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Thema: SchattenClan Lager Mi 31 Okt - 5:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 1 Jan - 17:43
FUCHSSCHATTEN
Post-Nr.247 | 77 Monde | Krieger ♂
Noch immer plagte mich die Sorge um meine heimliche Gefährtin, das Husten hatte alles andere als gut geklungen und verhört hatte ich mich mit Sicherheit auch nicht. Krallenmond hatte so erschöpft gewirkt, wieso beim Sternenclan musste sie das durchmachen?! Ständig war sie erschöpft, hatte zu wenig Schlaf, nun wurde sie auch noch krank, was noch? Innerlich seufzte ich, sah von meiner Position aus nochmal zum Heilerbau ehe ich eine eher lahme Fellwäsche begann. Und dann kam plötzlich ein heftiger Wind auf, Schneeflocken zischten förmlich durch die Luft und es schien ein ordentlicher Sturm los zu brechen. Der Himmel war bedeckt von dunklen Wolken die aussahen als würden sie Unheil bringen, die Sonne war nicht mehr zu sehen doch so dunkel wie es bereits wurde ging diese mit Sicherheit unter. Bald würde die Nacht herein brechen und wenn ich mich recht entsinnte war diese Nacht Vollmond, die große Versammlung würde bei diesem Wetter doch nicht statt finden oder?! Diese Sturmwolken versteckten den Mond vor unseren Augen, eigentlich wurde doch dann auf das große Treffen verzichtet, aber würde Froststern das beachten? Noch dazu wurde es gefühlt immer kälter, das Wetter immer schlechter und sogar die Sicht wurde beeinträchtigt von diesem Wetter. Meine Ohren hatte ich mittlerweile leicht an den Kopf angelegt, hatte mich am Rand des Lager´s nieder gelassen an einer Stelle wo ich zumindest etwas vom Wind geschützt war und den Schweif eng um meine Pfoten gewickelt um diese einigermaßen warm zu halten. Dank dem Schnee der bereits lag war das sowieso eher vergebens aber trotzdem. Mein Blick schweifte durch Lager und dabei entdeckte ich meine Schülerin Finkenpfote, den Schweif senkrecht in die Luft gestreckt als hätte sie gerade die fetteste Beute des Schattenclans erlegt und den Kopf selbstbewusst erhoben trabte sie auf mich zu. Ich verhielt mich still, sah stumm auf sie herab als sie mich erreichte und schmunzelte dann etwas "Hielt es die gnädige Finkenpfote dann auch endlich für nötig das Nest zu verlassen und mich mit ihrer Anwesenheit zu behelligen?" fragte ich sie neckend und meinte das keinesfalls böse. Ich war nun wirklich nicht das was man unter einem super strengen Mentor verstehen würde, ich hatte meine Regeln, klar, aber ich hatte in meiner Schülerzeit selbst nicht zu selten verschlafen. Wieso also nun bei meiner eigenen Schülerin ein Drama draus machen?
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 2 Jan - 14:23
Polarbär
Zebrapfote schien ihm ein wissbegieriger, junger Kater zu sein, wenn der Schwarzweiße nur ein wenig älter wäre, hätten sie vermutlich schon früher mitienander zu tun gehabt, auch schon bevor Polarbär den Posten des Heilerschülers ergattern hatte können. Trotz der kleinen Konkurrenz, die der Jüngere für ihn darstellte, war der Weiße mehr als zufrieden, an ihn geraten zu sein. Zebrapfote war wirklich eine angenehme Gesellschaft gewesen und hatte dafür gesorgt, dass der Nachmittag schnell vorüber gegangen war. Polarbär hatte heute noch gar nichts gegessen, fiel ihm ein, als er nach draußen blickte, wo sich bereits die Dunkelheit hereinsenkte. In der Blattleere waren die Tage eben kürzer... Versunken in Gedanken blickte der breit gebaute Weiße mit seinen grauen Augen irgendwo in die Ferne, als er Zebrapfotes hellere Stimme vernahm. Der Schüler fragte, ob sie auch in Zukuft etwas zusammen machen könnten, woraufhin Polarbär lächelte. Er brauchte gar nicht so lange zu überlegen - "Es würde mich freuen." Der Kater geleitete den Jüngeren noch ein Stück aus dem Bau heraus, blieb dann aber stehen, weil er sich nach Sandkralle umsehen wollte. Er fand, der beige Getigerte sah schon besser aus als vorher, Polarbär machte das an dem Schlaf des Älteren fest, den er als ruhiger als noch zuvor empfand. Der Weiße haderte ein wenig mit sich, ob er ihn wecken sollte, allerdings wurde ihm die Entscheidung dann von Krallenmond abgenommen, die schwach hustete. Er hatte gar nicht mitbekommen, dass sie nicht mehr in ihrem Nest lag, sondern nun in einer anderen Ecke des Heilerbaus kauerte. Ihr Körper bebte. Oh. Das sah nun wirklich nicht gut aus. Krallenmond so desorientiert zu sehen, machte ihm zugegeben Angst. Er trat an die ältere Graue heran, die, wie ihm schien, ein wenig säuerlich roch. Ihr Fell war schon lange nicht mehr gewaschen worden, vielleicht kam der unangenehme Geruch daher. Ihr Blick schien matt, Polarbär runzelte besorgt die Stirn. "Ich nehm dich mit, Krallenmond. Du musst liegen", erklärte er seiner Mentorin laut genug, damit sie ihn verstehen würde, und dennoch leise genug, sodass er sie nicht verschreckte, als er an ihre Seite trat und sie an ihr Nest zurück führte. Polarbär fühlte sich unendlich hilflos, nachdem er noch nie dabei zugesehen hatte, wie die Heilerin ihre Patienten untersuchte. Es lag auch nahe, dass sie die selbe Krankheit hatte, die auch Sandkralle dahingerafft hatte, also sollte es nicht verkehrt sein, Katzenminze zu geben. Wirklich ruhiger wurde er dadurch jedoch auch nicht. Was, wenn Krallenmond nicht mehr gesund werden würde? Die Krankheitswelle war vom SternenClan angekündigt worden, der Husten würde alle Clans betreffen. Er konnte gar nichts, wenn Krallenmond nicht da war, um es ihm beizubringen. Was sollte der SchattenClan dann mit ihm anfangen? All seine Mühen, hier her zu kommen, wären umsonst gewesen. "Du musst mir helfen, damit ich dir helfen kann", gab er hilfloser zu, als es klingen sollte, und hoffte, seine Mentorin war noch klar genug, um ihm wirklich Hilfestellung zu leisten. Krallenmond war die letzte, an der er Experimente durchführen wollte.
Angesprochen: Zebrapfote @Frostblick, Krallenmond @Wirbelherz Erwähnt: Sandkralle @Schattenglanz (Kannst ihn gerne aufwecken, Polar ist dann da. Vielleicht kurz taggen, damit ich es nicht überlese...) Ort: im Heilerbau
Wacholderpfotes Reaktion war schon ziemlich witzig, und ich musste ein Kichern unterdrücken. Auch wenn sie das vermutlich gar nicht witzig finden würde, so klang sie ganz so als würde gleich ihre Welt unter gehen. Ich tat mein Bestes um das Lächeln von meinen Lippen zu halten, die Kleine sollte mich nicht hassen. Es war aber ziemlich schwer, ihre Idee einfach ohne auf Goldvogel zu warten einfach aufzubrechen war wirklich witzig und jetzt funkelten meine Augen bei aller Konzentration doch ein wenig. Ich riss mich zusammen. Du musst ruhig bleiben, in so einer Situation gewinnt Rationalität, lass dich nicht von ihr weich reden."Wir werden ganz sicher nicht ohne Goldvogel aufbrechen, das gehört sich nicht, besonders nicht für eine Schülerin.", tadelte ich sie mit einer nun etwas strengeren Stimme. Meine Schülerin war schon daran durch den Schnee zu stampfen als ich ihr meinen Vorschlag unterbreitete, sie ignorierte ihn und versuchte stattdessen mit mir zu diskutieren. Ich seufzte und schüttelte nun etwas entnervt den Kopf, dann sah ich sie mit kalkulierendem Blick an. "Schön hier geblieben. Ich werde nicht mit mir diskutieren lassen. Ich weiß auf dich wirkt das vielleicht nicht so, aber dieses Wetter ist gefährlich. Es geht nicht darum, dass du dich beschwerst, sondern darum, dass du dich verlaufen könntest... oder Schlimmeres...". In meiner Stimme klang ein Unterton mit der deutlich machte, dass ich mit Schlimmeres den Tod meinte. "Es tut mir leid, dass du nicht auf deine erste Patrouille kannst, aber in so einer Situation bin selbst ich machtlos was zu ändern." Ich atmete kurz aus, mein Monolog hatte länger gedauert als gedacht, und ich hatte nicht die Böse spielen wollen, aber die Kleine musste verstehen, dass sie bei so etwas nicht einfach diskutieren konnte. Ich sah mich kurz im Lager um und mir kam eine Idee. "Also entweder gehen wir jetzt kurz ums lager herum, oder wir schauen ob wir ein paar Baue frei graben können, das ist wichtig, wenn zu viel Schnee auf ihnen liegt können sie zusammenbrechen und Katzen unter sich begraben."
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 4 Jan - 13:56
Krallenmond | im Heilerbau
Sie keine Ahnung wie lange sie im Heilerbau saß und einfach auf die gegenüberliegende Seite starrte. Immernoch zitterte sie leicht und dieses kratzige Gefühl in ihrem Haus war immer noch da. Das Wasser schien nicht geholfen zu haben. Sie zuckte heftig zusammen, als sie Polarbärs Stimme vernahm, der näher zu ihr getreten war. Seine Worte waren nur fürsorglich, doch anstatt das sie nun Erleichterung verspürte, das jemand hier war, der sich um sie sorgte, wurde sie wütend. >>Behandel' mich nicht wie eine Älteste!<<, fauchte sie ihn an, ehe sie sofort wieder heftig Husten musste. Doch das schien Polarbär trotzdem nicht davon abzuhalten an ihre Seite zu treten und sie wieder zu ihrem Nest zu führen. Die Graue wollte wieder protestieren, doch als sie Luft holte, musste sie erneut kräftig Husten, weshalb sie schließlich nur grummelte. Wieder in ihrem Nest liegend, sah sie müde zu Polarbär auf, der nicht so ganz zu wissen schien, wie er mit dieser Situation umgehen sollte. Er bat sie darum ihm zu helfen, damit er wiederum ihr helfen konnte. Krallenmond sah sich kurz, fast schon wieder komplett desorientiert, im Heilerbau um, ihr Schweif zuckte. Sie war es nicht gewohnt Hilfe von anderen anzunehmen. Wer half ihr auch sonst? Außer Fuchsschatten fiel ihr keine Katze ein. Die Schweifspitze der Heilerin zuckte, ehe sie ihren Schweif enger um sich legte. Ihr war immer noch so kalt... >>Gänsefingerkraut.<<, krächzte Krallenmond schließlich und sah Polarbär wieder an. Sie würde nicht für sich die kostbare Katzenminze aufbrauchen. Sie brauchte keine. Ihr Husten war nicht so schlimm. >>Kleine, gelbe Blüten.<<, fuhr Krallenmond fort, ehe sie wieder Husten musste. Ein dumpfer Schmerz meldete sich auch wieder in ihrem Kopf. Müde blinzelte sie und wartete auf Polarbärs Reaktion.
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
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Igelnacht Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 4 Jan - 20:57
Polarbär
Polarbär zuckte nur mit den Ohren, als Krallenmond in wütend anfuhr. Ihr Stolz war ihr im Moment egal, er weigerte sich, sich daraus etwas zu machen. Polarbär war hier, weil er Krallenmonds Schüler war, und ihr unter die Pfoten greifen, so gut es eben ging. Das war seine Aufgabe, Stolz stand da nur im Weg. Stolz konnte überhaupt ein Mkel sein. An Froststern haftete Stolz und das Verlangen nach Macht wie ein dunkler Schatten, den er zeitweise selbst geworfen hatte, der ihn aber immer mehr und mehr einholen würde, bis zum unweigerlichen Ende des größenwahnsinnigen Katers von Anführer. Allein der Gedanke an seinen Vater machte den Weißen ungehalten. Warum konnte der Sturkopf sie nicht machen lassen, wie sie es sich wünschten? Stattdessen hatte er falsche Vorstellungen davon, wie ihre Leben sein sollten, in Erwartungen verpackt und sie damit beschallt, solange sie sich noch nicht hatten wehren können. Nicht nur hatte er ihnen jegliches Recht zur Selbstentfaltung genommen, er hatte auch noch aktiv verhindert, dass Polarbär in Krallenmonds Fußstapfen treten konnte. Gletscherblick und Kupferschwinge hatte Froststern sowieso schon nicht für voll genommen, aus unterschiedlichen Gründen, und Tundrawind, die wirklich das drauf hatte, das Froststern sich augenscheinlich von seinen Jungen erwünscht hatte, hatte er lange Zeit ignoriert. Sein alter Vater war eine Sache für sich, und er hatte nicht den Kopf dafür, sich mit dem Sturkopf weiter zu befassen. Krallenmond war zurück in ihr Nest verfrachtet, sphärisch wanderte ihr Blick durch den Heilerbau. Sie sah wirklich reichlich verwirrt aus, dass sie sehr wohl noch da war, hatte sie zuvor mit ihrem Stolz an falscher Stelle lautstark bewiesen. Jenen Stolz meinte Polarbär auch in ihrer Hilfe zur Selbsthilfe herauszuhören. Statt, wie Polarbär es eigentlich vermutet hatte, nach Katzenminze zu fragen, verlangte die Heilerin stattdessen nach Gänsefingerkraut. Der Weiße hielt inne, und fragte dann "Hast du das auch Sandkralle gegeben?", bevor er sich auf die Suche machen würde. Solche kleinen gelben Blüten hatte er vorher beim Aufräumen gesehen.
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 5 Jan - 16:48
Sandkralle
Nachdem ich von Krallenmond die Kräuter bekam und diese zu mir nahm, entschied ich mich eine Weile auszuruhen. Wie lange ich schlief, wusste ich nicht, aber ich wachte dann auf, als ich die laute Stimme von Krallenmond vernahm. Warum war sie denn so laut geworden, war irgendwas passiert? Ich schaute mich halb verschlafen um und entdeckte Krallenmond mit Polarbär und der Heilerschüler kümmerte sich um die Heilerin. //Ist Krallenmond etwa krank geworden und war das meine Schuld da ich vor ihr krank wurde.// Ich musste husten, versuchte dabei aber nicht so laut zu sein, um nicht auf mich aufmerksam zu machen, da Polarbär anscheinend mehr als genug mit Krallenmond zu tun hat.
direkt:- indirekt: Krallenmond(@Wirbelherz) , Polarbär(@Igelnacht) schläft im Heilerbau I wacht auf und schaut sich um.
Ich hatte Tundrawind vor dem Aufbruch noch gefragt, ob sie es schaffen würde, und sie antwortete sofort, ohne zu zögern. Ich roch zwar, dass viel von ihrem Blut von Wolkenstern kam, jedoch verriet der beißende Geruch dass sie ebenfalls Wunden hatte. Deswegen lag in meinem Blick und Nicken welches ich als Antwort an sie richtete ein Funken Respekt zu erkennen. Es wäre wohl klug gewesen uns im Bach noch zu waschen, bevor wir her kamen, jedoch wäre das in der Kälte auch verherend gewesen. So waren wir beide recht blutverschmiert, als wir im Lager ankamen. Ich steuerte jedoch ohne Umscheife den Hochfelsen an, kletterte jedoch nicht hinauf sondern blieb unten stehen und rief so meine Katzen zusammen. "Katzen des SchattenClans, heute ist die Nacht der großen Versammlung und wir sind bereits spät dran. Deswegen werde ich direkt aufbrechen. Begleiten werden mich Goldvogel, Polarbär, Rennkralle Holunderpfote. Eispfote, Rabenfeder, Fuchspfote, Pantherglut, Zebrapfote, Kreideschrei, Haselpfote und Tundrawind... wenn du wieder fit bist?" rief ich die Katzen auf und hängte am Ende etwas leiser in Richtung meiner Tochter die Frage an. Meine Stimme war trotz allem fest, obwohl ich mich schrecklich fühlte und vermutlich auch so aussah. Jedoch die Versammlung schwänzen, nein nein, das würde mir nicht im Traum einfallen. Ich wartete einen Moment auf die besagten Katzen und machte mich dann auf den Weg, nicht so schnell wie sonst, aber in stetigem Tempo. Der Schneesturm hatte zugenommen doch der SchattenClan würde zur Versammlung kommen!
//@Katniss: da einfach keine Zeit ist können die beiden die Streiterei wenn du willst nachher machen?//