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Thema: SchattenClan Lager Mo 5 Jun - 21:33
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 23 Mai - 18:13
➺ TUNDRAJUNGES
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Viel zu viele Sachen beschäftigten mich gerade und leider überwogen in diesem Augenblick die negativen etwas was meine Laune sichtlich verschlechterte. Als dann auch noch ein Kater auftrat dessen Name Nordwind lautete und der sich über meine Geschwister und mich beschwerte verlieh mir meine Laune den Mut den Krieger an zu fahren. Der Blick des Kater´s traf mich und selbst als Wut darin aufblitzte plusterte ich das Fell noch etwas auf und wartete nur auf eine Reaktion. Doch plötzlich baute sich Froststern zwischen uns und Nordwind auf und ich konnte den Worte meines Bruder´s nur zustimmen, dieser Kerl war ein dummes Mäusehirn! Kaum war diese Situation im Verlauf erklang die Stimme unserer Mutter die uns dazu aufforderte runter und in die Kinderstube zu kommen, dem widersprach ich jedoch sofort und sah wieder zu Froststern und Nordwind. Der Krieger richtete sich nach seinen Worten an meinen Vater an mich und meinte ich kleine Prinzessin sollte mir gut überlegen ob ich einen Krieger so anfuhr, ich würde nicht ewig den Jungenschutz tragen. Murrend schnaubte ich "Du hast mir gar nichts zu sagen, was willst du tun? Mich angreifen? Mach doch!" knurrte ich ihm nach und wandte mich dann von der gesamten Sache ab. War mir doch egal! Als ich dann den Bau unseres Vater´s entdeckte besserte sich meine Laune leicht durch die aufkommende Motivation Froststern zu zeigen dass ich genau so gut darin war Anführerin zu werden wie Polarjunges! Also machte ich Polarjunges und Kupferjunges direkt den Vorschlag diesen zu erkunden aber die rote lehnte sofort ab mit der Aussage wir könnten nicht alles ohne Gletscherjunges erkunden. Und leider stimmte mein Bruder ihr zu und meinte dass wir ja in der Kinderstube planen könnten und dann alle zusammen erkunden gehen könnten. Mies gelaunt senkte ich die Ohren "Wird sowieso nicht passieren, wir hatten ja schon Probleme hier rauf zu kommen ohne auf zu fallen. Wie sollen wir ohne auf zu fallen die Kinderstube verlassen, hier wieder rauf kommen und in den Bau kommen? Ach egal. Danke für die Idee Polarjunges" miaute ich noch leise und während Kupferjunges und Polarjunges am Rand des Felsen´s zögerten sprang ich einfach runter. Unbedacht landete ich dadurch schmerzhaft und unbeholfen am Boden, jaulte kurz leise aber rappelte mich ohne was zu sagen wieder auf. Welch spaßigen Weg nach unten mein Bruder gefunden hatte entging mir dadurch aber sicher hätte auch das meine Laune nicht wirklich gebessert. Ich wollte einfach zur Kinderstube, bemerkte aber dass mir die rechte Vorderpfote beim auftreten weh tat weswegen ich dann humpelnd hinlief und leise vor mich hin murrte. Froststern war gemein, Staubträne eine Spielverderberin und Nordwind ein riesiges Mäusehirn! Und Kupferjunges und Polarjunges hatten mich nun auch verraten... Langsam senkten sich meine Ohren, traurig schniefte ich einmal leise und als ich in die Kinderstube lief legte ich mich nicht ins gemeinsame Nest. Ich lief in eine hintere Ecke der Kinderstube und rollte mich da leicht zusammen ehe ich begann mir über die leicht pochende Vorderpfote zu lecken. Alles war gerade irgendwie einfach doof...
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Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
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Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 23 Mai - 19:17
Wellenherz Die Kriegerin schlief tief und fest, als sie dann jedoch langsam wach wurde, ließ sie die Augen geschlossen und wartete, dann hörte sie die schöne Stimme ihres Gefährten. Sie öffnete ihre Augen und schnurrte liebevoll. "Guten Morgen mein Liebling." Miaute sie, er wollte gerne mit ihr jagen gehen wenn die beiden nichts anderes zu tun hatten. Sie freute sich das er und sie dann alleine gehen konnten. "Das wäre schön." Sie freute sich schon sehr, sie erhob sich, Sandkralle wollte gerne vorher seinen Schüler aufsuchen, sie nickte und tappte ihm langsam nach. Sie wollte sich dann schnell putzen, dann konnten die beiden jagen gehen. Sie setzte sich neben den Kriegerbau und fing an ihr Fell zu säubern und schnurrte hin und wieder leise. Die beiden würden heute endlich was alleine machen.
Silbermond Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 24 Mai - 13:02
Silbermond
Nr. 56
Nachdem sich die silberne Kätzin von ihrer ehemaligen Schülerin verabschiedet hatte ging sie hinüber zu Wolkenklang und Rubinfrost, da es sich nun doch nicht mehr lohnt sich schlafen zu legen. Zum Glück hatten beide auch nichts dagegen, dass sie sich zu ihnen gesellte. Dafür begannen sie aber gleichzeitig auf sie ein zu reden. Als ob nicht einer warten könnte bis der andere ausgesprochen hat. So wand sie sich zuerst einmal Rubinfrosts Frage zu, weshalb noch so viele Katzen wach waren. "Nun die meisten Katzen dachten sich wohl, dass es sich wegen der kurzen Zeit bis zum Sonnenaufgang es sich nicht mehr lohnen würde zu schlafen, nachdem sie durch die Clanversammlung wachen gehalten wurden. Und die anderen Katzen sich neu ernannte Krieger die ihre Nachwache zu leisten haben." Danach wand sie sich an Wolkenklang, der anscheinend aufgestanden war, als sie sich zu ihnen begeben hatte. Er schlug vor sich noch etwas aus zu powern, womit er wohl meinte trainieren zu gehen und das obwohl sie als Krieger eigentlich nicht mehr dazu gezwungen waren ihre Fähigkeiten zu verbessern. Der weiße Kater schien das aber anders zu sehen, was Silbermond nur an ihm bewundern konnte. Kein wunder also, dass der Kater so unglaublich muskulös war, wenn er noch regelmäßig trainierte. Dieses Pflichtbewusstsein war es auch, was die silberne so an ihm schätze. Aber was dachte sie da schon wieder? Hätte sie die Fähigkeit dazu wäre Silbemond wohl vor Verlegenheit rot geworden, aber so leckte sie sich nur ein paar mal über die Brust bevor sie verlegen meinte. "A-aber gerne doch. An was hattest du da gedacht?"
Pflichtbewusst wie der rote Kater war hatte er sich von einem Bruder verabschiedet, um seine Nachtwache an zu treten. Von einem Posten etwas abseits des Lagers hatte er sich also hin gesetzt und beobachtete das Lager ohne auch nur einmal auch nur auf den Gedanken nach Schlaf zu kommen. Er war auch noch viel zu aufgeregt und müde zu werden. So verging die Nacht ohne besondere Ereignisse und ehe Flammenwirbel sich versah wir der Mond der Sonne gewichen, die sich nun ihren Weg am Horizont bahnte. da tauchte Sandkralle plötzlich wieder neben ihm auf und meinte er könne die Nachtwache beenden. Außerdem meinte der helle Krieger, dass er sehr stolz auf Flammenwirbel wäre und es ihm Leid täte seine Ernennung verpasst zu haben. "Sch-schon in Ordnung, Sandkralle.", meinte der neu ernannte Krieger nur versöhnlich. Er wollte nun wirklich nicht mit seinem ehemaligen Mentor streiten. "A-also ich werde dann mal gehen und m-mich etwas ausruhen.", meinte Flammenwirbel noch bevor er sich an den Rand des Lagers begab, wo er sich zusammenrollte und so endlich etwas Schlaf fand.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 24 Mai - 18:10
//Uiuiuiui Ich darf Froststern vertreten Ich hoffe, ich playe ihn richtig für dich, @Löwenfeder Böse AnführerKätzchen spielen, Yeah! >:3c Und ich entschuldige mich jetzt schon mal bei allen, wenn ich nicht auf alles reagiert habe. Irgendwann wurde die Reihenfolge einfach ignoriert...//
„Meine Jungen sind Diszipliniertesten im ganzen Clan. Wenn nicht sogar im gesamten Wald, Nordwind! Sie werden das Gesetz des Kriegers verbildlichen und keine verwöhnten Überläufer werden, oder Hauskätzchen dulden" Niemand durfte seine Jungen ver- und beurteilen. Irgendwann würden sie seine Tatzenabdrücken folgen und den Clan zur wahrer Größe verleiten. Früh übt sich und das Gesetz des Stärkeren erlernt man nicht durch bloßes Dasein, wie manch andere Katzen es taten. Man musste seine Jungen vorbereiten und auf Alles aufklären, sollten ihre zukünftigen Mentoren darin versagen. Der Anführer sah in seinem Sohn Polarjunges Potenzial. Nur zu gern würde er dessen Ausbildung persönlich übernehmen. Dieser wiederum zeigte jedoch immer noch Interesse an den Heilerkatzen und bohrte dort mit weiteren Fragen nach. Die letzte Frage war: Was taten Heiler? „Wenn sie keine Verletzten oder Kranke heilen, oder Botschaften vom SternenClan bekommen, haben sie keinen weiteren Nutzen für den Clan", gab er schroff zur Antwort und wollte das Thema damit beenden. Vielleicht war das mit dem 'Keinen Nutzen' nicht richtig, doch wenn es half das Polarjunges die Interesse daran verlor, war es auch Froststern egal. Derweil kam auch Staubträne zum Hochstein und rief die Jungen hinunter zu sich, ohne ihrem Anführer auch nur eines Blickes zu würdigen. Tundrajunges weigerte sich und schien andere Pläne gehabt zu haben, worauf aber Kupferjunges protestierte und versuchte vom Hochstein zu kommen. Wer von selbst hochkam, musste auch von selbst wieder herunterkommen, dachte sich Froststern und blickte zu Polarjunges, dem er seine volle Aufmerksamkeit zeigte. Sein Sohn hielt Tundrajunges von ihrem Vorhaben ab und zeigte sich teils mutig beim Abspringen. Über diesen Anblick schloss Froststern mit ruhiger Haltung die Augen und atmete tief aus. Es war genug der Albernheiten. Als er die Augen wieder öffnete, war bereits auch Tundrajunges hinab gesprungen. „Es wird Zeit schlafen zu gehen. Ich zeige euch meinen Bau, sobald ihr wieder wach seid. Schließlich... wollen wir doch nicht, das einer von euch dabei oder davor einschläft und den ganzen Spaß verpasst", sprach er mit monotoner Stimme, wobei er nicht fand, dass die Aktion spaßig werden könnte. Froststern wollte nicht kein schlafendes Junges bei sich im Bau. Irgendwo gab es auch Grenzen für sein Nachwuchs.
Angesprochen: Kurz noch Nordwind; Und die Jungen Erwähnt: Nordwind, die Jungen, Staubträne Ort: Auf dem Hochstein Postpartner: @Katniss@Igelnacht@Efeuherz@Frostblick
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Als ich am Lager ankam, schimmerte mein von Blut dunkel verfärbter Pelz leicht rost-rötlich. Erst jetzt fiel mir auf, dass die ersten Sonnenstrahlen durch die Baumwipfel drangen und den Tagesbeginn ankündigten. 'Die Streuner werden jetzt nicht mehr am Zweibeinerbau sein, wenn sie keine Mäusehirne sind', dachte ich wütend. Ob sich diese Wut jedoch darauf bezog, dass ich mich nicht allzu bald für die Wunden revanchieren konnte, oder darauf, dass es überhaupt zu diesen gekommen war, wusste ich selbst nicht genau. Nun würde ich dem Clan aber von den Eindringlingen und somit von meinem Rückzug, der ziemlich eindeutig als Flucht gesehen werden konnte, berichten müssen. Ich bleckte die Zähne, als ein blitzartiger Schmerz durch die tiefe Wunde, die von meinem Bauch über meine linke Flanke führte, schoss. Langsam zog ich die Luft ein und warte einen kurzen Moment, bevor ich meinen Weg fortsetzte und das Lager betrat, wo ich sofort wieder stehen blieb. Ich fühlte mich müde und erschöpft und wusste nun nicht genau, wohin mit mir. Je früher ich von den Eindringlingen berichtete, desto schneller würde man überprüfen können, ob sie tatsächlich verschwunden waren. Zugleich spürte ich aber auch, wie ich wieder zu schwanken begann - ich würde mich nicht mehr allzu lang auf den Beinen halten können. Als ich mich rasch im Lager umsah, fiel mein Blick sofort auf Froststern, der sich immer noch auf dem großen Felsen befand, auf dem er in der vorherigen Nacht die Schüler zu Kriegern ernannt hatte. Krallenmond, die einzige Katze, die mir nun wahrscheinlich wirklich helfen konnte, hingegen konnte ich nirgends entdecken, was mich zu dem Schluss kommen ließ, dass sie sich entweder in ihrem Bau befand, oder, was wahrscheinlicher war, noch nicht vom Heilertreffen zurückgekehrt war. So machte ich ein paar Schritte auf den Anführer zu, spürte aber bereits, bevor ich die ersten Worte aussprach, wie mir die Stimme versagte.
*Erwähnt: Blitzkralle, Puma, Krallenmond (@Wirbelherz / @Luzifer), Froststern (@Löwenfeder / @Luzifer) *Angesprochen: // *Aufenthaltsort: Vor dem Lager --> Lagerlichtung
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 25 Mai - 12:38
Staubträne
Immer noch stand ich vor dem Hochstein und wartete darauf, dass meine Junge endlich mal zu mir kamen, damit wir in die Kinderstube gehen konnten, aber nichts passierte. Genervt schaute ich zu Froststern und hoffte dieser würde endlich mal ein Machtwort sprechen und seine Jungen endlich mal sagen, dass sie in die Kinderstube gehen sollten, aber nichts passierte. Ganz in Gegenteil, Nordwind griff Forststern noch an, bevor ich dem Krieger erzählt hatte, wie sich sein Schüler benommen hatte.Dies nickte mir nur zu und verabschiedete sich dann und lief hinter seinem Schüler her. Nun stand ich immer noch am Hochstein und Gletscherjunges stand neben mir. Als ich die Stimme von Froststern vernahm, der nun endlich zu seinen Jungen sprach und ihnen sagte sie sollten endlich in die Kinderstube gehen und schlafen. Erleichtert atmete ich auf und sah wie sich Polarjunges vom Hochstein sprang. Mein Herz setzte in diesem Moment kurz aus, weil ich dachte der kleine Kerl würde sich weh tun, aber es ging alles gut. Nun forderte er seine Schwestern auf es ihm gleich zu tun. Ich konnte einfach nicht hin schauen und miaute nur kurz." Pass bloß auf Kupferjunges, dass du dir nicht weh tust." So wartete ich noch bis all meine Junge endlich bei mir waren, damit wir endlich in die Kinderstube gehen konnten.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Silbermond Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 25 Mai - 18:20
Splitterjunges
Nr. 5
Die Strahlen der frühen Morgensonne waren es was Splitterjunges aus ihrem tiefen Schlummer weckten, indem sie ihr mit ihrer Wärme über das kleine Näschen strichen und so zum niesen brachten. Einmal musste das weiße Kätzchen niesen, dann ein zweites mal. Dieses mal aber stark genug, dass es sie dazu zwang die dunklen Äuglein zu öffnen. Voller Staunen nahm Splitterjunges nun also diese neue Welt um sich herum war, die noch eine Nacht davor so bedrohlih auf sie gewirkt hatte, aber nun da sie diese Welt sehen konnte und diese wundervollen Farben um sich erum wahr nahm, konnte sie nicht anders als es hier zu lieben. Nachdem sie die erste Bewnderung überwunden hatte, konnte sie auch wieder die warmen Pelze neben sich wahrnehmen. Es handelte sich dabei um zwei Katzen, wobei se die kleinere von beiden als die Katze erkannte, an die sie sich die nach zuor gekuschelt hatte. "Du da?", fragte Splitterjunges und stupste den kleinen Kater neben sich vorsichtig an.
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Kat Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 25 Mai - 19:13
Aschenpfote
Wenn der Schlaf Erholung bringt, doch stärkt und dann fallen lässt...
Noch spürte er die Wärme, welche von der wunderbaren Kätzin ausging. Er seuftze leise. Sein scharfes Gehör nahm Stimmen war. Katzen erwachten. War es schon Morgen? Aschenseele drehte den kojotenähnlichen Kopf und fing den Blick seiner Begleiterin. „Es ist schon hell oder?“, fragte der Krieger leise und lehnte sich leicht gegen Dämmerlicht. Er legte kurz die Nase gegen ihre und verhaare so kurz. Dann stand er auf, als er hörte wie sein Freund von seiner Wache erlöst wurde. „Willst du dich schlafen legen oder hier bleiben?“, fragte er und legte den Kopf schief. Zwar war er einen großen Teil der Nacht wach geblieben, doch war er nicht sonderlich müde. Viel zu beschäftigt mit seinen Gefühlen. Er dachte erneut nach, an ihre Frage. Liebte er sie? Nach einer wachen Nacht, hatte er Zeit gehabt darüber nachzudenken und jetzt musste er ihr eine Antwort geben. Aber nicht so. Nicht hier. „Oder hast du Lust noch mal hinaus zu gehen?“ Wärme lag in seiner Stimme und Aschenseele hoffte dass sie zustimmen würde, auch wenn er nervös war, wegen dem was er zu sagen hatte.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Es war der Vogel, er zerbrach den Spiegel. Es war der Wind, Er lernte den Scherben das Fliegen. So fegte er hindurch, durch Splitter die nie logen und im ersten Sonnenlicht erschien der Regenbogen
Aus meinen immer noch ziemlich verschlafenen Augen beobachtete ich, wie die ersten Sonnenstrahlen langsam durch die dichten Kiefern drangen. Ich streckte mich vorsichtig, um die anderen schlafenden Katzen nicht aufzuwecken und rappelte mich anschließend auf. Bevor ich jedoch aus dem Kriegerbau spazierte, unterzog ich mich einer kurzen Fellwäsche. Ich hatte erstaunlich gut und tief geschlafen, weshalb ich nun ausgeruht und voller Tatendrang auf die Lichtung zusteuerte. Nachdem ich meinen Blick kurz über das Lager schweifen ließ, fand ich auch schon denjenigen, nach dem ich Ausschau gehalten hatte. Ich war etwas überrascht darüber, dass Sturmseele nun doch schon aus dem Heilerbau entlassen wurde. Trotzdem freute ich mich natürlich für ihn, denn das hieß, dass es ihm wieder besser ging. Ich trabte von hinten auf ihn zu und begrüßte ihn aus etwas Entfernung mit einem fröhlichen «Na, wieder auf freiem Fuß?». Erst als ich näherkam, bemerkte ich, dass er nicht allein war. Der Kater schien sich gerade mit seinem Sohn zu unterhalten… und ich war einfach reingeplatzt. «Hallo Ahornsplitter.», begrüßte ich auch den jüngeren Krieger, «Entschuldigt bitte, ich wollte nicht stören.» Ich hatte nicht gehört, worüber die beiden gesprochen hatten, aber es sah nach einem ernsteren Gespräch aus. Eigentlich konnte ich mir schon denken, worüber die beiden sprachen. Nach allem, was Sturmseele mir erzählt hatte, ging es vermutlich um die verschollene Splitterblüte. Dennoch wollte ich unbedingt die Verabredung mit Sturmseele nachholen, die ich gestern verpasst hatte. Schwarzmaul und ich waren den ganzen gestrigen Tag unterwegs gewesen und am Abend wurde ich so müde, dass ich direkt einschlief. Heute aber, war ich ausgeschlafen und bereit, ein wenig Zeit mit dem getigerten Krieger zu verbringen. Ich nahm also meinen Mut zusammen, richtete meinen Blick wieder auf Sturmseele und miaute: «Sturmseele? Hättest du vielleicht Lust nachher… einen kleinen Morgenspaziergang mit mir zu machen?» Nun war es raus. Echt schräg. Normalerweise ging ich einfach auf Katzen zu, sprach sie an oder sagte, was mich gerade beschäftigte. Bei Sturmseele war mein Kopf wie leergefegt. Wir waren zwar schon ewig befreundet, aber irgendwie fiel es mir dennoch schwer nicht hier auf der Stelle mit meinen Gefühlen herauszuplatzen. Ich musste auf den passenden Moment warten und außerdem wusste ich überhaupt nicht, ob er dasselbe fühlte… Ich ließ meinen Blick auf ihm ruhen und wartete einfach seine Antwort ab. Mehr als nein sagen konnte er schließlich nicht. ______________________________________________________________
Sanfthauch Die Königin erwachte als sie eine Stimme hörte und blinzelte sich schnell den Schlaf aus den Augen. Splitterjunges hatte etwas gesagt, sie sah ihr Junges an und stolz wärmte ihre Brust. "Guten Morgen meine süße, hast du gut Geschlafen?" Fragte sie liebevoll und leckte der kleinen sanft über die Stirn. Sie sah die Augen und war erfreut, die kleine konnte sehen und nun durfte sie auch aus der Kinderstube, aber erst wenn Disteljunges auch die Augen aufgemacht hatte. Sie sah ihren Sohn an und schnurrte leise. Ihr Schweif fuhr sanft über die Flanke von Splitterjunges. "Gefällt es dir die Welt zu sehen?" Fragte sie sanft. Sie wollte das Finstermond dies sah, das war einer der wichtigsten Momente eines Jungen und vor allem einer Mutter. Sie blinzelte sanft, merkte aber auch das sie Hunger hatte. Sicher würde sie gleich raus gehen können und sich etwas Frischbeute holen können, dann konnte sie ihre Jungen säugen und die kleinen konnten endlich mal auf die Lichtung und spielen. Ihre Augen wanderten zum Eingang der Kinderstube und sie hoffte das ihre Schwester gleich kommen würde.
Kos Erfahrener Schüler
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 27 Mai - 12:04
#Onyxpfote - Post Nr. 1 kleine, aschgraue Kätzin mit buckligem Gang Ihre Krallen schlugen sich tief in die matschige Erde und ihr Herz sprang beinahe aus der Brust, da es so schnell klopfte. Immer wieder warf sie einen gehetzten Blick hinter sich nur um niemanden zu sehen. Verwirrt stieß sie ihre Pfoten noch tiefer in den Schlamm und kam so schließlich zum Stillstand. Ihr Verfolger war einfach verschwunden. Eine gewaltige Welle an Angst brach über ihrem Kopf zusammen, wodurch sich die Kleine zitternd in Matsch drückte. Beinahe sofort bahnte sich die braune Massen ihren Weg durch ihr Fell bis sie an ihrer nackten Haut Halt machte. Onyxpfote fröstelte kurz, schüttelte sich dann und blickte sich weiterhin um während ihre Ohren in alle Richtungen zuckten. Plötzlich hörte sie hinter sich ein leises Scharren. Aufgeregt wirbelte die Schülerin herum, bereit den Angreifer zu vernichten. Ihre Augen wurden so groß und schwarz, dass sie ihr beinahe aus dem Kopf traten. Ungläubig keuchend starrte sie die fünf Schwanzlängen große Ratte an die vor ihr stand und sie nur mit mörderischem Blick anfunkelte. Bevor die Kätzin reagieren konnte, sprang ihr Gegner schon auf sie zu und zerquetschte ihren Kopf mit seinen großen, fauligen Zähnen. Japsend fuhr Onyxpfote aus ihrem Schlaf hoch. Ihr Herz schlug wie verrückt und ihr Fell stand nach allen Seiten ab. Panisch sah sich die Kätzin nach allen Seiten um nur um zu realisieren, dass sie sich im Schülerbau war und sich somit in Sicherheit befand. Peinlich berührt glättete sie mit langen Zügen ihr Fell, riss einzelne Fellbüschel aus, fluchte dabei innerlich und entfernte die Reste des Nestes aus ihrem Pelz. Ein leises Gähnen entwich der Kätzin als sie sich noch ein letztes Mal reckte, um aufzustehen und anschließend nach draußen zu gehen. Verträumt blinzelte sie die Sonne an, welche gerade aufging und so das Lager mit Sonnenstrahlen beglückte. Der Himmel war beinahe wolkenlos, nur hie und da war ein kleiner Wattebausch zu sehen. Sofort riss sich die Schülerin vom Anstarren fort, sie durfte nicht trödeln! Sie wollte jagen gehen, sofern ihr Mentor dies erlaubte. Der Gedanke an freie Fläche und frische Beute ließ sie beinahe fröhlich auf und ab hüpfen. Gefasst machte sie sich auf die Suche nach Rubinfrost und wurde auch schon bald fündig. Er unterhielt sich gerade mit Wolkenklang und Silbermond, doch dies ignorierte die Schülerin gekonnt und stakste schon bald erwartungsvoll auf ihn zu. Sie setzte sich neben die Krieger und wartete ungeduldig drauf, dass diese ihr Gespräch schon bald beenden würden.
Angesprochen: / Erwähnt: Wolkenklang, Silbermond, Rubinfrost Ort: Sitzt bei Wolkenklang, Silbermond und Rubinfrost
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 27 Mai - 12:12
Rubinfrost ♂
Ehe ich auf das Angebot, mich mit Silbermond und Wolkenklang auspowern zu gehen eine Antwort parat hatte, erschien meine Schülerin Onyxpfote bei uns. Offensichtlich wollte sie unser Gespräch nicht unterbrechen und setzte sich demenetsprechend nur schweigend daneben und wartete darauf, dass wir fertig wurden. Was ein Glück. Ich hatte schon Angst, ich müsste mit den anderen beiden raus. "Was liegt an, Onyxpfote?", fragte ich meine Schülerin freundlich und schaute Sie fröhlich an. Ich war mir tatsächlich ziemlich sicher, dass Ich ihr versprochen hatte, dass wir heute jagen gehen würden, allerdings würde sie mir das bestimmt gleich nochmal sagen, deshalb verzichtete ich darauf, ihr zuvorzukommen und wartete auf ihre Antwort. "Du siehst ziemlich aufgeregt aus!", betonte ich und vermutete, dass Sie sich auf das Training freute. Ich warf Wolkenklang einen kurzen Blick zu und schaute dann wieder zu meiner Schülerin und merkte, wie ein leichter Wind vorbeizog. Ideales Wetter.
Kos Erfahrener Schüler
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 27 Mai - 12:22
#Onyxpfote - Post Nr. 2 kleine, aschgraue Kätzin mit buckligem Gang
Rubinfrost bemerkte sie natürlich sofort und sprach sie auch gleich an. Er wollte wissen, was sie wollte und behauptete, dass sie ziemlich aufgeregt aussah, worauf Onyxpfote nur verwirrt die rechte Augenbraue hob und ihren Kopf leicht schief legte. Sogleich durchzuckte sie der Gedanke, dass ihr Mentor vielleicht vergessen hatte, was er ihr erst letztens versprochen hatte. Betreten schluckte sie den großen Klumpen, der sich in ihrem Hals gebildet hatte, runter und sprach anschließend mit fester Stimme: "Du hattest versprochen, dass wir zusammen trainieren würden, genauer, dass wir zusammen jagen würden.". Freundlich blinzelte sie Wolkenklang und Silbermond entschuldigend an, da sie einfach so in das Gespräch geplatzt war. "Gerade geht erst die Sonne auf, das heißt also, dass wir heute noch viel Zeit hätten, um den Frischbeutehaufen zu vergrößern.", schloss die Schülerin eifrig mit einem entschlossenem Glitzern in ihren Augen. Sie fühlte sich als würde sie innerlich brennen. Zu gerne wäre sie sofort aufgesprungen, zum Lagerausgang gerannt und von dort aus quer über das ganze SchattenClan-Territorium gerannt. Natürlich konnte sie das nicht machen, zumal sie dann zum Gespött des Clans werden würde und außerdem Beute im Umkreis von hunderten Schwanzlängen verscheuchen würde. Onyxpfote hoffte inständig, dass Rubinfrost ihrem Begierde nachgeben würde, sodass sie jagen gehen könnten. Ihre Absicht war rein und wahrheitsgemäß, jedoch verband sie das Jagen für den Clan nicht nur mit reiner Pflicht sondern auch mit Spaß und Nervenkitzel. Die Kätzin zwang sich dazu nicht aufgeregt herumzurutschen, sondern mehr oder minder gefasst auf eine Antwort zu warten.
Angesprochen: Rubinfrost [@Puma] Erwähnt: Wolkenklang, Silbermond, Rubinfrost Ort: Sitzt bei Wolkenklang, Silbermond und Rubinfrost
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 27 Mai - 12:41
Rubinfrost ♂
Mit einem kurzen Nicken verabschiedete ich mich jeweils von Silbermond und Wolkenklang und stand daraufhin auf. Ich nickte Onyxpfote nochmal kurz freundlich zu. "Nein, natürlich hab ichs nicht vergessen.", schnurrte Ich und bewegte mich langsam in Richtung des Lagerausgangs. Am Sternenbaum sollte es heute einige Vögel geben. Vögel sind etwas schwieriger zu fangen als Wühler und Kaninchen. "Also, wir werden am Sternenbaum jagen gehen. Dort wird es eine menge Vögel geben und eventuell auch andere Beute.", tatsächlich war ich ein wenig gespannt, wie sich Onyxpfote schlagen würde, beim letzten Mal war sie schließlich nicht allzu erfolgreich. Allerdings war ich zuversichtlich, dass Sie sich dafür heute umso mehr Mühe geben würde um etwas für den Clan zu fangen. Mit einem Ohrenzucken bedeutete ich Ihr, dass sie vorgehen soll und wartete am Lagerausgang.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 27 Mai - 12:55
#Onyxpfote - Post Nr. 3 kleine, aschgraue Kätzin mit buckligem Gang
Der rote Kater schnurrte, dass er es natürlich nicht vergessen hätte. Ein Stein im Ausmaße eines Berges fiel Onyxpfote vom Herzen. Ein erleichtertes Grinsen schlich sich zu ihren Mundwinkeln und blieb dort auch haften. Ihr Mentor beschloss beim Sternenbaum jagen zu gehen, zu ihrem Missfallen wollte er Vögel jagen. Er versprach zwar, dass es dort auch eventuell andere Beute geben würde, doch die Schülerin machte sich nicht allzu große Hoffnungen. Das letzte Mal hatte sie sich todesmutig auf eine Maus geworfen, diese verfehlt und sie damit verscheucht. Betrübt musste sie dann ohne Beute im Maul zum Clan zurückkehren, dort angekommen, verkroch sie sich sofort in ihrem Bau und legte sich schlafen. Stumpf sah sie ihren Mentor an, innerlich hatte sie keine Hoffnung, dass sie es heute besser machen würde, dennoch würde sie wieder ihr Bestes versuchen, vielleicht könnte Rubinfrost sie heute sogar noch mehr unterstützen und navigieren als davor. Geknickt rannte sie an Rubinfrost vorbei und verließ vor ihm das Lager.
Angesprochen: / Erwähnt: Rubinfrost Ort: geht zu Lagerausgang, verlässt zu Sternenbaum
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 27 Mai - 13:02
Rubinfrost ♂
Onyxpfote setzte ein leichtes Grinsen auf, als Ich ihr erzählte, dass ich natürlich nicht vergessen hatte, dass ich heute mir ihr Jagen wollte. Als ich jedoch erwähnte, dass es am Sternenbaum hauptsächlich Vögel geben würde, wirkte Sie ein wenig betrübt. Ein wenig belustigt erinnerte ich mich daran, als sie letztes Mal versucht hatte eine Maus zu fangen und bis auf ein bisschen Laub nichts erwischt hatte. Als ich mit meinen Gedanken fertig war, rannte Onyxpfote auch schon los in Richtung des Sternenbaums. Gelassen folgte Ich ihr und versuchte sie im Auge zu behalten bis wir angekommen waren, schließlich kannte Sie sich noch nicht allzu gut im Territorium aus.
Erwähnt: Onyxpfote Ort: Verlässt zu Der Sternenbaum
Wolkenklang lächelte als Silbermond zustimmte. Ihre Verlegenheit nahm der Kater dabei nicht wahr, da sein Blick zu Oyxpfote glitt, die ganz ungeduldig auf ihren Mentor wartete. Wolkenklang nickte Rubinfrost verabschiedend zu "Ein erfolgreiches Training wünsche ich." miaute er und blickte obgleich der motivierten Schülerin etwas zuversichtlicher drein. es gab also auch noch gute Schüler bzw Schülerinnen im Schattenclan. Schüler die lernen und nicht nur den ganzen Tag herumstreunern wollten. Nun würden nur noch Silbermond und er für einen Ausflug bleiben. Ok, so war das nicht geplant gewesen und Wolkenklangs Kopf ratterte es. Sie fragte ihn woran er gedacht hatte. Da inzwischen die Sonne aufgegangen war, wäre es naheliegend gewesen jagen zu gehen, aber das hatte Wolkenklang eigentlich nicht im Sinn gehabt. "Ich würde gerne einen Kampf simulieren." miaute er und war sich dabei recht unsicher, ob er das wirlich mit Silbermond tun könnte. Mit Rubinfrost war das etwas anderes gewesen, weil er... ja weil er ein Kater war, sein eigenes Geschlecht. Aber mit einer Kätzin? Bestimmt fand sie seinen Gedanken ziemlich hohl, dachte sich bestimmt "Typisch Kater, nur Raufen im Kopf". "Aber wir können auch im Moor jagen." bot der weiße Krieger an. Im Moor war es morastig und schlammig und dennoch liebte der Kater es dort. "Viele erkennen das nicht, aber das Moor ist ideal, weißt du? Die Beutetiere verstecken sich dort, weil sie sich sicher fühlen, denn die meisten Katzen meiden schließlich Nässe. Außerdem ist es anstrengender als auf normalem Grund, sodass man zugleich seine Muskeln viel mehr fordert." begann er mit leuchtenden Augen zu berichten, obwohl dass Silbermond bestimmt schon alles wusste. Aber Wichtiges und Richtiges konnte man gar nicht oft genug erzählen.
Eibenpfote
-erwacht, sitzt vorm Schülerbau, beobachtet Schwanendorn @Sumpfohr und geht dann zu ihr
Der dunkelrote Kater blinzelte der heller werdenden Sonne entgegen. Ein Gähnen riss seine Kiefer weit auf und entblößte seine weiß blitzenden spitzen Zähne. Er torkelte noch etwas schwummrig vom Schlaf aus dem Schülerbau, gähnte draußen nochmals und streckte aich ausgiebig, sodass er vom feinsten Schnurrhaar bis hin zur buschigen Schwanzspitze zu zittern begann. Nachdem sich sein Körper wieder entspannt hatte, leckte er ein paar Moosfetzen aus seinem matten, langen Pelz. Seine Augen gllitten wie von selbst zu der blütenweißen Kätzin, die seine Mentorin war. Ihr Pez leuchtete stets wie der frisch gefallenste Schnee, ihre Augen waren so eiskalt wie stets und ihr hübscher Kiefer hob sich so anmutig beim Sprechen. Eibenpfote hatte sich seit dem ersten Moment in seine Mentorin verguckt. Sie war die grünsteund zugleich spitzeste Kiefernnadel im ganzen Schattenclan. Eibenpfote zeigte es nicht allzu deutlich, aber er himmelte sie in den tiefen seiner Begierden an. Er hoffte, dass er bald von diesem elenden Schülerdasein befreit und sie dann umwerben könnte. Jetzt, dem war sich Eibenpfote bewusst, hätte er sicher keine Chance bei ihr. Sie sah sich als Mentor, ihn als den manchmal lästigen Schüler, der sie doch versuchte mit seinem Ergeiz und größten Ego des Waldes von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. -Irgendwann wirst du mein sein.- dachte er mit einem kurzen Blitzen von Verlangen in seinen Augen. Dann erhob er sich und ging mit selbstbewussten Pfotenschritten auf sie zu. Fuchsschatten bedachte er nur mit einem kurzen Blick. Er lächelte Schwanendorn leicht draufgängerisch an und wartete jedoch bis sie sich an ihn wenden würde. Eines hatte er schon bei ihr gelernt. Sie stören, sollte man als Schüler nicht. So war es der am strategisch günstigste Plan eine gute Erziehung, die er nie hatte, an den frühen Morgen zu legen, umso eher konnte er den guten Jungen wieder im Lager lassen und seinen Frust im Trainingskampf abbauen.
Silbermond Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 27 Mai - 14:13
Silbermond
Nr. 57
Die drei Katzen hatten gerade beschlossen sich außerhalb des Lagers etwas aus zu powern, als Onyxpfote sich zu ihnen gesellte und geduldig darauf wartete, dass ihr Mentor sie ansprach. Das es solch einen Anstand bei den Jungen schülern noch gab erfreute die Kriegerin sehr. Es erinnerte sie aber auch daran, dass ihre eigene Schülerin mittlerweile Kriegerin war und sie deswegen nicht mehr all zu oft gemeinsam trainieren würde. Es schmerze die silberne Kätzin etwas, schließlich hatte sie Dämmerlicht wirklich lieb gewonnen in ihrer gemeinsamen Zeit. Schon witzig wie Silbermond zu Anfang noch völlig überfordert mit dieser Verantwortung als mentorin gewesen war, hatte man ihr Dämmerlicht doch als Schülerin gegeben als sie selbst gerade zur Kriegerin ernannt worden war. Und nun wollte sie die junge Kätzin nicht mehr missen. Als Wolkenklang dann auch ihre Frage antwortete, was sie denn genau machen würden, wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen. Seine Worte verwirrten sie allesdings etwas. Warum sollten sie denn nicht zusammen im Kampf trainieren? Silbermond hoffte nu sie schätze denweißen Kater nicht falsch ein und er war eine dieser Katzen, die zwischen den Geschlechtern trennte oder noch schlimmer das eine besser als das andere hielt. Stattdessen schlug er vor zu jagen, nur um in einen langen Vortrag darüber, wie das moor doch der geeignetste Ort ur Jagd war, zu verfallen. Es war lustig mit an zu sehen, allerdings wusste die Silberne dies ales schon gut genug, noch dazu war sie die beiden vorherigen Tage auf der Jagd gewesen und hatte keine große Lust mehr dazu. "Ach weißt du, ein kurzer Trainingskampf klingt doch recht vielversprechend. Außerdem sollte ich meine Techniken mal wieder etwas auffrischen.", erklärte sie deswegen. was sie allerdings verschweg war, dass sie Wolkenklang näher kommen wollte, was bei etwas distanziertem wie der Jagd doch reichlich schwer war.
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Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager So 27 Mai - 18:53
Wolkenklang
-unterhält sich mit Silbermond @Silbermond ---> läuft zum Berg
Wolkenklang zuckte überrascht mit den Ohren. Die meisten Kätzinnen die er kennengelernt hatte, waren stets mehr der Jagd zugewant gewesen. Nunja, er hatte meist auch mit den ruhigeren und sensibleren Kätzinnen zu tun gehabt, denn diese waren ihm angenehmer als laute, zynische und sich aufpumpende Weibchen. Seine ehemals beste Freundin war dem femininen Schema wie auch ihrem Sreunerliebhaber gefolgt. Wolkenklang wollte aber nun nicht daran denken. Seine weißen Ohren zuckten gespannt auf ihren Trainingskampf. "Sehr gut, dann würde ich vorschlagen, dass wir auf dem Berg trainieren, in ordnung?" er kehrte dem Lager den Rücken und lief zum Lagereingang. Allerdings wartete er bis Silbermond an seiner Seite wäre, sodass sie gemeinsam laufen konnten. Sein Kopf war schon auf dem Trainingsgelände, glücklicherweise nur metaphorisch. Er freute sich schon auf den Wind, der am Berg noch frischer und berauschender auf ihn einwirken würde. Ein wneig nervös fühlte er sich und er wusste auch warum. Er war lange nicht mehr mit einer Kätzin alleine gewesen. Zugegeben wünschte er sich eine Partnerin, aber das würde sowieso nicht klappen. Er war zu durchorganisiert. Kätzinnen wollten Arschlöcher, Draufgänger, humoristische Kater. Ein Wolkenklang war zu kompliziert. Die Erfahrung der Abweisung durch Mondenschein hatte ihn unbewusst geprägt und ließ ihn nun immer die freundschaftliche Basis zu seinen Clangefährtinnen suchen und anderweitige Gedanken begraben.
Silbermond Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 27 Mai - 19:29
Silbermond
Nr. 58
Silbermond hörte dem weißen Kater aufmerksam zu als er erst meinte sie können trainieren gehen, sich allerdings dann umentschied und meinte sie könnten auch Jagen gehen, nur um dann in einen Vorttrag über die Vorzüge des Moors zu verfallen. Die silberne Kätzin hatte nun wirklich keine Lust zu jagen, auch wenn es ihr mehr lag als zu Kämpfen, aber sie hatte bereits die letzten zwei Tage eine Jagdppatrouille geführt. Natürlich meinte sie deswegen auch zu Wolkenklang, dass sie gerne mit ihm trainieren würde, um ihre Techniken etwas auf zu frischen. Währenddessen machte sie sich etwas gedanken über den attraktiven Krieger. Schließlich hatte sie Wolkenklang nie für einen dieser Kater gehalten, die Weibchen für das schwächere Geschlecht hielten. Und normalerweise lag sie mit ihren Einschätzungen anderer Katzen Charakter immer richtig. Sie würde ihn darauf noch ansprechen, aber zuerst folgte sie ihm aus dem Lager in Richtung des Berges.
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 27 Mai - 20:29
Sandkralle
Ich bin erst vor kurzem wach geworden, hatte meine Gefährtin, sanft geweckt und war dann zu Flammenwirbel, meinem ehemaligem Schüler gegangen und hatte ihn von seiner Nachtwache erlöst und mich mit ihm unterhalten wo ich ihm sagte, dass es mir Leid getan hatte, dass ich bei seiner Ernennung nicht da war. Er meinte, dass es Okay sei und er sich schlafen legen wollte. "Also gut, dann schlaf gut Flammenwirbel, wir sehen uns später." miaute ich ihm dann noch hinter , dann war er auch schon weg und ich ging zu Wellenherz. "Bist du bereit für einen schönen Tag zu zweit, nur du und ich?" fragte ich sie direkt. "Ich könnte dir heute die verlassene Hütte zeigen, die zu unserem Gebiet gehört, dort ist es eigentlich immer ruhig." miaute ich zu ihr.
direkt: Flammenwirbel, Wellenherz(@Schwarzschattenhimmel) indirekt: Flammenwirbel, Wellenherz verabschiedet sich von Flammenwirbel I geht zu Wellenherz und redet mit ihr.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 27 Mai - 23:47
Finstermond [ spricht mit Narbenherz ]
Kurz nickte ich auf die Aussage der Kriegerin, dass sich die anderen Mitglieder der Patrouille bereits am Lagerausgang befinden mussten, dann folgte ich Narbenherz. Diese rief Goldvogel und Tigerpfote durch das gesamte Lager zu, dass wir nun aufbrachen. Doch sofort danach zog sie den Kopf ein, als wäre ihr diese Tat unangenehm. Ich ging an der braunen Katze vorbei und legte ihr den Schweif auf die Schultern. "Du musst nicht gleich den Kopf einziehen, wenn du etwas tust, das du normalerweise nicht tust. Sei stolz darauf.", miaute ich ihr so leise zu, dass nur sie es hören konnte. Ich ging weiter und ließ meinen Schweif von ihren Schultern gleiten, ehe ich mich an die Seite meiner Schülerin begab. Narbenherz erklärte unterdessen, dass Goldvogel die Patrouille anführen solle, worüber die angesprochene Kriegerin zunächt etwas verirrt zu sein schien, doch nach einiger Zeit rief sie auch schon zum Aufbruch. Ich nickte, stand auf und folgte Goldvogel. Die Ohren nach hinten leicht gelegt bekam ich noch ein wenig davon mit, dass sich Tigerpfote zu Narbenherz begab und ihr in anderen Worten wie ich vorhin erklärte, dass es nicht schlecht sei laut zu sprechen. Ein sanftes, aber kurzes, Lächeln erschien auf meinem Gesicht, dann rannte ich los. ---> SC/WiC Grenze
Unsanft wurde ich aus dem gerissen, was alle als Schlaf bezeichneten, doch dieses Wort und dessen Bedeutung kannte ich ja noch nicht. Mein Bewusstsein kehrte aus der Welt der Träume zurück, und das obwohl ich noch nicht einmal wusste was ein Traum war und warum wir welche hatten. Was ich allerdings wusste war, dass ich angestupst und dadurch geweckt wurde. Ich schüttelte einmal meinen noch kleinen Kopf, dann ein zweites und drittes Mal, bis sich meine noch hellblauen Augen das erste Mal öffneten. Als ich all diese Farben, Formen, Muster und Bewegungen um mich herum erkannte, weiteren sich meine Augen und ich blickte staunend um mich. "Ouh.", brachte ich dabei heraus und versuchte mich auf die Vorderpfoten zu stützen, um alles um mich herum noch besser wahrnehmen zu können. Allerdings scheiterte ich daran und landete bäuchlings auf dem kleinen warmen Wesen, an das ich mich vor dem Schlaf gekuschelt hatte. Ein Schnurren polterte in meiner Kehle, als ich mit meinen kleinen Zähnen nach dem Ohr - von dem ich noch nicht wusste, dass es als solches bezeichnet wurde - schnappte, das diesem anderen Wesen gehörte. "Du.. da? Ma?", fragte ich und legte ihr eine Pfote auf den Kopf.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 28 Mai - 10:52
Splitterjunges
Nr. 6
Nachdem Splitterjunges aus ihrem Schlaf erwacht war öffnete die kleine Kätzin zum ersten mal ihre Augen und war einfach nur überwältigt von all den Farben und Formen die sie erblicken konnte. Aber besonders von dem Fellknäul neben ihr, von dem sie vermutete, dass es die Katze war an die sie sich letzte Nacht angekuschelt hatte. Deswegen stupste sie ihn auch an, nur um dabei auch ihre Mutter zu wecken, die sich um die beiden Jungen gerollt hatte. Sanftblüte leckte ihr dann über den Kopf, was sie sich so lange gefallen lies bis ihr Bruder ebenfalls erwachte. Dieser versuchte nämlich auf zu stehen fiel aber sofort wieder hin und auf Splitterjunges. Dann fing er auch noch an an ihrem Ohr zu kauen und die Pfoten auf ihren Kopf zu setzten, was dem kleinen gar nicht gefiel. "Au, weh! Ma mam ma!", maulte das kleine deswegen und wand sich an ihre Mutter, damt diese etwas gegen Distejunges machte. Sie glaubte nicht, dass sie den jungen Kater mögen würde. er war zu fies.
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Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 28 Mai - 16:13
Sanftwolke Die Königin kniff die Augen liebevoll zusammen als Disteljunges auf Splitterjunges plumpste, es war schön zu sehen das ihr Sohn schon versuchte zu stehen. Sie schnurrte liebevoll und stupste ihren Sohn sanft von seiner Schwester runter. "Nein mein kleiner, kau bitte nicht an dem Ohr deiner Schwester Splitterjunges." Miaute sie warm und sanft zugleich. Sie leckte ihrer Tochter tröstend über das Ohr. "Mama ist da." Miaute sie. Die kleinen würden bald stehen und gehen können, darauf freute sie sich schon, dann konnten die drei raus ins Lager und dort konnten die Jungen toben und spielen wie sie es wollten. Doch auch Sorgen waren da, diese versuchte die Königin aus ihrem Gedächtnis zu streichen, sie liebte die kleinen und ihre Kinder würden eines Tages gute Krieger werden, vor allem waren sie aber im Clan geboren. Dabei stichelte sie auf Wellenherz und Sandkralle. Die beiden würden halb-Clan Junge aufziehen. Sie hoffte das bis dahin ihre Jungen aus der Kinderstube raus waren. Sie wollte nicht das ihre Jungen mit denen in Berührung kamen.
Wellenherz Die Kriegerin war wach geworden und freute sich mit ihrem Gefährten, Flammenwirbel zu sprechen. Der junge Krieger schien stolz zu sein. Sie schnurrte ihm sanft zu und sah ihm nach wie dieser in den Kriegerbau ging. Sie mochte ihn und freute sich das er nun endlich Krieger war. "Natürlich bin ich bereit nur wir beide." Schnurrte sie und drückte ihre Nase an seine Wange. "Ja ich würde dort gerne mal hin gehen." Miaute sie. Sie freute sich schon sehr auf das Territorium, sie konnte es kaum noch erwarten mit ihrem Gefährten etwas zu machen. Nur er und sie, keine Schüler und anderes. Sandkralle und sie würden etwas mehr Zeit nur für sich haben, dass war schöner als alles andere. "Dann führe mich dort hin mein Schöner." Hauchte sie und schlug freudig mit dem Schweif. Ihre Liebe für ihn war stark und schön.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 28 Mai - 22:54
»Wolkenpfote«
Schattenclan Lager | Schüler
Aufmerksam beobachtete Wolkenpfote die Schülerin und war überrascht ,dass sie sich zu ihm setzte. Vor ein paar Monden hätte er dies wohl nie für möglich gehalten. Bei Mondpfotes Worten legte sich ein kleines Lächeln auf seinen Mund ,weshalb er schnell auf den Boden blickte um dies zu verbergen." Gewöhn dich lieber nicht zu früh daran. Oft kommt es sicher nicht mehr vor..." Auch wenn man diese Worte als eher abweisend interpretieren könnte, waren sie definitiv nicht in der Art gemeint und wohl auch noch eine der netteren Antworten, die ihm durch den Kopf schwirrten. " Ich sehe jetzt schon die vorwurfsvollen Blicke unserer Mentoren...das wird mal wieder ein toller Tag." Über den Beiden ging bereits die Sonne auf und der neue Tag kündigte sich somit an. Ob sie überhaupt das Lager verlassen durften war nicht sicher,weshalb er auch keine wirkliche Motivation empfand jetzt noch ein wenig Schlaf zu suchen.