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Thema: WolkenClan Lager Sa 14 Apr - 22:31
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 10 März - 20:16
Rehpfote Nr. 3 Was passiert: Unterhält sich in Nähe des Frischbeutehaufens mit Alphakralle.
Ich dachte über Alphakralles Antwort nach. Er hatte natürlich recht, alle wussten was zu tun war und wie hoch der Preis für einen Fehler sein konnte. Trotzdem hoffte ich, dass sie alle zurückkehren würden. Der Älteste fragte ob ich nur über die Schlacht reden wollen würde. Ich überlegte kurz, dann miaute ich: " Um ehrlich zu sein habe ich Angst, der Clan ist meine einzige Familie und ich möchte niemanden verlieren... und...", ich zögerte, wollte ich dem Kater wirklich von meinem Albtraum erzählen? Du musst darüber reden, es wird nur schlimmer!, sagte eine Stimme in meinem Kopf. Es stimmte, seitdem meine Elten verschwunden waren hatte ich kaum eine ruhige Nacht verbracht, doch das einer anderen Katze zu erzählen, fühlte sich an als würde ich ein Geheimnis in die Welt hinaus miauen. Ich entschloss mich dazu fortzufahren. "Ich habe Albträume, und ich weiß nicht wie ich sie aufhalten kann.", etwas verlegen senkte ich den Kopf. Jetzt war es raus, wie der ehemalige Krieger mich jetzt wohl sah? Als ein kleines verängstiges Junges? Ich wusste es nicht.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 10 März - 22:42
Grauregen
Korallensplitter erzählte noch, dass er nicht in der ersen, der Angriffstruppe, war, sondern dass er der Verstärkung angehörte. Grauregen war sich nicht ganz sicher, wie sie die Reaktion des nachtschwarzen Katers deuten sollte, und ehrlich gesagt war es wohl auch einfach besser, sie machte sich keine Gedanekn darüber. Richtig? "Richtig," murmelte Grauregen mehr zu sich selbst als zu ihrem Gesprächspartner, und nickte dabei beflissen. Fast im selben Moment rief Falbenstern nun auch alle Versammelten dazu auf, sich in Bewegung zu setzen, um gemeinsam dem bevorstehenden Kampf entgegenzuziehen. "Dann sollten wir..." hob Grauregen an, doch Korallensplitter war bereits aufgesprungen und losgelaufen. "losgehen. Oder auh nicht. Streich das wir. Grauregen selbst war und blieb die Einzige, auf die sie sich verlassen konnte und wollte. War sie schon immer gewesen, solange sie die Sachen selbst in die Hand nahm, konnte sie auch mit Sicherheit wissen, dass sie gelangen.
Es würde sicherlich nicht mehr lange dauern, dann würden wir aufbrechen und Krähenbeere retten. Ich saß so lange gehorsam am Lagereingang, wartete auf den nächsten Befehl oder einen Clankameraden, der mich ansprach, doch es kam niemand zu mir. Anscheinend hatten alle genug mit der Aufregung zu tun und damit, sich gegebenenfalls zu verabschieden oder den Plan zu besprechen. Angeregt unterhielten sich neben mir viele Katzen, die an meiner Seite kämpfen würden und ich freute mich, dass es keine niedergeschlagene Stimmung gab. Wir fühlten uns stark und mächtig, den Feind in die Flucht zu starten und das war oftmals das wichtigste, um wirklich zu gewinnen. Auch ich glaubte natürlich fest an die Stärke meines Clans. Vor allem durch unseren Zusammenhalt als Team waren wir den Streunern überlegen, die alle ihre eigenen Interessen verfolgten und, wenn es hart auf hart kam, eher ihren eigenen Kopf retteten ohne Sorge um die anderen. Auch wenn ich wie immer ungewöhnlich ruhig und gefasst war, war ich auch aufgeregt und freute mich auf den Kampf. Sicherlich waren Kämpfe alles andere als gut und schön, doch hatte ich auch das Verlangen, den Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Streuner sollten für alle Katzen büßen, denen sie etwas angetan haben, vor allem Krähenbeere, den sie hinterlistig entführten. Wer wusste schon, wie es ihm nun ging, was sie mit ihm gemacht hatten, ob wir zu spät kamen oder er sich vielleicht sogar befreien konnte. Ich atmete einmal tief aus und konzentrierte mich auf das Wesentliche, stand auf, als Falbenstern kam und nickte bekräftig, ehe ich mit kräftigen Sprüngen meiner Anführerin folgte. Ich hatte nach dem langen Sprint meine Kräfte zum Glück wieder etwas sammeln können und fühlte mich mehr als nur energiegeladen und bereit. Hoffentlich würden wir den SternenClan an unserer Seite haben und keine Verluste einstecken müssen. Während ich mich dicht bei Falbenstern aufhielt, dachte ich daran, dass die Zeit optimal war. Die Nacht brach so langsam heran und würde uns vielleicht einen Überraschungsmoment als Vorteil schenken, damit wir diesen Kampf schnell glorreich beenden könnten.
Ich fühlte mich etwas unsicher, nachdem Hermelinseele gegangen war. Auch wenn die Stimmung nun nicht mehr ganz so trüb war, spürte ich deutlich, wie Rußnebel ihm natürlich nachtrauerte. Und auch wenn Hermelinseele mit seiner Behauptung meiner Meinung nach unrecht hatte, fühlte ich mich trotzdem schuldig und hatte Gewissensbisse. Ich wollte auf keinen Fall, dass diese wunderbare kleine Familie zerstört wurde, konnte nicht anders, als daran festhalten, dass sich alles wieder legen würde und Hermelinseele zurückkam. Ich war mir sicher, dass mir mit Krähenlied nie so etwas passiert wäre, auch wenn sie manchmal etwas temperamentvoll und vorschnell handelte, liebte sie mich sicherlich zu sehr, um mir so etwas anzutun. Es tat mir leid, dass zugeben zu müssen, doch Rußnebel schien es nicht schlecht aufzunehmen. Sie hoffte für mich, dass mir nie dasselbe wie ihr passieren würde und hegte scheinbar auch noch etwas Hoffnung darin, dass Hermelinseele sich beruhigen würde. Nach dieser Antwort konnte ich nur nicken und hörte einfach Rußnebels Erklärung an die Jungen zu, schwelgte in meinen Gedanken und wünschte mir irgendwo meine Gefährtin herbei. Wer weiß, was sie nun sagen würde? Sicherlich würde sie mich bestärken und über den Vater der Jungen schimpfen und mich so zum Schmunzeln bringen. Bei dem Gedanken musste ich leicht lächeln und beruhigte mich etwas mehr. Nun sollte ich aber die Traube wegbringen. Einerseits könnten andere Katzen sie mehr gebrauchen, andererseits tat es sicher weh, den Vogel so verlassen neben dem Nest zu sehen - das Überbleibsel von Hermelinseele. Draußen herrschte Heide Aufregung. Der Clan brach zu einem Kampf auf, bei dem auch Hermelinseele dabei war. Vielleicht würde der Krieger so etwas mehr nachdenken können und freundlicher gesinnt zurückkommen. Meinerseits war ich glücklich, dass sowohl ich und Krähenlied nicht mit eingeteilt waren und somit keiner Gefahr ausgesetzt waren. Ich hoffte, dass sie sich schön amüsierte ohne mich und wir nachher oder spätestens morgen früh noch etwas Zeit zusammen verbringen konnten. Schon jetzt sehnte ich mich nach ihrem Geruch und ihrem weichen Fell, seufzte deshalb leise, ehe ich in die Kinderstube zurückkehrte. Leider schaffte ich es doch nicht so gut wie Rußnebel meine Sorge zu verstecken und wand mich deshalb an die Königin. Schlimmer war jedoch, dass auch die Stimme in meinem Kopf nach so langer Zeit zurückkam. Während meine Miene wieder kalt und unnahbar wurde, nickte ich schluckend auf Rußnebels Worte hin und lauschte der Geschichte nur mit halbem Ohr. Es wäre sicherlich besser, wenn ich nun nicht in der Kinderstube wäre, nicht die Jungen verwirrte, aber einfach gehen konnte ich wohl auch nicht. Genau das hatte ich befürchtet und deshalb gescheut, den Jungen ein Ersatzvater zu sein. Auch wenn ich mich beruhigte, während ich die neugierigen Schwestern beobachte, fühlte ich mich etwas fehl am Platz und blieb gewohnt still, während Rußnebel wohl alle Pfoten voll zu tun hatte, den vielen Reaktionen eine Antwort zu liefern. Erschöpft atmete ich aus und legte mich wieder ans Nest, schloss die Augen und gönnte mir etwas Ruhe, während die Jungen abgelenkt waren. So langsam kam ich wieder zu mir selbst und beschloss einfach etwas zu dösen und zu warten, bis die Kleinen dann doch mal einschlafen würden.
Look up. And we are all looking up at the same sky.
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 11 März - 15:55
Erdklaue
Ich hatte mich dazu entschieden kurz eine Pause vom Wache halten zu machen und ging durch das Lager, wo ich Bergstürmer sah und ansprach, ich erklärte ihm, dass ich grade dabei bin, den Eingang zu bewachen, damit keine fremden Katzen in unser Lager eindringen können. Bergstürmer meinte darauf hin, dass er ebenfalls vor hatte Wache zu halten, doch leider kannte er meinen Namen noch nicht. "Mein Name ist Erdklaue, meine Eltern sind Katniss und Peeta." stellte ich mich höflich vor. "Da ich heute für keine Aufgabe eingeteilt wurde, hatte ich mich dazu entschieden, Wache zu halten und würde mich wirklich freuen, jemand zum reden zu haben ."
direkt: Bergstürmer(@Luzifer) indirekt: Bergstürmer, Katniss, Peeta redet mit Bergstürmer
Rubinjunges war mittlerweile schon unglaublich müde, aber sie strahlte aus sich heraus als ihre Mama doch tatsächlich damit begann, die Geschichte zu erzählen. Zuvor hatte sie Aschenfeuer noch leiser zugemurmelt, dass sie später, wenn Rubinjunges und Smaragdjunges schliefen, sprechen würden, und irgendwie brannte es der Rotbraunen unter den Krallen, mitzubekommen, was die beiden vor ihnen verschwiegen wollten, aber auf der anderen Seite: Sie war so müde, und mit etwas Pech hatte sie sowieso vergessen, was sie so neugierig gemacht hatte, sobald die Geschichte zu Ende erzählt war. Rubinjunges liebte Geschichten, lernte sie in dem Moment, als ihre Mutter damit begann, diese zu erzählen. Schon nach wenigen Atemzügen war das Junge in die Welt von Mohnröte, Dunkelstreif und Langschweif eingetaucht, folgte den Windungen und Sprüngen der Erzählung und jaulte erschrocken auf, als der Part kam, an dem Mohnröte verstarb. Wie konnte Dunkelstreif nur so unverantwortlich sein? Und auch Langschweif hatte sich schlecht verhalten. Rubinjunges staunte mit großen Augen, weil sie diesen Einblick in die Welt bekommen hatte, nicht wissend, dass diese Geschichte nicht zwingend ihre Welt sein musste. Aber sie konnte es, und das war das faszinierende daran. Die Welt der Geschichten! Am liebsten hätte sie sie um eine weitere Geschichte gebettelt. Vielleicht am nächsten Abend? Ganz sicher am nächsten Abend. Denn Rubinjunges würde dafür sorgen, dass ihr nicht langweilig werden würde. Seltsam verstimmt erwachte sie schließlich wieder aus dem Rausch der Geschichte, bemerkte, dass sie sich doch nur im Dunkeln der Kinderstube befand, und blieb somit merkwürdig stumm zurück. Das Junge gähnte, in ihren Augen glitzerte noch Sehnsucht neben aufkommender Müdigkeit. Und nur wenig später war Rubinjunges auch schon eingeschlafen, eng eingrollt und an ihre Mutter und Schwester gekuschelt. Leise und regelmäßige Atemzüge zeigten, dass das Junge schlief, und gelegentliche Muskelzuckungen gaben Aufschluss darüber, dass das Junge in ihren Träumen zusammen mit Dunkelstreif und Langschweif jagte, um mit ihnen zusammen Mohnröte zu retten...
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 11 März - 21:33
RUßNEBEL
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Ich konnte allein an der Mimik von Aschenfeuer erkennen dass ihm die ganze Sache doch etwas näher ging als ich gedacht hätte. Er wirkte plötzlich so kalt und unnahbar aber nickte und zog sich etwas zurück als ich damit begann meinen beiden Töchtern eine Geschichte zu erzählen. In dieser ging es um das dritte Gesetz der Krieger und was dieses besagte, nämlich dass man Älteste, Königinnen und Jungen zuerst mit Beute versorgte. Weshalb dieses Gesetz so wichtig war? Darum drehte sich die Geschichte in der es um eine Älteste mit dem Namen Mohnröte ging und zwei Kriegern die die Namen Langschweif und Dunkelstreif trugen. Rubinjunges und Smaragdjunges waren beide von Anfang an gefesselt und Rubinjunges jaulte auf als ich vom Tod der Ältesten erzählte an dem die beiden jungen Krieger Schuld waren. Smaragdjunges wirkte ebenfalls unzufrieden mit diesem Verlauf und war etwas ein "Genau meine Kleine. Sie haben einen großen Fehler gemacht der nicht mehr gut zu machen ist, aber genau deswegen ist es so verdammt wichtig immer dem Gesetz der Krieger treu zu bleiben und die Regeln zu beachten" miaute ich sanft und sah meine beiden Töchter an. Während Smaragdjunges eher nachdenklich wirkte schien Rubinjunges gänzlich in der Welt der Geschichten und Träume abgetaucht zu sein. Liebe und Zuneigung zauberten mir ein Lächeln auf das Gesicht, in den Augen meiner verträumten Tochter sah ich dass sie am liebsten noch mehr hören wollte aber die Müdigkeit schien stärker zu sein. Nicht lange danach schlossen sich auch schon langsam ihre schönen, grünen Augen und sie war eingeschlafen. Eng zusammengerollt kuschelte sie sich an mich und ihre Schwester, leise schnurrte ich bei diesem Anblick und leckte ihr ganz vorsichtig um sie nicht zu wecken sehr liebevoll und zärtlich über den Kopf "gute Nacht meine kleine Abenteuerin" flüsterte ich und sah Smaragdjunges an die immer noch zu grübeln schien. Und schließlich stellte sie die Frage wer denn der Sternenclan sei "Der Sternenclan meine Kleine ist der Ort an dem wir alle irgendwann landen. Du kannst ihn bei Nacht am Himmel sehen, die vielen leuchtenden Punkte am Himmel nennt man Sterne und jeder von ihnen stellt die Seele einer Katze da die sich bereits dem Sternenclan angeschlossen hat" antwortete ich sanft lächelnd und senkte den Kopf zu ihr "Wie für Mohnröte in meiner Geschichte kommt eines Tages für jede Katze der Punkt an dem sie sich dem Sternenclan anschließt. Es ist eine traurige Sache, aber kein endgültiges Ende. Denn eines Tages werden wir alle dort sein, für immer zusammen ohne dass es je wieder ein Ende geben wird" fügte ich noch hinzu und hoffte diese Erklärung reichte meiner Tochter aus. Sie war wie ich fand auf das Alter meiner Töchter zugeschnitten, beinhaltete keine Worte die Smaragdjunges vielleicht verängstigen könnten. Im Augenwinkel konnte ich sehen dass Aschenfeuer sind beim Nest niedergelassen hatte, er schien ein wenig vor dich hin zu dösen während er darauf wartete dass die Jungen einschliefen. Sicher würde auch meine zweite Tochter bald einschlafen sobald ihr Wissensdurst erfüllt war.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 14 März - 0:16
» Rang und Clan: Ältester im WolkenClan » Alter: 93 Monde » Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufer; Narben: unten links im Gesicht, Durchs rechte Auge(blind) und am Körper; Eingerissenes rechtes Ohr » Augen: Himmelblau » Fell: weißcremefarbend » Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen, leichter Grauansatz an der Schnauze » Beziehungen: Bergstürmer(Halbneffe); Falbenstern(Gefährtin); Kirschfluch(Ex-Schülerin)
//Alphakralle ist Ältester und kein Krieger mehr :) Aber das ist nicht schlimm.//
Mit ihrer Antwort überraschte Rehpfote den Kater. Er hätte jetzt damit gerechnet, dass die Schüler motiviert vom Kampf spricht und selbst kämpfen möchte. Ihn nach Techniken oder Taktiken ausfragte. Er hatte auch mehr gerechnet, dass sie von seiner Frage eingeschüchtert sei und sich zurück ziehen würde. Doch Pusteblume. Sie legte ihm offen ihre Angst vor Verlusten vor. Wie wichtig ihr jeder im Clan war. Diese Einstellung kannte Alphakralle von vielen Katzen. Besonders die, die ihre Eltern früh verloren, waren mehr am Clan gebunden. Ihre Loyalität fand der ehemalige DonnerClan-Anführer schon immer faszinierend. Rehpfote erinnerte ihn sogar an einen jungen DonnerClan-Schüler. Satinpfote war es. Ein genaues Bild hatte der ältere Kater nicht mehr dazu und lauschte auf, als die Schülerin ihn über ihre Alpträume berichtete. Sie suchte nach Rat, wie sie diese umgingen könnte. Der cremefarbene Kater dachte nach, wie man dieses Problem bewältigen könnte. „Darüber zu reden, könnte schon helfen. Du musst nicht mit mir darüber reden, aber es sollte schon eine Katze sein zu der du viel Vertrauen hast. Schiebe dein Nest das nächste Mal auch näher zu ein Freund im Schülerbau - dann fühlst du dich vielleicht auch nicht allein. Die Einsamkeit beschwört gerne mal schlechte Träume", erklärte er und fand seinen Rat recht gut. Er selbst hatte am Anfang im WolkenClan auch schlechte Träume gehabt, die nun weg waren. Ob es allein an Falbenstern lag?
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Erwähnt: Falbenstern und Rehpfote Spricht mit: Rehpfote Postpartner: @Schneeherz
Erdklaue. So hieß der Kater also. Erstellte sofort klar, wer seine Eltern waren, die für Bergstürmer sehr nach Streunern klangen. Katniss. Mit ihr hatte er sich einmal unterhalten. Sie hatte ihm, wenn er sich nicht irrte, einmal den Grunde genannt wieso sie ihre Streunernamen behielten. Doch anscheinend war es für den WolkenClan okay gewesen. Niemand verdächtigte Peeta und Katniss, aber auch nicht Bergstürmer, aufgrund ihrer Herkunft. Erstaunlich wie offen dieser Clan war. Der dunkelbraune Kater wusste aber auch, wie gefährlich diese Eigenschaft sein konnte. Nimmt man jeden im Clan auf, so könnten sich Verräter schnell einschleichen. „Ich habe auch noch keine Aufgabe bekommen... vermutlich vertraut mir Windtänzer in dem Punkt noch nicht. Daher kann ich meine Loyalität nur bei der Wache zeigen. Vielleicht zeige ich damit guten Willen hier in diesem Clan zu sein. Ach... könntest du mir noch etwas über euren Clan erzählen? Damals als ich noch als Junges im SchattenClan lebte, gab es nur vier Clans. Seit wann seit ihr hier und wieso gerade dieser Ort?" Etwas neugierig war Bergstürmer schon. Er wollte mehr über den Clan erfahren, in dem er nun lebte. Gewissen Unterschiede zum SchattenClan gab es. Allein beim Anführer.
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Erst als ihre Mutter Rubinjunges eine gute Nacht wünschte, musste Smaragdjunges erstaunt feststellen, dass diese eingeschlafen war. Selbstverständlich war sie ebenfalls müde, doch noch gingen ihr viel zu viele Fragen im Kopf herum, um diesem Gefühl bereits nachgeben zu können. Aufmerksam folgte sie den Worten ihrer Mutter, welche erklärte, dass die Sterne am Nachthimmel die Seelen verstorbener Katzen waren. Ungläubig musterte sie die ältere Kätzin neben sich. Meinte sie das ernst? Die Lichter am Himmel sollten Katzen sein, die früher wie sie hier im Wald gelebt hatten? Irgendwie erschien ihr diese Schlussfolgerung nicht logisch. Die Sterne wirkten nicht annähernd wie Katzen auf sie. Und wenn sie doch weiterlebten, weshalb konnten sie dann nicht sehen, wie sie sich am Himmel bewegten? Aber anstatt diese Fragen laut auszusprechen, miaute sie nun, bemüht, an das zu glauben, was ihre Mutter ihr sagte: »Kann man dann auch mit den SternenClan-Katzen sprechen?« Wenn es sich um Katzen wie ihre Familie und sie selbst handelte, müsste dies doch möglich sein, oder? Fragend blickte sie nun auch wieder zu Aschenfeuer. Dieser würde doch etwas sagen, wenn die Aussagen ihrer Mutter nicht wirklich der Wahrheit entsprachen, oder?
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 14 März - 19:15
Rehpfote Nr. 4
Was passiert: Unterhält sich in Nähe des Frischbeutehaufens mit Alphakralle
//tut mir leid ^^, hab das beim schreiben ein wenig aus den Augen verloren...//
Erleichterung breitete sich in mir aus. Der Älteste hielt mich nicht für feige! 'Er hat es zumindest nicht gesagt', dachte ich. Innerlich kniff ich mir für diesen negativen Gedanken in die Seite, mein Selbstbewusstsein war wirklich niedrig. Alphakralle hatte mir einen guten Rat gegeben, und ich war sehr froh , dass er mich und meine Probleme ernst nahm. Jedoch kam ich, über das was der Kater gesagt hatte nachdenkend, zu der Erkenntnis, dass ich im Schülerbau keine Freunde hatte. Die einzigen Katzen zu denen ich eine solche Bindung besaß, mussten noch in der Kinderstube, beziehungsweise dem Lager bleiben. Je länger ich darüber nachdachte, des so klarer wurde mir, dass ich kaum etwas mit den Katzen meines Clans zu tun hatte. ' Das sollte ich wohl ändern, vor allem wenn ich im Moment etwas Sicherheit brauche, aber wie?' Nicht alltägliche Interaktionen machten mir Angst, wie also Kontakt aufbauen? Um meine Verlegenheit zu verbergen miaute ich meine Frage mit ausgelassener Stimme: " Nun ja, um ehrlich zu sein habe ich kaum Freunde, eigentlich nur Rubinjunges, aber wir sehen einander selten....", nun konnte ich meine Verlegenheit doch nicht länger verbergen, wobei mir dies zuvor wahrscheinlich auch nur grenzwertig gelungen war. ' Wo ich mich schon blamiert habe, kann ich ja auch weiter fragen' . Leise miauend fragte ich: " W...weißt du wie man das macht, Freunde finden? Ich bin so schüchtern, deswegen fällt mir das schwer." Vielleicht konnte sich ja im Boden ein Loch auf tun und mich verschlingen.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 14 März - 22:04
RUßNEBEL
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Rubinjunges war am Ende der Geschichte eingeschlafen, sie sah einfach so unglaublich süß wie sie zusammengerollt da lag und sich an mich und ihre Schwester kuschelte. Dabei fiel mir nochmal deutlicher auf dass sich die beiden Schwestern wirklich exakt glichen, die Fellfarben waren genau gleich, die Musterungen an den exakt selben Stellen und auch in die gleichen, schönen, grün leuchtenden Augen sah ich. Es war unbeschreiblich, nie zuvor hatte ich so etwas gesehen und war einfach nur stolz auf meine beiden, kleinen Engel. Doch nun legte sich meine Aufmerksamkeit allein auf Smaragdjunges denn diese hatte nun eine wichtige Frage zu der Geschichte, wer oder was war der Sternenclan überhaupt? Eine wichtige Frage wie ich fand, eine die aber auch klug und altersgerecht beantwortet werden musste. Das Wort Tod oder sterben wollte ich gern verhindern, sie klangen so düster und unheilvoll weswegen ich mich für eine andere Alternative entschied. Sie entsprach der Wahrheit, zumindest in der Hinsicht dass es das war an das ich glaubte, doch meine Tochter schien nicht wirklich begeistert. Ungläubig wirkte sie auf mich als sie mich so ansah, dennoch sprach ich zu Ende und wartete was Smaragdjunges davon halten würde. Kurz war es still, dann folgte eine erneute Frage und zwar ob man denn auch mit den Sternenclankatzen sprechen konnte. Einen Moment lang überlegte ich "Nicht direkt meine Kleine. Die Heiler zum Beispiel und die Anführer haben besondere Bindungen zum Sternenclan und besonders die Heiler werden oft von ihnen besucht. In ihren Träumen können sie dann mit diesen sprechen aber auch gewöhnliche Krieger, Schüler, Älteste und auch Junge können in ihren Träumen besucht werden. Manchmal tun das zum Beispiel Mütter die sich früh dem Sternenclan anschlossen um ihren Jungen Mut zu schenken. Oder Gefährten die ihren geliebten Partner zurück ließen, jedoch ist und bleibt es ein eher seltener Fall. Manche erleben es nie in ihrem Leben" antwortete ich Smaragdjunges und hoffte sie würde zumindest von diesen Worten überzeugt sein. Ich konnte auch sehen wie meine Tochter kurz fragend zu Aschenfeuer rüber sah der etwas vor sich hin döste "Ich erzähle dir keine Lügengeschichten meine Kleine, keine Sorge" schnurrte ich ihr daher nun sanft zu und wartete auf ihre Reaktion.
Während sie der Antwort ihrer Mutter lauschte, rollte sie sich enger zusammen und drückte sich näher an die warmen Pelze ihrer Familienmitglieder. Allmählich begann die Müdigkeit zu gewinnen, aber noch wollte Smaragdjunges die Worte der Königin mitbekommen. Rußnebel erklärte, dass man nicht einfach so mit den SternenClan-Katzen sprechen konnte. Dies war anscheinend nur im Traum möglich und dann vor allem dem Heiler und Anführer. Anderen Katzen geschah dies eher selten. Smaragdjunges hielt das für keine besonders starke "Beweislage" dafür, dass ihre Mutter tatsächlich die Wahrheit sagte, wie diese nun selbst bekräftigte, doch zugleich fragte sich das Junge auch, weshalb sich die Kätzin so etwas ausdenken sollte. Letztendlich war sie ihre Mutter und hatte sie noch nie angelogen. Was für einen Grund hätte sie denn auch dafür haben sollen? 'Vielleicht ist es ja auch einfach nur eine Geschichte? Eine Geschichte für Junge?', dachte sie, während sie langsam merkte, wie es ihr immer schwerer fiel, die Augen offen zu halten. Es war ein langer Tag voll mit vielen, neuen Eindrücken gewesen, die die Kätzin teilweise erst noch verarbeiten musste und so war ihre Müdigkeit nur verständlich. »Gute Nacht, Rußnebel, Aschenfeuer«, konnte man sie noch murmeln hören, bevor auch sie wie Rubinjunges in der Welt der Träume versank. In diesen traf sie auf Katzen, die sich selbst den SternenClan nannten, doch auch wenn sie sich später an kaum noch etwas erinnern konnte, wusste sie selbst, dass dies einfach nur ein gewöhnlicher, von den Ereignissen des Tages beeinflusster Traum gewesen war.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 15 März - 17:44
RUßNEBEL
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Kaum hatte meine Tochter ihre Frage gestellt begann auch sie sich langsam zusammen zu rollen und es sich bequemer zu machen. Sie kuschelte sich an ihre Zwillingsschwester und mich und auch sie schien die Müdigkeit immer mehr ein zu holen. Bevor sie jedoch einschlief bekam sie nun eine Antwort auf ihre Frage was den Sternenclan betraf, sprechen konnte man mit ihm als gewöhnliche Katze sozusagen nur sehr selten. Heiler und Anführer waren die einzigen die öfter von unseren Ahnen in ihren Träumen besucht wurden um mit ihnen zu sprechen. Ob Smaragdjunges mit dieser Antwort nun aber endgültig zufrieden gestellt war wusste ich nicht, noch immer wirkte sie etwas ungläubig, war aber vielleicht auch einfach nur müde. Ganz sicher konnte ich mir da nicht sein und betrachtete sie nur warm während ich auf ihre Reaktion wartete wenn denn noch eine kommen sollte. Jedoch schien sie einfach nur immer müder zu werden, es fiel ihr schwerer die Augen offen zu halten und schließlich murmelte sie Aschenfeuer und mir bloß noch eine gute Nacht zu. Sanft lächelte ich, fuhr ihr mit der Zunge zärtlich über den Kopf "gute Nacht meine Kleine" schnurrte ich leise und sah voller Liebe auf die beiden Zwillingsschwestern herab. Sie waren so perfekt. Damit sie es kuschelig und warm hatten legte ich nun meinen Schweif eng um die beiden, achtete aber darauf dass es nicht zu eng war sodass sie sich ausstrecken konnten wenn sie das wollten. Aber so hatten sie es dennoch warm und waren einfach geschützt. Eine Weile betrachtete ich die beiden einfach nur "Rubinjunges und Smaragdjunges, meine zwei kleinen Engel. Ich verspreche euch dass ich immer auf euch aufpassen werde, euch wird nie jemand weh tun solange ich das verhindern kann und ich werde immer für euch da sein. Egal wie, egal wann und egal wo. Ich liebe euch so sehr" dachte ich und lächelte glücklich. Einen Moment noch sah ich zu wie sich ihre kleinen Flanken hoben und senkten während sie träumten, dann aber sah ich zu Aschenfeuer der ja noch mit mir sprechen wollte. Mit der rechten Vorderpfoten stupste ich den Kater vorsichtig an, war mir nicht sicher ob er mittlerweile eingeschlafen war und wartete ab ob er reagierte.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 17 März - 1:36
» Rang und Clan: Ältester im WolkenClan » Alter: 93 Monde » Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufer; Narben: unten links im Gesicht, Durchs rechte Auge(blind) und am Körper; Eingerissenes rechtes Ohr » Augen: Himmelblau » Fell: weißcremefarbend » Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen, leichter Grauansatz an der Schnauze » Beziehungen: Bergstürmer(Halbneffe); Falbenstern(Gefährtin); Kirschfluch(Ex-Schülerin)
Alphakralle hatte sich da verhört. Rehpfotes einziger Freund war ein Junges, dass kaum gerade auslaufen konnte ohne an den Zitzen der Mutter zu hängen. Da wurde es dem Ältesten klar: Hier lief eindeutig etwas schief. Wer ein vier-monde altes Junges als Freund betrachtete, hatte eindeutig die Kontrolle über das eigene Leben verloren. Ein tiefes und eher genervtes Stöhnen, halb Knurren, konnte der Kater kaum unterdrücken, als die schüchterne Kätzin nicht danach fragte wie man Freunde fand. Da fragte sie den falschen. Alphakralles einzigen Freunde waren immer sein Stolz und seine scharfe Zunge. An reale Freunde konnte sich der Reinblüter gar nicht erinnern. Die waren ihm auch immer zu nervig, bis auf einer... der ihn und den Clan verließ. „Erwartest du wirklich eine Antwort von mir? Ich kann dir nur versichern, dass waghalsige Aktionen keine Freunde bringen, aber hier und da einen Aufenthalt im Heilerbau", gab er etwas ironisch von sich, da sein eigener Bruder wegen solch einer Aktion ein Mondlang im Heilerbau lag und zusätzlich alles vergaß. Einfach alles. Die Bilder der Vergangenheit versuchten Alphakralle einzuholen, weshalb er irgendwie das Thema wechseln musste. „Ich denke, du solltest dich besser an wem anderes wenden. Ich kann dir da nicht wirklich behilflich sein."
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Erwähnt: Rehpfote (in Gedanken an Spinnenpfote) Spricht mit: Rehpfote Postpartner: @Schneeherz
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 17 März - 13:03
Rehpfote
Nr.5
Was passiert: Unterhält sich in Nähe des Frischbeutehaufens mit Alphakralle -> setzt sich in Nähe des Lagereingangs hin (ansprechbar)
Bei Alphakralles Worten zuckte ich zusammen. 'Na super, jetzt hast du ihn endgültig davon überzeugt dass du komisch bist.' Auch ergaben für mich seine nachfolgenden Worte keinen Sinn... was er damit wohl meinte? Ich entschied nicht weiter darüber nachzudenken, denn schließlich führte das nirgendwo hin. Schließlich unternahm ich eh nie etwas waghalsiges, zu groß war die Angst davor etwas dummes zu tun. Mit den nächsten Worten des Katers nahm ich an das ich verabschiedet war, auch wollte ich ihn nicht weiter mit meinen Fragen nerven. So miaute ich leise :"Ich danke dir Alphakralle, dann störe ich dich mal nicht weiter." Ich erhob mich und senkte den Kopf als Zeichen des Respekts, dann tappte ich zum Lagereingang und ließ mich in dessen Nähe wieder nieder. Ich begann mir wieder mein Fell zu putzen. Das Gespräch mit Alphakralle beschäftige mich weiterhin, und mir wurde immer mehr klar wie wichtig es führ mich war Freunde zu finden. Seufzend ließ ich meinen Kopf auf meine Vorderpfoten sinken und schloss kurz die Augen. In meinem Herzen machte sich ein Gefühl der Einsamkeit breit. ' Hört das denn niemals auf? ' Emotional erschöpft beschäftigte ich mich damit den Lagerausgang zu betrachten.
Angesprochen: @Luzifer // Ich hoffe das ist für dich in Ordnung wenn ich hier das Gespräch beende, bevor Reh Alphakralle zu Tode nervt ^^//
Nur kurz war Wirbelwind in Gedanken gewesen, aber anscheinend hatte die Sonne in dieser Zeit gedacht, dass es Zeit wäre langsam unter zu gehen. Wirbelwind seufzte, er wirde wohl nicht mit Himbeerblüte spazieren gehen. Aber nicht nur deswegen sondern auch, weil gerade verkündet wurde, dass sie mit auf eine Partrouille gehen sollte. Wirbelwind war erlich gesagt etwas enttäuscht, aber lies sich dies nicht anmeken sondern machte sich stattdessen fröhlich daran, einen Patz zu finden an dem er das gesammte Lager überblicken konnte. Schließlich wurde es bereits dunkel, was bedeutete, dass Wirbelwind nun seine Nachtwache abhalten musste und das in völliger Still. Was für ein Albtraum das doch war für den vorlauten Kater.
Angesprochen: // Erwähnt: Himbeerblüte Ort: beginnt die Nachtwache
Lichterregen war wütend. Sie wollte mit auf die Partrouille gehen, aber nun saß sie hier im Lager fest und musste ihre Nachtwache halten. Lichterregen seufzte kurz auf. Sie hatte keine wirkliche Lust die gesammte Nacht in der Kälte zu sitzen. Das einzige positive war wohl, dass sie in der alten Scheune nicht nass werden konnte. Sie stand also auf und suchte sich einen gut übersichtlichen Platz, damit sie alles im Lager mitbekommen würde. Kurz überlegte sie noch sich etwas zu essen zu schnappen, allerdings hatte sie keinen großen Hunger und lies es deswegen lieber bleiben. Jemand anderes könnte die Beute mehr brauchen als sie. Los ging es also. Naja vielleicht hatte sie Glück und Erdklaue würde sich noch zu ihr gesellen.
Angesprochen: // Erwähnt: Erdpfote (@Schattenglanz) Ort: beginnt ihre Nachtwache
Das kleine Junge erwachte mit einem lauten Gähnen aus ihrem tiefen Schlaf und öffnete ganz Reflexartig die Augen, nur um sie erschrocken wieder zu schließen. Dann ganz vorsichtig öffnete sie ihre Augen ein zweites Mal und keuchte vor stauenen auf. Es war das erste Mal, dass sie die Welt um sich herum in Bildern wahrnehmen konnte und all die Farbeindrücke überforderten das Junge etwas. Sie schaute sich immer noch Staunend nach allen seiten um, wobei ihr Blick auf die Kätzin, die den Geruch ihrer Mutter trug, und eine kleine Katze viel. Ihre Schwester Ampferjunges vielleicht? Vorsichtig stellte sich Luftjunges auf ihre kleinen Beinchen und wabbelte zu der anderen kleinen Kätzin hinüber. “Hallo.“, sprach sie diese relativ ruhig an bevor sie das Gleichgewicht verlor und nach hinten auf ihren Po fiel.
Angesprochen: Ampferjunges (@Katniss) Erwähnt: Ampferjunges, Honigglanz (@Wirbelherz) Ort: die Kinderstube
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 17 März - 17:05
Erdklaue
Es verwunderte mich anfangs schon, dass Bergstürmer meinen Namen nicht kannte, war er etwa bei meiner Ernennung nicht im Lager gewesen? Er erklärte mir ebenfalls, dass er ebenfalls noch keine besonders spannenden Aufgaben bekommen hatte und sich nun erst einmal bei der Wache beweisen will um Windtänzer zu zeigen, dass man ihm vertrauen könne. Auch wollte er etwas zu der Geschichte des WolkenClans erfahren. "Wenn Windtänzer und Falbenstern kein Vertrauen zu dir hätten, dann würdest du nicht hier sein, vermute ich mal." versuchte ich ihn aufzubauen. "Was die Sache mit dem Clan betrifft, weiß ich leider auch nicht all zu viel, da mir mein Mentor nicht wirklich viel darüber erzählt hat, was ich aber weiß ist, dass damals einer der anderen Anführer dafür gesorgt hatte, dass der WolkenClan wieder gegründet wurde." erklärte ich Bergstürmer gelassen und entdeckte dann Lichterregen, die wohl doch nicht mitgehen konnte und jetzt wohl ihre Nachtwache halten muss.
direkt: Bergstürmer(@Luzifer) indirekt: Falbenstern, Windtänzer, Bergstürmer, Lichterregen(@Silbermond) redet mit Bergsstürmer
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 19 März - 16:48
Katniss & Hermelinseele
Auf seine Frage, antwortete ich dem Kater ehrlich und wartete nun darauf, dass er etwas miaute, aber leider kam nicht von Hermelinseele und so hörte ich, wie Falbenstern die Katzen aufrief ihr zu folgen. Langsam erhob ich mich und schaute Hermelinseele an." Komm Hermelinseele ", miaute ich dem Kater zu " wir sollen jetzt Falbenstern folgen.Es geht endlich los, vielleicht bringt dieser Kampf auf andere Gedanken, Hermelinseele." Kurz schaute ich nochmals im Lager um, dann ging mein Blick auch schon wieder zu Hermelinseele, der nun endlich sich auch erhoben hatte, aber immer noch mit seinen Gedanken, ganz woanders war. Ich blieb also an der Seite von dem Kater und loste ihn so aus dem Lager raus in Richtung Schrottplatz. Nachdem wir das Lager verlassen hatten, bemerkte ich nur kurz, wie Hermelinseele mir dankbar anschaute. Ich nickte ihn nur zu und lief im gleichen Pfotenschritt mit ihm, worüber wohl Hermelinseele wohl auch dankbar war, aber ich wusste es nicht, weil wir uns während des Laufes nicht unterhielten. Mir ging bloß etwas durch den Kopf, wie würde es sein, wenn wir da waren und der Kampf los ging. Da wir bestimmt nicht Seite an Seite kämpfen werden, würde Hermelinseele wohl alleine kämpfen müssen und wenn er dann nicht all seine Gedanken bei sich hätte, würde dies wohl nicht gut für ihn ausgehen.
(out: Auch hier ziehe ich Hermelinseele von @Narbenherz mit, aber nur bis zum Schrottplatz.)
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Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Gast Gast
Thema: Re: WolkenClan Lager Di 19 März - 19:36
ALLGEMEINE INFOS 3 Monde alt männlich Bruder von Smaragdjunges & Rubinjunges Sohn von Hermelinseele und Rußnebel
.ILTISJUNGES.
Neugierig hatte sich der kleine Kater im Laufe des Tages innerhalb der Kinderstube umgesehen. Sein rotbraunes Fell war zerzaust und stand somit in diversen Richtungen von seinem schmalen Körper ab, was Iltisjunges natürlich jetzt noch nichts ausmachte. Schließlich machte er sich mit seinen 3 Monden noch nichts daraus, einen besonders gepflegten Pelz zu haben. Was Iltisjunges allerdings interessierte war das warme Moosnest seiner Familie, da er unglaublich müde wurde. Die Augenlider wurden immer schwerer und schwerer, sodass das Junge kaum noch die Augen offen halten konnte, weshalb er zu dem Moosnest stolperte, wo er sonst auch mit seiner Mutter und seinen beiden Schwestern schlief. Dort angekommen ließ Iltisjunges sich recht plump nieder und rollte sich anschließend zusammen, ehe er gähnend seine Augen schloss und sich dazu bereit machte, in den Schlaf zu sinken.
.ANGESPROCHEN. -
.ERWÄHNT. -
.ORT. Kinderstube
Sumpfohr Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager Do 21 März - 13:05
Eckdaten
-25 Monde -Schülerin -WolkenClan
-Athletische, kleine Figur -Lange Beine -Vglw. große Ohren -Goldgelber Pelz mit dunkelbraunen Punkten -Cremefarbener Bauch -Unterhalb der Nase weißer Kiefer -Hellbraune, blasse Augen
Eine Zeit lang herrschte Schweigen im Bau, keiner schien so recht zu wissen, was er tun oder sagen sollte und so war es letztendlich Kastanienfeuer, der das Wort ergriff und etwas zögerlich fragte, ob er vielleicht gehen sollte. Er könne verstehen, wenn ich nach den stressigen Stunden alleine sein wollte, außer ich hätte den Wunsch noch einmal zu versuchen zu laufen. Rattenschweif sei immerhin nicht da und den Streunern würde endlich heimgezahlt, was sie mir angetan hatten. Unwillkürlich schlich sich ein Lächeln auf mein Gesicht. Zwar hatte der Heiler mir gesagt, wir würden es erst morgen wieder versuchen, aber der Krieger wollte mir anscheinend dennoch jetzt schon helfen, wenn ich es denn wollte. Eigentlich müsste ihm klar sein, dass er im Zweifelsfall ziemlichen Ärger von dem älteren Kater dafür kassieren konnte. "Wenn es okay ist, würde ich es ganz gerne noch einmal versuchen..." Miaute ich, nicht um ihm zu schaden, sondern einfach, weil ich das ewige Liegen und die nagende Ungewissheit, was aus mir werden sollte, nicht mehr ertragen konnte. Dass sich draußen die Katzen gerade zum Aufbruch in den Kampf gegen die Streuner bereit machten, hatte auch ich von hier aus mitbekommen. Wie fiel würde ich darum geben, neben ihnen kämpfen zu können!
Während Rußnebel sich um die Kleinen kümmerte und ihnen die ein oder andere Geschichte erzählte, nutzte ich den Moment Ruhe, um mich etwas zu entspannen. Wie gewohnt sagten mir die kleinen zwischenkatzlichen Beziehungen zu. Ich hasste es diesen Problemen nicht einfach aus dem Weg gehen zu können, direkt mit den Konflikten konfrontiert zu werden. Ich war es einfach nicht gewohnt all diese Gefühle zu spüren, hautnah mitzuerleben und fast noch Schuld für Streit zu sein. Ich wollte doch nur, dass alle glücklich sind und nicht das Gegenteil bewirken! Jetzt wo ich aber etwas zurückgezogen vor mich hin döste und der lieblichen Stimme der Königin lauschte, beruhigte ich mich nach und nach und fühlte mich wieder sicherer. Selbst wenn ich nicht da gewesen wäre, wäre Hermelinseeles Verhalten nicht gerechtfertigt gewesen und so konnte ich Rußnebel wenigstens unterstützen und sie war nicht allein, jetzt wo er sie allein gelassen hatte. Fast dämmerte ich völlig weg, war inzwischen wieder selbstsicher und tiefenentspannt, da ertönte die zarte Stimme Smaragdjunges, die nun schlafen wollte. Augenblicklich durchflutete mich Wärme und ich musste lächeln, als die Kleine auch mir eine gute Nacht wünschte. Es dauerte nicht lange, da stupste mich Rußnebel an, weil sie vermutlich nicht wusste, ob ich schon eingeschlafen war. Ich öffnete augenblicklich die Augen und stand auf, um wieder etwas näher zu ihr zu kommen. Etwas verwundert erblickte ich nicht nur die beiden Schwestern sondern auch Iltisjunges mit im Nest, der wohl gerade erst von einer kleinen Erkundungstour zurückkam, aber sofort eingeschlafen war. Ich lächelte vorsichtig und sah etwas unsicher in die leuchtenden gelben Augen. "Sind sie doch irgendwann müde geworden..." miaute ich leise und etwas amüsiert, hoffte, dass die Stimmung einfach so schön blieb. "Tut mir leid wegen vorhin. Ich komme nicht so gut mit Gefühlen klar... Streit und so erst recht nicht." gab ich zu und wurde noch etwas unsicherer, ob sie damit klar kam. "Ich hoffe, die Jungen wird das ganze nicht zu sehr belasten. Und erst recht nicht dich. Wie fühlst du dich?" fragte ich besorgt, wenn auch freundlich und setzte mich einfach vor sie hin. "Wenn du dich ausruhen willst oder einfach mal rausgehen willst, kann ich auch auf die Jungen aufpassen." bot ich ihr an und hoffte einfach, dass sie mich immer noch mochte und sich auch nicht zu schlecht fühlte. Aber zumindest schien sie stärker als ich zu sein und besser mit der ganzen Situation umgehen zu können. Umso mehr bewunderte ich sie aber auch.
Look up. And we are all looking up at the same sky.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 24 März - 1:04
RUßNEBEL
Post-Nr.161 | 53 Monde | Königin ♀
Rubinjunges war sofort nach der Geschichte eingeschlafen und bei ihr war ich mir ziemlich sicher dass sie nun in ihren Träumen auf Abenteuerreise gehen würde. Smaragdjunges hatte zur Ruhe gefunden nachdem ihr Wissensdurst gestillt wurde und Iltisjunges kehrte nun ins Nest zurück nachdem er sich etwas in der Kinderstube und deren Eingang umgesehen hatte. Voller Liebe und Zuneigung sah ich auf die drei herab, fürsorglich schlang ich den Schweif eng um ihre drei kleinen Körper um sie zu wärmen und vor jeglicher Kälte zu schützen. Einen Moment noch sah ich auf sie herab, sah zu wie friedlich sie schliefen und schmunzelte sanft bei dem Gedanken was für Abenteuer sie vielleicht gerade in ihren Träumen erlebten. Doch dann sah ich zu Aschenfeuer der noch hier war das er gern mit mir sprechen wollte, unsicher ob der Kater bereits schlief oder nicht stupste ich ihn vorsichtig an. Tatsächlich reagierte er sofort, er öffnete augenblicklich seine Augen und schien wirklich nur leicht gedöst zu haben. Er stand auf und kam etwas näher zu mir wobei ich sehen konnte wie sein Blick etwas verwundertes annahm als er Iltisjunges entdeckte. Mein Sohn war schon auf seiner kleinen Erkundungstour gewesen als Aschenfeuer vorbei gekommen, da war sein Blick nicht verwunderlich. Ein vorsichtiges Lächeln zeigte sich auf dem Gesicht des Grauen eher er mir unsicher in die Augen sah und begann zu sprechen. Seine ersten Worte waren von einem leicht amüsiertem Ton begleitet weswegen ich leicht schmunzelte "Scheint als hätten die Geschichte ihre Wirkung erzielt" murmelte ich leise zurück, ebenso leicht amüsiert wie er. Dann aber entschuldigte sich Aschenfeuer, erklärte mir dass er nicht so gut mit Gefühlen klar kam und mit Streit erst recht nicht. Seine Unsicherheit wuchs nach dieser Aussage, dennoch fuhr er fort und klang am Ende bei seiner Frage besorgt und freundlich. Leichter Schmerz zog durch mein Herz, mein Gefährte sollte sich hier so fürsorglich um mich kümmern und für mich da sein, wieso nur hatte er sich so verändert? Umso dankbarer aber war ich Aschenfeuer dafür dass er da war und sich beinahe schon wirklich um mich und die Jungen kümmerte. Warm sah ich den Kater an "Das ist doch in Ordnung Aschenfeuer, jeder hat Dinge mit denen er nicht zurecht kommt. Ich zum Beispiel vertrage es gar nicht wenn jemand völlig kalt oder so zu mir ist. Oder mich völlig wütend nieder macht, zwar kann ich mich zur Wehr setzen aber innerlich greift es mich dennoch an. Besonders dann wenn es Katzen sind die mir nahe stehen" miaute ich und lächelte dann "Es geht mir ganz gut denke ich. Ich kann das ganze zwar noch immer nicht verstehen und es tut weh. Aber es gibt Dinge die wichtiger sind und für die ich da sein muss" dabei sah ich hinunter zu meinen Jungen, mein ganzer Stolz "Ich muss für sie stark sein, was nützt ihnen eine Mutter die hier traurig und deprimiert im Nest neben ihnen liegt. Sie sollen so nicht groß werden sondern immer fröhlich sein und wissen wie viel Spaß das Leben machen kann. Am liebsten hätte ich sie würden nie negatives erleben müssen... jedoch sorge ich mich um die Zukunft und den Konflikt nun zwischen Hermelinseele und mir" leise seufzte ich, sah wieder auf zu Aschenfeuer "ich befürchte er wird sie indirekt in die Sache mit reinziehen. Sie kennen ihn bisher nicht, nur dich als Vater... was wenn er ihnen irgendwann die Wahrheit sagt? Das wird je nachdem wie alt sie sind eine Welt für sie zerstören und vielleicht für Ärger sorgen, sie werden vielleicht sauer auf mich sein" entschuldigend zeigte sich nun ein leichtes schmunzeln auf meinen Lippen, die Ohren legte ich leicht an "tut mir leid. Das alles liegt vielleicht in ferner Zukunft aber ich mache mir einfach Sorgen, ich wollte dich nun nicht mit all meinen Sorgen belasten" miaute ich und leckte mir kurz über die Brust. Als Aschenfeuer mit dann ein Angebot machte sah ich wieder auf, lächelte den Kater dankend an "Du bist wirklich ein herzensguter und fürsorglicher Kater Aschenfeuer. Ich möchte tatsächlich einfach lieber hier bei den Jungen bleiben, außerdem habe ich hier gute Gesellschaft die ich gerne weiterhin annehme wenn du denn noch Lust hast weiter hier zu bleiben. Es tut gut einen Freund hier zu haben, besonders dann wenn die Zeiten schwerer sind" miaute ich ehrlich und war Aschenfeuer wirklich dankbar. Krähenlied hatte wirklich Glück mit ihm als Gefährten und ich wünschte den beiden wirklich eine schöne, gemeinsame Zukunft. Vielleicht auch mit eigenen Jungen denn wie man sah schien Aschenfeuer ein wirklicher Freund der kleinen Fellbälle zu sein, er würde sich in Zukunft sicher nicht so sehr verändern...
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Luzifer Admin
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 24 März - 14:39
» Rang und Clan: Ältester im WolkenClan » Alter: 93 Monde » Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufer; Narben: unten links im Gesicht, Durchs rechte Auge(blind) und am Körper; Eingerissenes rechtes Ohr » Augen: Himmelblau » Fell: weißcremefarbend » Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen, leichter Grauansatz an der Schnauze » Beziehungen: Bergstürmer(Halbneffe); Falbenstern(Gefährtin); Kirschfluch(Ex-Schülerin)
Ob der Älteste die Schülerin verunsicherte oder mit seinen Worten verjagte? Zumindest zog Rehpfote es vor zu gehen und verabschiedete sich freundlich bei ihm. Nur Alphakralle war sich nicht sicher, ob er wirklich das richtige gesagt hatte, da die Schülerin auf ihm etwas scheu und zerbrechlich wirkte. Für eine richtige Kriegerin fehlte ihr noch einiges, wie Selbstvertrauen. Der Älteste schaute ihr noch nach, wie sie zum Lagereingang ging, und dachte dann danach schlafen zu gehen. Die Sonne war fast weg und der Kater war seitdem Morgen schon auf und hatte heute die seltsamste Gesellschaft gehabt. Von Geisterklaue bis zu Rehpfote. So viel wie er heute sprach, sprach er sonst nur in einer Blattwende. Zu viele Kontakte gab es als Ältester, die er schlecht abwenden konnte. Müde von dem Tag erhob sich der Kater und schaute sich um. Sein Blick wanderte von Anführerbau zum Ältestenbau. Falbenstern bestand darauf, dass er bei ihr im Ältestenbau verweilte, doch sie war jetzt nicht da - daher überlegte er aus Höflichkeit vielleicht auch den Ältestenbau zu besuchen. Doch wohnte bisher nur Lichtgeist. Doch vielleicht wollte die Älteste auch ihre Ruhe haben? Etwas schwankend über die Möglichkeiten, entschied sich der Kater dann doch für den Anführerbau. Auf eine wütende Falbenstern hatte er wenig lust gehabt und es würde sie sicher kränken, wenn sie einen leeren Bau auffindet. Er selbst würde sich auch darüber ärgern. Mit langsamen Schritten betrat er den Bau und legte sich dort in das große Moosnest, wo er auch gleich die Augen schloss.
Am Vertrauen lag es wohl nicht - zumindest fügte Erdklaue das hinzu. Trotzdem war Bergstürmer in dem Punkt vorsichtig. Katzen in der höheren Position mussten schon ein Auge auf Außenstehende haben. Wer zu viele Streuner, Hauskätzchen und andere Clankatzen aufnimmt, nimmt zusätzlich die Gefahr in Kauf Verräter in seinen Reihen zu haben. So war die Ansicht von Bergstürmer, doch er hatte nicht das Recht über irgendwem zu urteilen und lauschte weiter dem jüngeren Krieger zu. Anscheinend wusste dieser auch nicht viel über den eigenen Clan, was etwas komisch ist. Sollte man nicht über seine Wurzeln bescheid wissen? Bergstürmer selbst kannte die Herkunft des SchattenClans auch nur in groben Zügen, aber das Erdklaue zu erklären, würde nur zur Diskussion führen, zumal der dunkelbraune Kater gar nicht mehr auf dem neusten Stand war, was dem SchattenClan betraf. Sein Gegenüber schaute weg von ihm und Bergstürmer folgte dem Blick zu einer Kätzin, die abseits von ihnen, mit Beute, saß. „Ruf sie doch zu uns. Zu dritt können wir besser den Eingang bewachen", schlug Bergstürmer vor, obwohl er auch den Namen dieser Kätzin nicht kannte. Zu viele neue Gesichter und Namen. Ob er sich diese jemals merken könnte?
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Nervös saß ich vor dem Eingang und wartete die Zeit ab. Untypisch für mich, normalerweise würde ich wild hin und herspringen, es kaum abwarten können bis wir in den Kampf ziehen. Doch diesmal war es nicht so. Diesmal saß ich einfach da, beobachtete meine Clangefährten und starrte mit neutraler Miene gerade aus. Dies würde mein erster realer Kampf sein. Ich machte mir bewusst, dass hier nach, Katzen verletzt oder tot sein werden. Bei dem Gedanken schluckte ich einmal tief, in der Hoffnung es würde den Knoten in meinem Hals lösen. Was war bloß los von mir? Langsam vermisste ich mein aufgedrehtes, sorgenfreies Ich. Mit ihr habe ich mich auf jeden Fall wohler gefühlt. Ich war so in meinen Gedanken versunken gewesen, dass ich gar nicht merkte, wie die Katzen sich Richtung Ausgang begaben. Plötzlich machte es Klick, ich war wieder in der realen Welt und stürmte den anderen hinterher.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 24 März - 17:13
Erdklaue
Gemeinsam mit Bergstürmer saß ich am Eingang, hielt Wache und redete mit ihm über die Anfänge des WolkenClans, doch leider kannte ich nur wenig von der Geschichte, da mein Mentor mir damals nicht so viel erzählt hatte, wahrscheinlich lag es daran, dass meine Eltern Streuner sind und ich nur in diesen Clan hineingeboren wurde. Währenddessen entdeckte ich Lichterregen, die sich grade etwas Beute genehmigte. Bergstürmer hat dies wohl mitbekommen und meinte, dass ich sie einladen sollte, mit uns Wache zu halten. "W..was?" es war mir etwas unangenehm, dass er bemerkt hatte, wie ich zu Lichterregen sah. Ich schaute dann leicht verunsichert zu Boden. "I..ihr Name ist Lichterregen und sie war die Schülerin meines Vaters." erklärte ich ihm zögerlich. Ich mochte Lichterregen wirklich sehr, aber ich bin viel zu schüchtern um es ihr zu sagen.
direkt: Bergstürmer(@Luzifer) indirekt: Bergstürmer, Lichterregen, Peeta redet mit Bergstürmer
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 26 März - 16:19
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Post Nr. 06 ⁕ WolkenClan ⁕ Kriegerin
cf -> Der Kiefernwald
Mit der Beute im Maul und den Schülern im Schlepptau ging die schwarze Kriegerin zurück in Richtung der Scheune, sie wollte einfach nur zurück zu Aschenfeuer und seine Nähe und Wärme genießen. Für den heutigen Tag hatte Krähenlied genug erlebt. Elegant glitt die Kriegerin durch den Eingang und fühlte sich sofort besser, auch wenn ihr die augenscheinliche Stimmung im Lager ein wenig anders vorkam. Mit einem Nicken begrüßte sie Erdklaue und Bergstürmer, die neben dem Eingang saßen, dann ging sie schnurstracks auf den Frischbeutehaufen zu, wo sie ihre Wühlmaus ablegte, ehe sich die Dunkle wieder den Geschwistern zu wandte. "Es mag zwar heute beim Training nicht so gelaufen sein, wie ich mir das vorgestellt hatte, doch im Großen und Ganzen waren wir erfolgreich. Mitternachtspfote, beim nächsten Mal erwarte ich ein wenig mehr Engagement von dir, verstanden?", miaute sie kühl, dann ging sie ohne ein weiteres Wort davon zum Kriegerbau, wo sie ihren Gefährten vermutete. Doch es sollte anders kommen, denn als sie an der Kinderstube vorbei ging, konnte sie deutlich die Stimmte des Katers vernehmen, den sie liebte. Er sprach gerade davon, dass er mit Gefühlen nicht so recht klar kam, mit Streit schon gar nicht. Ihre Absicht war es zwar nicht, doch Krähenlied blieb stehen und spitzte die Ohren. Sie lauschte weiter dem Gespräch und hörte dann die Stimme von Rußnebel, die ihren Gefährten als herzensguten und fürsorglichen Kater bezeichnete und ihm dann anbot in der Kinderstube zu bleiben, wenn er wollte. Im ersten Moment konnte sie kaum glauben was sie da hörte. Was geht hier vor? Und was macht Aschenfeuer eigentlich bei Rußnebel in der Kinderstube??, fragte sie sich und war hin und her gerissen - sollte sie einfach dazwischen platzen oder im Kriegerbau auf Aschenfeuer warten und ihn dann zur Rede stellen? Ihr Herz hatte zu rasen begonnen, allein wenn sie daran dachte, dass er womöglich den ganzen Tag bei der Königin verbracht haben könnte. Doch schnell hatte sich Krähenlied entschieden, sie brauchte die Gewissheit jetzt, sonst würde sie nicht ruhig bleiben können. Sie atmete also tief durch und betrat dann mit einem Räuspern die Kinderstube. "Hallo zusammen.", miaute sie und richtete dann ihre Augen auf ihren Gefährten. "Ich wollte nicht stören, falls ich das getan habe, aber ich habe dich gesucht und dann zufällig gehört, dass du hier bist.", miaute sie an den Kater gewandt, dann sah sie die Königin an. "Das sind wirklich schöne und niedliche Junge, meinen Glückwunsch.", sprach sie und hoffte, dass man ihr das Unbehagen, das ihr Herz zum Rasen brachte, nicht zu deutlich anhörte.