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Thema: WindClan Lager Do 16 Aug - 20:01
das Eingangsposting lautete :
Das WindClan Lager liegt auf einem Berg in einer tiefen Kuhle. Das hat den Vorteil, dass es windgeschützt ist und die WindClan Katzen bei einem Kampf das Lager von oben verteidigen können, während die Angreifer sich von unten erst einen Weg bahnen müssen. Doch auch einen Nachteil hat diese Lage: Das Lager ist von allen Seiten betretbar und kann somit auch von überall angegriffen werden, was oft ausgenutzt wird. Die Kuhle ist rundlich, die Baue werden durch Erdmulden von der Seite gebildet und schützen mehr vor Wind und Regen als sie den Anschein erwecken. Die Kinderstube und der Anführerbau sind am tiefsten gegraben und somit auch am wärmsten und sichersten, aber auch der Ältestenbau hat eine gute Position. Bei Versammlungen spricht der Anführer von einem festen Vorsprung an der Wand, der jedoch nicht sehr hoch ist.
Wichtig: Im alten WindClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
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Thema: Re: WindClan Lager Do 20 Sep - 15:38
Flüsterpfote Nr2
Da dachte der junge Kater an nichts bösen, als er vor dem Schülerbau stehen blieb um sich die Sonnenstrahlen, auf seinen Pelz scheinen zulassen. Vielleicht war er dabei auch kurz in seinen Gedanken, oder er hatte sich im Blick des Lagers verfangen? Doch er wurde je raus gerissen aus seiner Welt, als sein Bruder Dornenpfote ihn fast umrannte, vor Schreck stellte sich Flüsterpfotes Nackenhaar auf und er krümmte sein Rücken zu einen Buckel. „Dornenpfote!“ faucht er ihn an. Eigentlich hätte Flüsterpfote so etwas von Dornenpfote, dennoch kennen müssen, er war schließlich sein Bruder. Flüsterpfote begann sich mit schnellen Zügen über die Brust zu lecken, weil ihn dieser Aufruhr peinlich war, er schüttelte sich unauffällig um seine Muskeln und Glieder wieder zu lockern. Und nach ein paar beherzte aus schnauben hatte er sich soweit wieder im Griff. „Tut mir leid, du hast mich erschrocken…“ Er trat ein wenig auf seinen Lohfarben Bruder zu und leckte ihn kurz übers Ohr und flüsterte dabei „Könntest du bitte nächstes Mal nicht wie ein Kater der das schmackhafteste Kaninchen riecht, raus rennen und wen gleich mit fegen?“ fragte er etwas gedehnt und sah ihn in die Augen. „Danke“ fügte er nach einer Weile hinzu und sah sich nun um, er hatte eine wohlklingende Stimme gehört und vernahm dass er zum Kampftraining eingesetzt wurde. „Hach, du hast es gut Dornenpfote, ich bin im Kampftraining so schlecht“ stöhnte er und ließ seinen Schwanz etwas hinab sinken. „Also dann, erjage was leckeres ja?“ er hob den Kopf wieder an, da er diesen mit seinen Schwanz leicht mit gesenkt hatte „Wir sehen uns danach oder?“
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Thema: Re: WindClan Lager Do 20 Sep - 17:38
Dornenpfote
- 2nd post -
Als Flüsterpfote mich anfauchte zuckte ich kurz leicht erschreckt zurück, bevor ich sich mein Mund zu einem dümmlichen Grinsen verzog. "Du solltest dich echt weniger aufregen, sonst bist du noch vor Ende deiner Schülerzeit genauso weiß wie der Hinterteil eines Rehs," kommentierte ich seine Reaktion, schob aber noch leise hinterher, als sich mein Bruder bei mir entschuldigte:"Tut mir auch leid, aber du weisst doch, ich muss im Jagen unbedingt besser werden!" Worauf ich ihn mit der Schnauze kurz am Ohr anstupste, nur um ihn gleich darauf wieder ein breites Grinsen zu schenken. Als sich Flüsterpfote umdrehte folgte ich seinen Blick, nur um unseren zweiten Anführer Falkenjäger zu erblicken, welcher die Patrouillen verkündete. Ich freute mich, dass Gewitternacht und ich eingeteilt wurden, jedoch schlug meine Laune schlagartig um, als ich vernahm, dass wir jagen gehen sollten. //Brauch der Windclan etwa keine Nahrung, dass sie gerade mich losschicken?// dachte ich mürrisch, denn auch wenn ich mit voller Begeisterung ans Jagen heran ging und auch die Theorie beherrschte, so hatte ich in der Praxis nie den Dreh raus. Als Flüsterpfote auch noch meinte, ich hätte es gut, zog ich einen Schmollmund. "Ganz ehrlich, wenn ich könnte, würde ich liebend gern mit dir tauschen! Aber dafür sehen wir uns leider zu unähnlich," erwiderte ich und mein Blick wechselte zwischen seinen weiß-silbernen Fell und meinem lohfarbenen, zerzausten Pelz hin und her. "Trotzdem werde ich mir Mühe geben, vielleicht fange ich ja diesmal was interessanteres als eine altersschwache Feldmaus. Und klar sehen wir uns, du musst mir immerhin erzählen, wie du Pastellregen fertig gemacht hast! Also dann bis nachher," fügte ich noch mit neuem Enthusiasmus hinzu und schnippte meinen Schweif spielerisch gegen seine Schulter. //So, nun ist es Zeit den großen Morgenmuffel zu wecken// schoss es mir durch den Kopf und ich tapste zum Kriegerbau, nur um fest zu stellen, dass Gewitternacht gar nicht da war. //Ist er wirklich immer noch weg?//"Scheint so, als ob ich noch warten müsste," murmelte ich und trat wieder heraus. Ich schaute mich im Lager nach einer Möglichkeit um, wie ich mich beschäftigen könnte und erblickte Seelenpfote zusammen mit ihren Bruder Sonnenpfote, seinem Mentor und einer fremden Katze. Neugierig geworden gesellte ich mich langsam zu ihnen, ehe ich Seelenpfote mit meinem Schwanz gegen die Schulter schnippste, ehe ich sie anlächelte und mit meinem Kinn in Richtung der fremden Katze deutete und sie fragend anblickte. Obwohl Seelenpfote taub war, so war sie mir doch sehr sympathisch und ich fand es unterhaltsam, mit ihr zu kommunizieren. Daher wartete ich nun gespannt auf ihre Reaktion und versuchte still sitzen zu bleiben, was bis auf meinen in der Erde grabenden Pfoten aus ganz gut gelang.
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Thema: Re: WindClan Lager Do 20 Sep - 20:13
Vipernflut
Ich spitzte die Ohren, als Halbgesicht langsam zu sprechen begann, behielt meine Nase jedoch in ihrem Fell. Ich brummte leise beruhigend und mein ganzer Körper vibrierte von dem Geräusch. „Ganz ruhig, er ist jetzt weg und du noch da, dass ist alles was zählt“, miaute ich, wobei meine Stimme durch ihr dreckiges Fell gedämpft wurde. So hob ich schließlich den Kopf. „Als ich zurückkam, hat er von dir abgelassen und ist verschwunden. Ich, ich dachte“, ich verstummte und schluckte hörbar. „Ich dachte, ich, ich wäre… zu später gekommen“, Die letzten Worten flüsterte ich fast unhörbar mit rauer Stimme. Vor meinem inneren Auge sah ich noch ihren blutüberströmten Körper und… Ich kniff fest die Augen zusammen und drängte das Bild zurück. „Dann habe ich dich aufgehoben und hierher getragen“, miaute ich. „Aber reden können wir später noch, du solltest dich ausruhen“, ich versuchte sicher zu klingen, jedoch war die Sorge und Müdigkeit wohl nicht zu überhören. „Schlaf ruhig, ich werde bei dir bleiben und da sein, wenn du aufwachst. Ich werde auf dich aufpassen.“ Ich schnurrte leise und begann ihren Kopf zärtlich zu putzen. Leicht führ meine Zunge über das Blut und den Dreck, ließ die Wunden aber aus. Nach und nach verschwand der Schmutz. Ich machte mich daran auch ihren Hals und die Schultern zu säubern.
Ich weiß nicht, dass ich träume. Doch ich will es auch gar nicht wissen. Ich will, dass es so ist, wie in meinem Traum. So schön dunkel, warm. So wundervoll geborgen. Ich leises Seufzen kommt mir über den Lippen, welches man wohl auch außerhalb meines Traumes hört. Mein kleines Herz pocht gleichmäßig, im Klang mit dem der anderen. Ich fühle mich hier sicher, ja ich vermisse die alte Umgebung. Eine Berührung weckt mich auf und ich mautze leise auf. Etwas landete kurz, weich auf meinem Kopf. Ich strampelte und stieß mit den Pfoten gegen etwas(Herbstjunges). Mit einen Quicken zog ich mich zurück und kuschlte mich in das warme Fell meiner Mutter. Was ich in einem jungen Tagen jedoch noch nicht wusste war, dass soeben ein Grundstein meiner Zukunft gelegt worden war. Ich hatte meinen Namen bekommen, Echojunges. Einen Namen, dem ich alle Ehre machen würde!
»Ich habe dir versprochen, dass ich dich finde. Und ich werde mein Versprechen halten, koste es was es wolle!
Ihre Schnurrhaare zitterten verräterisch. Die Katzen blickte zu den Schüler. Es kam ihr noch immer komisch vor, das Wort auch nur zu denken. Die Kätzin tadelte den Kater, welchen sie Sonnenpfote nannte. Mythos kniff misstrauisch die hübschen grünen Augen zusammen. Warum nahm sie sie in Schutz? Eins ihrer Ohren drehte sich in Richtung der Kriegerin, als dies nun wieder sie ansprach. Überraschung blitze in ihren apfelgrünen Augen auf. „W-warum bist du nicht so?“, fragte Mythos zögernd. Sie spielte damit auf den unfreundlichen Schüler, welcher offensichtlich unerfreut schwieg. „Er, er hat mich gefunden und zu… Ich weiß nicht wer wie sie hieß, doch sie schien nicht erfreut über mich.“ Kurz dachte sie an die graue Kätzin. „Sie hatte graues Fell und roch komisch“, mittlerweile gewann ihre Stimme wieder an Festigkeit. „Ich weiß nicht was ich tun soll, deshalb suche ich ihn“, schloss die helle Kätzin ab. Sie warf Sonnenpfote- oder hieß er doch anders, es waren echt viele Namen auf einmal- einen Blick zu. „Aber wenn ihr mich nicht hier wollt, werde ich wohl gehen müssen.“ Auch wenn sie nie eine Vorliebe für viele Katzen gehabt hatte, so wollte sie hier nicht weg. Ja, es gefiel ihr hier..
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Es war der Vogel, er zerbrach den Spiegel. Es war der Wind, Er lernte den Scherben das Fliegen. So fegte er hindurch, durch Splitter die nie logen und im ersten Sonnenlicht erschien der Regenbogen
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 21 Sep - 7:19
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 5 Jahre und 1 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Vipernblut(Sohn); Löwenfeder(Bruder); Blütenheer(Vater); Falkenjäger(Schwager); Kirschblüte(Ex-Schülerin); Rabenpfote(Schüler)
Das Angebot mit dem gemeinsamen Fressen nahm Abendsonne an und wählte sofort aus dem Haufen das Kaninchen, dass Rabenpfote erlegt hatte und stolz ins Lager trug. Ob es für den Schüler okay war, dass zwei Krieger sich seine beste Beute aussuchten? Gerne hätte sie es Rabenpfote oder Seeblüte oder wem anderes überlassen. Zum Beispiel den Heilern. Seeblüte könnte auch ein nahrhaftes Karnickel vertragen, damit es ihr und ihren Jungen zugute kam. Ob sie schon ihre Junge bekam? Spontan fiel Fuchsherz ein, dass sie unbedingt ihre Freundin besuchen sollte. Abendsonne blieb wie immer zuvorkommend und bot ihr den ersten Bissen an, doch Fuchsherz lehnte ab und schob das Kaninchen zur Seite. „Das ist doch viel zu viel für uns beide. Davon können drei Katzen fressen oder eine Königin, die ihre Jungen versorgen muss. Warum geben wir dieses Stück nicht Seeblüte und Braunblick? Sie hätten mehr davon, als wir beide. Mir reicht auch eine Amsel oder eine Drossel vom Frischbeutehaufen. Es wäre auch nicht fair und richtig sich die besten Stücke zu nehmen, während andere nur die Reste bekommen... und außerdem müssen wir zuerst die Ältesten und Königinnen versorgen. Also...", miaute sie zu ihm und nahm stattdessen einen Vogel vom Haufen. Sollte Seeblüte das Kaninchen ablehnen, könnte man es Rosenduft und Himmelsjäger anbieten. Doch sah es ihr Gefährte anders? Er fragte sie außerdem, ob sie sich an ihre erste Beute erinnerte. Ihr Blick verlor kurz darauf sämtliche Emotionen. Ihre erste Jagd. „Hm... ja... Damals waren meine Schwestern und ich mit unseren Mentoren jagen. Am Moor. Kristallsee und Efeublatt hatten mich an dem Tag reingelegt. Sie meinten im Moor gäbe es ein hässliches Monster, dass einen an den Pfoten packt und in den Schlamm zieht. Sie wollten es fangen und es mir zeigen. Natürlich war ich auch sofort dabei, doch ich rutschte, bei meiner Tollpatschigkeit aus und fiel in den Moor. Als ich raus wollte, griffen mich meine Schwestern an, weil sie dachten, ich wäre das Moormonster. Zum Glück kamen unsere Mentoren und hielten sie auf, doch als ich kaum draußen war, packte mich etwas am Schwanz und ich kam nicht mehr raus. Du kannst dir bestimmt vorstellen, wie wir Panik bekommen haben... besonders ich. Goldpelz packte mich am Nacken und zog mich raus... mit einem Zweig, der sich in meinem Schweif verfing. Das Moormonster... ein versunkener Zweig.Die Jagd wurde abgebrochen und ich durfte mich den halben Tag lang sauber putzen und das Gelächter meiner Schwestern hören. Wie war deine erste Jagd. Bestimmt toll mit Dachsklaue. Er war ein guter Krieger."
//Out: Gerne kann sich Braunblick das Kaninchen bei ihnen nehmen, @Wirbelherz.//
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Sonnenpfote war sichtlich verärgert darüber, dass die Kriegerin in vor den Augen der Fremden zurecht gewiesen hatte. Deutlich konnte die Bunte seine Anspannung sehen, als sie sich wieder der jungen Katze zuwandte. Ich muss mich für mein Verhalten nicht rechtfertigen, ich habe nur das getan, was ich für richtig gehalten habe. Sonnenpfote war sofort gemein zu der Kleinen und hat sie angefahren, was sie hier will., dachte sich Dahlienherz und legte den Kopf ein wenig schief, als Mythos fragte, warum sie nicht so sei. Meint sie damit Sonnenpfote?, fragte sich die Kriegerin und lächelte ihr Gegenüber an. "Alsooo, das ist ganz einfach zu erklären. Du bist anscheinend neu bei uns und dazu auch noch so klein. Und unser Gesetz sagt uns, dass wir jedes Junge beschützen sollen, egal woher es kommt. Außerdem finde ich dich ganz süß.", miaute die Schildpattfarbene mit einem breiten Lächeln im Gesicht und einem Leuchten in den bernsteinfarbenen Augen. Auf ihre Frage, warum Mythos den guten alten Stacheltal suche, meinte diese, dass er sie gefunden und hier zu einer Katze gebracht hatte, deren Name sie nicht mehr wusste. Allerdings konnte die Kleine sie beschreiben - graues Fell, seltsamer Geruch und sie schien nicht erfreut über die Anwesenheit der jungen Katze gewesen zu sein. Sie wusste nicht was sie tun sollte, weshalb sie nun nach Stacheltal suchte, aber wenn wir sie nicht hier haben wollten, dann würde sie wohl gehen müssen. Ein freundliches und sanftes Lächeln legte sich auf Dahlienherz' Gesicht und sie rückte näher an die Kleine heran. "Wenn du möchtest können wir zusammen nach Stacheltal suchen. Dann musst du nicht alleine sein.", miaute die Kriegerin und wartete auf die Antwort von Mythos.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 21 Sep - 11:31
Sonnenpfote
Während Mythos erklärte, warum sie versuchte Stacheltal zu finden, musterte der braun getigerte Schüler sie. Das eng anliegende, kurze Fell hatte einen hübschen Cremeton, der an manchen Stellen in einen dunkleren Ton, fast schon Karamellfarben überging und betonte, wie mager die Kätzin eigentlich war. Als Dahlienherz ihr erklärte, dass das Gesetz der Krieger, von dem Mythos sicher noch nie zuvor gehört hatte, ihnen vorschrieb Junge zu retten, schaute er sie verwirrt an. Sie hatte Recht, wenn sie von dem Gesetz sprach, aber man konnte mit einen Blick anhand ihrer Größe, aber auch anhand der Struktur ihres Pelzes, feststellen, dass die Streunerin kein Junges mehr war. Sie musste ungefähr in seinem Alter sein, vielleicht etwas jünger. Ein sanfter Stupser gegen seine Wange unterbrach seine Gedanken und kündigte seine Schwester an, die gehörlos geboren wurde und deshalb einen großen Nachteil beim Erlernen der Kampf- und Jagdfähigkeiten, die sie zu einer Kriegerin machen würden, hatte. Ein leises Guten Morgen verließ ihren Mund, nachdem sie sich neben ihn gesetzt hatte und erfreut über die Anwesenheit der blutsverwandten Schülerin, drückte Sonnenpfote sich liebevoll an sie und leckte ihr einmal zur Begrüßung über ihr Ohr. "Guten Morgen" ,miaute er mit gleich viel besserer Laune. Ein lautes Rufen ertönte aus der Richtung vom Heilerbau und Sonnenpfote erkannte sofort die Stimme Falkenjägers, zweiter Anführer und sein Mentor. Er drehte ein Ohr zu ihm, um die Patrouillenverteilung nicht zu verpassen und sein Gesichtsausdruck erhellte sich, als er die Namen seiner Schwester und sich hörte. Er sprang auf seine Pfoten und stupste die Kätzin, die ja leider die täglichen Patrouilleneinteilungen nicht hören konnte, an und deutete erst auf Falkenjäger und dann zum Lagereingang, um ihr mitzuteilen, dass sie sich gleich dort treffen würden. Sonnenpfote wusste nicht, ob sie je verstanden hatte, was er versuchte ihr zu erklären oder zu erzählen, dennoch hatte er stets sein Bestes gegeben es ihr so verständlich wie möglich zu machen. Er hatte sie nicht im Stich gelassen, auch nicht, als ihre Eltern gestorben waren, selbst wenn er sich nach ihrem Tod etwas zurückgezogen hatte. Seine Schwester war alles, was ihm geblieben war, wenn man von dem restlichen Clan mal absah, und er würde nicht zulassen, sie auch noch zu verlieren. Niemals.
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 21 Sep - 13:08
➺ ABENDSONNE
Windclan 64 Monde Krieger ♂ Post Nr.132
Der Entschluss gemeinsam etwas zu fressen war gefallen und ich schritt bereits auf den Frischbeutehaufen zu. Dort nahm ich das Kaninchen für Fuchsherz und mich da ihr Schüler Rabenpfote es gefangen hatte und setzte mich dann etwas abseits hin damit wir in Ruhe speisen könnten. Als Fuchsherz dann bei mir war wollte ich ihr den ersten Bissen überlassen doch sie lehnte ab, schob das Kaninchen gänzlich zur Seite und meinte dass dieses viel zu viel für uns beide wäre. Meine Gefährtin sprach weiter, meinte dass wir es z.B Seeblüte und Braunblick geben könnten, so erfuhr ich erst jetzt dass die Kriegerin mittlerweile anscheinend Königin war und Junge zu versorgen hatte. Die Worte hätten gereicht, doch Fuchsherz sprach noch davon dass es unfair war sich das beste Stück zu nehmen und erwähnte sozusagen das Gesetz der Krieger im Bezug darauf dass zuerst Älteste und Königinnen versorgt werden mussten. Ohne es nach außen hin zu zeigen war ich irgendwie geknickt, ich hatte nicht gewusst dass wir wieder eine Königin im Lager hatten und tatsächlich gedacht dass einfach genug da war dass auch die Ältesten gut ohne dieses Kaninchen versorgt waren. Ich fühlte mich schlecht und seufzte kurz leise während meine Gefährtin aufstand und etwas anderes vom Frischbeutehaufen holte. Mit einem Vogel kam sie wieder und ich wollte mich dann einfach etwas mit ihr unterhalten weswegen ich nach ihrer ersten Jagd fragte. Der Glanz wich aus ihren Augen und während ihrer Erzählung bereute ich es fast schon sie gefragt zu haben, sie schien die Erinnerung nicht gern zu haben und erneut fühlte ich mich schlecht. Wieso machte ich irgendwie einen Fehler nach dem anderen? Doch statt mich darauf zu fixieren konzentrierte ich mich weiter auf meine Gefährtin "Ist doch nicht so schlimm, bei jedem läuft mal etwas schief. Erst zuletzt haben wir doch darüber gesprochen wie ich im Kaninchenbau stecken geblieben war und das war nicht der einzige Vorfall. Als frisch gebackener Schüler bin ich in einen Bau gekrabbelt und habe mich hoffnungslos verirrt! Ich bin gefühlte Monde da unten herum gerannt und habe keinen Ausweg gefunden. Als ich rein bin war es Morgen und als ich endlich rausfand schon mitten in der Nacht und das nur weil Dachsklaue wütend in jedes Loch hineinrief wo ich blödes Mäusehirn denn stecke. Glaub mir, als ich vor ihm stand und endlich draußen war habe ich mir kurz gewünscht wieder da drin zu verschwinden, Dachsklaue sah aus als würde er gleich selbst zum Dachs werden und mir meinen Pelz abziehen!" erzählte ich und konnte mich gut an die Panik erinnern die mich in den Gängen ab und zu überkommen hatte "Dachsklaue war ein toller Krieger. Aber nach diesem Vorfall reagierte er schon fast allergisch darauf wenn ich mich einem Kaninchenbau genähert habe, dann bin ich ja irgendwann noch stecken geblieben. Ich glaube er dachte manchmal ich wäre mehr Kaninchen als Katze."
Die morgendliche Sonne schien auf den Pelz der silbernen Kätzin und wärmte sie somit. Außerhalb des Schülerbaues könnte man bereits den Clan hören wodurch die Schülerin aufwachte. Kolibripfote gähnte und richtete sich auf um ihren Pelz sofort zu glätten. Ungern wollte sie mit verwuselten Fell aus den Schülerbau kommen und womöglich einen schlechten Eindruck bei ihren Clangefährten machen. Nachdem sie mit ihren Pelz einigermaßen zufrieden war, verließ sie den Bau der Schüler. Die Sonne strahlte ihr dabei so ins Gesicht, dass sie für einen kurzen Moment die Augen schließen musste. Sie gewöhnte sich allerdings schnell ans Sonnenlicht und konnte sich somit wieder im Lager umschauen. Kolibripfote bemerkte, wie immer, dass alle sich mit jemanden unterhielten oder zusammen das Lager verließen um zu patrouillieren oder zu jagen. Sie setzte sich und seufzte, etwas entäuscht von sich selbst, da sie nie jemanden ansprach. Warum eigentlich nicht? Wovor habe ich Angst?, fragte sie sich im Stillen, ich hoffe einfach das diese Angst bald verschwindet.
Angesprochen: - (kann angesprochen werden) Erwähnt: - Ort: vor dem Schülerbau
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 21 Sep - 23:52
Himmelsjäger
Nr. 46
Rosenduft schien sehr erschrocken, dass Himmelsjäger sie auf ihr Husten ansprach. Dabei hatte sie dafür doch überhaupt keinen Grund, schließlich machte Himmelsjäger sich doch nur sorgen um seine Gefährtin. Aber dann setzte sie auch schon an zu sprechen und meinte, dass mit ihr alles in Ordnung sei. Anscheinend hatte sie sich nur etwas erkältet, aber trotzdem beunruhigte es ihn. Rosenduft meinte zudem es würde ihr bald wärmer werden, wenn Himmelsjäger sich zu ihr legte und dies tat er auch. Wie konnte er seiner Gefährtin auch verwähren seine Wärme für sich aus zu nutzen. Dann lächelte sie auch noch ihr typisches, verschmitztes Lächeln und Himmelsjäger konnte Rosenduft nichts mehr abschlagen. Himmelsjäger legte sich also zu Rosenduft und kuschelte sich eng an sie. Nochmals versicherte sie ihm dann, dass mit ihr alles in Ordnung sei und, dass er sich keine Sorgen machen musste nur weil sie letzte Blattleere erkrankt war. "Nun, darf eine Gefährte sich nicht sorgen um seine Liebe machen?", fragte Himmelsjäger darauf hin etwas grummelig, aber belies es dabei. Er vergrub sein Gesicht in dem Pelz der Kätzin und sog deren süßen Duft ein. "Ich habe nur einfach Angst dich auch noch zu verlieren. Wer weiß ob du noch eine Krankheit überstehtst", sprach Himmelsjäger besorgt.
Nachdem Seelepfote erwacht war, machte sie sich daran ihren Bruder zu suchen, den sie nach einiger Zeit auch fand. Freundlich begrüßte sie ihn mit einem Stupser gegen die Wange und einem leisen guten Morgen. Aufmerksam schaute Seelenpfote danach zu Sonnenpfote auf und achtete, dabei auf dessen Mundbewegungen. Daran konnte sie zumindest erahnen, dass er ihr ebenfalls einen Guten Morgen wünschte. Allerdings schien noch etwas anderes vor zu gehen, denn Sonnenpfote begann ihr zu gestikulieren, dass sie ihm zum Lagerausgang folgen sollte. Waren sie zu einer Partrouille eingeteilt worden? Seelenpfote verstand nicht wieso Sonnenpfote nicht einfach etwas gesagt hatte. Seelenpfote hätte es ihm bestimmt von den Lippen ablesen können. Aber nun gut. Seelenpfote zuckte kurz mit den Schultern und wollte ihrem Bruder dann folgen wurde aber zuvor von Dornenpfote angetippt. Zuerst erschrak die Kätzin etwas, hatte sie ihn doch nicht kommen hören. Wie auch. Verwirrt drehte sich Seelenpfote um die eigene Achse bis sie den anderen Schüler erblickte. Bestimmt hatte sie sich jetzt lächerlich gemacht. Trotzdem begrüßte sie Dornenpfote freundlich mit einem Nicken und einem "Guten Morgen" Dann schaute sie den Kater unsicher an und wartete auf eine Antwort. Aber eigentlich sollte sie langsam zu ihrem Bruder. Sie seufzte auf, oder zumindest dürfte es sich für andere so anhören. "Eh... Ich muss... u Sonnenpfoe. Partrouie." Bestimmt hatte sie wieder einiges verhaspelt, aber nun gut. Sie konnte es ja nicht hören. Sie lächelte also nochmal und folgte dann Sonnenpfote. "Was los, Sonnenpfote?"
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 22 Sep - 17:20
Rosenduft
Ich konnte ja Himmelsjäger verstehen, wenn er sich Sorgen um mich machte, aber mein Husten war nicht so schlimm. So hatte ich ihn gefragt, ob er mich wärmen könnte und mein Gefährte willigte ein. Er legte sich neben mich und ich zog seinen Duft ein. Ich hörte nur noch wie er zu mir miaute, ob er sich keine Sorgen machen dürfte." Natürlich kannst du dir Sorgen um mich machen, Himmelsjäger", miaute ich " aber glaube mir, ich bin nicht krank. Und sollte ich dies werden, dann gehe ich auch zu Nebelhauch." Langsam schloss ich die Augen und hörte nur, wie mein Gefährte etwas grummelte, aber hellhörig wurde ich, als er meinte, er hätte Angst um mich und auch Angst mich zu verlieren. " Irgendwann werden wir alle zum Sternenclan gehen", miaute ich " die einen früher und die anderen später. Und auch ich werde zum Sternenclan gehen, aber hab keine Angst mein Liebster. ich werde immer über dich wachen, sollte dies mal der Fall sein. Und warum sollte ich nicht noch eine Krankheit überstehen, bin zwar alt, aber zähe und werde dir noch eine lange zeit erhalten bleiben." Sanft leckte ich Himmelsjäger übers Ohr und schnurrte dabei.
Kirschblüte begann zu Schnurren, als ich ihr zur Begrüßung meine Nase in den Pelz schob. Etwas besorgt fragte ich sie, ob sie tatsächlich die ganze Nacht mit ihrer Schülerin unterwegs war. Immerhin musste sie ziemlich müde sein, oder? Die Rote bejahte, erzählte aber ebenfalls stolz, dass Horizontpfote sogar ein Kaninchen erlegt hatte. Auch ich schnurrte nun leise und ließ mich neben meiner Gefährtin nieder. "Davon bin ich überzeugt, sie hat ja auch die beste Lehrerin", liebevoll schnippte ich mit dem Schweif an ihre Flanke. "Wir sind mal wieder nicht eingeteilt, wenn ich es richtig mitbekommen habe. Von daher sind eigentlich alle Möglichkeiten offen."
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 22 Sep - 18:21
Kirschblüte
So erzählte ich Rabenflügel,dass meine Schülerin das Kaninchen alleine gefangen hatte und was meinte mein Gefährte. Das sie die beste Lehrerin hätte. Leicht musste ich lächeln und schnurrte mein Gefährten zu. " Du weißt aber schon, wie ich früher als Schülerin war. Da war ich nicht gut im jagen, aber ich glaube dies hat sich im Alter gelegt." Rabenflügel erzählte mir weiter, dass wir nicht zu einer Patrouille oder sonst was eingeteilt wurden und nun den ganzen Tag frei hätten. Etwas schelmisch schaute ich meinen Gefährten an und miaute leise zu ihm. " Und hast du schon etwas geplant für uns beide? Oder willst du mich in unser Nest stecken, damit ich schlafen kann. Aber ich muss dir gleich sagen, müde bin ich nicht, ich könnte jetzt mit dir jagen gehen oder auch nur einen Spaziergang machen. Ich wäre für alles offen, Rabenflügel. Auch müssten wir unser Gespräch noch weiter führen. Du weißt doch noch um was es ging! Oder hast du des vergessen?" Keck schaute ich nun meinen Gefährten an und hoffte er würde sich daran erinnern, an unserem letzten Gespräch. Und so wartet ich auf seine Reaktion.
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 22 Sep - 20:29
Dornenpfote
- 3rd post
Als sich Seelenpfote erschrak, wich ich automatisch etwas zurück und schenkte ihr ein verlegenes Lächeln, ebenso wie einen entschuldigenden Blick, als sie mich nach ihrer Umdrehung ansah. //Das ging wohl etwas nach hinten los,// dachte ich schuldbewusst und wollte dann wenigstens das beste aus der folgenden Konservation machen. Sie begrüßte mich mit einem freundlichen Nicken und einen „Guten Morgen“, was ich unter ihrem unsicheren Blick hoch erfreut erwiderte. Doch bevor ich überhaupt zu einem Gesprächsthema ansetzen konnte, seufzte sie und brachte einen haspeligen Satz raus, aus dem ich schloss, das sie mit ihrem Bruder auf Patroullie musste. Die so selten erlebte Enttäuschung machte sich in mir breit, doch ich nickte verständnissvoll und wurde dann wenigstens mit einem Lächeln belohnt, bevor sie sich zu ihrem Bruder gesellte. // Wenigstens ein Trostpreis,// dachte ich und musste an Seelenpfotes Lächeln denken, sie hatte ein hübsches, wie ich fand. Schnell schüttelte ich den Kopf und musste über mich selbst machen. „Pah! Kätzinnen sind komplizierte Geschöpfe und müssen immer an uns Katern rumnörgeln,“ murmelte ich und dachte mit einen unwohligen Gefühl an die Königinnen der Kinderstube zurück, die fast alles was ich tat, großteils Streiche und Scherze, kritisierten. //Aber wo bleibt da denn der Spaß?// dachte ich rückblickend, fokussierte mich dann jedoch wieder auf die Gegenwart. Mein Gespräch mit Seelenpfote war zwar aufgeschoben, aber nicht aufgehoben! Dieser Satz gab mir neue Motivation und ich schaute mich weiterhin im Lager um. Als ich Kolibripfote aus dem Schülerbau treten sah, trapte ich freudig auf sie zu und wuschelte ihr mit der Pfote über den Kopf, bevor sie sich wehren konnte. „Guten Morgen, Schwesterlein! Na, gut geschlafen und bereit für den Tag?“ begrüßte ich sie freudig und strahlte sie gut gelaunt an, während ich gespannt eine Antwort abwartete.
Die junge Kätzin starrte für eine Weile gedankenverloren auf den Boden. Ich frage mich was Bachsprung heute vorhatte. Ich hoffe jagen, ich bin noch immer nicht die beste im Kampftraining, dachte sie und hob nach kurzer Zeit ihren Kopf. Sie entdeckte ihren Bruder Dornenpfote, der gerade mit Seelenpfote sprach. Das Gespräch hielt aber, so wie es aussah, nicht gerade lange an, da Seelenpfote zu Sonnenpfote ging und Dornenpfote stehen ließ. Worüber haben die wohl gesprochen? Kolibripfote bemerkte, dass ihr Bruder nun auf sie zukam. Bei ihr angekommen, wuschelte Dornenpfote über den Kopf. Kolibripfote legte etwas die Ohren an, lächelte aber, erfreut darüber ihren Bruder zu sehen. "Guten Morgen, Dornenpfote. Ja ich habe gut geschlafen und du?", antwortete die Kätzin und sah den lohfarbenen Kater fragend an.
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Thema: Re: WindClan Lager So 23 Sep - 15:46
Braunblick
Seeblüte betonte, dass dieses Glück, nur durch ihn möglich geworden war. Denn er hatte sie aus ihrem Loch voller Schwärze zurück ins Leben geholt und sie zur glücklichsten Kätzin des Clans gemacht. Sie liebte ihn über alles. >>Immer wieder gern.. ich liebe dich auch.<<, schnurrte er zurück. Nur kurz darauf setzte seine Fürsorge wieder ein und er überrollte Seeblüte mit Fragen. Sie hätte gerne ein kleines Stück Beute, auch etwas zu trinken wäre toll. Doch dann bräuchte sie auf jeden Fall etwas Ruhe. Braunblick nickte und war schon dabei sich aufzurichten, als Seeblüte noch eine Frage hinzufügte. >>Natürlich bleibe ich bei euch.. so schnell weiche ich erst einmal nicht mehr von eurer Seite.<<, miaute er mit einem warmen strahlen in den Augen. Dann lief er mit schnellen Schritten aus der Kinderstube und lief als erstes auf den Heilerbau zu. Von der Zeit, als Seeblüte dort jeden Tag verbracht hatte wusste er, dass Nebelhauch einen Vorrat an wassergetränktem Moos hatte. Von dort holte er etwas und eilte dann zu Seeblüte zurück. Wieder bei ihr angekommen, legte er das Stück Moos in der Nähe ihres Kopfes ab. >>Der eine Wunsch wäre hiermit erledigt..<<, murmelte er, ehe er schon wieder umkehrte und zum Frischbeutehaufen lief. Dort angekommen wurde er sich über seinen eigenen Hunger auch wieder bewusst. Bevor die Geburt angefangen hatte, hatte er ja ursprünglich etwas Beute holen wollen. Durch die Anspannung war sein Hunger etwas in den Hintergrund geraten, doch nun war er wieder präsent. Er entschied sich für ein Kaninchen. Damit lief er wieder zurück zu Seeblüte und ließ sich wieder neben ihr nieder. >>Sooo. Habe ich was verpasst?<<, fragte er amüsiert und sein Blick schweifte kurz über die Jungen. Alle drei noch da.. Dann sah er Seeblüte wieder an und schob ihr auch das Kaninchen näher zu. >>Iss du dich ruhig erst satt, dann esse ich den Rest.<<, miaute er.
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Kat Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager So 23 Sep - 17:45
Mythos
Mit schief gelegtem Kopf wurde Mythos angelächelt. Die Katzen hier irritierten sie. Sie waren alle so unterschiedlich und sich doch in vielem gleich. Die Kriegerin erzählte ihr von einem Gesetzt, welches ihren Schutz besagt. Unglauben flackerte über ihr Gesicht. Hielten sich diese Katzen etwa tatsächlich daran? Und doch blieb sie skeptisch. „Aber, aber ich bin doch kein Junges mehr“, miaute sie zögernd. Würde die Kätzin sie jetzt hinausschmeißen? Die Kätzin jedoch näherte sich ihr und Mythos zwang sich, nicht zurückzuweichen. Jedoch zitterte ihr Flanken vor der Anstrengung ihre Angst zu unterdrücken. „D-Danke“, miaute sie. Meinte sie das ernst? Oder wollte sie Mythos nur lächerlich machen? Mit angelegten Ohren blickte die Streunerkätzin auf.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Es war der Vogel, er zerbrach den Spiegel. Es war der Wind, Er lernte den Scherben das Fliegen. So fegte er hindurch, durch Splitter die nie logen und im ersten Sonnenlicht erschien der Regenbogen
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Thema: Re: WindClan Lager So 23 Sep - 18:59
Flüsterpfote: Nr3
Etwas irritiert sah Flüsterpfote seinen Bruder Dornenpfote nach, naja wenn sein Bruder so schnell wie ein Laubblatt war, dann konnte er ihn auch nicht antworten. Leider zog ihn dieser Gedankengang schon wiederzusehen in seinen Bann, als das er sich am Lager geschehen beteiligen konnte, dabei sollte er sich wirklich mal bemühen, ein wenig nähe aufzubauen oder? /Ach ist ja auch egal, ich könnte mal Dornenpfote neben ein Baum stellen, an der Grenze und schauen ob er wirklich schneller ist als Blätter, die vom Baum fielen. Hm../ er kräuselte bei seinen Gedanken die Lippen und verzog sie zu einen Grinsen, das war doch eine geniale Idee oder nicht? Da Flüsterpfote sich auch nicht sonderlich vom Fleck gerührt hatte und gerade wieder von seinen Gedanken erwachte, sah er kurz nach rechts zum Schülerbau und sah Dornenpfote und Kolibripfote wie Geister Katzen an. Er stand schnell auf und trat auf sie zu „…auf jeden Fall werde ich testen ob du schneller bist als die Blätter Dornenpfote!“ sprach er seine Gedanken aus, dies passierte ihm bei seinen Geschwistern tatsächlich öfters. Er schüttelte den Kopf und wandte sich Kolibripfote zu „Ich glaube, ich bin einfach nur blind“ murmelte er verstollen. „Wie geht es dir Schwesterherz?“ fragte er leise nach. Da Flüsterpfote es ja kaum schaffte sich nennenswerte Freunde im Clan zu machen, hielt er sich dennoch mehr an Kolibripfote und Dornenpfote. /Ich sollte ihnen noch irgendwas Nettes sagen/ dachte er sich. „Ich denke wir werden einen silberschleierhaften Flammenden Tag haben oder?“ fragte er beide. Nun ja Flüsterpfote sah sich nach Pastellregen kurz um „Meine Mentorin ist nicht im Lager, ich muss warten was ist mit euch?“
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Thema: Re: WindClan Lager So 23 Sep - 23:26
➺ SEEBLÜTE
Windclan 59 Monde Königin ♀ Post Nr.312
Auf die Worte meines Gefährten konnte ich nur erwidern dass all dieses Glück hier allein ihm zu verdanken war. Durch seine Taten hatte er mich aus tiefer Dunkelheit wieder ins Leben zurück geholt und all das hier ermöglicht, zum Schluss sagte ich ihm noch dass ich ihn über alles liebte. Schnurrend meinte er dass er dies immer wieder gern tat und dass er mich auch lieben würde. Und als würde er seine Worte unterstreichen wollen stellte er mir nun eine Frage nach der anderen die von purer Fürsorge sprachen. Es ging einzig und allein um mein Wohlergehen, diese Seite liebte ich schon immer an Braunblick und so lächelte ich ihn liebevoll an ehe ich ihm Antworten gab. Ein kleines Stück Frischbeute, etwas zu trinken und dann Ruhe und Schlaf wobei ich meinen Gefährten darum bat an meiner Seite zu bleiben. Der hübsche Kater richtete sich bereits auf als er mir sagte dass er natürlich bei uns blieb und er uns so schnell nicht mehr von der Seite weichen würde. Warm strahlten seine Augen dabei ehe er auch schon kehrt machte und aus der Kinderstube verschwand. Kurz sah ich ihm noch nach ehe ich meinen Blick auf die Jungen an meinem Bauch richtete und sie sanft lächelnd betrachtete. Den halben Schweif legte ich weiterhin wärmend um sie, versuchte diesen so gut es ging auf zu plustern damit sie es so warm und kuschelig wie möglich hatten. Nach nicht wirklich vielen Augenblicken kehrte Braunblick zurück, legte nasses Moos bei mir ab und meinte dass Wunsch Nummer eins erfüllt sei. Belustigt schnurrte ich und sah ihm nach als er erneut nach draußen lief und schon bald mit einem Kaninchen zurück kam welches locker für uns beide reichen würde. Als er sich wieder neben mir nieder ließ und das Tier ablegte nur um dann amüsiert zu fragen ob er was verpasst hatte schnurrte ich belustigt "Oh ja, sie haben geatmet" antwortet ich ebenso amüsiert und kuschelte mich dicht an meinen Gefährten. Das Kaninchen schob er nun näher zu mir, meinte ich solle mich satt fressen und er würde den Rest nehmen. Ich genoss das Gefühl ihn bei mir zu haben und drückte kurz die Nase in sein Fell "Danke... für die Beute, das Wasser, dass du da bist, einfach alles" schnurrte ich glücklich und leckte ihm liebevoll über die Wange ehe ich mich dem Beutetier zuwandte. Ein Gähnen entwich mir ehe ich schließlich ein paar Happen von dem Kaninchen fraß, etwas weniger als die Hälfte verspeiste ich ehe ich satt war und mich gemütlich an Braunblick lehnte. Ich leckte mir etwas die Schnauze sauber, gähnte dann erneut und legte den Kopf langsam ab "Ich werde ein wenig schlafen, pass gut auf uns auf. Ich liebe dich und unsere Jungen... unsere Familie über alles" murmelte ich bereits leise vor Erschöpfung und Müdigkeit. Meine Augen schlossen sich wie von selbst und bald war ich auch schon in den Schlaf gesunken den mein Körper nach dieser Geburt dringend nötig hatte.
Haselpelz nickte bei der Verkündung des zweiten Anführers - somit war zumindest die Frage des Kriegers geklärt, da er nun wusste, was er an diesem Tag machen würde. Falls danach noch Zeit blieb, konnte er zudem noch etwas mit Seelenpfote trainieren gehen, bereiteten ihm die Fortschritte der Schülerin innerhalb der letzten Monde doch etwas Sorgen. Irgendwie schien sie etwas hinter den anderen Schülern zurückzubleiben, dabei war er sich sicher, dass sie wesentlich bessere Leistungen darbieten könnte, wenn sie nur ein wenig mehr an sich glauben und arbeiten würde. Seelenpfotes größte Schwäche war eindeutig ihr geringes Selbstvertrauen. Erstaunt blickte er auf, als Falkenjäger nun zu ihm kam, anstatt direkt zum Lagerausgang zu gehen und dort auf die restlichen Mitglieder der Patrouille zu warten. Bei Falkenjägers Worten wurde ihm dann jedoch klar, dass der ältere Kater wohl bemerkt hatte, dass Haselpelz in der Nähe darauf gewartet hatte, dass dieser sein Gespräch beendete. »Hallo, Falkenjäger«, miaute der Kater in einem möglichst freundlichen Tonfall, »Ich wollte nur nach einer Aufgabe fragen, aber diese habe ich nun ja bereits erhalten.« Während er auf eine Reaktion des Höherrangigen wartete, blickte er den braunen Kater an. In diesem Moment fiel ihm auf, dass er tatsächlich bisher nur wenige Worte mit ihm gewechselt hatte, obwohl sie beide seit ihrer Geburt Mitglieder des WindClans waren. Jedoch fiel ihm kurz darauf auf, dass dies wahrscheinlich doch nicht ganz so verwunderlich war, da Falkenjäger als zweiter Anführer deutlich Wichtigeres zu tun hatte, als sich mit einem der Krieger zu unterhalten, mit welchem er nicht einmal befreundet war. Umso mehr sollte Haselpelz es also schätzen, dass Falkenjäger ihm nun seine Aufmerksamkeit schenkte, anstatt sich sofort auf die Patrouille vorzubereiten.
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Thema: Re: WindClan Lager Di 25 Sep - 8:36
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 5 Jahre und 1 Monde » Statur: schlank, flink, klein » Augen: Dunkelblau » Fell: Fuchsfarbend, lang, dicht » Fellmuster: Zum Verwechseln mit einem Fuchs » Beziehungen: Abendsonne(Gefährte); Vipernblut(Sohn); Löwenfeder(Bruder); Blütenheer(Vater); Falkenjäger(Schwager); Kirschblüte(Ex-Schülerin); Rabenpfote(Schüler)
Abendsonne begann von seiner Schülerzeit zu reden, während Fuchsherz sich einen Happen vom Vogel nahm und an ihm weiter reichte. „Ich kann die Sorge von Dachsklaue verstehen. Ein Kaninchenbau ist nicht ganz ungefährlich. Manche Katzen sollen schon ihr Augenlicht verloren haben. Zum Glück sind du und deine Brüder mit der Zeit vorsichtiger geworden. Ich meinte... Birkenkralle und Falkenjäger haben als Junge einfach das Lager verlassen. Ärger zu machen, scheint wohl in der Familie liegen", miaute sie und lachte auf. Auch wenn ihr Gefährte früher viel Unfug machte, so war sie trotzdem froh, dass er nicht wie sein Vater Blutfrost war. Generell war Fuchsherz froh, dass die Sache mit dem ehemaligen WindClanKrieger kein Thema mehr im Clan war und alle Abendsonne und Falkenjäger akzeptierten, statt sie mit ihrem Vater zu vergleichen. Die Kriegerin wollte auch nicht darüber nachdenken, was wohl passiert wäre wenn alles anders gelaufen wäre. Was wäre wohl passiert, wenn Blutfrost den WindClan nicht verlassen hätte? Wären dann Abendsonne und sie trotzdem Gefährten geworden und würde Natterngift dann auch leben? Manchmal fragte sich die fuchsfarbende Kätzin schon was alles geschehen wäre, wenn der SternenClan ein anderes Schicksal für sie alle bestimmt hätte.
» Rang und Clan: Stellvertreter im WindClan » Alter: 52 Monde » Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen » Augen: Himmelblau » Fell: Graubraun, kurz » Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote » Beziehungen: Abendsonne(Bruder); Vipernfluss(Neffe); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Bussardkralle und Adlerstolz(Ex-Schüler); Sonnenpfote(Schüler); Bachsprung(Freundin)
Haselpelz grüßte Falkenjäger und verkündete rasch, dass er nur nach einer Pflicht erkundigen wollte. Dem Graubraunen fiel überraschend auf, wie viele Krieger freiwillig bereit waren sich für Pflichten zu melden, was ihn auch sehr erfreute. „Na dann habe ich mich richtig entscheiden dich mit einzuteilen. Ich freue mich schon auf die Patrouille mit unseren Schülern. Das wird für sich auch eine wichtige Lektion sein. Ach ja... Wolkenstern hatte zuvor erwähnt, dass es wohl einen Streuner in unserem Territorium kam. Leider kam ich noch nicht dazu sie danach zu fragen... doch ich denke wir sollten trotzdem die Augen an den Grenzen offen halten. Und jetzt wo es regnet werden wir wohl schwerer einen fremden Geruch bemerken. Hoffen wir mal, dass wir auf keinen Ärger stoßen", sprach er mit fester Stimme und ging weiter zum Lagerausgang, wo auch schon Sonnenpfote und Seelenpfote warteten. Da heute Nacht die Große Versammlung war, hoffte Falkenjäger sehr das sein Schüler daran teilnehmen durfte. Verdient hätte es Sonnenpfote. Er würde später ein guter Krieger werden, doch aus irgendeinem Grund war der Stellvertreter besorgt sobald er an die Große Versammlung dachte. Beim letzten Mal gab es viele Drohungen. Wie es wohl dieses Mal sein würde? bei einem war sich der Kater jedoch sicher. Nach der Patrouille müsse er sich endlich mal ausruhen für die Nacht. Kurz schaute er über die Schulter, um sicher zu gehen, dass ihm Haselpelz folgte.
Auf dem Weg zum Lagerausgang
Erwähnt: Haselpelz, Sonnenpfote und Seelenpfote Spricht mit: Haselpelz Postpartner: @Frostblick@Tsuki@Silbermond
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Den verwirrten Blick des Schülers ignorierend, richtete die Kriegerin ihre volle Aufmerksamkeit auf Mythos. Diese sah die Ältere ungläubig an und miaute dann, dass sie doch gar kein Junges mehr sei. Bei genauerem Hinsehen konnte das auch Dahlienherz feststellen - zwar war das Kätzchen mager und das Fell kurz und eng anliegend, allerdings war sie zu groß, um noch ein Junges zu sein. Ein eher dämliches Grinsen legte sich auf die Gesichtszüge der bunten Katze, weil sie amüsiert darüber war, dass sie so ein wichtiges Detail hatte übersehen können. "Ach, das macht auch nichts. Stacheltal wird dich schon nicht ohne Grund hierher gebracht haben und deshalb ist es nicht okey dich einfach wieder zu verjagen oder gemein zu dir zu sein.", miaute sie und spielte damit auf Sonnenpfote an, der noch immer in ihrer Nähe saß, allerdings nun zusammen mit seiner Schwester Seelenpfote, welcher die Kriegerin kurz mit dem Schweif zu wank. Als Dahlienherz der jungen Streunerin nun näher kam und ihr anbot, mit ihr gemeinsam nach Stacheltal zu suchen, konnte sie sehr genau sehen, wie die Flanken der Jüngeren zu zittern begonnen hatten. Sie muss wirklich Angst vor uns haben, schließlich kennt sie uns auch überhaupt nicht. Aber das will ich ändern!, nahm sich die Bunte vor und lächelte die Kleine wieder sanft an, als diese sich für das Angebot bedankte und mit angelegten Ohren zu ihr hinauf sah. "Das mache ich doch gerne. Übrigens mein Name ist Dahlienherz.", stellte sie sich nun auch einmal selbst vor und zeigte dann mit ihrem Schweif auf den Frischbeutehaufen. "Nimm dir ruhig etwas, falls du Hunger hast.", sprach die Kriegerin und unterdrückte das Knurren ihres eigenen Magens. Zuerst die Kleine, dann ich.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 26 Sep - 13:49
Kolibripfote
Die silberne Schülerin zuckte mit den Ohren, als sich nach nur kurzer Zeit auch Flüsterpfote zu den beiden gesellte. Dieser sprach wiedermal einen seiner Gedankenzüge aus, woraufhin Kolibripfote ihn ebendso fragend ansah wie zuvor Dornenpfote. Dornenpfote testen? Schneller als die Blätter? Sie lächelte amüsiert, da würde ich auch liebend gern bei zusehen. Nun wendete sich der silberweiße Kater an Kolibripfote mit der Frage wie es ihr denn ging. "Es geht, wie immer.", murmelte sie und sah ihn an, "wie geht es dir denn so heute?". Flüsterpfote erwähnte zudem, dass er dachte das sie heute einen schleierhaften flammenden Tag haben werden. Die Schülerin nickte nur zustimmend. Als Flüsterpfote dann von seiner Mentorin redete und meinte, dass er warten müsste, schaute sie sich selbst nochmal nach ihrer Mentorin um. Wo sie wohl ist? Sie blinzelte. "Ich weiß leider nicht wo Bachsprung steckt. Ich bin selbst gerade erst aus den Federn gekrochen und hab mich noch nicht wirklich nach ihr umgeschaut.", miaute sie während sie sich noch im Lager umsah.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 26 Sep - 14:15
➺ ABENDSONNE
Windclan 64 Monde Krieger ♂ Post Nr.133
Während ich Fuchsherz nun auch von meiner Schülerzeit erzählte nahm sich diese bereits den ersten Bissen von dem Vogel. Das Kaninchen welches ich zuerst ausgewählt hatte hatte sich vorhin Braunblick geholt und war damit in die Kinderstube gelaufen, offensichtlich hatte Seeblüte wirklich ihre Jungen bekommen. Irgendwie hatte ich überhaupt nichts davon mitbekommen. Nun aber schob meine Gefährtin mir das gefiederte Tier zu, auch ich nahm nun meinen ersten Bissen und lauschte dabei ihren Worten. Den Happen schluckte ich hinunter ehe ich sie wieder ansah "Stimmt schon dass sie nicht ungefährlich sind aber wie du siehst waren wir beide eben nicht gerade erfolgreich bei unseren ersten Jagden" miaute ich und lachte auf ihre letzten Worte ebenso wie sie "Das stimmt wohl. Wer hätte gedacht dass Falkenjäger eines Tages zweiter Anführer sein würde nachdem er als Junges solch einen Unsinn im Kopf hatte? Er ist sehr erwachsen geworden" miaute ich mit Wärme in der Stimme. Ich liebte meinen Bruder und manchmal fand ich es schade wie wenig Zeit wir miteinander verbrachten, er hatte viele Pflichten und ebenso wie ich Freunde mit denen er Zeit verbringen wollte so wie ich mit meiner Gefährtin. Als Krieger kam das Familienleben manchmal echt zu kurz. Den Vogel schob ich nun wieder zu Fuchsherz welche in meinen Augen für den Moment leicht nachdenklich aussah. So nahm ich eine Feder in mein Maul und wischte mit dieser über die Nase meiner Gefährtin um sie kitzeln ehe ich sie amüsiert und warm ansah.
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 26 Sep - 16:26
Fledermausgift
(OUT: Kann angesprochen werden)
Ich hatte einen langen und erholsamen Schlaf in meinem gemütlichem Nest gehabt, bis ich nach einer Weile erfrischt aufwachte. Nachdem ich aufgestanden, mich gestreckt und ein wenig sauber gemacht hatte, ging ich zum Schmutzplatz um mich dort zu erleichtern. Als ich damit fertig war, machte ich mich auf ein wenig im Lager herum zu spazieren, es kann ja sein, dass irgendeine Katze meine Hilfe gebrauchen könnte. Doch das Wetter, war nicht grade sehr angenehm, diese Fischfresser würden den Regen bestimmt mögen, aber ich mag den nicht, hätte es nicht warmen Sonnenschein geben können? Ich setzte mich an eine eher trockenere Stelle und beobachtete den Clan bei ihrem Treiben.
direkt:- indirekt:- wacht auf und geht im Lager umher
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 26 Sep - 21:57
Sonnenpfote
Langsam erwachte das zuvor sehr stille Lager zum Leben. Clanmitglieder gingen auf der Lichtung umher, hier und da konnte man verschiedene Stimmen vernehmen, während sich Patrouillen am Eingang sammelten, um möglichst bald aufzubrechen. Der junge Schüler liebte diese morgendliche Atmosphäre im Clan, welche er jeden Tag erleben durfte. Schon als er ein Junges gewesen war, hatte ihn das Erwachen der Schüler und Krieger, die sich auf ihre Aufgaben vorbereiteten, und diese Aufbruchsstimmung begeistert. Außerdem war zur Zeit des Sonnenaufganges die Luft stets frisch und unverbraucht. Auch er bereitete sich in diesem Moment auf eine Grenzpatrouille vor. Gemeinsam mit seiner Schwester und ihren jeweiligen Mentoren würde er an diesem Morgen die Territoriumsgrenzen kontrollieren und erneuern, schließlich mussten sie deutlich machen, wem das Gebiet gehörte. Am Lagereingang wandte er sich an seine Schwester, die ihn fragte, was los war. Ab und an vergaß er, dass sie zumindest ein wenig Lippen lesen konnte und versuchte ihr dann auf andere Art und Weise zu erklären, was vor sich ging. "Wir gehen mit Falkenjäger und Haselpelz auf Grenzpatrouille." ,teilte er ihr also mit und sah sie mit gespitzten Ohren aufmerksam an. Er hatte darauf geachtet, nicht zu schnell zu sprechen, damit sie seinen Worten folgen konnte. Es dauerte nicht lange, da gesellte sich sein Mentor auch schon zu ihnen und Sonnenpfote spürte Vorfreude und Energie in seinen Pfoten aufwallen. "Guten Morgen, Falkenjäger, guten Morgen Haselpelz." ,begrüßte er die beiden Krieger respektvoll und neigte höflich seinen Kopf.
Der Weg zum Lager, wo Lawinenfell und Gewitternacht lebten, verlief ruhig und ohne Komplikationen. Zwar war das junge Kätzchen bereits im hohlen Baumstamm schon müde gewesen, doch der Gedanke daran, ein Lager voller fremder Katzen zu betreten und sie alle kennenzulernen, setzte Adrenalin frei, welches ihr die nötige Kraft für den Weg gab. Begeistert war sie dem großen Kater gefolgt, dessen Vorschlag, erst zu schlafen und dann auf Entdeckungstour zu gehen, sie ohne Weiteres euphorisch zugestimmt hatte. Als sie durch den Lagereingang trat, lief sie beinahe in eine Gruppe von vier Katzen. Doch die waren vorerst uninteressant, mit großen Augen schaute sich Suteki um und versuchte alle Eindrücke in sich aufzunehmen und zu speichern, aus Angst, es könne ein Traum und daher unwirklich sein. "Wow ist das groß. Und hier lebt ihr?" ,kommentierte sie, zum ersten Mal verließ kein Wortschwall ihren Mund, viel zu beeindruckt war sie von den vielen unterschiedlichen Katzen, die anscheinend alle zusammen lebten und eine Familie bildeten.