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Thema: DonnerClan Lager Sa 14 Apr - 22:12
das Eingangsposting lautete :
Das Lager des DonnerClans liegt versteckt in einem Laubwald in der Mitte des Territoriums. Es ist gut geschützt durch Büsche und Bäume und recht groß. Die Lichtung ist kreisförmig und vom Hochstein, der am Rand des Lager steht, gut übersehbar. Die Baue sind mit Ranken gebaut worden und sehr stabil. Neben dem Heilerbau mundet ein kleiner Bach zur einer kleiner Quelle, und dient als Wasserstelle.
Wichtig: Im alten DonnerClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 20 Jun - 14:11
Knoblauchpelz
Knoblauchpelz lachte leise bei dem Kommentar seines Sohnes, seine Ohren würden ihn gut stehen. Es waren schöne Ohren, das stimmte, groß und mit dunklen Pinseln, die an jene eines Luchses erinnerten. So groß seine Ohren aber auch waren, so schlecht war er darin, andere zu verstehen, Situationen zu verstehen und sie abzuschätzen, und zu wissen, wann der richtige Zeitpunkt dafür war, Wissen anzubringen - was sich im Folgenden zeigen sollte. Knoblauchpelz trat in das größte Fettnäpfchen dass es in dieser Unterhaltung gab, und machte einen Scherz, den sein Sohn als alles, aber nicht als Scherz verstand. Der DonnerClaner versteifte daraufhin unwohl, und blickte peinlich berührt zur Seite, und war fortan nicht mehr fähig, dem Jüngeren in die Augen zu blicken. "Ehm... Ehm ja. Das war ein Scherz. Ich vergesse dich nicht dass du mein Sohn bist", versuchte er sich zu erklären, hörte aber selbst, wie lausig das klang. Stumm blickte er nun zur Seite, und er fühlte sich unglaublich verletzlich weil die Pupillen seiner grünen Augen mit einem Mal so groß waren. Er war schon in Begriff, sich abzuwenden, als ihm herausrutschte: "Weißt du, es ist manchmal schwer. Wir sind so früh Eltern geworden... Und ich hatte keinen Vater. Ich weiß nichts mit mir anzufangen in dieser Rolle..." Er ließ seine breiten Schultern hängen, und blickte wieder auf, zunächst zu Luchspfote, dann an ihm vorbei zu Hasensprung und Schneestern, die sich noch unterhielten. "Schau mal, es sieht fast so aus als wären die beiden gleich fertig mit ihrer Unterhaltung, wenn du willst kannst du sicher wieder zurück und Hasensprung nimmt dich zum Training mit... Darauf freust du dich doch schon, oder?" Herzlichen Glückwunsch, Knobi. Du hast es echt drauf. Warum genau hatte er das nochmal gesagt mit seinen Ohren und dass man meinen könnte, sie wären verwandt? Man.
Angesprochen: Luchspfote @Saphirfluss Erwähnt: Flügeltanz, Schneestern, Hasensprung Ort: beim Hochstein
Nebelfänger
Der kleine graue Kater blickte Heuregen sanft an, als er bemerkte, dass sie sich an seiner Seite rekelte und langsam erwachte. Normalerweise war sie eher diejenige von ihnen beiden, die früher wach war, und so war es ihm ein eher seltener Anblick, sie in ihren ersten wachen Momenten am Tag betrachten zu dürfen. Sie war unglaublich schön, noch etwas verschlafen und ihr Blick verlor trotzdem nichts von seiner ewigen Energie. Heuregen war einfach für ihn da, wenn er einmal betrübt und unmotiviert war. Sie war so gut zu ihm, und zusammen waren sie ein perfektes Team. "Morgen mein Sonnenschein", schmunzelte Nebelfänger und stubste ihr mit der Nase an den Hals. "Wie geht es dir?" Ob sie wohl Lust hatte, mit ihm zu frühstücken? Er konnte gar nicht sagen, was ihre Lieblingsbeute war, und das, obwohl er sie schon ein halbes Leben lang kannte. Ob es wichtig war, darauf zu achten? Er liebte sie, ihren Charakter, die Energie, die sie inne hatte, und ihr herzliches Lachen. Dass er mit ihr Neues ausprobieren konnte, und dass sie zusammenhielten, egal, was kam.
Müde ließ sie den Kopf auf ihren Pfoten hören und lauschte mit halb geschlossenen Augen den Worten Bersteinglanzes, sowie Kleejunges während ihre eigenen Gedanken immer noch wirr um Bussardfeder kreisten. Sorge hatte sich in ihr breit gemacht - was wenn er sie wirklich zu Gunsten Wolkenflügels verlassen würde? Würde er ihr das wirklich antun? Sie ließ einen kleinen Seufzer entweichen und wollte gerade die Augen ganz schließen um die Ruhe zu genießen, solange ihre Tochter abgelenkt war, als sie leise Pfotenschritte hörte und ein großer Schatten auf sie fiel. Langsam öffnete sie ihre dunklen Augen und blinzelte Löwenkralle lediglich verschlafen an, als dieser sie und die anderen beiden Kätzinnen begrüßte.
Leise gähnte sie, fing den Blick des Kriegers ein und blinzelte ihn fragend an. Als er sie bat, kurz mit ihm zu sprechen, verzog leicht ihr Gesicht und zog sich langsam auf die Pfoten. Müde kauerte sie für einen Augenblick auf den Pfoten, dann schüttelte sie sich endgültig den Schlaf aus den Gliedern, setzte sich gerade hin und streckte sich ein wenig, bis sie ein befriedigendes Knacken in ihrem Rücken hörte. "Sicher Löwenkralle, ich komme gleich." Sie nickte leicht, als ihr bedeutete, dass er es vorziehen würde draußen zu sprechen und richtete ihre Aufmerksamkeit zurück auf Bernsteinglanz. Ich muss kurz mit Löwenkralle sprechen, macht es dir etwas aus für einen Moment auf Kleejunges zu achten? Danke, ich mach es demnächst irgendwie wieder gut.", bat sie die Kriegerin leise, stand auf und strich ihrer Tochter sanft mit der Schwanzspitze über den Kopf, bevor sie sich dem Krieger zu wand und ihm auffordernd zunickte.
Vorsichtig trat sie aus der Kinderstube, blinzelte kurz gegen das helle Licht und den kalten Wind an, der ihr durch Fell fuhr und erzitterte unwillkürlich. "Also...", murmelte sie ungewöhnlich leise für ihre Verhältnisse - hey sie hatte gerade geschlafen! - und drehte sich zu dem Krieger um. "Warum musst du denn mit mir sprechen? Wie kann man helfen?"
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 20 Jun - 21:21
Mondlicht
Langsam wachte ich auf und schaute nach draußen und merkte, wie es langsam dunkel wurde. Hatte ich so lange geschlafen, dies wollte ich doch nicht. Schnell unterzog ich meinem Fell eine Wäsche und stand dann aus meinem Nest auf. Dehnte mich etwas und setzte mich dann vor meinem Nest hin, als ich merkte, wie eine Kriegerin in den Bau kam. Nach ihrer Laune zu urteilen, war sie nicht gerade gut gelaunt und trotzdem begrüßte ich die Kriegerin. "Hallo Sturmblut", miaute ich " wie geht es dir? Und was hat die die Maus verhagelt? Oder magst du nicht darüber reden? Vielleicht kann ich dir helfen oder wir können uns auch draußen hinsetzen und uns etwas unterhalten, wenn du es möchtest!" Ich versuchte nur bei der Kriegerin höflich zu sein und deshalb schlug ich ihr dies vor. Und ich hoffe Sturmblut hat nichts dagegen und würde mit mir reden. Da ich ja sonst zu nichts weiter eingeteilt war und bin, hätte ich jetzt Zeit mich mit der Kriegerin zu unterhalten und vielleicht konnte ich sie auch aufheitern, auf jedenfall wollte ich dies versuchen.
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Gepardenblitz Ältester
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 21 Jun - 2:52
Horizontsonne
Ich sah Löwenkralle etwas verwirrt an. "Nein .. eigentlich ist unsere Beindung genauso tief wie immer ... wir sind beste Freude und es gab hier und da schon immer mal Streit. Das ist eben so. Nein, es ist einfach anders. Aber ich weiß nicht wie anders. Es ist auch nicht unbedingt schlecht anders ... ach es ist verwirrend, Das beschreibt es eindeutig am besten." Löwenkralle sprach leiser, sodass unser Gespräch nieman überhören konnte. Allerdings schien er tatsächlich mehr zu wissen als ich. Wie hab ich denn geguckt? Ich fragte mich wirklich, wie ich Sturmblut angesehen hatte, dass Löwenkralle meinte, er würde es für sich behalten. Außerdem meinte er solche Gefühle scheint sie nicht zu erwiedern. Er meint doch nicht etwa solche solche Gefühle?"Einen Grund wofür genau?", hackte ich weiter nach. Vorsichtig für mine Verhältnisse. "Sturm und ich sind einfach nur beste Freunde, ich ihrer, sie meine. Das war nie etwas, das wir jemals in Frage stellen würden. Ich legte den Kopf ein wenig schief. Inzwischen war mir längst gekommen, was Löwenkralle wohl dachte und ehrlich gesagt ... ein Teil von mir wollte sofort protestieren, behaupten es wäre unmöglich, nur der andere ... der konnte nicht protestieren. Vielleicht wollte er auch einfach nicht. Nur dämmerte mir auch ein wenig etwas. Und dieser zweite Teil schien Löwenkralle sogar recht zu geben. Plötzlich meinte der Krieger, er hätte eine Idee. In meinem Bewusstsein schlugen sämtlich Instinkte Alarm. "Und die wäre?" Doch kaum war die Frage gestellt, war Löwenkralle schon auf dem Weg zur Kinderstube. Oh nein ... ganz dumme Idee ... Der rotgoldene Kater schnippte mit dem Schweif und mir blieb ohnehin nichts anderes übrig als ihm zu folgen. Löwnkralle ich halte das für eine ganz schlechte ...", und schon war er in der Kinderstube verschwunden. Ich blieb draußen und ging nervös auf und ab. Wenn er jetzt Traumschleier holen will ... Jedoch passierte genau das. Kurz drauf kam er tatsächlich mit Sturmbluts Schwester wieder, die nicht unbedingt begeister aussah."Entschuldige Traumschleier, ich glaub das ist ein kleines Missverständnis." An Löwenkralle gewandt fügte ich hinzu: "Lass das, sie macht das doch nicht mehr. Sie weiß, wenn ich recht hab und sie tut nur so, weil sie einfach nicht nachgeben kann. Sie wird es aber nicht tun. Glaub mir." Mir war unwohl bei der Sache. Ich wollte die Königin nicht stören, sie hatte bestimmt zu tun und noch weniger, wollte ich, dass alle Welt von Sturmbluts Laune und ihrem Grund wusste. Das hier war natürlich Traumschleier, ihre Schwester, aber ich wollte, das Sturmblut selbst die Entschiedung traf, wen sie von dem Ganzen erzählte. "Weißt du, das würde es nur schlimmer machen, so wie ich sie kenne. Lass sie einfach eine Weile in Ruhe und alles ist wieder normal. Aber wenn du ihre Schwester mit reinziehst wird sie erst recht sauer. Stimmt doch oder Traumschleier?" Letzteres war anstatt an Löwenkralle an Traumschleier gerichtet. Sag einfach ja und wir können wieder gehen, ich hab ein ganz mieses Gefühl bei der Sache."Ist gut gemeint von dir, Löwenkralle, aber Sturmblut ist manchmal ein bisschen kompliziert." Ich warf Traumschleier ein kurzes Lächeln zu. Sie hält uns jetzt für irre. Dann warf ich einen kurzen, nervösen Blick in Richtung Kriegerbau. Wenn Sturmblut uns sieht, daürfen wir unseine richtig schöne Erklärung ausdenken.
Nachdem ich verärgert stampfend in den Kriegerbau abgezogen war, hoffte ich dort endlich mal Zeit für mich alleine zu finden um mich zu beruhigen, aber nichts dergleichen. Stattdessen bildete sich irgendso eine kleine weiße Kätzin ein, sie könnte mich beruhigen und fragte mich nach meiner Laune. "Mir geht's super! Wonach siehts denn aus? Ach lass mich einfach in Ruhe, du hast doch eh keine Ahnung!", fauchte ich die junge Kätzin an und wendete mich von ihr ab. Die Kätzin konnte noch so freundlich sein, mich würde sie damit nicht rumkriegen. Hätte Schneestern mir einfach einen Schüler gegeben, wäre das nicht passiert! Nach wie vor machte ich sie für meine Laune verantwortlich und setze mich mit dem Rücken zu Mondlicht gewandt in mein Nest um meine Ablehnung deutlich zu machen.
Angesprochen: Mondlicht Erwähnt: Schneestern Ort: der Kriegerbau Postpartner:@Katniss
Knoblauchpelz hatte wohl gerade den schlechtesten Witz aller Zeiten gebracht. Der mochte zwar in einer Familie, in der alles gerade lief und der Vater immer da war, gut ankommen, aber bei uns stellte sich wirklich die Frage, ob er das ernst meinte. Er fragte mich, ob ich wirklich glaubte, dass er seinen Sohn vergessen würde und ich spürte wie ich mir auf die Zunge biss. Nein, aber irgendwie auch ja. Ich wusste es nicht, aber so selten wie er für uns da war, würde ich es nicht ausschließen. Doch das würde ich natürlich nie zugeben, schließlich wollte ich ihn nicht verletzen."Ähm natürlich nicht, vermutlich habe ich einfach keinen Humor.", seufzte ich, wenn auch nicht sonderlich überzeugend. Ich war nie ein guter Lügner gewesen und vermutlich konnte der Kater mir an den Augen ablesen, was ich dachte. Doch auch ich konnte sehen, wie sich die Verletzung in seinen Augen widerspiegelte und überlegte bereits, wie ich das wieder in Ordnung bringen konnte, als er etwas abrupt wieder begann zu reden. Ich merkte sofort, dass das was er mir mitteilte etwas völlig anderes als zuvor war. Dabei ging es nicht um oberflächliches wie das Wetter oder dieselben Ohren, nein, er begann mir von seiner Vergangenheit zu erzählen. Es war nicht viel, aber genug, um mich zu nachdenken zu bringen. Doch bevor ich irgendetwas erwidern könnte, meinte er nur Hasensprung und Schneestern wären fast fertig mit ihrer Unterhaltung und fragte mich stattdessen ob ich mich auf meinen ersten Ausflug freute. "Natürlich! Ich kann es kaum erwarten...aber wir müssen reden. Nicht jetzt, aber versprich mir, dass du später nicht wieder einfach so verschwunden sein wirst.", erwiderte ich und sah den Kater bittend an. "...dann bis später", fügte ich zögernd hinzu, immernoch unsicher ob er später wirklich da sein würde oder ob ich jetzt meine Chance verpasst hatte ein ernsthaftes Gespräch mit ihm aufzubauen. Trotzdem hatte er recht, Hasensprung würde bestimmt bald aufbrechen wollen und so ging ich zurück zu meinem Mentor, welcher sich allerdings immernoch mit Schneestern zu unterhalten schien. Ich setzte mich deswegen in deren Nähe um nicht zu stören und warteten bis diese ihr Gespräch beendet hatten.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 21 Jun - 22:58
Mondlicht
Was dachte sich die Kriegerin eben, mich so an zu fahren, nur weil ich gefragt hatte, was mit ihr ist. Ich schaute Sturmblut an, die an mir vorbei ging und sich dann mit ihrem Rücken zu mir in ihr Nest setzte. " Na wenn es dir super geht", miaute ich noch ruhig " dann brauchst du mich nicht so anzufahren. Und auch wenn ich erst kurz eine Kriegerin bin, könnte ich dir vielleicht helfen. Und was sollte ich keine Ahnung haben. Du kommst hier ein gepolter und weckst fast jede Katze die hier vielleicht schläft auf und wenn man dann höflich fragt, dann bekommt man eine dumme Antwort." Nein so etwas war ich einfach nicht gewöhnt, auch wenn ich Geschwister habe, waren wir doch nicht so, wie diese Kriegerin, die jetzt hier im Kriegerbau war und ihre schlechte Laune verbreitete, so etwas konnte und wollte ich nicht akzeptieren und so wollte ich versuchen, diese Kätzin etwas runter zu holen, damit man mal vernünftig mit ihr reden kann. Aber mir schien, dass sie es wohl nicht wollte, sonst hätte sie sich ja nicht mit dem Rücken zu mir gesetzt, aber nun war ich gespannt, wie die Kriegerin darauf reagierte, was ich zu ihr gesagt hatte.
"Du hast echt keine Ahnung, oder?", fragte ich sie vorwurfsvoll, wobei ich die Frage sogar halbwegs ernst meinte. "Schonmal was von Ironie gehört kleine? Daran scheints dir nämlich deutlich zu mangeln! Aber wen stört das Gepolter denn? Jeder normale Krieger ist ja da draußen und geht seinen Kriegerpflichten nach. Apropos was machst du eigentlich hier? Hast du etwa bis gerade eben geschlafen? Du bist ja so gut zu gebrauchen wie ein toter Fuchs!", schimpfte ich jetzt noch verärgerter darüber, dass diese Kätzin es auch noch wagte mir zu widersprechen. Doch sie schien eine von den ganz schlauen zu sein und redete immernoch auf mich ein. "Jetzt hör mir mal zu, ich wette Schneestern wäre überhaupt nicht begeistert, wenn sie wüsste, dass du tagsüber faul im kriegerbau verpennt hast und dann auch noch die Zeremonie verpasst hast. Wenn du mich nicht augenblicklich in Ruhe lässt, dann befürchte ich, dass sie diese kleine Information eventuell mitkriegen könnte", dohte ich ihr inzwischen, während ich herumfuhr und sie kalt aus meinen reingrauen Augen anblickte. Ich ging nicht davon aus, dass sie das davon abhalten würde weiterzuplappern, ganz im Gegenteil, aber ich war auf Streit aus und da kam so jemand wie sie gerade richtig.
(Ne tue ich nicht, Sturm teilt ja genauso gerne aus :DD)
Angesprochen: Mondlicht Erwähnt: Schneestern Ort: der Kriegerbau Postpartner:@Katniss
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 22 Jun - 15:34
Mondlicht
Jetzt fragte mich die Kriegerin , ob ich keine Ahnung hätte und betitelte mich, als Kleine und dann noch als toter Fuchs. Dies wollte ich natürlich nicht auf mich sitzen lassen, was dachte sich diese Kriegerin eigentlich." Ich bin weder eine Kleine noch ein toter Fuchs", knurrte ich " und was ich hier mache geht dich ganz und gar nichts an. Und eigentlich brauche ich vor dir keine Rechenschaft ablegen, wenn dann vor Schneestern. Aber wenn du es ganz genau wissen willst, ich hatte Nachtwache und da ist es mir erlaubt den ganzen Tag zu schlafen. Aber dir scheint die Petersilie verhagelt zu sein und falls du ein Problem hast, dann lass dies nicht bei anderen aus, sondern such dir einen Baum, wo du dich abreagieren kannst." Aber die Kriegerin hörte einfach nicht auf, auf mich herum zu hacken, jetzt wollte sie doch im Ernst auch noch zu Schneestern gehen und ihr sagen, dass ich den ganzen Tag geschlafen habe." Na dann geh doch du Petze, aber ich glaube, da wirst du nicht weit kommen. Schneestern ist meine Großmutter und wem glaubst du würde sie glauben, dir oder mir? Wenn ich ihr sage, dass ich Nachtwache hatte, weil ich gestern erst zur Kriegerin ernannt wurde zusammen mit meinen Geschwistern. Ich glaube, sie würde dir dann noch das Fell über die Ohren ziehen, schließlich habe ich das Recht dazu , den Tag zu schlafen." Erwiderte ich noch und hoffte endlich Ruhe zu haben. Dies Kriegerin ging mir einfach nur auf die Nerven. Wer weiß was die für ein Problem hatte. Und was meinte die von einer Versammlung? Hatte meine Großmutter schon wieder eine Versammlung abgehalten und wenn dann war sie für mich nicht gerade wichtig gewesen.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Sa 22 Jun - 16:14
Löwenkralle
Nachdem Traumschleier ihm zustimmend zunickte und zusagte dass sie mitkommen würde, drehte er sich wieder um und machte sich auf den Weg zum Ausgang der Kinderstube um dort auf die pechschwarze DonnerClan Königin zu warten. Während Traumschleier ihre Baugefährtin Bernsteinglanz bat, kurz auf ihre Tochter Kleejunges zu achten - während sie sich kurz mit Löwenkralle vor der Kinderstube unterhalten würde - und versprach sich irgendwann dafür zu revanchieren, fiel im auf dass Horizontsonne ihm nicht in die Kinderstube gefolgt war. Hatte der junge Krieger mit dem grauen Pelz nicht irgendetwas sagen wollen, bevor er in die Kinderstube geschlüpft war. Der goldrote Kater überlegte kurz, konnte sich aber nicht mehr an die Worte des DonnerClan Katers erinnern. So wichtig wird es wohl nicht gewesen sein, sonst wäre er mir bestimmt gefolgt oder hätte mich aufgehalten, oder?, überlegte ich angestrengt. Allerdings hatte ich nicht viel Zeit nachzudenken, da Traumschleier sich bereits bei ihrem Jungen verabschiedet hatte und auf ihn zutrottete. Da er der DonnerClan Kätzin nicht im engen Ausgang im Weg stehen wollte, verließ er die Kinderstube zügig und spürte bereits ihren warmen Atmen an seiner Schwanzspitze als er auf der schneebedeckten Lichtung ankam und sich - etwas entfernt vom Eingang der Kinderstube - zu Horizontsonne setzte. Gleich danach kam auch Traumschleier zwischen den Ginstergebüsch hervor und setzte sich müde zu den zwei DonnerClan Katern. Ich scheine sie aufgeweckt zu haben ..., dachte der blauäugige Kater etwas schuldbewusst als er die Königin mit dem schwarzen Pelz eindringlich mussterte. Nachdem sich die Schwester von Sturmblut erkundigte, wie sie helfen konnte, miaute der goldrote Kater entschuldigend: "Tut mir leid, falls ich dich geweckt haben sollte Traumschleier ..., aber ich denke es ist wirklich wichtig, es geht um ..." Weiter konnte ich nicht sprechen, da sich plötzlich Horizontsonne zu Wort meldete und entschuldigend - an Traumschleier gewandt - meinte, dass es sich nur um ein Missverständniss handelte. Ich schüttelte stutzig mit den Ohren. Wie bitte?, dachte ich etwas irritiert und blickte den grauen Kater verwirrt an. Dieser meinte zu mir, dass sie - er meinte eindeutig Sturmblut, wollte dies aber anscheinend nicht laut vor Traumschleier sagen - sich wieder beruhigt habe und die junge Kriegerin nur nicht nachgeben konnte. Bist du dir da sicher? Des Weiteren meinte er dass ich ihm glauben könnte. Der ältere Kater musterte Horizontsonne mit den blauen Augen zu Schlitzen verformt, sagte aber nichts dazu. Wie konnte sich Horizontsonne da nur so sicher sein? Er hatte nicht einmal bemerkt dass er sich in die temperamentvolle Kriegerin verliebt hatte? Natürlich kannten sich die beiden schon ewig, aber Horizontsonne hatte selber gesagt, dass es nichtmehr so einfach war wie früher. Er konnte ihm keinen Grund nennen ... Warscheinlich war der graue Krieger noch zu schockiert über die Wahrheit gewesen, dass er Sturmblut liebte, diese aber momentan diese Gefühle ihm gegenüber nicht erwiderte. Löwenkralle musste sich zurück an die weiße DonnerClan Kriegerin mit den braunschwarzen Tigermuster erinnern und er musste zugeben, dass sie etwas durchaus reizvolles hatte. Er konnte nicht genau erklären wieso. Vielleicht ihr Auftreten? Ihr Temperament? Der Mut, sich selbst mit der Anführerin anzulegen? Auch wenn dieses Vorhaben durchaus mäusehirnig war, hatte es etwas sehr reizvolles an sich. Auch dass sie sich trotz seines Ehrgeizes nicht von ihm aufhalten ließ, obwohl er ein älterer Krieger war, war äußerst beeidruckend. Sie war eine durchaus starke und beeindruckende Kriegerin. Vielleicht war das der Grund für die Gefühle von Horizontsonne? Löwenkralle schüttelte seinen rotgoldenen Pelz, der bereits von weißen Schneeflecken bedeckt wurde und wartete gespannt auf eine Antwort von Traumschleier, die wohl den grauen Kater bei der Aussage unterstützen sollte, dass die Situation mit Sturmblut nur verschlimmert wird, wenn sich ihre Schwester Traumschleier auch noch in den Streit einmischen würde. Löwenkralle fragte sich unwillkürlich ob er nur nicht wollte, dass Traumschleier auch noch von den Streitereien mit ihrer Schwester erfuhr oder ob mehr dahinter steckte als der graue Kater sagte. Horizontsonne meinte es auf garkeinen Fall böse, er erkannte meinen gutherzigen Versuch - Sturmblut von ihrem Vorhaben abzuhalten - auch an. Dennoch bemerkte ich dass er nervös zum Kriegerbau blickte und es ihm scheinbar unangenehm war hier mit ihm und der pechschwarzen Königin Traumschleier über Sturmblut zu reden. Der rotgoldene DonnerClan Krieger blickte von Horizontsonne zu Traumschleier und miaute entschuldigend und mit ruhiger, aber fester Stimme: "Ihr zwei kennt Sturmblut besser als jeder andere, ich überlasse euch die Entscheidung, was wir jetzt tun sollen. Tut mir wirklich leid, ich wollte nur helfen." Löwenkralle musste sich zugestehen, dass er vielleicht etwas vorschnell gehandelt hatte. Wie untypisch? Was ist bloß los mit mir?
Missmutig verdrehte sie die Augen und warf Horizontsonne einen... -nett ausgedrückt: skeptisch- Blick zu. "Missverständis?", spottet sie dann leise, die Augen zu Schlitzen zusammen gekniffen. Ihre Schweif peitschte aggressiv von einer Seite zur anderen zurück und ihre Ohren zuckten aufmerksam hin und her. "Ich habe mich gewiss verhört, Horizontsonne. Ich hab nämlich gerade gehört, dass ihr mich für Nichts aufgeweckt habt und das kann ja natürlich nicht sein. Also geb ich dir noch einen Versuch zu sagen, was ihr sagen wolltest.", fauchte sie halblaut und am Ende ihrer kurzen Rede schlang sie ihren Schweif um ihre Pfoten und löste ihre Augen langsam von dem Krieger, den sie eigentlich auch als Freund anssah. Auch wenn sie natürlich wusste, das er immer ihre Schwester Sturmblut über ihr wählen würde.
Aufmerksam verfolgte sie das kurze Gespräch zwischen den beiden Katern, auch wenn sie kurzzeitig verwirrt war, als Horizontsonne sie um Bestätigung bat, obwohl sie noch nicht mal wusste um was es ging. Zum Glück fiel dann doch relativ schnell der Name ihrer Schwester und Traumschleier konnte sich gut ausmalen, das es mal wieder um diese ging. Wundern tat es sie nicht. "Was hat sie jetzt schon wieder getan?", seufzte sie so bloß und begann langsam sich die Pfote zu lecken, bevor sie hektisch ein-, zweimal über ihre Ohren fuhr. "Bitte sagt mir, dass sie nichts zerstört hat. Steht der Kriegerbau noch? Leben noch alle Schüler?" Sie hielt inne, schielte über Pfote zu den beiden Katern und zischte misstrauisch: "Bitte sagt nicht, dass sie Streit mit einem anderen Clan begonnen hat?"
Seufzend senkte sie ihre Pfote wieder, schüttelte den Kopf um auch den letzten Schlaf aus ihrem Kopf zu verbannen und fixierte dann Löwenkralle, da dieser augenscheinlich eindeutig eher gewillt war zu reden. "Jetzt habt ihr angefangen zu reden, jetzt müsst ihr es auch vollziehen. Raus mit der Sprache - ansonsten geh ich zu ihr und petzte. Spätestens dann bekomme ich es mit und ihr kommt nicht so gut weg. Ihr kennt sie - laut. Rebellisch. Energiegeladen. Was meint ihr passiert, wenn ich müde und gereizt auf sie treffe... Vielleicht mit etwas Lust zum Streiten?" Unschuldig neigte sie leicht den Kopf, ein amüsiertes Funkeln in ihren Augen. Die beiden erzählten ihr jetzt besser die Wahrheit oder sie würde ihre Drohung wahr machen und sich auf die Suche nach Sturmblut begeben.
Post No. #79 :: Chapter #2 ❝The Rabbit In The Moon❞
Viele Dinge machten Hasensprung neugierig, auch die Frage was wäre, wenn es keine Heiler gäbe. Darauf hatte ihm seine Mutter geantwortet, und war sich sicher, dass ein anderer Heiler aus einem anderen Clan helfen würde. Sicherlich würde der SternenClan auch dafür sorgen, dachte der Kater und lauschte weiter seiner Mutter zu, Wenn er sie richtig verstanden hatte, gab es bestimmte Regelungen im Clan, doch wie es im Normalfall ablaufen würde, wusste niemand so genau, weil es noch nie aufgetreten war. Man dachte auch nicht täglich daran. Der Gedanke an einem Tag Schneestern und Jadezahn zu verlieren, war beängstigend. Wie sollte der DonnerClan weiter existieren? Schneestern meinte zwar, das in der Not der Heiler das Wort übernahm, aber Wächterpfote war in dieser Hinsicht auch nicht bereit gewesen. Hasensprung wurde bewusste, dass auch wenn die Anführerin und dessen Stellvertreter für Ordnung und Schutz sorgen, es niemand gab, der die Beiden in der Not beschützte. Der helle Krieger wusste noch nicht einmal wie viele Leben seine Mutter noch hatte. Vielleicht sollte er ihr mehr zur Pfote gehen, statt auf Anweisungen zu warten. „Ich verstehe... Ich sollte mich jetzt aber langsam um meinen Schüler kümmern. Sollte etwas sein, werde ich mich bei dir oder Jadezahn melden", miaute er auf und suchte eilig Luchspfote. Ob dieser noch bei Knoblauchpelz war? Hasensprung fiel auf, dass es bereits dämmerte und musste sich in dem Moment überlegen, was er mit seinem Schüler machen sollte. Das Territorium zeigen? Oder das erste Training machen? Vielleicht die Chance noch nutzen und jagen gehen, bevor das gesamte Unterholz mit Schnee bedeckt war. Das Jagen würde Luchspfote sicher gefallen. Dem Krieger fiel dabei auf, dass seine Schwester, Ampferblüte, ihn in der Ferne beobachtete. Wie sie sich wohl gerade fühlte? Schließlich bekam er einen Schüler und sie und Tupfentanz nicht. Nicht weit entfernt von ihr saß Luchspfote. Der Schüler wirkte bereit, das Lager das erste mal zu verlassen. „Wir werden etwas jagen gehen und in der Nähe des Lagers bleiben. Es wird zu dieser Blattwende immer so schnell dunkel, das wäre nicht gut so lange bleiben. Bis später, Mutter", schnurrte Hasensprung und ging zu seinem Schüler: „Bereit? Ich würde sagen, wir gehen etwas jagen. Auf zur Mondlichtung!" Kaum gesagt, brach der Kater auf. Unterwegs konnte er sich noch mit Luchspfote unterhalten.
-> Mondlichtung
Am Hochstein und spricht mit Schneestern; Verletzt an der Pfote(Durch einen Stachel vom Igel//Versorgt//)
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Thema: Re: DonnerClan Lager So 23 Jun - 13:02
Horizontsonne
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass keiner mir zuhörte. Ich atmete tief durch und beruhigte mich erst mal. Ich sollte lieber klar und vernünftig denken. "Wir wollten überhaupt nichts. Das war nicht meine Idee. Ich sagte ja es tut mir leid." Es war keine Vorwurf an Löwenkralle, denn der rotgoldne Kater wirkte eher als wollte er tatsächlich nur helfen. Nur funktioniert sowas nicht bei Sturm."Ich bin nämlich der Meinung, dass das das Mäusehirnigste ist was wir machen können," erklärte ich inzwischen wieder ruhig. "Aber wie du inzwischen bemerkt hast, geht es um Sturmblut." Dann fragte Traumschleier uns alles mögliche, was ihr Schwester angestellt haben könnte. Nicht, dass es allzu unrealistisch gewesen wäre. "Steht noch. Leben noch. Kein Streit. Zumindest nicht mit einem anderen Clan." Mit einem Blick zu Löwenkralle redet sie weiter und es störte mich sicherlich nicht. Ich würde nicht lügen und deshalb würde ich die Geschichte nicht erzählen. Auch wenn dann die Hälfte fehlte, da wir uns bereits im Wald gestritten hatten, aber sollte Löwenkralle es erzählen. Mir reichte es inzwischen und so würde sich Sturmblut nie beruhigen. Ich hoffte einfach Löwenkralle würde das übernehemn, damit Trauschleier nicht wirklich zu ihrer Schwester ging. Notfalls festnageln."Wenn du petzt, dann zerfetzt sie uns allen drei den Pelz. Sturmblut wird so oder so sauer, wenn du zu ihr geshst, weil wir gerade bei dir sind. Also, bitte geh nicht zu ihr. Bitte! Denn genau das ist ja das Problem, ob du petzen gehst oder es vorher weiß, sie bringt uns um. Löwenkralle und mich und ich würde gerne noch meinen Pelz für eine Weile behalten." Ich sah den älteren Kater an. "Ich nehme an du auch." An Traumschleier gewandt fügte ich hinzu: "Du kennst Sturmblut, Traumschleier. Wenn du dich einmischt, weil wir es dir erzählt haben, dann eskalliert es erst recht."
Nachdem ich mich ein wenig kompliziert wieder richtigherum in das gemeinsame Nest gerollt und ein 'Morgen' gemurmelt hatte, erwiderte der Graue meinen Gruß. Allerdings wirkte er dabei deutlich wacher als ich. Langsam setzte ich mich aus und miaute auf seine Frage hin: "Ganz gut, aber von mir aus hätte die Nacht etwas länger dauern können..." Ich konnte ein Gähnen nicht unterdrücken, welches sich meinen Worten direkt anschloss und blickte Nebelfänger auf Grund dessen etwas belustigt an. Schließlich raffte ich mich dazu auf, aufzustehen und stand kurz darauf auf den Pfoten, merkte aber sofort, dass ich mich heute irgendwie seltsam steif und verspannt fühlte. Nach und nach dehnte ich mich etwas, bis das Gefühl einigermaßen nachließ, nur noch in meinem Vorderbein spürte ich es deutlich. Leider ein ständiger Begleiter, seit meiner Wunde damals... Zumindest war es nicht schlimmer, so dass ich meistens nur eine Weile brauchte um mich einzulaufen, ehe ich es so gut wie jede andere Katze auch benutzen konnte. Vermutlich liegen die Verspannungen an den kalten Temperaturen, überlegte ich und ließ den Blick kurz in das Astwerk des Baus schwenken. Vielleicht zog der Wind auch durch den Bau.
Die Ohren des Kriegers schnellten nach vorne, er drehte seinen Kopf in Richtung der Stimme und weitete leicht seine Augen als Rauchschweif vor ihm stand. Dieser begrüßte ihn und fragte sogleich was Sturmjäger allein auf der Lichtung machen würde, der Kater zuckte leicht mit den Ohren.
"Hallo Rauchschweif." Begrüßte er den Kater mit tiefer Stimme. "Ich habe gerade das Wetter begutachtet, bald wird uns die Blattleere sicherlich überrollen und bis dahin sollten wir noch die Beute Jagen, die uns übrig bleibt." Er neigte leicht, fast nicht sichtlich, seinen Kopf und ließ den Blick kurz über sein Gegenüber schweifen, vielleicht würde ja auch er mit ihm rausgehen wollen um etwas Beute zu machen.
"Naja, aber sonderlich groß bist du jetzt auch wieder nicht. Gefällt dir Spatz als Name besser besser? Wie wärs mit Spatzenhirn, das wäre bestimmt ein passender Kriegername für dich.", lachte ich über sie und sah von oben auf sie herunter. Eigentlich war sie garnicht so klein, eher mittelgroß, aber ich hatte schon immer zu den größeren Kätzinnen gehört, dagegen sah sie eben sehr viel kleiner aus. "Aber du benimmst dich wie ein kleines Kätzchen! Wenn dir jemand blöd kommt, dann rennst du bestimmt zu Schneestern und verpetzt sie, oder? Verpetzt du mich auch? Sag, mal bist du überhaupt Kriegerin, du siehst ja eher wie ein Schüler aus. Ein Baum wäre zu schade um mich abzureagieren, der hat mir doch nichts getan, aber ich glaube soeben bessert sich meine Laune sowieso erheblich!", reizte ich sie weiter. Dass sie mit Schneestern verwandt war reizte mich noch umso mehr, diese Kätzin war bestimmt genauso mäusehirnig wie unsere Anführerin und ihr Kommentar zu den Bäumen ging doch mal garnicht! Ich mochte Bäume, da würde ich mich doch nicht an diesen abreagieren! Doch die Kätzin hatte wohl immer noch nicht genug und so fing sie wieder mit ihrer ach so heiligen Schneestern an. "Ach deine Großmutter? Ich weiß nicht wer meine Großmutter ist und weißt du auch warum? Es interessiert nämlich keinen. Ich wette die liebe Schneestern weiß noch nicht mal, dass du ihre Enkelin bist. Aber wenn du es unbedingt darauf anlegst, können wir gerne zu ihr gehen. Ich wollte sowieso mit ihr sprechen um ihr Mal meine Meinung über die Ernennung zu sagen!", schlug ich ihr vor und sah sie mit einem herausfordernden Blick an. Das macht die sowieso nicht.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Mo 24 Jun - 17:55
Mondlicht
Die Katze vor mir, beleidigte mich immer weiter und meinte nun ich wäre ein Spatz oder Spatzenhirn. Was dachte sich diese Katze. Sie war doch auch nicht besser." Mein Kriegername lautet Mondlicht", miaute ich tapfer " und wer hier ein Spatzenhirn ist, sei mal dahin gestellt. Es mag zwar sein, dass ich erst vor kurzem eine Kriegerin geworden bin, aber dafür bin ich nicht so unhöflich wie du." Jetzt war ich dran diese Katze heraus zu fordern, nachdem sie mir nun auch noch vorgeworfen hat, dass ich eine Schülerin sei. " Pah", miaute ich ihr entgegen " ich bin jedenfalls stolz auf meinen Namen und wer möchte schon Sturmblut heißen? So ein dummen Namen bekommen nur Katzen, die nicht wissen, was sie mit sich anfangen sollen und einen schlechten Charakter haben. Ich bin weder klein noch sonst was, sondern ich habe eine normale Größe. Wer möchte schon so eine riesenhafte Katze als Gefährtin haben, die ja nicht mal ins Nest passt. Da du so groß bist, wird es wohl auch keinen Kater für dich geben, der sich überhaupt mit dir abgibt." Diese Katze machte mich einfach nur wütend und ein Fehler von mir war wohl, dass ich ihr sagte, wer meine Großmutter war. Ich glaube dies reizte ihr noch mehr und mich dann noch mehr zu beschimpfen. Aber ich konnte dies einfach nicht auf mir sitzen lassen. " Auf jeden Fall weiß ich woher ich komme", konterte ich zurück" was man wohl bei dir nicht so sagen kann. Wer nur so dummes Zeug von sich geben kann, wie du muss wohl keine Donner Clan Katze sein. Und außerdem bin ich nicht die Nichte von Schneestern, sondern die Enkelin. So dumm kann man ja nicht sein ,wie du. Da frage ich mich nur, wie du eine Kriegerin werden konnte." Aber sie machte immer weiter und nun wusste ich auch, warum diese Katze wohl so wütend war. Es ging also um die Ernennung von Schülern und sie hatte wohl keinen abbekommen. Nun wusste ich, wie ich diese Katze treffen konnte." Ist ja auch kein Wunder, dass du keinen Schüler bekommen hast", stellte ich fest " ich würde solch einer Kriegerin, die von gar nichts eine Ahnung hat, auch keinen Schüler anvertrauen. Ein Schüler soll ja von seinem Mentor etwas lernen, aber bei dir kann man ja nichts lernen, weil du von nichts eine Ahnung hast. Ich glaube da Schneestern recht getan, dir keinen Schüler zu geben, denn ich würde mich auch weigern eine Schülerin von dir zu sein." Nun konnte ich nur hoffen, dass dies gesessen hat und die Katze mich endlich in Ruhe ließ.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Di 25 Jun - 11:52
Löwenkralle
Löwenkralle bemerkte das Traumschleier - die Schwester von Sturmblut - es ganz und garnicht für gut empfunden hatte, dass Horizontsonne versuchte dichtzumachen und entschuldigend meinte, dass es sich bei der Situation nur um ein Missverständnis handeln möge. Die pechschwarze Königin erwiderte dieses ausweichende Verhalten von Horizontsonne mit spöttischen und anklagenden Bemerkungen darüber, dass die beiden Krieger sie lieber nicht umsonst aufgeweckt haben sollten. Ihr aggressives Schwanzschnippen und ihre fauchende Anfuhr gegenüber dem grauen Krieger ließ den rotgoldenen Pelz von Löwenkralle vorwurfsvoll kribbeln. Ich hätte zuerst mit Horizontsonne über meinen Plan reden sollen, bevor ich alleine und voreilig beschlossen habe, meine Idee umzusetzen!, dachte Löwenkralle verärgert über sich selbst und schnippte missmutig mit seinem langen Schweif. Ich verfolgte das Gespräch zwischen dem Freund und der Schwester von Sturmblut und als ich den grauen DonnerClan Kater betrachtete stellte ich erleichtert fest, dass er - trotz seiner Erklärung an Traumschleier, dass es sich hierbei nicht um seinen Vorschlag handelt - keinen vorwurfsvollen Unterton in seine Worte legte. Dankbar für sein Verständnis, erklärte ich entschuldigend, dass die beiden Sturmblut besser und länger kennen würden als ich und ich ihnen lieber diese Entscheidung überlassen würde. Im weiteren Gesprächsverlauf offenbarte Horizontsonne zu seiner Erleichterung, dass es bei diesem Missverständnis um die junge temperamentvolle DonnerClan Kriegerin Sturmblut geht. Löwenkralle entdeckte den seufzenden und genervten Unterton in der Stimme von Traumschleier, als sich die pechschwarze Königin erkundigte, was ihre Schwester denn nun schon wieder angestellt haben könnte, indem sie alle möglichen Situationen abfragte. Hatte die weiße Kätzin mit dem braunschwarz getigertem Pelz wirklich schon soviel angestellt? Dem rotgoldenen DonnerClan Kater wurde bewusst, dass Traumschleier schon ihr ganzes Leben mit der temperamentvollen Kriegerin ausharren musste. Er musterte die DonnerClan Kätzin mit dem schwarzen Pelz. Traumschleier ist es bestimmt leid, dass es immer um ihre Schwester geht und diese sich andauernd von einem ins nächste Problem stürzt. Nachdem Horizontsonne alle möglichen Vorwürfe von Traumschleier abschlug, wandte sich die pechschwarze Kätzin erwrtungsvoll an ihn. Sie denkt wohl, dass ich schneller zur Sache kommen werde ..." Ich atmete kurz durch um meine Gedanken zu sammeln und wandte meinen Blick von dem grauen Kater ab, der wohl inständig hoffte, dass ich der Kätzin erklären würde, was vorgefallen ist. [i]Horizontsonne ist eh schon gestresst wegen der ganzen Sache mit Sturmblut und er hat schon genug getan. Vor allem aber, nimmt er mir meine Hilfsbereitschaft nicht übel, also bin ich ihm es schuldig, ihm jetzt den Streit mit Traumschleier abzunehmen. Schließlich ist es meine Schuld, dass sie jetzt zurecht wütend ist. Noch bevor er anfangen konnte zu reden, fügte die DonnerClan Kätzin mit drohendem und belustigendem Miauen hinzu, dass sie jetzt lieber mit der Wahrheit herauskommen sollten, da sie sich sonst auf den Weg zu Sturmblut machen würde, um für noch mehr Ärger - vor allem für die beiden Kater - zu sorgen und selbst herauszufinden, was passiert war. Löwenkralle schüttelte enttäuscht den Kopf. Wieso mussten diese Kätzinnen immer so streitlustig sein? Mit einem belustigenden Blinken in den dunkelbraunen mandelförmigen Augen neigte Traumschleier unschuldig ihren Kopf und wartete auf eine Antwort. Der rotgoldene Kater ließ sich von dieser Drohung nicht einschüchtern, wusste aber sehr wohl, dass Horizontsonne dieses Vorhaben unter garkeinen Umständen zulassen wollen würde. Der graue Kater erwiderte ihre Drohung mit der Warnung, dass sie alle drei den Pelz zerfetzt bekommen würden, wenn Traumschleier zu ihr gehen würde, um zu erfahren was passiert sei. Des Weiteren bettelte er die pechschwarze Kätzin mit der rotbraunen Vorderpfote an nicht zu ihrer Schwester zu gehen, da diese ihn und Löwenkralle sonst umbringen würde. Horizontsonne wandte sich fragend an ihn, dass er seinen Pelz doch auch noch länger behalten wollen würde. Löwenkralle schnaubte daraufhin nur belustigt, über die Annahme, dass Sturmblut eine Chance hätte, zwei DonnerClan Kriegern den Pelz zu zerfetzen. Er wusste über ihre bissige und bösartige Zunge Bescheid, wusste aber genauso, dass Sturmblut nicht gerade zu der Elitetruppe des DonnerClans gehörte, was Stärke und Kraft anging. Wieder an Traumschleier gewandt, suchte Horizontsonne erneut die Bestätigung der pechschwarzen Königin, dass es erst recht eskalieren würde, wenn sie sich einmischen würde, nachdem sie von den zwei Katern aufgeklärt worden wäre. Langsam reichte es dem älteren Kater. Löwenkralle schnippte abwehrend mit seinem Schwanz, stand auf und miaute: "Es reicht jetzt, alle beide!" Er wandte seinen Blick auf Traumschleier und miaute mit kräftiger Stimme, die keine Wiederworte duldete: "Ich habe dich geweckt, Traumschleier und nicht Horizontsonne und es war auch meine Idee zu dir zu gehen, um dich um Hilfe zu bitten. Also kannst du ihn da getrost rauslassen. Er wusste nicht, was ich vorhatte. Also wenn du hier jemandem "drohen" willst, dann mir. Nur solltest du vielleicht wissen, das mich das weder beeindrucken wird, noch es dem Verhalten einer wahren DonnerClan Kriegerin - wie du es doch eine bist - gerecht wird." An Horizontsonne gerichtet fügte ich hinzu: "Deshalb sollten wir uns jetzt erst einmal beruhigen und uns nicht von irgendwelchen Emotionen führen lassen." Meine klaren blauen Augen ruhten wieder bei Traumschleier, als ich respektvoll hinzufügte: "Wenn du möchtest, können wir uns in Ruhe später darüber unterhalten, wenn sich Sturmblut wieder beruhigt hat. Horizontsonne hat Recht, es hat jetzt keinen Sinn, mit ihr zu diskutieren, während sie noch so aufbrausend ist. Ich sage dir jetzt erstmal nur soviel: Sie hat niemanden - körperlich - verletzt oder irgendetwas zerstört. Sturmblut hatte eine Meinungsverschiedenheit und das ist alles, sie wird darüber hinweg kommen. Tut mir wirklich leid, dass ich dich geweckt habe, aber ich dachte anfangs es wäre besser, wenn jemand aus ihrer Familie mit ihr redet. Dank des Gespräches erkenne ich aber, das es wohl das beste ist, wenn wir ihr Zeit geben, um sich zu beruhigen. Deswegen war das Gespräch hier keineswegs umsonst und du hast mir sehr geholfen, das Problem zu lösen. Ich danke dir." Mit diesen Worte wandte ich meinen Blick von der pechschwarzen Königin ab und wartete wie die beiden jüngeren Krieger wohl nun antworten würden.
Schneestern unterhielt sich mit ihrem Sohn über seinen Schüler und über Rostsplitter und Wächterpfote. Schließlich kamen sie darauf zu sprechen, was wohl wäre wenn sowohl der Anführer als auch der Stellvertreter sterben und der Clan ohne Führung dastehen würde. Schneestern erklärte Hasensprung, dass es laut dem Gesetz der Krieger gewisse Regelungen gab, welche man befolgen musste. Allerdings gab es zu einigen Szenarien noch keine, da sie schlicht weg noch nicht aufgetreten waren. Schließlich verabschiedete sich Hasensprung jedoch von ihr um mit der Ausbildung seines Schülers zu beginnen. Viel Spaß wünschte sie ihnen und merkte, dass die Sonne bereits anfing unter zu gehen. Sie hoffte, dass den beiden trotz des ungünstigen Wetters und der Dunkelheit nichts geschehen würde. Sie entdeckte in der Nähe von sich ihre Tochter Ampferblüte, grüßte sie mit einem Lächeln und einem Kopfnicken, da sie sie heute noch nicht gesehen hatte und überlegte schon ob sie sich zu ihr gesellen sollte, als diese sich zu Otterpfote wandte. Deswegen zog sich Schneestern zunächst zu ihren Anführerbau zurück und wartete auf etwaige Besuche von Clanmitglieder mit Anliegen, welche für sie bestimmt waren.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 27 Jun - 15:36
//out: @Katniss sry, dass mit der Nichte war mein Fehler. Saphir ist zu dumm für sowas xD ich habs korrigiert, nur dass du bescheid weißt.//
"Oh wie einschüchternd, wenn deine Feinde deinen Namen hören, rennen sie bestimmt alle vor Angst davon!", scherzte ich. Mondlicht, was war das denn schon für ein Name? Das klang ja wie ein kleines Kätzchen, das niemand beachtet. Passt eigentlich garnicht zu ihr, wenn man bedenkt, was für eine große Klappe sie doch hat. Meine Gedanken bestätigten sich bereits in ihrem nächsten Satz, denn anders als andere Katzen war sie nicht eingeschüchtert von meinen Worten, sondern vielmehr gereizt und versessen darauf, dass nicht auf sich sitzen zu lassen. Doch natürlich war das keine Meinung, die auch nur im entferntesten teilte. "Pff, was hat Sturmblut bitte mit einem schlechten Charakter zu tun? Das ist zumindestens ein richtiger Kriegername, der einem Respekt verschafft. Das klingt eben nicht so kindisch wie Mondlicht, aber was verstehst du schon davon, schließlich bist du doch auch noch so ein kleines, unschuldiges Kätzchen. Und ich verstehe natürlich, dass man in deinem Alter noch keine Ahnung von Katern hat. Du hast offensichtlich noch nie einen richtigen Kater kennengelernt, wie traurig,", tat ich mitleidig und sah mit einem bedauernden Blick auf sie. "aber was redest du eigentlich für mäusehirniges Zeug? Was soll denn dumm für ein Wort sein? Ist das etwa Hauskätzchensprache. Hört alle her wir haben hier ein kleines Hauskätzchen im Clan.", rief ich laut. Ob sie jetzt gleich immernoch so mutig ist? Schließlich ist kommt die Bezeichnung Hauskätzchen für gewöhnlich nicht allzu gut an. Doch was war das? War diese Kriegerin etwa so anstandslos, dass sie es wagte eine ausgewachsene Kriegerin derart zu erniedrigen, indem man ihr vorwarf nicht fähig zu sein einen Schüler auszubilden zu sein. "Jetzt hör mir mal zu, du kleine Möchtegernkriegerin. Ich bin wohl fähiger als jemand wie du einen Schüler zu trainieren. Ich weiß sehr wohl was und wie ich etwas anderen beibringe und ich kann dir versprechen, dass wenn du meine Schülerin wärst, wäre das erste was du gelernt hättest, ein gutes Benehmen, denn das lässt bei dir echt zu wünschen übrig. Du solltest etwas mehr Respekt vor deinen älteren und erfahreneren Clangefährten haben.", ermahnte ich sie scharf, auch wenn ich innerlich vor Wut bereits kochte, dass sie es wagte, mir so etwas vorzuwerfen.
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Post Nr.23 Ort: vor dem Hochstein--->Mondlichtung Durch das Gespräch mit meinem Vater musste ich die Zeit ganz vergessen haben, denn inzwischen dämmerte es bereits und es würde nicht mehr lange dauern, bis die Sonne untergegangen wäre. Hoffentlich schaffen wir es dann überhaupt noch zu trainieren und müssen nicht gleich wieder wegen der Dunkelheit zurückkehren! Zwar meinte der Krieger zur Anführerin, dass wir nicht allzu lange bleiben würden, aber ich hoffte trotzdem, dass wir genug Zeit hätten, damit ich vielleicht sogar meine erste Beute fangen konnte. Allein bei dem Gedanken daran, spürte ich, wie meine Vorfreude auf das erste Training stieg. Es dauerte nicht mehr lange, da hatte Hasensprung das Gespräch mit der Anführerin beendet. Ich hoffte, dass ich sie nicht bei dem Gespräch unterbrochen hatte, aber soweit ich es beobachten konnte war dies nicht der Fall, außerdem hatte ich mich ja betont an die Seite gesetzt um die beiden nicht zu stören. Als Hasensprung sich von ihr verabschiedete, fiel mir auf, dass er Mutter und nicht Anführerin oder Schneestern sagte. Natürlich er war ihr Sohn, aber irgendwie klang das doch etwas seltsam. Ich war es gewohnt, dass die Anführerin über uns allen stand, aber noch nie hatte ich sie jemanden Mutter nennen hören. Eigentlich seltsam, schließlich konnten Anführer genauso wie alle anderen Krieger auch Junge haben. Wie es wohl war das Junges eines Anführers zu sein? Man hatte doch bestimmt total viel Aufmerksamkeit und alle hätten große Erwartungen an dich, weil einer deiner Eltern ein Anführer war. Ich glaube das wäre nichts für mich, aber meinem Bruder Gepardenfpote würde sowas bestimmt gefallen. ich merkte wie Hasensprung bereits bei mir angelangt war und so hob ich den Kopf und löste mich jetzt von meinen Gedanken. "Es kann sofort losgehen!", rief ich begeistert und folgte meinem Mentor aus dem Lager.
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Thema: Re: DonnerClan Lager Do 27 Jun - 17:04
Mondlicht
"Warum soll ich Feinde mit meinem Namen einschüchtern, wenn ich dazu meine Krallen habe", fuhr ich die Kriegerin an, die mich nun noch wütender machte, als ich schon war. Diese Katze eben nur ein großes Maul und wohl nicht dahinter. Schon allein ihr Auftreten konnte mich schon lange nicht einschüchtern, auch wenn sie älter war als ich, konnte dies aber nicht heißen, dass sie vielleicht im Kampf besser war. Aber nun fing Strumblut wieder an zu miauen und meinte ihr Name wäre ein Kriegername, meiner dagegen sei ein Hauskätzchenname. Dies reicht mir schon, mein Fell am Nacken stellte sich von ganz alleine auf und ich funkelte die Katze nur an." Sturmblut soll ein Kriegername sein? Dass ich nicht lache. Was kannst du schon vorweisen, wie gut du bist und dein Name bringt dir bestimmt kein Respekt ein. Da ich ja nicht mal vor dir Respekt habe, so wie du dich aufführst. So benimmt sich kein Krieger." Jetzt fing sie auch noch damit an, dass ich wohl keine Ahnung von richtigen Kater hätte. Ich dachte nur, diese Katze spinnt ja nun ganz, was will sie mir jetzt damit sagen. " Wenn du meinst ich hätte keine Ahnung von Katern, dann muss ich dich aber leider enttäuschen. Leider bin ich mit einem Kater aufgewachsen und mein Mentor, war auch ein Kater. Und zwar ein sehr guter Kater und Mentor. Er hat mir alles beigebracht, was ich wissen muss. Aber ich glaube dein Mentor hat dies wohl bei dir vergessen. Und noch etwas Strumblut, es geht dir gar nichts an, ob ich mit einem Kater zusammen bin oder war. Dies ist meine Sache und nicht deine. Ich mag mein Leben so wie es ist und du bist ja nur neidisch, weil du nicht so beachtet wirst, wie du es gerne möchtest, dabei bist du doch bloß eine einfach Kriegerin, wie wir alle und hast nichts weiter hier zu sagen." Und wieder fing diese Katze an mit ihrem Hauskätzchen, so langsam reichte es mir, wütend peitsche mit meinem Schweif auf den Boden." Wenn du nicht gleich damit aufhörst zu sagen, ich sei ein Hauskätzchen, dann können wir gerne zu Schneestern gehen und es dort weiter klären. Ich muss mir dies nicht gefallen lassen. Ich bin eine Donner Clan Katze, die hier geboren wurde." Dann ging es wieder zu dem Thema Schüler und sie bedauerte es wohl, dass sie nicht meine Mentorin gewesen sei, da sie mir wohl Manieren sonst beigebracht hätte. Innerlich lachte ich, die hatte ja selbst keine Manieren, wie will sie die an einem Schüler weiter geben. Laut miaute ich zu ihr." Na ein Glück, dass Schneestern einen bessern Mentor für mich gefunden hat, als dich. Nebelfänger hat mich gut ausgebildet und Manieren habe ich von Hause her, aber dir werde ich sei nicht zeigen, denn ich habe diesen Streit nicht angefangen, sondern du. Und noch etwas, du bist nicht fähig einen Schüler auszubilden und dies hat auch Schneestern gesehen, sonst hätte sie dir ja einen gegeben, denk mal nach. So wie du dich benimmst, so benimmt sich keine Katze." Zu Ende hin meinte die Kriegerin noch ich sollte Respekt vor älteren Krieger haben. Was dachte die, ich habe schon Respekt vor älteren Krieger, aber nicht vor so einer Kriegerin, die jeden anfährt,nur weil sie mit ihrem Leben nicht zu recht kam. " Ich soll vor dir Respekt haben", miaute ich trocken der Katze zu " das ich nicht lache, du hast bestimmt auch kein Respekt vor den anderen Kriegern,denn ich sehe ja, wie du dich benimmst. Aber weiß du was, wir können gerne zu Schneestern gehen und es dort klären lassen und vielleicht zeigst du mir da, wieviel Respekt du vor unsere Anführerin hast, damit ich es sehen kann. Erst dann kann ich dir Respekt zollen, vorher kannst du dies vergessen." Ich konnte nur hoffen, dass Sturmblut zusagte und wir zu Schneestern gingen, sollte sich meine Großmutter um diese Sache sich kümmern, mir war dies langsam zu dumm und diese Katze begriff es einfach nicht.So erhob ich mich und ging langsam zum Ausgang, ich drehte mich zu Sturmblut um und hoffte, dass mir die Katze es gleich tat und mir folgte.
(out: @Saphirfluss ist gut, kann mir auch passieren.Deswegen musst du dich nicht entschuldigen. Ich hoffe nur der Post ist richtig so?)
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 28 Jun - 16:41
Bussardfeder
- Jagdgebiet "Bleibe an meiner Seite, ja!", brummte der Kater noch auf dem Rückweg, und schnurrte kurz. Er warf ihr ein Blick zu, bevor er ins Lager eintrat, legte seine Beute auf den Frischbeutehaufen und wartete dann auf Wolkenflügel. "Ich werde dich aber trotzdem aus dem Gespräch mit Traumschleier heraushalten, ich möchte nicht, dass sie dich verletzt...", hauchte er dann, doch wusste genau, dass er sie nicht beschützen brauchte, sie war eine gute Kriegerin! Sie konnte sich alleine verteidigen, alleine überleben! Ja, sie war eine starke Kätzin! Ein letzter Blick zu Wolkenflügel, dann setzte er sich in Bewegung. Sicher lief er in Richtung des Baues, wo Traumschleier mit ihren gemeinsamen Jungen lag. Sicher visierten seine dunklen Augen den Bau an, und nichts schien ihn jetzt noch aufzuhalten, nicht einmal seine düsteren Gedanken. Bussardfeder, ein Krieger des DonnerClans, hatte sich entschieden! Sein Herz und seine Liebe gehörte Wolkenflügel, nur ihr, keiner anderen Kätzin. Bussardfeder nährte sich Traumschleier mit einer ernsten Ruhe, sein Kopf erhoben und sein Blick in einer gleichen Ruhe wie seine Haltung. Seine Ohren richteten sich nach Vorne, als er bemerkte, dass Traumschleier mit anderen Katzen sprach. Ich werde es nicht mehr aufschieben, sagte er sich kurz, und trat zu seiner noch Gefährten. "Traumschleier, wir müssen reden." Sein Blick glitt zu den anderen. "Alleine." Natürlich würde es bedeuten, dass auch Wolkenflügel für einen Moment nicht an seiner Seite sein konnte, doch würde er dies dafür hinnehmen. Sie hatten viel gemeinsame Zeit vor sich.
Angesprochen: Wolkenflügel (@Katniss); Traumschleier (@Onyx) Erwähnt: Wolkenflügel, Traumschleier, Katzen, die mit Traumschleier sprachen
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 28 Jun - 17:10
Wolkenflügel
tbc. das Jagdgebiet
Während wir nun zusammen zurück ins Lager liefen, fragte ich Bussardfeder, ob ich an seiner Seite bleiben soll, wenn er mit Traumschleier sprach. Nun antwortete der Kater mit ja und ich schenkte dem Kater ein Lächeln. Aber bevor wir das Lager gemeinsam betraten, miaute mir der Kater noch zu, dass er mich aus dem Gespräch heraus halten wollte, da mir sonst Traumschleier sonst verletzen könnte. Ich schaute den Kater an." Mach dir mal keine Sorgen", miaute ich dem Kater " ich kann mich sehr gut selber verteidigen und dies weiß auch Traumschleier. Und sollte es es trotzdem machen, dann kann ich mich auch wehren, aber ansonsten werde ich mich zurück halten. Und ganz wirst du mich nicht raus halten können, ich glaube sie weiß bestimmt was zwischen uns ist. Und sie wird dir dies auch vorhalten, Bussardfeder." So lief ich genauso, wie Bussardfeder zum Frischbeutehaufen und legte meine mickrige Maus ab. Gesellte mich dann an seiner Seite und gemeinsam gingen wir zu Traumschleier. Freundlich begrüßte ich Löwenkralle und Horizontsonne, die wohl mit Traumschleier sich unterhalten hatte oder noch unterhielten. So hörte ich , wie Bussardfeder zu Traumschleier miaute, dass er mit ihr reden müsste und betonte dann etwas später allein. Ich blieb bei den beiden Katern Löwenkralle und Horizontsonne sitzen und schaute Bussardfeder an, leicht nickte ich dem Kater Mut zu und hoffte, dass alles gut ginge.
"Nun immerhin etwas.", seufzte die Kätzin als Horiuontsonne all ihre Bedenken ablehnte. Zwar verdrehte sie ihre Augen, doch ihr Ton hatte einen leicht bekustigten Unterton angenommen. Irgendwie amüsieren sie die beiden Kater, wie sie verzweifelt versuchten einerseits nicht Sturmblut in die Krallen zu geraten, andererseits nicht sie aufzuregen. Sie setzte bereits an, dem Krieger etwas genauer auf den Zahn zu fühlen, bezüglich Sturmblut - wann hatte sie denn schließlich schonmal redselig bei sich - als Löwenkralle etwas... spießerig sie unterbrach.
"Drohung?", spottete sie leise und legte den Kopf in einer betont unschuldigen Richtung schief. Dann hielt sie es nicht mehr aus und lachte leise, hell und amüsiert. "Fahr die Krallen ein Löwenkralle. Ich hab dir doch nicht gedroht, dass nennt man liebevolle Plänkereien zwischen Freunden." Sie zwinkerte ihm zu, bevor sie aufmerksam die Ohren spitzte und seinen Worten lauschte. "Aber ja vermutlich wäre wirklich die beste Lösung, einfach abzuwarten bis sie sich ein bisschen beruhigt hat. Dann könntet ihr es ja nochmal probieren... Ansonsten sprech ich wirklich mal mit ihr, ich denke ich kenne trotz allem den ein oder anderen Trick um sie zu überzeugen." Eigentlich hatte sie noch vorgehabt weiter zu reden und nachzuhaken, was denn nun genau passiert war, als sie aus dem Augenwinkel einen vertrauten Pelz erkannte.
Sie spürte wie ihr Herz ein wenig leichter wurde und ihre Augen fröhlich zu funkeln begannen - er war zwar zu spät, aber er war gekommen! - Als sie die Kätzin neben ihm erkannte. Wolkenflügel. Sie spürte wie ihre Gesichtszüge erstarten und sich ihr eine inzwischen bekannte Schwere auf die Schultern legte. "Freut mich auch dich zu sehen Bussardfeder. Mir und Kleejunges geht es gut, danke der Nachfrage und kein Problem dass du zu spät bist.", murmelte sie trocken, wich dem Blick ihres Gefährten aus und drehte sich zu den beiden Kater. "Wir sprechen am besten später weiter, wenn wir uns noch sehen, ansonsten berichtet mir doch morgen einfach ob Sturmblut sich beruhigt hat oder ob ihr mich doch noch braucht. Und schreit vielleicht wenn Bernsteinglanz mich braucht..." Verlegen zuckte ihr rechtes Ohr als sie an die Kriegerin dachte, die sie in der Kinderstube hatte sitzen lassen.
Misstrauisch betrachtete sie, wie Wolkenflügel sich zu den Kriegern gesellte, stand aber nichts desto trotz auf und trat einige Schritte beiseite, darauf bedacht in Rufweite der Kinderstube zu bleiben. "Bussardfeder.", seufzte sie leise, auffordern, aber dennoch liebevoll. "Also. Du wolltest reden? Ich denke mal es geht nur darum, dass du Kleejunges und mich bei Sonnenhoch versetzt hast, oder?"
The dreams in which I'm dying Are the best I've ever had
Text by Mad World (Riverdale)
Wenn ihr mich im RPG anpostet, schreibt mir bitte eine PN oder eine Nachricht über Discord/What's App!
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Thema: Re: DonnerClan Lager Fr 28 Jun - 22:14
Bussardfeder
Bussardfeder bemerkte nur aus dem Augenwinkel die leichte Geste von Wolkenflügel, und wie sie sich setzte. Gespannt wartete er jedoch nur auf eine Katze: Traumschleier. Nur sie spielte für ihn in diesem Moment eine wichtige Rolle, sodass er selbst nicht einmal eine wirkliche Reaktion auf ihre ersten Worte gab. Sicher er hätte sich erkundigen können, wie es ihr und Kleejunges ging. Er hätte mit ihr reden können, wie an einem gewöhnlichen Tag. Wie es gewöhnliche Gefährten taten, aber diese Zeit gab es für den Kater nicht - nicht mehr. Mit schnellen Schritten folgte er also der Kätzin, und lauschte ihren Worten. Sie schien nichts zu ahnen, oder etwa doch? Sicher konnte er sich nicht sein, und wirklich vorstellen, wie ihre Stimmung sein sollte, konnte auch der Kater sich nicht - beim besten Willen. "Nein, Traumschleier. Ich möchte mich nicht entschuldigen, nicht für solch eine Sache - nicht in diesem Moment", er schwieg, doch sein Blick traf ihren, und er ließ nicht zu, dass er sich selber zum Zögern brachte. Er hatte sich entschieden! Für Wolkenflügel, für seine Liebe. Es gab nur Jetzt, kein Später. "Traumschleier, wir werden von diesem Sonnenuntergang an, getrennte Wege gehen. Ich werde mich von dir trennen", sein Blick ging in die Richtung der Kinderstube. "Mein Herz gehört einer anderen Katze, Wolkenflügel. Ich liebe sie, und es wäre eine falsche Art dich und auch mich zu belügen. Ich möchte nicht, dass du, unsere Jungen, und ich ein Leben führen müssen, was uns beide zu mehr und mehr Streit führt. Was uns in Unglück stürzt." Sein Blick richtete sich in Richtung Traumschleier. "Verzeih mir, Traumschleier." Ein letzter Blick, und er wand sich ab. Es gab für ihn kein Redebedarf mehr, es war aus zwischen ihnen. Sie musste es einfach verstehen. Mit langen Schritten eilte er wieder in Richtung Kinderstube.
Sie warf ihm einen leicht verwirrten und verletzten Blick zu, als der Kater ablehnte auch nur auf das eigentliche zu Thema zu kommen. Sie wollte bereits nachfragen, ob ihm seine Familie so wenig bedeutete, als er einfach weiter sprach. Er schien es eilig zu haben... Aber warum denn? Sie hörte die Worte. Ganz deutlich. Es war nicht misszuverstehen. Sie öffnete ihren Mund um - sie wusste nicht genau warum. Um zu bitten? Zu betteln? Zu schreien? Doch kein einziges Wort entkam, ihr Körper bleib stocksteif, auch wenn sie innerlich bebte und ihr Herz so schnelle pochte, dass sie das Gefühl hatte, es könnte jederzeit stehen bleiben.
Eine Träne rollte ihr aus dem rechten Augen. Eine weitere aus dem Linken. Erst langsam dann immer schneller folgten weitere Tränen, durchnässten ihr Fell und platschten dann schnell in einem unregelmäßigen Rhythmus auf den Boden. Ein gebrochenes Schluchzen entwich ihr, als Bussardfeder sie um Verzeihung bat, sich erhob und ging. Zu ihr ging. Alles wegen ihr. Wolkenflügel. Und einst hatte sie diese Kätzin tatsächlich noch Freundin genannt.... Hatte sie sich damals so getäuscht? Ein weiteres, lauteres Jammern entwich ihr, keuchend beugte sie sich vor, schnappte nach Luft, Luft die sie dringend brauchte und nicht bekam. Ihre Pfoten krallten sich am Boden fest, ihr ganzer Körper zitterte und bebte und immer noch, immer noch rannen ihr die Tränen zu dutzenden aus den Augen.
"Du hast gesagt, dass du mich liebst!", schrie sie ihm hinterher, taumelte ihm einen Schritt nach, bleib dann stehen und betrachtete seinen Rücken als nassen, verzweifelten Augen, "Hast du die ganze Zeit gelogen?! War ich nur-nur ein Spielzeug, eine Zeitvertreibung bis sie dich wollte? Alles, alles was ich getan-" Ein lautes Schluchten entwich ihr, unterbrach ihre gestammelten Worte und ließ sie weinend die Augen von ihm abwenden. " Alles was ich für dich getan habe... Alles umsonst?", flüsterte sie gebrochen in die Stille, die nach ihren Schreien entstanden zu seien schien. Ihr Pelz krippelte unter all den Blicken, die sie glaubte darauf zu spüren. Alles umsonst..., dachte sie stumpf, Die Jungen. Mein Kriegerdasein. All die Monde... Alles. Umsonst.