber zur Kinderstube. Kurz überlegte Tigerpfote ihr zu folgen, aber empfand das dann doch als unhöflich und beschloss lieber zu warten bis sie heraus kommen würde.
Das Geschöpf neben mir hielt sich überwiegend still, was ich jedoch als gutes Zeichen wertete. Immerhin schloss ich sie in meinen kleinen Kreis ein, auch wenn ihr Geruch etwas fremd wirkte. Mittlerweile unterschied ich recht grob zwischen verschiedenen Stimmlagen. Glitt der Ton flüssig, ohne jeglichen Unterbrechungen dahin, konnte man sich entspannen. Nahmen die Stimmen allerdings schärfere Laute an, wie jetzt gerade, drückte ich mich automatisch gen Boden. Etwas schien nicht mit rechten Dingen zuzugehen, neue Klänge (Sanftwolke & Finstermond) drangen plötzlich herein, eine davon hörte sich ängstlich an. Gestört von dem spontanen Umschwingen der Situation wimmerte ich irritiert auf. Niemanden konnte mir die näheren Umstände erklären. Warum herrschte nie einmal komplett Ruhe? Darüber beschweren ließ es sich später, nun übermannte tiefe Müdigkeit meinen kleinen Körper. So viele Dinge hatte ich bereits erlebt, wenn auch nur auf sensorischer Ebene. Jetzt hieß es Kraft tanken und einfach nur wachsen. Die große, weite Welt hielt viele Gefahren parat und bald erwartete mich ein schwieriges Hindernis, was ich jedoch bestimmt zu meistern wusste. Nicht umsonst hatte man mir das Leben geschenkt, für ein bestimmtes Ziel musste ich ja geboren worden sein. Bis dahin allerdings verbrachte ich meine unbeschwerte Zeit bei jenen vier Energien, die mich von Anfang an begleiteten.
Geduldig wartete ich darauf, dass sich der Rest der Grenzpatrouille zu mir gesellte. Es dauerte auch nicht lange, bis Schwarzmaul angetappt kam. Er begrüßte mich mit einem Nicken, gefolgt von einem knappen ‹Morgen.›. «Guten Morgen.», miaute ich gut gelaunt zurück. Heute war ein schöner Tag, um auf Patrouille zu gehen. Die Sonne stand prall am Himmel, doch die Kiefern ließen nur einen Teil der Strahlen passieren und sorgten so für eine angenehme Temperatur im Lager. Ich konnte es kaum erwarten, endlich loszugehen. Das nächtliche Gespräch mit Sturmseele war zwar unglaublich schön gewesen, aber meine Pfoten wollten endlich wieder etwas zu tun haben. Meine Augen huschten im Lager hin und her, auf der Suche nach Feuerpfeil, doch der Krieger schien nicht anwesend zu sein. Wir sollten trotzdem langsam losgehen, die Grenzpatrouillen der anderen Clans sind bestimmt schon unterwegs. Sie sollen nicht denken, dass der SchattenClan seine Grenzen vernachlässigt, dachte ich im Stillen. Sowie ich zu Ende gedacht hatte, schlug ich an Schwarzmaul gewandt vor: «Lass uns aufbrechen, Feuerpfeil ist scheinbar nicht im Lager. Ich schlage vor, wir gehen zunächst zu der WindClan-Grenze. Nachdem, was Froststern von der letzten Versammlung berichtet hat, würde es mich nicht wundern, wenn sie die Grenze überschreiten.» Mit dem WindClan hatten wir so oder so unsere Probleme und Froststern legte es auch nicht gerade darauf an, Frieden mit unseren Nachbarn zu schließen. Daher mussten wir besonders an ihrer Grenze gut aufpassen und nach Anzeichen eines Grenzübertritts Ausschau halten. Ich gab also mit meinem Schweif das Zeichen zum Aufbruch und trabte dann in zügigem Schritt voran aus dem Lager in Richtung WindClan-Grenze. Hoffentlich hatten wir dort unsere Ruhe und würden nicht von aufgebrachten WindClan-Kriegern in Empfang genommen werden. Ich konnte Streitereien und kämpfe überhaupt nicht leiden, schon gar nicht, wenn sie völlig unbegründet waren.
→ SchattenClan/WindClan Grenze ______________________________________________________________
//@Habichtflug Entschuldigung, aber wir warten schon ziemlich lange auf dich :/ Aber wenn du willst, kann Feuerpfeil die Patrouille noch einholen.//
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
☾
Vielen Dank für das tolle Bild, Saph! <3
☽
Wirbelherz Moderator
Anzahl der Beiträge : 7846 Anmeldedatum : 22.06.14 Alter : 24 Ort : Handenaaand
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: SchattenClan Lager So 18 Feb - 20:52
Schwarzmaul
Maisherz hörte sich gut gelaunt an, als sie ihn mit einem "Guten Morgen" begrüßte. Schwarzmaul blieb schließlich bei ihr stehen und sah sich im Lager nach dem fehlenden Clangefährten um, der sie noch begleitete. Schwarzmaul konnte Feuerpfeil nirgends entdecken, schließlich setzte er sich, anscheinend würde das ganze noch etwas länger dauern. Doch der Krieger schien nicht aufzutauchen. Die Schweifspitze des Schwarzen zuckte nervös hin und her. Er wollte aufbrechen, die Patroullie schnell hinter sich bringen damit er dann noch genug Zeit hatte um den Tag mit Blaufeder zu verbringen. Feuerpfeil tauchte nicht auf und das fiel natürlich auch Maisherz auf, die kurzerhand entschloss aufzubrechen. >>Ich stimme dir vollkommen zu.<<, stimmte Schwarzmaul ihr zu und erhob sich wieder. Maisherz gab mit ihrem Schweif das endgültige Zeichen zum Aufbruch, woraufhin Schwarzmaul ihr zügig folgte.
--> SC/WC Grenze
[spricht mit Maisherz / bricht zur Grenzpatroullie auf]
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Igelnacht Moderator
Anzahl der Beiträge : 2763 Anmeldedatum : 22.02.15 Alter : 24 Ort : That's for me to know and for you to find out.
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: SchattenClan Lager So 18 Feb - 21:40
Polarjunges
Polarjunges schnurrte zufrieden, als Tundrajunges sich schließlich schnurrend an ihn kuschelte. Er hatte sofort das Gefühl, dass ihm mit der Wärme seiner Schwester an der Seite und eingelullt den Geruch seiner Mutter nichts zustoßen konnte. Dieser naive Glaube wurde durch das Auftauchen von fremden Ausgwachsenen nicht erschüttert, seine Bindung zu Tundrajunges eher noch verstärkt, denn seine Schwester fiepte unzufrieden, was Polarjunges aus der Seele sprach. Polarjunges stupste seine Schwester blind mit der kleinen, hellbraunen Schnauze an und schob sie unter ihren Körper, wo er den Vibrationen, als Tundrajunges enthusiastischer zu maunzen begann, nahezu schutzlos ausgeliefert war. Aber: Er fühlte sich sicher und warm. Gemütlich streckte er seine kurzen Vorderbeinchen aus und stoppte erst, als er schließlich in die Seite von Tundrajunges stieß. Hihi, sie war so wunderbar weich! Lustig brummte das helle Junge, stupste die Seite seiner Schwester ein weiteres Mal an, ehe er erneut zufrieden schnurrte. Oh! Polarjunges spürte, wie sich der Schwanz seiner Schwester um ihn legte, und fühlte sich gleich noch wärmer. Mit dem breitesten Lächeln auf dem Gesicht legte er auch seinen Schwanz um sie, was jedoch zur Folge hatte, dass sein großer Kopf wieder aus der Wärme rutschte, die das Bauchfell von Tundrajunges ihm gebracht hatte - doch diesen Preis zahlte Polarjunges gerne.
33 Posts seit dem letzten Charakter (Akeleimorgen)
Tyraxes Legende
Anzahl der Beiträge : 10319 Anmeldedatum : 22.02.15 Alter : 29 Ort : ~ At Home ~
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: SchattenClan Lager So 18 Feb - 23:29
➺ TUNDRAJUNGES
◾️ Schattenclan | Junges | 1 Mond ◾️
Mit einem schnurren kuschelte ich mich an Polarjunges und hörte wie dieser es schnurrend erwiderte und sich ebenso an mich schmiegte. Wir würden auf jeden Fall immer zusammen halten! Alles war gut, doch wie aus dem Nichts tauchten Töne auf die ich zuvor nie gehört hatte, fragend zuckten die kleinen Öhrchen, was war das alles? Und woher kamen all die Töne? Wieso wurden sie erzeugt? So viele Fragen. Doch alle verstummten als ich bemerkte dass mein Bruder neben mir so still war, sogleich hatte ich die Sorge dass er Angst vor all dem Fremden hatte und maunzte unzufrieden und sozusagen meckernd auf. Sanft spürte ich ein anstupsen, die Nase meines Bruder´s verspürend war mir klar dass es sich um seine Schnauze handelte die er etwas unter mich drückte. Wollte er sich vor den Tönen verstecken? Vor eventueller Gefahr? Nein, ich würde ihn beschützen! So begann ich erneut zu maunzen, murrte dabei sogar zwischendrin leise und bemerkte dabei wie mein Bruder neben mir sich streckte. Polarjunges Pfoten stießen in meine Seite, leise fiepte ich denn ehrlich gesagt hatte dies etwas gekitzelt. Wieder zuckten meine Ohren als ein brummender Ton von meinem Bruder kam ehe er noch ein weiteres mal in meine Seite stupste. Ein belustigt klingendes und amüsiertes schnurren konnte ich mir nicht verkneifen, fiepte verzückt da es kitzelte und hörte das zufrieden schnurren meines Bruder´s. Alles war gut. Um das klar zu machen legte ich den Schweif so gut wie es eben irgendwie ging um ihn und spürte wie er dies ebenso erwiderte. Dabei spürte ich wie sich seine Schnauze wieder unter mir hervor zog, aber das fand ich absolut nicht schlimm denn mir war wohlig warm und die vertrauten Gerüche um mich herum machten mich einfach glücklich. Leicht brummend vor Zufriedenheit schnurrte ich auf und kuschelte mich dicht an meinen Bruder, keines der fremden Töne oder der fremden Gerüche würden etwas daran ändern können. Und wenn doch wurde ich richtig sauer! Gletscherjunges durfte natürlich gern dazu kommen, dass dieser aber bereits schlief war mir nicht bewusst. Aber ich witterte ihn, er war da und das beruhigte mich ebenso wie der Geruch unserer Mutter.
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Di 20 Feb - 18:22
Sanftwolke Die werdende Mutter stöhnte auf und ließ ihren Kopf in das Nest sinken. Ihre Augen waren glasig vor Schmerz. Sie stöhnte auf und spürte immer wieder diesen Schmerz der in Wellen durch ihren Körper wallte. Sie atmete schneller und spürte weitere Schmerzen, sie wäre am liebsten nicht Schwanger und wünschte sich in dem Moment endlich alles geschafft zu haben, doch es würde sich nicht ändern. Sie stöhnte tiefer auf und spürte dann wie sich ein schmerzendes Ziehen durch ihren Bauch arbeitete. Dann eine kurze Erleichterung, die Schmerzen waren weg und das Ziehen brachte etwas feuchtes in ihr Nest, es rutschte aus ihr raus und fiel mit einem Rascheln in ihr Nest. Sie wollte den Kopf drehen, dich schaffte es nicht, den weitere Schmerzenswellen zogen sich durch ihren Bauch. Wie konnte sie nur so viel Schmerz ertragen? Sie jaulte vor Schmerz auf und spürte wie ihr Fell verklebte, sie schwitzte. Ihre Augen waren trüb vor Schmerz. Sie sah zu ihrer Schwester, doch sie konnte nichts sagen, wieder fiel ihr Kopf in das Nest, sie spürte ihre Beine zittern und knurrte dann leise auf. Sie spürte wieder diese Schmerzen und presste im richtigen Augenblick, wieder und wieder, sie Stöhnte noch immer auf und presste dann wieder. Dann endlich spürte sie ein weiteres Junges ins Nest rutschen, wieder raschelte es. Erleichtert hoffte die Kätzin das es nun vorbei war, aber es ging weiter. Wieder packten sie die Wehen. Sie konnte nicht mehr, sie war erschöpft und wusste nicht ob sie das auch noch schaffte. Sie presste wieder und wieder, dann endlich, es kam ihr vor als wären Monde vergangen, rutschte wieder ein Junges in ihr Nest. Sie blieb eine weile schwer atmend liegen, sie konnte sich nicht bewegen, dann hob sie ihren Kopf leicht an und packte sich ihre Jungen um sie aus der Fruchthülle zu befreien, mit schnellen leichten Bissen machte sie die Hülle auf und leckte dann die Jungen sauber. Sie raute ihr Fell gegen den Strich auf und schob sie an ihren Bauch. Sie sah ihre kleinen an und blinzelte müde.
"Finstermond, schau." Miaute sie und sah ihre Schwester müde an. Sie selbst war sehr müde, doch der Schmerz war weg und war tiefer Liebe gewichen. Sie hatte Junge, sie war nun Mutter. Wie konnte sie dies nur in Worte fassen? Das war so unglaublich. Sie verspürte Durst, allerdings war dies gerade nicht so wichtig wie die Tatsache das sie Junge hatte. "Sie sind wunderschön." Hauchte die frisch gebackene Mutter und legte ihren Kopf müde ab. Sie wollte ihren Jungen Namen geben, jedoch wollte sie das Finstermond mit half, sie hatte schon eine Idee für ihren Sohn, er hatte fünf Farben, er sah vollkommen aus. Sie liebte jedoch alle ihre Jungen.
Erwähnt: Finstermond und ihre Jungen (@Habichtflug, @Ostara, ich würde mich freuen wenn die Jungen bald erstellt sind, sie wurden ja eben gerade geboren, falls ihr doch kein Interesse mehr habt, dann suche ich zwei neue Spieler für die Jungen.)
Frostblick Erfahrener Krieger
Anzahl der Beiträge : 1201 Anmeldedatum : 28.08.17 Alter : 24
Junges - 1 Mond - Schildpattfarbene Kätzin mit hellgrünen Augen
Obwohl immer mehr fremde Gestalten in ihrer Umgebung erschienen und unbekannte Geräusche und Stimmen bei ihr ankamen, übermannte sie langsam Müdigkeit. All diese neuen Reize waren anstrengend zu erfassen und die Aufnahme in die neue Familie hatte sie zusätzlichem Stress ausgesetzt. Nicht zu vernachlässigen war außerdem der Fakt, dass sie noch sehr jung war und aufgrund dessen viel Schlaf benötigte. Langsam rollte sie sich noch etwas enger zusammen, wobei sie sich noch einmal etwas mehr an ihren Bruder drückte, dessen Atmung nun auch etwas langsamer zu werden schien. Kurz zuckten ihre Ohren, als sie das fiepen von Polarjunges und Tundrajunges vernahm. Da diese jedoch keine Panik ausstrahlten, sank Kupferjunges rasch wieder in einen Zustand des Halbschlafes. Sie hatte schnell eine Bindung zu der Kätzin, Staubträne, aufgebaut und auch zu Gletscherjunges hatte sie mittlerweile Vertrauen gefasst. Wie sie den anderen beiden Jungen gegenüberstand, konnte sie noch nicht erfassen. Im Moment herrschte jedoch eine stille Akzeptanz, die sich später wahrscheinlich in positive oder negative Richtung weiterentwickeln würde. Langsam sank sie in einen traumlosen Schlaf.
Ich beobachtete, was im Lager vor sich ging, worauf hin sich bald mein Bruder zu mir gesellte. Allerdings hatte Tannenblick nicht viel Zeit bzw. teilte er mit mit, dass er müde sei und sich schlafen legen werde. "Ist gut, gute Nacht Tannenblick." antwortete ich schlicht und sah ihm nach wie er im Kriegerbau verschwand. Kurz blieb ich noch sitzen, doch plötzlich überfiel mich auch Müdigkeit. Dies, und der Umstand, dass meine Jungen scheinbar sowieso alle beschäftigt waren, führten dazu, dass ich mich ebenfalls wieder in den Kriegernbau zurückzog und mich in mein Nest legte, wo ich bald auch schon wieder einschlief. Tannenblick würde es hoffentlich verstehen.
Post Nr. 2
Angesprochen: Tannenblick @Aschenfeuer Erwähnt: - Ort: im Kriegerbau
Die Heilerin wirkte sehr ungerührt, was ich ihr aber auch zu gute hieß. Es gab nichts nervigeres, als bemitleidet zu werden oder ähnliches. Doch sie war noch nicht fertig, schon im nächsten Moment beschoss sie mich mit Vorwürfen. Sie wollte wissen, wann das denn passiert sei. Wobei es war eigentlich keine Frage, sondern ein direkter Vorwurf, sie ging nämlich automatisch davon aus dass dies letzte Nacht passiert sei, während der großen Versammlung. "Nein." antwortete ich ebenfalls wie aus der Pistole geschossen zurück, meine Stimme klang dabei wie die eines trotzigen Junges. "Es war die Nacht davor doch mit einer kaputten Pfote hat die Heimreise etwas länger gedauert als üblich." erklärte ich ohne zu Zögern. Was sollte ich mir da von Krallenmond Vorwürfe machen lassen? Ich wollte ihr schon sagen, dass sie doch bitte ihre Arbeit machen sollte, da nahm sie meine verletze Pfote schon zwischen Ihre und mit einem ordentlichen Knacken brachte sie diese wieder in die richtige Position. Kurz war ich zusammengezuckt, doch das war alles, was an Reaktion von mir kam. Ich wusste ja dass die Kätzin mir nicht schaden würde, und die Schmerzen mussten eben sein, nichts was ich nicht aushalten würde. Ruhig beobachtete ich Krallenmond bei der Arbeit und spürte zwar immer noch das Pochen in der Pfote, doch der Schmerz wurde weniger. Auf die Frage ob ich denn Schmerzen habe schüttelte ich den Kopf. "Nichts, was ich nicht aushalten würde. Danke, Krallenmond." antwortete ich ebenfalls recht knapp, aber höflich. Selbst wenn ich manchmal so meine Zweifel hatte, meine Pfote schien auf jeden Fall besser zu sein, also war ich der Heilerin zu dank verpflichtet. Ich legte mich zurück entspannt in mein Nest, schloss die Augen aber nicht. In Wirklichkeit wartete ich. Wo waren denn alle? Maisherz? Infernotanz? ... Totenohr?
Post Nr. 54
Angesprochen: Krallenmond @Wirbelherz Erwähnt: Maisherz, Infernotanz, Totenohr Ort: im Heilerbau in ihrem Nest