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Thema: WolkenClan Lager Sa 14 Apr - 22:31
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 17 Sep - 7:03
//In meiner Signatur steht, dass ich derzeit arbeiten bin, dies auch jetzt die letzten drei Tage weshalb ich nicht zum posten komme. Außerdem bin ich bis Freitag sowieso abgemeldet, daher ist es nicht schlimm wenn ihr mich hier und da mal überpostet. Also eigentlich bin ich gar nicht da. o.o //
» Rang und Clan: Ältester im WolkenClan » Alter: 99 Monde » Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufer; Narben: unten links im Gesicht, Durchs rechte Auge(blind) und am Körper; Eingerissenes rechtes Ohr » Augen: Himmelblau » Fell: weißcremefarbend » Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen, leichter Grauansatz an der Schnauze » Beziehungen: Bergstürmer(Halbneffe); Falbenstern(Gefährtin); Arktisjunges(Sohn)
Natürlich sollten Junge und Königinnen nicht hungern, ebenso wenig Älteste und Kranke. So sagte es auch das Gesetz des Kriegers aus, das Alphakralle recht gut kannte. Bei ihm würden immer zuerst die versorgt, die sich nicht versorgen konnten oder dies ihr Leben lang schon taten. Es wäre ein egoistischer Gedanke und außerdem gegen das Gesetz zuerst an sich zu denken, statt an die die laut Gesetz zuerst Beute bekommen. Vermutlich hatte sich der Kater falsch ausgedrückt, doch eigentlich meinte er mit dem Hungern auch die Krieger und Schüler. Doch nachdem er Blitzpfote nannte, verschwand Dornenkuss um sich dessen Ausbildung anzunehmen. Sie verabschiedete sich und ging zu dem jungen Kater, der bei dem Streuner stand. Der Streuner. Um diesen sollte sich Falbenstern so schnell wie möglich kümmern, oder sollte er die gesamte Blattleere im Lager hausen?
» Rang und Clan: Streuner » Alter: 73 Monde » Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte » Augen: goldgelb » Fell: Schwarz » Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken » Beziehungen: Honigglanz(Gefährtin); Ampferpfote & Luftpfote(Töchter); Blitzpfote(Sohn); Tyraxes(???); Falke(Feind)
Wie erhofft, sprang Blitzpfote auf den Wettstreit an und betonte zu versuchen eine Maus zu erlegen. Eine Maus also? Luzifer wusste, dass er dies nur mit einem Vogel oder etwas größerem toppen konnte, wenn es hier in der Gegend überhaupt solch große Exemplare gab. Hier im Wald gab es sicherlich mehr als nur Spatzen, Mäuse, Tauben und Ratten. Die Auswahl im Zweibeinerort war nie groß, weshalb man als Streuner kreativ werden musste und auch mal außerhalb der großen Zweibeinernester die Bauernhöfe abklappern musste. Nur so konnte man auch mal ein Huhn erbeuten Doch jedesmal war es ein riskantes Unterfangen und Luzifer hatte die letzten Blattwenden kaum einen mäusehirnigen Streuner für diese Aufgabe gefunden. Aber hier im wald musste er keine Hühner stehlen. Im Gegenteil, er freute sich schon auf die Jagd mit Honigglanz und dem darauf folgendem Wettstreit mit Blitzpfote. Vielleicht würden Ampferpfote und Luftpfote auch noch etwas erlegen, so das der Wettkampf an Größe gewinnen würde. „Dann viel Glück, Blitzpfote", sprach er ihm zu, als dieser mit Dornenkuss verschwand.
Im Lager
Erwähnt: Honigglanz, Dornenkuss und seine Jungen Spricht mit: Blitzpfote Postpartner: - ( @Lilith@Silbermond@Wirbelherz )
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Blitzpfotes Augen weiteten sich, als er Dornenkuss aus dem Lager folgte. Das Territorium war wirklich eindrucksvoll. Dornenkuss hatte ihm ausdrücklich gesagt, dass sie sich nicht wiederholen würde, und Blitzpfote nickte nur stumm. Außerdem hatte sie erzählt, dass sie ihm die Grenzen zeigen würde. Aufregung zuckte wie ein Blitz durch Blitzpfotes Körper, von der Nase bis zur Schwanzspitze. Es konnte so viel passieren! Was, wenn wir auf einen Fuchs treffen? Oder sogar auf einen Zweibeiner? Blitzpfote hatte schon sehr viele Geschichten über beide gehört. Als Junges hatten sie ihm Angst gemacht, doch nun machten sie ihn nur mehr neugierig und aufgeregt. Trotzdem muss ich natürlich vorsichtig sein, ermahnte sich Blitzpfote selbst. Alles andere wäre ja auch mäusehirnig. Blitzpfote dachte an die Wette mit seinem Vater und seine Pfoten kribbelten. Er prüfte die Luft und nahm sehr viele verschiedene Gerüche war. Doch er riss sich zusammen und wandte seinen Blick wieder zu seiner Mentorin.
Nachdem ich mich eine Weile mit Rußbrand unterhalten hatte, verabschiedete ich mich schließlich von diesem, schließlich wollte ich ihn auf keinen Fall von seinen Kriegerpflichten abhalten. Außerdem wollte ich Totenwache für Grauregen halten und die Sonne ging bereits unter. Doch bevor ich die Wache antreten würde, entschied ich mich noch dazu eine Kleinigkeit zu essen, schließlich wollte ich auf keinen Fall die ganze Nacht hungrig verbringen. Auf dem Frischbeutehaufen fiel mir dort sofort die ungewöhnlich hohe Zahl an Eichhörnchen auf und so beschloss ich diesen Vorrat gleich etwas zu verkleinern und nahm eines von ihnen. Nachdem ich dieses verspeist hatte, ließ ich mich schließlich an Grauregenes Leiche nieder und vergrub mein Fell in ihrem Fell. Noch immer fiel sehr schwer ihren Verlust zu verkraften und so würde es wohl eine ganze Weile dauern, bis ich wieder auf stehen und meinen Pflichten nachgehen würde.
Angesprochen: // Erwähnt: Grauregen Ort: vor dem Heilerbau --> Lagermitte Postpartner: //
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 20 Sep - 20:59
RUßNEBEL
Post-Nr.171 | 59 Monde | Kriegerin ♀
Es war so schwer zu verkraften und zu akzeptieren. Erkennen zu müssen dass Hermelinseele und Iltisjunges wirklich für immer weg waren, jeder der beiden Verluste zerriss mein Herz auf anderer Art und Weise. Doch egal wie, es tat weh und diesen Schmerz konnte einem niemand nehmen, dass Honigglanz bei mir war half jedoch. Sie fühlte den selben Schmerz, gemeinsam zu trauern machte es leichter, jemanden zu haben der einen verstand half über den Verlust hinweg. Jedoch tat es nochmal mehr weh dass wir keinen der beiden beerdigen konnten, dies äußerte ich dann auch leise und unter Tränen woraufhin Honigglanz zitternd ausamtete. Stummes Nicken folgte ehe sie einen leisen Vorschlag äußerte dem ich ohne groß nachdenken zu müssen nickend zustimmte "Verdient haben sie es auf jeden Fall. Wollen wir die Totenwache denn wie üblich in der Lagermitte abhalten oder schwebt dir vielleicht ein anderer Ort vor?" fragte ich leise zurück und sah der Kätzin ins Gesicht. Wir konnten sie nicht beerdigen, dennoch aber Totenwache zu halten war eine wundervolle Idee. So konnten wir wenigstens in Gedanken bei ihnen sein, sie würden sich dem Sternenclan anschließen und eines Tages würden wir sie wieder sehen nicht wahr? Der Gedanke an meinen Sohn trieb mir erneut die Tränen etwas mehr in die Augen und ich holte leicht zitternd Luft.
//out: Kein Problem Himbeerchen! Bekomme auch nicht mehr hin iwie '^'//
Zum Glück, konnte ich sagen, dass ich nicht allzu sensibel war und auch mit Verlusten gut umgehen konnte. So schaffte ich es, mit klaren Gedanken von Grauregen Abschied zu nehmen, sie mit Rattenschweif auf die Lichtung zu tragen und dann gleich die Patrouillen anzusagen. Auch teilte ich mich selbst in die Grenzpatrouille ein, wollte wieder etwas Zeit mit meiner Schwester verbringen und auch sehen, wie sich Smaragdpfote an ihrem ersten Tag als Schülerin machte. Nachdem alle Patrouillen angekündigt waren, erblickte ich Morgentau zusammen mit meiner Mutter am Ältestenbau und beschloss die beiden kurz zu unterbrechen. Dafür entschuldigte ich mich selbstverständlich, hatte ich doch keine Ahnung, was der Inhalt ihres Gesprächs war und ob es etwas Wichtiges war. Doch beide Kätzinnen versicherten mir, dass meine Sorge unbegründet war und dass ich nicht stören würde. Ich nickte erleichtert und kündigte an, dass ich gern mit Morgentau nun auf Patrouille gehen wollte. Bevor ich jedoch eine Reaktion darauf erhielt, musste mich meine Mutter erstmal ausführlicher begrüßen als nötig. Sie drückte mir ihre Nase in die Wange und konnte sich vermutlich kaum zurückhalten, mich nicht noch mehr durchzuknuddeln oder abzulecken. Auch wenn mir diese Nähe nicht immer zusagte, ließ ich die Prozedur über mich ergehen und schenkte Bernsteinglut sogar ein kleines Lächeln danach. Ich wusste ja wie meine Mutter war und übel nehmen konnte ich ihr auch nichts, was sie tat, immerhin liebte ich sie über alles. Doch kaum war das ausführliche Begrüßen vorbei, weihte mich meine Schwester gleich in die Diskussion ein, die Bernsteinglut und sie wohl hatten, bevor ich sie unterbrochen hatte. Auch wenn Morgentau sichtlich empört war und das ganze wohl sehr ernst nahm, konnte ich nicht anders als leise zu lachen und den Kopf zu schütteln. Tatsächlich hustete meine Mutter jetzt und meinte danach, dass sie nur ein Schnurrhaar verschluckt hatte. Zusammen mit dem folgenden Stottern, ließ sie nun abermals ein belustigtes Schnurren aus meiner Kehle aufsteigen. "Ach man, wie haltet ihr es nur ständig miteinander aus? Ich weiß schon warum ich keine Kätzin an meiner Seite habe, dieses sture diskutieren würde ich auf Dauer nicht aushalten." miaute ich amüsiert, doch zwang mich dann, wieder ernst zu werden. "Aber Morgentau hat recht, Mutter. Wenn du so viel hustest, musst du zum Heilerbau gehen. Rattenschweif und Bärenpfote konnten sich inzwischen bestimmt etwas ausruhen und haben Zeit, sich um dich zu kümmern. Außerdem, lieber du gehst jetzt einmal kurz in den Heilerbau und wirst, falls du krank sein solltest, schnell wieder gesund oder du wartest jetzt, dann wirst du aber vielleicht richtig doll krank und darfst gar nicht mehr raus aus dem Heilerbau - Das willst du doch nicht, hab ich recht?" sagte ich zu meiner Mutter und sah sie herausfordernd an. Ich hoffte, dass ich sie mit dieser Argumentation dazu bewegen würde, mal bei Rattenschweif vorbeizuschauen, und wenn sie es nur heimlich tat, damit sie in der Diskussion nicht nachgeben musste. "Hol ruhig deine Schülerin Morgentau, ich kläre das nötigste schon mit unserer Mutter." meinte ich noch zu meiner Schwester und wartete, bis sie weg war. "Du weißt, dass ich mit Rattenschweif befreundet bin. Wenn du nicht zu ihm gehst, werde ich ihn zu dir schicken. Auf jeden Fall werden wir nicht zulassen, dass du dich wegen deiner Dickköpfigkeit zu früh dem SternenClan anschließt." miaute ich dann zu meiner Mutter und stupste kurz mit meiner Nase gegen ihre Wange. Dann drehte ich mich um und begab mich zum Lagerausgang, wo ich auf meine Schwester und ihre Schülerin warten wollte. Wir sollten keine Zeit verlieren und die Patrouille zeitnah hinter uns bringen, immerhin würde der Tag bald zu Ende sein.
//out: Hoffe das geht so für alle und Frosti kann so gut einsteigen mit Wind :3//
Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
Milchnase Erfahrener Schüler
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 23 Sep - 17:43
N A C H T P F O T E Die kleine, getupfte Kätzin blickte sich suchend um. Ihr Gang war leicht und federnd, voller Vorfreude, was sie wohl heute noch erleben würde! Irgendwo musste doch ihr Mentor stecken. Sie suchte überall, beim Frischbeutehaufen, im Kriegerbau, auf dem Schmutzplatz, einfach überall! Doch nirgends schien er sich versteckt zu haben. Was konnte denn bloß wichtiger sein als die Ausbildung seines Schülers? Nachtpfote konnte es nicht verstehen. Was sollte sie jetzt bloß tun? Während sie angestrengt darüber nachgrübelte, fiel ihr Blick auf den Ältestenbau. Genau! Mit einigen großen Sätzen näherte sie sich dem Bau der ehemaligen Krieger. Bestimmt brauchte einer von ihnen Hilfe und wenn nicht, dann könnten sie ihr sicherlich eine spannende Geschichte erzählen! Ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, sich vorher anzukündigen, schlüpfte sie hinein, wobei ihr Blick sofort auf Alphakralle fiel. Super, es war also wirklich jemand da! "Hallo Alphakralle!" rief Nachtpfote freudig "Kann ich dir irgendwie helfen?" Mit großen, hoffnungsvollen Augen blickte sie den cremefarbenen Kater an. Zwar kannte sie ihn nur vom Sehen, aber sie war sich sicher, dass er mal ein fantastischer Krieger gewesen war. Bestimmt hatte er dem Clan lange und mutig gedient, so wie jeder Älteste. Und nun hatte die getupfte Kätzin vielleicht die Chance, ihm einen Gefallen zu tun, was für eine Ehre! Doch dann stellte sie fest, dass er anscheinend schon bestens versorgt war, sein Moos war frisch und er sah weder hungrig, noch durstig aus. 'Na gut, auch nicht schlimm' Kurz legte sie den Kopf schief, doch dann fingen ihre Augen an zu funkeln. "Oder noch besser: erzähl mir was! Du hast bestimmt schon ganz viel erlebt" Sie wartete nicht auf Zustimmung, sondern ließ sich einfach neben Alphakralle nieder und fixierte ihn mit ihrem Blick, gespannt, was er wohl zu berichten hatte. "Erzähl mir von einem Kampf gegen einen anderen Clan, bitte bitte bitteee, das wäre so super!" In Gedanken malte sie sich aus, wie Alphakralle mutig gegen mehrere Gegner auf einmal kämpfte und diese mit Leichtigkeit zurückschlug, Einen nach dem Anderen, ohne zurückzuschrecken oder nur einen Funken Angst zu zeigen. So wollte Nachtpfote unbedingt auch einmal werden! - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - erwähnt: Aschenfeuer angesprochen: Alphakralle ( @Luzifer )
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Milchnase x Windgeist x Bazil x Nachtpfote
Frostblick Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 24 Sep - 9:19
//@Luzifer: Tut mir leid, ich dachte irgendwie, ich hätte bereits gepostet...
Allgemeine Informationen
• Schülerin • 9 Monde • Fellfarbe: rötlich-braun,
teilweise cremefarben / weiß, dunkelbraune Tigerung (Rücken)
“Natürlich!“, meinte sie voller Überzeugung. Zwar hätte sie dies nie so laut und deutlich gesagt, jedoch vertrat sie hierbei vollkommen ihre eigene Meinung, obwohl sie sich sicher war, dass ihre Schwester ebenso empfand. Wie wohl alle jungen Katzen des Clans hatte sie lange darauf gewartet, zu sehen, wie das Territorium des Clans und die Welt außerhalb des Lagers aussahen. Außerdem wollte sie sich endlich nützlich machen und nicht mehr von den anderen Katzen abhängig sein, ohne die Möglichkeit zu haben, etwas zum Wohlergehen des Clans beisteuern zu können. Bei der Aussage, dass sie sich vielleicht jemand anderem anschließen sollten, sah sie sich neugierig um und rasch blieb ihr Blick hoffnungsvoll an ihrer Schwester hängen, welche sich weiterhin nicht weit entfernt bei Morgentau befand. Ob Bergstürmer meinte, dass sie mit ihnen nach draußen gehen würden? Zum einen hoffte sie dies, denn so würden sich die beiden nicht trennen müssen und zusammen bleiben können. Auch würden sie ihre eigentlichen Mentoren kennenlernen können und wahrscheinlich auch leichter wieder Rollen tauschen können. Doch zugleich wusste sie nicht, ob es die gesamte Situation nicht auch verkomplizieren könnte. Fragend wandte sie sich also nun wieder dem Krieger zu. “Und mit wem gehen wir raus? Und wann?“
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 24 Sep - 17:58
» Rang und Clan: Ältester im WolkenClan » Alter: 99 Monde » Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufer; Narben: unten links im Gesicht, Durchs rechte Auge(blind) und am Körper; Eingerissenes rechtes Ohr » Augen: Himmelblau » Fell: weißcremefarbend » Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen, leichter Grauansatz an der Schnauze » Beziehungen: Bergstürmer(Halbneffe); Falbenstern(Gefährtin); Arktisjunges & Maskenjunges(Söhne)
//*flüstern* Alphakralle lungert immer noch vor der Kinderstube und beobachtet seine Jungen.//
Es gab einiges worüber Alphakralle nachdachte. Die Sache mit den Streunern im Clan, aber auch an Falbenstern und ihren gemeinsamen Jungen dachte er nach. Besonders Arktisjunges weckte ungewollt viel Aufmerksamkeit auf sich, während Maskenjunges in der Hinsicht normal wirkte. Wie sollte man da als Vater fair handeln, ohne einen zu vernachlässigen. Sein bisheriger Vorteil war nur, dass keins seiner Jungen ihn permanent störte und nervige Fragen stellte. Trotzdem gefiel es dem Ältesten nicht, dass seine Söhne keine Interesse an ihm zeigten. Dabei hatte er ihnen so viel erzählen können. Wie es im DonnerClan war und wie es sich anfühlt Anführer zu sein. Er hätte sie auf Gefahren vorwarnen können, aber weder Arktisjunges noch Maskenjunges waren hier bei ihm gewesen. Ein wenig einsam fühlte sich der Kater schon. Seit er im WolkenClan war, würde er immer von irgendwem angesprochen und musste über sich reden. Ob es wohl daher ein Zeichen vom SternenClan war, dass anstelle der Jungen Nachtpfote zu ihm kam und ihn mit Fragen löcherte? „Ich wurde bereits versorgt, danke der Nachfrage", begann er und holte Luft, während die Kätzin erneut sprach. „Ein Kampf, ja? So richtig Clan gegen Clan? Nun gut. Setzt dich." Da der WolkenClan noch nie einen Kampf gegen einen anderen Clan hatte, musste der cremefarbene Kater an seine Zeit im DonnerClan zurück denken. „Mir fällt da ein Kampf ein. Damals als ich noch Schüler im DonnerClan war, gab es einen Kampf gegen den FlussClan. Etliche Blattwenden ist da nun her und ich war vielleicht nur einige Monde älter wie du heute gewesen. Damals waren ich und mein Bru... unwichtig. Ich war auf Patrouille mit einigen Katzen gewesen, als wir zwei Katzen vom FlussClan entdeckten, die auf unserem Revier jagten. Sie rechtfertigten ihr Verhalten als richtige Tat, während wir sie zurück in ihr Territorium schicken wollten. Doch ohne Beute wollten sie nicht gehen. Du kannst dir sicher vorstellen, dass diese Auseinandersetzung schnell ausartete, oder? Möchtest du wissen, wieso sie ihr Verhalten als richtig ansahen?"
Da hatte sie ihn. Mit der Frage hatte er gerechnet, aber eine Antwort hatte er nicht parat gehabt. Auf wem hatten sie gewartet. Eigentlich auf niemanden, stattdessen hoffte Bergstürmer, dass ihn wer ansprechen würde, aber leider tat sich nichts. Wann würden sie dann aufbrechen? Die Nacht kam immer näher und Wurzel schlagen wollte Rubinpfote sicher nicht. Nun denn, dachte er sich und musste wohl in den sauren Apfel beißen. „Ich hatte eigentlich gehofft, dass du mit deine Schwester gemeinsam trainieren könntest, doch daraus wird wohl nichts. Nun denn dann zeige ich dir die Gegend etwas. Wollen wir?", gab er an und deutete mit der Pfote zum Lagerausgang. Er selbst war sich etwas unsicher gewesen, wie er das Anstellen sollte, weil ihm das Gebiet selbst auch nicht so bekannt war. Hoffentlich würden sie zurückfinden. „Ähm... Gehen wir zuerst in die Richtung. Ähm, dort geht es zum Wald." Kaum gesagt brach der Kater auf und schaute kurz zurück, ob ihm seine Schülerin auch folgen würde.
-> Teich //Natürlich verläuft er sich. Es ist der orientierungslose Bergstürmer//
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Rubinpfote konnte den Widerstand ihrer Schwester durchs ganze Lager spüren, mit den Blicken, die Smaragdpfote ihr zuwarf. Darauf gefasst, dass ihre Zwillingsschwester das Tauschspiel auffliegen lassen würde, runzelte Rubinpfote enttäuscht die Stirn, wurde jedoch überrascht, als Smaragdpfote sich nicht an morgentau, die ja eigentlich ihre Mentorin war, wandte, sondern tatsächlich das Gespräch mit Bergstürmer begann. Die rostbraune bemerkte, wie Smaragdpfote sich daran versuchte, mehr Energie und Schwung in ihr ganzes Verhalten zu legen, und so Rubinpfotes Plan weiter deckte, was die frischernannte Schülerin unglaublich stolz auf ihre Schwester machte. Sie wusste, dass sie Smaragdpfote immer vertrauen konnte. Ob Smaragdpfote sie wohl auch in Zukunft aus dem Schlamassel holen würde? Sie würde es sehen. Früher oder später würde rubinpfote mit ihrem Verhalten wohl auf die Nase ffallen, aber jetzt war nicht der Zeitpunkt, sich darüber Gedanken zu machen. Wichtig war Morgentau! Morgentau, die eigentlich die Mentorin ihrer Schwester war. Bergstürmer zu bequatschen wäre natürlich auch ausgesprochen interessant, und die Schülerin freute sich schon darauf, ihren eigentlich Mentor zu belagern, aber zunächst war ihr Spiel weiterzuspielen. Bevor Rubinpfote - falsch Smaragdpfote - Morgentau jedoch begrüßen konnte, kam die Mutter der Kriegerin hinzu, und die beiden unterhileten sich. Der Zwilling befand, dass Smaragdpfote artig warten würde, bis das Gespräch der Älteren beendet war, weshalb sie wartete. Geduld war nicht Rubinpfotes Stärke, und je länger das Gespräch der beiden anhielt, desto schwerer fiel es ihr, noch stillzuhalten. Sie erfuhr dafür, dass Morgentau und Windtänzer, der der zweite Anführer im wolkenClan war, Geschwister waren. Die beiden, oder zumindest Morgentau, hatten ein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter Bernsteinglut, ihr Vater war früh gestorben. Zuletzt entstand eine kleine diskussion zwischen Mutter und Tochter, weil erstere gehustet hatte, und letztere nicht damit locker ließ, dass das vom Heiler angesehen werden musste. Ein Kater machte einen Ausruf und teilte einige Katzen zu Patrouillen ein, unter anderem auch Smaragdpfote als Snhängsel von Morgentau, worauf Rubinpfote aber erst nach kurzem Überlegen reagierte. Das war sie! Zumindest im Moment. Außerdem war eine Katze gestorben, die beerdigt werden sollte. Hm. Kaum einen Augenblick später trat der Ausrufende zu ihnen und Rubinpfote wurde gebeten, den beiden zu folgen. "J-ja", miaute sie lauter, als sie es beabsichtigt hatte, und dennoch immer noch sehr leise. Sie blinzelte Morgentau von unten her an, und ließ Unsicherheit in ihren Blick fließen. Ob Smaragdpfote wirklich soo schüchtern war? "Tschüss, Bernsteinglut", miaute sie der älteren Kriegerin noch respektvoll zu ehe sie Mprgentau und Windtänzer zum Lagerausgang folgte und kaum ihre Pfoten stillhalten konnte vor Vorfreude.
Out: Ash, Kat, es tut mir wirklich leid dass ich nicht zum Posten gekommen bin! Ab jetzt bleibt Rubin wieder aktiver!
29 Posts seit dem letzten Charakter (Akeleimorgen)
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 25 Sep - 19:52
Honigglanz | in der Mitte des Lagers
Rußnebel stimmte der Nachtwache zu. Immerhin hatte Hermelinseele und Iltisjunges es verdient, dass man ihnen die letzte Ehre erwies. Rußnebel fragte jetzt noch, ob sie hier, in der Mitte des Lagers bleiben wollten oder ob sie sich einen anderen Platz suchen sollten. Doch Honigglanz schüttelte nur den Kopf. >>Nein.. lass uns genau hier bleiben und hier die Nachtwache halten.<<, miaute sie. Als sie Rußnebel wieder in die Augen sah konnte sie dort frische Tränen entdecken. Erneut rückte Honigglanz näher zu ihrer Freundin und legte ihren buschigen, cremefarbenen Schweif leicht um ihre Freundin. Ihr Blick schweifte durch das Lager und blieb an Luzifer hängen. Ihr Gefährte dachte wohl, dass sie gleich wieder zu ihm kommen würde.. doch jetzt würde sie wohl erst einmal bei Rußnebel bleiben. Ob er später vielleicht zu ihnen kommen würde und fragen würde was los war? Honigglanz sah wieder zu Rußnebel. Nicht einmal ihre einzige Freundin im Clan wusste, dass Luzifer der Vater von Luftpfote, Ampferpfote und Blitzpfote war. In diesem Moment wuchs der Drang in Honigglanz es ihr zu sagen. Doch das war jetzt eindeutig ein schlechter Moment dafür. Sie wollte doch Totenwache für ihren Bruder und ihren Neffen halten.. Fast schon kraftlos ließ Honigglanz ihren Kopf auf ihre Pfoten sinken und ließ sich wieder von dem Schmerz einnehmen.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 27 Sep - 16:17
RUßNEBEL
Post-Nr.172 | 59 Monde | Kriegerin ♀
Die Idee mit der Nachtwache war wirklich gut und ich fragte Honigglanz ob sie für diese vielleicht einen bestimmten Ort im Sinn hatte. Doch die Kriegerin schüttelte den Kopf, verneinte es auch wörtlich und sagte dass wir genau hier bleiben sollten und hier die Nachtwache halten sollten. Nichts sprach dagegen und so nickte ich als stumme Zustimmung auf diese Worte hin und spürte zeitgleich wie mir erneut frische Tränen in die Augen stiegen. Honigglanz rückte näher an mich heran und ich war wirklich so froh und dankbar dafür dass wir zu Freundinnen geworden waren. Ich brauchte sie gerade und als sie den Schweif um mich legte erwiderte ich diese Geste und wollte ebenso für sie da sein wie sie es für mich sein wollte. Für einen Moment sah ich sie an und folgte ihrem Blick als dieser jemand anderem galt. In mein Blickfeld trat ein Kater der mir bisher nicht wirklich bekannt war, hatte Falbenstern etwas erwähnt? Ich war mir nicht sicher und wusste nicht wem ich den schwarz weißen Kater zuordnen sollte. Dachte Honigglanz das selbe? Als ihr Blick sich langsam wieder auf mich legte erwiderte ich diesen für einen Moment ehe die Kätzin den Kopf kraftlos wirkend hängen ließ. Ihr Kopf sank auf ihre Pfoten und ich sah sie ruhig an "Hast du mitbekommen wer der schwarz weiße Kater ist? Ich habe dich vorhin bei ihm gesehen und Falbenstern hatte auch ne Versammlung abgehalten. Aber ich war mit meinen Gedanken... naja, so ziemlich an einem anderen Ort und habe nicht wirklich was mitbekommen..." meine Stimme war während dieser Worte leise und ruhig, vielleicht konnte Honigglanz mir diese Frage ja beantworten. Der Kater war auf jeden Fall neu im Clan und sie schien zumindest schon mal Kontakt zu ihm aufgenommen zu haben, vielleicht hatte sie so ja schon erfahren wer das war?
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Three times trouble in a pleasurable way~:
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Gepardenblitz Ältester
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 27 Sep - 18:24
Bernsteinglut
Kaum redete Bernsteiglut vom Klettern, entgenete ihree tochter ihr empört, dass sie sicherlihc nicht mit der Ältesten auf Bäume klettern würde. Sie schien sich Sorgen zu machen. "Nur weil ich im Ältestenbau schlafe, heißt das nicht, dass ich nicht mehr in Ruhe klettern kann. Ich will einfach mal wieder klettern und selbst wenn ich mir ein Bein breche, dann ist es nicht mehr so schlimm, ich sitze sowieso sonst nur hier herum. Zumindest fühlt es sich manchmal so an", versuchte Bernsteinglut ihre Tochter umzustimmen. "Aber Sapzieren gehen können wir trotzdem mal gerne." Die snadfarbene lächlte Morgentau lieb an. Dann war ihr Sohn plötzlich auch noch da. Und Morgentau erzählte natürlich, wie es aus ihrer Sicht um mich stand. Danach kümmerte sie sich darum, dass ihre Schülerin kam und Smaragdpfote tauchte dann auch schon auf. Windtänzer schien sich sehr über sie beide zu aüsieren. Bernsteiglut musste ihn aber erst einmal erklären, dass das diskutieren nicht am Kätzinsein lag: "Kater diskutieren auch gern! Ich kenne viele Kater, die ständig ihren Kopf durchsetzen müssen.Und ihr seid meine junge, ich halte es immer mit euch aus. Auch wenn das in eurer kinderstubenzeit manchmal an ein wunder gegrenzt hat. Aber liget eben daran, dass ich euch lieb hab." Zudem musste sich bernsteinglut langsam geschlagen geben. "Ja, ja, wegen mir. Bevor Morgentau mich hinterher nochmal zurechtweißt und du mir deinen Freund aufhalst, gehe ich halt. Dann muss ich mir eure Beschwerden hinterher wenigstens nicht anhören." Smaragdpfote verabschiedete sich noch und die Älteste erwiderte dies: "Auf wiedersehen Samaragdpfote, viel Spaß bei deiner ersten Patroullie." Danach tappte die Älteste missmutig zum Heilerbau. Da fand sie auch schon Bärenpfote, Rattenschweifsschüler. So schlimm huste ich überhaupt nicht! und da husstete sie schon wieder. Als sie ankam, hatte sie aufgehört. zum Glück. Rattenschweif schien zu schlafen oder nicht dazusein, also blieb nur Bärenpfote, der gerade auf der Lichtung trauerte.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 27 Sep - 21:19
Honigglanz | in der Mitte des Lagers
Rußnebel schien ihren Blick zu Luzifer bemerkt haben. Sie fragte Honigglanz nun direkt nach, wer der schwarz-weiße Kater war. Sie hatte die Cremefarbene vorhin bei ihm gesehen.. doch ihre Gedanken waren in diesem Moment wo anders gewesen. Ihr Herzschlag beschleunigte sich. Gerade noch hatte sie sich dafür entschieden, dieses Gespräch wann anders zu führen. Doch nun schien es perfekt ihrer Freundin ihr kleines "Geheimnis" zu offenbaren. Doch wie würde Rußnebel reagieren? Würde sie Honigglanz vielleicht abweisen? Weil sie mit einem Streuner eine Beziehung eingegangen war? Sie wollte ihre einzige Freundin nicht verlieren.. >>Er heißt Luzifer und ist ein Streuner.<<, erklärte Honigglanz erst einmal neutral und wandte ihren Blick wieder von ihrer Freundin ab und ließ ihren Blick wieder durch das Lager schweifen. >>Ich.. ich kenne ihn schon etwas länger.<<, fügte sie mit leiser Stimme hinzu. Honigglanz wusste nicht, was für Schlüsse Rußnebel aus ihren Worten ziehen würde, also blieb sie nun erst einmal still um zu sehen wie ihre Freundin darauf reagieren würde.
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Katniss Legende
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 29 Sep - 16:46
Morgentau
Wir hatten noch immer bei Bernsteinglut gestanden, als ich zu meinem Bruder meinte, ich müsste meine Schülerin holen. Ohne auf eine Antwort von Windtänzer und Bernsteinglut zu warten, bin ich dann zu Smaragdpfote gegangen, um ihr Bescheid zu sagen, dass wir langsam los wollten. In der zwischen Zeit musste wohl mein Bruder noch etwas mit Bernsteinglut gesprochen haben, was ich nicht mitbekommen hatte, ich sah ihn nur noch , wie er zum Ausgang lief und dort auf uns wartete. So hatte ich nun meine Schülerin erreicht und ihr dann gesagt, dass wir los wollten und sie nicht mehr so lange machen sollte. Smaragdpfote erwiderte nur ja und so machte ich mich langsam auf zu Windtänzer zu gehen. Es dauerte auch nicht lange, dann war Smaragdpfote an meiner Seite. " Eigentlich wollte ich dir ja das Gebiet des Wolken Clan´s zeigen", miaute ich meiner Schülerin zu " aber nun sind wir zu einer Grenzpatrouille mit Windtänzer eingeteilt und so kann ich dir die Grenzen zeigen. Und solltest du Fragen haben Smaragdpfote, dann stelle sie und hab keine Scheu. Ich werde versuchen sie dir so gut ich kann zu beantworten." Jetzt wendete ich mich an Windtänzer. " Wir können langsam los gehen, Windtänzer, sonst kommen wir erst in der Nacht wieder", miaute ich zu meinem Bruder.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 29 Sep - 18:14
IX
Nebelpfote war wirklich froh, dass Artisjunges mit ihr spielte und das auch noch mit Freuden. Sie hatte, wenn sie so richtig zurück dachte, kaum mit anderen Jungen gespielt, als sie noch in der Kinderstube gelebt hatte. Ihre Schwestern waren eh eher lieber unter sich, lediglich ihr Bruder hatte sie ab und zu zum Raufen aufgefordert. Aber sie waren eben Familie, Arktisjunges dagegen war ein frischer Wind, etwas neues. Auch wenn er noch jünger war, so machte es ihm nichts aus. Im Gegenteil: das leuchten in seinen anormal roten, aber auch gleichzeitig faszinierenden und wunderschönen Augen zeigte ihr, dass er sich freute, ebenfalls jemanden zu haben, mit de er spielen konnte. Denn jetzt, wo so viele Jungen ernannt worden waren, blieb kaum noch wer über. Und um ehrlich zu sein tat das Nebelpfote leid. So ganz allein... das musste echt grausam sein. So in ihren Gedanken verloren hatte sie aus dem Lager herausgeschaut, sie war sogar so in sich versunken, dass sie schon fast vergaß, dass das kleine weiße Junge sie doch fangen sollte! Der gute Jäger, der angst hatte, dass sie sich etwas bei ihm abschaute! Darauf hatte Nebelpfote nur spielerisch gelacht. Ihre Ohren zuckten, als sie ein lautes 'Attacke'! Hinter sich hörte. Sie drehte den Kopf nach hinten, ein überraschter Ausdruck machte sich in ihrem Gesicht breit, als Arktisjunges in sie hinein sprang. Sie hatte keine Zeit auszuweichen, daher nutzte sie die Wucht und ließ sich erst einmal zu Boden Werfen. Da sie zwar älter war als er aber dennoch recht Klein für ihr Alter reichte die Wucht um sie von den Pfoten zu werfen. Doch dann handelte sie schnell: sie nutzte instinktiv den Schwung und warf sich in dem Tumult auf ihn. Als sie auf dem Boden aufkamen versuchte sie auf ihm drauf zu bleiben und nicht wieder durch den Schwung hinter zu fallen oder gar von ihm hinter geschubst zu werden. Denn das mit dem Gleichgewicht war noch nicht so ihrs, aber konnte man es ihr verübeln? Sie wurde gerade erst Ernannt und Training hatte sie eben auch noch nicht! Aber das ist doch fast wie Training! Dachte sie kurz, während sie erfreut schnurrte. Egel wie dieser kleine Jagd-Kampf ausging: Sie hatte Spaß. Sie konnte sich gerade keinen besseren Moment in ihrem Leben vorstellen als diesen!
Erwähnt: Arktisjunges, Rubinpfote, Smaragdpfote, Iltisjunges, Marderschweif Gesprächspartner: Arktisjunges @Tyraxes Ort: Lager des WolkenClans, Nahe des Ausgangs
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 29 Sep - 20:10
RUßNEBEL
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Mir war der Blick von Honigglanz aufgefallen den sie in die Richtung des schwarz weißen Kater´s geworfen hatte. Erst jetzt kam mir der Gedanke dass ich diesen gar nicht kannte, vorhin hatte ich meine Freundin nur bereits mal bei ihm gesehen und abgesehen von der Ernennung meiner Jungen habe ich von Falbensterns Worten nicht all zu viel mitbekommen. So erkundigte ich mich nun bei der cremefarbenen danach wer der Kater denn war und ob sie diesen vielleicht kannte. Ich erklärte ihr auch dass ich gedanklich ganz woanders gewesen war weswegen ich nichts mitbekommen hatte und Honigglanz sah so aus als würde sie nachdenken. Wusste sie wer der Kater war? Musste sie selbst nachdenken was Falbenstern eventuell gesagt hatte? Es dauerte ein wenig, doch dann begann die Kätzin zu sprechen und konnte mir sagen dass der Kater ein Streuner war und den Namen Luzifer trug. Ein Streuner? Wieso war er dann hier? Hatte er sich dem Clan angeschlossen oder hatte das vor? Ich empfand keinen Hass dafür dass er Streuner war, Hermelinseele war zwar im Kampf gegen Streuner gestorben, doch die Böswilligkeit dieser Streunergruppe traf ja nicht auf jeden Streuner zu. Und ich war nie jemand gewesen der andere aufgrund der Taten von anderen verurteilte weswegen ich meine Freundin auch nur ruhig und aufmerksam ansah. Leise fügte Honigglanz dann noch hinzu dass sie ihn schon etwas länger kennen würde, leicht überrascht zuckten meine Ohren und neigte mich etwas mehr zu ihr "Woher denn? Er wirkt nicht wie die Streuner gegen die wir kämpfen mussten, lebte er bisher friedlich an unserer Grenze oder so?" fragte ich ruhig, wollte nicht einfach willkürlich Schlüsse ziehen "Und wieso ist er nun hier? Will er sich uns anschließen?" fügte ich dann noch als Frage hinzu und wartete dann auf die Antworten von Honigglanz. Luzifer wirkte wirklich nicht wie jemand der Unruhe stiften wollte oder Ärger suchte, eher als wolle er in Frieden leben. Dies traf auf viele Streuner zu wie ich schon ein paar festgestellt hatte wenn ich mal welchen begegnet war.
So viel Spaß hatte ich wirklich noch nie! Voller Freude rannte ich Nebelpfote hinterher und jagte sie mit strahlend roten Augen in welchen der Optimismus nur so leuchtete. Wir beide würden die besten Jäger des Wolkenclan´s werden und den Clan immer mit Beute versorgen, egal wie hart die Blattleeren werden würden. Ich würde dabei natürlich immer ein klein bisschen besser sein als Nebelpfote, aber als Team würden wir dann sowieso am besten sein. Nichts würde vor uns sicher sein richtig? Nicht einmal das fetteste Eichhörnchen im ganzen Wald! Die Vorfreude darauf Schüler zu werden wuchs mit all diesen Gedanken nur noch mehr, auch wenn es noch etwas bei mir dauern würde. Aber diese Gedanken schob ich nun bei Seite, mein Ziel war es Nebelpfote zu fangen und ihr zu zeigen was für ein guter Jäger ich war! Kurz verlor ich sie aus den Augen, aber was für ein Jäger wäre ich wenn ich sie nicht wieder fänd richtig? Endlich entdeckte ich ihren bunten Pelz wieder, ihr Blick aber galt dem Scheunentor wodurch sie abgelenkt war und mit einem siegessicheren Grinsen begann ich mich unbeholfen an zu schleichen. Kurz zur Seite sehend sah ich dass mein Vater vor der Kinderstube war und mich beobachtete, mit dem Schweif winkte ich ihm schnell, grinste total fröhlich und konzentrierte mich wieder auf meine Mission. Einen lauten Ruf ausstoßend sprang ich dann wodurch Nebelpfote natürlich auf mich aufmerksam wurde, doch zu langsam! Die Überraschung stand ihr ins Gesicht geschrieben als ich in sie krachte und gemeinsam landeten wir am Boden. Ich war mir so sicher zu gewinnen, ich begann zu Lachen während meines Angriffs und dieses verschwand auch nicht als ich es schließlich war der am Boden lag. Die bunte Schülerin stand über mir und ich sah erstaunt zu ihr rauf. Ein breites Grinsen schlich sich auf mein Gesicht und mit einer Vorderpfote haute ich spielerisch gegen ihre Brust "Du hast mich zu Boden gebracht, du bist wahrlich würdig neben mir die beste Jägerin des Clan´s zu werden" miaute ich lachend und schnurrte voller Freude. Noch nie hatte ich solchen Spaß gehabt!
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The fire and the light, combined to the brightest of futures:
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 30 Sep - 16:13
Honigglanz | in der Mitte des Lagers
Rußnebel war wohl noch etwas näher zu ihr gerückt, denn bei ihren nächsten Worten hörte sich die Stimme ihrer Freundin näher an. Natürlich fragte die Kätzin sie, woher sie Luzifer kannte. Sie vermutete, das er vielleicht ein Streuner war der friedlich an der Grenze gelebt hatte. Denn wie so einer sah er aus. Doch trotzdem wollte Rußnebel wohl wissen warum er überhaupt hier beim WolkenClan war. Honigglanz atmete noch einmal tief ein, ehe sie wieder zu Rußnebel sah. >>Weißt du noch, als Hermelinseele und ich auf einen Tipp von Peeta und Katniss los gezogen sind um Mondblüte zu finden?<<, fragte sie ihre Freundin. >>Zwar hatten wir Mondblüte gefunden, doch es kamen wieder Zweibeiner, die Mondblüte wieder verschleppten. Sie hätten mich vielleicht auch zu fassen bekommen.. Doch Luzifer hat mir geholfen ein Versteck vor ihnen zu finden und ihnen zu entkommen.<<, erzählte sie weiter mit leiser Stimme. >>Ich wollte aber immer noch meine Mutter finden, während Hermelinseele schon aufgeben hatte. Also habe ich mich zusammen mit Luzifer im Zweibeinerort auf die Suche nach Mondblüte gemacht. Ich kann es selber noch gar nicht so richtig glauben, aber wir haben sich auch gefunden. Ich wollte sie wieder mit nach Hause, zum WolkenClan bringen, doch sie wollte bei der alten Zweibeinerin die sie aufgenommen hatte bleiben. Also haben Luzifer und ich sie wieder verlassen.<< Honigglanz legte kurz eine Pause ein, ehe sie die wichtigste Information aus diesem Gespräch aussprach. >>Ja, er möchte hier beim WolkenClan bleiben. Er ist hier her gekommen um mich wieder zu sehen. Denn auf der Suche nach Mondblüte.. da.. da sind wir uns näher gekommen. Ampferpfote, Luftpfote und Blitzpfote.. es sind seine Jungen.<<, flüsterte sie leise und legte besorgt die Ohren an. Ja, die ganze Zeit hatte Rußnebel sich nicht gerade negativ gegenüber Luzifer geäußert, doch trotzdem war Honigglanz sich nicht sicher, wie ihre Freundin darauf reagieren würde, dass sie Jungen mit einem Streuner hatte..
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Milchnase Erfahrener Schüler
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 1 Okt - 12:10
//wie peinlich, in sowas bin ich zu gutq.q//
N A C H T P F O T E Die getupfte Schülerin blickte Alphakralle weiterhin mit großen neugierigen Augen an. "Au ja!" rief sie enthusiastisch. Was der Älteste wohl zu erzählen hatte? Die Vorfreude prickelte in ihren zierlichen Pfoten und dann begann der Kater auch schon zu erzählen. Nachtpfote hatte gar nicht gewusst, dass ihr Gegenüber einmal im DonnerClan gelebt hatte. Dazu musste sie ihn unbedingt später noch ausfragen. Aber jetzt war ihr die momentane Geschichte wichtiger. "Du und dein wer? Ich will alle Details!" Das Alphakralle möglicherweise nicht über diese Katze, die er da beinahe erwähnt hatte, reden wollte, kam der kleinen Kätzin gar nicht in den Sinn. Wie gebannt hing sie an seinen Worten. Wie konnte es der FlussClan bloß wagen, es wusste doch jedes Junges, dass sowas gegen das Gesetz der Krieger verstieß! "Jeder Clan hat das Recht, die Beute, die auf seinem Territorium ist, zu verteidigen" Diesen Satz hatte ihr Aschenfeuer einmal erzählt. Als der Älteste sie fragte, warum der FlussClan so sehr auf diese Beute bestand, legte sie den Kopf schief. Wieso wohl? Vielleicht waren sie am verhungern, vielleicht hatten sie endlich verstanden, dass Fische ekelhaft waren? "Ja bitte, erzähl weiter!" Die Spannung war Nachtpfote regelrecht anzusehen. Alphakralle hatte es sicher geschafft, die Eindringlinge zu vertreiben, aber was war wohl mit dieser Katze, die er beinahe erwähnt hatte?
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Thema: Re: WolkenClan Lager Di 1 Okt - 22:12
RUßNEBEL
Post-Nr.174 | 60 Monde | Kriegerin ♀
Dass Honigglanz Luzifer zu kennen schien fand ich nun weder alarmierend noch schlimm. Hinsichtlich solcher Dinge hatte ich schon immer eine entspannte Einstellung gehabt und fragte daher nur mit ruhiger und leiser Stimme nach woher sie den Streuner denn kannte. Außerdem fragte ich was er hier beim Wolkenclan wollte und mein Blick ruhte auf meiner Freundin als diese dann auch nach nur kurzer Bedenkpause begann zu sprechen. Das alles hatte anscheinend schon damals angefangen als Hermelinseele und sie sich auf die Suche nach Mondblüte begeben hatten. Ich erinnerte mich an die Mutter meines ehemaligen Gefährten und nickte leicht als Zeichen das nicht vergessen zu haben und um zu zeigen dass ich wusste wovon sie sprach. Sie hatten ihre Mutter gefunden, jedoch raubten Zweibeiner die Mutter der Geschwister erneut woraufhin Luzifer erschien und verhinderte dass auch Honigglanz gefangen werden konnte. Danach hatte Hermelinseele die Hoffnung anscheinend verloren und Luzifer war es der der Kätzin dann bei der Suche nach Mondblüte half da er sich im Zweibeinerort auskannte. Tatsächlich gelang es ihnen sogar Mondblüte zu finden, diese lebte aber mittlerweile als Hauskätzchen und fühlte sich damit anscheinend so wohl dass sie entschied dort zu bleiben. Leicht legte ich die Ohren an, es musste schwer für Honigglanz gewesen sein das nach der langen Suche und all der Zeit akzeptieren zu können. Tröstend strich ich mit dem Schweif kurz über ihre Flanke, sagte aber nichts und hörte meiner Freundin weiter zu. Letztendlich erfuhr ich nun auch was es genau mit Luzifer auf sich hatte, der Kater war her gekommen um sich dem Wolkenclan an zu schließen da er bei Honigglanz bleiben wollte. Bei seiner Gefährtin und seinen Jungen. Ohne zu urteilen sah ich Honigglanz äußerst überrascht an, jedoch keinesfalls im negativen Sinne, einzig und allein überrascht. Mit vielem hatte ich gerechnet, aber nicht damit. Das kam wirklich unerwartet. Doch als der erste Moment der Überraschung nachließ erkannte ich die Sorge im Gesicht meiner Freundin, sofort war mir klar was in ihrem Kopf vorgehen musste, wie sie befürchten müsste dafür verurteilt zu werden von mir. Aber das war wirklich nicht meine Art. Warm sah ich Honigglanz an, freute mich über das Vertrauen was mir gegenüber hatte mir diese Sache an zu vertrauen "Ich habe mich irgendwo immer gefragt wer der Vater deiner Jungen war, ich hatte dich nie mit einem Kater gesehen aber damals war alles noch etwas schwierig zwischen uns und ich wollte das nicht kaputt machen indem ich dir mit dieser sicher unangenehmen Frage auf den Pelz rücke" begann ich leise zu sprechen und sah meine Freundin an "Es ist doch schön dass er nun hier ist um bei dir zu sein, sicher ist er damit eine Ausnahme. Viele Streuner hätten sich sicher nie wieder blicken lassen. Ich freue mich für dich" miaute ich am Ende ehrlich aber leise damit niemand etwas mitbekam. Und um die Sorge von Honigglanz komplett bei Seite zu schieben stupste ich sie einmal sanft an "Jeder soll das Leben auf die Art und Weise leben und genießen wie derjenige es für richtig hält. Leben und Leben lassen, ich verurteile dich nicht für die Sache mit Luzifer oder so. Für mich ändert das nichts daran wie ich dich sehe und schätze als meine Freundin" damit sah ich meine Freundin ehrlich warm an und auch wenn die Trauer nicht ganz verging oder vergessen wurde so half es doch über etwas anderes zu sprechen...
Der Kater musste nicht lange warten, bis Morgentau mit der kleinen, braunen Kätzin, die er für Smaragdpfote hielt, am Lagerausgang ankam. Die Schülerin schien sich bereits aufs das Territorium zu freuen und nur mit Mühe ihre Aufregung unter Kontrolle halten zu können, wie es bei vielen Katzen in ihrer Situation bereits der Fall gewesen war. Seine Schwester erklärte dieser soeben, dass sie nun zur Grenzpatrouille aufbrechen würden, anstatt das Territorium zu erkunden und sie jederzeit Fragen stellen dürfe, sei ihr irgendetwas nicht klar. »Du wirst bald die Möglichkeit haben, das gesamte Territorium kennenzulernen«, meinte er an die Schülerin gewandt, um sie, falls nötig, ein wenig aufzumuntern, »Aber die Grenzen sind ebenso ein wichtiger Teil davon und womöglich sogar am interessantesten.« Daraufhin wandte er sich wieder an seine Schwester, die angemerkt hatte, dass sie nun aufbrechen sollten, wenn sie nicht erst zurückkehren wollten, wenn die Sonne untergegangen war. Kurz warf er einen Blick nach draußen, jedoch machte die dichte Wolkendecke und der Schneefall es kaum möglich, zu erkennen, wie viel Zeit ihnen noch blieb, bis es dunkel werden würde. »Du hast recht, Morgentau. Lass uns aufbrechen.« Mit diesen Worten erhob er sich und lief in Richtung des Waldes, stets darauf bedacht, dass die anderen beiden Katzen an seiner Seite blieben. Bei diesem Wetter wollte er niemanden verlieren, insbesondere nicht die frisch ernannte Schülerin.
Anscheinend hatte Rubinpfotes Mentor tatsächlich vorgehabt, mit ihrer Schwester und Morgentau nach draußen zu gehen, diesen Gedanken jedoch bereits wieder aufgegeben. Stattdessen würden sie nun wohl doch alleine gehen. Etwas verunsichert musterte sie den Krieger, als dieser etwas zu unsicher sagte, in welche Richtung sie nun gehen würden, um in den Wald zu gelangen. 'Müsste sich eine Katze des WolkenClans hier nicht auskennen?', fragte sie sich und machte sich augenblicklich Sorgen um die Ausbildung ihrer Schwester. Dabei versuchte sie diese Gefühle aber sofort wieder zu verwerfen. Womöglich war es ja nur die Tatsache, dass Rubinpfote seine erste Schülerin war, die den Kater ein wenig aufgeregt machte. »Okay!«, meinte sie daher und folgte Bergstürmer hinaus in das kalte Weiß.
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Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 5 Okt - 16:23
Morgentau
Endlich konnte es los gehen, ich freute mich, endlich mal wieder etwas mit meinem Bruder zu unternehmen, und wenn es auch nur eine Grenzpatrouille ist. Zu meiner Schülerin, die ja nun auch da war, hatte ich gesagt, wenn sie Fragen hätte, dann sollte sie sie ruhig stellen. Aber ich wusste nicht, dass Windtänzer es gehört hatte, was ich Smaragdpfote zu miaute hatte. Und nun versuchte er wohl meine Schülerin aufzumuntern, in dem er sagte, dass sie noch mal die Möglichkeit hätte, dass Gebiet noch kennen zulernen. Und endlich gab Windtänzer das Signal, dass es los ging. Endlich dachte ich und freute mich schon darauf Smaragdpfote alles zu zeigen und wie man auch Grenzen schützte. Als Windtänzer aufstand, erhob auch ich mich und stupste meine Schülerin an." Wenn wir jetzt das Lager verlassen, Smaragdpfote", miaute ich zu der kleinen Kätzin " dann bleibe bitte an meiner Seite und bitte gehe nicht auf eigne Pfoten los, auch wenn du etwas gefunden hast. Dann sag mir oder Windtänzer Bescheid und wir erkunden dann dies gemeinsam. Denn gerade jetzt bei diesem Schneefall, kann man sich leicht aus den Augen verlieren und wir haben keine Zeit dann jemanden zu suchen, da es ja um die Sicherheit unseres Clanes geht. Hast du verstanden Samragdpfote!" Ohne auf eine Antwort zu warten und den Anschluss an meinen Bruder nicht zu verlieren, versuchte ich nun mit Windtänzer Schritt zu halten, aber immer darauf bedacht, dass uns auch Samragdpfote an meiner Seite blieb.
Rubinpfote fand, dass der zweite Anführer ihres Clans absolut in Ordnung war. Er war bestimmt, und trotzdem freundlich, jemand, der mit anderen umzugehen wusste. Allzu interessiert war die frischernannte Schülerin dann aber doch nicht an Widntänzer, sondern wollte sich lieber an Morgentau halten, die ja ihre Mentorin war, beziehungsweise es glaubte zu sein. Der Blick der Rostbraunen durchsuchte das Lager nach smaragdpfote, doch sie konnte weder ihre Schwester, noch Bergstürmer, ihren eigentlichen Mentor, irgendwo entdecken, weshalb sie vermutete, dass die beiden schon aufgebrochen waren. Was Bergstürmer wohl unternahm? Rubinpfote wollte später einen ausführlichen Bericht von ihrer Schwester. Auch, weil sonst die Tarnung doch irgendwann aufflog, und das konnte sie ja nicht wollen. Artig nickte sie bei den Worten Morgentaus, sie solle sich dicht bei ihnen halten und auf keinen Fall alleine auf Wanderschaft ziehen, und sie wusste, sie würde sich daran halten, weil es nicht sie sein würde, die eine Strafe erhalten würde, sondern ihre Schwester. Und smaragdpfote war eben so, dass sie Regeln um jeden Preis einhielt, außer Rubinpfote stellte sich dem in den Weg und verhinderte es im Vorhinein, so ie im Moment. Die Schülerin freute sich, dass es nicht das Territorium, sondern sogar die Grenzen sein würden, die sie besichtigen gehen würden, nur, ob besichtigen da das richtige wort war? Es fiel ihr wirklich schwer, die Pfoten still zu halten, und sie fragte sich mit jedem Moment mehr, wie Smaragdpfote so unglaublich geduldig sein konnte. "Ich bleibe dich bei euch, versprochen", maunzte sie Morgentau noch zu, ehe sie den beiden hinaus aus dem Lager folgte und die neuen Eindrücke mit jeder neuen Fuchslänge Abstand zwischen sich und dem Lager wie ein trockener Schwamm aufsog.
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 6 Okt - 17:30
X
Lachend sah Nebelpfote zu dem weißen, kleinen Fellknäuel herunter, welches sich unter ihren Pfoten befand. Langsam stieg sie von ihm herab und trat einige Schritte zur Seite, um ihm seinen Platz zu lassen und aufzustehen. Es erfüllte sie schon etwas mit Stolz, dass Arktisjunges so über sie sprach und sie für würdig hielt, auch wenn er noch ein Junges war. Er sieht zu mir auf! Dachte sie nur und fuhr sich dann etwas peinlich berührt mit der Zunge über ihr vom Spiel zerzausten Brustfell. Es gefiel ihr irgendwie, dass Arktisjunges sie mochte. Zumindest dachte sie das. Oder spielte er nur mit ihr weil sonst keiner da war? Blödsinn! Dachte sie nur und sah ihn mit strahlenden Augen an. „Das hat wirklich Spaß gemacht!“ miaute sie um sich von ihren Gedanken abzulenken. „Jetzt bist du dran!“ miaute sie herausfordernd, ohne dass das leuchten in ihren Auge verschwand, und begab sich direkt in eine ungestüme Kauerstellung. „Ich zähle bis 5 und dann fange ich dich!“ ein aufgeregtes Schnurren machte sich in ihrem Hals breit, als sie auf eine Antwort von Arktisjunges wartete. Innerlich hoffte sie, dass er noch weiter mit ihr spielen konnte, sowohl körperlich als auch geistig. Denn sie musste zugeben, so viele auf einmal war sie noch nie in ihrem leben gerannt! Und Arktisjunges war selber noch ein Junges! Doch diese Gedanken waren so leise in Nebelpfotes Gedanken, dass ihr Spieltrieb ihre Vernunft überrollte. Sie hatte Spaß und wollte weiter machen. Und Arktisjunges doch bestimmt auch, oder? Dass ihre Schwestern das Lager mit ihren Mentoren das erste Mal verließen bemerkte Nebelpfote nicht. Denn anstatt mit ihrem Mentor trainieren zu gehen hatte sie ihren Spaß gefunden, mit Arktisjunges zu spielen.. Und das war ja auch irgendwie Training.
Erwähnt: Rubinpfote, Smaragdpfote Gesprächspartner: Arktisjunges @Tyraxes Ort:Lager, in der Nähe des Lagereinganges
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Thema: Re: WolkenClan Lager So 6 Okt - 23:13
ARKTISJUNGES
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Nebelpfote hatte vielleicht dieses mal gewonnen, aber nächstes mal würde ich gewinnen! Außerdem hatte mir das so bewiesen dass sie es wert war mit mir gemeinsam die besten Jäger des Clan´s zu werden und als sie mich aufstehen ließ schüttelte ich mir etwas den Staub aus dem Fell. Breit lächelnd sah ich zu der bunten Schülerin, sah wie sie sich auf meine Worte hin nun über das vom Spielen etwas zerzauste Brustfell leckte und grinste. Es machte so unglaublich viel Spaß mit Nebelpfote zu spielen! Und ich hoffte einfach dass wir von nun an Freunde waren und auch bleiben würden. Als die Bunte den Blick nun wieder hob und ich ihre strahlenden Augen sah begann mein Schweif bereits verspielt zu zucken. Auf ihre Worte hin nickte ich euphorisch und ihre nächsten die das nächste Spiel einläuteten ließen mein Fell vor Aufregung kribbeln. Etwas herausforderndes trat in ihre Augen und während ihrer Worte sank sie bereits in eine Kauerstellung. Meine Ohren richteten sich gerade nach oben und ihr aufgeregtes Schnurren sorgte dafür dass ich einen aufgeregten Satz nach hinten, ein Stück weg von ihr machte "Du kriegst mich niemals!" miaute ich total fröhlich, machte kehrt und begann durch das Lager zu laufen wobei mein schneeweißes Fell vor Aufregung richtig gesträubt war und die roten Augen vor Freude strahlten. Dass sich in mir bereits Müdigkeit breit machte wurde von der Aufregung die in mir herrschte noch gut unterdrückt, doch wenn das alles erst einmal vorbei war würde ich sicher in mein Nest fallen und bis zum Morgengrauen schlafen. Aber in diesem Augenblick war das unwichtig, wichtig war es nun Nebelpfote zu entkommen, doch wie? Ich war schnell, aber sie war älter und schneller als ich. Also dachte ich nach, welche Möglichkeiten hatte ich? Etwas wirklich sinnvolles fiel mir nicht ein aber war es so dermaßen wichtig zu gewinnen? Nein. Der Spaß war wichtig, und den hatte ich auch wenn Nebelpfote mich fing, außerdem bekam ich so schonmal einen Vorgeschmack aufs Training was mich in wenigen Monden erwartete nicht wahr? Diese Aufregung war einfach super!
--> Wolkenclan/Streunergrenze Muskeln spielten unter dem dichten, aber kurzem Fell, Pfoten durchpflügten den pulvrigen Schnee, eisblaue Augen blickten konzentriert nach vorne. Als schwarze Silhouette erhob sich unheilvoll die Scheune, ihre teils modrigen Holzplanken sonderten einen milden Geruch nach Feuchte ab. Die Blattleere tränkte das Gemäuer förmlich. Wie lange wohl unsere Heimat solchen Wetterphänomenen standhielt? Kaum den Eingang durchschritten sah ich jemandes bekanntes Fellkleid. Instinktiv sträubte es mir das Fell. Zum Sternenclan noch eins, Arktisjunges gehörte längst ins Nest. Bald schon schien der Mond zum löchrigen Dach hinein, da gönnte ich meinem Sohn sicherlich keine Wachzeit. Freundlich blinzelte ich Ampferpfote nochmal kurz zu. „Ich hoffe deine ersten Lehrstunden haben dir soweit gefallen, bei Sonnenaufgang sehe ich dich vor dem Schülerbau stehen, in Ordnung? Dir eine ruhige Nacht.“ Wie immer recht knapp gewählte Sätze, doch Arktisjunges Ausdauerspielen wollte ich rasch ein Ende setzen. Lautlos trat ich an die beiden Raufbolde heran. Wieso spielte Nebelpfote eigentlich den ganzen Tag? Hatte sie kein Training zu absolvieren? Sanft, dennoch bestimmt stupste ich den jungen Kater an. „Es ist wirklich schön das du Anschluss gefunden hast, allerdings ist jetzt Schluss für heute. Seitdem ich heute früh zum Trainieren gegangen bist scheinst du hier draußen zu sein. Noch bist du ein Junges, also ist Schlaf wichtig für dich. Verabschiede dich von Nebelpfote, morgen ist auch noch ein Tag“, sprach ich ihm ruhig zu. Gleich auf wandte ich mich an die Schülerin, musterte sie kurz prüfend. „Dürfte ich vielleicht erfahren ob du heute schon draußen beim Training warst? Du machst nicht wirklich den Anschein.“ Ob dahinter wohl mehr steckte? Schließlich durfte sie nicht untrainiert bleiben. Zur Not musste ein neuer Mentor her. Mit zuckendem Schweif setzte ich mich hin, erwartete das Arktisjunges meinen Worten folgte und sich zurückzog. Ein kurzer Blick verriet das Alphakralle wohl weniger Konsequenzen daraus zog und sich stattdessen zur Beobachtung entschied. Freiheiten durften meine Jungen gerne genießen, aber irgendwann war Schluss, solange ich noch Kontrolle darüber behielt. „Wo ist denn dein Mentor Nebelpfote?“
Dieser sehnsuchtsvolle Ausdruck brauner Augen, ihr Blick galt der ungestümen Welt außerhalb der Scheune. Einem Gefängnis musste unsere Heimat dem mittlerweile gleichen, Wände türmten sich hoch, schnitten jedweden Informationsfluss ab. Umso schneller wollte ich daher Servalsprungs Wunsch erfüllen. Seitlich ordnete das Weibchen an, realistisch gehen kam sie wohl nicht unbedingt weiter und mochte irritierten Artgenossen ausweichen. Für kurze Zeit verdrängte ich unsere unverhofften Berührungen, stand daher dezent erleichtert auf und stellte mich zum Stützen bereit hin. „Das lässt sich auf jeden Fall einrichten. Besser wir bleiben abgeschieden, niemanden geht dein Aufbautraining etwas an“, murmelte ich tonlos und schritt schließlich an ihrer Seite los. Immer wieder sandte ich nonverbale Warnsignale durch aufgestelltes Fell, sowie verengten Augenschlitzen. Dazwischen sprühte smaragdgrünes Feuer. Der Clan stellte eigentlich eine Gemeinschaft da, doch mittlerweile sah ich ihre abfälligen Blicke nur selber allzu deutlich. Knurrend kehrte ich diesen Katzen daher den Rücken. Draußen peitschte uns unbarmherzige Kälte entgegen. Schon sehr lange nicht mehr draußen gewesen nahm ich einige tiefe Atemzüge. Fast schon hatten meine Lungen vergessen wie Atmen überhaupt funktionierte. „Bevor wir kompliziertere Sachen probieren, würde ich erst Mal auf einen stabilen und gesunden Gang hinarbeiten…Was hälst du davon? Ohne entsprechenden Stand wird es sonst etwas schwierig.“ Probeweise wich ich daher etwas nach rechts Weg, einfach nur um zu sehen, wie sich Servalsprung ohne Hilfe schlug. „Wir zeigen Falbenstern aus welchem Holz du geschnitzt bist!“
Thema: WolkenClan Lager 
Sa 14 Apr - 22:31
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