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Thema: DonnerClan Lager Sa 14 Apr - 22:12
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Zu sagen, ich fühlte mich unwohl, wäre wohl maßlos untertrieben. So genau vermochte ich gar nicht meine Gefühle zu benennen, aber das war schließlich auch nicht möglich. Vielleicht war es einfach eine Mischung aus etwas Wut, die noch immer in meiner Brust versteckt war, zusammen mit Unglauben oder vielmehr Misstrauen gegenüber dem kleinsten positiven Wort aus Schakalfeuers Mund und Selbstzweifel. Inzwischen war mir klar geworden, dass ich anscheinend nie viele Freunde haben würde, was mich auch nicht sonderlich störte. Irgendwie konnte ich einfach niemandem vertrauen und mich niemandem öffnen. Jeder schien schon seine Schar Freunde um sich zu haben und ich hatte diese Zeit einfach verpasst, in der sich die Freundesgruppen gebildet hatten. Aber ich wollte sie auch gar nicht. Ich hatte meine Eltern an meiner Seite und im Notfall meine Schwestern und meinen Mentor und sonst kam ich ganz gut allein zurecht. Keiner der anderen Katzen schien mir ähnlich zu sein, mich zu verstehen und zu mögen - warum also sollte das bei Schakalfeuer anders sein? Soweit ich wusste, war sie immer fröhlich und nett also würde sie im Nu alle Krieger zu ihren Freunden machen. Sie passte einfach nicht zu mir. Genau das kam mir in den Sinn, während ich ihr antwortete und mehr oder minder versuchte, sie auf Distanz zu halten. Auch wenn ich gerne unseren Streit vergessen wollte, hieß das noch lange nicht, dass wir nun die aller besten Freunde werden würden. Doch auch, wenn ich bewusst nur besonders kurze und sachlich gehaltene Antworten gab, die sicher nicht das beinhalteten, was sie hören wollte, schien sie nicht aufzugeben und setzte ihre Taktik fort. Zumindest nahm ich an, dass sie eine Taktik verfolgte. Sie schien tatsächlich um alles in der Welt mich positiv stimmen zu wollen, damit ich eine Freundschaft mit ihr einging. Aber warum bloß? Was würde ihr das Nützen? "Warum sagst du sowas?" kam es aufrichtig verwundert über meine Lippen. Ich reagierte etwas verzögert auf ihre Worte, weil ich mir noch so viele Gedanken gemacht hatte, aber jetzt schien ich wieder richtig anwesend zu sein. "Was willst du damit denn erreichen? Dir würde eine Freundschaft mit mir doch gar nichts bringen. Such lieber jemand anderen aus, vielleicht eine meiner Schwestern oder andere in unserem Alter. Die wollen bestimmt alle mit dir befreundet sein." miaute ich leicht genervt, weil ich diese Kriegerin einfach noch nie verstanden hatte und wahrscheinlich nie verstehen würde. Was verschwendete sie auch ihre Zeit mit mir, anstatt sich selbst etwas Gutes zu tun und sich jemanden zu suchen, der besser zu ihr passte und der sie mochte. Noch immer beschäftigten mich die nicht nachvollziehbaren Gedankengänge der Rotbraunen, sodass ich Schneesterns Versammlung gar nicht richtig mitbekommen hatte. Ich schreckte beinahe auf, als mein Name fiel. Schnell schüttelte ich meinen Kopf, in der Hoffnung alle Gedanken loszuwerden, und sah mich dann schnell auf der Lichtung um. Als ich einen kleineren goldenen Kater mit braunen Sprenkeln erblickte, verstand ich endlich. Auf einmal begann mein Herz stark zu pochen und meine Augen wurden groß. Gerade eben noch ein Schüler und jetzt sollte ich schon Mentor werden? Augenblicklich durchflutete mich Stolz und die kurze Sorge verschwand. Ich würde einen der besten Krieger ausbilden, da war ich mir sicher. "Entschuldige mich bitte." miaute ich Schakalfeuer zu und vergaß in meiner inneren Unruhe, die Distanz die ich wahren wollte. So war meine Stimme auf einmal warm und meine Augen leuchteten ebenso. Voller Vorfreude auf meinen Schüler stahl sich ein winziges Lächeln auf meine Lippen und ich eilte zur Lagermitte, wo sich mein Schüler befand. "Hallo Gepardenpfote, schön dich kennenzulernen. Ich bin Lichtjäger, dein Mentor. Ich werde mein Bestes geben, dich zu einem starken Krieger auszubilden." begrüßte ich ihn freundlich, aber mit deutlich mehr Fassung als vor wenigen Augenblicken, während ich meinen Kopf neigte. Ich hoffte, wir würden uns gut verstehen und er würde Spaß am Training haben. Auf jeden Fall aber war ich gespannt auf seine Vorstellungen und seine Energie.
Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
Gepardenblitz Ältester
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 16 Mai - 19:37
Gepardenpfote
Ich sah mich gespannt um. Überall waren Katzen, die in alle Richtungen gingen, nachdem die Versammlung beendet war. Ich verscuhte irgendwie eine Katze zu erspähen, die Lichtjäger wäre, aber dafür war ich noch zu klein. Doch dann eilte ein schwarzer Kater in meine Richtung. Ich dachte schon erwäre ganz schwarz, aber das stimmte nicht, er hatte ienen weißen Fleck am Bauch inter seinem einem Vorderbein. Er war schlank und ich viel zu aufgergt, um mir über irgendetwas Gedanken zu machen. Er sah auch noch sehr jung aus, wenn mich nicht alles täuschte wurde er vor kurzem selbst Krieger. Dann muss er ein richtig guter Krieger sein! Mein Mentor begrüßte mich freudlich und ich sah aus großen, blauen Augen zu ihm hoch. Sie leuchteten vor Freude. "Hallo Lichtjäger!", erwiderte ich mit hoch in die Luft gerecktem Schweif, der aber begeistert hin und her zuckte, "Ich werde auch mein bestes geben! Ich will nämlich der aller beste Krieger werden, den es gibt und ich werde dich bestimmt nicht enttäuschen!"Niemals, werde ich ihn enttäuschen, schließlich werde ich der beste Kriger den es gibt, da darf ich sowas nicht zulassen. Vielleicht hatte ich aber in Wahrheit auch einfach ein wenig Angst davor und vielleicht, wollte ich zum ersten Mal wirklich, dass eine Katze mich mochte, anstatt davon auszugehen. Ich sollte echt lieber einfach davon ausgehen, ich weiß ja, dass ich toll bin. Aber ich wollte es Lichtjäger unbedingt beweisen! Vor lauter Aufregung fragte ich sofort: "Was machen wir als erstes? Kämpfen? Jagen? Ich will unbedingt alles im Territorium sehen und Moos sammeln will ich nicht."Das ist wichtig, ich bin zu gut für das Moossammeln und muss mein Niveau aufrecht erhalten, durch ganz viel Training. Erwartungsvoll sah ich Lichtjäger mit strahlender Miene an, ich war so gespannt, was er sagen würde und wo wir als erstes hingehen würden!
[out: mir passt es, ich hoffe, aber auch Efeuherz :D]
Vielleicht, vielleicht stimmten ihre Worte. Vielleicht hatte er sich einen Ersatz für die Kätzin gesucht, vielleicht hatte er sich immer und immer wieder tief in seinem Herzen nach ihr gesehnt. > Du magst wohl Recht haben <, brummte er dann einfach und wand sich ihr wieder zu. > Vielleicht wusste ich bereits tief in meinem Herzen, dass ich immer nach dir Sehnsucht hatte. Ja, vielleicht. < Er war froh darüber, dass sie ihm keine Vorbehalte machte. Ein Grund mehr sie zu lieben, er liebte ihre ruhigere Art. Sie war nicht wie Traumschleier, in keinster Weise. Traumschleier war wild, aufbrausend. Fast schon wie eine kleine Schwester. Wolkenflügel dagegen hatte eine angenehme Art, sie wusste eine emphatische Ader aufzuweisen, die ihm half auch über seine tieferen Gefühlen zu sprechen. Hatte er es überhaupt einmal gewagt, in solch einem Ton mit Traumschleier zu sprechen? Er wusste es nicht, konnte sich einfach nicht erinnern. Weil es vielleicht solch eine Situation nie gegeben hatte? > Vielleicht werden nur sie mich hassen, und vielleicht werden auch nur meine Töchter es irgendwann erst verstehen. Ich weiß es nicht <, tiefes Bedauern lag in seinem Tonfall als er sich wieder zum Sprechen zwang. > Es - <, aus dem Augenwinkel sah der Kater die Bewegungen einer Katze, und drehte leicht sein Blick. Wir werden wohl später weitersprechen müssen, bemerkte wehmütig und räusperte sich mit einem kurzen Blick zu Wolkenflügel. Später, ein langer Zeitraum, wie er fand, aber nun gut. Auf sein Gesicht legte sich wieder einmal die gewohnte Ruhe seines Ichs und von seinen plötztlichen Gefühlen schien nichts mehr vorhanden zu sein. Mehr noch, es schien fast als sei es niemals zu dem Gespräch gekommen. > Rosentänzerin <, grüßte er freundlich, aber zurückhaltend und legte ein leichtes Lächeln auf. > Ja, scheint mir so. <
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 16 Mai - 21:44
Wolkenflügel
Immer noch in das Gespräch mit Bussardfeder vertieft, vergaß ich ganz, dass wir eigentlich im Lager vom Donner Clan waren und uns jeder hören konnte. Aber ich musst all dies los werden und Bussardfeder fragen, warum er Traumschleier genommen hat. Er gab mir so gar recht, aber immer wieder kam in seinen Sätzen vielleicht vor. Warum sprach der Kater mit vielleicht? Wusste er es nicht besser oder konnte er es nicht anders ausdrücken! Und so sprach ich Bussardfeder darauf an." Warum sagst du, dass du es vielleicht in deinem Herzen wusstest oder ja vielleicht? Wusstest du es nun oder warst du dich damals noch nicht ganz so sicher? Oder bist du es heute noch nicht so sicher, dass du es in deinem Herzen wusstest? Bussardfeder, ich möchte dich zu keiner Entscheidung zwingen, dies weißt du ganz genau. Und du weißt auch, das meine Sehnsucht nach dir auch nie aufgehört hatte. Nur hatte ich versucht sie zu unterdrücken, weil ich dachte du wirst mit Traumschleier glücklich! Ob du dies mit mir geworden wärst? Dies weiß ich nicht, es ist zwar noch nicht lange her, dass wir uns getrennt hatten, aber mir kommt es so vor, als wäre dies. Und ich habe gemerkt, dass ich jeden Kater mit dem ich zusammen war, mit dir verglichen hatte, was man eigentlich macht. Aber es war wirklich so, dass ich in jeden Kater dich dort gesucht habe und dich nie gefunden habe. So war es auch bei Eisvogeljäger. Der Kater mag zwar liebenswert sein, aber er ist nicht wie du. Er hat sich manchmal benommen, wie ein Schüler und nicht wie ein Krieger. Aber ich habe nie etwas für ihn so empfunden , wie für dich oder gar Liebe, dies musst du mir glauben, Bussardfeder." Und dies stimmt ja auch, ich hatte nur versucht mit Eisvogeljäger meine einstige Liebe zu vergessen, aber ich konnte dies nicht. Wie auch? Bussardfeder ist im gleichen Clan wie wir und wir sehen uns jeden Tag oder sind auf Patrouille, wie sollte man dort eine Liebe vergessen. Nein dies konnte man nicht. Nun sprach Bussardfeder weiter,er sprach davon, dass Traumschleier ihn hassen würde oder sogar seine Töchter. " Dies würde Traumschleier auch dann machen, wenn du bei ihr bleiben würdest und sie nicht mehr beachtest oder sie liebst, so wie es ihr zusteht. Da deine Gedanken immer wieder woanders waren. Und was würdest du machen, wenn du deine Gefährtin nicht mit ihren Namen ansprichst,sondern mit den Namen deiner heimlichen Geliebten, nur weil du an sie denkst? Bussardfeder, ich kann dir nicht dabei helfen, da Traumschleier mich so wie so nicht in ihre Nähe haben möchte, aber ich glaube, sie weiß es schon oder kann es sich denken. Immer wenn wir uns gesehen haben und wenn es auch nur zufällig war, dann schaute sie mich finster an und würde mir am liebsten ihre Krallen durch das Gesicht ziehen. Aber eins kann ich dir nur raten, du musst es selber entscheiden, was du machst, da kann ich dir nicht dabei helfen." Ich merkte Bussardfeder wollte noch etwas sagen, denn er fing einen Satz an und beendete ihn nicht. Sein ganzes Wesen kam mir auf einmal so verändert vor, aber ich sagte nichts. Ich drehte nur leicht den Kopf und sah, dass Rosentänzerin auf uns zu kam und mich dann gleich freundlich begrüßte. Erst jetzt fiel mir wieder ein, dass wir ja zur Grenzpatrouille eingeteilt waren. " Hallo Rosentänzerin", grüßte ich die Kätzin zurück " ja ich weiß Rosentänzerin und wir haben nur auf dich gewartet, da du jetzt da bist können wir ja schon mal uns aufmachen und zur Schatten Clan Grenze gehen. Ich hoffe nur, wir sehen keinen von den, ich habe keine Lust mich mit ihnen an zu legen." Ich erhob mich langsam und schaute nun zu Bussardfeder und Rosentänzerin und hoffte sie haben mein Blick verstanden, dass wir uns jetzt aufmachen können.Leise flüsterte ich dann noch zu Bussardfeder." Und wir vertagen unser Gespräch auf später und auf einen anderen Ort. Lass uns erst mal diese Aufgabe erledigen." Laut miaute ich zu den beiden. " Und jetzt auf zur Schatten Clan Grenze!" Dann lief ich los und hoffte die beiden kamen mir hinterher.
Post No. #73 :: Chapter #2 ❝The Rabbit In The Moon❞
Unruhig wälzte sich Hasensprung in seinem Nest. Ein pochender Schmerz wanderte von seiner Pfote hinauf und übernahm fast schon den gesamten Körper des Katers. Sein Schweif wedelte aufgeregt herum und auch das Nackenfell war leicht angespannt. In seinen Traum sah der Kater seltsame Dinge, die er beim erwachen sofort wieder vergaß. Nur der Schmerz der Pfote blieb und war der Grund für das Wachwerden gewesen. Schwer atmend betrachtete der weiße Kater seine Pranke und ließ unwillkürlich Krallen aufblitzen. Die Erinnerung an die Jagd, an den Igel und an den Heilerbau waren immer noch präsent gewesen, als wäre es nur ein Herzschlag zuvor passiert. Ein fiebriges Gefühl überkam ihm. Ob es an der Wunde lag oder den Kräutern, wusste Hasensprung nicht. Vielleicht war es auch die Müdigkeit gewesen? Mit glasigen Augen betrachtete der Kater den fast leeren Bau und vernahm die Stimmen auf der Lichtung. Es klang sehr nach einer Versammlung seiner Mutter. Die Neugier und das Bedürfnis frische Luft zu schnappen, trieben den Krieger hinaus aus dem Bau. Seine gelben Augen blitzten auf, als er seinen Namen vernahm bei der Ernennung von Luchsjunges. Er sollte dessen Mentor werden. Nein, er war nun der Mentor dieses Katers gewesen, ob er es nun wollte oder nicht. Schwer und nervös schluckte Hasensprung und ging noch unsicherer zur Masse hin, wo seine Augen zu Schneestern aufsahen. Seine Mutter hatte ihm da gerade eine große Verantwortung übertragen. Eine Verantwortung, für die sich Hasensprung nicht bereit fühlte. Er war doch selbst noch ein junger Kater gewesen, der frisch seine Ausbildung hinter sich hatte. Er fühlte sich überhaupt nicht bereit für einen Schüler. Kalte Angst lief ihm über dem Rücken, als er vor dem Hochstein ankam und Luchspfote's Blick fand. Die Gedanken rasten in ihm nur herum. Was genau sollte er tun und sagen? Und wie sollte er mit seiner verletzten Pfote einen jungen Schüler ausbilden. Und wieso er? Weil er der Sohn von Schneestern war? Diesen Druck konnte der Krieger kaum stand halten und wäre am Lieben im Erdboden versunken. Sehr scheu und unsicher näherte er sich dem rotbraun-getigerten Kater und sprach diesen mit schwacher und leiser Stimme an: „H-Hallo Luchspfote... Ich bin wohl nun dein... Mentor, wie es aussieht." Nicht gerade die beste Begrüßung, doch wie sollte er auch wissen wie es richtig ging, wenn sein eigener Mentor zu seiner Zeit selbst kaum da gewesen war.
Am Hochstein und spricht mit Luchspfote; Verletzt an der Pfote(Durch einen Stachel vom Igel//Versorgt//)
Erwähnt: Schneestern und Luchspfote Spricht mit: Luchspfote Postpartner: @Saphir (@Nyx - solltest du ihn ansprechen wollen)
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 17 Mai - 18:15
Luchspfote
Post Nr. 16 Ort: Vor dem Hochstein "Lichtjäger, du wirst der Mentor von Gepardenpfote sein.", vollendete Schneestern die Zeremonie und sprang vom Hochstein. Ich spürte den Stolz und die Glücklichkeit, welche mich überkam, als ich endlich wahrnahm, was soeben passiert war. Ich war Schüler!...Otterpfote, Gepardenpfote und Luchspfote, das klingt so anders, aber mir gefällt mein neuer Name! Voller Begeisterung wandte ich mich zur Seite um diese Freude mit meinen Geschwistern zu teilen, doch diese standen bereits bei ihren Mentoren und begrüßten sich gegenseitig. Schlagartig verschwand meine Freude. Wo war nur mein Mentor? Hasensprung, wer ist das überhaupt? Ich kannte den Namen nicht, weswegen ich mich nervös umschaute. Wer von diesen Kriegern war er nur? War er überhaupt hier? Ich dachte, ich kenne alle Krieger des Donnerclans. Oh nein, jetzt bin ich ganz alleine! Erneut sah ich mich um, in der Hoffnung Hasensprung hier irgendwie zu entdecken. Mein Blick fiel einen jungen schwarz-weißen Kater, welcher vom Kriegerbau herbeigeeilt kam. Er musste wohl verschlafen haben. Ich spürte wie auch seine Aufmerksamkeit auf mich gerichtet war. Warte,...war das etwa Hasensprung? Ja, dieser Kater schien eindeutig auf mich zuzugehen. Er wirkte etwas nervös und unsicher, fast so als wäre er genauso aufgeregt wie ich. Ob ich wohl sein erster Schüler war? Aufgrund seiner eher leisen, schwachen Stimme ging ich fast davon aus. "Hasensprung, äh...es freut mich dich kennenzulernen", sprach ich und versuchte meiner Stimme etwas Selbstvertrauen zu verleihen, wobei mein Herz vor Nervosität fast einen Sprung gemacht hätte. "und ähm, ich werde mein bestes geben und hoffe, dass ich dich nicht enttäuschen werde", fuhr ich noch nervöser fort, doch in meinen Worten schwang, trotz meiner Unsicherheit, Überzeugung und auch ein gewisser Hauch Ehrgeiz mit. Ich werde soviel trainieren wie möglich, schließlich würde ich alles für meinen Clan tun!
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 17 Mai - 18:55
SCHAKALFEUER
Post-Nr.105 | 20 Monde | Kriegerin ♀
Das Gespräch mit Lichtjäger verlief in meinen Augen gut, zumindest im ersten Moment beziehungsweise zu Beginn. Der frisch ernannte Krieger wirkte zwar von Anfang an nicht unbedingt begeistert, aber er hörte mir zu, blockte aber leider alles weitere ab. Er wollte den Streit zwar wenn ich es richtig verstand auch hinter sich lassen, doch befreundet wollte er mit mir nicht sein was ich irgendwie nicht ganz nachvollziehen konnte. Aufrichtig verwundert reagierte er auf meine Worte ehe er auch schon wieder ins leicht genervte über ging und offensichtlich wirklich einfach nicht mit mir befreundet sein wollte. Langsam fragte ich mich wieso ich mir diese Mühe machte, sollte dieser ständig mies gelaunte Pessimist doch alleine irgendwo vergammeln. Leicht begann mein Schweif hin und her zu zucken und ich seufzte "Weißt du was Lichtjäger, vergiss es einfach. Entschuldige dass ich nicht so engstirnig bin wie du und eben dachte dass auch Katzen mit unterschiedlichem Charakter Freunde sein können. Was soll ich mit deinen Schwestern? Ich konnte dich gut leiden! Auch wenn du so oft mies gelaunt gewirkt hast. Ich verstehe wirklich nicht wieso du so stur bist und mich nun anscheinend für immer hassen und meiden willst nur wegen diesem blöden Übungskampf. Hätte ich dich einfach nie dazu raus gefordert" miaute ich langsam selbst etwas genervt was mitunter auch die Kälte Schuld war. Mit meinem dünnen Fell fror ich wirklich viel zu schnell. Dennoch spitzte ich die Ohren als Schneestern plötzlich laut den Clan zusammen rief und Junge zu Schülern ernannt. Dabei wurde Lichtjäger doch wirklich zum Mentor ernannt welcher dadurch gleich wie ausgewechselt schien. Seine Stimme klang plötzlich warm, seine Augen leuchteten und ich legte die Ohren erneut an "Das Gespräch ist anscheinend sowieso beendet, immerhin hast du beschlossen mich zu meiden. Viel Spaß als Mentor und Glückwunsch dazu" miaute ich ruhig, aber ehrlich gemeint und sah ihm nach als er ging. Als er weg war seufzte ich leise und stand auf ehe ich mich schüttelte "Zu seinem Schüler wird er sicher super freundlich sein und so wie er gerade war ehe er gegangen ist. Und mich? Mich hasst er nur weil er in einem Übungskampf wie ein Mäusehirn gehandelt hatte. Dann halt nicht! Ich renne ihm doch nicht für eine Freundschaft hinterher, zwei mal habe ich es versucht, zwei mal hat er mich abgelehnt ohne wirklich logische Gründe. Soll er doch sonst wo bleiben" dachte ich, auf einer Seite leicht genervt, auf andere irgendwo auch etwas enttäuscht. Die ganze Mühe dieses Gespräch zu führen war völlig umsonst gewesen, es hatte rein gar nichts gebracht und das nervte mich. Erneut fröstelte ich leicht und sah etwas unschlüssig aus dem Lager, was sollte ich nun tun?
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Igelnacht Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 17 Mai - 20:52
Nebelfänger
cf.: die Waldgrenze
Als sie das Lager erreichten, durchgefroren, aber mit warmen Herzen, schien gerade eine clanversammlung zu Ende zu gehen, denn Nebelfänger spürte die Aufregung frisch ernannter Schüler in der Luft pulsieren, und die Unsicherheit, mit der sie ihre neuen Mentoren begrüßten. Sanft lächelte er Heuregen zu, erinnerte sich an seine eigene Ernennung vom Jungen zum Schüler, aber dachte auch daran, dass sie beide, Heuregen und er, vielleicht bald schon aus anderen Gründen wehmütig jener Zeremonie gegenüber stehen würden. Eine eigene kleine Familie... Nebelfänger gefiel die Vorstellung unglaublich gut, und doch war er auch glücklich, jetzt im Moment noch alleine mit Heuregen sein zu können. Der kleinere Kater lächelte stumm in sich hinein, spürte wie die Müdigkeit und Erschöpfung in Bälde sein Denken lähmen würde, doch er war absolut zufrieden und glücklich. "Komm, lass uns noch ein wenig schlafen", wisperte er seiner Gefährtin zu, und zog sie dann shcon sanft aber bestimmt in Richtung des Kriegerbaus. "So wie es aussieht, sind wir keine Mentoren geworden. Es ist die neue Generation, die die Ehre hat, unsere Schüler auszubilden." Er dachte an Regensprenkel, Spiegelsplitter und Mondlicht, die er selbst auf ihrem Weg zum Kriegerdasein begleitet hatte, und an Knoblauchpelz und Eisvogeläger, die unter Heuregen zu vollwertigen DonnerClanern gewachsen waren. Fünf Krieger, mit denen sie gute oder schechte Beziehung hatten, aber unabhängig davon: Die sie beide geprägt hatten. Es wr ein schönes Gefühl, zu wissen, dass er einmal nicht vergessen sein würde. Im Kriegerbau angekommen, ließ der kleine Graue sich in Heuregen und sein gemeinsames Nest fallen, und schlief beinahe sofort ein. Mit Heuregens Wärme um ihn herum und ihrem Duft in seiner Nase schlief es sich eben immer noch am besten...
Knoblauchpelz hörte der kleinen Unterhaltung zwischen Jadezahn und Flügeltanz zu, und dachte dabei dann über die Jungen nach, und wie er selbst zu ihnen stand. Ob sie ihn überhaupt als eine Art Vater sahen? Bussardfeder erfüllte die Vaterrole sehr viel besser, als er selbst es jemals könnte, vermutete Knoblauchpelz stark. Vielleicht wäre es ihm leichter gefunden, eine Bindung zu wenigstens einem der Jungen aufzubauen, wenn Flügeltanz statt drei raufenden Söhnen auch eine Tochter geboren hätte? Es fiel dem Weißen oft noch schwer, von seinen Jungen zu sprechen - immerhin hatten die drei auch sehr viel mehr mit ihrer Mutter zu tun. Die er sehr liebte, um es nochmals zu betonen. Aber dass sie Jungen bekommen hatten... Für Knoblauchpelz war das zu früh passiert. Er war nicht der erwachsene Kater, der er sein wollte, wenn er Vater wurde. Er wollte eigentlich überhaupt noch kein Vater werden, auch die nächsten Blattwenden und Jahre nicht. Aber für Flügeltanz hatte er es getan, denn er liebte sie, und er würde immer für sie da sein. Wenn sie etwas taten, dann zogen sie es gemeinsam durch. Er strahlte die Jüngere an, als sie ihn und seinen Halbbruder fragte, ob sie mit Schneestern zwecks ihrer beider Ernennung zu Ältesten sprechen sollte. "Wenn, dann gehe ich nur mit dir zusammen zu den Ältesten. Mich wirst du nicht mehr so schnell los", erklärte er mit einem frechen Grinsen auf den Lippen, was jedoch einfror, als sein Halbbruder seine Gefährtin damit pisackte, dass die Jungen unter Knoblauchpelz Einfluss am Ende nur Bienen im Kopf haben würden. "Hey!", protestierte er erschöpft, und stupste Flügeltanz dann noch an die Wange, ehe sie sich verabschiedete, um zu den Jungen zu gehen, nachdem Schneestern zu einer Versammlung gerufen hatte. Ob die drei zu Schülern ernannt werden würden? Das alter müssten sie an sich haben. Wahnsinn, ein ganzes halbes Jahr wandelten die kleinen Racker jetzt schon auf der Erde. Noch zwei Mal so lange, und sie würden auch schon vollwertige Krieger sein, vielleicht würde Jadezahn seinen Halbbruder ja mal zusammen mit den dreien auf Patrouille schicken? "Hey, kannst du mich mal mit meinen Jungen zusammen auf Patrouille schicken? Ich habe nicht soo viel mit den drei Raufbolden zu tun. Aber es wäre cool, das zu ändern", fragte er bei dem Älteren spontan an, und nickte schließlich, als dieser vorschlug, der Versammlung näher zu lauschen. "Ich komme mit dir mit. Flügeltanz kann das mit den Jungen doch um einiges besser", erklärte er wie gewohnt schmunzelnd, doch man konnte ihm ansehen, dass ihm diese Tatsache auch einen kleinen Stich versetzte. Er war einfach nicht dafür gemacht, ein Vater zu sein. Wie denn auch, wenn er selbst nie einen Vater gehabt hatte... "Hast du eigentlich nochmal was von Schwalbenfell gehört?" Schneestern ernannte die drei tatsächlich, machte Lichtjäger, Ampferblüte und Hasensprung zu ihren Mentoren. "Gepardenpfote! Otterpfote! Luchspfote!", begrüßte Knoblauchpelz seine drei Söhne im Schülerdasein, traute sich aber nicht so recht, zu ihnen zu gehen, zumal die drei sofort nach der Ernennung auch schon ihre Mentoren suchten und so aufgehoben waren. Die Möglichkeiten, sie zu dritt anzutreffen, würden immer weniger werden, je älter sie wurden, das hatte der Weiße so im Gefühl...
Ein wenig neugierig blickte ich mich um, als wir das Lager erreicht hatten. Offensichtlich war die frische, fröhliche Stimmung, die nach Ernennungszeremonien immer herrschte und die auch der Einbruch des Blattfalls nicht schmälern konnte. Wer wohl ernannt worden war? Aufmerksam blickte ich mich um, meine Ohren spielten interessiert, als Nebelfänger miaute, wir sollten noch ein wenig schlafen gehen. "Du hast Recht", erwiderte ich und folgte ihm bereitwillig in Richtung des Kriegerbaus. "Es ist irgendwie seltsam, von einer neuen Generation zu sprechen, die an unserer Stelle steht... Es ging so schnell und letztendlich fühle ich mich noch genauso wie damals." Erklärte ich ehrlich, mit dem Gedanken daran, dass meine eigenen früheren Schüler mittlerweile Mentoren werden könnten. Langsam folgte ich dem Grauen, der sich sofort in unser gemeinsames Nest fallen ließ. Direkt neben ihm rollte ich mich an ihn geschmiegt ein, so dass ich sanft seinen Herzschlag neben mir spüren konnte. Glücklich und mit einem Lächeln im Gesicht schlief ich ein.
Ort: Die Waldgrenze Angesprochen: Nebelfänger Erwähnt: Nebelfänger (@Igelnacht)
Todmüde tappte ich durch das Lager in Richtung des Kriegerbaus, hatte mich zuvor noch von den anderen Katzen der Patrouille verabschiedet und wollte nun nur noch schlafen. Zwei mal hinter einander jagen zu gehen und das unter anderem eine ganze Nacht lang, hatte mich völlig ausgelaugt. Das kalt werdende Wetter, der einsetzende Schnee und die Nervosität, die ich Rauchschweif gegenüber verspürt hatte, hatten ihr restliches getan, um mir auch die letzten Kraftreserven zu rauben. Doch ich hatte nicht klein bei geben wollten, zumindest hatte ich den anderen zeigen wollen, dass auch ich die erhöhte Belastung schaffte! Und das hatte ich letztendlich auch, obwohl wir leider kaum etwas gefangen hatten. Insbesondere ich konnte während der zweiten Jagd keinen Treffer mehr erzielen. Doch aktuell war mir das egal, ich wollte nun wirklich nur noch in mein Nest fallen und schlafen. Die wenigen Schritte zum Kriegerbau kamen mir schon viel zu lang vor. Erschöpft ließ ich mich in mein Nest fallen und war auf der Stelle eingeschlafen.
//Out: Nachdem vorher schon ständig auf irgendjemanden gewartet werden musste, ist nun schon wieder ein Monat ohne Antwort vergangen. Leute, es ist der nächste RPG-Tag! Jetzt noch aufzubrechen wäre fast schon albern, ich brech das ganze jetzt einfach ab.//
Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
Rabengeist Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 18 Mai - 13:33
Rosentänzerin - 8
Freundlich wie gewohnt, wurde die gescheckte Kätzin begrüßt. Dennoch glaubte sie, dicke Luft zwischen den Katzen zu spüren, die sie gerade aufgesucht hatte. Da es nicht ihre Angelegenheit ist, wollte sie darauf auch gar nicht eingehen und so tun, also würde sie von nichts merken. Besser wäre es, denn sie wusste, wie ungern es manche hatten, wenn man Fragen stellte. Und Rosentänzerin achtete sehr darauf, wie es den anderen ging und versuchte niemanden zu reizen. Stattdessen wandte sie sich einfach freundlich wie immer an Wolkenflügel. "Gewartet? Auf mich? Ohje, das tut mir leid. Ich hoffe, die Wartezeit war noch ertragbar!", miaute sie leicht bestürzt. Warum hatte man ihr denn nicht bescheid gesagt, wenn sie zusammen eingeteilt wurden? Dann hätte man auch nicht auf sie warten müssen. Denn jetzt hatte Rosentänzerin ein fürchterlich schlechtes Gewissen. Nicht, dass sie jetzt auch noch zu viel schlief! Allerdings würde sie da wohl versuchen, egoistisch zu sein. Denn auf Schlaf konnte sie beim besten Willen nicht auch noch verzichten. Reichte, wenn sie dies bei der Frischbeute tat. Oder? Wie dem auch sei. Rückgängig machen konnte sie es nun eh nicht mehr. Musste sie sich jetzt auf der Patrouille einfach mehr Mühe geben! Die Hoffnung, nicht auf SchattenClaner zu treffen, konnte Rosentänzerin nur bedingt nachvollziehen. "Es würde drauf ankommen, auf wen wir treffen würden. Nicht alle sind krallenwütige Monster.", meinte sie beruhigend. Rubinwolf, auf die sie gestern getroffen war, war schließlich sehr nett gewesen! Und wieder ignorierte Rosentänzerin die Aussage Wolkenflügels. Sie wusste nicht, um welches Gespräch es sich handelte, aber im Grunde wollte sie es auch gar nicht wissen. Wenn man es ihr erzählen wollte, könnte man es tun. Aber nachfragen würde sie nicht. Also nickte sie nur. "Ja, lass uns aufbrechen!" Ein bisschen die Beine vertreten würde jetzt gut tun! Dann folgte sie den anderen beiden Katzen.
Post No. #74 :: Chapter #2 ❝The Rabbit In The Moon❞
War es sein Herz das so laut klopfte oder kam das Pochen von seiner verletzten Pfote? Immer noch aufgeregt stand Hasensprung bei seinem Schüler und lauschte diesem zu. Die Nervosität traft Luchspfote anscheinend auch. „Du kannst mich sicherlich nicht enttäuschen. Ein Versagen deinerseits wäre auch ein Versagen meinerseits. Daher sollten wir gut zusammen arbeiten um aus dir einen guten Krieger zu machen", sprach der weiße Kater und klang bei den Worten schon etwas entspannter. Doch was wenn Luchspfote hohe Erwartungen an ihm hatte? „Du bis mein allererster Schüler... das wird eine Herausforderung für uns beide. Hast du denn irgendwelche Fragen zur Ausbildung oder irgendwelche Wünsche und Prioritäten? Einige Schüler wollen viel lieber Jäger werden, andere wiederum stellen das Kämpfen an erster Stelle." Hasensprung erinnerte sich an seine Ausbildung. Jagen war Pythonschatten sehr wichtig gewesen, wobei das mit dem Wasser immer noch ein Trauma für den jungen Krieger war. Das würde er Luchspfote garantiert ersparen. Jagen würde er ihn beibringen, aber nur Nager und Vögel und keine Fische. Sein Schüler hatte auch recht lange Beine gehabt, weshalb die Jagd vermutlich sehr gut zu ihm passen würde. Jäger konnte der DonnerClan immer gebrauchen.
Am Hochstein und spricht mit Luchspfote; Verletzt an der Pfote(Durch einen Stachel vom Igel//Versorgt//)
Überraschend fragte Knoblauchpelz, ob er mit seinen Jungen auf die Patrouille könnte. Mit allen dreien und Mentoren wäre das eine riesige Patrouille. Außerdem hatte sich Jadezahn schon Gedanken für die Morgenpatrouille gemacht. „Tut mir leid, doch da muss ich leider widersprechen. Die aktuelle Patrouille steht schon. Und die Schüler sollten erst mit ihren Mentoren zurecht kommen. Ich würde aber heute abend bei Sonnenuntergang dich und ein Junges einteilen. Wem hättest du erst an deiner Seite? Otterjunges, Luchsjunges oder Gepardenjunges?", schlug er vor und ging in die Richtung des Hochsteines. Seine Schritten unterbrachen, als Knoblauchpelz Schwalbenfell nannte. Einer der Namen, die Jadezahn nicht hören wollte. Sein Nackenfell stellte sich bei der Vorstellung des Katers auf. Und auch sein Stimme wollte den hellen Kater an fauchen, doch der Dunkle beherrschte sich. Er gab keine Antwort darauf und tat so, als hätte er die Frage nicht verstanden oder gehört. „Ich werde dafür sorgen, dass du mehr Zeit für deine Jungen bekommst. Solltest du also weitere wünsche bezüglich haben, kannst du jederzeit zu mir kommen, Bruderherz." Thema ignoriert, dachte Jadezahn grimmig und wollte nicht an seinen sogenannten Vater Schrägstrich den clanbekannten Lüstling denken, und auch nicht über diesen reden. Selbst wenn sein Gesprächspartner sein eigener Halbbruder war. Es gab Themen die für den Stellvertreter tabu waren. Ihm war es auch egal was mit Schwalbenfell war. Der SternenClan würde diesen schon bestraft haben. Die Ernennung der Jungen kam Jadezahn in einem richtigen Moment. Er stimmte mit an die Namen der ernannten Schüler zu rufen und freute sich für Knoblauchpelz. Seinen Jungen hatten ein Vater, der sich auch Gedanken um sie machte und auch Zeit mit ihnen verbringen wollte. „Du solltest zu seinen Söhnen gehen und ihnen beglückwünschen. Normalerweise tun das Eltern. Also geht schon", drängte Jadezahn ihn und schaute selbst auf zu Schneestern. Sie verließ den Hochstein und verschaffte so dem 2. Anführer die Chance zum Clan zu sprechen. Eilig sprang er auf den erhöhten Platz und fand sich wieder in der großen Masse von Katzen. Der Anblick, wie beim ersten Mal. „Kurze Aufmerksamkeit, DonnerClan. Ich verkünde die nächste Patrouille. Auf die Jagd werden Regensprenkel und Pythonschatten gehen. Auf Grenzpatrouillen gehen Bussardfeder, Wolkenflug und Rosentänzerin." Nach diesen Worten verließ er wieder eilig den Hochstein.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 19 Mai - 17:06
Kastanienpelz | am Lagerausgang
Schneestern ernannte also neue Schüler. Ein leises Schnurren stieg in Kastanienpelz' Kehle auf. In Gedanken sah er seine Tochter zu Schneestern laufen um zur Schülerin ernannt zu werden.. doch dieser Tag lag schon Monde zurück.. und nun war sie schon Kriegerin. Otterpfote, Luchspfote und Gepardenpfote erhielten ihre neuen Namen und auch ihre Mentoren. Gepardenpfote bekam sogar Lichtjäger als Mentoren. Der Blick des Hellbraunen glitt zu dem dunklen Kater, der noch bei seiner Tochter stand. Schneestern betraute diesen noch sehr sehr jungen Krieger schon mit einem Schüler? Kastanienpelz empfand diese Entscheidung als gewagt, doch gleichzeitig vertraute er seiner Anführerin und ihren Entscheidungen. Laut rief der Älteste also auch die neuen Namen der Schüler. Hoffentlich würden sie ihm jeden Morgen sein Frühstück bringen.. Bei dem Gedanken zuckten seine Schnurrhaare amüsiert. Nachdem die Versammlung also beendet war, zerstreuten sich die DonnerClan-Katzen wieder. Kastanienpelz Blick landete auf seiner Tochter, die immer noch am Lagerausgang saß, wo sie ihre Nachtwache gehalten. Etwas steif erhob sich der Älteste nun und schritt auf seine Tochter zu. Sie sah aus, als ob sie irgendetwas bedrücken würde. Seine Schritte waren langsam und irgendwie machte ihm die Kälte doch sehr zu schaffen.. Seine Muskeln fühlten sich nicht mehr so geschmeidig an wie die eines Kriegers.. >>Guten Morgen.<<, miaute er mit einer leicht rauen Stimme als er schließlich bei Schakalfeuer angekommen war. Er atmete einmal schwer ein und aus, ehe er mit seiner leicht ergrauten Nase die Wange seiner Tochter berührte. >>Wie war die Nachtwache? Lust auf ein gemeinsames Frühstück ehe du dich ausruhst?<<, fragte er Schakalfeuer und sah sie mit warmen Augen an.
Mit großen, braunen Augen beobachtete sie immer noch die ganzen Katzen im Lager des DonnerClans. Ihre kleinen Ohren zuckten leicht, als Traumschleier mit sanften Worten ihr erklärte was passierte. Otterjunges, Gepardenjunges und Luchsjunges, ihre Baugefährten, wurden zu Schülern ernannt. Und genau die gleiche Prozedur würde sie in vier Monden erwarten. >>Toll!<<, rief Kleejunges erfreut und sie lächelte kurz ihre Mutter an, ehe sie sich wieder auf ihre Baugefährten konzentrierte. Sie bekamen sogar neue Namen! Mit glänzenden Augen beobachtete die Kleine, wie die Katzen im Clan die neuen Namen riefen und sich kurz darauf die Versammlung auch wieder auflöste. Sie wollte auch einen neuen Namen! Otterpfote, Gepardenpfote und Luchspfote hörte sich viel besser an als ihr Name! Wie lange hatte ihre Mutter gesagt würde es noch dauern, bis sie auch Schüler wurde? Vier Monde? Ob das wohl sehr lange war? Kleejunges sah wieder zu ihrer Mutter auf, die sich in der Zwischenzeit mit Saphirherz unterhalten hatte. >>Dauern vier Monde lange?<<, fragte sie leise und die dunkle Kätzin legte ihren Kopf schief. >>Hoffentlich nicht..<<, fügte sie noch murmelnd hinzu ehe sie wieder die Katzen im Lager beobachtete. Naja, sie wollte sie beobachten, doch Traumschleier stupste sie an und ermutigte sie wieder dazu zurück in die Kinderstube zu gehen. Kleejunges wollte gerade protestieren, immerhin gab es auf der Lagerlichtung so viel zu entdecken!, doch da knurrte ihr Magen leise. Erst jetzt wurde sie sich wieder ihrem Hunger bewusst. Vielleicht konnte sie ja wieder raus kommen wenn sie etwas gegessen hatte.. und dann vielleicht mit Waldjunges das Lager erkunden! Der Gedanke erfüllte sie mit Zufriedenheit, weshalb sie sich langsam aufrichtete und kleine, noch sehr wackelige Schritte in Richtung Kinderstube machte.
[spricht mit Traumschleier / geht zurück in die Kinderstube]
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
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Saphirfluss Ältester
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 19 Mai - 20:31
Luchspfote
Post Nr.17 Ort: Vor dem Hochstein Es gefiel mir gut, dass Hasensprung meinte, wir würden zusammenarbeiten und anscheinend nicht zu sehr auf dieses klassische Mentor-Schülerverhältnis beharrte. Viel mehr wirkte der Kater freundlich und hilfsbereit auf mich und gleichzeitig war ich mir sicher, dass ich so einiges von ihm lernen könnte. Ich konnte es kaum erwarten mit dem Training loszulegen. Was würden wir als erstes tun? Ein Nest im Schülerbau bauen oder das Territorium erkunden? Vielleicht sogar schon jagen? Die Liste an Dingen, die ich lernen musste schien schlichtweg unendlich zu sein und doch verspürte ich keine Angst davor, sondern vielmehr Vorfreude auf das viele Training. Ich war zwar immernoch nervös, doch ich spürte wie die Vorfreude sich wie ein Feuer in mir entfachte und jede noch so große Angst überwog. "Du wirst bestimmt ein toller Mentor sein und ich werde alles tun um deine Anforderungen nicht zu enttäuschen", versprach ich ihm freudestrahlend. Als er mich fragte, ob ich eher das Kämpfen oder das Jagen bevorzugte, brauchte ich nicht lange zu überlegen. "Ich würde so unglaublich gerne Jagen lernen, denn damit kann ich meinen Clan mit Nahrung versorgen und das finde ich viel wichtiger als zu kämpfen. Natürlich ist es wichtig seinen Clan zu verteidigen, aber ohne Nahrung könnten wir nicht überleben...aber darf ich fragen, was, naja, deine Priorität ist?", antwortete ich ihm und sah ihn erwartungsvoll an. Ich wusste nicht auf was ich eher hoffen sollte. Einerseits fände ich es wundervoll wenn er auch jagen erwidern würde, da wir dann gleich eine Gemeinsamkeit hätten und uns auch darauf fokussieren können. Andererseits hatte sich bereits bei den kleinen Tricks, welche Bussardfeder uns gezeigt hatte, herausgestellt, dass ich im Kampftraining einiges gegenüber meinen Geschwistern aufzuholen hatte. Wenn er also eher auf den Kampf Wert legte, könnte er mich dort vielleicht besser unterstützen. Gespannt wartete ich seine Antwort ab.
Wächterpfote ~I will and I can, end of the Story!~
Gähnend dreht ich mich wieder um, schritt langsam wieder tiefer ins innere des Baues, mittlerweile merkte ich die Müdigkeit mehr als deutlich... Zumindest schien ich jetzt für wenige Augenblicke ruhe zu haben? Mein Vater und Glutregen hatten ihre Anweisungen erhalten, ich kannte meinen Vater zumindest so gut das er sich daran halten wird, er dürfte ja mit eigenen Augen sehen wie gebrechlich die Kätzin eigentlich ist, ich hatte zwar kein genaues Bild vor Augen doch hatte mir meine Mentorin schon viel erzählt. Trotzdem machte ich mich ein klein wenig Sorgen, von draußen wehte immer mal ein kleiner aber ziemlich kalter Luftzug hier rein, es wäre gut wenn sie nicht allzu lange draußen bleiben, eine Erkältung könnte Glutregen jetzt nicht noch gebrauchen. Neija wird schon, Dad wird sie schon bestimmt nicht frieren lassen, so wie die beiden mit einander schäkern. Es tat gut zu sehen das ihn die Kätzin etwas von seinen ewigen Gedankenkreisel zu befreien schien, auch wenn es nur für kurze Zeit war, es würde ihm bestimmt gut tun mal für ein paar Herzschläge das geschehene zu vergessen. Mum hatte ihn ja bereits verziehen und gemeint er hätte eine neue Chance... was sie wohl damit gemeint hatte? Aber um mir darüber nun den Kopf zu zerbrechen war ich eindeutig zu Müde, wenigstens ein bisschen schlaf wollte ich mir gönnen, danach konnte ich immer noch weiter machen wobei ich hoffte das Eulenfeder bis dahin wieder auftaucht, mich nicht ganz so sehr im dunkeln tappen ließ. Seufzend tappte ich zu meinen Nest, wühlte mit den Pfoten noch bissle darin herum ehe ich mich auch schon darin einrollte, den langen Schweif über meine Nase legte. Nur wenige Herzschläge später übermannte mich der schlaf auch schon, leises Schnarchen verkündete das ich schon voll weg war.Der Kopf trotzdem versuchte sich noch etwas unter dem Vorzustellen was Hasenpfote gesagt hatte, Igel mussten wohl wirklich komisch anzusehende Geschöpfe sein....
Glutregen ~Live is to short to be anything but happy!~
Mit schief gelegten Kopf und einen verschmitzten Grinsen meinte Brombeerfluch das er bereit wäre, betitelte mich als kleine, wohl dafür das ich ihn als Großer betitelte. Als Antwort bekam er einen frechen Blick, so klein war ich nun auch wieder nicht! Trotzdem, als er mir auffordernd seine Seite bot und mich noch mit seinen Schweif näher an sich ran schubste so das ich nun doch ungeschickt gegen ihn prallt merkte ich erst wie groß dieser Kater war, und was für eine Kraft sich unter diesen... wirklich... gigantischen Mengen an braunen Fell verbarg. Schwer hatte ich mich gegen ihn gelehnt, man könnte schon meinen sein Fell hatte mich zu fressen gern! Unbehaglich legte ich die Ohren, neben ihn wirkte ich doch sicherlich wie ein abgeknickter Grashalm... kein wunder das Wächterpfote so breit gebaut war und ebenfalls wirkte wie eine Einzige Wolke auf Beinen. „Langsam?“ kam die gespielt empörte frage, „für wenn hältst du mich? So wahr ich Glutregen heiße, langsam ist nicht meine Art, du wirst schon sehen das ich mit dir mithalten kann, dich vielleicht sogar überhole! Und selbst wenn ich stürzen sollte, das kriegt mich erstens nicht klein und zweitens, du bist doch hier, ich denke du weißt das zu verhindern nicht war?“ gab ich herausfordernder Gelassenheit zurück. „Nicht das die sein Sohn noch die Ohren abreißt wenn mir was passiert.“ hängte ich noch lachend hinten dran während wir uns auf den Weg nach draußen machten, endlich raus aus diesem Bau! Vielleicht hätte ich den Mund nicht ganz so voll nehmen dürfen, kaum setzte ich das Bein auf schoss unangenehmer Schmerz hindurch, er war zwar aus zu halten aber... es war wieder eine Blöße meiner Seits, auch wenn ich versuchte über den Schmerz drüber zu stehen, es fühlte sich so schwach an das es nicht mal mein eigenes Gewicht tragen wollte, dabei war ich dafür bekannte im Clan die leichteste Katze zu sein. Leise seufzend tat ich ein paar tiefe Atemzüge, genoss mit geschlossenen Augen den kühlen Wind, eine willkommen Abwechslung zu dem Kräutergeruch wenn man mich fragte. Als ich die unterschiedlich gefärbten Augen wieder öffnete tanzten kleine Schneeflocken vor meinen Gesicht, sammelten sich auch schon auf meinen Fell, kurz verzog ich das Gesicht, der Schnee war doch noch viel zu früh oder nicht? War es schon wieder so weit das ich die Nächsten Monde nur zitternd durch die Gegend wanderte? Brombeerfluch holte mich aus meinen Gedanken wieder raus, meinte das ich angeben sollte in welche Richtung es ging. Nachdenklich schaute ich mich im Lager um, „Ähm... lass uns...“ wo würde Tausplitter wohl jetzt sein, wo hätten wir die besten Chancen? „... lass uns zur Waldgrenze gehen. Wächterpfote muss ja nix davon wissen.“ murmelte ich während ich mich noch mal nach dem weißen Kater umdrehte, dieser jedoch nicht zu sehen war. Wäre meine Schwester hier im Lager hätte sie mich schon längst besucht, also bleibt die einzige Möglichkeit draußen zu suchen....
Was die Kätzinnen besprachen, nahm er nur mit einem Ohr war. Und auch auf die Worte von Wolkenflügel reagierte er bloß mit einem Nicken. Wieder einmal kreisten seine Gedanken, wieder einmal versuchte er sich seiner eigenen Gefühle der Herr zu werden. Leicht drehte er seinen Kopf weg, hatte jedoch noch immer sein kleines, unbedeutendes Lächeln auf seinen Lippen. Es wirkte für ihn stumpf, doch er durfte jetzt nicht weich werden. Bussardfeder, der ruhige Kater, durfte sich keinen Fehltritt, keine Auffälligkeit in diesem Moment erlauben. Wer wusste, was er in seiner Unbeholfenheit ansonsten anstellen würde? Ein Wort zum Los reichte, als dass man wieder seine ganze Aufmerksamkeit hatte und sein Lächeln wieder etwas zunahm - einfach nicht auffallen.> Auf zur Grenze! <, brummte er ruhig und setzte sich hinter den Beiden in Bewegung. Wenigstens hatte er jetzt keinen Grund an den Tag gelegt, warum er mit Wolkenflügel das Lager verließ, um zu streiten.
Anfangs hatte die Überraschung doch unerwartet getroffen, jemand den ich eigentlich nicht kannte, rief mich zur Jagdpflicht auf. Dabei…schien ich keineswegs ein vollwertiges Mitglied des Donnerclans. Erst an diesem Tage zurückgekommen holte der Alltag einen wieder vollkommen ein, niemand zeigte großartig Feindseligkeit, alles ging schlichtweg seinen normalen Weg. Etwas verwirrt schüttelte ich kurz meinen Kopf, brach dabei Fragen über die geheimnisvolle Identität einfach entzwei, gerade gab es wirklich wichtigeres. Zum Beispiel Regensprenkel, welche sich zu einer recht neutralen Antwort entschied. Ja, Befehle gingen wohl über emotionale Konflikte. Trotz allem wollte sie anscheinend zusammen mit mir jagen und gleich vergangene Dinge während meiner Abwesenheit anschneiden. Sachte wirbelnde Schneeflocken kündigten recht sanft die Blattleere an, so war ich zu einer schwierigen Zeit wiedergekommen, doch konnte überhaupt froh sein wieder zurückgefunden zu haben. „Das stimmt…Pflichten sollten unter schwierigen Bedingungen nicht leiden, in meiner Zeit dort draußen habe ich das schon fast wieder vergessen, aber es freut mich trotzdem das du gemeinsam Jagen möchtest“, antwortete ich leise, ein deutlich warmer Ton in meiner rauen Stimme. Immer noch wusste ich kein richtiges Verhalten an den Tag zu legen. Ein falscher Schritt und hatte den familiären Groll wieder auf mir sitzen. Als hätte diese Kätzin meine aufgebrachten Gedanken gelesen, meinte sie nun, ich sollte aufhören wie ein verängstigtes Kaninchen zu agieren, viel Mist sei passiert, sie sah das ich Einsicht zeigte und zeigte wohl keinen offenkundigen Hass gegen mich, die letzten Worte trafen erneut aus dem Nichts. Wenn es so einfach wäre…Wie soll ich zutiefst entspannt durchs Lager flanieren, wenn ich eben alles falsch gemacht habe? Ich weiß schon lange nicht mehr wo meine eigentliche Loyalität sitzt…wie ein fremder zwischen zwei Welten, so komme ich mir mittlerweile vor. Du hast den Schmerz eines Verräters zu tragen. Verdammt ich weiß nicht wie! Der Kopf schrie voller Verzweiflung, doch nach außen hin rang ich mir ein knappes Nicken ab. „Ich versuche mein bestes, aber mein Gewissen strebt eine ganz andere Richtung gerade an. Von heute auf morgen wird es nicht besser werden, gib mir Zeit bis ich meinen…eigenen Hass überwunden habe. Ehrlich, ich bin froh wie offen ich wieder aufgenommen wurde, aber das Verarbeiten meiner eigenen schweren Fehler bedarf mehr Raum leider…Du weißt, zu oft denke ich zu viel über Dinge nach.“ Ein kleiner Einblick in mein bereuendes Gefühlschaos, ehe ich ebenfalls lostrabte. Leise seufzend starrte ich schließlich nach vorne. Ewig konnte ich auf dieser Trauer auch nicht sitzen bleiben, aber den Gedanken im Hinterkopf jederzeit den nächsten Fehler zu begehen riss ziemlich schwer an meinem gesträubten Pelz. <-- Das Jagdgebiet
An sich nahm ich ja eigentlich jeden Clangenossen ernst, doch wenn mir eine zierliche Kätzin, mit wohlgemerkt gebrochenem Bein, mir weiß machen wollte, dass sie mich ohne Probleme überholen könne, brach ein recht herzhaftes Lachen aus meiner Brust heraus. Dunkel arbeitete es sich hervor und artete tiefstimmig aus. Wirkte viel zu warm als das ich Glutregen großartig damit zu ärgern vermochte. Der Part mit Wächterpfote entlockte mir ein weiteres belustigtes Brummen. Sodass ich meinen gewaltigen Schädel in ihre Richtung schob und sanftmütig betrachtete. „Meine Liebe, es gibt immer zwei Seiten einer Geschichte, sollte ich nebenbei anmerken, dass du in ach so heroischem Großmut von dannen gestürmt bist, werde ich sicherlich nicht auf dem Ärger alleine sitzen bleiben. Schließlich kannst du mich ja mit Leichtigkeit überholen, ich sage dann einfach das ich dich nicht mehr einholen konnte, vielleicht verschont Wächterpfote seinen alten Herrn dann etwas“, konterte ich in meiner typischen freundlichen Weise. Voreiliges Überschätzen eigener Kräfte konnte schnell am Boden enden, vielleicht kam Glutregen noch von selbst drauf? Gemächlich nahm ich das Leichtgewicht an meiner Seite mit, ihr filigraner Körperbau hatte wirklich nicht gelogen, mehr als eine Feder konnte da nicht angelehnt sein. Der Schnee setzte bereits wieder ein und ließ uns bald eine weiße, kalte Pracht zurück. Normalerweise machte ich mir nur wenig daraus, andere dünnhäutige Kaliber mochten da schon um einiges schneller frieren. So musste mein Pelz nur etwas puffen und jeder auf wenige Zentimeter ertrank entweder darin oder wurde von sengender Hitze getroffen. Dementsprechend perfekt gewappnet für eine eisige Blattleere. Ich ließ Glutregen ihre Zeit zum Überlegen, dachte dabei selber über Taupfote nach. Niemand ließ sein eigenes Blut einfach zurück…oder? Meistens bewährte sich meine schlechte Vorahnung und bezüglich dieser Kätzin schrillten sämtliche Glocken. Nachdem das Weibchen Richtung Waldgrenze wies, nickte ich in schweigsamem Einverständnis. „Ich werde dich nicht bemuttern, sag trotzdem Bescheid solltest du eine Pause brauchen.“ Jeden Schritt bedacht gesetzt liefen wir langsam los. Immer wieder wanderten bernsteinfarbene Augen zu Glutregen, ihr angenehmes Äußeres hatte ich bei Zeiten keineswegs vergessen, doch jetzt besaßen andere Dinge höhere Prioritäten. <-- Die Waldgrenze
Post No. #75 :: Chapter #2 ❝The Rabbit In The Moon❞
Jagen, statt Kämpfen. Hasensprung vermutete schon, dass der körperliche Vorteil seines Schülers mehr bei der Jagd lag, doch als dieser es auch mit der eigenen Interesse bestätigte, war es für den Krieger ein sehr gutes Zeichen. Er würde den körperlichen Vorteil des Schülers positiv einsetzen und fördern. Doch Jagen war nur der halbe Weg des Kriegers gewesen. Die kräftigen Hinterläufer von Luchspfote für den Kampf einzusetzen würde beide sehr herausfordern. Luchspfote wollte anschließend auch erfahren, welchen Schwerpunkt Hasensprung im Training hervorheben würde, worauf der junge Mentor entschlossen antwortete: „Körperlich gesehen wäre die Jagd am Anfang für dich perfekt. Dort lernst du zuerst die Technik um Beute zu erlegen und wir fördern dein Gleichgewicht auf verschiedenen Ebenen. Auf Bäumen, Felsen und natürlich auf der Erde. Sitzen die Grundlagen solltest du für das Kampftraining vorbereitet sein. Wenn ich dich so beäuge, schätze ich dich als flinken Typen ein, der mit den richtigen Techniken und Ausdauer einen Kampf gewinnen könnte. Katzen mit größeren Pranken lohnt sich hingegen der Kampf am Anfang der Ausbildung, damit sie ihre Kräfte kontrolliert einsetzen." Hasensprung hoffte das seine Erklärung verständlich war. Schließlich gab es Schüler, die sich mehr als Kämpfer sahen und demotiviert wirkten, sobald sie hörten, dass sie körperlich eher im Nachteil waren. Doch so schätzte er Luchspfote nicht ein. „Hättest du denn Interesse an einer kleinen Jagd? Eigentlich soll ich mich auf Anweisung von Wächterpfote ausruhen, doch ich denke eine kleine Jagd wird meine Pfote nicht schaden", miaute er und hob die genannte Pfote. Das er außerdem müde war, erwähnte er nicht. Schließlich war dies der erste Tag als Schüler gewesen. Hasensprung selbst hätte an seinem ersten Tag nicht gewollt, dass sein Mentor ihn im Lager lässt.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 24 Mai - 21:12
Luchspfote
Post Nr.18 Ort: vor dem Hochstein Auf die Frage von Hasensprung antwortete ich zugleich, dass ich wohl das Jagen bevorzugen würde, zumindestens ging ich davon aus. Schließlich gefiel mir der Gedanke Beute für den Clan zu jagen viel besser, als der, andere Kater angreifen und vielleicht sogar verletzen zu müssen. Doch würde mir das Jagen auch besser liegen? Ich hoffe es, schließlich habe ich gute Ohren und das wird mir sicherlich nützlich sein! Auch Hasensprung schien davon überzeugt zu sein und teilte mir mit, dass das Jagen vermutlich für mich am Anfang besser sei, auch wenn es bei ihm dreimal komplizierter klang. Trotzdem hatte ich keine Probleme damit seine Worte zu verstehen, ganz im Gegenteil, es klang so als würde er sich perfekt auskennen und wüsste genau, was er mir zuerst beibringen würde. Dieses Selbstvertrauen überraschte mich, denn gerade eben noch hatte er sich so schüchtern und unsicher verhalten, doch so wirkte er wie der perfekte Krieger. Ich warf also unauffällig einen Seitenblick zu ihm, um mir seine Gestik und Mimik einzuprägen und versuchte anschließend selbst ein wenig selbstbewusster zu wirkten, indem ich versuchte seine Haltung zu übernehmen. Hoffentlich merkt er es nicht, das wäre bestimmt total peinlich! Aber ich will doch einfach nur ein wenig stolzer wirken! Als ich meinen Blick wieder abwandte, um nicht allzu auffällig zu wirken, da dies leider eine unangenehme Nebenwirkung meiner hellen Augen war, fing mein Blick einen weißen Kater auf. Knoblauchpelz, ich hatte ihn vorher garnicht bemerkt. Trotz seiner eigentlich hellen Fellfärbung war er irgendwie unscheinbar und das obwohl er mein Vater war. Zwar sollte man denken, dass man zu seinem Vater eine ganz besonders, außergewöhnliche Bindung hatte, aber irgendwie war es nicht so und damit war ich nicht der einzige. Auch für meine Geschwister war Bussardfeder schon immer mehr ein Vater gewesen als er. Kein Wunder, schließlich war dieser von Anfang an für uns da gewesen und hatte mit uns gespielt, während Knoblauchpelz nur selten Zeit mit uns verbrachte. Aber warum war das überhaupt so? War er vielleicht auch schüchtern und traute sich nicht?...Nein er wirkte eigentlich garnicht schüchtern, aber was war es dann? Irgendwie schon komisch, aber ihn darauf anzusprechen wäre noch seltsamer schließlich kenne ich ihn kaum. Ich merkte, dass er angefangen hatte unsere Namen zu rufen. Sollte ich zu ihm gehen? Nein, ich bin doch hier mit Hasensprung, ich kann doch nicht einfach gehen, aber ich will ihn auch nicht enttäuschen oder ignorieren! Also beschloss ich ihm höflich zuzunicken und ein leichtes Lächeln huschte über mein Gesicht. Es war zwar eine Reaktion auf seine Worte, aber vermutlich keine, die er sich erhofft hatte. Doch anstatt weiter darüber zu grübeln, warum er sich s, ging mir das mit den Bäumen und Felsen nicht aus dem Kopf. Ein wenig einschüchternd war der Gedanke schon, dass er von mir nicht nur erwartete, dass ich normal jagen lernte, sondern auch in den Bäumen und Felsen. Das wird bestimmt schwierig! Wie soll ich mich denn da oben in den Bäumen das Gleichgewicht halten und gleichzeitig auch noch jagen, das ist doch unmöglich!"Und du glaubst, dass kann ich...also ich meine, du denkst, dass ich das lernen kann, also in den Bäumen klettern und dabei jagen? Das klingt furchtbar schwierig!", stellte ich etwas zweifelhaft fest. Das würde ich doch nie schaffen,...aber vielleicht ist es ja garnicht so schlimm. Ich muss einfach nur trauen! Doch das Trauen war so eine Sache, oftmals war es schwerer als gedacht. Dennoch hätte dies bestimmt noch Zeit, schließlich würde er ja nicht mit mir gleich in der ersten Trainingseinheit etwas so Spezielles machen. Dies linderte meine Sorge darüber auch etwas und so antwortete ich auf seine Frage, ob ich Lust auf eine kleine Jagd hätte mit einem begeisterten: "Ja, unbedingt! Ich kann es kaum erwarten!...Ich hoffe nur, dass das nicht schlecht für deine Pfote ist.", fügte ich noch leise hinzu. Ich hätte niemals gewagt die Anweisung eines Heilers zu missachten, aber am ersten Tag als Schüler gleich im Lager zu hocken, während meine Brüder tolle Abenteuer erleben, wäre echt ganz schön enttäuschend. Deswegen sagte ich auch nichts weiter dagegen und freute mich stattdessen umso mehr, dass er die Mühe trotz seiner verletzten Pfote auf sich nahm um mit mir zu trainieren.
Sicher kann ich jagen und kämpfen Saphirherz. Schnurrte sie leichte amüsiert und schüttelte einmal den Kopf. Ich glaube das hast du falsch verstanden. Damit meinte ich doch nur, das mein Körperbau nicht viel schlechter hätte sein können - nicht mein Können ansich. Ich bin weder fürs Kämpfen noch fürs Jagen gebaut und Muskeln wollten sich irgendwie nie so richtig entwickeln. Sie zuckte leicht hilflos mit den Schultern, während sie daran dachte, wie anstrengend ihre Schülerzeit gewesen war. Und wie viel Zeit und Mühe Saphirherz in sie gesteckt hatte. Und ich erwarte ja gar nicht, dass ich bereits wieder in Forum bin. Deshalb muss ich umso härter daran arbeiten, wenn ich wieder Kriegerin bin. Beendete sie ihren Satz nun etwas ruhiger und ließ ihren Blick nochmals durch das Lager schweifen.
Ja was könnte ich mehr wollen... Einen Gefährten... Junge... Eine liebevolle und besorgte ehemalige Mentorin, eine beste Freundin, sowie den ein oder anderen guten Freund. Was kann man mehr wollen? Ein zynisches Schnaufen entwich ihr, sie verdrehte die Augen und konzentrierte sich wieder auf das Hier und Jetzt. Bis später dann Saphirherz. Verabschiedete sie sich leise, nickte der älteren Kätzin einmal zu, dann trottete sie langsam zurück in die warme Kinderstube. In der sie nun wohl vorerst alleine schlafen würde - mit ihren Jungen sicherlich, aber nachdem Flügeltanz nun wohl bei den anderen Kriegern wieder war... Vorsichtig senkte sie ihren Kopf um sich an den Ranken nicht anzustoßen. Vielleicht konnte sie ja irgendwenn überreden, ihr ein wenig Gesellschaft heute Nacht zu leisten, Bussardfeder würde vermutlich so oder so keine Lust haben.
Ihre dunkeln Augen fingen ihr Junges ein, dass mit vorsichtigen Schritten vor ihr her tapste und etwas Stolz regte sich in ihrem Herz. Die Kleine war inzwischen schon ziemlich gewachsen, obwohl sie erst seit knapp 2 Monden auf der Welt war. 4 Monde sind doppelt so lange, wie du bisher lebst, Kleines. Murmelte sie amüsiert und betrachtete die Schritt mit großer Sorgfalt, bereit Kleejunges aufzufangen, falls diese stolpern sollte. Sie war sich nicht ganz sicher, ob ihre Tochter das verstehen würde, doch sie wusste auch nicht, wie sie es anders erklären sollte. Kaum waren sie beim Nest angekommen, stieg sie vorsichtig über den Rang, legte sich geschmeidig hin und richtete ihre Augen erneut wachsam auf das kleine Junge. Ob sie wohl Hilfe brauchen würde, um ins Nest zu kommen?
Post No. #76 :: Chapter #2 ❝The Rabbit In The Moon❞
Irgendwie freute sich Hasensprung, dass sein erster Schüler so viel Begeisterung zeigte und mit dem Training zur Jagd einverstanden war. Es gab dem Krieger eine Menge Selbstvertrauen und dieses übertrug er wiederum auf Luchspfote. Beide Kater werden sich sicher noch viele Monde untereinander unterstützen - zumindest hoffe Hasensprung es. er wollte unbedingt sich beweisen und niemanden enttäuschen. Schon gar nicht Luchspfote und Schneestern. Seine Mutter gab ihm die Möglichkeit sich hier und jetzt bis zur Ernennung seines Schülers zu beweisen. Beweisen welch großer Krieger in ihm steckte. Der helle Kater spürte, wie innerhalb seines wachsenden Selbstvertrauen auch immer noch der Druck des Versagens sich versteckte, doch dieses versuchte er zu unterdrücken. Hier und jetzt war die Ausbildung wichtig und Luchspfote freute sich so sehr das Lager verlassen zu dürfen, auch wenn er sein bedenken über die Jagd in Bäumen äußerte. Eine berechtigte Sorge. Viele DonnerClaner überschätzten sich und verletzten sich schnell dabei. Doch Hasensprung hatte nicht vorgehabt seinen Schüler sofort auf einen Ast zu schicken. Zuerst die Grundlagen, dann die Jagd im Unterholz und danach würde Luchspfote die Baumkronen unsicher machen. Während der Schüler ihm zu hörte, fiel Hasensprung kurz das der braune Kater einmal wegschaute. Wohin war ihm anfangs gar nicht bewusst, doch jetzt wo sie das Lager verlassen wollte schaute Hasensprung in die Richtung in der Luchspfote sah und entdeckte Knoblauchpelz. War etwas besonders an dem Kater gewesen? Hasensprung kannte Knoblauchpelz nicht so gut. Eigentlich gar nichts, außer dessen Verwandtschaft zu Jadezahn. Beide Kater sahen sich Farblich und von der Felllänge überhaupt nicht ähnlich, doch ihr Gesicht verriet die halbe Blutsverwandtschaft. Wenn Hasensprung sich nicht irrte war Knoblauchpelz der Vater von Luchspfote und dessen Brüder gewesen. Ob sein Schüler zu seinem Vater wollte? Dagegen hatte der helle Kater nichts einzuwenden. Er selbst hätte gerne seinen Vater an der Seite gehabt. Aber Pantherstolz war nie da. Nur vom Hören kannte Hasensprung seinen Vater, der die Anführerin nach der Geburt der Jungen allein ließ und verschwand. Ob er freiwillig ging oder von Zweibeinern geschnappt wurde, wusste niemand. Dies musste Schneestern sehr belasten, dachte sich Hasensprung und hielt kurz innen. „M-Möchtest du kurz zu deiner Familie und die Ernennung feiern? Ich würde auch solange warten", schlug der Kater vor und schaute in die Richtung seiner Mutter. Er sollte auch kurz zu ihr gehen und sich für den Schüler bedanken, bevor er wortlos mit diesen ins Territorium verschwindet.
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Schneestern hatte, nachdem sie aufgestanden war, eine Versammlung einberufen um neue Schüler zu ernennen. Luchspfote hatte sie ihrem Sohn zugeteilt. Obwohl dieser selbst noch nicht alzu lange Krieger war, traute sie Hasensprung genügend Kompetenz zu um den Schüler auszubilden. Nun war es bereits Sonnenhoch und die Versammlung vorbei. Schneestern wusste noch nicht so ganz was sie mit dem Tag anfangen sollte. Während des Blattfalls fühlte sie sich immer ein wenig träge. Hasensprung und sein Schüler hatten sich neben den Hochstein gestellt und unterhielten sich. Bestimmt mussten sie sich ersteinmal näher kennenlernen. Nachdem die Anführerin vom Hochstein gesprungen war, beschloss sie den beiden Gesellschaft zu leisten und ihnen zu gratulieren. Als sie auf sie zuging, fiel ihr Hasensprungs verletzte Pfote auf. Schneestern hatte ihn eine Weile nicht gesprochen und nichts von einer Verletzung mitbekommen und als er während der Ernennung bei Luchspfote stand hatte sie anscheinend nicht darauf geachtet. Schließlich stand sie bei dem frisch ernannten Mentor-Schülerpaar und sprach zu ihnen. Herzlichen Glückwunsch. Ich hoffe ihr seid mit meiner Wahl zufrieden. Sie lächelte und bemerkte, dass selbst wenn sie es nicht waren, ihr dies wahrscheinlich nicht sagen würden. Ihr Blick fiel erneut auf Hasensprungs Pfote. Was ist passiert? Geht es dir gut? fragte sie ihn und wartete auf eine Antwort.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote
Gast Gast
Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 29 Mai - 16:13
Glutregen ~Live is to short to be anything but happy!~
Brombeerfluchs herzhaftes lachen ließ mein Herz für einen kleinen Augenblick höher Schlagen, es war so angenehm warm... Frech lächelte ich ihm entgegen während er seinen großen Kopf in meine Richtung schob. Wenn er einfach anmerkte das ich hochmütig von dannen gestürmt war und er einfach nicht mehr hinter her gekommen war, würde sein Sohn ihn vielleicht verschonen. Schließlich gab es immer zwei Seiten einer Geschichte und er würde auf dem Ärger nicht alleine sitzen bleiben. „Bist du wirklich das Wächterpfote bei dir eine Ausnahme macht?“ kicherte ich. „Ich kenne ihn zwar nicht wirklich aber er sieht nicht wie jemand aus dessen scharfe Zunge vor seiner Familie halt macht.“ hängte ich freundlich hinten dran während meine Konzentration überwiegend auf meine Schritte fixiert war, der große Braune nahm mich wie nichts an seiner Seite Richtung Waldgrenze mit, die Frage ob ich nicht zu schwer wurde gespart. Ich selber wusste sehr genau das ich nur ein Fliegengewicht war... „Keine Sorge ich werde dich schon nicht in irgendwelchen Ärger rein ziehen... aber ziehen wir es einfach nur mal in Betracht, wenn ich wirklich so blöd wäre... meinst du nicht ich könnte dich mit meinen Charme dazu überreden den Mund zu halten? Ein bisschen mit den Augen klimpern und so... „ schnurrte ich leise, fast schon flirtend und schaute zu ihm auf. Oder doch eher neckend? Die unterschiedlich gefärbten Augen erzählten aber etwas anderes, ich meinte es nicht wirklich ernst, es machte mir einfach nur Spaß mich mal ausgelassen unterhalten zu können, die Sorge um Tausplitter damit etwas nach hinten zu schieben. Angemerkt wurde noch das ich mich melden sollte falls ich eine Pause brauchte, bemuttern wollte mich der Kater jedoch nicht. Ich lächelte kurz müde und blickte wieder nach vorne. „Ich werde schon Bescheid geben.“ Der Weg nur bis aus dem Lager raus schien schon so unendlich lang... so das ich trotz zusammen gebissener Zähne meine leicht verschnellerte Atmung nicht ganz verbergen konnte. Ich hatte mal wieder gebrochene Knochen unterschätzt... zwar sollte man der Meinung sein ich würde am besten wissen wie das ganze Läuft, das es erstmals immer schmerzhaft war aber mein Dickschädel schien das immer wieder aufs neue einfach davon zu schieben. Kaum hatten wir den Eingang passiert pfiff eisiger Wind durch mein Haarkleid, unbewusst drückte ich mich murrend nur noch mehr gegen Brombeerfluch, mehr gegen seine Wärme, dem schien die Kälte so absolut nichts aus zumachen... wohl der einzige Vorteil wenn man zum Großteil aus Fell bestand. Die nächsten Herzschläge lang herrschte Schweigen ehe mir wieder etwas merkwürdiges einfiel. Irgendetwas wollte er mir vor seinen Sohn nicht Sagen... aber was? Ach ja..„Tut mir leid das ich schon wieder davon anfange, eigentlich sollte ich meine Nase da auch nicht rein stecken aber... warum weißt du fast gar nichts über Wächterpfotes Jungenzeit? Er ist der einziger der dir geblieben ist... solltest du da nicht eigentlich alles über ihn wissen? All die ganzen Kleinigkeiten die einen peinlich sind und so?“ es war eine ehrliche Frage ohne böse Absichten, es interessierte mich nur wirklich, weil eigentlich wussten Eltern denen nur noch ein Junges geblieben war wirklich alles über sie, doch der große braune nicht, warum nicht?
Schon die ganze Zeit war ich einem solchen Gespräch aus dem Weg gegangenen wenn man jetzt sah, wie es ausging, konnte man sich denken warum. Ja vielleicht war ich total verkorkst und schaffte es nicht aus meiner Haut rauszukommen, aber was sollte ich schon tun. So richtig hatte ich nie gelernt mit anderen sozialen Kontakten außer meiner Mutter umzugehen und anscheinend wollte es mir einfach nicht gelingen. Leider waren soziale Kompetenzen genau das, was mir mein Mentor nicht beigebracht hatte. Immerhin war es nicht seine Aufgabe, meinen Charakter zu verbessern, solange ich dem Clan ergeben diente und an das Wohle der anderen dachte. Innerlich fraßen mich meine Zweifel selbst auf, meine Wut richtete sich eigentlich nur noch auf mich selbst, aber ich ließ sie an Schakalfeuer aus. Und auch, wenn ich sie eigentlich nicht beschuldigen konnte und wollte, fehlte mir nun mal etwas an ihr. Das, was fehlte, war Verständnis für meine Worte, meine Stimmlage, meine Laune und meine Taten. Ich wusste, dass ich dieses Verständnis nicht voraussetzen konnte, ich glaubte allgemein kaum mehr daran, dass jemand außer Regensprenkel das hatte, aber dennoch hatte ich es mir gewünscht. Ich hatte mir gewünscht, dass sie mich verstand, dass sie hartnäckig blieb und mich nicht als Freund aufgab. Klar war es wohl besser, wenn wir keine Freunde haben, immerhin hätte sie mit mir ein anstrengendes, schwieriges Leben, in dem ich sie oft enttäuschte, aber dennoch hatte ich Hoffnung gehabt, dass sie an mich glauben würde. Ich nahm es ihr nicht Übel, als sie schließlich den Schlussstrich zu ziehen schien und erwiderte auch nichts auf ihre Worte. 'Wir sind zu verschieden... Ich würde sie nur unglücklich machen... Sie hat jemanden besseren verdient... Es ist gut so, wie es ist...' Alles das versuchte ich mir wie ein Mantra einzureden und ja keine Emotion preiszugeben. Es machte mich traurig, dass ich meinen einigen Freund, den ich jemals gehabt hatte, verlor und dieser auch ein falsches Bild von mir zu haben schien. Eigentlich war ich doch so anders! Warum sah das keiner? Warum verhielt ich mich auch so kompliziert?! Mitten in all den grässlichen Gedanken, verkündete Schneestern auf einmal, dass ich Mentor wurde. Das konnte meine Stimmung wenigstens erhellen und auch wenn ich etwas überfordert war, freute ich mich unglaublich und hielt gleich Ausschau nach meinem Schüler. Ich wollte natürlich auch zu ihm gehen, da er nicht wissen konnte, wer ich war, und ich ein verantwortungsbewusster Mentor sein wollte, zu dem er aufschauen konnte. Deshalb kündigte ich eine Verabschiedung an und war schon dabei zu gehen, erleichtert, endlich der drückenden Stimmung entfliehen zu können. Doch als ich die letzten Worte Schakalfeuers hörte, die trotz all der negativen Elemente, mich beglückwünschte, entschied ich mich anders. "Danke. Und... Ich hasse dich nicht. Es tut mir wirklich leid." erklärte ich mit einer nahezu krächzenden Stimme, da mir die Worte wirklich schwer über die Lippen kamen. Auch wenn sie es wohl wieder nicht erkennen würde, versuchte ich abermals irgendwie zu zeigen, dass ich ihre Bemühungen um mich schätzte und keinesfalls verachtete. Dann drehte ich mich auch schon schnell um, bevor sie meinen unsicheren Blick sah, und steuerte auf Gepardenpfote zu. Sofort fühlte ich mich etwas leichter, als ich den motivierten und sehr freundlich wirkenden Schüler sah. Nach einer kurzen Begrüßung, die ich sowohl freundlich, als auch gefasst gestaltete, hörte ich dem gesprenkelten Kater interessiert zu, um möglichst viel von ihm zu erfahren. So stellte sich heraus, dass er sehr ehrgeizig war und noch sehr aufgeregt entsprechend seines jungen Alters. Und er schaffte es tatsächlich mich zu einem kleinen Lachen zu bringen. "Auch Moos holen ist eine sehr wichtige Aufgabe, für die man viel Verantwortung tragen muss und die zeigt, was für ein guter Krieger man ist. Aber keine Sorge, zunächst werde ich dir das Territorium zeigen und du wirst noch genug Zeit haben, Jagen und Kämpfen zu lernen." antwortete ich ihm schmunzelnd und schnippte ihm dann mit der Schweifspitze in die Flanke. "Als Erstes geht es die Grenzen entlang. Anfangen werden wir mit dem FlussClan. Weißt du schon was über ihn?" fragte ich und lief in einem eher ruhigem Tempo los, um mich mit Gepardenpfote unterhalten zu können. Auf dem Rückweg wollte ich mal sehen, wie seine Ausdauer war.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 30 Mai - 1:34
SCHAKALFEUER
Post-Nr.106 | 20 Monde | Kriegerin ♀
Ich wusste einfach nicht mehr was ich zu Lichtjäger sagen sollte. Dieser ganze Streit machte keinen Sinn und dieses ganze Gespräch anscheinend auch nicht. Egal wie sehr ich diesen Kater immer als meinen Freund angesehen hatte, ihm war es anscheinend nie so ergangen und auch jetzt wollte er einfach nicht mit mir befreundet sein. Seine Gründe waren in meinen Augen nicht logisch, auch Katzen die vollkommen unterschiedlich waren konnte gute Freunde werden. Wenn sie es wollten. Doch wenn der dunkle Kater es nicht wollte, wie sollte das dann funktionieren? Ehrlich gesagt frustrierte mich das ganze so langsam weswegen meine Worte schließlich auch etwas genervt ausfielen was nicht einmal böse gemeint war. Ich wusste einfach nicht weiter, was sollte ich noch sagen, noch tun? Ihn anflehen mein Freund zu sein? Das machte doch alles keinen Sinn. Auf meine Worte sagte der Krieger auch nichts, er nahm sie anscheinend einfach hin. Vielleicht war es das was er einfach gewollt hatte. Schneesterns laute Stimme beendete das Gespräch schließlich vollständig, sie ernannte Junge zu Schülern und Lichtjäger wurde sogar Mentor von Gepardenpfote. Wäre er mein Freund hätte ich ihm jetzt voller Freude gratuliert, wäre um ihn herum gehüpft wahrscheinlich mit meiner energiegeladenen Art. Doch so hielt ich mich eher zurück, gratulierte ihm aber trotz allem mit ruhiger Stimme was ich auch wirklich ehrlich meinte. Bevor er ging blieb er so nochmal stehen, er bedankte sich, sagte dass er mich nicht hasste und auch dass es ihm wirklich leid tat. Leicht senkte ich die Ohren "mir auch... vielleicht... können wir ja bald wieder Freunde sein" murmelte ich und sah ihm schließlich nach. Ich war wütend, enttäuscht und traurig zugleich. Unentschlossen was ich nun sollte blieb ich deswegen nun einfach am Lagerausgang sitzen und seufzte leise ehe ich den Schweif noch mehr um mich schlang da es einfach nur kalt war. Zu spät vernahm ich die Schritte als sich jemand näherte und zuckte leicht als ich die vertraute Stimme meines Vater´s vernahm. Dennoch hob es sofort meine Stimmung etwas als er meine Wange mit seiner Nase berührte, ich seine Worte vernahm und seinen warmen Blick sah. Leicht lächelte ich "Die Nachtwache war ganz toll eigentlich, nur etwas zu kalt. Und ja, ich will sehr gerne was mit dir essen" miaute ich und schmiegte mich dann etwas an ihn. Dann seufzte ich leise "dann kann ich dir auch von diesem Gespräch erzählen, ich habe es endlich geschafft mit Lichtjäger wegen der Geschichte im Ältestenbau zu sprechen aber naja, lief eigentlich einfach nur schlecht" vertraute ich mich meinem Vater an und sah zum Frischbeutehaufen. Ob es ein Eichhörnchen für Kastanienpelz gab die er so gerne mochte?
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 30 Mai - 15:02
Kleejunges | in der Kinderstube
Während die kleine, dunkle Kätzin mit wackeligen Schritten in die Kinderstupe tapste, erklärte Traumschleier ihr, wie lange vier Monde noch waren. Doppelt so lange, wie sie bisher auf der Welt war? Kleejunges blieb stehen, ihr Blick richtete sich auf ihre Mutter und sie legte ihren Kopf schief. Wie lange war sie schon auf der Welt? Die Kleine konnte sich ihre Frage nicht wirklich beantworten. Ihre Mutter lief weiter auf ihr Nest zu und Kleejunges stolperte weiter. >>Kann ich später wieder raus?<<, fragte sie ihre Mutter. Jedoch achtete sie bei ihren Worten nicht wirklich auf ihre Schritte, und stolperte über ihre eigenen Pfoten. Mit einem kleinen Purzelbaum landete Kleejunges also vor dem Nest in dem sich ihre Mutter gerade niederlies. Tränen stiegen in ihren Augen auf, weil sie wieder so unbeholfen hin gefallen war. Sie sah an sich herab. Warum war sie auch noch so klein? Konnte sie nicht auch so groß sein wie Gepardenpfote, Otterpfote und Luchspfote? Doch dann kam ihr ein Gedanke. Vielleicht würde sie bald so groß sein wie sie, wenn sie sich schon wie ein Schüler verhielt! Vielleicht würde sie dann auch bald schon zur Schülerin ernannt werden! Entschlossenheit blitzte in ihren Augen auf, woraufhin sie die Tränen in ihren Augen weg blinzelte. Von seinem kleinen Sturz würde sie sich doch nicht aufhalten lassen.. Also stemmte Kleejunges sich wieder auf und krabbelte dann zu Traumschleier und ihrer Schwester ins Nest. Sie kuschelte sich gegen das warme Fell ihrer Mutter und suchte dann im Bauchfell nach einer Zitze um Milch zu trinken. Mit einem leisen Schnurren fing sie an zu trinken.
Schakalfeuer wirkte enttäuscht und aufgebracht, als Kastanienpelz zu ihr stieß. Er begrüßte seine Tochter zärtlich und fragte sie nach einem gemeinsamen Frühstück. Vielleicht konnte er sie ja auf andere Gedanken bringen? Ihre Miene hellte sich schon etwas auf, als sie von der Nachtwache erzählte. Die Nachtwache war toll? Kastanienpelz hatte seine eigene nicht so toll in Erinnerung. Bei dem Gedanken zuckten seine Schnurrhaare amüsiert. Schakalfeuer schmiegte sich an ihn, ehe sie zustimmte, mit ihm etwas zu frühstücken. Kastanienpelz nahm dabei die Kälte im Pelz seiner Tochter wahr. Da war ihm der warme Ältestenbau ja doch lieber.. Außerdem wollte Schakalfeuer noch mit ihm über das Gespräch mit Lichtjäger sprechen, dass gerade eben stattgefunden hatte und wohl nicht so gut gelaufen war. Tröstend leckte er seiner Tochter übers Ohr. >>Geh du schon mal in den Ältestenbau und wärm' dich schon mal auf. Ich hol' uns etwas leckeres.<<, miaute er sanft. Mit seinem Schweif strich er noch über Schakalfeuers Flanke, ehe er sich auf zum Frischbeutehaufen machte. Dieser war trotz der nahenden Blattleere noch gut gefüllt. Es sollten sich wohl alle noch einmal die Mägen vollschlagen, bevor in der Blattleere die Beute dann spärlich werden würde. Kastanienpelz suchte sich aus dem Haufen ein Eichhörnchen und dann noch eine Wühlmaus. Die könnten Schakalfeuer und er sich untereinander aufteilen. Damit machte er sich dann auf zum Ältestenbau.
[bei Schakalfeuer / holt Beute vom Frischbeutehaufen]
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c: