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Thema: SchattenClan Lager Mo 5 Jun - 21:33
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 28 Apr - 17:33
Flammenpfote
Nr. 39
Flammenpfote hatte sich eigentlich von seiner Schwester verabschiedet, um sich etwas schlafen zu legen bevor er Morgen zu seiner Kriegerprüfung antreten würde. Allerdings schien ihm der Schlaf nicht vergönnt zu sein. Zwar hatte er kurzzeitig gedacht gehabt zu schlafen, aber schon kurze Zeit später lag er wieder hellwach in seinem Nest. Kurz wälzte er sich noch umher n der Hoffnung wieder ein zu schlafen, aber es nützte nichts und so stand er also auf und verlies den Bau wieder. Dort außen schüttelte er erst einmal sein Fell um das ganze Moos los zu werden, dass sich bestimmt darin verheddert hatte. Dann schaute der rote kater sich um. Er hoffte jemanden zu entdecken mit dem er reden konnte, da er sich so alleine doch recht einsam vorkam. Als er dann also Rauchpfote entdeckte beschloss er sie an zu sprechen, auch wenn sie ihn doch stark verunsicherte. "H-hallo Rauchpfote. Wie g-geht e-es dir?"
Tundrajunges klang recht eifrig als der strenge Kater, aufgrund einer anderen Stimme unbekannten Ursprungorts, rasch von dannen schritt. Offensiv war meine Schwester ihm gegenübergetreten und sogar mit seinem Schweif gespielt, als gäbe es nichts Normaleres auf der Welt. Wahrscheinlich bevorzugte Froststern einfach solche Individuen, die forsch neue Sachen erkundeten, ohne auch nur einmal genauer darüber nachzudenken. Ich hingegen ging alles eher vorsichtig an oder ließ mich schnell einschüchtern. Deswegen sank das Interesse des Männchens rapide. Leichter Neid stieg auf, ein mir vollkommen neues Gefühl. Meine Schwester stand sozusagen im Mittelpunkt bei jemanden, den ich selbst nicht mal richtig kannte, der es aber trotzdem für sein Recht hielt über den eigenen Sohn negativ zu urteilen. Schritte näherten sich, sowie ihr Duft, daher drehte sich der Schädel beinahe von selbst in jene Richtung, wo Tundrajunges vermutet wurde. Diese ließ nun verlauten, dass er mich vielleicht nicht mochte, weil wir anscheinend beide gleich aussahen, sowohl selbe Farbe als auch Muster trugen. Verwirrt kniff ich meine blinden Augen zusammen, leblos starrten sie an ihr vorbei. „Ich…weiß nicht was für Farben mein Fell hat oder Froststern überhaupt aussieht. Alles ist schwarz irgendwie.“ Eisige Schauer liefen meinen Rücken hinunter. Besaßen die anderen Jungen vielleicht eine Fähigkeit, die nie bei mir zum Vorschein gekommen war? Weshalb sonst sollte Tundrajunges von Sehen sprechen, wenn sie die nutzlosen verschwommenen Flecken meinte, hätte ich dies eventuell noch referenzieren können, doch jetzt lebte ich in vollkommener Dunkelheit. Existierte um mich herum vielleicht mehr? Bevor ich überhaupt noch dazu kam mehr Fragen zu stellen, schien sie bereits fort. Zumindest verblasste ihr Geruch zunehmend. Die Worte des Weibchens hatte ich nur noch vage vernommen. Ehe mehr Angst sich meiner Sinne bemächtigte fing Mama plötzlich im großen Rahmen an zu erklären. Ach ja, ich hatte ihr ja Fragen gestellt. Verzweifelt versuchte ich mich irgendwie abzulenken und schenkte Staubträne meine größtmögliche Aufmerksamkeit. Zu aller erst meine sie, dass ich nichts falsch gemacht hätte und Froststern eben keineswegs wusste, wie mit Jungen umzugehen war, daher sollte man es ihm nicht übelnehmen. Skeptisch nickte ich langsam, überzeugt war anders. Dafür schienen die nächsten Antworten umso interessanter. Bei einer Versammlung handelte es sich, anstatt einer Person, um viele Katzen, welche sich für einen bestimmten Grund zusammenfanden. Zum ersten Mal hörte ich das Wort „Schattenclan“. Ehrfürchtig senkte ich meine Ohren herab. Irgendwie klang es allmächtig, so als ob niemand ihm etwas anhaben konnte. So ein Clan war schon was tolles! Dabei bekamen Katzen verschiedene Ränge. Um Krieger zu werden brauchte man ein bestimmtes Alter, genauso wie für Schüler. Aufgeregt zuckten die Ohren sofort nach oben. Das Anführer auch irgendwelche Probleme besprachen blendete ich im Eifer sofort aus. Mit glänzenden Augen starrte ich ihre Brust an anstatt das Gesicht. „Also werden wir auch zu Schülern ernannt? Ich kann es kaum erwarten! Hoffentlich ist der Weg dorthin nicht allzu anstrengend…Jetzt bin ich trotzdem froh ein Junges zu sein.“ Die Vorstellung an sich klang ja ganz spannend, aber irgendwie wollte ich fürs erste lieber Junges bleiben. Dort draußen hatte bestimmt Frostern mich auf dem Visier, darauf verzichtete ich nur allzu gerne. Laut Staubträne war ein Vater jemand, der mit einer Kätzin Jungen bekam, doch war sie nicht sein Gefährte. Weshalb wollte sie mir wohl unter keinen Umständen erzählen, daher beließ ich es einfach dabei. Schließlich wollte ich Mama keine Traurigkeit bescheren! Im weiteren Verlauf erklärte Mama, dass Krallenmond eine Heilerin sei und sich mit einem anderen Clan unterhalten konnte, anscheinend nahm dieser eine wichtige Position ein. Krankheiten und Kräuter waren ebenfalls ihr Gebiet. Zum Schluss fügte sie noch hinzu, dass Froststern nicht auf uns sei, sondern auf sie. Entrüstet maunzte ich kurz auf: „Wie kann man dir böse sein? Du bist die liebste Mama die ich kenne, er hingegen…Du sagst ich soll nicht böse sein, aber ich habe trotzdem Angst vor ihm, einfach weil es mir im Gefühl liegt, sein Geruch strahlt schon so eine Strenge aus…“ Am Ende hin klang ich immer gedankenverlorener und verstumme schließlich vollkommen. Viel Input hatte sie mir gegeben, was es für wenige Sekunden zu verarbeiten galt. Bis jetzt hatte ich nicht gewusst wie komplex das Leben da draußen eigentlich schien. Dankbar drückte ich mich an Mama. Sie war schlichtweg mein größtes Vorbild. Niemand wusste so viel wie Staubträne, da war ich mir sicher. „Danke! Jetzt weiß ich Bescheid, jetzt reizt mich die Versammlung doch irgendwie…wenn es noch andere Katzen außer uns gibt.“ Schnurrend erwiderte ich ihren Liebesweis und putzte sanft ihr Brustfell, zumindest stieß ich mir davor noch die Nase an, da ich nicht wusste wann das weiche Fell eigentlich endete. „Ich hab dich auch lieb. Mehr als alles andere auf der Welt!“ Zwischendurch schaltete sich Kupferjunges ein und meinte, dass Froststern dumm sein müsse, würde er mich nicht mögen, ich sei toll, jeder erkenne es auch, abgesehen von ihm. Bestärkt wollte ich ihr zustimmen, allerdings widersprach Staubträne und sagte er würde mich doch mögen, aber er sah wohl etwas, was wir nicht sahen. Dies überstieg deutlich meine Vorstellung. Fakt war, dass Froststern einfach etwas gegen mich hatte. „Du hast trotzdem recht Kupferjunges, du bist aber genauso toll wie die anderen, nur weil Froststern uns beide nicht so beachtet hat, heißt das nicht, dass wir uns darüber ärgern müssen, oder?“ Mit einem leichten Anflug von Verspieltheit machte ich einen halben Satz, so das mein Oberkörper auf ihren Rücken lag, dort nahm ich spielerisch ihr Ohr zwischen meine Zähne. „Wir werden tolle Krieger!“ Während ich in jener Haltung verharrte hielt ich kurz inne, die Worte von Tundrajunges klangen erneut in meinen Ohren. „Mama, siehst du was?“, fragte ich unverblümt in die angehende Stille hinein. Leise Ängste beschlichen mich, irgendwas stimmte ganz und gar nicht.
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
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Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Sumpfohr Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 29 Apr - 13:07
Eckdaten
-Kriegerin -SchattenClan -23 Monde
-Schneeweißes, glattes Fell -Elegante, schöne Kätzin -Schlanke, aber etwas kleine Statur -Leicht breite Schultern -Eisblaue, kalte Augen -Anmutiger Gang
Der Kater hatte sich mittlerweile aufgesetzt und je länger wir sprachen, desto weniger ernst wurde unsere Unterhaltung. Irgendwann behauptete ich witzelnd, immer wenn ich den Schweif einer schlafenden Katze sah, würde ich dort als nächstes hintreten. Dieses seltsam freundlich-komische Verhalten passte normalerweise nicht wirklich zu meiner sonstigen Art, aber die Situation war einfach zu kurios, um anders darauf zu reagieren. Außerdem schien mir Fuchsschatten für diese Form der Unterhaltung ganz geeignet, denn auch er verstand offenbar die Komik der Situation und ging ebenfalls mit einem Schmunzeln darauf ein. Er antwortete, er würde sich das merken und ich sollte auf mich und meinen Schweif aufpassen, wenn er wieder im Kriegerbau schlief. Es könnte sein, dass jemand 'ganz ausversehen' darauf trat. "Zumindest würde ich dann wissen, wer der Schuldige ist", miaute ich mit Belustigung in der Stimme, ehe ich übertrieben stöhnte und theatralisch erklärte: "Es wird keine ruhige Nacht mehr geben!" Amüsiert blinzelte ich ihn an. Fuchsschatten erklärte nun doch tatsächlich, ich hätte ihn vorerst aufgeregt aber nun schiene ich doch ganz okay zu sein. Worte, die mich wunderten. Ich war es gewöhnt, dass die meisten Katzen sich von mir fernhielten, mich fürchteten oder zumindest nichts mit mir zu tun haben wollten. Naja, vielleicht war es gar nicht soooo schlecht zumindest ein bis zwei Clankameraden zu haben, die einem nicht negativ begegneten. Ich legte minimal den Kopf schief, bevor ich noch immer lächelnd schlicht :"Gleichfalls", miaute.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 29 Apr - 14:47
Rauchpfote
Wieder einmal wurde mir klar warum ich mich fast immer um die Fellwäsche drückte. Mein dicker Pelz war einfach nicht zu bändigen. Es war trotzdem immer erstaunlich was sich alles darin verfangen konnte. Über kleine Stöcke bis hin zu Moss, so gut wie alles war vertreten und wollte sich nich entfernen lassen. Seufzend gab ich es wieder auf, ich war nun mal die zerzauste Wolke des SchattenClans, ob ich es nun wollte oder nicht. Als ich einen Namen hörte, horchte ich auf, drehte mich in die Richtung aus der die Stimme kam. Flammenpfote kam auf mich zu, fragte wie es mir ginge und wirkte dabei ziemlich verunsichert. "Hallo Flammenpfote" begrüßte ich den roten Kater mit einem freundlichem lächeln. "Mir gehts es gut, nur mein Pelz will sich mal wieder nicht bändigen lassen... ich muss mich wohl wirklich damit abfinden das ich auf ewig die Wolke des SchattenClans sein werde." scherzte ich etwas nachdem ich ihm geantwortet hatte. "Und wie geht es dir? Bist du noch nicht müde?" kurz legte ich eine kleine Pause ein, betrachtete das rote Männchen. "Warum bist du so verunsichert? Oder ist das zurückhaltung? Keine Sorge ich beiße schon nicht!"
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 29 Apr - 15:33
➺FUCHSSCHATTEN
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Bald war der ernst des Gesprächs einer eher amüsierten Stimmung gewichen und brachte ehrlich gesagt sogar etwas lockeres ein. Der Wortwechsel wurde spaßig wenn man es so nennen wollte und Schwanenduft wie auch ich schienen auf zu tauen. So wirkte die sonst kühle und abweisende Kriegerin tatsächlich amüsiert und fast schon freundlich, etwas was wohl zeigte dass egal wie man war man sich mit jemandem doch verstand. Als die weiße Kätzin ihre Worte dann mit einem belustigten Zucken ihrer Schnurrhaare vorbrachte war es leicht für mich den Scherz darin zu erkennen. Dass sie Spaß machen konnte hätte ich nicht erwartet aber auch nicht dass sich unser Gespräch und das unsanfte aufwecken in diese Richtung bewegen würden. Auch meine Schnurrhaare begannen vor Belustigung zu zucken und mit einem schmunzeln auf dem Gesicht ging ich auf die Worte von Schwanendorn ein. So wusste ich ja nun was für eine sie war und dies würde ich mir merken. Von nun an sollte sie auf ihren Schweif achten wenn ich wieder im Kriegerbau schlief denn ganz ausversehen könnte ja jemand drauf treten. Das Weibchen nahm diese Worte mit Humor, belustigt meinte sie darauf dass sie dann zumindest wüsste wer der Schuldige war. Ein plötzliches übertriebenes Stöhnen erklang gefolgt von einer theatralischen Erklärung dass es keine ruhige Nacht mehr geben würde. Kurz lachte ich und grinste sie dann amüsiert an "Das wird nun eine ewige Rivalität im auf die Schweife treten wenn der andere schläft" brachte ich belustigt hervor und betrachtete Schwanendorn. Ich sagte ihr dann ehrlich dass sie mich vorhin aufgeregt hatte aber nun doch ganz okay zu sein schien. Dass sie diese Worte wunderten hatte ich nicht ganz erwartet doch lächelte ich ihr wiederum entgegen als sie lächelnd ein gleichfalls erwiderte. Ehrlich gesagt war ich langsam richtig gut gelaunt und lächelte die weiße Kriegerin freundlich an "Was machst du eigentlich noch auf den Pfoten? Es ist längst Mondhoch, brauchst du da nicht deinen Schönheitsschlaf oder so?" miaute ich neckend auf freundliche Art und Weise und wartete dann ab wie sie reagieren würde.
<--- verlassene Hütte Besorgnis hatte sich wie eine Kralle um mein Herz gelegt und drohte dieses zu durchbohren. Auf unserem Weg zurück ins Lager hatte ich Graunebel immer wieder einen sorgenvollen Blick zugeworfen, um sicherzugehen, dass seine Hinterbeine nicht wieder nachgeben würden. Das legte sich auch nicht, als wir das Lager betraten. Ich blieb stehen und drehte mich zu dem grauen Kater um. "Vielleicht.. vielleicht sollten wir uns in unser Nest legen und eine Weile schlafen. Vielleicht.. vielleicht geht es deinen Hinterbeinen dann morgen schon wieder viel besser! Und Krallenmond, sie.. sie kann sie sich ja dann vielleicht trotzdem ansehen.. nur zur Sicherheit.", miaute ich ein wenig hektisch und fragte mich gleichzeitig, ob ich mit meinen Worten nur mein vor Sorge wild schlagendes Herz beruhigen wollte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 30 Apr - 14:31
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 7 Jahre und 5 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Tannenblick und Maisherz(EX-Schüler); Schneeleopardenzahn(Gefährtin); Echosplitter (Ziehtochter); Nebelhauch(Feindin); Aschenpfote(Schüler); Froststern(Boss/Vertrauter) » Erkrankung: Aortenthrombose
Graunebel
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild :: zum Steckbrief ::
Post No. #176 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞
<- verlassene Hütte
Je näher sie dem Lager kamen, desto mehr gingen Graunebels Gedanken wieder zum Alltag zurück. Er dachte über die Patrouillen nach und welche Krieger geeignet wären. Es war schon etwas länger Nacht gewesen, und so kam die Sorge auf, dass die Patrouillen lieber am Morgen aufbrechen wollten. Oder sollte er sie jetzt einteilen und sie brechen bei Morgengrauen auf? Nein, er sollte beim System bleiben, wie Patrouillen es dann umsetzen, liegt nicht in seiner Macht. Nach einer kurzen Zeit hatte der dunkelgraue Kater auch schon eine kleine Anzahl an Katzen im Kopf gehabt, die er für die Patrouille nutzen wollte. Als er fertig war, wendete Graunebel sich zu Schneeleopardenzahn, deren Sorge regelrecht herauszuhören war. Aber dies konnte man ihr auch nicht übel nehmen. Selbst den Stellvertreter hatte dieser Vorfall besorgt. Während er lief, schüttelte er jeweils einmal seine Hinterpfoten, doch es war alles okay. Kein Taubheitsgefühl, kein Stechen, und doch blieb unterschwellig die Unruhe. „Sehr gerne. Ich würde nur die Patrouille losschicken. Krallenmond wird sicherlich auch erst beim Morgengrauen wieder hier sein, da würde ein Nickerchen dazwischen gut tun", gab er ihr als Antwort und fand die Idee nicht schlecht. Erst die Einteilung, dass etwas schlafen und danach zu Krallenmond. Vielleicht wusste die Heilerin was es war, und es war nichts ernstes. „Geh ruhig schon vor, ich komme gleich nach", sprach er zu ihr und hielt Ausschau nach den Katzen für Patrouille, wo er eine auch rasch fand. Narbenherz, die bei Sturmseele und Bernsteinspfote war, sollte daran teilnehmen. Ihre Art war einem Krieger nicht ganz entsprechend, dies fiel dem Dunkelgrauen schon oft auf. Es mangelte ihr an Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Etwas das sich endlich ändern mussten, doch als Anführerin der Patrouille wollte er die rotbraune Kätzin ungern machen. Da könnte er sich auch gleich ins kalte Wasser schubsen. „Narbenherz, du wirst mit Goldvogel und Finstermond auf Patrouille gehen. Finstermond soll ihre Schülerin Tigerpfote mitnehmen und Goldvogel führt die Patrouille an, verstanden? Du würdest mir etwas Arbeit abnehmen, wenn du ihnen bescheid sagen würdest."
Im Lager und teilt die Patrouille ein.
Erwähnt: Schneeleopardenzahn, Krallenmond, Narbenherz, Goldvogel, Finstermond und Tigerpfote Spricht mit: Schneeleopardenzahn und Narbenherz Postpartner: @Schneeleopardenzahn@Narbenherz
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 30 Apr - 15:35
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Fuchsschatten stimmte mir zu, als ich übertrieben theatralisch behauptete, von nun an würde es keine ruhige Nacht mehr geben. Er fügte sogar noch hinzu, es würde eine ewige Rivalität werden, immer auf den Schweif des jeweils anderen zu treten, wenn er schlief. "Da hätten selbst die Jungen und Schüler hellstes Interesse dran, wenn sie das sehen würden." Erklärte ich, während ich belustigt schnurrte. Das mir der Krieger aber kurz darauf erklärte, ich sei doch nicht so schlimm, wie er zu Anfang dachte, überraschte mich. Das bekam ich selten zu hören oder spüren. Schlicht und knapp erwiderte ich ihm, dass es mir ebenso ging. Fuchsschatten hingegen fragte nun, warum ich so spät eigentlich noch auf den Pfoten war. Ob ich nicht meinen Schönheitsschlaf oder ähnliches bräuchte. Ich hob meinen Kopf mit überspieltem Stolz und sah ihn schräg von der Seite an. "Glaubst du wirklich, ich bräuchte Schönheitschlaf?" Fragte ich und versuchte dabei etwas ernster zu klingen, was mir gänzlich misslang. "Nein," begann ich und gab das Theaterspiel auf, "ich hatte mich noch mit Tüpfelherz unterhalten und nun...", meine Augen funkelten ihn belustigt an, "hält mich ein gewisser Kater vom Schlaf ab."
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 30 Apr - 16:14
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Die theatralischen Worte von Schwanendorn warfen schließlich auch das letzte Fünkchen Ernst über Bord und ich konnte nicht anders als zu lachen. Mit einem grinsen fügte ich dann noch hinzu dass es nun zu einer ewigen Rivalität wurde im auf den Schweif des jeweils anderen treten wenn er schlief. Mit einem belustigtem Schnurren meinte die weiße Kriegerin dass selbst Junge und Schüler hellstes Interesse daran zeigen würden wenn sie es sehen würden. Zustimmend und belustigt schnurren nickte ich "Froststern würde uns wohl für vollkommen bescheuert erklären" miaute ich schmunzelnd und meinte dann zu Schwanendorn dass sie ganz okay war. Dieses Kompliment wenn man es so nenne konnte bekam ich gleichermaßen zurück, freundlich lächelte ich die Kriegerin an. Ich war richtig gut gelaunt und fragte sie nun was sie noch auf den Pfoten machte und ob sie nicht ihren Schönheitsschlaf bräuchte oder so. Wie sie darauf wohl reagieren würde? Als sie ihren Kopf dann auf einmal mit überspieltem Stolz hob und mich von der Seite ansah zuckten meine Schnurrhaare bereits belustigt. Die Frage folgte ob sie denn Schönheitsschlaf brauchte wobei der ernst in ihrer Stimme aber vollkommen versagte was mich breit grinsen ließ. Dann aber beendete sie das Spielchen auch schon, meinte sie hatte sich noch mit Tüpfelherz unterhalten und nun hielt sie ja ein gewisser Kater vom Schlaf ab. Beim letzten Teil funkelten mich ihre Augen belustigt an weswegen ich belustigt schnurrte "Ach ist dem so? Darf ich daran erinnern dass mich eine gewisse Kätzin einfach geweckt hat?" fragte ich amüsiert wobei etwas leicht freches in meinen Blick trat "Das ist der erste Schritt meiner Rache!" miaute ich übertrieben und musste kurz lachen. Schwanendorn war wirklich schwer in Ordnung!
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Narbenherz Junger Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 30 Apr - 16:53
Charakter: Narbenherz #3 Ort: SchattenClan Lager - auf der Lichtung Angesprochen: Sturmseele, Bernsteinpfote und Graunebel Postpartner:@Efeuherz@Aschenfeuer@Luzifer Zusammenfassung: Ist im Lager und spricht mit Sturmseele und Bernsteinpfote, später mit Graunebel.
Der Kriegerin wurde ganz heiß unter dem Pelz, als Bernsteinpfote zu ihr sprach und ihrer Aussage zustimmte. Keine weitere Bemerkung kam von der Schülerin. Auch kein komisches Gucken. Schwer schluckte die Rotbraune und begann leicht zu zittern. Sie wurde plötzlich sehr nervös, denn Unterhaltungen waren nicht ihre Stärke. Was wenn sie etwas falsches Sagen würde und alle sie dann hassen? Auch Sturmseele grüßte zurück und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden der Kriegerin. Dabei merkte er an, dass sie sich beide schon seit Monden nicht gesehen haben. "G-Gut. Ich erfülle die täglichen Pflichten, Sturmseele."Um dem Clan keine Last zu werden - Doch das Letzte sprach sie nicht aus. Sie zuckte erschrocken auf, als ihr ehemaliger Mentor sie vor Bernsteinpfote vorstellte. Ob sie in seinen Augen eine gute Schülerin war? Unmengen an Gedanken und Sorgen sammelten sich im Kopf der Kriegerin. Sie wollte nicht negativ auffallen, aber wenn sie nichts sagt, werde sie alle sie für komisch halten. "Wie geht es dir, Sturmseele. Ich habe gehört, dass du im Heilerbau warst", miaute sie zaghaft und war sich dabei etwas unsicher. Sie wusste nicht genau was der Kater hatte. Sie hatte sich auch nicht erkundigt. Aber das er nun wieder auf der Lichtung war, deutete daraufhin, dass es ihm langsam besser ging. Doch kaum hatte sie ihre Aussage gebracht, kam der Stellvertreter und teilte sie zur Patrouille mit Goldvogel, Finstermond und Tigerpfote. Wortlos nickte sie nur, doch antwortete dann schnell dem dunkelgrauen Kater: "Ich habe verstanden. ich werde sofort ihnen bescheid sagen. Danke Graunebel." Die Blick wanderte ratlos über die Lichtung und blieb bei Bernsteinpfote und Sturmseele. "Hm... Goldvogel habe ich vorhin in den Kriegerbau gehen sehen, aber wo sind Finstermond und Tigerpfote?", fragte sie sich ganz leise. Schließlich wollte sie Graunebel nicht verärgern.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 30 Apr - 23:47
//Psst, @Narbenherz - Finstermond liegt vor der Kinderstube und döst vor sich hin ;3
Die Sorge war mir wohl deutlich anzusehen, doch ich war irgendwie erleichtert darüber, dass Graunebel mich nicht direkt darauf ansprach. Stattdessen stimmte er meinem Vorschlag zu, dass wir erst einmal schlafen und dann weiter sehen sollten. Allerdings wollte er zuvor noch die Patrouillen einteilen, ich solle schon einmal vorgehen. Ich nickte und schmiegte mich kurz an ihn. "Okey, ich werde auf dich warten. Immer.", murmelte ich, dann wandte ich mich ab und ging auf den Kriegerbau zu, den ich wenige Augenblicke danach auch schon betrat. Langsam begab ich mich zu unserem Nest und legte mich hinein. Hoffentlich kommt Krallenmond nach dem Heilertreffen schnell wieder zurück., dachte ich mir und wartete auf meinen Gefährten, den Kopf auf die Pfoten gelegt.
Ich war aus der Kinderstube, und damit diesem absurden Traum, gerissen worden, durch Wolkenklang. Es wäre gelogen wenn ich nicht sagen würde, dass ich müde und erschöpft war, jedoch schenkte ich dem Krieger die Aufmerksamkeit die er verdiente. Er meldete mir, dass zwei Schüler, genauer gesagt Mondpfote und Wolkenpfote, diese Nacht wohl alleine außerhalb des Lagers unterwegs gewesen seien. Mein Blick verfinstere sich, was fiel ihnen ein? Doch mitten im Bericht des Kriegers spürte ich plötzlich eine Berührung an meinem Bein. Ich hatte Tundrajunges nicht bemerkt, da ich mit meiner Aufmerksamheit bei Wolkenklang gewesen war. Und ich schaute auch nur ganz kurz nach unten. Tatsächlich, da saß sie, zwischen meinen Vorderpfoten, und tat so, als würde sie das Gespräch mit dem anderen Kater führen. Ich blinzelte kurz, richtete mich dann aber wieder auf zu Wolkenklang und ignorierte meine Tochter komplett, tat so als wäre sie nicht da, vielleicht würde der weiße Kater sie gar nicht bemerken. So richtete ich mich mit zu meinem Ernst zurück gefundender Stimme an ihn: "Danke, Wolkenklang, für deinen Bericht. Ich werde mit den beiden und ihren Mentoren sprechen." informierte ich ihn, dann machte er sich auch schon auf den Weg zum Frischbeutehaufen. Ich sah ihm kurz nachdenklich nach, dann sah ich nach unten zu meiner Tochter. "Es gibt Dinge, die sind nur für die Worte des Anführers bestimmt. Du kannst da nicht einfach reinplatzen." erklärte ich ihr kurz und knapp, in meiner Stimme war schon ein Anflug Müdigkeit zu hören. Ich ignorierte ihre sprudelnden Fragen fürs Erste und nahm sie am Nackenfell hoch, tappte mit die paar Schritte zurück zur Kinderstube und setzte sie davor ab. "Hol jetzt deine Geschwister, ich werde nun den Clan zusammen rufen, und ich möchte, dass ihr zuseht. Meinen Bau kann ich dir vielleicht morgen zeigen." Ich zeigte der kleinen Kätzin ungewöhnlichen Respekt, in dem ich noch einen Moment wartete, und ihr die Möglichkeit gab zu antworteten, ich machte nicht auf dem Absatz kehrt, wie üblich. Doch dann entfernte ich mich von ihr und sprang auf den Hochfelsen, von meiner Müdigkeit wollte ich dem Clan nichts zeigen. "Ich fordere alle Katzen auf, sich zu einem Clantreffen zu versammeln!" rief ich mit lauter Stimme. Während ich abwartete überlegte ich, ob ich meine Jungen offiziell bekannt geben sollte.