Der Wald verändert sich - doch wie tief gehen diese Veränderungen?
 
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 SchattenClan Lager

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Luzifer
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BeitragThema: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeMo 5 Jun - 21:33

das Eingangsposting lautete :

Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist.
Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren.
In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.

Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes SchattenClan Lager:




*klick*

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeSa 10 Feb - 16:20

Sanftwolke
Die Kätzin erwachte und fühlte sich leicht ausgeruht, langsam erhob sie sich, sie wollte nun in die Kinderstube und ihr Nest fertigen. Langsam ging sie mit ihrem geschwollenen Bauch los, sie sah sich im Lager um und blinzelte, ihr war es egal wer wo hin ging, sie wollte nur noch in die Kinderstube, sie fühlte sich so komisch wenn sie im Heilerbau war. Ihre Pfoten trugen sie in die Kinderstube wo sie anfing ihr Nest zu bauen, die Stelle dafür hatte sie schnell gefunden, sie war eigentlich zu müde um das zu machen, aber irgendetwas musste sie unternehmen. Sie wollte das Nest möglichst warm und weich haben, ihre Jungen sollten nicht frieren oder sonst etwas. Ihre Augen waren zwar vor Müdigkeit noch am glänzen, doch sie wollte dieses Nest haben.
Sie schnippte mit dem Schweif als sie endlich fertig war. Zufrieden war sie und es sah auch weich und warm aus. Sie legte sich hinein und nickte. Das würde so bleiben. Sie schloss ihre Augen und legte ihren Schweif seitlich von sich.
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Schneeleopardenzahn
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeSa 10 Feb - 18:10


Schneeleopardenzahn

[ putzt sich | lauscht der Versammlung | spricht mit Graunebel ]
[ Lager > Nähe des Hochsteins ]

Das Gespräch mit Wolkenpfote fand sein Ende, als wir beide nichts mehr sagten und in Schweigen verfielen. Der Schüler hatte sich dann wohl irgendwann von mir abgewandt, da ich ihn - nach einem Blick durch das Lager - nicht mehr neben mir vorfand. Ich zuckte mit den Schultern und hob eine Vorderpfote, um sie abzulecken und mir anschließend damit über das Gesicht zu fahren. Mehrfach wiederholte ich das, ehe ich mich meinem Bauch widmete.
Ich fing gerade an mir mit der Zunge durch das Fell zu fahren, als Froststern auf den Hochstein sprang und eine Versammlung einberief. Verwirrt hob ich den Kopf, da ich überhaupt nicht mitbekommen hatte, dass die Katzen von der Großen Versammlung zurück gekehrt waren. Sofort suchte mein Blick die Menge ab, doch auf Anhieb konnte ich meinen Gefährten nicht entdecken. Ich spitzte die Ohren und hörte aus den Worten unseres Anführers heraus, dass es während der Großen Versammlung wohl zu Spannungen gekommen war, doch wir seien stark und der erste Clan, der etwas veränderte. Mit den Worten, dass Graunebel nun die Patrouillen einteilen würde, beendete Froststern die Versammlung und rief nach Echosplitter. Sogleich breitete sich Sorge in mir aus - was wollte der Anführer von der jungen Kriegerin? Wahrscheinlich ging es um ihren Aufenthalt beim FlussClan, doch genau konnte ich es natürlich nicht sagen. Stattdessen stand ich auf und hielt auf den Hochstein zu, wo ich meinen Gefährten vermutete.
Und tatsächlich - als ich an einigen Katzen vorbei getappt war, konnte ich ihn entdecken. Er teilte gerade die Patrouillen ein und ich atmete erleichtert auf, als ich in keine davon eingeteilt war. Ich wartete, bis er damit fertig war, dann gesellte ich mich an seine Seite und strich ihm mit dem Schweif über den Rücken. "Hallo, Liebster.", flüsterte ich ihm dabei ins Ohr und lächelte jetzt schon.

Angesprochen: Graunebel [@Luzifer]
Erwähnt: Wolkenpfote, Froststern, Echosplitter

@ Habichtflug


Finstermond

[ schläft | sieht sich im Lager um | spricht mit Sanftwolke ]
[ Lagerrand > Kinderstube ]

Nachdem wir von der Großen Versammlung wieder im Lager angekommen waren, hatte ich Sanftwolke irgendwie aus den Augen verloren. Ich vermutete, dass sie entweder in den Kriegerbau oder zu Krallenmond gegangen war, um sich untersuchen zu lassen. Ich dagegen wollte mich nicht in mein Nest legen, ich wusste dass ich sonst nur wieder in Panik ausbrechen würde. Deshalb begab ich mich an den Rand unseres Lagers und legte mich in den Schatten eines Nadelbaumes, wo ich auch recht schnell einschlief.

~ Zeitsprung ~

Geweckt wurde ich aus meinem traumlosen Schlaf letztendlich durch Graunebel's Ruf, als er die Patrouillen einteilte. Ich war froh darüber, dass mein Name nicht gefallen war, denn ich hatte meiner Schwester schließlich versprochen mit ihr zusammen das Nest in der Kinderstube zu bauen. Also stand ich auf und blickte mich nach Sanftwolke um, jedoch ohne sie finden zu können. Mir kam der Gedanke, dass sie eventuell schon mit den Arbeiten angefangen hatte, weshalb ich mich kurz streckte und dann zur Kinderstube eilte. Kurz blieb ich vor dem Eingang stehen und atmete tief durch, ehe ich eintrat und tatsächlich meine Schwester vorfand - in einem fertigen Nest. Allerdings waren ihre Augen geschlossen, was mich etwas stutzig machte. Schläft sie etwa noch?, fragte ich mich und ging leise auf sie zu, darauf bedacht nicht auf ihren Schweif zu treten, den sie seitlich von sich gestreckte hatte. "Sanftwolke? Bist du wach?", miaute ich in leisem Ton, jedoch so laut, dass sie mich hören konnte sollte sie nicht schlafen.

Angesprochen: Sanftwolke [@Schwarzschattenhimmel]
Erwähnt: Krallenmond, Graunebel

@ Habichtflug

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Vielen Dank @Luzifer ^^:
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeSa 10 Feb - 19:03

Sanftwolke
Die Kätzin hob den Kopf als sie die Stimme ihrer Schwester vernahm, ihre Augen wurde weich. "Hallo Finstermond." Miaute sie und sah ihre Schwester liebevoll an. Sie hatte Angst und wollte ihrer Schwester am liebsten alles sagen, doch sie wusste nicht wie, also blieb sie still und hoffte das alles gut werden würde. "Finstermond wie war es eigentlich bei dir als du Rauchpfote in dir getragen hast?" Fragte sie unvermittelt und hoffte so ein wenig von ihren eigenen Jungen ablenken zu können, doch ihr war klar das dies nur ein kläglicher Versuch sein würde.
Sie spürte ihre Unsicherheit. Ich bin so jung und erwarte meine ersten Jungen, wie werden sie sein?
Wird alles gut gehen? Werden sie mich lieben?
Dachte sie und wusste auf keine der Fragen eine Antwort, sie würde diese Jungen aber immer lieben egal was kam. Sie kuschelte sich etwas in das Nest ein. "Möchtest du dich zu mir legen? Dann bin ich nicht so alleine." Lud sie ihre Schwester ein und hoffte das diese bei ihr sein würde. Sie hoffte das Finstermond nichts zu tun hatte und Zeit haben würde.

Gerade wollte sie noch etwas Platz im Nest machen, als ein stechender Schmerz in ihrem Bauch los ging, sie schnappte nach Luft und zischte leise. Sie sah ihre Schwester an und hatte die Augen vor Angst weit offen. Sie spürte eine Schmerzenswelle und wusste instintiv das es los gehen würde. Sie zitterte am ganzen Körper, legte sich aber auf die Seite. "Bitte bleib bei mir." Miaute sie zwischen den Schmerzen und sah ihre Schwester voller Angst an.
Krallenmond musste doch her kommen und ihr helfen, aber Finstermond durfte nicht weg gehen, dass wollte sie nicht. Sie hatte zu viel Angst alleine zu sein. Der Schmerz kam nun wieder ihr Atem ging nun auch schneller. Sie jaulte leise. Das Fell der Königin sträubte sich leicht, dieser Schmerz war so anders als der Schmerz aus einem Kampf, sie hatte das Gefühl als würde alles in ihrem Inneren reißen. Sie zitterte weiter, ihre Ohren waren angelegt und sie atmete noch schneller. Sie merkte aber das es noch nicht soweit war.
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Luzifer
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeSa 10 Feb - 20:27


» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan
» Alter: 7 Jahre und 3 Monde
» Statur: Klein und flink
» Augen: Smaragdgrün
» Fell: Dunkelgrau, fast schwarz
» Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer
» Beziehungen: Tannenblick und Maisherz(EX-Schüler); Schneeleopardenzahn(Gefährtin); Echosplitter (Ziehtochter); Nebelhauch(Feindin); Aschenpfote(Schüler); Froststern(Boss/Vertrauter)
Graunebel
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief ::


Post No. #167 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞



Immer noch sichtlich war Graunebel angespannt und ließ das Nackenfell aufgestellt, selbst als Echosplitter nach dem Ruf zu Froststern und ihm kam. Der Kater fühlte sich zwischen den beiden Fronten falsch. Zu wem sollte er mehr stehen? Zu seiner Ziehtochter, um sie zu schützen? Oder zu Froststern, um den Clan zu schützen? Der Clan hat natürlich Prioritäten vor der Kriegerin. Noch dazu war sie alt genug selbst für ihr Wohl zu entscheiden. Sie war kein hilfloses Junges mehr und auch kein Sonderling wie eins Schattenpfote/-geist. eine unangenehme Hitze machte sich unter dem Fell des Katers breit, als würde er gleich den Halt unter den Pfoten verlieren. Wieso fühlte er sich nur so schwach? Ein elektrisierendes Gefühl, gefolgt von Schauer, lief über seinen Rücken, als ihn der geschwungene weiße Schweif seiner Gefährtin dort berührte und sie ihn liebevoll ins Ohr flüsterte. Seine Pupillen zuckten für einem Moment schmal zusammen, bisher zurück zu Realität fand und die weiße Kätzin neben sich in die Augen schaute. „Hey", brachte er fast schon verletzlich von sich und berührte zaghaft mit der Nase ihre. Ein kurzer Blick huschte zum Anführer und der aufgeforderten Kriegerin, dann jedoch wieder zu Schneeleopardenzahn, die er mit ein kurzem Kopfzeichen weg vom Hochstein lockte. Beide sollten nicht dort sein. Es wäre nur für alle Beteiligten ein Nachteil. Der Versuch sich in Froststerns Handeln einzumischen war zu groß und selbst Echosplitter könnte bei der Anwesenheit von Graunebel und Schneeleopardenzahn nur noch mehr Schuldgefühle entwickeln. Wenn welche vorhanden waren. „Ich könnte etwas Abstand von dem hier gebrauchen. Wollen wir uns die Pfoten im Territorium vertreten oder hast du etwas anderes vor?", mit den Worten versuchte der dunkelgraue Kater sich und seine Gefährtin auf andere Gedanken zu bringen. Sicherlich wollte sie Echosplitter beistehen, aber innerlich hoffte er, sie würde mit ihm gehen und für einige Momente das alles hinter sich lassen. Selbst er hatte das Gefühl, einfach nur rennen zu wollen. Durch das tiefe dunkle Unterholz. Nicht vor den Problemen und Sorgen weglaufen, sondern um einen freien Kopf zu bekommen.

//Die verlassene Hütte oder Sternenbaum, Schneeleo? :3
Entscheide du ^v^//




Auf der Lichtung


Erwähnt:  Froststern, Schneeleopardenzahn und Echosplitter
Spricht mit: Schneeleopardenzahn
Postpartner: @Schneeleopardenzahn


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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeSo 11 Feb - 13:59

Flammenpfote
Nr. 25
Die Worte seines Mentoren hatten Flammenpfote eigentlich schon sehr stark aufgebaut, sodass er es sogar fast ohne zu stottern geschafft hatte seinen Vorschlag am Sternenbaum zu jagen unterbreiten konnte. Er war ziemlich stolz auf sich selbst so viel Selbstvertrauen zu zeigen. Allerdings wurde das ganze wieder zu nichte gemacht, als Dämmerpfote ihm widersprach und meinte, dass es besser wäre im Sumpfgebiet zu Jagen, da es dort zwar komplizierter war zu jagen, aber es dafür auch Echsen dort gab. Auch Sandkralle schien begeistert von der Idee der jungen Kätzin zu sein und machte sich auch auf aus dem Lager nachdem er noch irgendetwas zu der silbernen Kriegerin gesagt hatte. Zwar hatte Flammenpfote nicht alles verstanden, aber, dass sein Mentor ihn für einen Feigling hielt traf ihn dann doch hart.
Beschämt lies der junge Kater den Kopf hängen, die Ohren eng angelegt, während er Sandkralle schnell zu folgen versuchte. Zwar war ihm klar gewesen, dass auch sein Mentor nicht fiel von ihm hielt, aber die Worte verletzten ihn doch sehr. Na ja, wer kann es ihm denn verübeln. Ich bin nun mal feige und es würde mich nicht wundern, wenn sie mich irgendwann genau deswegen au dem Clan verstoßen würden.


--> das Sumpfgebiet

Angesprochen: Dämmerpfote (@Katniss), Sandkralle (@Schattenglanz), Silbermond (ich)
Erwähnt: Sandkralle, Dämmerpfote, Silbermond

flameswirl || his theme





Silbermond
Nr. 38
Die silberne Kätzin fand es bewundernswert, wie Sandkralle es geschafft hatte seine Schüler so auf zu bauen, da sie ja bereits wusste, dass Selbstvertrauen bei dem roten kater so gut wie gar nicht vorhanden war. Allerdings viel ihr auch auf, dass Flammenpfote ihr Gespräch gehört haben musste, da er ziemlich bedrückt folgte, als sein Mentor das Lager verließ. Es machte Silbermond etwas traurig, den jungen Kater so zu sehen, aber helfen konnte sie ihm auch nicht. Das war etwas wodurch er alleine musste.
Dann wand sich die Silberne an ihre eigene Schülerin, die ja den Vorschlag gebracht hatte zum Sumpfgebiet zu gehen. Es war ein sehr guter Einfall gewesen und es lies die Kriegerin stolz schnurren. "Das war sehr gut nachgedacht von dir, Dämmerpfote. Ich denke zwar, dass es herausfordernd wird, aber du bist eine gute Jägerin und wirst bestimmt gute Beute machten.", lobte sie die jüngere Kätzin deswegen. "Ba dann auf. Nicht dass wir die anderen all zu lange warten lassen." Dann verließ auch Silbermond das Lager.


--> das Sumpfgebiet

Angesprochen: Dämmerpfote (@Katniss), Sandkralle (@Schattenglanz), Flammenpfote (ich)
Erwähnt: Dämmerpfote, Sandkralle, Flammenpfote

silvermoon || her theme

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeDi 13 Feb - 20:41

#TÜPFELHERZ
Tüpfelherz
Kriegerin | SC | 41M

Zum Glück dauerte es nicht lange bis Krallenmond mich bemerkte. In der Stimme der Kätzin war klare Strenge herauszuhören, doch das störte mich nicht. Sie funktionierte, wie sie eben funktionieren sollte, deswegen ging ich auch ohne weitere Umschweife und mich verbissenem Stolz ihrem Befehl nach und humpelte zum Heilerbau, nur noch ein knappes Nicken richtete ich davor an die Kätzin. Bewusst setzte ich eine Pfote vor die andere, dachte dabei darüber nach wie sehr sich der Rhythmus des Gehens doch veränderte sobald eines der Vier Beine ausfiel. Nicht verwunderlich, aber doch sehr interessant. Lang war es nicht her, und doch schien ich bereits den 'normalen' Rhythmus vergessen zu haben. Wie setzte eine gesunde Katze eine Pfote vor die andere? Wie auch immer das normal ging, es sah gewiss eleganter aus als meine aktuelle Performance. Naja, war nichts zu machen. Immerhin hatte mich das ganze Sinnieren zum Heilerbau gebracht, als ich den Kopf hob stand ich plötzlich davor. Ein erleichteres leises Seufzen entglitt mir. Dann begab ich mich also in den Bau, zurück ins das Nest in dem ich geschlafen hatte, es war sogar noch leicht wach. Mein rechtes Bein mit der gebrochenen Pfote streckte ich dabei von mir. Lange musste ich nicht warten. Krallenmond machte ihren Job wohl ganz gut, zumindest was das Pflichtbewusstsein betraf. Über ihre tatsächlichen Fähigkeiten würde ich später urteilen können bzw. müssen. "Ich bin in eine Steinlawine geraten." erklärte ich knapp, aber nicht unfreundlich, und sah zu der Heilerin, doch ihren Blick konnte ich nicht wirklich halten. Hoffentlich würde das hier bald vorbei sein, Tüpfelherz hat nicht so gebrochen zu sein!
Post Nr. 53
Angesprochen: Krallenmond @Wirbelherz
Erwähnt: -
Ort: im Heilerbau
(c) Igelnacht




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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeFr 16 Feb - 16:33

Dämmerpfote


Als ich meinen Vorschlag für das Sumpfgebiet vorschlug, dachte ich nicht, dass meine Mentorin dies annehmen würden.So schaute ich Silbermond an, als sie mich lobte und meinte, ich hätte gut nachgedacht. Und ich sei eine gute Jägerin. Dagegen merkte ich,wie Flammenpfote sich immer mehr zurück zog und mich anschaute. Danach lief er zu seinem Mentor, ich hatte so das Gefühl, das sich Flammenpfote nicht für gut empfand. Schnurren antwortet ich zu Silbermond. "Ich danke dir, Silbermond. Aber du hast mir ja auch viel beigebracht, unter anderem auch , wie man auf dem Moor jagt. Ich glaube dies solltest du auch mal Flammenpfote zeigen. Dieser Kater ist nicht nur schüchtern, ich glaube er traut sich auch nichts zu." Dann sah ich wie Silbermond zu Sandkralle und Flammenpfote lief und sie sich auf den Weg zum Sumpfgebiet machten. So schnell wie ich konnte lief ich hinterher.

--->das Sumpfgebiet

direkt: Silbermond (@Silbermond)
indirekt: Silbermond, Sandkralle, Flammenpfote

Staubträne


Nachdem Krallenmond die Kinderstube verließ und mir vorher sagte, dass es meinen Jungen gut ging. Machte ich die Augen zu, um etwas zu schlafen. Aber lange konnte ich nicht Schlafen, als ich wieder gestört wurde, diesmal kam noch eine Kätzin in die Kinderstube, die genauso trächtig ist, wie ich es war. Durch ihr Bau an ihrem Nest, konnte ich einfach nicht mehr schlafen und schaute auf meine Junge runter, die alle an meinem Bauch lagen. Ich schaute wieder hoch und war immer noch etwas sauer, weil diese Katze mich einfach nicht beachtete und nicht mal grüßen konnte. Ich wollte gerade meine Augen wieder schließen, als ich einen anderen Duft bemerkte und leise Stimmen hörte. Wieder eine Störung dachte ich und machte meine Augen wieder auf. Ich sah gerade, wie Finstermond die Kinderstube betrat und sich zu ihrer Schwester Sanftwolke begab.

direkt:-
Indirekt: Krallenmond, Sanftwolke, Finstermond

(out: @Löwenfeder, @Schwarzschattenhimmel, ich möchte das nächste Mal nicht ignoriert werden, denn schließlich liegt Staubträne auch in der Kinderstube.)

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeFr 16 Feb - 18:54

Krallenmond | im Heilerbau

Sie fand schließlich in ihrem Kräutervorrat eine Binse die noch im guten Zustand war.
Ich habe viel zu wenig Kräuter bisher gesammelt.. bald ist wieder Blattfall, ich muss auch heute noch einmal Kräuter sammeln gehen.., dachte sie und zog gleichzeitig noch Schwarzwurz und Spinnweben zu sich. Sie hatte heute noch so viel zu tun. Wann sollte sie all ihre Aufgaben erfüllen? Sie seufzte. Ob sie noch ein bisschen Schlaf vor dem Heilertreffen bekommen würde? Wohl eher nicht.
Mit den Materialien lief sie nun zurück zu dem Nest wo Tüpfelherz sich niedergelassen hatte. Sie legte die Sachen ab und sah die getupfte Kriegerin an.
Diese antwortete ihr, dass sie in eine Steinlawine geraten sei. Krallenmond entging nicht, dass sie sehr schnell den Blickkontakt abbrach. >>Ah.. und das ist wann passiert? Letzte Nacht? Wo Große Versammlung war und sowieso der Großteil des Clans nicht im Lager war? Und da ist wohl der perfekte Moment um einen nächtlichen Spaziergang zu machen?<<, warf sie der Kriegerin vor. Dann nahm sie die verletzte, rechte Vorderpfote zwischen ihre Vorderpfoten. Ohne jegliche Warnung, brachte sie mit einem hörbaren Knacken die Pfote wieder in die richtige Position. Sie begann den Schwarzwurz zu kauen und schließlich über dem Bruch zu verteilen. Danach legte sie die Binse an und befestigte diese geschickt mit den Spinnweben. Nachdem die Behandlung abgeschlossen war musterte sie Tüpfelherz von neuem. >>Hast du Schmerzen?<<, fragte sie knapp.

[behandelt Tüpfelherz]

Erwähnt: Tüpfelherz
Angesprochen: Tüpfelherz

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön


"I found you":


Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeSa 17 Feb - 15:36

Tigerpfote
Nr. 6
Nachdem Aschenpfote sich von der getigerten Schülerin verabschiedet hatte, um noch etwas mehr zu schlafen, wusste Tigerpfote nicht was sie nun mit dem Tag anfangen sollte. Sie schaute sich also um, ob sie vielleicht ihre Mentorin entdecken konnte, aber dem war nicht so. Also legte sie sich etwas vor den Bau der Schüler, wo sie genüsslich die Augen schloss und die Sonne ihren Pelz wärmen lies. Es war ein herrlicher Tag und keine Wolke schien ihn trüben zu wollen. Perfekt für die Jagd eigentlich. Wie sie da so lag und die Strahlen der Sonne auf sich herab scheinen lies, bemerkte sie gar nicht wie sie immer weiter das Bewusstsein verlor und schließlich einschlief.
Als Tigerpfote dann wieder aufwachte war es bereits Sonnenhoch. Na toll, ich habe viel zu viel Zeit vergeudet. Hoffentlich hat Finstermond mich noch nicht gesucht. Und als hätte der Sternenclan ihr zu gehört kletterte da auch schon die Kriegerin aus ihrem Bau und eilte hinüber zur Kinderstube. Kurz überlegte Tigerpfote ihr zu folgen, aber empfand das dann doch als unhöflich und beschloss lieber zu warten bis sie heraus kommen würde.

Angesprochen: /
Erwähnt: Aschenpfote, Finstermond (@Schneeleopardenzahn)

tigerflame || her theme

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeSo 18 Feb - 0:20

Junges || Schattenclan || Nr.4
GLETSCHERJUNGES

Titelmusik: AN||AUS
Das Geschöpf neben mir hielt sich überwiegend still, was ich jedoch als gutes Zeichen wertete. Immerhin schloss ich sie in meinen kleinen Kreis ein, auch wenn ihr Geruch etwas fremd wirkte. Mittlerweile unterschied ich recht grob zwischen verschiedenen Stimmlagen. Glitt der Ton flüssig, ohne jeglichen Unterbrechungen dahin, konnte man sich entspannen. Nahmen die Stimmen allerdings schärfere Laute an, wie jetzt gerade, drückte ich mich automatisch gen Boden. Etwas schien nicht mit rechten Dingen zuzugehen, neue Klänge (Sanftwolke & Finstermond) drangen plötzlich herein, eine davon hörte sich ängstlich an. Gestört von dem spontanen Umschwingen der Situation wimmerte ich irritiert auf. Niemanden konnte mir die näheren Umstände erklären. Warum herrschte nie einmal komplett Ruhe? Darüber beschweren ließ es sich später, nun übermannte tiefe Müdigkeit meinen kleinen Körper. So viele Dinge hatte ich bereits erlebt, wenn auch nur auf sensorischer Ebene. Jetzt hieß es Kraft tanken und einfach nur wachsen. Die große, weite Welt hielt viele Gefahren parat und bald erwartete mich ein schwieriges Hindernis, was ich jedoch bestimmt zu meistern wusste. Nicht umsonst hatte man mir das Leben geschenkt, für ein bestimmtes Ziel musste ich ja geboren worden sein. Bis dahin allerdings verbrachte ich meine unbeschwerte Zeit bei jenen vier Energien, die mich von Anfang an begleiteten.
angesprochen: //
erwähnt: Kupferjunges, Polarjunges, Tundrajunges, Staubträne, Sanftwolke & Finstermond
code by nero


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In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:
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Irrlicht
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeSo 18 Feb - 20:39


Maisherz


N°8

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Geduldig wartete ich darauf, dass sich der Rest der Grenzpatrouille zu mir gesellte. Es dauerte auch nicht lange, bis Schwarzmaul angetappt kam. Er begrüßte mich mit einem Nicken, gefolgt von einem knappen ‹Morgen.›. «Guten Morgen.», miaute ich gut gelaunt zurück. Heute war ein schöner Tag, um auf Patrouille zu gehen. Die Sonne stand prall am Himmel, doch die Kiefern ließen nur einen Teil der Strahlen passieren und sorgten so für eine angenehme Temperatur im Lager. Ich konnte es kaum erwarten, endlich loszugehen. Das nächtliche Gespräch mit Sturmseele war zwar unglaublich schön gewesen, aber meine Pfoten wollten endlich wieder etwas zu tun haben. Meine Augen huschten im Lager hin und her, auf der Suche nach Feuerpfeil, doch der Krieger schien nicht anwesend zu sein. Wir sollten trotzdem langsam losgehen, die Grenzpatrouillen der anderen Clans sind bestimmt schon unterwegs. Sie sollen nicht denken, dass der SchattenClan seine Grenzen vernachlässigt, dachte ich im Stillen. Sowie ich zu Ende gedacht hatte, schlug ich an Schwarzmaul gewandt vor: «Lass uns aufbrechen, Feuerpfeil ist scheinbar nicht im Lager. Ich schlage vor, wir gehen zunächst zu der WindClan-Grenze. Nachdem, was Froststern von der letzten Versammlung berichtet hat, würde es mich nicht wundern, wenn sie die Grenze überschreiten.» Mit dem WindClan hatten wir so oder so unsere Probleme und Froststern legte es auch nicht gerade darauf an, Frieden mit unseren Nachbarn zu schließen. Daher mussten wir besonders an ihrer Grenze gut aufpassen und nach Anzeichen eines Grenzübertritts Ausschau halten.
Ich gab also mit meinem Schweif das Zeichen zum Aufbruch und trabte dann in zügigem Schritt voran aus dem Lager in Richtung WindClan-Grenze. Hoffentlich hatten wir dort unsere Ruhe und würden nicht von aufgebrachten WindClan-Kriegern in Empfang genommen werden. Ich konnte Streitereien und kämpfe überhaupt nicht leiden, schon gar nicht, wenn sie völlig unbegründet waren.

→ SchattenClan/WindClan Grenze
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Erwähnt: Sturmseele, Feuerpfeil, Froststern

Angesprochen: Schwarzmaul [@Wirbelherz]

//@Habichtflug Entschuldigung, aber wir warten schon ziemlich lange auf dich :/ Aber wenn du willst, kann Feuerpfeil die Patrouille noch einholen.//

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Vielen Dank für das tolle Bild, Saph! <3


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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeSo 18 Feb - 20:52

Schwarzmaul

Maisherz hörte sich gut gelaunt an, als sie ihn mit einem "Guten Morgen" begrüßte.
Schwarzmaul blieb schließlich bei ihr stehen und sah sich im Lager nach dem fehlenden Clangefährten um, der sie noch begleitete. Schwarzmaul konnte Feuerpfeil nirgends entdecken, schließlich setzte er sich, anscheinend würde das ganze noch etwas länger dauern. Doch der Krieger schien nicht aufzutauchen. Die Schweifspitze des Schwarzen zuckte nervös hin und her. Er wollte aufbrechen, die Patroullie schnell hinter sich bringen damit er dann noch genug Zeit hatte um den Tag mit Blaufeder zu verbringen. Feuerpfeil tauchte nicht auf und das fiel natürlich auch Maisherz auf,
die kurzerhand entschloss aufzubrechen. >>Ich stimme dir vollkommen zu.<<, stimmte Schwarzmaul ihr zu und erhob sich wieder.
Maisherz gab mit ihrem Schweif das endgültige Zeichen zum Aufbruch, woraufhin Schwarzmaul ihr zügig folgte.

--> SC/WC Grenze

[spricht mit Maisherz / bricht zur Grenzpatroullie auf]

Erwähnt: Maisherz, Feuerpfeil, Blaufeder
Angesprochen: Maisherz

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“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön


"I found you":


Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeSo 18 Feb - 21:40


Polarjunges
Polarjunges schnurrte zufrieden, als Tundrajunges sich schließlich schnurrend an ihn kuschelte. Er hatte sofort das Gefühl, dass ihm mit der Wärme seiner Schwester an der Seite und eingelullt den Geruch seiner Mutter nichts zustoßen konnte. Dieser naive Glaube wurde durch das Auftauchen von fremden Ausgwachsenen nicht erschüttert, seine Bindung zu Tundrajunges eher noch verstärkt, denn seine Schwester fiepte unzufrieden, was Polarjunges aus der Seele sprach. Polarjunges stupste seine Schwester blind mit der kleinen, hellbraunen Schnauze an und schob sie unter ihren Körper, wo er den Vibrationen, als Tundrajunges enthusiastischer zu maunzen begann, nahezu schutzlos ausgeliefert war. Aber: Er fühlte sich sicher und warm. Gemütlich streckte er seine kurzen Vorderbeinchen aus und stoppte erst, als er schließlich in die Seite von Tundrajunges stieß. Hihi, sie war so wunderbar weich! Lustig brummte das helle Junge, stupste die Seite seiner Schwester ein weiteres Mal an, ehe er erneut zufrieden schnurrte. Oh! Polarjunges spürte, wie sich der Schwanz seiner Schwester um ihn legte, und fühlte sich gleich noch wärmer. Mit dem breitesten Lächeln auf dem Gesicht legte er auch seinen Schwanz um sie, was jedoch zur Folge hatte, dass sein großer Kopf wieder aus der Wärme rutschte, die das Bauchfell von Tundrajunges ihm gebracht hatte - doch diesen Preis zahlte Polarjunges gerne.
Angesprochen: //
Erwähnt: Krallenmond, Finstermond, Sanftwolke, Staubträne, Tundrajunges
Ort: in der Kinderstube

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeSo 18 Feb - 23:29


➺ TUNDRAJUNGES
◾️ Schattenclan | Junges | 1 Mond ◾️

Mit einem schnurren kuschelte ich mich an Polarjunges und hörte wie dieser es schnurrend erwiderte und sich ebenso an mich schmiegte. Wir würden auf jeden Fall immer zusammen halten! Alles war gut, doch wie aus dem Nichts tauchten Töne auf die ich zuvor nie gehört hatte, fragend zuckten die kleinen Öhrchen, was war das alles? Und woher kamen all die Töne? Wieso wurden sie erzeugt? So viele Fragen. Doch alle verstummten als ich bemerkte dass mein Bruder neben mir so still war, sogleich hatte ich die Sorge dass er Angst vor all dem Fremden hatte und maunzte unzufrieden und sozusagen meckernd auf. Sanft spürte ich ein anstupsen, die Nase meines Bruder´s verspürend war mir klar dass es sich um seine Schnauze handelte die er etwas unter mich drückte. Wollte er sich vor den Tönen verstecken? Vor eventueller Gefahr? Nein, ich würde ihn beschützen! So begann ich erneut zu maunzen, murrte dabei sogar zwischendrin leise und bemerkte dabei wie mein Bruder neben mir sich streckte. Polarjunges Pfoten stießen in meine Seite, leise fiepte ich denn ehrlich gesagt hatte dies etwas gekitzelt. Wieder zuckten meine Ohren als ein brummender Ton von meinem Bruder kam ehe er noch ein weiteres mal in meine Seite stupste. Ein belustigt klingendes und amüsiertes schnurren konnte ich mir nicht verkneifen, fiepte verzückt da es kitzelte und hörte das zufrieden schnurren meines Bruder´s. Alles war gut. Um das klar zu machen legte ich den Schweif so gut wie es eben irgendwie ging um ihn und spürte wie er dies ebenso erwiderte. Dabei spürte ich wie sich seine Schnauze wieder unter mir hervor zog, aber das fand ich absolut nicht schlimm denn mir war wohlig warm und die vertrauten Gerüche um mich herum machten mich einfach glücklich. Leicht brummend vor Zufriedenheit schnurrte ich auf und kuschelte mich dicht an meinen Bruder, keines der fremden Töne oder der fremden Gerüche würden etwas daran ändern können. Und wenn doch wurde ich richtig sauer! Gletscherjunges durfte natürlich gern dazu kommen, dass dieser aber bereits schlief war mir nicht bewusst. Aber ich witterte ihn, er war da und das beruhigte mich ebenso wie der Geruch unserer Mutter.

◾️ Redet mit || xxx  ◾️
◾️ Erwähnte Katzen || Staubträne, Gletscherjunges, Polarjunges, Krallenmond & Kupferjunges  ◾️

[ Postingvorlage made by ©️Habichtflug ]

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeDi 20 Feb - 18:22

Sanftwolke
Die werdende Mutter stöhnte auf und ließ ihren Kopf in das Nest sinken. Ihre Augen waren glasig vor Schmerz. Sie stöhnte auf und spürte immer wieder diesen Schmerz der in Wellen durch ihren Körper wallte. Sie atmete schneller und spürte weitere Schmerzen, sie wäre am liebsten nicht Schwanger und wünschte sich in dem Moment endlich alles geschafft zu haben, doch es würde sich nicht ändern. Sie stöhnte tiefer auf und spürte dann wie sich ein schmerzendes Ziehen durch ihren Bauch arbeitete. Dann eine kurze Erleichterung, die Schmerzen waren weg und das Ziehen brachte etwas feuchtes in ihr Nest, es rutschte aus ihr raus und fiel mit einem Rascheln in ihr Nest.
Sie wollte den Kopf drehen, dich schaffte es nicht, den weitere Schmerzenswellen zogen sich durch ihren Bauch. Wie konnte sie nur so viel Schmerz ertragen? Sie jaulte vor Schmerz auf und spürte wie ihr Fell verklebte, sie schwitzte. Ihre Augen waren trüb vor Schmerz. Sie sah zu ihrer Schwester, doch sie konnte nichts sagen, wieder fiel ihr Kopf in das Nest, sie spürte ihre Beine zittern und knurrte dann leise auf. Sie spürte wieder diese Schmerzen und presste im richtigen Augenblick, wieder und wieder, sie Stöhnte noch immer auf und presste dann wieder. Dann endlich spürte sie ein weiteres Junges ins Nest rutschen, wieder raschelte es. Erleichtert hoffte die Kätzin das es nun vorbei war, aber es ging weiter. Wieder packten sie die Wehen. Sie konnte nicht mehr, sie war erschöpft und wusste nicht ob sie das auch noch schaffte. Sie presste wieder und wieder, dann endlich, es kam ihr vor als wären Monde vergangen, rutschte wieder ein Junges in ihr Nest.
Sie blieb eine weile schwer atmend liegen, sie konnte sich nicht bewegen, dann hob sie ihren Kopf leicht an und packte sich ihre Jungen um sie aus der Fruchthülle zu befreien, mit schnellen leichten Bissen machte sie die Hülle auf und leckte dann die Jungen sauber. Sie raute ihr Fell gegen den Strich auf und schob sie an ihren Bauch. Sie sah ihre kleinen an und blinzelte müde.

"Finstermond, schau." Miaute sie und sah ihre Schwester müde an. Sie selbst war sehr müde, doch der Schmerz war weg und war tiefer Liebe gewichen. Sie hatte Junge, sie war nun Mutter. Wie konnte sie dies nur in Worte fassen? Das war so unglaublich. Sie verspürte Durst, allerdings war dies gerade nicht so wichtig wie die Tatsache das sie Junge hatte.
"Sie sind wunderschön." Hauchte die frisch gebackene Mutter und legte ihren Kopf müde ab. Sie wollte ihren Jungen Namen geben, jedoch wollte sie das Finstermond mit half, sie hatte schon eine Idee für ihren Sohn, er hatte fünf Farben, er sah vollkommen aus. Sie liebte jedoch alle ihre Jungen.


Erwähnt: Finstermond und ihre Jungen
(@Habichtflug, @Ostara, ich würde mich freuen wenn die Jungen bald erstellt sind, sie wurden ja eben gerade geboren, falls ihr doch kein Interesse mehr habt, dann suche ich zwei neue Spieler für die Jungen.)
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeSa 24 Feb - 11:22



Steckbrief
Post Nr. 4




Junges - 1 Mond - Schildpattfarbene Kätzin mit hellgrünen Augen











Obwohl immer mehr fremde Gestalten in ihrer Umgebung erschienen und unbekannte Geräusche und Stimmen bei ihr ankamen, übermannte sie langsam Müdigkeit. All diese neuen Reize waren anstrengend zu erfassen und die Aufnahme in die neue Familie hatte sie zusätzlichem Stress ausgesetzt. Nicht zu vernachlässigen war außerdem der Fakt, dass sie noch sehr jung war und aufgrund dessen viel Schlaf benötigte.
Langsam rollte sie sich noch etwas enger zusammen, wobei sie sich noch einmal etwas mehr an ihren Bruder drückte, dessen Atmung nun auch etwas langsamer zu werden schien.
Kurz zuckten ihre Ohren, als sie das fiepen von Polarjunges und Tundrajunges vernahm. Da diese jedoch keine Panik ausstrahlten, sank Kupferjunges rasch wieder in einen Zustand des Halbschlafes.
Sie hatte schnell eine Bindung zu der Kätzin, Staubträne, aufgebaut und auch zu Gletscherjunges hatte sie mittlerweile Vertrauen gefasst. Wie sie den anderen beiden Jungen gegenüberstand, konnte sie noch nicht erfassen. Im Moment herrschte jedoch eine stille Akzeptanz, die sich später wahrscheinlich in positive oder negative Richtung weiterentwickeln würde.
Langsam sank sie in einen traumlosen Schlaf.



Erwähnt: Staubträne (@Katniss), Gletscherjunges (@Fate), Polarjunges (@Igelnacht), Tundrajunges (@Efeuherz)
Angesprochen: //




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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeMo 26 Feb - 17:08

#Rubinwolf
Rubinwolf
Kriegerin | SC | 23M

Ich beobachtete, was im Lager vor sich ging, worauf hin sich bald mein Bruder zu mir gesellte. Allerdings hatte Tannenblick nicht viel Zeit bzw. teilte er mit mit, dass er müde sei und sich schlafen legen werde. "Ist gut, gute Nacht Tannenblick." antwortete ich schlicht und sah ihm nach wie er im Kriegerbau verschwand. Kurz blieb ich noch sitzen, doch plötzlich überfiel mich auch Müdigkeit. Dies, und der Umstand, dass meine Jungen scheinbar sowieso alle beschäftigt waren, führten dazu, dass ich mich ebenfalls wieder in den Kriegernbau zurückzog und mich in mein Nest legte, wo ich bald auch schon wieder einschlief. Tannenblick würde es hoffentlich verstehen.
Post Nr. 2
Angesprochen: Tannenblick @Aschenfeuer
Erwähnt: -
Ort: im Kriegerbau
(c) Igelnacht





#TÜPFELHERZ
Tüpfelherz
Kriegerin | SC | 41M

Die Heilerin wirkte sehr ungerührt, was ich ihr aber auch zu gute hieß. Es gab nichts nervigeres, als bemitleidet zu werden oder ähnliches. Doch sie war noch nicht fertig, schon im nächsten Moment beschoss sie mich mit Vorwürfen. Sie wollte wissen, wann das denn passiert sei. Wobei es war eigentlich keine Frage, sondern ein direkter Vorwurf, sie ging nämlich automatisch davon aus dass dies letzte Nacht passiert sei, während der großen Versammlung. "Nein." antwortete ich ebenfalls wie aus der Pistole geschossen zurück, meine Stimme klang dabei wie die eines trotzigen Junges. "Es war die Nacht davor doch mit einer kaputten Pfote hat die Heimreise etwas länger gedauert als üblich." erklärte ich ohne zu Zögern. Was sollte ich mir da von Krallenmond Vorwürfe machen lassen? Ich wollte ihr schon sagen, dass sie doch bitte ihre Arbeit machen sollte, da nahm sie meine verletze Pfote schon zwischen Ihre und mit einem ordentlichen Knacken brachte sie diese wieder in die richtige Position. Kurz war ich zusammengezuckt, doch das war alles, was an Reaktion von mir kam. Ich wusste ja dass die Kätzin mir nicht schaden würde, und die Schmerzen mussten eben sein, nichts was ich nicht aushalten würde. Ruhig beobachtete ich Krallenmond bei der Arbeit und spürte zwar immer noch das Pochen in der Pfote, doch der Schmerz wurde weniger. Auf die Frage ob ich denn Schmerzen habe schüttelte ich den Kopf. "Nichts, was ich nicht aushalten würde. Danke, Krallenmond." antwortete ich ebenfalls recht knapp, aber höflich. Selbst wenn ich manchmal so meine Zweifel hatte, meine Pfote schien auf jeden Fall besser zu sein, also war ich der Heilerin zu dank verpflichtet. Ich legte mich zurück entspannt in mein Nest, schloss die Augen aber nicht. In Wirklichkeit wartete ich. Wo waren denn alle? Maisherz? Infernotanz? ... Totenohr?
Post Nr. 54
Angesprochen: Krallenmond @Wirbelherz
Erwähnt: Maisherz, Infernotanz, Totenohr
Ort: im Heilerbau in ihrem Nest
(c) Igelnacht





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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeMo 26 Feb - 22:04

Splitterjunges
Nr. 1
Alles um das kleine Junge herum war so friedlich und ruhig. Leicht wurde die Kleine hin und her gewogen in ihrer Sicheren Blase, die ihr Wärme und Geborgenheit spendete. Es war ruhig. Nur ab und an konnte die Kätzin ein Geräusch vernehmen, was sie später noch als die liebevolle Stimme ihrer Mutter kennen lernen würde, aber noch wusste sie nichts von der Welt da draußen. Lange dauerte es aber nicht mehr, denn plötzlich wurde es enger um die kleine herum und sie merkte, dass sie in eine bestimmte Richtung gepresst wurde. Dann plötzlich wurde es kalt. Sehr kalt. Oder zumindest fühlte es sich so für das Junge an, dass zuvor nur die Wärme im inneren ihrer Mutter kannte. Kalt und verklebt lag das Junge hilflos auf dem harten Untergrund.
Dann hatte aber endlich jemand erbarmen mit dem frierenden verklebten Häufchen an Fell. Sie wurde hoch gehoben und aus der ekligen Masse befreit die sie fest hielt. Dann wurde es auf einmal warm um sie herum und die kleine Kätzin verspürte wieder diese bekannte Geborgenheit. Was ihr außerdem auffiel war ihr neuer Sinne der ihr die verschiedensten Gerüche zutrug. Darunter einen etwas süßlichen, der ihr das Wasser im maul zusammenlaufen ließ. Gierig suchte sie nach der Quelle und nach einer kurzen Suche hatte sie auch schon gefunden was sie suchte.

Angesprochen: /
Erwähnt: Sanftwolke (@Schwarzschattenhimmel)

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeDi 27 Feb - 14:30


Nur zarte, wenige Sonnenstrahlen schafften es den kühlen Waldboden des SchattenClan Lagers zu erreichen und doch reichte diese kleine Wärmequelle dafür aus, dass ich geweckt wurde. Das Licht schimmerte zwischen den Bäumen und Blättern hindurch, bis es meinen cremefarbenen Pelz erreichte und mir einen angenehmen Schauer verschaffte. Es tat gut, dass jetzt alles grün und warm war, auch wenn ich zu viel Hitze nicht mochte. Nur langsam begann ich meine Gliedmaßen von mir zu strecken und dann herzhaft zu gähnen, sodass meine spitzen weißen Zähne sichtbar wurden. Der Schlaf hatte mir unendlich gut getan, nachdem ich so lange wach gewesen war und währenddessen auch noch viel gearbeitet hatte. Erst der lange Ausflug zum See und dann noch die große Versammlung. Ich war Honigdorn wieder näher gekommen und doch hatte ich auch wieder übertrieben und sie verschreckt. Dennoch konnte ich nicht behaupten, ich würde deprimiert sein. Die fast komplett schwarze Kriegerin blieb nunmal so reizbar und das machte sie nur noch attraktiver in meinen Augen. Ich wusste, ich würde sie für mich gewinnen, eigentlich lief alles perfekt auf mein Ziel hinaus, denn ich glaubte nicht, dass sie mich im Herzen verabscheute. Zu oft, hatte ich einen Einblick auf ihr Innerstes erhaschen können mit all ihren Sehnsüchten und ihrer Verletzlichkeit.
Diese Erkenntnis hatte ich wohl im schlaf bekommen und ging deshalb mehr als bestärkt aus dem Kriegerbau, wobei ich meine Schwester in ihrem Nest erblicken konnte. Nun ja, sie war wohl sehr kaputt, dann würden wir eben ein anderes Mal reden. Selbst als ich meinen Schüler sah, der sich wirklich nicht von der Stelle bewegt hatte, überkam mich nicht allzu viel schlechte Laune. Mir missfiel seine Respektlosigkeit zutiefst, jedoch wollte ich noch nicht aufgeben. Einerseits konnte es mir ja egal sein, was für ein schrecklicher Krieger er werden würde, andererseits hatte ich auch Gefallen daran, einfach seiner Kriegerernennung nicht zuzustimmen und ihn so noch etwas in die richtige Bahn zu lenken. Allgemein konnte man fast sagen, ich freute mich darauf, wenn er mir wieder so krumm kam. Schließlich hatte ich ihn in der Hand und nicht andersherum. Er konnte mir mit seinem mäusehirnigen Gequatsche gar nichts anhaben.
Ich beschloss trotzdem etwas erwachsener zu handeln und mit neutralem Blick auf ihn zu zugehen. "Hallo Wolkenpfote. Wie du siehst, scheint Ozeanschauer noch nicht wieder hier zu sein. Jedoch können wir uns auch allein zum Training aufmachen wenn du magst." meinte ich zu dem jüngeren Kater und sah ihn prüfend an. Wir werden ja sehen, wie er sich benimmt, ansonsten kann ich auch ganz schnell umschalten und bin nicht mehr so neutral.


Erwähnt: Honigdorn, Rubinwolf, Ozeanschauer
Angesprochen: Wolkenpfote
Postpartner: @Wintersturm
Ort: Kriegerbau -> Rand des Lagers

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeDi 27 Feb - 17:01


»Wolkenpfote«
Sc-Lager | Schüler

Es war einige Zeit vergangen, in der Wolkenpfote einfach nur im Lager gesessen hatte und die anderen beobachtete. Alles wirkte so langweilig auf ihn. Farblos und einfach ohne jeden Sinn ,weshalb er die Zeit völlig vergaß. Plötzlich erschien sein Mentor Tannenblick vor ihm ,mit dem er vorhin noch eine kleine Auseinandersetzung hatte. Der Schlaf hatte den Krieger wohl etwas beruhigt und Wolkenpfote war nun wirklich nicht in der Stimmung einen erneuten Konflikt zu suchen. Mit seinen strahlenden Augen blickte er seinen Mentor an und lauschte seinen Worten. "Hallo Tannenblick. Von mir aus können wir los gehen. Ich bin froh, wenn ich hier mal weg komme." Obwohl der Schüler nichts lieber hatte als das Kampftraining, konnte sich seine bedrückte Stimmung nicht lösen. Auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte ,traf es ihn etwas im Inneren ,dass er sich nicht mal mit seinem Mentor gut verstand und dieser wohl offensichtlich nicht viel von ihm hielt. Hier im Clan war er wohl der einzige, mit dem er seit dem Tod seiner Familie noch regelmäßig Kontakt hatte und vielleicht sollte er deshalb seine Launen etwas ablegen. Doch würde dies etwas bringen? Oder wäre es wieder nur umsonst? Solch neutrale Worte hatte Wolkenpfote schon lange an keinen mehr gerichtet,weshalb er seinen Mentor gespannt anblickte.
Erwähnt: Tannenblick
Angesprochen: Tannenblick[@Aschenfeuer]

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeDi 27 Feb - 17:19


Der Schlaf hatte mir mehr als gut getan und hatte sowohl in meinen Muskeln, als auch in meinem Kopf für neue Energie gesorgt. Ich war wieder optimistischer und wurde noch mehr durch das einbahnfreie Wetter aufgeheitert. Nachdem ich erkennen konnte, dass Rubinwolf sich schlafen gelegt hatte, beschloss ich meinen Schüler aufzusuchen, mit dem heute Kampftraining geplant war. Ich hatte eigentlich gehofft, dass Ozeanschauer irgendwann auftauchen würde, während ich schlief, damit wir hätten zusammen gehen können, aber leider schien der Krieger anderweitig beschäftigt zu sein. Als ich mich auf den Weg zu meinem Schüler machte, überlegte ich mir noch einmal gründlich wie ich mit ihm vorgehen wollte. Vorhin hatten wir eine kleine Auseinandersetzung gehabt und ich hatte das erste Mal begonnen, mich in das Leben einer anderen Katze außer mir und Honigdorn einzumischen. Wolkenpfote schien es nicht sonderlich zu fallen, dass ich einen Rang über ihm war und er mir Respekt zu zollen hatte, aber davon ließ ich mich nicht beirren. Obwohl ich also weiterhin Stärke zeigen wollte, wollte ich ihm zu Beginn noch eine Chance geben und sprach ihn für meine Verhältnisse freundlich an. Meine Stimme hatte zwar den neutralen Klang wie üblich, aber trotzdem bestimmte ich nicht einfach über ihn und bot ihm nur an, jetzt aufzubrechen, wenn er denn möge.
Glücklicher Weise schien der jüngere Kater nicht darauf aus zu sein, die Auseinandersetzung fortzuführen und ließ ihn ruhig ausreden, bis er ihm antwortete. Erfreut nickte ich ihm nach seinen Worten knapp zu und wand mich zum gehen um. Ich nahm einfach an, dass mein Schüler mir folgen würde und wartete nicht lang, ehe ich aus dem Lager preschte, um zum Berg zu kommen. Was er wohl damit gemeint hatte, dass er froh war, aus dem Lager zu kommen? Ob ich es schaffen würde den Kleinen zu erreichen, sodass er sich mir anvertraute?


tbc: Der Berg


Erwähnt: Honigdorn, Rubinwolf, Ozeanschauer
Angesprochen: Wolkenpfote
Postpartner: @Wintersturm
Ort: Rand des Lagers --> Der Berg

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeDi 27 Feb - 21:41


»Wolkenpfote«
Sc-Lager-->Der Berg | Schüler

Nachdem Wolkenpfote seinem Mentor geantwortet hatte ,wartete er aufmerksam auf dessen Antwort. Tannenblick nickte ihm zu und machte sich dann bereits auf den Weg zum Kampftraining. Erleichterung legte sich auf den jungen Schüler ,denn er war froh seinen Mentor nicht nochmals verärgtert zu haben. Zufrieden nickte er zu sich selbst und ein kleines lächeln legte sich auf seinen Mund. Sein Blick legte sich kurz auf den strahlenden Himmel und zum ersten Mal seit längerem empfand der Kleine eine Wärme in seiner Brust, wie schon lange nicht mehr. Zuletzt wahrscheinlich damals in der Kinderstube bei seiner Mutter. Einen Moment genoss er noch den Moment der Ruhe und folgte dann schnell seinem Mentor Tannenblick zum Berg. Bereits jetzt hoffte er, dass der Weg nicht zu lange sein würde und er bald anfangen könnte zu trainieren.  
Erwähnt: Tannenblick
Angesprochen: Tannenblick[@Aschenfeuer]

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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeDi 27 Feb - 22:34

Wolkenklang[adoptiert] First Post

Wolkenklang drehte sich in seinem Moos umher, er hatte es gestern einfach übertrieben. Er hatte gejagt und gejagt und gejagt bis ihm die Pfoten weh getan hatten. Nun erwachte der Kater und stellte mit Schrecken fest, dass es schon helligter Tag war. Er erhob sich und trat aus dem Kriegerbau wo er einen lustigen Anblick bot.
Sein weißes Fell hatte das Moos nur so eingeflochten und als Wolkenklang noch leicht verschlafen blinzelnd auf seine Pfoten blickte murmelte er gedankenverloren "Man hätte mich Schlammpelz nennen sollen." Er war gestern abend im Moos bis zum Bauchfell im Schlamm eingesunken. Zu lange hatte er gestanden und gelauert und hatte sich einfach nicht für eine Strategie entscheiden können und als es soweit war die perfekte Überlegung umzusetzen, waren seine Beine im Moor und die kleine Ratte irgendwo im Dickicht verschwunden.
Müde und doch zufrieden hatte er dann den Frischbeutehaufen aufgefüllt und war so dreckig wie er eben war eingeschlafen. Nun hatte er den Schlamassel.
Mit einem unüberhörbarem Seufzen begann er sein Fell zunächst grob von dem Moos zu befreien. Dafür verrenkte er sich auf Äußerste, denn sonst wäre er niemals von dem grünem Zeug in seinem Rückenfell frei gekommen.  Nun rieb er den getrockneten Schlamm ab und bürste die Sandkörner von seinem Körper. So vertieft in seine Arbeit, nahm er seine Umgebung zunächst nicht wirklich wahr.

Erwähnt://
Angesprochen://
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeSa 3 März - 9:44


Schneeleopardenzahn

[ spricht mit Graunebel ]
[ Nähe des Hochsteins | inmitten des Lagers | verlassene Hütte ]


Mein Lächeln schwand ein wenig, als sich Graunebel zu mir umdrehte und mich schon fast verletzlich begrüßte. Zaghaft berührte er dann meine Nase, was ich liebevoll erwiderte und mich ihm sanft entgegen drückte. Ich hatte mit halbem Ohr mitbekommen, dass Froststern Echosplitter zu sich gerufen hatte, was wahrscheinlich der Grund dafür war, dass Graunebel mich mit einer Kopfbewegungen vom Hochstein weg lockte. Wortlos folgte ich ihm, da mir bewusst war, dass es das Beste für die junge Kriegerin war wenn wir uns nicht in ihrer Nähe aufhielten.
Schließlich miaute Graunebel mir zu, dass er etwas Abstand von dem hier gebrauchen könnte und sich gerne die Pfoten vertreten würde. Ich sah ihn verständnisvoll an und schmiegte mich kurz an ihn. "Das klingt nach einer guten Idee. Lass uns gehen.", meinte ich und ging langsam auf den Lagerausgang zu. Wie gerne ich ihr helfen würde. Aber das darf ich nicht - dürfen wir nicht. Vielleicht würde das sonst alles nur schlimmer machen. Ich schüttelte diese Gedanken an und rannte los. Einfach aus dem Lager, ziellos durch das Unterholz und hoffend, dass Graunebel mithielt.
---> Die verlassene Hütte

Angesprochen: Graunebel [@Luzifer]
Erwähnt: Froststern, Echosplitter

@ Habichtflug


Finstermond

[ spricht mit Sanftwolke | hilft bei der Geburt ]
[ Kinderstube ]


Sanft und leise hatte ich meine Schwester gefragt, ob sie wach war. Ich hatte sie nicht wecken wollen, falls sie geschlafen hatte. Anscheinend hatte sie das nicht, denn fast sofort hob Sanftwolke den Kopf und begrüßte mich ebenfalls. Ich wollte sie gerade fragen, wie es ihr denn ging, als sie mich unvermittelt fragte, wie gewesen war Rauchpfote in mir zu tragen. Ein wenig überrascht blinzelte ich im ersten Moment, doch dann sah ich sie verständnisvoll an. Jede werdende Mutter empfindet wohl gleich., dachte ich mir und setzte mich. Mein Blick huschte kurzzeitig zu Staubtränen, die ebenfalls in der Kinderstube lag. Ob sie tragend war oder nicht mehr, das konnte ich nicht sehen, dennoch nickte ich ihr kurz zu, ehe ich mich wieder meiner Schwester zuwandte. "Ehrlich gesagt hatte ich Angst. Ich meine, zu wissen, dass man Junge in sich trägt, für deren Leben man verantwortlich ist...", miaute ich und versank kurz in Gedanken, die ich jedoch gleich wieder abschüttele. "Ich hatte Angst davor ihr keine gute Mutter sein zu können, da ich ja eigentlich nicht vorgehabt hatte Junge zu bekommen. Angst davor ihr nicht die Liebe geben zu können, die sie verdient hat. Und als die Geburt dann losging, hatte ich Angst das alles nicht zu überleben. Aber da habe ich mir einfach zu viele Gedanken gemacht und das ist genau das, was man nicht tun darf.", erklärte ich Sanftwolke. Ich hoffte, dass sie sich nicht allzu viele Sorgen machte, denn das musste sie nicht. Schließlich lud sie mich zu sich ins Nest ein, woraufhin ich lächelnd nickte und aufstand. Doch gerade, als sie Platz machen wollte, schienen die Wehen einzusetzen. Kurz zuckte auch ich zusammen, da es so plötzlich begonnen hatte. Dann dann atmete ich tief durch und wollte aus der Kinderstube stürzen, um Krallenmond zu holen, da bat mich Sanftwolke bei ihr zu bleiben. Sie wollte nicht allein sein - und ich konnte sie voll und ganz verstehen. Niemand war in einem solchen Moment gerne allein. Ich setzte mich also neben meine Schwester, leckte ihr beruhigend über die Ohren und beobachtete ganz genau in welchen Abständen die Wehen kamen, um ungefähr abschätzen zu können, wann die Jungen kommen würden. "Ganz ruhig, Sanftwolke. Du schaffst das.", murmelte ich ihr immer wieder zu.
Die Schmerzen der Wegen schienen immer stärker zu werden und dauerten länger an. Ich sah mich nach etwas um, auf das sie beißen konnte, fand aber zu meinem Bedauern nichts, was sich dafür auch nur ansatzweise eignete. Also blieb ich einfach sitzen wo ich war, versuchte ihr gut zuzuwerfen und bei der Geburt so gut wie möglich zu helfen. Schließlich landete das erste Junge in ihrem Nest und Sanftwolke wollte sich diesem gerade zuwenden, als die nächste Welle durch ihren Körper zog. Es war also noch nicht vorbei. Also schnappte ich mir das Junge, befreite es aus seiner Hülle und leckte ihm oder ihr so lange mit der Zunge das Fell gegen den Strich, bis er oder sie trocken war. Dann hob ich das Junge sanft hoch und legte es meiner Schwester an den Bauch. Lange hatten seine oder ihre Geschwister nicht auf sich warten lassen, denn kurze Zeit später lagen drei Jungen in dem Nest. Alle kuschelten sich an ihre Mutter und suchten gierig nach Milch. Ein Lächeln zierte mein sonst eher gefühlsloses Gesicht und auch ich atmete durch. Sanftwolke klang müde, was ja auch verständlich war, als sie mir sagte, dass die Jungen wunderschön seien. Ich ließ mich neben ihr und den Kleinen nieder und betrachtete sie. "Das sind sie wirklich.", murmelte ich und mein Blick blieb an dem weißen Kätzchen mit den wenigen schwarzen Flecken am Kopf hängen. "Hast du schon Namen für deine Jungen?", fragte ich meine Schwester und dachte kurz nach. "Soll ich Krallenmond holen, damit sie sich die Kleinen einmal ansieht. Und Rauchpfote, damit sie ihre Cousinen und Cousins kennen lernt?", fragte ich Sanftwolke wieder und war gespannt auf ihre Antwort. Würde sie zustimmen?

Angesprochen: Sanftwolke [@Schwarzschattenhimmel]
Erwähnt: Staubträne, Rauchpfote, Krallenmond, die Jungen

@ Habichtflug


Disteljunges

[ "erblickt das Licht der Welt" | trinkt ]
[ Kinderstube ]


Wärme und Geborgenheit. Das war alles, was das kleine Wesen wahrnehmen, jedoch noch nicht beschreiben konnte. Die "Welt", wenn man es so nennen wollte, um das Wesen herum war erfüllt von etwas, das sich Liebe und Schutz nannte, von deren Bedeutung es aber noch nichts wusste. Die Augen noch geschlossen und umgeben von einer schützenden Hülle würde dem Kleinen nichts zustoßen. Eine sehr lange Zeit entsprach das auch der Wahrheit, bis die "Welt" des kleinen Wesens plötzlich und unerwartet erschüttert wurde. Es wurde hin und her geworfen, von seiner Welt zusammen gedrückt und irgendwohin gepresst, wo er sich nicht auskennen und hilflos sein würde. Sichtlich wehrte sich das Wesen gegen diesen Vorgang, doch vergebens. Eingeschlossen in seine schützende Hülle, die sich immer enger um ihn legte, konnte er diesen Vorgang nicht aufhalten und musste ihn geschehen lassen, auch wenn es ihm nicht gefiel.
Die Wärme, die ihn bisher immer umschlossen hatte, verschwand auf einmal und auch das Gefühl von Sicherheit schwand dahin. Denn plötzlich meldete sich ein Instinkt in dem kleinen Wesen, der ihm befahl zu atmen. Atmen? Der Kleine wusste nicht was das war oder wie das funktionieren sollte, doch sein Körper schien diese Dinge von ganz allein zu wissen. Das Maul des Wesens öffnete sich, doch die Luft, die er für dieses Atmen benötigte, wurde ihm verwehrt. Angst - auch ein Gefühl, das er noch nicht beschreiben konnte - breitete sich in ihm aus und ließ ihn mit den Dingern wild um sich schlafen, die man ihm später als Pfoten vorstellen würde. Durch irgendetwas wurde ihm schließlich diese nun gefährliche Hülle weggenommen und die Luft - ebenfalls ein Wort, das er noch nicht kannte -, die er zum Atmen benötigte, strömte ihm entgegen. Wieder übernahm sein Körper die Kontrolle und beförderte die Luft in diesen hinein und wieder hinaus. Kurzzeitig bekam er es jedoch wieder mit dieser Angst zu tun, da er nicht wusste wo er sich befand und sich nach diesen Empfindungen von Liebe und Geborgenheit sehnte. Etwas packte ihn dann plötzlich hinter seinem Kopf und hob ihn hoch, was ihn miauen ließ. Das Wesen wusste nicht wie er das gemacht hatte, doch das war ihm im Moment vollkommen egal, als er wieder abgesetzt wurde. Denn auf einmal verspürte er wieder diese Liebe und Geborgenheit, die nur zu seiner "Welt" gehören konnten.
Wieder gab er dieses Geräusch von sich, das sich Miauen nannte, als er bemerkte, dass er jetzt auch noch etwas Anderes konnte. Etwas in seinem Gesicht, das sich ihm später als Nase herausstellen sollte, zuckte in seinem Gesicht. Er roch etwas, obwohl er noch nicht genau wusste wie er das genau machte und wie das alles in dieser anderen Welt funktionierte. Dieser Geruch, der ihm entgegen strömte, weckte einen weiteren Instinkt in ihm, der ihm befahl zu trinken. Trinken? Wieder etwas, wovon das kleine Wesen keine Ahnung hatte. Doch sein Körper schien wieder einmal mehr wissen als er selbst und so kam es, dass er auf die Quelle dieses Geruchs zu robbte. Er fand sie auch relativ schnell, schloss sein kleines Maul darum und drückte einmal zu, sodass eine süßliche Flüssigkeit in dieses strömte. Es gab eindeutig noch zu viel, was das Wesen noch nicht verstand, doch fürs erste war ihm der süßliche Geschmack in seinem Mund genug.

Angesprochen: MIAU
Erwähnt: Sanftwolke (als seine "Welt")

@ Habichtflug

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Meine Charaktere:

Vielen Dank @Luzifer ^^:
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BeitragThema: Re: SchattenClan Lager   SchattenClan Lager - Seite 22 I_icon_minitimeSa 3 März - 10:21

Sanftwolke
Erschöpft aber doch stolz sah sie ihre Schwester an. "Namen... Das weiße hier mit den schwarzen Flecken soll Splitterjunges heißen, ihre Ohren erinnern mich auch ein wenig an Splitter." Schnurrte sie und strich ihrer Tochter liebevoll über den Rücken. Dann sah sie ihren Sohn an. "Bei ihm bin ich mir nicht sicher, doch eines schießt mir durch den Kopf wenn ich ihn sehe..." Sie hielt inne, eine Mutter konnte ihren Jungen doch Namen geben die ihr gefielen und die zu den Jungen passte. Sie nickte entschlossen. "Er soll den Namen Disteljunges tragen, er ist zwar klein, aber seine Fellfarben und sein Körperbau erinnert ein wenig daran das er wie die Kämpferische Distel ist." Miaute sie und leckte ihm sanft den Kopf. Sie liebte ihre Jungen doch was war mit dem Vater?
Wollte er nicht zu ihr kommen und seine Jungen begrüßen? Sie schüttelte ihren Kopf und schlang den Schweif um ihre Jungen. "Ja bitte hol Krallenmond und auch Rauchpfote, ich möchte das die beiden die kleinen sehen, Krallenmond sollte sie untersuchen, und Rauchpfote sollte die Jungen begrüßen." Sie sah ihre Schwester dankbar und liebevoll an. Dank ihr war sie nicht alleine gewesen als die Jungen gekommen waren. Die kleinen würden schnell wachsen, das war ihr klar, doch auch würden die Jungen glücklich werden, das wollte Sanftwolke.
Diese Geburt war schwer gewesen, aber das was dabei raus gekommen war, ließ den Schmerz in Hintergrund rücken. Sie sah diese kleinen Kätzchen und wusste das der Schmerz es wert gewesen war. "Sie sehen so klein aus... Ist das normal?" Fragte die fische Mutter und sah ihre Schwester ängstlich an.
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