Anzahl der Beiträge : 13900 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: SchattenClan Lager Mi 31 Okt - 5:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 9 März - 21:21
» Rang und Clan: Ältester im SchattenClan » Alter: 8 Jahre und 4 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Goldvogel, Maisherz und Aschenseele(EX-Schüler); Nebelhauch(Feindin); Froststern(Boss/Vertrauter); Seelenjunges und Hyazinthenjunges(Töchter) » Erkrankung: Aortenthrombose
Graunebel
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild :: zum Steckbrief ::
Nur beiläufig hatte Graunebel die Worte der Königin wahrgenommen und verharrte bei den Wort 'Freundin'. Innerlich musste sich der ältere Kater beherrschen nicht aus der Fassung zu fallen. Wirklich gut kannten sich er und Wolfsregen nicht. Sie war eine der Kätzinnen, die Froststern oft nah sein wollten, aber nur gute Bekannte für den Anführer blieben. Eine Freundschaft zwischen ihr und Schneeleopardenzahn war ihm gar nicht bekannt. Und wenn doch - wo war sie dann die ganze Zeit gewesen? Wo war der Clan für Schneeleopardenzahn gewesen? Niemand war für diese großartige Kriegerin dagewesen, als es ihr schlecht ging. Nur Ahornsplitter war im Regen zur Stelle. Von Anfang an. Und später auch Blaufeder. Aber wo war der Rest des Clans? Die Wut in ihm fing kleine Funken, doch es war falsch jetzt im Zorn auszubrechen, da es seine geliebte Gefährtin nicht zurück bringen würde. Wenn dann würde er um jeden Preis mit dem SternenClan tauschen. Sein Leben gegen ihres. Die Jungen brauchten eine Mutter mehr, wie einen Vater der sich kaum bewegen konnte. Der Anblick auf die beiden Jungen beruhigten ihn etwas, zumal das Dunkelgraue die Augen öffnete und zu ihm sprach. Schnurrend, aber traurig, lehnte sich Graunebel vor zu das Kleine und ließ seine Schnauze von der kleinen Pfote berühren, die damit fast schon seine trauernde Seele berührte. „Hallo meine Kleinen", grüßte er beide Kätzinnen und schaute in die tiefgrünen Augen, die seinen sehr ähnlich waren. Als wäre das Junge fast eine exakte Kopie von ihm gewesen. Aber auch wenn das Äußerlich sehr nach ihm kam, so hoffte Graunebel sehr das dieses Junge mehr nach Shcneeleopardenzahn kam und ein Stück der Seele ihrer Mutter in sich tragen würde. Bei diesem Gedanken fiel ihm auch ein passender Name für das dunkelgraue Kätzchen ein und leckte sanft über den Kopf. „Du wird den Namen Seelenjunges tragen. Ich wünsche mir von unseren Ahnen, dass sie dich mich der Seele und den Geist seiner hervorragenden Kriegerin segneten", sprach er deutlich und wandte sich zu dem hellen Kätzchen, dass bisher noch nicht viel Regung zeigte. Im selben Moment erschien Krallenmond, die alle zu ihrem Nachwuchs gratulierte. „Krallenmond! Ich glaube, diesem kleinen Kätzchen geht es nicht gut", rief er auf und schaute zur der Heilerin. Im Gegensatz zu Seelenjunges, war das Helle sehr still. Ob es wirklich gesund war?
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 9 März - 23:59
Dämmerlicht
Immer noch lang ich in meinem Nest und konnte nicht schlafen, obwohl ich mir meinen Schweif über die Nase gelegt hatte. Aber mir ging das Gespräch zwischen Dunstflügel und mir nicht aus dem Kopf. Der Kater hatte so viel zu mir gesagt, aber was bei mir hängen geblieben ist, war dies, dass er mich wunderschön fand und auch mein Freund sein wollte. Bis jetzt hatte ich noch einen Freund, der so etwas zu mir sagte, nur Pech, dass ich mir bei der Jagd die Pfote vertrat. Leicht schüttelte ich den Kopf und schaute dann noch mal um mich. Ob Dunstflügel schon schlief? Langsam erhob ich mich aus meinem Nest. Da sich meine Augen an das Dunkle im Bau gewöhnt hatte, ging ich langsam zum Nest von Dunstflügel, blieb dann stehen und miaute leise zu dem Kater, der im Nest lag." Dunstflügel, schläft schon? Wenn nicht, darf ich dann noch etwas zu dir ins Nest kommen? Aber nur, wenn du nichts dagegen hast!" Ich setzte mich vor dem Nest von Dunstflügel und wartete auf eine Antwort von meinem Freund und hoffte, dass dieser wirklich noch nicht schlief.
Bewegung kam in meine gesamte Umgebung. Ich spürte nicht nur die Präsenz weiterer Katzen in der Nähe, sondern hörte nun auch verschiedenste Stimmen, einige vollkommen Neue, andere die mir irgendwie bekannt vorkamen und noch mehr neue, die dicht neben mir erklangen. Neben der Tatsache, dass auch meine Geschwister nun Laute ausstießen, war auch Bewegung in sie gekommen, was ich direkt an meinem Pelz spürte. Enger kuschelte ich mich an Mamas Pelz und wollte einfach nur auf ewig so verharren, ohne mir die kraftraubende Mühe weiterer Bewegungen zu machen... Dass ich die einzige war, die die Augen noch nicht geöffnet hatte, konnte ich nicht wissen und selbst wenn, hätte es mich wohl auch nicht gestört...
Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 10 März - 22:28
Dunstflügel
In meinem Traum sah ich eine gesichtslose Kätzin mit hellweißer Fellfarbe und dichtem Pelz. Sie verströmte eine Wärme, die ich noch nie zuvor gefühlt hatte. Wir saßen neben einem Baum, die Sonne schien auf uns herab und müde durch die Wärme legte ich mich verschlafen auf die Wiese. Neben mir leckte mir die Unbekannte das Gesicht und kitzelte mich so. Die Kätzin begann unverständliche Wörter zu murmeln, die immer lauter wurden. Verwundert runzelte ich die Stirn und lag plötzlich wieder in meinem Nest im Kriegerbau. Über mir stand meine Freundin Dämmerlicht und miaute ob sie sich zu mir ins Nest legen kann. Dämmerlicht? murmelte ich verwundert. Träumte ich noch immer? War Dämmerlicht die unbekannte Kätzin aus meinen Träumen? Dann dachte ich kurz nach versuchte meinen Verstand zu benutzen. Dies war kein Traum, sondern das war tatsächlich Dämmerlicht. Sollte ich ihr das schon gewähren was sie wollte? Ich..ich. Ja, du darfst. antwortete ich schließlich, weil ich Dämmerlicht eigentlich auch nahe sein wollte und ihren Pelz gerne fühlen würde.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 10 März - 22:41
Dämmerlicht
Immer noch stand ich am Nest von Dunstflügel und hatte gehofft, dass der Kater genauso wie ich nicht schlafen konnte.Aber leider sah dies wohl anders aus. Nachdem ich ihn angesprochen hatte, dauerte es noch eine Weile bis mir Dunstflügel antwortete. Erst fragte mich der Kater, ob ich es sei." Ja ich bin`s, Dunstflügel", flüsterte ich den Kater zu, aber wartete immer noch auf seine Antwort, ob ich nun ins sein Nest durfte, den von alleine wäre mir dies nie in den Sinn gekommen, mich einfach bei ihn hin zu legen. Als seine Antwort kam, hörte sie sich etwas verschlafen an, aber Dunstflügel erlaubte es mir und so legte ich mich langsam in sein Nest, nur so weit, dass sich zwar unseres Pelze berührten, aber nicht so eng, wie es sonst Gefährten taten. " Bitte entschuldige ", miaute ich noch mal " aber ich wusste nicht, dass du schon geschlafen hast. Sonst hätte ich dich nicht geweckt, ich dachte du wärst noch wach. Ich habe wach gelegen und über deine Worte nach gedacht, Dunstflügel, die du mir gesagt hast und dadurch konnte ich einfach nicht einschlafen." Wieder mal hatte ich mich bei Dunstflügel entschuldigt, was ich sonst eigentlich nicht immer tat, weil ich sonst auch keinen Kater störte, aber Dunstflügel ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf und jedes mal , wenn ich an den Kater dachte, schlug mein Herz etwas schneller und jetzt wo ich neben ihm lag, war es genauso.
Schülerin - 14 Monde - Schildpattfarbene Kätzin mit hellgrünen Augen
Bei der Erklärung ihres Bruders fühlte sie zum ersten Mal Mitleid und Sorge aufgrund seiner Blindheit. Zuvor hatte sie dies niemals wirklich als Schwäche, sondern nur als einen festen Teil ihres Bruders angesehen, doch dass er nun anscheinend nicht einmal wusste, wer oder was ihn verletzt hatte, zeigte, dass er anscheinend doch nicht so gut auf sich selbst acht geben konnte, wie Kupferpfote immer angenommen hatte. Er müsste doch zumindest am Geruch erahnen können, was ihn angegriffen hatte, oder? Ob sie sich zu einem späteren Zeitpunkt mal danach erkundigen sollten? Womöglich konnte Gletscherpfote ja den Geruch seines Angreifers beschreiben. »Ich war auf der Großen Versammlung, aber sonst habe ich auch nicht wirklich viel Besonderes gemacht«, antwortete sie auf die Frage des Grauen und fügte dann, als sie realisierte, dass dieser ursprünglich ebenfalls zur Großen Versammlung hatte mitkommen sollen noch rasch hinzu: »Aber so interessant wie immer gedacht war die Versammlung gar nicht. Du wirst nichts verpasst haben, wenn du erst das nächste Mal mitkommst.« Erstaunt blickte die Kupferfarbene ihren Bruder an, als dieser sie plötzlich darum bat, ihm ihr Aussehen zu beschreiben. Weshalb war dies nun wichtig für ihn? Sie hatten sich doch sonst auch nie über so etwas unterhalten. Kurz überlegte sie. Sie wusste nicht, wie schlecht die Sicht ihres Bruders tatsächlich war - wie sollte man ihm Farben beschreiben, wenn er diese womöglich noch nie gesehen hatte? »Ich...«, begann sie leicht stockend und fuhr dann etwas überlegter fort: »Ich habe grüne Augen - so wie Gras oder Blätter. Manchmal erscheinen sie aber wohl bläulich, hat man mir mal gesagt, aber nie so sehr wie deine. Deine sind schon fast so wie der Himmel an einem sonnigen, klaren Tag.« Wenn sie so darüber nachdachte, musste sie zugeben, wie sehr sie die Augen ihres Bruders bewunderte. Sie waren zwar nicht so wie die der anderen Katzen, doch dies musste ja nicht zwangsweise etwas Negatives sein. Kurz sah sie an sich herunter, an ihrem Pelz der doch so ganz anders als der ihrer Geschwister war. Daraufhin ergriff sie wieder das Wort mit einem Vergleich: »Ihr habt alle eher graues Fell, es ist wesentlich dunkler und kälter als meines. Ein bisschen wie ein Stein vielleicht. Mein Pelz ist wesentlich wärmer, heller und rötlicher mit dünnen, dunklen Streifen.« Einen Moment dachte sie nach. Konnte man ihr Fell mit irgendetwas vergleichen? Füchse, die sie bisher nur aus Erzählungen kannte, und Eichhörnchen waren wohl um einiges rötlicher und einfarbiger. »Meine Grundfarbe ist vielleicht ein bisschen wie die von einem Eichhörnchen oder ... Baumrinde?« Bevor sie noch irgendetwas hinzufügen konnte, nahm sie bereits Goldvogels Stimme wahr. Die Kriegerin war schließlich zu ihnen gekommen, hatte sie begrüßt und der schildpattfarbenen Schülerin gesagt, dass diese zur Abendjagd eingeteilt sei. Daraufhin merkte sie an, dass sie mit Gletscherpfote am nächsten Tag trainieren gehen wollte, weshalb er sich etwas ausruhen solle. Sanft stupste sie ihren Bruder liebevoll an. »Siehst du, so lange musst du doch gar nicht warten.« Dann blickte sie kurz zum Ausgang des Baus und miaute dann leicht enttäuscht, da sie Gletscherpfote anscheinend nicht länger Gesellschaft leisten konnte: »Ich werde dann besser gehen. Versuch etwas zu schlafen und wir sprechen dann morgen weiter, okay?« Fragend blickte sie den Kater an, während sie noch eine Antwort abwartete, bevor sie ihren Mentor suchen würde.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 11 März - 15:54
Pantherpfote
Pantherpfote trippelte ungeduldig mit ihren Vorderpfoten auf den Boden herum. Sie wollte sich etwas die Pfoten vertreten. Warm werden. Die Bewegung würde sie sicherlich etwas aufwärmen. Da sie sich nicht mithilfe ihres fehlenden Schwanzes vor dem kalten Wetter schützen konnte, war das so ziemlich das einzige um irgendwie warm zu werden; mal abgesehen davon, dass es in den Bauen sicherlich auch warm war. Die junge Kätzin richtete ihren Blick zu Fuchsschatten, der meinte, dass der Sternenbaum eine gute Wahl wäre. Danach sollte die schwarze Schülerin sie zum besagten Ort führen. Pantherpfote blinzelte. Ob sie sich den Weg auch richtig eingeprägt hatte? Hoffentlich. Wie peinlich es wäre wenn nicht."Also gut.", sie stand auf und nickte, ehe sie den Weg zum Lagerausgang einschlug. Dort blieb sie noch für einige Herzschläge stehen, um nochmal den Weg, den sie im Sinn hatte, durchzugehen. Dort entlang, dachte sie zielsicher und fing an in Richtung Sternenbaum zu traben.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 11 März - 20:19
FUCHSSCHATTEN
Post-Nr.220 | 67 Monde | Krieger ♂
Es fiel mir schwer die Worte von Krallenmond normal wie jeder andere Krieger an zu nehmen. Jeder würde sich darüber freuen zu hören nicht mehr im Heilerbau verbleiben zu müssen, für mich aber war dies die einzige Möglichkeit Kontakt zu meiner Gefährtin zu haben ohne dass es auffiel. Doch nun war der Tag der endgültigen Entlassung gekommen und ich war gezwungen wieder im Kriegerbau zu schlafen. Dabei war mir bewusst dass mich die hübsche Heilerin genau so ungern entließ wie ich, doch würde ich noch länger dort bleiben würde am Ende noch jemand Verdacht schöpfen. Dass Graunebel wusste was Sache war war schon zu viel und er hatte gedroht uns zu verraten wenn Krallenmond ihren Pflichten nicht normal wie immer nachkam. Das durften wir einfach nicht riskieren, so schwer es uns auch fiel... innerlich seufzte ich, doch nach außen hin änderte ich meine Mimik nicht. Ich wirkte gut gelaunt und motiviert wegen des Trainings, auf dieses freute ich mich in gewisser Weise auch wirklich. Die Wahl die Pantherpfote traf kam mir sogar ziemlich gelegen, jagen am Sternenbaum war eine tolle Idee. Beim Kampftraining würde ich mich vielleicht auch mehr anstrengen als gut war, zwar hatte dies die gute Seite dass ich vielleicht wieder im Heilerbau landete, doch es war wirklich an der Zeit das Ende des Aufenthalts dort zu akzeptieren. Wir durften nicht auffallen! So stimmte ich meiner Schülerin nun in ihrer Idee zu und forderte sie dazu auf uns zum Sternenbaum zu führen, einige Monde trainierte ich die junge Kätzin nun schon und ich wollte sehen ob sie sich das Territorium nun richtig eingeprägt hatte. Pantherpfote blinzelte, schien jedoch nichts dagegen einwenden zu haben und stand auf. Mit einem Nicken lief sie dann zum Lagerausgang wohin ich ihr folgte, hier blieb sie aber nochmal kurz stehen was ich deswegen auch tat. Den Augenblick nutzte ich und sah kurz ins Lager, Krallenmond sah noch in meine Richtung und kurz erwiderte ich ihren Blick. Diese wunderschönen, türkisblauen Augen... Sehnsucht zerrte an mir, doch wir beide hatten Pflichten. Meine heimliche Gefährtin erhob sich nun und schritt in Richtung Kinderstube und Pantherpfote brach nun auf, schlug den wie ich fest stellte richtigen Weg ein. Zufrieden lächelte ich leicht und folgte meiner Schülerin "Die Jagd ist eine gute Idee, nach dem langen Regen wird sich der Clan über etwas trockene, warme Beute sicher freuen" miaute ich ihr auf dem Weg zu und nahm mir vor meiner Gefährtin dann etwas vorbei zu bringen. Wenigstens etwas kleines, einfach um sicher zu gehen dass sie auch genug fraß.
Stimmte ja, inmitten des ganzen Trubels war die große Versammlung komplett in den Hintergrund gerückt und natürlich wie gehabt von statten gegangen. Meiner Abstinenz geschuldet hatte ich ein weiteres wichtiges Ereignis verpasst, zwar versuchten ihre Worte diese eher langweilig wirken zu lassen, doch irgendwo ganz tief in mir meldete sich leise Enttäuschung, sie erlangte nun nicht die Kontrolle über das derzeit neutrale Gesicht, aber blieb vorhanden. Ob ich überhaupt je einen Schritt nach vorne machen konnte? Trainieren oder gar jagen? Momentan lagen meine Fähigkeiten mit schwachen Jungen auf gleicher Höhe, nur das sie wenigstens noch sehen konnten. Leise raschelnd glitt der ausladende Schweif in einer Wellenbewegung zu Boden. Zu gerne hätte ich mich den vielfältigen Gerüchen anderer Clans hingegeben, weit fort von sadistischen Streunern. Kaum merklich schnellte das rechte Ohr vor, wahrscheinlich wartete er bereits und schärfte sich seine Krallen. Solange Krallenmond geschäftig im oder um den Heilerbau herumgeisterte schienen meine Chancen praktisch null. Man hatte mir deutlich zu verstehen gegeben das Nest zu hüten, jetzt musste ich dafür auch noch Regeln brechen. Jenes unangenehme Kribbeln ignorierend setzte ich ein mildes Lächeln auf, genoss tatsächlich den ruhigen Moment. Wer wusste schon wie lange es noch anhielt? Mit Sicherheit nicht mehr lange. „Naja, ist jetzt auch schon egal, mal schauen ob mich Froststern beim nächsten Mal überhaupt mitnimmt.“ Der alte Flohsack statt ja ebenfalls dazwischen, kein einziges Mal hatte er sich in meine Nähe gewagt, anscheinend blieb ich vollkommen Luft für ihn. Hmpf, weder Mutter noch Vater sind zu irgendwas fähig… Obwohl, ich besaß ja keine Mutter mehr, ich vergaß. Schnell schob ich den Gedanken wieder beiseite, mittlerweile daran gewöhnt enttäuscht zu werden, nahm ich die derzeitige Situation einfach an, solange meine Geschwister zu mir standen, hatte ich wenigstens ehrlichen Rückhalt. Kupferpfote begann Farben anhand von Objekten zu beschreiben, die ich teilweise nur aus Erzählungen kannte und dementsprechend eher weniger referenzieren konnte, mir reichte allein ihre Stimme zu hören. Grün wie die Blätter also? Meistens rauschten sie lebhaft über unseren Körper, weder wusste ich ihre genaue Form noch diese sogenannten Farben. Im Kopf verband ich daher das sanfte Geräusch mit ihren Augen, stellte dementsprechend eine Verbindung her, die wahrscheinlich nur für mich Sinn machte. Meine Augen dagegen schienen blau, wie an einem sonnigen Tag. Prompt musste ich an warme Luft denken, frische Gerüche, bestimmt leuchtete der Himmel, nur durfte ich nie diese Schönheit erblicken. Bei den Fellfarben angekommen arbeitete Kupferpfote mit Temperaturunterschieden, die mir gleich eine bessere Vorstellung gaben. Drei von uns wirkten deutlich kälter, während das Weibchen vor mir eher von wärmeren Farben gekleidet schien, die direkten Unterschiede zwischen Grau oder Braun waren mir bis jetzt nicht bewusst gewesen. „Danke, dass du mir das alles beschrieben hast, bisher habe ich mit Gerüchen und Geräuschen gearbeitet, Vibrationen irgendwie auch, doch Farben sind mir bisher immer unbekannte Theorie gewesen, ich werde sie eh nie so wahrnehmen können wie du oder etwa die anderen, aber das es auch da wärmere oder kältere Töne gibt, lässt für mich mehr erahnen. Am Ende ist es eh meinem Schädel geschuldet wie ich Kolorationen letztendlich sehe…“ Nein, ich war ihr wirklich dankbar, die Augen leuchten ungewohnt warm auf, ehe ihre gewohnte Ausdruckslosigkeit wieder überhandnahm. Bevor Goldvogel überhaupt ihre Stimme erhob, hatte ich bereits die leichten Schritte gehört, sowie den Duft, welcher hereinströmte. Kupferpfote durfte also wieder hinaus in die Welt und trainieren. Meine Miene hellte sich sofort auf als das ältere Weibchen mich mit einbezog. Trotz Tundrapfotes Worte hegte ich keinen Groll gegen Goldvogel, es war nicht ihre Schuld gewesen und daran hielt ich weiterhin fest. „Ich freue mich auf das Training“, gab ich leise zurück, doch da war sie schon wieder draußen. Kupferpfote hingegen schien nicht sonderlich angetan mich wieder zu verlassen, ehrlich gesagt hätte ich gerne noch etwas länger Zeit mit ihr verbracht. Wieso war es eigentlich nicht möglich mal zu viert aufeinanderzutreffen? Irgendwann wird die Zeit kommen… Wir wuchsen unterschiedlich auf, hatten mit verschiedenen Problemen zu kämpfen und gehörten doch zusammen. Sobald meine Wunden endlich verheilten, würde ich aufholen und damit konnte ich endlich am nächsten Tag anfangen. Mein erstes Training…! Dezent abgelenkt kam die Berührung meiner Schwester etwas plötzlich, fühlte sich jedoch angenehm an. „Ja, ich kanns ehrlich gesagt kaum mehr abwarten!“ Hier jetzt ans Nest gefesselt zu sein, zerrte ungemein an blankliegenden Nerven, wieso musste gerade ich in die Pfoten von so einem Irren geraten? Schlafen war keine schlechte Idee, zumindest dösen um Kräfte zu sammeln, vielleicht konnte ich Tyraxes doch entgegensetzen? „Ich würde sehr gerne dich morgen wiedersehen, viel Spaß beim Training!“, setzte ich noch schnell hinterher und konnte ein leises Seufzen doch nicht verhindern. Am Ende blieb ich wieder zurück, dieses Mal wegen meiner dämlichen Wunden. Na gut, meckern brachte niemanden weiter, den Mohnsamen vergrub ich etwas tiefer im Nestmaterial, ich wollte es dem Mistkater nicht allzu leicht machen. Den Kopf schwer auf beide Vorderpfoten gelastet schloss ich meine Augen und schwebte in einen unruhigen Halbschlaf hinfort, die Ohren blieben nach vorne gedreht um mögliche Eindrücke schnellst möglichst zu verarbeiten.
Ich konnte es einfach nicht verhindern. Fast wie gebannt klebte mein regloser Blick an Graunebel, er wirkte gebrochen, nicht mehr wie der ehemalig zweite Anführer des Schattenclans, sondern nur noch die alte, kaputte Hülle, die von diesem einst stolzen Krieger übriggeblieben schien. Im Grunde hatte das Männchen alles verloren, was mir zum Glück noch erhalten blieb. Zwei völlig verschiedene Schicksale und doch wegen der Jungen fest aneinandergekettet. Ihren Wortwechsel schenkte ich tatsächlich nur wenig Aufmerksamkeit, am Ende ging mich der ganze Mist ohnehin nur zum Teil etwas an. Wolfsregen säugte beide fremden Katzenwelpen, während Graunebel ihren Vater verkörperte. Klare Rollen, simpel zu unterscheiden. Trotzdem konnte ich manche zweifelnden Stimmen schlichtweg minder ignorieren. Es fühlte sich schlichtweg einfach nicht richtig an, wie sollte ich die zwei anderen Jungen als fremd betrachten? Sie wuchsen hier jetzt zusammen mit unserem Eigen Fleisch und Blut auf, verbrachte Graunebel dann permanent seine Zeit in unserer Nähe? Darauf kann ich gerne verzichten… Vielleicht entspannte sich die Lage ja, sobald man ihnen die Wahrheit gesagt hatte, doch wann bot sich schon dafür der richtige Augenblick. Schatten verdunkelten das einst so helle Türkis meiner Augen. Ich würde kein böses Wort erheben, nicht einschreiten oder anderweitiges. Graunebel hatte das Recht darauf seine Jungen zu sehen. Prompt nahm er diese dann auch an sich, emotionslose Augen folgten langsam. Den Schädel nach wie vor auf Wolfregens Rücken gebettet atmete ich leise aus, der Schweif zuckte leicht von links nach rechts. In einem nett gemeinten Versuch meine steigende Skepsis irgendwie zu unterbinden, lenkte sie kurzerhand das Thema wieder auf unsere Jungen, sprach dabei das Schlafende an. „Wer weiß, vielleicht wird sie das…und ja ich muss dir Recht geben, sie sind wunderschön“, meinte ich daraufhin gedehnt, blickte sie wenige Sekunden an und nahm danach wieder Graunebel ins Visier. Krallenmond gesellte sich ebenfalls zur Runde und sprach jeweils ihren Glückwunsch auf. Ich reagierte nur minder, verharrte wieder still während der Ältester sich mit der Namensgebung beschäftigte. Dahinter steckte wohl eine sehr tiefgehende Bedeutung, nun ja jeder hatte eine andere Art mit seiner Trauer fertig zu werden. Erst als Graunebel auf das zweite Junge deutete und meinte irgendwas stimme damit nicht kam Bewegung in meinen mächtigen Körper. Hoffentlich machte seine andere Tochter oder Sohn jetzt nicht schlapp, das wünschte ich keinem Vater der Welt. So wirkte ich lediglich passiv an dem Gespräch mit, hier war meine eigene Meinung unerwünscht, denn schließlich ging es um zwei junge Leben und ihre Zukunft.
Blasse Augen hoben sich hell der halbdunklen Dämmerung empor. Mittlerweile hatten die Schatten ihre volle Länge erreicht, in ihren schwärzesten Gedärmen ruhte ich, nun vollkommen ausgeruht. Anhand der Dunkelheit vermochte ich zu sagen, dass bald schon Finsternis über uns hereinbrach, im übertragenen Sinne natürlich gemeint. Schrill säuselnd brachen Windböen an der Außenwand, Kälte kletterte unbarmherzig herein und kündigte mehr denn je ebenjene nahende Blattleere an. Freude sah wirklich anders aus als ich steifbeinig meinen athletischen Körper erhob, hie und da Müdigkeit flugs abschüttelte und schließlich mit einem herzhaften Gähnen mich nach außen wagte. Wie erwartet traf der Sturm einmal volle Breitseite, zerzauste eisig das ohnehin zerstörte Fell. Weshalb Pflege dann überhaupt Pflege betreiben? Das miese Wetter erübrigte meine Frage ziemlich schnell. Noch von Schlaf im trunkenen Bann gehalten schritt ich los und stolperte direkt wenige Meter später über einen klein wirkenden Fellhaufen, der recht effektiv mit dem Boden verschmolz. Dezent verwirrt beäugte ich wie sich die Katze explosionsartig aus ihrer undefinierbaren Haltung entfaltete. Zwei glühend grüne Augen vermochten wohl meine Gestalt auf der Stelle zu Asche verfallen zu lassen. Weder Überraschung noch Schreckhaftigkeit, dieser brennende Blick kannte anscheinend nur Wut. Dementsprechend durfte ich eine recht imposante Schimpftirade über mich ergehen lassen. Was zum Sternenclan ich da machte und keine Augen in meinem Schädel hätte. Der Größe nach zu urteilen war jener Hempfling vielleicht sechs Monde alt, wenn überhaupt, dafür schon ein scharfes Mundwerk, was dem Wald der Finsternis Konkurrenz machte. Wer brachte bitte solche verdorbenen Kreaturen zur Welt? Eine Frage, die ich mir in diesem Moment komplett ernsthaft stellte. Ungerührt starrte ich ihn von oben herab an, trug kalte Verachtung in meinen Augen. Da konnte er noch so sehr das Fell aufstellten und herumfauchen. „Zügel du Mal deine Zunge. Wer die dumme Entscheidung trifft sich inmitten des Lagers hinzulegen, sollte damit rechnen mit Pfoten getreten zu werden. Höfliche Umgangsformen sind dir wohl ein Fremdwort, hm? Schüler haben im entsprechenden Bau zu nächtigen, verstanden?“ Die darauffolgende bissige Antwort ließ mich nur betrübt den Kopf schütteln, eine Schande was man da herangezogen hatte. Eine Pfote auf seinen Rücken legend fuhr ich langsam meine Krallen aus, die Spitzen bohrten sich lediglich ins Fell. „Hör mal zu, mich sinnlos anzuschreien hat absolut keinen Zweck. Manche Katzen schlafen hier bereits, klapp dein schmutziges Maul zu und räum das Feld. Du hast hier absolut nichts zu suchen“, schnurrte ich zuckersüß. Doch mehr Drang die Warnung aus der gedämpften Stimme, ließ absolut keine Widerworte zu. So weit kam es noch, von Schülern ließ ich mich auf keinen Fall herumkommandieren. „Also wie siehts aus?“ Deutlich leiser geworden verharrte das aufmüpfige Männchen nun still, das leise Zischen zeugte von seinem Unmut. Ohne zu warten bis ich die Krallen wieder eingezogen hatte, stolzierte er mit gesträubtem Pelz davon, sein bedecktes Fluchen klang noch immer in meinen Ohren nach. Wie kann sowas…überhaupt Schüler sein? Ehrlich gesagt tat mir die Erkenntnis nicht unbedingt gut, mit so einem Kotzbrocken im selben Lager zu verkehren. Wehe, er kreuzte noch einmal meinen Weg, ich wusste aufbrausende Gemüter schnell zu besänftigen. Das Dominanzverhalten schien klar, der Kater hatte unwillig das Feld geräumt und somit haushoch verloren, die darauffolgende Schmach durfte ihm Strafe genug sein. Mit einem gereizten Seufzer legte ich das Fell wieder glatt an und starrte mit nachdenklichem Blick durchs Lager. Wer wohl sein Mentor sein mochte?
Das hatte dieser hatte diese hagere Witzfigur nicht gewagt! Oh, das wollte ich hoffen, denn niemand riss mich aus meinem wertvollen Schlaf. Kaum ein Auge überhaupt aufgemacht stand das aufgestellte Fell bereits vollkommen in Flammen, viel hätte nicht mehr gefehlt und ich wäre dem Störenfried auf den Rücken gesprungen. Sofort zur vollen Größe geplustert schnarrte ich ihm hitzköpfig entgegen: „Sag mal hast du keine Augen im Kopf oder ist es deine Vorliebe über anderer Katzen Pelz zu trampeln? So unschwer zu erkennen bin ich jetzt auch wieder nicht!“ Anscheinend stand ich jemand besonders Kühlen gegenüber, zumindest ließ er sich meinen verbalen Angriff nur minder gefallen, seinem Blick entgegneten grüne Seelenspiegel problemlos, sie spien geradezu den ganzen ungesagten Hass aus, welcher in diesem Moment verspürt wurde. Pah, ich sollte meine Klappe halten? Von wegen, wenn entschied ich darüber wann Schluss war. Den Rest blendete mein rasender Zorn mehr oder weniger aus, schien eh nur das sinnlose Gelaber von „Schüler gehören in den Schülerbau“ und „Du bist erschreckend unhöflich." Knurrend tat ich einen Schritt vor, blickte ihn herausfordernd an, seine Vermutung, dass ich dumm sei, zerrte doch gehörig am eigenen Stolz. Was bildete sich dieser alte Flohpelz eigentlich ein?! „Das kann dir doch ehrlich gesagt scheißegal sein, mach die Augen auf und lauf nicht wie ein verträumter Vogel blind durchs Lager. Ich kann sicherlich nichts dafür, also geh mir aus der Sicht und verpulvere deinen nutzlosen Mist woanders!“ Oh nein, jetzt hatte ich anscheinend doch einen wichtigen Nerv getroffen, nun deutlich gepresster meinte man nun mein „dreckiges“ Maul verbieten zu müssen. Es würden einige Katzen bereits schlafen, der Weg sollte geräumt werden. Bevor ich gehässig grinsend zu einer Antwort ansetzen konnte, spürte ich wie eine Pfote mich mühelos niederdrückte und einfach festnagelte. Jegliche Versuche schienen zwecklos die probiert wurden. Krallen bohrten sich nur noch mehr in mein Fell hinein. „Wie kannst du es wagen…“, knurrte ich frustriert, der Schweif peitschte wie eine wildgewordene Schlange zu beiden Seiten. Fehlte nur noch, dass meine Zähne Gift versprühten, so sehr zogen sich die Lefzen zurück. Das junge Gesicht zeigte eine schreckenerregende Wut, welche tiefe Furchen quer durchs Gesicht zog. Wie es jetzt aussah wollte er wissen. Ich fühlte mich in meinem Stolz verletzt, er hatte es gewagt Pfote gegen mich zu erheben, so sehr ich ihn dafür gerne selbst eine gescheuert hätte, im Lager musste ich einigermaßen stillhalten. „Okay ist schon gut!“ Augenblicklich lockerte sich der Griff, genug Raum für mich zum ungewollten Rückzug. Diesen unverschämten Kater weiterhin verhasst anstarrend schlich ich nach hinten weg. „Blöder Idiot…nächstes Mal wirst du es nicht so leicht haben…“, leise vor mich hin murmelnd rückte ich nun vollends ab. Er stand nun ganz oben auf meiner Liste, das würde ich so schnell nicht vergessen.
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Igelnacht Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 12 März - 16:48
Polarpfote
Polarpfote ignorierte geflissentlich, dass Maisherz seine Bitte an Sturmseele kommentierte, sondern konzentrierte sich dann lieber darauf, was der Orangegetigerte dazu zu sagen hatte. Es war ja nicht so, als könnte Maisherz für Sturmseele entscheiden, zumindest noch nicht. Wer wusste schon, was die Zukunft brachte? Und bei den beiden schon dreimal nicht. Polarpfote verstand nicht viel von Beziehungen, aber dass sich bei den beiden irgendetwas anbahnte, und das seit einigen Monaten, dessen war er sich bewusst. Als Sturmseele erklärte, dass er mit der Bitte von Krallenmond und Polarpfote einverstanden war, und dass auch Tundrapfote beim Kräutersammeln helfen sollte, nickte der weiße Schüler ganz schnell, als die Bedinung verlautete, er müsse seinen Mentor aber zum gegebenen Zeitpunkt noch über die Gründe für die Geheimhaltung vor Froststern aufklären. "Das sowieso. Zum gegebenen Zeitpunkt." Ein aufgeregtes Grinsen erhellte das sonst eher neutral dreinblickende Gesicht des Schülers, als er sich zu Tundrapfote umwandte. Durfte er sich so auffällig freuen? Ach, vielleicht freute er sich ja auch einfach auf ein abendliches Training. Nichts dabei! "Tundra, Tundra! Das geht hoffentlich für dich in Ordnung", begrüßte er seine Schwester strahlend, und bezog sich darauf, dass sie zusammen mit ihm zum Kräutersammeln verurteilt worden war, wovon er ahnte, dass seine Schwester nicht im Mindesten so viel Freude hatte wie er selbst es von sich selbst glaubte. "Und warte... Strafe? Was hast du gerade noch gemacht? Es klang vorhin als hättest du dich gestritten. Ziemlich laut eigentlich." An Sturmseele und Maisherz war gerade nicht zu denken, jetzt zählte noch Tundra. Vielleicht hatte sie ja etwas Interessantes erfahren? Als Polarpfote jedenfalls zuvor zurück ins Lager gegangen war, hatte er seine Schwester nirgendwo erblicken können. Und irgendwo hatte sie diese Zeit ja verbringen müssen, richtig?
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 13 März - 1:58
TUNDRAPFOTE
Post-Nr.50 | 14 Monde | Schülerin ♀
So viel ging mir nach dem Gespräch mit meinem Vater durch den Kopf, all das was er mir gesagt hatte so wie zu meiner eigenen Überraschung ganz eigene Ideen und Einfälle. Es schien so verdammt viele Wege dafür zu geben meinem hochgestecktem Ziel immer näher zu kommen, Pfotenschritt um Pfotenschritt. Ja, so viele Möglichkeiten. Ein Lächeln zierte mein Gesicht und mit diesem erreichte ich dann auch Polarpfote, Maisherz und Sturmseele die beieinander saßen. Mein Bruder bat seinen Mentor gerade darum ihn mit Krallenmond Kräuter sammeln zu gehen, Froststern aber dürfte nichts erfahren. Zu gerne hätte ich zufrieden gelächelt einfach da der Plan mit dem heimlichen Treffen zwischen der Heilerin und Polarpfote offensichtlich ein voller Erfolg gewesen war. Während Sturmseele nun über die Bitte seines Schüler´s nachdachte wandte ich mich mit der Frage ob wir noch trainieren gehen würden an meine eigene Mentorin. Mit entschuldigendem Blick meinte sie dass eigentlich ein gemeinsames Kampftraining auf dem Plan stand, doch es schien als müssten wir das verschieben "Verschieben?" fragte ich und sah zu Sturmseele als dieser nun begann zu sprechen. Er erlaubte meinem Bruder mit Krallenmond Kräuter sammeln zu gehen, mit dem Zusatz dass ich ihn begleiten sollte da die Heilerin ja helfende Pfoten gebrauchen könnte. So schlecht fand ich die Idee jetzt ehrlich gesagt auch gar nicht, zwar interessierte ich mich nicht groß für Kräuter aber mit zu gehen war dennoch nicht das schlechteste. Vielleicht konnte ich so nützliches Wissen dazu lernen und wer weiß was mir dieses Wissen dann bringen könnte. Außerdem half ich meinem Bruder so auch noch, also war alles perfekt an dieser Idee! Sturmseele wollte natürlich die Erlaubnis meiner Mentorin die ich mit leuchtenden Augen ansah "Ich gehe sehr gerne mit und helfe, bitte lass mich Maisherz" bat ich zusätzlich und hoffte so würde die Antwort auf jeden Fall positiv ausfallen. Polarpfote wandte sich dann auch schon prompt an mich und rief meinen Namen aus, hoffte dass das für mich in Ordnung ging. Er strahlte richtig und ich grinste ihn fröhlich an "Für mich geht das auf jeden Fall in Ordnung Polar!" miaute ich und zuckte gut gelaunt mit dem Schweif. Gut dass Froststern sich gerade schlafen gelegt hatte, so konnte er nichts von dem ganzen mitbekommen und auch wenn ich ungern etwas vor meinem Vater und Vorbild verheimlichte, so war dies nötig um meinen Bruder ans Ziel zu bringen. Als er nun meine Strafe ansprach lächelte ich noch immer leicht und als er den Streit erwähnte musste ich einfach schmunzeln "Naja, ich habe Goldvogel gezeigt an welchen Platz sie eigentlich gehört. Als ich ins Lager kam saß Gletscherpfote verwundet im Lager und naja, dass sie zur Stellvertreterin ernannt wurde störte mich ja schon und da hab ich dann richtig Wut bekommen. Und der habe ich ordentlich Luft gemacht, du hättest das sehen müssen Polar, Goldvogel war richtig verzweifelt und hatte keine Chance! Ich habe sie richtig klein gemacht, ihr mal klar gemacht was für ein Spatzenhirn sie ist und sie hat haushoch gegen mich verloren, in einfach allem! Manche Krieger fanden meinen Auftritt anscheinend ganz amüsant und neigten sogar den Kopf vor mir, meine Worte waren sehr klug gewählt während Goldvogel nur belanglose Dinge sagte und beinahe geweint hat. Sie sagte doch wirklich ich würde den Clan wenn ich Anführerin wäre mit meinem Hass und meiner Respektlosigkeit in den Ruin treiben, ich habe herzlich gelacht und ihr gesagt dass ich vor Hauskätzchen wie ihr eben keinen Respekt habe. Sonst hatte ich vor jedem Krieger Respekt und hassen... tue ich auch nur sie also ist das auch gelogen" erzählte ich stolz auf meinen Sieg gegen Goldvogel und deutete mit dem Schweif in Richtung des Bau´s unseres Vater´s "Froststern fand den Auftritt an sich denke ich nicht schlecht, jedoch wirft er ein schlechtes Licht auf unsere Familie und nachher denken andere sie dürfen auch so respektlos sein. Deswegen bekam ich die Strafe mich nun einen Mond um Graunebel zu kümmern, es soll ihm immer gut gehen und ich soll ihm Beute bringen und so. Aber das mache ich gerne, Graunebel war viele Monde ein toller Stellvertreter, sicher kann ich viel von ihm lernen in dieser Zeit. Froststern hat mir erlaubt nun trainieren zu gehen und danach soll ich dann gleich meine Strafe antreten!" berichtete ich meinem Bruder dann noch von meiner Strafe und sah ihn an. Was würde er von meiner Erzählung halten, vor allem davon dass ich Goldvogel richtig nieder gemacht hatte für dass was sie unserem blinden Bruder angetan hatte. Und natürlich weil sie in meinen Augen eine schlechte Stellvertreterin war. Zwar sprach ich in normaler Lautstärke, achtete aber schon darauf dass nur Polarpfote, Maisherz und Sturmseele verstanden was ich sagte. Unsere Mentoren hatte ich während des Streit´s gesehen gehabt, sie hatten es also sowieso mitbekommen und vor Polarpfote musste ich ganze nicht verharmlosen. Der Rest des Clan´s hatte das ganze sowieso mitbekommen, da waren keine Worte mehr nötig um zu verdeutlichen wer aus diesem Streit als Sieger hervorgegangen war. Nicht einmal eine Strafe hatte mir die Stellvertreterin verhängt, wobei, wenn sie das getan hätte wäre ich dieser sowieso nicht nachgegangen da nur Froststern´s Wort für mich in der Führung des Clan´s zählte. Und natürlich das von Krallenmond da sie die Heilerin war.
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 14 März - 18:30
Tollkirschpfote
Tollkirschpfote saß am Rande des Schattenclan-Lagers neben dem Schülerbau, ungeduldig auf ihre Mentorin wartend, während über ihr am Himmel dicke, graue Regenwolken vorbeizogen. //Na super, das perfekte Wetter und die perfekte Zeit um zu trainieren!//, dachte ich sarkastisch und eindeutig genervt. //Wenn sich meine nichtsnutzige Mentorin nicht bald irgendwo zeigen lässt, werde ich halt mein Training in die eigenen Pfoten nehmen. Die Spitze meines Schweif zuckte dabei, als Ausdruck meiner Genervtheit und je länger ich dort saß, umso stärker wurde dieses Empfinden. Nachdem ich nach einer gefühlten Ewigkeit meine Mentorin Rubinwolf immernoch nicht ausmachen konnte, wurde ich langsam sauer. Mich aus dem Lager zu schleichen war eine Idee, an die ich dachte, aber schnell wieder verwarf, immerhin wollte ich nicht von Froststern eine Standpauke bekommen. So entschied ich mich, es doch bleiben zu lassen, auch wenn die Verlockung zu groß ist. Wohl oder übel hatte ich keine Wahl, als geduldig auf Rubinwolf zu warten, vor der ich mir bestimmt eine blöde Bemerkung nicht verkneifen würde.
Erwähnt: Rubinwolf, Froststern Angesprochen: /
Irrlicht Moderator
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Nachdem ich Tundrapfote vertröstet hatte, wartete ich gespannt darauf, was Sturmseele zu der Sache zu sagen hatte. Ich verstand zwar nicht ganz, warum Krallenmond ausgerechnet Polarpfote für diese Aufgabe auserkoren hatte, aber ich nahm einfach an, dass sie reichlich um die Ohren hatte und die Unterstützung eines Schülers gut gebrauchen konnte. Der Krieger schien das ähnlich zu sehen, er schlug sogar vor, dass Tundrapfote sich ebenso an der Kräutersuche beteiligte. Keine schlechte Idee, wie ich fand. Damit Froststern nichts von alledem bemerkte, merkte Sturmseele weiterhin an, dass wir gemeinsam mit Krallenmond das Lager verlassen und uns anschließend aufteilen sollten. Wir beide konnten in der Zwischenzeit jagen gehen, während unsere Schüler Krallenmond unter die Pfoten griffen. Die Bedingung des Ganzen war jedoch, dass Polarpfote seinem Mentor zu einem späteren Zeitpunkt erklärte, wieso Froststern von der ganzen Sache nichts erfahren durfte. Der weiße Kater nickte daraufhin rasch und auch Tundrapfote schien der Plan zu gefallen. Ich nahm zwar an, dass sich das Kräutersammeln für die energiegeladene Kätzin nicht allzu spannend gestaltete, aber wenn sie ihrem Bruder unbedingt helfen wollte, konnte ich ihre Bitte schlecht ablehnen. «Natürlich darfst du mitgehen.», miaute ich mit einem amüsierten Grinsen, als ich die strahlenden Augen der Schülerin sah. Als das also geklärt war, begannen die beiden Geschwister unter sich zu plaudern. Ich kam nicht gerade drumherum, ihnen zuzuhören. Außerdem interessierte es mich auch, wie und vor allem warum die Kätzin sich Ärger mit ihrem Vater eingebrockt hatte. Ich konnte fast nicht glauben, was sie da erzählte. Sie hatte sich doch tatsächlich mit unserer neuen zweiten Anführerin, Goldvogel, angelegt. Und nicht nur das, sie schien auch noch mächtig stolz auf sich selbst zu sein. Als Strafe musste sie sich nun einen Mond lang um Graunebel kümmern. Ich hatte gehofft, dass Froststerns Junge sich in eine andere Richtung als er entwickelten, aber wenn man Tundrapfote zuhörte, schien das genaue Gegenteil der Fall zu sein. Wobei ich stark hoffte, dass dieses trotzige Verhalten nur eine Phase war. Ich ließ ihre ganze Geschichte unkommentiert, schließlich schien ihr Vater sie schon in ihre Schranken gewiesen zu haben. Wenn sie daraus nichts gelernt hatte, konnte ich auch nichts mehr ausrichten. Während die beiden Schüler also unter sich plauderten, wandte ich mich erneut Sturmseele zu: «Dann fehlt jetzt also nur noch Krallenmond und dann können wir aufbrechen. Hast du schon eine Idee, wo wir jagen könnten?» Irgendwie war ich doch ganz froh, dass das Kampftraining heute ins Wasser fiel. So hatten Sturmseele und ich doch noch ein bisschen Zeit zu zweit. Das wollte ich auf jeden Fall genießen. ______________________________________________________
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 16 März - 14:44
Krallenmond |
Die Jungen von Wolfsregen und Infernotanz schienen schon ziemlich aktiv zu sein, also schienen sie gesund zu sein. Wenn Wolfsregen etwas aufgefallen wäre, hätte die Königin sich sicherlich gleich an sie gewendet. Zufrieden konzentrierte sich sich nun also nur noch auf Graunebel und seine Jungen. Eines schien recht aktiv zu sein, versuchte die Aufmerksamkeit ihres Vaters auf sich zu ziehen und Graunebel wandte sich ihr auch zu.. bis sie dann fast einen Purzelbaum machte. Die kleine fing aber nicht an zu weinen oder ähnliches, sie blieb danach einfach still. Und im nächsten Moment verteilte Graunebel auch schon einen Namen für die Kleine. Sie sollte Seelenjunges heißen. Erst dann schien der Vater erst so richtig auf sie aufmerksam zu werden, der meinte, dass es seinem anderen Jungen nicht gut gehen würde. Sogleich trat Krallenmond näher, setzte sich und beäugte das zweite Junge, dass an Graunebels Seite lag. Ja, es schien ruhiger zu sein als das andere, lag nur still da. Ihre Ohren zuckten vereinzelt, sie schien die wirren Stimmen um sich zu hören, doch sie lang einfach nur eng gepresst an Graunebel da. Krallenmond stupste die kleine an, ihre Flanken hoben und senkten sich regelmäßig. Mit ihr war alles in Ordnung. Wieder sah sie sich selbst mit Fuchsschatten im Wald. Auch ihre Jungen hatten so an ihrem Bauch gelegen. Doch ihre Flanken hatten sich nicht bewegt. Krallenmond schob den Gedanken von sich, rief sich zur Beherrschung und sah wieder in die Augen von Graunebel, die vor Sorge glänzen. >>Es geht ihr gut, sie atmet stark und regelmäßig. Vielleicht ist ihr der Trubel noch etwas zu viel. Gib ihr Zeit.<<, miaute sie. >>Ich muss dann auch wieder los, ich möchte heute noch ein paar Kräuter sammeln.<<, miaute sie zur Information sowohl an Graunebel als auch an Wolfsregen gerichtet. >>Ich bin sobald es geht zurück.<< Den letzten Satz sagte sie eher an Graunebel gewandt. Sie war nicht da gewesen, als Schneeleopardenzahn ihre letzten Atemzüge getan hatte. Umso wichtiger war es ihr nun, für ihn da zu sein. Ohne länger zu warten, verließ sie die Kinderstube also wieder. Wieder im Lager angekommen fiel ihr Blick natürlich zuerst auf Polarpfote. Er unterhielt sich gerade mit Tundrapfote, Sturmseele und Maisherz waren auch in der Nähe. Es war abends. Also war es nun soweit, Kräuter sammeln zu gehen. Die graue Heilerin trat also auf die kleine Katzengruppe zu. >>Guten Abend.<<, miaute sie zur Begrüßung an Sturmseele gewandt, ehe sie auch Maisherz zunickte. Sie ging mal davon aus, dass Polarpfote schon mit seinem Mentoren gesprochen hatte. >>Ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich mir Polarpfote zum Kräuter sammeln ausleihe?<<, fragte sie. Sie konnte sich nicht vorstellen, das Sturmseele sich quer stellen würde. Doch was, wenn doch?
[spricht mit Wolfsregen und Graunebel in der Kinderstube / geht zu Sturmseele, Maisherz, Tundrapfote und Polarpfote]
// @Erdbeerchen, sry wenn ich jetzt Wolfsregen in der Kinderstube so übersprungen habe, aber ich will "weiter machen" q.q //
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
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"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 18 März - 14:03
Dunstflügel
Dämmerlicht murmelte etwas dass es ihr leid tat, dass sie mich aufgeweckt hat. Weil ich noch im Halbschlaf steckte und sogar mir nicht ganz sicher war, ob das nun Wirklichkeit oder Traum war, erwiderte ich benommen Keine Ursache, du musst dich doch nicht entschuldigen. Ich genoss tatsächlich die unmittelbare Nähe von der Kriegerin, aber ich war mir nicht ganz sicher ob das der Fall war, weil ich eigentlich Kätzinnen von Grund auf immer aus dem Weg gegangen bin und deswegen jetzt ihre Präsenz genieße oder ob es einfach war weil ich Dämmerlicht sehr mochte. Auf jeden Fall verging etwas an Zeit während ich nichts sagte, ich hatte aber keine Ahnung wieviel Zeit verging, da ich noch immer schläfrig war. Irgendwann hatte ich mich damit abgefunden dass ich nicht wieder einschlafen konnte und das mir langsam aber sicher ziemlich warm wurde, da Dämmerlichts Pelz zusätzlich noch wärmte. Außerdem wollte ich wieder munterer werden anstatt herumzuliegen. Hey, Dämmerlicht. krächzte ich schließlich leise Hättest du vielleicht Lust auf einen kleinen Spaziergang?
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 18 März - 22:11
Dämmerlicht
Eigentlich war es mir peinlich gewesen Dunstflügel u fragen, ob ich mich zu ihm ins Nest legen kann. Aber nun, wo ich jetzt neben ihm lag, fühlte sich dies gar nicht so schlecht an. Dunstflügel antwortete mir noch, ich sollte mich nicht entschuldigen und es wäre keine Ursache. Ich dagegen genoss nur die Nähe zu diesem Kater und atmete tief seinen Duft ein. Aber auch im gleichen Augenblick, dachte ich, dass dies wohl nicht richtig wäre, hier bei einem Kater zu liegen, der nur mein Freund war. Und so dämmerte ich etwas weg, als ich seine Stimme hört, die leise etwas zu mir sagte. Sofort schlug ich meine Augen auf, als er mir fragte, ob ich Lust hätte auf einen Spaziergang! " Mmmmh", miaute ich leise" warum nicht Dunstflügel. Schlafen kann ich noch nicht so richtig. Aber wo willst du hin gehen? Hast du dir da schon Gedanken gemacht?" Jetzt war ich hell wach, Dunstflügel wollte nur mit mir einen Spaziergang machen,dies hatte noch nie ein Kater mit mir machen wollen. Eigentlich, wenn ich ehrlich bin, bin ich mit noch keinem Kater spazieren gegangen. jetzt schaute ich Dunstflügel an und wartete darauf, dass der Kater mir sagte, wo er gerne mit mir hin gehen würde.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 19 März - 18:30
Tollkirschpfote
Langsam wurde es mir zu blöd, auf irgendein Anzeichen meines Mentors zu warten. Zudem brach die Nacht langsam ein, und nicht zu vergessen dieser elendige Wind, der mein schon gereiztes Gemüt auf die Probe stellt. Auch wenn ich es nicht gerne zugab, aber es war vielleicht doch besser, es für heute erstmal sein zu lassen. Morgen würde sich schon noch eine neue Gelegenheit bieten, meine Stärken auf die Probe zu stellen. Mein Mentor kann nur hoffen, dass ich morgen nicht mit dem falschen Bein aufwache, sonst würde es mir Leid tun für sie...oder auch nicht. Noch etwas widerwillig stapfte ich dennoch in Richtung des Schülerbaus, wo ich geradewegs auf mein Nest hinzulief. Einmal dort angekommen, legte ich mich sofort hin und rollte mich zusammen und wehe, irgendwer würde auf die Idee kommen, mich jetzt zu stören!
Erwähnt: Rubinwolf(indirekt) Angesprochen: / Ort: Im Schülerbau
Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 19 März - 20:16
Goldvogel
Ich stand noch eine Weile vor dem Heilerbau und lächelte vor mich hin. Nachdem ich nun bei meinem Schüler war und sah, dass es ihm wieder besser ging, konnte ich endlich mit dem Training beginnen, so hoffte ich. Erst jetzt fiel mir auf, dass es dunkler wurde und es wieder mal Zeit wurde, die neue Patrouille ein zu teilen. Kurz schaute ich zum Eingang des Lagers , in der Hoffnung, dass die Patrouille schon wieder zurück sei, aber leider war immer noch nichts zu sehen und so ging ich langsam in die Mitte des Lagers. Kurz schluckte ich, dann blieb ich stehen und schaute mich im Lager um. Mit fester Stimme fing ich jetzt an zu miauen." Schatten Clan", rief ich " da es jetzt langsam dunkler wird, werde ich jetzt die Patrouille für den Abend einteilen. Zur Jagdpatrouille sind eingeteilt Aschenseele mit seiner Schülerin Kupferpfote und für die Grenzpatrouille, werde ich selber gehen zusammen mit Kreideschrei." Dann senkte ich meine Stimme wieder und schaute nun, ob auch Aschenseele es gehört hatte und sich mit seiner Schülerin dann auf den Weg machte. Ich selber ging langsam erst zum Eingang, um erst mal zu schauen, ob die Patrouille endlich kam.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 22 März - 21:40
Rubinwolf Seit einer gefühlten Ewigkeit saß sie still am Rand des Lagers - Wollte sich denn niemand mit ihr beschäftigen? Rubinwolf seufzte, lange und leise. Was sollte sie tun? Herumsitzen und warten? Keine Option. Sie fühlte sich dann einfach viel zu ungebraucht. Etwas fressen? Nein, kein Hunger. Kurz schweifte ihr Blick über die Gegend, über das kleine Lager. Hier gab es nichts zutun, nicht im Moment für sie. Sie stand auf. Mit eleganten Schritten bewegte sie sich zum Ausgang. Vielleicht gab es dort draußen, zumindest im Gebiet ihres Clans, etwas zu erleben. Vielleicht ging die Braune jagen? Vielleicht fand sie irgendwas spannendes? Die Kriegerin würde sich überraschen lassen.
- SchattenClan/ DonnerClan - Grenze
Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 23 März - 19:32
Dunstflügel
Meine Freundin willigte ein spazieren zu gehen, da sie selbst nicht schlafen konnte. Doch wohin könnten wir gehen? Ich überlegte ein paar Momenten, dann fiel mir das perfekte Ziel ein. Lass uns doch zum Sternenbaum gehen. Dort ist es windstill und wir müssen nicht so viel Territorium durchqueren um dorthin zu gelangen. schlug ich vor, war schon wacher während ich mich aufrichtete. Ich streckte mich und gähnte - sobald ich in Bewegung kam würde ich sicher noch munterer werden. Vor dem Bau wartete ich schließlich auf Dämmerlicht. Selbst ihr Name klang schön - alles an ihr war schön. Als sie schließlich bereit war, miaute ich leise Los gehts!, ehe ich mich aus dem Lager schlich. --> Sternenbaum // spricht mit Dämmerlicht @Katniss, bricht auf
Rabenfeder --> Sumpfgebiet Mit der Beute im Maul kam ich im Lager an und legte sie direkt auf den Frischbeutehaufen. Ich zählte: Eine Eidechse und eine Kröte. Zufrieden blickte ich mich um und erblickte Goldvogel, die gerade die Patrollie ankündigte. Mein Blick richtete sich nach hinten, in der Suche nach Ahornsplitter. Auch er war erfolgreich bei dir Jagd. Ich plusterte mein Fell auf, weil es kalt war, ein unangenehmer Wind wehte, aber wenigstens war es trocken. Als er schließlich ankam, fragte ich Hast du eine Idee wohin wir gehen könnten?Also zum Sumpfgebiet möchte ich nicht mehr. lachte ich und war erstaunt wie entspannt ich ein seiner Umgebung bereits war, obwohl ich den Kater gar nicht wirklich kannte. Normalerweise war ich ja eher verschlossen, wenn ich Katzen nicht gut kannte.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 23 März - 22:42
Dämmerlicht
Gemütlich lag ich im Nest von Dunstflügel und stimmte ihn zu mit dem Kater einen Spaziergang zu machen.Als ich Dunstflügel etwas später fragte, wo er genau hin würde, antwortete mir der Kater zum Sternenbaum, da es dort windstill sein sollte und wir nicht durch das ganze Gebiet laufen müsste. Ich nickte zu seinem Vorschlag und sah wie sich der Kater erhob. Also tat ich es ihm gleich und erhob mich genauso. Mit Dunstflügel zusammen gingen wir dann aus dem Kriegerbau. Kurz riskierte ich noch mal einen Blick ins Lager, da hörte ich die Stimme von Goldvogel, die die Patrouille eingeteilt hatte. Da mein Name und der von Dunstflügel nicht fiel, hatte ich wohl frei. Ich schaute zu Dunstflügel, als dieser zu mir miaute, dass es los ginge." Ja lass uns los gehen", miaute ich " ehe noch eine Katze kommt und etwas von uns will." Und so schlich ich dem Kater hinter her, der schon das Lager verließ.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 24 März - 15:54
Seelenjunges
Schattenclan Junges 3 Monde Post Nr. 6
Die Nähe meines Vaters ließ mich laut aufschnurren, jedoch mochte ich die Traurigkeit in seinen Augen nicht. Kurz entnahm ich eine Veränderung in seiner Miene, woraufhin er erklärte, dass mein Name Seelenjunges sein sollte. Der Name gefiel mir, also grinste ich meinen Vater breit an, ehe ich mit einem zufriedenen Blick abwendete. Nicht weit entfernt lag meine Schwester, dicht an unsere Mutter gekuschelt. Sie schien immer noch zu schlafen. Vorsichtig versuchte ich mich an sie ranzuschleichen, was mir nicht besonders gut gelang, da ich immer noch sehr unsicher in meinem Gang war und hin und wieder zur Seite kippte. Als ich nah genug war, sprang ich leicht auf und ließ mich auf meine Schwester fallen. Vorsichtig kaute ich dann an ihren Ohren, schließlich wollte ich ihr nicht wehtun, aber ich wollte sie trotzdem dazu animieren, mit mir zu spielen.
Anzahl der Beiträge : 13900 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 24 März - 16:31
» Rang und Clan: Ältester im SchattenClan » Alter: 8 Jahre und 4 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Goldvogel, Maisherz und Aschenseele(EX-Schüler); Nebelhauch(Feindin); Froststern(Boss/Vertrauter); Seelenjunges und Hyazinthenjunges(Töchter) » Erkrankung: Aortenthrombose
Graunebel
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild :: zum Steckbrief ::
//Ich bin etwas überfordert... gibt es nun eine Postreihenfolge oder nicht? Aber gut... ich würde mich mit Graunebel und den Jungen auch etwas zurückziehen, wenn das okay ist :)//
Es beunruhigte den dunkelgrauen Kater zusehend, dass eins seiner Jungen angeschlagen wirkte. Sofort meldeten sich seine väterlichen Instinkte und so rief Graunebel nach der Heilerin, die gerade zu Besuch war. Sicherlich war es für Krallenmond nicht einfach in der Kinderstube zu sein. Im Hinterkopf erinnerte sich der ehemalige Stellvertreter, was die Heilerin tat und wofür der SternenClan sie bestrafte. Wäre diese Strafe nie passiert, wäre sie dann auch hier? Diese Frage musste in Krallenmond sicherlich auch brennen. Doch die Heilerin zeigte keine Anzeichen und wirkte auf Graunebel weiterhin professionell. Sie beruhigte den frischgebackenen Vater, der sich um seine Tochter sorgte. Oder gab sie ihm nur diese Antwort, weil sie sich doch unwohl fühlte und schnell wieder weg wollte? Mit der Aussage Kräuter sammeln zu gehen, konnte sie den Kater nicht wirklich zufrieden stellen. Schließlich ging es hier um seine Jungen, wo von eins kränklich wirkte. Ein Blick, eine Diagnose - und schon wieder weg. Der bittere Nachgeschmack, dass Krallenmond sich das helle Junge kaum ansah, blieb an den Ältesten hängen und er nahm seine Töchter dicht an sich, um ihnen Wärme zu spenden. Liebevoll und besorgt, putzte er die beiden Kätzinnen, wie es eine Königin auch tun würde. Er war nun stellvertretend für ihre Mutter dagewesen und würde auch weiterhin sich um die beiden kümmern, auch wenn er nicht alle Mittel zur Verfügung hatte. Doch der Beschützerinstinkt des Vaters war umso größer. Diese Beiden waren alles was ihm blieb und er würde sie zu stolzen Kriegerinnen erziehen, die der SchattenClan je hatte. Loyal, ehrlich und tapfer. Tribute, die er selbst auch Schneeleopardenzahn schätzte. Mit den aufrichtigen Blick eines stolzen Vaters, schaute Graunebel seine Töchter an. Seelenjunges lächelte ihm zurück. Anscheinend gefiel ihr der Name, denn er ihr gab. „Ich würde gerne mit meinen Jungen etwas allein sein. Ich hoffe, das ist okay für dich, Wolfsregen. Danke nochmal, dass du dich um sie kümmerst", miaute der Ältere und nahm Seelenjunges und das Namenlose zu sich. Vorsichtig packte er sie am Nacken und versuchte erneut einige Schritte sich vor zu robben. Ein Nest für ihn, oder geschweige für seine Jungen, gab es nicht. Die Drei mussten sich mit der blanken Erde zufrieden geben. Irgendwie schaffte Graunebel sich zu einen ruhigen Platz zu begeben und legte seine Jungen bei sich ab. Ein Name für das helle Kätzchen fehlte noch, doch er wollte nicht einfallslos sein oder wie ein Vernarrter wirken, wenn er dieses nach Schneeleopardenzahn benennen würde. Aber welcher Name würde sonst noch passen? „Namen zu wählen, ist gar nicht so einfach", miaute er leise zu seinen Töchtern.
In der Kinderstube, etwas fernab der anderen Familien
Erwähnt: Schneeleopardenzahn,Wolfsregen, Krallenmond und seine Jungen Spricht mit: Seinen Jungen und Wolfsregen Postpartner: @Luna@Sumpfohr (@Efeuherz und @Fate - damit ihr Bescheid wisst)
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Ich verspürte keine Angst, als ich plötzlich am Nacken gepackt und hochgehoben wurde. Lediglich die Wärme meiner Mutter vermisste ich sofort schmerzlich und obwohl es nicht allzu Kalt war, kroch die Kälte durch meinen Pelz. Kurz miaute ich einmal auf, fand mich dann aber auch schon an einem anderen warmen Pelz wieder, von dem ich instinktiv wusste, dass er meinem Vater gehörte. Wieder kuschelte ich mich an, doch dieses Mal sollte dir Ruhe nicht lange bleiben, in der ich die Stimmen um mich herum ausblendete. Plötzlich spürte ich, wie etwas auf mich rauf fiel, ehe das Wesen sich auch schon an meinen Ohren zu schaffen machte! Erschrocken quiekte ich einmal und riss unbewusst die Augen auf. Helligkeit blendete mich, dennoch war ich zu erschrocken, um sie wieder zu schließen. Richtig bemerkt, was um mich herum vorging, hatte ich nicht. Plötzlich war da einfach dieses Gewicht auf mir und diese Helligkeit!
//@Efeuherz@Igelnacht@Wirbelherz@Irrlicht: ich wecke Frosti jetzt trotzdem wieder auf, weil er doch gebraucht wird, schleicht euch einfach um ihn herum oder so xD//
Das Licht, welches noch schwach in meinen Bau fiel, verriet mir, dass es noch nicht komplett Nacht war, als ich aus meinem tiefen und traumlosen Schlaf erwachte. Gerne hätte ich die Nacht direkt weiter geschlafen, ich fühlte mich müde, jedoch musste ich nach Goldvogel sehen, ob sie den Clan eh nicht vernachlässigte. Ungelenkig erhob ich mich und streckte meinen Körper, dabei musste ich feststellen, dass sich meine Muskeln müde anfühlten. Fühlte sich so älter werden an? Von mir selbst angewidert schüttelte ich mich, putzte mir rasch über das Fell und trat dann vor meinen Bau, wo ich einen Augenblick lang stehen blieb und das Clangeschehen beobachtete. Als mein Blick dann auf Goldvogel fiel, die zum Glück noch da war, machte ich mich auf den Weg zu ihr, wobei ich mir Zeit ließ, da sich mein Körper erst warmlaufen musste. Als ich sie erreicht hatte, setzte ich mich zu ihr. "Guten Abend Goldvogel." begrüßte ich sie und kam dann ohne weitere Umscheife zum Punkt: "Hast du schon herausgefunden wer oder was Gletscherpfote attackiert hat?" fragte ich die Stellvertreterin und richtete meine Ohren aufmerksam in ihre Richtung.
Post Nr. 103
Angesprochen: Goldvogel @katniss Erwähnt: Gletscherpfote Ort: beim Lagerausgang mit Goldvogel