SchattenClan Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist.
Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren.
In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.

Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3
Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:

Altes SchattenClan Lager:

*klick*

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☾ ~ ☪ ~☽

Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online.
Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen.
Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.

SchattenClan Lager - Seite 12 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

// @Schattenglanz Schwarzmaul sitzt eig vor dem Heilerbau.. x3 //

Schwarzmaul

Vom Heilerbau aus beobachtete Schwarzmaul also, wie Blaufeder sich mit Froststern unterhielt. Und zunächst schien das Gespräch ganz gut zu verlaufen. Zwar versuchte der SchattenClan Anführer anscheinend die DonnerClan-Kätzin einzuschüchtern, doch sie schien kein Problem damit zu haben. Schließlich schaltete sich auch noch Finstermond ein, die ebenfalls bei den beiden saß und schließlich warfen sie auch Blicke zu ihm. Schwarzmauls Pelz schien unter den Blicken leicht zu prickeln, doch er versuchte sich nichts anmerken zu lassen sondern putzte seelenruhig seinen Pelz weiter. Trotzdem hatte er das Gefühl, dass der Blick von Froststern ihn teilweise zu durchleuchten schien. Schwarzmaul musste daran denken, als der Anführer ihre eigene Tochter verbannt hatte. Einfach so. Ohne jeglichen Grund. Ob Schattengeist dort draußen überhaupt noch irgendwo war?
Sandkralle riss ihn aus seinen Gedanken, als er ihn begrüßte und anschließend auch fragte, ob die beiden es wohl schaffen würden, dass sie im SchattenClan bleiben würden. Schwarzmaul sah seinen Freund neben sich an, dann sah er wieder zu Froststern und Co. zu denen sich nun auch Wellenherz gesellt hatte. >>Froststern ist unberrechenbar.<<, miaute Schwarzmaul bloß und seufzte, als er erneut an die Verbannung seiner eigenen Tochter denken musste.

[denkt nach / spricht mit Sandkralle]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan
» Alter: 6 Jahre und 10 Monde
» Statur: Klein und flink
» Augen: Smaragdgrün
» Fell: Dunkelgrau, fast schwarz
» Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer
» Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund); Schneeleopardenzahn(Gefährtin); Echopfote (Ziehtochter); Nebelhauch(Feindin)

Graunebel

Fahr für Infos mit der Maus über das Bild
:: zum Steckbrief ::

Post No. #151 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞

//Da niemand weiteres etwas von Graunebel möchte, werde ich ihn jetzt auf die Jagd schicken.//

Der Kater wartete noch etwas, falls irgendwer noch fragen hatte, doch es tat sich nichts. Ob dies gut oder schlecht war, bewertete Graunebel nicht und lief stattdessen zu Schneeleopardenzahn, die am Lagerausgang wartete. Allein, wie er schnell feststellte. Prompt blieb er stehen und schaute sich gründlich um. Sollte nicht Echopfote schon längst mit am Lagerausgang sein? Mit eiligen Schritten lief der dunkelgraue Kater zum Schülerbau, wo er aber keine Echopfote fand. Auch am Schmutzplatz und im Heilerbau war keine Spur von ihr gewesen. Selbst der Ältestebau, sowie die Kinderstube, waren leer, obwohl dies die Standardplätze der Schüler waren um sich um ihre Clangefährten zu kümmern. Das es keinen Anhaltspunkt der Kätzin gab, machte Graunebel nervös und verärgert zu gleich. Mit ernstem Gesicht näherte er sich der weißen Kriegerin. „Wir brechen auf... Anscheinend ist Echopfote nicht im Lager", miaute er mit einem Hauch von Zorn in der Stimme und lief in die Richtung des Sumpfes. Es sollte doch nur ein schöner Tag mit Schneeleopardenzahn und Echopfote werden. Wieso musste es jetzt zunichte gemacht werden? Oder könnten die Beiden trotzdem einen schönen Tag haben, wenn im Hinterkopf die Sorge um Echopfote verharrte?

-> Sumpf

In der Mitte des Lagers

Erwähnt: Schneeleopardenzahn und Echopfote
Spricht mit: Schneeleopardenzahn
Postpartner: @Schneeleopardenzahn

(c) by Luzifer

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SchattenClan Lager - Seite 12 File

Nani?:

Luzifer:

Graunebel (RIP my bby <3):

Schneeleopardenzahn

[ sieht sich im Lager um | spricht mit Graunebel | bricht auf ]

Ich hatte damit begonnen mein Fell zu putzen, während ich auf Echopfote und Graunebel wartete. Immer wieder sah ich auf und blickte mich im Lager um, wodurch mir auch ein paar Dinge auffielen. Froststern zum Beispiel umgab sich gerade mit Finstermond und den zwei fremden DonnerClan Katzen, anscheinend in ein etwas hitziges Gespräch verwickelt. Die Blicke der SchattenClan Katzen richteten sich dabei oft auf den Heilerbau, vor welchem Schwarzmaul und Sandkralle saßen, wohl ebenfalls in ein Gespräch vertieft. Was ist da bloß los?, fragte ich mich und bemerkte dadurch nicht, dass Echopfote sich noch nicht hätte blicken lassen. Mein Blick wanderte weiter, bis er am Frischbeutehaufen hängen blieb, wo Sanftwolke saß und ihr Frühstück verzehrte. Mit dem Schweif winkte ich der jungen Kätzin zu, doch ob sie es sah wusste ich nicht.
Plötzlich bemerkte ich, dass Graunebel eilig von einem Bau zum nächsten rannte und es schien so, als würde er nach etwas suchen. Oder jemandem. Schließlich kam er auf mich zu und meinte, dass wir aufbrechen würden, Echopfote schien nicht im Lager zu sein. Daraufhin breitete sich Sorge in mir aus, die ich jedoch gleich wieder von mir schüttelte und mich an meinen Gefährten schmiegte. "Vielleicht macht sie ja einen Sparziergang oder sie ist hinaus, um Nestmaterial zu suchen. Sie taucht bestimmt bald wieder auf.", miaute ich und wusste nicht genau, ob ich Graunebel oder mich selbst beruhigen wollte, doch letzten Endes schluckte ich die Sorge hinunter und folgte dem Kater aus dem Lager.
---> Sumpf

Angesprochen: Graunebel
Erwähnt: Echopfote, Froststern, Finstermond, Blaufeder, Wellenherz, Schwarzmaul, Sandkralle, Sanftwolke

@ Habichtflug

Krallenmond

<-- Sumpfgebiet

Mit ihren gesammelten Kräutern im Gepäck kam sie im Lager an. Dort wurde sie sofort auf eine Katzenansammlung bei Froststern aufmerksam. Die beiden DonnerClan-Kätzinnen sprachen mit dem Anführer. Ob sie wohl bald wieder zurück zum DonnerClan gehen würden? Doch einmischen wollte sie sich in die Diskussion nicht. Stattdessen lief sie in ihren Bau, warf dabei Schwarzmaul und Sandkralle kurz einen Blick zu und verschwand dann im Heilerbau. Ohne einen Blick auf Fuchsschatten oder Sturmseele zu werfen ließ sie sich bei ihrem Kräutervorrat nieder. Einen Moment lang musste sie durchatmen. Der Spurt zum Sternenbaum und dann der Weg zum Sumpfgebiet und zurück zum Lager hatten sie irgendwie ausgezehrt. Die Geburt hinterließ immer noch Spuren.. Während sie versuchte alte und nicht mehr brauchbare Kräuter auszusortieren und die frischen Kräuter zum trocknen auszulegen, machte sich ein dumpfes Pochen in ihrem Kopf breit. Das hatte ihr gerade noch gefehlt. Doch wozu hatte sie denn hier all die Kräuter! Sie überblickte ihren Vorrat nach Mutterkraut und tatsächlich hatte sie noch einen kleinen Haufen.. doch die Kräuter waren nicht mehr zu gebrauchen. Sie seufzte, während das Pochen in ihrem Kopf zu einem unangenehmen Ziehen wurde und schloss dann ihre Augen. Sie hätte heute mehr ruhen müssen..

[kommt im Lager an / im Heilerbau]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

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➺ FUCHSSCHATTEN

◾ Schattenclan | Krieger | 45 Monde ◾

Still lag ich in meinem Nest, leckte mir ab und zu ein wenig das Fell aber putzte mich nicht komplett da ich dies bereits getan hatte. Leise seufzte ich, es ging mich zwar nichts mehr an was Krallenmond tat, doch deutlich spürbar pulsierte die Sorge in meinem Herzen um sie. Was sie wohl gerade tat und ob es ihr gut ging? Am liebsten wäre ich aufgestanden und der Spur der grauen Heilerin gefolgt, hätte nach ihr gesucht. Doch bei meiner momentanen Stellung hatte ich dazu nicht das Recht und Krallenmond würde nur schrecklich wütend werden dass ich wieder so leichtsinnig wäre. Kurz drehte ich mich leicht, sah zu meinem Bauch und stellte zufrieden fest dass kein frisches Blut zu sehen war und die Wunde anscheinend gut verheilte. Zwar hoffte ich bald aus dem Heilerbau entlassen zu werden, denn ich ertrug es kaum Krallenmond´s süßen Duft ständig um mich rum zu haben und sie an zu sehen ohne ihr nahe sein zu dürfen. Auf einer Seite wollte ich auch hier drin bleiben, einfach um in ihrer Nähe zu sein... Wieso nur musste das alles so schwer sein? Wieso musste alles so schief laufen? Kurz senkte ich die Ohren als ich an die Jungen dachte, doch schüttelte den Kopf um mir nichts anmerken zu lassen "nichts wird diesen Schmerz je lindern können" dachte ich stumm und horchte auf als sich Schritte näherten. Schon bevor ich die Katze sah witterte ich Krallenmond und sah zu wie sie mit Kräuterpäckchen beladen ihren Bau betrat und zu ihrem Vorrat lief. Dort begann sie mit ihrer Arbeit und leise atmete ich aus, war erleichtert "Zum Glück ist ihr nichts passiert und sie ist wieder hier. Das beruhigt mich wirklich sehr" dachte ich und sah ihr still schweigend bei der Arbeit zu. Doch als ich etwas tiefer einatmete konnte ich den Geruch des Sternenbaum´s in ihrem Fell ausmachen und ich richtete die Ohren auf "Du warst am Sternenbaum" murmelte ich leise und zuckte mit den Ohren als Krallenmond die Augen schloss "geht es dir gut?..." fragte ich leise und wartete was sie sagen würde. Ob sie das Grab unserer Jungen besucht hatte?

◾ Redet mit || Krallenmond ◾
◾ Erwähnte Katzen || Krallenmond & die Jungen ◾

[ Postingvorlage made by ©Habichtflug ]

Krallenmond

Es dauerte nicht sehr lange, da meldete sich Fuchsschatten auch schon zu Wort. Er stellte fest, dass sie beim Sternenbaum war. Sie hielt in ihrer Arbeit inne, während das Pochen in ihrem Kopf zu einem unglaublich unangenehmen Ziehen wurde. Sie schloss ihre Augen und wollte die Schmerzen in ihrem Kopf ausblenden, doch es war ihr nicht möglich. Sofort kam natürlich die Frage von Fuchsschatten, ob es ihr gut ging. Sie seufzte. >>Ja natürlich war ich beim Sternenbaum. Dort wachsen auch viele Kräuter.<<, antwortete sie. Langsam drehte sie sich zu ihm um, sah dann kurz zu Sturmseele, der tief und fest zu schlafen schien. Dann stand sie auf und tappte langsam zu Fuchsschatten, setzte sich vor seinem Nest hin. Sie konnte das nicht alleine durchstehen. Im Moment war ihr einfach alles zu viel. Die Geburt.. die Trennung von ihm.. ihr aktueller gesundheitlicher Zustand. >>Nein.. nein es geht mir nicht gut.<<, flüsterte sie. Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper, neue Tränen sammelten sich in ihren Augen. Der Schmerz in ihr war viel zu groß. Sie musste ihre Gedanken mit jemandem teilen, der sie verstand. Der genau wusste, wie sie fühlte. Sie konnte das nicht mit sich selbst wieder einrenken. >>Ich.. ich war bei ihnen.<<, flüsterte sie nun leise weiter, ihr Blick heftete sich auf ihren grauen Pfoten fest. Fuchsschatten war sicherlich klar, wen sie mit "ihnen" meinte. >>Ich.. ich denke sie hassen mich. Weil ich Schuld bin, dass es ihnen nicht vergönnt war zu leben.<<, flüsterte sie leise weiter. Tränen rollten ihr nun über die Wange. Sie hatte das Gefühl aufgeben zu wollen. Wo war noch ein Sinn weiter zu machen, wenn die eigenen Jungen einen wahrscheinlich hassten?

[bei Fuchsschatten im Heilerbau]

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Charas:

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– Pema Chödrön

"I found you":

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Infernotanz

Krieger || Schattenclan || #82

Niesend erwachte meine Schönheit aus einem tiefen Schlaf und begann sogleich ihren attraktiven Körper zu strecken. Voller Wonne beobachtete ich ihr rundes Hinterteil. Sowas direkt am Morgen besserte die eigene Laune ungemein. Sanft wurde mir einmal über die Wange geleckt, was ich mit einem tiefen Brummen quittierte. Auf die Frage hin, ob ich denn gut geschlafen hätte nickte ich leicht. „Klar, ich schlafe immer tief und fest.“ Gähnend arbeitete ich mich ebenfalls weiter in die Höhe und strich provokant an Wolfsregen vorbei.
„Lass uns Mal nach draußen schauen, eh? Lange genug im Heilerbau geschlafen!“, forderte ich sie spitzbübisch auf. Der Drang sich endlich wieder aktiv am Clanleben zu beteiligen stieg rasant an. Daher tappte ich rasch raus an die frische Luft und genoss den kräftigen Geruch der Kiefernadeln. So bekam ich noch knapp mit das Graunebel die Patrouillen einteilte. Mein und Wolfsregens Namen fiel. Meinen Kopf über das mächtige Schultergelenk gedreht rief ich in den Bau hinein: „Komm! Wir wurden zur Grenzpatrouille eingeteilt!“
Aus der Ferne sah ich Honigdorn bereits am Eingang verweilen. Gemächlich schritt ich auf das dunkle Weibchen zu und schickte ihr ein knappes „Morgen“ ins Gesicht. Auf große Gespräche hatte ich derzeit nicht unbedingt Lust.

Angesprochen

Wolfsregen

Erwähnt

Wolfsregen & Honigdorn

@H a b i c h t f l u g

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Shipping Corner:

In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:

Your smile lights up the darkest of nights:

Keep me in your loving embrace until the sun arises:

Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:

Darling, your soul fits where mine feels empty:

➺ FUCHSSCHATTEN

◾ Schattenclan | Krieger | 45 Monde ◾

Krallenmond kam mit einigen Päckchen wieder von denen der Geruch verschiedener Kräuter ausging. Anscheinend war ihre Suche erfolgreich gewesen und ich war auch erleichtert dass ihr nichts passiert war und sie nun wieder hier war. Nach einigen Augenblicken fiel mir der Geruch des Sternenbaumes auf der i Pelz der grauen Heilerin hing und leise merkte ich dies an ehe ich sie fragte ob es ihr gut ging. Ob sie am Grab unserer Jungen war? Krallenmond seufzte ehe sie mir die Antwort gab dass sie natürlich beim Sternenbaum gewesen war, doch wuchsen ja auch viele Kräuter "Ja, ich hab gesehen wie viel du mitgebracht hast. Freut mich dass du erfolgreich warst" murmelte ich ruhig und sah zu wie sie sich langsam zu mir umdrehte. Sie sah zu Sturmseele, dem anderen Patienten der durch seine schweren Verletzungen recht weit hinten im Heilerbau lag. Dann tappte sie auf mich zu und setzte sich vor mein Nest, ich richtete die bernsteinfarbenen Augen auf sie, sah zu ihr hinauf. Was war los? Schließlich flüsterte sie dass es ihr nicht gut ging und ihr Körper wurde durch ein leichtes Zittern erschüttert. Ich konnte sehen wie sich Tränen in ihren schönen, türkisblauen Augen sammelten und sie flüsterte weiterhin dass sie bei ihnen gewesen war. Wer gemeint war war klar und ich legte betroffen die Ohren an, sah wie sie auf ihre Pfoten sah un dann weiter sprach, noch immer flüsternd. Sie sagte dass sie dachte dass die Jungen sie hassten da sie Schuld daran sei dass es ihnen nie vergönnt gewesen war zu leben. Tränen rollten nun über die Wangen der grauen Heilerin und langsamen setzte ich mich auf. Wir waren keine Gefährten mehr, aber diese Sache war etwas die uns beiden das Herz brach und so rückte ich ein wenig näher an Krallenmond heran, leckte ihr eine Träne von der Wange "Es ist nicht deine Schuld. Wenn tragen diese wir beide und entweder hassen sie uns beide oder keinen von uns. Es... wäre sicher schwer geworden sie groß zu ziehen mit deinem Posten als Heilerin, aber ich bin sicher sie wissen beide dass wir sie von ganzem Herzen lieben und alles dafür gegeben hätten sie hier bei uns zu haben" flüsterte ich leise und legte langsam meinen Schweif um sie "Ich bin immer noch für dich da Krallenmond. Wir teilen diesen Schmerz, glaub mir, es zerreißt auch mir das Herz dass sie nicht leben durften... Der Sternenclan hat falsch entschieden..." flüsterte ich leise weiter und spürte selbst Tränen in meine Augen aufsteigen. Ich atmete kurz leicht zitternd aus und leckte Krallenmond dann tröstend einmal über ein Ohr, hoffte dabei dass sie mir dies nicht übel nahm. Gefährten hin oder her, ich liebte sie und es tat noch mehr weh als sowieso schon sie so leiden zu sehen. In diesem Moment wirkte die graue Heilerin einfach so unglaublich zerbrochen "gib nicht auf... Eines Tages sehen wir sie wieder und sie werden sich freuen mit ihren Eltern spielen zu können. Sie würden nicht wollen dass du aufgibst genau so wenig wie sie wollten das ich aufgebe" flüsterte ich schließlich noch und wartete dann wie die Heilerin auf mich reagieren würde. Auf die Nähe, die Berührungen und meine Worte. Hatte ich die richtigen Worte gewählt?

◾ Redet mit || Krallenmond ◾
◾ Erwähnte Katzen || Krallenmond & die Jungen ◾

[ Postingvorlage made by ©Habichtflug ]

➺ WOLFSREGEN

◾ Schattenclan | Kriegerin | 46 Monde ◾

Mit einem Niesen erwachte ich an diesem Morgen da Infernotanz ich mit seinem buschigen Schweif an der Nase kitzelte. Noch immer müde blinzelnd sagte ich dem Kater dass ich ja schon wach war und begann mich danach zu strecken wobei ich einmal das Hinterteil leicht in die Luft reckte. Der Blick des fuchsroten Kolosses entging mir nicht und ich grinste leicht in mich hinein, genoss diesen Morgen wirklich sehr. Sanft leckte ich dem Koloss über die Wange was er mit einem tiefen Brummen quittierte was mich zart schmunzeln ließ ehe ich ihn fragte ob er gut geschlafen hatte. Er antwortete darauf dass er immer tief und fest schlief und strich dann provokant an mir vorbei wobei ich leise brummte und ihm nachsah. Mit einer gewissen Herausforderung in der Stimme schlug er vor nach draußen zu gehen, ich hatte ja lange genug im Heilerbau geschlafen. Ich schnaubte "Du genau so Faulpelz" schnurrte ich ihm frech entgegen und lief ihm dann nach ebenfalls in Richtung Ausgang. Draußen vernahm ich die laute Stimme von Graunebel der die Patrouillen einteilte, gemeinsam mit Infernotanz, Honigdorn und Staubträne wurde ich zur Grenzpatrouille eingeteilt und sollte diese anführen. Mein Gefährte dachte wohl ich wäre taub, denn er rief über seine Schulter zu mir zurück dass wir zur Patrouille eingeteilt waren "Ich habs gehört, bin ja schon da!" miaute ich darauf und sprang aus dem Heilerbau. Honigdorn schien schon bereit zum Abmarsch zu sein, und auch Staubträne stand schon bei der dunkleren Kriegerin. Für einen Augenblick sah ich durchs Lager wobei mir ein nur zu gut vertrauter Kater ins Blickfeld geriet, Froststern. Kurz lächelte ich warm in seine Richtung, nickte ihm zu und ging dann auf Infernotanz. Honigdorn und Staubträne zu wobei ich absichtlich provokant nahe an dem fuchsroten Koloss vorbei strich. Dabei schenkte ich ihm kurz ein zartes, leicht verführerisches Lächeln welches ich ihm so zuwarf dass den beiden anderen Kätzinnen es nicht auffiel ehe ich Honigdorn und Staubträne zunickte "Da wir nun alle vollzählig sind können wir ja aufbrechen. Lasst uns zuerst zur Grenze zum Donnerclan" miaute ich und wandte mich dem Ausgang des Lager´s zu. Wie Infernotanz wohl reagieren würde? Kurz schmunzelte ich, lief dann aber los und steuerte die erste Grenze an.

---------> SC/DC Grenze

◾ Redet mit || Infernotanz, Honigdorn & Staubträne

◾ Erwähnte Katzen || Infernotanz, Graunebel, Honigdorn, Froststern & Staubträne ◾

[ Postingvorlage made by ©Habichtflug ]

N°51
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Ihre Gedanken wurden recht schnell von Staubträne unterbrochen, die sich nach einer kurzen Begrüßung neben die dunkle Kriegerin setzte und damit begann, ihre Pfoten zu lecken. «Guten Morgen, Staubträne.», antwortete Honigdorn in einem relativ freundlichen Tonfall, die helle Kriegerin konnte immerhin nichts dafür, dass Tannenblick ein Mäusehirn war.
Wieder ließ sie ihren Blick durch das Lager schweifen, Ausschau haltend nach den restlichen beiden Katzen, die noch fehlten. Nach einer Weile erblickte sie den massigen, fuchsroten Kater, der sich auf die beiden Kätzinnen zubewegte, gefolgt von Wolfsregen. Infernotanz kam zuerst bei den wartenden Katzen an und begrüßte sie knapp. «Morgen.», erwiderte Honigdorn ebenso sparsam und richtete ihre Aufmerksamkeit anschließend auf Wolfsregen, die die Grenzpatrouille anführen sollte. Honigdorn verkniff sich ihren Kommentar, als die schwarz-weiße Kätzin auffällig nah an Infernotanz vorbeischritt. Hoffentlich würden ihr solche Zuneigungsbekundungen die restliche Patrouille lang erspart bleiben, das konnte die dunkle Kriegerin im Moment wirklich nicht gebrauchen. Dennoch erwiderte sie das flüchtige Begrüßungs-Nicken der Kätzin und gehorchte ihrer Aufforderung, zuerst die Grenze zum DonnerClan zu patrouillieren. Doch noch bevor sie los lief, nahm sie einen wohlbekannten braunen Pelz im Augenwinkel wahr. Nesselpfote! Da hatte sie in dem ganzen Hin- und Her mit Tannenblick auch noch ihren eigenen Schüler vernachlässigt. Hastig rief sie über die Lichtung zu ihm: «Nesselpfote, komm her! Wir gehen auf Grenzpatrouille!» In der Hoffnung dass er sie gehört hatte und ihr folgen würde, tappte sie nun hinter Wolfsregen zum Lager hinaus, in Richtung Grenze. Es hatte sicherlich niemand etwas dagegen, wenn der junge Schüler die Truppe begleitete. So konnten sie ihre Pflichten erfüllen und Nesselpfote würde gleichzeitig noch etwas lernen.

→ SC/DC Grenze
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Erwähnt: Tannenblick, Wolfsregen

Angesprochen: Staubträne, Infernotanz, Nesselpfote

[@Katniss @Fate @Efeuherz @Schlehentanz]

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☾

Bild-Name

Vielen Dank für das tolle Bild, Saph! <3

☽

Gast

-#001-

Nesselpfote

Nesselpfote strich mit seiner Zunge ein letztes Mal über sein Fell und betrachtete zufrieden seine Arbeit. Der junge Kater hatte den Morgen damit verbracht, der lang überfälligen Pflege seines Fells nachzugehen. Es hatte eine ganze Weile gedauert, aber nun glänzte sein braun getigertes Fell endlich wieder im Sonnenlicht. Der ganze Aufwand hatte sich also definitiv gelohnt.
Der Schüler ließ seinen Blick durch das Lager schweifen und dachte darüber nach, was er wohl als nächstes machen könnte. Bisher war der Tag eher schleppend vergangen, da Nesselpfote nicht wirklich etwas zu tun gehabt hatte. Gelangweilt fuhr der Kater seine Krallen aus und begann, kleine Furchen in den Boden vor seinen Pfoten zu ziehen.
Die Stimme Honigdorns ließ ihn überrascht aufhorchen. Er sollte sie mit auf Patrouille begleiten! Genau darauf hatte Nesselpfote gewartet. "Ich komme schon!" rief er seiner Mentorin nach und sprang auf, um ihr eilig aus dem Lager zu folgen.

→ SC/DC Grenze

Erwähnt: Honigdorn
Angesprochen: Honigdorn
[ @Irrlicht ]

reden | denken | handeln | andere

Krallenmond

Sie brauchte jemandem, bei dem sie sich öffnen konnte. Und Fuchsschatten war der einzige, der sie verstehen konnte. Also teilte sie ihm mit, dass es ihr nicht gut ging und sie glaubte, dass ihre Jungen sie hassen würden. Eine andere Möglichkeit gab es doch gar nicht, oder? Tränen rollten ihr zum dritten, wenn nicht sogar vierten Mal an diesem Tag über die Wangen. Es war ihr alles zu viel.. warum gab sie nicht einfach auf?
Der silberne Kater setzte sich auf und rückte näher zu ihr. Sanft leckte er ihr eine Träne von der Wange, was ihr Herz nur noch mehr zu belasten schien. Es tat so gut, auch wenn es ihr gleichzeitig weh tat. Sie hatte ihm so sehr weh getan.. doch er war trotzdem noch immer für sie da. Krallenmond war ihm in diesem Moment unendlich dankbar dafür. Fuchsschatten betonte, dass es nicht ihre Schuld war. Sie beide würden diese Schuld tragen und entweder würden ihre Jungen sie beide hassen oder niemanden. Ja, es wäre schwer gewesen sie im SchattenClan groß zu ziehen, doch sicherlich wussten sie, dass sie alles für sie gegeben hätten und sie sie unglaublich liebten. Krallenmond schluchzte leise. Sie musste wieder an ihren Traum denken. Wie friedlich alles gewesen war.. doch es war nur ein Traum gewesen. In der Realität war alles anders.
Der hübsche Kater legte nun seinen Schweif um sie und sagte ihr, dass er immer noch für sie da war. Sie würden diesen Schmerz teilen, auch ihn würde es das Herz zerreißen. Der SternenClan habe falsch entschieden. Noch einmal schluchzte sie und atmete tief durch. Seine Worte schienen etwas wahres zu haben. Konnte es wirklich sein, dass sie nicht alleine die Schuld trug? Doch wieder rief sie sich ins Gedächtnis, dass sie diejenige gewesen war, die das Gesetz gebrochen hatte. >>Ich.. ich hätte ihnen so gerne die Welt gezeigt..<<, flüsterte sie, ihre Stimme zitterte. Wenn sie nur an die beiden Fellknäuel dachte.. so leblos zwischen ihren Pfoten.. keine Mutter sollte so etwas erleben. Es war einfach nur schrecklich. Fuchsschatten leckte ihr, wohl als Trost übers Ohr. Sie schloss ihre Augen und drückte ihren Kopf zart an den seinen. Sie brauchte ihn.. sie brauchte eine Flanke an ihrer Seite an die sie sich lehnen konnte. Vor allem in dieser so unglaublich schweren Zeit. Seine Stimme war nahe als er wieder zu ihr sprach. Sie sollte nicht aufgeben. Eines Tages würden sie ihre Jungen wieder sehen und sie würden sich freuen mit ihnen spielen zu können. Sie würden nicht wollen, dass sie nun aufgab, genauso wenig wie sie wollten, dass er aufgab. >>Danke.. ich.. ich werd's versuchen.<<, murmelte sie und drückte ihren Kopf etwas mehr an den seinen. Sein so vertrauter Duft.. es schien die Kopfschmerzen die sie gerade noch geplagt hatten etwas zurück zu drängen. Doch dann hörte sie eine Stimme. Ahornsplitter!, schoss es ihr durch den Kopf. Schnell zog sie sich von Fuchsschatten zurück, befreite sich aus seinem Schweif und versuchte so gut wie möglich ihre Tränen weg zu wischen. Schnell wandte sie sich ihrem Kräutervorrat zu.
>>Du kannst ihn wecken wenn er noch schläft!<<, rief sie dem jungen Krieger zu und biss die Zähne zusammen. Ein leichtes Wackeln war in ihrer Stimme zu hören gewesen. Hatte Ahornsplitter sie gesehen? Mit Fuchsschatten? Beim SternenClan, bitte nicht! Doch auf den SternenClan war wohl kein Verlass mehr..
Der junge Krieger gab leicht stotternd seine Zustimmung und ging dann zu ihrem Vater. Kurz sah sie zu ihm, dann schweifte ihr Blick mit aufgerissenen Augen zu Fuchsschatten. Hatte er Ahornsplitter bemerkt? Hatte der rote Kater alles gehört? Oder irrte sie sich komplett und brauchte sich darüber keine Gedanken zu machen?

[bei Fuchsschatten im Heilerbau / spricht mit Ahornsplitter]

Ahornsplitter

Traum:

Als er aufwachte, hatte er sein ganzes Nest durchwühlt. Der Traum ließ in immer noch nicht los, er hatte das Gefühl, der konnte die Kälte immer noch in seinem Pelz spüren. Doch da war nichts außer Moosstückchen in seinem Pelz. Was hatte ihm seine Mutter sagen wollen? Er musste mit jemandem darüber reden. Mit seinem Vater? Erst einmal nicht. Sicher lag er im Heilerbau und ruhte sich aus und laut Krallenmond brauchte er wohl auch seine Ruhe. Aber von Lindenpelz und Mohnwolke war auch nichts zu sehen. Dann würde er eben doch zu seinem Vater gehen. Er ignorierte sein zerfetztes Moosnest, genauso wie die Moosstückchen in seinem Pelz und verließ den Kriegerbau. Die Sonne auf seinem Pelz fühlte sich ungewohnt an, die Kälte aus seinem Traum behielt ihn immer noch im Griff. Zielstrebig lief er auf den Heilerbau zu und auch sogleich hinein. Er wollte gerade nach Krallenmond rufen als er ein Schluchzen hörte. Sogleich hielt Ahornsplitter inne. Wer weinte da? Eigentlich wollte er nicht lauschen.. doch er spürte, dass hier irgendetwas.. anders war. Und tatsächlich. Als er um die Ecke linste konnte er Fuchsschatten und Krallenmond sehen, der seinen Schweif um die Heilerin gelegt hatte. Er sagte etwas davon, dass er für sie da sei und sie den Schmerz teilen würden. Der SternenClan habe über irgendetwas falsch entschieden. Ahornsplitter horchte auf. Um was ging es? Der Kater leckte der Heilerin übers Ohr und die drückte ihren Kopf an den seinen. Sie flüsterte irgendetwas davon, dass er ihnen gerne die Welt gezeigt hätte. Ihnen? Von wem war hier die Rede? Nun sprach wieder Fuchsschatten, der die Heilerin darum bat nicht aufzugeben. Irgendwann würden sie sie wiedersehen und dann.. würden sie sich freuen mit ihren Eltern zu spielen. Eltern?! Fuchsschatten und Krallenmond hatten Junge? Etwas verblüfft davon wich er ein paar Schritte zurück, sein Blick streifte nun zu seinen Vater, der von all dem nichts mitzubekommen schien. Wie sollte er jetzt darauf reagieren? Du hast einfach nichts gehört.., sprach er zu sich selbst und wich noch ein paar Schritte zurück. Dann rief er laut:>>Krallenmond? Ist Sturmseele schon wieder wach?<<
Langsam lief er wieder in den Heilerbau, hörte kurz eilige Schritte. Tiefer im Bau angekommen sah er nun Krallenmond vor ihrem Kräutervorrat, von ihm abgewandt, und Fuchsschatten in seinem Nest. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, sah zu der Heilerin die nun mit leicht zitternder Stimme zu ihm sagte, dass er seinen Vater wecken sollte wenn er noch schlief. >>In.. in Ordnung.<<, antwortete Ahornsplitter kurz und fragte sich im gleichen Moment ob sein Gestottere verraten hatte, dass er gerade etwas mitgehört hatte. Nun tappte er also zu seinem Vater, legte ihm eine Pfote auf die Schulter und rüttelte leicht. >>Papa? Papa wach auf..<<, murmelte Ahornsplitter und setzte sich an dessen Nest.

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➺ FUCHSSCHATTEN

◾ Schattenclan | Krieger | 45 Monde ◾

Als Krallenmond näher an mein Nest heran trat wusste ich bereits dass irgendetwas nicht stimmte. Auch bevor sie mit flüsternd auf meine Frage antwortete und zugab dass es ihr nicht gut ging. Doch das war nicht alles was sie sagte, sie war bei unseren Jungen gewesen, äußerte dass die beiden sie sicher hassen würden da alles ihre Schuld sei. Tränen rollten der hübschen, grauen Heilerin über die Wange und ich begann mich auf zu setzen, rückte dann als ich saß näher zu ihr. Vorsichtig, aber sanft leckte ich Krallenmond ein paar Tränen von der Wange ehe ich begann zu sprechen und ihr sagte dass es nicht ihre Schuld war, die trugen wir beide und entweder würden die Jungen uns beide hassen oder eben keinen von beiden. Leise sprach ich weiter, sagte dass es schwer gewesen wäre sie hier im Clan groß zu ziehen, doch unsere Jungen wussten dass wir alles dafür gegeben hätten es zu tun und sie hier bei uns zu haben. Krallenmond schluchzte leise und ich legte nun den Schweif etwas um sie, handelte doch mit gewisser Vorsicht. Sie vertraute sich mir an, doch vielleicht wollte sie nichts von meiner Nähe wissen und ich wollte es nicht schlimmer machen als es sowieso schon war. Ich flüsterte ihr zu dass ich immer für sie da war und noch dazu dass wir diesen Schmerz teilten und es auch mir das Herz brach. Erneut schluchzte die hübsche Heilerin, sagte nach wenigen Augenblicken mit weiterhin flüsternder und zeitgleich zitternder Stimme dass sie den Jungen so gerne die Welt gezeigt hätte. Ich atmete tief durch um die Tränen zurück zu halten die auch in meinen bernsteinfarbenen Augen standen "Ich auch... Aber vom Sternenclan aus sehen sie gerade vielleicht mehr von der Welt als wir selbst je sehen werden" flüsterte ich und leckte Krallenmond dann tröstend über ein Ohr. Es tat mir weh sie so am Boden zu sehen und als sie dann ihre Augen schloss und ihren Kopf zart an meinen drückte konnte ich es nicht verhindern das mein Herz schneller schlug und zeitgleich einfach nur weh tat "Ich vermisse dich..." dachte ich schmerzlich, wollte es jedoch nicht aussprechen und drückte meinen Kopf zart dem ihren entgegen. Erneut sprach ich flüsternd, sagte ihr dass sie nicht aufgeben sollte denn eines Tages würden wir unsere Kleinen wieder sehen und sie würden sich freuen. Die Jungen würden auch nicht wollen dass sie nun aufgab genau so wenig wie sie wollten dass ich aufgab. Sie bedankte sich murmelnd, sagte dass sie es versuchen würde und drückte ihren Kopf dann noch etwas mehr an meinen was ich sehr sanft erwiderte "Eines Tages wird alles wieder gut sein... ich verspreche es dir" hauchte ich leise, legte den Schweif ein klein wenig enger um sie. Doch plötzlich rief jemand nach Krallenmond, mein Kopf schnellte hoch und sofort entfernte sich die hübsche Heilerin von mir. In einer kurzen Bewegung legte ich mich in mein Nest während sich die graue ihren Kräutern zuwandte und dem Krieger eine Antwort auf seine Frage zu rief. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich hatte mich schrecklich erschrocken und atmete nun einmal leise zitternd aus. Er als ich sicher sein konnte dass Ahornsplitter weg war wagte ich es mich zu Krallenmond zu sehen die mich mit aufgerissenen Augen ansah. Entschuldigend legte ich die Ohren an "Ich hätte nicht so nahe kommen dürfen, tut mir leid" flüsterte ich ihr leise zu sodass nur sie es vernahm und senkte die Ohren dann. Die graue Heilerin hatte sich von mir getrennt um ihren Weg als Heilerin weiter gehen zu können und durch eine solche Aktion sollte sie ihren Posten nicht verlieren "Ich wünschte mir wir wären einfach ganz weit weg. An einem Ort wo wir eine Chance darauf hätten was unsere Herzen, unsere Gefühle wollen und nicht an das gebunden sind was der Sternenclan uns vorschreibt oder was andere von uns erwarten" dachte ich still, Sehnsucht trat in meinen Blick ehe ich ihn auf meine Pfoten senkte. Der kurze Moment wo ich ihre Nähe spüren durfte war wunderschön gewesen und hatte gleichzeitig höllisch weh getan. Würde dieses Gefühl je nachgeben? Aber noch viel wichtiger war, was würde nun passieren? Graunebel hatte gesagt dass er nichts verriet, aber wie stand es um Ahornsplitter der nun seinen Vater besuchte? Würde er etwas sagen? Leicht krallte ich mich in mein Nest und wartete auf irgendwas von Krallenmond, auf was auch immer...

◾ Redet mit || Krallenmond ◾
◾ Erwähnte Katzen || Krallenmond, Ahornsplitter, Sturmseele & die Jungen ◾

[ Postingvorlage made by ©Habichtflug ]

➺ STURMSEELE

◾ Schattenclan | Krieger | 45 Monde ◾

Ein Traum begleitete meinen Schlaf, doch dieser war verschwommen und unklar. Als würde ich mich tief unter Wasser befinden, Geräusche und Stimmen drangen schrecklich dumpf an meine Ohren sodass ich kaum ein Wort verstand. Kiefer schlossen sich um meinen Nacken und schleppten mich an die Oberfläche eines grenzenlosen, schwarzen See´s. Nur kurz ließ man mir Zeit Luft zu holen, Schreie kämpfender und leidender Katzen kamen aus der Dunkelheit des See´s und dann zogen mich unsichtbare Kräfte in die Tiefe. Eine Berührung an der Schulter ließen mich erschrocken mit dem Kopf hoch fahren als ich erwachte, hektisch atmend sah ich mich um, befand mich aber in keinem schwarzen See sondern im Heilerbau. Die Stimme von Ahornsplitter erreichte meine Ohren und ich drehte den Blick auf meinen Sohn, sanft sah ich ihn an "Hey Ahornsplitter" miaute ich mit warmer Stimme und holte kurz schwer Luft. Meine Rippen schmerzten noch immer beim Atmen und ich legte mich etwas anders hin um besser atmen zu können ehe ich meinen Sohn wieder ansah "Wie geht es dir? Hast du deine Nachtwache gut überstanden?" fragte ich fürsorglich und wartete dann auf eine Antwort von meinem Sohn.

◾ Redet mit || Ahornsplitter ◾
◾ Erwähnte Katzen || Ahornsplitter ◾

[ Postingvorlage made by ©Habichtflug ]

Ahornsplitter

Sturmseeles Kopf fuhr nach seiner Berührung sofort hoch, einen Moment lag Hektik in seinem Blick, bis er wohl erkannte, dass er es bloß war. Hatte er auch einen komischen Traum?, fragte sich Ahornsplitter. Der Blick seines Vaters wurde sanfter und wärmer, dann begrüßte er ihn auch sogleich und fragte, wie es ihm ging und ob er seine Nachtwache gut überstanden hatte. >>Die Frage ist hier wohl eher, wie es dir geht.<<, miaute er. Dem Roten war nicht entgangen, dass sein Vater wohl immer noch Probleme mit dem Atmen hatte, was bei einem Rippenbruch wohl keine Überraschung war. Der junge Krieger seufzte und sah kurz über seine Schulter, nur um dann wieder seinen Vater anzusehen. Immer noch spukte der Traum durch seine Gedanken, genauso wie das Gespräch, dass er gerade eben so halb mitbekommen hatte. Konnte es wirklich sein, dass Fuchsschatten und Krallenmond Jungen bekommen hatten? Man konnte es eigentlich nicht anders interpretieren, immerhin hatte Fuchsschatten ja darüber gesprochen, dass sie beide Eltern waren..
Sein rechtes Ohr zuckte, bevor er sich wieder auf das Gespräch mit seinem Vater konzentrierte. Jetzt wo er vor ihm saß war ihm nicht mehr klar, warum er ihm überhaupt von seinem Traum erzählen sollte. Er konnte nichts gegen den Traum tun und ihm sicherlich auch nicht sagen, was er zu bedeuten hatte. >>Mir geht es ganz okay. Und die Nachtwache war einfach nur langweilig.<<, murmelte er vor sich hin. Dann sah er seinem Vater wieder in die Augen. >>Ich hatte nur so einen komischen Traum.<<, fügte er murmelnd hinzu und seine Schweifspitze zuckte leicht nervös.

[bei Sturmseele im Heilerbau]

Krallenmond

Sie verharrte still, bis Ahornsplitter seine Zustimmung gab und dann zu Sturmseele ging. Kurz schloss sie ihre Augen und atmete tief durch. Das durfte doch jetzt nicht wahr sein, oder? Hatte Ahornsplitter sie mit Fuchsschatten gesehen? Oder nicht? Sie konnte sich nicht sicher sein.. Was war, wenn er etwas gehört hatte von ihrem Gespräch? Wenn er es rum erzählen würde? Wenn es schon bald der ganze Clan wusste?
Nun öffnete sie ihre Augen wieder und sah mit weitaufgerissenen Augen zu Fuchsschatten. Er legte entschuldigend seine Ohren zurück und meinte dann, dass er ihr nicht so nahe hätte kommen sollen und entschuldigte sich. Sie sah wie er seine Ohren noch weiter senkte und tat es ihm gleich. Die Berührungen gerade eben.. hatten so gut getan. Es war einfach so vertraut gewesen. Es war eben einfach ihr Fuchsschatten. Ihr ehemaliger Gefährte, der immer noch ihr Gefährte war. Sie hatte niemals laut gesagt, dass er nicht mehr ihr Gefährte war. Krallenmond beobachtete wie er seinen Blick auf seine Pfoten fixierte und sich dann auch leicht in seinem Nest fest krallte. Was musste wohl in ihm vorgehen? Seine Jungen verloren, genauso wie die Gefährtin.. dann diese schreckliche Bauchwunde und anscheinend die Gefühle zu ihr, die immer noch vorhanden waren. Krallenmond seufzte leise, setzte sich langsam wieder vor sein Nest. >>Willst du jetzt noch nach draußen und frische Luft schnappen?<<, fragte sie leise. Sie wollte ihm wenigstens eine gute Sache bescheren..

[bei Fuchsschatten]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:

Blaufeder

Ich schaute jetzt Finstermond an,als sie mich fragte, ob ich dem DonnerClan nicht dankbar wäre. " Natürlich bin ich dem DonnerClan dankbar, aber ich habe gemerkt, dass ich dort nicht hingehöre, eigentlich gehöre ich nirgendswohin, bis ich Schwarzmaul kennengelernt habe. Ich konnte vorher nicht, da ich einen Schüler hatte, denn ich erst ausbliden musste. Und warum Wellenherz nicht hier ist,weiß ich auch nicht, es geht ja nicht nur um sie , sondern um uns beiden, Finstermond. Ich weiß du magst keine DonnerClan Katzen, so wie ich es rausgehört habe, aber wenn ich dich richtig verstanden habe, bist du genauso wie ich eine Streunerin, nur hat man dich damals bestimmt hier hergebracht und nicht so wie mich, einfach dort abgesetzt und dann sich davon gemacht. Ich wurde nicht mal gefragt, ob ich dort bleiben wollte oder nicht." Jetzt ging mein Blick zu Froststern, der mich nun auch noch fragte, ob ich nicht Finstermond antworten wollte, obwohl ich dies ja nun getan hatte. " Ich weiß dies, Froststern und es wird auch hier Katzen geben, die mich nicht mögen, wie überall. Aber damit muss ich leben und ich kann damit leben, Froststern. Und wie gesagt, dein Wort hier hat mehr zu sagen und wenn du es nicht möchtest, dass ich hier bleibe, dann gehe ich auch wieder. Aber bitte Froststern überlege es dir, ich bitte dich sehr darum." Mehr hatte ich an den Anführer nicht zu sagen und neigte meinen Kopf zum Zeichen, dass ich alles gesagt hatte. Und nun wartete ich nur noch auf eine Antwort von Froststern, dabei schaute ich nicht zu Schwarzmaul, weil ich Angst hatte diesen Kater wieder zu verlassen, denn ich doch liebte. Aber wenn sich Froststern gegen mich entschied, dann hieß dies, ich musste gehen,also war es mir lieber, meine Gedanken gingen nicht zu Schwarzmaul, es würde mir schon schwer genug fallen, ihn wieder zu verlassen.

direkt: Froststern(@Löwenfeder), Finstermond(@Schneeleopardenzahn)
indirekt: Schwarzmaul, Wellenherz

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SchattenClan Lager - Seite 12 Collab_lune_by_lunelapin-dbigel7

Best Mommy ♥:

➺ STURMSEELE

◾ Schattenclan | Krieger | 45 Monde ◾

Eine Pfote an meiner Schulter die mich anstupste war das was mich endgültig dazu brachte auf zu wachen. Jedoch schreckte ich aus dem Schlaf hoch statt ruhig auf zu wachen und sah mich im ersten Augenblick hektisch um bis ich dann erkannte dass ich mich noch sicher im Heilerbau des Schattenclan´s befand. Als nächstes erkannte ich Ahornsplitter bei mir, mein Sohn war derjenige gewesen der mich geweckt hatte und mich nun auch besuchte. Sogleich wurde mein Schreck kleiner, ich beruhigte mich und sanft sah ich meinen Sohn an welchen ich dann auch begrüßte, fragte wie es ihm ging und wie er seine Nachtwache überstanden hatte. Noch immer hatte ich Probleme beim atmen und dies schien auch Ahornsplitter auf zu fallen der auf meine Frage erwiderte dass die Frage wohl eher war wie es mir ging "Ohne die Kräuter von Krallenmond würde ich die Schmerzen kaum ertragen können. Aber so geht es einigermaßen. Es ist auf jeden Fall schon etwas besser geworden" berichtete ich und sah den Kater an. Irgendetwas schien ihn zu beschäftigen, doch was? Er seufzte, sah über seine Schulter tiefer in den Heilerbau nur um mich danach wieder an zu sehen. War etwas vorgefallen was ich verpasst hatte? Oder auch nicht hätte verpassen sollen? Das rechte Ohr meines Sohnes zuckte, dann sagte er mir dass es ihm ganz ok ging und die Nachtwache einfach nur langweilig gewesen war. Nun aber sah Ahornsplitter mir in die Augen und erwähnte einen komischen Traum den er gehabt hatte, mein rechtes Ohr zuckte nun ebenfalls "Ich hatte auch einen komischen Traum. Willst du mir von deinem erzählen?" fragte ich meinen Sohn und wartete dann seine Antwort ab. War der Traum das einzige was ihn beschäftigte?

◾ Redet mit || Ahornsplitter ◾
◾ Erwähnte Katzen || Ahornsplitter & Krallenmond ◾

[ Postingvorlage made by ©Habichtflug ]

➺ FUCHSSCHATTEN

◾ Schattenclan | Krieger | 45 Monde ◾

Ein wahrer Schock ging durch meinen Körper als die Stimme von Ahornsplitter durch den Heilerbau schallte. Sofort entfernte sich Krallenmond von mir, ich zog mich sofort in mein Nest zurück und spürte mein wild rasendes Herz in meiner Brust. Vor wenigen Augenblicken noch hatte es schneller geschlagen durch die Nähe der Heilerin die ich liebte... doch nun raste es vor Angst. Graunebel wusste schon bescheid und nun noch Ahornsplitter? Wie sollte das alles noch geheim bleiben? Wahrscheinlich hatte die graue das richtige damit getan als sie mir das Herz, es war einfach zu gefährlich erwischt zu werden... Erst als Ahornsplitter nun zu Sturmseele gegangen war den er hier besuchte wagte ich es mich den Blick zu heben und Krallenmond an zu sehen. Meine bernsteinfarbenen Augen leuchteten in leichter Unsicherheit, entschuldigend legte ich die Ohren an sagte ihr dann dass ich nicht so nahe hätte kommen sollen. Flüsternd entschuldigte ich mich nun auch wörtlich bei der grauen Heilerin und senkte danach meine Ohren wobei ich sah dass Krallenmond das selbe tat. Kurz noch betrachtete ich sie, spürte dass mein Herz sich vom Schock etwas erholte und doch einfach nur weh tat. Ich sehnte mich in diesem Moment noch mehr nach der Heilerin als sowieso schon und sah dann auf meine Vorderpfoten, krallte mich in mein Nest unter mir "Es tut einfach nur weh. Es war so schön gewesen, fast wie zu der Zeit wo sie noch meine Gefährtin war und wir uns die Sterne am dunklen Nachthimmel angesehen haben. Wieso nur musste alles so kaputt gehen und zerbrechen?" fragte ich mich stumm und ließ die Ohren weiterhin gesenkt. Es würde nie wieder wie vorher sein... Ob Krallenmond ihre Gefühle zu mir bereits vergaß zum Wohle des Clan´s? Ein unerträglich schmerzhafter Gedanke weswegen ich mich noch mehr in mein Nest krallte. Doch plötzlich kam der vertraute, süße Duft wieder näher. Leicht sah ich auf und bemerkte dass Krallenmond wieder an meinem Nest saß und mich nun leise fragte ob ich noch nach draußen und frische Luft schnappen wollte. Ich atmete tief ein und wieder aus, nickte dann "Ja bitte..." antwortete ich genau so leise wie und setzte mich langsam wieder auf. Probeweise stand ich auf, stand auf allen vier Pfoten da doch spürte ich keine Schmerzen am Bauch, bloß ein ganz leichtes Ziehen. Dieses aber tat nicht weh, es ließ mich bloß spüren dass die schlimme, beinahe tödliche Wunde am verheilen war "Es tut nicht mehr weh, ich spüre bloß noch dass die Wunde da ist und verheilt. Es zieht ganz leicht, aber nicht in schmerzhafter Hinsicht" berichtete ich der Heilerin damit sie beurteilen konnte wie es mit dem Heilvorgang voranging. Erneut atmete ich tief durch, richtete die bernsteinfarbenen Augen dann auf, versuchte ganz ruhig zu wirken was mir halbwegs gelang "du gehst voran" miaute ich leise und deutete in Richtung Ausgang des Heilerbau´s. Ob wir vielleicht sogar das Lager verlassen würden?... Ich wünschte es mir, doch es würde sicher nur ein Wunsch bleiben. Immerhin hatte Krallenmond keinen Grund mit mir raus zu gehen nicht wahr?...

◾ Redet mit || Krallenmond ◾
◾ Erwähnte Katzen || Krallenmond, Ahornsplitter, Sturmseele & die Jungen ◾

Staubträne

Ich hatte Honigdorn gegrüßt und mich dann neben der Kätzin hingesetzt. Lange brauchten wir nicht zu warten ,dann kam noch Wolfsregen und Infernotanz, später rief Honigdorn ihren Schüler an die Seite. Ich beneidete die Kätzin, die jetzt einen Schüler hatte auch ich hätte gerne einen Schüler gehabt.bevor der Schüler zu Honigdorn angelaufen kam, konnte ich noch mal einen Blick zu Froststern riskieren und sah, dass er neben Finstermond und der DonnerClan Katze war und sich unterhielten. Leise seufzte ich auf und erhob mich dann, als Honigdorn mit ihrem Schüler Nesselpfote aufmachte zur Patrouille, da Wolfsregen zu uns miaute, dass wir jetzt aufbrechen und sie schon los lief, also lief ich hinterher.

---->SC/DC Grenze

direkt:-
indirekt:Froststern, Finstermond,nesselpfote, Blaufeder, Wolfsregen, Infernotanz, Honigdorn

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Best Mommy ♥:

Finstermond

[ spricht mit Blaufeder | bricht auf ]

Ich hatte gesagt, was gesagt werden musste. Als Froststern miaute, dass ich ein geschätztes Mitglied dieses Clans sei, stahl sich ein kleines Lächeln auf mein Gesicht. So etwas hatte er noch nie, seit ich dem SchattenClan beigetreten war, zu mir gesagt, weshalb es mir auch sehr viel bedeutete. Ich neigte den Kopf vor ihm und sah die DonnerClan Katze wieder an, die von meinem Anführer dazu aufgefordert wurde mir zu antworten. Ihre Worte waren, nun ja, interessant. Mit gespitzten Ohren hörte ich ihr zu und kniff die Augen zusammen, als sie meine Vergangenheit ansprach und einfach so behauptete, dass man mich bestimmt hierher gebracht und nicht wie sie dort abgesetzt und sich dann aus dem Staub gemacht habe. Meine Ohren lagen jetzt flach an meinem Kopf und die Augen zu Schlitzen verengt machte ich einen Schritt auf die DonnerClan Katze zu. "Du hast doch keine Ahnung. Du kennst mich nicht und du kennst meine Vergangenheit nicht. Also wage es ja nicht zu behaupten, ich wäre nicht auch einfach verlassen worden. Du bist nicht die einzige Katze, die so einen Fuchsdung erlebt hat und ich war damals nur ein Junges.", knurrte ich sie an und trat dann wieder zurück, nur um mich dann mit einem Schnaubend umzudrehen.
Mit einem Neigen des Kopfes verabschiedete ich mich von Froststern, gerade als die zweite Katze aus dem DonnerClan auf uns zukam. Ich hatte nun wirklich keine große Lust mich auch noch irgendwie mit ihr zu unterhalten. Also ging ich zum Lagerausgang und schlüpfte aus dem Lager hinaus. Ich musste erst einmal den Kopf frei kriegen, also rannte ich los.
---> Verlassen Hütte

Angesprochen: Blaufeder
Erwähnt: Froststern, Wellenherz

@ Habichtflug

Gast

Sanftwolke
Die Kriegerin sah wie ihre Schwester aus dem Lager rannte. Ihre Augen folgten ihr, nun war sie hin und her gerissen, sie wollte mit ihrem Gefährten weg gehen, allerdings war ihr ihre Schwester wichtiger, schnell erhob sich die Kriegerin und sah noch mal zu Froststern. Sicher war er nicht wütend wenn sie ihrer Schwester folgte um ihr zu helfen. Schnell trabte sie zum Lagereingang, sie würde ihre Schwester nicht alleine lassen. Sie schob sich aus dem Lager, allerdings musste sie nun erst mal den Geruch ihrer Schwester aufnehmen. Wo auch immer die Kriegerin hingerannt ist, sie musste dieser folgen. Sie ist immerhin ihre Schwester.
Schnell macht sich die Kriegerin auf den Weg und hofft das sie ihre Schwester finden würde.

--->Verlassene Hütte

#FROSTSTERN

Froststerns Song || Musik AUS

Froststern x SC x Anführer x 6J11M

Der Schlagabtausch zwischen den beiden Kätzinnen ging weiter, langsam nervte es mich. Das Gespräch drehte sich ja doch nur im Kreis. Und hatten die beiden Kätzinnen vergessen, dass ich hier das sagen hatte? Nein... Blaufeder wandte sich nun schließlich an mich und brachte erneut eine Bitte um die Aufnahme hervor. Währenddessen schien Finstermond genug zu haben und verließ uns nun wirklich, mit einem Nicken verabschiedete ich mich von ihr und nahm gleichzeitig Wellenherz wahr, die nun auch endlich auftauchte. Ich musterte sie mit trockenem Gesichtsausdruck, bis sie uns erreicht hatte. Sie platze die Frage heraus, ob Blaufeder und sie im Clan bleiben durften. Ich hob ungläubig eine Augenbraue. Was glaubt sie was ich hier mit Blaufeder mache, uns gegenseitig das Fell waschen? Ohne ihr direkt zu Antworten und eher zu Blaufeder gerichtet als Antwort auf ihre Aussage vorhin miaute ich: "Keiner hier mag DonnerClan Katzen. Das heißt, auch euch wird zunächst keiner mögen. Ihr müsst euch den Respekt des Clans erst erarbeiten. Und der SchattenClan hat hohe Ansprüche." Meine Worte waren streng, doch hörten sie diesmal endlich genau zu? Ich ließ es doch extra schon so klingen, dass sie nun ein Teil des Clans sind. "Blaufeder." ich richtete mich nun mit meiner ganzen Aufmerksamkeit ihr zu, meine Augen langen auf ihren: "Ich habe bereits gesagt, Finstermond ist eine Clankameradin... Du kannst bleiben. Ja, die logischen Gründe überwogen einfach. Warum dem DC nicht Kriegerinnen nehmen und sie zu eigenen Katzen umerziehen? Ich würde mir keine Chance entgehen lassen, einem anderen Clan auf so subtile Art zu schaden. Ohne eine Emotion wandte ich mich nun Wellenherz zu, über deren fehlende Initiative ich mich jetzt schon ärgerte. "Und was ist dein Argument? Wirst du wirklich eine SchattenClan Katze sein nur weil deine Mutter eine war?" fragte ich sie bohrend.

Nimmt Blaufeder auf
Erwähnt:Finstermond
Angesprochen:Blaufeder, Wellenherz
Ort:in der Nähe des FBH

Post Nr. 49

MADE BY BELL @TCP

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SchattenClan Lager - Seite 12 Lowe_1und_2

Inu&Nala <3 danke Schneeherz

My precious children:

aktive/inaktive Kitties:

Blaufeder

Ich hatte Finstermond eine Antwort gegeben, als diese sich dann von Froststern verabschiedete. Nun war ich mit Froststern und Wellenherz alleine. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie kam, da ich zu sehr damit beschäftigt war, Froststern davon zu überzeugen uns aufzunehmen. So hörte ich auch nur mit halben Ohr hin, was Wellenherz Froststern sagte. Und so hatte ich mich nochmal zu Frostsern gedreht und ihn meine Bitte noch mal vorgetragen. Es dauerte auch nicht lange, als mir dieser antwortete."Dies habe ich gemerkt", miaute ich kleinlaut " aber ich werde mein Bestes geben um zu zeigen, dass ich es wirklich ernst meine und auch den Respekt des Clans möchte ich gerne erarbeiten und zeigen was wirklich in mir steckt." Froststern sprach dann mich dann an und meinte Finstermond wäre mein Clankameradin und dann kam dies , auf was ich solange gewartet hatte. Ich durfte bleiben, mein Herz schlug schneller. " Ich werde dich nicht enttäuschen, Froststern", versprach ich den Anführer und wollte dies auch beweisen.Und so senke ich meinen Kopf um meinen Respekt vor Froststern zu zeigen, da er mich aber noch nicht entlassen hatte, blieb ich bei dem Anführer stehen und wartete nun darauf,dass auch Wellenherz aufgenommen wird. Nur kurz schaute ich rüber zu Schwarzmaul,ich hoffte Schwarzmaul sah zu mir und ich fing an zulächeln um ihn zu zeigen, dass ich jetzt zum SchattenClan gehöre.

direkt: Froststern(@Löwenfeder)
indirekt: Wellenherz, Finstermond, Schwarzmaul,Froststern

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Best Mommy ♥:

Ahornsplitter

Ohne die Kräuter von Krallenmond könnte Sturmseele wohl die Schmerzen die er hatte kaum ertragen. Ahornsplitters Blick trübte sich etwas. Zu gerne würde er seinem Vater einen Teil seiner Schmerzen abnehmen, damit er nicht mehr unter all dem Leiden musste.. doch das war ihm nicht vergönnt. Sonst schien es Sturmseele ganz gut zu gehen, auf jeden Fall schon etwas besser. Ahornsplitter nickte leicht. Das hörte sich auf jeden Fall gut an! Er freute sich schon darauf, irgendwann mit seinem Vater wieder Jagen zu gehen oder ähnliches. Oder ihn anzusehen ohne daran zu denken dass er aufgegeben hatte, dass Splitterblüte nie zurück kam. Er seufzte und sah kurz über seine Schulter zurück. Sofort huschten seine Gedanken wieder zu den Worten, die er gerade aufgeschnappt hatte. So ganz glaubte er der Sache immer noch nicht, auch wenn die Worte von Fuchsschatten eigentlich unverwechselbar waren. Er schob die Gedanken mit einem Ohrenzucken von sich und wandte sich wieder seinem Vater zu, antwortete ihm auf seine Fragen. Am Ende erwähnte er also seinen komischen Traum, der ihn auch immer noch beschäftigte. Heute schienen seinen Gedanken gar keine Ruhe zu finden. Nun zuckte das rechte Ohr seines Vaters und er meinte, er hatte auch einen komischen Traum. Zuerst fragte Sturmseele ihn aber, ob er von seinem erzählen wollte. Sein Schweif zuckte hin und her. Was würde Sturmseele dazu sagen? Bestimmt dass er nicht mehr daran glauben sollte, dass Splitterblüte zurück kam.. doch wie sollte er damit abschließen? Sie war seine Mutter!
>>Naja.. es war in der Blattleere und ich war auf einer riesigen Eisfläche. Es war ein Schneesturm und es war einfach nur eiskalt. Auf einmal hörte der Sturm auf und.. Mama stand da.<<, miaute er und machte an dieser Stelle eine kurze Pause. Leicht hatte er angefangen das Moos unter seinen Vorderpfoten etwas zu kneten. Dann fuhr er fort:>>Ich habe ihr zugerufen, doch sie war wie erstarrt. Natürlich bin ich dann los auf sie zu gelaufen und als ich fast bei ihr war ist sie in das Eis eingebrochen.. Ich wollte sie retten, doch ich konnte sie nicht aus dem Eiswasser ziehen.. irgendetwas hielt mich davon ab.. wie.. eine unsichtbare Wand. Und sie sah von unten zu mir hinauf und sagte irgendetwas aber ich konnte sie nicht verstehen!<<
An diesem Punkt des Traums angekommen, machte sich wieder Verzweiflung in ihm breit. Er bohrte nun seine Krallen in das Moos unter ihm. >>Schließlich wuchs das Eis wieder zu und ich habe mit aller Kraft versucht sie da irgendwie raus zu bekommen.. aber.. es ging einfach nicht..<<
Zitternd atmete er aus und wartete, was sein Vater dazu sagen würde.

[bei Sturmseele im Heilerbau]

Krallenmond

Diese Gelegenheit ließ sich Fuchsschatten wohl nicht entgegen. Mit einem "Ja, bitte", stimmte er ihr zu und setzte sich auch sogleich schon auf. Langsam richtete er sich nun weiter auf, bis er also auf seinen vier Pfoten stand. Kritisch beäugte sie den Verband an seinem Bauch. War das wirklich eine gute Idee gewesen? Vielleicht sollten sie doch bis zum nächsten Tag warten..
Doch der silberne Kater sah sie an und meinte nun, dass es nicht mehr weh tat. Er würde nur noch spüren, wie die Wunde verheilte. Ganz leicht zog es, doch nicht in schmerzhafter Hinsicht. Das hörte sich an sich ganz gut an. Sie nickte und gab damit ihr offizielles okay. Wieder trafen seine bernsteinfarbenen Augen auf die ihren und er bat sie voran zu gehen. >>Gut. Du gehst dahin wo ich dich hin führe. Nirgendwo anders.<<, miaute sie mit einem scharfen Unterton in der Stimme. Es wäre auch gar nicht soweit. Langsam lief sie nun also durch den Heilerbau. Draußen wartete sie, bis Fuchsschatten ebenfalls da war um zu sehen, ob er vielleicht doch eine kleine Hilfe beim laufen brauchen würde. Dann lief sie weiter zu einem sonnigen Plätzchen im Lager. Mit ihrem Schweif wies sie dorthin. >>Bitteschön.<<, erwiderte sie knapp. Das wäre genug für heute.

[bei Fuchsschatten]

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Charas:

“You are the sky.
Everything else is just the weather.”
– Pema Chödrön

"I found you":

Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3
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Gast

Wellenherz
Die Kriegerin sah den Anführer an, sie wollte keine Schwäche zeigen. "Ich will eine Schatten-Clan Katze werden, weil ein Junges immer in den Clan seiner Mutter gehört, ich wurde hier geboren und will zu meinem Geburtsclan zurück." Miaut sie und hebt das Kinn leicht. "Ich werde eine Schatten-Clan Katze wie meine Mutter eine gewesen ist. Dies hier ist mein Clan, wäre ich hier aufgewachsen so wäre ich eine treue Schatten-Clan Kriegerin geworden, nun muss ich meine Treue beweisen." Ihre Stimme klang dabei fest und man hörte sogar das sie es so meinte. "Außerdem fühle ich mich hier sehr wohl und habe das Gefühl hier her zu gehören." Sie hoffte damit die Gründe aufgezählt zu haben die ihrer Meinung nach wichtig waren.
"Außerdem habe ich nur noch Blaufeder, sie ist wie eine Schwester und ich.. Ich will nicht von ihr getrennt sein." Miaut sie, das hier ein Band war merkte man, doch sie wollte es auch zeigen das sie ihrem neuen Clan treu sein konnte.

Sandkralle

// Alles klar @Wirbelherz , dann hatte ich da was überlesen gehabt xD //

Nachdem ich fertig war mit meinem Nest, war ich zu Schwarzmaul gegangen und fragte ihn, ob Blaufeder und Wellenherz es schaffen würden, in unseren Clan aufgenommen zu werden. Dieser antwortete mir nur damit, dass unser Anführer unberechenbar sei. " Da stimme ich dir zu Schwarzmaul, aber hoffen wir mal , dass die Beiden es schaffen." miaute ich beruhigend zu ihm und schaute dann ebenfalls zum Anführerbau. // Aber was, wenn die Beiden nicht angenommen werden, was passiert dann, logischerweise müssen die Beiden dann das Lager verlassen, aber was wirst du dann machen Schwarzmaul. // fragte ich mich selbst.

direkt: Schwarzmaul
indirekt: Schwarzmaul, Blaufeder, Wellenherz, Froststern
redet mit Schwarzmaul

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Katzeninformationen:

Postcounter Rosenherz: 10 Post(s)

➺ STURMSEELE

◾ Schattenclan | Krieger | 45 Monde ◾

Ich freute mich wirklich sehr darüber dass mein Sohn mich besuchen kam, Ahornsplitters Blick trübte sich jedoch als ich ihm sagte dass ich die Schmerzen ohne die Kräuter von Krallenmond kaum aushalten würde. Sanft sah ich meinen Sohn an, sagte ihm dass es mir abgesehen davon aber gut ging, auf jeden Fall schon um einiges besser als zuletzt. Bis die Schmerzen nachlassen würden würde es eben noch etwas dauern, aber wenigstens heilten die Verletzungen langsam aber sicher ab. Bald würde ich sicher wieder der alte sein und wieder für meine Jungen und meinen Clan da sein können wie sonst auch immer. Als Ahornsplitte seufzte machte sich jedoch Sorge in ihm breit, was beschäftigte seinen Sohn so sehr? Er wirkte so nachdenklich und vielleicht sogar etwas neben sich, doch wieso? Es dauerte einige Augenblicke bis mir mein Sohn auf meine Frage antwortete und dabei einen komischen Traum erwähnte. Leicht zuckten meine Ohren, dann sagte ich ihm dass ich auch einen komischen Traum gehabt hatte, fragte ihn dann aber erst ob er von seinem erzählen wollte. Der Schweif meines Sohnes zuckte hin und her, dann begann er zu sprechen, sagte dass es in der Blattleere war und er auf einer riesigen Eisfläche gestanden hatte. Ein Schneesturm tobte, es war eiskalt, doch dann legte sich der Sturm und Splitterblüte stand da... Ich sah wie Ahornsplitter begann das Moos unter seinen Pfoten zu kneten, der Verlust seiner Mutter musste meinem Sohn schwerer fallen als ich erwartet hatte. Dann fuhr er fort, sagte er habe nach ihr gerufen doch sie schien erstarrt gewesen zu sein also rannte er auf sie zu. Doch ehe er sie erreichte brach sie ins Eis ein, er wollte sie raus holen aber konnte es einfach nicht da ihn eine Art unsichtbare Wand daran hinderte. Sie sagte etwas aber er konnte sie nicht verstehen. Nun fuhr Ahornsplitter die Krallen aus, bohrte sie in das Moos und fuhr erst dann fort. Das Loch im Eis wuchs zu, er konnte nichts tun, egal war er versucht hatte. Zitternd atmete mein Sohn aus und im ersten Moment ohne etwas zu sagen legte ich den Schweif um ihn zog ihn an mich und putzte ihm liebevoll über den Kopf "Es war sicher nur ein schlimmer Alptraum ohne Bedeutung" flüsterte ich leise und senkte die Ohren. Die Gefühle zu der Kätzin hatten sich zwar gelegt, dennoch änderte es nichts an der Tatsache dass ich versagt hatte und damit die Mutter meiner Jungen verloren hatte. Eng legte ich den Schweif um meinen Sohn, war froh dass er da war und putzte ihn fürsorglich weiter "Ich weiß dass du nicht verstehen kannst wieso ich aufgeben. Vielleicht fehlt mir im Moment einfach die Kraft zu kämpfen, ich weiß es auch nicht. Ich verlange nicht von dir oder deinen Geschwistern es wie ich zu machen... ich kann nur nicht anders und bin im Augenblick einfach schwach. Bitte sei nicht böse auf mich" sprach ich leise zu meinem Sohn und hoffte er verstand mich. Er sollte nicht glauben dass ich die Hoffnung einfach so aufgegeben hatte...

◾ Redet mit || Ahornsplitter ◾
◾ Erwähnte Katzen || Ahornsplitter, Splitterblüte & Krallenmond ◾

➺ FUCHSSCHATTEN

◾ Schattenclan | Krieger | 45 Monde ◾

Als Krallenmond mir anbot nun den Heilerbau zu verlassen und frische Luft zu schnappen stimmte ich dem sogleich zu und war froh um diese Gelegenheit. Langsam setzte ich mich dann auch auf, erhob mich auf meine vier Pfoten und stand seid längerem zum ersten mal wieder. Ich bemerkte wie ich meinen Schweif nutzen musste um mein Gleichgewicht in den ersten Augenblicken richtig zu halten, doch mein Bauch fühlte sich recht gut an. Es zog leicht, tat aber nicht weh und ich spürte die Wunde sozusagen bloß was ich dann auch Krallenmond berichtete. Ihr begegnete ihrem kritischem, musternden Blick den ich nur all zu gut verstand. Doch nach meinen Worten nickte sie und gab damit wohl ihr Okay. Mein bernsteinfarbene Blick traf auf ihren türkisblauen und ich sagte ihr dass sie vorgehen sollte worauf sie zustimmte doch mit scharfem Unterton hinzufügte dass ich nur dahin ging wo sie mich hinführte, nirgendwo anders. Ich nickte "Ich habe darauf gelernt Krallenmond was es mir bringt nicht auf den Rat meiner Heilerin zu hören. Mach dir keine Sorgen, ich höre auf dein Wort" miaute ich und folgte der grauen dann dicht auf den Fersen durch den Heilerbau. Mit jedem Schritt zog meine Bauchwunde leicht, doch es tat immer noch nicht weh wobei das bei einem richtigen Sprint wohl etwas anders aussehen würde. Dann aber verließ ich direkt nach Krallenmond den Heilerbau und atmete erst einmal tief die frische Luft ein die mich sogleich empfing. Dann aber richtete ich den Blick aufmerksam auf die Heilerin die mich an einen sonnigen Fleck am Lagerrand führte wo sie mit ihrem Schweif hindeutete und knapp Worte an mich richtete. Ob sie gerade so war weil es um meine Gesundheit ging oder wegen der Situation mit Ahornsplitter? Leise seufzte ich, begab mich an den Platz den sie mir gezeigt hatte und setzte mich wobei ich den Schweif um meine Pfoten legte und den Blick kurz gen Himmel sendete. Wieso nur war alles so verlaufen wie es verlaufen war...? Leicht schüttelte ich den Kopf, leckte mir über die Brust um mir meine Emotionen nicht anmerken zu lassen und sah zu Krallenmond "Danke, es tut gut mal wieder an der frischen Luft zu sein" miaute ich und zuckte mit dem Schweif "Heute Nacht ist die große Versammlung, denkt du ich kann hingehen? Und wann glaubst du kann ich wieder meinen Kriegerpflichten nachgehen?" erkundigte ich mich mit ruhiger Stimme bei der Heilerin und wartete ihre Antwort ab.

◾ Redet mit || Krallenmond ◾
◾ Erwähnte Katzen || Krallenmond & Ahornsplitter ◾

Gast

#Giftzahn

Maus! Maus! Bleib hier.
Mit schnellen Pfotenschritten raste der Kater den kleinen Tier hinterher. Es war schnell. Schneller als sonst. Selten verlor er seine Beute. Natürlich war es auch ihm nicht möglich jedes mal erfolgreich zu sein aber sonst schaffte er es eigentlich immer. Jedoch schien es als könnte er diese eine Maus nicht fangen. Diese war gerade an einen Fluss angekommen. Panisch sah sich die kleine Maus um. "Das war's.", knurrte Giftzahn zufrieden als ...

er seine Augen öffnete.

Der schwarze Kater streckte seine Pfoten von sich als er aus seinen Schlaf erwachte. Ein Sonnenstrahlhing ihm in Gesicht und holte ihn aus seinen Träumen von der Mäusejagd in die Wirklichkeit zurück. Murrend richtete er sich auf und sah sich um. Nur wenige befanden sich im Kriegerbau. Wie lange habe ich denn geschlafen? Lange genug würde ich sagen. Schnell fing er an seinen Kohle schwarzen Pelz zu putzen, ehe er aus den Bau schlüpfte und sich mit gespitzten Ohren umsah.

Angesprochen: -
Erwähnt: -

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