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Thema: SchattenClan Lager Mi 26 Nov - 20:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
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Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Di 18 Aug - 16:20
#Schwanendorn Schwanendorn saß noch immer auf ihrem Platz, nicht weit entfernt vom Kriegerbau. Sie genoss die Ruhe und den Wind, der ab und zu durch ihr Fell strich. Doch es dauerte nicht lange, bis die angenehme und so seltene Ruhe, wie immer, gestört wurde. Sie nahm ein nervtötendes Quieken war, das sie von der Kinderstube aus wahrnahm. Es war Herbstjunges, das vor der Kinderstube herum kullerte. Schwanendorn hasste Junge. Sie blickte Herbstjunges mit ihren eisblauen Augen an, die Kälte, Hass und Feindseligkeit ausstrahlten, doch sie konnte nichts zu dem Jungen sagen, das würde nicht gut bei ihren Clan-Kameraden ankommen. Die weiße Schönheit erhob sich auf die Pfoten, um sich eine kleine Maus vom Frischbeutehaufen zu nehmen. Eigentlich sehnte sie sich danach zu dem Jungen zu gehen und es um Ruhe zu bitten, doch meistens reagieren diese dann über und laufen zu ihren Müttern. Abscheulich! Doch es sind später genau diese Jungen, die zu Kriegern heranreifen und endlich ihre sanfte Art verloren haben. Wenn sie realisieren um was es hier geht - um das Überleben! "Man sollte diesen Katzen schon gleich klar machen, was auf sie zukommt. Vielleicht sind sie dann nicht mehr so fröhlich und nervtötend.", dachte die Kriegerin, während sie auf den Frischbeutehaufen zuging. Dort angekommen suchte sie sich eine kleine Wühlmaus heraus und nahm sie wieder mit zu ihrem Platz, wo sie die erlegte Beute zu verzehren begann.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 21 Aug - 14:04
Vulkanjunges
Vulkanjunges saß in der Kinderstube. Gerade hatte Samtherz ihr erstes Junges bekommen. Vulkanjunges fand das sie jetzt schon ziemlich geschwecht aussah. Er beugte sich über den Rand des Nestes um besser zu sehen. Er schaute kurz zurück dann rannte er zum Eingang, und schaute raus . Die Luft war kühl und frisch und er sog sie langsam ein ,dann ging er zum Frischbeutehaufen. Er trödelte ein wenig um länger draußen zu bleiben. Doch dann nahm er sich eine kleine Maus und ging mit ihr zurück in die Kinderstube. Dort angekommen verzehrte Vulkanjunges sie mit großen Bissen. Sie schmeckte köstlich.
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 21 Aug - 15:51
Marmorschwinge
Kaum war sie im Lager angekommen kam auch Graunnebel schon auf sie zu. Wenn die Kätzin von der Sorte Katze gewesen wäre, die jetzt lieber allein sein wollte und alle von sich stieß, hätte sie ihm wahrscheinlich die kalte Schulter gezeigt. Doch so war sie nicht. Als Heilerin kam es ihr eh schon immer so vor, als sei sie von den anderen Katzen durch eine unsichtbare Mauer getrennt: sie schlief nicht mit ihnen in einem Bau und jagte oder Kämpfte nicht mit ihnen an ihrer Seite. Da konnte etwas Gesellschaft schon gut tun. „Guten Tag Graunebel!“ miaute sie, noch immer lag dieser widerliche Geschmack auf ihrer Zunge. Er fragte sie ob sie Hunger hatte, doch sie schüttelte nur den Kopf. „Die verdorbenen Kräuter, die ich eben weg gebracht habe, haben mir den Appetit verdorben. Außerdem gibt es in einer solchen Zeit andere Katzen, die die Frischbeute mehr brauchen als ich!“ miaute sie, ihre Schnurrhaare zuckten amüsiert. Sie konnte die Stimme von Krallenmond aus der Kinderstube hören, anscheinend war irgendetwas mit Samtherz. Da sie aber nicht nach Hilfe rief oder verstreut im Lager umherirrte, war sich die Heilerin sicher, dass sie es auch allein hinkriegen würde. Samtherz war auch nicht zum ersten mal Königin. Und wozu trug ihre Schülerin jetzt einen Heilernamen, wenn sie nicht einmal das ohne Hilfe schaffte? Sie betrachtete den zweiten Anführer mit einem geübten Blick und schenkte ihm ein sanftes Lächeln. „Wie lief bisher dein erster Tag als zweiter Anführer?“ miaute sie leise, es mussten ja nicht alle Katzen hören, was sie sagte. Im Augenwinkel sah sie Herbstjunges, schenkte ihm aber nur einen kurzen Blick. Solange die Jungen ungehindert und ohne Sorgen hier spielen durften, ohne Furcht vor Gewalt oder Missständen, dann ging es dem Clan wohl gut. Erneut sah sie den zweiten Anführer an. Er war sicherlich nicht ohne Grund hier her gekommen, oder? Nun ja, sie kannte den Kater schon ziemlich lang, sie waren immerhin zusammen aufgewachsen.... mehr oder weniger. Er hatte nie einen schlechten Eindruck auf sie gemacht, im Gegenteil. „Der SchattenClan kann sich keinen besseren zweiten Anführer vorstellen!“ miaute sie und zum ersten Mal realisierte sie, wie alt sie doch klang. War sie wirklich schon so alt? Gehörte sie bald wirklich schon zum alten Eisen? Nun ja, ein paar Blattwechsel hatte sie noch, ehe sie sich zur Ruhe setzen würde. Doch leugnen würde sie diesen Umstand nicht, es würde schließlich auch nichts bringen.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 21 Aug - 21:50
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Graunebel
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Die Heilerin lehnte sein Angebot ab, da ihr der Geschmack der alten Kräuter auf der Zunge lag. Unter seinem Fell begann es zu kribbeln, als sich Graunebel nur vorstellt, wie widerlich der Geschmack von normalen Kräutern war. Ohne Worte schob er die Beute mit der Pfote bei Seite. Eine andere Katze wird schon Hunger haben, dachte er sich und sah die Heilerin an, als sie ihn nach seinem ersten Tag als 2.Anführer fragte. Der kleine graue Kater dachte kurz nach, bevor zu Wort kam: „Es ist immer noch ein seltsames Gefühl. Man ist immer noch der Selbe, aber alle Katzen sehen auf einmal zu einem auf." Hatte er diesen Posten wirklich verdient? Graunebel war etwas unsicher, aber Marmorschwinge konnte er immer alles anvertrauen. Schon damals, als er im Schüleralter in den SchattenClan kam und niemanden zum Reden hatte, schenkte die Kätzin ihm ein offenes Ohr, und auch als Hauchlied spurlos verschwunden war. Konnte man dies schon Freundschaft nennen, oder tat Marmorschwinge einfach nur ihren Job als Heilerin, sich nicht nur um die körperlichen Wunden zu sorgen? Als hätte sie seine Unsicherheit gespürt, versicherte die Heilerin, dass es kein besseren zweiten Anführer geben könnte für den SchattenClan. „Danke. Ich würde mein Leben für den Clan geben. Es ist eine Ehre, dass Froststern mich erwählte, obwohl ich... hm... egal. Loyalität zählt, nicht die Herkunft", sagte er zu ihr. Ob Froststern dies wirklich in Graunebel sah, und nicht den nutzlosen schwachen Streuner mit WindClanblut von früher?
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 23 Aug - 17:44
Marmorschwinge
Die schwarz-weiße Kätzin schmunzelte amüsiert, als Graunebel ihr schilderte, dass es sich seltsam anfühlte, nun von allen beachtet und geachtet zu werden. Ihr Blick blieb an der Kinderstube hängen. „Du wirst dich daran gewöhnen. Zeit, alles was es braucht ist zeit. Das gilt nicht nur für dich. Alles braucht seine Zeit, nur so kann es reifen und uns stärken!“ miaute sie und spielte dabei auf die Jungen an. Hatte sie diese Worte gerade selber gesprochen? In ihren Ohren hatte es so geklungen, als hätte Salbeiblatt diese Worte zu ihr gesprochen, was sie erneut zum schmunzeln brachte. Erneut musterte sie den Kater. Sie kannte ihn schon so lang, seit der im Clan aufgetaucht war. Für sie war er praktisch durchsichtig, was die Gedanken anging. Sie konnte in ihn hinein sehen, seine Gedanken von den Augen ablesen. Ob er das auch bei ihr konnte? Sie hatte die letzten Blattwechsel als Heilerin nicht nur damit verbracht, Heilkräuter zu erforschen und kennen zu lernen. Sie hatte auch an ihrer Seele gearbeitet. Hatte versucht immer ruhig zu bleiben und alle Gefühle in sich zu verschließen. Die Probleme des Clans gingen vor, alles andere hatte sich hinten an zu stellen. Die Worte des zweiten Anführers holten sie wieder zurück aus ihren Gedanken. Anstatt wieder zu lächeln sah sie erneut zum Himmel hinauf. „Froststern weiß, dass du für deinen Clan sterben würdest. Und ja, Herkunft spielt keine Rolle. Dein Zuhause ist da, wo dein Herz liegt!“ sie sah wieder nach unten, ein sanfter Blick lag nun auf dem grauen Kater neben ihr. „Und ich denke, dein Herz hat seinen Platz gefunden, oder?“ Die Heilerin hatte noch nie gehört, wie der Kater über seine alte Heimat gesprochen hätte, als sei sie noch sein Zuhause. Und das wahrscheinlich auch aus gutem Grund.
|erst bei Blizzardschleim, dann etwas entferntwartend auf Sturmseele|
Splitterblüte nahm in aller Ruhe einen Bissen von ihrer Beute und ihr Schweif pendelte leicht hin und her. Sie lauschte Blizzardschleims Worten und schnaubte leise. „Es gibt passendere Beispiele als Sturmseele und Mondschein.“ Denn Sturmseele war durchaus für mehr bestimmt. nämlich für sie. Doch musste sie das Blizzardschleim auf die Nase binden? Nein, musste sie nicht. Zumal auch seine Gesellschaft gern gesehen ist. Ihn als Freund zu wissen, konnte sich als spaßig erweisen. Ihre nächsten Worte waren offen und direkt. Bei Blizzardschleim musste sie nicht intrigant oder gespielt handeln. Irgendwie wirkte Blizzardschleim ziemlich einfach gestrickt und doch waren sie auf einer Wellenlänge. Auf seine Reaktion auf ihre Worte gab sie ein selbstverständliches schnurren von sich. Es ist nicht so als wüsste sie das was er sagte nicht bereits, es ist vielmehr so...naja so was von anderen zu hören ist eben immer wieder schön. Sie rückte ein Stück näher zu ihm rüber und gab eine stumme Antwort auf seine Worte indem sie ihren Schweif über seine Pfoten zu seiner Schulter hinauf wandern ließ. Dann warf sie ihm einen frechen Blick zu und wand sich so als sei nie was gewesen ihrer Echse wieder zu. Seien Worte gingen runter wie Öl und Splitterblüte fand seine Gesellschaft mehr als nur angenehm. Das hätte sie gar nicht erwartet. Als er dann seine Geschichte erzählte schmunzelte die hübsche Kätzin und die pendelte mit ihrem Schweif leicht hin und her. “Ach als wenn irgendwer deinem Intellekt schaden könnte. Einen fast vollkommenem Kater wird doch eine solche Kätzin nichts anhaben können. Andere Kätzinnen könnte da viel gefährlicher sein.“ Sie betonte das fast und en letzten Satz besonders, denn der Kater hatte eben doch eine Sache die Splitterblüte ein Dorn im Auge war. Seine Faulheit. Das sie ihre Aufgaben immer sehr gewissenhaft und schnell erledigte war sie in dieser Hinsicht komplett anders als Blizzardschleim. Doch es war nicht ihre Aufgabe ihn zu belehren, zumal die Tatsache das Sturmseele näher kam viel interessanter für sie war. Doch zunächst schenkte sie dem Kater keine Beachtung und beantwortete die Frage von Blizzardschleim “Na, durch anschreien kannst du bei solchen Katzen nichts erreichen, mein Lieber. Das musst du anders machen, schau zu und beobachte vielleicht verstehst du schon bald was ich meine.“ die letzten Worte wisperte sie leise in Blizzardschleims Ohr und erhob sich dann. Als Sturmseele sie etwas fragte nickte sie knapp. “Aber gerne. Ich war sowieso gerade fertig und Blizzardschleim wartet nicht eine Patrouille auf dich?“ meinte sie zwinkernd und sah den Kater noch einmal frech an ehe sie den letzten bissen Beute runter schluckte. Dann entfernte sie sich von Blizzardschleim und suchte sich einen ruhigen Platz im Lager. Sie winkte Sturmseele mit ihrem Schweif zu sich ehe sie bekam sich zu putzen. Was Blizzardschleim wohl nun dachte? Sie hatte ihm ziemlich viel verraten und doch war er vielleicht genau der richtige Intrigenpartner? Doch sie sollte sich lieber auf Sturmseele konzentrieren und ein sachtes Lächeln erschien. Bald schon würde er einsehen müssen das Mondschein nichts für ihn war.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 24 Aug - 0:51
STURMSEELE
Recht angespannt saß ich bei Splitterblüte und Blizzardschleim während die beiden sprachen. Meine Frage hatte ich bereits an die Kätzin gewendet, doch ich musste warten bis die beiden ihr Gespräch beendet hatten. Mit zuckendem Schweif saß ich da, ich wollte wirklich nicht lauschen, doch eines meiner Ohren war diese Tatsache anscheinend egal, denn es lauschte mit. Währenddessen sah ich mich im Lager um, ließ mir nichts davon anmerken dass ich die Worte der beiden genau hören konnte, und dass es mich gar interessierte was Splitterblüte bei diesem Kater machte. Im Kopf ging ich bereits durch wie ich das Gespräch mit Splitterblüte beginnen sollte, ich wollte ja von ihr wissen was die spitze Bemerkung von vorhin zu bedeuten hatte, doch wie sprach ich das Thema an ohne naja gereizt zu wirken. Es hatte mit eher verwirrt das ein solche Aussage von ihr kam, jedoch würde ich ja hoffentlich bald erfahren was der Beweggrund dazu war. Wärhend Blizzardschleim und sie noch sprachen, verlor ich mich ein klein wenig in Gedanken an Mondschein, doch bevor ich meine Gedanken vertiefen konnte ertönte auch schon Splitterblütes Stimmer die meinem Wunsch nach einem Gespräch nun nachkam und auch gleich zu einem ruhigen Platz lief. Kurz sah ich ihr nach, schnell wandte ich meinen Blick ab "Jetzt werd nicht unverschämt Sturmseele" tadelte ich mich selbst, und als die graue mich mit ihrem Schweif zu sich winkte lief auch sofort gezielt auf sie zu, und ließ mich vor ihr nieder. Ich setzte mich, legte den Schweif ordentlich um die Pfoten, und sah sie an, ein sanftes Lächeln zierte das Gesicht der wahrlich hübschen Katze. Zuerst zögerte ich, was wahrscheinlich etwas blöde aussah da ich immerhin sie gebeten hatte mit mir zu reden, doch dann fand ich meine Stimme wieder "Splitterblüte ich wollte dich etwas fragen, und zwar als Mondschein und ich heute morgen im Nest lagen bist du an uns vorbei und gabst so eine spitze Bemerkung von dir. hat das einen Hintergrund, oder wieso kam diese? Falls ich dich geweckt haben sollte weil ich zu laut war dann tut es mir leid" miaute ich ehrlich gemeint zu ihr, und sah ihr beim sprechen in die Augen. Eines meiner Ohren zuckte, doch den Blick wandte ich nicht ab, sondern sah Splitterblüte weiterhin direkt an, und war schon ein wenig darauf gespannt was sie mir antworten würde "Wenns nur das war dass ich sie geweckt habe, gehe ich vielleicht eine Runde mit ihr jagen. Oder hat sie dazu vielleicht keine Lust? Und was hat sie wohl bei Blizzardschleim gemacht? Wieso interessiert mich das überhaupt?!" Ich verwirrte mich selbst ein wenig, und beschloss einfach nicht mehr nach zu denken, sondern nur zu zu hören was die Kätzin mir gegenüber zu sagen hatte.
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Als der rote Kater einen ungläubigen Blick von der Kätzin ihm gegenüber erhielt wirkte er einen Moment lang verwirrt. Was hatte Gepardenfrost denn auf einmal. Dann zuckten ihre Ohren zurück und Löwenflamme beobachtete die Kätzin genau, als sie ihre Worte sagte. Hatte er etwas falsches gesagt? Er hatte doch nur gesagt das er freiwillig und gerne hier war. Die Kätzin war für ihn ein Rätsel und so wandte er sich seiner Beute zu nachdem er seine Antwort gegeben hatte. Gepardenfrost richtete sich auf und Löwenflamme schluckte den letzten Rest seines Nagers runter um sie danach anzusehen, während sie sprach. Als sie ihn dann anfuhr verengte er seine Augen, wandte den Blick nicht von ihr ab und sah ihr direkt in die Augen. Als sie geendet hat schnaubte er leise aus und sagte trocken “Man könnte fast meinen du verstehst mich mit Absicht falsch.“ dann stand er auf und streckte sich leicht ehe er nun wieder ruhig und normal sagte “Erstens habe ich es angeboten. Zweitens was an den Worten „Ich habe mir ausgesucht mit dir zu essen“ ist so schlimm? Ich bin mit beute zu dir gekommen. Also habe ich mir gedacht ich könnte ja mit dir essen und bin zu dir gekommen. Das heißt ich habe diese Wahl selbst getroffen und bin glücklich damit. Du anscheinend nicht, ist auch in Ordnung denn du hast dir das nicht ausgesucht. Soll mir recht sein. Ich habe nur etwas angeboten und wollte tatsächlich nur nett sein. So nachdem das raus war atmete er einen Moment durch. Gepardenfrost war gereizt, hieß das er hatte einen schwachen Punkt getroffen. Man musste noch nicht mal besonders empathisch sein um sich vorstellen zu können das es der Kätzin nicht gut ging. Nur die wenigsten machten sich anscheinend die Mühe. Denn nach der Verbannung des eigenen Gefährtens. Doch die Kätzin wollte wohl nicht dar rüber sprechen, wollte verbergen wie weh es ihr wirklich tat. Komischerweise machte das Gepardenfrost für Löwenflamme sympathisch. Dennoch die Kätzin blieb ihm ein Rätsel, wenn sie ihm jetzt alles was er sagte falsch auslegte sollte er dann nicht vielleicht doch besser gehen? “Dann lassen wir doch dich die Endscheidungen treffen. Willst du meine Gesellschaft oder nicht? Oder willst du mir vielleicht immer noch eine verpassen?“ Obwohl seine Worte frech waren, klang seine Stimme nicht frech dabei. Dennoch beobachtete Löwenflamme Gepardenfrosts Reaktion genau, nicht das er wirklich unvorbereitet eine gewischt bekam.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 25 Aug - 14:52
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Graunebel
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Unwillkürlich fing Graunebel's Schweif an zu wedeln. Die Worte der Heilerin trafen ins Schwarze. Was für eine Kätzin, dachte er und wendete prompt seinen Blick von ihr. Marmorschwinge wusste wohl genau, wie man den weichen Kern in der harten Schale erreicht, oder lag es daran, dass sie heilerin war und jede Katze im SchattenClan ihr blind vertraute? „Ja", brachte er kurz und knapp raus. Seine Heimat war der SchattenClan, dort hatte er seine Freunde, die mehr familie waren, als seine wahren Eltern. Sein Vater schlug ihn eh nur und hasste es, dass Graunebel sich wie eine Clankatze verhielt, und seine Mutter? Sie wählte ihren Gefährten und das leben als Streuner, als ihr Junges, ihr eigen Fleisch und Blut. nein so wollte Graunebel niemals werden. Seine Ziehtochter Flockenpfote behaltelte er fast wie ein eigenes Junges. Gefährtin? Nicht lebenswichtig. Warum sollte er sich wie ein verliebter Trottel benehmen? In seinen gedanken zeigte sich das Bild von Sturmseele mit Mondschein. Die beiden Turteltauben rauben jeder Katzen im SchattenClan den Verstand mit ihren Liebesgeflüster. „Ich glaube, ich bin sher glücklich mit meinem Leben, so wie es jetzt ist", miaute er und sah die Heilerin an. „Bist du mit deinem Leben auch zufrieden?", fragte er sie dann. Jede Katze war mit etwas unzufrieden im leben. Bei ihm war es, dass Hauchlied fort war. Der Kater war aber neugierig, wie Heiler ihr Leben sahen. Immerhin lebten sie in Koschheit. Kein Gefährte und keine Junge. Der Clan war ihre Familie.
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Die grau gemusterte Kätzin blickte noch einmal zu Blizzardschleim her rüber ehe sie sich dem rot gemusterten Kater zuwandte. Mensch die Kater schienen ja förmlich auf sie zu fliegen. Das gefiel ihr durchaus sehr gut. Als Sturmseele - wie zu Befehl- zu ihr rüber kam und sich vor sie setzte musterte sie den Kater von oben bis unten. Zum anbeißen. Ihr Blick wurde auffordernd und das Sturmseele zögerte bemerkte sie durchaus Ich hab ihm wohl die Sprache verschlagen dachte sich Splitterblüte. Doch schließlich schien er die Worte zu finden die er gesucht hatte und Splitterblüte lauschte seiner Stimme. Die Worte die er an sie richtete ließen Bitterkeit in sie hochkommen. Wollte er sich jetzt etwas wegen ihrem Kommentar heute morgen beschweren. Splitterblüte hatte schon bei nahe ein Knurren von sich gegeben, doch sie besann sich eines besseren und blieb stumm. Sie würde bei Sturmseele nicht so sein wie bei Blizzardschleim. Frecher Flirt wäre hier wohl unangebracht, zumal diese Art für Blizzardschleim reserviert war. Außerdem war Splitterblüte neugierig, wie weit würde sie es reizen können? Wie weit würde sie Sturmseele bringen? “Und was wenn es nicht um die Lautstärke ging?“ miaute sie etwas gedämpfter, dann senkte sie den blick bewusst zu Boden und wartete einen Augenblick. Natürlich war es zu laut, zumal man muss das ja niemanden so auf die Nase binden...wie mich dieses Liebesgetue der beiden nervt...da bin ich doch nicht die einzige oder? Splitterblüte schüttelte den Gedanken von sich ab, sie musste sich drauf konzentrieren Sturmseele in Verlegenheit zu bringen. Oder eben einfach zu sehen wie er nun reagieren würde. “Aber nein..es ist schon okay. Sei das nächste mal einfach leise, In Ordnung?“ Sie reckte sich hoch und dennoch wich sie Sturmseeles Blick aus. Natürlich ganz bewusst. Ob er wohl nachfragen würde ob das stimmte? Wie würde er reagieren? “Wolltest du noch was, oder war es nur das was du mich fragen wolltest?“ nun hob sie endlich den blick und sah Sturmseele an. Ein leichter Schimmer hatte sich über ihre Augen gelegt und auch wenn sie sich innerlich gespannt war wie Sturmseele reagieren würde, sah sie von außen wohl tatsächlich etwas verletzlich aus. Ganz anders als eben bei Blizzardschleim, wo sie die prunkvolle Königin gewesen war. Sie spielte eben ein durchtriebenes Spiel , denn Splitterblüte wollte mehr. Mehr für sich selbst haben, besitzen...
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 25 Aug - 22:06
STURMSEELE
Als ich geendet hatte musterte ich Splitterblüte genaustens, ob sie vielleicht eine Gestik oder sonst was Körpersprachliches von sich geben würde um zu antworten aber dem schien nicht so. Aufmerksam hatte ich die Ohren gespitzt, und wartete ruhig aber irgendwie auch gespannt. Endlich sprach, doch diese Antwort hatte er nicht erwartet "Was wenn es nicht um die Lautstärke ging.." Plötzlich senkte sie auch noch den Kopf, und ich war nun eindeutig verwirrt "Wie meinst du dass wenn es nicht um die Lautstärke ging? Ging es um was anderes?" fragte ich ruhig "Doch nicht etwas?" Ich schüttelte den Gedanken ab ehe er sich vertiefen konnte, und sah Splitterblüte an. Sie sagte nun ich solle das nächste mal doch bitte einfach leise sein, sie sah zwar wieder auf, jedocj weichte sie meinem Blick aus "Habe ich mit irgendwas weh getan oder was falsch gemacht?" Ich war wirklich sehr verwirrt, doch ich würde es mir nicht anmerken lassen "In Ordnung, aber...ist es wirklich nur die Lautstärke gewesen?" fragte ich weiterhin in einem ruhigen Tonfall um mir nicht anmerken zu lassen dass ich innerlich leicht aufgewühlt war und versuchte zu erraten was Splitterblüte dachte. Lange betrachtete ich sie, sah sie mir genau an. Ihre Haltung, ihre Gestik. Ihren Körper ihre Augen "Hübsch.." schnell schüttelte ich den Gedanken ab "Du hast ne Gefährtin du untreuer Kater!" tadelte ich mich in Gedanken, diese Kätzin die da vor mir saß ließ meinen Kopf schon ein wenig verrückt spielen, doch dies zeigen? Sicherlich nicht. Als die graue fragte ob ich denn noch was von ihr wollte antwortete ich ohne nach zu denken "Ja. Hast du vielleicht Lust mit mir jagen zu gehen? Oder was anderes?" er wusste selbst nicht genau was er mit anderes meinte, soweit hatte er gerade nicht gedacht. Er musterte die Kätzin die nun wieder den Blick hob, und sofort war der Blickkontakt wieder her gestellt. Sie sah so verletzlich aus, und warum auch immer setzte ich mich nun vorsichtig neben sie "Ist alles ok Splitterblüte?" fragte ich ungewöhnlich sanft, was eigentlich überhaupt nicht meine Art war. Dies kannte eigentlich nur meine verstorbene Familie und Mondschein von mir, doch Splitterblüte löste irgendwie so etwas ähnliches in mir aus, ich sah sie nun einfach an und wartet was sie sagen würde.
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Kurz streckte sich die kleine Kätzin, bevor sie aufstand um das Lager zu erkunden und vielleicht ein paar Katzen zu nerv- sie zu fragen, ob sie mit ihr spielen wollten. Wo ihre Mentorin war wusste sie nicht und das machte sie noch unruhiger als sie eh schon war. Das führte dazu, dass sie an Rand des Lagers entlangstrich und jeden beobachtete, der hinein oder hinaus ging, was ihr aber nach kurzer Zeit schon wieder langweilig wurde. Frustriert hörte Alababasterpfote endlich auf ihren knurrenden Magen und stahl holte sich einen mageren Vogel, den sie gleich neben dem Frischbeutehaufen verspeiste. Gähnend vor Langeweile blieb sie dort liegen und wartete ab, ob noch was interessantes passieren würde.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 26 Aug - 20:16
Schneeleopardenzahn
Ich entdeckte Alabasterpfote draußen auf der Lichtung umherwandern und beobachtete sie skeptisch. Sie strich am Lagerrand entlang und schien jede Katze genau zu beobachten. Dann ging sie zum Frischbeutehaufen und fraß dort einen mageren Vogel. Sie legte sich genau dort hin, wo sie gefressen hatte und sah sich weiter um. 'Vielleicht sollte ich zu ihr gehen. Aber kann ich Mondschein einfach so alleine lassen?', fragte ich mich. 'Ich muss. Mondschein ist eine erwachsene Katze und kann mit sowas umgehen. Alabasterpfote ist noch jung und außerdem interessiert es mich, was sie dort am Frischbeutehaufen macht.' Ich wandte mich an Mondschein. Tut mir leid, Mondschein, aber ich sehe mal nach meiner Schülerin. Sie scheint nichts zu tun zu haben und sich zu langweilen. Wenn du mich brauchst, ich bin bei Alabasterpfote am Frischbeutehaufen. So drehte ich mich um und schlüpfte durch den Ausgang auf die Lichtung. Schnellen Schrittes ging ich auf Alabasterpfote zu. Hallo, Alabasterpfote. Was machst du da?, fragte ich neugierig und sah meine Schülerin gespannt an.
Splitterblüte hatte ihre Karten gespielt, nun wartete sie auf die Reaktion ihres Spielpartners. Es dauerte nicht lange und Sturmseele reagierte mit ruhigen Worten. Der Inhalt dieser Worte waren genau was sie beabsichtigt hatte und innerlich dachte sie sich “Eins zu Null für mich!“ Bewusst ignorierte sie seine erste Frage, denn sonst würde sie aus ihrer Rolle fallen. Doch Sturmseele ließ ihre Aussage wohl keine Ruhe und damit hatte sie den roten Kater quasi an der Leine. Auf sein erneutes nachfragen antwortete sie mit einem kurzem und knappen “Ja“ es wirkte trocken. Ob er ihr das jetzt glauben würde, oder sich weiter Gedanken machen würde blieb abzuwarten. Auf jeden Fall hatte sie sich wohl so einen Platz in den Gedanken des Katers verschafft, zumindest hoffte sie das. Prombt antwortete Sturmseele auf die Frage ob er noch was wollte und sie spitzte die Ohren. Jagen...oder was anderes? Was ist denn was anderes?“ sie klang wirklich neugierig und interessiert, was ausnahmsweise sogar nicht gespielt war. Als er sich dann neben sie setzte berührte Splitterblüte wie zufällig kurz seinen Rücken mit ihrem Schweif und antwortete “Jetzt ja. Jagen ist übrigens bei dem Frischbeutehaufen bestimmt eine gute Idee.“ Sie erhob sich und der verletzliche Eindruck war wie fortgeblasen. Sie lief einige Schritte und blickte über ihre Schulter zurück. “Dann lass und gehen...obwohl meinst du es ist für Mondschein okay wenn du mit MIR jagen gehst?“ sie schaute nach diesen Worten sofort wieder nach vorne und machte sich langsam auf den Weg zum Lagerausgang.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 26 Aug - 21:05
STURMSEELE
Ich sah die graue Katze vor mir an, die erste Frage die ich ihr stellte sollte ich mir wohl selbst beantworten, denn sie gab mir keine Antwort. Da ich aber absolut nicht wusste was es vielleicht sein könnte fragte ich erneut nach, jedoch bekam ich darauf nur ein trockenes Ja zu hören was nicht gerade zufrieden stellend war, jedoch beließ ich es nun dabei "Wenn sie das sagt wird es wohl so sein. Oder sagt sie es mir absichtlich nicht?" Ich schüttelte den zweiten Gedanken ab, es würde wohl einfach so sein wie sie sagte, ich ritt nicht weiter darauf herum. Auf meine folgende Fragen ob wir vielleicht jagen gehen sollten oder vielleicht etwas anderes schien ihr Interesse geweckt zu sein. Sie fragte was ich den mir was anderes meine. Tja das wusste ich selbst nicht genau, jedoch musste ich ihr ja wohl ne Antwort geben immerhin war es mein Vorschlag "Naja. Vielleicht auch statt jagen bloß zu den Grenzen, oder spazieren. Was du liebe magst" war nun meine Antwort auf ihre Frage, und mit meinen Türkisfarbene Augen betrachtete ich Splitterblüte. Aus einem mit selbst unerkennbaren Grund setzte ich mich neben sie, und ihr Schweif streifte dabei versehentlich meinen Rücke, jedoch kribbelte es dadurch kurz unter meinen Fell, was ich aber nicht offen zeigte "oh man.." Auf meine Frage hin ob alles ok sei antwortete sie mit "Jetzt ja" was mich erneut grübeln ließ, jedoch holte mich ihre Aussage zum Jagen wieder aus meinen Gedanken. Mein Blick wanderte zum frischbeutehaufen, tatsächlich könnte dieser mal aufgefüllt werden also war es ja gar nicht so eine schlechte Idee gewesen jagen zu gehen. Die graue Katze neben mir erhob sich, sie wirkte stark wie immer "Wo ist der verletzte Ausdruck hin? War das nur ein Spiel?!" Ich fühlte mich leicht verarscht, sagte jedoch erst einmal nichts dazu oder darüber, und sah ihr nach. Wo mein Blick wieder hin führte war kaum zu glauben, schnell richtete ich diesen also auf ihren Kopf der sich nun eh zu mir drehte. Ihre Aussage ließ mich mit dem Ohr zucken "Wieso sollte sie das stören? Wir gehen doch bloß jagen" antwortete ich ruhig darauf, und folgte ihr zum Lagerausgang. Dort setzte ich mich, irgendwie knisterte es in der Luft, und ich war leicht beunruhigt "Was ist los mit mir?!" Ich seufzte still und sah Splitterblüte an "Welchen Ort schlägst du vor?" fragte ich sie in einem ruhigen Tonfall der nichts von dem verriet was in mir vor ging.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 27 Aug - 18:38
Eisflüstern
Mit einem ausgiebigen Gähnen dehnte Eisflüstern ihren Kiefer und ließ ihre spitzen Zähne sehen. Das Lager war lebendig wie immer, das Wetter war angenehm, die Graue hatte einen vollen Magen, sie war rundum zufrieden. Nur ein wenig gelangweilt. Sie hörte Sturmseele und Splitterblüte übers Jagen reden. Ob die was dagegen haben, wenn ich mitkomme? Sie stand auf um sich zu strecken. Erst die Vorderbeine, dann die Hinterbeine. Anschließend schüttelte sie ihr Fell kurz auf, das vom Liegen etwas platt geworden war. Zu niemandem im Lager hatte sie wirklich eine enge Beziehung. Auf der einen Seite schade, andererseits war das vielleicht auch besser so. Langsam lief sie zu den beiden Katzen, die sie gehört hatte rüber.
Fate Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 27 Aug - 19:54
--> Schatten/- und Windclangrenze
Wolkenstern
Mit geweiteten Augen spähte die weiße Kurzhaarkatze zwischen dem dichten Blätterwerk eines Busches hindurch. Nachdem sie vor dem Lager angekommen war, hatte sich die Kätzin direkt in eine kauernde Position fallen lassen und sich auf leichten Pfoten in Deckung begeben. Von dort aus beobachtete Wolkenstern das alltägliche Treiben im Herzen des Schattenclans. Ein leichtes Lächeln huschte um ihre angespannten Lefzen. Wie unschuldig die Katzen aussahen. Selbst der herzlose Schattenclan war im Grunde eine Sammlung aus normalen Artgenossen, wenn man von Froststern absah. Er war der Grund, weshalb der Clan tiefer in der Bösartigkeit versank.
Natürlich, es äußerte sich nicht in jeder Bewegung, Handlung oder anderweitigen, und dennoch begann der Anführer des Schattenclans seine eigenen Kameraden langsam aber sicher in eine falsche Richtung zu ziehen. Ich habe mir geschworen die Ehre meines Clans zu verteidigen, du sollst lernen, lernen, das der Windclan seine Geduld erschöpft hat und zu allem bereit ist! Wut durch loderte die Venen der weißen Anführerin und brannten sich lebendig in ihre Gliedmaßen ein.
Abwechselnd trat Wolkenstern von einer Hinterpfote auf die andere um das perfekte Mittelmaß der Balance zu finden. Wenn sie es sich recht überlegte käme ein Sprung nicht gelegen. Zu weit erschienen der Anführerin die Katzen entfernt und zu riskant, eher würde sie auf Geschwindigkeit setzen, ihre beste Fähigkeit.
Der Wind drehte günstig in die Richtung der Anführerin, jetzt, jetzt wäre der perfekte Zeitpunkt, doch noch zwang sie sich zum Warten.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 27 Aug - 21:01
» Rang und Clan: Krieger im WindClan » Alter: 17 Monde » Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen » Augen: Himmelblau » Fell: Graubraun, kurz » Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote » Beziehungen: Abendsonne(Bruder); Birkenpfote(Bruder); Rotpfote und Funkenpfote(Nichten); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzpfote(Gefährte)
Post No. #124 :: Chapter #4.5 ❝Forbidden Love? Loving warrior in the war❞
<- WiC/SC Grenze
Dicht blieb der junge Krieger an der Seite seines geheimen Gefährten. Die düsteren Baumkronen weit über sie, verdeckten jegliches Sonnenlicht. Selbst der Wind war abgeschwächt durch die Bäume, die so hoch und dicht bewachsen waren. Der Weg zum Lager war ihm so vertraut und Angst kam in ihm auf. Sein erster großer Kampf gegen den Clan, der ihm damals half. War das Verrat gegenüber dem SchattenClan? Nein - Würde er sich weigern und sie verteidigen, wäre es Verrat gegen seinen Clan, dem WindClan. Meine Treue gehört diesem Clan und Blitzpfote, dachte er und sah den Heilerschüler an. Wie es diesem wohl gerade ging? War er immer noch nervös und sauer auf Wolkenstern? Die Anführerin spionierte das dunkle Lager vor ihnen aus. Wie viele Katzen im Lager waren? War dieser Kampf sinnvoll? Falkenjäger kämpfte bereits innerlich mit sich. War er zu verweichlicht und zu gutmütig, wie Froststern ihn betitelte und vor dem SchattenClan verspottete, oder glaubte er einfach nur zu sehr an den Frieden und dem Miteinander ohne Gewalt? Niemand konnte ihm da wohl eine richtige Antwort geben.
//Erinnerung der Postreihenfolge für die WiCKatzen: Wolkenstern, Falkenjäger, Blitzpfote und Glutteich, Bluttiger, Eichenschild, Dunstwolke, Schattenläufer, Lawinenfell, Regensturm, Sturmherz und Bienenflügel //
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
// Verzeiht den unlogischen Part das sie quasi an den schon im Gebüsch hockenden Windclankriegern vorbei laufen, aber ich möchte Splitter für den Kampf gerne aus dem Lager haben, weswegen ich sie jetzt noch schnell rausschiebe. Und sry Eisflüstern fürs ignorieren, ging jez nicht anders
Splitterblüteschaute zu Sturmseele und miaute “Stimmt wir gehen nur jagen…“ da war sie wieder die nachdenkliche und verletzlich wirkende Stimme. Ihre Haltung erschlaffte kurz, aber nur ganz kurz ehe sie sich wieder aufrichtete. Sie musste erreichen das Sturmseele sie ja in Gedanken behielt und dieses verhalten würde ihm doch auffallen oder nicht? Ganz frei nach dem Motto, jede Katze hatte mal einen schwachen Moment. Gut das sie nicht jede war und ihre schwachen Momente gut gesetzte Schachzüge waren. Als Sturmseele nach dem Ort fragte grinste sie und hauchte in sein Ohr “Lass dich überraschen und folge mir!“ Dann setzet sie an zum laufen und sprintete aus dem Lager. Das Eisflüstern auf sie zukam bemerkte sie nicht, ob gewollt oder ungewollt ist ungewiss. Ob Sturmseele ihr folgen würde?
<-- Sternenbaum
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 29 Aug - 1:50
» Rang und Clan: Kriegerin im SchattenClan » Alter: 21 Monde » Statur: Groß und Muskulös » Augen: Meeresblau » Fell: Golden » Fellmuster: schwarzes/dunkelbraunes Gepardenmuster » Beziehungen: Bergpfote(Sohn); Novapfote(Tochter); Leopardenwind(Halbschwester, mütt.); Alphakralle(Halbbruder,vät.)
Gepardenfrost
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild :: zum Steckbrief ::
Gepardenfrost fixierte Löwenflamme mit eisernem Blick, welcher sagte, man könnte meinen, dass sie mit Absicht falsch verstand, was er sagte. Eine spitze Bemerkung lag auf der Zunge der Kriegerin, doch sie riss sich zusammen, um ihm nicht ins Gesicht zu spucken, was für ein unnötiger Flohsack er doch war. Sollte er doch mal seine Wortwahl und seine Erklärung betrachten, wenn die Kätzin es falsch aufnahm, dann er mit hoher Garantie ebenfalls. Auf seine Erklärung hin schaute sie ihn nur ungläubig an. Er wiederholte sich erneut! Wusste er denn nicht, wie es klang, wenn man zu einem sagt, man hätte es sich ausgesucht, mit ihm zu essen? Hörte er sich selbst nicht reden. Die Getupfte sog scharf die Luft ein und presste sie mit Bemühung erneut aus. Du widersprichst dir selbst, Maushirn! Auch wenn die Denkweise des Katers sie schon auf eine recht hohe Position brachte, genoss sie dieses Gespräch ein wenig. Was auch immer sie dazu brachte, so zu denken, es ergab keinen Sinn. Aber wozu sollte dieser Sinn dann schon dienen? Na ja, eine Aufklärung deswegen wäre auch ziemlich praktisch, wenn man so darüber nachdachte. "Aha. Du hast dir ausgesucht mit mir zu essen und es mir gleichzeitig angeboten. Ich sehe zwischen diesen Dingen einen gewaltigen Unterschied, mein Herr und so schnell wird sich das nicht ändern.", meinte die Goldene und schaute den Feuerroten mit einem gleichgültigen Gesicht an, welches jedoch auch mit einem Selbstbefriedigten verschmolz. Die Wut schien so gut wie verflogen, als sie begonnen hatte, es amüsierend zu finden, dieses nutzlose Gespräch zu führen. Die Kriegerin hob eine Pfote und säuberte sich ihre Pfoten zwischen den Zehen, was sie jedoch unterbrach, als der kater ihr ein Vorschlag anbot, dass sie doch entscheiden mochte. Ein ungewohntes, zufriedenes Gefühl machte sich in ihrem Bau breit, wie bei einem kleinen Jungen, was soeben seinen Willen erfüllt bekommen hatte! "Na danke, endlich mal ein vernünftiges Wörtchen vom werten Herrn.", hob Gepardenfrost lächelnd an "Auch wenn ich dir immer noch eine verpassen möchte, ich glaube,... ein wenig Gesellschaft könnte... doch nicht schaden." Ohne auf eine Antwort von dem Kater zu warten, hob sie blitzschnell ihre Pfote und ließ sie mit eingefahrenen Krallen auf dessen Wange zusteuern, doch ob sie traf war eine andere Frage, es lag nun an seinen Reflexen.
:: Post-Title ❝Interrupting Our Moment For... Him?❞ ::
Blizzardschleim fühlte sich ein wenig durch die Worte von Splitterblüte geschmeichelt - aber auch nur ein wenig, was er sich nicht anmerken ließ -, als diese meinte, keiner könne seinem Intellekt etwas anhaben. Gut, in der Sicht des Katers war da schon ziemlich was dran, aber wenn man ihn aus dem richtigen Winkel betrachtete, sah man seine Fehler sehr schnell, welche er sehr oft vollführen konnte. Aber man sah ihn ja nicht oft und all zu bekannt war er im Clan auch wieder nicht, da machte es nichts aus, falsch zu liegen oder sich mal dämlich zu verhalten. Auf ihre darauf folgenden Worte, in welchem Tonfall er mit Mondblüte gesprochen hatte, erwiderte die Kätzin genau das Beispiel, was zuvor genannt wurde. Kleine unbedeutende Fehler geschehen, aber natürlich konnte er es nicht einfach so stehen lassen! "Nun ja, anschreien würde ich es jetzt auch wieder nicht nennen... wie wäre es, mit dem Kopf zurecht rücken?" Auf ihre letzten Worte reagierte er nicht wirklich, beobachtete nur - mit nicht bemerkbarer Eifersucht - wie sie mit Sturmseele zu sprechen begann. Seine Pupillen verengten sich misstrauisch, doch seine Muskulatur im Gesicht blieb in einem lockeren, gelangweilten Blick, welchen er so schnell nicht mehr aufheben würde, da sich das Gespräch bereits in die Länge zog. Die Worte der Katzen schallten in eines der Ohren von dem Gestreiften herein und zum anderen heraus und er legte seinen Kopf leicht zur linken Seite, was automatisch passierte, wenn er sich langweilte. Würde er deren Gespräch belauschen, würde ihm sowieso die Galle hochkommen, weswegen er sich nicht mal die geringste Mühe machte, auch wenn es sich für einen Leckerbissen wie Splitterblüte lohnen würde. Nur Sturmseele zerstörte alles. Anstatt sie weiterhin zu beobachten, wandte sich der Kater dem Rest seines Frosches zu und begann an den letzten Überbleibsel zu knabbern, die er schließlich zusammenscharrte. Nun, da die beute Geschichte war, hatte der Krieger nicht wirklich mehr etwas zu tun, doch machte nicht den Aufstand erneut zu den zwei Katzen zu schauen, welche er zuvor schon begutachtet hatte - sonst würde jede Katze noch denken, er wäre eifersüchtig, was er eigentlich auch war. Aber zugeben war für ihn nicht dabei, das wäre auch... sehr peinlich und man könnte ihn ohne großen Bemühungen damit aufziehen!
Betrachtet Splitterblüte & Sturmseele|Frisst seine Beute auf
:: Post-Title ❝Our Minds Are Troubled By The Emptiness❞ ::
<-WiC/SC Grenze
Blitzpfote versuchte jeden Schritt mit dem, von Falkenjäger mitzuhalten, was ziemlich anstrengend auf dauer war. Klar, durch seine geschmeidige Art war der Heilerschüler wendig, jedoch machte es nicht wirklich Vorteile so winzig zu sein, mit den kurzen Beinchen, welche sein Skelett & sein Mageres etwas aufrecht hielten. Wäre der Kater eine Katze aus einem anderen Clan, würde man behaupten, er wäre am verhungern, was zur Zeit mehr oder weniger auch stimmte, da er seit dem vorherigen Mittag nichts mehr gefressen hatte. Kaum zu glauben, dass seine letzte Mahlzeit schon über einen Sonnenaufgang her war, die Zeit verging wie im Flug - wie ein Feuer was durch den Wald brannte. Keuchend und sich die leicht angefeuchteten Augen ausblinzelnd legte der Orange eine vollbremse ein, als sein Partner ebenfalls zum Stehen kam. Verwirrt blickte sich der junge Kater mit seinen blassen Augen im dunklen Gebiet um, erkannte nicht wirklich etwas Gewohntes wider, was ihn an den WindClan erinnerte - sah man von seinen Clangefährten ab. Der Blick des Schülers huschte unruhig hin und her, ein ungutes Gefühlt kroch langsam unter seinen Pelz und ließ diesen sträuben. Ist es das wirklich wert? Einen Kampf? Verletzte, genau vor der Blattleere? Blitzpfote glaubte in den Schatten etwas huschen gesehen zu haben, entweder, dort war gerade etwas lang gelaufen, oder er wurde langsam paranoid. Die schwachen Muskeln anspannend versuchte sich der Kleine zusammen zu reißen und er blickte entschlossen zu Falkenjäger hinauf, welcher noch einige der Kräuter bei sich trug. Mit einem leicht belustigtem Schnurrhaarzucken bemerkte der Kater, wie süß es eigentlich von dem Krieger war, seine Hilfe anzubieten, erneut steuerte eine Frage in seinen Kopf, welche ihn ein wenig zögern ließ. War diese Beziehung zwischen ihnen falsch? Sollten sie vielleicht nicht doch lieber ein wenig auf Distanz leben und nur in Notfällen auf einander zugehen, so, wie es jede verletzte Katze tun würde? Der orange stieß langsam seinen Atem aus, während er dem grau-braunen Kater mit den schwarzen Streifen die Kräuter abnahm und anschließend sorgfältig zurück in sein Bündel fallen ließ. Ich kann nur noch zum SternenClan beten, dass wir hier gut raus kommen! Oh SternenClan, bitte!
Versucht bei Falkenjäger zu bleiben & nimmt ihm die Kräuter ab
Glutteich legte einen guten Lauf hinter Wolkenstern her und blieb ihr so gut es ging auf den Versen, bestmöglich ohne dabei in ihre Pfoten zu trampeln, was auch zu peinlich geworden wäre. Als sie schließlich irgendwo im Herzen des kaltherzigen SchattenClans ankam, kauerte sie sich zur Seite von der Anführerin nieder und beobachtete sie gespannt. Wer wusste schon, wie spontan sie ihr Zeichen geben würde? Jeder Muskel in der Kriegerin schien bereits zu beben, durch die Anspannung, welche die Gescheckte aufbaute und sie ließ ihre Krallen ungeduldig ein und ausfahren, ihr Schweif peitschte wild hin und her, wobei sie jedoch aufpasste, keinen Lärm zu verursachen. Mit verengten Pupillen lugte sie schließlich durch das Gebüsch, versuchte, den Alltag der Katzen des Clans in die Augen zu bekommen, was sich jedoch als zu schwer erwies und sie es sein ließ. Ihr giftiger Blick legte sich erneut auf ihre Anführerin und sie wartete weiterhin auf ein Anzeichen zum Angriff. Der Grund zu diesem Kampf war ihr bereits total entfallen, jedoch hatte sie nichts dagegen, ein paar Krähenfraß fressende Flohsäcke in Stücke zu reißen!
Reiht sich unter den Katzen ein & wartet auf ein Signal
Die Wind-Clan Krieger liefen hinter Wolkenstern, bis alle beim Schatten-Clan Lager ankamen. Bluttiger nahm ein bisschen Abstand von den anderen Kriegern und hockte sich in einen Busch links von ihnen. Durch sein blutrotes Fell würde er sofort auffallen und alles verraten. Er reckte kurz seinen Kopf und beobachtete das treiben im Schatten-Clan Lager. Mit seinen dunklen Augen suchte er nach einem Opfer. Ihm fiel eine Katze ganz besonders auf. Sie war dünn und ihr Fell warf ein Leopardenmuster auf. Er stellte sich vor wie sein riesiges Gebiss in ihr Fleisch stößt. Er hatte schon oft gegen solche Gegner gekämpft. Der Stamm des eilenden Wassers bestand nur aus solchen Schwächlingen, fauchte er innerlich. Doch Bluttiger wusste das er die leopardene Kriegerin nicht unterschätzen durfte. Meist waren diese Gegner extrem flink und schnell und konnten auch massige und große Krieger wie ihm gefährlich werden. Doch er wusste genau das er mit seiner Erfahrung die für sein junges Alter recht groß war da entgegen wirken konnte. Er würde versuchen sie umzurennen. So greifte er normalerweise immer gegen solch schlanke Krieger die leicht zu Fall gebracht werden konnten an. Bei einem solch riesigem Krieger wie ihm würde das jedoch schwer werden, starke Krieger konnten wesentlich mehr einstecken als flinke Krieger, glaubte er. Jedoch wusste er genau das nicht jeder Schlag von ihm treffen würde, da ihr geringes Gewicht sie leichter ausweichen ließ, so vermutete er. Er schaute sich noch mal im unterhalb liegendem Lager um, vielleicht würde er noch ein geeigneteren Gegner finden. Doch er hatte sein Opfer gefunden und das war genau diese leopardene Kriegerin, niemand anderes, legte er sich fest. Ungeduldig schaute er zu Wolkenstern, bis sie endlich das Zeichen zum Angriff geben würde. Er zog seine Krallen rein und raus vor Aufregung. Er war im Blutrausch.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 29 Aug - 17:27
( Auch von mir sorry für dieses unlogische Unterfangen nur Sturmseele ist eh schon angeschlagen und ich kämpfe ja mit Wolfsregen mit)
STURMSEELE
Auf meine Worte hin wieso meine Gefährtin etwas dagegen haben sollte wenn ich mit Splitterblüte jagen gehen würde, kam von ihr nur ein kurzer "Ja wir gehen nur jagen". Ihre Stimme klang dabei erneut verletzlich, und leicht verwirrt zuckte ich mit dem Ohr "Was ist jetzt? War das falsch was ich gesagt habe? Diese Kätzin bringt mich durcheinander" fragte ich mich und musterte die graue Kätzin mit meinen türkis farbenen Augen. Als ihre Körperhaltung kurz zusammen fiel wollte ich schon zu ihr eilen und ihr auf helfen weil ich dachte sie würde nun zur Seite weg kippen, doch in wenigen Augenblicken stand sie fest wie vorher wieder da, doch ein Stück näher war ich hier gekommen "Gehts dir gut?" fragte ich sie leise, und ein kleiner Hauch von Sorge war aus meiner Stimme heraus zu hören. Erneut musterte ich sie "Ist sie vielleicht krank?" fragt ich mich in Gedanken und dachte einen Moment weiter drüber nach wenn ja. Doch wir wollten jagen gehen also schüttelte ich die Gedanken ab und fragte welchen Ort sie zur Jagd bevorzugen würde. Daraufhin kam von ihr bloß ein grinsen, ihre Schnauze näherte sich meinem Ohr und sie hauchte lass dich überraschen und folge mir hinein. Leicht verwundert sah ich sie an, begann leicht zu grinsen, und als sie los preschte folgte ich ihr sofort und hielt mit ihr Schritt. Eisflüstern hatte ich gar nicht bemerkt, ich war so sehr in Gedanken und auf Splitterblüte fixiert gewesen da sie mich ein wenig verwirrte mit ihrem Verhalten.
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(Hier nochmal sorry an Bane aber wolltest wahrscheinlich ja eh am Kampf teilnehmen )
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 29 Aug - 20:22
Eichenschild
Dicht hinter den anderen suchte der Kater Schutz im Gebüsch. Da lag es, das Lager des SchattenClans. An sich gut gesichert, doch der Kater fühlte sich hier eher unwohl, und das nicht nur, weil der feind praktisch vor ihm stand und zahlenmäßig im Vorteil war. Es war so dunkel hier, man konnte kaum den Himmel sehen. Wie hielt der SchattenClan das nur aus? Aber er musste zugeben, das Gebiet passte wirklich perfekt zu den dunklen Herzen und Seelen der SchattenClaner. Ein leises Knurren staute sich in seiner Kehle, nur mit Mühe blieb er ruhig. Er konnte Graunebel erkennen, sowie die Heilerin Marmorschwinge. Die Heilerin an zu greifen war unfair und auch gegen die Regeln, im weitesten Sinne. Doch Graunebel kam ihm gerade recht. Auch Gepardenfrost kam in sein Blickfeld, neben einem Kater, an dessen Namen sich der WindClan Krieger gerade nicht erinnern konnte. Wenn ihr Partner neben ihr abgelenkt war, könnte er sich auch genauso gut Gepardenfrost krallen. Zudem saß sie näher an seiner jetzigen Position, er musste also nicht allzu weit laufen. Seine Ohren und Augen lagen nun aber nur auf einer Katze: Wolkenstern. Sobald sie los sprang, würde er ihr folgen. Mit ausgefahrenen Krallen, versteht sich.
Der schlanke Kater schlich lautlos an seinen Clangefährten vorbei. Wie eine Schlange lief er um Eichenschild herum, warf ihm einen flüchtigen Blick zu und kroch weiter. Schließlich reihte Dunstwolke sich in der ersten Reihe ein. Er war schnell und wendig, weshalb er voran rennen wollte, sobald Wolkenstern das Zeichen gab. Während die anderen sich mit den ersten Kriegern im Lager aufhielten, plante er sofort in den hinteren Teil der Lichtung vorzudringen und vielleicht den ein oder anderen Bau aufzumischen. Aus genau diesem Grund suchte sich Dunstwolke noch keinen Gegner aus. Er würde das kurzfristig entscheiden. Bluttiger hatte sich weiter weg niedergelassen. Immerhin würde er ihm so nicht in die Quere kommen. Der graue Kater verfolgte seinen Blick und entdeckte Leopardenwind. Auch wenn er den Tigerkater nicht mochte - die Arme tat ihm jetzt schon leid. Wahrscheinlich würde er sie in Fetzen reißen, oder ihr eine ordentliche Lektion erteilen. Zumindest hoffte Dunstwolke das. Er konzentrierte sich auf den hinteren Teil des Lagers, spannte die Muskeln an und zuckte mit den Schnurrhaaren. Wolkensterns Zeichen würde er garantiert nicht verpassen.
Vor dem SchattenClan-Lager
Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 30 Aug - 23:42
SCHATTENLÄUFER
<---- Sc/WiC Grenze
Mit eiligen aber totenstillen Schritten folgte ich Wolkenstern und den anderen Kriegerin des Windclans mit denen ich mich bald in den Kampf gegen den Schattenclan stürzen würde. Während wir durch das Territorium des Feindes schlichen sah ich mich genaustens um und achtete auf jedes Geräusch und hatte die Ohren gespitzt. Die Nase hielt ich in den Wind, ich achtete auf jede noch so kleine Geruchsspur ob sich uns nicht vielleicht eine Patroullie näherte oder so etwas ähnliches. So langsam kamen nun alle zu stehen, meine Aufmerksamkeit richtete sich auf das Lager des Schattenclans was nun in Sicht kam. Mit meinen wachsamen Augen musterte ich das Lager des Feindes, sah mir sämtliche Katzen an, und entdeckte unter anderem die Gefährtin Gepardenfrost von Finsterwolke, die Heilerin Marmorschwinge, und den zweiten Anführer Nebelhauch "Dämlicher arroganter Kater!" fauchte ich innerlich und bleckte die Zähne. Meinen Gedanken befassten sich bereits damit wie ich ihn zerriss, dann traf mein Blick auf einen großen roten Kater mit rotbraunen Streifen "Den habe ich doch schon einmal an der Grenze gesehen. Wie hieß er noch gleich? Löwenflamme! Genau" Mir fiel der Name wieder ein, und mein Blick fixierte nun nur noch diesen einen Kater. Er würde ein verdammt harter Gegner werden, jedoch wusste ich auch meine Stärken zu schätzen. Bei der Größe die dieser Kater auf weißt wird da wohl sehr viel Kraft hinter stecken, und das unterschätzte ich auch nicht, doch auch ich war nicht ohne auch wenn ich an seine Größe nicht ran kam. In meinen Gedanken begann ich Kampfzüge und techniken durch zu gehen und überlegte was bei diesem Kater wohl am besten anzuwenden war. Mein Blick wandte sich so langsam von dem getigerten Kater ab und schweifte allgemein mal durchs Lager der Schattenclaner. Die Heiler oder dessen Bau würde ich nicht angreifen, genau so wenig wie die Kinderstube. Das war Ehrlos und dazu noch gegen das Gesetz der Krieger, und ein unfairer Sieg war gar keiner, zumindest war dies meine Meinung. Als plötzlich zwei Katzen des Schattenclans das Lager verließen duckte ich mich, damit man mich nicht sah oder im Notfall bereit dazu sie an zu greifen und zu verhindern dass die den Clan warnen können. Die Katzen preschten jedoch einfach an uns vorbei, leicht verwundert sah ich ihnen nach "Mäusehirne" Doch nun fixierte ich mit meinen dunklen Augen meine Anführerin Wolkenstern und achtete genaustens auf ihre Mimik und dem Kampfzeichen was sie wohl bald geben würde. Begierig wartete ich darauf und freute mich bereits jetzt schon mit meinen Krallen das Fell des Feindes zu zerfetzen, und selbst wenn ich verlieren würde, würde ich meinem Gegner ordentliche Narben zufügen. Vergessen würde er mich zumindest nicht mehr, und begierig auf den Kampf fuhr ich die Krallen immer wieder ein und aus und wühlte damit leicht die Erde unter meinen Pfoten auf.
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