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Thema: SchattenClan Lager Mo 5 Jun - 21:33
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 20 Okt - 14:42
Blaufeder
Als ich Schwarzmaul erzähle, dass ich bleiben durfte, lächelte mich der schwarze Kater an, dann erzählten wir beide, also Wellenherz und ich, dass wir jagen gehen sollte. Schwarzmaul schlug dann vor, dass wir im Sumpfgebiet jagen gehen sollten. Dann erwähnte Schwarzmaul noch, dass wir mit anderen Beutetiere Bekannschaft machen sollten. Verwundert schaute ich nun Schwarzmaul an und miaute ihm zu. " Welche Beutetiere meinst du?" Ich hatte von anderen Katzen erfahren, dass man im SchattenClan auch Frösche fing und andere Tiere. Schon bei dem Gedanken, es könnten Ratten sein,schüttelte ich leicht den Kopf, bei Fröschen machte ich mir da keine Gedanken, damit hatte ich als Junges immer gespielt. Ich ging noch näher an Schwarzmaul und strich leicht mit meinenm Schweif über seine Flanke. " Na dann lass uns mal los gehen, ich bin schon gespannt, wie unsere neue Heimat aussieht." An Wellenherz gewandt miaute ich" und wollen wir diese beiden Kater mal zeigen was wir können?" Dabei blinzelte ich meine Freundin zu, die bei Sandkralle stand und freundlich lächelte ich auch diesen Kater zu.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 20 Okt - 16:45
➺ FUCHSSCHATTEN
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Silbermond wirkte nicht sehr erfreut darüber dass ich ihre Aussage bezüglich der Alpträume gehört hatte und schien sogar leicht ablehnend zu reagieren. Sie wirkte nachdenklich, sogar etwas stillt. Doch schließlich nachdem ich ihr etwas ermutigend zugesprochen hatte begann sie doch zu erzählen und berichtete davon dass es ihre Alpträume immer vom Tod ihrer Mutter handelten. Einen Augenblick lang ließ ich mir all ihre Worte durch den Kopf gehen ehe ich mich für meine Antwort entschied die folgte. So sagte ich der Silbernen dass es sicher bloß Alpträume waren und es eben Dinge gab die eine Katze nicht wirklich verarbeiten konnte. Es gab Erlebnisse die man nie vergessen konnte und diese verfolgten einen oft dann in Alpträumen, ich gab zu auch selbst welche zu haben. Silbermond fragte sogleich nach ob ich also auch Alpträume hatte und ob ich einen Weg gefunden hatte wie diese besser werden würden. Leicht schüttelte ich den Kopf "Ich habe bisher keinen Weg gefunden, aber ja, ich habe auch Alpträume" antwortete ich ihr ruhig und sah leicht zum Heilerbau. Ich sollte vielleicht bald wieder hinein gehen um meine Bauchwunde nicht zu lange zu strapazieren auch wenn sie nicht mehr weh tat, sonst würde Krallenmond sicher sauer sein und wieder denken ich wolle mich dem Sternenclan anschließen. Aber noch blieb ich hier und so richtete ich den Blick wieder auf Silbermond "ich glaube man kann es kaum leichter machen. Vielleicht wird es das mit der Zeit aber ich kann es dir leider nicht ganz sagen" miaute ich noch und wartete dann darauf was sie dazu sagen würde.
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Silbermond Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 22 Okt - 15:42
Silbermond
Wiederwillig erzählte die Kätzin von ihren Albträumen über ihre Mutter, aber Fuchsschatten konnte sie beruhigen indem er ihr erklärte, dass es einfach Momente im Leben aller gab, die man einfach nicht vergessen konnte und es sich wirklich nur um Albträume handle. Das beruhigte die Silberne etwas. Als Fuchsschatten dann erwähnte, dass er ebenfalls Albträume hatte fragte sie natürlich sofort nach, ob er wüsste wie sie besser würden, aber der Kater hatte ebenfalls keine Idee. Er war auch nicht davon überzeugt, dass es jemals besser werden würde. Und er hatte recht. "Hat das irgendetwas damit zu tun, dass du schon die ganze Zeit so traurig und mitgenommen wirkst?" Die Frage konnte sich Silbermond nicht mehr verkneifen. Schon am Anfang ihres Gespräches hatte sie gemerkt, dass Fuchsschatten nicht sehr gut drauf war.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 23 Okt - 1:29
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Zum Glück schien sich die Silberne auf meine beruhigend gemeinten Worte hin zu beruhigen als ich ihr sagte dass es sich bei ihren Alpträumen sicher nur um Alpträume handelte und nichts besonderes. Auch schien meine Erklärung dazu ihr etwas zu helfen und auch dass ich zugab selbst Alpträume zu haben. Es freute mich meiner Freundin ein wenig helfen zu können, dennoch wollte sie sogleich wissen ob ich einen Weg kannte wie die Alpträume besser werden würde. Leider aber musste ich dies verneinen, sagte ihr dass ich keinen Weg kannte und auch keine Idee dafür hatte wie so etwas besser werden sollte. Geschweige denn ob es jemals besser werden würde oder gar konnte. Dabei dachte ich an meine eigenen Lasten die auf meinem Herzen lagen, Krallenmond und unsere Jungen die uns der Sternenclan einfach so genommen hatte. Nur kurz jedoch hing ich diesem Gedanken hinterher, da kam Silbermond mit der Frage um die Ecke ob meine Alpträume etwas damit zu tun hatten dass ich schon die ganze Zeit traurig und mitgenommen wirkte. Leise seufzte ich "Wie gesagt Silbermond, es gibt Dinge die eine Katze nicht einfach so verarbeiten kann. Die einen mitnehmen und einen in ein tiefes Loch stoßen aus dem man so leicht nicht mehr heraus kommt" miaute ich ruhig und versuchte erneut den aufkeimenden Schmerz zu ignorieren. Die Sonne sank derweil immer tiefer und schon bald würde sie dem Vollmond ihren Platz überlassen weswegen ich nun aufstand "Entschuldige Silbermond, aber ich sollte besser wieder in den Heilerbau und mich weiter schonen. Ich möchte endlich wieder etwas für den Clan tun können und nicht nur herum liegen, sei nicht böse ja?" miaute ich und leckte meiner Freundin erneut einmal über ein Ohr "Wir sehen uns sicher morgen, Gute Nacht" fügte ich meiner Aussage noch hinzu und schenkte der Silbernen ein freundliches Lächeln. Dann wandte ich mich bereits leicht ab, blieb aber noch kurz stehen um zu hören was Silbermond vielleicht noch sagen würde.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 23 Okt - 19:11
Silbermond
Es beruhigte die Kätzin zu hören, dass sie nicht die einzige mit Albträumen ist, und, dass es eben Momente im Leben gibt, die man einfach nicht vergessen kann. Leider konnte ihr Fuchsschatten auch nicht sagen, ob man etwas gegen diese tun kann oder es jemals besser werden würde. Silbermond konnte genau sehen, wie ihren Freund irgendetwas quälte, weshalb sie sich die Frage, was es ist das ihn so bedrückt, nicht länger verkneifen konnte. Gleich nachdem sie die Frage gestellt hatte bedeute sie sie allerdings schon wieder, da sie genau sehen konnte, wie sehr es Fuchsschatten quälen musste über diese Frage nachzudenken. Also wunderte es sie nicht als er nur seufzte und ihr erklärte, dass es einfach Dinge im Leben gibt, die einen mitnehmen und die einen in ein tiefes Loch stoßen. Danach stand er auf leckte der Silbernen einmal übers Ohr und sagte noch, dass er in den Heilerbau zurückgehen würde um sich zu schonen. "Ich vestehe schon. Tut mir leid, dass ich dich mit meiner Frage so verletzt habe. Aber ich will nur, dass du weißt, dass du immer zu mir kommen kannst falls du reden willst. Ich werde dir immer gerne zur Seite stehen, ok? Werd schnell wieder gesund." Mit diesen Worten stand die Kätzin ebenfalls auf und verabschiedete sich indem sie dem Kater einmal über die Wange leckte und ihn dann alleine lies.
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Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 23 Okt - 19:57
Staubträne
<----SC/DC Grenze
Endlich kam ich wieder im Lager an und es hat länger gedauert.Als ich angenommen hatte. So ganz war meine Schwäche noch nicht weg. Und ich ließ mein Blick durch das Lager schweifen, ob ich Krallenmond sah, da ich sie aber nirgendwo sah,machte ich mich auf zu ihrem Bau. Ich sah zwar, dass sich Schwarzmaul und Sandkralle mit den beiden Kätzinnen aus dem DonnerClan unerhielten, aber dies ging mir nichts an. Und auch Giftzahn sah ich, der vor dem Kriegerbau saß und über irgendetwas nachdachte. Sollte ich erst zu meinem Freund vorbei schauen. Ich wollte schon zu ihm gehen, als ich merkte, wie schlecht mir wurde und ich mich fast übergeben musste, also machte ich mich sofort auf den Weg zum Heilerbau.Am Eingang blieb ich stehen und schaute in den Bau rein. Dort hörte ich nur die Stimmen von Fuchschatten und Silbermond. "Hallo ihr beiden",miaute ich ihn zu und rief dann nach Krallenmond. " Krallenmond bist du da und darf ich mal rein kommen?"
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 23 Okt - 23:21
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Etwas unerwartet kam von Silbermond die Frage danach ob meine Alpträume damit zu tun hatten dass ich momentan auch so bedrückt und traurig wirkte. Einen Augenblick lang sah ich die Silberne bloß an, verstand irgendwo die Sorge meiner Freundin aber ich konnte und wollte einfach nicht darüber sprechen. Selbst wenn ich wollte könnte ich es nicht da es gegen das Gesetz der Krieger verstieß, es war schon zu viel dass Graunebel davon wusste und Ahornsplitter sogar eventuell mit Pech auch wenn er das Gespräch zwischen der Heilerin und mir mitbekommen hatte. Ich hoffte Silbermond würde dies einfach ohne eine Erklärung annehmen und verstehen, etwas daran ändern konnte ich nicht und so seufzte ich schließlich. Eine Entschuldigung kam mir als erstes über die Lippen denn es tat mir irgendwie auch leid der Kätzin nichts sagen zu können wobei sie mir gegenüber offen sprach. Auch sagte ich ihr dass ich mich nun in den Heilerbau zurück ziehen würde, ich wollte mich noch etwas ausruhen und so wünschte ich Silbermond zum Schluss noch eine gute Nacht und leckte ihr über ein Ohr. Nun begann sie zu sprechen, meinte dass es in Ordnung sei und entschuldigte sich sogleich für ihre Frage was ich mit einem leichten Kopfschütteln quittierte "Es muss dir nicht leid tun" miaute ich mit einem recht sanftem Ton in der Stimme. Außerdem lächelte ich wegen ihrer weiteren Worte und ließ es zu dass sie mir über die Wange leckte "Danke Silbermond, bis dann" miaute ich und lief zum Heilerbau wo ich Staubträne begegnete die anscheinend gerade zu Krallenmond wollte und mich grüßte "Hallo Staubträne" miaute ich, nickte der Kätzin zu und betrat dann den Heilerbau. Drinnen angekommen steuerte ich sogleich mein Nest an, setzte mich bei diesem angekommen hinein und legte dann den Schweif um meine Pfoten. Langsam leckte ich mir ein paar mal über die Brust ehe ich kurz zu der Heilerin sah "Bin dann wieder da" murmelte ich kurz ehe ich hinlegte und mit einer kleinen Fellwäsche begann.
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Silbermond Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 26 Okt - 20:37
Silbermond
Die Kätzin bereute es sofort die Frage, nach dem Grund für Fuchsschattens Trauer, sofort, als sie sah wie es ihn schmerzte. Er entschuldigte sich und sagte er wolle in den Heilerbau zurückkehren um schneller wieder gesund zu werden. Ich hätte nicht fragen sollen. Es ist als würde er sich komplett von mir abschotten. Ich hoffe nur er wird irgendwann darüber mit mir reden wollen. Also entschuldigte ich mich und sagte ihm, dass er immer zu mir kommen könne, falls er reden wolle. Der Kater meinte nur, dass es mir nicht leid tun müsse und bedankte sich. Als ich ich mich dann von ihm verabschiedete indem ich ihm übers Ohr leckte, lief Staubträne an uns vorbei in den Heilerbau. Ich begrüßte sie mit einem "Hallo." lächelte kurz und ging dann auch. So, was soll ich jetzt machen?
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 29 Okt - 15:33
Ahornsplitter | im Heilerbau
Er versuchte seinen Vater davon zu überzeugen, dass er alles in seiner Macht stehende getan hatte um Splitterblüte davor zu bewahren, von dem Zweibeiner verschleppt zu werden. Ein dankbarer Schimmer trat in den Blick von Sturmseele, bevor er sich nochmal wörtlich bedankte und meinte, dass ihm diese Worte sehr viel bedeuten würden. Nun leckte sien Vater ihm ebenfalls über die Wange. Dann lenkte Sturmseele das Thema auf das Jagen. Sobald er wieder gesund war, würden sie zusammen Jagen gehen. Nur sie beide. Immerhin hätte Splitterblüte nie gewollt, dass die Trauer sie zu Boden zog und nicht mehr auftauchen ließ. Er nickte und lächelte seinen Vater leicht an. Ja, er würde sich wirklich freuen, wenn sie zusammen einen kleinen Jagdausflug machen würden. Auch der Blick von Sturmseele war warm als er nun fragte, ob sie zusammen etwas essen würden. Erst jetzt fiel Ahornsplitter auf wie lange er nichts mehr zu sich genommen hatte. Er war gleich nach dem aufwachen hier her gekommen. Ein leises Grummeln war von seinem Magen zu hören und er grinste. >>Doch, anscheinend habe ich Hunger.<<, miaute er. >>Ich hole uns etwas. Irgendwelche bestimmten Wünsche?<<, fragte er seinen Vater und wollte ihm den Aufenthalt im Heilerbau so angenehm wie möglich machen.
[spricht mit Sturmseele
Krallenmond | im Heilerbau
Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als sie eine Stimme hörte, die nach ihr rief. Kurz fuhr sie zusammen, ihre Schweifspitze zuckte nervös. Sie war mit ihren Nerven komplett am Ende. Sie musste sich zu mindest ein bisschen beruhigen. Doch war das bei ihren immer weiter kreisenden Gedanken überhaupt möglich? >>Ja, ich bin da!<<, rief sie nun zurück. Sie konnte noch nicht einordnen wer genau es war, weshalb sie zum Eingang des Heilerbaus lief. Dort konnte sie Staubträne entdecken. >>Was gibt es?<<, fragte sie knapp und musterte die Kriegerin kurz. Äußerliche Verletzungen schon einmal keine. Gut, denn sie hatte immer noch einen knappen Vorrat mit Spinnweben. Im nächsten Moment kam auch Fuchsschatten wieder, der wohl genug von der frischen Luft hatte. Krallenmond wich seinem Blick aus, als er Staubträne begrüßte und er zu ihr gewandt sagte, dass er wieder da war. >>Sehe ich.<<, murmelte sie und ließ nur ganz kurz ihren Blick über ihn schweifen. Sie würde es nicht aushalten den verletzten Ausdruck in seinen Augen zu sehen, wegen den Worten vorhin, die er wohl im falschen Bezug aufgenommen hatte. Der Silberne machte sich wieder auf den Weg in sein Nest und Krallenmond entspannte sich etwas und richtete ihre Konzentration auf Staubträne.
[denkt nach / läuft zum Eingang des Heilerbaus / spricht mit Staubträne und Fuchsschatten]
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 29 Okt - 16:30
➺ STURMSEELE
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Die Worte von Ahornsplitter welcher er bezüglich meiner misslungenen Rettung von Splitterblüte an mich richtete trieben mir fast schon die Tränen in die Augen. Seine Worte bedeuteten mir unglaublich viel, er glaubte dass ich alles in meiner Macht stehende getan hatte und beim Sternenclan, ja, das hatte ich. Dankbar sah ich meinen Sohn, bedankte mich auch wörtlich bei ihm und sagte ihm wie viel mir seine Worte bedeuteten. Sanft leckte ich Ahornsplitter über die Wange und wirklich, ich war einfach nur froh dass er gerade hier bei mir war. Es ging mir zwar körperlich noch immer nicht wirklich gut, doch seelisch munterte mich mein Sohn wirklich sehr auf. Doch nun lenkte sich das Gespräch erst einmal auf das Thema Jagd wobei wir uns eine gemeinsame Jagd vornahmen sobald ich wieder genesen war. Außerdem, so sagte ich, hätte Splitterblüte nie gewollt dass wir uns von der Trauer zu Boden reißen ließen und nie wieder aufstanden. Sie hätte gewollt dass wir auch für sie weiter machen. Ahornsplitter nickte auf diese Worte, schenkte mir sogar ein leichtes Lächeln was ich mit warmen Blick erwiderte und ihn fragte ob wir gemeinsam etwas essen wollten. Wie auf Kommando ertönte ein grummelndes Geräusch vom Magen des Kater´s was mich etwas schmunzeln ließ und als er grinste und sagte dass er anscheinend wirklich Hunger hatte grinste ich ebenfalls etwas "Das hört man" miaute ich lächelnd und überlegte kurz als Ahornsplitter mic fragte ob ich bestimmte Wünsche hätte. Kurz dachte ich über unsere Beute nach "Danke Ahornsplitter. Ehm eine Eidechse fände ich toll. Wenn keine da sind dann einen Frosch" miaute ich und hoffte wirklich auf eine Echse. Welche Beute bevorzugte mein Sohn eigentlich? "Was frisst du eigentlich am liebsten?" erkundigte ich mich bei ihm und wartete dann auf seine Antwort. Ob er nach mir kam in der Hinsicht und ebenfalls Eidechsen bevorzugte?
Das Gespräch mit Silbermond war beendet, allerdings nicht weil ich böse auf sie war sondern einfach weil ich eine Pause brauchte und es nicht wirklich ertrug weiterhin wegen meiner offensichtlichen Trauer befragt zu werden. Sah man es mir so verdammt deutlich an? Ich wusste es nicht, aber vielleicht sah man es ja auch nur wenn man mich etwas besser kannte oder so. Im Endeffekt würde ich dies sowieso nicht erfahren, doch als die Silberne sich bei mir entschuldigte sagte ich ihr dass dies nicht nötig war. Immerhin hatte sie nichts falsch gemacht. Erneut leckte sie mir nach meinen Worten über die Ohren woraufhin ich sie kurz freundlich anlächelte und dann abdrehte um auf den Heilerbau zu zu laufen. Dort begrüßte ich Staubträne die wohl nach Krallenmond suchte und betrat den Bau dann wobei ich der Heilerin kurz mitteilte dass ich wieder da sei. Deutlich bemerkte ich wie sie es verhinderte mich an zu sehen, ihre Antwort fiel knapp aus und ansonsten schien sie auch nichts weiter sagen zu wollen. So bewegte ich mich langsam einfach auf mein Nest zu wo ich mich setzte und mit einer Fellwäsche begann, sorgsam leckte ich mir ein paar mal über die Brust wobei ich ab und zu leicht meinen Herzschlag verspürte "Krallenmond hat Recht, die Wunde in meinem Herzen wird niemals verheilen und auf ewig dort bleiben. Sie denkt das vielleicht nicht, aber ich liebe sie noch immer von ganzem Herzen und meine Gefühle zu ihr werden wohl nie nachlassen. Sie ist und bleibt die einzige für mich..." dachte ich während ich mich weiter putzte. Ob der hübschen, grauen Heilerin bewusst war wie es in mir aussah? Und wenn ja interessierte es sie oder war es ihr eher egal? Offensichtlich ging auch sehr viel in ihr vor, wie gerne würde ich mit ihr sprechen, für sie da sein und erfahren was sie anscheinend so plagte. Ob es der Verlust der Jungen war? Auch in meinem Herzen hatte dies eine Wunde hinterlassen die ebenso wie die andere nie ganz verheilen würde. Würde ich überhaupt jemals wieder normal leben und denken können? Leise seufzte ich und putzte mir dann über die Flanke ehe ich mich hin legte und mir den Bauch wusch. Dabei war ich nahe bei der Wunde besonders vorsichtig und als dies erledigt war legte ich den Schweif etwas um mich, verdeckte damit meinen Bauch "Wie am Sternenbaum damals..." dachte ich kurz, sah dann zum Ausgang des Heilerbau´s wo der Himmel immer dunkler wurde. Jedoch wendete ich den Blick wieder ab, was brachte es mir in die Sterne zu sehen wenn sie mir im Augenblick sowieso nur Trauer brachten? Still legte ich den Kopf auf meine Vorderpfoten und sah in Richtung des Kräuterlager´s von Krallenmond. Ob sie auch Todesbeeren da hatte?...
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 29 Okt - 18:04
Staubträne
Lange musste ich nicht vor dem Bau von Krallenmond warten bis diese dann zu mir kam. Und auch Fuchsschatten, den ich begrüßt hatte kam jetzt an mir vorbei und begrüßte mich, dann wandte er sich kurz an Krallenmond und ging in den Heilerbau. Nun stand ich nur noch mit Krallenmond zwar nicht ganz alleine vor dem Heilerbau,aber dies war mir egal. Als mich die Heilerin fragte, was es gibt, schaute ich mich nervös um und miaute dann zu ihr. " Ich war auf Patrouille, als es mir auf einmal schwarz vorAugen wurde und ich fast gestolpert bin. Dies ist mir noch nie passiert, also bin ich zurück ins Lager gekommen. Leider hatte ich nicht gedacht, dass ich für den ganzen Weg so lange brauche. Und wenn du mich jetzt fragst, ob ich etwas gefressen habe, ja dies habe ich und ich musss dir sagen, ich habe immer noch Hunger. Obwohl ich eigentlich nicht so verfressen bin, wie du ja weißt. Kannst du mir nicht sagen, was mit mir los ist, Krallenmond?" Ich schaute die Heilerin an und hoffte nur, dass ich nicht wirklich ernsthaft krank geworen bin, obwohl ich mich eigentlich super fühle.
Der Schüler saß am Eingang zum Schülerbau und schaute sich im Lager um. Es war zwar bereits Sonnenuntergang und bald würde es komplett dunkel sein, aber dennoch waren noch einige Katzen wach und gaben sich die Zungen. Flammenpfote wollte noch nicht schlafen. Er wollte nicht neben den anderen Schülern im Schülerbau liegen und auf heile Welt machen. Er vermisste seine Schwester. Obwohl das ja schlecht möglich ist. Taupfote wurde in den Donnerclan gebracht, kurz nachdem wir geboren wurden. Also warum spüre ich dann jeden Tag diesen Schmerz? Flammenpfote schüttelte den Kopf, dann stand er auf und schaute sich noch einmal um bis er Sandkralle entdeckte. Er ging auf die Gruppe zu.
Nachdem die Silberne Staubträne begrüßt hatte und Fuchsschatten ebenfalls zurück in den Heilerbau gekehrt war, blieb sie genau da sitzen wo sie war. Es war bereits spät und bald würden auch die letzten Katzen in ihre Nester zurückkehren um zu schlafen. Aber Silbermond zögerte noch. Würde sie jetzt zurück in ihren Bau kehren würde sie wieder träumen. Und mit diesen Träumen kommen die Albträume. Noch einmal kann ich mir ihren Tod nicht ansehen. Ich muss wach bleiben. Die Kätzin überlegte, was sie tun könnte. Dabei beobachtete sie die anderen Katzen im Lager. Ich könnte noch etwas jagen gehen. Hell genug ist es noch und es lenkt mich ab. Also machte sich die Kätzin auf Richtung Lagerausgang. --> Der Sternenbaum
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Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Di 31 Okt - 10:05
Wellenherz Sie freute sich schon auf die gemeinsame Jagd, alles was sie konnte war im Wald jagen, daher würden die beiden Kätzinnen noch eineiges lernen bevor sie wie Schatten-Clan Krieger jagen konnten, außerdem mussten die beiden auch noch die Grenzen kennenlernen, die zum Donner-Clan kannten die beiden schon, aber der Rest war sehr neu, daher würde Wellenherz auch allem zuhören was die beiden Kater sagten, auch wenn sie Angst hatte das sie dies schnell wieder vergessen würde, doch ihr war klar, dass man immer neues lernen konnte. "Wir zeigen den beiden wie gut wir sind." Stimmte sie ihrer Freundin zu. Sicher würden sie etwas erwischen, immerhin war Beute zu fangen etwas, was eine Katze konnte. Sie sah Sandkralle an, sie wollte gerne schon los, aber wohin würden sie gehen? "Blaufeder und ich werden sicher viel Beute fangen." Schnurrt Wellenherz und sieht dabei weiter Sandkralle an, in ihrem Blick lag dabei eine leichte freundliche herausforderung, aber auch Wärme.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Di 31 Okt - 14:21
Mohnwolke
Geht in den Kriegerbau | Schläft ein
Nach einer langen Wache, erhob sich die orange-getigerte Kätzin langsam und streckte sich zunächst ausgiebig, bevor ihr ein leises Gähnen entwich. Ihr Fell war zerzaust, ihre schmalen Pfoten fühlten sich schwer an und sie hatte Schwierigkeiten dabei, ihre Augen offen zu halten, weshalb sie gemütlich in Richtung Kriegerbau trottete. Dort angekommen schlich sie zu ihrem weichen Moosnest, welches förmlich nach ihr zu schreien schien, und machte es sich bequem. Eitel, wie Mohnwolke war, putzte sie sich, damit ihr Fell glänzend und nicht mehr struppig war, bevor sie sich eng zusammenrollte und den Schweif über die Schnauze legte. Während ihr Verstand langsam aber sicher von Dunkelheit benebelt wurde, gingen ihr immer wieder dieselben Fragen bezüglich ihrer Mutter durch den Kopf. Nach wie vor ließ es ihr keine Ruhe, dass sie keine Gewissheit bezüglich Splitterblüte hatte. Was hatten die Zweibeiner mit ihr vor? Hatten sie ihr etwas angetan? War Splitterblüte überhaupt noch am Leben? Niemand konnte ihr diese Fragen beantworten, oder ihr ihre Zweifel und Ängste nehmen, was Mohnwolke intensiv beschäftigte. Doch bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, wurde sie von ihrer Müdigkeit überrollt und sank schließlich in einen festen Schlaf.
Angesprochen: - Erwähnt: Splitterblüte
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Di 31 Okt - 17:36
Sanftwolke --->Verlassene Hütte Die Kriegerin kam ein wenig außer Atem im Schatten-Clan Lager an, auch wenn sie nur gegangen war, war sie schon total fertig. Sie sah sich um und hoffte das Krallenmond in der Nähe sein würde, doch sehen konnte sie die Heilerin nicht, also ging sie davon aus das diese beschäftigt wäre. Sie musste dringend jemanden sprechen der ihr helfen konnte. Sie wusste aber nicht mit wem. Ihr Schweif zuckte leicht. Sie war sehr müde, aber auch aufgeregt, wenn sie zur Großenversammlung gehen würde, dann könnte sie ihren Vater kennen lernen, dass hieß wenn dieser da war, aber anderer Seits war sie so müde und wollte nur in ihr Nest. Finstermond war aber so begeistert von ihrem Vater, dass Sanftwolke so gerne diesen kennen lernen wollte, außerdem war er sicher glücklich wenn er seine andere Tochter kennen lernen würde, darum wollte sie den Kater treffen. Sie und ihre Schwester hatten schon ihre Mutter verloren, darum war es wichtig das ihr Vater wusste wie es ihr ging. Ihr Schweif begann sich zu beruhigen und hielt still. Nun war sie auch nicht mehr so müde und fühlte sich nur noch aufgeregt. In ihrem Bauch brummelte es leicht, aber nicht vor Hunger, es schien als würde sich da etwas bewegen, sie riss die Augen auf, nein das hatte sie sich nur vorgestellt, das waren sicher nur Blähungen! Sie schüttelte sich kurz um diese Blähungen los zu werden
Silbermond Moderator
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<-- Der Sternenbaum Etwas beruhig von ihrer kurzen Jagt kehrte Silbermond in das Schattenclan Lager zurück. Sofort brachte sie ihre doch etwas magere Beute zum Frischbeutehaufen um sich danach vor dem Kriegerbau nieder zu lassen. Dort leckte sie sich erst einmal gründlich ihren Pelz um alle Spuren ihre späten Ausfluges zu entfernen und dann, nachdem das erledigt war beobachtete sie erneut das Lager. Sie sah, dass ein paar Katzen planten auf die Jagt zu gehen, aber das war was sie gerade erst getan hatte, deshalb verspürte sie kein Interesse sich ihnen anzuschließen. Langsam verspürte sie außerdem einen Hauch an Müdigkeit, obwohl das eigentlich das war, was sie vermeiden wollte.
Der junge Schüler ging langsam auf die Gruppe an Krieger zu, war sich aber noch unsicher ob er die Erwachsenen wirklich ansprechen sollte. Er hatte mitbekommen, dass die Katzen auf die Jagt gehen wollten und würde gerne mitgehen. Aber Sandkralle wird bestimmt nichts dagegen haben. Er ist schließlich mein Mentor. Er wird mir bestimmt gerne noch etwas beibringen wollen, oder? Ich weiß, dass ich nicht besonders gut und sehr tollpatschig bin, aber dshalb würde er es mir ja bestimmt nicht verbieten, oder? Vor den Katzen blieb er stehen und nahm all seinen Mut zusammen. "G-guten Abend. K-kann i-ich vielleicht mit e-euch mit kommen?"
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 31 Okt - 19:46
first Post | am Kriegerbau | SC Krieger
Sturmkralles Tag verlief sehr unaufgeregt. Am Morgen war er zur Jagd aufgebrochen und konnte ein paar Stunden später eine Ratte, sowie zwei Frösche zum Beutehaufen beitragen. Während der Jagd, hatte sich der Krieger selbst schon einige Frösche gegönnt, sodass er satt und glücklich im Kriegerbau ein kurzes Nickerchen machen konnte. Dieses zog sich jedoch länger, als geplant. Nun wachte Sturmkralle blinzelnd in seinem Nest auf und muss feststellen, dass er den restlichen Tag komplett verschlafen hatte. Naja, dafür hätte er dann in der Nacht genügend Energie, um produktiv zu sein. Mit diesem Gedanken streckte Sturmkralle seine Glieder und schritt leichtfüßig aus dem Bau. Sein Blick fiel als erstes in die Richtung des Schülerbaus. Noch immer konnte er es kaum begreifen, jetzt ein echter Schattenclan Krieger zu sein. Er war schon etwas stolz auf sich und das zeigte sich auch gleich an seiner Haltung. Sein Schwanz ging nach oben, seine Brust schwall an und er grinste breit. Als er seinen Blick weiter schweifen ließ, entdeckte er Silbermond, welche nur wenige Pfoten von ihm entfernt saß. Gut gelaunt trottete der Kater zu der Kriegerin und setzte sich ihr gegenüber; genau in ihr Blickfeld. Silbermond war zwar Älter als er, aber in den letzten Monden, hatte Sturmkralle sie überwachsen und daraus machte er auch kein Geheimnis. "Na, Kleine?", neckte er die Kriegerin und grinste frech, während seine Augen reine Wärme ausstrahlten. Er mochte Silbermond sehr. Vor allem ihre Loyalität rechnet der Kater ihr hoch an. Zwar war sie keine reinblütige Schattenclan Katze, aber für Sturmkralle war sie immer ein fester Bestandteil des Clans. Zumal die Kriegerin schon sein Leben lang hier lebte. "Du siehst müde aus.", stellte Sturmkralle nach einer kurzen Musterung der Kriegerin fest. "Hattest wohl einen ereignisreicheren Tag, als ich gehabt." Er lächelte seine Freundin lieb an und ließ seinen Schwanz etwas nach links und rechts zucken, während er ihre Antwort abwartete.
Erschöpft von der doch eigentlich recht kurzen Jagd saß die Kätzin vor dem Bau der Krieger und unterzog sich einer ausgiebigen Wäsche. Schon zuvor war der Tag recht anstrengend gewesen und der kurze Schlaf trug nicht dazu bei die Müdigkeit zu vertreiben. Sie gähnte einmal Ausgiebig, als sie hinter sich aus dem Bau ein Rascheln hörte. Kurz darauf stolzierte Sturmkralle aus dem Bau, die Brust geschwollen und der Schweif steil nach oben gerichtet. Der junge und zugegebenermaßen stolze Krieger war ein guter Freund der Silbernen und kam natürlich sofort auf sie zu als er sie sah, genau in ihr Blickfeld. Er begrüßte sie und schaffte es dabei gleichzeitig sich über ihre Größe lustig zu machen. Empört schaute Silbermond ihren Freund an, schnippte ihm mit dem Schweif einmal ans Ohr und erwiderte doch recht schwach: "Es wundert mich, dass du dir mit deiner Größe noch nicht den Kopf am Bau Eingang eingeschlagen hast." Dann lächelte sie ihn allerdings liebevoll an. Die Kätzin konnte ihm einfach nie lange böse sein. Sie kannte Sturmkralle schon seit seiner Geburt und er war eine der wenigen Katzen, die sie trotz ihrer Herkunft sofort als Mitglied des Schattenclans und als Freundin akzeptiert hatte. Dafür war sie ihm immer noch zu tiefst dankbar. "Und, bist du endlich aus deinem tiefen Schlaf erwacht?"
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 1 Nov - 15:22
second Post | am Kriegerbau | SC Krieger
Reflexartig schüttelte Sturmkralle seinen Kopf, als Silbermond sein Ohr erwischte. Doch das dämmte seine gute Laune nicht im Geringsten. Stattdessen grinste er noch breiter und erfreute sich an Silbermonds empörten Gesicht. 'Es ist doch immer wieder schön, solche ehrlichen Reaktionen aus jemanden heraus zu kitzeln.', dachte sich Sturmkralle. Es war schon niedlich, wie die Kriegerin versuchte, mit Sturmkralles Art mitzuhalten. Ihr Konter war keinesfalls schlecht, nur noch nicht ganz ausgereift. "Also am Kontern müssen wir noch etwas arbeiten, Silbermond. So kannst du niemals meine Vertretung im Lager werden, wenn ich mal nicht da bin.", sagte der Krieger mit gespielter ernster Miene, konnte sie aber nicht lange aufrecht halten. Es machte ihn schlichtweg zu viel Spaß, mit Silbermond zu plaudern. Als die Silberne ihn auf seinen Schlaf ansprach, gähnte Sturmkralle unbewusst. "Das klingt aber sehr vorwurfsvoll von dir.", schmollte er. "Dabei solltest du dankbar sein, dass ich meinen Schönheitsschlaf ernst nehme. Sonst würde hier ein eindeutig weniger attraktiver Kater vor dir sitzen." Sturmkralle nickte während er sprach, als ob er seiner eigenen Aussage zustimmen würde. Das freche Funkeln in seinen Augen, verriet seiner Gesprächspartnerin aber, dass er gar nichts davon ernst meinte. Für Selbstironie war sich der junge Kater nämlich auch nie zu Schade. Solange es seinen Freunden ein Lächeln auf ihr Gesicht lockte, war für Sturmkralle schon alles perfekt. Und irgendwie hatte er das Gefühl, dass Silbermond etwas Aufheiterung brauchte. Noch traute er sich aber nicht, sie darauf anzusprechen. 'Vielleicht ist Silbermond nur müde, weil sie den ganzen Tag gearbeitet hat, während ich faul im Nest schlief.', ging es Sturmkralle durch den Kopf.
Obwohl die Kätzin eigentlich empört sein müsste, konnte sie einfach nicht anders als mit Sturmkralle mit zu grinsen. Sie wusste genauso gut wie er, dass sie mit ihrer Konter keines Falls mithalten konnte, aber um ihn etwas zu belustigen gab sie sich doch wenigstens etwas Mühe. Es ist auch schwer keinen Spaß mit diesem unmöglichen Kater zu haben. Aber es ist doch eine Willkommene Abwechslung zu Fuchsschattens Trübsal blasen. Zu Sturmkralles Aussage, dass sie das Kontern noch etwas üben müsse, machte sie nur ein zustimmendes Geräusch. Schließlich wusste sie schon selbst, dass es nicht ihre Stärke war. Dabei versuchte er Ernst zu wirken, was natürlich nicht gelang. Dieser Spaßvogel. Auf den Kommentar über sein langes Schläfchen antwortete er nur damit, dass es ohne seinen Schönheitsschlaf wohl ein eindeutig weniger gut aussehender Kater vor der Silbernen sitzen würde. Natürlich merkte sie sofort, dass der Kater es nicht Ernst meinte. Das Funkeln in seinen Augen verriet ihn. Obwohl man es seinem Ego zutrauen könnte. "Tut mir Leid dich enttäuschen zu müssen, aber du bist leider nicht mein Typ." Dabei zwinkerte sie ihm frech zu oder zumindest was man bei Katzen als ein Zwinkern vermuten könnte.
"O-oder a-a-auch nicht. G-gute Nacht." Verunsichert davon, dass er keine Antwort bekam machte der junge Kater mit diesen Worten sofort wieder einen Rückzieher und lief zurück zum Schülerbau. Ohne zu zögern verschwand er darin und rollte sich in seinem Nest zusammen. Den buschigen Schweif legte er sich über die Augen vor Scham. Das war so peinlich. Wieso habe ich überhaupt gefragt ob ich mit auf die Jagd darf? Es war doch von vorne herein klar, dass sie mich nicht dabei haben wollen. Wer würde mich auch wollen? Ich bin einfach nicht talentiert genug um mit ihnen zu gehen. So lag Flammenpfote in seinem Nest und ertrank in Selbstmitleid. Mal wieder.
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Schattenglanz Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 1 Nov - 21:36
Sandkralle
Ich war gemeinsam mit Wellenherz, Blaufeder und Schwarzmaul zusammen. Unser eigentlicher Plan war es gemeinsam jagen zu gehen, doch überlegte ich es mir nochmal kurz und war dann der Meinung, dass wir getrennt als Paare agieren sollten. Kurz darauf, kam Flammenpfote zu uns und fragte ob er uns begleiten könne, ungeduldig, wie mein mir kürzlich zugesprochener Schüler war, verließ er uns auch kurzerhand wieder. // Dieser..kleine....ich glaub ich sollte mal mit ihm reden. //" Wellenherz, wir wäre es, wenn wir gleich gemeinsam etwas zusammen machen, ich muss nur kurz was erledigen. " miaute ich zu Wellenherz. Dann ging ich kurz weg und in den Schülerbau, suchte dort meinen Schüler und fand ihn in seinem Nest zusammengerollt. Ich ging auf sein Nest zu und schlug einen strengen und etwas harschen Ton an. " Kannst du mir mal erklären, was der Auftritt eben sollte? " fragte ich meinen Schüler. " Seit wann sind denn die Schüler des SchattenClan so ungeduldig?" Ich setzte mich dann zu ihm an sein Nest. " Flammenpfote...ich weiß, dass du viele Zweifel hast an dir selbst und deinen Fähigkeiten, aber Fähigkeiten, sind nicht einfach da, sodass man diese sofort kann, dafür sind ja wir Mentoren da, um euch Schülern alles notwendige beizubringen." erklärte ich ihm ruhig. " Also komm, die Kätzin, die vorhin bei mir war, heißt Wellenherz und sie ist sehr nett, aber ebenso wie du muss sie lernen, eine SchattenClan-Katze zu werden, außerdem..und das bleibt unter uns Beiden okay, also..wegen Wellenherz, ich mag sie wirklich sehr gern. miaute ich ihm zu. " was aber nicht heißen soll, dass ich mich nicht um dich kümmern würde, ich werde euch gemeinsam vieles zeigen, was ihr zum leben im SchattenClan braucht." Nun wartete ich auf eine Antwort von meinem Schüler.
direkt: Wellenherz( @Schwarzschattenhimmel ), Flammenpfote ( @Silbermond ) indirekt: Wellenherz, Flammenpfote, Blaufeder, Schwarzmaul redet mit Wellenherz und dann mit Flammenpfote im Schülerbau
Erschrocken zuckte der junge Kater zusammen, als er plötzlich Sandkralle neben sich sprechen hörte. Es half auch nicht wirklich seine Verunsicherung zu mindern, dass der Krieger erst einmal begann Flammenpfotes ungedult zu kritisieren. Der Schüler wusste von seinen Makeln nur all zu gut. Vielleicht etwas zu gut. Vorsichtig hob er seinen Schweif und setzte sich auf, wagte es aber nicht seinem Mentor in die Augen zu sehen, als dieser weiter auf ihn einredete. Es beruhigte den roten etwas Sandkralles weiterer Erklärung zu lauschen und es machte ihm Mut zu hören, dass der Krieger ihn als sein Metor natürlich im Training unterstützen würde. Dennoch nagte ein Rest Zweifel an ihm. Aber er hatte mittlerweile wieder genug Selbstvertrauen um den Krieger direkt anzusehen und nach mehreren Versuchen brachte er sogar eine kleinlaute Entschuldigung hervor. "Es t-tut mir L-leid, Sandkralle. I-ich d-d-dachte nur ihr wollt m-mich nicht dabei haben." danach senkte der Rote beschämt den Blick.
Angesprochen: Sandkralle Erwähnt: Sandkralle
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 2 Nov - 7:49
Wellenherz Die Kriegerin freute sich wirklich auf die Jagd, als dann ein junger Kater zu der kleinen Gruppe kam, sah die Kriegerin ihn mit schief gelegten Kopf an. Er schien ein Schüler zu sein, der Schüler von Sandkralle. Sie hörte wie der junge Kater fragte ob er mit zur Jagd gehen dürfe, sie selbst fühlte in sich das sie das nicht wollte, aber dies musste Sandkralle entscheiden, der Schüler aber rannte zurück in den Schülerbau mit einer Entschuldigung, Sandkralle fragte Wellenherz ob sie gleich gemeinsam etwas zusammen machen wollten, die Kriegerin nickte und sah ihm nach. Sie hoffte das der Schüler nicht dachte das man ihn hasste oder so, aber sie wollte gerne mit den Katzen um sich jagen gehen. Vor allem aber mit Sandkralle, am liebsten nur mit ihm alleine. Die Augen der Kätzin leuchteten warm und freudig. Sie und Sandkralle könnten etwas Zeit miteinander verbringen, sie konnte ihn besser kennen lernen und er konnte sie besser kennen lernen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 2 Nov - 22:00
Sandkralle
Dieser Schüler kann einen schon fertig machen, so unsicher, tolpatschig und ängstlich, da hatte ich mir ja einen richtig guten Schüler aufschwatzen lassen, aber Ich mochte Herausforderungen. Mittlerweile war ich im Schülerbau und redete mit meinem Schüler, er war mal wieder viel zu ungeduldig, was ein schlechtes Licht auf ihn und mich selbst als Mentor warf. Flammenpfote entschuldigte sich sehr zögerlich und schon fast ängstlich. Ich atmete kurz durch. " Hör mal du kleines Mäusehirn du, wenn ich dich nicht mit dabei haben würde wollen, dann hätte ich dir schon Bescheid gegeben oder einen anderen Mentor gebeten, mit dir zu trainieren, verstanden." miaute ich zu ihm. Innerlich dachte ich mir nur, warum grade ich einen Schüler hatte, ich wollte doch selbst trainieren, stärker werden um meine Rache zu bekommen, das alles musste nun warten, bis ich meine Aufgabe als Mentor erfüllen würde um einen weiteren guten Krieger für den Schatten-Clan hervorzubringen. " Nun komm jetzt, ich muss nicht nur dir beibringen, die Beute des Schatten-Clan zu jagen, sondern auch Wellenherz." erklärte ich ihm.
direkt: Flammenpfote indirekt: Flammenpfote, Wellenherz redet mit Flammenpfote
Eingeschüchtert entschuldigte sich der Schüler bei Sandkralle und seufzte. Natürlich mache ich selbst das falsch. Egal was ich tue, ich mache es immer falsch. Entweder bin ich zu ungeduldig oder aufdringlich. Warum kann ich nichts richtig machen? Kurz schüttelte Flammenpfote den Kopf, dann riss er sich zusammen und hörte seinem Mentor zu, der ihm erklärte, dass er ihn bei der Jagd dabei haben wollte, sonst hätte er jemanden anderen gebeten Flammenpfote zu trainieren. Wahrscheinlich habe ich ihn jetzt mit meiner Art enttäuscht. Ich muss mich einfach mehr anstrengen. Als Sandkralle ihn aufforderte mit zu kommen, stand der junge Kater sofort auf und wartete ab was der Krieger tun würde.