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Thema: SchattenClan Lager Mo 5 Jun - 21:33
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Sturmkralles Schwanz zuckte überrascht, als Silbermond unverblümt ihr romantisches Desinteresse ihm gegenüber kundtat. "Du weißt gar nicht, was du damit in meinen kleinen Kriegerherz anstellst.", miaute er theatralisch und ließ die Ohren sinken, wobei er ihr Zwinkern erwiderte. Kurz darauf nahm der Krieger wieder eine stolzere Haltung an. "Aber sei's drum. Irgendwann werde ich hier mit meiner Gefährtin durch das Lager stolzieren und du wirst dir wünschen, an ihrer Stelle zu sein. Von mir wird sie nämlich jeden Tag zum Lachen gebracht. Ich werde nicht einmal zu lassen, dass sie in meiner Nähe traurig sein wird. Das versichere ich dir." Sturmkralle konnte nicht anders, als von dieser Zukunft zu schwärmen. Zwar hat er noch nicht die richtige Kriegerin dafür gefunden, doch das käme mit der Zeit. Und in der Zwischenzeit genoss er das Leben als Krieger mit all seinen Vor- und Nachteilen. "Ein bisschen neugierig bin ich aber schon.". Sturmkralle legte eine Kunstpause ein, in der er sich verheißungsvoll umsah. Danach richtete er seinen Blick wieder direkt zu Silbermond und flüsterte: "Was ist den dein Typ?". Seine Schnurrhaare berührten beinahe die der Kriegerin, als er sich erwartungsvoll nach vorne lehnte. Natürlich hätte Sturmkralle normal danach fragen können, aber so war der Krieger nicht gestrickt. Ihm machte es mehr Spaß, alles ins Alberne zu ziehen. Was aber nicht heißt, dass man ihn als Krieger nicht ernst nehmen sollte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 3 Nov - 20:54
Sandkralle
Nachdem ich fertig war, meinem Schüle ins Gewissen zu reden, wollte ich gemeinsam mit ihmu nd Wellenherz jagen gehen, dies wäre für beide gutes Training, einerseits für meinen Schüler, damit dieser mehr Geschick entwickeln könnte und andererseits, für Wellenherz um sie auf das Leben im SchattenClan vorzubereiten. " Also los, bevor es Nacht wird, werde ich noch ein kurzes Jagdtraining mit dir und Wellenherz machen." miaute ich zu meinem Schüler. Dann verließ ich den Schülerbau und ging zu Wellenherz. " Wir müssen den Plan etwas abändern, ich denke, es wäre besser, wenn Schwarzmaul, Blaufeder alles zeigt und beibringt und ich , dir alles zeigen werde, gemeinsam mit meinem Schüler. " miaute ich zu Wellenherz, hoffentlich war dies okay für sie. " So kann ich gleichzeitig meinen Schüler trainieren und dir die Lebensweise des SchattenClan zeigen." fügte ich noch hinzu und lächelte sie etwas an, dies war das erste Mal, dass ich außerhalb eines Kampfes lächelte, nicht um mich über einen Sieg zu freuen, sondern, weil mir jemand gefiel.
direkt: Wellenherz, Flammenpfote indirekt: Wellenherz, Flammenpfote, Schwarzmaul, Blaufeder redet mit Flammenpfote I verlässt den Schülerbau I redet mit Wellenherz
Auf Sturmkralles doch recht eitle Aussage antwortete die Kätzin nur, dass der Kater nicht ihr Typ wäre. Das schien den Kater etwas überrascht zu haben, wenn man nach dem zucken seines Schweifes gehen konnte. Das hat er wohl nicht erwartet. Aber nicht lange und der Kater war wieder sein unverblümtes selbst und scherzte wieder munter drauf los. Amüsiert lauschte Silbermond den Fantasien ihres Freundes. Dieser Spinner. Aber hoffentlich werden sich seine Träume irgendwann einmal erfüllen. Er hätte es sich auf jeden Fall verdient. Zwar kann man ihn nicht immer ganz ernst nehmen, aber er ist doch ein toller Freund und guter Krieger. Leise seufzte die Kätzin. Wenn es mir nur so einfach Fallen würde, solche Träume mit etwas Selbstvertrauen zu verfolgen. Die Silberne versank etwas in ihren Gedanken, schreckte aber wieder aus diesen hervor als Sturmkralle sie spaßhaft fragte, welche Katze den ihr Typ sei. Das lies die Kätzin etwas erröten, was man natürlich nicht durch ihr Fell sehen konnte, aber sie fühlte sich durch die Frage doch etwas unwohl. "Ähm... also, ich weiß nicht.", versuchte die Kriegerin deswegen auszuweichen. Na toll, das war unklug. So wie ich ihn kenne wird er jetzt erst recht nachbohren.
Nachdem der Schüler aufgestanden war erklärte Sandkralle ihm seinen Plan noch etwas jagen zu gehen bevor es komplett dunkel geworden war, natürlich zusammen mit Wellenherz. Sofort kamen wieder Zweifel in dem jungen Kater auf. Schön und gut, dass Sandkralle nicht böse auf mich ist, aber ob Wellenherz mich wirklich dabei haben möchte? Ich bin mir da ja nicht so sicher. Ich meine, wieso sollte sie auch? Flammenpfote sah natürlich, wie sein Mentor die andere Kätzin anlächelte, was er sonst nur selten tat. Sie muss etwas besonderes für ihn sein. Ich werde mich für die beiden zusammenreißen. Tief atmete der kleine durch und machte sich mit einem "Dann mal los." in Richtung Wellenherz auf.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 4 Nov - 23:29
Schwarzmaul | auf dem Weg zum Sumpf
Blaufeder fragte ihn, was für andere Beutetiere er meinte, doch er zuckte nur amüsiert mit seinen Schnurrhaaren und grinste dann etwas geheimnisvoll. >>Noch nie davon gehört, dass der SchattenClan auch was anderes als langweilige Mäuse und Eichhörnchen isst?<<, miaute er neckend. Sandkralle schlug nun an Wellenherz gewandt zu, dass er mit ihr und seinem Schüler Flammenpfote gehen würde und Blaufeder und er zusammen gehen würden. Der Schwarze nickte zustimmend. >>Dann lasst uns mal aufbrechen.<<, miaute er. Ohne weiter zu warten trabte er aus dem Lager, sah noch einmal kurz über die Schulter zurück, und rannte dann los in Richtung Sumpf.
--> Sumpfgebiet
[spricht mit Blaufeder / spricht mit Sandkralle / bricht zum Sumpf auf]
Ahornsplitter | im Heilerbau
Es war schön zu sehen, wie Sturmseele grinste, auf Ahornsplitters Bemerkung, dass er wohl Hunger hatte, immerhin hatte sein Magen das lautstark klar gemacht. Sein Vater meinte, dass man das hören würde, worauf er kurz lachte. Dann fragte er Sturmseele, ob er bestimmte Wünsche an Beute haben würde. Sein Vater bedankte sich und äußerte dann den Wunsch nach einer Eidechse, falls keine da wären würde er sich auch mit einem Frosch begnügen. >>Alles klar.<<, miaute Ahornsplitter und war schon aufgestanden, als sein Vater ihn noch fragte, was er denn eigentlich am liebsten essen würde. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf seine Lippen. >>Eidechsen schmecken schon richtig gut..<<, beantwortete er knapp die Frage von Sturmseele und machte sich dann auf den Weg zum Frischbeutehaufen. Dort angekommen fand er tatsächlich noch eine Eidechse, aber eben nur eine. Dann nehme ich mir eben einen Frosch.. ist auch gut., dachte er und lief mit den beiden Beutestücken wieder zurück in den Heilerbau. Dort ließ er sich wieder neben seinem Vater nieder. >>Eine Eidechse für dich<<, miaute er und schob Sturmseele das Beutetier zu, >>und einen Frosch für mich.<< Wieder knurrte sein Magen und er konnte nicht länger warten, weshalb er schnell damit anfing zu essen.
[bei Sturmseele / holt kurz Beute vom Frischbeutehaufen]
Krallenmond | im Heilerbaus
Staubträne erklärte ihr also nun, dass sie auf einer Patroullie war und ihr auf einmal einfach schwarz vor Augen geworden war. Noch nie sei ihr das passiert und auf dem Weg zurück ins Lager war sie wohl auch langsamer als sonst gewesen. Ja, sie hatte auch etwas gefressen, doch sie hatte immer noch Hunger, doch eigentlich sei sie gar nicht so verfressen. Krallenmond musterte die Kätzin noch einmal von neuem, obwohl sie sich fast schon sicher war, was die Ursache von dem ganzen war. Viele "Symptome" kamen ihr selbst bekannt vor, immerhin war sie vor kurzem ebenfalls noch trächtig gewesen. >>Ich habe eine Vermutung, aber ich will mir sicher sein.<<, miaute Krallenmond und schritt in ihren Bau. Ihr Schweif schnippte, als Zeichen, dass Staubträne folgen sollte. Bei einem leeren Nest bleib sie stehen und wies darauf, damit die Kriegerin sich niederließ. >>Dafür muss ich noch kurz deinen Bauch abtasten.<<, miaute sie, obwohl man die Wölbungen einer trächtigen Katze schon am Bauch von Staubträne erkennen konnte.
[behandelt Staubträne]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 4 Nov - 23:57
Blaufeder
Ich hatte Schwarzmaul gefragt welche Beute er meinte. Und grinsend schaute mich der Schwarze an und meinte nur, langweile Mäuse und Eichhörnchen nicht nur, sondern auch etwas anders. Fragen schaute ich ihn an. Etwas später hörte ich nur, dass Sandkralle Wellenherz vorschlug mit ihm und seinem Schüler jagen zu gehen. Also würden wir uns trennen, Schwarzaul stimmte dies zu und forderte mich auf ihn zu folgen. Endlich konnte ich mich erheben und freute mich schon auf die Jagd mit Schwarzmaul.Der so gleich los trabt bis zum Ausgang und sich dann noch mal umschaute,ob auch ich ihm folgte. Mit einem Lächeln auf den Lippen folgte ich dem Schwarzen bis zum Ausgang, dann schaute ich mich noch mal nach Wellenherz um und winkte ihr mit dem Schweif zum Abschied. dann rannte auch hinter Schwarzmaul her bisich ihn eingeholt hatte und neben ihm an seiner Flanke lief .
Krallenmond bat mich in den Heilerbau, als ich ihr von meinen Symptome erzählte. Dabei miaute sie zu mir nur, sie hätte eine Vermutung, müsste mich aber noch untersuchen um ganz sicher zu sein. Ich nickte der Kätzin zu und folgte ihr in den Bau. Bei einem leeren Nest blieb sie stehen und wies mich an dort hinzulegen. Artig legte ich mich nieder und schaute die Kätzin an." Und an was denkst du, Krallenmond?", fragte ich ihr, als sie mich so ansah. Dann meinte sie sie müsste meinen Bauch untersuchen.Ich habe doch keine Verdauungsschwierigkeiten, dachte ich und legte mich so hin, dass Krallenmond meinen Bauch abtasten konnte, Ich bin zwar eine kleine Katze und schlank,aber aus ihrem Blick wurde ich einfach nicht schlau. Was war denn nun wirklich mit mir? Und laut miaute ich zu Krallenmond." Und was ist nun mit mir, Krallenmond? Muss ich irgendwelche Kräuter zu mir nehmen?" Langsam wurde ich unruhig und alles möglich ging mir durch den Kopf. Und so wartete ich auf eine Antwort von Krallenmond.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 5 Nov - 4:20
➺ STURMSEELE
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Endlich hatte sich die Laune zwischen Ahronsplitter und mir deutlich gesteigert. Wir beide kamen mit dem was geschehen war nur schwer zurecht, für niemand aus der Familie war es leicht. Doch wenn wir zusammen halten würden wie es eine Familie tun sollte würde wir auch diese Krise gemeinsam überwinden können. Daran glaubte ich fest, Splitterblüte war weg, sie hatten wir verloren, doch die Jungen hatten noch immer mich und ich sie. Umso mehr freute ich mich auf die zukünftige Jagd mit meinem Sohn wie auch die bevorstehende Mahlzeit, seid dem verschwinden von Splitterblüte hatte ich nichts mehr gefressen und ja, ich verspürte wirklich großen Hunger. Als der Magen von Ahornsplitter dann auch noch lautstark knurrte merkte ich an dass man seinen Hunger hören würde woraufhin er lachte was auch ich mir nicht verkneifen konnte und mit einstieg. Das Lachen stach etwas heftiger als sowieso schon in den Rippen, doch ich wollte mir die Laune nun nicht von ein paar Schmerzen zerstören lassen und ignorierte ihn deswegen so gut es ging. Die Beutewahl stand mit den nächsten Sätzen dann auch schon fest und der jünger Kater wandte sich bereits ab als ich ihn fragte was eigentlich seine Lieblingsbeute war. Darauf meinte er dass Eidechen schon richtig gut schmecken würde woraufhin ich warm lächelte und meinem Sohn hinterher sah "Er kommt wohl noch mehr nach mir als ich bisher erwartet habe. Er ist ein toller Krieger genau wie auch Mohnwolke und Lindenpelz. Der Clan kann stolz auf alle drei sein" dachte ich mit dem liebevollen und stolzem Gefühl im Herzen was ich immer verspürte wenn ich an meine Jungen dachte. Es dauerte auch nicht sehr lange da kam Ahornsplitter bereits mit Beute zurück, eine Eidechse hatte er dabei die er mir überließ und für sich selbst war wohl keine mehr da gewesen denn er hatte einen Frosch bei sich "Danke dass du mir die Eidechse überlässt, aber" miaute ich und teilte die Eidechse in zwei gerechte, gleichgroße Stücke. Eines schob ich meinem Sohn zu "Lass es dir schmecken" miaute ich ihm lächelnd zu und begann dann meine Hälfte der Echse zu fressen. Es schmeckte einfach wunderbar und am liebsten würde ich mich sofort auf die Jagd nach mehr von diesen Reptilieren begeben. Doch noch war dies nicht möglich und so fraß ich in aller Ruhe gemeinsam mit meinem Sohn während sich die Sonne langsam vollend´s von uns verabschiedete.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 5 Nov - 13:13
Finstermond
[ kommt an | spricht mit Sanftwolke ] [ verlassene Hütte > Rand des Lagers ]
<--- Verlassene Hütte Gemeinsam mit Sanftwolke kam ich im Lager an und, obwohl wir langsam gegangen waren, fiel mir auf, dass meine Schwester erschöpft wirkte. Ein sorgenvoller Ausdruck legte sich auf mein Gesicht, besonders als sie begann sich beinahe hektisch umzusehen. Ihr Schweif begann zu zucken, beruhigte sich aber bald darauf wieder. Doch dann geschah etwas Seltsames; Sanftwolke riss die Augen auf und schüttelte sich im nächsten Moment. Nun packte mich zu der Sorge auch noch die Angst, wurde sie etwa krank? Oder war es bereits? Ich trat einen Schritt nach vorne und stellte mich vor sie, den Blick fest auf ihr Gesicht gerichtet. "Sanftwolke? Alles in Ordnung? Du wirkst so ... komisch.", miaute ich vorsichtig und musterte sie mit prüfenden Blick, wobei mir auffiel, dass sie eine Menge zugelegt hatte. Doch darauf wollte ich sie jetzt wirklich nicht ansprechen.
Sanftwolke Die Kriegerin sah ihre Schwester an und seufzte leise. "Ich weiß auch nicht was mit mir ist." Miaute sie und sah müde zum Heilerbau. "Ich will auch nicht Krallenmond beheligen." Murmelte sie. Da spürte sie es, in ihrem Bauch wandt sich etwas. Sie blinzelte leicht verwirrt, sie war sich sicher das dies noch nie zuvor so gewesen war. Ihr Magen fühlte sich auch immer leer an, auch wenn sie etwas gegessen hatte, manchmal war ihr auch übel am Morgen, doch dies hatte sich gelegt, nun war ihr Morgends nicht mehr schlecht, aber sie fühlte sich nicht ausgeruht. Sie sah ihre Schwester an und hoffte das diese sich keine Sorgen machte. "Mach dir keine Sorgen, mir geht es gut, sicher ist es nichts." Miaute sie und zuckte mit dem Schweif. Sie wusste nicht ob sie ihrer Schwester sagen sollte das sich etwas in ihr bewegt hatte. Sie hatte Angst das diese ebenfalls denken könnte das es eine Krankheit sei die nicht mehr zu heilen war. Sie musste zu Krallenmond, das war ihr klar. Doch sicher war diese gerade beschäftigt, sie wollte nicht das die Heilerin dachte das sie nur kam um diese zu belästigen. Sie leckte sich über die Nase.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 5 Nov - 16:25
Krallenmond | im Heilerbau
Staubträne legte sich in das Nest und sah zu ihr hinauf, fragte, an was die Heilerin dachte. Doch die Graue ging nicht auf die Worte der Kriegerin ein, sondern begann mit dem Abtasten. Sie setzte sich und legte ihre Pfoten auf das Fell von Staubträne. Sanft bewegte sie ihre Pfoten über den Bauch. Kurz darauf war sie fertig und nahm ihre Pfoten wieder herunter. Staubträne fragte nun was mit ihr war und ob sie irgendwelche Kräuter nehmen musste. Krallenmond schüttelte ihren Kopf. >>Glückwunsch, du bist trächtig.<<, miaute sie der Kriegerin zu. Ob das für sie wohl eine Überraschung war? Oder sie es vieleicht sogar erwartet hatte? >>Wer ist denn der glückliche Vater?<<, fragte sie beiläufig und leicht gelangweilt. In Gedanken schweifte sie ab zu ihren eigenen Jungen. Die alleine unter der dunklen Erde lagen und nie ein Auge auf die Welt werfen konnten..
[spricht mit Staubträne]
Ahornsplitter | im Heilerbau
Er fing an seinen Frosch zu verspeisen und hielt kurz inne, als Sturmseele sich dafür bedankte, dass er ihm die Eidechse überlassen würde. Doch er teilte die Eidechse in zwei gleich große Stücke, damit sie wohl beide etwas von ihrer Leibspeise hatten. Sein Vater schob ihm nun ein Stück zu und sagte ihm, dass er es sich schmecken lassen sollte. Sein Blick schweifte zu seinem Frosch, den er schon mehr als die Hälfte gegessen hatte. Wäre ich nicht so gierig gewesen hätte ich ihm ebenfalls die Hälfte geben können., dachte er und tadelte sich kurz selber. >>Danke, Papa.<<, miaute er dann aber mit einem Lächeln und wies auf den Frosch. >>Wenn du möchtest kannst du auch noch ein Stückchen Frosch haben..<<, miaute er und nahm einen Bissen von der Eidechse die einfach nur verdammt gut schmeckte.
[bei Sturmseele]
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 5 Nov - 16:42
Staubträne
Ich lag ganz still im Nest, als mich Krallenmond abtastete. Ich merkte nur, wie leicht sie mit ihren Pfoten über meinen Bauch fuhr. Als ich sie fragte,nachdem sie fertig war, ob ich Kräuter nehmen sollte, schüttelte sie nur mit dem Kopf und im gleichen Moment beglückwünschte sie mir und meinte, ich würde Junge erwarten. Vor Schreck blieb mir das Maul offen und schaute die Heilerin an. Wie konnte dies sein, dachte ich, ich war nur einmal mit einem Kater zusammen und dies war Froststern. Diese Überraschung musste ich erst mal verdauen,weil ich wirklich nicht damit gerechnete hatte. So hörte ich noch, wie mich die Heilerin fragte, wer wohl der Vater sei. Konnte ich es ihr sagen, eigentlich war sie ja unsere Heilerin und niemand wusste von meinem Stelldichein mit Froststern. Aber belügen wollte ich sie auch nicht. Nervös schaute ich mich im Heilerbau um, bevor ich zu ihr miaute. " Der Vater.....,der Vater ist Frost....", dann brach ich ab, wie sollte ich es Froststern beibringen, dass ich seine Jungen trug und wollte er eigentleich welche haben? Ich wusste es nicht und schaute nur noch Krallenmond an, was würe mir die Heilerin raten. " Krallenmond", fing ich an " was soll ich machen? Und wie soll ich es ihm sagen? Ich weiß ja nicht mal, ob er überhaupt Junge haben will?" Ich konnte nur hoffen, dass mir Krallenmond einen Rat geben kann, ansonsten wüsste ich auch nicht was ich machen sollte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 5 Nov - 17:17
➺ STURMSEELE
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Es war wirklich lieb von meinem Sohn mir die schmackhafte Eidechse zu überlassen. Ich bedankte mich bei ihm dafür, teilte die Echse dann jedoch in zwei gleich große Stücke und wollte das Tier einfach mit ihm teilen. Immerhin hatte Ahornsplitter eben erst gesagt dass er Eidechsen ebenfalls sehr lecker fand. So schob ich ihm die eine Hälfte zu, sagte ihm dass er sich diese schmecken lassen sollte woraufhin er auf seinen Frosch hinab blickte. Den hatte er in seinem Hunger beinahe schon komplett verspeist was mich schmunzeln ließ. Mein Sohn bedankte sich nun aber dennoch mit einem Lächeln bei mir, bot mir ein Stück seines Frosches an "Ich nehme dein Angebot gern an" miaute ich lächelnd, machte mich dann aber erst einmal daran meinen Teil der Eidechse zu verspeisen. Sie schmeckte einfach so verdammt gut, ich liebte diese kleinen Reptilien. Genüsslich ließ ich mir den Geschmack förmlich auf der Zunge zergehen und fraß bis der gesamte Teil der Eidechse verspeist war. Wie konnte etwas nur so gut schmecken?
Wie so oft zogen meine Gedanken ihre Kreise. Nach einer ausgiebigen Fellwäsche betrachtete ich einfach aus einem mir unerkennbarem Grund den Kräutervorrat von Krallenmond. Nur kurz stellte ich mir die Frage ob die Heilerin wohl Todesbeeren da hatte, schnupperte leicht in der Luft aber konnte den Geruch der gefährlichen Beeren nicht entdecken. Leicht zuckte ich mit den Ohren "Ist besser so. Nicht dass jemand auf dumme Gedanken kommt" dachte ich und wusste nicht einmal ob ich Krallenmond, jemand anderen oder mich selbst damit meinte. Still lag ich einfach da und lauschte der grauen Heilerin die mit Staubträne sprach welche mit irgendwelchen Beschwerden zu ihr gekommen war. Als es jedoch hieß dass die Kätzin trächtig war bohrte ich ungewollt sofort die Krallen in die Erde. Wieso? Wieso war es anderen vergönnt? Als Krallenmond dann danach fragte wer der glückliche Vater war legte ich die Ohren nach hinten "Ich wäre gerne einer geworden aber diese elende Sternenclan meint ja sich aufspielen zu müssen und seine dämliche Macht präsentieren zu müssen" dachte ich wütend und spannte mich leicht an. Als dann Staubträne wieder antwortete dass der Vater Froststern war, war mir das eigentlich so ziemlich egal. Doch bei ihren nächsten Worten setzte ich mich auf und sah in die Richtung der beiden. Ich öffnete mein Maul, so viele Worte lagen mir auf der Zunge, doch ich besann mich eines besseres. Als Patient hatte ich hier kein Recht dazu etwas zu sagen doch ich konnte mir das auch nicht länger anhören. So schritt ich mit angelegten Ohren und schweigend an Krallenmond und Staubträne vorbei nach draußen, zögerte auch nicht lange und steuerte den Ausgang des Lager´s an. Weit weg wollte ich nicht, nur kurz weg auch wenn ich wusste dass es der Heilerin sicher nicht gefallen würde. Aber ich hätte nur etwas falsches zu Staubträne gesagt, mir wäre eventuell etwas raus gerutscht was ich nie hätte sagen dürfen und so ließ ich mich nun in der Nähe des Lager´s nieder. Ich setzte mich wo ich etwas Deckung hatte, sah auf meine Pfoten und bohrte die Krallen in die Erde. Unendlich tiefer Schmerz drohte förmlich mein Herz zu zerreißen, Tränen traten mir in die bernsteinfarbenen Augen und ich sah wütend zu den Sternen hinauf "Seid ihr damit glücklich?! Anderen Unglück zu bringen?!" fragte ich wütend in die Nacht hinein und knurrte tief grollend. Krallenmond und ich hätten dieses Glück verdient gehabt! Wir hätten es verdient gehabt Eltern zu werden und unseren Jungen dabei zusehen zu dürfen wie sie aufwuchsen! Wenn vielleicht auch im geheimen...
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 5 Nov - 19:02
fourth Post | am Kriegerbau | SC Krieger
Sturmkralle konnte die Unsicherheit in den klaren blauen Augen der Kriegerin nicht übersehen. Das Thema bereitete ihr sichtlich Unwohlsein, was den Kater aber nicht aufhielt, weiter nach zu haken. Zum einen gefällt es Sturmkralle, andere in unangenehme Situationen zu bringen und zum anderen empfand er ernsthaftes Interesse, was für einen Gefährten sich Silbermond vorstellte. Er lehnte sich wieder zurück und lächelte seine Freundin warm an: "Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich mich mit dieser Antwort zufriedenstelle.". Währenddessen wurde es dunkel um die beiden Katzen. Die Sonne war nun endgültig untergangen und überließ dem Mond die Herrschaft über den Himmel. Es war Vollmond und Sturmkralle wusste, was dies bedeutete. Die Große Versammlung würde in wenigen Momenten beginnen. Doch noch ließ sich Froststern nicht blicken und Sturmkrale konnte seine gesamte Aufmerksamkeit auf Silbermond legen. Deren Fell strahlte regelrecht unter dem Licht des Mondes. Einen passenderen Namen, hätte man ihr nicht geben können. "Nun, komm schon, Silbermond. Du kannst mir alles anvertrauen. Ich wäre der letzte, der dich verurteilen würde.", sagte Sturmkralle und wirkte plötzlich, wie ein aufgeregtes Junges, welches unbedingt ein Geheimnis wissen möchte. Sein Schwanz zuckte unaufhörlich nach links und recht und er knete mit seinen Vorderpfoten den Boden, während er seinen Blick weiter auf Silbermond ruhen ließ. "Du darfst mich danach auch etwas fragen, worauf ich ehrlich antworten soll.", fügte er mit hinzu, in der Hoffnung, dass es die Kriegerin überzeugen würde.
Der Kätzin war wirklich nicht wohl dabei, Sturmkralle von ihrer Schwärmerei zu erzählen, aber zurückziehen konnte sie ihre vorige Aussage nun auch nicht mehr. Über ihre eigene Unüberlegtheit den Kopf schüttelnd hörte sie sich dessen Vesuche sie zum Reden zu überreden an. Er weiß doch eh schon, dass ich ihm alles erzählen werde, also warum die mühe mich überzeugen zu wollen? Seufzend schaute die Kriegerin zum Himmel hinauf und sah, wie der Tag mittlerweile komplett der Nacht gewichen war und der Mond somit hell auf sie hinab schien. Bald werden die anderen zur großen Versammlung aufbrechen. Dann bin ich vielleicht auch den Idioten hier los. Als der Kater sine Rede beendet hatte begann Silbermond nur zögerlich zu sprechen. Zumindest am Anfang. "Ok ok, wie du willst. Also mein Traumkater... Nun ja zum einen wäre er um einiges bescheidener als du, Sturmkralle." Kurz musste die Kätzin schmunzel bis sie wieder an einen gewissen Kater denken musste, was sie erröten ließ. "Er wäre sehr loyal gegenüber dem Clan, aber natürlich auch Freunden und Familie gegenüber. Er müsste sehr gewissenhaft und geduldig sein, vor allem aber darf er nicht so leicht Vorurteile gegen andere Katzen hegen. Natürlich heißt das jetzt nicht, dass er immer ernst sein muss, sondern auch Spaß haben kann. Er ist ein sehr begabter Jäger und Kämpfer. Der Clan und seine Loyalität sind für ihn das wichtigste und um deren Anerkennung zu bekommen begibt er sich manchmal doch in Schwierigkeiten." Ohne es zu wissen schweifte die Kätzin ab zu dem Kater, der schon seit längerem ihre Aufmerksamkeit hegte. "Er ist sehr groß und muskulös, aber dabei niemals eitel, er ist sehr ruhig und man kann mit ihm tolle Gespräche führen. Und du müsstest seine Augen mal sehen. Sie haben diesen wunderschönen gelb grünen Ton. man kann nie erkennen, was für eine Farbe es genau ist, es wirkt immer anders. Und wenn du genau hinschaust ist da dieser kleine braune Fleck am Rand seiner Iris und..." Plötzlich verstummte die Kätzin. Beim Sternenclan, das habe ich jetzt nicht wirklich alles ausgesprochen. Verlegen leckte die Kätzin sich die Brust.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 9 Nov - 19:51
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 7 Jahre und 0 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Tannenblick und Maisherz(EX-Schüler); Schneeleopardenzahn(Gefährtin); Echopfote (Ziehtochter); Nebelhauch(Feindin)
Graunebel
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild :: zum Steckbrief ::
Post No. #156 :: Chapter #2 ❝Leave the past behind❞
//Es tut mir leid, dass ich auf eure Beiträge nicht gewartet habe, @Schneeleopardenzahn und @Habichtflug. Leider wird Graunebel dringend gebraucht//
<- Sumpfgebiet
Mit schnellen Schritten lief der kleine dunkelgraue Kater zurück ins Lager mit seiner erlegten Beute im Maul. Die Worte von Honigstern schwirrten ihm noch im Kopf, wodurch er intensiv begann zu überlegen, was genau dieser auf der Großen Versammlung sagen wird. Wird er Tribut von Froststern für die Rettung von Echopfote verlangen oder ihn gar vor allen Clans bloßstellen? Noch dazu war dies nicht ihr einziges Problem. Froststern's Soloangriff auf die Heilerin des WindClans wird auch für Gesprächsstoff sorgen. Das Ansehen des SchattenClans wurde von Mond zu Mond schlechter und anscheinend war dies dem Anführer relativ egal. Krieger gab es genug, zwei weitere gab es vom DonnerCla so zu sagen geschenkt. Ob dies auch für Auswirkungen sorgen wird? Überläufer zum SchattenClan? Alle Clans hatten so zu sagen ein Motiv den SchattenClan den Krieg zu erklären. Der WindClan durch den Angriff auf Nebelhauch. Der DonnerClan, weil ihre Krieger sie verraten, und der FlussClan vermutlich auch, wenn sie den SchattenClan als einen undankbaren Clan ansehen, die ihre Schüler vernachlässigen. Fehlte nur noch der WolkenClan und das Chaos wäre perfekt. Mit diesen düsteren Gedanken kam Graunebel im Lager an und legte die Beute beim Frischbeutehaufen ab. Er sollte noch etwas fressen, um sich zu stärken und wählte daher einen Frosch aus. Mit diesen lief er durch das Lager auf der Suche nach Froststern. Wo war der Anführer nur. Er sollte langsam aufbrechen zur Großen Versammlung, dachte sich Graunebel und machte sich daran den Frosch zu verspeisen. Die Nacht wird lang und er wollte bereit sein, sollte es zu Konflikten auf der Großen Versammlung kommen.
Im Lager, frisst und sucht Froststern
Erwähnt: Froststern, Nebelhauch, Honigstern und Echopfote Spricht mit: - Postpartner: @Löwenfeder(So ich wäre da!!)
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 9 Nov - 23:10
Ahornsplitter | im Heilerbau
Sturmseele nahm sein Angebot noch ein Stück Frosch von ihm zu essen gerne an und machte sich dann daran erst einmal seine Eidechse zu essen. Auch er war mit seinem Teil der Eidechse beschäftigt, die verdammt gut schmeckte. Die Stille nutzte Ahornsplitter um sich wieder auf wen anders als seinen Vater im Heilerbau zu konzentrieren. Staubträne ließ sich gerade eben von Krallenmond behandeln, doch ihre Worte, verstand er nicht richtig. Auf einmal lief Fuchsschatten aus dem Heilerbau, der Silberne sah nicht gerade glücklich aus, und Krallenmond folgte ihm kurz darauf. Damit fiel ihm wieder ein, bei was er die beiden vorhin "belauscht" hatte. Er sah seinen Vater wieder an und murmelte dann leise:>>Vorhin, da hab ich etwas ganz komisches aufgeschnappt.<<
[bei Sturmseele]
Krallenmond | vor dem Lager
Staubträne schien mit dem Ergebnis der Untersuchung nicht gerechnet zu haben. Nachdem Krallenmond ihr verkündet hatte, dass sie Jungen erwarten würde, war sie ziemlich überrascht und schien einen Moment nicht einmal damit umgehen zu können. Doch dann fand sie wohl wieder Worte, wollte der Heilerin wohl auf ihre Frage antworten, wer denn der glückliche Vater sei. Doch die werdende Königin bekam immer noch die Vorsilbe "Frost-" heraus. Die Ohren der Grauen zuckten. Froststern und Staubträne waren Gefährten? Nun war die überraschte Stille auf seitens von Krallenmond. Staubträne schob doch dann hinterher die Frage, wie sie dem Anführer sagen sollte, dass er wohl Vater werden würde. Immerhin stand die Frage im Raum ob er überhaupt Junge wollte. Krallenmonds Schweifspitze zuckte. Das Ganze war wohl also nicht ganz so beabsichtigt gewesen, was? Doch wie sollte sie der Kriegerin raten, die Nachricht Froststern zu überbringen? Sie selbst war damals auch überfordert, als sie endlich begriffen hatte, was mit ihr los war. Sie hatte fürchterliche Angst gehabt, Fuchsschatten würde sie nun alleine lassen, sodass die Jungen allein ihr Problem wären. Doch schließlich hatte sie sich selbst überwunden und es ihm gestanden. Und.. sie hatten sich gefreut. Auch, wenn es eigentlich verboten war.. und das hatte der SternenClan noch einmal klar gemacht. Ihr rechtes Ohr zuckte, als sie die Gedanken daran von sich schob und sich wieder voll und ganz auf Staubträne konzentrierte. Als sie gerade zur Antwort ansetzte, stürmte Fuchsschatten mit angelegten Ohren aus dem Bau. Sie sah dem Kater kurz hinterher. Er musste wohl alles mitgehört haben.. und wohl ähnliche Gedanken wie sie gehabt haben.. Sie richtete ihren Blick wieder auf Staubträne. >>Sag es ihm einfach geradeheraus, am besten so schnell wie möglich. Mach' dir nicht so viele Gedanken darüber wie er reagiert, am Ende wird er denken, dass neue Jungen gut für den Clan sind.<<, sagte sie kurz angebunden und eher etwas kalt. >>Wenn du mich kurz entschuldigst<<, fügte sie noch an, >>ich muss kurz meinen weggelaufenen Patienten einfangen.<< Damit richtete sie sich auf und folgte Fuchsschatten mit schnellen Schritten. Die Sterne funkelten schon über ihnen und es würde sicherlich nicht mehr lange dauern, bis sie zur Großen Versammlung aufbrechen würden. Sie folgte der Geruchsspur des Katers bis vor das Lager, wo sie ihn schließlich knurrend auffand. >>Fuchsschatten.<<, erwiderte sie etwas müde und setzte sich erst einmal. Dieser Tag war zu anstrengend.. sie hatte das Gefühl unendlich müde zu sein. Außerdem fühlte sich ihr Körper unendlich leer an. Sie wollte sich hinlegen und schlafen.. und nie wieder in diesen Albtraum zurückkehren, der die Realität darstellte. >>Ich.. ich fühle es auch. Ich weiß, dass es nicht nachvollziehbar ist.<<, flüsterte sie leise. >>Wir können nichts ändern.<<, murmelte sie. Sie hatte keine Kraft dazu, wieder mit ihm zu diskutieren. Vor allem wenn sie nur daran dachte, was sie vorhin noch zu ihm gesagt hatte..
[spricht mit Staubträne / folgt Fuchsschatten; spricht mit ihm]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 9 Nov - 23:39
Staubträne
Ich hatte so gut wie es ging,Krallenmond geantwortet, dass mir aber bei den Namen Froststern nur Frost raus kam, war mir selber schleierhaft gewesen. Nun hatte ich dann auch noch Krallenmond gefragt, wie ich es ihm überhaupt sagen sollte, und mir kam es vor, als wenn Krallenmond bei dieser Frage etwas abwesend war. Kurz zuckte ich mit dem Ohr, als ich Fuchsschatten sah, wie er sein Maul öffnete und dann wieder schloss, erst wollte ich etwas zu ihm sagen, aber der ging aus dem Heilerbau. Verdutzt schaute ich Krallenmond an, aber die Heilerin entschuldigte sich schon und war dann auch aus dem Heilerbau verschwunden. Langsam stand ich auf leckte mich kurz über die Brust und ging dann aus dem Bau. Ich konnte nur noch sehen, wie Krallenmond das Lager verließ, leicht schüttelte ich den Kopf und setzte mich vor dem Heilerbau hin, um erst mal die Nachricht , dass ich Junge bekomme zu verdauen. Kurz schaute ich auf und suchte mit meinem Blick das Lager ab, wo sich eigentlich Froststern aufhielt, denn so lange wollte ich nicht warten, um die Nachricht zu bringen,dass ich seine Junge in mir trage, den schließlich hatte er ja auch ein Recht dazu dies zu erfahren. Und da heute auch noch die große Versammlung war, konnte also Froststern nicht weit sein und bis jetzt wusste auch noch keiner wer mit zu dieser Versammlung ging. Insgeheime wäre es mir sehr lieb , wenn ich mitgehen dürfte, so konnte ich wenigstens ungestört mich mit Froststern unterhalten und es ihm sagen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 10 Nov - 2:19
➺ STURMSEELE
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Gemeinsam ließen Ahornsplitter und ich uns die Beute schmecken. Während jeder von uns die Hälfte einer Echse mit genüsslichen Bissen verspeiste hatten wir jeder auch noch etwas von einem Frosch. Mein Sohn etwas mehr als ich, aber das war für mich nichts was ein Problem dar stellte. Dankend nahm ich das Stück von ihm an, verspeiste auch das und Frösche waren eigentlich nichts was nicht gut schmeckte. Eidechsen waren nur einfach besser und irgendwie fand ich es ganz schön dass mein Sohn und ich uns in der Hinsicht sogar einig waren und den gleichen guten Geschmack teilten. Als all die Beute schließlich vertilgt war leckte ich mir über eine Pfote und wusch mir leicht durch Gesicht ehe ich mir mit der Zunge mehrmals die Schnauze entlang fuhr. So leckte ich mir das Blut von den Schnurrhaaren und der Schnauze vorne bis diese wieder sauber war und horchte auf als Ahornsplitter plötzlich leise murmelte dass er vorhin etwas ganz komisches aufgeschnappt hatte. Meine Ohren zuckten leicht, in meinen türkisfarbenen Augen zeigte sich gewisse Neugierde "Etwas komisches aufgeschnappt? Was denn und von wem denn?" fragte ich genau so leise wie er nach damit auch nur er mich verstand. Anscheinend wollte mein Sohn etwas ansprechen was nur für uns bestimmt war und das akzeptierte ich weswegen ich mich seiner Lautstärke auch anpasste. Was er wohl zu erzählen hatte?
Ich konnte es mir einfach nicht mehr anhören. Diese Diagnose und dann dieses Gelaber drum herum, nein, ich ertrug es einfach nicht. Beinahe schon hektisch stand ich auf und machte das Maul auf, beinahe rutschten mir Dinge heraus die niemand erfahren durfte. Ehe dies geschah schaffte ich es jedoch mich zu stoppen, legte die Ohren flach an und verließ beinahe fluchtartig den Heilerbau. Mir würde ansonsten wirklich nur etwas falsches raus rutschen und ich wollte nicht dass Krallenmond nachher noch wegen mir verbannt wurde. Da ich keine Lust darauf hatte dass mir irgendjemand Gesellschaft leistete und ich ehrlich gesagt auch einfach nur weg wollte steuerte ich den Ausgang des Lager´s an. Draußen angekommen setzte ich mich an eine Stelle wo ich etwas Deckung hatte und kämpfte innerlich mit einem Schwall an Emotionen. Ich versenkte die Krallen in der Erde unter mir, Schmerz zerriss mir förmlich das Herz und mit Tränen in den Augen richtete ich den Blick gen Himmel. Wut lag in den bernsteinfarbenen Augen und grollend knurrte ich dem Sternenclan entgegen dass sie wohl glücklich damit waren anderen Unglück zu bringen. Stille kehrte ein und ich schnaubte, als würden mir diese dämlichen Sternenclankatzen je eine Antwort geben. Die Tränen standen weiterhin in meinen Augen und ich versank leicht in Gedanken weswegen ich auch ziemlich zusammen zuckte als ich plötzlich die Stimme von Krallenmond vernahm. Sie sprach meinen Namen. Irgendwie rechnete ich mit Zorn da ich den Heilerbau einfach verlassen hatte, doch stattdessen klang die hübsche Heilerin müde und sah einfach ausgelaugt aus. Leicht richtete ich den Blick auf sie, die Graue setzte sich und flüsterte dass sie es auch fühlen würde und es nicht nachvollziehbar war. Auch murmelte sie dass wir nichts daran ändern konnten... Die Tränen die mir bisher in den Augen gestanden hatten rollten nun leicht meine Wangen hinunter und ich senkte den Kopf, sah dadurch gen Boden "an dem was geschehen ist können wir nichts ändern, nein. Aber an dem was vor dir... oder auch uns liegt können wir sehr vieles verändern. Du... oder wir müssen es nur wollen" flüsterte ich wiederum leise und sah nicht auf. Wieso sagte ich so etwas überhaupt? Krallenmond hatte ihren Weg gewählt. Und dieser Weg war der Clan und nicht ich... Ich legte den Schweif um mich, versuchte die Tränen wieder zurück zu kämpfen "Entschuldige mein abhauen. Aber mir wäre womöglich was heraus gerutscht wenn ich geblieben wäre" murmelte ich leise und atmete dann tief ein ehe ich die Luft langsam wieder ausstieß. Ich musste ruhig bleiben und doch, mir lag so unglaublich viel auf dem Herzen, auf der Seele was ich der Grauen am liebsten sagen wollte, was ich fragen wollte. Doch was würde es bringen? Es würde nichts ändern. Und doch, mein Herz... wollte es so... "Glaubst du ich hasse dich?" fragte ich die Heilerin also leise und richtete nun leicht den Blick auf sie. Diese Frage war eine von vielen die mir seid einer Weile in Gedanken umher schwirrten. Und ich hoffte eine ehrliche Antwort zu erhalten weswegen ich auch versuchte Blickkontakt zu meiner ehemaligen Gefährtin auf zu stellen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 10 Nov - 19:41
Ahornsplitter | im Heilerbau
Er hatte sofort die volle Aufmerksamkeit seines Vaters, als er ihm sagte, dass er vorhin etwas komisches aufgeschnappt hatte. Im gleichen leisen Ton, der nur für sie beide bestimmt war, fragte Sturmseele nun also nach, was er aufgeschnappt hatte und von wem. Kurz sah Ahornsplitter sich im Heilerbau um, doch Krallenmond war immer noch nicht zurück, genauso wie Fuchsschatten. Dann sah er wieder seinen Vater an. >>Als ich vorhin in den Heilerbau gekommen bin, als du noch geschlafen hast. Da haben Krallenmond und Fuchsschatten sich unterhalten. Alles konnte ich natürlich nicht verstehen, aber was ich verstanden habe ist, dass.. sie wohl Jungen haben.. oder hatten. Weil irgendwie.. hätten sie ihnen gerne die Welt gezeigt.<< Er sprach fast schon lautlos zu seinem Vater. Er wollte nicht, dass es irgendjemand außer sein Vater hörte, immerhin wusste er nicht ganz, worum es ging. Nicht, dass er irgendwelche Gerüchte in die Welt setzte oder so. Still wartete er nun, was Sturmseele dazu sagen würde.
[bei Sturmseele]
Krallenmond | vor dem Lager
Nach ihren Worten, rollten dem Kater Tränen über die Wangen. Er hob seinen Kopf nicht, sondern senkte ihn eher noch und starrte den Boden an. Krallenmond legte leicht ihre Ohren an, Schuldgefühle brachen über sie ein. Ich habe ein Wrack aus diesem perfekten Kater gemacht, der eigentlich ein so viel besseres Leben verdient hat., dachte sie und schluckte. Ihre Ohren zuckten, als Fuchsschatten sprach und ihr zustimmte. Das was Gesehen war, war nicht mehr veränderbar. Aber das was vor ihr oder gar vor beiden lag, war veränderbar. Krallenmond, oder sie zusammen müssten es nur wollen. Die Graue schloss seufzend ihre Augen. Trotz allem schien er immer noch an all dem festzuhalten. Doch war er sicher, dass er all das auch wollte. Wie viel Leid habe ich ihm schon bereitet? Wie viel Leid werde ich ihm noch bereiten?, fragte sie sich selbst. Sie konnte dazu nichts sagen. Wusste nicht, was sie sagen sollte. Der Kater sprach weiter und entschuldigte sich nun. Wäre er wohl länger im Heilerbau geblieben, wäre ihm wohl etwas heraus gerutscht. >>Verständlich..<<, flüsterte sie leise zurück. Sie konnte aber schlecht in Zukunft trächtige Kätzinnen vermeiden. Sie war immer noch Heilerin.. Sie betrachtete den silbernen Kater, dessen Fell im Mondlicht fast weißlich zu glänzen schien. Er sagte wieder etwas, genauer gesagt fragte er, ob sie glaubte, er würde sie hassen. Leicht richteten sich seine bernsteinfarbenen Augen auf sie. Sie seufzte von neuem. >>Wie soll ich es dir verübeln, wenn du mich hassen solltest? Du hast genügend Gründe dazu. Dein Herz lag in Scherben vor mir und ich bin trotzdem noch einmal drüber getrampelt und habe es noch mehr zerstört. Ist wohl selbstverständlich, dass du mich hasst.<<, flüsterte sie leise. Wieder musste sie an ihre Jungen denken, die auch Gründe haben könnten sie zu hassen. Genauso wie Marmorschwinge. Der ganze SternenClan auch noch. Der Schmerz in ihrer eigenen Brust wurde größer, sie schien so viel Balast mit sich herum zu tragen, den sie einfach nicht ablegen konnte. >>Ich glaube, ich hasse auch mich selbst.<<, fügte sie hauchend hinzu. >>Ich hasse mich dafür, wie ich dein Leben zerstört habe. Das Leben.. unserer Jungen zerstört habe. Einfach alles zerstört habe.<<, fuhr sie flüsternd fort.
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Löwenfeder Erfahrener Krieger
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Ich saß eine Weile lang alleine da, zu meiner Überraschung kam niemand der etwas nerviges von mir wollte, ich konnte tatsächlich einige Momente des Friedens und der Ruhe genießen. Ein tiefes Seufzen entglitt mir. Seit wann schätzte ich denn Harmonie? Über mich selbst überrascht kniff ich die Augen ein wenig zusammen, gerade als ich sie wieder öffnete, erschien mir Graunebel im Sichtfeld. Er kam auf mich zu, etwas weiter hinten folgten ihm Schneeleopardenzahn und... Echopfote! Überrascht zuckte ich mit der Schwanzspitze. Ich hatte geglaubt die Schülerin sei tot. Schülerin war aber wahrscheinlich die falsche Bezeichnung, denn sie war inzwischen eindeutig ausgewachsen und weit im Kriegeralter. Ohne weitere Umschweife - nur Graunebel nickte ich kurz zu - begab ich mich auf den Hochfelsen und noch während ich diesen erklomm rief ich meinen Clan zusammen. "Alle Katzen mögen sich auf der Lichtung zu einer Versammlung zusammenfinden!" hallte es durch das Lager. Ich wartete ein wenig, doch SternenClan sei dank, dauerte es nicht lange und viele Katzen hatten sich zu meinen Pfoten versammelt. "Wie ich sehe hat eine verloren geglaubte Katze den Weg zurück zu ihrem Clan gefunden. Echopfote, wir heißen dich wieder Willkommen. Doch für eine Schülerin bist du längst zu alt." Ich fuhr fort ohne auf die Zustimmung von Schneeleopardenzahn zu warten, sie hatte sie ins Lager zurück gebracht, sie musste auch mit der Ernennung einverstanden sein. Die ganze Geschichte kannte ich ja noch nicht... Ich machte mich so groß es ging, meine Lieblingstätigkeit stand bevor. So sprach ich also: "Ich, Froststern, Anführer des SchattenClans, rufe meine Kriegerahnen an und bitte sie, auf diese Schülerin herabzublicken. Sie hat hoffentlich hart trainiert, um euren edlen Gesetzen gehorchen zu können, und ich empfehle sie euch nun als Kriegerin. Echopfote, versprichst du, das Gesetz der Krieger einzuhalten und den Clan zu beschützen und zu verteidigen, selbst mit deinem Leben?" Bedächtig wartete ich auf die Zustimmung der Kätzin und fuhr mit einem Augenfunkeln fort: "Echopfote, von diesem Augenblick an wirst du Echosplitter heißen. Der SternenClan ehrt deine Loyalität und Erfahrung und wir heißen dich als vollwertige Kriegerin im SchattenClan willkommen." Ich ließ dem Clan und der neu ernannten Kriegerin einen Moment lang Pause, legte meinen Kopf auf Echospitters Schulter und blickte dann erneut in die Runde. "Wie ihr alle wisst steht heute die große Versammlung an und der SC wird sich stark zeigen! Mit kommen Graunebel, Krallenmond, Honigdorn und Nesselpfote, Wolfsregen, Tannenblick, Finstermond, Sanftwolke, Staubträne, Rattenfell und Sturmkralle. Internotanz, während ich weg bin wirst du die Verantwortung über das Lager tragen. Echosplitter, du wirst heute deine Nachtwache als Kriegerin absolvieren. Der Clan bricht sofort auf!" Zügig und voller Entschlossenheit verließ ich das Lager, mich nach Graunebel umsehend, damit ich noch mit ihm sprechen konnte.
aktiv SC | Froststern | Anführer SC | Tüpfelherz | Kriegerin SC | Haselpfote | Schüler inaktiv WiC | Löwenfeder | Krieger WiC | Sturmflamme | Kriegerin Viel Glück auf deinem Weg Bernsteinsonne <3
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 11 Nov - 2:25
➺ STURMSEELE
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Aufmerksam betrachtete ich Ahornsplitter nach seinen Worten. Er hatte also etwas komisches aufgeschnappt? Doch was? Und von wem? Genau dies fragte ich meinen Sohn, logischerweise in genau dem selben leisen Ton wie er selbst als er das Thema ansprach. Ahornsplitter sah sich etwas im Heilerbau um ehe er sich wieder mir zu wandte und begann zu sprechen. Und beim Sternenclan, ja, er hatte etwas wirklich komisches aufgeschnappt. Er erzählte nämlich dass als er in den Heilerbau gekommen war und ich noch geschlafen hatte er da ein Gespräch mitgehört hatte. Dies fand zwischen der Heilerin und Fuchsschatten statt und Ahornsplitter hatte wohl verstanden dass die beiden Jungen haben oder hatten denn sie hatten etwas davon gesagt ihnen die Welt zeigen zu wollen. Krallenmond und Fuchsschatten? Junge? Das konnte doch nicht sein, oder? Ich vertraute meinem Sohn und glaubte nicht dass er sich so etwas ausdenken würde weswegen ich leicht nachdenklich drein blickte. Was nun? Dies war ein schlimmer Bruch des Gesetzes, doch was sollten mein Sohn und ich nun anfangen mit dieser Information die auch noch dazu auf Unsicherheit beruhte? Zwar glaubte ich es nicht aber Ahornsplitter hätte sich genau so gut verhören können "hmmm" gab ich nachdenklich von mir während ich meinen Sohn ansah "ich denke irgendwie dass es eine Sache ist in die wir uns nicht einmischen sollten. Sie könnten etwas falsch formuliert haben oder du auch etwas falsch verstanden und nachher beschuldigen wir wen zu Unrecht das Gesetz gebrochen zu haben" miaute ich weiterhin in dem leisen Ton. Doch was wenn es stimmte? Sie sich nicht versprochen hatten und Ahornsplitter sich nicht verhört hatte? Ich wusste es nicht.
Die Worte von Krallenmond waren so wahr und noch dazu taten sie einfach nur weh wie irgendwie alles im Augenblick. Nachdem ich mich etwas gefangen hatte stürzte ich gerade wieder sozusagen in die Tiefe. Tränen rollten meine Wangen hinunter und ich senkte den Kopf, starrte so förmlich auf meine Pfoten wo ich die Krallen in die bohrte. Leise gab ich der Heilerin nun jedoch Recht. Die Vergangenheit war nicht zu ändern. Aber an meiner oder unserer Zukunft konnten wir einiges ändern, wir würden es nur wollen müssen. Statt einer Antwort erwartete mich jedoch bloß ein Seufzen, doch das war okay, welche Antwort hatte ich auch erwartet? Welche Reaktion? Dass sie mir in die Pfoten fiel und alles gut wurde? Nein, das würde es wohl nie wieder... Statt weiter auf dieses Thema ein zu gehen entschuldigte ich mich nun leise für mein einfaches Verschwinden aus dem Heilerbau. Ich erklärte wieso ich so gehandelt hatte und tatsächlich schien die Graue nicht wütend. Sie flüsterte dass es verständlich gewesen sei und in diesem Moment richtete ich leicht meinen Blick auf sie. Mir lag noch so viel auf dem Herzen, Dinge die ich der hübschen Heilerin sagen wollte und Dinge die ich sie fragen wollte. So kam mir schließlich die Frage über die Lippen ob sie glaubte dass ich sie hasste wobei ich auch versuchte Blickkontakt zu der Kätzin her zu stellen. Eine direkte Antwort erhielt ich nicht, zu aller erst fragte sie ob sie es mir denn verübeln konnte wenn es so sei. Immerhin hätte ich genügend Gründe, so hätte mein Herz vor ihr in Scherben gelegen und sie wäre darauf herum getrampelt und hätte es noch mehr zerstört. Somit sei es selbstverständlich dass ich sie hasste. Wie falsch sie doch lag... Gerade wollte ich ihr auch genau das sagen, da meinte sie plötzlich dass sie wohl auch sich selbst hassen würde. Hauchend kamen diese Worte und es blieben nicht die einzigen, sie erläuterte diese Worte, hasste sich dafür mein Leben zerstört zu haben. Das Leben unserer Jungen, einfach alles. Flüsternd erreichten diese Worte mich, es zerriss mir das Herz noch mehr sie so zu sehen und während wir so dort saßen legte ich meinen Schweif auf ihren "Krallenmond, ich hasse dich nicht. Kein bisschen... Ich... liebe dich. Von ganzem Herzen und nichts würde das wohl je ändern können. Deswegen wird diese Wunde auch nie verheilen" flüsterte ich leise, wiederholte damit ihre Worte die sie vorhin selbst zu mir gesagt hatte und sah sie an. Es tat unglaublich weh diese Worte zu sagen, doch sie waren bloß die Wahrheit "Du hast nichts zerstört. Der Sternenclan war es. Er hat dich zerstört, das Leben unserer unschuldigen Jungen und... uns... Er ist nicht nur zornig wegen dir sondern auch wegen mir" miaute ich leise weiter und senkte die Ohren etwas. Ich würde diesen ganzen Verlust wohl nie verkraften... Zumindest nicht allein. Am liebsten wollte ich mich gerade an die warme Flanke der hübschen, grauen Heilerin schmiegen, ich wollte dass wir unsere Trauer teilten und es gemeinsam durch standen und nicht jeder für uns allein, einsam daran zerbrachen. Jedoch wagte ich es nicht die körperliche Nähe zu der Heilerin zu suchen, zum einen weil wir direkt vor dem Lager saßen, zum anderen da es mich innerlich nur zerriss. Und plötzlich schallte auch schon die laute Stimme von Froststern durchs Lager bis auch hier hinaus wo wir es hören konnten. Er teilte die Katzen zur großen Versammlung ein, zu gut erinnerte ich mich an die letzte "Krallenmond und ich waren da schon Gefährten gewesen..." dachte ich kurz und seufzte leise. Natürlich wurde die Heilerin mit eingeteilt, ich hingegen logischerweise nicht wegen meiner verheilenden Wunde. Dennoch lag mein bernsteinfarbener Blick auf der hübschen Heilerin. Würde sie noch etwas zu mir sagen?
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 11 Nov - 14:23
Staubträne
Nachdem ich den Heilerbau verlasen hatte,setzte ich mich vor dem Heilerbau und ließ meinen Blick durch das Lager schweifen. Eigentlich suchte ich nach Froststern, um ihn zu erzählen, dass ich seine Junge erwartete. Ich hatte schon die Hoffnung aufgeben ihn mit den Augen zu finden.Als ich plötzlich seine Stimme vernahm, die uns zu einer Versammlung rief. Ich lief langsam dorthin und setzte ich mich dann hin. Zuerst erzählte Froststern, dass Echopfote wieder im Lager sei und ernannte sie dann zur Kriegerin. Wie jeder hier im Clan erhob ich meine Schnauze und reif ihren neuen Kriegernamen. "Echosplitter, Echosplitter" Nachdem er dies dann getan hatte, fuhr Froststern fort, die Krieger auf zu rufen, die er mit zur Großen Versammlung mitnahm. Ich hatte gehofft im Lager zu bleiben, als ich plötzlich meinen Namen hörte und ich mit musste zur GV. Was blieb mir also anderes übrig, ich stand langsam auf und wollte schon zu Froststern gehen, um ihn zu sagen, dass er Vater wurde, als dieser die Versammlung beendete und dann in Richtung Ausgang des Lagers lief und dadurch verschwand. Was blieb mir also anders übrig, ich lief Froststern hinterher und hoffte ihn noch ein zu holen, bevor Graunebel und die anderen Katzen eingeholt hatten.
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Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 11 Nov - 14:37
Echopfote /-splitter
* Post nr. 52 *
---> Das Sumpfgebiet Zusammen mit Graunebel und Schneeleopardenzahn kam ich im SchattenClan Lager an. Mit einem Lächeln schaute ich mich um, und war froh wieder zuhause zu sein. Während wir auf den Weg hier her waren, hatte Schneeleopardenzahn mir gesagt das sich Graunebel nur Sorgen gemacht hatte, deswegen ist er so drauf. Aber nun bin ich ja wieder da. Ich hoffte das es nur das war, und er jetzt nicht für immer auf mich sauer ist. Ich dachte auch immer noch darüber nach, was das für ein komisches Gefühl ist, welches ich immer bekam wenn ich an Falkenwind dachte. Doch ich kam gerade im Moment einfach nicht darauf. Plötzlich dann rief Froststern den Clan zu einer kurzen Clan Versammlung herbei, was mich aus meinen Gedanken riss. Ich begab mich ebenfalls dorthin um gespannt zu hören was Froststern mitteilen wollte. Der Anführer sagte das wie er sieht eine verloren geglaubte Katze den Weg zurück zum Clan gefunden hatte und sie mich willkommen heißen. Doch er fügte auch hinzu das ich für eine Schülerin längst zu alt wäre. Ich machte ein erstauntes Gesicht als Froststern dies sagte und dann kurz darauf mich zu einer Kriegerin ernannte. Ich trat vor als der Anführer fragte ob ich das Gesetz der Krieger einhalten würde, und meinen Clan mit meinem Leben beschützen würde. Ich nickte ernst. »Ja, das werde ich.« sagte ich. Von nun an lautete mein Name nicht mehr Echopfote, sondern Echosplitter. Mit vor stolz gereckter Brust nahm ich meinen neuen Namen an und leckte Froststern respektvoll über die Schulter als dieser seine Schnauze kurz auf meine Schulter legte, so wie man es bei einer Kriegerzeremonie eben tat. Ich trat zurück und hörte weiterhin mit gespitzten Ohren zu, ein großes Lächeln war auf meinen Lippen. Ich hatte es endlich geschafft und wurde zur Kriegerin ernannt! Dies bedeutete mir sehr viel, vorallem da ich damals als ich noch ein Streunerjunges war vom Clan aufgenommen wurde. Froststern verkündigte welche Katzen mit auf die Große Versammlung mitkommen würden. Plötzlich bemerkte ich wie ich leicht nervös wurde. Was ist mit Honigsterns Drohung? Der FlussClan Anführer hatte vorher als er mich zurück gebracht hatte, damit gedroht meine Rettung auf der großen Versammlung zu verkünden. »Hoffentlich bereitet das dem SchattenClan keinen allzu großen ärger...« Dachte ich still mit hin und her zuckenden Schweif. Ich riss mich aus meinen Gedanken und schaute den Katzen hinterher wie sie das Lager verließen um zur Großen Versammlung zu gehen. Hoffentlich läuft alles gut. Ich seufzte kurz leise und begab mich dann zum Lager Ausgang wo ich mich hinsetzte um die Traditionelle Nachtwache zu halten. Währenddessen schaute ich mich um. Es war so schön wieder daheim zu sein.
Sanftwolke Die Kriegerin war froh mit gehen zu dürfen. Finstermond durfte auch mit und vielleicht würde sie endlich ihren Vater kennen lernen. Nach solanger Zeit konnte sie ihn kennen lernen und mit ihm reden. Sie hoffte das er mit gehen durfte. Ihre Augen leuchteten leicht, doch eines machte ihr Sorgen, sie war so müde und fühlte sich so komisch, ob sie es bis zum Versammlungsort schaffte wusste sie nicht. Sie hoffte es einfach. Sie seufzte leicht und zuckte mit dem Schweif. "Komm Finstermond, wir dürfen zur Versammlung, ich hoffe so sehr das unser Vater da ist." Miaute sie und sah ihre Schwester voller Hoffnung an. Nun wurde ihr langsam klar was mit ihr los war, sie wusste es und spürte es in sich. Sie musste mit Krallenmond reden, die Heilerin musste es wissen, doch das konnte bis nach der Versammlung warten, dass war ihr klar. Dann konnte es von ihr aus auch der Clan erfahren, doch noch wusste keiner etwas und so sollte es auch bleiben.
<---Versammlungsort
Fate Admin
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--->WC/SC-Grenze Locker trabte ich den Weg entlang und hielt den Schweif stolz in die Luft gestreckt. An den Grenzen hatte es soweit keine Probleme geben, sah man vom stärkeren Geruch seitens des Windclans an. Elendige Kaninchenfresser. Ich hoffe Froststern beweist eine weitaus dominantere Position auf der großen Versammlung. Niemand kann uns etwas anhaben. Von Weitem hörte ich bereits die Stimme meines Anführers. Darauf legte ich an Tempo zu und durchquerte rasch den Eingang. Knapp noch kam mir die Information der partizipierenden Katzen zuteil. Wolfsregen nahm also teil. Prompt legte ich verstimmt die Ohren an, mein Schweif zuckte wie eine Schlange. Nur gern hätte ich mir die Sorgen der anderen schwachsinnigen Clans gehört, doch dann blieb es eben diese Versammlung aus. Natürlich wusste ich um die innige Freundschaft von Froststern und Wolfsregen. Ob er sie wohl aus Bevorzugung auswählte? Pathetisch. Bevor in mir überhaupt Neid heranwachsen konnte, überreichte mir der Anführer plötzlich die gesamte Aufsicht des Lagers. Deutlich ruhiger gestimmt, nickte ich einmal zufrieden. Hieß also für mich eine weitere schlaflose Nacht. Egal, mir wird Vertrauen entgegengebracht und ich kann mich beschäftigen während Wolfsregen weg ist. Anscheinend war noch davor eine Kriegerin ernannt worden, welche Wache halten musste, gemäß dem Gesetz. Der Schattenclan wuchs weiter, brachte fähige Kriegerkatzen hervor. So ließ es sich wirklich im besten Clan des Waldes leben.
Angesprochen
//
Erwähnt
Wolfsregen & Froststern
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 11 Nov - 20:40
➺ WOLFSREGEN
◾ Schattenclan | Kriegerin | 49 Monde ◾
<-------- SC/WiC Grenze
Auf dem Weg ins Lager herrschte Stille innerhalb der Patrouille. Honigdorn gab immer wieder Informationen an ihren Schüler Nesselpfote weiter während wir die Grenzen abgelaufen waren, ansonsten sprach kaum jemand große Worte. Staubträne hatte die Patrouille auf dem Hinweg zur ersten Grenze bereits wieder verlassen, doch als wir das Lager erreichten sah ich dass die Kriegerin anscheinend wohlauf war. Wieso war sie also zurück gegangen? Eine Frage die ungeklärt blieb da Froststern plötzlich laut den Clan zusammen rief, wahrscheinlich um die Katzen für die große Versammlung zu verkünden. Zu aller erst jedoch wurde Echopfote ernannt, die Schülerin hatte eine Weile als vermisst gegolten und wurde nun zur Kriegerin Echosplitter ernannt. Wo die Kärtin gewesen war oder wie sie wieder nach Hause gekommen war erläuterte der Anführer nicht. Jedoch war es dann anscheinend auch nicht von großer Wichtigkeit weswegen ich mir dazu keine weiteren, großen Gedanken machte. Jedoch horchte ich auf als ich mitbekam wie ich dazu eingeteilt wurde mit zur großen Versammlung zu gehen während Infernotanz nicht mit kam. Dafür aber hatte dieser in der Abwesenheit des Anführer´s das alleinige sagen über das Lager, eine große Aufgabe und als ich den Blick auf dem fuchsroten Koloss richtete zeigte sich auch deutlich der Stolz in seiner Mimik. Leicht schmunzelte ich und lief auf meinen Gefährten zu. Zart schmiegte ich den Kopf unter sein Kinn und schnurrte kurz leise "Bis später" miaute ich ihm zu und schloss kurz die Augen "Ich liebe dich" fügte ich noch flüsternd hinzu ehe ich mich nach wenigen Augenblicken wieder von dem Kater löste. Kurz noch sah ich ihn an, wendete mich dann aber ab da Froststern bereits zum Aufbruch rief und eilte ihm und den anderen Katzen nach die bereits aufbrachen. An der Seite des Anführer´s reihte ich mich ein "Guten Abend Froststern" miaute ich meinem Freund zu und sah ihn kurz an "Was dagegen wenn ich dich auf dem Weg begleite oder hast du noch etwas mit Graunebel zu besprechen?" fragte ich kurz aber freundlich und lief weiter neben dem Anführer her um seine Antwort mit zu bekommen.