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Thema: SchattenClan Lager Mi 31 Okt - 5:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 25 März - 15:41
Goldvogel
Nachdem ich die Abendpatrouille eingeteilt hatte, saß ich nun da und beobachtete das Lager. Da ich noch Zeit hatte bevor ich zusammen mit Kreideschrei auf Patrouille ging. Noch so in Gedanken versunken, bekam ich nicht mit, wie Froststern sich näherte und mich dann ansprach. " Guten Abend Froststern", miaute ich höflich zurück, dann fragte er mich, ob ich etwas heraus gefunden hätte. Jetzt stutzte ich und überlegt, was ich dem Kater sagen sollte. Viel wusste ich nicht und ich wollte doch auch erst noch mit Gletscherpfote reden, aber der lag nun im Heilerbau und brauchte seine Ruhe. So würde ich ihn also erst morgen bei dem Training fragen können. " Bitte entschuldige Froststern", miaute ich " das ich nicht gleich auf deine Frage geantwortet habe. Viel haben wir nicht rausbekommen, durch den Regen wurden die Spuren verwischt. Und der Duft, den wir fanden war auch schon schal. Aber nach den Verletzungen von Gletscherpfote müsste es sich um ein Tier handeln, welches vielleicht gestört wurde und ihn angegriffen hat. " Was sollte ich Froststern noch sagen, da ich selber die Wahrheit nicht kannte, konnte ich ihn also nichts weiter sagen." Froststern", fing ich an " bitte entschuldige, dass dies mit Gletscherpfote passiert ist, aber Gletscherpfote wollte etwas alleine sein. Und ich weiß, dies war nicht richtig und ich mache mir auch schon genug Vorwürfe deswegen." Traurig ließ ich meinen Schweif hängen, mir tat es wirklich leid und wenn es in meiner Macht liegen würde, dann würde ich es auch rückgängig machen, aber leider ging dies nicht.
Es war unglaublich spannend für mich, die Welt mit offenen Augen Schritt für Schritt kennenzulernen. Als wären die Gerüche und Geräusche nicht schon genug, erblickte ich nun auch verschiedene Farben, konnte Größenunterschiede feststellen, die ich zuvor nicht hatte wahrnehmen können, und wusste das erste Mal, wo ich mich überhaupt befand und mit wem ich diese Umgebung teilte. Nach einigem Umsehen blieb mein Blick an meinen Eltern hängen, die mir auch schnell die Aufmerksamkeit schenkten. Zuerst stupste mich mein Vater an und ließ dann auch seine tiefe Stimme erklingen. Ich verstand zwar die Frage nicht ganz, doch freute ich mich über die Aufmerksamkeit, die mir geschenkt wurde und legte einfach den Kopf schief, bis auch meine Mutter zu sprechen begann und mir meinen Namen mitteilte. Zumindest war ich mir sicher, dass ich dieser Eisjunges war, von dem sie sprach. Bei ihrer lieblichen Stimme begann ich leise zu schnurren, doch sagen wollte ich irgendwie noch nichts. So viel Zeit, um darüber zu grübeln, ob ich doch mein Mäulchen aufmachen sollte, konnte ich aber nicht, da es noch voller wurde, als es eh schon war. Die neuen, fremden Katzen ließen mich etwas unwohl fühlen und ich verfolgte kritisch dem Blick meiner Eltern zu den Fremden. Zwar sprach meine Mutter beruhigt und freundlich mit dem Einen, doch mein Vater schien das Ganze ebenso suspekt zu sein, weswegen ich es ihm nach tat und das ganze skeptisch beäugte. Zum Glück verschwand die eine Katze relativ schnell wieder und der andere zog sich zurück, nahm auch die Fellbälle, die neben mir gelegen hatten, mit. Eigentlich hätte ich gern protestiert, denn das waren doch meine Geschwister, oder? Aber irgendwie schien es sonst jeder in Ordnung zu finden, dass der graue Kater die zwei einfach klaute. Abgelenkt wurde ich von meiner verbliebenen Schwester. Sie sprang auf einmal aus dem Schlaf auf, machte große Augen und schien sofort voller Energie zu sein. Auffordernd stupste sie mich an und schien etwas unternehmen zu wollen, weswegen auch ich mich langsam erhob. Ich musste noch etwas aufpassen, damit ich nicht umfiel, aber es klappte soweit ganz gut und ich legte fragend den Kopf schief. "Pielen?" fragte ich erwartungsvoll und wartete fast ungeduldig auf die Reaktion meiner Schwester, irgendwie hat sie auch in mir die Lust nach Bewegung und Erkundung geweckt und ich verspüre den Drang, das Nest so schnell wie möglich zu verlassen. Nur was wollte sie machen? Und würden uns unsere Eltern überhaupt weg lassen? Ansonsten könnten sie ja mitspielen und uns alles zeigen! Auf jeden Fall wollte ich so schnell wie möglich die ganze Welt kennenlernen und verstehen!
Kalter Wind blies durch Nachtroses Fell, als sie den Bau der Krieger verließ. Sie hatte morgens gejagt und sich zu Sonnenhoch in den Bau begeben. Sie blickte in den Wolken bedeckten Himmel und murrte genervt. Sie mochte schönes Wetter. Vor allem Nachts blickte sie gerne in den Himmel um die Sterne zu betrachten, doch heute würde sie nicht viel von diesen sehen und nur in die grauen Wolken blicken können. 'Ich denke auch an dich, wenn du hinter den Wolken versteckt bist', dachte sie. Jeden Abend dachte sie kurz an ihre Mutter, wenn sie in die Sterne sah. Ihr entglitt ein leises Seufzen als sie den Blick vom dunkler werdenden Himmel abwandte und sich im Lager umsah. Froststern saß bei Goldvogel am Lagerrand, sie schienen sich zu unterhalten. Angesichts Goldvogels Haltung vermutete Nachtrose, dass irgendetwas nicht stimmte. Sie sah niedergeschlagen aus, ihr Schweif hing hinunter. 'Worüber die Beiden wohl reden?' Neugierig spitzte sie kurz die Ohren als wollte sie versuchen zu lauschen, doch sie legte sie sogleich wieder um. Mit zügigen Schritten marschierte sie zum Frischbeutehaufen und nahm sich eine kleine Wühlmaus. Kurz fiel ihr Blick auf einen der Frösche und sie rümpfte kaum merkbar die Nase. Sie zog sich in eine ruhige Ecke des Lagers zurück um die Maus zu verspeisen. Ihr Blick huschte immer wieder durch das Lager und blieb einige Male bei Froststern und Goldvogel hängen. Zu gerne hätte sie gewusst worum es ging. Vielleicht ja um Gletscherpfote? Er wurde anscheinend verletzt und lag im Heilerbau. Doch mehr konnte Nachtrose bis jetzt noch nicht in Erfahrung bringen. Vielleicht lag es auch an dem mangelnden Interesse. Es machten sich genug andere Sorgen und wollten wissen was passiert war und Nachtrose ging davon aus früher oder später davon Kenntnis zu erlangen, was denn passiert war. Eilig hatte sie es damit aber nicht. Ob es heute noch eine Ankündigung von Froststern geben würde zu dem Thema? Sie ließ nicht nieder, als sie fertig gegessen hatte und hoffte, dass sich jemand zu ihr gesellen würde um die Langeweile zu vertreiben. Wenn es dunkel war würde sie jagen gehen, doch bis dort hin wünschte sie sich doch noch ein wenig Gesellschaft.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 25 März - 21:13
WOLFSREGEN
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Es sah einfach nur süß aus wie Eisjunges seinen Kopf zur Seite neigte als Infernotanz ihn ansprach und auch sein leises Schnurren als ich ihm zu ihm sprach erwärmte mir das Herz. Die ganze Zeit hatte ich Angst gehabt, Sorgen gehabt dass ich dem ganzen hier nicht gewachsen wäre. Doch jetzt wo die Jungen da waren war es einfach nur wundervoll, es war ein unbeschreibliches Gefühl und kaum zu benennen welch eine Menge an Emotionen mein Herz flutete wenn ich die beiden ansah. Eisjunges verhielt sich ruhig, er sah uns nur an, sagte nichts auf die Worte meines Gefährten oder mir aber das war in Ordnung. Kaum war dieser Moment dann verstrichen kam Graunebel in die Kinderstube und nahm seine Jungen zu sich, ich sprach ihm ein paar Worte des Mitgefühls aus, doch sagte der ehemalige Stellvertreter nichts dazu. Natürlich könnte ich das nun als unfreundlich auffassen, doch das tat ich nicht denn es war irgendwo wohl nur nachvollziehbar dass der Kater nicht wirklich Lust auf eine Unterhaltung oder so hatte die sich mit dem Tod seiner Gefährtin beschäftigte. Er sah gebrochen aus, ein Schatten seiner selbst. Wenigstens waren ihm seine Töchter geblieben. Damit wanderte meine Aufmerksamkeit zu meiner Familie zurück, dabei fiel mir natürlich nur zu deutlich auf was für einen Blick Infernotanz auf dem Gesicht trug. Ihm missfiel die ganze Situation offensichtlich gänzlich und er wirkte beinahe so als wäre er in Alarmbereitschaft würde Graunebel auch nur ein Schnurrhaar falsch bewegen. Sanft drückte ich ihm daher die Schnauze an die Wange und wies auf unsere beiden kleinen Wunder hin was jedoch nur für einen Moment eine Wirkung erzielte. Sein Blick lenkte sich auf mich und die Jungen er stimmte mir zu dass sie wunderschön seien, doch dann nahm er wieder den ehemaligen Stellvertreter wieder ins Visier. Ich konnte mir eine liebevolles Schmunzeln nicht verkneifen und leckte meinem Gefährten sanft über die Wange, so war er eben einfach und ich wollte ihn in seiner Art nicht verändern. Denn genau so liebte ich ihn. Als ich wieder auf Eisjunges und Fuchsjunges herabsah kam gerade Krallenmond in den Bau, ihr aufmerksamer Blick flog über die Jungen und da sie nichts zu mir sagte konnte ich davon ausgehen dass mein Nachwuchs durch und durch gesund war. Was sie mit Graunebel besprach beachtete ich nicht weiter da Fuchsjunges nun aus dem Schlaf erwachte, große blaue Augen sahen sich um und dann sprach sie ruckartig auf. Belustigt schnurrte ich auf und beobachtete voller Liebe wie meine Tochter nun ihren Bruder anstupste und so offensichtlich zum spielen aufforderte. Natürlich ließ mein Sohn dass nicht unbeantwortet, er erhob sich und nun hörte ich zum ersten mal seine Stimme als er seine Schwester erwartungsvoll ansprach. Voller Stolz betrachtete ich die beiden und stupste Infernotanz wieder sanft an der Wange an "Sieh sie dir an, voller Energie und so unschuldig" schnurrte ich leise, aber liebevoll und stolz und sah unsere Jungen an. meine Ohren zuckten als mich nun aber Graunebel ansprach, ich hob den Blick kurz nahm seine Worte entgegen und nickte verständnisvoll "Kein Problem, merkst du dass sie Hunger haben und Milch wollen bring sie einfach wieder zu mir" miaute ich und sah ihm kurz nach wie er sich auf dem Boden nieder ließ. Was dazu sagen wollte ich nicht da es seine Angelegenheit war und damit wandte ich mich wieder meiner Familie zu, richtete den Blick auf meine Jungen und kuschelte mich an meinen Gefährten. In dieser ganzen Situation einfach nur glücklich schnurrte ich nun ganz leise und beobachtete Fuchsjunges und Eisjunges, hoffte außerdem dass auch Infernotanz sich nun wieder etwas entspannen würde nachdem Graunebel auf Abstand gegangen war.
Ich lauschte den Worten von Polarpfote und dachte eine Weile über diese nach. Dass Krallenmond ihn um Hilfe bat war nun nicht untypisch, Heiler ohne eigenen Heilerschüler fragten ab und zu Kriegerschüler nach Hilfe wenn es viel zu tun gab. Jedoch war ich etwas skeptisch wegen der Sache dass Froststern nichts erfahren sollte, dennoch ging ich zugleich davon aus dass dies sicher seine Gründe hatte auch wenn mein Schüler davon nun noch nichts gesagt hatte. Schließlich stimmte ich dem ganzen zu unter der Bedingung dass Tundrapfote mitging wenn Maisherz einverstanden war und ich noch erfuhr weswegen Froststern nichts erfahren sollte. Die junge Schülerin bat ihre Mentorin auch gleich um Zustimmung und auch Polarpfote schien begeistert von der Idee zu sein. Es freute mich dass die beiden so motiviert waren und als Maisherz nun auch noch zustimmte war es also entschieden. Die beiden Geschwister würden mit Krallenmond Kräuter sammeln gehen und Maisherz und ich würden derweil auf die Jagd gehen. Mein Schüler erkundigte sich nun bei seiner Schwester nach der von ihr erwähnten Strafe, mit einer gemischten, eigenen Meinung lauschte ich ihrer Erzählung, nahm es mir aber nicht raus die Schülerin meiner Freundin irgendwie zurecht zu weisen. Elan war eine gute Sache bei jungen Katzen, jedoch musste man darauf achten dass Tundrapfote so wie bisher auf dem richtigen Pfad blieb. Wie würde Polarpfote auf die Erzählung seiner Schwester reagieren? Meine Aufmerksamkeit legte sich auf Maisherz als diese sagte dass nun nur noch Krallenmond fehle, leicht nachdenklich nickte ich und sah mich schließlich im Lager nach der Heilerin um. Es dauerte nicht lange, da kam diese aus der Kinderstube und steuerte auch gleich auf uns zu, sie wandte sich auch gleich an mich und ich nickte "Das ist kein Problem. Tundrapfote begleitet euch beide ebenfalls" miaute ich an die Heilerin gewandt und sah wie Froststern aus dem Anführerbau kam. Er gesellte sich zu seiner Stellvertreterin an den Ausgang des Lager´s "Gut, lasst uns zum Sumpfgebiet gehen. Maisherz und ich verlassen das Lager zuerst mit den beiden Schülern, folge uns ein wenig später damit Froststern es nicht mitkriegt. Und von dort machen wir dann weiter" miaute ich an die Gruppe gewandt, natürlich leise so dass nur sie mich verstanden. Dann stand ich auf, schüttelte mich und gab das Signal zum Aufbruch da ich mir eigentlich ziemlich sicher war dass alle damit einverstanden sein würden.
-------------> das Sumpfgebiet
//out: hoffe es ist okay dass ich schon aufgebrochen bin, dachte mir es ist unnötig nun alles noch mehr raus zu zögern und von allen noch einen Post ab zu warten xD Hoffe auch dass allen die Idee von Sturmseele so zusagt :,D Wenn nicht, einfach bescheid geben xD//
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 27 März - 17:54
Schwarzmaul | am Rande des Lagers
<-- SC/DC Grenze
Je näher sie zum Lager kamen, desto schneller wurden die Schritte des Katers. Schließlich überholte er sogar Federsturm und Flammenwirbel und preschte schnell über den mit Kiefernnadeln übersäten Boden. Er konnte es einfach kaum abwarten, Blaufeder endlich wieder zu sehen. Was Krallenmond wohl zu ihr gesagt hatte? Hoffentlich hatte sich seine Vermutung bestätigt.. Aber.. was wenn nicht? Hatte er dann Blaufeder falsche Hoffnungen gemacht und sie war vielleicht sogar traurig? Vor Nervosität fing sein Herz schneller an zu schlagen und erinnerte sich noch einmal an den Morgen. Blaufeders Bauch war angeschwollen.. ihr Pelz etwas dicker und sie meinte, sie hatte etwas gespürt.. Es mussten einfach Jungen sein, oder nicht? Naja, der dickere Pelz konnte auch von der nahenden Blattleere kommen.. Und vielleicht hat sie irgendeine Beute nicht vertragen und ihr Bauch hat ihr deshalb einfach Probleme gemacht.. So in Gedanken versunken, bemerkte er erst fast gar nicht, dass er das Lager schon erreicht hatte. Schnell zwang er sich durch den Lagerwall und sah sich gleich nach seiner Gefährtin um. Und natürlich fiel ihr der blau-graue Pelz sofort auf. Mit einem warmen Lächeln auf den Lippen trabte er auf Blaufeder zu. Er setzte sich eng vor sie, seine Augen leuchteten erwartungsvoll. >>Und?<<, fragte er leise und sein Schweif zuckte nervös hin und her.
[kommt im Lager an / spricht mit Blaufeder]
Erwähnt: Blaufeder, Federsturm, Flammenwirbel, Krallenmond, die Jungen Angesprochen: Blaufeder @Katniss
// @Hasenpfote sry fürs überposten aber die Jungen von Schwarzmaul und Blaufeder kommen jetzt.. //
Ahornsplitter | am Frischbeutehaufen
<-- Sumpfgebiet
Er lief auf dem ganzen Weg zum Lager neben Rabenfeder. Auf dem Weg waren sie still, immerhin hatten sie beide Beute im Maul und es war nicht so praktisch damit zu sprechen. Schließlich waren sie im Lager angekommen und er folgte der eleganten, schwarzen Kätzin zum Frischbeutehaufen. Dort legte er seinen Frosch und seine Kröte ab, so wie Rabenfeder ihre Eidechse und ihre Kröte ablegte. Trotzdem sah der Frischbeutehaufen eher beschaulich aus. Und das jetzt schon, wo erst Blattfall war.. wie würde es dann in der Blattleere aussehen? Er hob seinen Blick und sah Rabenfeder an als sie ihn fragte, wohin sie zum Spazierengehen gehen wollten. Ahornsplitter neigte seinen Kopf nachdenklich. >>Naja.. bei dem verlassenen Zweibeinernest könnten Ratten sein.. wie wäre es, wenn wir zum Berg gehen?<<, schlug er vor und wartete dann auf ihre Antwort. Sein Schweif strich dabei leicht über den Boden, weshalb sich kleine Dreckklumpen darin verfingen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 27 März - 20:36
Blaufeder
Die ganze Zeit über saß ich nicht weit vom Eingang des Lagers. Nachdem ich nun von Krallenmond erfahren hatte, dass Schwarzmaul recht hatte und ich Junge bekam, machte mein Herz ein Sprung. Eigentlich hatte ich mich damit abgefunden Junge zu haben, aber nun sollte mein Wunsch in Erfüllung gehen und mein Gefährte versprach mir, bald wieder da zu sein. Und nun saß ich hier und wartete auf ihn. Die Zeit verging so unsäglich langsam, dass ich schon dachte, er würde gar nicht kommen. Aber ich wusste ja Schwarzmaul hielt was er versprach. Wie würden unsere Jungen wohl aussehen? Würde Schwarzmaul auch rechtzeitig da sein? All diese Fragen gingen mir durch den Kopf und ich bemerkte auch , wie sich die Jungen in mir bewegten, so als wenn sie mir sagen würden, mach dir kein Kopf darüber, er wird schon kommen. Langsam erhob ich mich mit meinem schweren Bauch, nur um mir mal kurz die Pfoten zu vertreten und mich dann wieder hin zu setzen. In diesem Augenblick hatte ich mein Blick vom Eingang gelöst. Nur mir einen bequemen Platz wieder zu suchen. Als ich gerade da seinen Duft in die Nase bekam. Schwarzmaul war endlich da, hämmerte es in meinem Kopf und leicht fing ich an zu lächeln. Aber als ich seine Stimme hörte, die so nah war, blickte ich auf, da ich die ganze Zeit zum Boden geschaut hatte. " Endlich bist du wieder da", miaute ich dem schwarzen Kater zu. Aber seine erste Frage war, als Schwarzmaul bei mir war. war "Und?" Nur dieses einzige Wort nicht mehr und nicht weniger. Immer noch lächelnd schaute ich meinen Gefährten an." Na was denkst du?", fragte ich ihn, aber ich wusste ja wie ungeduldig er war. " Was soll sein, ja du hattest recht, Schwarzmaul", schnurrte ich " wir werden Eltern hat Krallenmond gesagt und so wie es aussieht dauert es auch nicht mehr lange." Schon wollte ich aufstehen, als ich einen leichten Schmerz bemerkte, der mich langsam zusammen zucken ließ."Wollen wir jetzt mal in die Kinderstube gehen", zischte ich zwischen meinen Zähnen hervor und hoffte nur, Schwarzmaul würde jetzt nicht gleich nach Krallenmond rufen.
(out. @Frostblick,@Dahlienherz, @Saphir und@Pythonfluch bitte macht euch bereit, ich werde noch einmal posten und dann kommen die Jungen.)
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 28 März - 14:59
Rabenfeder
Ich lächelte Ahornsplitter an, als er die Beute zum Haufen legte und auch dann noch, als er vorschlug, wo wir hingehen könnten. Ja, lass uns dorthingehen schnurrte ich fröhlich und fühlte mich wie immer sehr wohl in Ahornsplitters Gegenwart. Ich war grad dabei mich mit ihm anzufreunden, oder? Vielleicht wurde er ja tatsächlich ein Freund, das wäre schön. Hey, aber pass auf dass du nicht so viel Dreck mitnimmst. schnurrte ich belustigt, da ich mich traute nun etwas neckender zu sprechen. Was er wohl erwidern würde? Ob er wohl Spaß verstehen konnte? Mit diesen Gedanken machte ich mich auf zum Lagerausgang und dann in Richtung Berg.
--> Berg // bricht auf mit Ahornsplitter @Wirbelherz
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 28 März - 20:02
Ahornsplitter
Rabenfeder schlug seinen Vorschlag, zum Berg zu gehen, nicht aus. Im Gegensatz, sie stimmte ihm zu. Sie stimmte ihm sogar schnurrend zu. Anscheinend gefiel ihr diese Zeit zusammen und auch Ahornsplitter musste sagen, dass er der Zeit zusammen ebenfalls nicht abgeneigt war. Er lächelte sie sanft an. >>Na perfekt.<<, miaute er. Dass sein Schweif etwas über den Boden strich und dabei immer mehr Erdklümpchen aufsammelte, bemerkte er gar nicht wirklich. Doch Rabenfeder machte ihn darauf aufmerksam und bat ihn mit einem neckenden Ton dazu nicht zu viel Dreck mitzunehmen. Kurz war er verwirrt, doch als er dann ihrem Blick auf seinem Schweif folgte, sah er sie mit einem Lächeln wieder an. >>Danke, dass du mich erinnerst. Das vergesse ich immer.<<, miaute er. Kurz darauf machte Rabenfeder sich auch schon auf zum Lagerausgang, auch sein Vater machte sich gerade auf. Gerne hätte er kurz mit Sturmseele geredet, doch sein Vater war kurz darauf auch schon verschwunden. Also folgte er Rabenfeder einfach wieder zurück in den Wald. Er spürte, dass das noch ein witziger Abend werden könnte.
Es war Blaufeder direkt anzusehen, dass sie sich freute, dass er endlich von der Patroullie wieder da war. Und genauso fühlte Schwarzmaul sich auch. Und natürlich hatte er nur eine Frage. Was hatte Krallenmond gesagt? Das Lächeln verschwand nicht von Blaufeders Gesicht, allgemein wirkte seine Gefährtin ganz ruhig und zufrieden, was er als positiv quittierte. Und dann meinte sie also, dass er Recht hatte. Sie würden Eltern werden und das laut der Heilerin wohl auch schon ziemlich bald. Sofort rumpelte ein lautes Schnurren in der Kehle des Katers und er schmiegte seinen Kopf an den von Blaufeder. Sie wurden Eltern! Er war unglaublich glücklich, auch eine Familie mit Blaufeder gründen zu können. >>Das ist einfach nur wunderschön!<<, schnurrte er und leckte seiner Gefährtin sanft über die Wange. Er sah sie wieder an, doch da zuckte Blaufeder zusammen und wollte anscheinend so schnell wie möglich einfach nur in die Kinderstube. Stimmte etwas nicht? Sie biss zwar die Zähne zusammen, doch ihm war gleich klar, dass irgendwas anders war als noch Herzschläge zuvor. Vielleicht war sie einfach müde und wollte sich ausruhen? Immerhin war so eine Schwangerschaft ziemlich anstrengend. >>Natürlich, lass uns gleich gehen.<<, miaute er und lächelte ihr aufmunternd zu. Seinen Schweif schlang er um ihren.
[bei Blaufeder]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 28 März - 21:57
Blaufeder
Ganz so wie ich es erhofft hatte, freute sich Schwarzmaul genauso wie ich.Und dies zeigte er mir auch, in dem er laut anfing zu schnurren. Auch meinte er dies wäre einfach nur wunderschön und ich konnte nur nicken.Aber als ich dann Schmerzen verspürte, die mich zusammen zucken ließen, wusste ich ganz genau, dass die Geburt nicht mehr so weit weg war. Daraufhin miaute ich zu Schwarzmaul, dass er mich in die Kinderstube bringen sollte. Er war damit sofort einverstanden gewesen und legte mir schützend seinen Schweif um mich. Langsam und schwerfällig bewegte ich mich zur Kinderstube. Mein Atem ging stoßweise und ich musste so schnell wie möglich ein Nest mir aussuchen. So betrat ich die Kinderstube und hoffte Schwarzmaul in meiner Nähe. Als ich ein Nest sah, welches etwas weiter weg vom Eingang war. Dorthin ließ ich mich von Schwarzmaul leiten und musste laufend anhalten, weil die Schmerzen immer stärker wurden." Bitte bleib bei mir", keuchte ich, danach dem ich mich ins Nest gelegt hatte. Da lag ich nun in meinem Nest und die Schmerzen wurden immer stärker. Mein Körper zog sich langsam zusammen und irgendetwas zog sich nach unten. Ich konzentriere mich nur noch darauf, mich nicht all zu sehr zu verkrampfen. Aber mein Körper wusste genau was er tat. Als mir ein leises Knurren entschlüpfte und ich merkte, wie sich etwas weiter nach unten schob. Jetzt fing ich an zu hecheln und auf einmal wurde der Schmerz unerträglich, wo ich dachte, ich müsste schreien, aber dann merkte ich, wie etwas Nasses in mein Nest fiel und der Schmerz etwas nach ließ. Ich drehte meinen Kopf zu Schwarzmaul um und miaute ihm zu. " Bitte reiß die Hülle auf und leck das Junge trocken."
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 29 März - 14:48
Polarpfote
Polarpfote freute es, wie einfach es ihm gelungen war, das gemeinsame Kräutersammeln mit Krallenmond auch von Sturmseeles Seite aus abzuklären. Ebenso freute es ihn, dass sein Mentor ihm einen Vertrauensvorschuss gab, und nicht sofort darauf bestanden hatte, dass der Weiße ihm erzählte, warum genau er unbedingt zum Kräutersammeln mitzugehen hatte. Und! Tundra war dabei. Vielleicht war es Sturmseele und Maisherz ja auch gerade recht, dass sie einen Tag alleine, ohne aufgeweckte Schüler hatten? Tundra war nämlich wirklich ein Wirbelwind, und dafür liebte Polar sie auch so sehr. Sie machte, was ihr in den Sinn kam und was sie für richtig hielt, manchmal etwas hitzig, aber immer für ihre Sache. Sie wollte Froststerns Nachfolgerin werden, und das würde sie auch, wenn sie weiterhin so stur blieb. Wie intelligent es gewesen war, sich öffentlich mit Goldvogel anzulegen, blieb abzuwarten, aber zumindest hatte sie gezeigt, dass sie für sich selbst stand und dass sie sich nicht verbiegen ließ. Polarpfote fand, dass das eine große Charakterstärke seiner Schwester war. "Was man auch tut, manche stehen hinter dir, manche nicht. Ich glaube man muss abwarten und sehen, was sich daraus entwickelt bevor man werten kann.", erwiderte Polarpfote ruhig, lächelte Tundrapfote dabei aber leicht zu. Egal, welche Probleme seine Schwester sich selbst bereitete, Polarpfote glaubte fest daran, dass sie gemeinsam alles zum Besseren wenden konnten. Und zurzeit hatte er das Gefühl, als würde sich ein Lauf ankündigen. Dass egal, welche wideren Umstände ihnen begegneten, eins zum anderen führte und sie ihr gewünschtes Ergebnis erhalten würden. "Du musst aufpassen, dass unsere Familie in einem guten Licht da steht. Wenn du mal Anführerin sein willst, müssen unsere Clankameraden hinter dir stehen und dir vertrauen können. Deswegen ist das eine gute Strafe, finde ich", stimmte Polarpfote seiner Schwester zu, weil er auch wirklich daran glaubte, dass Tundrapfote bei Graunebel vielleicht das ein oder andere zu dessen Stellvertreterzeit aufschnappen würde können. Krallenmond war nun zu ihnen gestoßen, und Sturmseele gab das Signal zum Aufbruch, gerade rechtzeitig, wie Polarpfote fand. Denn nur wenige Augenblicke zuvor hatte sich Froststern, der wohl im Anführer geschlafen hatte, wieder aus eben jenem bewegt und sich anschließend zu Goldvogel gesellt, mit der er sich nun unterhielt. Polarpfotes Vater war ein wachsamer Kater, sonst hätte er es wohl nie zum Posten des Anführers gebracht. Deshalb: Je schneller sie weg waren, desto besser. Wortlos schloss sich der Weiße also seinem Mentor an, einen verschmitzten Blick zu Krallenmond werfend, weil er sich wirklich schon auf die bevorstehenden Stunden freute.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 29 März - 19:12
TUNDRAPFOTE
Post-Nr.51 | 14 Monde | Schülerin ♀
Was nun also anstand im Bezug auf Training war nun klar, da es Polarpfotes Weg zu sein schien der Heilerschüler von Krallenmond zu werden hatte diesen ihn um Hilfe gebeten. Einen gemeinsam Plan hatten die beiden gemacht und nun Sturmseele mit einbezogen der sich diesem jedoch nicht in den Weh stellte. Zwar kannte er nun nicht den genauen Hintergrund, doch das würde mein Bruder sicher mit seinem Mentor selbst klären, dazu brauchte er mich nicht. Außerdem freute es mich dass Maisherz mir gestattete mit zu kommen, Polarpfote und ich halfen uns immer gegenseitig, unterstützten uns bei der Verwirklichung unserer Träume und Ziele. Und nun würde ich ihm dabei helfen Krallenmond beim Kräuter sammeln zu helfen, ein lustiger Gedanke der Hilfe zu helfen und tatsächlich schmunzelte ich kurz leicht. Meine gute Laune konnte heute wirklich durch nichts getrübt werden, stattdessen wurde sie noch besser als ich meinem Bruder stolz davon erzählte wie ich Goldvogel zur Schnecke gemacht hatte. Ja, ich versteckte meinen Stolz nicht der sich auf diesen eindeutigen Sieg meinerseits aufbaute, wieso auch? Maisherz sagte nichts zu meiner Erzählung und auch Sturmseele nicht, ein stummes Zeichen für mich dafür dass sie wohl auf meiner Seite standen und der selben Meinung wie ich war. Nur dass ich mich getraut hatte alles auch aus zu sprechen, auch wenn ich in Zukunft anders, klüger handeln würde. Auf die Worte meines Bruder´s nickte ich "Eben. Also ich habe keinen Krieger gesehen der mich böse angesehen hat während meiner Worte, manche haben mir sogar zugenickt! Ich denke viele sind der selben Meinung wie aber niemand sagt es, das aber zeigt doch nur dass ich mich zu Anführerin eigne oder?" miaute ich am Ende mit einem breiten Lächeln und war tatsächlich einfach nur voller guter Laune und auch Euphorie nach dem Gespräch mit meinem Vater. Sein Plan hatte in mir vieles wachsen lassen und ebenso neue Hoffnung dass mein Traum für den ich immer kämpfen würde eines Tages wahr werden könnte oder sogar würde. Die weiteren Worte von Polarpfote ließen mich jedoch etwas ernster schauen, dennoch lächelte ich "Genau, niemand soll denken unsere Familie wäre wer weiß was. Glaub mir, ich weiß dass ich in Zukunft anders handeln muss und das werde ich auch tun. Meine Emotionen sollen mich nicht nochmal so übermannen. Und ja, diese Strafe ist echt gut" miaute ich meinem Bruder ruhig zu. Damit endete dieses dann auch, Krallenmond stieß nämlich nun zu uns und nach einem kurzen Wortwechsel zwischen ihr und Sturmseele ging es auch schon los. Sofort war ich auf den Pfoten, ließ Sturmseele und Maisherz vorgehen und lief dann neben meinem Bruder in Richtung Ausgang. Dort saß Froststern mit Goldvogel, leicht grinste ich aber ließ das sofort wieder verschwinden und ging mit vor guter Laune leicht zuckendem Schweif an den beiden vorbei. Meinem Vater lächelte ich kurz zu während ich die sogenannte Stellvertreterin einfach ignorierte und keines Blickes würdigte. Dabei blieb ich nicht stehen, setzte meinen Weg fort und fragte mich still wie dieser Ausflug mit Krallenmond und meinem Bruder wohl so werden würde.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 30 März - 10:27
Schwarzmaul | in der Kinderstube
Aufgrund ihres angeschwollenen Bauches war es nicht unbedingt leicht für Blaufeder zur Kinderstube zu laufen. Doch Schwarzmaul war bei ihr, gab ihr mit seinem Schweif eine Stütze und auch seine Flanke bot eine Möglichkeit um sie zu stützen. Etwas alarmiert war er dann doch, als er ihren schweren Atem hörte. War wirklich alles in Ordnung? Oder war sie einfach nur erschöpft vom Tag? Schließlich kamen sie in der Kinderstube an. Er blinzelte etwas um sich an das dämmrige Licht darin zu gewöhnen. Sein Blick fiel auf Wolfsregen und Infernotanz, die Jungen bei sich hatten, genauso wie auf Graunebel, der bei seinen beiden Jungen war. Er nickte beiden kurz zu. Blaufeder hatte in der Zwischenzeit schon ein Nest ausgesucht. Schwerfällig ließ sie sich darin fallen und erst jetzt erkannte Schwarzmaul, dass Blaufeder wirklich Schmerzen hatte. Beim SternenClan.. die Jungen mussten kommen! Und er hatte es einfach nicht realisiert! Ich bin wohl doch keine Heilerkatze., dachte er und wollte vorschlagen, Krallenmond zu holen. Doch Blaufeder bat ihn darum hier zu bleiben, bei ihr. >>Natürlich bleibe ich bei dir, ich weiche dir nicht von der Seite.<<, miaute Schwarzmaul mit sanfter Stimme. Er kauerte sich an ihre Seite und sah, wie Blaufeders Körper sich verkrampfte. Panik flammte nun auch in Schwarzmaul auf. Natürlich musste er an Schneeleopardenzahn denken, die kurz davon noch gestorben war, bei der Geburt. Was war, wenn Blaufeder das gleiche passierte? Er versuchte den Gedanken zu verdrängen, versuchte ganz für seine Gefährtin da zu sein, immerhin brauchte sie nun seine Anwesenheit. Aber.. sollte er vielleicht doch Krallenmond holen? Im nächsten Moment nahm die Anspannung von Blaufeders Körper ab. Das erste Junge war da! Schweigend kam er Blaufeders Aufforderung nach und zog das Junge zu sich. Das hatte er schon öfter getan.. Er zerbiss die Fruchtblase und fing dann damit an das Junge zwischen seinen Pfoten gegen den Strich zu lecken. Erst als es ganz trocken war, legte er es an den Bauch von Blaufeder. >>Das erste Junge ist wunderschön<<, hauchte er seiner Gefährtin zu, >>halt durch!<<
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 30 März - 11:17
Koijunges
Das Junge hatte es eigentlich schön gemütlich dort, wo er sich gerade befand. Ihn umgab nur Wärme und Dunkelheit, doch stören tat ihn das keineswegs. Ja, er war sogar glücklich damit, wie es jetzt war und wollte eigentlich nicht, dass es sich je änderte. Doch das Schicksal hatte andere Pläne mit dem kleinen Kater, denn plötzlich geriet alles um ihn herum in Bewegung, drückte sich an ihn und ließ dann wieder locker. Er wusste nicht was hier gerade geschah, doch gefallen tat es ihm nicht, so viel stand fest. Dann ging alles ganz schnell. Er wurde von seinem Platz weggedrückt, irgendwo anders hin. Im einen Moment umgab ihn noch die Wärme, dann wurde es kalt. Das schwarz weiße Junge plumpste auf den Boden und versuchte sich zu bewegen, doch irgendetwas hinderte ihn daran. Der kleine Kater wurde ängstlich, ja fast panisch, als er sich nicht selbst befreien konnte. Doch dann half ihm jemand von außerhalb, von dem er instinktiv wusste, dass dies sein Vater war. Dieser befreite ihn aus diesem seltsamen Ding, sodass er atmen konnte, und leckte ihm dann mit der Zunge solange über das Fell, bis er trocken war. Dankbar fing das Junge an zu maunzen und wollte zu seinem Vater robben, als dieser ihn hoch hob und an den Bauch einer anderen Katze legte, die der Kater als seine Mutter erkannte. Er kuschelte sich in ihr seidiges und warmes Bauchfell, als ihm ein köstlicher Geruch in die Nase stieg. Er folgte diesem auf dem Boden robbend, bis er schließlich eine Zitze am Bauch seiner Mutter fand und auch sofort zu trinken begann.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 30 März - 16:46
Blaufeder
Nun war das erste Junge da und so wie ich sah, hatte sich Schwarzmaul sich um das Junge gekümmert. In dieser Zeit hatte ich Zeit um Luft zu holen, aber es dauerte nicht lange. Dann zogen wieder die Schmerzen wellen artig durch meinen Körper. Ich sah noch, wie der Kater mir das Junge an den Bauch legte, so konnte ich erkennen, dass dieser kleine Kerl schwarz, weiß war und sofort nach der Milchquelle robbte. Dadurch, dass der Kleine nun trank, kamen bei mir die Wehen noch schnell. Und wieder zog sich mein Bauch zusammen und drückte etwas weiter nach unten. Mit einer kräftigen Wehe, die durch meinen Körper ging kam auch dieses Junge zur Welt und gab mir etwas Zeit, mein erstes Junge genauer an zu schauen. Das kleine schwarz-weiße Fellball, welches zu erst das Licht der Welt erblickt, war ein kleiner Kater und leise fing ich an zu schnurren. Als schon die nächste Wehe kam, die dies mal so heftig war, dass ich dachte, ich würde keine Luft bekommen. Ich fing an zu hecheln und schon plumpste das nächste Junge ins Nest. In Gedanken hoffte ich dies, wäre das letzte Junge, aber auch da irrte ich mich, als mein Körper wieder anfing zu zittern und die Wehen durch meinen Körper schossen. Der Druck nahm zu und ich versuchte zu pressen, als sich langsam etwas nach unten schob und dann etwas Nasses ins Nest fiel. In der Hoffnung das dies nun endlich das letzte Junge war, irrte ich mich gewaltig, denn mein Körper fing wieder an zu zittern und dies schien die zeit einfach still zu stehen. Den die Geburt von diesem Jungen ging einfach nicht so schnell voran, wie die davor, so versuchte ich zu pressen, aber merkte sofort, wie sich das Junge nur langsam, sehr langsam nach unten schob. Auch das noch, dachte ich und gleich schossen mir die Bilder von Schneeleopardenzahn in den Kopf, wie sie draußen im Lager ihre Jungen bekommen hat. Langsam kroch die Angst durch meinen Körper und ich versuchte dies durch das Atmen wieder weg zu bekommen, als sich das Junge langsam nach unten schob. Jetzt kamen die Wehen kräftiger und ich fing an zu hecheln, als eine sehr starke Wehe das nächste Junge auf die Welt schob. Erleichtert atmete ich aus und schaute mit glasigen Augen zu Schwarzmaul, in der Hoffnung, dass mein Gefährte dies nicht mitbekam. Mein Körper entspannte sich langsam und ich merkte, freier ich atmen konnte. Hallte ich es endlich geschafft meine Junge auf die Welt zu bekommen. Das erste Junge lag immer noch an meinen Bauch und ich hoffte, die anderen Jungen auch bald sehen zu können, um zu sehen, wie sie aussahen. " Ich glaube dies war das letzte Junge, Schwarzmaul", miaute ich meinen Gefährten zu, der bestimmt alle Pfoten voll zu tun hatte.
(out: So die Jungen sind jetzt alle geboren und ihr könnte jetzt langsam anfangen zu posten, @Frostblick, @Saphir und @Pythonfluch. @Loki dein Junges ist leider nicht dabei, da du ja noch nicht die Postanzahl mit dem anderen Jungen hast. Aber du kannst ja später noch dazu kommen.)
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 31 März - 16:12
Wacholderjunges
Es fühlte sich an als würde ich fliegen, ein schönes Gefühl, wie ich fand. Doch nach jedem Flug folgte auch ein Fall und so kam es, dass sich die Welt um mich veränderte. Ich wusste nicht was um mir geschah, ich kann mich nur daran erinnern, dass ich ein plötzliches Ziehen spürte, woraufhin ich mich zu einem kleinen Fellknäul zusammengezogen habe. Danach ging alles ganz schnell und ehe ich es mir versah, landete ich auf einem hartem Untergrund. Es fühlte sich irgendwie seltsam an, ganz anders als ich es kannte, ja überhaupt, alles war anders. Wieso geschah das alles mit mir? Ich wäre doch viel lieber diesem wundervollen Ort geblieben, wo ich fliegen konnte. Hier war alles anders, ich fühlte mich hilflos...allein. War denn hier niemand der sich um mich kümmerte? Ich spürte wie ich anfing zu zittern. Es war als würde eine unsichtbare Hand versuchen mich wegzudrücken, alles war so...kalt hier. Ja, kalt war das richtige Wort. Mir war kalt. Ich fing an zu zappeln, versuchte mich irgendwie bemerkbar zu machen. Ich wusste nicht wieso, aber ich öffnete meinen Mund, doch es kam Ton daraus. Warum sollte es auch? Wie sollte man mit so einer komischen Öffnung auch sprechen können.
Sachte schlug der Schweif auf und nieder, eine stetige Bewegung von gleichbleibender Schnelligkeit, weder verriet sie Wut noch anderweitige gefühlstechnische Erregungen. Der mittlerweile massiv gewordene Körper ruhte gelassen, im Kopf jedoch rasten Gedanken wild, beinahe verzweifelt. Krallenmond lag nicht in ihrem Nest, sondern geisterte draußen herum, dachte wahrscheinlich keine einzige Minute daran dem Gemüt Ruhe zuzuführen. Am Anfang hatte ich mit drängender Ungeduld auf ihre Rückkunft gewartet, Krallen tiefer gebohrt, da einfach das vertraute Geräusch flinker Schritte komplett fehlte und mir so ein heimlicher Fluchtversuch verwehrt blieb. Blöd war ich sicherlich nicht und wusste welche Konsequenzen darauffolgten. Tyraxes würde mir ohne Probleme sämtliche Furchen ins Fleisch graben, unabhängig seiner Laune, schließlich vermochte ich es zu wagen ihn mit meiner abwesenden Präsenz zu beglücken. Ohren drehten sich immer wieder sichtlich nach vorne. Bisher verharrte alles ruhig draußen, bis auf einige gedämpfte Stimmen, kühle Nachtluft strömte herein, nirgendwo intensiver Blutgeruch, lediglich eine herbe Kräuternote. Im Grunde deutete nichts auf seine Anwesenheit hin, diese Stille zerrte sichtlich an meinen angespannten Nerven. Hier sinnlos herumzuliegen, während Energie durchs ohnehin schon aufgestellte Fell knisterte, schien nach wenigen Minuten keine kluge Idee mehr. Nochmal selbst vergewissert, vor Ort und nicht von untrüglichen friedlichen Zeichen beirren lassen. Krallenmond konnte mir aktuell ihr etwas härteres Mundwerk nur minder um die Ohren schnalzen. Regeln mussten befolgt werden, aber wer hielt mich auf? Aus dem Lager würde ich mit großer Sicherheit keinen Schritt weiterkommen, spätestens Goldvogel oder irgendein pflichtbewusster Krieger stoppten mich, im schlimmsten Fall sogar Froststern. Wenigstens kurz frische Luft schnappen, den Wind lesen und wieder zurück Richtung Nest. Klang nach einem durchführbaren Plan, zumindest konnte ich danach einigermaßen beruhigt Schlafen gehen. Irgendwo ganz fern hallte Knurren durch die leere Bauchgegend. Beute, überhaupt Nahrung schien mir ein sehr fremdes Thema, zu viele Steine lagen dem Magen im Weg, eher übergab ich mich bevor irgendwas Festes zwischen meinen Zähnen verschwand. Leise seufzend platzierte ich jeweils alle vier Pfoten unter diesem geschundenen Körper und kämpfte mich ziemlich langsam, allerdings eisern nach oben. Die Wunden an sich spürte ich kaum noch, nur meine eigene Müdigkeit stand eindeutig im Weg. Ich hasse diese dämliche dauerbesorgte Attitüde, aber ich kann nicht verantworten, dass irgendjemand durch ihn zu Schaden kommt…Einmal vergewissern. Das dichte Fell raschelte als ich schließlich voranschritt, ebenjene kälten Brisen außerhalb lotsten mich schließlich ins Freie. Viel hatte sich jetzt nicht verändert, nur die Qualität der Stimmen schien besser. Aus Minuten wurden Sekunden, die ich sitzen am selben Fleck verbrachte und einfach nur lauschte. Wann ich genau wieder reinstolperte wusste ich schon gar nicht mehr, meine tauben Pfoten verrichteten ihre Arbeit nur noch spärlich. Bald erwarteten mich Schmerzen, Qual, doch Tyraxes hatte seine schrecklichen Worte nicht wahr gemacht und blieb dem Schattenclan fern. Etwas später glitt ich in einen unruhigen Schlaf, geplagt von dunklen Alpträumen, in denen formlose Gestalten mich immer wieder angriffen.
Etwas veränderte sich. Etwas, was mir nicht gefiel. Denn irgendetwas berührte mich, drängte mich und nahm mir Platz weg. Doch auf einmal verschwand der Druck und ich hatte Platz. Sogar mehr Platz als vorher. Sehr schön, endlich habe ich hier Platz, dachte ich und machte es mir gemütlich, bis wieder etwas gegen meine Flanke drückte. Kläglich wehrte ich mich; wollte im Warmen bleiben, doch wurde einfach weggedrückt. Und dann war es kalt um mich. Sofort begann ich zu zittern, fühlte mich hilflos und protestierte. Der Ton, der heraus kam klang seltsam, sodass ich sofort aufhörte und etwas warmes suchte. Schnell fand ich etwas flauschiges und warmes und bemerkte, dass ich hier nicht allein war.Erwähnt: Geschwister, Blaufeder Ort: Kinderstube
Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 2 Apr - 23:00
Goldvogel
Immer noch stand ich neben Froststern und wartete bis mir der Anführer eine Antwort gab. Langsam wurde es immer später und ich schaute nun zum Himmel empor, als ich sah, wie dunkel es schon war und es langsam an der zeit war, dass die letzte Patrouille endlich los ging. Da ich ja zu dieser gehörte,trat ich nun nervös von einer Pfote auf die andere, die Zeit verging und ich war immer noch hier. Jetzt schaute ich den Kater an und räusperte mich kurz, bevor ich zu ihm sagte." Bitte entschuldige Froststern, aber ich muss leider los zur Patrouille. Könnten wir unser Gespräche nicht später fortsetzen, wenn ich wieder da bin." Da ich die ganze Zeit über gestanden hatte, als mich Froststern angesprochen hatte, brauchte ich mich jetzt nur noch umdrehen und zu Kreideschrei laufen, um den Kater Bescheid zu sagen, das wir endlich los gingen. Da von Froststern auch jetzt keine Regung kam miaute ich nur noch." Ich werde jetzt zu meiner Patrouille aufbrechen,Froststern." Ich drehte mich also um und ging von dem Kater weg. Kurz vor dem Ausgang suchte ich mit meinen Augen nach Kreideschrei, den ich auch fand. So ging ich nun zu diesem Kater und blieb bei ihm stehen. " Kommst du Kreideschrei", miaute ich höflich " wir sind heute zusammen auf Patrouille. Und es wird langsam Zeit, dass wir dies machen, sonst denken die anderen Clans noch, wir hätten unsere Grenzen vernachlässigt." Und wartete nun auf eine Antwort von dem Kater.
( out. Bitte entschuldige @Löwenfeder, dass ich dich überpostet habe, aber ich habe über eine Woche gewartet, dass du mal postest und außerdem muss Goldvogel zur Patrouille.)
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Frostblick Erfahrener Krieger
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*Steckbrief*| *Post Nr. 01 | *Alter: 0 Monde | *Rang: Junges
Kälte umhüllte den jungen Kater plötzlich und unbekannte Gerüche drangen auf ihn ein. Im ersten Moment war dies viel zu viel, um es zu verarbeiten und das Junge war zudem noch viel zu jung, um zu verstehen, was um ihn herum vorging. Als er einen Pelz an seiner Seite wahrnahm und kurz darauf den Geruch von Milch erkannte, folgte er einfach seinen Instinkten und drängte sich näher an den Körper der Kätzin, der er instinktiv vertraute. Kurz darauf bemerkte er auch die anderen Körper an seiner Seite. Er war keinesfalls alleine, doch die Nähe der unbekannten Katzen erfüllte ihn nicht mit Furcht, sondern gab ihm ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 4 Apr - 23:24
Schwarzmaul | in der Kinderstube
Nachdem er Blaufeder mit seinen Worten hoffentlich etwas Kraft gespendet hatte, sah er wieder zu ihrem Bauch, wo das erste Junge lag. Das Kleine wirkte so winzig und so zerbrechlich.. und doch robbte es zielstrebig zu einer Zitze, sein schwarz weißer Flaum stand in alle möglichen Richtungen ab. Starke Vatergefühle strömten durch den Körper von Schwarzmaul ehe er sich wieder auf Blaufeder konzentrierte. Eine Pause schien ihr nicht gegönnt zu sein, ihr ganzer Körper verkrampfte sich wieder, ehe das zweite Junge ins Nest fiel. Der Krieger zögerte nicht lange, zog das kleine Geschöpf zu sich und befreite auch das zweite Junge aus der Fruchtblase, nur um danach sanft den Pelz gegen den Strich zu bürsten. Gleich danach legte er das zweite Junge sanft an Blaufeders Bauch, neben sein Geschwisterchen. Ein Hecheln war von Blaufeder zu hören und Schwarzmaul leckte ihr zärtlich über die Wange. >>Du machst das toll! Schau nur wie süß die Kleinen sind!<<, raunte er ihr zu. Doch ein richtiges Gespräch entstand nicht, da nur kurz darauf das nächste nasse Bündel ins Nest fiel. Der Kater zog auch das dritte Junge zwischen seine Pfoten. Leise schnurrend befreite er auch dieses von der Hülle und leckte ihm sanft über den Pelz. Schließlich lag auch das dritte Junge an Blaufeders Bauch. Doch damit schien immer noch nicht genug zu sein, denn seine Gefährtin kam immer noch nicht zur Ruhe. Und Schwarzmaul entging nicht, dass es dieses Mal länger dauerte, als bei den Jungen davor. Die Geburt kostet immense Kraft.. ach, wenn ich ihr nur etwas Schmerz abnehmen könnte., dachte er, doch er konnte nicht wirklich etwas tun, als Blaufeder immer wieder ermunternde Worte zuzuflüstern. Doch dann war es soweit und auch das vierte Junge war auf der Welt. Auch dieses befreite er aus der Fruchtblase, regte durch ein kurzes Putzen die Durchblutung an und legte auch das vierte Junge an Blaufeders Bauch. Erst jetzt hatte Schwarzmaul Zeit die Jungen alle zu betrachten. Eines war Braungetigert. Ein anderes eher sandfarben mit kleineren Streifen. Das Erstgeborene wies ebenfalls die Farben schwarz-weiß auf, wie auch das vierte Junge im Bunde, dass einen scheinbaren ausgeglichenen schwarz-weiß Mix trug. Vollkommen berührt sah er mit einem warmen Blick und mit einem Schnurren in der Kehle zu Blaufeder. >>Sie sind wunderschön.<<, miaute er, drückte sich leicht an ihre Flanke und leckte ihr über die Wange. Seine Ohren zuckten bei den kleinen Geräuschen welche die Jungen von sich gaben.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 5 Apr - 0:03
Blaufeder
Nachdem nun endlich die Geburt vorbei war, konnte ich endlich mal zu Schwarzmaul schauen. Der mir doch so tatkräftig geholfen hatte." Ich danke dir mein Liebster und ja sie sind wirklich wundervoll und so perfekt", hauchte ich ihm zu. Und im gleichen Augenblick dachte ich. Er war ein toller Geburtshelfer der mit helfenden Pfoten die Jungen aus ihrer Fruchtblase befreit hatte. Erst jetzt konnte ich mir die Jungen genauer anschauen. Zwei Jungen hatte die Farbe ihres Vaters geerbt und waren dabei so unterschiedlich gefärbt. Das eine Junge sah aus mit seinen schwarz-weißen Streifen, so etwas hatte ich noch nie gesehen. Dann war da noch ein dunkelbraungetigertes Junge dabei und dann war da noch ein helles Junge, welches die Farbe wie Sand hatte. Nun war guter Rat teuer,wie sollte ich bloß meinen Jungen einen Namen geben, der auch zu ihn passte. Also schaute ich mir die Jungen genauer an. Als ich damit fertig war, schaute ich jetzt zu Schwarzmaul und miaute erfreut." Wir haben drei Söhne und eine Tochter, mein Liebster. Hast du irgendeine Idee, wie wir unsere Jungen nennen wollen? Mir fällt so gar nichts ein." Bei der kleinen Kätzin blieb mein Blick hängen und sanft leckte ich diese über den Kopf. dann entdeckte ich ein Mal an der Flanke und ich brauchte nicht lange bis mir ein Name für die Kleine einfiel." Was hältst du von Wacholderjunges, Schwarzmaul?", miaute ich und gab auch gleich noch eine Erklärung für den Namen. " Sieh es hat an der Flanke ein kleines Herzförmiges Mal, man könnte auch sagen, es sieht rund aus, wie eine Wacholder." Dabei schnurrte ich leise und strich meiner Tochter liebevoll über den Kopf. Nachdem ich nun unserer Tochter einen Namen gegeben hatte, zog ich mir das schwarz-weiß gestreifte Junge näher heran. Bei meinem Sohn fiel mir absolut nicht ein. Wie sollte ich diesem kleinen Kerl einen Namen geben, wenn ich mir hier bei nicht mal etwas einfiel? Also schob ich dieses Junge zu Schwarzmaul und schaute ihn an. " Hast du einen Namen für diesen hübschen Burschen.Der so gestreift aussieht? Und wenn du schon dabei bist, vielleicht fallen dir für das anderen auch noch ein Name ein, den dieses hier." Und zeigte dabei auf den anderen schwarz-weißen Kater. Und so holte ich mir den sandfarbenen Kater mit den schwarzen Streifen, dabei konnte ich mir gut vorstellen , dass er sich nicht alles gefallen lässt und wie eine Schlange zurück beißt. Und dann fiel mir auch der passende Name für den kleinen Kerl." Ich werde den sandfarbenen Kater Pythonjunges nennen. Was hältst du davon Schwarzmaul?" Und wieder leckte ich den kleinen Kater liebevoll über den Kopf.
Was passiert: kommt ins Lager - setzt sich vor den Kriegerbau - ansprechbar
Ich betrat das Lager nach meinem kurzen Spaziergang im Wald. Nun ja , eigentlich hatte es eine Jagd werden sollen, aber ich hatte nach meinem ersten Scheitern, eine kleine Wühlmaus die ich durch einen brechenden Zweig aufgescheucht hatte, keine wirkliche Lust zum Jagen. Außerdem hatte dieser Misserfolg in einem entnervten Schrei meinerseits geendet und so hatte ich wahrscheinlich alle Beute im Wald vertrieben. Ich war nur froh, dass mich niemand gesehen oder gehört hatte, dass wäre mein Aus gewesen. Ich fragte mich manchmal, wie ich bei meiner Kriegerprüfung überhaupt bestanden hatte. Der eigentliche Grund für meine Frustration lag in einem Gedanken der mich heute morgen ereilt hatte. Während ich zu einem ruhigem Fleckchen vorm Kriegerbau lief, grummelte ich verstimmt. Die Erinnerungen an meine Ziehmutter hatten mich heimgesucht. Dünenschweif, so war ihr Name. Selten dachte ich an die Kätzin, nicht zuletzt weil uns nichts in diesem Leben verband. Außer natürlich der Tatsache, dass sie mich als Junges ernährt hatte. Geliebt hatten wir einander nie, sie war entsetzt über den Verlust ihrer Jungen. Nachvollziehbar. Und so tat sie sich schwer mich anzunehmen, allerdings wurde unsere Beziehung auch im Laufe meines Aufwachsens nicht besser. Ich hatte als Junges versucht ihr näher zu kommen, doch als meine Versuche immer wieder scheiterten gab ich es auf. Ich nahm die Tatsache hin das ich in diesem Clan keine Familie hatte. Noch immer machte ich Dünenschweif dafür verantwortlich, dass ich Probleme damit hatte Freunde zu finden. Auch wenn das eher an meinem Verhalten gegenüber meinen Clankameraden lag. Ja, aber hätte sie dich aufgezogen hättest du nicht solche Probleme dich einzufinden! Ich verjagte die kleine stimme in meinem Kopf. Es war wie es war, und daran würde sich nichts mehr ändern. Dünenschweif war eh nicht mehr hier, von da her machte es keinen Sinn weiterhin wütend auf sie zu sein, ich würde meine Ziehmutter nicht wiedersehen. Meine Frustration vergessend machte ich mich an die Fellpflege. Dabei dachte ich zwar auch an die alten Zeiten, aber diesmal waren die Erinnerungen schöner. Ich dachte an meinen Mentor, Hellfuß, zurück. Zwar war meine Beziehung zu ihm auch nicht die Innigste gewesen, aber ich hatte wenigstens das Gefühl gehabt, dass er mich verstand. Seit seinem Tod hatte ich kaum ein Gespräch mit anderen Katzen geführt. Im Allgemeinen störte mich das ja auch nicht. Viele meiner Clankameraden interessierten mich einfach nicht, aber es wäre schon schön vielleicht die ein oder andere Freundin, oder einen Freund, zu haben. Ich unterdrückte ein Seufzen. Seit meiner Kriegerzeremonie hatte sich wirklich kaum etwas geändert in meinem Leben, der einzige positive Aspekt war, dass ich nicht mehr bei den Älstesten helfen musste. Ich mochte deren Geschichten zwar ganz gerne, aber für die Mäusegalle musste ich in den Bau des Heilers, das gefiel mir nun mal so gar nicht. Außerdem versuchten die alten Katzen mich zum Reden zu bringen, womit sie meistens dafür sorgten das ich schnell die Flucht ergriff. Ich sah still zum Himmel empor. Dort begannen die Sterne des Silbervlieses zu leuchten. Falls meine Vorfahren gerade nach mir schauten, so wünschte ich mir einen freundlichen Schicksalsschlag, ein nettes Gesicht zum Reden vielleicht? Ich wusste nicht genau was ich wollte, außer das es anders sein sollte als mein jetziges Leben.
Mein Angriff war ein Erfolg, denn ich hatte es geschafft eine Reaktion von meiner Schwester zu bekommen. Sie hatte vor Schreck die Augen aufgerissen, allerdings wars das auch schon. Ich krabbelte vorsichtig wieder von ihr runter und stellte mich direkt vor sie. Dann stupste ich sie mit der Pfote an. „Ich will..spielen!“ rief ich ihr zu und hüpfte ein wenig auf der Stelle. Im Nacken spürte ich den wachsamen Blick unseres Vaters, der nun entmutigt uns etwas zuflüsterte. Ehe meine Schwester auf meine Anforderung antworten konnte, drehte ich den Kopf zu meinem Vater. „Name? Hmmm..“ murmelte ich, leider war ich mir nicht ganz sicher, wie ich es meinem Vater einfacher gestalten konnte.
Nachtrose blickte neugierig hoch, als eine Katze das Lager betrat. Die rote Katze mit dem weißen Bauch schien von einer - erfolglosen - Jagd zurückzukehren. Die langhaarige Katze schnaubte belustig. Wenn hier jeder so ungeschickt wäre mit dem Jagen würde der Clan vermutlich verhungern. Sie zwang sich dazu die Gemeinheiten hinunter zu schlucken und ihre Arroganz ein wenig zu zügeln. Sie blickte sich noch einmal im Lager um um zu sehen, ob sich jemand fand, mit dem sie sich unterhalten könnte, doch scheinbar waren alle anderen Anwesenden bereits im Gespräch. 'Ich könnte natürlich auch mit niemanden reden....', überlegte sie kurz, entschloss sich dann aber doch Eschenschlag Gesellschaft zu leisten. Sie erhob sich auf ihre kurzen Beine und ging gemächlich zu der Katze die sich vor den Kriegerbau gesetzt hatte. "Kein Glück bei der Jagd gehabt?", fragte sie und wunderte sich selbst darüber, wie gut sie es schaffte den arroganten und spöttischen Unterton zu verbergen. Sie blickte in den Himmel, inzwischen war es Nacht - ihre Lieblingszeit um zu jagen. Sie sah zurück zu ihrer Clangefährtin. "Ich würde dir ja anbieten mich zu begleiten, wenn ich jagen gehe, aber nach einer bereits erfolglosen Jagd wirst du vermutlich wenig Lust haben mit zu kommen?", fragte sie und warf ihrem Gegenüber einen fragenden Blick zu. Die junge Kriegerin war um einiges größer, als sie selbst. Vermutlich war sie für die Jagd einfach nicht wendig genug. Oder zu groß. Konnte man den zu groß für eine Jagd sein? Die kleine schildpattfarbene Katze setzte sich ebenfalls hin und rollte ihren buschigen Schweif um ihre Pfoten. Ein Teil von ihr hoffte ja darauf, dass sie Gesellschaft hätte bei der Jagd, andererseits wusste sie nicht so recht, ob sie den heute überhaupt motiviert war noch einmal jagen zu gehen.
Was passiert: redet mit Nachtrose - geht zum Lagereingang
Ich zuckte beinahe zusammen als Nachtrose mich ansprach und versuchte meinen überraschten Gesichtsausdruck so gut es ging zu verbergen. Viel wusste ich nicht über die kleinere Kriegerin, aber so ging es mir bei so ziemlich allen meiner Clankameraden, also sagte das eigentlich nichts aus. Als die Kätzin mich auf meine Jagd ansprach juckte mein Pelz vor Scham. Ich hasste es wenn andere meine Fehler bemerkten, aber ich ließ mir nichts anmerken und antwortete nur knapp: "Tja, einmal daneben getappt und der ganze Wald weiß wo man ist." Ich würde Nachtrose nicht die ganze Geschichte erzählen, dass ging nur mich etwas an. Über ihr Angebot musste ich ernsthaft nachdenken. Es war zwar schon spät und ich war schon jagen gewesen, aber ich war noch nicht Müde. Außerdem würde es nicht schaden eine zweite Chance zu bekommen. "Wenn du denkst, dass ich dir eine Hilfe sein kann." , erwiderte ich trocken und verwünschte mich innerlich für meinen Tonfall. Da wurde mein Wunsch nach Gesellschaft erfüllt und ich antwortete so. Etwas freundlicher fügte ich hinzu: "Ich komme mit." Ich erhob mich und streckte mich. Mit einem Schwanzschnippen forderte ich die Kätzin auf mir zu folgen, dann ging ich auf den Lagereingang zu, dort angekommen schaute ich ob Nachtrose mir nachkam.