Anzahl der Beiträge : 13900 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
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Thema: DonnerClan Lager So 30 Jun - 16:02
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle. Der Frischbeutehaufen befindet sich in der Nähe des Ältestenbau.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Wasserpfote war froh über die Gesellschaft der beiden Jungen, lenkten sie sie doch etwas von der Tatsache ab das sie alleine hier zurückgeblieben war. Es war schwierig für sie von ihrer Schwester getrennt zu sein, was sie gar nicht so erwartet hatte. Luchspfote erklärte in Ruhe von der großen versammlung und die Jungen reagierten mit der erwarteten Begeisterung. Das zauberte ihr ein leichtes Lächeln aufs Gesicht. Auf Blütenjunges empörte Aussage das es doch unfair wäre schmunzelte sie. “Naja schon, aber wenn etwas passiert und ein Fuchs oder soe das Lager angreift können wir es verteidigen, weißt du. Also irgendwie ist es schon wichtig das jemand hier ist...aber ja irgendwie ist es unfair!” stimmte sie schlussendlich dann doch zu. Auch wenn ihr bewusst war welche Wichtigkeit es hatte, das genug im Lager blieben. Dann wand sie sich Wüstenjunges zu ”Bestimmt, die nächste große Versammlung dauert ja auch noch ein wenig ...also bis sie stattfindet. Und ihr seid doch schon so groß” sie berührte Wüstenjunges liebevoll am Kopf und wand sich dann nachdenklich zum Ausgang, aus welchen sie sehnsüchtig schaute.
Sie machte sich vermutlich zu viele Gedanken über diese große Versammlung. Deswegen murmelte sie hoffnungsvolle Worte um ein wenig an ihrem Optimismus wieder zu finden. Sie lächelte Blütenjunges die ihr gefolgt war warm an und ehe sie weiter in Gedanken versinken konnte hörte sie ein rumpeln. Sie reagierte schnell, nachdem etwas Schnee auf ihr gelandet war und sprang Blütenjunges in den Bau schiebend zurück. Sie nickte der Schülerin zu und schüttelte sich den Schnee vom Kopf. Ein Schauer durchfuhr ihren Körper und als Luchspfote und Wüstenjunges eine frage stellten, wurde die von Luchspfote durch einen Hustenkrampf unterbrochen. ”Das sollte man vielleicht eher dich fragen. Aber ja, bei uns ist alles klar” miaute sie besorgt und vergewisserte sich mit einem Blick auf Blütenjunges das alles in Ordnung war. Sie drehte sich zu Wüstenjunges und nickte zustimmend. “Wie müssen den Ausgang frei machen, ich weiß nicht wieso da Schnee runter kam, vielleicht müssen wir etwas vom Dach des Baus holen damit er hält oder so… ich weiß es nicht….” man hörte deutlich Sorge in ihrer Stimme, was wenn der Bau während sie schliefen in sich zusammenbrach? Sie erschauderte und sah zu Luchspfote ”Ich glaube du solltest dich schonen….. Wir machen das schon!” miaute sie und wand sich an die beiden Jungen “Bereit? Ich brauche jetzt eure Hilfe…. und wenn euch die Pfoten kalt werden machen wir eine kleine Pause” miaute sie mit leicht aufgeregt zitternder Stimme. Mit den Worten trat sie auf den halb zugeschütteten Schülerbau zu. Sie versuchte den Schnee zu schieben, doch irgendwie war da snicht so erfolgreich, sie musste wohl oder übel sich durchgraben. ”Könnt ihr die Nester tiefer in den Bau schieben, damit sie nicht nass werden wenn wir hier graben?” fragte sie nachdenklich und begann vorsichtig Schnee in den Eingangsbereich zu schaufeln, sie mussten erst durchkommen bevor sie den Schnee von außen weg räumen konnten. Also grub sie sich langsam in den eisigen Schnee und das Thema große versammlung war zumindest für den ersten Moment vom Tisch. Dies war genau einer dieser, deswegen blieben manche zuhause Moment.
Ort Schülerbau | antwortet Wüstenjunges | sorgt sich um Luchspfote | schmiedet Plan um dne Schülerbau vom Schnee zu befreien Angesprochen Blütenjunges @Schneeherz , Luchspfote @Saphirfluss, Wüstenjunges @SumpfohrErwähnt Kleepfote
Als sich seine Mutter ihm zuwandte und mit ihrem Schweif über seinen Pelz streifte, begann er, zufrieden zu schnurren. Zugleich fragte sie, ob "die Welt endlich Farbe bekommen habe". Vollkommen verstand das Junge diese Frage noch nicht, doch alleine schon, dass sie mit ihm sprach, freute ihn schon genug und entfesselte ein begeistertes Maunzen. Vorsichtig versuchte er nun, sich auf seine kleinen Pfoten zu erheben. Bevor er jedoch auch nur annähernd stand, gaben seine Beine, durch die ungewohnte Anstrengung zitternd, auch schon nach und so fand er sich augenblicklich wieder im Nest liegend wieder. Die nächsten Versuche waren etwas erfolgreicher, endeten jedoch damit, dass er, unsicher auf den kleinen Beinchen, gegen seine Mutter taumelte und versuchte, durch deren Hilfe besseren Halt auf den Pfoten zu erlangen. Aus großen Augen blickte er zu der Kätzin auf, Hilfe erwartend und zugleich überzeugt, eigenständig stehen zu können.
Ich saß nach wie vor alleine in der Kinderstube, oder zumindest in meinen Gedanken alleine. Wie sollte das nur alles ausgehen? Wenn der Vater der Jungen doch wenigstens von hier wäre. Was sollte ich denn meinen Clan-Kameraden erzählen? Dass ich auf einer großen Versammlung geblendet von meinen jugendlichen Gefühlen einen großen Fehler begangen hatte? Dass ich, die Katze die nicht töten wollte, eine Affäre mit einem Schattenclaner gehabt hatte? Ich seufzte schwer, aber war immerhin einen Moment so sehr bei Fassung, dass ich Fleckenpelz' Nicken, registrieren und erwidern konnte. Als ich mich wieder auf mich selbst konzentrierte, spürte ich plötzlich einen ganz leichten Tritt an meiner Flanke, aber nicht von außen, sondern von innen. Ich blinzelte mehrmals verwirrt, bis ich verstand, dass das eines meiner Junge gewesen sein musste. Voller Verwunderung blickte ich auf meinen Bauch, und da wurde mir erst wirklich klar, wie besonders es eigentlich war Junge zu bekommen. Ein leichtes Lächeln flog über meine Lippen und ich rollte mich in meinem neuen Nest zusammen. Mit geschlossenen Augen träumte ich von einer Welt, in der diese Situation gut ausgehen würde.
Ich war gerade dank Wasserpfote knapp einer Beerdigung unter Massen von Schnee entgangen, und der Schock saß mir immer noch tief in den Knochen. Ich kam erst wieder richtig zu mir, als Wüstenjunges auf mich zukam und fragte, ob alles in Ordnung sei. "Ja, alles ist gut. Ich bin nur ein wenig erschrocken.", gab ich zu. Auch Luchspfote wollte sich nach mir erkundigen, wurde aber durch einen Hustenanfall daran gehindert. Mit besorgtem Blick sah ich zu ihm herüber. Als Wasserpfote meinte, dass man das vielleicht eher ihn fragen sollte, nickte ich zustimmend. Während ich immer noch etwas neben der Spur war, entwickelten die Schülerin und meine Schwester einen Plan, um uns aus dem Bau zu befreien und weiteres Chaos zu verhindern. Luchspfote wurde dazu aufgefordert sich zu schonen. Ich trat neben Wasserpfote, und gab ebenfalls mein bestes dabei, den Schnee weg zu schieben, doch das half nicht viel. "Also irgendwie klappt das nicht!", miaute ich frustriert zu der älteren Schülerin, welche daraufhin Wüstenjunges und mich bat die Nester weiter nach hinten zu schieben. "Na klaro, wird erledigt!", rief ich, nun wieder voller Energie und Tatendrang. Ich hüpfte auf das erste Nest zu und schob es enthusiastisch zurück. Vielleicht ein wenig zu enthusiastisch, wie ich feststellte, denn das Material schien ein wenig auseinander zu fallen. "Ups", murmelte ich leise. Hoffentlich hatte das keiner gesehen. Das nächste Nest schob ich vorsichtiger zurück, was sehr viel weniger Schaden anrichtete. Als alle Nester vom Eingang entfernt waren, sah ich zu Wasserpfote, welche schon einiges an Schnee beiseite geräumt hatte. Es sah so aus, als ob es ihr Ziel wäre, erst einmal aus dem Bau zu kommen, und dann von Außen den restlichen Schnee zu beseitigen. So schnell ich hier vorhin rein gerannt war, so schnell wollte ich nun auch wieder raus. "Können wir dir helfen Wasserpfote.", miaute ich mit aufgeregter Stimme.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 15 März - 7:07
Apfeljunges
Jetzt traf sie nicht mehr. Ihr Vater wich ihr aus, aber das spornte Apfeljunges nur mehr an und begeisterte sie umso mehr. Im Hintergrund hörte sie die Stimme ihrer Mutter. Sie schien mit ihrem Bruder zu sprechen, aber gerade konnte Apfeljunges nicht hinsehen.Ihr Vater sah allerdings weg. Der perfekte Moment sich sofort an seine Pfote zu klammern. Kaum bemerkte der große graue Kater das Gsnze sah er wieder her und Apfeljunges grinste breit und versuchte sich noch fester zu klammern. Er bewegte die Pfote vorsichtig näher zu Heuregen. Begeistert maunzte Apfeljunges. Ich fliege! Dann fragte ihr Vater, irgendwas mit Namen. Was waren Namen? Für wen war das gut? Neugirig sah sie zu ihrer Mutter, ließ die Pfote ihres Vaters los, aber nur um sich an das nächste Abenteuer zu machen. Jetzt wollte sie auf Nebelfänger drauf klettern.
Anmerkung: Für einen ungewissen Zeitraum übernehme ich Azurhimmel, daher auch die angepasste Postvorlage.
Auf dem Clan würde eine gute Anzahl an Junge kommen, und damit auch eine weitere Herausforderung für alle. Mit seinen Worten gab er der werdenden Königin die Erlaubnis in die Kinderstbe zu ziehen. Doch die erste Reaktion von Donnerlicht ließ dem Heiler vermuten, nicht wirklich bereit gewesen zu sein für Junge. Ihr Blick wurde starr, als würden ihr eine menge Gedanken jegliche Handlung und Worte rauben bis endlich ein leises verblüfftes Was kam. „Wie 'Was'? Du erwartest Junge und diese wollen sicherlich nicht außerhalb des Baus auf die Welt kom-", begann er der Kätzin zu erklären, doch dann fiel ihm Hasensprung ins Wort, der von Luchspfote bereitete. Bei dem Wort 'Husten' klingelten sofort die Ohren des grauen Katers. Der weiße Krieger selbst keuchte auch. Dies rief in Azurhimmel verschiedene Gedanken auf. War das die Krankheit, vor der ihm der SternenClan warnte? Wieso erholte sich Hasensprung nicht? Ich muss schnell handeln. Doch er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und gab zugleich die nächsten Anweisungen heraus: „Du wirst sofort zur Luchspfote gehen und mit ihm zum Heilerbau. Dort nimmt ihr jeweils ein Nest. Ich werde mir euren Husten genauer anschauen und euch dann etwas geben. Wartet solange auf mich und ruht euch aus. Keine Spaziergänge, keine Trödeleien und KEINEN Kontakt zu anderen Katzen. Ich werde sofort bei euch sein." Nun wendete sich Azurhimmel von dem Krieger ab und wollte erneut sich zu Donnerlicht wenden, die allerdings schon zur Kinderstube aufgebrochen war. Ob sie ihm noch etwas sagen wollte? Aus der Ferne kam eine weitere Katze auf ihm zu und legte ihm die Katzenminze vor die Pfoten. Die Menge und der Vorrat sollten reichen, doch bisher wusste niemand, wie viele Katzen im DonnerClan noch erkranken würden. Azurhimmel's Ohren legten sich bei dem Wort 'Katzenmist' und der restlichen Wortwahl an. Schade das Unhöflichkeit nicht behandelbar war. „Danke, der Clan wird es brauchen", kam es ruhig, doch der Unterton war grob. Wie konnte Sturmblut so reden? Der Clan war auf die Heilkräuter angewiesen. Sie sollte ihre Pflichten ernster nehmen, aber hier hätte Azurhimmel auch mit einem Fisch reden können - denn so schnell wie die Kriegerin da war, verschwand sie wieder. Die Katzen tauschten sich wohl aus, denn auch Fleckenpelz kam zu ihm mit panischen Rufen. Der braune Krieger sprach sofort los und erklärte, dass Schattenglanz in den Wehnen lag und jederzeit die Jungen kamen. Nun zählte jeder Herzschlag. „Danke. Ich werde sofort zur ihr gehen. Hasensprung nimm bitten die Katzenminze mit und lege sie mir in den Heilerbau. Fleckenpelz.... Tunk ein Moosball in Wasser. Schattenglanz wird es brauchen. Und solltest du ein Stock finden, bring mir diesen mit", schoss es schnell von ihm. Die Anweisungen waren klar und weitere Fragen würde der graue Kater nicht dulden, da seine Präsens gebraucht wurde. Eilig rannte der Heiler durch den Schneesturm in Richtung der Kinderstube. Dort drin waren Heuregen, Nebelfänger mit ihren Jungen. Ebenso hatte sich Donnerlicht in einer Ecke ein Platz eingenommen, während Schattenglanz mit den Wehnen kämpfte. „Ruhig und regelmäßig Atmen, Schattenglanz", wies er sie an und berührte mit etwas mehr druck den Bauch der Königin. Dieser war fest und auch die Wehnen kamen in einem kürzeren Zeitraum. Die Geburt war da und Fleckenpelz sicherlich bald mit dem Moos. Azurhimmel hatte bereits zuvor eine Prognose gemacht. Dem Volumen nach müssten es zwei Junge sein, aber nun fühlte es sich eher wie eins an. Vermutlich ein großes Junges oder zwei etwas kleine, die Schätzung war jetzt sehr ungenau. „Du musst pressen damit das Junge kommt." Nun ließ er seine Pfote von ihr ab und überließ der Kätzin ihre Aufgabe. Nur bei Komplikationen würde Azurhimmel sofort eingreifen.
//@Tyraxes - Regensprenkel wird sofort nach der Geburt wahrgenommen. Ich habe ihren Beitrag gesehen :)//
Post No. #100 :: Chapter #2 ❝The Rabbit In The Moon❞
Der Heiler lauschte zu und reagierte überraschend direkt mit sofortigen Anweisungen in den Heilerbau zu ziehen. Selbst Hasensprung sollte in den Bau gehen. Die Aufgaben waren klar: Luchspfote holen und ins Nest legen. Keine Abschweifungen. Weitere Katzen kamen noch zu Azurhimmel. Sturmblut brachte Kräuter, die einen intensiven Geruch hatten, und Fleckenpelz, der den Heiler für Schattenglanz brauchte. Eine weitere Aufgabe folgte von dem grauen Kater an den weißen Krieger, der wortlos nickte. Vorsichtig nahm er die Kräuter. Ihr Geruch wanderte weiter durch seine Nase und branden etwas. Anscheinend hatte Azurhimmel mit der Erkrankung recht gehabt. Noch nie war Hasensprung so empfindlich auf Gerüche gewesen. Mit dem Bund im Maul trappte er durch Schnee und Wind zum Schülerbau, wo er nach Luchspfote rief: „Luchspfote? Azurhimmel meinte, wir sollen zum Heilerbau gehen. Kommst du?" Doch statt vorzurennen, wartete er besorgt auf seinen Schüler. Hoffentlich ging es dem Jüngeren soweit noch gut, dass er selbstständig laufen konnte.
Vor dem Schülerbau; Beginnender Husten; Verletzt an der Pfote(Durch einen Stachel vom Igel//Versorgt//)
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 16 März - 10:02
Schattenglanz
Ich hatte Fleckenpelz los geschickt, Azurhimmel zu holen, da die Wehen nun immer öfter kamen und ich vermutete, dass die Jungen, sofern es mehrere sein würden, zeitnah auf die Welt kommen würden. Fleckenpelz rannte dann gleich los, den Heiler holen. Ich lag nun im Nest und hatte mit der Geburt zu kämpfen, doch wusste ich rein gar nichts darüber und kann Hilfe dringend gebrauchen. Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit bis Azurhimmel endlich kam. Dieser meinte dann, dass ich ruhig und regelmäßig atmen solle, erst wollte ich ihm noch eine Antwort darauf geben, ließ es aber dann bleiben und konzentrierte mich auf die Geburt meiner Jungen, ob es nun ein Kater oder eine Kätzin werden würde, war mir egal, solange es gesund sein würde. Dann untersuchte mich Azurhimmel kurz und gab mir weitere Anweisungen für die Geburt, welche ich versuchte, so gut es ging umzusetzen, damit die Geburt so einfach wie möglich werden konnte. Nach einiger zeit hatte ich einen Rythmus aus Atmung,Pressen und Wehen, bei dem ich mich nicht ganz so viele Schmerzen hatte. Nach einigen Zyklen aus Wehen, Atmung und Pressen, war es endlich soweit, auch wenn ich sichtlich mitgenommen und außer Kraft war, mit dem letzten Pressen, dass ich noch aufbringen konnte, konnte ich fühlen, wie eine schwere Last meinen Körper verließ und sich mein Körper erholen konnte.Noch wusste ich nicht, wie es meinem Junge ging, da aber keine weiteren Wehen mehr kamen, vermutete ich, dass ich nur ein Junges habe, schwer atmend, erschöpft, aber glücklich lag ich in meinem Nest und hoffte nun auf eine Antwort von Azurhimmel. "Wie geht es meinem Junge?" fragte ich den heiler aufgeregt.
direkt: Azurhimmel(@Luzifer) indirekt: Fleckenpelz(@Tonklang), Azurhimmel(@Luzifer) , Junge(@Narbenherz) liegt im Nest mit Wehen I bekommt ihr Junges
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"Der Schwache kann nicht verzeihen, verzeihen ist die Eigenschaft des Starken." Charaktermusik AN || AUS
'Das eben war wohl Sturmblut. Zumindestens war sie nach ihrem Geruch gerade noch hier... Azurhimmel hat echt viel zu tun. Hoffentlich packt er das - so ganz ohne Schüler...' stellte der Krieger fest. Der Heiler selbst verstand sofort die Lage und Fleckenpelz war froh, dass sein Verhalten nicht als unhöflich bewertet wurden. Der Situation entsprechend gab Azurhimmel schnell dem Älteren deutliche Anweisungen. Der Krieger nickte und die beiden Kater liefen in unterschiedliche Richtungen auseinander. 'Moos, sauberes Moos... verdammt, das Moos aus den Nestern kann ich dafür nicht holen.' Da fiel ihm die Wasserstelle neben dem Heilerbau ein. Wenige Sprünge mit viel Schnee auf der Nase später stand er vor eben dieser. Sein Blick wanderte den Rand der Quelle ab, bis er fand was er suchte. Etwas Grün schien durch den Schnee durch. Vorsichtig schob der Krieger den Schnee auf die Seite und legte somit eine kleine Schneegrube aus, dessen Boden Moos bildete. 'Ich darf nicht zu lange brauchen.' Er sammelte etwas und tunkte es sicherheitshalber nochmal in die Quelle. Das eiskalte Wasser umspülte für einen Moment seine Nase und Fleckenpelz stellten sich die Haare zu Berge. Er kniff die Augen zusammen und hob dann den getränkten Moosball aus dem Nass. Automatisch trugen ihn die Beine zurück zur Kinderstube. Er verlangsamte seine Schritte nur zum Eintreten in diese, um keinen zu erschrecken. Leise legte er denn Ball neben Azurhimmel. Selbstverständlich so auf die alten Moosstücke, dass er vom Boden nicht dreckig werden könnte. Fleckenpelz wollte seine Aufgabe ordentlich machen. Er hob den Kopf und sah, dass Azurhimmel Schattenglanz gerade untersucht haben schien. Kurz noch zögerte Fleckenpelz, dann besinnte er sich der Frage nach dem Ast. 'Den muss ich nicht suchen, wenn es in einem Clanlager genug Stöcke gibt, dann in diesem.' Damit war er auch wieder weg. So schnell wie er weg war, war er auch wieder da. Ein Ast neben der Kinderstube war ihm sofort aufgefallen. Er war noch ein Überbleibsel des Blattfalls. Als der Krieger wieder an der Seite des Heilers war, den Stock immer noch zwischen den Zähnen, musst er feststellen, dass alles schon im vollen Gange war. Ohne einen Mucks von sich zu Geben saß er also im Schatten von Azurhimmel und beobachtete einen weiteren Beweis des kleinen großen Wunders des Lebens.
Ort: bei Azurhimmel(Rand d. Lichtung); Quelle bei Heilerbau; bei Schattenglanz in der Kinderstube; kurz nochmal draußen und wieder bei Schattenglanz Zsmf.: hört Azurhimmels Anweisungen; holt bei der kleinen Quelle Moos und bringt es Azuhimmel in die Kinderstube; holt vor der Kinderstube noch einen Stock und bringt diesen in die Kindertstube; beobachtet Schattenglanz bei der Geburt Erwähnt: Schattenglanz, Azurhimmel (, Sturmblut [@Saphirfluss]) Angesprochen: Schattenglanz (@Schattenglanz); Azurhimmel (@Luzifer u. @Rabengeist)
//Ihr müsst Rabengeist nicht mehr taggen. Wichtig ist, dass ihr mich taggt. Danke. //
Mit strengem Blick verfolgte der Heiler die Geburt und würde sich so wenig wie möglich einmischen. Die Geburt war etwas besonderes, was Kätzinnen oft allein schafften. Seine Anwesenheit und Anweisungen sollten Komplikationen verhindern. Jeder Eingriff war schließlich auch ein Eingriff gegen die Natur, aber Azurhimmel war das Leben seiner Mitkatzen wichtiger als wie die Moral an die Natur. Er war Heiler und kein Stein oder Baum. Doch Schattenglanz machte sich in seinen Augen gut. Sicherlich würde sie nach dem Verfahren erschöpft sein, denn wenn seine Vermutung stimmte erwartete sie ein recht großes Junges. Die Komplikationen hierbei waren ihm bekannt: Das Junge könnte stecken bleiben und sich wie auch Mutter gefährden. Die Königin könnte auch eine Unmenge an Blut verlieren, daher der dunkle Kater schon an die folgenden Kräuter für die schwarze Kätzin. Einige Himbeerblätter sollte er noch auf Vorrat haben, die er im Blattfall gesammelt hatte. Diese würden die Blutung stoppen, sollte es doch ausarten. Ansonsten müsste er später schauen, ob Schattenglanz Borretsch benötigte. Kätzinnen, die ihre ersten Jungen bekamen, hatten oft Probleme diesen Milch zu geben, weil der Körper sich an die Jungen noch nicht gewöhnte. Aber hier dachte der Heiler zu weit heraus. Ein feuchtes Moosstück erschien aus seinem Augenwinkel und automatisch dankte Azurhimmel Fleckenpelz für die Aufgabe, ohne zu schauen, ob dieser es wirklich war. Denn so schnell wie der Krieger da war, verschwand dieser wieder um vermutlich noch den Stock zu holen, um den Azurhimmel bat. Mit der Pfote schob der Heiler das Grün näher an die Königin, damit diese nach der Geburt keine Probleme hatte zu trinken. Doch die Kätzin machte sich gut und Geburt verließ einwandfrei, auch ohne Stock - den Fleckenpelz kurz darauf brachte. „Danke. Ich werde den wohl doch nicht benötigen", sprach er ruhig und ließ den Rest Schattenglanz machen. Als das Junges dann schließlich kam, wurde die Atmung der Königin flacher und ruhiger, doch die Sorge um ihr Junges war dafür sofort präsent. „Trink erst einmal was", wies er ihr an und machte sich sofort daran die Fruchtblase, in dass das Junge war, zu entfernen und das Kleine zu gegen den Strich zu säubern. In diesem Punkt nahm er der Königin die Aufgabe ab. Ohne ihn hätte Schattenglanz es auch geschafft, aber er wollte kein Risiko eingehen, die schwarze Königin unter Stress zu setzen. Keine Komplikationen, trotz dieser Größe, dachte Azurhimmel als er das Junge untersuchte. Es war gesund und ähnelte farblich seiner Mutter. Vorsichtig hob er das Kleine am Nacken und legte es an die Flanke von Schattenglanz. „Es ist ein gesunder und großer Kater. Er wird sicher einmal ein guter Kämpfer", verkündete er und schaute erst zu der Kätzin und dann zu Fleckenpelz. Daraufhin machte er einen Schritt zurück und ließ den Krieger zu der frischgebackenen Mutter und dessen Jungen. „Du solltet dich jetzt ausruhen und liegen bleiben. Das Junge wird permanent an deinen Zitzen hängen und nach Milch mauzten. Solltest du da Probleme haben, dann schicke bitte sofort Fleckenpelz oder eine andere Katze zu mir", wies Azurhimmel zum Schluss an und blieb noch einen Moment, um das Junge zu beobachten. Wenn es fit genug war, würde es sofort die Zitzen der Königin aufsuchen.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 17 März - 23:21
Charakter: Amseljunges #1 Ort: DonnerClan Lager - in der Kinderstube Angesprochen: - Postpartner:@Schattenglanz@Tonklang@Luzifer Zusammenfassung: Kommt auf die Welt und quengelt
An vieles konnte sich das Neugeborene nicht erinnern und auch kaum etwas wahrnehmen. Es wusste, dass es um ihm herum immer sehr angenehm warm war und ein dumpfes Pochen das einzige Geräusch war das er kannte und das ihn beruhigte. Es war die Vollkommenheit. Nur es und die dunkle Wärme mit dem Wissen in Sicherheit zu sein. Doch seit einer geraumen Zeit wurde es in seiner Umgebung immer enger, immer unangenehmer, was ihn zwar auszubrechen. Es war ein starkes Drücken, das ihm den Platz war, doch nach einigen Turbulenten vernahm das Junge eine eisige Kälte. Die Dunkelheit war immer noch da, doch das Pochen war auch weg. Panisch versuchte das blinde Bündel Schutz zu suchen. Doch wohin? Verschiedene Gerüche überreizten seine Sinne, wobei einer der Düfte ihm bekannt vorkam. Der Geruch nach Schutz und Geborgenheit. Doch wo war sie hin? Ein kühler Zug machte sich auf, als das warme Feuchte von ihm entfernt wurde, gefolgt von etwas groben, dass ihn gegen dem Pelz strich. Es war unangenehm und zwar es zum mauzten. Erst nach einigen Herzschlägen wurde die gleichmäßigen Bewegung angenehm und warm, was das Junge beruhigte. Doch in dem Moment als es einschlafen wollte, packte etwas ihm am Nacken. Der feste Boden unter ihm war fort und erneut machte sich Panik auf. Irgendwas hatte ihn und alles war so unheimlich. Das Junge konnte nicht anderes als erneut zu jaulen und zu mauzten. Es rief nach Hilfe und Geborgenheit. Wo war sie hin? Dann ging es wieder abwärts und das Bündel fand wieder etwas unter dessen Pfoten. Dieses mal war es nicht hart, sondern weich und es roch nach dem Duft. Der Duft der Geborgenheit, nachdem es sich sehnte. Sofort kroch es näher an das Weiche und es vernahm, wenn auch nur schwach, wieder das Pochen. Das Junge war wieder dort wohin es gehört. Wo Schutz und Geborgenheit war. Es hatte einen Namen, doch dieses kannte es bisher noch nicht: Mutter.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 19 März - 13:51
Schattenglanz
Es war endlich geschafft, ich hatte die Geburt meines Jungen endlich geschafft, aber ich hatte keine Kraft mehr um mich großartig anzustrengen. Kurz nachdem mein Junge geboren war, wollte ich wissen, ob es gesund ist, doch Azurhimmel wies mich erst einmal an, etwas zu trinken und packte mit einen feuchten Mossball hin. Ich trank erst einmal etwas Wasser , während sich Azurhimmel um mein Junges kümmerte, kurz darauf legte er es nah an meinen Köprer und meinte, dass es ein gesunder junger Kater sei. Dann gab er mir noch ein paar Hinweiße, was ich nun erst einmal machen sollte. //Ja klar, als wenn ich jetzt sofort wieder aufstehen und losrennen würde..// dachte ich nur so bei mir und kuschelte mich erst einmal an mein Junges. Nun war nur noch die Frage zu klären, wie ich mein Junge nun nennen würde, aber auch dafür hatte ich schon eine Lösung gehabt. "Danke...für deine Hilfe, Azurhimmel." miaute ich erleichtert zu dem Heiler. "Ich hab auch schon den passenden Namen für den Kleinen.." lächelte ich mein Junges an. "Amseljunges". Dann bemerkte ich, dass auch Fleckenpelz da war, ob er die ganze Zeit schon hier war um zu helfen, wenn es nötig gewesen wäre?
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Ich blinzelte ein paar Mal verwirrt, und hob langsam und müde meinen Kopf an. War es schon morgen? Es schien noch relativ dunkel draußen zu sein, aber bei diesem Schneesturm hätte es auch schon gut Sonnenhoch sein können. Ich gähnte ein wenig und sah mich um. Erst war ich leicht verwundert von der ungewohnten Umgebung, doch dann wurde mir wieder klar wo ich war. Es war schön einen Augenblick lang zu glauben, dass alles normal ist... Wie es wohl Schattenglanz ging? Ich sah zu der Königin hinüber, die Geburt schien vorbei und ich entdeckte ein braunes Junges bei ihr. Ein müdes Lächeln flog über mein Gesicht, gefolgt von einem erneutem Gähnen. Irgendwie schien ich heute nicht so viel Energie zu haben. Auch mein Bauch fühlte sich seltsam an, und ich konnte nun deutlich die neue Rundung erkennen. Wie lange es wohl noch dauern würde, bis meine Jungen kamen? Ich erwartete ja vermutlich schon eine Weile. Würde es also schon bald soweit sein? Ich konnte es mir immer noch nicht richtig vorstellen. Wie würden meine Jungen aussehen, wie würde ich sie nennen? Würden sie meinen Charakter erben, den ihres Vaters? Was sollte ich tun wenn sie sehr nach ihm kamen?! Und was wenn der Clan nach dem Vater fragte?So viele Fragen, und ich hatte auf keine von ihnen eine Antwort... Ermüdet ließ ich meinen Kopf auf die Vorderpfoten fallen. Eins war sicher, dieses mulmige Gefühl in meiner Bauchgegend beunruhigte mich.
Hoffnungsvoll und fast ein wenig verträumt fragte ich nach Wasserpfotes Worten noch einmal nach, ob sie wirklich glaubte, dass wir vielleicht bald schon ernannt würden. Zu meiner Freue erwiderte sie tatsächlich, dass die nächste Versammlung ja noch einige Zeit hin war und wir schon so groß seien... Erfreut machte ich einen kleinen Freudensprung, nachdem die Kätzin dabei kurz meinen Kopf berührt hatte und jetzt in Richtung des Bauausganges ging, wo sie nach draußen blickte. Blütenjunges lief ihr gleich hinterher, während ich wartete - und daher entsetzt aus einiger Entfernung mitbekommen musste, wie beide Katzen in plötzlich dichtem Schneegestöber verloren gingen, als eine Lawine vom Dach in den Bau rutschte. Während ich erst fast Luchspfote auf die Pfoten gesprungen wäre, lief ich dann schließlich auf Wasserpfote und Blütenjunges zu, die sich glücklicherweise noch hatten in Sicherheit bringen könnten. Beim SternenClan sei Dank! Während die erst Schülerin, dann auch meine Schwester bestätigten, dass es beiden gut ginge, drückte ich mich kurz liebevoll und erleichtert an Blütenjunges. Dann war es Luchspfote, der plötzlich kräftig zu Husten begann. Ob er gesund war? Zum aktuellen Zeitpunkt war es jedoch viel wichtiger, hier aus dem Bau herauszukommen, ehe noch etwas passierte. Tief in mir drin spürte ich die Angst davor, dass das Dach über uns zusammenstürzte, weswegen ich zögerlich die Frage äußerte, ob wir nicht lieber machen sollten, hier herauszukommen. Wasserpfote stimmte zu, erklärte uns, was wir tun sollten und sagte Luchspfote, dass er sich lieber schonen sollten, wir würden das schon schaffen. Wie toll! Trotz der beklemmenden Situation freute es mich unheimlich, dass sie unsere Hilfe anfragte und daran glaubte, es mit unserer Hilfe zu schaffen! "Wir schaffen das schon", miaute ich zuversichtlich. Meine erste Aufgabe im Clan! Mit Feuereifer versuchte ich beim Graben zu helfen, ehe die Kätzin Blütenjunges und mich bat, die Nester tiefer in den Bau zu schieben, damit sie trocken blieben. Also machten wir uns ans Werk und ich sparte mir sogar jeden Kommentar darüber, als die Gepunktete dabei fast eines der Nester zerlegte. Immerhin gab es Wichtigeres, wir hatten eine Mission! Nachdem die Aufgabe erledigt war, ging es wieder an das eigentliche Problem, dem Wasserpfote sich in der Zwischenzeit schon gewidmet hatte: Dem Schnee. Auch ich erkannte ihren Plan, erst einmal aus dem Bau herauszukommen, bevor man sich um die Beseitigung des Schnees kümmerte. Plötzlich hatte ich eine Idee. "Vielleicht kann ich versuchen mich herauszuzwängen, ich bin die kleinste von uns. Dann kann ich jemandem Bescheid sagen und wir können von zwei Seiten aus buddeln." Mir war gar nicht wohl bei dem Gedanken, die anderen hier drinnen zu lassen, während ich rausging. Was war, wenn ausgerechnet dann etwas passierte? Mir schauderte bei dem Gedanken und ich wollte schon gar nicht als Feigling abgestempelt werde, zeitgleich wirkte mein Vorschlag auf mich aber sinnvoll. Hoffentlich nahmen die anderen das richtig auf!
Story Als Rauchschweif schließlich dazu kam - was ich an dem grauen Schatten in meinem Augenwinkel erkannte - beendete ich das Trocknen meines Pelzes und blickte schließlich zu ihm. Erst als ich das tat, bot er mir an, mit dem Fressen anzufangen. Hat er wirklich auf mich gewartet? Es wunderte mich, dass der Kater mittlerweile so darauf bedacht schien, es mir mit meiner Taubheit möglichst einfach zu machen und das obwohl er anfangs doch nichts davon hatte hören wollen. "Danke", erwiderte ich leicht lächelnd, was keinesfalls ausschließlich auf die Beute bezogen war. Vorsichtig nahm ich einen ersten Bissen von dem Eichhörnchen, ehe ich es dem Kater wieder zuschob. Irgendwie fühlte sich die Situation seltsam an und auch an der Haltung von Rauchschweif meinte ich zu erkennen, dass es ihm ähnlich ging. Fieberhaft suchte ich nach etwas, was ich hätte sagen können, hatte dabei jedoch nicht viel Erfolg.
Das begeisterte maunzen des kleinen Katers an meinem Bauch ließ mir nur noch mehr das Herz aufgehen, wenn das überhaupt noch möglich war. Als nächstes kam Bewegung in den kleinen Körper. Ganz langsam versuchte sich das Junge zu erheben, wenn es zunächst auch nicht funktionieren wollte. Doch ehe ich mich versah stand er doch, wenn auch nur für einen kurzen Moment, zitternd auf seinen Pfoten, ehe er wieder ins Nest fiel. Hartnäckig versuchte er es immer wieder erneut und tatsächlich dauerte es nur kurze Zeit, ehe er sich kurze Zeit auf seinen Beinen halten konnte. An Gleichgewicht mangelnd taumelte der kleine Körper seitwärts, wo er schließlich mit leichtem Gewicht gegen mich stieß und mich erwartungsvoll anblickte. Vorsichtig schob ich also meine Pfote etwas unter den Dreifarbigen und stubste ihn aufmunternd an, während ich ihm die Möglichkeit gab, sich an mir abzustützen. Als mein Blick kurz darauf schließlich zu Nebelfänger wanderte, der indessen mit unserer Tochter spielte, konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Begeistert baumelte die kleine Kätzin an der Pfote ihres Vaters herab, an der sie sich krampfhaft festhielt, während er wieder langsam näher kam. Als er mich fragte, ob wir uns nun Namen für die Jungen überlegen wollten, war ich selbstverständlich sofort einverstanden. "Gute Idee! Hast du schon irgendwelche Vorschläge?" Während ich erst kurz in die türkisen Augen meines Gefährten blickte, musterte ich dann unsere beiden Jungen.
Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
Tonklang Erfahrener Krieger
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"Der Schwache kann nicht verzeihen, verzeihen ist die Eigenschaft des Starken." Charaktermusik AN || AUS
Der Donnerclanheiler bedankte sich noch dafür, dass Fleckenpelz den Stock gebracht hatte, jedoch würde er nicht mehr benötigt werden. Das wurde auch klar, als der Krieger den Zustand der Königin sah. Schattenglanz gesamter Körper stand unter großer Anspannung. Das Junge kam. Fleckenpelz hatte schon einige Geburten mitverfolgt, aber er war wieder einmal überrascht, als Azurhimmel Schattenglanz in Ruhe ließ, damit sie die Geburt aus vollkommen eigener Kraft schaffen konnte. Schattenglanz gebar ein großes, dunkelbraunes Junges. Im ersten Moment hielt Fleckenpelz das Fell sogar für schwarz, so dunkel war sein Rückenfell. Erst als Azurhimmel das Junge sauber leckte, erkannte der Krieger die verschiedenen Brauntöne. Azurhimmel hatte Schattenglanz inzwischen schon zum Trinken aufgefordert und hob das Junge kurz hoch, um es an ihre Seite zu legen. Er teilte ihr das Geschlecht mit. Fleckenpelz bemerkte überrascht sein Interesse an dem kleinen Kater, als ihn die geschlossenen Lider daran erinnerten, dass Jungen diese anfangs noch geschlossen hielten. 'Ein braunes, großes, männliches Junges - kein Wunder, dass ich mich da interessiere...' dachte er sich und schob den Gedankengang somit schnell wieder in den Hintergrund. Doch der Heiler wandte sich nach diesen Worten nicht nur an Schattenglanz sondern auch an Fleckenpelz. Dieser schnippte überrascht mit dem Schwanz. ' Warte- Er hält mich aber nicht für den Vater oder?' Nun schritt der Heiler etwas auf die Seite und gab ihm den Weg frei, um näher an Schattenglanz heran treten zu können. 'Bestimmt sagte er das nur, weil ich geholfen hab. Und der Clan braucht starke und gute Krieger!...' er ließ sich gar nicht weiter über die Worte des Heilers nachdenken. Kurz noch huschte irgendwo in seinem Kopf noch ein 'Schattenglanz würde ja Bescheid sagen, wenn sie etwas daran stört, wie Azurhimmel gerade handelt.' vorbei. Der Krieger machte also einen kleinen Schritt auf das Nest der Königin zu. Er war die vergangene Zeit so still gewesen, dass er auf sich aufmerksam machen wollte - doch wagte nicht einen größeren Schritt zu machen, der vielleicht als unhöflich oder störend hätte wahrgenommen werden können. Noch einmal lauschte er den Anweisungen des Heiler und nickte ihm zustimmend zu, als dieser Fleckenpelz Namen benannte. Schattenglanz bedankte sich bei Azurhimmel, doch Fleckenpelz Blick wanderte zu dem kleinen Kater, der in diesem Moment noch etwas näher an den Bauch den Königin rückte. 'Amseljunges' vernahm er währenddessen und freundlich blinzelte er dem Jungen zu. 'Amseljunges ist ein guter Name.' Er sah wieder auf zu Schattenglanz, welche seine Anwesenheit auch zu diesem Zeitpunkt zu bemerken schien. Fleckenpelz schmeckte Holz. Da wurde ihm der Ast wieder bewusst, den er die gesamte Zeit zwischen den Zähne hielt. Möglichst beiläufig legte er ihn auf die Seite und blickte wieder zu der jungen Mutter. Er senkte seinen Kopf einmal respektvoll und fügte ein "Möge der Sternenclan mit dir und mit Amseljunges sein." hinzu.
Ort:bei Schattenglanz in der Kinderstube Zsmf.: beobachtet die Geburt und dann Amseljunges, tritt näher heran und spricht seinen Segen aus Erwähnt: Schattenglanz, Azurhimmel, Amseljunges Angesprochen: Schattenglanz (@Schattenglanz); Azurhimmel (@Luzifer)
Das Junge machte weiterhin einen gesunden Eindruck und war recht laut. Ein gutes Zeichen. Im Stillen dankte Azurhimmel dem SternenClan für das muntere Junge. Es folgten dankende Worte der Königin, die sofort ihr Junges annahm. Auch dies war gut. Selten, aber das gab es auch, kam es mal vor das Königinnen ihre Jungen nicht haben wollten. Sie sofort abstießen. Doch solch ein Fall hatte Azurhimmel noch nie gehabt. Schattenglanz überlegte nicht lange und gab dem Jungen überraschend früh den Namen Amseljunges. Etwas ungewöhnlich nicht die Nacht abzuwarten, ob das Junge auch tatsächlich überleben würde. Wobei Amseljunges nicht zu den Risiko-Kätzchen gehörte. „Ein guter Name. Dieser passt auch gut zum DonnerClan." Nun war es Zeit zu gehen und die Familie allein zu lassen. Ein kurzer Stop an Fleckenpelz, dem er den Stock abnimmt und zum Baueingang legt. Für die nächste Geburt könnte er diesen doch nochmal gebrauchen, denn Donnerlicht's Bauch war prall und es war nur eine Frage der Zeit bis auch dort die Jungen kamen. Allerdings würden es dort mehr wie nur Eins werden, daher könnte die werdende Königin den Stock gebrauchen. Wo war eigentlich ihr Gefährte gewesen? Mach dir nicht so viele Gedanken, sagte sich der Graue Kater und begab sich zum Heilerbau, wo Regensprenkel stand. „Was stehst du bei dem Sturm vor dem Bau? Komm hinein. Was kann ich für dich tun?", miaute er zügig und war überrascht, dass Hasensprung mit Luchspfote immer noch nicht da waren. Trödelte der Krieger etwa wieder? Keine Umwege hatte der Heiler zu diesem doch gesagt.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 22 März - 20:42
Nebelfänger
Nebelfängers Pfote war immer noch von dem aktiven Jungen in Beschlag genommen, als er sich an seine Gefährtin wandte, die er fragte, ob sie sich schon Gedanken über Namen machen sollten. Diese Ablenkung seinerseits machte sich das bis gerade eben noch an seinem Bein hängende Junge zunutze, um sich nun zugegebenermaßen etwas tollpastchig von seinem Bein an seine Seite zu hangeln, wo die Kleine damit begann, auf ihn draufzuklettern. Er spürte, wie sich die kleinen spitzen Krallen des Jungen in seine Haut bohrten. Nebelfänger kämpfte den Impuls, sich zu schütteln und die kleine Angreiferin so abzuwehren, herunter, und neigte sich stattdessen nur zu der Seite, an dem die Kleine hing, um sie vorsichtiger abzuwerfen. So viel Kraft konnte das Junge doch gar nicht haben, dass sie sich auch kopfüber noch festhalten konnte! Heuregen strahlte ihn und das rote Fellbündel an seiner Flanke gelöst an, Und Nebelfänger lächelte ebenso glücklich zurück. Seine Gefährtin fragte ihn, ob er schon Ideen für Namen hätte, woraufhin der kleine Graue frisch gebackene Vater zunächst nur den Kopf schüttelte. Wobei... "Apfeljunges?", fragte Nebelfänger gerade heraus, und überlegte sich dabei, wie er und seine Tochter wohl gerade aussahen, so, wie sie mit ihrem roten Fell an seiner Seite klammerte. Aber vielmehr erinnerten auch ihren Augen an das leuchtende Grün junger Blätter und ihr Fell an die Reifefarbe vieler Früchte - auch von Äpfeln. "Äpfel sind nicht so aktiv wie die Kleine hier, aber wir können sie ja auch schlecht Flohjunges nennen, oder nicht?" Nebelfänger schmunzelte leicht, und blickte dann wieder zu Heuregen und dem Jungen, das an ihrer Flanke lag. Ihr Sohn war ruhiger, und doch auch neugierig, fand Nebelfänger. Er ging einfach mal davon aus, dass Heuregen einen Vorschlag für den Namen des Katers bringen würde, deshalb sah er sie aufmerksam an.
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Narbenherz Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 23 März - 2:28
Charakter: Amseljunges #2 Ort: DonnerClan Lager - in der Kinderstube Angesprochen: - Postpartner:@Schattenglanz@Tonklang Zusammenfassung: Trinkt und schläft ein
Die Umgebung war warm und roch gut. Es gab dem Kleinen sofort das Gefühl der Geborgenheit, das es kannte. Sein protestierendes Mauzen verstummte und wurde zu einem kleinen Schnurren der Zufriedenheit. Doch schon bald machte sich das nächste Problem auf. Der milchige Geruch weckte etwas in ihm. Ein Verlangen, das gestillt werden musste. Mit viel Kraft suchte das Kleine die Zitzen auf und saugte an diesen, die nach und nach das Verlangen beendeten. Sein Bauch füllte sich und schon bald machte es ihn schläfrig. Kraftlos ließ es von den Zitzen ab und blieb an Ort und Stelle sich mit ruhiger Atmung bis es einschlief.
//Da ich jetzt nicht viel machen kann, könnt ihr mich ruhig überposten. Ich würde später Amseljunges wieder wecken.//
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 25 März - 19:22
REGENSPRENKEL
Post-Nr.225 | 52 Monde | Kriegerin ♀
Mein Hals schmerzte einfach nur während das atmen immer schwerer fiel. Und wenn ich zu tief einatmete entlockte mir das nur ein weiteres Husten, es war nervend und ehrlich gesagt auch Kräfte raubend. Wegen dem Husten hatte ich schlecht geschlafen, war noch immer müde und irgendwie erschöpft, mir war kalt und einfach alles schien gerade mies zu sein. Die Entscheidung zu Azurhimmel zu gehen war die richtige, das wusste ich, dennoch wollte ich am liebsten nur in meinem Nest bleiben. Besonders bei diesem Sturm da draußen. Trotzdem überwand ich mich, verließ die Sicherheit des Kriegerbau´s und stapfte durch den Schnee langsam auf den Bau des Heiler´s zu, immer wieder hustete ich dabei und mein Hals kratzte so sehr dass ich das Gefühl hatte alles Wasser der Welt würde nicht reichen um das Gefühl zu mindern. Vor dem Heilerbau kam ich schließlich zum stehen, fragte mit kratziger Stimme nach der Anwesenheit von Azurhimmel und wartete dann. Es dauerte nicht all zu lange, da tauchte der Heiler auf und bat mich hinein der ich sehr gerne nachkam. Im Heilerbau war es gleich angenehmer, der Sturm draußen war einfach lästig. Die Frage folgte was er für mich tun konnte und bevor ich antworten konnte begann ich erneut zu husten und seufzte danach angestrengt "Ich habe Halsschmerzen, mir ist kalt und dieser Husten hat mich die ganze Nacht nicht schlafen lassen..." antwortete ich danach erschöpft und sah Azurhimmel an. Es war mitten in der Blattleere, ein Sturm tobte, hatte der Heiler überhaupt Kräuter da um mir helfen zu können?
Der Husten der Kriegerin entging dem Heiler nicht. Ihre Ohren waren kerzengerade aufgestellt. Die Augen geweitete und lagen aufmerksam auf der Katze, die ihm gegenüberstand. Mit seinem Blick beobachtete er die Haltung der grauen Kätzin, während seine Ohren ihre Anamnese entnahm. Halsschmerzen, Husten, Schlaflosigkeit. Diese Symptome äußerte die Kätzin und wirkte sehr geschwächt und antriebslos. Dies musste es sein. Neben Hasensprung und Luchspfote, war nun auch Regensprenkel von der Krankheitswelle betroffen. „Lege dich bitte ins Nest. Schone dich und rede nur wenn es nötig ist. Ein Körper ist geschwächt und braucht Ruhe. Du wirst diesen Bau auch erst verlassen, wenn ich es sage", gab er als strenge Anweisung. Ob sie Patient Null war, konnte er noch nicht sagen, aber er musste erfahren mit wem sie alles Kontakt hatte. Während er zum hinteren Teil des Heilerbaus ging um Kräuter zu holen, ratterte sein Gehirn die potenziellen Kontaktkatzen von Regensprenkel ab. Zu einem ihre Jungen. Hasensprung war ihr Bruder. Vielleicht hatten sich beide zuvor die Zunge gegeben und sich so angesteckt? Schneestern war als Mutter der Beiden auch eine Betroffene gewesen. Auch sie musste er bei der Rückkehr beobachten oder besser gleich untersuchen. Im Gegensatz zu Hasensprung hatte Regensprenkel keinen Schüler, doch Luchspfote, der Hasensprung zum Mentor hatte, hatte selbst noch Geschwister und Eltern. Sie alle waren gefährdet, wenn die Krankheit so verlief wie bei Regensprenkel. Mit einem Bund an Kräuter kehrte er zurück zu ihr und legte diese sorgfältig vor der Kätzin hin. Eins davon nahm er in die Pfote und hielt es der Kätzin vor die Nase: „Das hier ist Gänsefingerkraut. Es sollte die Halsschmerzen und den Husten reduzieren. Thymian, das ist das hier, nimmst du auch gleich ein. Es wird dich anfangs schläfrig machen und dich von Innen stärken. Katzenminze lege ich dir auch hier hin. Nimm es nur, wenn der Husten nicht weggeht oder du ein plötzliches Fieber verspürst. Scheue nicht nach mir zu rufen." Seine Worte und Anweisungen waren klar und deutlich und doch ließ er sich nicht anmerken besorgt zu sein. Der Geruch, der aus dem Maul der Kätzin kam, verwies eindeutig auf schwarzen Husten und in ihrem Zustand konnte es schlimm enden. Er hätte ihr auch gleich die Katzenminze verabreichen können, doch der Körper musste sich erst erholen und zu Kräften kommen. Außerdem war der Vorrat an Katzenminze nicht groß, daher musste der Heiler sparsam sein, auch wenn es ihm in der Seele weh tat seine Clangefährten nicht die Behandlung geben zu können, die sie brauchten. Er ließ die graue Kriegerin in Ruhe und zog sich wieder zurück in seinem hinteren Teil, wo er begann die Kräuter für Hasensprung und Luchspfote bereit zu stellen. Wenn die Symptome stimmten, litten beide auch unter schwarzem Husten. Hier musste der Heiler vorbereitet sein. Seine Augen wanderten zum Borretsch und weckten in ihm die Erinnerung, dass Donnerlicht auch jederzeit ihre Jungen bekommen konnte. Es wartete viel Arbeit auf ihm. Wenn der SternenClan ihm doch nur mehr Zeit schenken würde.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 29 März - 13:46
Luchspfote
family, duty, honour
13 Monde | Schüler ♂ | Post Nr.43
Sofort hatte ich mich von den Jungen abgewandt, als ich erneut husten musste. Ich hoffe bloß, dass ich sie nicht angesteckt habe. Wasserpfote antwortete mir währenddessen, dass es ihr und den Jungen gut ginge, sie die Frage allerdings wohl eher mir stellen sollte. Da hat sie Recht...der Husten ist deutlich schlimmer geworden.Mir geht es tatsächlich nicht sonderlich gut. Ich sollte mich besser wieder hinlegen.", erklärte ich ihnen und kehrte in mein Nest zurück, während ich aus dem Augenwinkel beobachtete, wie sie versuchten den Schnee aus dem Eingang zu schaffen. Vielleicht hätte ich helfen sollen, meine Gesundheit sagte mir da aber etwas ganz anderes, weswegen ich mich stattdessen in meinem Nest zusammenrollte und weiterhin auf Hasensprung wartete. Ich musste schon fast eingeschlafen sein, als ich plötzlich eine mir gut vertraute Stimme wahrnahm, die nach mir rief. Hatte Hasensprung endlich mit Azurhimmel sprechen können? Mühsam stand ich auf und bemerkte, dass inzwischen auch meine Gelenke schmerzten, doch es klang nicht so als hätte Hasensprung vor in den Bau zu kommen und außerdem wollte ich nicht wie das größte Mäusehirn dastehen, welches Hilfe beim laufen benötigte. Deswegen ging ich, wenn auch langsam aus dem Bau zu Hasenprung und begrüßte ihn, wenn auch nur mit einem leichten Nicken, da ich befürchtete, dass wenn ich versuchen würde zu sprechen, sofort wieder einen Hustenanfall bekommen würde.
Während unsere Tochter noch immer am Pelz ihres Vaters hing und ich vorsichtig versuchte unserem Sohn bei seinem Vorhaben aufzustehen zu unterstützen, fragte Nebelfänger nun, ob wir den beiden nicht langsam Namen geben wollte. Natürlich einverstanden, fragte meinen Gefährten auch gleich, ob er Vorschläge hätte. Während er zunächst noch mit dem Kopf schüttelte, schien ihm dann aber plötzlich etwas einzufallen und er sprach den Namen Apfeljunges aus. Wen von den beiden er meinte war sofort klar, noch bevor er ergänzte, dass Äpfel zwar nicht so aktiv waren wie die kleine Kätzin mit dem roten Fell, aber sie wenn es danach ginge schließlich auch Flohjunges heißen müsste. Ich schmunzelte, schnurrte dabei aber aber und nickte schließlich. "Ein schöner Name. Und er passt sehr gut zu ihr. Ich finde, so kann sie heißen." Sanft lächelte ich den Grauen an, ehe ich wieder zum dem kleineren Kater an meinem Bauch blickte. "Und du?" Miaute ich überlegend, ehe ich ein paar Herzschläge später eine Idee hatte. "Wie wäre es mit Brombeerjunges? Sein Pelz sieht ein wenig aus wie als wenn die Sonne durch ein dichtes Gebüsch scheint und nur hier und da in den Lücken zu sehen ist." Wie ich mit dieser Vorstellung unseren Sohn so betrachtete, wurde mir plötzlich auch klar, woher ich meinen Namen bekommen hatte...
Post No. #101 :: Chapter #2 ❝The Rabbit In The Moon❞
Es dauerte etwas, aber zögerlich und langsam kam sein Schüler aus dem Bau und sah nicht sonderlich gesund aus. Sofort bot Hasensprung seine Flanke um Halt an und erklärte dem Jüngeren ihr Vorhaben: „Azurhimmel wartet auf uns im Heilerbau. Wir sollen uns sofort dorthin begeben und ein Nest beziehen. Vermu-" Doch da begann auch der Krieger zu husten und verspürte ein Stechen in der Brust, das förmlich brannte. Sie mussten sich beeilen, bevor es schlimmer wurde oder sie noch weitere Katzen ansteckten. Hasensprung versuchte dabei feste Schritte in Richtung des Heilerbaus zu machen und hoffte sein Schüler würde ihm sofort folgen. Nicht trödeln und keine Umwege, hatte Azurhimmel gesagt. „Vermutlich hat uns die Krankheitswelle erwischt, von der Jadezahn sprach.", beendete er noch seinen Satz. Doch bisher waren nur sie beide krank, oder? Würde es weitere Kranke geben, könnte es passieren das man ihm und Luchspfote die Schuld dafür gäbe. Diese Tatsache machte dem Krieger schon Angst, doch bis auf Donnerlicht hatte er mit niemanden Kontakt gehabt. Donnerlicht! Da fiel dem weißen Kater wieder ein, dass die Kätzin trächtig war. Würde sie wirklich durch ihm krank werden, könnte dies ihre Jungen gefährden. Er musste das unbedingt Azurhimmel sagen.
Auf dem Weg zum Heilerbau; Beginnender Husten; Verletzt an der Pfote(Durch einen Stachel vom Igel//Versorgt//)
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 31 März - 19:48
REGENSPRENKEL
Post-Nr.226 | 52 Monde | Kriegerin ♀
Azurhimmel hatte zum Glück gleich Zeit für mich und bat mich in seinen Bau rein, froh darüber endlich aus dem Sturm raus zu sein folgte ich dieser Anweisung auch sofort. Im inneren des Heilerbau´s war es gleich angenehmer, der Heiler stellte mir auch gleich die Frage was er für mich tun könnte und nachdem erneut ein Husten durch meinen Körper ging konnte ich antworten. Kurz und erschöpft wurde geschildert was mich quälte und sofort kam eine strenge Anweisung von dem dunklen Kater. Ich sollte mich in ein Nest legen, nur reden wenn nötig, ausruhen und den Bau erst dann verlassen wenn er es sagte. Ohne Widerworte zu geben nickte ich, tappte zu einem leeren Nest welches für Patienten gedacht war und ließ mich müde darin nieder. Den Schweif legte ich sofort eng um mich soweit es eben ging, klappte die Vorderpfote unter die Brust und kauerte mich so etwas zusammen. Mir war einfach etwas kalt nachdem ich draußen im Schneesturm gewesen war und so wurde mir einfach schneller wieder warm. Mein Hals tat weh und immer wieder plagte mich Hustenreiz sodass ich es nicht unterdrücken konnte. Immer wieder entwich mir deswegen ein Husten was erst leicht anfing und dann immer stärker wurde bis mein ganzer Körper unter diesem begann zu zittern. Verdammter Schneesturm und verdammte Blattleere! Musste die Kälte immer nur Probleme bedeuten? Ich war müde und erschöpft und wollte am liebsten einfach nur schlafen. All zu lange dauerte es nicht, da tauchte Azurhimmel an meinem Nest auf, er hatte Kräuter dabei und begann mir eins nach dem anderen zu erklären. Ich lauschte seinen Worten, merkte mir seine Anweisung bezüglich der Katzenminze die er neben das Nest lag und begann langsam das Gänsefingerkraut und den Thymian in meinem Maul zu zerkauen und zu mir zu nehmen. Es war irgendwie schwer zu schlucken, aber es funktionierte und ich hoffte einfach dass ich mich schnell nicht mehr so elend fühlen würde "Danke Azurhimmel... ich versuche etwas zu schlafen" murmelte ich dem Heiler leise zu hustete erneut ehe ich begann mich etwas zusammen zu rollen. Den Schweif legte ich dabei über meine Schnauze, wollte für den Moment die Außenwelt vergessen. Der Verlust von Pythonschatten schmerzte immer noch sehr und nagte an mir, immer noch hing ich in Gedanken bei meinem Gefährten den ich nun wahrscheinlich wirklich nie wieder sehen würde... Tränen stiegen in meine Augen aber ich kniff diese zusammen und rollte mich nur fester zusammen. Nun war ich auch noch krank... es war alles einfach zu viel...
Immer noch mit dem Kopf auf den Pfoten liegend beobachtete ich die Geschehnisse um mich herum. Das Glück der kleinen Familie neben mir stimmte mich hoffnungsvoll, aber auch nachdenklich. Meine Zukunft war so ungewiss und voller Fragen. Schon alleine der Vater der Jungen war ein großes Problem mit dem ich mich bestimmt irgendwann würde befassen müssen. Ich seufzte traurig und schloss für einige Momente die Augen. Wann war das Leben nur so schwer geworden? Noch vor wenigen Tagen hätte ich gesagt dass mein Leben sehr un aufregend und vorhersehbar war. Und jetzt? Ich erwartete Junge! In meinem Bauch regte sich erneut das mulmige Gefühl, diesmal aber etwas stärker. Es war schon beinahe schmerzhaft, was war denn jetzt schon wieder los? Nervös sah ich zu meinem Bauch und erneut spürte ich diesen fremdartigen Schmerz. Woher kam das nur? Es fühlte sich krampfartig an, nicht wie normale Bauchschmerzen. Meine Augen weiteten sich. Oh nein!"Azurhimmel!", schrie ich panisch auf, und hoffte, dass meine Stimme den Heiler erreichen würde. Der Schmerz kehrte erneut zurück und ich kniff gepeinigt die Zähne zusammen. Bitte, bitte lass ihn schnell kommen! Meine Flanken bebten vor Anstrengung und auch das Atmen fiel mir zunehmend schwerer. Angst hatte mich fest im Griff, denn ich wusste nicht was mit mir passierte. Solchen Anstrengungen war mein Körper noch nie ausgesetzt gewesen.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 1 Apr - 17:27
Schattenglanz
Endlich war es geschafft, die Geburt war vorbei und mein Junges lag endlich bei mir und ich konnte mich etwas ausruhen, habe aber stets immer ein Auge auf mein Junges. Nachdem alles vorbei war und Azurhimmel mir noch ein paar Hinweise gab, verabschiedete sich der Heiler und ging dann wieder. Amseljunges machte sich währenddessen daran, Milch zu trinken, was für mich ein gutes Zeichen war, Fleckenpelz war immer noch in meiner Nähe, was mir ein zusätzliches Gefühl von Sicherheit gab, außerdem konnte er mir ja ein wenig helfen, da erst einmal nicht aus der Kinderstube kann um mir was zu fressen oder so zu holen. "Hey..Fleckenpelz.." miaute ich leise zu ihm, da ich mein Junges nicht wecken wollte."...danke..für deine Hilfe.." Dann legte ich mich um mein Junges herum." Du kannst gern jederzeit vorbeikommen, wenn du magst"
direkt: Fleckenpelz(@Tonklang) indirekt: Azurhimmel, Amseljunges, Fleckenpelz in der Kinderstube mit Amseljunges und Fleckenpelz I legt sich um Amseljunges herum um es zu wärmen und zu beschützen
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 2 Apr - 9:40
Luchspfote
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14 Monde | Schüler ♂ | Post Nr.44
Erleichtert stützte ich mich auf meinen Mentor, als dieser mich außerhalb des Schülerbaus empfing. Nun erklärte er mir, dass Azurhimmel bereits auf uns wartete und wir vorerst im Heilerbau unterkommen sollten. Ich nickte, wenn auch eher schwach, da das Dröhnen in meinem Kopf und immer mehr zunehmenden Auswirkungen der Krankheit mir sehr zu schaffen machten. Nichtsdestotrotz nahm ich immernoch im Hintergrund wahr, dasss plötzlich auch Hasensprung zu husten begann. Ich verzögerte meine Schritte etwas und nahm mühsam meinen Kopf hoch um ihm in Augen sehen zu können, wobei sich in den Meinen nun Sorge und zugleich Schuldgefühle wiederspiegelten. "Ich...habe dich angesteckt.", krächzte ich erschöpft und blickte dann wieder nach unten, was wohl einerseits den Schuldgefühlen zuzordnen war, andererseits aber auch einfach auf meine Erschöpfung uurückzuführen war. Es schmerzte mich zu wissen, dass mein Mentor wahrscheinlich wegen mir krank war, doch daran konnte ich nichts daran ändern. Viel wichtiger war es nun den Kontakt zu anderen Katzen so weit wie möglich zu vermeiden, weswegen ich mich zwang weiter zu gehen, um möglichst schnell beim Heilerbau einzutreffen. Erneut schwangen meine Gedanken zu den Jungen zurück. Meine größte Sorge war, dass ich einen von ihnen angesteckt haben könnte, denn diese würden die Krankheit sehr wahrscheinlich nicht aushalten können.