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Thema: SchattenClan Lager Mi 26 Nov - 20:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 31 Aug - 10:15
Lawinenfell
<-- SC/WC Grenze
Es war ungewohnt nicht unter dem freien Himmel zu laufen. Lawinenfell achtete genau auf ihre Schritte, sie wollte die Patroullie durch irgendwelche Geräusche, die sie verursachte nicht verraten. Sie achtete darauf, ihren Schweif knapp über den Boden zu halten. Trotz allem waren ihre Bewegungen geschmeidig, doch sie fühlte sich unter den Bäumen eingeengt. Schließlich blieb Wolkenstern stehen, genauso wie der Rest der Patroullie. Lawinenfell bohrte ihre Krallen in die Erde. Gleich ging es los. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen, sie sprühte immer noch vor Energie. Ihre grünen Augen blitzten ins Lager des SchattenClans. Sie waren so unwissend. Einen Moment taten die Katzen ihr schon fast leicht. Doch dann plötzlich nicht mehr, denn es war der SchattenClan. Diese Katzen hatten es verdient. Ihre Schnurrhaare zuckten und sie sah Wolkenstern an, wartete auf das Zeichen der Anführerin.
[kommt an / wartet auf Zeichen]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 31 Aug - 20:58
Wolkenstern || Ready aim fire!
Kampfgier fraß sich in gewaltiger Schnelligkeit durch die Venen der Kurzhaarkätzin, es ließ ihren Körper vor Energie sprühen. Hinter sich spürte sie die Präsens der Krieger, ihrer Streitmacht, jene die mit deren Anführerin in die Schlacht zogen. Möge der Sternenclan eure Krallen in die richtige Richtung führen, viel Glück! Schweigsam suchten die hellgelben Augen der Kätzin einen gewissen hellgrauen Kater, Ziel erfasst. Wolkenstern ließ den Hass ihres Herzens freien Raum. Nun war der Moment gekommen in dem sich die Anführerin ihrer heimlichen Angst stellen konnte. Wie oft hatten sie Alpträume geplagt, von dem damaligen, völlig zu unrechten Angriff, von dem Schattenclananführer selber. Heute sollte der Stichtag sein, der Tag an dem alles zusammentraf. Ein leises Knurren huschte über die Lefzen der weißen Kätzin. Mit ihrem Clan an der Seite fühlte sich Wolkenstern selbstbewusst, auch wenn in ihrem Hinterkopf leichte Zweifel aufkeimten. Wolkenstern spürte die Narbe an ihren Ellen als sie sich tiefer duckte und versuchte die perfekte Balance für den Sprung zu finden. Ein Moment, die Welt verfiel in Schweigen. Mit einem kräftigen Satz stieß sich die Anführerin vom Boden ab, schraubte ihren kräftig gebauten Körper immer höher in die Luft und segelte über das Buschwerk. Windclan, Attacke! Ein lauter Kampfschrei entfuhr Wolkenstern aus dem geöffneten Maul, sie musste den Überraschungseffekt mit sofortiger Wirkung ausnutzen. Elegant setzte sie auf allen vier Pfoten auf und hetzte in weitausgreifenden Sprüngen voran. Rasant schlängelte sich die Kätzin zwischen Kriegern hindurch, kaum mehr als ein weißer Schatten. Ihr Herz gab den Takt für ihre unbändige Wut vor, ihre Pfoten schienen fast vor Geschwindigkeit zu verschwinden. Eisige, gelbe Augen fixierten den Kater. In einer spektakulären Drehung beförderte sich Wolkenstern erneut in die Luft, fuhr während des Sprunges die Krallen aus, bereit sie in den breiten Rücken ihres Feindes zu schlagen. "Stirb, du elendiger Bastard!", jaulte sie, erregt vor Wut. Die Kurzhaarkätzin landete auf Froststern und versuchte ihn mit ihrem Gebiss den Nacken zu zerfleischen.
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Der Krieger saß angespannt da. Jedes mal wenn Wolkenstern auch nur einen Muskel bewegte, zuckten seine Hinterbeine und er musste sich anstrengen, nicht blindlings loszurennen. Es kam ihm vor wie Monde. Sein Herz schlug so laut, der ganze SchattenClan musste es hören. Schließlich passierte es. Wolkenstern preschte vorwärts! Dämmerwolkes Pfoten hoben augenblicklich vom Boden ab. Er spürte, wie ihm das Adrenalin schlagartig durch den Körper gepumpt wurde. Um ihn herum fühlte sich der Wald plötzlich unwirklich an. Jegliche Empfindungen verschwanden für einen Moment, dieses Gefühl nahm ihm für einen Moment die Luft zum atmen. Er liebte es. Für einen Moment rannte Dunstwolke neben Wolkenstern, dann überholte er sie hastig und fegte durch das Lager, als wäre ein Wolfsrudel hinter ihm her. Er steuerte auf den Frischbeutehaufen zu, fixierte Schneeleopardenzahn und warf sich mit einem kräftigen Sprung auf sie. Der Anlauf war wohl doch etwas zu heftig - auch für Dunstwolke. Mit ausgefahrenen Krallen knallte er gegen seine Gegnerin, sodass sie beide einige Fuchslängen weit geschleudert wurden. Dunstwolke nutzte den Überraschungsangriff und verbiss sich hastig in ihrem Voderbein, um den Fehler von grade eben zu vertuschen.
Lager
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 31 Aug - 21:50
Schneeleopardenzahn
Ich stand immer noch neben Alabasterpfote, als ich jemanden schreien hörte. Was ich dann sah, konnte ich nicht glauben. Wolkenstern, die Anführerin des WindClans, stürzte sich auf Froststern! Doch bevor ich weiter nachdenken konnte, wurde ich von der Seite gerammt und lag schließlich am Boden. Jemand verbiss sich daraufhin in meiner Vorderpfote und ich fauchte verärgert auf. Ich erkannte Dämmerwolke und versuchte mich zu befreien. Schlagartig fuhr ich meine Krallen aus und fauchte noch einmal. Dann schlug ich mit der anderen Vorderpfote auf das Gesicht meines Gegners ein, konnte ihn aber kaum erwischen, da er mich immer noch mit seinem Maul festhielt. Also benutzte ich meine Hinterbeine und vergrub mich mit diesen in das weiche Bauchfell von Dämmerwolke.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 31 Aug - 21:54
SCHATTENLÄUFER
Voller Gier auf den Kampf wartete ich auf das Zeichen von Wolkenstern was den Angriff ankündigen würde, und hatte mit meinen dunklen Augen nur sie fixiert. In Gedanken ging ich nochmal alles durch jeden Kampfzug, jede Technik alles ging ich Schritt für Schritt durch. Es dauerte nur wenige Augenblicke doch in meinem Kopf kam es mir vor wie etliche Blattwechsel, als sie Wolkenstern plötzlich anspannte ließ ich alle Gedanken fallen und fixierte mich nur noch auf sie und den Kampf. Jeden Moment würde es los gehen, ich liebte kämpfen und deswegen freute ich mich riesig auf diesen Kampf, voller Aufregung begann mein Schweif zu peitschen aber lautlos. Keinen Laut würde ich von mir geben ehe Wolkenstern nicht das Zeichen gegeben hat, und als die Anspannung ihrer Muskeln ihr Maximum erreicht zu haben scheint, sprang die Gefährten mit einem lauten Kampfschrei los. Sofort spannte ich alles an und jaulte zustimmend. Auf schnellen Pfoten raste ich hinter meiner Anführerin her ins Lager des Schattenclans, im Lagerausgang rannte ich eine schwarz weiße Kätzin um, doch die war mir egal, ich wollte zu Löwenflamme. Sofort steuerte ich ihn an, im Sprint fuhr ich bereits die Krallen auf, und sprang mit Anlauf auf ihn zu um ihm sofort auf den Rücken zu springen und sein Genick zu packen "Ob der Überraschungsangriff sitzt?!"
WOLFSREGEN
Geduldig saß ich am Lagereingang und wartete auf meine Schülerin Novapfote. In Gedanken befasste ich mich mit dem bevorstehenden Training, doch immer wieder gerieten diese Gedanken in den Hintergrund und glitten rüber zu Froststern. Seit der Anführer mir das Leben gerettet hatte sah ich mehr in ihm als den herzlosen eisigen Kater der zu sein scheint. Auch er hatte in meinen Augen Wärme in seinem Herz selbst wenn nur wenig ist, doch sie ist da Wäre er so kalt und herzlos wie man immer sagt hätte er mir ja wohl kaum das Leben gerettet oder? Ich schüttelte den Kopf Meine Gedanken sollten sich mal mehr im Griff haben fand ich und konzentrierte mich nun einfach auf das Treiben im Lager. Sturmseele und Splitterblüte liefen an mir vorbei aus dem Lager, kurz zuckte ich mit dem Ohr. Ich wusste keiner der beiden mochte mich besonders, also brauchte ich sie auch nicht grüßen was ich dementsprechend auch nicht tat. Meine Aufmerksamkeit richtete ich wieder auf das Lager bis hinter mir plötzlich ein Kriegsschrei erklang. Sofort sah ich hin, und ein weißer Blitz der sich als Wolkenstern enttarnte rannte auf Froststern zu und sprang auf dessen Rücke. Kurz perplex stand ich regungslos da bis ich plötzlich von einem schwarzen Kater umgerannt wurde, genervt fauchte ich Schattenläufer hinterher, sprang auf und jaulte laut "Der Windclan greift an!" um den ganzen Clan zu warnen.
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Bluttiger Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 31 Aug - 22:19
Bluttiger#7
Bluttiger war noch in Gedanken vertieft wie er Leopardenwind am besten angreifen würde, als Wolkenstern zum angriff rief. Mit einem kräftigen Sprung landete er unten im Lager. Kurz musste er sich besinnen und sein Opfer suchen. Etliche Wind-Clan Krieger rannten schon an ihm vorbei und der Schatten-Clan war wohl sichtlich geschockt darüber. Endlich endeckte Bluttiger Leopardenwind. Er sammelte alle Kräfte und sprintete in Richtung seiner Gegnerin. Er stieß Leopardenwind mit seiner kräftigen Schulter um. Er fauchte sie feindselig an und versuchte seine Krallen in ihr jämmerliches Gesicht zu vergraben. Doch ob diese Schläge treffen würden war ungewiss.
(An InZane : Du kannst selber entscheiden ob Bluttigers Schläge treffen sollen oder nicht.)
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 1 Sep - 17:08
// Blut, das is das Prinzip dieses Rollenspiels XD man schreibt generell nie für jemanden mit von daher sind die Treffer alle hypothetisch, es sei denn es wurde etwas abgesprochen XD
Leopardenwind
Leopardenwind saß am Rande des Lagers, nahe des Lagereingangs, ihr Blick war noch immer auf Schneeleopardenzahn und die anderen Katzen ihrer Patrouille gerichtet. Genervt schnippte sie mit dem Schweif über den Boden. So langsam müssten sie wirklich aufbrechen. Auch wenn der WindClan es sicherlich nicht wagen würde, sie einfach an der Grenze anzugreifen oder gar die Grenze zu überschreiten. Augen rollend stand sie auf und wollte gerade zum Kriegerbau gehen, als sie etwas hörte. Mit gespitzten Ohren und misstrauischem Blick blieb sie stehen. War das Der Geruch des WindClans? Doch noch ehe sie etwas sagen konnte, wurde sie umgestoßen. Verwirrt und gleichzeitig alarmiert rollte sie über den Boden, mehr als es der eigentliche Stoß verursacht hatte. Nur zur Vorsicht, sollte man sich wieder auf sie stürzen. Während sie sich wieder aufrichtete fauchte sie und sah in die Augen eines WindClan Kriegers. Sie griffen an? Wie erbärmlich! „Das ihr es wagt!“ fauchte sie, nachdem sie einem Krallenhieb nur knapp entkommen war. Er schlug sie? Na der hatte Mut. Er war vielleicht doppelt so groß wie sie, na was für ein fairer Kampf! Da redeten sie immer so von Fairness und Gerechtigkeit, und dann das. Noch einmal fauchte sie, während sie in einem sicheren Stand mit ihrer Vorderpfote nach dem Kater ausschlug und gleichzeitig mögliche Angriffe ab wehren zu können. Der Kater durfte sie auf gar keinen Fall erneut umwerfen und schon gar nicht umkreisen. Würde er auf sie drauf springen, wäre sie platt. Im Hintergrund konnte sie Wolkenstern und ein paar andere Krieger sehen, die ebenfalls attackierten. „Ein Hinterhalt!“ fauchte sie eher zu sich. Im eigenen Lager angegriffen zu werden war nicht gerade ein Nachteil. Doch Es hatte nicht nur Vorteile: junge Katzen, die noch lange nicht bereit waren zu kämpfen, wurden gezwungen, ihr Lager zu verlassen oder zumindest das alle mit an zu sehen. Das war natürlich nicht so schön. Um so stärker musste sie Kämpfen!
Eichenschild
Seine Ohren zuckten erwartungsvoll, als Wolkenstern endlich das Zeichen gab. Ohne irgendetwas zu erwidern visierte er sein Ziel an und sprang seiner Anführerin hinterher, nur um sich in der Lager Mitte von ihr zu trennen und auf Gepardenfrost zu zu rennen. Sie war bis eben noch in ein Gespräch vertieft gewesen, vielleicht hatte er ja Glück und sie war zu überrascht, als dass sie ihn bemerkt hatte. Eichenschild war ja eh nie ein Kater gewesen, der gern von hinten angriff, weshalb eh nur ein Frontalangriff für ihn in Frage kam. Mit ausgefahrenen Krallen sprang er auf sie zu, in der Hoffnung sie mit sich zu reißen und seine krallen durch ihr Fell zeihen zu können. Das sollte dem Pack eine Lehre sein, nein wieder eine Pfote auf ihr Land zu setzen. Alle SchattenClan Katzen waren gleich, also musste auch alle bestraft werden. Vielleicht würde man den WindClan dann auch nicht mehr so leicht unterschätzen! Das war ja jetzt auch egal, jetzt musste er sich auf den Kampf konzentrieren. Mit einem Gefauche sprang er also auf sie zu. Dabei hatte er allerdings den riesigen Kater vergessen, der neben ihr saß. Hoffentlich bekam er in der Hinsicht bald Unterstützung.
Marmorschwinge
Die schwarz weiße Kätzin kam aus dem Schmunzeln nicht mehr raus. Graunebel war mit seinem Leben zufrieden, und das war auch gut so. Eine andere Antwort hatte sie ehrlich gesagt auch nicht erwartet. „Das ist schön!“ miaute sie nur leise, während sie die Augen schloss und die kalte Brise genoss, die sie umgab. Seine nächste Frage ließ sie wieder nachdenklich zum Kriegerbau sehen. Ar sie glücklich? Mit dem was sie reicht hatte sicher. Doch war es wirklich gut gewesen, ihr altes leben auf zu geben? Den Weg des Kriegers zu verlassen um dem Clan anders wo zu helfen? Ihre Gedanken kreisten um Krallenmond. Sie hatte eine wunderbare Schülerin gehabt, der sie alles beigebrachte hatte, was sie wusste. Und doch hatte da immer etwas gefehlt. Einen Gefährten hatte sie nie für nötig gehalten, genauso wenig wie Junge. Es gab genug Kätzinnen, die Junge zur Welt brachten, bei Samtherz angefangen. „Manchmal ist es etwas einsam. Doch ich habe alles im Leben erreicht, was es zu erreichen gab. Und ich würde für meine Aufgabe, für meine Pflicht sterben, wenn es sein müsste!“ Ihre Stimme war immer leiser geworden, ihre rede endete schließlich mit einem Seufzer. Es gab eindeutig zu viele Entscheidungen im Leben einer Clan Katze, einfach zu viele. Gerade wollte sie ein Wort zu Graunebels Vergangenheit sagen, als sie einen Schrei hörte. Der WindClan griff an? Panik stieg in ihr auf, doch nach außen hin war sie wie immer die Ruhe selbst! „Ich denken du wirst gebraucht!“ miaute sie, bevor sie sich vor ihren Bau stellte, als sei sie ein 2 Meter großer Fuchs. Sie musste ihren Bau beschützen. Wenn sie Schwarzmaul nicht in der Nähe der Kinderstube gesehen hätte, wäre sie ohne zu zögern ebenfalls dort hin gerannt. Die Jungen zu verteidigen war eindeutig wichtiger als die paar Kräuter. Doch nun würde sie dort nur im Weg stehen. Und was, wenn ein Krieger vor hatte, alle Kräuter zu vernichten? Im Nachhinein wäre es dumm, den Vorrat ohne Aufsicht zu lassen. Nach dem Kampf würde es verletzte geben. Noch wusste sie nicht wie viele, aber es war auch noch eindeutig zu früh, irgendetwas zu sagen. Während ihre Augen die Krieger fixierten, die ins Lager geströmt kamen, sah sie ab und zu mit einem besorgten Blick zur Kinderstube. Hoffentlich lief da drin alles nach Plan!
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 1 Sep - 18:41
Lawinenfell
Sturmherz und Bienenflügel waren noch nicht angekommen, doch das schien Wolkenstern egal zu sein. Denn ohne weiter zu warten, gab sie das Zeichen zum Angriff. Die Anführerin steuerte genau auf Froststern zu, ihre anderen Clankameraden stürmten los. Also tat sie es auch. Sie rannte los, ignorierte die Äste die ihr ins Gesicht schlugen als sie durch einen Busch schlüpfte um ins Lager zu kommen. Kurz glaubte sie sich im Gebüsch verfangen zu haben, doch dann konnte sie doch weiter kriechen. Warum hatte sie auch keinen anderen Weg genommen? Kurz knurrte sie, wütend auf sich selber, doch dann stand sie auf der Lagerlichtung. Sie sträubte ihren Pelz, ihre Krallen glänzten leicht in der untergehenden Sonne. Sie fletschte die Zähne und knurrte, dann suchte sie nach einem Opfer, dass sie angreifen konnte.
[rennt ins Lager / schaut sich um]
Schwarzmaul
Er kauerte immer noch neben Samtherz. Seine Gefährtin sah aus, als ob die Qualen sie zerreißen würden. Gleich ist es vorbei., dachte er und versuchte sich selber zu ermutigen. Immer wieder huschte sein Blick zu dem schon geborenem Jungen. Es war wunderschön. Er quoll vor Vatergefühlen sozusagen über. Doch dann zerriss ein Ruf die Stille im Lager. Schwarzmaul schaute zum Eingang der Kinderstube. Hatte da gerade jemand "Attacke!" gerufen? Der Schwarze sah kurz zu Krallenmond, dann zu Samtherz. Dann rannte er aus der Kinderstube und blieb vor dem Eingang stehen. Wolfsregens Stimme hallte durch das Lager. Der WindClan griff an. Schwarzmaul fauchte laut und fuhr seine Krallen aus. Keiner würde an ihm vorbei kommen. Niemand würde seine Jungen und seine Gefährtin verletzten.
[steht vor der Kinderstube]
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Löwenflamme beobachtete die gold-schwarze Katze vor sich. Normalerweise fiel es im leicht sich den anderen so zu präsentieren wie es ihnen angenehm war, doch bei Gepardenfrost sollte es ihm wohl einfach nicht gelingen. Denn erneut war sie andere Meinung und Löwenflamme fragte sich einen kurzen Moment ob es ihr vielleicht Spaß machte so zu reagieren. Etwas ratlos stand Löwenflamme da. Doch irgendwie so richtig sauer konnte Gepardenfrost doch gar nichts ein, oder? Auf seinen nächsten Vorschlag schien sich die Stimmung komplett zu verändern. Gepardenfrost lächelte sogar während ihren Worten. Löwenflamme spitze die Ohren und setzte sich wieder. Er wollte gerade antworten, als er neben sich etwas zischen hörte, er suchte kurz Gepardens Blick ehe er sich leicht wegduckte, dennoch war es zu spät und Geparden traf ihn zumindest teilweise. “Das hab ich dann wohl verdient. Aber..“ setzte er an ehe ein Schrei durchs Lager ging. Löwenflamme warf den Kopf um und noch ehe er es richtig realisieren konnte sah er einen schwarzen Kater vor sich. Mit ausgefahrenen krallen und im Sprung. Löwenflamme spürte Krallen und so schnell er reagieren konnte warf er sich zur Seite um sich auf dem Boden zu rollen um den Angreifer loszuwerden. Er warf einen Blick auf Gepardenfrost, doch jemand versperrte ihm den Blick. Doch Gepardenfrost würde sich alleine verteidigen können, dessen war er sich sicher. Außerdem hatte er sich hier seinem Gegner zu stellen. Schattenläufer wenn er sich nicht täuschte. Er knurrte und wenn er ihm abgeschüttelt hatte würde er sich aufbäumen und mit ausgefahrenen krallen versuchen seinen Gegner zurück zu treiben. Der Vorteil war das sie am Rand des Lagers waren, solange er Schattenläufer hier beschäftigt hielt würde er im Lager nichts kaputt machen können.
Frosstern sah Kohlenstaub auffordernd an. Wenn er fertig war würde er ja jetzt endlich zu Mamorschwinge gehen. Graunebel war dorthin gegangen wenn er sich nicht täuschte, mit ihm über das weitere Vorgehen bezüglich des Windclans zu reden wäre wohl auch nicht schlecht. Doch gerade als er sich auf den Weg machen wollte, da Kohlenstaub nichts mehr sagte ertönte Geschrei vom Rand des Lagers. Wenn man vom Teufel spricht oder was? Froststern wirbelte herum. Wolfregen warnte den Clan und augenblicklich befanden sich sämtliche Krieger im Kampf. Froststern regte sich nicht, denn kaum einen Herzschlag später erblickte er einen weißen Schatten. Seine eisblauen Augen trafen die stechenden gelben Augen und er knurrte. Dann saß Wolkenstern auf seinem Rücken und Froststern bäumte sich auf. “Das du es wagst. Doch sterben wird hier nur einer!“ zischte er während er rumwirbelte um Wolkenstern abzuschütteln, das würde ihm zwar Wunden einbringen, doch er konnte das vertragen. Er warf sich zur Seite und rollte sich halb, nur um eine Sekunde später wieder aufzuspringen. Er nahm keine Rücksicht, jetzt sowieso nicht mehr. Sie hatte ihm mehr als eine deutliche Kampf Ansage gemacht und wenn sie es haben wollte, konnte sie gerne einen Kampf auf Leben und Tod haben. So versuchte er alles um sie abzuwerfen, bereit sobald sie abließ mit krallen auf sie loszugehen. Er hob sein Hinterteil und hoffte, dass sie so den Halt mit den Hinterbeinen verlor und er sie über den Kopf abwerfen konnte. Als er den brennenden Schmerz der ersten Wunden spürte wurden seine Bewegungen nur wilder und er schlug mit ausgefahrenen Krallen nach dem was er ehesten traf. Er würde Wolkenstern in Einzelteile reißen wenn es sein musste. Sein Clan und er würden nicht verlieren.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 1 Sep - 19:33
Bluttiger#8
Ihr Pfotenschlag traf ihn direkt im Gesicht, doch viel bewirkte er nicht. Er schüttelte seinen Kopf kurz um sich wieder zu besinnen. Knapp konnte er zurück springen und sprintete erneut auf die für ihn winzige Kriegerin zu um sie mit einem Kinnhacken schnellstmöglich wieder auf den Boden zu bekommen. Im Sprint fauchte er sie wütend an: „Red nicht viel und kämpf du mickrige Gestalt von einer Katze!“ Er hoffte das sein Angriff treffen würde, denn dann würde er die bestmöglichen Chancen auf einen Sieg haben. Um ihn herum hörte er Kampfgeschrei. Der Kampf hatte begonnen! Bluttiger liebte dieses Gefühl der Überlegenheit. Doch war er wirklich überlegen oder einfach nur zu eingebildet und von sich überzeugt?
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 1 Sep - 20:02
SCHATTENLÄUFER
Mit großem Schwung und viel Kraft sprang ich ab, fuhr die Krallen aus und flog auf meinen Gegner Löwenflamme zu. Ehe der große, rote gestreifte Kater reagieren konnte ich auf ihm landen, und bohrte ihm die Krallen in die Flanken um mich fest zu halten. Ich knurrte wild, doch plötzlich rollte sich der große Kater zur Seite, und rollte sich auf dem Boden. Genervt fauchte ich auf und musste meinen Griff leider lockern, er war einfach zu groß und zu schwer als dass ich zu lassen könnte dass er die ganze Zeit auf mir herum rollt. Kräftig sprang ich ein Stück zurück, war komplett angespannt. Mein Fell war gesträubt und mein Schweif peitschte aggressiv hin und her und fixiere den Tigerkater mit meinen dunklen Augen. Löwenflamme bäumte sich nun auf, und hieb mit seinen recht großen Pranken und messer scharfen Krallen nach mir, ich wich zurück, wurde nicht getroffen bis ich plötzlich den Lagerwall an meinem Schweif spürte. Einer der Hiebe des Katers traf mich, und an meiner Wange wurden vier lange Kratzer sichtbar, was mich erneut fauchen ließ. Flink huschte ich an dem Kater vorbei um von der Rückwand weg zu bekommen und versuchte ihm dabei seine Beine weg zu ziehen um ihm den Halt zu nehmen. Als ich nun in seinem Rücken stand sprang ich ihn sofort wieder an, egal ob er nun lag oder stand und hieb mit meinen Krallen auf ihn, in der Hoffnung ein paar ordentliche Wunden zu hinterlassen.
WOLFSREGEN
Laut knurrend sprang ich wieder auf die Pfoten und sah mich mit funkelnden Augen im Lager um "Verdammt wieso greifen sie an!? Ist das etwas Finsterwolkes Schuld?!" ich schüttelte die Fragen ab. Jetzt war ganz und gar keine Zeit für irgendwelche Gedanken oder sonst irgendwas. Eine Windclan Katze nach der nächsten stürmte ins Lager, und ehe ich reagieren konnte da ich vorerst noch am Boden lag begannen im Lager bereits die ersten Kämpfe unter den Katzen. Aufmerksam sah ich mich um, Wolkenstern und Froststern schienen brutal miteinander zu kämpfen, einen Moment machte ich mir Sorgen "Froststern ist ein starker Kämpfer. Er schafft das!" machte ich mir Mut und sah mich weiter um. Schattenläufer der mich umgerannt hatte warf sich auf Löwenflamme, der Windclan Krieger Bluttiger warf sich auf die um einiges kleinere Leopardenwind und Eichenschild sprang Gepardenfrost an. Auch ich sah mich nach einem Gegner um, dann sah ich Marmorschwinge die im Heilerbau verschwand, und Schwarzmaul der schützend vor der Kinderstube stand. Schnell sprang ich zum Heilerbau statt mich auf einen Krieger zu werfen und sah hinein "Marmorschwinge brauchst du Hilfe?" fragte ich laut aber nicht zu laut hinein und wartete eine Antwort ab. Vielleicht würde die Heilerin Hilfe brauchen, Krallenmond entdeckte ich nicht hier, sie würde wahrscheinlich in der Kinderstube bei Samtherz sein die gerade Junge bekam. Mein Fell war gesträubt, ich hatte ein aufmerksames Auge auf das Lager, und wartete auf die Antwort der Heilerin.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 1 Sep - 21:20
Wolkenstern || Ready aim fire!
Mit zusammengekniffenen Augen ertrug Wolkenstern die kurzzeitige Last, welche sich auf ihren Brustkorb legte, an Atmen war in diesem Moment nicht zu denken, eher wurde ihr die Luft aus dem Körper gepresst. Noch einmal drehte sich die Welt als Froststern nach diesem Manöver sofort wieder in die Luft sprang. Hustend verstärkte die weiße Kätzin den Druck auf ihre Krallen und versuchte unter dem bebenden Körper genügend Halt zu finden. Lange werde ich das nicht mehr aushalten, verdammt. So lange Wolkenstern fokussierte Kraft darauf ihn mehr und mehr die Haut zu zerreißen, was sich allerdings als recht schwierig gestaltete, zumal der Schatteclananführer nun auch noch sein Hinterteil hob.
Kurz begann ihre Aufmerksamkeit zu bröckeln. Schon rutschten ihre Hinterläufe über das glatte Fell weg und mit dem nächsten Heben des Rückens flog die Anführerin über Froststern hinweg. Fluchend versuchte Wolkenstern sich irgendwo Halt zu verschaffen und grub mit einer Menge unbeabsichtigten Schwung ihre Krallen durch eines der Ohren von dem Kater, dabei vergaß sie vollends sich zu Drehen. Belohnt wurde sie für ihre Unaufmerksamkeit durch eine sehr harte Landung, mit dem Gesicht voran in den Boden. Der Schmerz durchschoss scharf ihr Gesicht, der Rückstoß der durch den Körper der Anführerin fuhr war nicht unbedingt angenehmer. Blut schoss ihr in den Mund, lief ihr den Nasenrücken hinunter als sie hurtig aufsprang und mit schmalen Augen den Feind vor sich fixierte. Ein langer Kratzer zog sich über die Mitte der Stirn.
Während des Aufpralls hatte sich Wolkenstern auf die Zunge gebissen, daher das Blut welches in dünnen Bächen aus ihrem Maul strömte. Zischend duckte sich die Anführerin und checkte nebenher ihre Körperfunktionen, soweit schien nichts ernsthaft verletzt. "Wer hier sterben wird, steht wohl außer Frage", knurrte die Kurzhaarkatze zwischen blutigen Lefzen hervor. Sie wollte ihrem Feind keinen Raum zum Atmen geben. Wolkenstern schlug einen Harken nach rechts und versuchte Froststern von der Seite zu attackieren.
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Löwenflamme schaffte es Schattenläufer von seinem Rücken loszuwerden. Das war der Vorteil einer Schattenclankatze gegenüber einer drahtig gebauten Windclan Katze. Der flammenfarbene Kater drängte Schattenläufer zurück und stetig Hieb er weiter nach dem dunklen Feind. Löwenflamme zeigte seine Zähne und traf Schattenläufer, doch dieser war schlau genug sich nicht allzu lange in dieser eingeengten Position zu befinden. Er schoß an Löwenflamme vorbei und während, dieser sich drehte riss Schattenläufer im die Beine weg. Löwenflamme fiel, in der Nächsten Sekunde hatte er Schattenläufer auf sich und er konnte seinen Sprung nicht direkt abwehren, weshalb Schattenläufer ihn am bauch traf. Zischend stemmte er seine Pfoten hoch, mit so viel Schwung wie ihm möglich war, damit Schattenläufer ihn nicht festnageln konnte. Wenn er es schaffte ihn gegen etwas zu stoßen, hätte er vielleicht einen kleinen Vorteil. Sobald Schattenläufer nicht mehr auf ihm sein würde könnte er aufstehen und diesmal vorsichtiger sein. Denn er hatte seinen Gegner vielleicht unterschätzt. Das würde ihm nicht noch mal passieren und mit wachsamen Blick suchte er Schattensläufer Position, würde Löwenflamme die Möglichkeit bekommen aufzustehen ehe Schattenläufer ihn festnagelte. Das hing nun von der Windclankatze ab.
//Ich werde mit Frosstern teilweise ein Spoilern schreiben, da es zu stärkerer Gewalt und blutigen Wunden kommen wird. Damit jeder vorgewarnt ist.
Froststern spürte wie sich die Krallen der Kätzin in seinen Nacken bohrten, sie suchte nach Halt und er war gespannt wie viel Ausdauer die Kätzin dabei zeigen würde. Die Kätzin hatte im bisher mehr Fell ausgerissen als Haut zerstört, doch kurz bevor sie den halt verlor riss sie seine Haut im Nacken auf und fluchend machte er einen Schritt zurück. Leider bohrte sich zuerst Wolkensterns Krallen in sein Ohr und die riss er zusätzlich zu der Stärke ihres Hiebes jetzt gewaltsam aus seinen Ohren. Blut rann ihm am Rand seines Gesichts herunter. Vor sich sah er Wolkenstern und das Blut in seinem Ohr ignorierend setze er auf Wolkenstern zu. Doch die stand bereits wieder und knurrte ihm etwas entgegen. Das wirkte schon fast bedrohlich wie sie das sagte mit dem Blut was aus ihrem Maul rann. Aber eben nur fast. Wolkenstern drehte sich und Froststern hatte genug Zeit zu stoppen und sich auszurichten. Er sah wie sie auf ihn zustürmte und erst knapp bevor sie ihn treffen würde setze er zur Seite und ließ stattdessen seine Pfote mit ausgefahrenen Krallen über Wolkensterns Gesichts gleiten. Sofort sprang er an ihre Seite -so das er in die gleiche Richtung wie sie sah - um sie anzustoßen, als Täuschungsmanöver denn er positionierte sich danach direkt vor sie -eine gefährliche Position- doch für das was er vorhatte wollte er sie ansehen. Sie hatte es gewagt ihm zu drohen, sie hatte sich vorgenommen ihn zu töten, sie wollte sich anscheinend rächen. Törichte Kätzin, er würde ihr etwas schenken, etwas das sie niemals vergessen ließ wem sie hier gedroht hatte. Er sah sie an während er seine Pfote hob und ihr ins Gesicht hieb – mit ausgefahrenen Krallen versteht sich. Aber anstatt die Krallen über ihre Schnauze zu ziehen, wie es wohl jeder getan hätte, zog er seine Krallen über ihre linke Gesichtshälfte – samt Auge.
Spoiler:
Eine tiefe Spur hinterließ er im Gesicht der Kätzin und erbarmungslos hatte er ihr übers Auge gekratzt. Er hatte eine blutrote Spur hinterlassen weil er ihr die Haut unter dem Auge aufgerissen hatte, da er dort mit seiner Kralle einen Moment hängen geblieben war. Für einen Hieb war das ziemlich unschön und schon jetzt färbte es das weiße Fell der Kätzin rot.
“Vergiss niemals wen du hier angegriffen hast, vergiss es niemals!“ Er hieb erneut zu und würde die Wunde tiefer reißen wenn es ihm gelingen würde. Dann sprang er zurück und starrte die Kätzin an, während sein Ohr unaufhörlich brannte und blutete, es dämpfte die Geräusche um ihn und laut hörte er das Pochen seines Herzen. Mit einem bedrohlich tiefen Knurren setze er auf die Kätzin zu und zog seitlich an ihr vorbei. Dann stoppte er knapp hinter ihr und versuchte sie anzuspringen. Packend warf er sich auf sie und wenn ihm das gelang würde er sich nicht so leicht abwerfen lassen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 1 Sep - 23:04
» Rang und Clan: Krieger im WindClan » Alter: 18 Monde » Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen » Augen: Himmelblau » Fell: Graubraun, kurz » Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote » Beziehungen: Abendsonne(Bruder); Birkenpfote(Bruder); Rotpfote und Funkenpfote(Nichten); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzpfote(Gefährte)
Post No. #125 :: Chapter #4.5 ❝Forbidden Love? Loving warrior in the war❞
Unsicher beobachtete Falkenjäger alles und wich nicht von Blitzpfote's Seite. Irgendwer musste doch den Heilerschüler beschützen, oder glaubten alle, dass der SchattenClan fair kämpfen wird? Wolkenstern führte alle in das Herz des SchattenClan's, also warum sollte dieser sich noch an Regeln oder Gesetz halten? Der Blick des jungen Kriegers blieb auf seine Ex-Mentorin gerichtet. Sie kämpfte gegen Froststern persönlich. Sollte er ihr helfen, oder lieber bei Blitzpfote bleiben? Für einen kurzen Moment betrachtete der Kater das Schlachtfeld, welches auch Lager war. Seine Augen fanden den Heilerbau, wo die schwarzweiße Heilerin war, die ihm damals half. Waren sie nun Feinde? Die Unsicherheit in Falkenjäger wuchs. Er wollte keinen Krieg, kein Blutvergießen und keine Unschuldigen verletzten. Worum ging es hier? Warum führte Wolkenstern ihre Krieger fast in den Tod? „Was soll ich tun?", fragte er sich selbst und stand nur neben sich. Seinen ersten Kampf hatte er sich anders vorgestellt.
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 4 Jahre und 10 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund), Weißflamme (Freund), Schneeleopardenzahn(Freundin), Rubinpfote(Schüler), Flockenpfote(Ziehtochter)
Graunebel
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Marmorschwinge antwortete ihm, doch wurde die Unterhaltung schnell unterbrochen. Ein Schrei ertönte und mit strengem Blick richtete sich Graunebel auf. Der WindClan griff also wirklich an, dachte er sich und fuhr die Krallen aus. Die Anführerin stürmte vorn. „Wolkenstern", flüsterte er ablehnend, schon fast fauchend. War das ihre Antwort auf die Sache mit Finsterwolke? Unmoralisch von beiden Seiten, statt zu reden, wählten sie den Freitod. Die Anführerin griff Froststern an, doch sollte sich Graunebel einmischen? Er kannte den Kater sehr gut. Froststern war ein sehr guter Kämpfer. Stolz, Mächtig und sehr eigenständig. Er wird es schaffen, dachte sich der dunkelgraue Kater und sah sich den Rest der Eindringlinge an. Schattenläufer, das Großmaul. Wie gern würde er diesem Kater, für die Sache an der Grenze, die Kehle aufschlitzen. Aber auch Bienenflügel wäre ein angemessener Gegner. Ich sollte mich nicht mit kleinen Fischen abgeben. Wichtiger ist, diese Plage loszuwerden und wenn es mit schmutzigen Tricks sein muss, dachte er und grinste auf. Jeder hatte eine Schwachstelle. Egal ob eine einzelne Katze oder eine Gruppe. Ihr Schwachpunkt war klein, orange und trug Kräuter bei sich: Der Heiler. Graunebel mustere den kleinen Kater genauer. War dies wirklich der Heiler vom WindClan? Dieser wirkte sehr junge und nicht wie ein erfahrender Heiler. Den Heiler anzugreifen war gegen das Gesetz, aber die Regeln besagten nie, dass man das Lager andere angreifen darf. Samtherz bekam gerade ihre Jungen. Uferfahrende Schüler waren hier im Lager. Sollten das Blut der Zukunft an den Pfoten der WindClanKatzen kleben? Niemals! Mit stolzen Gang lief Graunebel auf den Heilerkater zu. Ein graubrauner Kater war neben ihm. Falkenpfote, wenn er sich nicht irrte. Er hatte diesen Schüler bei einer Versammlung mal gesehen. Dieser Schüler war aber nicht mehr klein und hilflos, sondern nun vermutlich ein Krieger. Egal. Vorsichtig näherte er den Beiden und ging in Kampfstellung. Graunebel musste einen guten Zeitpunkt abpassen, um den Heiler zu packen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 1 Sep - 23:12
Wolkenstern || Ready aim fire!
Stumm ließ sie den Blick über die zerfetzte Ohrmuschel des Katers gleiten, perfekt waren ihre Krallen durch die verletzliche Haut geglitten, schon fast wie durch Wasser. Wunderbar rot floss das Blut zu Seiten des markanten Gesichts herab. Zu schnell hatte er ihren Angriff pariert und zu schnell befand er sich plötzlich in ihrem Blickfeld. Überrascht wollte die weiße Anführerin einen Satz nach hinten machen, doch schon schwebten die Krallen Froststerns über ihrem Gesicht. Alarmglocken schrillten in deren Kopf. Sie weitete entsetzt die Augen, in diesem Moment wurde ihr bewusst was der Kater vorhatte.
Gewalt, Blut & Gore- Lesen auf eigene Gefahr:
Sie spürte die Krallenspitzen welche sich in den linken Augapfel bohrten und mit einem anschließenden Ruck, voller Wut getätigt, sich weiter ihren Weg durch die dünne Gesichtshaut fraßen. Blutige Tränen sickerten aus dem unterem Augenlid und flossen in grellroten Strömen die Wange hinunter. Brennend bohrte sich der Schmerz durch ihr Auge. Schon bald beherrschte ein unerträgliches Pochen die gesamte linke Hälfte des Gesichtes. Benommen sackte Wolkenstern einen Deut tiefer als die Schmerzen begannen ihren Verstand anzugreifen. Erneut fuhren Krallen durch bereits verletztes Fleisch, ein Jaulen konnte und wollte sich die Kätzin nun nicht mehr verkneifen. Auf dem linken Auge herrschte vollkommene Dunkelheit, lediglich ein roter Schimmer durchzog die Schwärze. Bin...bin ich etwa blind? Langsam zog sie ihren schwer gewordenen Kopf in die Höhe. Nichts war von deren Auge mehr zu erkennen, ein dunkelroter Fleck, gemischt mit zerfetzter Haut prangte auf ihrem Gesicht. Die Schnauze verschwand unter dem Meer von Blut, welches das Fell benetzte. Schrecklich orientierungslos blickte Wolkenstern um sich. Diese Dunkelheit machte sie rasend. Gab es nicht irgendwo eine Möglichkeit diese einzudämmen? Langsam aber sicher gewöhnte sich die Anführerin an die Schmerzen, ignorieren konnte sie diese jedoch nicht.
Mit einem schiefen Lächeln auf den blutverschmierten Lippen richtete sich Wolkenstern wieder auf. Der Schädel senkte sich automatisch leicht zur Seite aufgrund des Gleichgewichtsverlustes. "Dir würde ich das selbe raten, Froststern, Anführer vom Schattenclan! Das eine intakte Auge sprach ihren unbändigen Hass aus. Dank diesem räudigen Kater blieb ihr nur noch das rechte Auge. Es gab keine Hoffnung mehr für das andere, zu tief waren die Krallen vorgestoßen. "Du hast mir einen Teil genommen...du wirst nicht ungeschoren davon kommen!", zischte die Anführerin zwischen ihren Lippen hindurch. Der anfänglichen Angst machte wallender Zorn Platz, egal wie zerschunden Wolkenstern aus diesem Kampf gehen würde, dies würde nicht ihr letzter Akt des Schauspiels von gewaltiger Brutalität sein.
Ein gewaltiger Urschrei löste sich aus ihrer Kehle. Mit neu gebündelter Kraft schoss die Anführerin voran und rammte ihn ihren Schädel direkt ins Gesicht. Durch den Aufprall schmerzte der Kätzin zwar zusätzlich der Kopf, jedoch fühlte sie sich bestärkter denn je. Das Adrenalin jagte durch ihre Adern als sie eine geschickte Wendung nach Rechts machte und dennoch dabei fast das Gleichgewicht verlor. Das Sehen mit einem Auge zerrte an ihrer Konzentration, ließ alles ungewohnt erscheinen. Knurrend ertastete sich Wolkenstern ihr Ziel und rammte ihn die Zähne in die Seite. In wilden, ruckartigen Bewegungen bearbeitete die weiße Anführerin das Fleisch zu blutigen Brei, ehe sie auf Widerstand stieß. Plötzlich durchfuhr sie ein Anfall vom starken Schwindel. Die Erde drehte sich um ihr gesundes Auge und die Kätzin ging taumelnd auf einige Meter Abstand. Das verlorene Blut zollte seinen Tribut. Unter großen Mühen versuchte sich Wolkenstern auf den Pfoten zu halten. Alles zerrte an ihr.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 1 Sep - 23:26
SCHATTENLÄUFER
Als ich an Löwenflamme vorbei zischte und ihm die Beine wegzog verlor er tatsächlich wie geplant den Halt, zufrieden grinste ich und als der große Kater am Boden lieg hieb ich mit meinen langen Krallen auf ihn ein. Diese trafen seinen Bauch, doch dann trat der Kater mit seinen mächtigen Hinterläufen zu und ich wurde weg geschleudert. Mit der Schnauze landete ich im Dreck, schnell sprang ich wieder auf die Pfoten, jedoch brannte meine Schnauze nun wie Feuer, ein dünner Riss zog sich quer über meine Schnauze und auch genau über die Nase "So ein Dreck" knurrte ich innerlich. Natürlich musste ich ausgerechnet so landen das mir die Nase aufriss. Mit meinen Augen fixierte ich den Kater wieder, und fauchte angriffslustig. Meine Pfoten waren vielleicht nicht so groß wie seine doch auch deren Kraft sollte man nicht unterschätzen. Ich spannte meine Hinterbeine an, es sah aus als ob ich springen würde, doch dann schoss ich nach vor, frontal rammte ich ihm meinen Kopf gegen den Hals um ihm die Luft zu nehmen und versuchte ihn am Boden fest zu nageln "Ob es mir gelingt?"
WOLFSREGEN
Als ich den Heilerbau gerade betrat und Marmorschwinge meine Hilfe angeboten hatte, kam Graunebel aus diesem heraus und sah sich auf der Lichtung um. Ich musterte ihn, und versuchte zu erraten was er dachte was mir aber leider nicht gelang "Würde er mir nun sagen ich solle hier nicht so nutzlos herum stehen? Oder würde er mit mir vielleicht sogar einen Plan ausmachen?" Als der Blick des zweiten Anführers sich auf einen Punkt fixierte folgte ich seinem Blick und entdeckte den Heiler oder der Größe nach zu urteilen besser gesagt den Heilerschüler des Windclans. Skeptisch betrachtete ich ihn "Wieso schickte der Windclan den Heilerschüler und nicht die bereits ausgebildete Heilerkatze?" Eine Sache die ich nicht verstehen musste, und als Graunebel sich begann an diesen an zu schleichen sah ich einen Moment nach. Der Kater war nicht allein, ein scheinbar fertig ausgebildeter Windclan Krieger war an dessen Seite "Ich sollte Graunebel unterstützen" entschloss ich und sah zu Marmorschwinge und nickte ich entschuldigend zu ehe ich dem zweiten Anführer genau so lautlos wie er hinterher schlich. Sobald er den Heilerschüler angriff oder packte, würde ich mich auf den braunen Begleiter des orangenen werfen und Graunebel so unterstützen. Ich hoffte er würde dies willkommen heißen und nicht ablehnen, sollte er dies tun wäre das wohl mein Pech.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 2 Sep - 11:37
Schattendunst
Als die fremden Katzen in das Lager stürmten sprang ich auf. Es dauerte nicht lange, bis sich diemeisten in den Kampf gestürzt hatten. Auch ich sah mich um, ob einer meiner Clan-Gefährten hilfe brauchte, doch es sah noch nicht so aus. Die meisten Eindringlinge hatten sich bereits verteilt. Ein weisser Pelz blitzte im Getümmel auf. Mein Pelz sträubte sich und ein knurren drang aus meiner Kehle. Ich lief hin und stellte fest, das die WindClan-Kätzin noch nicht in den Kampf verwickelt war. Ich sprang neben sie und versuchte mit den Krallen ihre Seite zu erwischen.
| Springt auf | Rennt durchs Lager | Greift Lawinenfell an |
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 2 Sep - 12:01
Lawinenfell
Es war ein buntes Treiben im Lager, ihr Blick schweifte hin und her. Wolkenstern und Froststern schienen sich zerfetzen zu wollen. Lawinenfell hatte den Drang dazu, ihrer Anführerin zu helfen, als ein Knurren an ihr Ohr drang. Sie wirbelte herum und sah eine ihr bekannte Kätzin. Sie war sich relativ sicher, dass sie Schattendunst hieß. Aber sie hatte keine Zeit nun darüber nachzudenken, denn die SchattenClan-Kriegerin versuchte sie an ihrer Flanke zu erwischen. Lawinenfell reagierte ein bisschen zu spät und musste ein bisschen Fell einbüßen, doch das war ihr egal. Fauchend rannte sie auf die Kätzin zu. Sie täuschte an nach links zu gehen, änderte dann jedoch ihre Richtung und sprang nach rechts. Dann versuchte sie ihrer Gegnerin ein Vorderbein weg zu ziehen. Wenn die Schwarze erst einmal am Boden lag war alles viel einfacher.
[kämpft mit Schattendunst]
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Der graue Kater freute sich. Sein Angriff war geglückt! Sie kam nicht wirklich an sein Gesicht ran und war eingeengt. Bis Schneeleopardenzahn auf die Idee kam, ihre Hinterbeine zu benutzen. Dunstwolke zuckte zusammen, als ihre Krallen über seinen Bauch fuhren und sich in der haut verhakten. Er fauchte und ließ ihr Bein los, weigerte sich aber sie frei zu geben. Als er den Blick kurz umher schweifen ließ fiel ihm der Heilerbau ins Auge. Wenn sie den Kampf verlieren wäre alles umsonst gewesen. Wenn sie allerdings verlieren und den Schattenclan ohne Heilmittel zurück lassen würden dann wäre es nicht umsonst gewesen! Er musste versuchen diesen Kampf zu gewinnen und sich dann auf den Heilerbau zu konzentrieren. Dunstwolkes Jagdtrieb wurde geweckt. Der Kater verkrallte sich in ihrem Fell und versuchte, ihre Schulter mit den Zähnen zu erwischen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 2 Sep - 18:22
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Post No. #126 :: Chapter #4.5 ❝Forbidden Love? Loving warrior in the war❞
Mit den Gedanken war der graubraune Kater nicht beim Kampf und wusste nicht so recht, was er machen sollte, doch dann warf sich eine Katze auf ihm und drückte ihn so auf die Erde. Ein Fauchen kam aus seiner Kehle. Mit so einen Angriff hätte er rechnen sollen. „Fuchsdung!", fluchte er und trampelte mit den Hinterbeinen gegen die unbekannte Kätzin. Er hatte diese noch nie gesehen. Nicht damals im Lager und auch nicht bei der letzten großen Versammlung, jedoch war sie sicher eine erfahrene Kriegerin, im Gegensatz zu ihm. „D-Dieser Kampf ist doch Fuchsdung! Runter mit dir!", drohte er und wendete alle Kraft an, um die schwarz-weiße Kätzin von sich zu bekommen. Mit Wucht drückte er die Kätzin von sich und versuchte selbst wieder festen Boden zu fassen. Sein Blick wanderte zu Blitzpfote. Wie es dem Heilerschüler ging? Konzentriere dich! wieder auf die Kriegerin gerichtet, fuhr Falkenjäger die Krallen aus. Er durfte diesen feind nicht unterschätzen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 2 Sep - 19:52
Leopardenwind
Ihr Hieb hatte den Kater tatsächlich erwischt! Eigentlich sollte eine erfahrene Kriegerin nicht allzu überrascht sein, doch Grund zum feiern hatte sie auch nicht wirklich. Er war einfach zu groß, anscheinend hatte sie ihn vielleicht maximal gekitzelt, das war's! Knurrend und fauchend versuchte sie es erneut, immer darauf bedacht, seinen Schlägen aus zu weichen. Knapp glitt seine Pfote an ihrem Gesicht vorbei, als er ihr einen Kinnhaken verpassen wollte. Doch so gut wie sie gedacht hatte, war sie dann doch nicht gewesen, Sekunden später merkte sie, wie sie die Krallen doch erwischt hatten, wenn auch nicht ganz so stark, wie er vielleicht hoffte. Ihre Wange begann zu brennen, ihr fauchen wurde Wilder und ungestümer. Warm tropfte das Blut aus den Kratzern und lief über ihre Wange bis zu ihrem Maul, wo sie das Blut aufleckte. Sie war wütend! Mit all ihrer Kraft rannte sie auf ihn zu, nur um im entscheidenden Moment nach hinten weg zu springen, nur für den Fall. Beide ihre Vorderpfoten holten von Unten nach seinem Gesicht und vor allem seine Brust aus, ihre Krallen warteten nur darauf, sich in sein Fleisch bohren zu können. In diesen Sekunden war sie angreifbar, doch wie schnell war er schon? Es brauchte eben Zeit, solche Massen zu bewegen. Wenn sie sich da mal nicht getäuscht hatte...
Marmorschwinge
In all dem Geschrei und Gefauche konnte sie noch Wolfsregens Stimme hören. Doch die schwarz weiße Kätzin war zu tief in ihrem Heilerbau gelaufen, dass sie ihr nicht sichtbar ein Zeichen geben konnte. „Mir geht es gut, beschützt die Kinderstube!“ wies sie an. Doch sie bezweifle, dass Wolfsregen sie gehört hatte. Zu laut war es draußen, Chaos brach überall aus. Wie damals zu ihrer Kriegerzeit legte sie sich vor ihren Vorrat. In diesem kleinen Gang war es zu eng für zwei Katzen nebeneinander, und eine Katze konnte sie frontal abwehren. Sie duckte sich eng an den Boden, wie damals, als sie Beute aufgelauert hatte. Durch den Anbruch der Nacht und den einfallenden, restlichen Schatten wirkte sie mit ihrem schwarz weiße-gestreiften Pelz praktisch unsichtbar, zumindest so lang, bis sie jemand direkt anstarrte, bzw. sie auf dem Boden bereits vermutete. Leise blieb sie, kein fauchen entkam ihrer Kehle. Alles um sie herum war still, während draußen die Welt unterzugehen schien. Hoffentlich war Krallenmond ok und die Geburt verlief nach Plan. Gab es jetzt Komplikationen, mit denen ihre Schülerin noch nicht umgehen konnte, konnte Marmorschwinge nicht helfen!
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 2 Sep - 20:24
WOLFSREGEN
Gekonnt und geräuschlos schlich ich mich neben Graunebel an den Heilerschüler und dessen braunpelzigen Begleiter an. Vor dem zweiten Anführer sprang ich ab, und der Überraschungsmoment war gelungen, der Krieger weg von seinem Clangefährten und der Heiler ohne Schutz. Jetzt könnte Graunebel zuschlagen, was auch immer er mit dem orangenen Kater vor hatte. Es gelang mir den braunen Kater auf den Boden zu drücken, dieser fauchte wohl wütend und verärgert vor sich hin, meine Schnurrhaare zuckten. Er war unaufmerksam gewesen, schlecht für ihn gut für mich, doch seine Worte verwirrten mich einen kurzen Moment "Will er etwas gar nicht kämpfen?! Sein Clan hatte angegriffen! Und ich verteidige meinen!" Dieses mal handelte er klug, während ich in Gedanken war drückte mich der braune Kater kraftvoll weg und ich sprang schließlich ein Stück zurück um nicht den Halt zu verlieren, nun stand er mit ausgefahrenen Krallen vor mir "Na das sieht doch schon etwas besser aus. Er scheint sehr jung zu sein. Bin gespannt was er drauf hat" Meine Muskeln spannte ich an, und als der Krieger seinen Blick kurz dem Heiler zu wandte sprang ich ihn sofort frontal entgegen und versuchte ihm die Beine weg zu ziehen um ihn danach mit den Krallen zu bearbeiten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Sep - 15:39
Schattendunst
Die Kriegerin reagierte nicht schnell genug, so das ich sie erwischt hatte. Sie ging nach links, ich stellte mich darauf ein, so das sie mich von der Seite nicht, oder kaum getroffen hätte. Plötzlich befand sie sich allerdings rechts von mir und zog mir meine Vorderbeine weg. Ich war noch ziemlich überrascht, schaffte es aber mich schnell zur anderen Seite wegzudrehen, wobei ich beinahe die nächste Katze erwischt hatte. Ich sprang wieder auf und versuchte der weissen Kätzin ein Ohr zu zerkratzen. Dabei fauchte ich sie an: "Ihr dämlichen Mäusehirne, ihr glaubt doch nicht das ihr einen Kampf in unserem Lager gewinnen könnt!"
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Sep - 17:11
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Wieder ein unaufmerksamer Moment für Falkenjäger und abermals wurde er von der Kriegerin angegriffen. Obwohl er versuchte Standhaft zu bleiben, riss sie ihm die Pfoten weg und wieder lag er nur da. Warum kam er sich nur so hilflos vor? Nein, er durfte nicht versagen. Was würde Blitzpfote nur von ihm halten? Die unbekannte Kätzin fuhr ihre Krallen aus und durchzog diese über sein Fell. Ein ziehender Schmerz kam auf, auch ein leichter Blutgeruch, stieg in seiner Nase auf. Wurde er verwundet? Der Schmerz war wahr. es war kein Traum, sondern Real. Er durfte nicht versagen. Die Wut packte ihn und mit einem Fauchen stammte er sich auf und versuchte die Oberpfote im Kampf zu bekommen. Er war nicht talentiert, nicht so stark wie Wolkenstern oder Dachsklaue. Allgemein hatte er nicht viel Selbstbewusstsein und Vertrauen in seiner Stärke. Mit aller Kraft stellte er sich auf seine Hinterläufer und griff mit den Vorderpfoten an. Er durfte den SchattenClan nicht unterschätzen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Sep - 17:12
Krallenmond & Vertretung von Samtherz
Die Königin machte ihre Sache gut. Man sah ihr an wie kräftezehrend das ganze war, doch sie schien das ganz gut wegzustecken. Die nächsten Wehen kamen und ohne das Krallenmond etwas sagte, presste Samtherz schon. Doch dann auf einmal hörte man Geschrei von draußen. Schwarzmaul linste aus der Kinderstube und kurz darauf hallte ein Schrei durch das Lager. Der WindClan griff an. Die Graue konnte sich ein Knurren nicht verkneifen, dann sah sie wieder zu Samtherz. Panik stand in ihren Augen. >>Ganz ruhig, Samtherz. Dir und deinen Jungen wird nichts passieren. Schwarzmaul selber bewacht die Kinderstube.<< Zu mindest hoffte sie das. Es dauerte einen Moment bis sich die Königin wieder beruhigt hatte, doch dann schien sie sich zusammen zu reißen. Kurz darauf plumpste das nächste Bündel auf den Boden (Steinjunges). >>Sehr gut.<<, nuschelte Krallenmond und fing damit an die Fruchblase durchzubeißen und dem Jungen sein Fell gegen den Strich zu lecken. Dann legte sie das Junge an den Bauch seiner Mutter. Die Heilerin befühlte den Bauch, es lag immer noch ein Junge vor ihnen. >>Noch zwei, Samtherz.<<, murmelte Krallenmond. Sie war keine Katze der mitfühlenden Worte, mehr konnte sie dazu einfach nicht sagen. Sie sah zum Eingang der Kinderstube. Wut wallte in ihr auf. Wie konnte der WindClan sowas nur tun? Dachte Wolkenstern wirklich, dass sie den SchattenClan in seinem Herzen besiegen kann? Das ist doch lächerlich. Samtherz schrie als das letzte Junge kam (Heckenjunges). Erneut zerbiss die Heilerin die Fruchblase und leckte das kleine Fellbündel gegen den Strich. Danach legte sie es an Samtherz' Bauch. Kurz darauf verkrampfte sich das Gesicht der Kätzin wieder und sie fing wieder an zu Pressen. Die Heilerin würde ja gerne etwas aufmunterndes sagen, doch ihr fiel einfach nichts ein. Kurz darauf fiel noch ein Fellbündel ins Nest (Kastanienjunges). Krallenmond stürmte auch zu diesem Bündel, zerbiss die Blase um dem Jungen und leckte es gegen den Strich. Auch das letzte Junge legte sie an den Bauch ihrer Mutter. Die frischgebackene Königin hob langsam ihren Kopf und sah auf ihre Jungen herab. Sie seufzte, lies ihren Kopf wieder sinken und schloss die Augen. Krallenmond schnappte sich ein Borretschblatt und lief damit zu Samtherz. Sie legte es neben ihren Kopf. >>Hier, iss das.<< Ohne weitere Worte fraß Samtherz langsam das Blatt. Dann senkte sie ihren Kopf wieder und fing an zu Dösen, obwohl draußen ein lautes Geschrei war. Krallenmond tappte zum Eingang der Kinderstube und linste nach draußen. Es sah ganz schön voll aus.
]Die restlichen Jungen von Samtherz werden geboren]
Lawinenfell
Sie konnte sich ein Grinsen wirklich nicht verkneifen, als sie Schattendunst kurz verwirrt am Boden liegen sah. Fauchen wollte die Weiße auf ihre Gegnerin springen und sie am Boden fest nageln, doch bis Lawinenfell landete hatte die SchattenClan Kriegerin sich schon aus dem Staub gemacht. Schattendunst attackierte nun Lawinenfell, wo durch die Weiße mehrere Hiebe auf ihre Ohren ab bekam. Ihre Ohren fingen an zu bluten und es brannte. Bei Schattendunst Worten musste die weiße Kriegerin lachen. >>Ihr habt es verdient, ihr Krähenfraß! Und wir werden gewinnen, mit Sicherheit!<<, knurrte Lawinenfell und stürzte sich auf die schwarze Kriegerin. Sie trat mit ihren Hinterpfoten um sich und versuchte ihre Krallen in dem Bauchfell von Schattendunst zu vergraben. Ihr eigenes, klebriges Blut lief ihr in die Augen. Das sollte sie zurückbekommen. Sie sollte das doppelte zurückbekommen. Adrenalin schoss durch Lawinenfells Adern.
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c: