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Thema: DonnerClan Lager Sa 14 Apr - 22:12
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 7 Okt - 17:40
Eulenfeder
Blaubeerfeder wiederholte lediglich meine Aussage mit anderen Worten und erwähnte als einzige Ordnung eine rhetorische Frage, die ich mit meinen Worten zuvor schon beantwortet hatte. Ich hatte auf ein wenig Ablenkung gehofft, doch irgendwie drehte sich das Gespräch nun im Kreis. Ich seufzte innerlich. Desto aufmerksamer wurde ich als ich vertraute Schritt aus dem Inneren des Baues hörte und interessiert die Ohren spitzte. Es war mein Schüler Wächterpfote, der anscheinend erst vor kurzem aufgestanden war. Seine erste Frage war ob es regnete, die ich mit einem schlichten Ja, auch ein Wind ist aufgezogen. beantwortete. Mein pflichtbewusster Schüler fragte mich ob ich über Glutregens Verletzungen sehen könnte, denn Wächterpfote mache sich sorgen sie falsch zu behandeln und damit Späzfolgen zu produzieren. Aber natürlich. Ich komme sofort. Schwungvoll erhob ich mich. Bitte entschuldige, Blaubeerfeder. Aber die Pflicht ruft. verabschiedete ich mich von der Kriegerin. Auf leisen Pfoten schlich ich in die Tiefen des Baues, wo Glutregen auf ihrem Krankennest lag. Wie angekündigt schlief die Kätzin. Doch um zu wissen wie gut sie wegen der gebrochenen Rippe Luft bekommt, war ich gezwungen sie aufzuwecken. Behutsam tippte ich mit meinem Schweif auf ihre Schulter und flüssig: Wach auf, Glutregen. Ich bin es, Eulenfeder.
Aschenfeuer Erfahrener Krieger
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Ich war vollkommen aufgelöst und wusste nicht wohin mit meinen Gefühlen, ließ sie einfach durch Tränen an die Außenwelt kommen und war mehr als froh, in meinem Versteck zu sein, wo man mich nicht auf den ersten Blick sah. Alles was ich gewollt hatte, war nicht schwach zu sein und nicht ausgelacht zu werden und gestraft wurde ich mit einer verletzten Freundin und einem wütenden Kater, der mir sehr wichtig geworden war. Ich glaubte, nun alles zu verlieren, auch meine Mutter, die mir so viel bedeutete und mir immer geholfen hatte. Doch noch musste ich nicht aufgeben. Eben diese kam nämlich wieder zu meinem Versteck und erinnerte mich an meine Zeit als Junges, wo sie mich auch überreden musste, mit ihr zu sprechen und sie mir schließlich geholfen hatte und mir all ihre Liebe gezeigt hatte. Nun bestand aber die Gefahr, dass sie mich nicht mehr lieben würde, wenn ich ihr erzählen würde, dass ich Schakalpfote verletzt hatte, weswegen ich mir versprechen ließ, dass nichts dazu führen könnte, dass sich ihre Gefühle gegenüber mir änderten. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, allein in Regen und Wind unter dem Gebüsch zu hocken, wo doch draußen der wohlbekannte, warme Pelz wartete, und rannte schnell zu meiner Mama an die Seite und kuschelte mich dicht an sie ran. Mir war es egal, was die anderen Katzen vielleicht dachten und ich wartete einfach nur, bis meine Tränen schwächer wurden und ich Mama alles erzählen konnte. Als ich dann zu erzählen begann, redete ich ziemlich schnell alles herunter ganz von Anfang, was passiert war und begann erst wieder zum Schluss zu schluchzen. Alle meine Gedanken hatte ich ihr ebenso offenbart, drückte mich schließlich wieder an sie und erwartete fast, dass sie mich jede Sekunde von sich stieß und mich hassen würde. Doch zu meinem Glück passierte das Gegenteil und Mama drückte sich ebenfalls an mich! Total glücklich liefen meine Tränen weiter und mit gespitzten Ohren lauschte ich ihren Worten. "Wirklich?" fragte ich nochmal sicherheitshalber nach, weil ich würde es nicht wollen, dass Regensprenkel für mich den Clan verlässt. "Aber ich will nicht, dass du wegen mir den Clan verlässt. Du hast hier Papa, Forstpfote, Sprenkelpfote und Mondpfote. Du hast Freunde hier und auch Schneestern und Hasenpfote. So viel Familie und Sicherheit, die du dann nicht mehr hättest, weil die kommen sicherlich nicht alle mit..." murmelte ich, hatte mich aber etwas beruhigt und schnurrte leise, als meine Tränen von der Wange geleckt wurden. Auch die nächsten Worte, die folgten konnte ich gut verstehen und ich hatte Mitleid mit Schakalpfote und vor allem auch mit Kastanienpelz. Kräftig nickte ich also auf die Frage, ob ich auch wütend wäre und jemanden anschreien würde, der zum Beispiel Mama verletzt hätte. "Ich verstehe jetzt, warum Kastanienpelz so wütend auf mich ist. Es muss echt schlimm für ihn sein, nur noch Schakalpfote an seiner Seite zu haben und ich würde auch nie wollen, dass dir etwas passiert, da wäre ich auch sehr wütend... Ich hoffe nur, dass er mich jetzt nicht mehr mag, weil ich ihn echt gern hab." miaute ich leise und genoss abermals die zärtlichen Berührungen der gesprenkelten Kätzin. Wieder folgten Worte, die mich nachdenklich werden ließen und ich legte wie damals als Junges den Kopf schräg, weil ich nicht sofort nachvollziehen konnte, warum Schakalpfote sowas machte. "Aber ich habe ihr doch gesagt, dass sie nicht lachen sollte, wenn etwas nicht lustig ist! Und ich hab sie böse angeguckt! Und sie hat weiter gelacht! Ich verstehe sie einfach nicht Mama. Eigentlich dachte ich nicht, dass sie gemein ist, aber erst war sie halt nett, dann war sie richtig doof zu mir und dann war sie so verletzt und hat gar nicht glauben können, dass ich ihr weh getan habe, dachte wir seien Freunde! Ich verstehe nicht, wieso sie nicht merkt, wenn ich etwas nicht mag, ich merke das auch sofort! Vielleicht ist sie halt anders als ich, aber ich mag nicht mehr mit ihr befreundet sein, wenn sie nicht mitbekommt, wenn sie mir wehtut und mich weiter verletzt. Dann muss sie sich Freunde suchen, die so sind wie sie oder nicht? Können wir also keine Freunde sein, weil sie so komisch ist?" fragte ich etwas verzweifelt und zerbrach mir sichtlich den Kopf. Ich konnte doch nicht mit jemanden befreundet sein, der mir dauernd wehtat, einfach, weil er anders war als ich! "Und ich habe mich schon entschuldigt. Nochmal entschuldige ich mir nur, wenn du mitkommst, ich will nicht allein zu den beiden gehen, die hassen mich bestimmt jetzt und wollen mich nicht sehen!" meinte ich bestimmend aber traurig und hörte dann wieder Mamas Worten zu. Ich beruhigte mich noch ein bisschen mehr, als Mama mir von Wieselschweif erzählte und ließ mir die Ohren putzen, auch wenn ich ja schon groß war. "Ich hoffe, du hast recht Mama... Er hat das bestimmt auch nicht mit Absicht gemacht und ich verspreche, dass ich das auch nie wieder machen werde! Ich hoffe, dass ich später gut genug bin, um andere zu besiegen und nicht sofort besiegt werde, dann kann ich gar keinen beschützen und bin kein richtiger Krieger!" beichtete ich noch mehr Sorgen und begann schließlich immer wieder unruhig zu dem Bau zu sehen, aus dem ich geflüchtet war. Was die beiden wohl besprachen? Ob sie mich von nun an nicht mehr ansehen würden oder nur böse sein würden? Ob es Schakalpfote gut ging oder sie starke Schmerzen hatte?
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Igelnacht Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 7 Okt - 21:05
Nebelfänger
Nebelfänger sah Heuregen verdeutlichte und etwas schuldbewusst an, weil diese seinen kurzen Blick auf Silberschattens Leichnam nicht übersehen hatte und direkt darauf einging - wenn auch nicht so, wie der kleine Graue es erwartet hätte. Denn Heuregen meinte leise, ihr Bruder würde sich sicher darüber freuen, wenn der nun ausgesprochene Gedanke an Junge Wirklichkeit werden würde. Nebelfänger zog besorgt die Stirn kraus, doch dann zeigte sich ein sanftes Lächeln auf seinem Gesicht. Sandsturm würde sich sicherlich auch unglaublich für ihn freuen, wenngleich sie ihn bestimmt zunächst einmal aufgezogen hätte. Heuregen sprach nun weiter und antwortete dem Grauen auf seine sehr vorsichtig gestellte Frage. Die Dreifarbige wirkte unsicher, und als sie davon erzählte, wie wunderschön es sein müsste, kleine Fellknäuel um sich herum hopsen zu sehen, konnte Nebelfänger in ihren olivgrünen Augen hinter dem Leuchten auch verhaltene Skepsis erkennen. Diese erklärte sich im Folgenden, als Heuregen auf die Verantwortung, die man als Eltern für seinen Nachwuchs haben würde, und in diesem Zusammenhang auch auf den Tod ihrer Schwester Meisenjunges im Jungenalter zu sprechen kam. Nebelfänger legte die Ohren an, schuldig, weil er daran gar nicht gedacht hatte (wie auch, es war ihm herausgerutscht und danach war er irgendwie fasziniert davon gewesen, vielleicht tatsächlich einmal Vater zu sein), und sah nachdenklich zu seinen Pfoten. Heuregen schien der Elternschaft abgeneigt gegenüber zu stehen als er selbst, vor allem vermutlich weil es sie selbst nochmal intensiver betraf. Aber gänzlich ausgeschlossen schien es aus ihrer Sicht nicht zu sein, richtig? Es war nur definitv der falsche Zeitpunkt, das sah Nebelfänger selbst ein. "Das darf nicht passieren, nein....", hob er vorsichtig an, die Geschichte zu Meisenjunges betreffend. "Aber-" In diesem Moment begann Kometensplitter damit, die Patrouillen für diesen Tag einzuteilen. Er lauschte aufmerksam, und musste zwei Tatsachen festellen: Erstens, es war bereits Sonnenhoch, und zweitens, Nebelfänger wurde zu seinem Schrecken zsammen mit Wieselschweif, Mondpfote und Sprenkelpfote zur Grenzpatrouille eingeteilt. Nebelfänger sah seine Gefährtin zerknickt an, weil er ahnte, dass ihre gemeinsame Zeit sich dem Ende zu eigen würde, verbannte diesen Gedanken dann aber fürs Erste wieder. "Aber den Gedanken an Jungen finde ich trotz allem faszinierend. Wir haben uns - alles andere dazu ist Extra." Nebelfänger lächelte sanft, stupste Heuregen mit der Schnauze ans Ohr. "Es ist in vielerlei Hinsicht nicht die richtige Zeit, das habe ich verstanden, keine Sorge. Also bin ich auch still." Der Graue schmunzelte lieb und presste die Lippen aufeinander, um seine Worte nochmals zu verdeutlichen. Denn eigentlich hatte er mit Heuregen alles, was er an Familienglück brauchte, richtig?
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 8 Okt - 2:56
➺ REGENSPRENKEL
Donnerclan 35 Monde Kriegerin ♀ Post Nr.198
Zu meiner Erleichterung kam Lichtpfote auf meine Worte hin aus seinem Versteck heraus und drückte sich genau wie früher immer an mich. Sofort legte ich den Schweif um ihn, war froh dass er das tat obwohl er bereits so gewachsen war denn es gab Junge die irgendwann dachten sie brauchten ihre Eltern nicht mehr. Ich war da anderer Meinung, egal wie groß oder alt man war, in meinen Augen brauchte man seine Eltern immer auf irgendeiner Art und Weise, egal welcher. So erwartete mich nun ein ganzer Schwall an Worten der die gesamte Situation meines Sohnes in jedem noch so kleinem Detail schilderte. Nun verstand ich wieso er so aufgelöst wirkte und ging zu aller erst auf seine große Angst vor einer Verbannung ein. Die Worte die er auf meine daraufhin erwiderten ließen mich liebevoll lächeln "Es ist wie du sagst, sie sind alle hier und sie würden und könnten alle auch gar nicht mitkommen. Aber eben das ist es, sie haben alle einander, du aber nicht wenn es so wäre was aber nie so sein wird. Deswegen würde ich mit dir kommen" miaute ich warm und meinte dies ernst. Meine Jungen, mein Gefährte, alle die zu meiner Familie gehörten waren hier, lebten in Sicherheit und Frieden. Würde Lichtpfote verbannt werden wüsste ich dass es bei ihm nicht der Fall sein würde, wüsste dass es ihm nicht gut ging und er unglücklich war und das könnte ich nie in meinem Leben mit meinem Gewissen vereinbaren. Sanft leckte ich meinem Sohn nun Tränen von einer Wange, hörte dabei sein schnurren was mich lächeln ließ. Nun aber erklärte ich meinem Sohn dann die Reaktion von Kastanienpelz, wollte dass er wusste dass der Älteste wahrlich kein böser Kater war sondern ein gutherziger der einfach nur das beschützte was ihm geblieben war. Auch nannte ich ein Beispiel dem mein Sohn kräftig nickend zustimmte und dann wieder die Stimme ergriff "Ja, das stimmt aber. Und wenn du dich ehrlich entschuldigst und Kastanienpelz hört dass es nur ein Unfall war wird er dir sicher nicht mehr böse sein" versicherte ich Lichtpfote und versuchte dann auch noch den Rest irgendwie auf zu klären. Die Worte meines Sohnes verdeutlichten jedoch dass er die ganze Sache dennoch nicht ganz verstand, es war nachzuvollziehen, Lichtpfote und Schakalpfote waren in gewissen Hinsichten wirklich unterschiedlich. Auf die letzten Worte meines Sohnes hin musste ich kurz schmunzeln "In ihren Augen ist es sicher genau anders herum und sie denkt du bist komisch. Weißt du Lichtpfote, ich habe auch Freunde die ganz anders sind als ich. Mein ehemaliger Mentor Nebelfänger zum Beispiel, er ist viel vorsichtiger als ich und sieht manches auch anders. Aber wenn man miteinander spricht kann man trotzdem zu guten Freunden werden. Wenn du und Schakalpfote miteinander sprecht und klar macht wo die Grenzen sind denke ich könnt ihr gute Freunde werden, wenn du ihr dann erklärst dass du es nicht magst wenn man lacht wenn du zum Beispiel stolperst wird sie das dann auch sicher nicht mehr tun. Sie wusste es nicht besser da ihr euch einfach noch nicht so verdammt gut kennt dass ihr es wissen konntet, sie wollte dich damit sicher nicht verletzen besonders da sie bestimmt nicht wusste dass sie dich damit überhaupt verletzt. Du wusstest ja auch nicht wie sie ihre Sachen gemeint hat da du nicht wusstest wie sie so ist, solche Dinge lernt man mit der Zeit voneinander. Wenn du und sie also dazu bereit seid ein Gespräch zu führen und Freunde sein wollt wird das sicher funktionieren" erklärte ich mir ruhiger Stimme und hoffte dass es für Lichtpfote so verständlicher war was ich gemeint hatte. Auch hoffte ich dass seine Fragen damit beantwortet waren und er seinen Weg finden würde diese Sache für sich zu bewältigen. Als er dann meinte dass er sich nur nochmal entschuldigte wenn ich dabei war lächelte ich "Natürlich komme ich dann mit dir und nein, sie hassen dich mit Sicherheit nicht. Das mit Kastanienpelz habe ich dir ja bereits erklärt und Schakalpfote hasst dich sicher auch nicht" miaute ich mit sanfter Stimme und um das Thema Verbannung nochmal in etwas weitere Ferne rücken zu lassen erzählte ich ihm von der Geschichte mit Wieselschweif. Lichtpfote schien sich dadurch zum Glück weiterhin zu beruhigend was genau mein Ziel gewesen war und auf seine Worte hin stupste ich meine Nase zart an seine "Du bist noch Schüler, ich konnte in deinem Alter beinahe gar nichts da ich immer nur Unsinn im Sinn hatte. Aber du bist ein sehr aufmerksamer junger Kater und bist sehr motiviert zu lernen und der beste zu werden. Und glaub mir, das wirst du auch und du wirst sicher ein noch besserer Krieger als ich" schnurrte ich sanft und schmuste meinen Kopf kurz an seinen. Liebevoll sah ich meinen Sohn danach an und bemerkte wie er immer wieder zum Ältestenbau sah und dabei recht unruhig wirkte "Willst du vielleicht jetzt schon mit mir hingehen wegen der Entschuldigung? So wären wir im trockenen und du und Schakalpfote könntet die Situation aufklären und das Problem aus der Welt schaffen. Sicher fühlt sie sich genau so elend wie du und ihr wollt doch beide dass es dem jeweils anderen und euch selbst gut geht oder? sprach ich mit sanfter Stimme und wartete die Antwort meines Sohnes ab.
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Silbermond Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 8 Okt - 14:50
Herbstfall
Nr. 40
Herbstfall konnte seinen Ohren kaum glauben. Hatte diese wundervolle Kätzin ihm gerade wirklich bestätigt, dass sie ihn als Gefährten wollte? Aber etwas musste er doch stutzen, als Schattenglanz meinte sie hatte Zweifel, dass er ihre Gefühle erwidern würde. Liebevoll leckte er ihr also einmal über ihr linkes Ohr bevor er wieder zu sprechen begann. “Wie könnte ich eine so intelligente, sarkastische und noch dazu wunderschöne Kätzin wie dich nicht lieben. Ich denke das ist unmöglich. Ich hatte allerdings Angst etwas falsch zu machen und dich mit meinen Scherzen zu verärgern. Aber das habe ich zum Glück nicht geschafft.“, sanft lächelte er seine Gefährtin an. Beim Sternenclan tat es gut sie nun so nennen zu dürfen. Doch leider war ihnen die Zweisamkeit nicht lange vergönnt, denn plötzlich ertönte ein lauter Ruf nach Schattenglanz. “Nun deine neue Schülerin scheint nach dir zu rufen.“, murmelte er etwas enttäuscht.
Nach kurzer Zeit erwachte Bernsteinglanz schon wieder aus ihrem Schlaf und kletterte aus dem Bau der Krieger. Sie holte sich als allererstes eine Kleinigkeit zu essen, war sie durch die gestrigen Ereignisse doch nicht zum Essen gekommen. Es waren auch die gestrigen Ereignisse die Bernsteinglanz nun durch den Kopf schwirrten. Beziehungsweise war es ein gewisser Kater unter dem Namen Clockwork. Sie war immer noch zu verwundert davon, dass dieser Kater sich in Gefahr gebracht hatte um ein ihm fremdes Junges zu retten. Und dann hatte sie sich noch nicht einmal gebührlich bei ihm bedankt. Es plagte sie ihr schlechtes Gewissen, da sie den Kater so schnell wieder verlassen hatte. Vielleicht sollte sie ihn nochmals aufsuchen. Und genau dies tat sie auch. Danach könnte sie ja auch noch etwas jagen gehen. So machte sie sich also auf Richtung Lager Ausgang von wo sie durch den Wald lief und Richtung des Zweibeinerorts.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 8 Okt - 15:23
Wolfspfote
DonnerClan 13 Monde Weiß-brauner Kater mit hellgrünen Augen
Nervös zuckten meine Ohren, als Schattenfrost mir seine Idee vorschlag. Ich wollte ihm eine Antwort geben, doch wurde von Schneestern und seiner Ankündigung einer Versammlung unterbrochen. Nach der Warnung vor dem Fuchs waren die Schülerzeremonien dran. Die Ernennung von Spechtpfote, oder mittlerweile Spechtglanz überraschte mich nicht, schließlich wurde sie schon länger trainiert als ich. Trotzdem könnte ich sie in einem Kampf schlagen. Zuletzt wurden noch die Jungen zu Schülern ernannt und dann war die Versammlung endlich vorbei. Ich gratulierte beiläufig den frisch ernannten Schülern und Kriegern, während ich mich wieder zu Schattenfrost gesellte. Wir wollten gerade das Lager verlassen, als Glanzblüte auf uns zukam. Toll. Geduldig beobachtete ich die hitzige Diskussion zwischen den beiden. Mein Blick schweifte durchs Lager, ich bekam nur noch die Hälfte mit. Kaum blickte ich wieder zu meinem Mentor, gab er mir ein Zeichen ihm zu folgen. Ohne es in fragen zu stellen, tat ich das und folgte ihm zur Mondlichtung.
SCHLEIERWIND | 19 MONDE | KRIEGERIN | -3- Schleierwind kauerte immer noch in ihrem leicht feuchten Nest und beobachtete ihren Gesprächspartner, welcher ihr gegenüber saß. Er konnte ihre Müdigkeit nach der Jagd nachvollziehen. Das Wetter ging in die Knochen, vor allem wenn man nachts hin und wieder schon Probleme hat zu schlafen. Und diese hatte Schleierwind. Noch nicht einmal aus einem bestimmten Grund, sie hatte einfach schon immer Schwierigkeiten gehabt, einzuschlafen. Daher mochte sie es gerne, nachts die Nachtwache zu übernehmen, oder einfach im Lager zu sitzen und den Mond zu beobachten. Kurz in ihren Gedanken versunken, wurde sie schon wieder von Wieselschweif zurückgeholt, welcher sich bei ihr für ihre Worte und Geste, ihm ihr Beileid auszudrücken, bedankte. Schleierwind lächelte ihn stumm an und fügte nach einer kurzen Zeit, „Immer gerne, dafür sind Clangefährten doch da,“ hinzu. Sie leckte sich kurz ihr Brustfell und setzte sich wieder aufrecht in ihr Nest. Wieselschweif erhob erneut seine Stimme, was Schleierwind dazu veranlasste ihren Blick zu heben und zu dem schwarz weißen Krieger hinüber zu schauen. Er fragte sie, ob sie wüsste mit wem er auf Patrouille gehen sollte, oder ob er überhaupt eingeteilt wurde. Schleierwind überlegte kurz und gab eine unsichere Antwort. „Ich glaube ja – mit Nebelfänger, Sprenkelpfote und Lichtpfote?“, sie überdachte kurz was sie gesagt hatte. „Nein, nicht Lichtpfote. Mondpfote.“, miaute sie und lächelte. „Glaube ich jedenfalls.“, fügte die cremefarbene Katze noch schnell hinzu.
Blaubeerfeder und Eulenfeder saßen immer noch an der gleichen Stelle und es passierte nix. Nach einiger Zeit kam Wächterpfote, der Heilerschüler, welcher augenscheinlich eben erst aufgestanden war, und begrüßte sie beide mit einem Guten Morgen. Er entschuldigte sich für die Störung, doch Eulenfeder sollte sich Glutregen noch einmal anschauen. "Guten Morgen auch dir, und kein Problem. Die Gesundheit der Katzen geht natürlich vor schnurrte die Kätzin den jungen Heilerschüler an. Nachdem Wächterpfote dies gesagt hatte, entschuldigte sich auch die Heilerin. "Kein Problem Eulenfeder. Dann hoffe ich mal das es Glutregen bald besser gehtt. maunzte sie und verabschiedete sich "Dann werde ich jetzt auch mal gucken, was es im Lager sonst noch so zu tun gibt.. Blaubeerfeder verschwand aus dem Heilerbau, und machte sich auf den Weg in die Lagermitte. Dort setzte sie sich kurz um sich umzuschauen. Dann ging sie in Richtung des Kriegerbaus, um sich davor noch ein wenig auszuruhen. Also legte sie sich dor hin, und beobachtete das Treiben im Lager während ihr Körper ein wenig runter fuhr.
Der Kater reagierte zum Glück nicht darauf, dass ich in meiner Antwort nicht umhin kam mein Problem zu erwähnen. Stattdessen antwortete er, dass man Schüler manchmal früher als erwartet bekam. Auch er hatte bereits eine Schülerin - Obwohl er ebenso wie ich noch nicht lange Krieger war. Wenn ich mich nicht täuschte, waren wir sogar gleich alt. Und dennoch war Rauchschweif früher ernannt worden... Ich merkte, dass die Aufmerksamkeit des Katers kurz weg schweifte und folgte dem sofort mit dem Blick. Nur dadurch bekam ich noch mit, dass die zweite Anführerin Kometensplitter gerade die Patrouillen einteilte und Spiegelwind, Lichtpfote, Rauchschweif und ich die Jagdpatrouille sein sollten. Der Graue quittierte das mit den neckenden Worte, dass ich dann ja mal sehen könne, wie ich mit einem Schüler umgehen würde. Lächelnd und mit leicht schief gelegtem Blick sah ich ihn an. Meinte er das ernst? Schnell schob ich ihm seine Hälfte der Beute herüber, damit auch er fertig wurde, bevor wir aufbrachen. Tatsächlich fragte er nun mich, wo wir hingehen sollten. Ich spürte erneut meinen Pelz leicht kribbeln, einfach weil es mich freute, dass endlich jemand mir etwas zutraute oder mir zumindest das Gefühl gab, Entscheidungen treffen zu können. Dann aber schnurrte ich etwas belustigt. "Wäre es nicht ziemlich dämlich, etwas anderes als das Jagdgebiet vorzuschlagen? Auch wenn der Blattfall beginnt wird es dort noch von Beutetieren wimmeln, die unter den Bäumen Schutz vor dem Regen suchen."
Zum Thema Jungen musste ich selbstverständlich auch an das verhängnisvolle Schicksal meiner Schwester Meisenjunges denken, die bereits in viel zu frühem Alter starb. Auch Nebelfänger kannte die Geschichte - War es nicht sogar unser erstes näheres Gespräch gewesen, als wir damals vor dem Regen Schutz gesucht hatten? Ich äußerte meine Bedenken und aus meinen Worten war vermutlich deutlich herauszuhören, dass ich noch etwas unsicher war, was das anging. Auch der Graue antwortete, dass dies nicht passieren dürfte und gerade als er weitersprechen wollte, wurden wir von der Stimme von Kometensplitter unterbrochen, welche die Patrouillen einteilte. Mein Gefährte wurde zur Grenzpatrouille eingeteilt und ich selbstverständlich gar nicht - Vermutlich hatte Eulenfeder persönlich sich darum gekümmert. Der Türkisäugige schien genauso wenig begeistert wie ich und nahm trotz allem das Thema wieder auf, erklärte dass er die Vorstellung dennoch faszinierend fand. Jedoch hätten wir uns und alles weitere sei extra. Die Aussage entlockte mir ein leises Schnurren. "Da hast du mal wieder Recht." Antwortete ich schließlich, ehe ich von ihm liebevoll am Ohr angestubst wurde. Er hätte verstanden, dass es nicht die richtige Zeit war und sei von daher nun still. Auch ich schmunzelte etwas und drückte mich kurz an ihn. "Ich denke, während ihr unterwegs seid, werde ich mich mal darum kümmern, dass ihm die Ehre und Ruhe zu Teil wird, die ihm gebührt." Miaute ich, ehe ich Silberschatten mit einem liebevollen Blick bedachte.
Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
Tyraxes Legende
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 9 Okt - 15:33
➺ WIESELSCHWEIF
Donnerclan 52 Monde Krieger ♂ Post Nr. 222
Schleierwind schien wirklich eine sehr gute Seele zu sein, sie wirkte lieb und freundlich und ich freute mich über ihr aufmerksames Verhalten. Seid Waldseele´s Tod war ich lange nicht mehr ich selbst gewesen und viele hatten mich gemieden, ich wollte aber auch die ganze Zeit in Ruhe gelassen werden. Doch es war an der Zeit wieder der zu werden der ich einst war und so sprach ich der cremefarbenen auf ihre Worte hin nun Verständnis aus. Eine Jagd im Regen konnte wirklich sehr anstrengend sein, ich aber musste ehrlich zugeben dass ich Regen mochte und freute mich irgendwie drauf raus zu gehen. Bevor ich dies jedoch tat bedankte ich mich bei Schleierwind noch für ihre lieben Worte und erkundigte mich dann danach ob sie wusste ob bereits die Patrouillen eingeteilt worden waren und ich irgendwo dabei war. Eigentlich wurde ich wach wenn ich die lauten Stimmen im Lager hörte, doch die Kräuter von Eulenfeder hatten mich wirklich sehr tief schlafen lassen und ich hatte echt rein gar nichts mitbekommen. Umso froher war ich dass die cremefarbene wohl wirklich eine Antwort parat hatte und auch wenn sie dabei etwas unsicher klang sah ich sie dankend an "Das ist zumindest ein Anhaltspunkt, ich werde mal zu Nebelfänger gehen und ihn fragen. Dir wünsche ich eine gute Nacht Schleierwind" miaute ich und trat dann aus dem Kriegerbau. Draußen reckte ich kurz die Nase gen Himmel, genoss für einen Moment den Regen und schüttelte mich dann einmal ehe ich mich kurz streckte. Ich hatte mich lange nicht mehr so gut gefühlt und sah mich auf der Lichtung nach meinem Freund um, ich entdeckte ihn mit Heuregen beim Leichnam von Silberschatten und auch wenn ich gute Laune hatte schraubte ich diese runter als ich auf die beiden zuging. Freundlich nickte ich den beiden zu "Hallo Nebelfänger und Heuregen" miaute ich und mir war nach lächeln zumute was ich aber ebenfalls gekonnt unterdrückte. Es würde der dreifarbigen gegenüber vielleicht respektlos rüber kommen oder eben auch einfach nicht in Ordnung, immerhin lag ihr Bruder hier. Kurz sah ich hinab auf Silberschatten, drückte zum Abschied kurz leicht die Nase in das Fell des Clangefährten und sah Heuregen kurz an "Wir waren bisher nie beste Freunde. Aber ich will dir trotzdem sagen dass es mir sehr leid tut um Silberschatten. Jemand Geliebten zu verlieren ist nie leicht, aber denk immer daran dass du nicht allein bist. Ich hatte das lange Zeit vergessen" miaute ich und sah warm zu Nebelfänger. Lange hatte ich mich schrecklich einsam gefühlt und war in einer Welt versunken die wohl niemand verstehen konnte.
//wenns gerade unpassend ist das Wiesel dazu kommt einfach sagen, dann editier ich den Post :3//
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 9 Okt - 16:55
Schattenglanz
Endlich war alles gesagt, Herbstfall und ich gestanden uns gegenseitig unsere Gefühle. Es war ein gleichzeitig befremdliches, aber auch gutes Gefühl, mich wieder auf jemanden einzulassen. Herbstfall musste mir natürlich wieder unnötig viele Komplimente machen, meinte aber auch, dass er Angst hatte, mich durch seine Scherze zu vertreiben. "Ach was Herbstfall, grade deine Scherze haben mich oft genug aufgemuntert und mir das Gefühl gegeben, dass jemand für mich da ist, wenn es mir mal nicht so gut geht." miaute ich liebevoll zu ihm. Diese gemeinsame Zeit zu zweit hätte wirklich ewig dauern können, doch schon nach kurzer Zeit hörte ich eine Schülerin lauthals nach mir rufen, dies muss wohl Flickenpfote sein. Auch Herbstfall miaute das offensichtliche. "Da kann man leider nichts machen, Herbstfall." miaute ich zu ihm. "Aber die Arbeit geht nun einmal vor, mein Liebster." Dann gab ich Herbstfall ein Zeichen, dass er mir folgen sollte und gemeinsam gingen wir dann zu Flickenpfote. "Hallo, du musst Flickenpfote sein, ich würde dich gern bitten, nicht so im Lager herum zu schreien, okay." ermahnte ich die junge Schülerin kurz. "Das hier ist Herbstfall, er wird gemeinsam mit mir deine Ausbildung übernehmen."
direkt: Herbstfall(@Silbermond), Flickenpfote(@Sichelmond) indirekt: Herbstfall, Flickenpfote redet mit Herbstfall I geht mit ihm zu Flickenpfote und redet mit ihr.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 9 Okt - 21:11
Rostsplitter
So waren es nur noch zwei, so sagt man so schön. Die Anführerin und ich. Und ich bin ehrlich, ich bin ja sehr froh, dass es nur die Anführerin ist, die meine Freundin zumindest war und ich sehe sie immer noch als eine edle, gerechte, freundliche Anführerin des DonnerClans, des schönsten Clans im Walde. Wie konnte ich meinen Clan nur so hintergehen und meine Schülerin verraten? Die Beziehung zwischen Eulenfeder und mir war momentan eine Katastrophe, die ich meiner ehemaligen Schülerin jedoch nicht übel nehmen konnte. Es ist größtenteils, nein ganzheitlich meine eigene Schuld. Meine blinden Augen ruhten ruhig auf Schneestern und ich saß ruhig vor ihr und war erleichtert, denn zu viele Katzen beengten eine blinde Katze, vor allem in so einer angespannten Lage wie dieser. Nicht, dass ich angespannte Lagen nicht gewohnt war, aber trotzdem. Schließlich meint Schneestern doch glatt ob ich mich der Versammlung anschließen möchte. Es wäre mir eine große Ehre, Schneestern. antwortete und neigte vor der Anführerin in Ehrfrucht den Kopf. Ich bin überrascht, dass du mir wieder vollständig eine Chance gibst, natürlich positiv. Auch wenn ich früher dem Clan gut gedient hat, aber ich bin wirklich sprachlos. Vermutlich gab mir Schneestern auch quasi einen Pluspunkt dazu, weil wir früher gute Freundinnen waren. Obwohl der zweite Anführer, natürlich die zweite Hand eines Anführers ist, war ich ebenfalls ein guter Rat für sie, vorallem was Heilerangelegenheiten betraf. Deswegen brauchte ich sie jetzt noch einmal, denn ich war fürs erste ratlos was sie betraf: Eulenfeder. Ich atmete tief ein. Nach ein paar Momenten des Schweigens, sprach ich Schneestern, ich möchte mir von dir deinen weisen Rat holen. fing ich an. Ich hoffe, ich verdiene diesen, wo du mir schon so viel zugestanden hast. Ich bin ratlos was Eulenfeder angeht. Ich möchte mit ihr reden, aber sie wird mir nicht zuhören. Ich verstehe sie, aber ich möchte früher oder später sie davon überzeugen, dass sie meine Hilfe wieder annehmen soll und vielleicht auch ein guter Gesprächspartner sein kann für mich. Ich möchte unsere alte Bindung wieder reparieren. Ich brauche Rat und Hilfe, und von wem, wenn nicht von dir. miaute ich ehrfrüchtig und blickte Schneestern wieder an.
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ Meow Generell gilt: falls ihr wollt, dass ich poste oder nicht mehr warten möchtet (oder ich das Posten vergessen habe), schreibt mir gerne eine PN oder eine Discord-Nachricht! Freu mich immer, wenn ihr mich daran erinnert! Darauf werde ich bestimmt regieren ;)
Sichelmond Junger Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 10 Okt - 1:26
Flickenpfote
Eigenartig. Flickenpfote hatte Schattenglanz und Herbstfall schon gestern kennengelernt, erinnerte sich ihre Mentorin gar nicht daran? Flickenpfote verharrte aber nicht lange bei diesem Gedanken. Mit einer kleinen Stimme antwortete sie verlegen, "Jawohl.", auf Schattenglanzes Zurechtweisung. Ich muss mehr über alles was ich tue nachdenken, ich lebe in der Gruppe und bin nicht mehr ein kleines Junges. Meine Taten haben Konsequenzen, für mich und alle anderen Katzen in meinem Clan. Um schnell auf ein anderes Thema hinzuleiten, und weil es sie auch wirklich beschäftigte, miaute sie etwas eifriger "Zwei Mentoren auf einmal? Ich dachte man bekommt immer nur einen? Heißt das ich werde doppelt so viel trainieren können?" Und werde ich dann doppelt so gut wie die anderen sein?
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 10 Okt - 11:00
Nebelfänger
Nebelfänger lächelte und drückte sich an seine Gefährtin, als im selben Augenblick Wieselschweif an sie herantrat, und sie begrüßte. Der Graue musterte seinen besten Freund und lächelte dann - Wieselschweif sah deutlich entspannter aus. Die Wolke aus Regenwetter, die den Schwarzweißen stets begleitet hatte, schien sich verzogen zu haben, und Wieselschweifs blaue Augen leuchteten von innen heraus, als er ein Lächeln unterdrückte. "Guten Morgen, Wieselschweif", begrüßte er ihn lächelnd und war direkt gerührt, als Wieselschweif sein Wort direkt an Heuregen richtete, der er sein Beileid aussprach und erklärte, sie solle niemals vergessen, dass sie nicht alleine war. Nebelfänger sah zwischen den beiden hin und her, etwas perplex, weil er sich diese Szene so überhaupt nicht vorstellen hatte können, aber zu einem noch größeren Teil erleichtert, dass zumindest die Chance bestand, dass die ewige Fehde zwischen Wieselschweif und Sandsturm vielleicht irgendwann beigelegt werden konnte. Nebelfänger wurde rot und zwinkerte, als er Wieselschweifs warmen Blick auf sich spürte. "Ich bin froh, euch zu haben, ohne euch wäre ich ein anderer.", überlegte er laut und schenkte den beiden ein Lächeln. Wie weit ich es doch gebracht habe, kam dem kleinen Kater spontan in den Sinn, und er sah Wieselschweif ebenso warm an. Es war so unendlich schön, seinen besten Freund wieder so zu sehen, wie er vor Waldseele Tod gewesen war - nein, eigentlich hatte Wieselschweif sich zum Hier hin entwickelt. Denn Nebelfänger erinnerte sich an Zeiten, in denen Wieselschweif ernst gewesen war, und besitzergreifend, und in denen Nebelfänger ihm nur schwer ein Lächeln hatte entlocken können. Auch vor Waldseele schon. Nebelfänger wollte Wieselschweif einmal fragen, was genau dort vorgefallen war, wie die beiden zusammengefunden hatten... Heuregen riss ihn aus seinen Gedanken, als sie erklärte, sie würde sich nun in Silberschatten kümmern wollen und dass sie beide aufbrechen könnten. Aber Pass auf dein Bein auf, hätte Nebelfänger ihr gerne gesagt, stattdessen miaute er: "Lass dir Zeit, und vielleicht erhältst du Hilfe von unerwarteter Seite." Ein letztes Mal drückte er seine Schnauze in ihr Fell, lächelte, und erhob sich dann um gemeinsam mit Wieselschweif zur Patrouille aufzubrechen. Sein Gesichtsausdruck war nun, als er sich von Heuregen angewandt hatte, strenger, aber das war nicht nur den Umstand, dass er gerne länger Zeit mit seiner Gefährtin verbracht hätte, geschuldet. Nein, sein Ernst halt vor allem Mondpfote, die ihn im Regen hatte sitzen lassen was Maskentänzerin und Schwanenschwinge zuvor betroffen hatte. Er konnte sich das Verhalten der Weißen nicht anders erklären, als dass sie Vorurteile hatte - eigentlich unvereinbar mit Nebelfängers Weltanschauung. Nebelfänger wandte sich an Wieselschweif, und runzelte die Stirn, als er nachfragte: "Ich verstehe Kometensplitters Einteilung nicht ganz. Ich meine Mondpfote ist meine Schülerin. Aber Sprenkelpfote hat mit dir nichts zu tun, oder? Ich dachte Sprenkelpfote gehört zu Borkenpelz..." Nebelfänger sah verwirrt zu den beiden Schwestern, und wandte sich dann nochmal an Wieselschweif. "Es ist echt schön, wie du lächelst. Behalt dir das bei!" Nebelfänger drückte sich kurz an den Größeren, und trat dann vor Mondpfote und Sprenkelpfote. "Hey ihr beiden. Es hat etwas gedauert, aber dafür werde ich mich nicht entschuldigen. Wir gehen gleich los, zur SchattenClan Grenze als erstes." Er nickte den beiden zu, schenkte Wieselschweif einen auffordernd lächelnden Blick und lief, nachdem die Schüler sich aufgerafft hatten und er sich sicher war, dass sie ihm und Wieselschweif folgen würde können, einfach los.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mi 10 Okt - 11:30
Wächterpfote
Eulenfeder beantwortete meine Frage ob Regen aufgezogen sei mit einem schlichten ja, auch der Wind schien sich heute etwas austoben zu wollen. Aufmerksam zucken meine Ohren hin und her, tatsächlich hörte ich den Wind jetzt, wahrscheinlich war ich vorher noch einfach zu Müde gewesen um es gleich zu merken. Von Blaubeerfeder kam ebenfalls ein freundlicher Gruß ehe ich die Runde der zwei Kätzinnen mit meinen anliegen was Glutregen betraf unterbrechen musste. Ohne großes wenn und aber verkündete meine Mentorin das sie sofort kommen würde und verabschiedete sich von der Kriegerin damit, das die Pflicht rufen würde. Wenige Herzschläge später hörte ich Eulenfeders leise Schritte im Bau verschwinden. Kurz leckte ich mir über das Brustfell ehe ich ihr etwas langsamer folgte, mich neben Glutregens Nest setzte und darauf wartet was Eulenfeder zu sagen hatte. Natürlich musste sie dafür die andere Kätzin erstmal wecken. Währen dessen machte ich mir Gedanken ob meine Behandlung Richtig war und welche folgen es noch haben könnte, außer falsch zusammengewachsenen Knochen, sollte ich einen Fehler gemacht haben. Was meinen Vater anging war ich mir ziemlich sicher keinen Fehler gemacht zu haben, seine Wunde war zwar tief aber bei Verletzungen dieser Art hatte ich schon Routine, Knochenbrüche waren da etwas anderes... Wie lange würde Glutregen hier wohl fest sitzen? Heillten Knochen wirklich wieder? Oder blieben sie immer etwas angeschlagen?
Eine leise Stimme und eine Berührung an meiner Schulter weckte mich aus meinen... schlaf? Ich wusste nicht wirklich ob ich es als diesen beschreiben konnte... ich hatte nicht wirklich geträumt aber erholsam war etwas anderes... Dumpfes Pochen in meinen Hinterbein und im Brustkorb ließen mich schließlich missmutig meine Augen öffnen. Noch etwas benebelt von den Mohnsamen den mir Wächterpfote gegeben hatte brauchte ich eine paar Augenblicke um mich zu Orientieren. Eulenfeder stand an meinen Nest, Wächterpfote zu ihere rechten saß und schien in Gedanken vertieft zu sein während seine Blinden Augen mich auf unbestimmte Art und Weiße fixieren zu schienen. Irgendwie ähnelte der kräftige helle Kater mit den dunklen Muster Brombeerfluch, für sein alter war er schon ziemlich groß und diese Unmengen an Fell kann er nur von einem geerbt haben. Doch was war mit seiner Mutter? So genau wusste ich das nicht und immer wenn ich ihn ansah kam er mir bekannt vor, natürlich kannte ich ihn, wir lebten im selben Clan... es war nur ziemlich schwer zu beschreiben, als ob ich ihn schon viel länger kennen würde doch mir viel nicht ein, was an ihm mich dazu veranlassen würde das zu denken. Langsam drehte ich meinen Kopf wieder Eulenfeder zu, mein Brustkorb fühlte sich furchtbar eng an und bei jedem Atemzug erschien ein furchtbar unangenehmes Stechen... „Hallo... hab ich was verpasst? Wie geht’s es Schneestern, Schakalpfote und Bromberfluch?“ fragte ich und erlaubte mir zum ersten mal meine eigenen Verletzungen genauer zu betrachten. Viel sah man von den Wunden nicht mehr... eine der beiden Katzen an meinem Nest schien mich schon behandelt zu haben. Seuftzend wanderte mein Blick wieder zurück zu Eulenfeder. „Ich scheine hier ne Weile bleiben zu müssen oder?“ Begeisterung sah anders aus... Wo war eigentlich Taupfote? So wie ich sie kannte sollte sie eigentlich auch hier sein und mit vor Sorge verzeehrtem Gesicht nicht von meiner Seite weichen wollen... Ist ihr etwas passiert?
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 11 Okt - 10:51
Herbstfall
Herbstfall war etwa enttäuscht, dass er nicht länger mit seine Gefährtin alleine war. An diese Bezeichnung würde er sich noch gewöhnen müssen, aber es machte ihn jedes mal so glücklich. Er liebte diese Kätzin wirklich und nun würde er den Rest seines Lebens mit ihr verbringen können. Aber nun mussten sie sich erstmal auf Flickenpfote konzentrieren. Herbstfall Gefühl es, dass Schattenglanz sie beide als Flickenpfotes Mentoren vorstellte. Die Schülerin schien allerdings verwirrt deswegen. Nun gut es war aber auch unüblich. Deswegen wollte Herbstfall versuchen ihr die Situation zu erklären. "Nun eigentlich wurde ich nicht zu deinem Mentor erkannt, aber ich wollte etwas Erfahrung auf dem Gebiet sammeln. Und deswegen unterstütze ich Schattenglanz etwas. Auch wenn sie natürlich gut alleine klar kommt."
Mama schaffte es, mich aus meinem Versteck zu locken, denn obwohl ich eigentlich Angst hatte, vor dem was kommen würde und verschwinden wollte, konnte ich der einladenden Geste nicht widerstehen und kuschelte mich eng an sie. Ihr Geruch, der mich umfing, und das Gefühl nicht allein zu sein, einen warmen und schützenden Körper an meiner Seite zu spüren beruhigte mich ungemein und schließlich konnte ich meine Worte nicht mehr zurückhalten, alles zu erzählen. Mama hatte mir versprochen, dass sie mich immer lieben würde und auch wenn ich etwas daran zweifelte, schaffte ich es nicht länger das Geschehende für mich zu behalten und berichtete von meiner Wut und den dadurch entstandenen Fehler, den ich begannen hatte. Während ich sprach war meine Stimme erstaunlich ruhig und erst am Ende begann ich wieder leise zu schluchzen. Erstmal wollte mir meine Mutter versichern, dass ich nicht verbannt werden würde und sie notfalls auch mit mir mitkommen würde, selbst wenn sie hier alle anderen Katzen zurücklassen müsste, die sie auch liebte. Sie erklärte mir, dass meine Geschwister dann wenigstens sich gegenseitig hätten oder auch noch unseren Vater an ihrer Seite hätten, aber ich hätte niemanden, weswegen sie bei mir bleiben würde. "Danke Mama." murmelte ich gerührt und rieb meinen Kopf etwas an ihrem weichen Fell. Auch ließ sie mich schnurren, als sie zärtlich meine Tränen wegleckte und ich wurde immer erleichterter und glücklicher, realisierte so langsam, dass Mama mir wirklich nicht böse war und ich keine Angst mehr haben musste. Als nächstes versuchte sie mir die Reaktion Kastanienpelzes zu erklären, was ich auch sofort nachvollziehen konnte. Ich wusste gar nicht, wie ich wütend sein würde, wenn Mama etwas zustieße! Ich hoffte einfach nur, dass der Älteste nicht zu böse auf mich war und mir irgendwann verzeihen konnte und Mama war auch überzeugt, dass das der Fall sein würde, wenn ich mich entschuldigte und erklärte, dass alles nur ein Unfall war. Auch der letzte Rest musste noch irgendwie besprochen werden, doch ich konnte einfach nicht verstehen, warum Schakalpfote handelte, wie sie handelte. Vielleicht waren wir zu verschieden, aber ich wusste nicht ganz, ob wir dann noch Freunde sein konnten. Mama versuchte mir nun wieder zu erklären, wie das funktionieren könnte. Sicherlich hatte Schakalpfote mich nicht verletzen wollen und wenn wir reden würden miteinander, dann könnten wir sicherlich Freunde werden, so wie Mama und Nebelfänger, die auch ziemlich unterschiedlich waren, wie sie mir erzählte. Ich nickte und überlegte, ob das wirklich klappen könnte, aber ich wollte es wenigstens versuchen. Zumindest wollte ich mich entschuldigen und nicht mehr sauer sein. Entschuldigen wollte ich mich aber nur mit Regensprenkel und befürchtete noch immer, dass mich einer der beiden hassen könnte, wobei Mama dies wieder bestritt. Ich hoffte einfach, dass sie recht behalten würde und konzentrierte mich nun auf die Geschichte von Wieselschweif, die mich noch einmal mehr beruhigte. Auch meine Zweifel an mir selbst und meinem Können ließ Mama schnell verschwinden, als sie mich mit ihrer Nase anstupste, mir Mut machte und anschließend ihren Kopf an meinen rieb. Immerhin war ich noch ein Schüler, der erst lernen musste und später einmal würde ich bestimmt der beste Krieger werden, noch besser als sie. Daraufhin musste ich nun aber den Kopf schütteln. "Du wirst immer besser bleiben als ich Mama, du weißt auch viel mehr, hast mehr Erfahrung und handelst nicht mehr so ungestüm wie ich. Außerdem bist du freundlich und lieb und nicht so verschlossen wie ich..." gab ich meine Gedanken wiedermal der einzigen Katze Preis, der ich so sehr vertraute. Ich linste nach einer Weile immer wieder zum Ältestenbau, wurde unruhiger und nachdenklich. Ich wusste nicht, was Vater und Tochter miteinander besprachen, was sie über mich sagten und wie es Schakalpfote allgemein ging. Das blieb nicht lange versteckt und Regensprenkel fragte mich, ob ich mich nicht jetzt schon entschuldigen wollte. Im Ältestenbau wären wir im Trockenen und Schakalpfote machte sich sicher genauso viel Sorgen wie ich. Erst jetzt realisierte ich wieder den Regen, der stetig auf meinen Pelz tropfte und ihn durchnässte und wurde noch aufgeregter als zuvor. "Ich weiß nicht... was ist, wenn sie mich noch nicht sehen wollen? Nicht, dass sie wütend werden..." murmelte ich unsicher und konnte beim besten Willen nicht genug Mut schöpfen, um ihnen jetzt gegenüberzutreten. Aber andererseits wusste ich, dass ich genau das eigentlich machen wollte und auch machen sollte. Ich könnte sowieso nicht davor wegrennen und wollte schließlich nicht schwach sein. "Okay, vielleicht hast du recht. Aber du musst die ganze Zeit bei mir bleiben, ja?" änderte ich dann doch zögerlich meine Meinung und sah meine Mutter abwartend an. Ich hoffte, dass ich einmal so stark und klug wie sie wurde, sodass man stolz auf mich sein konnte.
Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 11 Okt - 21:08
Schattenglanz
Mittlerweile waren Herbstfall und ich mit meiner Schülerin Flickenpfote zusammen, nachdem ich ihr erklärt hatte, dass Herbstfall mit dabei ist bei ihrer Ausbildung, dachte sie wohl, dass sie nun 2 Mentoren hätte und daher doppelt so hart trainieren müsse. Bevor ich etwas sagen konnte, erklärte Herbstfall ihr die ganze Situation. "Nun, das stimmt nicht so ganz, ich hatte Herbstfall gebeten, deine Kampfausbildung zu übernehmen, ich werde aber dennoch jederzeit mit dabei sein, dein Jagdtraining werde ich übernehmen." erklärte ich noch weiterführend an meine Schülerin. "Und damit wir jetzt keine Zeit verlieren, beginnt dein Training jetzt gleich, also machen wir uns auf zur Mondlichtung und beginnen mit den Grundlagen des Kampfens, wenn dann noch Zeit ist und du genug Ausdauer hast, gehen wir zur Waldgrenze und üben das Anschleichen an mögliche Beutetiere." Nun stand der Trainingsplan für heute fest, zunächst muss Flickenpfote die Grundlagen erlernen, bevor wir richtig trainieren können. "Wenn du noch Fragen hast, dann nur raus damit, später werden wir dafür keine Zeit mehr haben."
direkt: Flickenpfote(@Sichelmond), Herbstfall(@Silbermond) indirekt: Herbstfall, Fickenpfote redet mit Herbstfall und Flickenpfote I erklärt den Trainingsplan
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 12 Okt - 0:21
➺ REGENSPRENKEL
Donnerclan 35 Monde Kriegerin ♀ Post Nr.199
Ich war froh dass Lichtpfote zu mir raus kam und sich mir auch gleich anvertraute, seine Emotionen schienen im Moment gänzlich ausgereizt zu sein und er begann sogar zu spekulieren verbannt zu werden wegen dem was geschehen war. Doch schnell wischte ich diese Zweifel beiseite und sagte auch dass ich immer bei ihm bleiben würde, seine Einwände dazu vertrieb ich ebenso indem ich ihm erklärte dass alle hier jemanden hatten. Er hätte dann aber niemanden, also würde ich bei ihm bleiben wofür er sich dann gerührt bedankte und seinen Kopf an meinem Fell rieb. Sanft lächelte ich und hörte wie Lichtpfote schnurrte als ich ihm ein paar Tränen von der Wange leckte, ich wollte dass er aufhörte zu weinen und meinen Sohn wieder glücklicher sehen. So wollte ich nun auch all das andere was ihn belastete beseitigen und begann damit die Reaktion von Kastanienpelz zu erklären und anhand eines Beispiels noch etwas zu verdeutlichen. Und Lichtpfote verstand es und ich war auch davon überzeugt dass der Älteste meinem Sohn verzieh wenn er sich entschuldigte und erklärte dass es nur ein Unfall gewesen war. Das nächste Thema war Schakalpfote, nach dem Vorfall war es klar dass Lichtpfote in gewisser Weise anzweifelte dass er mit einer Katze wie ihr befreundet sein konnte. Immerhin waren sie so verdammt anders. Doch auch darauf wusste ich eine Antwort, erklärte meinem Sohn dass man egal wie unterschiedlich man war befreundet sein konnte wenn man es wollte. Dafür musste man aber auch miteinander reden, aufklären wo die Grenzen beim jeweils anderen lagen damit eben so etwas wie jetzt nicht nochmal passierte. Sicher würde Schakalpfote nicht mehr lachen wenn Lichtpfote stolperte oder so wenn sie wusste dass sie ihn damit verletzte. Ebenso würde Lichtpfote dann nicht die Grenzen von Schakalpfote überschreiten und sicher könnte eine Freundschaft so gut möglich sein. Mein Sohn nickte auf diese Worte nur, sagte nichts dazu und wirkte nachdenklich was ich gut nachvollziehen konnte. Doch noch waren wir nicht am Ende unseres Gesprächs und ich wischte die Zweifel von Lichtpfote an sich selbst schnell beiseite, ebenso sagte ich ihm dass weder Kastanienpelz noch Schakalpfote ihn hassen würden und die Geschichte von Wieselschweif schien den Rest zu tun. Es erleichterte mich dass es meinem Sohn wenigstens begann besser zu gehen und auf seine letzten Worte hin stupste ich ihn zart mit der Nase an, rieb meinen Kopf an seinem und erklärte dass er einfach noch jung war. Es lag noch so viel vor ihm und er hatte mehr als genug Zeit um noch vieles zu lernen und eines Tages würde er ein großartiger Krieger sein, sogar besser als ich. Das ließ Lichtpfote aber nicht so stehen, er schüttelte den Kopf und verneinte meine Worte und seine Worte ließen mir unglaublich warm ums Herz werden. Sanft drückte ich den schwarzen Kater noch etwas an mich "Deine Worte ehren mich, wenn du willst gehen wir beide etwas zusammen raus sobald die Sache mit Schakalpfote geklärt ist. Dann jagen wir zusammen und ich bringe dir etwas bei was du wissen willst" schlug ich lächelnd vor und hoffte Lichtpfote freute sich über diese Idee. Als mir nun aber seine Blicke auffielen die immer wieder unsicher zum Ältestenbau wanderten sprach ich ihn natürlich gleich drauf an. Die Worte meines Sohnes darauf fielen unsicher aus doch ehe ich ihm diese nehmen konnte warf er noch etwas hinterher und änderte seine Meinung. Er hatte bloß die Bitte dass ich die ganze Zeit an seiner Seite blieb, ich nickte "natürlich, sonst hätte ich das ja nicht vorgeschlagen oder? Ich werd die ganze Zeit bei dir sein" sprach ich mir sanfter Stimme und sah ihn an "Geh rüber sobald du bereit ist, ich werde direkt an deiner Seite sein, keine Sorge" fügte ich schließlich noch hinzu und wollte letzten Endes dass er das Signal zum Aufbruch gab, sozusagen. Es war zwar ein Weg den er gehen musste, aber ich würde an seiner Seite sein, immer.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 12 Okt - 10:43
Kastanienpelz | im Ältestenbau
Schakalpfote war immer noch total aufgelöst und wusste nicht so richtig, was mit dieser Situation nun anzufangen war. Doch das war auch total verständlich. Lichtpfote, ihr Freund, schien sie grundlos verletzt zu haben. Natürlich war sie nun verwirrt und wusste nicht, was nun passierte. Doch Kastanienpelz war bei ihr und versuchte mit ihr darüber zu reden. Seine Tochter sagte nun wieder, dass Lichtpfote sie hassen würde. Während dem Kampf waren seine Augen anscheinend von Hass erfüllt gewesen. Sie hatte es ganz genau in seinen Augen gesehen.. Kastanienpelzwarf daraufhin ein, dass es vielleicht eine Art Missverständnis gegeben hatte. Vielleicht war irgendetwas gewesen, was Lichtpfote schon davor verärgert hatte und dieser Kampf mit Schakalpfote hatte es auf die Spitze getrieben. Schakalpfote seufzte leise und meinte, dass sie es nicht wusste und sie das ganze sowieso überhaupt nicht verstand. Nun hob sie ihre eine Pfote an ihre Wange, wohl um zu prüfen ob die Wunde noch blutete. Und tatsächlich waren noch ein paar Blutstropfen an ihrem Pfotenballen zu sehen. Kurz überlegte Kastanienpelz Eulenfeder zu holen, doch er war sich sicher das die Wunde bald aufhören würde zu bluten, immerhin war sie, zum Glück, nicht sehr tief. Schakalpfote miaute nun, dass sie immer gedacht hatte dass sie eine Wunde erst bekam, wenn sie kämpfen würde um ihren Clan zu beschützen oder gar ihn zu beschützen. Aber nicht durch einen Freund. Voller Liebe betrachtete er seine Tochter. Sie wollte ihn beschützen? Wie süß.. Bevor er etwas auf ihre Worte erwidern konnte, drückte sie sich wieder an ihn und fragte noch einmal unsicher, ob es wirklich die richtige Entscheidung war. wenn sie noch einmal mit Lichtpfote reden würden. Was war denn, wenn er wieder wütend werden würde? >>Du musst natürlich nicht sofort mit ihm reden. Erst, wenn du auch wirklich bereit dazu bist. Und natürlich kann ich gerne mitkommen, dann kann ich ihn davon abhalten wenn er noch einmal so wütend wird.<<, miaute er sanft und leckte Schakalpfote noch einmal zart über ihre verwundete Wange und dann über ihre Pinselohren.
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
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Frostblick Erfahrener Krieger
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Krieger - 18 Monde - grau-weißer Kater, braune Augen
Als ihm die Kätzin das Beutestück zuschob, nahm er dankend einen Bissen. Erst jetzt merkte er, wie hungrig er eigentlich war. Wenn er so darüber nachdachte, konnte er gar nicht genau sagen, wann er das letzte Mal eigentlich etwas gegessen hatte, auch wenn es eigentlich nicht allzu lange her sein konnte. Bei Spechtglanz' Worten blickte er kurz schlecht gelaunt auf, entschied sich dann aber dazu, sich wieder dem Beutestück zuzuwenden und weiter zu essen, anstatt womöglich noch eine Art Streit zu beginnen. Dennoch konnte er nichts dagegen tun, dass er das Gefühl hatte, dass sie ihn zumindest indirekt dämlich genannt hatte. »Nur da wir ein Hauptjagdgebiet haben, heißt das nicht, dass es nicht auch woanders Bäume und Beute gibt«, meinte er daraufhin zwischen zwei Bissen. Kurze Zeit später fügte er noch hinzu: »Aber gut, lass uns ins Jagdgebiet gehen. Wenn Spiegelwind da ist, werde ich rasch Lichtpfote wecken und dann können wir aufbrechen.« Im Anschluss begab er sich etwas Abseits, um die Reste des Beutestückes zu verscharren, kehrte jedoch möglichst rasch wieder zu der Kätzin zurück, um wieder an den einigermaßen trockenen Rand der Lichtung zu gelangen. Das Wetter war wirklich nicht so, wie er es sich wünschte.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 12 Okt - 14:55
➺ SCHAKALPFOTE
Donnerclan 13 Monde Schülerin ♀ Post Nr.71
Ich würde diesen Moment voll nie verstehen können, es wollte mir einfach nicht in den Kopf gehen was ich falsch gemacht hatte oder wieso Lichtpfote so reagiert hatte. Ja, er hatte wütend ausgesehen, aber hatte er das wirklich so böse gemeint und ich hatte es falsch verstanden? Ich dachte Freunde könnten über alles gemeinsam lachen, egal was. Wieso also war er so verdammt wütend geworden als ich lachte? Nein, ich konnte es im Moment einfach nicht verstehen aber die Worte meines Vater´s trösteten mich zumindest über diesen Schmerz hinweg der äußerlich wie auch innerlich spürbar war. Er verstand mich einfach und auch wenn seine Worte mich über das ganze nochmal nachdenken ließen und ich versuchte es zu verstehen gelang es mir nicht gänzlich. Dies gab ich auch zu, berührte mit einer Pfote nochmal meine Wange und ein wenig Blut war noch zu sehen, natürlich blutete die Wunde nicht viel oder gar lange, sie war auch nicht tief. Und doch schockierte es mich so sehr wie bisher nichts zuvor in meinem Leben, nicht einmal der Fuchs war gefühlt so erschreckend gewesen. Vielleicht aber kam es mir im Moment auch nur so vor da dass gerade frischer war als das mit dem Fuchs. Nachdenklich gab ich schließlich noch von mir dass ich meine erste Wunde erst dann erwartet hatte wenn ich meinen Clan oder Kastanienpelz beschützte, aber nicht durch einen Freund. Eng drückte ich mich wieder an meinen Vater, sah zu ihm auf als ich unsicher fragte ob es denn Sinn machte nochmal mit Lichtpfote zu sprechen denn irgendwo hatte ich die Sorge er würde wieder wütend werden oder so. Kastanienpelz meinte daraufhin dass ich nicht sofort mit ihm sprechen musste, erst wenn ich bereit dazu war und er würde die ganze Zeit bei mir bleiben. Leicht sah ich nochmal zum Ausgang und seufzte leise "Ich will ja, ich mags nicht wenn so etwas offen im Raum steht. Ein solcher Streit. Ich möchte dass es aus der Welt geschafft ist weißt du wie ich das meine?" fragte ich und sah am Ende wieder zu meinem Vater auf. Sicher wusste er was ich meinte, mein Vater war klug und er hatte mich bisher immer verstanden. Langsam beruhigte ich mich und sah nochmal zum Regen raus "Wenn das geklärt ist gehen wir dann ein bisschen raus Papa? Ich würde gern mit dir etwas im Regen spielen" miaute ich und sah nun mit einem leichten Lächeln auf den Lippen zu meinem Vater. Würde er zustimmen?
Schneestern freute sich zu sehen, wie dankbar Rostsplitter war wieder im Donnerclan aufgenommen worden zu sein. Die blinde Katze hatte bestimmt viel hinter sich, als sie von ihnen getrennt worden war. Um ihre alte Freundin auch offiziell wieder in den Clan aufzunehmen, fragte Schneestern sie ob sie denn zur großen Versammlung mitgehen wollte. Rostsplitter antwortete ihr, in dem sie den Kopf neigte und meinte, dass es ihr eine Ehre wäre und wie positiv Überrascht sie darüber ist, dass die Anführerin ihr eine zweite Chance gibt. Schön, dass du mittkommst sagte Schneestern und neigte ebenfalls ihren Kopf. Nun ich bin davon überzeugt, dass wenn es stimmt was du erzählst, der Sternenclan persönlich dich zurück zu uns geschickt hat und dir eine 2. Chance gegeben hat. Dann ersuchte die alte Heilerin sie nach einem Rat wegen Eulenfeder. Ihre frühere Schülerin hatte ihr nicht so schnell verziehen, wie sie. Nun die Situation ist keine, die ich jetzt schon selber erlebt hätte. Allerdings denke ich, dass die Zeit dein Problem mit Eulenfeder lösen wird. Weil du eben erst zurückgekehrt bist so unerwartet und plötzlicht, braucht sie einfach etwas Zeit das zu verdauen, bevor sie bereit idt dir zuzuhören und dir dann zu verzeihen meinte Schneestern zu Rostsplitter hnd hoffte, dass sie ihr damit helfen konnte. Sie wusste wie belastend es sein konnte, wenn man im Streit mit jemanden lag, der einen etwas bedeutete. Es tut mir leid, ich muss jetzt meiner Pflicht als Anführerin nachgehen und eine Versammlung einberufen. Bis später verabschiedete sie sich und verließ den Anführerbau. Danach sprang sie auf den Stein, der am Rande des Lagers liegt und berief eine Versammlung ein. Alle Katzen die alt genug sind eigene Beute zu machen, sollen sich vor dem Hochstein zu einer Versammlung zusammenfinden
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨ (by)Ahornpfote
Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 13 Okt - 21:25
Eulenfeder
Die verletze Kriegerin erwachte aus ihrem Schlaf, nachdem ich sich so sanft wie möglich versucht habe zubwecken. Ihr Blick war noch recht schläfrig, was ich vor allem auf die Mohnsamen zurückführte. Diese kleinen schwarzen Samen konnten bei der der richtigen Dosis selbst den größten Kater in ein schlummerndes Kätzchen verwandeln. Die erste Frage, die mir Glutregen stellte, galt nicht ihrem Körper sondern ihren Clangefährten, die gemeinsam mit ihr verletzt wurden. Es geht allen soweit gut. Du bist die letzte, die mir Sorgen macht. erklärte ich freundlich.Typisch Clankatze. Zuerst die anderen, dann man selbst. Glutregen hatte die Essenz des Gesetzes der Krieger wahrlich verstanden. Sehr matt und wenig begeistert sah sie jedoch bei der Frage aus, ob sie hier länger bleiben müsse. Gebrochene Rippen waren eine gefährliche Sache. Sie schützen nämlich unser Interessentes vor allen möglichen Schlägen. Ein instabiler Brustkorb konnte sehr schnell zu einem sehr großen Problem werden, wenn die inneren Organe in Gefahr kommen. Wie lange so etwas braucht um zu verheilen, das war sehr unterschiedlich. Um das herauszufinden bin ich hier. antwortete ich. Behutsam legte ich meine Pfote auf die Brust der Kätzin. Bitte atme tief ein und aus und sag mir wie du dich dabei fühlst. Vor allem ob du gut Luft bekommst. Draußen hörte ich Schneestern nach dem Clan rufen. Ihr folgen konnte ich jedoch nicht. Meine Pflicht rief dringlicher
Blaubeerfeder, welche am Rande der Lichtung lag, war doch tatsächlich für einen Moment eingeschlafen. Zwar nicht lange, da sie nach schon wenigen Augenblicken von ihrer Anführerin, Schneestern, welche zu einer Versammlung unter dem Hochstein aufrief wieder aufgeweckt wurde. Ein wenig grummelig, und sehr schlaftrunken rappelte die Kriegerin sich auf. Im nächsten Moment schüttelte sie sich, um dann ein paar Momente später zum Hochstein zu watscheln, um sich dann dort wieder nieder zu lassen. Ein wenig nachdenklich setzte sich Blaubeerfeder dann im nächsten Augenblich doch noch einmal um, so dass sie Schneestern besser sehen konnte. Worum es wohl geht? Um die große Versammlung. Und wenn ja, ob ich auch endlich mal wieder mit darf? dachte sie sich in dem Moment. Nun schaute sie erst noch einmal gespannt zu irer Anführerin. Nach einer Weile schaute sie sich dann aber im Lager um, um zu schauen, welche Katzen der Versammlung wohl als nächstes beiwohnen würden.