Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: WolkenClan Lager Sa 14 Apr - 22:31
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt in einer verlassenen Scheune, die weder hoch noch flächenmäßig groß ist, doch für die Katzen dort reicht der Platz aus. Die Scheune selbst befindet sich abseits des Zweibeinerorts am Rand des Kiefernwaldes, wohin sich nie jemals ein Zweibeiner verirren würde, sodass der Clan ungestört hier leben kann. Innerhalb der Scheune ist es verhältnismäßig hell, da das Dach stark beschädigt ist und die Sonnenstrahlen somit hindurch fallen können. Ebenso regnet es allerdings in die Scheune, sodass es öfters nass in der Scheune ist, was bedeutet, dass die Katzen dem Wetter in abgeschwächter Form ausgesetzt sind. Durch Holzsäulen und Bretter, die Boxen bilden, werden die Bereiche markiert, in denen Krieger, Schüler oder andere Katzengruppen schlafen; gepolstert werden die Nester durch Stroh, das sich bereits vor der Ankunft des Clans in der Scheuen befand. Ein Holzhaufen an der südlichen Wand wird als Hochstein benutzt, gleich daneben befindet sich der Frischbeutehaufen.
Wichtig: Im alten WolkenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Nachdem das kleine beige-orangefarbene Fellbündel seine ersten Atemzüge in seiner neuen Umgebung getan und sich allmählich an die kalte, frische Luft gewöhnt hatte, fing der kleine Kater sofort an sich langsam und unbeholfen fortzubewegen. Dies fiel ihm allerdings so schwer, dass er sich kaum vom Fleck bewegte. Alles was er wollte, war die gewohnte, warme Nähe zu finden und seinen plötzlich aufgetauchten Hunger zu stillen. Der Kleine versuchte sich aufgrund der noch tauben Ohren und geschlossenen Augen über seinen Geruchssinn zu orientieren und nach einem vertrauten Geruch zu suchen. Doch die vielen verschiedenen Gerüche verwirrten und überforderten ihn nur und er wand sich weiterhin hilflos auf der Stelle umher. Nach einer Weile merkte er, wie er von jemandem sanft am Nackenfell gepackt und hochgehoben wurde. Er konnte nicht einordnen was mit ihm geschah, jedoch fühlte er sich keiner Gefahr ausgesetzt. Ruhig und ohne zu zappeln ließ er sich davontragen.
Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: WolkenClan Lager Fr 6 März - 16:00
» Rang und Clan: Ältester im WolkenClan » Alter: 105 Monde » Statur: Schlank; Muskulös; kräftige Hinterläufe; Narben: unten links im Gesicht, Durchs rechte Auge(blind) und am Körper; Eingerissenes rechtes Ohr » Augen: Himmelblau » Fell: weißcremefarbend » Fellmuster: Bräunliches Gesicht und schwarze Tigerung um die Augen, leichter Grauansatz an der Schnauze » Beziehungen: Bergstürmer(Halbneffe); Falbenstern(Gefährtin); Arktisjunges & Maskenjunges(Söhne)
Alphakralle hatte seinem Sohn angeboten mit ins Nest zu kommen. Der Kater wusste, dass er in seiner Rolle als Vater nicht gerne in der Kinderstube gesehen war. Königinnen bevorzugten die Anwesenheit von anderen Königinnen oder ihren eigenen Gefährten. Doch das dieser im Bau war, war unüblich selbst wenn die betroffene Königin tot war. Doch es juckte Alphakralle nicht was die anwesenden Königinnen dachten und sagten. Er war hier für seine Jungen gewesen. In seinem Rang als Ältester war es ihm erlaubt den Jungen Geschichten zu erzählen und Weisheiten mitzugeben, doch seit seiner Ernennung kam nie ein Junges zu ihm. Dem SternenClan sei Dank. Der cremefarbende Kater war keiner der Gesprächigen und wenn er doch über seine Vergangenheit sprach, dann meinst nur über sein Leben im DonnerClan und dessen Konflikte mit dem FlussClan. Dinge, die heute niemanden interessierten. Der WolkenClan hatte keine Feinde, nur nervige Streuner. Der Älteste wurde hellhörig, als sein Sohn weiterhin hustete und versuchte die zu unterdrücken und zu verbergen. „Es wird kälter. Lass uns hineingehen. Du wirst deinen Schlaf brauchen", wies er den Jüngeren an und stupste diesen leicht am Hinterkopf als nonverbale Aufforderung. Mit dem Husten wirkte Maskenjunges gleich schwächer, obwohl er ein tapferer Kater war und immer wieder dagegen ankämpfte. Ob das mit dem Husten je verschwinden würde? Wieso fand Rattenschweif nichts dagegen. Ein weiterer Aufenthalt im Heilerbau würde Maskenjunges nur zurückwerfen und seine Erkrankung nicht beseitigen. Vielleicht sollte ich..., begann Alphakralle mit seinen Gedanken und schloss für einen Moment die Augen. Es gab nur eine Katze, die er bitten konnte Maskenjunges zu heilen, doch die Reise würde dauern und bei dem Schneesturm würde Falbenstern ihn nicht gehen lassen. Doch den Versuch wollte Alphakralle sich nicht entgehen lassen. Schließlich ging es um die Gesundheit seines Sohnes.
» Rang und Clan: Streuner » Alter: 79 Monde » Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte » Augen: goldgelb » Fell: Schwarz » Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken » Beziehungen: Honigglanz(Gefährtin); Ampferpfote & Luftpfote(Töchter); Blitzpfote(Sohn); Tyraxes(???); Falke(Feind)
Die Nacht war bereits eingebrochen und schien gar nicht zu enden, als Luzifer mit der Gruppe zur Scheune kam. Er freute sich bei dem Anblick des Lagers, als wäre er Heim gekehrt. Dabei lebte er hier nicht, doch der Gedanke das seine Gefährtin dies ihr Zuhause nannte, machte es fast auch zu seins. „Wohin sollen sie, Honigglanz?", fragte er noch vor dem Tor des Lagers nach. Schließlich konnte man nicht einfach mit zwei Fremden das Lager betreten, als wäre es selbstverständlich. Wobei der WolkenClan in dem Fall sehr entspannt war. Es lebten seines Wissens nach recht viele ehemalige Streuner in dem Clan. Anscheinend machte man sie keine Gedanken über Folgen. Wobei die beiden Fremden keine Streuner waren, sondern Claner. Wie reagierte man da? Sein Blick fiel auf die Beiden. Ein Heiler wäre wohl sinnvoller gewesen.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Als schließlich auch die Mutter der Jungen die Kinderstube betrat, gefolgt vom Heiler und ihrem Gefährten, legte sie das kleine Kätzchen sanft an die Seite Morgentaus. Da die Schülerin augenblicklich sah, wie erschöpft ihre Mentorin war, verabschiedete sie sich rasch leise. Bevor sie jedoch den Bau verließ, fügte sie noch sanft hinzu: »Mach dir keine Sorgen um meine Ausbildung, deine Jungen sind gerade wesentlich wichtiger.« Daraufhin trat sie aus der Kinderstube und begab sich in Richtung des Schülerbaus. Kurz überlegte sie, wie es wohl sein mochte, selbst Mutter solcher kleinen Wesen zu sein, doch wurde dieser Gedanke rasch von Müdigkeit und den Gedanken an die Große Versammlung verdrängt. Wie diese wohl trotz des unruhigen Wetters verlief? Rubinpfote würde doch sicherlich bald ins Lager zurückkehren und ihr erzählen, was geschehen war, oder? Hoffentlich war ihr dort draußen nicht allzu kalt. Mit diesen Gedanken begab sie sich in ihr Nest und war schon bald eingeschlafen.
Ort Kinderstube (Bei Morgentau, den Jungen und Rattenschweif) --> Schülerbau (schläft) Angesprochen Morgentau (@Katniss) Erwähnt Rubinpfote, Lilienjunges (@Yang), Korallensplitter
*Steckbrief* | Post Nr. 89 Krieger - 65 Monde - schwarzer Kater, weinrot-pinke Augen
Vorsichtig folgte er seiner Gefährtin und dem Heiler mit dem Jungen im Maul in Richtung Kinderstube. Er respektierte Morgentau für ihre Entscheidung, trotz ihrer deutlichen Erschöpfung eigenständig mit einem der Jungen ins Lager zurückzukehren und dennoch konnte er seine Sorge nicht vollkommen beruhigen. So blieb er stets an der Seite der Kätzin, um ihr, wenn nötig, stützend zur Seite zu stehen.
Erleichterung breitete sich in dem Krieger aus, als sie endlich den schützenden Bau erreichten und Morgentau sich mit den Jungen an ihrer Seite in einem der Nester niederlassen konnte. Er nickte der Schülerin seiner Gefährtin leicht dankend zu, bevor diese den Bau verließ, und legte daraufhin das Junge, welches er bisher gewärmt hatte, endlich an der Seite seiner Mutter ab. Als der Heiler die beiden schließlich fragte, ob sie noch Fragen hätten, blickte er abwarten zu seiner Gefährtin. All dies war viel zu unerwartet gewesen, sodass ihm momentan keine konkreten Fragen einfielen. Er selbst war in diesem Moment einfach nur erleichtert, dass sie nun alle in der Wärme der Kinderstube waren und es Morgentau und den Jungen gut zu gehen schien.
Ort:Vor dem Lager --> Kinderstube (Bei Morgentau, Rattenschweif und den Jungen)
Anzahl der Beiträge : 3073 Anmeldedatum : 15.03.19 Ort : just in my own magical world
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 7 März - 20:16
Bernsteinglut
-- Zeitsprung--
irgendwie hatte Bernsteinglut fast den ganzen Tag verschlafen ... sie schien wohl doch älter zu werden. Jetzt saß sie gemütlich ein wenig herum. Aber gemütlich auf der Lichtung zu sitzen wurde durch den Schneesturm mittlerweile unmöglich. Es war kalt, eiskalt und der Wind wehte ihr dauernd Schnee ins Gesicht, was gar nicht schön war. Das Wetter war wirklich eine Zumutung vom SternenClan! Zumindest schienen das ihre knochen zu behaupten. Aber da passierte plötzlich etwas interessantes. Einige katzen trugen Junge ins Lager. Bernsteinglut spähte durch den dichten, umherwirbelnden Schnee und tatsächlich ... das war ihre Tochter! Sie trug ein Junges im Maul. Genau wie ihre Schülerin und ihr Gefährte. Rattenschweif folgte ihnen auch. Ich bin Oma! Bernsteinglut war plötzlich völlig aus dem Zweibeienrnest! Eilige stand sie auf und trottete in Richtung Kinderstube. Smaragdpfote kam ihr schon wieder entgegen, Bernsteinglut lächelte ihr sanft zu. Die Arme, jetzt ist ihre mentorin einfach in der Kinderstube, aber ha! Ich wusste es! Sie schlüpfte in die Kinderstube, nickte dem heiler kurz respektvoll zu. "Störe ich? Ich will meine Enkel sehen." Die Augen der Ältesten glänzten vor Freude. Sie schob sich zum Nest ihrer Tochter, solange sie keiner aufhalten wollte, um einen Blick auf die Kleinen zu werfen. "Wie geht es dir meine Süße?", miaute sie zu ihrer Tochter, sanft und liebevoll. Bersteinglut wusste wie anstrengend das war und auch, dass ihre Tochter das gar nicht geplant hatte. Aber auch an Korallensplitter wandte sie sich: "Und wie fühlst du dich? Geht es dir auch gut?"
Anzahl der Beiträge : 14104 Anmeldedatum : 23.03.16 Alter : 61 Ort : zu Hause
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 7 März - 20:57
Morgentau
Erschöpft aber glücklich ließ ich mich im Nest nieder und war endlich froh aus dem Schneesturm heraus zu sein. Als Rattenschweif mir mein Junges an den Bauch legte und uns dann fragte, ob wir noch eine Frage hätten. Kurz trafen sich unsere Blicke und ich sah in den Augen von Korallensplitter, dass er jetzt auch keine Frage wohl hatte." Nein Rattenschweif, ich habe keine Frage an dich", miaute ich sanft zu dem alten Heiler " aber ich danke dir, dass du mir zur Seite gestanden hast, genauso wie Bärenpfote. Bitte richt ihn meinen Dank aus, Rattenschweif." Ich senkte meinen Kopf jetzt und leckte die beiden Jungen, als Korallensplitter und meine Schülerin Smaragdpfote mir die anderen Jungen noch an den Bauch legten. In diesem Moment war ich einfach nur glücklich und sah auf meine vier Jungen herunter, die sich an meinen Bauch kuschelten. Noch bevor ich mich bei Smaragdpfote bedanken konnte, war auch schon die Schülerin aus der Kinderstube. Mir tat meine Schülerin leid, die jetzt ohne Mentorin da stand. Lange konnte ich über dieses Problem nicht nachdenken, als ich die Stimme meiner Mutter hörte, die jetzt wohl auch noch in die Kinderstube kam. Bevor ich aber Bernsteinglut antworten konnte, richtete ich eine Frage an Korallensplitter." Und wie geht es dir, Korallensplitter?", fragend schaute ich ihn an, als mir einfiel, dass wir ja noch keine Namen für unsere Jungen hatten. " Wir sollten auch bald unsere Jungen einen Namen geben",miaute ich zu ihm "hast du da schon eine Idee?" Erst jetzt antwortete ich meine Mutter. " Nein Mama, du störst nicht", miaute ich zu meiner Mutter und schaute sie stolz an. " Du hast mal wieder recht gehabt, wie immer", gab ich zu " und mir geht es gut, so weit man dies wohl sagen kann.Aber nun werde ich wohl für eine Weile ausfallen und kann meine Pflicht, als Mentorin nicht nachgehen. Aber was mich eigentlich nervt ist dies, wir haben nicht mal Namen für unsere Jungen! "
indirekt: Smaragdpfote,Rattenschweif, Korallensplitter,Bernsteinglut, Bärenpfote und die Jungen
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Best Mommy ♥:
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Wirbelherz Moderator
Anzahl der Beiträge : 7846 Anmeldedatum : 22.06.14 Alter : 24 Ort : Handenaaand
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: WolkenClan Lager So 8 März - 10:37
Honigglanz | beim Heilerbau
<-- die Höhle
Der Schnee wollte nicht aufhören genauso wie der Wind. Honigglanz eigentlich eher dickeres Fell war nach kürzester Zeit von den dicken Schneeflocken durchgeweicht und die Kälte drang ganz einfach durch ihren Pelz. Leicht zitternd blieb sie dicht hinter Maisherz und Sturmseele um den Anschluss nicht zu verlieren. Der Weg kam ihr unglaublich beschwerlich vor. Musste wohl am Schnee liegen, der inzwischen schon extrem hoch war. Pure Erleichterung strömte also durch ihren Körper als sie schließlich endlich das Lager des WolkenClans betraten und ihre kleine Truppe endlich von dem ganzen Schnee und der Kälte Schutz finden konnte. Honigglanz schüttelte kurz ihren längeren Pelz aus, ehe sie zu Luzifer sah, der sich wohl unsicher war, wohin sie die beiden nun bringen sollten. Ihr Blick schweifte durch das Lager auf der Suche nach Falbenstern.. oder Windtänzer. Keiner der beiden war zu sehen. Da fiel Honigglanz ein, dass sie ja bei der Großen Versammlung waren.. Waren Bärenpfote und Rattenschweif auch beide auf der Versammlung? Die Cremefarbene war sich nicht sicher. >>Ich schau mal ob Rattenschweif oder Bärenpfote da sind.. bleib du kurz bei ihnen.<<, murmelte sie Luzifer zu, wobei sie immer noch aufgrund der Anstrengung etwas lauter schnaufte. Dann tappte sie über die Lichtung zum Heilerbau und rief leise hinein: >>Rattenschweif? Bärenpfote? Jemand da?<<
[kommt mit Luzifer, Maisherz und Sturmseele im Lager an / sucht nach Rattenschweif]
// kann Ratten vll auf Honig und co. aufmerksam werden und zu ihnen rüber kommen? Ich habs jetzt mal so gemacht, dass sie nicht gesehen hat das Ratten grad in die Kinderstube ist, wenns ok ist ^^ @Tyraxes //
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Schneeherz Erfahrener Krieger
Anzahl der Beiträge : 2024 Anmeldedatum : 16.02.19 Alter : 21 Ort : auf Discord
Ich schwebte immer noch in der Luft, zwischen den Zähnen meines Vaters gefangen. Doch nun spürte ich Bewegung, wir zogen wohl weiter. Nach wenigen Herzschlägen spürte ich wie ich mich langsam wieder dem Boden näherte und mein erste Gedanke war sofort: Milch! Sobald mein Vater mich losließ begann ich auf meine Mutter zu zurobben. Der herrliche Milchgeruch leitete mich, und schon bald spürte ich Kraft durch mich fließen, als ich die leckere Flüssigkeit trank. Neben spürte ich meine Geschwister. Nachdem ich eine ganze Weile getrunken hatte, wurde mir mein Umfeld wieder bewusster. Neben meinen Eltern roch und hörte ich eine weiter Katze, sie klang ein wenig älter. Neugier packte mich und ich sperrte meine Augen einen Spalt weit auf. Ich kann sehen! Völlig fasziniert von dieser Erkenntnis sah ich mich im Bau um. Alles war so groß! Mit neugierigem Blick sah ich an mir selbst herab. Mein Fell war größtenteils dunkel, irgendwie wie das meines Vaters, fiel mir auf. Ein Blick zu meinen Geschwistern verriet mir, dass das nicht bei uns allen zutraf. Ich sah einen schwarzen, einen weißen und einen beige-orangenen Pelz. Der letztere sah unserer Mutter ähnlich. Die andere Katze die im Bau gewesen war, hatte sandfarbenes Fell, aber trotzdem schien sie meiner Mutter irgendwie ein wenig ähnlich zu sein.
Was passiert: wird von Korallensplitter getragen - wird neben Mutter gelegt - beginnt zu trinken Erwähnt: Eltern, Geschwister, Bernsteinglut Angesprochen: - Postpartner: @Frostblick, @Katniss, @Gepardenblitz, @Yang, @NotMyCake
Anzahl der Beiträge : 10319 Anmeldedatum : 22.02.15 Alter : 29 Ort : ~ At Home ~
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: WolkenClan Lager So 8 März - 15:36
RATTENSCHWEIF
Post-Nr.228 | 90 Monde | Heiler ♂
Sicher und heil waren alle Beteiligten im Heilerbau angekommen, Morgentau lag in einem warmen Nest gemeinsam mit ihren vier Jungen die alle gesund und munter wirkten. Keine bereitete mir Sorgen trotz der längeren Geburt und obwohl diese nicht in der Sicherheit eines Bau´s stattgefunden hatte. Wie immer in solchen Momenten verspürte ich einen vertrauten Stich in meinem Herzen, musste an meine Gefährtin denken und die Jungen die sie erwartete als sie starb. Nur sehr wenige wussten von meinem Leben vor meinem Posten als Heiler, zum Großteil enge Freunde. Doch trotz des Stiches wurde ich nicht traurig, ich wusste dass ich eines Tages wieder bei Tränenhauch sein würde und der Jüngste war ich nun wirklich nicht mehr. Bereit zu sterben war ich zwar noch lange nicht, doch mit jedem Tag rückte die Wiedervereinigung im Sternenclan näher und es war ein Gedanke der mir einfach etwas Leichtigkeit gab wenn ich solche Stiche verspürte. Jedoch lag meine Aufmerksamkeit nun auf Morgentau und Kristallsplitter, die frisch gebackenen Eltern bei welchen ich mich danach erkundigte ob es noch Fragen gab die sie stellen wollten. Der Kater sagte nichts und wollte es der Königin überlassen wenn von seinem Blick ausging, doch diese hatte keine Fragen mehr und bedankte sich bei mir und Bärenpfote. Freundlich lächelte ich die Kätzin an "Nichts wofür du dich bedanken musst, es ist die Pflicht von Bärenpfote und mir. Wenn etwas ist, kommt mich einfach holen, ihr findet mich im Heilerbau" gerade wollte ich mich abwenden da kam Bernsteinglut in die Kinderstube. Die Älteste fragte ob sie störte woraufhin ich den Kopf schüttelte und warm lächelte als sie sagte sie wollte ihre Enkel sehen. Ich ließ sie an mir vorbei und verließ die Kinderstube dann, streckte mich und schritt dann los in Richtung Heilerbau. Vor diesem entdeckte ich beim näher kommen Honigglanz und hörte wie sie nach mir oder Bärenpfote fragte, kurz darauf erreichte ich sie auch schon "Hallo Honigglanz, Bärenpfote ist auf der großen Versammlung aber ich bin hier, was gibts?" erkundigte ich mich ruhig bei ihr und blieb bei ihr stehen. Hatte sie sich verletzt? Augenscheinlich entdeckte ich nichts also ging es wohl um etwas ganz anderes. Die fremden Katzen bei Luzifer fielen mir nun nicht sofort auf, dafür lag meine Aufmerksamkeit zu sehr auf der Kriegerin vor mir.
Auf meine Vorstellung hin hatte ich keine Antwort bekommen, wusste bis dato also immer noch nicht wie die beiden Krieger hießen welche uns nun durch den Schneesturm in ihr Lager bringen wollten. Ich war bereit dafür, ehrlich gesagt dankbar für jede Hilfe in diesem Moment. Oft war ich stur, kühl oder abweisend Fremden gegenüber, doch in diesem Augenblick wäre das ein mehr als dummes Verhalten und das war mir bewusst. Mein Stolz stand keinesfalls über der Gesundheit meiner Gefährtin welche mit ihrem Hinterlauf einfach Hilfe brauchte. Dicht war ich an ihrer Seite, hatte den Schweif um sie gelegt und begegnete ihrem Blick, war bereit und sah sie warm an als sie ebenfalls bereit zum Aufbruch war. Gemeinsam folgten wir dem schwarzweißen Kater der die Führung übernahm und kaum verließen wir den Schutz der Höhle fegte einem der Wind um die Ohren. Sofort bohrte sich Kälte in meinen Pelz was wohl kaum ein Wunder war nachdem wir nun wer weiß wie lange in diesen Tunneln waren, es war kalt gewesen, hungrig waren wir auch, wie sollte man sich so vor Kälte schützen? Wir konnten uns bisher nicht einmal aufwärmen. Dicht presste ich mich an Maisherz, hoffte sie fror nicht zu sehr wobei dies natürlich eine Hoffnung war die nicht viel versprach. Doch zum Glück war das Lager der Wolkenclankatzen wirklich nicht zu weit weg, in der Ferne wurde ein Gebäude erkenntlich und kurz war ich verwirrt. War das deren Lager oder nur ein Unterschlupf während dieser Sturm wütete? Laut stellte ich diese Frage nicht, folgte dem Kater einfach weiter bis wir endlich durch das große Tor der Scheune ins innere kamen. Erleichtert seufzte ich einmal und schaute mich um, schnell erkannte man dass das hier wohl wirklich ihr Lager war und diese Scheune schien schon Ewigkeiten von Zweibeinern verlassen zu sein. Diese Scheune war eindeutig von Vorteil als Lager bei diesem Wetter und ich war froh dass es hier wenigstens etwas geschützter war. Besorgt sah ich zu Maisherz, leckte ihr über ein Ohr "Alles in Ordnung soweit?" fragte ich sie leise und sanft und sah auf als die Kriegerin kurz nach uns in die Scheune kam. Sie wandte sich an ihren Clangefährten und meinte sie würde nach Rattenschweif und Bärenpfote schauen, ersterer war soweit ich wusste der Heiler des Wolkenclan´s und Bärenpfote musste dann wohl dessen Schüler sein. Ruhig sah ich ihr nach und entdeckte einen Kater mir dünnem, langen Schweif und geflecktem Pelz der sich als Rattenschweif herausstellte wenn ich mich richtig an ihn erinnerte. Ich hatte ihn mal auf einer großen Versammlung gesehen und hoffte er würde meiner Gefährtin helfen, wie der Heiler drauf war wusste ich nämlich absolut nicht. Was wenn er es ablehnte zu helfen? Wobei... kein Heiler war so, oder?
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Wirbelherz Moderator
Anzahl der Beiträge : 7846 Anmeldedatum : 22.06.14 Alter : 24 Ort : Handenaaand
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: WolkenClan Lager So 8 März - 17:34
Honigglanz | am Lagereingang
Die Cremefarbene stand am Eingang des Heilerbaus und lauschte ob sie eine Antwort von Rattenschweif oder Bärenpfote bekam, doch es blieb still. Honigglanz' Schweif zuckte unsicher. Waren sie beide auch zur Großen Versammlung aufgebrochen? Oder hatten sie keine Zeit? Sie wollte gerade in den Bau gehen und schauen ob die beiden Heiler wirklich nicht hier waren, als sie die Stimme von Rattenschweif hinter ihr hörte. Honigglanz wandte sich zu dem Heiler um. >>Rattenschweif, dem SternenClan sei Dank. Luzifer und ich wollten Jagen gehen und haben vor dem Schneesturm in der Höhle Schutz gesucht. Und dort sind wir auf zwei SchattenClan-Katzen gestoßen.<<, erzählte sie dem Heiler und ihr Schweif wies auf die kleine Gruppe mit Maisherz, Sturmseele und Luzifer beim Eingang des Lagers. >>Angeblich sind sie im SchattenClan-Territorium in einen Tunnel eingestürzt, der sie bis zu unserer Höhle geführt hat.<<, sprach sie weiter. Sie war sich immer noch nicht sicher, ob das alles wirklich stimmte und die beiden einfach nur Unglück hatten.. >>Sie haben eine Kratzer und die Kätzin hat wohl auch irgend eine größere Verletzung. Kannst du ihnen vielleicht helfen?<<, fragte Honigglanz und wartete dann auf eine Antwort des Heilers.
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Yang Krieger
Anzahl der Beiträge : 601 Anmeldedatum : 14.03.15
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 9 März - 16:53
Lilienjunges
Bisher war sie nur Instinkten gefolgt, in der dunklen, kalten Welt. Nach einer Weile in einem weichen Pelz, wofür sie kein richtiges Zeitgefühl hatte, begann sie wieder zu fliegen. Noch immer kalt und doch fühlte es sich nicht so schlimm an wie am Anfang, sie hielt still. Das war wohl irh leben, kalt und leicht und dunkel und weich.
Dann wurde es plötzlich warm. Etwas durchfuhr ihren Körper wie eine Erkenntnis und sie rückte näher an den Bauch ihrer Mutter. Sie fühlte sich warm neben ihren Geschwistern und sie robbte sich verzweifelt vor auf der Suche nach Milch. Sie fand endlich was sie instinktiv gesucht hatte. Gierig nahm sie die köstliche Flüssigkeit auf und robbte noch mehr den Bauch hoch. Nur um ungeschickt wieder runter zu rutschen und gegen ihre Geschwister zu fallen. Sie trat frustriert um sich und als sie sich wieder ran robbte um mehr von der köstlichen Milch aufzunehmen schüttelte sie ein unbekanntes Gefühl und ein leises husten erklang. Dabei wollte sie doch nur mehr trinken, wieso störte man sie dabei?
*Steckbrief* | Post Nr. 90 Krieger - 65 Monde - schwarzer Kater, weinrot-pinke Augen
Rattenschweif verabschiedete sich und an seine Stelle trat Bernsteinglut, die Mutter seiner Gefährtin und dementsprechend eine Kätzin, welche von früh auf einen wichtigen Teil in Korallensplitters Leben eingenommen hatte. Freundlich und respektvoll neigte er seinen Kopf vor der Ältesten, um diese zu begrüßen, blickte dann jedoch erstaunt auf, als nicht nur diese, sondern auch Morgentau sich nach seinem Wohlbefinden erkundigten. »Ich bin etwas müde, entsprechend der späten Zeit, doch war ich es ja nicht, der soeben vier Junge auf die Welt gebracht hat. Eure Sorge sollte nicht bei mir liegen«, merkte er erklärend an, doch war er sich sicher, dass beiden Kätzinnen bewusst war, wie sehr er ihre Frage doch schätzte. Nach der Anmerkung seiner Gefährtin, dass sie nun nicht einmal Namen für ihre Jungen hatten, nickte er leicht. »Nun, da sie schon hier sind, können wir uns zumindest auch an ihrem Aussehen orientieren.« Erstaunt beobachtete er, wie eines der Jungen - der dunkle Kater, welchen er zuvor getragen hatte - allmählich seine Augen öffnete. »Hallo, mein Kleiner. Wie gefällt dir die große Welt?«, fragte er diesen sanft, bevor er sich wieder der Frage der Namen zuwandte. Er hatte sofort die herausstechende Augenfarbe des Katers bemerkt, welche Korallensplitter selbst von seiner Mutter geerbt hatte und die ihn auf eine Idee gebracht hatte. »Wie wäre es mit Disteljunges für diesen Kleinen?«, schlug er schließlich vor und sah fragend zu Morgentau, wobei er zugleich auch auf eine Reaktion der Großmutter der Jungen wartete. In diesem Moment erklang ein leises Husten. Besorgt wanderte sein Blick über die anwesenden Katzen. Hatte er sich verhört? Er hoffte es. Krankheit war nie gut, insbesondere nicht in der Blattleere und Kinderstube.
Ort:Kinderstube (Bei Morgentau, Bernsteinglut und den Jungen)
Anzahl der Beiträge : 1594 Anmeldedatum : 03.03.17 Alter : 24 Ort : Hyrule
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: WolkenClan Lager Mi 11 März - 20:20
Maisherz
66 Monde ⊹ Kriegerin ⊹ SchattenClan ⊹ Post Nr. 58
← Höhle
Der Weg zum WolkenClan-Lager kam mir schrecklich lang vor. Sobald wir die Höhle verließen, pfiff der Wind unbarmherzig durch mein Fell und kühlte mich bis auf die Knochen aus. Immer stärker presste ich mich an Sturmseele und versuchte, mich irgendwie auf den Beinen zu halten. Ich verließ mich voll und ganz darauf, dass mein Gefährte den schwarz-weißen Kater im Blick behielt. Ich hatte genug mit mir selbst zu kämpfen. Mein Bein schmerzte zwar, doch daran hatte ich mich mittlerweile fast schon gewöhnt. Viel mehr Sorge bereitete mir dieses Schwindelgefühl, das mich nicht mehr losließ. Immer wieder schmerzte auch mein Bauch. Ob es davon kam, dass wir tagelang nichts gegessen hatten? Was auch immer es war, es war unerträglich. Dennoch schaffte ich es mit Sturmseeles Hilfe bis zur Scheune, die die Wolkenclaner ihr Zuhause nannten. Ich war froh darum, dass wir hier vor dem tosenden Sturm geschützt waren, wohl fühlte ich mich jedoch ganz und gar nicht. Man konnte nicht einmal den Himmel sehen, sondern war eingepfercht zwischen vier großen Wänden. Ich hütete mich jedoch davor, diese Gedanken auszusprechen. Es war nicht selbstverständlich, dass man fremde Clankatzen in den verletzlichsten Teil seines Territoriums brachte. Wir waren zwar keine Gefahr, aber der SchattenClan war allgemein nicht gerade für seine Friedlichkeit bekannt. Sturmseele leckte sanft über mein Ohr und fragte, ob alles in Ordnung wäre. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich meinen Körper immer noch dicht an seine Flanke presste. Das war vielleicht besser so, denn ohne Unterstützung würde ich vermutlich einfach zusammensacken. Unser tagelanges Umherirren im Tunnel, der Nahrungsmangel, mein Hinterbein, der Schwindel. Alles zerrte an mir und drohte, mich zum Fall zu bringen. Und als ich gerade dachte, es könnte nicht mehr schlimmer kommen, begannen die fiesen Bauchschmerzen erneut. Dieses Mal noch heftiger als vorher. Ich konnte Schmerzensschreie nur schwer unterdrücken und antwortete auf die Frage meines Gefährten mit gepresster Stimme: «Ich- ich weiß nicht… mein Bauch tut so weh…» Mir entfuhr ein Wimmern und ich krallte mich im Boden fest, bis die Schmerzen wieder ein wenig schwanden. Was die beiden Katzen, die uns hierhergeführt hatten, nun machten, bekam ich nicht mit. Ich war darauf konzentriert, mich irgendwie an Sturmseele festzuhalten, um nicht vor Schmerz zusammenzubrechen.
Ich hatte gerade fertig getrunken, als ich feststellte, dass ich sehen konnte! Meine Augen erforschten neugierig meine Umgebung und stellten Verbindungen zwischen den Stimmen, die ich gehört hatte, und den Katzen vor mir her. Mir wurde auch langsam bewusst, was die Klänge bedeuteten, die in meine Ohren drangen. Als mein Vater mich in der Welt begrüßte, sah ich ihn mit großen Augen an und maunzte leise: "Pappa?", mehr konnte ich nicht von mir geben, denn weitere Wörter musste ich mir erst noch aneignen. Verstehen konnte ich da mehr. So bekam ich mit, wie meine Familie über meinen Namen sprach. Würde ich Disteljunges heißen? Ich vernahm aus einer anderen Richtung ein mir noch unbekanntes Geräusch, dass mich sofort meine Ohren aufstellen ließ. Das klang irgendwie nicht gut, ich wusste zwar nicht viel über die Welt, doch meine Instinkte verrieten mir, dass ein solches Geräusch oft auf Krankheiten hindeutete. Unsicher landete mein Blick auf der scheinbaren Quelle des Klangs, mein weißes Geschwisterchen. Was wohl mit ihm los war? Instinktiv suchte ich die Wärme meiner Mutter und drückte mich enger an sie. Sofort machte sich ein Gefühl der Sicherheit breit und ich maunzte zufrieden auf.
Anzahl der Beiträge : 3073 Anmeldedatum : 15.03.19 Ort : just in my own magical world
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: WolkenClan Lager Do 12 März - 15:12
Bernsteinglut
Sie störte nicht. Das war gut. Dann musste sie sich keine weiteren Gedanken darüber machen. Aber nicht nur sie auch ihre Tochter fragte Korallensplitter, wie es ihm ging. Der Krieger meinte, er wäre etwas müde aufgrund der späten Stunde, aber ansonsten sollten sie sich keine Sorgen um ihn machen. "Ich wollt zwar wissen, wie du das hier jetzt empfindest, aber ich schließe mal drauß, dass du etwas überrascht, aber glücklich bist", erwiderte Bernsteinglut fröhlich. Als Morgentau dann meinte, dass Bernsteinglut recht gehabt hatte, lächelte sie nur wissend. Die Älteste hatte so etwas ja geahnt, auch wenn ihre Tochter da anderer Meinung gewesen war. Doch Morgentau wollte endlich Namen. Bernsteinglut gab sich damit zufrieden die kleinen Jungen einfach vom Nestrand aus zu betrachten, sie erinnerten sie an ihre eigenen Jungen. Korallensplitter schlug vor, sich am Aussehen zu orientieren. Keine mäusehirnige Idee. Da schlug eines der Jungen die Augen auf, Bernsteinglut schnurrte, als sie das sah. Ihr ging das Herz auf, so klein und so niedlich. Der Vater dieser wunderbaren Wesen hatte auch schon einen Namen für den kleinen Kater. Disteljunges. Bernsteinglut wartete gespannt, was ihre Tochter dazu sagen würde. Sie selbst mochte den Vorschlag.
Angesprochen: Korallensplitter (@Frostblick), Morgentau (@Katniss) Erwähnt: die Jungen
Fledermausjunges
Die meiste Zeit über hatte sie geschlafen oder Milch getrunken, zu viel mehr war sie nicht fähig gewesen, bis sie irgendwann Geräusche wahrnahm. Wildes Gemaunze in ihren Ohren. Jetzt gerade eben erwachte sie wieder aus ihrem tiefen Schlummer und gähnte, blickte dabei ihr kleinen Katzenzähnchen. Dann als sie den Mund wieder zumachte, machte sie etwas anders dabei auf. Ihre Augenlider gingen einfach so auf. Es war neu und plötzlich war alles farbig! Fledermausjunges quiekte begeistert und sah sich um. Da war ihr Bruder, der auch die Augen geöffnet hatte. Ihre Mutter und ...da war eine Katze die ihr Bruder ansprach. Mit großen Augen sah Fledermausjunges ihren Bruder an und dann zu ihrem Vater hoch, irgendwo im Hintergrund hockte auch noch eine andere Kätzin am Nestrand. Fledermausjunges wollte zu ihrem Bruder! Sie versuchte aufzustehen, so wie die großen Katzen, aber sie kam nicht sofort hoch. Das war schwieriger, als gedacht, dabei sah es bei den großen doch so einfach aus. Sie versuchte es nochmal, Vorderpfoten in das Moos gedrückt, Hinterpfoten zum hochstemmen nutzen. Einige Sekunden stand sie und miaute triumphierend, aber dann kippte sie wieder um und miaute protestierend. Also versuchte sie es nochmal. Bis sie eben endlich bei ihrem Bruder ankam und ihn mit der Nase anstupsen konnte. Laut miaute sie ihn an.
Anzahl der Beiträge : 14104 Anmeldedatum : 23.03.16 Alter : 61 Ort : zu Hause
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: WolkenClan Lager Do 12 März - 16:31
Morgentau
Korallensplitter schaute sich wohl ein Junges an, es war ein kleiner Kater, der die schwarze Farbe hatte und sofort fiel ihm ein Name ein Diesteljunges, anerkennenden nickte ich meinen Gefährten zu und miaute dann." Dies ist ein schöner Name und ich glaube dem kleinen Kater gefällt dieser Name auch." Dann schaute ich zu meiner Mutter und hoffte sie würde eines meiner Jungen auch einen Namen geben,aber sie sagte nichts weiter und schnurrte. So war also ich an der Reihe unseren Jungen einen Namen zu geben. Zu erst schaute ich, das letzt geborene Junge an, welches eine kleine Katze war. Im ersten Augenblick fiel mir kein Name ein, da sie auch schwarz war, wie ihr Vater. Aber als die Kleine ihre Augen öffnete, da sah ich , dass sie graue Augen hatten , aber nicht nur dies sondern darin waren auch Sprenkel zu sehen, die hellgrau und dunkelgrau waren und sofort fiel mir ein Name für dieses Kätzchen ein." Was haltet ihr davon, wenn wir das andere schwarze Kätzchen Fledermausjunges nennen, wenn man sich mal ihre Augen anschaut." Dann fiel mein Blick auf ein weißes Junges, welches noch an meinem Bauch lag, dieses hat zwar noch seine Augen geschlossen und ich dachte an eine Blume, die genauso weiß war." Und was haltet ihr von dem Namen Lilienjunges für das weiße Junge, welches auch eine Kätzin ist." Solche weiße Farbe, wie das Junge hatte,kannte ich nicht in meiner Familie nicht, aber vielleicht konnte mir später Bernsteinglut sagen. Ich schaute meine Mutter an und sofort stellte ich ihr meine Frage. " Sag mal Bernsteinglut gibt es in unserer Familie eine weiße Katze?" Dann richtete ich meine Frage an Korallensplitter, ich wusste zwar, woher er stammte aber vielleicht konnte er mir sagen, ob es in seiner Familie eine weiße Katze gab." Korallensplitter, gibt es in deiner Familie eine weiße Katze?" Wenn mein Gefährte dies verneinen würde, dann wusste ich auch nicht, woher diese Farbe kam.
Der Name der wohl für mich bestimmt war, schien nicht nur mir zu gefallen. Auch meine Mutter und die beige Kätzin mochten ihn. Mama hatte außerdem bemerkt, dass ich mich ebenfalls freute, was mich noch fröhlicher machte. Es war schön wahrgenommen zu werden. Dann wandte sich das Gespräch an mein ebenfalls schwarzes Geschwisterchen, welche Fledermausjunges heißen sollte. Als ich zu ihr blickte begegneten mir ihre großen, geweiteten, graue Augen. Ich legte kurz den Kopf schief, das war meine Art si zu begrüßen, und dann folgte ich wieder den Gespräch der älteren Katzen, welche nun über unser weißes Geschwisterchen sprachen. Ich sollte dem Wortwechsel allerdings nicht lange folgen können, denn eine Schnauze stupste mich an. Dann folgte ein lautes Miauen, das mich ziemlich erschrecken ließ. Mit ausdruckslosen Gesicht sah ich Fledermausjunges an. Ich verzog keine Miene als ich eine Pfote erhob und sie leicht von mir weg schob. Für meinen Geschmack war sie mir gerade viel zu nah gewesen. Was wollte sie bei mir? Sie schien herüber gelaufen zu sein, doch aus welchem Grund? Wir hatten doch gerade alles was wir brauchten und die Erwachsenen zu beobachten war doch sehr spannend.
Was passiert: interagiert mit Fledermausjunges Erwähnt: Eltern, Geschwister, Bernsteinglut, Fledermausjunges Angesprochen: - Postpartner: @Frostblick, @Katniss, @Gepardenblitz, @Yang, @NotMyCake
Anzahl der Beiträge : 10319 Anmeldedatum : 22.02.15 Alter : 29 Ort : ~ At Home ~
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: WolkenClan Lager Sa 14 März - 18:41
RATTENSCHWEIF
Post-Nr.229 | 90 Monde | Heiler ♂
Morgentau war mit ihrer Familie sicher in der Kinderstube unter gebracht und für mich war es damit an der Zeit zu gehen. Ruhig verließ ich den Bau der Königinnen und Junge, steuerte meinen eigenen an um mir eine kleine Pause zu gönnen. Auf dem Weg dahin wurde ich jedoch auf jemanden vor dem Heilerbau aufmerksam, Honigglanz stand dort und fragte gerade nach Bärenpfote oder mir, schien unsere Hilfe zu brauchen. Um sie nicht zu erschrecken sprach ich sie ruhig von hinten an und informierte sie dass mein Schüler auf der großen Versammlung war, fragte dann was ich für sie tun könnte. Geduldig sah ich Honigglanz an und musste nicht lange auf eine Antwort warten, so hatten sie und Luzifer auf der Jagd zwei Katzen vom Schatten gefunden. Der Gedanke gefiel mir nicht, der Schattenclan galt nicht als besonders friedlich, jedoch war ich mir sicher dass die Kriegerin niemanden her brachte der Aggressionen oder ein anderes gefährliches Verhalten aufwies. Mit dem Schweif deutete sie auf die besagte Gruppe und mein Blick wanderte zu Luzifer und die beiden Fremden, ein sandfarbener Kater stützte eine gold, weiße Kriegerin welche sichtlich unter Schmerzen zu leiden schien. Aufmerksam lauschte ich weiter den Worten von Honigglanz und als sie meinte dass die Kätzin der beiden wohl verletzt war nickte ich "Man sieht ihr die Schmerzen teilweise an, natürlich helfe ich. Was wäre ich für eine Heilerkatze wenn ich jemanden ablehnte der Hilfe brauchte" miaute ich ruhig und machte mich auf den Weg zu den besagten Katzen. Vor den Schattenclan-Katzen blieb ich stehen "Ich bin Rattenschweif, der Heiler des Wolkenclan´s. Was für Schmerzen hast du?" mit der Frage wandte ich mich speziell an die Kätzin die offensichtlich die mit der Verletzung war. Jedoch antwortete der Kater, meinte dass seine Gefährtin ein verletztes Hinterbein hatte und nun über Schmerzen in der Bauchgegend klagte. Kurz schaute ich nachdenklich drei ehe ich mich erneut an die Kätzin wandte "Wenn ihr könnt, folgt mir bitte in den Heilerbau. Dort kann ich dich richtig untersuchen und behandeln ehe man schaut wie es weiter geht" wies ich die beiden an und drehte ab um in den Heilerbau zu gehen. Eine Vermutung hatte ich bereits und wenn ich richtig lag war es nicht klug weiterhin mitten im Lager herum zu stehen.
So ganz wohl fühlte ich mich zwar nicht im inneren dieser Scheune, einfach aus dem Grund dass sie von Zweibeinern geschaffen wurde. Jedoch verblieb ich still, die Meinung zum Lager des Schattenclan´s war etwas was hier gerade nicht wirklich was zu suchen hatte und es war verdammt nett von den Wolkenclan-Katzen gewesen uns her zu bringen. So bekam Maisherz vielleicht nun Hilfe wegen ihrem Bein die sie echt dringend brauchte und unterwegs war mir auch aufgefallen dass sie sich etwas mehr an mich gelehnt hatte. Entweder waren die Schmerzen in ihrem Bein noch schlimmer geworden, sie war einfach nur erschöpft oder es war vielleicht einfach zu kalt dort draußen im Sturm gewesen. Alles davon war möglich und ich hoffte einfach dass die Wolkenclan-Kriegerin den Heiler herbringen konnte und er uns wirklich half. Besorgt erkundigte ich mich nun aber dennoch bei meiner Gefährtin danach ob alles soweit in Ordnung war, eine Antwort folgte zwar, doch mit gepresster Stimme. Maisherz sagte mir dass ihr Bauch weh tat und plötzlich wimmerte sie, krallte sich richtig in den Boden und ich drückte ihr voller Sorge die Nase an die Wange. Hatte sie sich deswegen auf dem Weg hierher mehr an mich gelehnt? Waren die Schmerzen so stark? Meine Sorge wurde größer "Der Heiler kommt sicher bald, dann bekommst du Hilfe" raunte ich ihr sanft zu und hoffte es stimmte. Zum Glück hatte ich Recht, ein Kater kam auf uns zu der sich als Rattenschweif vorstellte, den Heiler des Wolkenclan´s. Er fragte Maisherz was für Schmerzen sie hatten, doch da es ihr offensichtlich schlecht ging und sie versuchte dem Schmerz stand zu halten antwortete ich für sie "Ihr Hinterbein wurde beim Sturz in die Tunnel verletzt und sie plagt über Schmerzen im Bauch" informierte ich den Heiler daher nun und wartete seine Antwort ab. Er sagte dann wir sollten ihm bitte in den Heilerbau folgen und ich nickte, wandte mich an Maisherz "Komm, es ist nicht mehr weit ja? Nur ein kleines Stück bis zum Heilerbau, dann kannst du dich hinlegen und dir wird geholfen" sprach ich sanft und wartete bis sie bereit war sich in Bewegung zu setzen ehe ich den ersten Schritt tat.
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Gepardenblitz Ältester
Anzahl der Beiträge : 3073 Anmeldedatum : 15.03.19 Ort : just in my own magical world
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: WolkenClan Lager So 15 März - 7:40
Fledermausjunges
Die Älteren schienen ihnen Namen zu geben und Namen schienen Dinger zu sein die man immer hatte, ein Art persönliches Wort. Ihr Bruder bekam Disteljunges. Sie selbst wurde Fledermaisjunges genannt. Was auch immer eine Fledermaus war, es klang einfach großartig! Sie miaute zustimmend und war damit auch schon wieder zufrieden. Sie setzte sich nun etwas ganz anderes in den Kopf. Sie wollte auch stehen und laufen wie die großen Katzen, bei ihnen sah dies so einfach aus! Es war schwerer als gedacht ... Aber Fledermausjunges schaffte es natürlich, wer wäre sie bloß, wenn nicht. Gut, sie folg ein paar mal auf die Schnauze - oder beinahe nach ein, zwei Mal -, aber sie war die erste von ihren Geschwistern. Aber außer Disteljunges schliefen sowieso alle und er schien gerade ganz zufrieden. Allerdings wollte Fledermausjunges zu ihm - der Grund, warum sie jetzt unbedingt laufen wollte. Sie wollte zu ihm. Sie würde zu ihm gelangen und das schaffte sie auch. Sie stupste ihn leicht mit der Nase an und miaute laut. Ein fröhliches Funkeln in den unterschiedlich graugesprenkelten Augen. Doch auf ihr Miauen zuckte Disteljunges nur zusammen. Einen Moment lang funkelten ihre Aigen belustigt, sie hatte ihn erschreckt, wenn auch unabsichtlich! Aber der Ausdruck verschwand und wich ihrer Verwirrung, als er sie ausdruckslos anstarrte, dann die Pfote hob und sie von sich schob. Mit großen, grauen Augen und leicht geöffnetem Mund starrte sie zurück. Warum weist er mich ab?! Fledermausjunges hatte doch nur zu ihm gewollt, warum wollte er sie nicht bei sich? Das ergab doch gar keinen Sinn, oder? Sie miaute protestierend, da ihr keine Worte dafür einfielen, sie kannte einfach noch keine. Sie ging wieder hin und stupste ihn nochmal leicht mit dem Kopf an, ganz sachte und wollte ihren Kopf an seiner Wange reiben, sah ihn dabei aus lieben Augen, möglichst unschuldig und niedlich an. Ist er mir böse, weil ich ihn erschreckt hab? Sie wollte sich doch nur an ihn kuscheln, mehr nicht. Er durfte sich ja sogar weiter bewegen, er durfte alles, sie wollte nur etwas Nähe zu seinem schön warmen, flaumigen Fell. Auf das Fell ihrer Mutter hatte sie einfach gerade keine Lust, sie hatte sich gerade in den Kopf gesetzt zu ihrem Bruder zu gehen.
Anzahl der Beiträge : 13901 Anmeldedatum : 18.05.14 Alter : 33 Ort : (۶•̀ᴗ•́)۶ - Irgendwo, um die Weltherrschaft an sich zu reißen
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: WolkenClan Lager So 15 März - 20:28
» Rang und Clan: Streuner » Alter: 79 Monde » Statur: schlank, muskulös und groß; eingerissenes rechtes Ohr; Kreuznarbe über die linke Gesichtshälfte » Augen: goldgelb » Fell: Schwarz » Fellmuster: Alles was Weiß ist: Schwanz, Ohren, Pfoten(bis auf die Zehen;Oben gestreift), Kinn, unter den Augen und ein Flügelmuster auf dem Rücken » Beziehungen: Honigglanz(Gefährtin); Ampferpfote & Luftpfote(Töchter); Blitzpfote(Sohn); Tyraxes(???); Falke(Feind)
Kurz nach seiner Nachfrage folgte die Anweisung von Honigglanz. Sie übernahm die Aufgabe den Heiler aufzusuchen und trug Luzifer auf bei den beiden Fremden zu bleiben. Wortlos nickte er ihr zu und schaute ihr nach. Ihm fiel auf, die erschöpft die cremefarbene Kätzin wirkte. Sie musste sehr müde gewesen sein. Die Müdigkeit konnte der Streuner auch nicht leugnen, aber er wollte seine Gefährtin nicht enttäuschen und blieb brav bei Maisherz und Sturmseele. Diese unterhielten sich untereinander, wobei die Kätzin Schmerzen in der Bauchgegend äußerte. Was sollte man da machen. Als Streuner würde man sich irgendwo hinlegen und sich schonen, aber in dem Punkt waren Clankatzen einfach anders gewesen. Für jedes Wehwehchen hatten sie ein Heilkraut und eine Bezeichnung. Nach einer Weile tauchte ein älterer Kater auf, der Maisherz fragte welche Schmerzen sie hätte und bat sie zu sich in sein Bau. Auch hier konnte Luzifer nicht viel machen und hielt ausschau nach Honigglanz.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Anzahl der Beiträge : 3073 Anmeldedatum : 15.03.19 Ort : just in my own magical world
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 16 März - 10:07
Bernsteinglut
Der Name den Korallensplitter für den kleinen, schwarzen Kater vorgeschlagen hatte schien jedem der hier mit saß zu gefallen. Dann konnte es ja weiter gehen, da blickte ihre Tochter sie an. Bernsteinglut hatte gerade hauptsächlich Augen für die kleinen Jungen und schnurrt und begriff etwas zu spät, dass auch sie sich einen Namen aussuchen sollte oder einen vorschlagen. Wenigstens konnte sie nun in Ruhe nachdenken, solange ihre Tochter ihren Töchtern Namen gab. Die Namen, die Morgentau vorschlug gefiel auch der Ältesten recht gut und sie sah gespannt zu Korallensplitter, was er dazu sagen würde. Allerdings fiel Morgentau auf, dass Lilienjunges seltsamerweise weiß war. Die Königin fragte sie, ob es eine weiße Katze in ihrer Familie gab ... Bernsteinglut wusste es nicht. Sie hätte es gewusst wenn wirklich der Krieger den sie geliebt hatte der Vater gewesen wäre, aber so? "Ääääh", machte Bernsteinglut eine ganze Weile, "Vielleicht vor langer, langer Zeit? Urururopas oder so? Ich finde das kann durchaus sein. ... Übrigens fände ich Herbstjunges ganz schön für den zweiten Kater." Während die restlichen Jungen schon ihre namen bekommen hatten, kam ihr der Name in den Sinn und der war ihr gerade recht, um mal wieder das Thema zu wechseln, wenigstens kurz. Sie musste nämlich unbedingt dieses andere Thema vermeiden.
Anzahl der Beiträge : 1594 Anmeldedatum : 03.03.17 Alter : 24 Ort : Hyrule
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: WolkenClan Lager Mo 16 März - 20:21
Maisherz
66 Monde ⊹ Kriegerin ⊹ SchattenClan ⊹ Post Nr. 58
Die Schmerzen überkamen mich in Wogen und wenn sie es taten, konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich konnte nicht mal ohne die Hilfe meines Gefährten aufrechtstehen. Mein gebrochenes Bein war nun zweitrangig, diese Bauchschmerzen waren tausend Mal heftiger. Ich wollte Sturmseele keine Sorgen bereiten, aber mein Körper hatte die Kontrolle über mich gewonnen. Immer wieder krampfte ich zusammen, krallte mich in den Boden und wimmerte. Der Kater drückte seine Nase gegen meine Wange und redete mir tröstend zu. Ich wünschte, ich hätte seine Geste erwidern können, aber ich war regelrecht außer Gefecht gesetzt. Umso erleichterter war ich, als der Heiler des WolkenClans auftauchte. Er hatte getupftes Fell, sah beinahe aus wie eine Art Wildkatze. Er stellte sich mit seinem Namen vor und fragte anschließend welche Schmerzen ich hätte. Mein Versuch, ihm zu antworten scheiterte kläglich. Beim SternenClan, was passierte mit mir? Sturmseele übernahm das Reden für mich, wofür ich ihm sehr dankbar war, auch wenn ich es im Augenblick unmöglich zeigen konnte. Nachdem er Rattenschweif kurz informierte, bat dieser uns bereits in seinen Heilerbau. Er wirkte recht ruhig und gefasst, das konnte ich im Moment gut gebrauchen. Sturmseele versuchte währenddessen mich ein letztes Mal zu mobilisieren, bevor ich mich endlich hinlegen konnte. Ich nickte unter schmerzverzerrtem Gesicht und setzte mich tapfer erneut in Bewegung. Der Weg war lang und beschwerlich, es kam mir fast noch länger vor als der Weg in das WolkenClan-Lager. Im Heilerbau angekommen, legte ich mich keuchend in eines der Nester. Mein Körper bebte vor Anstrengung. Das gebrochene Bein lag von mir gestreckt. Mittlerweile spürte ich es schon fast nicht mehr, als würde es gar nicht zu mir gehören, sondern nur als zusätzlicher Ballast an meinem Rumpf hängen. Was hatte ich nur? Konnte mir Rattenschweif überhaupt irgendwie helfen?
Gerade noch hatte ich fasziniert die Geschehnisse um mich herum beobachtet. Diese Welt war so groß und ich konnte so vieles rausfinden! Doch jetzt wurde ich von etwas gestört, meine friedliche Ruhe wurde ungebeten gebrochen. Meine kleine Schwester stupste mich so abrupt an, dass ich erschrak. Ich schob sie mit einer Pfote von mir weg, doch helfen tat das nicht wirklich. Fledermausjunges sah mich nur aus unschuldigen, lieben Augen an, ganz so als ob sie mich dazu bringen wollte, dass ich glaubte, dass ich gar nicht böse auf sie sein könnte. Ich stieß einen tiefen Seufzer aus. Ich wollte doch nur ein wenig Ruhe. Aber nicht mit meiner Schwester, die war schon wieder daran sich an mich zu reiben. Das gab mir die perfekte Ausrede, um auch mal das Laufen zu probieren. Ich kämpfte mich auf alle Beine hoch, doch schwerer als gedacht, und versuchte mich von Fledermausjunges zu entfernen. Einen Schritt lang funktionierte das auch, doch dann taumelte ich auch schon und plumpste wieder auf den Boden. Naja - wenigstens weg von meiner Schwester. Das reichte mir fürs erste, laufen konnte ich später weiterüben. Neugierig drehte ich mich wieder zu den Großen um, die gerade unseren anderen Geschwistern Namen gaben - Lilienjunges und Herbstjunges. Im Gegensatz zu Laufen lernen, das mir eigentlich egal war, konnte ich es gar nicht abwarten bis ich alles verstand was um mich herum geschah.
Was passiert: interagiert mit Fledermausjunges Erwähnt: Eltern, Geschwister, Bernsteinglut, Fledermausjunges Angesprochen: - Postpartner: @Frostblick, @Katniss, @Gepardenblitz, @Yang, @NotMyCake
Anzahl der Beiträge : 3073 Anmeldedatum : 15.03.19 Ort : just in my own magical world
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: WolkenClan Lager Di 17 März - 11:00
Fledermausjunges
Ihr Bruder stieß einen tiefen Seufzer aus, als sie ihn groß ansah. Allerdings schien das irgendwie nicht viel zu helfen. Was wollte er denn dann? Er musste sie doch nur an sich an ihn kuscheln lassen, das war doch schon alles. Kaum rieb sie sich sanft an ihrem bruder, schien er nun Laufen ausprobieren zu wollen. Na wegen mir ... vielleicht spielt er dann mit mir. Ein Stück gelang es ihm, doch dann taumelte er und plumpste wieder zu Boden. Fledermausjunges sah ihm zu und blinzelte kurz. Na wenigstens geht es ihm am Anfang genauso wie mir. Sie tappte ihm noch leicht unbeholfen hinterher und sah zu ihm runter. "Aua?", fragte sie ihn. Hoffentlich nicht. Sie wollte nicht, dass ihr Bruder verletzt war. Aber irgendwei schien ihr Bruder schon wieder ganz wo anders zu sein. Er drehte sich zu den großen und lauschte ihnen. Störte sie? Wollte er lieber mit denen, als mit ihr ... "Aua!", miaute sie trotzig und setze sich beleidigt hin. Er konnte sie doch nicht einfach so abweisen! Sie wollte doch gar nciht mehr als sich an ihn kuscheln, was er dabei machte war ihr doch egal.
Meine Schwester war mir deutlich zu nahe, und das musste schnellstmöglichst geändert werden, sonst würde sie vielleicht auf die Idee kommen, dass ich diese körperliche Nähe begrüßte. Ich stolperte also auf noch sehr wackeligen Beinen ein Stückchen von ihr weg und plumpste wieder hin um mich dem Gespräch der Erwachsenen zu widmen. Innerlich atmete ich auf. Endlich Ruhe. Aber wohl zu früh gefreut, Fledermausjunges war mir dicht auf den Fersen und wollte sofort wissen ob ich mir weh getan hatte, zumindest nahm ich an, dass sie das meinte. Ich schüttelte leicht den Kopf, vielleicht würde ich sie so los. Doch leider, leider schien sie meine abweisende Haltung ihr gegenüber so einzuschätzen, dass es mir nicht gut ging. Oder vielleicht wollte sie Aufmerksamkeit? Sie hatte das selbe Wort wie davor benutzt, aber die Art und Weise wie sie es aussprach klang anders. Sie setzte sich wieder zu mir und ich sah sie erneut aus ausdruckslosen Augen an, zog dieses mal jedoch fragend die Augenbrauen hoch. "Wadd?", stellte ich ihr die Frage die mir auf der Seele brannte.
Was passiert: interagiert mit Fledermausjunges Erwähnt: Eltern, Geschwister, Bernsteinglut Angesprochen: Fledermausjunges Postpartner: @Gepardenblitz
Anzahl der Beiträge : 3073 Anmeldedatum : 15.03.19 Ort : just in my own magical world
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: WolkenClan Lager Di 17 März - 17:58
Fledermausjunges
Puh. Er hatte sich nicht weh getan. Zumindest schüttelte er den Kopf. Das war gut und Fledermausjunges nickte etwas erleichtert. Doch wandte sich ihr Bruder wieder ab und lauschte nur den Älteren. An sich hatte sie ja nichts dagegen, sollte er machen was er wollte, aber sie wollte kuscheln! Also setze sie sich beleidigt hin. Da sah er sie wieder an. Besser als nichts, aber sie wollte nicht angeshen werden, sondern sich immer noch in seinem Fell verkriechen - auch wenn angeguckt werden auch gut war. Nur versuchte sie vergeblich irgendetwas aus Disteljunges Miene herauszulesen. Da war einfach nichts! beinahe verspürte sie ein wenig Neid, dass er sowas so gut konnte. Sie selbst glaubte nicht, dass sie so aussah, natürlich wusste sie das aber noch nicht genau. Aber wenigstens etwas tat sich doch! Seine Augen verrieten zwar immer noch nichts, aber seine braue hab sich und Fledermausjunges hatte einen fagenden Eindruck von ihrem Bruderherz. Endlich etwas mit dem sie etwas anfangen konnte, da störte sie sein Blick gar nicht. Ehrlich gesagt kannte sie diesen nicht anders, war ihn gewohnt und empfand mittlerweile schon ein Fünkchen Bewunderung dafür. Aber das war nebensächlich. Er fragte etwas. So genau wusste Fledermausjunges jetzt auch nicht in welchem Zusammenhag das Ganze stand, aber sie nahm mal an, dass es ganz sinnvoll wäre sich zu äußern, was sie denn wollte. "Knuddln", miaute sie, "Du zuhörn. Ich mig an dig knuddln."Komm schon. Hoffnungsvoll sah sie ihn an, dass er nun verstand was sie wollte.
Angesprochen: Disteljunges (@Schneeherz) Erwähnt: Verwandte in der Kinderstube