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Thema: SchattenClan Lager Mo 5 Jun - 21:33
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Als ich Aschenpfote ansprach und dieser ganz verwirrt reagierte, musste ich leicht lachen. Bei seinen weiteren Worten nickte ich. Als Flammenpfote dann auch schon sagte, dass er jetzt los musste, nickte ich. "Okay, viel Spaß! Bis später!" Dann wandte ich mich meiner Schwester zu. Sie sagte, dass sie sich um mich sorgen machen konnte, weil ich ja schließlich meine Schwester war. Naja, da hat sie wiederum Recht... "Na gut, da hast du Recht allwissende Tigerpfote.", sprach ich meine Gedanken aus. In meiner Stimme schwang Belustigung mit. Ich liebte meine Schwester, doch manchmal fand ich, dass sie sich viel zu viele Sorgen um mich machte. Als sie dann sagte, dass Flammenpfote ein merkwürdiges Kerlchen war, schenkte ich ihr ein Grinsen. "Naja, er besitzt vielleicht nicht so viel Selbstbewusstsein, aber nicht jeder kann so selbstbewusst wie du, Schwesterherz.", neckte ich sie. "Aber an seinem Selbstbewusstsein sollte er vielleicht wirklich arbeiten."
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 3 Feb - 12:11
Ahornsplitter
Anscheinend war die Große Versammlung in der Nacht alles andere als langweilig gewesen. Honigstern war wohl ignoranter als gedacht, bei dem was Ahornsplitter aus den Worten von Froststern heraus lesen konnte. Was dachte der FlussClan-Anführer war? Er war bloß ein Kater der stinkenden Fisch fraß. Mehr aber auch nicht. Über den DonnerClan musste man sich wohl wie immer sowieso keine Gedanken machen, der WindClan hatte sich wieder nur auf den Konflikt mit dem SchattenClan festgelegt und über den WolkenClan verlor Froststern kein Wort. War letzterer etwa nicht einmal anwesend gewesen? Kurz darauf teilte Graunebel die Patroullien ein, doch Ahornsplitter war nirgends eingeteilt, genauso wie seine Schülerin, Mondpfote. Gut, dann steht Training an., dachte er. Er hatte das Gefühl schon ewig nicht mehr aus dem Lager heraus gekommen zu sein, weshalb er sich tatsächlich freute. Zielstrebig lief er also auf Mondpfote zu, die sich mit anderen Schülern unterhielt. >>Genug geschnattert.<<, miaute er seiner Schülerin zu und seine Augen blitzten kurz amüsiert. >>Wir gehen trainieren.<< Ohne weiter zu warten stürmte er aus dem Lager und ging davon aus, dass Mondpfote ihm folgen würde.
--> Der Berg
[hört Froststern zu / spricht mit Mondpfote / bricht auf]
Sturmseele schien kein Problem damit zu haben, dass sie momentan keinerlei Zeit für ihn hatte. Er meinte er würde schlafen und sie sollten ihn wecken, wenn sie Zeit hatte. Krallenmond erwiderte darauf nichts mehr was eine stumme Einwilligung darstellte. Sanftwolke hatte sich in der Zwischenzeit im Nest niedergelassen. Die Königin schien erschöpft und müde zu sein. Aber wer würde es ihr auch verübeln? Wenn Krallenmond gerade richtig lag, war die Königin auf der Großen Versammlung gewesen. Und Krallenmond hatte selber erfahren wie schwer und anstrengend es war zu längere Strecken zu laufen wenn man noch Jungen mit sich herum trug. Krallenmond strich sachte über den prallen Bauch. >>Du hättest von der Großen Versammlung zuhause bleiben sollen. Jetzt brauchst du Ruhe.<<, miaute Krallenmond streng. Dann fing sie an den Bauch von Sanftwolke abzutasten. Es war nichts ungewöhnlich, alles fühlte sich soweit gut an, es waren sogar vereinzelt Tritte zu spüren. >>Alles in Ordnung. So wie es aussieht, kann es nicht mehr lange dauern bis auch deine Jungen das Licht der Welt erblicken.<<, miaute sie und musterte die Königin noch einmal. Krallenmond stand auf und lief zu ihrem Kräutervorrat zurück, holte dort ein Stück Moos das in Wasser getränkt war. Es wäre wohl auch nicht schlecht eins Staubträne in die Kinderstube zu bringen. Es war immerhin Blattgrüne, wo frisches kühles Wasser mehr als gut tat. Sie legte ein Moospäckchen vor Sanftwolkes Schnauze ab. >>Bleib hier und ruh' dich eine Weile aus. Wenn du dich wieder stärker fühlst würde ich dir raten langsam in die Kinderstube umzuziehen.<<, riet sie der Kätzin. Dann wollte sie Sanftwolke die Ruhe gönnen. Sie packte also wieder das vorher gepackte Päckchen mit Kräutern für Staubträne und das nasse Moos und machte sich dann auf den Weg zur Kinderstube. Auf dem Weg dorthin holten sie die Erinnerungen ein. Wie sie sich vom Heilertreffen mit letzter Kraft zum Lager geschleppt hatte, schon mit Wehen. Wie Fuchsschatten sie zu einem sicheren Unterschlupf gebracht hatte. Die Schmerzen bei der Geburt. Der Schmerz als sie die toten Jungen zwischen den Pfoten hielt. Der Schmerz, als sie unter der Beziehung zwischen ihr und Fuchsschatten einen Schlussstrich zog. So viel Schmerz.. Tränen stiegen in ihren Augen auf, ihr Herz fühlte sich unglaublich schwer an. Doch sie konnte sich jetzt nicht zurück ziehen und heulen. Sie musste nach Staubträne sehen. Sie blinzelte die Tränen weg und betrat die Kinderstube. Und tatsächlich kam sie schon "zu spät". Am Bauch von Staubträne lagen vier kleine Fellbündel, die schon fleißig tranken. Staubträne leckte ihnen gerade über den Kopf, begrüßte sie auf der Welt. >>Vier Jungen..<<, miaute Krallenmond und legte das Kräuterpäckchen ab. Sie setzte sich vor das Nest und musterte sie alle. Als ihr Blick an einem weißen Jungen hängen blieb, blitzte kurz ein Bild vor ihrem inneren Auge auf. Sie sah das Junge vor sich, dieses Mal jedoch älter. Und er trug ein Bündel mit Kräutern im Maul. Krallenmond blinzelte kurz und das Bild verschwand. Kurz war sie verwirrt. War das eine Botschaft vom SternenClan gewesen? Sie öffnete ihr Kräuterpacket und schob Staubträne ein Blatt Borretsch zu um die Milchproduktion weiter anzuregen und das Moos mit Wasser damit sie einen Schluck trinken konnte. Bei vier Jungen würde sie schon eine gewisse Menge an Milch brauchen um sie zu sättigen. >>Wie geht es dir?<<, fragte sie Staubträne. Die Jungen würde sie immer noch untersuchen können, wenn sie fertig getrunken hatten. Es lag der Geruch von Blut in der Luft, jedoch nicht zu stark. Die Geburt schien gut gelaufen zu sein. >>Hast du schon Ideen für Namen?<<, fragte sie leise. Jungen.. Jungen die am Bauch ihrer Mutter lagen und lebten. Wie sehr wünschte sich Krallenmond, dass ihr dieses Geschenk ebenfalls vergönnt gewesen wäre. Ihr Hals schnürte sich zusammen und sie hatte das Gefühl kein Wort mehr heraus bringen zu können. Beim SternenClan.. sie vermisste ihre Jungen so sehr und sie hätte ihnen so gerne das Leben geschenkt..
[untersucht Sanftwolke / geht in die Kinderstube / spricht mit Staubträne]
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
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Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 3 Feb - 21:04
Staubträne
Eigentlich wollte ich etwas schlafen nachdem meine Jungen satt waren.Da hörte ich Pfotenschritte die bis zur Kinderstube kamen und plötzlich stand Krallenmond in der Tür. In ihrem Gesicht konnte ich nur sehen wie erstaunt sie war, als wohl sah, dass meine Junge schon da waren. jetzt fragte sie mich, wie es mir ginge und ich miaute zu ihr. " So weit gut, Krallenmond, aber es war schon eine Tortur gewesen, sie auf die Welt zu bringen. Aber ich habe nur drei Junge auf die Welt gebracht, Krallenmond. Kupferjunges habe ich in eins der Nester gefunden. Es lag dort ganz alleine und ohne Mutter. So habe ich es angenommen, damit das Kleine nicht sterben muss. Ich hoffe es war richtig so, den ich konnte es nicht sterben lassen." Und dabei zeigte ich mit meinem Schweif auf das kupferfarbenes Junge, welches an meinem Bauch lag. Ich sah wie Krallenmond mir etwas hinlegte und sofort leckte ich das Blatt auf und nahm auch Dankbar das Moos an, welches mit Wasser getränkt war. So nahm ich einige Schlucke davon und antwortet auf Krallenmonds Frage. " Ja ich habe mir schon Namen überlegt und sie ihnen schon gegeben." Ich zeigte jetzt mit meinem Schweif auf das steingraue Junge und miaute. "Dies heißt Gletscherjunges, das weiße Junge mit Streifen habe ich den Namen Polarjunges gegeben und das einzig Kätzin, also das aschgraue Junge heißt Tundrajunges. ich hoffe dir gefallen die Namen, Krallenmond. Und wenn du nachher noch etwas Zeit hast, dann kannst du ja den Vater der Jungen Bescheid sagen, dass er Vater geworden ist." Dabei schaute ich die Heilerin an, die mir so vorkam, als wenn sie traurig sei. ich wollte sie aber nicht danach fragen und es ging mir auch nichts an.
Immer noch saß ich neben dem Lagerausgang und beobachtete das Lager. Ich bemerkte wie langsam die Sonne aufging und der Nachthimmel zu verschwinden begann. Was ich auch bemerkte, war das die SchattenClan Katzen nach und nach von der Großen Versammlung zurück kamen. Froststern der Anführer unseres Clans begab sich in die Mitte des Lagers um mitzuteilen was auf der Großen Versammlung passiert war. Ich fand es nicht besonders informativ was er erzählte, er beschwerte sich nur über die anderen Anführer und mehr nicht. Froststern teilte ebenfalls noch mit das wir nichts zu befürchten haben weil wir groß und stark sind und es mit jedem aufnehmen welcher mäusehirnig genug ist um uns herauszufordern. Ich zuckte leicht mit meinen Ohren. Meinte er etwa damit das er ohne zu zögern einen Krieg eingehen würde? Ich schüttelte leicht den Kopf, doch als ich vernahm wie Froststern mich rief zuckte ich kurz zusammen. »Jetzt gibt es Ärger...« dachte ich mir still, stand dann schließlich auf und begab mich zu dem Anführer. Mir war klar das sich Froststern sicherlich gleich über die Sache mit dem FlussClan bei mir beschweren würde, vielleicht würde ich sogar auch eine Strafe bekommen. Nun stand ich vor Froststern. Ich machte mich etwas kleiner, etwas Angst davor was er jetzt sagen würde hatte ich natürlich schon. »Ja Froststern...?« Miaute ich mit vorsichtiger Stimme und wartete dann ab, was er zu sagen hatte.
Ohne jeglichen Grund begann sich plötzlich der andere Körper [Tundrajunges] von mir wegzubewegen. Wirklich gekränkt fühlte ich mich dadurch nicht, da ohnehin noch die ausgeprägte Emotionalität dazu fehlte. Stattdessen schwenkte mein zu groß geratener Kopf hin und her, suchend nach einer neuen Wärmequelle. Die kürzeste Distanz dabei wies die fremde Energie auf. Mittlerweile nahm ich sie ebenfalls als Schwester war, nur ihr kalter Geruch irritierte etwas. Im Gegensatz zur sprühenden Lebendigkeit hing es schwer zu Boden. Keineswegs davon abgeschreckt robbte ich kurzerhand darauf zu und ließ mich erschöpft nieder. So viel Bewegung hatte ich selbst meinem eigenen Körper noch nicht zugetraut. Der andere Katzenwelpe [Kupferjunges] war genauso wie meine andere Schwester. Schön warm. Bisher hatte ich jene spannende Umwelt um uns herum keineswegs registrieren können. Gefangen in ewiger Schwärze wog ich mich in Sicherheit. Nur das Näschen brachte manchmal Informationen, die ich allerdings nur schwer zuordnen konnte. Alles wirkte so verschwommen. Auf einmal jedoch löste sich mit einem Schlag der Druck von meinen Ohren. Leicht vibrierte es unter mir. Jemandes Geruchs wehte durch die Luft und kündigte somit jemand neuen an. [Krallenmond]Merkwürdig murmelnde Geräusche ließen mich erstarren, sie klangen fremdartig. Instinktiv zuckten die Ohrmuscheln, fingen sofort an eine neue Informationsquelle zu verarbeiten. Kläglich entfloh leises Maunzen. Hoch vertont spiralisierte es sich und flog empor. Verschreckt verstummte ich sogleich und grub mich in das Fell meiner neuen Schwester ein. Für solche Abenteuer war ich wahrlich noch nicht geschaffen, vor allem wenn man überhaupt nichts verstehen konnte.
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 4 Feb - 10:16
Polarjunges
Das Junge wurde allzu bald in seiner Tätigkeit unterbrochen, als erneut Unruhe um es herum entstand. Nachdem Polarjunges Schwester, die inmitten ihrer beiden Brüder lag, sich enger an ihn gekuschelt hatte, begann der jetzt nur noch Zweitälteste, erneut ihre Nähe zu suchen. Gletscherjunges krabbelte ungelenk über seine beiden Geschwisterchen, hin zu Kupferjunges, die nach anfänglichem Misstrauen, so schien es zumindest, sie vier als ihre neue Familie akzeptiert hatte. Unwirsch unterbrach das weiße Junge seine Tätigkeit und maunzte laut und unzufrieden, als er eine kleine Pfote ins Gesicht bekam. Danach kehrte Ruhe ein, in der der hellbraun Getigerte sich wieder friedlich an Tundrajunges schmiegte. Die nicht vorhandene Wärme seines Bruders an seiner rechten Seite wurde ihm zunehmend bewusst, doch bevor er es ihm nachmachen konnte, näherte sich neue Pfotenschritte, weniger schwer als die von Staubträne es gewesen waren. Ebenso schwang ein fremd anmutender Geruch mit der Ausgewachsenen mit, der ihm merkwürdig in der Nase kribbelte. Das Junge konnte das Kribbeln nicht so recht einordnen, und vergaß es über das Raue, was ihm nun über den Kopf fuhr, auch wieder. Die Andere war ihm nun ganz nah, das Kribbeln kehrte zurück... wurde stärker... Polarjunges nieste leise und verzweifelt, das Kribbeln verschwand wieder. Was war da passiert? Das Junge konnte auch das nicht so recht einordnen, nur das beides miteinander zusammenhängen musste. Und noch etwas war mit dem Niesen verschwunden, seine Gehörlosigkeit. Viel zu laut und verschwommen hörte der Weiße die beiden Ausgewachsenen viel, sehr viel Lärm machen, den er erst viel später würde zuordnen und dann auch verstehen würde können.
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Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager So 4 Feb - 11:35
Sanftwolke Die Königin wartete auf Krallenmond und hatte die Augen halb geschlossen. Sie war sehr erschöpft und wollte am liebsten nur noch schlafen. Krallenmond kam wenig später zu ihr und erklärte ihr das sie sich ausruhen solle da so ein langer Marsch ermüdend war. Sie nickte, dann spürte sie wie Krallenmond sie untersuchte. Die Heilerin erklärte ihr das mit ihren Jungen alles gut sei, danach brachte sie ihr noch nasses Moos, sie sah die Heilerin dankbar an. "Danke Krallenmond, du bist die beste Heilerin die es gibt." Murmelte sie und leckte an dem Moos. Sie würde bald in die Kinderstube gehen, so wie Krallenmond es gesagt hatte, doch noch war sie zu erschöpft und ließ ihren Kopf ins Moos sinken. Sie würde sich ausruhen und bald gehen damit der Platz frei war falls eine kranke Katze kommen würde. Ihre Jungen sollten in der Kinderstube zur Welt kommen und nicht im Heilerbau, auch wenn es hier vielleicht besser war. Sie schloss die Augen und sah vor sich mehrere Fellbälle die so aussahen wie sie und Rattenfell, sie wusselten um sie herum und spielten, sie hörte die kleinen aufgeregt quicken. Sie schnurrte leise und spürte wie sie langsam einschlief.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 4 Feb - 16:16
➺ TUNDRAJUNGES
◾️ Schattenclan | Junges | 1 Mond ◾️
Nach dem ich die leckere Muttermilch zu mir genommen hatte wollte ich mich zufrieden wieder an meine beiden Brüder kuscheln. Jedoch bemerkte ich da dass nur noch Polarjunges da war, Gletscherjunges hatte sich derweil an Kupferjunges gekuschelt der ich noch mit leichtem Misstrauen gegenüber trat. Sie roch einfach anders als wir... Daher kuschelte ich mich an Polarjunges welcher sich auch an mich schmiegte und ich war froh um die Wärme meines Bruder´s, leise schnurrte ich deswegen und war trotz allem zufrieden und glücklich. Jedoch vernahm ich bald eine Art dumpfes Pochen, Schritte näherten sich und ein fremder Geruch füllte meine Nase der mich leicht mit der Nase zucken ließ. In leichter Verwirrung zuckten die kleinen Öhrchen, Klänge und Stimmen vernahm ich zum aller ersten mal und Neugierde regte sich. Als wären alle Geräusche an mich gerichtete miaute ich mal, fiepte leise und grummelte leise. Ich hatte keine Ahnung was irgendwas dieser Geräusche bedeutete oder was es gar war, noch immer war ich blind und konnte eben nicht nach der Quelle der Töne suchen. Daher fiepte ich erneut als wieder Stimmen erklangen, miaute wieder leise und zuckte in heller Aufregung mit dem Schweif, irgendwie machte das Spaß! Neugierig zuckten daher meine Ohren, ich spitzte diese und wartete auf mehr Geräusche, mehr Töne die so vollkommen neu für mich waren. Angst hatte ich keine, schmiegte mich aber trotzdem weiter an meinen Bruder Polarjunges der direkt an meiner Seite lag. Jedoch verhielt er sich im Gegensatz zu mir recht still, machten ihm diese Töne vielleicht Angst? Wieder ein Ton, als Reaktion zeigte ich ein leises murren und kuschelte meinen Kopf dann an meinen Bruder, legte den Schweif unbeholfen um ihn, in wie weit das auch immer möglich war. Ich wollte meinen Bruder beschützen wenn er Angst hatte und schon hier zeigte sich dass ich eines Tages einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt meinen Brüdern gegenüber aufweisen würde.
Flammenpfote schnurrte kurz. Dann darf das Geräsch knackende Knochen an Aschenpfotes Ohr. Der Graue selbst hatte schon aufgegessen und leckte sich übers Maul. I-ich denke ich m-m-muss dann j-jetzt los. B-bis später. Flammenpfote sprang auf und entfernte sich rasch. Tschüss! rief Aschenpfote ihm hinterher. Er wandte sich seinen Schwestern zu, die wohl noch immer über Mondpfotes Essen redeten. Merkwürdiges Kerlchen, dieser Flammenpfote, findet ihr nicht? Er mag vielleicht nett sein, aber an seinem Selbstvertrauen sollte er noch etwas arbeiten. Aschenpfote überlegt. Mondpfote pflichtete ihrer Schwester bei. Schon. Nur ist er da nicht der einzige... seine Stimme verklang. Dann erregte eine neue Katze seine Aufmerksamkeit. Genug geschnattert. Der Krieger sprach wohl zu Mondpfote. Vermutlich ihr Mentor. Er wollte mit ihr trainieren gehen. Viel Glück. miaut er. Ich lege mich noch Mal hin, bis Graunebel kommt. miaut er. Dann trottete er in den Bau. Innen legte er sich nieder. Langsam schlief er ein.
Ich träumte. Froh sprang ich auf. Gras kitzelte mich. Ich schnurrte. Das Grün um mich herum, der blaue Himmel. Überglücklich sprang ich los. Ich hätte einen Schmetterling. Seine schillernde Farben verursachten ein Gefül der Sehnsucht. Wie es wohl wäre zu sehen? Doch der leere Scherz war überdeckt von Freunde. Und Glück. Ja, ich hatte Glück zumindest im Traum die Welt zu sehen. Zu wissen was grün und rot war. Ich lief weiterhin hinter dem Schmetterling her. Tief atmete ich ein. Ich genoss es einfach und ein befreiendes frohes Gefühl füllte mich aus. Meine Pfoten krippelten.
Dann stolperte ich. Meine Pfote verfing sich in einer Wurzel. Und plötzlich war ich in der Luft. Ich flog einfach. Ich fiel nicht hin sondern schwebte über dem Boden. Dann stieg ich auf. Der Wind zerzauste mir das graue Fell. Ich hielt die Nase hoch. Plötzlich war der Boden weg. Unter mir wich die Wiese einer tiefen Grube. Etwas helles, heißes brodelte darin. Ich spürte die Hitze. Dann fiel ich. Die Luft ließ mich aus und ich stürzte in das flüssige Feuer. Es war unerträglich, verbrannte mich.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Es war der Vogel, er zerbrach den Spiegel. Es war der Wind, Er lernte den Scherben das Fliegen. So fegte er hindurch, durch Splitter die nie logen und im ersten Sonnenlicht erschien der Regenbogen
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 4 Feb - 20:50
Tigerpfote
Nr. 5
Nachdem Tigerpfote ihr klar gemacht hatte, dass sie sich einfach nur um die kleinere Sorgen machte und diese ihr endlich zustimmte, war das Thema für die getigerte Kätzin beendet. Schließlich hatte sie bekommen was sie wollte, nämlich die Zustimmung ihrer Schwester. Flammnpfote, der rote Kater und Freund ihres Ziehbruders, verabschiedete sich auch allmählich und sofort als er weg war merkte Tigerpfote auch schon sein fehlendes Selbstbewusstsein an. Darauf hin behauptete Mondpfote allerdings nur, dass nicht jeder ihr Maß an Selbstvertrauen besitzen könne, was Tigerpfote nicht ganz so sah. "Was auch immer du mit meinem Selbstvertrauen meinst. Ich habe eine sehr gesunde Menge an Selbstvertrauen und ganz bestimmt nicht zu viel davon. Ich weiß einfach nur was ich kann und bin mir darin Sicher.", gab sie zurück. Tigerpfoe hatte allerdings nicht bemerkt, dass sie mit ihrer Aussage vielleicht Aschenpfotes Gefühle hätte verletzen können. "Oh tut mir Leid, ich wollte dich nicht deswegen beleidigen." Dann kam eine weitere Katze zu ihrer Gruppe hinzu. Mondpfotes Mentor war gekommen, wahrscheinlich um mit ihr zu Trainieren oder ähnliches. Und Aschenpfote schien noch etwas schlafen zu wollen. Das ließ dann wohl Tigerpfote alleine zurück und sie überlegte, was sie mit dem angebrochenen Tag anfangen sollte.
Als Tigerpfote nicht mehr auf das Thema einging, da es anscheinend für sie erledigt war, ließ ich auch davon ab. Als ihre Schwester dann erklärte, dass sie eine gesunde Menge Selbstvertrauen besaß und das sie wusste was sie kann und was nicht, grinste ich. "Gesunde Menge Selbstvertrauen trifft es gut.", scherzte ich. "Aber bist du dir nicht sicher, dass du nicht ein bisschen zu viel davon besitzt?" Dann wandte ich meine Aufmerksamkeit Aschenpfote zu, der sagte, dass sich noch einmal hinlegen würde. Ich nickte. "Dann schlaf gut." Ich warf ihn ein Lächeln zu. Auch schon kurz danach kam mein Mentor Ahornsplitter dazu. Dieser sagte, dass ich genug geschnattert hatte und wir jetzt trainieren gehen würden. Ich nickte und der Kater stürmte auch schon los. "Tschüss Tigerpfote, bis nachher.", verabschiedete ich mich von meiner Schwester. Ich stand auf und streckte mich ganz kurz, dann folgte ich meinem Mentor und stürmte aus den Lager.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 5 Feb - 17:18
Dämmerpfote
Langsam wachte ich in meinem Nest. So öffnete ich langsam meine Augen und schaute mich verwundert um. Da die anderen Nestern leer waren stand ich nun auch langsam auf. Als ich Stimmen vor dem Schülerbau hörte ging ich langsam zum Ausgang. Leicht musste ich meinen Augen zu kneifen, da die Sonnenstrahlen mich blendeten.Ich setzte mich vor dem Schülerbau und leckte mir kurz über die Brust, dann stand ich auf und schüttelte mein Fell aus, bevor ich mich auf den Weg zum Frischbeutehaufen machte, um dort erst Mal etwas zum essen zu holen. Viel war ja nicht da und so nahm ich einen Frosch und ging mit diesem in den Schatten. Setzte mich hin und fing an zu essen. Den Frosch hatte ich noch nicht ganz aufgegessen, als ich mich im Lager umschaute und ganz in der Nähe meine Mentorin Silbermond sah, die da wohl döste. Den letzten Happen verschlang ich und leckte mir kurz übers Maul, dann machte ich mich zu Silbermond auf. " Hallo Silbermond", begrüßte ich meine Mentorin " was steht heute an? Ich hoffe doch Kampftraining?" Neugierig schaute ich meine Mentorin an und wartete auf ihre Antwort.
Junges - 1 Mond - Schildpattfarbene Kätzin mit hellgrünen Augen
Beinahe wäre die Kätzin eingeschlafen, als sich plötzlich einer der kleinen, flauschigen Körper [Gletscherjunges] an sie drückte. Erschrocken zuckte das Junge zusammen und versuchte, sich etwas weiter von diesem wegzubewegen, entspannte sich dann aber wieder, als es keine feindliche Einstellung wahrnehmen konnte. Zudem war der Kater warm. Jedoch irritierte sie nun wieder der fremde Geruch. Bei der Kätzin selbst [Staubträne] war er ihr aufgrund des Milchgeruches nicht ganz so stark aufgefallen doch nun, da eines der anderen Jungen so nahe an ihrer Seite lag, fiel es doch stärker auf, dass es sich bei ihnen nicht um ihre Familie handelte. Leicht verunsichert drückte die Kätzin sich an ihren neuen Bruder, um das vorherige Gefühl von Sicherheit wieder heraufzubeschwören. In diesem Moment gelangte ein fremder Geruch an ihre Nase [Krallenmond] und Stimmen erklangen, doch die Worte konnte die Kätzin nicht verstehen. Da ertönte plötzlich ein hohes Maunzen, was Kupferjunges erneut zusammenzucken ließ. Dieses Mal blieb sie jedoch an Gletscherjunges Seite, welcher sich, kaum dass er verstummt war, gegen sie drückte. Von den anderen Jungen der ausgewachsenen Kätzin bekam sie kaum etwas mit, da Gletscherjunges nun zwischen ihnen lag. Nun ertönten aber auch Geräusche von diesen oder zumindest von Tundrajunges. Dass Polarjunges still blieb, konnte Kupferjunges nicht erkennen. Neugierig stellte die Kätzin die Ohren auf und lauschte den Geräuschen, die genau wie das Gesagte der Ausgewachsenen keinen Sinn ergaben. Noch war die Kätzin zudem zu jung, zwischen tatsächlichen Worten und dem Miauen der anderen Jungen zu unterscheiden. Sie selbst blieb still. Obwohl sie an der Seite ihres Bruders etwas Vertrauen gefasst hatte, fühlte sie sich noch nicht zugehörig genug, um nun Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die Instinkte der Kätzin trieben sie zur Vorsicht, um ihr Leben zu schützen. Dass sie sich immer noch bei dem Clan ihrer Mutter befand und ihr somit keine Gefahr drohte, konnte sie nicht ahnen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 6 Feb - 17:38
Silbermond
Nr. 35
Die silberne Kätzin döste nach der Versammlung des Clans noch etwas in der Sonne und fast wäre sie dabei doch noch eingeschlafen, als die Stimme ihrer Schülerin sie wach riss. Blinzelnd öffnete sie ihre Augen und lauschte der Frage der Schülerin, was sie heute machen würden, und, dass sie hoffte sie würde heute im Kampf trainieren. Leider konnte Silbermond ihr das nicht versprechen. "Tut mir Leid dich enttäuschen zu müssen, aber wir wurden gemeinsam mit Sandkralle und seinem Schüler Flammenpfote zur Jagd eingeteilt. Ich weiß ich hatte dir eigentlich ein Kampftraining versprochen, aber das muss wohl zuerst einmal warten. Unsere Pflichten gehen schließlich vor."
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Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 6 Feb - 18:00
Dämmerpfote
Leicht ließ ich meinen Kopf sinken, als Silbermond zu mir sagte, wir würden zur Jagd gehen oder sind dafür eingeteilt. Sie meinte auch noch, dass Sandkralle mit seinem Schüler Flammenpfote dabei sein würden.Dies war mir nicht geheuer, ich kannte zwar Sandkralle gut, aber seinen Schüler Flammenpfote, der immer alles falsch machte. Ich konnte mit diesem Schüler einfach nichts anfangen. Erstens weil man ihn schlecht verstand und dann kam er mir so vor, als wenn er Angst hätte. Aber trotzdem freute ich mich auf die Jagd und hüpfte vor meiner Mentorin herum und miaute zu ihr. " Dies ist doch nicht schlimm, Silbermond. Schließlich muss der Clan ja mit Nahrung versorgt werden. Aber vielleicht können wir später noch trainieren." Ich schaute von meiner Mentorin weg hin zum Ausgang, wo ich Sandkralle und seinen Schüler schon sah. " Ich glaube wir werden schon erwartet", miaute ich zu Silbermond zu und konnte es kaum erwarten endlich auf die Jagd zu gehen.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Silbermond Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 6 Feb - 19:07
Silbermond
Nr. 36
Nachdem Dämmerpfote sie aus ihrem leichten Schlummer geweckt hatte, indem sie fragte, was sie heute tun würden, erklärte ihr die silberne Kriegerin mit Bedauern, dass sie heute erst einmal nicht ihre Kampftechniken trainieren würden sondern stattdessen mit Sandkralle und Flammenpfote Jagen gehen würden. Aber es schien für ihre Schülerin in Ordnung zu sein, denn diese meinte nur, dass es nun mal ihre Pflicht war den Clan mit Nahrung zu versorgen. Darüber, dass Flammenpfote sie ebenfalls begleiten würde, schien die Schülerin allerdings weniger begeistert. Allerdings gingen sie nicht näher auf das Thema ein. Stattdessen fragte ihre Schülerin sie, ob nach der Jagd vielleicht noch Zeit für eine Trainingseinheit sein würde. "Natürlich können wir das, wenn du danach noch fit genug bist. Schließlich hatte ich es dir eigentlich ja gestern schon versprochen, dass wir etwas zusammen trainieren würden.", versprach die silberne Kätzin Dämmerpfote. Dann ging sie mit einem auffordernden schnippen ihrer Schweifspitze hinüber zu den anderen beiden Katzen. "Guten Morgen ihr beiden, bereit für die Jagd?"
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Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 6 Feb - 20:31
Dämmerpfote
Immer noch hatte ich meine Mentorin angeschaut, als sie zu mir miaute, wenn ich dann noch fit wäre, wir eine Trainingseinheit machen können.Dann schnippte sie mit ihr Schweifspitze und schon folgte ich bis zum Ausgang unseres Lagers. Dort sah ich Sandkralle mit seinem Schüler, der bestimmt schon auf uns gewartet hatte. " Hallo da sind wir", begrüßte ich den Krieger und seinen Schüler und schaute dabei meine Mentorin an die, die beiden auch begrüßt hatte. Ich hob dann meine Kopf und schaute zu Flammenpfote, der so aussah, als wenn er nervös war. Ich fragte mich nur warum? Dies war doch nur eine Jagd und keine Prüfung zum Krieger! " Können wir jetzt los gehen?", fragte ich Silbermond und Sandkralle und schaute die beiden Krieger ungeduldig an.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 6 Feb - 21:32
Sandkralle
Es dauerte nicht lang, da kam mein Schüler auch schon zu mir und begrüßte mich etwas zögerlich. " Morgen Flammenpfote, heute gehen wir jagen mit Dämmerpfote und Silbermond." miaute ich kurz zu ihm. " Außerdem solltest du langsam etwas mutiger werden, da ich genau weiß, dass du eigentlich alles kannst, aber ohne Selbstvertrauen wirst du immer wieder Fehler machen, also ganz einfach, kurz durchatmen und dann los geht´s" gab ich ihm noch den Hinweis, da Flammenpfote eigentlich schon alt genug wäre um Krieger zu werden. Dann kamen auch schon Silbermond und Dämmerpfote zu uns. Beide begrüßten uns und Silbermond fragte uns, ob wir bereit wären für die Jagd und Dämmerpfote wollte unbedingt los, was für eine eifrige Schülerin. " Von mir aus, können wir los, ich denke, wir sollten die Schüler entscheiden lassen,wo wir jagen gehen, um gleichzeitig ihr Wissen zu testen." schlug ich Silbermond vor.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 6 Feb - 22:35
Flammenpfote
Nr. 24
Nur zögerlich begrüßte der Schüler seinen Mentoren und wartete darauf, dass dieser ihm erklärte, was sie heute erledigen würden. Es stellte sich heraus, dass sie zusammen mit Silbermond und Dämmerpfote Jagen gehen sollten. Na toll, dass bedeuted mehr Leute vor denen ich mich blamieren kann. Sie werden mich bestimmt auslachen. Aber zum Glück konnten Sandkralles nächste Worte den roten Kater etwas beruhigen als er sagte, dass er etwas mutiger werden müssen, da seine Selbstzweifel ihn Fehler machen ließen. Er solle nur einmal tief durchatmen und dann loslegen. "A-alles klar. Ich werde es v-versuchen.", stotterte Flammenpfote dieses mal schon etwas weniger. Dann kamen auch schon die beiden Kätzinnen bei ihnen an und Silbermond fragte, ob sie bereit zur Jagd seien, worauf hin Sandkralle meinte, dass sie gerne los können und doch sie Schüler das Jagdgebiet entscheiden sollten. Es machte den roten Kater etwas nervös so vor den drei Katzen sprechen zu müssen, aber er befolgte den Rat seines Mentor und atmete einml tief durch bevor er ihm antwortete. "A-also ich würde vorschlagen zum Sternenbaum zu gehen, da es dort immer reichlich an Beute gibt und deswegen die sicherste Quelle für eine erfolgreiche Jagd ist.", schlug er den drei anderen vor.
Nachdem sie die beiden Kater begrüßt hatte schlug Sandkralle ihnen vor, dass die Schüler entscheiden sollten, wo sie auf die Jagd gehen würden. Und Flammenpfote hatte überraschenderweise auch sofort einen Vorschlag wo. Er meinte sie sollen zum Sternenbaum gehen, da es dort eigentlich immer reichlich an Beute gab. Dabei schaffte er es sogar nur ein einziges mal zu stottern. Verwundert beugte sich die silberne Kätzin zu dem anderen Krieger hinüber und flüstete ihm zu: "Was auch immer du mit dem Jungen gemacht hast, es scheint zu funktionieren."
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Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 6 Feb - 22:54
Dämmerpfote
Nachdem ich den Krieger und seinen Schüler begrüßt habe, schlug dieser vor, dass wir diesmal bestimmen konnten, wo wir jagen gehen könnten. Ich schaute den roten Kater an und merkte, wie er wieder mal leicht nervös wurde und dann fing er zu miauen und stotterte nur einmal. Ich schaute meine Mentorin an, wie sie sich leicht zu Sandkralle beugte und ihm etwas zu flüsterte, so lange Flammenpfote redete. Und er schlug den Sternenbaum vor. Ich verzog das Gesicht nachdem Flammenpfote endlich fertig war und ich nun an der Reihe war. " Ich würde das Moor vorschlagen, da gibt es nicht nur Frösche, sondern auch Salamander und die sind nicht gerade sehr leicht zu fangen. Und außerdem können wir lernen nicht nur auf festen Boden zu jagen, sondern auch auf weichen Untergrund, wie das Moor." Ich kam mir zwar vor,wie eine Streberin, aber ich wollte ja bald mal eine Kriegerin werden und nicht ewig als Schülerin herum laufen. Mit leuchtenden Augen schaute ich nun zu Silbermond und Sandkralle und hoffte sie würden sich für das Moor entscheiden, als für den dummen Sternenbaum.
Es dauerte scheinbar eine Weile, bis die frisch ernannte Kriegerin mich hörte, denn ich bezweifelte dass sie mich absichtlich warten ließ. Als sie dann auf der Bildfläche erschien strahlte sie eine Ängstlichkeit aus, die mich noch mehr reizte. Wenn sie schon ewig lang bei einem fremden Clan war dann sollte sie auch dazu stehen. Zumindest war das die Botschaft die ich meinen Clanmitgliedern immer wieder versuchte zu vermitteln. Doch ich verbarg meine innere Unruhe und sah die Echosplitter nachdenklich an. "Der FlussClan hat dank dir etwas gegen unseren Clan in der Pfote, ist dir dies bewusst?" eröffnete ich das Thema, und dabei gab ich mir Mühe nicht böse zu klingen, ich wollte dass sie verstand, warum es so wichtig war. Dann fuhr ich fort: "Also gebe ich dir die Gelegenheit dich zu rechtfertigen: warum warst du so lange beim FlussClan und bist nicht direkt hierher zurückgekehrt?"
Spricht mit Echosplitter Erwähnt:- Angesprochen: Echosplitter Ort:beim Anführerfelsen
Mit einem Seufzen erwachte ich aus meinem Schlaf der ziemlich unruhig gewesen war. Immer wieder purzelte ich durch eine Steinlawine, immer wieder blitzte das Gesicht von Totenohr vor mir auf um gleich wieder zu verschwinden, begraben zu werden. Totenohr. Gerade erst war ich wach geworden und weiterhin galten meine Gedanken ihm. Mein erster Gedanke sogar. Doch sogleich meldete sich meine Pfote und mein Blick verfinsterte sich. Gesund sah wirklich anders aus. Wo war eigentlich Krallenmond? Da ich sie im Heilerbau nicht wahrnehmen konnte, erhob ich mich stur und humpelte auf drei Pfoten ihrer Geruchsspur hinterher, welche mich zur Kinderstube brachte. Ekelhaft war mein einziger Kommentar in Gedanken, als ich in besagten Bau schlüpfte. Zu meiner Erleichterung schien die Heilerin nur in Gedanken vertieft und nicht gerade beschäftigt. "Krallenmond?" fragte ich leise doch mit fester Stimme und hob mein verletztes Bein um ihr die gebrochene Pfote zu zeigen. Sie direkt mit Worten um Hilfe bitten brachte ich nicht über mich, das hier war schon Demütigung genug...
Stolz beiseite Erwähnt: Totenohr Angesprochen: Krallenmond @Wirbelherz Ort: in der Kinderstube
aktiv SC | Froststern | Anführer SC | Tüpfelherz | Kriegerin SC | Haselpfote | Schüler inaktiv WiC | Löwenfeder | Krieger WiC | Sturmflamme | Kriegerin Viel Glück auf deinem Weg Bernsteinsonne <3
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 9 Feb - 16:39
»Wolkenpfote«
Sc-Lager | Schüler
Wolkenpfote hatte gehofft ,dass er auf eine Predigt seines Mentors verzichten konnte,doch dies war leider nicht so. Der Schüler war überrascht über die vielen Worte, welche sein Mentor an ihn richtete,doch diese Gefühle wendete sich schnell zu einer Wut, die sich in ihm aufbaute. Ein offenes Ohr ? Was sollte er dem Krieger schon erzählen. Helfen würde es ihm sowieso nicht, denn er begriff oft nicht mal selbst ,was mit ihm los war. Er hatte sich im Laufe der Monde eine Schutzmauer um sich herum erbaut, die so schnell niemand durchbrechen konnte.Es machte Wolkenpfote wütend, dass alle immer nur mit ihm über seine Launen reden wollten. Alle suchten immer nach Gründen für seinen Launen ,doch wieso konnte dies nicht einfach die Art sein ,wie er war? Der Schüler bohrte seine Krallen in den Boden und blickte Tannenblick ohne mit der Wimper zu zucken in die Augen. Er wollte nicht über sich selbst oder irgendwelche Probleme reden. Alles was er wollte war seine Ruhe, weshalb er sich nachdem sein Mentor sich in den Bau begab wortlos umdrehte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 9 Feb - 19:18
Krallenmond
Staubträne meinte, dass es ihr soweit so gut gehen würde, jedoch war es eine Tortur gewesen, die Jungen auf die Welt zu bringen. Sie musste an die eigene Geburt ihrer Jungen denken. Wie sie das Gefühl gehabt hatte, keine Kraft mehr zu haben, da die Wehen einem jede Kraft geraubt hatten. Und wie Fuchsschatten beruhigend auf sie eingeredet hatte. Ein kaum merkliches Zittern erschauderte ihren Körper. Alles schien auf einmal wieder hoch zu kommen. Es war wie eine neu gewonnene Schwäche, die sie nun einholte. Doch diese Schwäche machte sie auch wütend. Immerhin durfte sie diese nicht zeigen. Was würde man über sie sagen, wenn sie immer heulen würde, wenn neue Jungen auf die Welt kamen? Sie schob die Gedanken alle von sich und versuchte sich wieder auf Staubträne zu konzentrieren, die ihr nun erklärte, dass sie nur drei Junge bekommen hatte. Das vierte Junge, Kupferjunges, hatte sie in einem Nest in der Kinderstube gefunden. Krallenmond sah sich um. Ein einsames Junge in der Kinderstube? Das hatte sie ja noch nie erlebt.. So wäre es deinen Jungen gegangen. Du hättest sie alleine lassen müssen, damit sie von anderen gefunden worden wären und im Clan aufgewachsen wären.. sie wären von einer anderen Kätzin aufgezogen worden. Sie.. sie hätten nie gewusst, wer ihre wahre Mutter ist., hallt eine Stimme in ihr. Am liebsten wollte sie sich die Ohren zu halten um die Stimme zu vertreiben. Sie schluckte, ihr Herzschlag beschleunigte sich und pochte in ihren eigenen Ohren viel zu laut. Sie fühlte sich so.. verwundbar. Gleichzeitig versuchte sie sich zu beruhigen, die ganzen Gedanken erneut von sich fort zu schieben.. doch die Gedanken klebten an ihr fest und konnten einfach nicht vertrieben werden. Sie blinzelte mehrmals und versuchte sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. >>Ganz alleine in einem Nest? Komisch.<<, miaute sie, beinah emotionslos. >>Aber gut, dass du es aufnimmst, bei dir ist es in Sicherheit.<<, fügte sie im gleichen Ton hinzu. Staubträne stellte ihnen nun auch die restlichen Jungen beim Namen vor. Gletscherjunges, Polarjunges, Tundrajunges und eben Kupferjunges.. die Königin bat sie darum wenn sie Zeit hatte, Froststern Bescheid zu sagen. Sie nickte, verbarg immer noch ihre Emotionen hinter ihren türkisen Augen. >>Das werde ich tun..<<, murmelte sie und wollte zuerst die Jungen noch untersuchen. Doch wie sollte sie das tun? Krallenmond erstarrte. Die Kleinen maunzten vor sich hin, kuschelten sich hin und her als ob sie sich nicht entscheiden konnten. Sie.. sie lebten eben.. Erneut sah sie ein Bild von ihren eigenen Jungen vor sich. Leblos. Kalt. Leise. Von neuem schnürte es ihr die Luft ab, doch sie regte sich weiterhin nicht. Eine neue Stimme riss sie aus ihrer Erstarrung und sie fuhr herum. Tüpfelherz stand im Eingang der Kinderstube, eine Vorderpfote angehoben die nicht gerade.. gesund aussah. Langsam schien sie wieder aufzuwachen, die Gedanken an ihre eigenen Jungen schienen sich langsam wieder von ihr zu lösen. Sie schien wieder atmen zu können. Arbeit. Konzentrier' dich auf die Arbeit. >>Ab in den Heilerbau mit dir, ich komme gleich.<<, miaute Krallenmond mit strenger Stimme. Der Moment der Schwäche war für den Moment überwunden. Sie drehte sich wieder zurück zu Staubträne. >>Deinen Jungen scheint soweit nichts zu fehlen. Ich komme später noch einmal vorbei, nachdem ich auch mit Froststern gesprochen habe. Falls dir jedoch irgendetwas auffällt sag mir Bescheid.<<, miaute sie der Königin auch in einem eher strengen Ton zu. Sogleich richtete sie sich wieder auf und lief zurück zum Heilerbau, wo Tüpfelherz hoffentlich schon wartete. Sie lief zu ihrem Kräutervorrat und suchte nach ihren eingelagerten Binsen und anderen Kräutern. Fuchsschatten lag immer noch abgewandt von ihr in seinem Nest. Gut so, denn seinem Blick könnte sie jetzt, nachdem sie gerade eben innerlich zusammen gebrochen war und sich erst wieder zusammen setzen musste, nicht aushalten.
[bei Staubträne und den Jungen / spricht mit Tüpfelherz]
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 10 Feb - 4:50
➺FUCHSSCHATTEN
◾️ Schattenclan | Krieger | 53 Monde ◾️
Irgendwie schien jeder gerade etwas von Krallenmond zu wollen, zwar hatte ich mich von allem abgewandt und starrte in Richtung der Kräuter der Heilerin aber taub war ich nicht. Ich vernahm all die Stimmen, Sturmseele, Staubträne, Sanftwolke. Viel zu viele. Krallenmond brauchte auch mal Ruhe! Leise knurrte ich vor mich hin nachdem die graue Heilerin des Heilerbau verlassen hatte und spielte etwas mit den Krallen. Leicht rupfte ich an dem Moos des Nestes in welchem ich lag, meine Gedanken kreisten und immer wieder erfassten mich die selben Gefühle. Liebe dann wieder Hass, Trauer und Verzweiflung welcher dann wiederum Wut und Zorn folgten. Hatte ich so vieles in meinem verfluchten Leben falsch gemacht?! In dem einem Moment hasste ich mich selbst, im nächsten jeden anderen der das Glück einer Gefährtin oder einer Familie genießen durften. Wieso war es Krallenmond und mir verwehrt wurden? Es war ungerecht verdammt nochmal! So langsam zerfetzte ich schon fast den Rand des Nestes wo sich meine Vorderpfoten befanden und ich entschied mich dafür einfach ab zu hauen. Ich hatte keine Lust mehr, ich konnte einfach nicht mehr! Diese Situation, diese Katzen um mich rum, alles nervte mich und trieb mich an den Rand der Verzweiflung in verschiedensten Hinsichten. Doch gerade als ich aufstehen wollte vernahm ich Schritte, der vertraute Geruch von Krallenmond wehte sozusagen frisch um meine Nase und ich seufzte schwer. War die dämliche Geburt von Staubträne etwa schon vorbei? Der sehr schwache, aber wahrnehmbare Geruch von Milch im Fell meiner ehemaligen, heimlichen Gefährtin verriet es mir "Sei verflucht Staubträne und Froststern. Ihr habt dieses Glück genau so wenig verdient wie Krallenmond und ich!" dachte ich und knurrte erneut leise. Und noch dazu lag Sanftwolke auch noch trächtig hier im Heilerbau. Hatten all die Weibchen des Clan´s nichts besseres zu tun als sich zu paaren oder was?! Ruckartig setzte ich mich auf und drehte mich zu Krallenmond der ich bloß sagen wollte dass ich gehen würde. Doch als ich sie so ansah fiel mir sofort auf dass etwas nicht stimmte, es ging ihr innerlich schlecht. Genau wie mir. Mein gesträubtes Fell glättete sich und ich sah sie wenige Augenblicke lang stumm an "Ich bin ein ein solcher Egoist. Ich konnte diesen ganzen dämlichen glücklichen Kätzinnen aus dem Weg gehen aber Krallenmond musste sich um diese kümmern. Ihnen bei der Geburt helfen und sich die Jungen anderer ansehen während unsere einfach nicht leben durften..." Leicht legte ich die Ohren an und senkte den Blick wieder. Kurz überlegte ich und hatte den Drang ans Grab unserer Jungen zu laufen, ich wusste nicht einmal wieso. Es würde nichts ändern. Leise seufzte ich, legte den Schweif um meine Pfoten und begann mich etwas zu putzen "Was soll ich tun? Ich muss eigentlich mit Krallenmond sprechen um endlich diese innerliche unglaubliche Unruhe los zu werden. Aber wie wenn sie als einzige Heilerin von allen belagert wird? Ich wünschte Marmorschwinge wäre noch hier... sie könnte Krallenmond entlasten und sie könnte sich endlich mal richtig ausruhen... Ich verzweifel immer mehr..." Klar, man konnte an unserer Trennung nichts ändern und jeder andere Kater hätte die Heilerin wohl gehasst. Doch ich liebte sie, konnte meine Gefühle nicht einfach verschwinden lassen und wollte ich irgendwie wohl auch nicht. Aber ich konnte es auch einfach nicht sehen wie sehr sie litt, auch sie verarbeitete das ganze wohl nicht so leicht, genau wie ich, aber sie saß in ihrer Rolle als Heilerin fest. Sie hatte nie Ruhe... Der Sternenclan war einfach nur grausam zu ihr... und mir... Ob je wieder irgendetwas gut werden würde? Im stillen sah ich zu meinem Bauch, ich spürte keinerlei Schmerz und löste vorsichtig die Spinnweben von der Wunde, wollte der Heilerin damit Arbeit abnehmen. Zum Vorschein kam eine Narbe die aber recht gut unter meinem Fell verschwand. Die Wunde war verheilt... Auf einer Seite freute es mich. Auf andere Seite bedeutete es ich würde den Heilerbau verlassen müssen und hätte somit keine Chance mehr in der Nähe der grauen, hübschen Heilerin zu sein. Leise seufzte ich, legte die alten Spinnweben vor mein Nest und rollte mich etwas zusammen um die Sicht auf meinen Bauch zu verdecken. Wie sollte es nur weiter gehen... für mich, für sie, für uns... wobei dies ja sowieso schon längst gestorben war...
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The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 10 Feb - 14:28
Sandkralle
Ich saß gemeinsam mit Flammenpfote, Dämmerpfote und Silbermond am Lagerausgang und diskutierte mit den 3 Katzen wo wir denn jagen gehen könnten, zu meiner Überraschung war es Flammenpfote, der sich zuerst meldete und meinte, dass man am Sternenbaum jagen gehen kann, da es dort einfach sei, die Idee war nicht schlecht, um schnell an Beute zu gelangen, Dämmerpfote meinte aber dann, dass wir auch im Sumpf jagen gehen könnten, da es dort ja Salamander geben soll. // Beide vorschläge klingen gut.// dachte ich so bei mir, während Silbermond mich lobte, was ich aus Flammenpfote gemacht hatte. " Ganz einfache Sache Silbermond, hartes Training und strenge Lehrmethoden, warum sollte man auch bei einem, der zum Anfang hin schon eher ein Feigling war, auch noch sensibel sein?" miaute ich zu Silbermond. " Wichtig dabei ist, ihn zu motivieren, dass er an sich selbst glaubt." fügte ich dann noch hinzu. Dann drehte ich mich wieder zu den Schülern. " Okay ihr 2, ich denke, wir werden zum Sumpf gehen, einerseits ist die Jagd dort schwieriger, wodurch man sich verbessern kann, andererseits, hab ich auch mal wieder Lust auf Salamander, also lasst uns welche fangen." miaute ich zu den Beiden. " Wenn dann alle soweit sind, geht´s los." Dann rannte ich auch schon los zum Sumpf.
---> Das Sumpfgebiet
direkt: Silbermond, Dämmerpfote, Flammenpfote indirekt: Silbermond, Dämmerpfote, Flammenpfote redet mit Silbermond, Dämmerpfote und Flammenpfote I bricht dann zum Sumpfgebiet auf