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Thema: SchattenClan Lager Mi 31 Okt - 5:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
--> Das Sumpfgebiet Das Training hatte seinen ordentlichen Tribut gefordert. Gletscherpfote bestach bereits durch ordentliche Kraft, dem eines Kriegers recht bald ebenbürtig. Zumindest spürte ich seine Pfotentritte noch recht deutlich, heute wollte ich wirklich keinen Muskeln mehr rühren. Nur noch Auspannen, Ruhe und eventuell etwas Zeit zum Nachdenken. Goldvogel war bis dato permanent an meiner Seite verblieben, weder vollkommen durch die typisch ruppige Art abgeschreckt schien sie eine beharrliche Unerschütterlichkeit an den Tag zu legen, welche selbst mir für wenige Minuten die Sprache verschlug. Gähnend verlangsamte ich das Tempo kurz vor dem Lager und fing dabei noch kurze Fetzen einer Versammlung auf. Die Namen von Gletscherpfotes Geschwister fielen. Mit verengten Augen schlich ich zur Seite weg. Besaß Froststern also tatsächlich solch niedrigen Anstand? Alle waren sie ernannt worden, außer der „Schwache“, welcher sich beim Training doch als recht fähig herausgestellt hatte. Traurig…ich habe eigentlich besseres von dir erwartet. Wie konnte man seinen eigenen Sohn derart bloßstellen? Auf gewisse Weise konnte ich den jungen Kater sogar verstehen, Froststern mache wahrlich keinen Hehl darum was er von seinem Sohn hielt. Väterlicher Abschaum, wenn man es noch gut mit Worten meinte. Deutlich angewidert suchte ich mir ein ruhiges Eck und beobachtete von dort aus das Treiben. Was Gletscherpfote wohl später dazu sagen würde?
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 14 Jun - 12:44
Rennkralle
Jetzt kam Finsterblick doch tatsächlich mit dem Argument, dass Eschenschlag auch dabei gewesen war. "Ganz einfach dewegen," er sah kalt, aber gelassen zu Finsterblick, "weil du wohl eher zu deiner Schwester als zu Eschenschlag gehst und ich mit keiner von beiden besonders viel zu tun hab. Außerdem hab ich nur gefragt ob du da hin willst, nicht ich. Wegen mir können wir auch gern wo anders hingehen." Doch der junge Krieger meinte auch noch, Rennkralle solle seine Pfoten von ihr lassen, was den Kater mit der blutroten Pfote dazu brachte, von einem Moment auf den andern, so nahe mit seiner Nase an Finsterblicks zu sein, dass sie sich beinahe berührten. "Du,", sagte er leise, "solltest es besser wissen. Ich intressiere mich nicht für sowas." Das Wort sowas spuckte er verächtlich aus. Auf das Krallenkommentar ging er nicht ein. Statdess drehte er sich um und ging weiter, als wäre nichts gewesen. Der bildet sich doch tatsächlich ein ich hätte Intresse an seiner Schwester. Eingebildeter Fellball. Auf seine Frage hin schnippte Rennkralle entnervt mit dem Schweif. "Sag ich doch die ganze Zeit. Also lass es uns hinter uns bringen." Er sah wieder zu Finsterblick, sein eigner Blick nun wieder neutral und für den Moment ruhig - was ihn sämtliche erlernte Selbstkontrolle kostete. Der Umstand, dass Finsterblick verletzt war, sie im Heilerbau hatten herumstehen müssen und der Vorwurf, er würde sich für Kätzinen intressieren - noch dazu ausgerechnet die Schwester Finsterblicks -, trugen einfach nicht dazu bei, eine neutrale Miene an den Tag zu legen. Er musste diesen Gedanken Finsterblick so schnell wie möglich aus dem Kopf bringen. Seelenjägerin ... Er schnaubte.
Voller Bewunderung funkelten meine Augen den Anführer an. Doch noch mehr bewunderte ich meinen Vater. Dass er es tatsächlich geschafft hatte zweiter Anführer zu werden war äußerst bemerkenswert. Entschlossen nickte ich um meine Zustimmung über Hyazinthenjunges Aussage zu zeigen. „Ja genau, du bist der beste Papa! Und das wird nichts ändern können!“ Ich machte es meiner Schwester nach und schmiegte mich ebenfalls an den deutlich größeren Körper meines Vaters. Erst als Hyazinthenjunges sich angewidert schüttelte nahm ich die Schneeflocken wieder wahr. Ihre Frage war berechtigt. Neugierig blickte ich auf meinen Vater.
Nach wie vor hatte ich das Gefühl, dass Rennkralle recht extrem auf meine Vermutung mit meiner Schwester reagierte, doch wir hatten bereits einen Streit gehabt, da brauchte es heute nicht noch einen. Außerdem war dies einer den ich vermutlich verlieren würde, denn er hatte tatsächlich von mir und nicht von ihm selbst gesprochen. Auf das Kommentar mit den Krallen war er wie nicht anders zu erwarten nicht eingegangen. Er meinte nur, das er sich nicht für Kätzinnen interessierte. Ich denke jeder Kater interessiert sich für Kätzinnen...oder eben Kater in einigen Fällen."Du meinst wohl eher du hast keine Zeit dafür oder es gibt wichtigere Dinge, aber du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass es hier keine einzige Kätzin findest, die du interessant findest?", stellte ich zweifelnd fest und bemerkte, dass unsere Themen heute immer merkwürdiger wurden. Heute morgen noch der Kampf und jetzt waren wir bei Kätzinnen? Das war so ziemlich das Gegenteil von unseren übrigen Gesprächen, aber ab und zu musste das eben auch mal sein. Währenddessen hielt ich Ausschau nach meiner Schwester Seelenjägerin, wo sie wohl abgeblieben war?
Erwähnt: Seelenjägerin (@Nebelhauch) Angesprochen: Rennkralle (@Gepardenblitz) Ort: redet mit Rennkralle, hält Ausschau nach seiner Schwester
Die Zeit glitt dahin, und es schien ihr wie eine Ewigkeit vorzukommen, in der sie warten musste. Doch wie immer behielt sie Ruhe, zeigte keine Reaktion der genervten Seelenjägerin. Es lohnt sich mit Sicherheit zu warten, für die Blicke meines Bruders, redete sie sich ein und schmunzelte. Langsam ließ sie sich auf den kühlen Boden fallen, und machte ihre Beine lang. Die Kälte erreichte noch nicht einmal ihre geschützte Haut, und für eine gewisse Dauer machte es ihr nichts, einfach eine Runde zu dösen. Mehr noch die Gedanken kreisen zu lassen. Was hatten die Kater wohl dieses Mal angestelt?
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 15 Jun - 12:02
Hyänenjunges | 5 Monde
Von Herzschlag zu Herzschlag wurde mir mulmiger zu Mute und das ganz unabhängig davon, dass Holunderjunges und ich mittlerweile erkannt hatten, dass wir unserer Mutter Bescheid geben mussten. Selbst wenn wir Ärger kriegten war das immer noch in Ordnung, wenn sie nur Kornblumenjunges schnell zurück ins Lager holten. Betreten folgte ich meiner Schwestern in die Richtung unserer Mutter und war froh, dass sie zuerst das Wort ergriff. Schuldbewusstsein sprach aus meiner Figur, mein Schweif hing trostlos an mir herab. Vor wenigen Atemzügen war ich doch noch der Meinung gewesen, dass die Dunkelgraue daran Schuld war, dass wir nun wohl ärger bekommen würden und jetzt? Davon war nichts mehr übrig, aller Ärger war mit einem Schlag verpufft. Stattdessen quälte mich tiefe Sorge, ein vollkommen neues Gefühl, dass mich immer mehr bedrückte. Bisher hatten wir wirklich sorglos gelebt, auch wenn wir uns manchmal gestritten hatten. Aber so wie jetzt hatte ich noch nie fühlen müssen. "Mama, komm schnell!" Rief ich den Worten meiner Schwester schließlich kurz darauf mit bittender Stimme hinterher.
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Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 15 Jun - 14:53
Feuerfeder
Pos.6
Immer noch saß ich alleine vor der Kinderstube und schaute mich im Lager um. Mein Blick fing Rubinwolf auf, die wohl gerade auf den Weg zu mir war. Nur wusste ich nicht, was meiner ältesten Tochter davon abhielt zu ihrer Mutter zu kommen. Dagegen hörte ich schon weiten die Stimmen meiner Jungen, die wohl das Lager unsicher machten. Ein kleines Lächeln huschte über mein Gesicht, als ich mir vorstellte, wie die drei vielleicht fange spielten. Das das Gebrüll wurde immer lauter und kam jetzt auf mich zu. Und so wendete ich mein Kopf jetzt zu den Stimmen und bemerkte, dass Holunderjunges und Hyänenjunges vor mir standen. Aber wo war meine Tochter Kornblumjunges, die kleine blaugrau Katze war nirgendwo zu sehen. Holunderjunges rief nur Mama, aber mein Sohn Hyänenjunges forderte mich auf zu folgen." Was ist los? Wo ist Kornblumjunges?", fragte ich meine Jungen und ich merkte, wie hier etwas nicht stimmte. Mir wurde heiß und kalt, als ich merkte, dass auch ich meine Tochter nicht fand oder sehen konnte." Lasst uns zu Froststern gehen", forderte ich meine Jungen auf und stand dann langsam auf. Durch die Kälte merkte ich, wie ich langsam wieder anfing zu humpeln, aber dies war mir jetzt egal. Ich wollte nur so schnell wie möglich zu Froststern, denn nur er konnte uns helfen, wenn wirklich etwas passiert war. Oder mir einen Krieger geben, der mir half meine Tochter hier im Lager zu suchen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 15 Jun - 15:03
Rubinwolf
Es brauchte einen Moment bis die Kätzin ihre Mutter entdeckte, und sich dazu entschied zu ihr zu gehen. Es war schon lange her gewesen, dass die Kätzinnen miteinander gesprochen hatten. Von Mutter zu Tochter, von Kriegerin zu Kriegerin. Sie setzte sich in Bewegung. Was war los? Schon aus näherer Entfernung bemerkte die Kriegerin den fragenden, panischen Ausdruck ihrer Mutter und blinzelte, doch hielt sie nicht an. "Feuerfeder, hallo." Sie lächelte matt, aber sah dann zu ihren Geschwistern und wieder zu der sich erhebenden Kätzin, die sich auf den Weg zu Froststern machen wollte. "Was ist los? Ist etwas mit dir?", sorgenvoll trat die Kriegerin vor, und prüfte den Köper ihrer Mutter, konnte jedoch nichts auffälliges feststellen.
Angesprochen: Feuerfeder (@Katniss) Erwähnt: Feuerfeder, ihre jüngeren Geschwister, Froststern
Müde streckte ich meine kleinen Gliedmaßen und schaute meine Pfoten an. Sie wirkten riesig im Vergleich zum Rest und auch meine Krallen scheinen gut zu wachsen. Neugierig bestaunte ich mich selbst und bemerkte nicht, wie Wacholderjunges schon Worte sagte und herum sprang. Zugegeben, ich war ein hübscher kleiner Bengel, so unauffällig und gefährlich, wie eine Schlange, die sich versteckt. Augenblicklich wollte auch ich laufen und versuchte aufzustehen, fiel jedoch wieder um. Verdutzt schaute ich nach oben und blickte in die Augen meiner Mutter. Blaufeder So hieß sie also. »Blafedr«, versuchte ich zu sagen, doch kam nur unverständlicher Kauderwelsch heraus. Wütend über mich selbst peitschte ich mit dem Schwanz und beobachtete Wacholderjunges, der auf einem Kater spielte. Dies muss wohl mein Papa sein. Ich wechselte den Blick zwischen Mama und Papa, unwissend, ob auch ich spielen durfte.Erwähnt: Schwarzmaul @Wirbelherz, Wacholderjunges Angesprochen: Blaufeder @Katniss Ort: bei Blaufeder in der Kinderstube
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 15 Jun - 16:35
Blaufeder
Erstaunt, wie schnell meine Jungen gewachsen sind, schaute ich erst zu Wachholderjunges, die mich immer noch Nanna nannte und bei mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Und dann merkte ich, dass sich noch jemand regte, wo ich dachte, dass er noch schlief, es war Pythonjunges, der mich Blafedr nannte. Ich schaute meinen Sohn an und miaute zärtlich zu ihm. " Nicht Blafedr, sondern Mama mein Kleiner. Und dies da ist dein Vater, der dir später alle beibringen wird. Genauso wie deine Geschwister." Ich hörte auf einmal im Hintergrund , wie meine Tochter mir eine Frage stellte. Sie wollte wissen was ein Mondball war. Ich schüttelte bei diesen Worten leicht den Kopf und zärtlich miaute ich auch zu ihr." Dies heißt nicht Mondball, sondern Moosball. Aber warte ich werde euch zeigen was dies genau ist." Ich nahm also etwas Moos, welches Schwarzmaul mir gebracht hatte und formte daraus einen kleinen Ball, der so groß war, dass Pyhtonjunges und Wachholderjunges mit ihren kleinen Pfoten durch das Nest kullern konnten. Als ich damit fertig war, legte ich den Ball auf den Boden und rollte ihn zu Wachholderjunges. " So nun meine Kleine bist du dran, den Ball weiter zu rollen", forderte ich meine Tochter auf und wartete darauf, dass sie den Ball einen Stoß gab.
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Gepardenblitz Ältester
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 15 Jun - 17:41
Rennkralle
Wenigstens ein bisschen Verstand schien dem Kater bei Rennkralle geblieben. Denn er hatte bessere zu tun und intressierte er sich nicht für eine Kätzin. "Genau, ich hab besseres zu tun, Finsterblick", erwiderte er mit möglichst gelassenem Ton, "Aber ich intressiere mich tatsächlich für keine Kätzin. Sie sind Katzen wie alle anderen auch. Warum sollte ich ihnen nachsehen, oder sie intressant finden?" Ihr Gespräch nahm inzwischen tatsächlich einen sehr seltsamen verlauf. Wie war es nur so weit gekommen, dass sie jetzt, vor dem Heilerbau über Kätzinen redeten? Ausgerecht die beiden. "Ich brauch sowas nicht.", meinte Rennkralle knapp und sah über die Lichtung. Er leiß seinen Blick nur kurz Schweifen, aber er spührte die Unruhe einiger Katzen und sah einen winzigen Sekundenbruchteil hin. Dann sah er einfach wieder zu Finsterblick. Was intressierten ihn andere Katzen und deren Probleme. "Wir sollten jetzt wirklich weitergehen. Sonst stehen wir hier noch ewig."
Tigerlillie saß alleine im Lager. Sie fühlte sich vollkommen verlassen und wusste nichts mit sich an zu fangen. Ihre Mutter war bei ihrer Geburt verstorben, ihr Vater und ihre Ziehmutter verschwunden. Und Mondjägerin versetzte ihr immer noch einen Stich ins Herz wenn sie an diese dachte. Warum hatte ihre Schwester nur den Clan verlassen. So blieb Tigerlillie ohne irgendeine Familie zurück. Wieso musste es so sein. Aber nein, Tigerlillie musste positiver denken. Schließlich war sie eine der besten Kriegerinnen und brauchte deswegen keine Familie. Der Clan war ihre Familie und schätzte sie Wert. Mehr brauchte sie nicht. Da riss sie ein einfaches „Hallo“ aus ihren Gedanken. Verwirrt schaute sie zur Seite, aus der die Stimme gekommen war, und erblickte so Aschenseele. Und plötzlich fühlte sie sich nicht mehr so alleine. Wie konnte sie auch den Kater vergessen der mit ihr aufgewachsen war. Es gab doch noch einen Teil ihrer Familie, der ihr nicht genommen wurde. Sanft schnurrte die Kätzin zur Begrüßung, was für sie doch sehr ungewöhnlich war. “Hallo Aschenseele, wie geht es dir?“
Angesprochen: Aschenseele (@Loki) Erwähnt: Aschenseele, Mondjägerin Ort: im Lager
Sommernacht erwachte aus ihrem Schlaf nur um fest zu stellen, dass es bereits Sonnenhoch war. Sie begab sich deswegen aus ihrem Bau und ließ sich vor dem Bau der Kireger nieder. Dort säuberte sie erst einmal gründlich ihren Pelz von sämtlichen Moosresten, die sich dort befanden. Erst nachdem ihr Pelz wieder ordentlich aussah begann Sommernacht damit sich im Lager um zu sehen. Und sofort fiel ihr Blick dabei auf den roten, glänzenden Pelz einer jungen Kätzin. Diese dürfte vielleicht das alter ihrer beiden Jungen haben und Sommernacht verspührte kurz einen Anfall von schlechtem Gewissen, dann überwog aber ihre begierde nach dieser hübschen Kätzin. Sie stand also auf und lief zu der Roten hinüber, die sie als Eschenschlag identifizierte. “Welch ein Lichtblick für meine armen, vom Schatten getrübten Augen. Guten Mittag Eschenschlag, wie schön dich hier an zu treffen.“, begrüßte sie die Kriegerin, nur um sich dann neben ihr nieder zu lassen, sodass ihre Pelze sich berührten.
Angesprochen: Eschenschlag (@Schneeherz) Erwähnt: Eschenschlag Ort: im Lager
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Saphirfluss Ältester
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 15 Jun - 20:14
Finsterblick
I will never give up, not even in my worst dreams!
Natürlich, weiser Krieger, ich werde dich in Zukunft daran erinnern", erwiderte ich amüsiert über seine knappe Antwort. Ist es dem 'großen' Krieger etwa peinlich über Kätzinnen zu reden? Doch bevor ich weiter auf dem Thema rumhacken konnte, beschloss der Kater diesem Gespräch aus dem Weg zu gehen, indem er mehrere Katzen erwähnte, welche ein wenig aufgebracht zu sein schienen. Er schien interessiert zu sein, was sich dort abspielte, aber was sollte da schon groß zu sehen sein? Vermutlich hatte irgendein Junges mal wieder den Kriegerbau betreten oder sowas ähnliches, deswegen wurde jetzt ein riesen Drama gemacht und spätestens Mondhoch wäre alles wieder vergessen. "Was schaust du denn so? ist daran irgendwas interessant? Das sind doch nur Königinnen mit ihren ungezogenen Jungen.", stellte ich fest und ging nun weiter zu meiner Schwester, welche in der Nähe saß. Bestimmt würde sie gleich unendlich viele Fragen darüber stellen, was wir schon wieder angestellt hatten. Sie fühlte sich wahrscheinlich für mich verantwortlich oder sowas, weil unsere Mutter meint sie müsse sich nicht um uns kümmern, aber vermutlich ist das auch besser so, schließlich brauche ich niemanden der mir den ganzen Tag vorschreibt was ich tun und lassen soll."Du bist ja immernoch da", stellte ich fest, als ich ihr gegenüber setzte und begann mein Fell zu putzen, wobei ich die Wunde ausließ.
Erwähnt: Sommernacht (indirekt), Rubinwolf (indirekt), Feuerfeder und ihre Jungen (indirekt) Angesprochen: Rennkralle (@Gepardenblitz), Seelenjägerin (@Nebelhauch) Ort: vor dem heilerbau; redet mit Rennkralle, geht zurück zu seiner Schwester
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 15 Jun - 20:31
Dunstflügel
<-- Sternenbaum
Am Weg hatten die hübsche Dämmerlicht und ich gejagt. Ich trug eine Kröte und eine fette Maus ins Lager, die mir zwischen die Pfoten gelaufen war. Im Lager angekommen legte ich die Beute ab und nahm mir die Maus mit um sie zu verspeisen. Ich war nicht so bescheiden wie sonst, sondern nahm mir direkt mein saftigstes Stück. Das lag daran, dass ich die Beute mit einer ganz besonderen Katze teilen wollte. Ich lächelte meine Gefährtin an. Na, bist du hungrig, Dämmerlicht? Wir sind ziemlich lang unterwegs gewesen. Lass uns doch diese Beute gemeinsam verzerren. miaute ich erfreut und tippte ihr mit dem Schweif auf den Rücken. Dämmerlicht und ich waren uns näher gekommen und endlich konnte ich es mir eingestehen, dass die Nähe der Kätzin mich beruhigte und genau das war, was ein nicht immer freundlicher Kater wie ich brauchte. Aber bei Dämmerlicht würde ich immer gern meine sanfte Seite zeigen, die durchaus da ist. Kannte Dämmerlicht eigentlich meine weniger sanftere Seite die ich doch sonst auch oft zeigte? Hoffentlich musste sie diese nie kennenlernen...und ich hoffte dass ich nicht irgendwann zu besitzergreifend auf die wirken würde..das ist eine meiner Befürchtungen, die ich hatte.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 15 Jun - 21:22
Dämmerlicht
tbc. Sternenbaum
Unterwegs versuchte ich noch etwas zu jagen, nur leider hatte ich nicht so viel Glück, wie Dunstflügel, der außer eine Kröte auch noch eine Maus fing. Und so kam wir endlich wieder im Lager an. Während Dunstflügel, die Beute zum Haufen brachte, hatte ich Zeit mich im Lager umzuschauen und musste feststellen , dass hier etwas nicht in Ordnung war. Irgendetwas lag in der Luft , nur wusste ich noch nicht, was dies sein sollte. So ging ich zurück zu Dunstflügel, der jetzt eine Maus mitgenommen hatte. Er lächelte mich an und fragte mich, ob ich hungrig sei. Ich konnte nur nicken, so suchten wir uns einen Platz, er tippt mich mit seinem Schweif an." Ja ich habe etwas Hunger", miaute ich jetzt den Kater zu " aber bevor wir etwas essen, wollte ich dich auf etwas aufmerksam machen.Schau Rubinwolf steht bei Feuerfeder und die scheint irgendwie nervös zu sein. Und auch die beiden Jungen Holunderjunges und Hyänenjunges sind wohl aufgeregt. Aber ich kann Kornblumenjunges nicht sehen? Kannst du die kleine Kätzin sehen, Dunstflügel?" Jetzt wo wir Gefährten waren, konnte ich mich an Dunstflügel anlehnen und so tat ich dies auch und wartete auf seine Antwort.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 15 Jun - 22:25
Polarbär
Der weiße Kater runzelte nachdenklich die Stirn, als seine Schwester Gletscherpfote in Verbindung mit der seltsamen Begebenheit brachte. Polarbär wusste nicht, was genau da vorgefallen war, um ehrlich zu sein hatte er seinen Bruder jetzt schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Aber Tundrawind hatte wohl mit ihm gesprochen, richtig? Er selbst war so beschäftigt gewesen, die Dinge mit Krallenmond zu regeln, dass vieles anderes auf der Strecke geblieben war. Und das würde auch weiterhin so bleiben, vermutlich. Denn sein Ziel zu erreichen hatte jetzt erst einmal höchste Priorität, und Kontakte aufzubauen, würde in der nächsten Zeit wohl eher ins Wasser fallen. Zumindest würde er dieses Ziel nicht so zielstrebig verfolgen können, wie er es sich gerne wünschte, aber damit würde er leben können, solange er am Ende seiner Bemühungen in Krallenmonds Obhut war. Froststerns Versuch, ihn von seinen Bemühungen abzubringen indem er ihn durch die Ernennung zum Krieger entmutigte, hatte nicht ganz diesen Effekt erzielen können. Polarbär empfand die Ernennung viel mehr als eine Art Befreiung, denn immerhin hatte er sich jetzt nicht mehr bei seinem Mentor Sturmseele abzumelden, wenn er irgendwo hingehen wollte. Zwar bezweifelte Polarbär nicht, dass Froststern weiterhin ein wachsames Auge auf ihn legen würde, aber trotz allem würde er ab jetzt sehr viel freier in seinem Handeln sein können. Eine erste Befreiung von den Zwängen seines Vaters! Was ein schönes Gefühl. Trotzdem, sein Ziel hatte er so noch lange nicht erreicht, und er war ihm auch noch kein Stückchen näher gekommen. Die Ernennung zum Krieger hatte ihn tatsächlich eher von seinem eigenen Weg weggeführt, wenn man linear dachte. Auf der anderen Seite war Polarbär aber niemand, der stur Regeln befolgte und ebenso stur daran glaubte, dass eine Sackgasse tatsächlich auch eine Sackgasse war. Die Sackgasse "Ernennung zum Krieger" war auch kein Grund, um umzukehren, nein. Er würde nur das Hindernis am Ende der Sackgasse überwinden und einen neuen, breiteren Pfad vorfinden, dem er mit allen seinen Wendungen folgen würde. Seine Schwester sprach ihm quasi aus der Seele, als sie ihn zum Kriegerdasein beglückwünschte. "Wie recht du hast", schmunzelte er und warf dabei einen Blick zu Froststern, den sie am Hochstein zurückgelassen hatten. "Das freut unseren werten Vater auch mehr, als es gut tut." Als er sich wieder zu Tundrawind umwandte, schweifte sein grauer Blick die ebenfalls frisch ernannte Splitterherz. "Komm, lass uns kurz zu Splitterherz gehen und ihr beglückwünschen. Dann haben wir Zeit für unsere Geschwister", schlug der Weiße vor und lief auch schon los, seine Schwester vor sich her schiebend. Bei der Weißen mit den schwarzen Flecken im Gesicht angekommen, setzte Polarbär ein strahlendes Lächeln auf sein Gesicht. "Hey, herzlichen Glückwunsch zu deiner Ernennung! Ich dachte mir, dein neuer Name passt sehr gut zu dir." Aus der Schülerin, die er kennen gelernt hatte, war eine stattliche Kriegerin geworden, zwar zierlich und schlank, aber im Ganzen abgerundet und durchaus als schön zu betiteln.
Was passiert: sitzt im Lager - spricht mit Sommernacht
Nun saß ich da, etwas genervt und gereizt von der vergangenen Unterhaltung. Ja es war mir relativ egal was andere von mir dachten, doch es wurmte mich trotzdem wie verachtend mich die anderen behandelt hatten. Als ob ich anders als sie wäre. Klar ich hatte kaum Freunde, aber ich war - abgesehen vom Jagen - eine ziemlich gute Kriegerin. Ich war kurz davor zu knurren vor Frustration, wieso hatte ich nur die fiesesten Katzen in meinem Umfeld? Klar, Schattenclan und so, aber es musste doch auch hier nette Gesichter geben, oder nicht? Während ich so vor mich hin grummelte und in Selbstmitleid badete gesellte sich eine Kätzin zu mir. Es handelte sich bei ihr um Sommernacht, die Mutter von Finsterblick und Seelenjägerin. Beim Gedanken an die beiden überkamen mich wieder die negativen Gefühle und ich musste mich zusammenreißen mich nur aufs hier und jetzt zu konzentrieren. Sommernachts Begrüßung fiel sehr freundlich aus und ich war ein wenig überfordert, was hatte sie gesagt? Ich hätte ihr einen Lichtblick beschert? Mein Pelz kribbelte und wurde ein wenig warm, ein seltsames Gefühl machte sich in mir breit und ich konnte nur stockend eine Antwort formulieren. "Ähm... hallo, freut mich auch dich zu sehen... was führt dich zu mir?" Mehr konnte ich nicht herausbringen ohne das mein Kopf komplett abschaltete, denn Sommernacht hatte sich während ich sprach so dicht neben mich gesetzt, dass sich unsere Pelze berührten. Meinen Körper durchblitzte das seltsame Gefühl noch einmal, nur diesmal viel stärker. Es war komisch, irgendwie verspürte ich Angst, aber auch Freude und Erwartung, ich konnte nicht so genau bestimmen was da nun eigentlich mit mir los war. Ich schluckte verunsichert. Deswegen machte ich also nichts mit anderen Katzen, es überforderte mich emotional komplett, auch wenn das hier etwas anderes war als jemals zuvor.
Mama schien sich lustig über mich zu machen, also miaute ich stolz »Maaama«. Wacholderjunges hörte auf, auf Papa zu tollen und fragte, was ein Mondball war. Auch ich wusste nicht, was das sein sollte und wartete auf Mamas Antwort. Sogleich nahm sie mit ihren großen Pfoten etwas seltsam aussehendes auf und formte es so, dass es sich auf dem Boden bewegen konnte. Ein Mossball also. Der will meine Schwester angreifen!, dachte ich erschreckt und wartete, ob sie etwas gegen den Angreifer machte. Sicherheitshalber beobachtete ich das Ding und brachte mich in Stellung, um ihr zu helfen. Doch der Moosball hielt kurz vor ihren Pfoten an und tat nichts mehr. Ist er kaputt?Erwähnt: Wacholderjunges @Saphirfluss Angesprochen: Blaufeder @Katniss Ort: bei Blafedr in der Kinderstube
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 16 Jun - 14:35
Wacholderjunges
Post Nr.8 Ort: in der Kinderstube; spielt mit einem Moosball Während ich noch auf meinem Vater spielte, merkte ich nicht, wie auch mein Bruder begann seine Gliedmaßen zu bewegen. Es dauerte nicht lange, da begann er irgendein unverständliches Wort zu sagen, welches anscheinend der Name unserer Mutter sein sollte. Durch das seltsame Geräusch wurde ich auf ihn aufmerksam und musterte ihn interessiert aus meinen dunkelblauen Augen. Aber sie heißt doch Nanna und nicht Blafedr!"Nanna!", miaute ich laut um meinem Bruder zu zeigen, wie es richtig hieß. Danach bot unsere Mutter uns an Mondball zu spielen oder Moosball, so wie sie es nannte. Mondball klingt viel besser! Blaufeder formte einen kleinen Ball und rollte ihn mir zu. Erschrocken wich ich zurück. Der greift mich an! Misstrauisch beobachtete ich den Ball, doch dieser schien sich nicht mehr zu bewegen. Ha! jetzt hab ich dich! Attacke!"Miauuu!", jaulte ich wie eine Art Angriffsruf und stürzte mich dann mit voller Kraft auf den Ball. Ich würde ihn besiegen! Durch den etwas zu starken Angriff mit meinen überdimenipsniertn Pfoten rollte der Ball jetzt nicht mehr, sondern flog eher in die Richtung meines Bruders.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 16 Jun - 14:55
Blaufeder
Den Moosball, den ich nun fertig hatte, rollte ich zu meiner Tochter Wachholderjunges. Nur hatte ich nicht damit gerechnet, dass sie sich erschrocken zur Seite wich und das Pythonjunges nur da stand und zu schaute. Leise ermunterte ich meine Jungen dazu." Ihr müsst den Ball einen Stoß geben, damit er wieder rollt." Aber Pythonjunges schaute nur, dagegen seine Schwester, die sich wohl mehr zu traute, als er, griff den Ball wieder an. Nur hatte dieser nicht die nötige Kraft wieder zu rollen. Also nahm ich eine meiner Pfoten und gab den Ball einen kleinen Stoß, damit er sich wieder bewegte. Und sah jetzt zu, was die beiden Jungen nun taten. Die ganze Zeit über, hatte ich nicht zu Schwarzmaul geschaut, sondern nur auf unsere Jungen. So wusste ich auch nicht, ob mein Gefährte noch weiter an unser Nest baute, um es noch wärmer zu machen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 16 Jun - 16:27
» Rang und Clan: Ältester im SchattenClan » Alter: 8 Jahre und 7 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Goldvogel, Maisherz und Aschenseele(EX-Schüler); Nebelhauch(Feindin); Froststern(Boss/Vertrauter); Seelenjunges und Hyazinthenjunges(Töchter) » Erkrankung: Aortenthrombose
Graunebel
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Seit Graunebel das Gefühl in seinen Hinterbeinen verlor, gab es nur einen Gedanken für ihn und zwar, dass er für andere Katzen nun eine Belastung war. Er war alt und krank geworden, und dies nahm das Selbstvertrauen das er sonst immer hatte. Nach dem Tod seiner Gefährtin schirmte er sich noch mehr ab von seinen Clangefährten. Für ihn gab es nur noch eines: Seine Jungen. Und diese nahmen ihn so an, wie er war. Für seine Töchter war er sogar der Beste gewesen. Bei ihren Worten schmolzen förmlich die Sorgen des Katers davon. Die großen Augen der Kätzchen strahlten einfach Stolz und Unschuld zugleich - sie wussten eindeutig wie sie das Herz ihres Vaters erwärmen konnten. Schnurrend bedankte sich der Kater und brachte vor Freude kein Wort heraus. Seine Töchter waren einfach zu niedlich gewesen, wie man es von Kätzchen kannte. Seelenjunges schmiegte sich an ihm, während Hyazinthenjunges eine Frage hervorbrachte. „Das ist überhaupt nichts schlimmes und das sind auch keine Schneeflocken. Seelenjunges ähnelt mir nur sehr vom Fellmuster her, während du viel mehr von eurer Mutter habt. Sie hatte auch weißes kurzes Fell. Na ja und dein Fellmuster wirst du wohl von deinen Großeltern haben", erklärte der Kater. Tatsächlich erinnerte ihn das Fellmuster an eine Katze. Wenn er sich nicht irrte war es sogar das Muster von Schneeleopardenzahn's Mutter gewesen. Nur schwammig erinnerte er sich noch Nachtherz. Damals war er bereits schon Krieger gewesen, als die Eltern seiner Gefährtin starben. Irgendwie war er auch froh gewesen, dass keines seiner Jungen seinen Eltern ähnlich sah. Seinen Vater als Miniaturausgabe hätte ihm sicher beeinflusst, wie sehr er seine Jungen lieben würde. Aber auch ein Junges zu haben, dass Prisma ähnelte. Hätte er dann seine Jungen geliebt? Schließlich konnte sein Nachwuchs nichts für die Vergangenheit und vor allem nichts für das Aussehen, dass ihnen die Natur gab. „Ihr solltet aber jetzt etwas spielen, oder habt ihr noch weitere fragen?" Neugierig schaute Graunebel auf, als die Jungen von Feuerfeder laut durch das Lager nach ihr riefen. Ob da alles in Ordnung war? Die Jungen klangen sehr aufgeregt, als wäre etwas passiert. Sofort verfinsterte sich der Blick des Katers, der seine Töchter am Liebsten prompt zu sich gezogen hätte.
Vor der Kinderstube
Erwähnt: Holunderjunges, Hyänenjunges, Feuerfeder, Prisma, Zotte, Nachtherz, Glutschnauze, Schneeleopardenzahn, Seelenjunges und Hyazinthenjunges Spricht mit: Seelenjunges und Hyazinthenjunges Postpartner: @Luna@Sumpfohr
Sofort rannten die Jungen zu ihrer Mutter mit lauten Rufen. Vermutlich hatten sie damit schon für Aufregung gesorgt, doch ihr Ziel war es eigentlich Feuerfeder von dem Verschwinden zu berichten. Die rote Königin ahnte schon etwas, nachdem sie nach Kornblumenjunges fragte, und doch musste Holunderjunges es ihrer Mutter sagen: „Sie ist einfach aus das Lager gerannt. Wir haben noch versucht sie aufzuhalten, aber sie hörte nicht auf uns. U-U-Und wir... wir wussten nicht, ob wir ihr folgten sollten. Bitte sei uns nicht böse, Mama", wimmerte das Junge. Unsicher lief sie neben ihrer Mutter, ihre Gedanken waren blank, da sich alles nur noch um Kornblumenjunges drehte. Die Dreifarbige war so sehr darauf fixiert gewesen, dass sie sogar über ihre eigenen Pfoten stolperte und eilig wieder aufstand, nachdem ihre Mutter meinte Froststern aufzusuchen. Der Anführer würde sicher ihre Schwester finden. Er musste. Er war der Anführer gewesen. Er war Froststern, der mächtige Kater im Wald. Doch bevor sie zum Anführer kamen, begegneten sie Rubinwölfin. Die rote Kriegerin war die ältere Schwester der Jungen gewesen und fragte nach was los war. „Kornblumenjunges hat das Lager verlassen und ist nicht wieder zurück gekommen", miaute Holunderjunges hastig. Die Angst um ihre Schwester wurde größer, als der Himmel begann zu dämmern.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 16 Jun - 18:15
TUNDRAWIND
Post-Nr.59 | 17 Monde | Kriegerin ♀
Mein Herz war von Stolz nur so erfüllt, endlich war ich eine Kriegerin und trug von heute an den Namen Tundrawind! Ein starker Name der meine Feinde in Zukunft das fürchten lehren würde so wie wenn sie den Namen Froststern hörten. Dass mein Vater in mir mittlerweile mehr sah als zu Jungenzeiten bedeutete mir unglaublich viel und feuerte meinen Ehrgeiz noch weiter an. Zwar glaubte er nun an mich, aber das war noch lange nicht genug! Ein großes, nein, riesiges Ziel hatte ich vor Augen und nichts und niemand würde es je schaffen mich von diesem ab zu bringen. Nie würde ich es aus den Augen verlieren und für nichts auf dieser Welt aufgeben, hoffentlich blieb meine Familie dabei aber immer an meiner Seite, denn das bedeutete mir ebenso viel. Und da ich gerade von Familie sprach, glücklich schmiegte ich mich an meinen Bruder und beglückwünschte diesen nun zu seiner Ernennung. Auch wenn er diesen Weg wohl nicht all zu lange folgen würde. Polarbär schmunzelte darauf hin und sah erneut zu unserem Vater, ich folgte seinem Blick und auf seine Worte hin lächelte ich "Du kennst ihn, er will aus dir einen Anführer machen. Aber keine Sorge, wenn alles so gut weiter läuft wie bisher sieht er vielleicht bald in mir die perfekte Nachfolgerin und lässt dich in Ruhe den Pfad gehen den du auch gehen willst. Froststern sollte doch sehen wie klug diese Idee eigentlich ist, wenn ich die zweite Anführerin oder sogar Anführerin bin und du der Heiler des Clan´s, wer kann uns dann noch etwas anhaben?" miaute ich mit leuchtenden Augen und träumte davon dass es eines Tages genau so sein würde. Plötzlich aber wollte mein Bruder Splitterherz gratulieren, leicht verwundet klappte ich ein Ohr zur Seite aber kam nicht dazu zu fragen, da zog er mich schon halb mit sich mit. Bei der mit bisher fremden Kätzin angekommen musterte ich diese, verspürte leichtes Misstrauen. Wann hatte sich mein Bruder denn mit der angefreundet?! Ich untersuchte sie mit meinem Blick genau, sagte nichts und stand neben meinem Bruder. Kurz nach sah ich Splitterherz an ehe ich mich im Lager umsah, ich erinnerte mich an ihren Bruder Distelpfote, der junge Kater war mir damals begegnet. Ich hatte ihn vor meinen Geschwistern in Schutz genommen, doch dann hatte ich ihn irgendwie nie wieder gesehen. War er verschwunden? Hatte er den Clan verlassen? Ich wusste es nicht und lauschte den Worten meines Bruder´s. Machte er ihr gerade ein Kompliment? Bäh! Dennoch blieb ich still und sah mich weiter im Lager um, wo nur war Gletscherpfote und wieso war er nicht mit ernannt worden? Wollte Froststern ihm unbedingt so sehr zeigen wie wenig er von ihm hielt nur weil er blind war? In eigentlich allem unterstützte ich meinen Vater, stand hinter allem was er tat und sagte. Doch was meinen Bruder anbelangte lag er einfach falsch!
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Sumpfohr Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 16 Jun - 20:16
Hyänenjunges | 5 Monde
Mit von Sorgen und Angst geprägter Körperhaltung unsicher dreinschauenen Augen folgte ich meiner Schwester schnell zu unserer Mutter. Wir riefen sie, während wir auf sie zu liefen und plötzlich schien mir das Lager unendlich groß, der Weg zu ihr zu weit. Die Krieger mussten sofort aufbrechen! Froststern musste nach Kornblumenjunges suchen! Jetzt! Sofort! Zeit für Erklärungen war eigentlich gar nicht mehr, die Ruhe die ich zuvor seltsamerweise noch gehabt hatte, hatte mich längst verlassen. Langsam in Panik verfallend, hörte ich, wie Feuerfeder nach unserer Schwester fragte. Erneute Stiche schossen durch meine Magengegend. Holunderjunges war diejenige, die nun bei Vernunft blieb und Feuerfeder kurz erklärte, was geschehen war, dann Rubinwolf... Alles erschien mir plötzlich so unendlich langsam, als würde jemand die Zeit wie ein Beutetier in seinen Krallen halten und nicht entkommen lassen - während sie dennoch unablässig voranschritt. Unbewusst lief ich die ganze Zeit einfach hin und her. Hin - und her. Konnte nicht stehen bleiben und bemerkte so kaum, wie wir uns in Richtung des Anführers aufmachten. Was war geschehen? Wie eine dunkle Vorahnung ergriff mich ein Grauen, ohne zu wissen warum und ohne dass ich mir mit meinem jungen Geist nähere Gedanken darüber hätte machen können. Es war einfach da. "Bitte beeilt euch", stieß ich fast schon wimmernd aus und wusste selbst nicht, wohin mit mir.
Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 16 Jun - 21:24
Feuerfeder
Pos.7
Immer noch saß ich da und wurde durch das Geschrei meiner Jungen erst aufmerksam das hier etwas nicht stimmt.Erst als Holunderjunges und auch Hyänenjunges bei mir waren und mir sagten, dass Kornblumenjunges nicht mehr im Lager war, bekam ich Panik und meine Tochter versuchte mir in ihrer kindlichen Stimme zu erklären, was passiert war, nachdem ich sie gefragt hatte, wo ihre Schwester war. Zum Glück kam dann auch noch meine älteste Tochter Rubinwolf und fragte, was hier los sei und was mit mir sei! " Hallo Rubinwolf", begrüßte ich sie und eine Unsicherheit schwang in meiner Stimme mit. " Stell dir vor, Kornblumenjunges ist verschwunden, sie hat einfach das Lager verlassen", kreischte ich schon und konnte es selber nicht fassen. Dabei hatte ich doch meiner Tochter gesagt, dass sie das Lager nicht verlassen soll. Was soll ich nur machen, ging es mir durch den Kopf und schon richtete ich meinen Blick zum Hochstein, wo sich Froststern noch befand." Kommt lasst uns zu Froststern gehen", miaute ich mit brüchiger Stimme und versuchte mich so gut wie möglich mich dorthin zu bewegen. Dann richtete ich mich noch mal an Holunderjunges, da ich dachte sie könnte mir noch mehr erzählen." Was hat sie genau gesagt, Holunderjunges, als Kornblumenjunges verschwand und bitte erinnere dich", versuchte ich meine Tochter zu ermuntern. " Weißt du auch, wo sie hingehen wollte?", dies fragte ich meine beiden Jungen Holunderjunges und Hyänenjunges. Und auch Hyänenjunges forderte mich auf mich zu beeilen, nachdem er wohl seine Stimme wieder gefunden hatte. Nun war es an mir, mit meinen Jungen zusammen zu Froststern zu gehen, um ihn zu sagen, was passiert war. Und so machte ich mich humpelnd auf dem Weg zu Froststern im Schlepptau meine Jungen, die ich nicht mehr aus den Augen ließ, ob nun Rubinwolf mitkam, hatte ich jetzt nicht so wahr genommen, da meine Gedanken immer noch um meine verschwundene Tochter Kornblumenjunges gingen. Bei Froststern angekommen, hielt ich mich nicht lange auf,sondern fing gleich an." Froststern, ich muss mit dir reden und ich lasse mich auch nicht verscheuchen", miaute ich mit lauter Stimme , die sich so weit gefestigt hatte " meine Tochter Kornblumenjunges ist verschwunden und zwar aus dem Lager. Was wirst du jetzt dagegen tun?" Ich starrte den Anführer an zu dem ich immer vollen Vertrauen hatte und hoffte ich konnte noch weiter auf ihn vertrauen.
Nanna?, dachte ich irritiert. Nanna oder Maama? Was ist nu richtig fragte ich mich und legte den Kopf schief. Dabei vergaß ich vollkommen, dass es noch den komischen Moosball gibt, auf den sich meine Schwester gerade stürzte. Doch er rollte nicht wieder, sondern hat fliegen gelernt. Und er flog direkt auf mich zu und Maama zu. Als er vor ihren Pfoten landete, erklärte sie, dass man ihn nur mit den Pfoten anstupsen musste, damit er wieder rollte. Ein seltsamer Gegner, dachte ich und beobachtete, wie er zu mir kam. Vorsichtig näherte ich mich und gab dem Moosball einen Stupser mit der Pfote, doch er rollte nicht. Will er nicht mehr?, fragte ich mich und stupste ihn fester an, sodass er sich wieder zu Wacholderjunges bewegte. Erwähnt: Wacholderjunges @Saphirfluss, Blaufeder @Katniss Angesprochen: Moosball Ort: in der Kinderstube