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Thema: FlussClan Lager Mi 26 Dez - 9:27
das Eingangsposting lautete :
Das Lager befindet sich neben dem Bach, der vom DonnerClan Territorium ins FlussClan Territorium fließt. Hier ist er breiter und flacher geworden und man kann hin und wieder einen Fisch fangen. Das Wasser ist klar und man kann die Stein am Boden erkennen. Das Lager selbst befindet sich in einer Kuhle, die zusätzlich von Steinen, die um die Grube herum gelegt sind, geschützt wird. Es ist ein wenig länglich gezogen und die Baue sind hauptsächlich mit Ranken gebaut. Es gibt nur einen Eingang in Form eines Spaltes zwischen zwei Felsen, der etwa so breit ist, dass etwa zwei Katzen gleichzeitig das Lager betreten oder verlassen können. Als Hochstein dient einer der niedrigeren Steine am vorderen Ende des Lagers, der es auch schützt.
Wichtig: Im alten FlussClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 19 Okt - 14:30
Salbeiblatt
Die ältere Kätzin half Schneeherz mit Igelnacht. Gemeinsam trugen sie die verstorbene Kriegerin den weiten Weg zurück, während Leuchtherz tief in Gedanken - wahrscheinlich an Erinnerungen, wie Salbeiblatt annahm, ohne sich dessen ganz sicher sein zu können - versunken, seinen guten Freund trug. Keine Katze sagte etwas, sie gingen schweigend den weiten Weg . Sie alle wirkten wohl erschöpft und müde, als sie das Lager endlich erreichten. Sie tappten hinein und dort erwartete sie ein ungewöhnlicher und fremder Geruch. Aber es war kein ungewöhnlicher Tumult auszumachen, was einige Frsgen in Salbeinlatts Kopf auslöste. Sie würde einfach abwarten, in der Annahme sie würde es schon bald nich erfahren. Leichtherz legte Efeuherz in der Lagermitte ab. Salbeiblatt half Schneeherz Igelbacht neben ihren Gefährten zu legen. Dann meinte ihr zweiter Anführer, sie könnten sich beide ausruhen,wenn sie der Totenwache nicht beiwohnen wollten und die ältere Kätzin nickte kurz. "In Ordnung, danke Leichtherz", miaute sie respektvoll. Danach ging der Kater zu Brandfänger, um zu erfahren, was hier überhaupt los war. Die silberne und weiße Kätzin drehte den Kopf mit einem leisen, leicht traurigen Lächeln zu Schneeherz: "Jetzt haben wir ihnen wenigstens noch die Ehre erweisen können, die sie verdient haben. Ich werde mich nun am Besten ins Nest legen, so gut kannten wir uns nicht und ich möchte die Familie und die Freunde der beiden nicht stören. Wenn du bleiben möchtest kannst du das natürlich gerne tun, Schneeherz. Aber nimm es dir nicht zu schwer." Sie sah ihre jüngere Cousine sanft an. "Es ist nicht schön, aber leider werden wir damit immer mal wieder konfrontiert, aber du bist eine tapfere und starke Kriegerin, Schneeherz, das weiß ich", Salbeiblatt glaubte daran, dass Schneeherz ihren Schock und ihr Entsetzen überwinden würde, sie war zwar nich so jung, aber eben deshalb auch eine starke Kriegerin. Mit einem letzen leisen Lächeln schnippte sie verabschiedend mit der Schweifspitze und ging in den Kriegerbau. Sie rollte sich in ihrem Nest zusammen, schloss die Augen und schlief bald mit einem stillen Gebet an den SternenClan für die gefallenen Krieger ein.
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Thema: Re: FlussClan Lager Sa 19 Okt - 16:10
Saphirfluss
things never happen the same way twice
18 Monde | Kriegerin ♀ | Post Nr.52
Ich blinzelte, ob ich mich auch nicht versehen hätte, aber nein...tatsächlich, Traumregen saß da völlig schutzlos dem Schnee ausgeliefert, wo sie doch genauso gut hätte in den Kriegerbau gehen könnte und das nur weil sie auf uns hatte warten wollen. Es dauerte kaum Sekunden da eilte auch schon zu ihr hinüber und half ihr auf. "Lass uns schnell in den Kriegerbau gehen, du hättest doch schon gehen können!", miaute ich ihr zu und musterte sie besorgt. Nachdem sie aufgestanden war schüttelte sie den Schnee aus ihrem Fell und legte entschuldigend die Ohren an. Ich überlegte ihr zu sagen, dass sie sich schuldig fühlen sollte, aber ich entschied mich dagegen, denn so hoffte ich, würde sie das nächste Mal gleich reagieren und nicht mehr so etwas mäusehirniges tun. Umso erleichterter war ich, dass Braunschweif und ich uns nicht noch länger unterhalten hatten und somit noch später gekommen wären. Es wäre gar nicht auszudenken, was dann Traumregen geschehen wäre. Doch diesmal war es ein Glück gut gegangen und Traumregen und ich kehrten in den Kriegerbau zurück, während Braunschweif Wirbelstern berichten würde. Auf dem zum Kriegerbau schien Traumregen die Kälte erst richtig zu spüren, denn sie zitterte wieder und gab mir nun Recht, in dem was ich gesagt hatte. "Ja...ich mag mir gar nicht vorstellen, wie kalt die Blattleere noch werden wird, wo sie doch gerade erst begonnen hat...", antwortete ich nachdenktlich. Den Gedanken an die letzte Blattleere hatte ich noch lange nicht verloren. Es war der Zeit in die anderen Streuner verlassen und mich ganz durch den ersten Schnee gekämpft hatte. Ich spürte jetzt noch die Kälte und ab dem Zeitpunkt hatte ich erkannt, dass die Blattleere niemals zu unterschätzen war. Doch ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Traumregen plötzlich zu husten begann, woraufhin ich sie besorgt musterte. "ich denke es wäre vielleicht besser, wenn wir stattdessen in den Heilerbau gehen. Das klingt nicht gut", antwortete ich auf ihr Husten und blickte zum Skorpiongifts Bau hinüber, bevor ich mich schließlich wieder Traumregen zuwandte und auf ihre Reaktion wartete, schließlich gab es viele katzen, die diesen Bau nicht ausstehen konnten und am liebsten einen großen Bogen um diesen machten.
Angesprochen: Traumregen Erwähnt: Wirbelstern, Braunschweif Ort: der Kriegerbau Postpartner:@Wirbelherz
Als das Nest fertig war legte Ladeya sich bereitwillig hinein und ich begab mich zu den anderen um ihr ein wenig Freiraum zu gewähren. Wirbelkralle erkundigte sich bei seiner Gefährtin was man den noch für die Streunerin tun könnte, doch diese meinte, dass sie vermutlich erstmal Ruhe brauchte und später eventuell etwas zum fressen. Hummellied wollte gerne wissen woher Ladeya kam, wie sie zu uns gestoßen war und ob Wirbelstern von ihr wusste. Ein wenig schuldbewusst blickte ich zu Wirbelkralle, der sich ja hatte meinem Enthusiasmus der Kätzin helfen zu wollen hatte beugen müssen (Naja nicht beugen, aber er war nicht so begeistert von der Idee wie ich... und räusperte mich dann um die Fragen zu beantworten. "Wirbelstern weiß nicht dass sie und der andere hier sind, wir konnten sie nicht finden als wir angekommen sind, also steht das Gespräch noch aus." Bei dem Gedanken an die bevorstehende Unterhaltung mit unserer Anführerin fuhr mir ein kalter Schauer über den Rücken. "Woher sie kommt wissen wir nicht genau, aber wir haben sie mit einem Wolkenclan Kater zusammen an der Grenze zum Windclan aufgespürt. Wir hatten bis jetzt noch nicht wirklich die Gelegenheit Fragen zu stellen. Außerdem weiß ich nicht ob wir sie im Moment damit stören sollten..." Nachdenklich schweifte mein Blick ins Leere, zu gerne wollte ich wissen wie Ladeya hier geendet war. Hatte sie bei Zweibeinern gelebt? War sie eine Streunerin? Nach einer Weile des Grübelns bemerkte ich, dass ich vollkommen abwesend gewesen war und wandte mich wieder an die beiden anderen. Um meinen kleinen Vortrag zu beenden schloss ich: "Jedenfalls konnten wir sie nicht einfach allein lassen, den Kater übrigens auch nicht , der ist in eine komplette Schockstarre verfallen als er uns gesehen hat, ich musste ihn ins Lager schleifen!" Ich drehte meinen Kopf ein wenig hin und her um zu verdeutlichen, dass mein Nacken immer noch weh tat. Ob Wirbelkralle noch etwas einfiel was ich vergessen hatte? Ich blieb nun jedenfalls erstmal still.
Was passiert: kommt im Lager an - spricht mit Salbeiblatt
<- cf Der See Nach einer langen Zeit kamen wir im Lager an, mein Rücken schmerzte, aber mein Herz noch viel mehr. mühsam unterdrückte ich ein Gähnen. Wir legten unsere gefallen Gefährten ab und Leuchtherz riet uns, uns nun auszuruhen. Ich nickte ihm dankbar zu und schloss dann einen Moment die Augen, sofort fielen mir die sonderbaren Gerüche auf. Was machten denn fremde Katzen hier im Lager? Leuchtherz schien auch ergründen zu wollen was los war, er ging zu Brandfänger, vermutlich würde er sich aufklären lassen. Meine Aufmerksamkeit wurde auf Salbeiblatt umgelenkt, welche mich angesprochen hatte. Sie meinte, dass wir den beiden nun doch die letzte Ehre erwiesen hatten und dass sie, aus Respekt vor den trauernden Familien, in ihr Nest gehen würde. In mir keimte Unsicherheit auf. "Ich kann es immer noch nicht so ganz glauben...", murmelte ich leise und fügte dann an, "Da ich ja meine Kriegerwache abhalten werde, kann ich indirekt den Trauernden beiwohnen. Aber ich werde mich trotzdem ausruhen, ich bin sehr müde." Mein Blick schweifte ein wenig umher und landete letztendlich wieder auf Igelnacht und Efeuherz, ich seufzte traurig, doch fühlte mich nach den aufmunternden Worten meiner älteren Cousine gleich besser. "Ich danke dir.". Die ältere brach zum Kriegerbau auf und ich folgte ihr. Eigentlich hatte ich mein Nest neben dem von Saphirfluss errichten wollen, doch nun war ich zu müde um zu warten. Ich suchte mir eine ruhige Stelle, und scharrte ein behilfsmäßiges Nest zusammen, dann legte ich mich hin und schloss die Augen. Einschlafen wollte ich nicht, aber ein wenig Dösen konnte ja nicht verkehrt sein.
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Thema: Re: FlussClan Lager So 20 Okt - 11:07
Wirbelkralle
Seine Gefährtin reagierte etwas misstrauisch auf Ladeya, aber damit war zu rechnen gewesen. Er versicherte Hummellied, dass die fremde, trächtige Kätzin kein Gefahr darstellte. Jedenfalls konnte er sich das nur schwer vorstellen. Auf die Frage woher die Streunerin kam, zuckte Wirbelkralle nur lässig mit den Schultern und Bienenblick erklärte so einiges dazu. Aber Hummellied konnte ihnen mitteilen, dass ausruhen, wohl zuerst die beste Idee war, weshalb er kurz nickte. "Na ja, wir haben sie an der Grenze gefunden, zwischen den Clans, wir konnten sie da ja schlecht stehen lassen. Wirbelstern weiß leider noch nichts davon, wie Bienenblick sagt. Sie ist gerade nicht da, aber Brandfänger weiß Bescheid und er ist auf der Lichtung, ich nehme an er wird sich darum kümmern, immerhin hat er mich hier her versetzt und Bienenblick", darüber, dass er in der Kinderstube bleiben sollte klang er jetzt allerdings nicht wirklich traurig und grinste nur ein wenig. Er legte den Schweif um Hummellied und zog sie zu sich her. Ladeya schien zu bemerken, dass es um sie ging - war auch nicht all zu schwer und Wirbelkralle bestätigte das mit dem Nest nochmal. Die Fremde musste es wohl nicht so toll finden, wenn man neben ihr über sie sprach, hätte er selbst ja auch nicht. Also fügte er an Ladeya gewandt noch hinzu: "Sag einfach, wenn was nicht passt. Zu Bienenblick oder mir am Besten, die Königinnen haben momentan mit ihren Jungen zu tun, nehme ich an. Uns beide kannst du jeder Zeit stören." Er sah zu Bienenblick und nahm an, dass er das für sie beide richtig sagte, dich bestimmt würde der goldene Kater das nochmal in seinen eigenen Worten erwähnen. Bienenblick war eine wirklich sehr hilfsbereite Katze, wie Wirbelkralle fand und dies keines Wegs eine schlechte Eigenschaft. Als Bienenblick dann von dem jungen Kater sprach und wie er ihn ins Lager schleifen musste, musste Wirbelkralle etwas lachen, so wie der andere Kater es erzählte. Während der ganzen Zeit hier huschten seine Augen immer mal wieder zur Seite. Er spähte nach seinen Jungen. Seine Tochter schlief, aber seine beiden Söhne waren noch wach und sie waren neugirig. Er wusste es. Er selbst wäre wahnsinnig neugierig gewesen in ihrem Alter, wäre sofort in die Situation geplatzt, ohne jeglichen Anstand und hätte alle mit Fragen boomadiert. Zum Glück waren seine Jungen nicht so voreilig wie er in dieser Zeit. Knochenjunges schien alles was geschah förmlich in sich aufzusaugen und ihm schien wirklich nichts zu entgehen, so aufmerksam nahm ihn sein Vater wahr. Feuerjunges kam zu ihnen, seine Stimme ein leises und unsicheres Piepsen. Es brachte ein leichtes Lächlen auf Wirbelkralle Züge. Wahrscheinlich würde Knochenjunges einfach weiter beobachten, aber er schnippte mit der Schweifspitze und signalisierte, dass seine beiden Jungen zu ihnen kommen durften - zumindest zu Hummellied und ihm. Bestimmt würde den beiden sich das nicht entgehen lassen. "Kommt ruhig", miaute er und sah seine Gefährtin aber nochmal fragend an und dann mit einem Blick der so viel sagte wie: Ich bin ja da. Aber Ladeya würde ihren Jungen wohl kaum etwas tun und Wirbelkralle wusste wie wichtig es war Antworten auf die Neugier von Jungen zu geben.
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Thema: Re: FlussClan Lager So 20 Okt - 21:48
Rabenpfote - 23
Wolkenblut klang freundlich. Es war doch Wolkenblut? Rabenpfote war sich nicht sicher. Er konnte die Stimmen noch nicht genau zuordnen und ob es wirklich der Kater war, der sich als Wolkenblut vorgestellt hatte, war halt fraglich. Dennoch versuchte sich Rabenpfote zu beruhigen, auch wenn es nicht ganz so möglich war, wie er es gerne hätte. Bislang hatte ihm noch keiner die Krallen über die Ohren gezogen. Das...war ein gutes Zeichen, oder? Er hoffte es. Denn vielleicht kam er hier wirklich noch lebend davon! Das wäre wunderbar. Aber was dann? Zurück zum WolkenClan? Wie sollte er nur erklären, dass er nach FlussClan roch? Sie würden definitiv feststellen, dass er hier im Lager gewesen war. Ob sie ihn für einen Verräter halten würden? Oh SternenClan, bitte tu doch was! Irgendwas! Nur lief Wolkenblut dann irgendwann los und deutete ihm zu folgen, was direkt zur Folge hatte, dass ihm das Herz wieder richtung Erdboden sackte. Wohin würde er ihn bringen? Mit zitternden Pfote erhob sich Rabenpfote und folgte Wolkenblut, dicht gefolgt von dem anderen Kater, der sich ihnen mit einem Knurren genähert hatte - Brandfänger. Dem Schüler war Schwindelig und es kostete ihm alle Mühe sich auf den Pfoten zu halten, doch er wagte es nicht, stehen zu bleiben. Brandfänger war direkt hinter ihm, er würde bestimmt sonst was tun, wenn er jetzt nicht gehorchte! Zu seiner Überraschung hielt Wolkenblut aber am Frischbeutehaufen an, nahm eine Wühlmaus, von der er nur ein kleines Stück abbiss und schob sie dann dem schwarzen Schüler zu. Misstrauisch blinzelte der Kater, beäugte die Maus, tat aber auch nicht mehr. Ihm war Schlecht vor Angst - und vielleicht auch vor Hunger, daher wagte er es nicht, das Angebot anzunehmen. Zumal - vielleicht war es sogar eine Falle? Nein, besser wäre es, wenn er nichts tat! Musste er auch gar nicht, denn hektisch zuckten seine Ohren und er blickte Brandfänger entsetzt an, als dieser zwei andere Schüler ansprach und meinte, sie sollten ein Nest vorbereiten. "Ich muss hierbleiben?", fragte er ganz entsetzt und sah sich darin bestätigt, von nun an ein Gefangener des FlussClanes zu sein. "B-bitte! Ich bin keine Bereicherung für euch, ihr braucht euch nichts erhoffen, ich kann einfach gehen...! Ich schwöre, ich erzähle niemanden, dass ich hier war!" Panik stieg wieder in seiner Brust auf, obwohl er eigentlich schon die ganze Zeit davon ausging, dass hier als Gefangener bleiben müsse. Warum er nun so überrascht war, wunderte ihn selber. Die eine Katze von seinen Aufpassern schien ebenso unerfreut zu sein, wie auch Rabenpfote. Wie, als wenn die Katze ihn mit den Krallen attackiert hätte, legte er die Ohren an und zog den Kopf ein. "Ich tu dem Clan nichts!", versuchte er zu beteuern und wünschte sich wieder einmal ganz weit weg. Doch der SternenClan schien ihn nicht zu erhören. Der andere Kater wirkte zwar weitgehend freundlicher, aber darauf wollte Rabenpfote nun auch nichts geben. "I-ich kann wirklich nicht einfach gehen...?", stellte er noch einmal leise die Frage, auch wenn der Antwort eigentlich schon wusste. Nichts zu machen, wie?
»Aufmerksam schaute sie zu ihrer Mutter hinauf als diese mit ihr sprach. Ihre Worte waren beruhigend und rasch entspannte sich die Beigefarbende wieder. "Dann sind wir ja sicher." Ein leises Schnurren breitete sich in ihrer Kehle aus. Sie genoss die Wärme des Pelzes ihrer Mutter, innerlich war sie immernoch etwas durchgefroren durch die vielen, weißen Flocken die beim Spielen auf ihren Pelz gefallen waren. Mittlerweile war an Schlaf nicht mehr zu denken. Der köstliche Geruch des Fisches hatte nun ihre volle Aufmerksamkeit. Etwas neidisch beobachtete sie, wie Violettjunges den Fisch vor die Pfoten gelegt bekam und so zuerst essen konnte. Eifrig nickte die Kleine als Orchideenblüte zu ihrer Schwester meinte, für alle genug übrig zu lassen. Schließlich konnte so ein Geruch einen schon mächtig hungrig machen. Aus den Augenwinkeln nahm Fliederjunges eine Bewegung am Eingang der Kinderstube wahr und konnte kurz darauf eine Katze ausmachen. Ein kleiner Schauer jagte ihr über den Rücken, als ihr der Geruch der wohl offensichtlich Fremden in die Nase zog. Mit großen Augen starrte sie regelrecht zu der Kätzin und war sichtlich verwirrt. Sie wurde von zwei Katzen aus ihrem eigenen Clan begleitet und alle wirkten beinahe als wenn nichts wäre. Die Fremde lief schwerfällig und recht langsam und ihre Bauchform erinnerte stark an die anderen Königinnen hier, die deren Jungen noch auf die Welt gebracht hatten. Orchideenblüte hatte Fliederjunges schon vor einiger Zeit erklärt, was es mit diesen dicken Bäuchen auf sich hatte, schließlich waren sie in der Kinderstube davon umgeben. Gespannt verfolgte sie die Gespräche der Anderen und maunzte dann in Richtung ihrer Mutter: " Wer ist die Neue, Mama? Und wo drin hat die sich gewälzt, dass sie so komisch riecht?" Mäusegalle konnte es nicht sein, diesen Gestank hatte Fliederjunges schon einmal wahrgenommen. Eigentlich hatte sie gedacht schon so viele Gerüche gelernt zu haben, doch dieser war nun etwas ganz Neues. Am liebsten wäre sie direkt hinübergelaufen und hätte die Fremde dies selber gefragt, doch sie hatte gelernt bei fremden Katzen immer vorsichtig zu sein. Der neugierige Blick war noch immer auf das Geschehen gerichtet und sie beobachtete wie die Kätzin sich in ein Nest legte. Sie wollte wohl hier schlafen. Da dies wohl hieß, sie würde eine Weile hierbleiben stieg die Spannung weiter. Ungeduldig wartete sie auf die Antwort ihrer Mama. Vielleicht würde Abenddämmerung ja auch bald kommen und er wusste mehr über das Geschehen. «
Kinderstube || Beobachtet Ladeya, im Gespräch mit ihrer Familie || Post nr ° 2
Gleichgültig und ein wenig belustigt schnippe Wolkenblut mit den Ohren, als Rabenpfote die Maus nur vollkommen entsetzt anstarrte. Man könnte meinen es wäre Rattenfraß, der sich jederzeit erheben und seine Kehle durchbeißen könnte... Er selbst nahm also noch einen Happen von der Maus, und ringelte dabei seine Schwanzspitze genüsslich. Man wird uns noch für schlechte Gastgeber halten, wenn uns der Schüler noch ohnmächtig vor Hunger zusammenklappt... Brandfänger ordnete derweil zwei Schüler an, ein Nest für Rabenpfote vorzubereiten, der die Nacht offensichtlich bei ihnen verbringen sollte. Sofort rollte ein weiterer beißender Schwall von Angstgeruch über Wolkenblut hinweg, der ganz offensichtlich dem steif zitternden mageren Körper des schwarzen Schülern entströmte. Nun wieder ganz von Wolkenblut abgelenkt, beteuerte der vollkommen verängstigte Schüler wieder, dem Clan garantiert nicht tun zu wollen und ihm auch nichts zu nützen. Nicht, dass man ihm beides nicht ohnehin ansah... Schlussendlich hauchte Rabenpfote noch die verzweifelte Frage aus, ob er nun wirklich nicht gehen konnte. Nun, selbst wenn wir dich jetzt einfach so wegschicken würden, bezweifle ich, dass du bei dem Schnee außerhalb der Territorien irgendetwas erbeuten könntest. Selbst dem besten Krieger würde das schwer fallen. erklärte Wolkenblatt dem Schüler geduldig seine Einschätzung der Lage. Wir bieten dir hier also einen Schlafplatz und sogar Frischbeute. Wieso nicht die Gastfreundschaft des FlussClans annehmen? Außerdem- deine Freundin Ladeya wird ganz offensichtlich hierbleiben müssen und du willst sie doch ganz sicher nicht alleine lassen? fragte der Krieger freundlich und blickte zum Bau der Königinnen hinüber, zu dem man die hochschwangere Streunerin geführt hatte. Beim SternenClan, der Schüler ist eine harte Nuss!
[redet mit Rabenpfoteam Rand des Lagers] @Rabengeist
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Bei Erwähnung im RPG bitte immer markieren!:^)
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Federschwinge Erfahrener Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 23 Okt - 11:02
Hummellied
Nach ein paar unruhigen Momenten erklärte Bienenblick mir die Situation und langsam aber sicher wurde ich ruhiger. Dennoch durchschaute ich die Situation noch nicht vollständig, sagte aber nichts mehr dazu, da ich nun annehmen konnte das von der Fremden keine Gefahr ausging. Dennoch, Vorsicht war doch besser als Nachsicht. Daher beschloss ich die Fremde im Auge zu behalten, wenn auch nur im Stillen und ohne es mir anmerken zu lassen. Auch mein Gefährte sagte etwas dazu und es wurde auch eine andere Katze erwähnt, die mit der fremden Kätzin ins Lager gekommen war. Es nutzte jetzt nicht mir den Kopf zu zerbrechen, wir würden schon bald genug mehr erfahren. Hoffentlich. Ich nahm die Erklärungen der beiden Kater mit einem Nicken entgegen, um ihnen mitzuteilen, dass ich nun die Situation verstanden und akzeptiert hatte. Was wohl meine alte Mentorin und Anführerin dazu sagen würde? So wie ich Wirbelstern kenne, würde sie die Fremden nicht wieder wegschicken aber dennoch natürlich auch eine Erklärung einfordern. Aber genau konnte ich es natürlich nicht wissen. Ich spürte neugierige Blicke durch die Kinderstube huschen, denn meine Söhne schienen die Kätzin auch bemerkt zu haben. Auch Wirbelkralle schien das zu merken, denn er beobachtete sie. Ich musste wie immer auch lächeln, wenn ich meinen Nachwuchs betrachtete. Bald würden sie Schüler werden und schon jetzt schienen sie sich unterschiedlich zu entwickeln, was natürlich nichts Schlechtes hieß. Mein Gefährte winkte unsere Jungen zu sich und ich nickte ihm zu. Ich glaubte tatsächlich auch nicht, dass unseren Jungen was geschehen könnte, aber falls dieser unwahrscheinlicher Fall eintreffen würde, würde ich sie mit Krallen und Zähnen beschützen, wie es jede Mutter tun würde. Ich wartete also bis meine Jungen zu uns kamen, und hoffte sie beruhigen zu können.
Dankend nahm ich den Fisch an. Danke, Mama! rief ich und biss in das köstlich weiche Fleisch. Im Augenwinkel nahm ich Fliederjunges wahr, die mich wohl neidisch anstarrte. Ich schluckte meinen letzten Bissen herunter, nahm die übrig gebliebene Hälfte des Fisches und rollte es in die Richtung meiner Schwester. Fliederjunges, nimm dir ruhig!rief ich meiner Schwester entgegen, die sicherlich auch hungrig war. Ich hatte bereits genug gegessen und war bereit fürs Schlafen. Wäre da nicht dieser komische Geruch der mir in meiner Nase brannte. Ich war mir sicher meine Schwester nahm ihn auch war, denn ihre Ohren waren besonders aufmerksam aufgerichtete, einfach ihre ganze Haltung. Leise schlich ich mich zu meiner Schwester und fiepte ihr ins Ohr Wer ist nur diese Fremde... Natürlich wusste sie es auch nicht und ich wiederholte nur ihre eigenen Fragen aber ich wollte es unbedingt wissen. Und ich sehnte mich nach meinem Vater. Vielleicht wusste der mehr? Er wusste doch sonst auch immer alles!
// frisst, redet mit Fliederjunges Postpartner: Fliederjunges (@Fliederblüte) Orchideenblüte (@Katniss)
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager Mi 23 Okt - 23:44
Braunschweif
FC/WiC-Grenze --> FC-Lager
Ich kam einige Zeit nach Saphirfluss und Traumregen im Lager an und wollte unsere Beobachtungen von der Grenze gleich Wirbelstern mitteilen. Aber ich entschied mich kurzerhand, damit etwas zu warten und mich erst ein wenig aufzuwärmen, daher ging ich erst einmal zurück in den Kriegerbau und suchte dann zunächst mein Nest auf und legte mich hin und kuschelte mich in mein Nest um mich aufzuwärmen, einen Bericht zu unserem Rundgang kann ich ja immer noch später abgeben, egal ob nun bei Wirbelstern oder bei Leuchtherz , dennoch fand ich es etwas merkwürdig, dass die anderen Clans ihre Grenzen so vernachlässigten, ob es dafür wohl einen Grund gab?
direkt:- indirekt: leuchtherz, Wirbelstern, Saphirfluss, Traumregen kommt im Lager an I legt sich in sein Nest
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Thema: Re: FlussClan Lager Do 24 Okt - 17:37
Kieselpfote
~ 08 ✼ 12 Monde ✼ Schüler ~
Da Kieselpfote mit gedrückter Stimmung nicht wirklich gut umgehen konnte, entschied er sich, die Worte von seinem Mentor, die ihm immer noch im Kopf herumschwirrten, zur Seite zu schieben und blickte sich erneut im Lager um. Da er so auf die Situation am Fluss fokussiert gewesen war, hatte der Schüler gar nicht mitbekommen, dass sich fremde Katzen im Lager aufhielten. Milchnase nickte ihm freundlich zu, worauf hin er diese Geste erwiderte. Er hatte das Gefühl, dass der kleine weiße Krieger einer der Wenigen im Clan war, der seine verspielte und aufgedrehte Art nicht nervig fand. Auch die Art, wie der Krieger heute auf der Jagdpatrouille mit ihm umgegangen war, war ausschließlich herzlich gewesen. Die kleine Wiederholung zum Anschleichen hatte dem jungen Kater sehr gefallen. 'Vielleicht kann ich Honigdorn ja überreden, dass Milchnase uns öfter begleiten kann. Milchnase hätte bestimmt nichts dagegen, vielleicht würde er sich sogar freuen, wenn ich ihn frage.' dachte er freudig. Schließlich wandte er sich wieder den Fremden zu und beobachtete sie neugierig. Der schwarze Kater erschien ihm etwas jünger und sah sehr verunsichert aus, machte auf ihn aber den Eindruck als sei er aus einem anderen Clan. Die andere Katze machte einen etwas gefassteren Eindruck, wenn auch ziemlich erschöpft und geschwächt. 'Was die beiden hier wohl machen?' fragte sich der graue-gestreifte Kater und musterte die beiden etwas genauer. Da viel ihm auf, dass von ihr ein Geruch ausging, der ihn an keinen der Clans erinnerte. 'Vielleicht ist sie ja ein Hauskätzchen oder eine Streunerin.', dachte er aufgeregt und blickte, auf der Suche nach seinem Mentor zum Kriegerbau. Statt des Leopardenkaters entdecke er dort jedoch, dass sich Milchnase dort niedergelassen hatte. Er wirkte immer noch etwas nass und er fragte sich, ob der Kater bei den Temperaturen und dem hohen Schnee nicht friert. Schnell und immer noch aufgeregt wegen der fremden Katzen, hüpfte er nun besser gelaunte Kater auf den Weißen zu. „Milchnase, hast du gesehen, dass da vorne fremde Katzen sind. Ich glaube der Kater ist aus einem anderen Clan, aber die Katze sieht so aus als wenn sie bald Junge erwartet und die riecht nicht nach den anderen Clans, vielleicht ist sie ja ein Hauskätzchen oder eine Streunerin. Riechen die eigentlich untersch...“ seine Worte schienen sich schon zu überschlagen, doch dann stockte ihm der Atem. Aus den Augenwinkeln hatte er etwas am Lagereingang wahrgenommen, was einfach nicht wahr sein durfte. Er wandte sich um und sah, was er nicht sehen wollte. Seine Schwester Schneeherz, Salbeiblatt und Leuchtherz trugen die schlaffen, leblosen Körper von Igelnacht und Efeuherz in die Lagermitte. Alle drei wirkten niedergeschlagen und erschöfpft. Kieselpfotes Blick blieb an den beiden Katzen hängen, die nun völlig reglos, mitten im Lager im Schnee lagen. Doch sie sahen nicht mehr aus, wie die Katzen die sie einst waren, sie wirkten wie leere Hüllen aus denen das Leben restlos entwichen war.
Irgend etwas weckte Pumafell. Verschlafen hob sie den Kopf, lauschte der Atmung ihrer Clan-Kameraden und fragte sich, wovon sie wach geworden ist. Einen Alptraum hatte sie nicht und der Wind war nicht stark genug, um sie wach gemacht zu haben. Sie rieb sich mit einer Pfote den Schlaf aus den Augen und sah weiße Flocken vom Himmel fallen. Schnee, dachte sie und formte ihre Augen zu Schlitzen. Sie mochte Schnee nicht sonderlich, da sie in einem weißen Feld aus Schnee wie ein fliegender Igel auffiel. Trotzdem stand sie leise auf, um nach draußen zu gehen und zu trinken. Solange das Wasser nicht friert, konnte sie direkt aus dem kleinen Bach neben dem Lager trinken. Sie konnte außerdem leise Stimmen ausmachen, scheinbar waren noch andere Katzen wach und unterhielten sich entspannt. Vielleicht hat mich einer dieser Mäusehirne geweckt., dachte sie verärgert und setzte sich zum Trinken.Erwähnt: ~ Ort: neben dem Lager am Bach
Milchnase Erfahrener Schüler
Anzahl der Beiträge : 207 Anmeldedatum : 29.06.19 Alter : 25 Ort : am Ende eines Regenbogens
Der weiße Kater begann, ausführlich seinen dicken Pelz vom Wasser zu befreien. Mit gezielten Zungenstrichen wurde sein Fell immer und immer trockener. Nach einer Weile schüttelte er sich noch einmal kräftig, dann gab er es auf. Komplett würde er sich wohl bei solch einem Wetter nicht bekommen, das war ihm klar. Aber immerhin hatte er nun schon mal einen guten Teil seines eigentlichen Volumens zurück erlangt! Als er dann aufblickte erkannte der junge Krieger, dass Kieselpfote sich seinen Weg zu ihm bahnte. Komisch, wo war bloß Honigdorn geblieben? Vielleicht hatte er noch eine Beutespur auf dem Rückweg entdeckt und ist dieser nachgegangen. Mit großen, freundlichen Augen begrüßte er den kleinen Schüler: "Na, hast du dich schon von der Jagd erholt?" Es vergingen keine zwei Augenblicke, bevor ein Schwall aus Worten aus dem Maul des jungen Schülers geflossen kam. Es ging wohl um die fremden Katzen, die im Lager aufgetaucht waren. Für Kieselpfote musste das wohl das erste Mal sein, dass so etwas geschah. Auch der plüschige Kater hatte es noch nicht oft miterlebt. "Ssschh, du willst doch nicht unhöflich sein. Man redet nicht einfach so über andere Katzen" ermahnte er, jedoch mit einem verständnisvollen Ton, während er mit seinem buschigen Schweif über die Schnauze des Schülers strich. "Auch Katzen von Außerhalb verdienen Respekt. Gib ihnen Zeit hier anzukommen und dann kannst du dich ja mal mit ihnen unterhalten." Natürlich sollte man immer vorsichtig bei Fremden sein, doch von einer hochschwangeren Kätzin und einem bis auf die Knochen verängstigten Jungkater ging wohl kaum eine Gefahr aus. Auf die Frage konnte er nicht mehr antworten, denn es geschah erneut etwas Unerwartetes. Eine Patrouille kehrte zurück. Sie liefen zielstrebig zum Lagermittelpunkt und legten dort zwei leblose Körper auf. Als Milchnase erkannte, um wen es sich handelte stellte sich sofort sein Nackenfell auf. Es waren Igelnacht und Efeuherz! Was war bloß passiert, dass gleich zwei Katzen sich dem SternenClan anschlossen? Schweigend sandte er ein knappes Gebet an die zwei Katzen. Er würde ihnen später die letzte Ehre erweisen, zuerst jedoch wollte sich der Weiße um den Schüler kümmern. Mitfühlend berührte er ihn mit seiner Schnauze an der Schulter. "Sie haben dem Clan ihr ganzes Leben lang würdevoll gedient" erklärte Milchnase. Sein Ton war jedoch nicht, wie sonst, gespickt mit Freude und Offenheit. Dieses mal war er ruhig und warm, ein bisschen wie Honig. "Sie haben es verdient, sich dem SternenClan anzuschließen." Mit dem Schweif versuchte er, den Blick des Grauen zu sich zu holen. "Der Tod ist nicht immer etwas schlimmes, Kieselpfote" Nachdenklich blickte er hinauf zum wolkenbedeckten Himmel. Die zwei Gefährten waren nun dort oben, wo auch seine Eltern auf ihn herab blickten. Ja, manchmal war es schwer, mit dem Tod umzugehen. Vor Allem im jungen Alter. Doch der Tod war nicht das Ende. "Sie sind immer noch da. Nur nicht mehr unter uns" Der junge Krieger erhob sich auf die Pfoten und schüttelte sich ein paar Schneeflocken vom Pelz. "Möchtest du ihnen die letzte Ehre erweisen? Ich gehe mit dir" bot er dem Kleinen an. Wenn er mochte, sollte er sich ruhig verabschieden können, jedoch wollte ihn Milchnase zu nichts zwingen.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Milchnase x Windgeist x Bazil x Nachtpfote
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: FlussClan Lager So 27 Okt - 19:07
Traumregen | vor dem Heilerbau
Saphirfluss hatte Recht. Die Blattleere hatte gerade erst begonnen.. wie würde es wohl in ein paar Tagen aussehen? Sogleich sehnte sich Traumregen wieder die Blattfrische herbei, doch natürlich würde es noch dauern bis es wieder wärmer wurde und der Wald wieder grüner werden würde. Traumregen wollte sich gerade im Kriegerbau verkriechen, als sie mehrmals Husten musste. Sie selbst dachte nicht weiter darüber nach, immerhin fühlte sich ihr Hals nur etwas komisch an, doch Saphirfluss schien gleich besorgt zu sein. Die jüngere Kriegerin schlug ihr gleich vor anstatt in den Kriegerbau lieber gleich mal in dem Heilerbau bei Skorpiongift vorbei zu sehen. >>Meinst du?<<, fragte sie unsicher, während ihr Blick von Saphirfluss zum Heilerbau schweifte und sie wieder anfing leicht zu zittern. Das letzte Mal als sie in diesem Bau gewesen war, war Flammenherz gestorben. Bei dem Gedanken daran zog sich ihr Herz schmerzhaft zusammen und gleichzeitig bekam sie Panik. Würde sie auch sterben? Doch gleich schüttelte sie über ihre wirren Gedanken den Kopf. Natürlich würde sie das nicht. Skorpiongift würde ihr helfen, damit sie nicht mehr Husten musste und sie das komische Gefühl in ihrem Hals los wurde. Noch einmal musste Traumregen noch einmal Husten, ehe sie schließlich zustimmend nickte. >>Ist wohl das beste.. nicht das ich mit meinem Husten noch andere Krieger anstecke.<<, miaute sie Saphirfluss zu und tappte dnan über die Lichtung zum Heilerbau. Ob die jüngere Kriegerin ihr folgen würde überlies sie ihr. >>Skorpiongift?<<, miaute Traumregen in den Bau hinein, ehe sie einmal hustete. >>Kann ich rein kommen?<< Das die Suchpatroullie mit Igelnachts und Efeuherz leblosen Körpern ins Lager kam, bekam sie erst einmal nicht mit.
[spricht mit Saphirfluss / geht zum Heilerbau / fragt nach Skorpiongift]
Brandfänger
>>Ich denke nicht das er zum spionieren hier ist. Plaudert aber trotzdem nicht alles über dem Clan vor ihm aus.<<, miaute er Flammenpfote zu, die den WolkenClan-Kater misstrauisch musterte. Froschpfote schien eher neugierig auf Rabenpfote zu sein, der noch immer bei Wolkenblut saß, und schien erfreut über die Aufgabe zu sein. Mit einem Nicken beendete er das Gespräch mit den beiden Schülern und wollte sich gerade abwenden, als Rabenpfote sich wieder zu Wort meldete. Er schien nicht hierbleiben zu wollen. Etwas genervt seufzte Brandfänger und sah Rabenpfote wieder an. >>Diese Nacht bleibst du hier. Du ruhst dich aus, isst etwas und morgen sehen wir weiter.<<, miaute er dem WolkenClan-Kater mit ruhiger Stimme zu. Dieser reagierte immer noch vollkommen panisch und wollte wohl lieber wieder gehen. >>Wohin denn? Zurück zum WolkenClan, nachdem du heute scheinbar schon den ganzen Tag unterwegs warst? Gönn' dir eine Pause, morgen können wir dich mit einer Patroullie auch zurück begleiten.<<, sagte der rote Krieger. Dachte Rabenpfote immer noch, das man ihn einen Kopf kürzer machen würde? Er wandte sich ab, als Wolkenblut ebenfalls wieder auf den Schüler einredete. Sein Blick schweifte wieder im Lagereingang wo gerade eine Katze herein kam. Es war Leuchtherz. Brandfänger wollte sogleich auf den zweiten Anführer zulaufen, als er sah, dass er jemanden auf dem Rücken hatte. Efeuherz. Erstarrt blieb der rote Kater erst einmal stehen, beobachtete wie Leuchtherz den Krieger in die Lagermitte brachte und dort ablegte. Zögernd trat Brandfänger näher. Er war.. tot? Schneeherz und Salbeiblatt folgten mit Igelnacht. Sie wurde neben ihrem Gefährten abgelegt. Die Körper sahen seltsam starr aus.. Schneeherz, Salbeiblatt und Leuchtherz entfernten sich wieder von den leblosen Körpern, wobei der zweite Anführer direkt auf ihn zukam. Brandfänger nickte Leuchtherz kurz zu, ehe er begann zu erklären. >>Bienenblick und Wirbelkralle sind an der WindClan-Grenze auf zwei Katzen gestoßen.,<< miaute er und zeigte mit dem Schweif in einer kurzen Bewegung auf Rabenpfote, >>Rabenpfote ist vom WolkenClan. Er war mit einer trächtigen Streunerin unterwegs, ihr Name ist Ladeya.<< >>Sie haben sie hier her gebracht, weil sie wohl einen Unterschlupf für die Nacht brauchen. Die Streunerin ist in der Kinderstube, Wirbelkralle und Bienenblick sind bei ihr.<<, beendete Brandfänger seinen Bericht und sah kurz wieder zu Efeuherz' und Igelnacht. >>Wo.. wie habt ihr sie gefunden?<<, fragte er den zweiten Anführer leise.
[spricht mit Flammenpfote & Froschpfote / spricht mit Rabenpfote / spricht mit Leuchtherz]
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NotMyCake Junger Schüler
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 28 Okt - 8:15
Kieselpfote
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Bei dem Anblick seiner leblosen Clangenossen, musste er unwillkürlich an seine verstorbenen Eltern denken. Er war zu klein gewesen, als dass er sich an etwas erinnern könnte, doch eine gewisse Leere hatte ihn seitdem er denken konnte begleitet. Laut den Geschichten, die er über sie gehört hatte, mussten sie wunderbare Eltern und Krieger gewesen sein. Doch dies machte es fast nur schwerer zu ertragen, dass er sie nie wirklich kennengelernt hatte. Er war trotzdem fest davon überzeugt, dass sie vom Sternenclan aus, auf ihn hinabblickten und behüteten. Tief in seine Gedanken versunken, schickte er ein stilles Gebet an seine Eltern, sowie Igelnacht und Efeuherz. Dann dachte er an seine Schwester Schneeherz, die die beiden Katzen gefunden und ins lager gebracht hatte. 'Ich hoffe es war nicht allzu schlimm für sie, nachdem sie miterleben musste wie unsere Eltern bei der Flut ertranken.' Milchnases Worte rissen Kieselpfote in die Realität zurück. Der weiße Kater redete mit einer ruhigen und wohligen, ja fast tröstenden Stimme auf den Schüler ein. Die Frage, ob er den beiden Katzen die letzte Ehre erweisen möchte, überforderte ihn ein wenig. Am liebsten hätte er sich einfach in sein Nest gekauert, seinen Kopf unter seinen Pfoten geschoben und so getan als wäre all dies nur ein schrecklicher Albtraum. Zwar hatte Kieselpfote den Beiden nicht sonderbar nahegestanden, dennoch war es für ihn unvorstellbar, sie nie wieder im Lager zu sehen oder begrüßen zu können. „Ja, das würde ich gerne.“ erwiderte der kleine Kater schlussendlich und blickte Milchnase mit einem betrübten Ausdruck an. Da er noch nie zuvor einer Katze die letzte Ehre erwiesen hatte, fühlte er sich ziemlich unsicher, doch der Gedanke daran, dass Milchnase ihn begleiten und beistehen würde, half ihm sich nicht zu viele Sorgen darum zu machen. „Glaubst du wirklich, dass es ihnen jetzt gut geht? Im Sternenclan, meine ich.“ fragte der Schüler zaghaft. Er konnte sich nicht vorstellen, in welcher Weise der Tod etwas gutes sein konnte.
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 28 Okt - 15:54
Skorpiongift
Ich war grade in meinem Bau und hatte mir einen Überblick über meinen Vorrat an Kräutern gemacht und leider muss ich sagen, dass meine Vorräte nicht grade viel sind, ich hoffe nur, dass nicht all zu viele Katzen von der Krankheitswelle erfasst werden, denn sonst muss ich Wirbelstern bitten, Katzen loszuschicken um Kräuter zu suchen. Nachdem ich damit fertig war, wollte ich mich ein wenig ausruhen um Kraft zu sammeln. Grade als ich es mir in meinem Nest gemütlich gemacht hatte, vernahm ich plötzlich eine mir vertraute Stimme und schaute zum Eingang des Heilerbau. Da stand plötzlich Traumregen im Eingang und fragte nach mir. Es war schon eine Weile her, seit ich sie das letzte Mal gesehen hatte und das war keine angenehme Begegnung gewesen. Ich stand wieder auf und ging zu ihr hin. "Was kann ich denn für dich tun, Traumregen?" fragte ich sie neugierig.
direkt: Traumregen(@Wirbelherz) indirekt: Wirbelstern, Traumregen Ist im Heilerbau I redet mit Traumregen
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Thema: Re: FlussClan Lager Mo 28 Okt - 15:57
Saphirfluss
things never happen the same way twice
18 Monde | Kriegerin ♀ | Post Nr.53
Als Traumregen anfing zu husten, beschlich mich bereits eine beunruhigende Vorahnung auf das, was unsere Grenzpatrouille für Auswirkungen auf sie haben könnte. Hatte sie sich etwa deswegen erkältet? Oh...ich mache mir Sorgen um, sie. Es wäre bestimmt besser sofort einen Heiler zu Hilfe zu holen, der sich um sie kümmern würde. Liebevoll und mit bedachten Worten versuchte ich vorzuschlagen statt dem Kriegerbau, den Bau der Heiler aufzusuchen. Aufmerksam beobachtete ich Traumregen, um ihre Reaktion auf diese Aussage zu erkennen. Ich erkannte ein leichtes Zögern und die unsicheren Zucken in ihren Gesichtszügen. Es sah fast so aus, als würde sie sich vor dem Heilerbau regelrecht fürchten. Das leichte Zittern, die Nervosität, das Kopfschütteln als würde jemand versuchen seine Gedanken von sich abzustreifen, alles sprach dafür, dass die Kätzin sich irgendetwas Angst hatte, aber was? Schließlich hatte man Heilerbau ja nichts befürchten, was also könnte eine mutige Kätzin wie sie davon abschrecken, diesen zu betreten? "Ist alles in Ordnung? Das war nur ein Vorschlag. Wenn du das nicht willst, dann begleite augenblicklich zum Kriegerbau.", wandte ich ein, um ihre Panik zu beruhigen, aber Traumregen wehrte ab. Sie meinte stattdessen, dass es wohl das beste wäre, da sie keine anderen Krieger anstecken wollte. "Ja, das wäre vermutlich auch meine Überlegung gewesen. Dann komm, lass uns keine Zeit mehr hier in der Kälte verlieren.", fuhr ich fort und ging noch während dem Reden in Richtung des Heilerbaus. Traumregen hatte wirklich genug Zeit hier draußen verbracht. Beim Heilerbau angekommen überlegte ich, ob Traumregen es wohl wollen würde, dass ich sie begleitete, aber als ich dann Reaktion auf meine Worte vorhin denken musste, entschloss ich mich dazu, ihr zu folgen. Der panische Ausdruck auf ihrem Gesicht musste irgendeinen Grund gehabt haben und da konnte Traumregen jemanden an ihrer Seite vermutlich gut gebrauchen. Dennoch achtete ich darauf mich eher im Hintergrund zu halten, schließlich wollte ich nicht so wirken, als würde ich Traumregen irgendetwas vorschreiben. Stattdessen spähte ich auf die Lichtung und da erblickte ich plötzlich etwas...die Suchpatrouille, welche zwei leblose Körper mit sich trugen. "Was...?!", wisperte ich fast lautlos, geschockt, mehr zu mir selbst als zu jemanden bestimmten. Efeuherz und Igelnacht waren tot.
Angesprochen: Traumregen Erwähnt: Efeuherz, Igelnacht Ort: der Kriegerbau Postpartner:@Wirbelherz
Nachdem ich dem Kater noch kurz zum Zeichen, dass ich verstanden hatte, zugenickt hatte, versuchte ich nur noch meine Augen offen zu halten. Ich war vollkommen müde, doch noch traute ich all den Fremden um mich herum nicht. Irgendwann übermannte mich doch die Müdigkeit und ich fiel in einen leichten Schlaf, aus dem ich immer wieder erwachte und erneut versuchte, wach zu bleiben, dabei jedes Mal aber scheiterte. Erneut hatte ich meine Augen geöffnet, plötzlicher als die letzten Male. Was war das gewesen? Es hatte sich wie ein Schmerz angefühlt, wovon ich erwacht war. Doch nun war da nichts. Hatte ich es mir eingebildet und nur schlecht geträumt? Nun plötzlich hellwach, wenn auch noch immer erschöpft, blickte ich mich um, doch auch in meiner Nähe war niemand, der Schuld am Schmerz hätte gewesen sein können. Ich spürte nun wieder einen leichten Druck in meiner Bauchgegend, drehte mich ein Stück in der Erwartung, es würde nachlassen. Doch es wurde nur stärker, wandelte sich in einen stechenden Schmerz. Automatisch zog mein Körper sich zusammen und ich atmete einmal schwer.
Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
Milchnase Erfahrener Schüler
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Thema: Re: FlussClan Lager Di 29 Okt - 19:17
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angesprochen: Kieselpfote ( @NotMyCake ) - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Dem gutherzigen Krieger entging nicht, wie sehr der Tod seiner Clangefährten den Schüler beschäftigte. Ob er ihn wohl an seine Eltern erinnerte? So wie er selbst hatte Kieselpfote seine Eltern in jungem Alter verloren, es läge also nahe. Mit einem sanften Lächeln versuchte der Weiße, ihn aus seinen Gedanken zu holen, doch erst seine Frage, ob der Graue Igelnacht und Efeuherz die letzte Ehre erweisen wollte, schien ihn aus seiner eigenen Welt hinauszureißen. Er stimmte zögerlich zu. Weiterhin mit einem weichen Lächleln, nickte der Flauschige und legte dem Jungkater seinen Schweif über die Schultern um ihn zu führen und zu beruhigen. "Na komm, dann machen wir das gleich. Du brauchst keine Angst zu haben" versicherte er. Es war wirklich tragisch, dass die zwei Krieger so plötzlich von ihnen gegangen waren, aber dies war, so schrecklich wie es auch klang, ein Teil des Clanlebens. Die Natur konnte jederzeit eine Katze zum SternenClan schicken. Doch dies machte es nicht weniger traurig. Auch Milchnase schmerzte das Herz, doch dem kleinen Schüler zuliebe ließ er es sich nicht anmerken. Langsam lief er zu den zwei leblosen Körpern in der Lagermitte. "Leg dich vor ihnen nieder" erklärte er währenddessen leise "du darfst sie auch mit der Nase berühren. Und jetzt überlege dir, gibt es etwas, schon immer loswerden wolltest? Etwas, das du ihnen mitgeben möchtest? Letzte Grüße und Wünsche für sie? Alles, was du ihnen gerne noch sagen möchtest, sage es jetzt, aber flüstere, damit du die anderen nicht störst und bleibe respektvoll" Es gab keine genauen Regeln, wie man einer Katze die letzte Ehre erwies. Das war einzig und alleine Milchnases Methode. Aber falsch war sie nicht. Wenn man einmal anfing kam der Rest meist von alleine. "Es gibt hierbei kein Richtig oder Falsch. Du darfst ruhig weinen, das ist vollkommen okay." fügte er noch hinzu. Vor allem das Letzte war ihm wichtig. Damals als seine Eltern verstorben waren, hatte er sich verboten, zu weinen und offen zu trauern. Inzwischen wusste der Weiße, dass das absoluter Quatsch war und ihm mehr geschadet hatte. Als Kieselpfote seine nächste Frage stellte blieb der Krieger stehen. "Natürlich" antwortete er und blickte hinauf zum wolkenverhangenen Himmel "Man sagt dort oben im SternenClangibt es nur die grünsten aller grünen Wiesen. Beute ist dort nie rar, auch in der tiefsten Blattleere. Selbst die ältesten und gebrechlichsten Krieger werden dort wieder jung und fit, keine Katze muss dort leiden. Es ist ein schöner Ort" Während er dem Jungkater die Erzählungen beschrieb, lächelte er erneut, denn es stimmte. Als ihm seine Mutter im Schlaf erschien war sie wieder gesund und ihr schneeweißes Fell glänzte wieder wie eh und je. Zwar weiß er bis heute nicht sicher, ob es nicht doch nur ein Traum gewesen war, doch der rundliche Kater war fest davon überzeugt, dass sie es wirklich gewesen war. "Na komm, jetzt gehen wir erst einmal zu Efeuherz und Igelnacht. Danach können wir weiter reden" Immer noch mit dem Schweif über den Schultern des Schülers schritt Milchnase zur Lagermitte und kauerte sich dann neben den zwei verstorbenen Kriegern nieder. Sanft legte er seine Schnauze an ihr Fell, schloss seine Augen und dankte ihnen für ihren Mut, ihren Einsatz und ihr Können. Auch wünschte er ihnen eine gute und sichere Reise zum SternenClan. Als letztes schickte er ihnen noch einen Gruß an seine Eltern mit.
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Schneeherz Erfahrener Krieger
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spricht mit Hummellied und Wirbelkralle - geht zu Ladeya
So wie ich erwartet hatte ergänzte Wirbelkralle noch die Teile der Geschichte die ich vergessen hatte. er dachte auch daran Ladeya mit in das Gespräch einzubinden. Ich hätte mir gegen die Stirn schlagen können. Warum hatte ich daran nicht gedacht. Ich beobachtete wie mein Kumpel seine Jungen zu sich herüber rief und beobachtete einige Augenblicke still die kleine Familie. Ob ich wohl auch eines Tages eine haben würde? Ich hoffte es, ich konnte es gar nicht abwarten so kleine Fellknäule um meine Pfoten rennen zu sehen. In Gedanken versunken glitt mein Blick zu der fremden Kätzin, diese schien immer streckenweise zu schlafen und dann wach zu bleiben. Sie musste wirklich müde sein, denn ich glaubte nicht, dass sie sonst in unserer Nähe die Augen geschlossen hätte. Ich beobachtete sie noch ein bisschen weiter. Mittlerweile hatte ich mich hingelegt und meinen Kopf auf den Pfoten platziert. Plötzlich wachte Ladeya heftiger auf als sonst. Meine Augenbrauen zogen sich besorgt zusammen, als die Kätzin nun hellwach nach etwas zu suchen schien und dann plötzlich schmerzerfüllt zusammen zuckte. Nun schoss auch mein Kopf in die Höhe und ich sprang auf. Nach wenigen Schritten war ich bei der Kätzin angekommen und fragte sie besorgt: "Ist alles in Ordnung?", dann drehte ich mich zu Hummellied und Wirbelkralle: "Hummellied, komm bitte kurz.". Ich hatte zwar noch nie eine Geburt miterlebt, naja außer meine eigene, aber ich wusste, dass Bauchkrämpfe ein Anzeichen waren.
Es kam kein Wort von dem Jungen, der die Fremde eindringlich beobachtete. Seine Augen huschten kurz zur Seite, als ihn sein Bruder ebenfalls ansah. So als hätten sie für einen kurzen Herzschlag die Gedanken geteilt und nur Feuerjunges wagte es ihren Vater anzusprechen, wenn auch mit unsicherer Stimme, als wäre jedes Wort über die Fremde ein Verbrechen gewesen. Knochenjunges spitzte die Ohren und beugte den Kopf leicht nach vorne, denn er wollte nichts verpassen. Er hätte auch zu ihnen gehen können, aber wer wusste schon was genau diese Ladeya noch plante. Vielleicht würde sie aufspringen und einen von ihnen packen und entführen. Fremden konnte man nicht vertrauen. Schon ihre Mutter warnte sie davor nicht mit jedem mitzugehen und immer wachsam zu sein. Sein Vater erzählte zuvor zu Hummellied, dass man die Graue zwischen den Grenzen fand. Welchen Grenzen. War sie von einem anderen Clan gewesen? Ihr Geruch war ihm so fremd, vielleicht war sie eine Clanerin, die verbannt wurde oder sich verlief. Doch ihr Name passte nicht zu den Clans. Was war eine Ladeya? Genaueres wollte Knochenjunges erfahren und sah wie sein Vater verbal und nonverbal ihn und Feuerjunges zu sich rief. Auf Anweisung des Vater kam der schwarze Kater dazu und konnte jetzt die Fremde genauer beobachten, die anscheinend Schmerzen hatte. Anscheinend nichts aufregendes oder Bedrohliches für die anwesenden Katzen, und doch war es für Knochenjunges recht interessant zu zusehen was genau dort geschah. Soweit er verstanden hatte, bekam die Kätzin Junge. Bei einer Geburt war er noch nie dabei gewesen, weshalb er sich das nicht vorstellen konnte, wie genau die Fremde jetzt Junge bekäme. Doch eine Frage kam dabei auf: Wenn die Jungen der Fremden hier im Clan geboren wurden, waren sie dann damit FlussClaner gewesen? Die Frage brannte ihm auf der Zunge und schaute mit großen Augen auf zu Wirbelkralle. Sein Vater wusste sicher die Antwort, doch kurz unterbrach Knochenjunges sein Vorhaben und dachte nochmal nach. Sein Vater war ein kluger Kater gewesen, aber wenn es um Königinnen und ihre Jungen ging, war Hummellied sicher die bessere Ansprechpartnerin gewesen. Als Mutter musste sie das wissen, dachte er sich und wandte sich um zu ihr. „Mama? Sind die Jungen dann FlussClaner, wie wir?", miaute er los. Irgendwer würde ihm sicher die Antwort geben. .
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: FlussClan Lager Fr 1 Nov - 22:56
Traumregen | in der Nähe des Heilerbaus
Aus dem Augenwinkel nahm sie Saphirfluss war, die in ein paar Schritten Abstand ihr wohl doch zum Heilerbau folgen wollte. Leise hustend rief die grau-rote Kätzin nun in den Heilerbau nach Skorpiongift. Nur kurz darauf tauchte der hilfsbereite Heiler auch schon auf und fragte, was er für sie tun konnte. >>Ich.. ich habe etwas Husten.<<, erklärte die Kätzin. Nur kurz darauf musste sie wieder Husten. >>Kannst du mir vielleicht etwas dagegen geben?<<, fügte Traumregen noch hinzu. Sie wartete gerade auf eine Antwort des Heilers, als sie bemerkte, wie ruhig es im Lager eigentlich war. Kurz wandte sich die Kriegerin ab und sah sich im Lager um. Und dann fiel ihr Blick auf zwei Körper die in der Mitte des Lagers lagen. Sie hätte, vor allem den einen Pelz, immer und überall erkannt. Traumregen erstarrte einen Moment lang, den Blick auf ihre ehemalige Mentorin gerichtet, die reglos in der Lagermitte lag. Clan-Gefährten sammelten sich langsam um sie. Leuchtherz hatte sie tatsächlich gefunden.. doch anscheinend zu spät. >>Igelnacht?<<, flüsterte Traumregen leise. Ihre scheinbar letzte, vertraute Katze in diesem Clan... auch sie war von ihr gegangen. Zitternd holte sie tief Luft, schwankte ein bisschen und schloss dann ihre Augen. Flammenherz.. Flutlicht.. Igelnacht.. Blieb auch irgendjemand bei ihr? Tränen rollten über ihre Wangen, während sie an Ort und Stelle verharrte. Das sie sich gerade eben eigentlich mit Skorpiongift unterhalten hatte, hatte sie nun komplett ausgeblendet.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: FlussClan Lager So 3 Nov - 1:21
TROPFENSCHIMMER
Post-Nr.295 | 54 Monde | Kriegerin ♀
Als ich an diesem Morgen aufwachte fühlte ich mich ehrlich gesagt nicht wirklich gut oder wohl. Alpträume hatten mich die ganze Nacht verfolgt, Bilder, Schreie, Stimmen die nach mir riefen und um Hilfe baten. Stimmen die ängstlich klangen und von Einsamkeit und Angst sprachen. Und ich hatte diese Stimmen ohne Probleme erkannt, meine Jungen. Krallen schlugen sich in mein Herz als der Traum in meinen Gedanken Revue passierte und ich war mir nicht sicher was ich denken sollte. Jeder würde sagen es war bloß ein schlechter Traum, doch irgendein Gefühl tief tief in mir sagte mir dass daran vielleicht etwas wahres war. Was wenn eines unserer Jungen dort draußen umherwanderte und Angst hatte? Ja, sie waren mittlerweile erwachsen aber das bedeutete nicht dass man nie Angst verspürte, Sorgen hatte oder sich einsam fühlte. Oder gar Hilfe brauchte. Ich musste sie finden. Tief atmete ich ein, atmete dann seufzend wieder aus und stand langsam auf um meinem Fell eine schnelle Wäsche zu widmen. In meinem Schweif hatte sich etwas Schilf verfangen und schnell zupfte ich diesen heraus ehe ich zum Ende der Wäsche kam und mein Fell wieder ordentlich und glänzend wirkte. Langsam schritt ich raus, sofort versanken meine Pfoten im Schnee und ich widmete der in weiß gekleideten Umgebung meine Aufmerksamkeit, musste an damals denken wo Brandfänger und ich einfach im Schnee getobt hatten. Damals waren wir beide noch Schüler gewesen, das war schon so unglaublich viele Monde her. Wie sehr einfach die Zeit verging. Mein Blick fiel auf den vertrauten Pelz meines Gefährten welcher sich gerade mit dem zweiten Anführer Leuchtherz unterhielt, gezielt steuerte ich die beiden Kater an und schmiegte mich sachte an die Flanke von Brandfänger als ich sie erreichte "Guten Morgen Brandfänger und Leuchtherz" grüßte ich den Stellvertreter mit einem respektvollen Nicken und leckte meinem Gefährten über die Wange "Hast du vielleicht einen Moment Zeit für mich? Ich würde gern etwas wichtiges mit dir besprechen" fragte ich Brandfänger dann noch und hoffte kein wichtiges Gespräch unterbrochen zu haben. Innerlich hatte ich etwas Angst oder besser gesagt Sorge, wie würde mein Gefährte auf meine Gedanken, meine Idee reagieren?
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Angesprochen: Brandfänger und Leuchtherz Erwähnt: xxx Postpartner:@Wirbelherz & @Sumpfohr
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My Characters x3:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
NotMyCake Junger Schüler
Anzahl der Beiträge : 57 Anmeldedatum : 28.07.19 Alter : 25
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Thema: Re: FlussClan Lager So 3 Nov - 11:56
Kieselpfote
~ 10 ✼ 12 Monde ✼ Schüler ~
Auch wenn Milchnase mit seiner Vermutung, dass Kieselpfote Angst hatte, vollkommen ins Schwarze getroffen hatte, wollte sich der kleine Kater dies auf keinen Fall anmerken lassen. „Ich habe keine Angst, es ist nur so... ich habe noch nie einer Katze die letzte Ehre erwiesen und ich möchte auf keinen Fall etwas falsch machen.“ sagte er während sie sich auf die Lagermitte zubewegten. Nachdem Milchnase ihm erklärt hatte, wie er sich verhalten sollte, war er schon sichtlich entspannter. Was Milchnase anschließend über den Sternenclan sagte, hinterließ ein wunderschönes Bild in seiner Vorstellung, bei dem ihm warm ums Herz wurde. Die Worte des Weißen milderten seine Trauer und er hatte das Gefühl, als ob er den Tod der beiden Katzen nun etwas besser akzeptieren konnte. Diesmal antwortete er dem Krieger nicht und legte sich langsam vor die braun getigerte Katze. Er hatte Igelnacht etwas besser gekannt und dachte, dass es aufrichtiger wäre sich zuerst von ihr zu verabschieden. Es war so unnormal, dass die beiden Katzen vollkommen reglos dalagen, ohne das regelmäßige heben und senken der Brustkörbe. Es kostete ihn viel Überwindung, doch nach einigen Momenten der Stille berührte er die Kriegerin behutsam mit seiner Nase an der Schulter. Er spürte eine gewisse Kälte und wusste, dass diese nicht allein auf die kalte Blattleere zurückzuführen war. Sofort lief ihm ein kalter Schauder den Rücken hinab und er musste es unterdrücken sich zu schütteln. Als Milchnase sich ebenfalls zu den beiden Katzen legte und sich bei Ihnen bedankte und verabschiedete, wartete Kieselpfote bis er geendet hatte und tat es dem Krieger anschließend gleich. Seine Rede war etwas holpriger und zwischendurch wusste er nicht, was er sagen sollte, doch aufrichtig waren sie von Beginn an. „...Könntet ihr meine Eltern im Sternenclan von mir Grüßen? Ich vermisse sie sehr.“ endete er flüsternd mit brüchiger Stimme und hoffte inständig, dass seine bitte nicht zu egoistisch war.
Das Wasser war kalt und erfrischend zugleich. Da sie bereits vor Mondhoch geschlafen hatte, war sie nicht überrascht, dass hinter dem Horizont die Sonne aufging und sie aufstehen musste. Sie verharrte in ihrer Bewegung, um den Himmel zu betrachten. Die Wolken hatten sich verzogen und der klare Himmel erhellte die weiße Pracht. Es wird ein guter Tag werden, dachte sie zufrieden und wandte sich zum Gehen um. Dabei fiel ihr ein, dass sie schon lange nicht mehr im Ältestenbau vorbei gesehen hatte. Das letzte Mal als Schülerin. Sie dachte nicht lange nach und betrat den Bau. Dort fand sie nur Libellenhimmel vor, der scheinbar trauerte. Ansonsten war der Bau leer. Keine Ältesten mehr, dachte sie und ihre Nackehaare stellten sich auf. Auch wenn der Clan stark war, so mochte sie die Vorstellung nicht, ohne Ältesten zu sein. Immerhin gab es dann niemanden mehr, der Geschichten erzählte. »Es ist so leer hier«, miaute sie leise. Sie trat näher zu ihrem ehemaligen Mentor. »Es tut mir so Leid wegen Roggefleck.« Nachdem bereits Laubfeuer starb, ist nun auch ihre Schwester verstorben. Pumafell hatte beide kaum gekannt, doch auch sie trauerte. Doch auch wegen Blütenpfote, denn bei der großen Überschwemmung war sie eine der Katzen, die verschwanden oder starben. Sie war zwar noch klein, doch konnte sie Libellenhimmels Gefühle nachvollziehen.Erwähnt: Roggenfleck, Laubfeuer, Blütenpfote Angesprochen: Libellenhimmel @Luzifer Ort: im Ältestenbau
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: FlussClan Lager So 3 Nov - 23:10
Skorpiongift
Ich hatte ja schon befürchtet, dass früher oder später eine Katze kommen würde, die mit der Krankheitswelle anfangen würde, aber warum musste es grade Traumregen sein. In letzter Zeit musste sie doch schon genug durchmachen. Traumregen hatte mir also erzählt gehabt, dass sie leichten Husten hätte. Als ich ihr grade mitteilen wollte, dass sie sich in ein Nest hier im Heilerbau legen solle, bemerkte ich, dass sie nach draußen schaute und schaute ebenfalls raus und sah, dass dort Igelnacht und Efeuherz mitten im Lager regunglos lagen. // Das hat mir noch gefehlt, eine Krankheitswelle und tote Katzen. // dachte ich so bei mir selbst."Traumregen, alles okay?" fragte ich sie direkt. "Was deinen Husten angeht, leg dich am besten erst einmal in ein Nest hier im Heilerbau und ich bringe dir gleich ein paar Kräuter gegen den Husten." miaute ich zu ihr.
direkt: Traumregen(@Wirbelherz) indirekt: Wirbelstern, Traumregen, Igelnacht, Efeuherz Ist im Heilerbau I redet mit Traumregen