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Thema: WolkenClan Lager Sa 14 Apr - 22:31
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 25 Dez - 2:30
RATTENSCHWEIF
Post-Nr.223 | 87 Monde | Heiler ♂
Ein Lächeln zierte mein Gesicht als ich meinem Schüler einen gut gemeinten Rat für die Zukunft gab ehe jedoch bereits die nächsten Sorgen auftauchten könnte man sagen. Draußen tobte ein ziemlicher Sturm so wie das klang, Windböen fanden ihren Weg in die Scheune durch Löcher und Schlitze in den Außenwänden und man spürte die Kälte. Es schneite heftig und ich musste an unseren Kräutervorrat denken, zwar waren wir noch auf nem ganz guten Stand aber wenn das Wetter nun alles vernichtete wussten wir nicht wann es wieder nachgewachsen sein würde. In Ruhe die Situation aufklärend fragte ich schließlich Bärenpfote nach seinem Rat, welche Entscheidung würde er treffen wenn er derjenige wäre der es tun müsste. Ehrlich gesagt war ich sogar etwas gespannt was er sagen würde und er reagierte dieses mal sogar weniger gestresst und nervös als zuvor. Es freute mich dass der junge Kater gleich versuchte meinen Rat in die Tat um zu setzen und lauschte seinen Worten mit aufmerksam gespitzten Ohren als er zu seiner Antwort ansetzte. Leise aber konzentriert klang die Stimme meines Schüler´s und als er am Ende seiner Worte angelangt war lächelte ich ihn an und Stolz funkelte in meinen Augen "Eine bessere Lösung hätte ich für dieses Problem nicht finden können, sehr scharf nachgedacht Bärenpfote und das sehr gut. Dann machen wir es auch genau so, morgen werden wir sehen ob der Sturm noch anhält, wenn ja werden wir sehen was sich finden lässt und den Zweibeinerort als Notfallsammelstelle in Betracht ziehen" jeder im Clan wusste wie sehr ich diese widerlichen Wesen hasste, doch meine Pflicht als Heiler würde ich davon sicher nicht beeinflussen lassen. Und kaum hatten wir das Thema damit abgeschlossen erklang auch schon eine Stimme vom Eingang des Bau´s aus die um unsere Hilfe bat. Anscheinend fehlt Morgentau etwas, laut Smaragdpfote ging es der besagten Kriegerin schlecht und sie brauchte uns. Bärenpfote war zuerst auf den Pfoten, leicht schmunzelte ich "ich werde alt und langsamer..." dachte ich kurz für mich und folgte meinem Schüler nach draußen wobei ich bei jedem Schritt spürte dass meine Gelenke doch etwas schmerzten immer mal wieder. Dort erwartete uns die Schülerin und ich sah mich um, entdeckte Morgentau´s Pelz außerhalb der Scheunentore und zuckte leicht mit dem Schweif. Dem Gesichtsausdruck nach zu urteilen litt sie an Schmerzen und von weitem erkannte ich ebenfalls dass sie ziemlich zugelegt hatte. Mir war eigentlich sofort klar was los war, doch diese Situation wollte ich meinem Schüler überlassen "Bärenpfote, ich möchte dass du dich versuchst allein um das ganze zu kümmern okay? Ich werde bei dir bleiben und im schlimmsten Fall einschreiten sollte etwas geschehen womit du nicht zurecht kommst, du was vergessen oder sonst was. Bleib ruhig, bedacht und handle mit Köpfchen" miaute ich mit ruhigen Worten zu und wartete seine Reaktion ab während ich bereit dafür war dem entgegen zu treten was nun auf uns wartete.
Als Nebelpfote mich erblickte, wirkte sie unschlüssig, was sie nun tun sollte und so war es letztendlich ihre Mutter Rußnebel, die uns die Entscheidung abnahm, indem sie mich freundlich mit dem Schweif her winkte. Leicht senkte ich meinen Kopf, lief dann mit einigen großen Schritten zu den beiden Kätzinnen. "Tut mir Leid, ich wollte euch nicht stören", begann ich zu sprechen, "aber ich dachte, ich könnte mit Nebelpfote nun endlich mit dem Training beginnen. Bisher ist immer irgendetwas dazwischengekommen." Mit einem kurzen, ruhigen Blick auf die noch immer ziemlich niedergeschlagene Schülerin, fügte ich noch hinzu: "Natürlich nur, wenn du dich jetzt dazu in der Lage fühlst." Meine Ohren zuckten unsicherer, als ich es wollte, doch ich verfluchte es gerade wirklich keine Ahnung zu haben, was Rußnebel und Nebelpfote so bedrückte. Einfach zu fragen erschien mir ungehobelt.
Zur Erleichterung der jungen Kätzin folgten ihr die beiden Heiler augenblicklich vor das Lager, wo sich ihre Mentorin weiterhin befand. Besorgt hielt sie sich im Hintergrund und vertraute darauf, dass die Heiler wussten, was nun zu tun war. Sie hörte, wie Rattenschweif Bärenpfote anwies, sich eigenständig um Morgentau zu kümmern, was Smaragdpfote ein wenig beruhigte. Anscheinend handelte es sich um keine Krankheit, die die Heiler nicht schon des Öfteren gesehen hatten, sonst würde Rattenschweif sicherlich nicht seinem Schüler die gesamte Verantwortung übergeben. Kaum, dass sie aus dem Lager getreten waren, erblickte sie zudem, wie ein Kater mit schwarzem Fell zwischen den Bäumen auftauchte und zu der unter Schmerzen leidenden Kriegerin lief. Smaragdpfote erkannte in dem Krieger Korallensplitter und seinem Verhalten nach war er wohl Morgentaus Gefährte, was wahrscheinlich auch der Grund gewesen war, weshalb die Kätzin zuvor zuerst nach diesem gefragt hatte. 'Er war also tatsächlich nicht im Lager. Gut, dass ich nicht weiter gesucht habe.'
Ort Heilerbau --> Vor dem Lager (Bei Rattenschweif, Bärenpfote, Morgentau und Korallensplitter) Angesprochen // Erwähnt Morgentau (@Katniss), Rattenschweif (@Tyraxes), Bärenpfote (@Saphirfluss), Korallensplitter
Gemeinsam mit seiner Schülerin kehrte er allmählich zum Lager zurück. Das Wetter hatte sich jedoch weiterhin eher verschlechtert als verbessert und in Anbetracht der Tatsache, dass zudem allmählich die Nacht anbrach, sah er es als eher unwahrscheinlich an, dass sie an diesem Tag noch einmal das Training fortsetzen würden. Als das Lager bereits durch die Bäume hindurch zu erahnen war, erhaschte der Krieger einen ihm allzu bekannten Geruch. Wie es schien, war seine Gefährten nicht lange zuvor hier ebenfalls entlang gekommen. Wahrscheinlich hatte auch sie mit ihrer Schülerin trainiert. Einige Schritte später erblickte er auch den hellen Pelz der Kätzin, jedoch schien mit dieser irgendetwas nicht zu stimmen, schien sie doch unter starken Schmerzen zu leiden. Rasch wandte er sich an Rehpfote, welche er hinter sich vermutete. »Bring die Beute ins Lager. Ich komme gleich nach«, miaute er ihr äußerlich ruhig zu. Seine Stimmlage ließ nicht andeuten, wie groß seine Sorge um Morgentau doch war. Als er die Kätzin zuletzt gesehen hatte, war sie, soweit Korallensplitter dies hatte erkennen können, bei bester Gesundheit gewesen. Ohne ein weiteres Wort eilte er an die Seite seiner Gefährtin, wo er bemerkte, dass sich soeben auch Rattenschweif und Bärenpfote bei dieser eingefunden hatten. Zum einen beruhigte ihn dies, da diese, falls nötig, augenblicklich helfen konnten, doch zum anderen bedeutete dies auch, dass er sich nicht geirrt hatte und es Morgentau tatsächlich schlecht zu gehen schien. War sie krank? Vorsichtig trat er neben sie. Keinesfalls wollte er ihr aus Versehen noch mehr schmerzen zufügen. »Morgentau? Geht es dir nicht gut?«, fragte er die Kätzin leise und möglichst sanft.
Ort:Grenze zum Zweibeinerort (Bei Rehpfote) --> WolkenClan-Lager (Bei Morgentau, Smaragdpfote, Rattenschweif und Bärenpfote)
<- cf WoC/Zweibeiner-Grenze Das Wetter verschlechterte sich auf dem Weg zurück ins Lager ganz schön und es sah auf keinen Fall so aus als würde es bald besser werden. Klar war ich ein wenig enttäuscht, dass ich nicht weiter trainieren können würde, doch im Lager war es einfach sehr viel sicherer als in dem Sturm. Außerdem hatte ich, auch wenn ich sie versteckte und unterdrückte, ein wenig Angst. Ich fühlte mich viel zu sehr an den Sturm vor einigen Blattwechseln erinnert, als meine Eltern verschwunden waren. So schlich ich, ich selbst immer kleiner machend, hinter meinem Mentor her zurück zum Lager. Dieser jedoch schien auf einmal von etwas abgelenkt und ich hatte nur Zeit die Richtung zu entdecken auf die er seine Aufmerksamkeit lenkte, bevor mein Mentor mich auch schon aufforderte die Beute ohne ihn weg zu bringen. Ich nickte ihm zu und konnte nun Morgentau entdecken die von Rattenschweif, Bärenpfote und entweder Smaragd- oder Rubinpfote umgeben war. Ich konnte es von hier aus gerade nicht erkennen. Die Gefährtin meines Mentors schien starke Schmerzen zu leiden, also konnte ich sein plötzliches Verschwinden gut verstehen. Ich lief schnell ins Lager um meine Beute abzulegen, die Spitzmaus fiel nicht unbedingt auf, der Haufen war noch recht gut gefüllt, aber das war ja nichts schlechtes. Meine Pfoten trugen mich schon wieder zu den anderen zurück, ich wollte nachsehen ob ich vielleicht helfen konnte. Bärenpfote kümmerte sich wohl gerade alleine um die Kätzin also hielt ich mich davon ab zu ihm zu gehen, ich wollte ihn auf keinen Fall ablenken. Jedoch stand der eine Zwilling den ich zuvor gesehen hatte etwas abseits von der Gruppe und ich ging zu ihr hinüber. Wenn sie bei Morgentau war musste es sich doch eigentlich um Smaragdpfote handeln, oder? Ich trat so an sie heran, dass sie mich auch sehen konnte und fragte zögerlich: "Smaragdpfote? Weißt du was los ist?", meine Stimme war dabei ganz leise um das Geschehen vor uns nicht zu stören. Oder na ja, ich wollte zumindest nicht auffallen weil ich einer solchen Situation aus Versehen zu laut sprach.
Angesprochen: Korallensplitter (@Frostblick), Smaragdpfote Erwähnt: Morgentau, Rattenschweif, Rubinpfote, Bärenpfote Ort: vor dem WoC Lager kommt am Lager an | bringt ihre Beute weg | spricht mit Smaragdpfote
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 27 Dez - 20:48
Morgentau
Nachdem ich meine Schülerin Smaragdpfote los geschickt hatte, damit sie Korallensplitter holen sollte,dauerte dies eine Weile bis meine Schülerin wieder kam. So langsam ließen die Schmerzen nach und ich versuchte mich erst mal hinzu setzen. Aber so bald ich saß gingen die Schmerzen wieder los und dies mal so stark, dass ich mich einfach in den Schnee legte. Dabei ging mir die Worte von meinem Bruder Windtänzer durch den Kopf. Er hatte zu mir gesagt, dass ich wohl Junge erwarte , was ich einfach nicht glauben wollte und auch jetzt nicht. Aber ich hatte ihn ja versprochen zu Rattenschweif oder Bärenpfote zu gehen. Und nun lag ich hier und die Schmerzen nahmen zu. In diesem Augenblick kamen Rattenschwif und Bärenpfote zu mir. Im ersten Augenblick schaute ich meine Schülerin Smaragdpfote nur Dankbar an, dann musste sie wohl verschwunden sein, denn ich sah sie nicht mehr, dafür hörte ich eine vertraute Stimme an meinem Ohr. Leicht drehte ich meinen Kopf zu dieser Stimme und sah einen schwarzen Pelz an meiner Seite. Korallensplitter ging es durch meinen Kopf. Und noch ehe ich etwas zu ihm sagen konnte, miaute meine Gefährte mir zu, ob es mir wohl nicht gut geht. " Nein ich ruhe mich nur hier im Schnee aus", miaute ich unter Schmerzen und fügte leise zu ihm " ich weiß einfach nicht was los mit mir ist. Ich habe solche Schmerzen!" Dabei machte ich eine unüberlegte Bewegung und schon fing ich laute an einen Schmerzenlaut zu miauen. Aber dies schien etwas in mir sich nach unten zu bewegen, was sich einfach nicht aufhalten ließ. Mit Schmerzen im Gesicht, drehte ich mich jetzt zu Rattenschweif und Bärenpfote um, in der Hoffnung die beiden Heiler konnten mir helfen.
( Im nächsten Post werde ich schon mal die ersten Jungen kommen lassen. Also macht euch bereit @Gepardenblitz, @Yang, @Schneeherz und @NotMy Cake)
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 28 Dez - 14:58
Honigglanz
Es fühlte sich gut an jemanden an seiner Seite zu wissen. Jemanden, an dessen Schulter man sich immer lehnen konnte, egal was war.. umso glücklicher war Honigglanz nun, dass Luzifer sich dazu entschieden hatte zum WolkenClan zu kommen und sie aufzusuchen. Luzifer hatte nichts dagegen nun noch Jagen zu gehen. So könnten sie sich beide etwas die Pfoten vertreten und endlich mal aus dem Lager des WolkenClans heraus kommen. Honigglanz löste sich etwas von ihrem Gefährten und nickte zustimmend. Ob es für ihn wohl anstrengend war hier im Lager? Umgeben von so vielen, ihm noch komplett unbekannten Katzen? Immerhin war er doch sonst immer alleine unterwegs gewesen, oder lag sie da falsch? >>Nein, wir müssen niemandem Bescheid geben. Wir können einfach gehen.<<, miaute sie ihm zu richtete sich dann auch schon auf um zum Lagerausgang zu laufen. >>Ist es anstregend für dich, immer von so vielen Katzen umgeben zu sein?<<, fragte sie Luzifer leise, als sie schließlich durch den großen Eingang der Scheune traten. Ohne den Schutz des Lagers, wehten ihr sogleich mehrere Schneeflocken ins Gesicht. Honigglanz blinzelte erschrocken und tappte dann weiter durch den Schnee. Wie viel Schnee sollte denn noch fallen? Das perfekte Wetter zum Jagen war das auf jeden Fall nicht, doch vielleicht hatten sie ja doch etwas Erfolg. Verwirrt von dem Schnee und den Schneeflocken in der Luft, schlug Honigglanz jedoch nicht den Weg zum Kiefernwald, sondern zur Höhle ein.
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Luzifer Admin
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 28 Dez - 15:13
» Rang und Clan: Streuner » Alter: 76 Monde » Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte » Augen: goldgelb » Fell: Schwarz » Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken » Beziehungen: Honigglanz(Gefährtin); Ampferpfote & Luftpfote(Töchter); Blitzpfote(Sohn); Tyraxes(???); Falke(Feind)
Anscheinend war es nicht notwendig gewesen den höheren Katzen bescheid zu geben, trotzdem fühlte sich Luzifer bei dem Gedanken nicht gut als geduldeter Gast einfach mit einer Clanerin das Lager zu verlassen. Die Krieger werden sicher auf dumme Gedanken kommen und ihm gegenüber skeptischer werden. Was soll's, dachte er sich. Er hatte nichts zu verstecken und keine bösen Hintergedanken gehabt, oder war es verboten mit der Gefährtin die Pfoten zu vertreten? Er folgte der cremefarbenen Kätzin mit den honigfarbenen Augen und lauschte ihr aufmerksam zu, als sie ihm fragte, ob es unangenehm war von so viele Katzen umzingelt zu sein. Luzifer räusperte sich und konnte nicht leugnen, dass die Situation schon etwas unangenehm war. Er war ein Einzelgänger gewesen und suchte nur die Gesellschaft auf, wenn er etwas brauchte, wie einen mäusehirnigen Flohpelz, der ihm half Hühner vom Bauernhof zu stehlen. „Es ist nicht anstrengend, aber ich habe immer das Gefühl beobachtet zu werden. Das jede meiner Bewegungen genausten gemustert wird. Ähm... sicher eine Einbildung. Ich bin das Leben unter so vielen Katzen einfach nicht gewohnt, aber vielleicht ändert es sich mit der Zeit", antwortete er ihr und beäugte kritisch den beginnenden Schneesturm, der vor den Toren der Scheune tobte. Es war kein gutes Wetter zum Jagen gewesen, doch Honigglanz kannte einen Ort, wo sie geschützt und ungestört Beute erlegen konnte und schlug die Höhle in der Nähe vor. Mit einem zustimmenden Nicken folgte der Kater ihr in die Richtung und achtete dabei immer wieder auf das Wetter.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 29 Dez - 16:28
Nebelpfote
XVIII
Es versetzte Nebelpfote erneut in etwas Angst, als sie hörte, dass der Fuchs Iltisjunges Körper mitgenommen hatte. Aber bei was soll ich mich jetzt verabschieden? Doch der Gedanke, dass ihr Bruder dennoch beim SternenClan war und auf sie aufpassen würde tröstete sie erneut. Sie schaute ihre Mutter an, trotz einiger letzter Tränen, die ihre Augen verließen und ihre Wange hinunter kullerten, hatte sie ein Lächeln auf dem Gesicht. “Danke Mama!“ hauchte sie, bevor sie sich schnurrend ein letztes Mal an das Fell ihrer Mutter schmiegte. Dann stellte sie sich gerade hin, atmete tief durch und wischte sich mit einer Pfote die Tränen weg, ihr Blick war noch immer mit Trauer beseht, aber auch entschlossen, als sie zu ihrem Mentor sah, der nun auch dazu kam. Sie würde Iltisjunges stolz machen! Sie stellte sich auf, als würde sie Befehle erwarten. „Wir können!“ miaute sie erneut entschlossen. Ihre Mutter hatte recht gehabt, es würde nichts nützen, wenn sie nur Trübsal blasen würde. Das hätte ihr Bruder nicht gewollt. Und sie selbst auch nicht, das würde sie nur davon abhalten, Arktisjunges versprechen zu halten! Sie musste doch die beste Jägerin des Clans werden! „Was machen wir als erstes?“ fragte sie neugierig, von ihrer Trauer war von Sekunde zu Sekunde kaum noch etwas zu erkennen. Etwas unsicher sah sie ab und zu noch zu ihrer Mutter, aber sobald sie zu Marderschweif sah, war diese Unsicherheit auch wieder gänzlich verschwunden.
Postpartner: Marderschweif @Sumpfohr , Rußnebel @Tyraxes Ort: Vor dem Kriegerbau
Reihenfolge: Rußnebel, Marderschweif, Nebelpfote
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 29 Dez - 20:46
RUßNEBEL
Post-Nr.181 | 62 Monde | Kriegerin ♀
Es tat weh erneut daran denken zu müssen dass es kein Grab geben würde an dem ich mich von Iltisjunges verabschieden könnte. Dennoch war der Gedanke tröstend dass mein Sohn trotz allem über uns wachen würde weswegen ich genau das auch meiner Tochter sagte. Ihr Bruder würde immer da sein und auf sie aufpassen. Nebelpfote nahm dem Verlust schwer auf was ich sehr gut verstand, gerade sie und Iltisjunges hatten ein enges Band gepflegt, ähnlich wie Rubinpfote und Smaragdpfote. Und trotz der Tränen die noch auf ihrem Gesicht zu sehen waren zierte nun ein Lächeln ihr Gesicht. Sie bedankte sich hauchend bei mir woraufhin ich sie nur liebevoll und warm ansah und schnurrte genau wie sie als sie sich an mein Fell schmiegte. Marderschweif war derweil näher zu uns gekommen auf meine Einladung hin und entschuldigte sich gleich dafür uns zu stören. Freundlich sah ich den Krieger an "Keine Sorge, du störst nicht Marderschweif, " miaute ich und sah dass Nebelpfote zwar noch immer die Trauer in den Augen stand doch auch Entschlossenheit hatte sich darin breit gemacht. Auf die Worte ihres Mentor´s hin war sie bereit und ich beugte mich nochmal vor und leckte ihr liebevoll über ein Ohr "Viel Spaß beim Training" wünschte ich ihr mit sanfter Stimme und betrachtete mit Wärme und Stolz wie sie versuchte stark zu sein und den Kopf oben hielt. Die Trauer verschwand immer mehr aus ihren Gesichtszügen und ich war wirklich froh darüber, sie sollte das Training genießen und Spaß haben. Ab und zu sah Nebelpfote zu mir wobei sie leicht unsicher wirkte, doch ich lächelte sie fürsorglich an als würde ich ihr im stillen sagen wollen dass sie das schaffen würde und hoffte sie verstand.
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Saphirfluss Ältester
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 30 Dez - 11:50
Bärenpfote
Nur wer Angst hat kann auch mutig sein
15 Monde | Heilerschüler ♂ | Post Nr.32
Meine Augen glänzten vor Freude, als mein Mentor miaute, dass er eine bessere Lösung wohl kaum hätte finden können. Es graute mir zwar jetzt schon vor dem Gedanken eventuell ins Zweibeinernest gehen zu müssen um die Kräuter zu holen, denn bisher hatte ich zwar nur Geschichten gehört, aber sie alle erzählten von Monstern und bösen Katzen, die dort ihr Unwesen trieben. Es musste sich um einen wirklich grauenvollen Ort handeln, doch wie Rattenschweif mir bereits gesagt hatte - wir waren Heiler und es war unsere Pflicht den Katzen in jeder Not zu helfen, egal wie brenzlig oder gefährlich die Situation auch wurde und wenn es keine andere Möglichkeit gab, dann würde wir dorthin gehen, egal wie furchteinflößend die Monster auch sein würden. Denn ich war ein Heiler und es war meine Pflicht, andere Katzen zu retten. Meine beunruhigende Vorstellung dorthin gehen zu müssen, wurde zunächst allerdings von Smaragdpfote unterbrochen, welche um Hilfe für eine Katze, die Schmerzen hatte, bat. Ich zögerte nicht lange und folgte der Kätzin sofort nach draußen um mir die Patientin anzusehen. Morgentau befand sich vor dem Lager. Noch bevor wir ankamen kontrollierte ich ihr Äußeres um die Situation sofort zu erfassen. Eine Krankheit schloss ich schnell aus, denn ihr Gesicht verrieten Schmerzen und so wie Smaragdpfote klang, waren diese nicht schleichend, sondern sehr plötzlich eingetreten, auch fiel mir auf, dass die Kätzin einiges zugelegt haben musste, was eigentlich nur einen Schluss zuließ. Wieso hatten wir das nicht früher bemerkt? Mein Mentor hatte mich inzwischen eingeholt und seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, hatte auch er bereits erkannt, worum es sich hier handelte. Er teilte mir mit, dass ich dieses Mal die Geburt alleine übernehmen sollte und er nur im Notfall einschreiten würde. Ein kurzer Zweifel huschte über mein Gesicht. Für einen Moment war ich unsicher, ob ich das alleine hinkriegen würde, doch dann erinnerte ich mich, was Rattenschweif mir noch soeben geraten hatte. Vertrau mehr auf dein Wissen Bärenpfote...Hab mehr Selbstvertrauen. Ja, genau das hatte er gesagt und ich würde auf mich selbst vertrauen und das hier schaffen. Ich musste nur an mich glauben! Mit einem kurzen Nicken signalisierte ich meinem Mentor, dass ich verstanden hatte und eilte zu der Kätzin. In der Zwischenzeit hatte sich ein schwarzer Kater zu ihr gesellt, von welchem ich aufgrund seiner großen Sorge und sanften Art Morgentau gegenüber vermutetete, dass er der Gefährte war. Zunächst beschloss ich mich allerdings zunächst dazu zu Morgentau zu sprechen, um diese beruhigen, schließlich stand die Geburt kurz bevor. "Morgentau, es ist alles gut.", sprach ich sie sanft an und untersuchte sie nun näher um herauszufinden, wie viel Zeit noch bliebe, bis die Jungen geboren werden würden. "Keine Sorge, du bist nicht krank, aber so wie es aussieht, wirst du dein Training mit Smaragdpfote erst einmal pausieren und einen Platz in der Kinderstube einnehmen müssen. Du erwartest Junge.", teilte ich ihr. Anhand ihres Zustands stellte ich fest, dass die Geburt jeden Moment losgehen würde und uns unmöglich noch genug Zeit bliebe, Morgentau sicher ins Lager zu bringen. "Smaragdpfote, könntest du frisches Moos holen. Dadurch, dass Morgentau bis gerade eben noch unterwegs war wird sie sich sehr überanstrengt haben. Sie braucht dringend Wasser.", wies ich die Schülerin an und hoffte dabei möglichst sicher zu klingen, selbst wenn meine eigene Nervosität riesig sein musste. Als ich mich Smaragdpfote zuwandte erkannte ich, dass auch Rehpfote sich inzwischen bei uns befand. Es beruhigte mich, meine Schwester bei mir zu haben. "Du kannst Smaragdpfote helfen, Schwester", miaute ich Rehpfote mit einem sanften Lächeln zu, wandte mich dann aber wieder Morgentau und Korallensplitter zu. "Du bist der Vater der Jungen, richtig?, fragte ich den schwarzen Kater. "Wir werden Morgentau erst nach der Geburt in die Kinderstube bringen, deswegen ist es gerade bei diesem Wetter wichtig, dass du, sobald die Jungen da sind, Morgentau hilfst diese zu wärmen, damit sie nicht unterkühlen.", fuhr ich fort und blickte nun aufmerksam zu Morgentau, denn es konnte sich nur noch um wenige Augenblicke handeln bis die Geburt beginnen würde.
Angesprochen: Rattenschweif, Smaragdpfote, Korallensplitter, Morgentau, Rehpfote Erwähnt: // Ort: vor dem Lager Postpartner:@Tyraxes, @Frostblick, @Schneeherz, @Katniss
Ich musste lächeln, als Nebelpfote sich bei meinen Worten sofort aufrichtete und bestätigte, dass wir mit dem Training beginnen könnten. Offenbar war die Kätzin doch deutlich zäher als ich eben noch erwartet hätte. Indessen versicherte ihre Mutter mir, dass ich nicht störe. Dankbar lächelte ich Rußnebel an, ehe ich meine Aufmerksamkeit wieder mehr Nebelpfote schenkte. "Ich möchte dir erst einmal die Grenzen zeigen. Das ist auch eine gute Gelegenheit das Territorium besser kennenzulernen und die Nase zu trainieren." Ehe ich mich umdrehte und der Schülerin mit einem Wink meines Schweifes bedeutete mir zu folgen, miaute ich Rußnebel noch zu: "Danke. Ich wünsch dir noch einen schönen Tag". Ich versuchte das so aufrichtig zu sagen wie irgend möglich, damit es nicht so aussah als würde ich mich über ihr offensichtliches Leid lustig machen. Dann brach ich auch schon auf. "Das Wetter ist schlimm, bleib in meiner Nähe und wenn irgendetwas ist, sag sofort Bescheid." Befahl ich der Schülerin.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 1 Jan - 17:28
RATTENSCHWEIF
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In Bärenpfote hatte ich wirklich den perfekten Schüler gefunden und schon bald würde er bereit sein seinen vollwertigen Heilernamen zu erhalten, da war ich sicher. Doch nun mussten wir erst einmal Smaragdpfote folgen, denn diese war zum Heilerbau gekommen und hatte bescheid gegeben dass Morgentau wohl etwas fehlte. Kaum erblickte ich die besagte Kriegerin jedoch war offensichtlich ganz klar was los war, wie hatte die werdende Königin das nicht bemerken können? Sie war hochträchtig! Innerlich seufzte ich, wusste nicht was ich davon halten sollte. War es Dummheit, Unwissen oder Verantwortungslosigkeit? Wieso kam niemand zu Bärenpfote oder mir wenn sich etwas veränderte? Mussten wir jedem hinterher rennen und fragen ob alles okay war? Beim Sternenclan, wie sollte man seinen Clangefährten helfen wenn es die Hälfte mindestens nicht einmal für nötig hielt sich zum Heilerbau zu bewegen wenn was war? Ein Thema worüber ich mich ewig aufregen könnte und hoffte einfach dass die Katzen die in diese Spalte fielen bald mal mehr Vernunft an den Tag legen würden. Doch um meine Gedanken nun nicht davon vernebeln zu lassen lenkte ich meine Aufmerksamkeit auf meinen Schüler und wies ihn an dass er in diesem Fall auf sich allein gestellt sein würde. Ich würde nicht weg gehen, würde jedoch nur dann einschreiten wenn ein Notfall eintrat. Kurz sah ich wieder die Unsicherheit bei dem jüngeren Kater, doch dieses mal fing er sich, nickte woraufhin ich stolz lächelte und folgte ihm dann zu unserer Patientin. Bärenpfote machte sofort das richtige und beruhigte die unwissende, werdende Königin mit seinen ersten Worten was ein guter Start für die ganze Sache war. Seine Stimme war sanft während er sprach und Morgentau nun erklärte was los war, Korallensplitter, der Gefährte der Kriegerin war ebenfalls eingetroffen und schien besorgt um die Kriegerin. Hatte er denn auch nichts davon gemerkt dass seine Gefährtin ordentlich zugelegt hatte? Waren denn alle blind?! Leicht schüttelte ich den Kopf und sah Bärenpfote an der nun den nächsten richtigen Schritt tat, er selbst verließ die Patientin nicht sondern wies Smaragdpfote und Rehpfote dazu an Moos zu besorgen da Morgentau Wasser brauchte. Besonders nach der Patrouille in diesem Zustand. Ein sehr guter Gedanke, lobend nickte ich für mich selbst und lauschte als er sich an den Vater der Jungen wandte. Es war sehr gut dass er auch ihn einbrachte und anwies was zu tun war "sehr gut Bärenpfote, mach weiter so und die Jungen werden sicher und wohlbehütet bald in der Kinderstube liegen" lobte ich meinen Schüler mit stolz in der Stimme und einem warmen Lächeln auf dem Gesicht einmal nach all diesen Dingen, wollte ihm damit nur zeigen dass er bisher alles wirklich richtig, nein, perfekt gemacht hatte. Damit wollte ich ihm auch zeigen dass er jedes Recht dazu hatte in seine Fähigkeiten zu vertrauen, wollte seine Selbstsicherheit stärken und hoffte es würde die gewünschte Wirkung haben.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 1 Jan - 21:41
Nebelpfote
XIX
Um sich von der Trauer um ihren Bruder abzulenken hörte sie ihrem Mentor genau zu. Innerlich wuchs die Vorfreude auf den Ausflug und ihre erste Besichtigung des Territoriums, welches vor nicht allzu langer Zeit erschlossen wurde. Sie stellte sich aufrecht hin und lauschte jedem Wort ihres Mentors genau, um ja nichts zu verpassen. Nase trainieren? Damit meinte er sicherlich, ob sie Beute aufspüren konnte.Doch bei dem Wetter war es doch bestimmt unmöglich, irgendetwas zu wittern, oder? Sie zweifelte etwas daran und sah aus dem Lager, wo der Sturm immer mehr Fahrt aufnahm. Sie schluckte kurz, sah dann aber entschlossen zu ihrem Mentor. Sie würde seine Seite nicht verlassen. „Verstanden!“ miaute sie, als er meinte, sie solle Bescheid geben, wenn etwas war. Dann begleitete sie ihm zum Lagerausgang. Bevor sie ihm aber ins unbekannte folgte, drehte sie sich erneut zu ihrer Mutter um, welche ihnen einen guten Tage gewünscht hatte. „Bis später!“ rief sie ihr noch zu, ein dankbares Funkeln war in ihren Augen zu sehen. Nun wusste sie, was mit Iltisjunges war und auch wenn sie noch immer leichte Trauer verspürte, so war sie für die aufmunternden Worte ihrer Mutter sehr dankbar. Ich werde euch nicht enttäuschen! Dachte sie nur, bevor sie ihren Mentor durch das Schneetreiben folgte.
Postpartner: Marderschweif @Sumpfohr , Rußnebel @Tyraxes Ort: Vor dem Kriegerbau; Lagerausgang;
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Fate Admin
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Auf erzwungene Höflichkeit konnte ich aktuell wirklich verzichten. Was überhaupt wollte Alphakralle damit bezwecken? Blaue Augen ruhten regungslos im Lager, dort draußen schien ich definitiv besser aufgehoben. „Gut…ich werde nun gehen, die große Versammlung hat längst begonnen und dieses Mal möchte ich präsent sein“, warf ich leise, jedoch bestimmt in die Runde. „Euch wünsche ich eine ruhige Nacht und hört mir ja auf Alphakralle.“ So verdammt leere Phrasen, dass es mich schon fast selbst ekelte. Wieso versuchte ich eine gute Mutter zu sein? Anführerin, herzlose Strategin, das passte eher. Mit zuckendem Schweif glitt der schlanke Körper schließlich zum Eingang hinaus. Die Enge verschwand schlagartig. Wesentlich befreiter kehrte ich meiner Familie den Rücken, doch irgendwo nagte beständig schlechtes Gewissen. Schließlich wusste ich genau welch ruppige Art ich an den Tag legte. Nein, Energie würde ich nun nicht mehr verschwenden das aufgeschichtete Holz zu erklimmen. Sicherlich hörte man auch meine Stimme so: „Alle Katzen des Clans bitte ich mir für wenige Momente Gehör zu schenken! Die große Versammlung steht an. Letztes Mal blieb es uns verwehrt diese zu besuchen, nachdem ich meine Leben erhielt, aber jetzt soll alles wie gewohnt weiterlaufen. Windtänzer, Bergstürmer, Katniss, Peeta und ihre jeweiligen Schüler Schneeflockenpfote und Erdbeerpfote werden teilnehmen! Weiterhin nehme ich Ampferpfote und Rubinpfote mit! Sobald ihr bereit seid, folgt meiner Spur. Wir gehen sofort los.“ Schon viel früher hätte ich eine Ankündigung machen können, aber gewisse Dinge hatten mich verhindert. Das Gesicht vor innerer Wut verzogen trabte ich schließlich los, sah am Augenrande meine Schülerin langsam vorbeiziehen. „Ampferpfote! Gesell dich an meine Seite. Heute wirst du so viele Katzen sehen, soweit das Auge reicht!“ So zog ich von dannen, gespannt ob Wolkenstern oder auch Froststern überhaupt noch lebten. Beide waren schließlich schon Anführer gewesen als ich noch als Schülerin im Wald angekommen war. <-- Der Versammlungsort
Pixel, Onyx & Efeu: Tut mir leid das ich euch zwei Monate aufgehalten habe Alle die grad im Event an der Schneehöhle sind: Ebenfalls sorry, eure Anwesenheit muss nicht erbracht werden, hatte nur zu dem Zeitraum keine anderen aktiven Katzen gefunden, die ned in nem Plot waren
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In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Tyraxes Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 6 Jan - 21:35
ARKTISJUNGES
Post-Nr.20 | 8 Monde | Junges ♂
Meine Pfoten zuckten im Schlaf als ich davon träumte wie der Wind durch die Wälder zu rennen, ich kletterte auf Bäume, schwamm durch Flüsse, jagte Beute und kämpfte gegen Bestien. Ich war der größte Krieger den der Wolkenclan je gesehen hatte! Und dann erwachte ich in der Realität, die Wärme der Kinderstube ummantelte mich und gähnend begann ich mich zu strecken. Niemand lag neben mir im Nest, weder meine Mutter, mein Vater, noch mein Bruder. Waren sie überhaupt dazu gekommen? Hatten sie sich in ein anderes Nest gelegt? Hatte ich zu lange geschlafen? Ich wusste es nicht, streckte mich bloß erneut und rappelte mich dann auf in eine sitzende Position, begann mir das Fell etwas zu putzen und spürte wie dicht es schon geworden war. Bald war es für mich an der Zeit zum Schüler ernannt zu werden und dann würden Nebelpfote und ich zusammen die besten Jäger des Clan´s werden! Draußen vernahm ich noch die Stimmen meiner Familienmitglieder und ich tappste fröhlich nach draußen wo Falbenstern sich gerade von Alphakralle und Maskenjunges entfernte. Neugierig sah ich ihr nach, hopste kurz zu meinem Vater an dessen Flanke ich mich schmiegte ehe ich meiner Mutter neugierig folgte. Laut erhob sie die Stimme und verkündete laut dass die große Versammlung anstand und teilte dafür die Katzen ein. Ich wusste das Junge nicht mit durften aber sowas durfte ein ich nicht verpassen, immerhin war ich auf dem Weg der beste Jäger des Clan´s zu werden! Gut, Zeit für einen Plan! Um nicht auf zu fallen jagte ich bloß etwas durch die Scheune und sah hier und da mal in die verschiedenen Bauten um mir nen Überblick zu verschaffen. In Wirklichkeit aber suchte ich nach einem Ausweg, wenn ich einfach durch das Scheunentor marschierte würde mich jeder erwischen, das war zu auffällig. Es dauerte etwas aber dann wurde ich fündig, ein kleines Loch war am Boden der Mauer der Scheune, gut das ich relativ klein war! Ich war außer Sichtweite meiner Familie und so gelang es mir problemlos mich durch das Loch durch zu zwängen, jedoch hielt ich überrascht inne als ich draußen war denn starker Wind traf mich. Schneeflocken wirbelten stürmisch durch die Luft und die ganze Umgebung war weiß, genau wie ich! Perfekt getarnt! Die Gefahr der Kälte nicht wirklich erkennend begann ich mich in Bewegung zu setzen und fand bald die Spur meiner Mutter, die Abdrücke im Schnee waren deutlich zu erkennen und dadurch dass der Aufbruch noch nicht lange her war hatte der Sturm diese noch nicht verwischt. So versuchte ich möglichst irgendwo versteckt zu bleiben, hohes Gras, Büsche, Felsen, irgendwas während ich der Spur eifrig folgte "Große Versammlung, ich komme!"
---------------> der Versammlungsort
//out: Ehe sich jemand wundert, das ist mit Fate so abgesprochen dass Arktis ihr heimlich folgt also lasst nun nicht einfach euer Junges nachrennen oder entdeckt Arktis :3 Danke! Mausi, Fuchsi, dachte mir ich tagge euch dennoch dass ihr es einfach gesehen gehabt dass er nun los ist :)//
Unsicher sah sie dabei zu, wie sich die beiden Heiler sowie Korallensplitter ihrer Mentorin zuwandten. Zumindest die Heiler schienen genau zu wissen, was zu tun war, während der Krieger vor allem besorgt zu sein schien. Erstaunt blickte sie auf, als plötzlich eine weitere Gestalt neben ihr erschien. Smaragdpfote benötigte einen Augenblick, erkannte dann jedoch Rehpfote - Korallensplitters Schülerin und eine Freundin Rubinpfotes. Obwohl die beiden Schwestern unzertrennlich waren, hatten Smaragdpfote und Rehpfote bisher erstaunlich selten miteinander zu tun gehabt. Leicht schüttelte sie den Kopf, wobei sie möglichst leise antwortete: »Nein. Wir kamen vom Training zurück und plötzlich hatte sie Schmerzen.« Die Schülerin fragte sich, ob etwas passiert war, während sie mit Bergstürmer unterwegs gewesen war. Letztendlich hatte Rubinpfote den Großteil des Tages mit der Kriegerin verbracht. Doch hätte ihre Schwester so etwas nicht sofort erwähnt? Mit großen Augen blickte sie auf, als sie jemanden ihren Namen sagen hörte. Bärenpfote hatte sich anscheinend an sie gewandt und darum gebeten, frisches Moos für Morgentau zu holen, woraufhin er anmerkte, dass Rehpfote ihr gerne helfen könne. »Selbstverständlich«, antwortete sie Augenblick. »Es gibt im Heilerbau Moos, oder?«, fragte sie daraufhin leiser an Rehpfote gewandt, während sie sich dem Lager zuwandte.Sie wüsste nicht, wie und wo man unter der dicken Schneeschicht das grüne Gewächs finden sollte.
Ort Vor dem Lager (Bei Rehpfote | in der Nähe von Rattenschweif, Bärenpfote, Morgentau und Korallensplitter) Angesprochen Bärenpfote (@Saphirfluss), Rehpfote (@Schneeherz) Erwähnt Morgentau (@Katniss), Rattenschweif (@Tyraxes), Korallensplitter
*Steckbrief* | Post Nr. 86 Krieger - 63 Monde - schwarzer Kater, weinrot-pinke Augen
Besorgt blickte er seine Gefährtin an. Selbstverständlich nahm er es ihr nicht übel, dass diese keineswegs freundlich geantwortet hatte, litt sie doch deutlich unter Schmerzen, deren Ursache ihr selbst unbekannt zu sein schienen. Schließlich trat Bärenpfote zu Morgentau und erklärte ihr ruhig, dass sie sich keine Sorgen machen müsse. Sie sei nicht krank, jedoch werde sie Smaragdpfotes Training wohl erst einmal nicht fortsetzen können, da sie Junge erwarte. Ein Funke von Erstaunen war in den Augen des Kriegers zu erahnen. Junge? Weshalb hatte dies keiner zuvor bemerkt? 'Ich hätte aufmerksamer sein müssen, dann wäre sie jetzt nicht hier draußen im Schnee', dachte er sorgenvoll. Schließlich wandte sich der Heilerschüler direkt an ihn und erklärte ihm, dass sie Morgentau erst nach der Geburt in die Kinderstube bringen könnten und es dementsprechend besonders wichtig sei, die Jungen augenblicklich zu wärmen. Korallensplitter nickte. Er selbst spürte die Kälte durch seinen doch eigentlich sehr schützenden Pelz und keinesfalls würde er zulassen, dass seine eigenen Jungen sofort nach der Geburt Opfer der Kälte wurden. Dennoch blieb die Sorge, sowohl um Morgentau als auch um die noch ungeborenen Jungen. Es war kalt hier draußen, sehr kalt, und die Menge an Schnee war nicht gering. Er selbst war noch nie persönlich bei einer Geburt dabei gewesen, hatte jedoch genug davon gehört, um zu wissen, dass diese keinesfalls angenehm waren. Kätzinnen waren dabei schon gestorben und Morgentau hatte wohl keinesfalls damit gerechnet, nun Junge zu bekommen.
Ort:Vor dem Lager (Bei Morgentau, Rattenschweif und Bärenpfote | In der Nähe von Rehpfote und Smaragdpfote)
Auch wenn es mir nie in den Sinn kommen würde, mich über meinen Posten, meine Verantwortung und meine Pflichten zu beschweren, war ich froh, endlich mal wieder durchatmen zu können. Ich wusste gar nicht, wann ich das letzte Mal richtig durchgeschlafen hatte. Immer war nur kurz Zeit um vor sich hin zu dösen, dann kamen schon die nächsten Aufgaben auf mich zu. Jetzt hatte ich einen schneefreien Fleck im Lager erwischt und konnte mich für einige Zeit hinlegen und meine Muskeln entspannen. In meinem Kopf schwebten noch aller Hand Gedanken. Zum einen über meine Schwester die doch tatsächlich Jungen bekommen würde, zum anderen über meine Mutter, die wohl krank wurde und dann noch über Falbenstern, meine gute Freundin, mit der ich schon so lange nicht mehr gesprochen hatte und die in letzter Zeit auch viel Stress zu haben schien. Leider sah es auch nicht danach aus, als ob wir in nächster Zeit mal ein ruhiges Gespräch führen könnten, aber ich hatte die Hoffnung, dass wir die Gelegenheit vor, nach oder während der Versammlung haben würden. Gerade als mir dieser Gedanke kam, sah ich wie sich Falbenstern zum Holzstapel aufmachte. Sie sprang nicht darauf sondern verkündete von unten, dass wir nun zur Versammlung aufbrechen würden. Sofort erhob ich mich und schüttelte kräftig meinen Pelz. Es würde meine erste Versammlung als zweiter Anführer sein, der den WolkenClan repräsentierte und ich würde keine Schwäche zulassen. Bei diesem Gedanken musste ich lächeln. Genauso würde meine beste Freundin nun auch denken. Wie immer würde sie kraftvoll und unnahbar erscheinen, egal welche Sorgen sie gerade bedrückten. Umso wichtiger war es, dass ich ihr möglichst bald Gehör und Unterstützung schenkte - das nahm ich mir fest vor. Nun stand aber erstmal die Versammlung an. Entgegen der schlechten Wetterbedingungen, plusterte ich nur mein Fell auf und lief dann ohne mit der Wimper zu zucken raus in das Schneetreiben. Ich hielt mich dicht bei meiner Anführerin, jedoch mit so viel Abstand, dass ich sie und ihre Schülerin nicht bei einem Gespräch stören würde.
Ich war ziemlich erschöpft, da ich in letzter Zeit wenig Schlaf bekommen hatte. Erst hatte ich einen langen, aber sehr schönen Ausflug mit Krähenlied unternommen und dann musste ich mit meiner Schülerin auf Patrouille gehen. Und ausgerechnet jetzt wollte ich immer noch nicht schlafen, sondern eine gute Freundin besuchen. Ich musste leicht über mich selbst lächeln und schüttelte den Kopf. Ich hatte mich wirklich verändert. Vor ein paar Monaten noch war ich ein einsamer Krieger gewesen, der selten etwas zu tun hatte, weil er keinerlei Kontakte hatte. Jetzt hatte ich eine Gefährtin, eine gute Freundin und eine Schülerin und war voll einbezogen ins Clanleben. Beinahe war es Glück, dass ich nicht auch noch zur Großen Versammlung eingeteilt war. So hatte ich jetzt Zeit, Rußnebel zu besuchen, die ja inzwischen wieder in den Kriegerbau gezogen war. Gerade hatte sie sich von Nebelpfote verabschiedet, sodass ich mich traute, mich ihr zu nähern. "Hallo Rußnebel." begrüßte ich sie vorsichtig, wenn auch mit warmer Stimme. "Wie geht es dir und deinen Jungen? Wir haben lange nicht mehr gesprochen, ich hatte so viel zu tun... Tut mir leid." miaute ich ihr zu und sah sie leicht lächelnd an. Es war immer noch ungewohnt für mich, so viel und offen mit jemandem zu reden, doch innerlich freute ich mich darüber, Zeit mit der Kriegerin zu verbringen und hoffte ihr erging es ebenso.
Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
Katniss Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 10 Jan - 22:10
Morgentau
Etwas ruhiger wurde ich, als ich Korallensplitter neben mir sah, aber als ich hörte, wie Bärenpfote zu mir sagte, dass ich Junge erwartete da war es vorbei mi der Ruhe. Ich schaute den Heilerschüler an und konnte nicht glauben was er da gerade zu mir sagte. Ich erwarte doch keine Junge, dies hätte ich doch merken müssen, ging es mir durch den Kopf, als wieder der Schmerz ankündigte und dies mal heftiger als vorher. Als dies endlich vorbei war miaute ich dem Schüler zu. " Ich kann keine Pause machen, ich muss meine Schülerin ausbilden, da habe ich keine Zeit für Junge." Aber im gleichen Moment tat es mir auch schon leid, dies gesagt zu haben, schließlich konnten die Jungen ja nichts dafür, dass sie wohl jetzt unbedingt auf die Welt kommen wollten und dann auch noch vor dem Lager und im Schnee. " Bitte verzeih mir, Bärenpfote", miaute ich zwischen den Zähnen hervor, weil sich wieder eine Weh ankündigte und die war noch heftiger, als die letzte. ich merkte nur, wie sich etwas nach unten schob und es anfing zu drücken und ohne es zu merken presste ich einmal kurz und merkte, wie etwas in den Schnee fiel. So hob ich kurz meinen Kopf um zu sehen was es war und sah nur in einer Hülle ein weißes Fellbündel. Als sich gleich wieder eine Wehe ankündigte und ich mich schwer atmend in den Schnee legte. Mein Bauch verkrampfte sich und zog sich zusammen, dass ich schon dachte, es würde nie aufhören, als sich wieder etwas nach unten schob und wieder etwas in den Schnee fiel, dies mal sah ich nicht mal welche Farbe es hatte, da schon die nächste Wehe ankündigte und ich nicht mal Zeit hatte um durchzuatmen. Ich schaute nur kurz zu Korallensplitter, als es schon weiter ging. dabei hatte ich gehoffte, dass ich es endlich geschafft hatte und musste auch an dies denken , was mein Bruder Windtänzer zu mir gesagt hatte. Hilfesuchend schaute ich mich nach Windtänzer um und fand ihn mit meinen Augen nicht. Als sich erneuert ein eine Wehe ankündigte. Die aber nicht so stark war, die die letzte Wehe, ich merkte nur wie sich wieder etwas nach unten schob und achte nur, dies müsste das letzte Junge sein, da war es auch schon vorbei und etwas warmes lag dann an meinen Beinen. Gerade wollte ich aufatmen, als wieder etwas passiert. " Ich schaffe es nicht mehr", miaute ich leise zu Bärenpfote und ich merkte auch , dass ich einfach keine Kraft mehr hatte noch einmal zu pressen. Ich wusste in diesem Augenblick nicht was ich machen sollte. Und so sah ich hilflos zu Bärenpfote und hoffte, dass mich der Heilerschüler helfen konnte. Erst bemerkte ich , dass auch Rattenschweif hier war, vielleicht konnte der Heiler mir helfen.
(out: Bitte entschuldige Gepardenblitz, wenn dein Junges noch nicht auf die Welt ist, aber ich wollte bei diesem Jungen es etwas spannender machen, es wird aber beim nächsten Post zur Welt kommen.)
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Schneeherz Erfahrener Krieger
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Ich war mit meinem Mentor auf dem Weg zurück ins Lager gewesen, als er seine Gefährtin entdeckt hattte, welcher es gerade gar nicht gut ging. Ich war schnell meine Beute wegbringen gegangen, bevor ich zurückkehrte um vielleicht zu helfen. Da ich den Bereich der betroffenen Kätzin nicht ohne weiteres betreten wollte, gesellte ich mich zu Smaragdpfote, die Schwester einer meiner Freundinnen. Wir hatten erstaunlicherweise noch nicht viel mit einander zu tun gehabt, wobei wir uns sicher gut verstanden hätten. Es hatte sich einfach nie wirklich ergeben, dass wir uns unterhielten. Den Umständen entsprechend war ich also etwas nervös, immerhin kannte ich die Kätzin nur von weit her oder wenn Rubinpfote mal über sie erzählte. Hmm, jetzt wo ich darüber nachdachte wusste ich doch so einiges über sie, wobei ich nicht wusste woher, sicher, manches hatte Rubinpfote erzählt, aber anderes hatte ich einfach nur so aufgeschnappt. Warum erinnerte ich mich dann daran? Ich wurde aus Gedanken gerissen als eben genannte Kätzin mir antwortete. Smaragdpfote schien aber auch nicht so ganz zu wissen was hier los war. Ich überlegte ein Weile was es denn sein könnte und wie ich am besten helfen konnte. Glücklicherweise nahm Bärenpfote mir die Entscheidung ab, als er Smaragdpfote und mir auftrug frisches Moos zu holen. Ich nickte ihm zu, einerseits um zu zeigen, dass ich verstanden hatte, anderseits um ihn stolz anzusehen, er hatte wirklich viel erreicht. Ich drehte mich um als ich von Smaragdpfote angesprochen wurde. "Ähm, ich denke ja, lass uns nachschauen.", meine Stimme war dabei ganz leise um das Geschehen vor uns nicht zu stören. Oder na ja, ich wollte zumindest nicht auffallen weil ich einer solchen Situation aus Versehen zu laut sprach.ich sprach ebenfalls leise zu ihr und machte mich dann recht geduckt auf den Weg zum Lager. Irgendwie machte es mich ein wenig nervös mit einer Katze die ich kaum kannte zusammen Moos zu holen, wobei ich das sonst gar nicht so schlimm fand. Was war denn nur los? Ich trabte noch ein wenig schneller voran, der Gedanke, dass Smaragdpfote mich sehen konnte und ich sie nicht löste bei mir so eine Art Panik aus und ich gab mein bestes so schnell wie möglich den Heilerbau zu erreichen. Mein Rücken fühlte sich unangenehm warm an, konnte das nicht bitte aufhören? An meinem Ziel angekommen lief ich schon einmal hinein und sah mich um. "Wo ist denn nur dieses Moos?", miaute ich leicht gestresst. Ich wollte so schnell wie möglich wieder hier weg, ich fühlte mich sehr gefangen und in die Enge getrieben. Und all das nur wegen der Schwester meiner Freundin. Wie endete ich denn immer in solchen Situationen?
Angesprochen: Smaragdpfote (@Frostblick) Erwähnt: Morgentau, Korallensplitter, Rubinpfote, Bärenpfote (@Saphirfluss) Ort: vor dem WoC Lager -> geht in den Heilerbau beobachtet Morgentau und spricht mit Smaragdpfote | geht in den Heilerbau
Das kleine schwarze Wesen tat seinen ersten Atemzug, es war noch völlig neu in dieser Welt. Konnte nichts sehen, nichts hören. Es dachte noch nicht einmal wirklich. Im Moment konnte man es noch nicht einmal richtig erkennen, noch immer war es in eine nasse Hülle gehüllt, die weißen Spuren in seinem Fell waren schwer erkennbar, aber das würde nicht immer so sein. Eines Tages würden sie für jeden klar sichtbar sein. Es war nicht alleine in dieser Welt aufgetaucht. Mit ihm zusammen waren noch zwei weitere Jungen da, ein viertes war noch auf dem Weg. Ihre Eltern waren in der Nähe, aber noch hatten sie den Kleinen noch keine Namen gegeben. Für welche sie sich wohl entscheiden würden? Im Moment war es offensichtlich, dass die Geburt des vierten Jungen eine größere Herausforderung darstellte als wie die Kleinen heißen sollten. Unser kleines schwarzes Bündel wusste davon aber nichts, seine Herausforderung war zu allererst an Muttermilch zu kommen, wobei es so schien als ob er dafür wohl Hilfe brauchen würde... Es strampelte ein wenig hilflos und versuchte dem Geruch von Milch zu folgen.
Was passiert: wird geboren Erwähnt: Morgentau, Korallensplitter, seine Geschwister Angesprochen: - Postpartner: -
//Ach Igel... den Insider verstehen eh nur die Leute vom Team XD// <- WoC/St Grenze
Die Tour durch das Territorium musste Rubinpfote hungrig gemacht haben, denn nach ihrer Äußerung freute sie sich auf die Rückkehr hauptsächlich etwas Fressen zu können. Die beiden Katzen waren aber auch sehr lange unterwegs gewesen und auch Bergstürmer freute sich endlich... daheim zu sein, auch wenn das Lager für ihn nicht wirklich das Gefühl von Heimat gab, aber dafür das Gefühl von Sicherheit. Im Gegensatz zu seiner Schülerin, gab es hier keine Katze, die auf ihn wartete. Keine Freunde und keine Familie, trotzdem machte er daraus kein Drama. Schließlich ging es um das Überleben. Doch der Kater konnte das eigene Gefühl nicht verleugnen beim Anblick der Scheune so etwas wie Heimweh zu verspüren. Wie gern hätte er nochmal seine Mutter und seine Schwester gesehen und hätte sich auch von ihnen verabschiedet. Wie gerne wäre er im alten Territorium, um Frösche zu jagen. Das blieb ihm alles vergönnt. Wer war nun mal ein Außenstehender gewesen, der im WolkenClan aufgenommen wurde und dem war er auch dankbar, doch es fehlte das Familiäre an diesem Ort. „Das war eine ziemliche anstrengende Rückkehr. Du solltest dich gleich etwas ausruhen, Rubinpfote. Dieser Sturm wird sicher noch eine Weile anhalten und im Lager sind wir sicher", miaute er etwas lauter durch den Wind zu der Rotbraunen. Wie sollte er bei diesem Unwetter das Training gestalten? Man konnte unmöglich jagen gehen. Kampftraining konnte man notfalls im Lager veranstalten, aber Beute verirrt sich selten zur Scheune. Doch der WolkenClan konnte sich glücklich schätzen überhaupt so ein sicheres Lager zu besitzen. Der WindClan und der FlussClan fluchten sicher schon bei diesem Wetter. Das heute auch noch die Große Versammlung war machte das Wetter nicht ungefährlicher. Wäre es nicht vom Vorteil gewesen diese heute Nacht abzusagen? Die Sicherheit des Clans ging doch vor, oder nicht? Als die Beiden das Lager betraten, verließen die Katzen für die Große Versammlung diesen auch schon. „Viel... Glück", murmelte Bergstürmer vor sich hin und wäre gerne mitgegangen, nur um einmal nochmal den SchattenClan zu sehen. Doch er konnte doch nicht einfach gegen den Willen der Anführerin mitgehen.
Im Lager
Erwähnt: Rubinpfote und die Clans Spricht mit: Rubinpfote Postpartner: @Igelnacht
» Rang und Clan: Ältester im WolkenClan » Alter: 103 Monde » Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufer; Narben: unten links im Gesicht, Durchs rechte Auge(blind) und am Körper; Eingerissenes rechtes Ohr » Augen: Himmelblau » Fell: weißcremefarbend » Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen, leichter Grauansatz an der Schnauze » Beziehungen: Bergstürmer(Halbneffe); Falbenstern(Gefährtin); Arktisjunges & Maskenjunges(Söhne)
//Ich habe keinen Überblick, wer überhaupt dran ist/war... daher poste ich jetzt einfach.//
Es folgte nichts und es war wie eine ewige Stille, die auf dieser Familie lag, bis Falbenstern diese mit ihren Worten durchbrach. Sie klang nicht erfreut, irgendwie versteift als müsste sie vor ihren Jungen Haltung bewahren. Etwas, dass auch Alphakralle früher im DonnerClan tat. Um nicht verwundbar zu sein und Macht zu demonstrieren, nutzte auch er eine Maske, die keiner zum Bröckeln brachte, bis auf einer, doch dieser starb jung. „Pass gut auf dich auf, Falbenstern", miaute der Kater ihr nach und klang dabei verdächtig weich. Seine Sorge war nicht unbegründet. Der Schneesturm wirkte sehr gefährlich und wurde immer stärker, so das selbst die Dielen der Scheune bei jedem Windzug knackten. Doch es folgten keine Worte der Kätzin zurück, das die Jungen brav auf ihn hören sollten. Meinte sie dabei alle Jungen oder nur ihre eigenen? Denn diese Beiden konnte Alphakralle kaum zähmen. „Pass gut auf, Maskenjunges. Diese Katzen, die jetzt deine Mutter aufzählt, dürfen sich geehrt fühlen auf die Große Versammlung zu dürfen. Denn sie repräsentieren heute Abend unseren Clan. Falbenstern wählt daher immer Katzen aus, die Konflikte ausweichen und doch den Mut erfassen bei Ungerechtigkeit die Stimme zu heben. Jede Katzen, die mit darf, ist sich auch bewusst, dass es viele Katzen am Versammlungsort geben wird. Darunter entstehen auch kleine Freundschaften, die nicht komplett verboten sind, doch du musst wissen, dass deine Loyalität immer deinem Clan gehört. Dies lernen Schüler dort auf der Versammlung. Sie knüpfen Beziehungen und müssen lernen diese auch als Bekanntschaften zu sehen und nicht als die große Freundschaft. Schließlich... könnte jeder Sonnenaufgang der Beginn für ein Kampf mit diesem Clan sein. Aber unser Clan, der WolkenClan, hat das Glück eher abseits vom Wald zu sein. Die anderen Clans hätten keinen Grund uns anzugreifen und wir auch nicht", erzählte der Älteste ausführlich seinem Sohn und wollte ihm viel Wissen mitgeben, das er im späteren Leben gebrauchen könnte. Denn auch er und Arktisjunges werden irgendwann auf die Große Versammlung gehen.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 11 Jan - 17:32
Ampferpfote
Ich saß die ganze Zeit im Lager und wusste nicht was ich machen sollte, da Falbenstern mir gesagt hatte, ich sollte auf sie warten. Und dann endlich kam sie und ich freute mich, dass wir endlich etwas machten, aber sie stieg auf das Holz und rief den ganzen Clan zusammen. Ich blieb am Schülerbau sitzen und meine Augen ruhten auf Falbenstern, als sie anfing zu sprechen. Sie meinte das heute die Nacht der Großen Versammlung war und welche Katzen nun zusammen mit ihr zur Versammlung gingen und mein Name fiel dann auch. Freudig erhob ich mich und lief zu Falbenstern, als dies wieder vom Holz stieg und schon nach mir rief. " Ich bin hier, Falbenstern", miaute ich und gesellte mich an ihrer Seite noch bevor sie mich dazu aufforderte. Sie erklärte mir, dass ich an ihrer Seite bleiben sollte und das ich heute noch viele Katzen sehen würde. Etwas zapplig, weil ich mit durfte wartete ich bis es so weit war und wir endlich los zogen mit den Rest Katzen aus unserem Clan. Ob eine Schwester auch das Glück hatte mit ihren Mentor zur Versammlung zu gehen?
Das kleine Wesen war in seinem Kopf völlig allein. Es konnte die Wesen um sich herum weder hören noch sehen, es spürte nur vage ihre Anwesenheit und konnte riechen, dass es sich bei einem von ihnen um seine Mutter handeln musste. Es roch den Milchgeruch der aus der Richtung dieser Kreatur kam. Es gab sich die größte Mühe sich auf sie zu zu robben, aber seine Aktionen führten zu wenig Erfolg. Nur langsam bewegte es sich fort, auch dieses Wesen zu das es vor sich spürte. Es hatte noch kein Verständnis für sich selbst, wusste nicht was es selbst war. Es spürte nur das Verlangen schnell zu diesem Geruch zu kommen der Kraft versprach. Es verstand die Welt um sich herum nicht. Wusste nicht warum es kalt war, wusste nicht dass es außerhalb eines Lagers voller Katzen geboren wurden war. Es konnte nicht einmal richtig kommunizieren. Jegliche Geräusche die es machte, konnte es selbst nicht wahrnehmen, sie dienten zwar dazu seine Mutter auf ihn aufmerksam zu machen, aber geplant war diese Kommunikation nicht. Viel maunzte das Kleine jedoch nicht, vielleicht zeigte sich ja hier schon ein Hinweis auf seine Zurückhaltung, die es auch wenn es älter war nie ablegen würde? Vor ihm lag ein hoffentlich langes Leben und diese Momente in dem es versuchte an Milch zu gelangen würden den Grundstein für jedes weitere Gedeihen legen.
Was passiert: robbt auf Morgentau zu Erwähnt: Morgentau, Korallensplitter, seine Geschwister Angesprochen: - Postpartner: -
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 12 Jan - 16:25
Katniss
tbc. Der Teich
Endlich angekommen, wollte ich nur noch in mein Nest um endlich zu schlafen. Aber als ich durch das Tor der Scheune trat, sah ich Falbenstern auf dem Holz stehen, die wohl gerade zu einer Versammlung gerufen hatte. Auch das noch, dachte ich und setzte mich erst mal hin um zuhören. Falbenstern sprach davon, dass heute die Große Versammlung sei und nannte gleich danach auch die Namen, der Katzen die mit sollten. Und dann fiel auch mein Name und der meines Gefährten sowie auch die unserer Schüler. Und sollte ich wieder mal nicht zu meinem Schlaf kommen. Ein Blick über meine Schulter, ob auch schon Peeta mit den Schülern im Lager eingetroffen war. aber leider sah ich ihn nicht und nun wusste ich nicht ob ich auf ihn warten soll oder nicht. Falbenstern stieg wieder herunter und lief auch schon zum Ausgang, da blieb mir nichts anderes übrig als ihr zu folgen. Ich konnte nur hoffen, dass Peeta , Schneeflockenpfote und auch Erdbeerpfote dies mitbekommen haben und mir dann folgen würden. Später würde ich dann kurz noch mich mit Peeta unterhalten.
(out: Bitte entschuldige @Wirbelherz, dass ich so lange nicht mit Katniss gp habe und sie jetzt gleich wieder zur Versammlung schicke. Ich hoffe dies ist okay so.)
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 12 Jan - 19:09
Bärenpfote
Nur wer Angst hat kann auch mutig sein
16 Monde | Heilerschüler ♂ | Post Nr.33
Auch wenn ich keine Zeit hatte mich über das Lob meines Mentors zu freuen, so konnte man dennoch sofort das Leuchten in meinen Augen erkennen, als der Kater mir bestätigte, dass ich bis jetzt alles richtig gemacht hatte und die Jungen wohl bald gesund in der Kinderstube liegen würden. Die Schülerinnen, welche ich währenddessen beauftragt hatte, Moos zu holen, waren bereits verschwunden. Ich hoffte, dass diese bald damit zurückkehren würden, doch so wie ich meine Schwester kannte, konnte ich mich zweifellos auf sie verlassen und auch Smaragdpfote wirkte wie jemand, der seine Aufgaben zuverlässig erfüllte. Erleichtert bemerkte ich, dass bis jetzt alles glatt gelaufen war. Gut, jetzt fehlen nur noch die Jungen! Die Kätzin war nicht darauf vorbereitet gewesen und die Tatsache, dass sie im Schnee lag, war keinesfalls vorteilhaft, doch ich war überzeugt, dass die Geburt trotzdem ohne große Zwischenfälle gut verlaufen würde...zumindestens hoffte ich dies. Das wichtigste wäre es die Jungen sobald wie möglich zu wärmen und in die Kinderstube zu tragen, wo sie von der Kälte geschützt wären. Ich spürte wie geschockt die Kätzin darüber war, dass sie Junge bekam. Seltsam, dass so etwas nie bemerkt wurde. Ich habe bereits versucht sie zu beruhigen, aber das scheint überhaupt keine Wirkung zu zeigen. Vielleicht wäre es einen Versuch wert das Reden Korallensplitter zu überlassen, schließlich ist er ihre Gefährte und kennt sie viel besser als ich. Wenn jemand es schafft sie zu beruhigen, dann wahrscheinlich er."Korallensplitter, könntest du versuchen Morgentau etwas zu beruhigen, indem du mir ihr redest?", bat ich ihn freundlich. Im nächsten Moment hörte ich auch schon wieder Morgentau, welche davon redete, keine Pause beim Trainieren machen zu können, da sie eine Schülerin auszubilden hätte. Die Jungen sind jetzt deutlich wichtiger als ihre Schülerin. Sie hat gar keine Wahl als ihre Aufgabe als Mentorin zurückzustellen, aber wahrscheinlich wird sie dies nicht einfach so akzeptieren, doch jetzt ist ist nicht der richtige Zeitpunkt um über so etwas zu diskutieren. "Darüber reden wir später, Morgentau, aber um dich zu beruhigen, deine Schülerin ist fast schon im Kriegeralter. Ich denke, sie wird bald schon alt genug sein um ernannt zu werden.", vermutete ich und hoffte, dass dies ihren Tatendrang etwas besänftigen würde. Und da geschah es bereits, das erste Junge kam. Sie miaute, ich solle ihr verzeihen. "Es gibt nichts zu verzeihen.", miaute ich ihr liebevoll zu und kümmerte mich nun um das erste Junge, welches geboren wurde. Danach gab ich dieses behutsam zu Korallensplitter. "Hier, lecke es trocken und versuche es dann so gut wie möglich zu wärmen.", erklärte ich ihm, während bereits die nächsten Jungen kamen. Zunächst zögerte ich, wem ich die Jungen nun geben sollte, schließlich hatte mein Mentor gesagt, er würde nur zuschauen und im Notfall eingreifen, deswegen war ich mir unsicher, ob ich diesem ein Junges zum warm halten geben könnte, doch Smaragdpfote und Rehpfote waren noch nicht zurück und ich brauchte jemanden, der die Jungen warm hielt, denn Korallensplitter könnte dies nicht alleine schaffen. "Korallensplitter, könntest du noch ein Junges nehmen? Zumindestens bis die beiden Schülerinnen wieder da sind. Und...ähm...Rattenschweif, könntest du auch ein Junges trocken lecken und wärmen?", fügte ich hinzu, wobei diesmal meine Unsicherheit wieder deutlich herauszuhören war. Ich fühlte mich unwohl dabei, meinem Mentor eine Aufgabe zu geben, da dies völlig gegen meine Gewohnheiten ging, da normalerweise Rattenschweif derjenige war, der mir erklärte, was ich zu tun hatte. Doch ich hatte keine Zeit mich länger auf meine Unsicherheit zu konzentrieren, denn das schien noch nicht das letzte Junge zu sein, da bei Morgentau erneut Wehen eintraten. Doch inzwischen schien die Kätzin leider vollkommen erschöpft zu sein. Ich übergab Rattenschweif und Korallensplitter also jeweils ein Junges und kümmerte mich nun wieder um Morgentau. Die Kätzin bekam Zweifel und meinte sie würde es nicht schaffen. "Du schaffst das Morgentau. Es ist gleich vorbei!", flüsterte ich ihr beruhigend zu. Ihr hilfloser Blick schmerzte mich. Ich wusste, wie sehr ich es verabscheute, Katzen leiden zu sehen und dabei zu wissen, dass es nichts gab, was ich für sie hätte tun können. Das musste sie alleine schaffen. Auch spürte ich eine gewisse Enttäuschung, als die Kätzin meinen Mentor bemerkte und darauf zu hoffen schien, dass dieser ihr half. Sie vertrauen mir immernoch nicht ganz. Was war, wenn ich Bürde des Heilerdaseins nicht gewachsen war? Hatte ich mich etwa überschätzt und war letzendlich doch nur ein Nichtsnutz?
Angesprochen: Rattenschweif, Korallensplitter, Morgentau Erwähnt:Rehpfote, Smaragdpfote Ort: vor dem Lager Postpartner:@Tyraxes, @Frostblick, @Schneeherz, @Katniss
Aus einer wohligen ruhigen Wärme, die bisher ihre gesamte Existenz ausgemacht hatte, wurde das kleine Junge gerissen. Die Dunkelheit die sonst so gewohnt gewesen war, wich einer dunklen Bedrohung und Gefahr die sie nicht kannte, als sie in Bewegung geriet. Es war als würde die Welt um sie herum zusammenbrechen, es veränderte sich etwas und schlagartig als ihre heile Welt zerbrach plumpste das kleine Junge zu Boden. Sie war auf der Welt, auch wenn es dem Jungen wie das Ende vorkam war dies der Anfang.
Der kalte Wind schlug dem Jungen entgegen, das auf dem schneebedeckten Boden fast unter zu gehen schien. Verzweifelt der neuen Situation schnappte das junge nach um nach den ersten Atemzug zu stocken als die kalte Luft in ihre Lunge drang. Es war so … so anders als zuvor. Das kleine Mäulchen öffnete sich in stummen Protest als sie angehoben wurde, doch das nur eine Sekunde, denn auch wenn es ihr Angst machte sie spürte das sie etwas tun musste. So holte sie erneut Luft überfordert mit ihrem neuen da sein. Sie stockte immer wieder, atmete flach und schnell weil sie einem Instinkt folgte, nur nicht wissend wie sie das ganze koordinieren sollte. Zugleich zitterte ihr kleiner Körper erbärmlich vor dem kalten Wind der ihr entgegen schlug. Sie war auf der Welt und das erste was sie spürte war etwas was sie später unter Kälte kennenlernen würde.