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Thema: SchattenClan Lager Mi 26 Nov - 20:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
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Drosselpfote Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 29 Nov - 12:12
Rattenzahn Rattenzahn hörte der schönen Kriegerin aufmerksam zu und musste schmunzeln. Natürlich wird es friedlich ausgehen, es ist Vollmond und abgesehen davon werden die sich wohl nicht so schnell trauen, einen Kampf anzuzetteln., miaute Rattenzahn schon etwas lauter, da die Clanversammlung schon begonnen hatte, sich aufzulösen. Bei den Äußerungen zu den neuen Trainingsplänen horchte er auf. Ich glaube kaum, dass die Jungen bei dem Training schon ihre Krallen ausfahren werden müssen. Und außerdem, wie viele Junge hast du bisher erlebt, die ihren Vater und andere Krieger nicht angebettelt haben, ihnen Kampftricks zu zeigen? Der Hintergedanke war immer schon da, man kann sich bei dem Gegröle ja regelrecht darauf verlassen, schon vor Sonnenaufgang hellwach zu sein, wenn über die Lichtung geschrien wird, wer der mächtige Froststern und wer die böse Wolkenstern ist. Welche Meinungsrichtung meinst du? Nun, ich frage mich einzig und allein, wer nun den Clan ernähren wird, wenn nun ständig alle die Kleineren trainieren müssen. Es ist Blattleere. Letztere Worte murmelte er nur und lugte dabei auf den kleinen Frischbeutehaufen. Mit einem Räuspern erhob er sich. Ich glaube, wir sollten langsam aufbrechen. Wenn du willst, erzähl ich dir morgen, wie es war. Er lächelte er zu wartete noch auf eine Antwort, ehe er sich zum Frischbeutehaufen begeben wollte, um sich dann mit den anderen zu treffen und aufzubrechen.
Samtherz erwachte als sie die Stimme von draußen erneut höhrte. Die Stimme meinte das sie Schwarzmaul wäre. Dann kam er rein und tatsächlich es war Schwarzmaul. Er kam auf sie und ihre Jungen zu. Er kam immer näher und legte sich schließlich in ihr Nest und begann zu schnurren. Sie fing auch an zu schnurren und maunzte während sie schnurrte zu Schwarzmaul Schwarzmaul, ich habe mir während du weg warst Gedanken über Namen gemacht und habe auch schöne Namen gefunden. Ich hoffe sie gefallen dir. Also das hier... sie zeigte mit dem Schweif auf das schwarz weiß braun gefleckte ... soll Blumenjunges. Das graue Steinjunges. Und das... sie zeigte erneut mit ihrem Schweif auf ein Junges doch diesmal auf das was aus dem Nest gefallen war ... soll Heckenjunges heißen und das letzte Kastanienjunges. Gefallen dir die Namen? raunte sie ihrem Gefährten zu.
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 29 Nov - 19:09
Schneeleopardenzahn
Ich sah meinen Schüler noch eine Weile, bis er mir eine gute Nacht wünschte und zum Schülerbau ging. Doch mitten auf dem Weg hielt er inne, ging zum Frischbeutehaufen und nahm sich eine Maus, mit der er zum Schülerbau ging und sie dort verspeiste. Ich ging stattdessen zum Kriegerbau, legte mich dort hin und sah hin den Himmel. 'Was könnte ich Vulkanpfote morgen als Erstes zeigen? Zuerst das Sumpfgebiet, dann den Sternenbaum? Ja, das war gut. Dann könnte ich ihm als nächstes den Berg und dann die verlassene Hütte zeigen.', überlegte ich und betrachtete die weiterhin die Sterne. 'Möge ihn der SternenClan zu einem ehrenvollen Krieger machen.'
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 29 Nov - 21:07
Schwarzmaul
Er war ein wenig eingedöst, als er Schneeleopardenzahns Stimme hörte, die irgendetwas zu ihm sagte. Schwarzmaul öffnete leicht die Augen und hörte der Kriegerin mit halbem Ohr zu. Er brummte sein Verständnis, im nächsten Moment hatte er schon wieder vergessen, worum es eigentlich gegangen war. Er schloss seine Augen wieder, doch dann regte sich Samtherz. Er öffnete seine Augen wieder und hob seinen Kopf ganz leicht um seine Gefährtin an zu sehen. Er leckte ihr über die Wange und hörte dann zu, was sie zu sagen hatte. Sie meinte, sie habe sich Gedanken über die Namen der Jungen gemacht und zeigte dann auf jedes Junge und verkündete stolz die Namen. Schwarzmaul fing an zu Schnurren, setzte sich auf und leckte jedem seiner Jungen einmal über den Kopf. >>Die Namen sind wunderschön. Genauso wie die Jungen selbst. Und meine Gefährtin natürlich.<<, schnurrte er und berührte sanft mit seiner Schnauze die Schnauze von Samtherz. Ein warmes Glücksgefühl machte sich in ihm breit, dann legte er sich wieder hin und sah seine Jungen an. >>Na ihr Kleinen..<<, murmelte er. Seine Gedanken schweiften zu Samtherz und seinen ersten Wurf und mal wieder dachte er an Schattengeist. Wo sie wohl war? Wut auf Froststern flammte wieder in ihm auf und somit wanderten seine Gedanken zu der Spielecke von den Jungen. >>Froststern lässt demnächst eine Ecke für die Jungen, zum Spielen errichten.<<, erzählte der Krieger seiner Gefährtin mit gedämpfter Stimme. >>Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Angeblich soll die Ecke dafür da sein, damit die Jungen keine Krieger mehr stören. Aber für mich kommen seine ganzen Erneuerungen, so vor, als wollte er alle SchattenClan Katzen so schnell es geht stärker werden lassen.<<, miaute er weiter und sah seine Gefährtin an. >>Was sagst du dazu? Ich meine, eigentlich ist es gut für den Clan, aber irgendwie habe ich da auch meine Zweifel..<<
[bei Samtherz und seinen Jungen in der Kinderstube]
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 30 Nov - 10:56
Raptorenklaue
Er setzte sich. Schweigend schaute er sich um. Sein Schwanz hatte er um die Pfoten gelegt, um diese vor der Kälte zu schützen. Raptorenklaue würde auf bleiben bis die Nachtwache vorüber war. Was hieß, nächster Sonnenaufgang. Der frisch ernannte Krieger streckte sich. Er wusste, dass er danach müde sein würde, wenn er sich nun nicht ausruhte, aber ihm war das egal. Er war noch zu aufgeregt um sich schlafen zu legen. Der Kater sah sich um und beobachtete das Geschehen im Lager. Er seufzte innerlich, nach seiner Ernennung war er wiedermal alleine. Er schüttelte sich hastig. Nein. Diese Gedanken würden ihn nun nicht seine momentanen Freuden nehmen.
Shimari Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 30 Nov - 13:29
<------ der sternenbaum
Novapfote
Novapfote kam nach Rauchnebel mit ihrem Eichhörnchen im Lager an. Es schien eine Versammlung statt gefunden zu haben. Was passiert war wusste sie nicht, aber vielleicht würde ihr das noch wer sagen. Sie lief zum frischbeute Haufen und legte dort das Eichhörnchen ab. Sie sah sich um. Heute war ja große Versammlung, ob sie da wohl mitsollte? Wahrscheinlich war das auch gesagt worden, aber sie hatte es nicht mitbekommen. Sie setzte sich an den Rand des Lagers und schaute herum. Eigentlich wollte sie jemanden fragen was gesagt wurde, aber sie wusste gerade nicht wenn und ihren Bruder konnte sie nicht entdecken.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 2 Dez - 18:17
Scherbenlied
Ich hörte dem Kater und nickte bei seinen letzten Worten zu dem Thema "Jungentraining". Du hast recht. Der Blattleere ist gekommen und wird uns so schnell nicht wieder verlassen. Schüchtern lächelte ich Rattenzahn zu, als er mir anbot mir morgen alles zu erzählen. Das wäre lieb von dir... war das einzige was ich über die Lippen brachte, bevor der große Kater aufbrach. Etwas traurig sah ich ihm hinterher, doch wendete mich schon bald ab, da es so wieso keinen Sinn hatte. Alles hatte keinen Sinn mehr seitdem alle weg sind. Ich biss die Zähne bein den schmerzlichen Erinnerungen zusammen und blieb alleine am Rade der Lichtung sitzen.
Splitterblüte fuhr mit der Zunge über ihre Pfote während sie im Nest auf Krallenmond wartete. Als sie wiederkam nickte sie und nahm das Thymianblatt mit kurzen Bissen zu sich. Sie bewunderte die heiler für ihre Geduld, gerade zu solchen Zeiten, außerdem wollte sie jetzt keinen Streit. Sie wollte schnell wieder zurück, nicht das Sturmseele sich noch sorgte. Das wäre ein wenig anstrengend für sie, wenn sie sich dann seinen Fragen stellen müsste. Als jedoch Krallenmond weitere Worte an sie richtete spitzte Splitterblüte die Ohren. Sie sollte sich hinlegen? Wieso? Splitterblüte verengte die Augen, kurz blitzte Trotz darin auf, dann jedoch ließ sie sich nieder. “Möchtest du nach der maus suchen, die mir vielleicht quer im bauch liegen könnte?“ schnurrte sie belustigt. Eigentlich verbarg sie damit die Frage was das ganze hier sollte. Ihr war Schwindelig mehr nicht. Was wollte Krallenmond denn bitte fühlen? Das sie eine halb verdaute Maus in sich hatte? Sie schüttelte innerlich den Kopf. Am Ende musste die Heilerin wissen was gut und richtig war und sie hatte sich danach zu richten. Auch wenn sie bisher nicht die leiseste Ahnung hatte worum es gehen könnte, oder aber sie unterdrückte diese Gedanken bewusst.
Der Hellgraue Kater beobachtete Wolfsregen genau. Sie musste eine starke Kriegerin bleiben, egal was er sagte. Sie war eine starke Kriegerin, deshalb würde sie es auch verkraften und doch sah er in ihren Augen das für sie ein teil ihrer Welt zusammenbrach. Er konnte nicht dagegen tun, denn er war daran schuld und er schlug die Augen einen Augenblick zu. Es war besser so, bevor Dinge geschehen die nicht gut sind. Besser für sie beide. Als ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht erschien schnaubte Froststern kurz und lauschte ihren Worten. “Liebe macht nicht nur blind sondern auch mutig, vielleicht haben dich deine Gefühle ja dazu bewegt über dich hinaus zu wachsen und vielleicht…ja vielleicht hast du dir ein gewissen grad an Anerkennung von mir verdient.“ Er legte nun seinen blick erneut auf ihren und sein Blick hatte etwas nachdrückliches, da steckte also Wahrheit in seinen Worten. “Du kannst eine große Schattenclan Kriegerin werden, du musst nur an gewissen Dingen noch arbeiten…Das Leben macht einen rauer. Gerade solche Erfahrungen, finde Stärke daraus Wolfsregen.“ Nun klang er so wie man es von einem weißen Anführer erwarten würde und als er sich auf die Pfoten mühte und einen Schritt auf sie zumachte schnippte er mit seinem Schweif unter ihr Kinn. “Kopf hoch. Da draußen wird es eine Katze geben die dir das geben kann was du verdienst. Verschließ deine Augen also nicht davor.“ wieder war eine leichte Sanftheit in seinen Worten zu spüren. Dann tippte er ihr mit der Schweifspitze auf die Nase und räusperte sich. Auf ihre letzten Worte lächelte er leicht ehe er ernst miaute “Nicht dafür Wolfsregen. Ich folge nur meinem Pflichten und ich darf doch eine Kriegerin wie dich nicht verlieren. “ Dann trat er an ihr vorbei und der intensive Moment war beendet. Er hoffte Wolfsregen würde daraus Stärke fassen. Er war ein rauer Fels, umspült von wilden Wellen und doch war er nicht emotionslos. Doch war es für ihn leichter das Thema damit zu beenden und es blieb nur zu hoffen das Wolfsregen so stark war wie er dachte. Sie würde als Kriegerin wichtig sein und vielleicht auch als Vertraute. Doch mehr nicht. Er deutete auf den Ausgang und trat aus dem Bau. “Wolfsregen es wird Zeit auf zu brechen.“ miaute er und jegliche Intimität war verschwunden. “Alle Katzen die mit zur großen Versammlung kommen, versammelt euch am Lagereingang, wir brechen auf.“ rief er.
Nyx Ältester
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Rauchnebel wartete immer noch im Forum darauf, dass Froststern zur Versammlung aufbrechen würde. Sie war dieses mal auch für die Versammlung eingeteilt, wusste aber nicht ob sie sich darauf freuen sollte oder nicht. Eigentlich hatte sie keinen so wirklich da, mit dem sie etwas machen konnte. Wirklich viele Freunde im Schattenclan hatte sie jetzt nicht. Außerdem hatte sie keine Lust, sich irgendjemanden aufzudrängen. Das war nicht so ihr Ding. Schließlich kündigte der Anführer an, dass sie sich am Lagereingang versammeln sollten. Rauchnebel stand dann auch auf und putze sich noch bevor sie sich zum Lagereingang begab. Dort versammelten sich dann auch so langsam die Katzen. Die graue Kätzin stand in der Ecke und schaute Löcher in die Luft. Sie fand es wirklich schade, dass Löwenflamme nicht mitkam. Mit ihm hätte sie sich wenigstens unterhalten können. Trotzdem freute sie sich schon auf ein paar Stunden einfaches beobachten und Zuhörens.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 4 Dez - 21:26
WOLFSREGEN
Einen Moment schien alles in mir zusammen zu brechen. Klar war es mir immer klar gewesen niemals die Gefährtin des Anführer´s zu werden, jedoch hatte ich diese Tatsache mit der Hoffnung überdeckt und so schmerzte es nun um einiges mehr. Jedoch wollte ich keine Schwäche zeigen, sah Froststern in die Augen und begann zu sprechen. Der Kater hörte mir zu, meine das Liebe blind aber mutig machte machte und ich vielleicht einen Teil seiner Anerkennung erhalten hatte, ich nickte leicht dankend "Das freut mich, und ja es brachte Mut. Du hast ja gesehen was Wolkenstern mit mir im geschwächten Zustand gemacht hat, wer weiß was sie gemacht hätte wenn sie topfit gewesen wäre. Mich wahrscheinlich getötet" miaute ich mit ernster aber freundlicher Stimmlage. Tatsächlich dachte ich so, die Anführerin des Windclan´s hatte trotz schwerer Wunden eine gewaltige Kraft gehabt, im komplett gesunden und fittem Zustand hätte sie mich in der Luft zerrissen, dies war mir klar. Der Blick von Froststern wurde nun nachdrücklich, die Worten die folgen würde würden wahre Worte sein, und als er diese aussprach lächelte ich "Ich werde an mir arbeiten. Der Kampf gegen den Windclan so wie dieses Gespräch haben mir sehr viel gezeigt. Ich hoffe ich kann irgendwann die Kriegerin sein die du in mir siehst" Seine Worte waren ernst gemeint, seine Stimme klang weise wie es sich wohl für einen Anführer gehörte. Außerdem gaben mir die Worte des Kater´s auch Kraft und Elan dazu weiter an mir zu arbeiten, und eines Tages wirklich eine große Kriegerin zu werden. Als der Anführer sich nun erhob rechnete ich damit dass er gehen würde, stattdessen trat er einen Schritt auf mich zu und sein Schweif schnippte unter mein Kinn was mich erneut zum Lächeln brachte, er war und ist einfach ein toller Kater. Zwar würde er nie mein Gefährte sein, doch vielleicht hatte ich einen Freund in ihm gefunden, ich hoffte es jedenfalls und sprach dann "Ich werde meine Augen nicht verschließen, doch ob es tatsächlich diese Katze irgendwo da draußen gibt weiß ich nicht, das wird die Zukunft zeigen" miaute ich, überhörte die Sanftheit seine Stimme nicht und lächelte weiterhin, da fiel mir ein wie es zu dem allen kam. Als er mir das Leben rettete verliebte ich mich, zwar war dies nicht der richtige Weg gewesen, jedoch hatte ich dadurch viel gelernt, erfahren und verstanden. Ich bedankte mich dafür, denn ohne ihn wäre ich nicht mehr, sein Schweif tippte nun auf meine Nase ehe er lächelnd antwortete. Nun überkam es mich doch ein wenig, ich drückte mich einen Augenblick an ihn "Danke Froststern" murmelte ich leise, dann ließ ich den Kater an mir vorbei ziehen, folgte ihm aus seinem Bau, und hörte wie er sagte dass es Zeit war auf zu brechen "Ja, ich werde mich nur eben von Weißflamme verabschieden, nicht dass er sich wundert wo ich hin bin" miaute ich dem Anführer immer noch lächelnd zu und sprang als sein Ruf erklang vom Hochfelsen hinunter. Ich steuerte Weißflamme an, noch versteckte ich was in mir vor ging, mein Freund sollte sich keine Sorgen um mich machen, tat er schon genug durch meinen angeschlagenen Körper "Hey Weißflamme. Ich muss jetzt los zu großen Versammlung, treffen wir uns später hier vorm Kriegerbau?" fragte ich dann und setzte mich einen Augenblick. Ja es war hart von Froststern abgelehnt worden zu sein, jedoch würde ich damit umgehen können und auch wollen. Ich wollte nicht zerbrechen, nicht schwach sein sondern die große Kriegerin werden und sein die der Anführer in mir sah, doch konnte ich das je sein? Ein wenig zweifelte ich an mir, und wenn ich mich später mit meinem Freund Weißflamme treffen würde, würde ich ihm alles erzählen. Ich vertraute ihm, und er ist mir sehr ans Herz gewachsen, ob er diese Kriegerin auch in mir sah?#
STURMSEELE
Noch immer wartete ich im Kriegerbau auf Splitterblüte. Die Nacht war nun herein gebrochen, draußen ertönte laut die Stimme von Froststern der die zur großen Versammlung eingeteilten Katzen zusammen rief. Sie würden also bald aufbrechen, aber meine Gedanken kreisten eher nur um die hübsche grau weiße Katze auf welche ich wartete. Sie war nun schon eine ganze Weile beim Heiler, ob ihr etwas fehlte? Wurde sie krank oder war es sogar? Hoffentlich ging es ihr gut. Mit irgendwie nervös zuckendem Schweif verließ ich dem Kriegerbau um mich vor diesem nieder zu lassen, mein Blick legte sich auf den Heilerbau und ich hoffte sie bald wieder auftauchen zu sehen. Zur Versammlung war sie glücklicherweise nicht eingeteilt, dass heißt wir könnten den Abend gemeinsam verbringen worauf ich mich schon sehr freute. Ich war mir im klaren darüber dass ich Splitterblüte liebte, doch empfand sie so etwas auch für mich? Arrogant bin ich zwar nicht, aber schlecht sehe ich ja wohl nicht aus, doch vielleicht war ich nicht ihr Typ? Aber dann wäre doch sicher nicht das geschehen was letzte Nacht zwischen uns passiert war. Bei dem Gedanken an die letzte Nacht zog sich erneut ein kribbeln durch meinen Körper, und beinahe schnurrte ich wenn ich einfach nur daran dachte, es war einfach wunderschön gewesen...Doch nun ging es nicht darum und leicht schüttelte ich den Kopf, spitzte die Ohren welche ich in die Richtung des Heilerbau´s gedreht hatte und wartete weiter. Am liebsten würde ich hin gehen, zu hören und mit bekommen was sie plagte, jedoch war dies mehr als respektlos. Außerdem wenn sie gewollt hätte dass ich dabei bin hätte sie sicher gefragt ob ich sie zum Heiler begleite, da dies nicht der Fall war blieb mir nur warten. Vor dem Bau der Krieger legte ich nun meinen Schweif um mich und dabei auch gleichzeitig auf meine Pfoten welche dadurch nicht zu kalt wurden und schön warm blieben. Unter meinem Fell war mir sowieso warm, frieren tat ich zwar natürlich auch mal aber gerade war ich so sehr auf Splitterblüte fixiert dass ich die Kälte kaum mit bekam und mir nur Gedanken um sie machte. Doch sicher würde sie bald auftauchen, natürlich würde ich sie dann fragen was los war, bis dahin hieß es warten "Ich hasse Warten und Ungewissheit...."
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Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
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Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 4 Dez - 22:37
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 5 Jahre und 1 Mond » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund), Schneeleopardenzahn(Freundin), Flockenpfote(Ziehtochter)
Graunebel
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Viel hatte der Stellvertreter nicht zu tun, als beobachtete er weiter das Geschehen. Das Handeln anderer zu begutachten, tat er oft wenn er nichts zu tun hatte. Graunebel wusste, er könnte die Kinderstube besuchen, aber solch ein Besuch kostete viel Zeit. Zeit - die er nicht hatte. zumindest jetzt nicht, denn der dunkelgraue Kater wartete auf den Aufbruch. Er konnte vernehmen, wie Froststern alle Katzen zu sich rief um zu starten. Ohne Worte setzte sich der 2. Anführer in Bewegung. Wie die Versammlung werden wird? Das Verkünden des neuen Stellvertreters, die Konfrontation mit dem WindClan - Wie werden die anderen beiden Clans darauf reagieren? Schließlich gehörten Kämpfe zum Clanleben dazu, nur gab es lange keine solch große Auseinandersetzung, außer das eine mal, als der SchattenClan das Lager des WindClanes angriff. Ob sich der Clan aus Kanickelfresser sich auch dafür rächte? All dies könnte sich heute Abend offenbaren. „Wenn du nichts dagegen hättest, würde ich die Vorhut mit den ersten Katzen bilden und den Weg zur Großen Versammlung sicher stellen. Gerade in solchen Nächten gibt es gerne Hinterhalte", machte Graunebel Froststern darauf Aufmerksam. Er erhoffte keine Antwort und wollte eigentlich sofort aufbrechen, doch könnte er einfach aufbrechen oder würde Froststern eher gleich aufbrechen? Die Nacht brach an und der Mond zeigte sich nach und nach am Sternenhimmel. Warten oder nicht - dies war nicht mehr wichtig. Der SchattenClan musste zu großen Versammlung. Als Letzter zu erscheinen würde Schwäche demonstrieren. Vielleicht würde dieses Durchsetzten negativ bei Froststern ankommen, vielleicht aber auch positiv. Schließlich musste Graunebel zeigen, dass auch er Führung übernehmen konnte. Wie dies bei Froststern ankäme, würde sich bei der großen Versammlung zeigen. „Alle Katzen, die zur großen Versammlung mitkommen und halbwegs fit und unverletzt sind, bilden mit mir die Vorhut. Wir werden den Weg zum Versammlungsort sicher stellen. Alle anderen Katzen bilden mit Froststern eine Truppe zum Versammlungsort", rief der Kater. Ob wer seine Worte wahrnahm, war ihm in diesem Moment vollkommen egal. Er sah kurz zum Heiler. Wann Marmorschwinge und Krallenmond aufbrechen werden? Besser wäre es, sie würden Froststern und die verletzten Katzen begleiten. Ohne auf weitere Reden zu warten, brach der dunkelgraue Kater auf.
-> Versammlungsort
Am Lagerausgang, Spricht mit Froststern, dann mit dem Clan und bricht dann auf zur großen Versammlung
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Kohlenstaub brauchte eine Weile bis er seinen Blick von der Kinderstube abwenden konnte, in der Schwarzmaul verschwunden war. Er würde vorsichtiger seien müssen in Zukunft, oder sein Ehemaliger Mentor würde bald sein Geheimnis entdecken. Als Froststern verkündete, wer heute zur großen Versammlung gehen würde, verzog Kohlenstaub keine Miene, obwohl er sich innerlich freute. Er würde gehen! Und Schwarzmaul würde nicht dabei sein! Niemand der ihn ausspionierte und kontrollierte mit wem er redete… Aber trotzdem, er würde vorsichtig sein müssen. Wer wusste wo Schwarzmaul Freunde hatte… Am Ende würde ihm irgendeiner der anderen, die mitkamen, erzählen, dass Kohlenstaub mit einer Donnerclankatze gesprochen hatte. Nein… Das durfte nicht geschehen. Noch während Kohlenstaub zum Lager Ausgang ging, nahm in Kohlenstaubs Kopf ein Plan Gestalt an. Am Lagerausgang angekommen stellte er sich neben Rauchnebel, eine Katze des Schattenclans mit der er eigentlich noch nie geredet hatte. Er warf ihr einen kurzen Blick zu, nicht wissend, ob er ein Gespräch anfangen sollte.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 5 Dez - 16:45
Weißflamme
Alleine bei seinem Lieblingsplatz war er immernoch und langsam stieg die Kälte seine Knochen nach oben und immer mehr wurde ihm kälter, doch durch sein Fell fand er dies nicht wirklich schlimm und so blieb er ruhelos sitzen. Sein eisig kalter Blick ruhte immernoch auf dem Anführerbau und seine Gedanken schweiften immernoch dort. Was würde der Anführer sagen? Wie wird Wolfsregen reagieren, was auch immer der Kater ihr sagen würde. Seine Schnurrhaare waren das einzige was einem verriet das er etwas nervös schien. Bei der Stimme von Froststern hebte er das Kinn und hörte wie er die Katzen zur Versammlung rief, noch fast im selben Moment sprang Wolfsregen vom Hochfelsen herunter und kam auf den weißen Kater zu. Fast sofort stellten sich seine Ohren auf und seine Neugierde wurde geweckt was er aber gekonnt versteckte, er würde warten bis sie ihm alles erzählen wird. Als sie sich setzen will, schob er schnell den Schnee mit seinem Silber geringelten Schweif en um ihr etwas bessere Bedingungen zum sitzen zu verschaffen. Mit den Worten das sie zur Großen Versammlung müsse hatte er nicht gerechnet.Hab ich das etwa verschlafen?! Wann hat er das gesagt!? Oh, ich weiß schon wieder. Er war so damit beschäftigt gewesen über die Geschehnisse nach der Versammlung nachzudenken das er diesen Teil vollkommen überhört hatte, das musste auch wieder passieren. Gut gemacht Weißflamme wiedermal nicht aufgepasst, streng dich an du Schlafmütze! Als sie mit ihren Worten geendet hatte erwiederte der Kater darauf, Ahja stimmt, ich wünsche euch viel Erfolg und zeigt den anderen Clans unsere Stärke, ich warte hier auf dich wenn es passt? Ich brauche keine Mithörer. Sein Blick suchte den ihren, er wollte daraus lesen was in ihr vorging daraus konnte er schließen was der Anführer ihr sagte. Wir sehn uns später Wolfsregen. Seine Stimme war tief und hatte einen festen Nachdruck seine Augen verriehten nicht das er nicht wollte das sie ging und er hier bleiben musste, er versuchte seine Gedanken zu ordnen und sich nur auf sie zu konzentrieren.
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 6 Dez - 20:59
Krallenmond
Splitterblüte nahm ohne weitere Fragen und ohne weiteres Gejammer das Thymianblatt an und nahm einen Bissen davon. Der Grauen ihr Schweif schnippte. Die Kriegerin war doch immer so diszipliniert und so angelegt darauf, die Beste zu sein, oder irrte sie sich da? Denn irgendwie wirkte die Kriegerin vor ihr anders als sonst. Viel ruhiger. Vielleicht bildete Krallenmond das ganze aber auch einfach ein. Sie schob den Gedanken von sich, als sie hörte wie Splitterblüte fragte, ob sie nach der Maus suchen wolle, die ihr wohl quer im Bauch läge. Zu Späßen war sie also auch noch aufgelegt? Irgendwie kam ihr das immer noch komisch vor, doch sie äußerte sich nicht dazu, sondern verdrehte einfach nur kurz die Augen. Die junge Heilerin setzte sich und legte gerade ihre eine Vorderpfote auf den Bauch der Kätzin, als Froststern rief. Sie würden bald zur Versammlung aufbrechen, doch das war ihr gerade herzlich egal. Am liebsten würde sie einfach hier bleiben, einfach hinlegen und einfach schlafen. Das würde ihr wirklich nicht schaden. Krallenmond konzentrierte sich wieder auf ihre Patientin, tastete den Bauch von Splitterblüte ab. Und ihr Verdacht bestätigte sich kurz darauf. Sie lies von dem Bauch der Kätzin ab und sah sie an. >>Glückwunsch, du erwartest Jungen.<<, miaute sie, jedoch nicht recht feierlich. Eher müde. >>Sehr bald sogar.<<
[behandelt Splitterblüte im Heilerbau]
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 6 Dez - 21:12
Rattenzahn Rattenzahn nickte der Kriegerin noch einmal zu und verschwand sogleich in der Dunkelheit. Er war gerade auf dem Weg zum Frischbeutehaufen, da schallte Graunebels Stimme in seinen Ohren. Mit knurrendem Magen warf er einen letzten Blick auf die klägliche Beute, die dort lag und wandt sich ab. Er würde morgen früh mit Drachenpfote jagen gehen und warme Beute zu sich nehmen können, das war sowieso viel besser. Er folgte Graunebels Stimme und spähte hinaus aus dem Lager in die Dämmerung. Die Luft lag nun still und nur ein leichtes Lüftchen ließ seinen Pelz sich aufplustern. Graunebel wartete nicht lang und brach auf, Rattenzahn trottete hinterher. Er hielt zwei bis drei Kaninchenlängen Abstand zu seinem zweiten Anführer und marschierte stumm durch den dunklen Abend.
--> Versammlungsort
[Bricht auf]
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Nyx Ältester
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Es wurde langsam später und Rauchnebel saß ungeduldig im Lager herum. Sie dachte die ganze Zeit über, über unwichtiges Zeug nach und wurde immer miesgrämiger. Warum war Löwenflamme auch nicht zur Großen Versammlung eingeteilt worden ? Rauchnebel fiel wieder auf, dass sie keine anderen Freunde im Clan hatte außer ihren Bruder. Vielleicht sollte sie dies mal ändern .. Aber sie war viel zu schüchtern dazu um Freundschaften zu schließen. Außerdem beschäftigte sie immer, dass sie nicht wusste, was die anderen Katzen von ihr hielten. Sie seufzte uund beobachtete die anderen Katzen im Clan. Schließlich hörte sie Graunebel sagen, dass alle Katzen die zur großen Versammlung mitkommen würden und unverletzt sein würden, mit ihr kommen sollten und den Versammlungsort sicher zu stellen. Rauchnebel stand auf und schaute sich um, ob sich auch andere Katzen bewegten. Dann drehte sie sich um und ging dem 2. Anfüherer nach.
tbc. Versammlungsort
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 7 Dez - 20:46
Schneeleopardenzahn
Langsam merkte ich, wie ich müde wurde und meine Augen fielen mir auch manchmal leicht zu. Also stand ich auf, streckte mich kurz und schlüpfte dann in den Kriegerbau. Drinnen war es angenehm warm, obwohl es schon Nacht war und die Nester seit dem Morgen nicht benutzt worden waren. Ich ging also zu meinem Nest, machte es mir bequem und legte mich hin. Anfangs konnte ich nicht einschlafen, doch dann wurden meine Augenlider immer schwerer und fielen schließlich ganz zu. 'Hoffentlich passiert auf der Großen Versammlung nichts. Dem WindClan wird es noch leid tun, dass er den SchattenClan angegriffen hat. Wir werden ihm zeigen, dass wir nicht schwach sind ...', dachte ich mir, als ich auch schon in das Land der Träume eintauchte.
Ruhe umfing die graue Katze. Obwohl sie hoffte das ihre Kriegerfähigkeiten durch ihr Schwindel nicht beeinflusst werden fühlte sie sich ungewöhnlich ruhig. Irgendwie schwankte ihre Stimmung heute von einem zum anderen. Seltsamer Tag. Sie ließ Krallenmond ihre Arbeit machen. Noch immer nagte schlechtes Gewissen an ihr das sie den Kampf verpasst hatte, Krallenmond zu belästigen wo viele anderen verletzt waren war nicht gut. Aber sie wäre auch längst wieder weg gewesen, wenn Krallenmond nicht ihren bauch abtasten wollte. Das tat die Kätzin schließlich auch und nach einiger Zeit miaute Krallenmond Glückwunsch, du erwartest Junge diese Worte hallten in Splitterblütes Kopf nach und sie starrte Krallenmond einfach nur an. Erst nach den nächsten Worten von Krallenmond regte sie sich wieder und erhob sich schnell auf die Pfoten. Sie zischte leise und dann miaute sie wütend “WAASS?!?!“ Ihre Augen verengten sich zu schlitzen und sie schlug aggressiv mit dem Schwanz. “Das kann nicht sein! Das darf nicht sein! Ich bin eine Kriegerin, was nütze ich dem Clan als Königin.“ zischte sie. Sie schüttelte den Kopf. “Du musst dich irren, das kann nicht sein.“ miaute sie bestimmt und drehte sich um, um aus dem Heilerbau zu gehen. Sie durfte keine Jungen erwarten, der Schattenclan brauchte sie doch als Kriegerin. Eine unnatürliche Wut sammelte sich in ihr. Alles Sturmseeles Schuld. Sie sah wie der rote Kater vorm Kriegerbau auf sie wartete. Sie würdigte ihn keines Blickes und schob ihn beiseite als sie in den Kriegerbau schlüpfte. Mit einer Pfote schob sie sein Nest von ihrem weg und ohne ein weiteres Wort rollte sie sich in ihrem Nest. Sturmseele sollte ihr bloß nicht auf die Pelle rücken, wenn das was Krallenmond sagte stimmte, war alles seine Schuld.
Man sah deutlich alle Emotionen in Wolfsregen Augen. Sie war noch zu naiv, spürte den Ernst des Lebens nicht so wie er auf seinen Schultern. Doch sie würde reifen, da war er sich sicher. So lauschte er ihren Worten und ließ sie unkommentiert. Er hatte alles gesagt und ihr Lächeln zeigte ihm das sie zumindest versuchte stark zu sein. Als sich Wolfsregen an ihn schmiegte und ihm ein Danke entgegen miaute lächelte er kurz. Dann wurde sein Gesichts Ausdruck wieder ernst. Er hoffte das Wolfsregen den Moment festhielt und mit diesem ihre Emotionen verbannte. Denn es würde wohl nie wieder einen solch intimen Moment zwischen den beiden geben. Als er dann nach draußen trat und Wolfsregen zu Weißflamme ging setzte er sich am Lagereingang hin. Nur kurze Zeit später kam Graunebel zu ihm und auf seien Aussagen nickte er nur. Sein Plan war gut und trotz der Waffenruhe bei der großen Versammlung galt Vorsicht vor Nachsicht. Er sah wie die Katzen hinter Graunebel herströmten und nach einigen Augenblicken erhob er sich. “Der Rest folgt nun mir, es wird auf keinen weiter gewartet“ verkündetet er ehe er sich aus dem Lager bewegte. Seine Haut brannte bei den Bewegungen und Froststern bewegte sich in einem deutlich sachtem Tempo voran, jedoch hatte er den Kopf stolz erhoben.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 8 Dez - 0:23
WOLFSREGEN
Froststern hörte sich meine letzten Worte noch immer mit Geduld an, jedoch sagte er nichts weiter dazu, das Gespräch war beendet. Und doch überkam es mich, ich schmiegte mich einen Moment an Froststern, hauchte ich ein Danke zu woraufhin er kurz lächelte, dieses lächeln erwiderte ich genau so. Ich empfand dies als gut, würde diesen Moment immer in mir fest halten, und doch nicht daran hängen, zumindest würde ich es so gut ich konnte versuchen. Das Gespräch mit dem Anführer hat mir Klarheit gegeben und dafür war ich ihm dankbar. Es hatte mir meine Augen geöffnet, nun könnte ich weiter gehen und nach vorne sehen. Nach einem kurzen Moment welcher der einzige intime Moment mit dem Anführer sein würde, wurde sein Gesichstausdruck wieder ernst, und ließ ihn an mir vorbei nach draußen gehen. Ich folgte natürlich, und sah nochmal zu Froststern, dann auf die Lichtung wo ich meinen besten Freund entdeckte. Weißflamme saß an seinem Lieblingsplatz, und an diesem suchte ich ihn natürlich auch auf. Im Bau des Anführer´s war es wärmer gewesen, deswegen spürte ich die Kälte die hier draußen herrschte zumindest momentan um einiges intensiver und ich schüttelte einmal mein Fell durch. Doch als ich nun endlich bei meinem Freund ankam, setzte ich mich, sofort reagierte er und mit seinem Schweif wischte er denn Schnee weg ehe ich dann neben ihm saß und ihn freundlich ansah. Ich teilte ihm mit dass ich nun zur großen Versammlung müsse, und fragte dazu ob er vor dem Kriegerbau auf meine Rückkehr warten würde. Ich musste ihm nicht mitteilen wieso, er wusste es, er wusste dass ich ihm von dem Gespräch mit Froststern erzählen würde, aber wieso auch nicht? Er ist mein bester Freund, blind würde ich ihm vertrauen. Weißflamme wünschte mir nun viel Erfolg, wir sollten den Clan´s zeigen dass wir stark seien, zustimmend nickte ich "Zwar sehe ich noch ziemlich demuliert aus, aber ich gebe mein bestes" miaute ich lächelnd. Dann miaute er etwas auf meine Frage hin, er würde eben nicht vor dem Bau der Krieger auf mich warten, sondern hier an seinem Lieblingsplatz, immerhin wollte er keine Mithörer, und damit hatte er Recht. Ich wollte nicht dass irgendjemand je etwas davon erfuhr außer Weißflamme, Froststern wusste natürlich alles aber ich war mich irgendwo sicher dass er niemandem davon erzählen würde, auch hoffte ich dies natürlich. Meine blauen Augen richteten sich nun auf meinen Freund, unsere Blicken trafen sich, und ich sah auch nicht weg. Durch meine Augen erkannte man jedoch nicht sehr viel, man sah bloß Wärme und tiefe Verbundenheit zu dem Kater der vor mir stand, man erkannte wie wichtig er mir war und schließlich lächelte ich als er meine sie würden sich später sehen "Bis später Weißflamme" miaute ich, drückte den Kopf freundschaftlich an seine Schulter und sah zu Froststern der nun los ging. Mit meinem Schweif schnippte ich Weißflamme nochmal spielerisch an und sprang dann davon um den anderen Katzen zu folgen. Dass schon bald all meine Gefühle über mich herein brechen würden wusste ich nicht, jedenfalls noch nicht. Mein Körper schmerzte etwas, mein Kopf pochte doch es war besser, und hoffentlich gut genug um die komplette Versammlung zu überstehen.
-----> Versammlungsort
STURMSEELE
Noch immer war ich in Gedanken nur bei Splitterblüte, wartete vor dem Kriegerbau im Schnee auf die schöne Kätzin die mein Herz erobert hatte. Meine Augen hatten Heilerbau fixiert, immer wieder erhöhte sich das Gefühl, besser gesagt das Verlangen hin zu gehen und zu lauschen, oder zumindest zu fragen was denn los sei. Doch da Splitterblüte mich nicht darum gebeten hatte sie zu begleiten würde ich wohl oder übel warten müsse, meine Schweifspitze zuckte ein wenig nervös, doch nur anhand dieser Gestik würde man kaum erkennen können was in mir gerade vor ging, starke Sorge um die grau weiße Schönheit. In Gedanken hoffte ich bloß dass sie sich vielleicht beim gestrigen Sturz nur leicht was gezerrt hatte oder ähnliches, was harmloses eben. Krank werden sollte sie nicht, sie würde in den Heilerbau müssen und dort verweilen müssen. Dies bedeutete keine gemeinsame Zeit nach welcher ich mich bei ihr so sehnte ja ich war wirklich Hals über Kopf in die grau weiße und wunderschöne Kätzin verliebt. Ich spürte es klar und deutlich, wie mein Herz schneller schlug wenn ich in ihrer Nähe war, mein Fell wunderbar angenehm zu kribbeln begann wenn sie mich berührte. Geküsst hatte ich sie noch nie, und ich hoffte sehr dass auch dies bald gesehen würde, das letzte was ich bei ihr noch nicht spüren durfte. Doch würde ich das je? Oder eines der anderen Dinge je wieder? Ich wusste nicht ob die Kätzin die gleichen Gefühle für mich hegte wie ich für sie, ich hatte beschlossen ihr meine mit zu teilen, doch wann würde es so weit sein? Wann würde der richtige Moment dafür da sein? Und würde ich dann abgewiesen werden und zerbrechen oder würde sie es erwidern und mich glücklich machen. Ich konnte es kaum erwarten sie wieder bei mir zu spüren, und gemaindam mit ihr in den Kriegerbau zu gehen damit wir uns nah beieinander wie letzte Nacht in unsere Nester nieder lassen konnten und gemeinsam einschliefen, eine wunderschöne Vorstellung. Und dann endlich nach einer Zeit die mir wie Monde vor kam erschien Splitterblüte im Eingang des Heilerbau´s um diesen zu verlassen. Innerlich machte sich bereits jede Menge Freude und Glück breit, doch leider sah die Kätzin alles andere als glücklich oder so gut gelaunt wie vorhin aus. Sie stapfte auf mich zu, schubste mich förmlich aus dem Weg und schlüpfte in den Kriegerbau. Komplett verwirrt legte ich einen Moment die Ohren an, stellte diese aber wieder und folgte ihr. Drinnen sah ich wie sie ihr Nest von meinem entfernte und sie sich in ihrem zusammen rollte, ich setzte mich in mein´s, legte den Kopf schief und musterte sie "Splitterblüte?" fragte ich schließlich und näherte mich ihr etwas, denn so war es ja die ganze Zeit gewesen und die plötzliche Distanz verwirrte und verletzte mich irgendwo auch. Ich fand mich nah an ihrer Seite wieder, hoffte ihre Wut durch meine Nähe zu dämmen und miaute sanft "Was ist denn los? Ist irgendwas schlimmes passiert? Hat Krallenmond oder Marmorschwinge dich mit irgendwas verärgert?" Meine Stimme klang beinahe beruhigend, und ich hoffte dass dies dafür sorgte dass sie sich auch tatsächlich beruhigte und alles wieder gut sein würde. Innerlich quälte mich jedoch weiter die Frage was der Kätzin fehlte, wieso sie den Heiler überhaupt aufgesucht hatte, also war ich noch nicht ganz fertig "Wieso bist du eigentlich zu den Heilern gegangen? Fühlst du dich nicht gut?" fragte ich letztendlich also noch, man hörte dabei die Sorge aus meiner Stimme, und ich hoffte es war nichts all zu schlimmes. Das Splitterblüte irgendwie schon Anzeichen davon zeigte Junge zu erwarten sah und erkannte ich nicht, immerhin hatte ich nie auf trächtige Kätzinnen geachtet, und somit war ich man könnte sagen blind was es anging so etwas zu erkennen.
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Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 8 Dez - 11:51
Marmorschwinge
Die Heilerin sah Schneeleopardenzahn noch hinterher, bevor sie auf die Lichtung trat. Sie hatte den ganzen Tag den Bau nicht verlassen, entweder weil jemand etwas von ihr gewollt hatte, oder aber weil sie geschlafen hatte. Nun aber hatte sie zeit nach draußen zu treten. Und das was sie sah, versetzte sie erst einmal in einen Schockzustand. Sie war so mit den verletzten Katzen beschäftigt gewesen, dass sie gar nicht mitbekommen hatte, wie der Clan, oder zumindest Teile vom Clan, um eine Katze trauerten, die bewegungslos am Boden lag. Langsam und mit steifen Beinen trabte sie auf den leblosen Körper zu, auf dem sich bereits eine leichte Schneeschicht gebildet hatte. Darunter konnte sie ein cremefarbenes Fell mit braunen Punkten erkennen, die ihr nur allzu bekannt vor kamen. Leopardenwind hatte es nicht geschafft. Anscheinend war sie dem WindClan zum opfer gefallen. Trauernd leckte die Heilerin der toten Katze über die Stirn, bevor sie nach wenigen Sekunden den Körper unter die Lupe nahm. Sie konnte kaum Blut sehen, lediglich ihr Nacken sah aus, als hätte ein Dachs diesen als Kratzbaum benutzt. Die Heilerin konnte die Kätzin vor der Versammlung unmöglich säubern und Krallenmond konnte sie damit auch nicht beauftragen. Daher leckte sie nur provisorisch über die Wunde. Anscheinend war die Kätzin schnell gestorben, allzu viel Blut war nicht zu sehen. Das hatte die Kriegerin eigentlich nicht verdient. Sie hatte eher ein stattliches Begräbnis verdient, anstatt den ganzen Tag hier im Schnee zu liegen! „Ich hoffe, unsere Ahnen haben ich ehrenvoll empfangen. … Es tut mir leid, Leopardenwind, dass ich dir nicht helfen konnte. Die Ältesten werden sich um sie kümmern, sobald die Sonne aufgeht!“ miaute sie leise zu sich selbst und zu den umstehenden Katzen, die bereits Abschied genommen hatten. Gepardenforst und Eismond hatten wahrscheinlich schon getrauert, sie mussten wirkliche Schmerzen erlitten haben, als sie sie hier gefunden hatten. Aber Eismond konnte die Kätzin nirgendwo sehen. War er denn noch immer nicht zurück? Vor dem Kampf hatte er seine Schülerin mit raus genommen, glücklicherweise hatte Flockenpfote somit noch zeit, bevor sie in ihren ersten Kampf geschickt wurde. Die Kätzin sah noch einmal zu den Sternen, bevor sie Froststerns Stimme hörte, der eine kleine Versammlung einberief. Anscheinend hatte er von Leopardenwinds Tod noch nichts gehört. Aber wie auch? Er hatte IHR aufgetragen, ihm einen Überblick über den Verlust des SchattenClans mitzuteilen, doch bisher war sie noch nicht dazu gekommen. Immer wieder kamen neue Katzen, die sie davon abhielten. Sie hockte sich also neben die tote Kriegerin und lauschte den Worten des Anführers. Zum einen nannte er die Katzen, die mit zur Versammlung konnten. Zum anderen ernannte er Jungen zu Schüler. Doch was er danach ankündigte, ließ sie stutzen. Er wollte eine Ecke für die Jungen einrichten, in der die Jungen schon trainieren konnten? War der kater so paranoid, wenn er glaubte, dass er wirklich JEDEN auf einen weiteren Kampf vorbereiten musste? Sie musste unbedingt mit ihm Reden! Aber nun mussten sie erst einmal aufbrechen. Anschließend konnte sie immer noch mit ihm Reden. Auch wenn sie so gar keine Lust hatte, Froststern auf der Versammlung zu sehen. Er brauchte Nestruhe, außerdem würde er sich auf der Versammlung nur unnötig aufregen! Schon jetzt versuchte er seinen Stolz zu bewahren, was die Kätzin sorgte. Sie sah zum Heilerbau, in dem Krallenmond noch war und sich um einige Katzen kümmerte. Sie würde sicher nachkommen, die Kätzin war jung, sie würde Marmorschwinge einfach einholen. Mit diesen Gedanken folgte sie ihren Anführer zum Versammlungsort. Hoffentlich würde diese Nacht alles ruhig bleiben!
tbc: Versammlungsort
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 8 Dez - 13:46
Krallenmond
Erst war Splitterblüte noch von Grund auf entspannt und ruhig, was natürlich am Thymian lag. Doch dann kurz nachdem Krallenmond die eigentlich frohe Botschaft verkündet hatte, erstarrte die Kriegerin, nein, Königin sofort. Dann platzte sie mit einem lauten und entsetzten 'WAAAAS?!" heraus. Die Graue rollte erneut die Augen. Splitterblüte richtete sich auf und miaute dabei laut, dass sie wohl falsch lag und sie dem Clan nichts nütze wenn sie Jungen bekam. Die Heilerin wurde nun ebenfalls wütend, ihr Nackenfell sträubte sich und sie wollte Splitterblüte gerade an den Kopf werfen, was sie von dem ganzen Verhalten der Königin hielt, doch diese stapfte wütend davon. Krallenmond fauchte ihr wütend hinterher. Was konnte sie denn dafür? Richtig, nichts. Warum regte sie sich also so auf? Grummelnd räumte sie noch ein wenig im Heilerbau auf, bevor sie dann nach draußen linste. Froststern brach gerade auf. Sie plusterte ihren Pelz auf und tappte los. Ihr war sofort eiskalt, vor allem störte sie der Schnee. Sie entdeckte Marmorschwinge und folgte ihr. Ihr war Splitterblüte nun herzlich egal, doch ihre Laune war nun endgültig im Keller.
--> Versammlungsort
[redet mit Splitterblüte / bricht zur Versammlung auf]
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Charas:
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"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 9 Dez - 20:19
Gepardenfrost
Gepardenfrost hatte die ganze Zeit bei ihrer Halbschwester verweilt und der Versammlung gelauscht, die wichtigste Information ihrerseits war in diesem Falle aber nur, dass sie selbst mit zur Großen Versammlung aufbrechen würde, diesen Abend. Das hatte sie glatt vergessen. Aber wieso sie? Wieso durfte sie jetzt nicht für ein gefallenes Mitglied trauern? Zähne knirschend setzte sich die Kätzin schließlich auf und schüttelte sich, um den auf ihr gelandeten Schnee loszuwerden. Das würde eine lange Nacht werden, hatte sie das Gefühl, dabei würde sie jetzt lieber in ihrem Nest liegen oder bei Leopardenwind liegen bleiben. Die Gepardenkatze schüttelte ihren Kopf. Nein, es war Wort ihres Anführers gewesen - sie musste nun mitkommen, da gab es keinen weg vorbei, sie stellte sich also ihrem, mehr oder weniger ausgewählten Schicksal und trat den verlassenden Clangefährten nach. -> Versammlungsort
Eismond (Minz, soweit du möchtest, kannst du gerne so tun, als wären sie früher im Lager angekommen, damit Flocken auch wirklich noch ein kleines Nickerchen halten kann ;3)
<- Der Berg Eismond betrat das Lager, seine Schritte waren gleichmäßig, ebenfalls ließen sie es nicht zu, dass er an seinem festen Stand verlor. Es dauerte nicht mehr lange, bis er das Lager betrat, die Kälte des Schnees brannte zwar weiterhin auf seine Ballen ein, jedoch störte es ihn nicht, einige Mäuselängen auf die Lichtung zu treten, um dann nur abrupt stehen zu bleiben, überrascht durch den Anblick, welchen er sich antun musste, ebenfalls drang nun der noch recht frische Geruch von Blut in seine Nase. Er... musste träumen. Der Graue taumelte ein wenig bei seinen nächsten Schritten, als er sich die erblickte Kreatur näher ansehen wollte, seine Augen verdunkelten sich auf einen Schlag, bei dem vertrauten, cremefarbenen Pelz, der auf dem Boden lag und seine Ohren begannen mehrere Male zu zucken, sowie seine Schweifspitze schon beinahe energisch von einer Seite zur anderen schlug. Unmöglich, schoss es ihm durch den Kopf und er musterte den unvergleichlichen, mit braunen Leopardenflecken übersäten Körper. Ich... kann es nicht... will es nicht... Der Krieger trat noch einige Schritte näher an den leblosen Körper, welcher nun so gut wie vor seinen Pfoten lag. Seine Augen verengten sich und seine Augenlider schlossen sich zu kleinen Schlitzen. Wer... tut so etwas?Welches Monster tut es einer Katze an? Stumm neigte der Kater seinen Kopf hinab, um mit seiner Nase den kalten Kopf zu berühren. Kein Zweifel - sie lag bereites länger im Schnee. Und er war nicht da gewesen, als es geschehen ist. Bitte... verzeih mir, dass ich nicht da war... Eismond biss seine Zähne fester zusammen und unterdrückte damit ein klägliches Jaulen, woraufhin er nur seinen Wange gegen die, der Kätzin am Boden drückte, welche wahrscheinlich schon mit dem SternenClan jagte. Leopardenwind... Verbitterung sog sich unter die Haut des Katers, vorbei an seinen nassen Pelz und der Kälte und erfüllte ihn mit Wut. Doch es dauerte auch nicht lange, bis er sich bei ihr nieder ließ und sie einfach nur anschaute. Er wollte weiterhin seinen Augen nicht trauen, so dass er mehrere Male über den Körper seiner Gefährtin blickte. Wer das auch immer getan hat... ich werde dich rächen, solange ich noch unter des SternenClans Himmel laufe, dass verspreche ich dir!
Minzfell Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 11 Dez - 17:04
Flockenpfote
[ cf: Der Berg ]
Müde öffnete Flockenpfote die Augen. Erschrocken stellte sie fest, dass nur noch ein schwacher Lichtstrahl durch die Wände des Schülerbaus drang. Schnell putzte sie ihr Fell und machte, dass sie aus dem Nest kam. Sie wollte doch nicht ihre erste Große Versammlung verpassen! Immerhin hatte sie nach dem langen und anstrengenden Training mit Eismond noch genug Zeit für ein kleines Nickerchen gehabt, sodass sie sich jetzt wenigstens halbwegs frisch fühlte. Noch ein letztes Mal gähnend trat sie aus dem Bau und tappte zügig durchs Lager. Auf einmal entdeckte sie ihren Mentor. Als sie genauer hinsah, erblickte sie Leopardenwinds Leichnahm vor ihm auf dem kalten, verschneiten Boden liegen. Trauer fuhr in ihr Herz. Die Kätzin war vermutlich während ihrer Abwesenheit, in dem Kampf zwischen dem SchattenClan und dem WindClan gefallen. Der Schmerz in ihrer Brust verstärkte sich, als ihr wieder einfiel, dass die Kriegerin Eismonds Gefährtin gewesen sein musste. Langsam war Flockenpfote in ein Alter gekommen, in dem sie nachvollziehen konnte, wie groß der Verlust ihres Mentors sein musste. Langsam tappte sie auf den dunkelgrauen, gemusterten Kater zu und näherte sich ihm. Als die Weiße neben stand, blickte auch sie schweigend hinab auf den toten Körper der Clangefährtin. Nein, Flockenpfote hatte Leopardenwind nie sehr gemocht, und trotzdem verspürte sie blinde Wut auf die räudigen WindClan Katzen, wer auch immer sie getötet haben musste. Verbittert blinzelte sie eine Träne weg und berührte ihren Mentor mit dem Schweif. "Diese räudigen Fuchsherzen, wer auch immer es war,werden damit nicht davonkommen!", schwor sie sich selber. Eismond hingegen legte sie kurz die Schnautze an die Schulter. Sie wusste nicht, was sie ihm sagen konnte, also hielt sie diese Postition einfach ein paar Sekunden schweigend und wandte sich dann zitternd von ihm ab. "Ich bin dann mal weg", wisperte sie zum Abschied. Immerhin hatte sie jetzt ihre erste Große Versammlung zu besuchen! Und doch fühlte sie sich einsam. Still folgte sie rennend der Spur ihrer Clangefährten zum Versammlungsort.
wacht auf | trauert mit Eismond | bricht zur Versammlung auf
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« I want to hear it, I don't have to fear it and I want to rock your gypsy soul just like way back in the days of old and magnificently we will flow into the mystic » Joe Cocker - Into The Mystic
Amtherz lag laut schnurend in ihrrem Nest neben Schwarzmaul. Er begann zu schnurren, leckte jedem Jungen über den Kopf und schnurrte zu ihr das die Namen wunderschön waren, genau so wie sie. Sie fing noch lauter an zu schnurren und presste sich an Schwarzmaul. Dann meinte er irgendwas davon das Froststern eine Spielhecke für die Jungen bauen wollte, und das er nicht recht wusste was er davon halten sollte. Außerdem sollte sie dazu da sein, damit die Jungen die Krieger nicht nerfen. Sie maunzte immer noch schurrend Ich finde es unnötig. Wenn es irgenjemanden gestört hätte hätte sie es ja bestimmt auch gesagt. Ich hege auch meine Zweifel bei dieser Idee. Ob sie nicht doch einfach bloß früher Kämpfen lernen sollen, damit Froststern früh genug gewaltätige Krieger bekommt...
Blumenjunges
Blumenjunges wachte langsam auf. Sie war noch sehr verschlafen. Plötzlich ohne das sie es kontrollieren konnte, stieß sie einen kläglichen Schrei aus der bedeuten sollte Ich hab hunger, und so war es auch.Und jetzt kam sie niht mehr so leicht an Futter ran da neben ihrer Mutter noch eine andere Katze lag. Sie trat mit ihren winzig kleinen Pfoten auf die Katze neben ihrer Mutter. Sie trat eine ganze Weile aber da wurde es ihr zu dumm da das Ding wohl eh keinen Platz mehr machen würde. Dann setzte sie sich erwartungs voll vor ihre Mutter und wartete.