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Thema: SchattenClan Lager Mi 26 Nov - 20:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
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Nuria Admin a.D.
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Mit absolut null Ahnung, was die Kätzin von ihm wollen könnte, wartete er ab, bis sie mit dem Sprechen beginnen würde. Dazu schien sie sich erst einmal sammeln zu müssen, was ihn fast zu einem weiteren Seufzen gebracht hätte, doch das unterließ er. Währenddessen bemerkte er Schattendunst und Sturmseele, die das Lager betraten. Für einen Moment zogen die beiden Froststerns Aufmerksamkeit auf sich, da Sturmseele verletzt aussah. Er hatte blutende Wunden, die allerdings nicht nach einem Kampf aussahen, denn solche erkannte der Anführer ja wohl noch. Doch er konnte nicht erschließen, woher sie sonst kommen sollten und beschloss, sich nachher bei ihnen nach besonderen Vorkommnissen zu erkundigen. Im nächsten Moment wurde ihm klar, dass das nicht nötig sein würde, denn Schattendunst setzte sich einige Fuchslängen vor ihnen und schien auf etwas zu warten. Vielleicht ein Gespräch? Nun, das würde warten müssen, denn gerade begann Gepardenfrost mit ihrer Geschichte, was seinen Fokus wieder auf sie lenkte. Sie fing mit der Abwesenheit Finsterwolkes an, woraufhin Froststern leicht nickte. Tatsächlich war ihm aufgefallen, das sein Stellvertreter oft außerhalb des Lagers war, doch noch hatte er ihn nicht darauf angesprochen, denn er zweifelte nicht an der Loyalität des Katers. Was die Kätzin nun allerdings erzählte, klang alles anders als loyal. Zwar sprach sie es nicht deutlich aus, doch was sie ihm sagen wollte, war klar. Offenbar hatten die beiden an der Grenze Finsterwolke mit einer Kätzin aus dem WindClan, Seeblüte, gesehen, wie sie Jungen Namen vergeben hatten. Und wie Gepardenfrost schon sagte, würde auch Froststern nicht vermuten, dass Finsterwolke aus Spaß mit einer WindClan Kätzin über Namen von Jungen sprach. Doch das war so unglaublich... Gepardenfrost hatte Grund genug, von vorneherein zu beteuern, dass sie nicht lügen würde, denn diese Geschichte war so unglaubwürdig, dass Froststern sie bezweifeln wollte. Andererseits... erstens hatte er selbst bemerkt, dass der Stellvertreter oft abwesend war. Wäre das, was Gepardenfrost erzählt hatte, wahr, würde das einen Sinn ergeben. Zweitens hatte sie nicht behauptet, allein dort gewesen zu sein, sondern auch Bergpfote hätte das gesehen, was das alles natürlich schon in ein anderes Licht rückte. Doch man musste auch betonen, dass der kleine Kater der Sohn von ihr war. Es war ja nicht so, als ob Froststern jemandem wirklich Vertrauen schenken würde, doch es gab durchaus Katzen, die er für loyal hielt. Und dazu hatte Finsterwolke definitiv gezählt, nicht ohne Grund war er eben Stellvertreter geworden. Und nun sollte ausgerechnet er seinen Clan sowie seine Gefährtin betrogen haben? Es bestand definitiv Bedarf zu reden. Nachdem Gepardenfrost geendet hatte, schwieg der Anführer erst einmal, um ihre Geschichte zu verdauen und weiterzudenken, was er nun machen sollte. Ignorieren konnte man das nicht, denn so etwas zählte als Hochverrat und darauf stand eine Verbannung. Würde er das tatsächlich mit Finsterwolke tun können? Sein Blick glitt im Lager umher, als er den eben genannten entdeckte. Seine Augen lagen kurz auf ihm, dann wandte er sich wieder an Gepardenfrost: "Ich danke dir für diese Geschichte. Ich denke, es wird Zeit, mit Finsterwolke zu sprechen. Würdest du bitte mitkommen?" Er rechnete nicht mit einer Verneinung, daher wartete er auch erst gar nicht auf eine Antwort, sondern machte sich auf den Weg zu Finsterwolke und blieb vor ihm stehen. Seine Augen lagen mit einem kalten, entschlossenem Ausdruck auf seinem Stellvertreter. Jetzt musste Klarheit geschaffen werden! "Ich möchte hören, was du zu dem zu sagen hast, was sich offenbar an der Grenze ereignet hat."
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 8 Mai - 20:47
FINSTERWOLKE
Am Rande der Lichtung saß ich, und sah wie Gepardenfrost mich nicht eines Blickes würdigte, sondern dann zu Froststern schritt Ich wusste, dass sie es verraten würde, von ihr hatte ich auch nichts anderes erwartet und erneut wurde mir bewusst, wieso ich das an der Grenze getan hatte. Die Beziehung zu Gepardenfrost bestand nur noch darauf, mich anmeckern zu lassen, und darauf hatte ich einfach keinen Bock mehr gehabt. Ob das mit Seeblüte auf Gefühlen basierten, die mir selbst noch nicht bewusst waren, oder ob es einfach so aus Frust oder ähnlichem war wusste ich nicht. Ich zuckte mit den Ohren, als Sturmseele und Schattendunst das Lager betraten. Der orangene Kater hatte blutende Wunden im Pelz, doch das ging mich relativ wenig an, denn die Wunden sahen nicht nach Kampfwunden aus Vielleicht ist er gestürzt? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich mit bekam, dass Froststern auf mich zu kam, und mich fragte, was ich zu der Sache zu sagen hätte. Froststern anzulügen machte keinen Sinn, das wusste ich, also entschied ich mich dazu die Wahrheit zu sagen, dachte noch einen Augenblick nach, wie ich es sagen sollte, und begann dann zu sprechen Hallo Froststern, naja was soll ich sagen. Ich erkläre dir was passiert ist. Ich konnte nicht schlafen, ging also ne Runde spazieren. An der Grenze traf ich Seeblüte, wie gerieten in einen kleinen Streit, sie stürzte ins Wasser. Ertrank fast, also rettete ich sie. Als sie zu sich kam, war sie sehr schwach, ich weiß zwar nicht wieso, aber mich überkam ein Gefühl der Lust bei ihrem Anblick, also drückte ich sie zu Boden, weiterer Details in der Hinsicht erspare ich dir. Seeblüte alledings schien dies zu gefallen, sie machte mit, statt sich zu wehren, dann kehrte sie zurück nach Hause. Am nächsten Morgen traf ich sie dort erneut, weil sie darum bat, dort erzählte sie mir dann, dass diese Aktion nun dazu geführt hätte, dass sie Junge erwartete, und da setzen auch schon die Wehen ein. Ich sprang auf das Windclan Territorium, und unterstütze die Kätzin, sie bekam einen Sohn und eine Tochter, sie bat mich darum ein Junges zu benennen, wie ich es wollte, also tat ich das, immerhin waren sie von mir. Dann tauchte Gepardenfrost auf, die ich bewusst ignorierte. Ein lautstarker Streit an der Grenze eines fremden Clan´s wäre ja wohl kaum optimal gewesen. Nun sitzen wir hier, ich muss sagen, Gefühle spielten in der Sache überhaupt keine Rolle, ich liebe weder Gepardenfrost noch SeeblüteZumindest glaube ich, dass ich Seeblüte nicht liebe, irgendwie war sie sympathisch, und auch die beiden Jungen hätte ich gerne besser kennen gelernt. Bei Gepardenfrost bin ich mir da zu hundert Prozent sicher. Ich will sie nicht mehr als Gefährtin haben! Ich hatte mich extra so kurz wie möglich gefasst, denn ich wusste, dass es der Anführer nicht leiden konnte, wenn man ihn zu laberte. Ruhig sah ich Froststern an, wie er das alles auffassen würde, und wie er mich bestrafen würde, war seine Sache. Was ich wusste, war dass ich sehr wahrscheinlich meinen Posten als zweiter Anführer dieses Clans verlieren würde, aber ich könnte ja auch als normaler Krieger weiter in diesem Clan leben, auch wenn mir der Posten wohl fehlen würde.
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Splitterblüte streckte ihre Glieder, sie hatte rumgetrödelt. Aus dem einfachen Grund, das sie noch immer das Gespräch zwischen Blizzardschleim und Seelenfängerin beobachtet. Sie schüttelte ihr nasses Fell und als sie Bergpfote entdeckte, nutze sie das als Gelegenheit. Denn der Schüler von Seelenfängerin steuerte genau auf jene zu und Splitterblüte befand das sie nun endlich los sollten, was auch immer Blizzardschleim dort mit Seelenfängerin besprach…oder umgekehrt. Es würde warten müssen. Auch wenn Splitterblüte äußerst neugierig. Sie ging also auf die Gruppe zu und machte sich gar nicht erst die Mühe abzuwarten ob sie störte oder nicht. Sie hob den Kopf und miaute “Vielleicht sollte ich erwähnen das ich mich der Morgenpatrouille anschließen werde, diese besteht nebenbei bemerkt aus Seelenfängerin und Bergpfote. Kommt ihr dann? Fein!“ ohne abzuwarten ging sie los Richtung Lagerausgang. Sie musste die Zeit die sie vertrödelt hatte wieder gut machen, auch wenn sie die zeit ja für wichtige Beobachtungen genutzt hatte. Außerdem ging sie davon aus das man ihr folgte, denn nun ja es ging um die Morgenpatrouille und nicht um ein „Hey wollen wir was zusammen machen, einfach mal so“.
Als sie sich am Lagerausgang platziert hatte und den Schwanz über die Pfoten ringelte sah sie Sturmseele mit Schattendunst zurück kehren. Sie schenkte Sturmseele ein leises schnurren und einen verwunderten Blick als sie sah das er Wunden trug. Aber sie waren doch die Jagdpatrouille gewesen oder nicht? Sie musste unbedingt her rausfinden was da vorgefallen war, das wäre auch ein prima Vorwand um sich Sturmseele etwas aufdrängen zu können. Doch das musste bis nach der Patrouille warten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 8 Mai - 22:44
Gepardenfrost
Gpardenfrost schaute Friststerb ungerührt an, als er ihr antwortete . Sie glaubte, nicht richtig mitbekommen zu können, was er da tat. Er bat sie, mit zu kommen, aber sie sollte nicht abschlagen, was sie auch nicht tat. Dicht auf den Fersen folgend, lauschte sie schließlich der Geschichte von Finsterwolke, bei jedem einzelnen Wort schien es ihr so, als wenn er ihr ein Stück aus dem Herz reißen würde. Schatten überfielen die Augen der Kriegerin und ihr wurde schmerzlich bewusst, was der Kater gesagt hatte. Erst vergewaltigte dieses Biest diese kleine... Hach, das Wort war jetzt nicht zu gebrauchen und dann half er ihr auch noch! Benannte diese Jungen welche nie hätten sein dürfen noch. Doch die letzten Worte des schwarzen Katers versetzten einen letzten Schlag, etwas, was ihr Herz in Teile zersplitterte. Er hatte weder Gefühle für se, oder Seeblüte. Was war das für ein Schweinehund? Der Atem der Kätzin wurde etwas schneller, äußerlich wirkte sie unzerbrechlich, aber innerlich war sie nur noch ein Trümmerhaufen welcher nur noch eine Briese brauchte um nie wieder auf ergehen zu können. Dieser Weg kostete so viel... aber vielleicht war es ja auch ganz normal bei Kater. Vielleicht war auch jeder so von ihnen so, was sie aber bezweifelte - Frststerb war hier ein gutes Beispiel. Er griff nicht nach jeder Kätzin, die ihm nahe genug stand. Die blauen Augen schließend wollte sie bereits auf Finsterwolke losgehen, aber ihr wurde klar, dass es nichts bringen würde. Sie war nichts wert für ihn, er würde weiterziehen, es gab tausend Frauen die sein Herz erbauten und dann auf Liebe schworen. Gepardenfrost wollte es nicht wirklich einsehen wollen, aber so war es nun. Sie war bereit, das Schicksal hatte sie ereilt und sie konnte nichts mehr tun, um dagegen an zu kämpfe. Aber sie durfte nicht ganz aufgeben, sie hatte noch ihre Jungen, diese bedeuteten nun alles für sie. Die Kriegerin konnte so glücklich sein, solch wunderbare Junge zu haben. Ihre Gedanken abwerfend, öffnete die Kätzin ihre Augen, schaute Friststerb an und nickte leicht. Sie hatte keine Worte für diese Tat und sie würde den Kater nicht mehr ansprechen, welcher ihr Herz zerschmettert hatte.
Nuria Admin a.D.
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Gepardenfrost folgte ihm ohne ein Wort, was erstaunlich für sie war, jedenfalls empfand er dies so - er hatte sie ja nur als Schülerin in Erinnerung, als sie ihm sein Leben genommen hatte. Wie frech sie da gewesen war und ihre Klappe selbst in den unpassendsten Momenten nicht halten hatte können. Doch sie schien sich verändert zu haben und Froststern konnte nicht sagen, dass das auf eine negative Art gewesen wäre; immerhin war sie nun ruhiger und er wurde nicht mehr sinnlos zugelabert. Bei Finsterwolke angekommen betrachtete Froststern ihn und lauschte seiner Geschichte, wie er Seeblüte eines Tages getroffen und aus dem Fluss gerettet hatte und sie anschließend vergewaltigte. Abscheu trat in die Augen des Anführers, mit denen er nun den Kater vor sich ansah. Er hatte ja schon viel in seinem Leben gesehen und gehört, sowohl gute als auch schlechte. Morde und andere Tode, Demütigungen und Streitereien. Doch was er nie verstehen können würde, waren Vergewaltigungen. Das war eine Art der Gewalt, die war einfach inakzeptabel und das sah er auch bei Finsterwolke nicht anders. Dieser erzählte weiter von den Jungen bis hin zu dem, als Gepardenfrost ihn erwischt hatte. Was Froststern verwunderte, war die emotionslose Stimme, als ob es ihm egal wäre, was er getan hatte: Der Verrat des Clans, der Betrug seiner Gefährtin und die schlimmste Art der Gewalt an eine Kätzin. Doch eines musste man dem Kater zugute halten: Er gab seine Taten zu. Das verhinderte weitere Komplikationen, und ohne lange zu überlegen, sagte Froststern: "Ich denke, ich muss nicht viel dazu sagen. Das ist Hochverrat und ein absolut inakzeptables Verhalten. Du hast gewusst, was die unweigerliche Strafe sein wird und hast es trotzdem getan. Daher werde ich keine große Sache daraus machen. Und auch nicht lange damit warten." Er ließ seinen Blick einen Moment lang auf dem Kater ruhen, überlegte dann, ob er zuerst mit Marmorschwinge darüber sprechen sollte, entschied sich aber dagegen. Denn es gab hier nicht viel zu bereden und er stand auf sofortige Handlungen, statt lange Reden. Mit einem kurzen Blick auf Gepardenfrost drehte er sich um und trat zum Hochstein. Was er nun vorhatte, würde prägend für den Clan sein, denn so etwas war lange nicht mehr geschehen und würde wohl auch nicht mehr in nächster Zukunft passieren. Doch was sein musste, musste sein. Er sprang mit einem Satz auf den Hochstein und rief: "Alle Katzen, die alt genug sind, ihre eigene Beute zu sammeln, sollen sich nun unter dem Hochstein versammeln."
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 9 Mai - 1:38
STURMSEELE
Das schnurren von Splitterblüte verwirrte mich einen Moment, aber trotzdem lächelte ich sie kurz an, und zog dann an meinen Platz weiter. Sitzend ließ ich mich nieder, und begann meine Wunden zu lecken, die bereits vom Regen gut gereinigt wurden waren. Die tiefste Wunde zog sich quer über meine Flanke, dort musste ich wohl irgendwo lang geschliffen sein, an einem scharfen Felsen wahrscheinlich während mich die Schlammlawine den Berg runter gerissen hatte. Eine weitere kleinere Wunde war an meiner Brust zu sehen, eine kleine, aber wiederum etwas tiefere Wunde hatte ich am Bauch, und eine große, aberba absolut nicht tiefe Wunde hatte ich am Hinterbein. Alle Wunden bluteten, doch keine sah bisher danach aus, das eine Narbe zurück bleiben würde. Ich hörte auf meine Wunden zu lecken, und nur noch die an meiner Flanke, und die am Bauch bluteten noch immer. Mein Blick wanderte wieder auf meine Pfoten, ein leerer Blick trat in meine Augen, die Krallen fuhr ich aus, und leer schaute ich auf meine Pfoten. Sah wueder das Blut an meinen Pfoten, was von meinem Bruder stammte, weil ich noch versucht hatte ihn zu retten Papa! Lass Seelenpfote los! Lass ihn in Ruhe! Bitte! In Gedanken schrie ich wieder meinen Vater an. Ich flehte ihn an Seelenpfote in Ruhe zu lassen, auf zu hören, doch er hattr nicht aufgehört Seelenpfote !!! Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Froststern den Clan zusammen rief, als er gerade von Finsterwolke weg ging, wo auch Gepardenfrost stand bestimmt irgendwelchen uninteressanten Neuigkeiten Ich bemerkte, dass an einer Vorderpfote die Ansätze der Krallen bluteten, ich hatte sie zu feste in die Erde gerammt, mein Fell war, zumindest so weot es ging gesträubt, und die Ohren hatte ich angelegt. Erschöpft sank ich zu Boden, stellte die Ohren zumindest ein wenig auf, um der Versammlung zu zu hören, und um im liegen wieder neue Kräfte zu sammeln es frisst mich innerlich auf....
FINSTERWOLKE
Auch Gepardenfrost saß bei dem Gespräch dabei, und hörte zu. Zu meiner eigenen Überraschung sagte sie nichts, aber uch war such froh darüber. Für die einzigen die mir meine Tat leid tat, waren meine Jungen. Gepardenfrost hatte sich das alles selbst zu zu schreiben. Kalt sah ich sie an, dann wieder zu Froststern, als er etwas auf meine Erzählung erwiderte. Seine Worte merkte ich mir genau, und mir wurde bewusst, dass er dachte, ich habe meinen Clan aus Absicht betrogen. Das einzige absichtliche dabei war eigentlich gar nichts. Das mit Seeblüte passierte spontan, und als sie sich auch nicht richtig wehrte, war es schön mit ihr. Mir kam es zumindest nicht so vor, als ob sie es zu hundert Prozent nicht gewollt hätte. Aber wer weiß, was sie darüber dachte, fragen könnte ich sie ja wohl nie. Froststern schritt zum Hochstein, und nach seinen Worten war mir klar, ich würde nicht nur meinen Posten verlieren war ea das alles wert gewesen? Nur um Gepardenfrost zu verletzen, und meine Bedürfnisse zu stillen? ich wusste es ehrlich nicht. Kurz sah ich Gepardenfrost noch kühl an, dann begab ich mich in die Mitte des Lagers, von wo aus ich nun Froststern's Urteil hören würde was wird mich nun erwarten?
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 9 Mai - 11:31
Schwarzmaul
<-- Berg
Locker trabte er ins Lager. Als erstes war er den Weg hier her gerannt, doch dann war er langsamer geworden, um nicht auszurutschen. Wie sollte er nur den ganzen Dreck aus seinem Pelz bekommen? Schwarzmaul legte seine gefangenen drei Mäuse auf den Frischbeutehaufen und schnippte mit dem Schweif. Erst jetzt bemerkte er, dass Froststern auf dem Hochstein stand. Sein Blick huschte zum Lagereingang. Hoffentlich würde Kohlenpfote gleich kommen. Was ist wenn er wieder wo anders hin ging? Was würde Froststern dann von ihm denken? Gedankenverloren setzte er sich vor den Kriegerbau und schaute sich auf der Lichtung um. Da war seine Tochter, lagen da etwa Kräuter vor ihr? War sie krank? Warum bekam er so etwas nicht mit? Sein Blick huschte weiter suchend über das Lager. Wo war Samtherz? Schwarzmaul vermisste die Nähe seiner Gefährtin.
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 9 Mai - 12:39
Schattendunst
Froststern rief eine Clan-Versammlung ein, einige Katzen kamen schnell, wärend andere sich Zeit ließen. Ich hatte nicht mitgekriegt, worüber sich Froststern, Gepardenfrost und Finsterwolke unterhalten haben. Auf jeden Fall, ging es um Finsterwolke und Froststern sah sehr verärgert aus. Mit jedem Wort verdunkelte sich seine Miene. Er sprang auf den Hochstein und rief die Worte welche die Versammlung ankündigten. Ich sprang zum Hochstein und ließ mich einige Fuchlängen entfernt im strömenden Regen nieder. Gespannt sah ich zum Hochstein hoch und fragte mich was Froststern nun wohl ankündigen würde. Mäusedung! Wo bleiben denn die anderen, können die sich nicht beeilen? Ich wusste, das ich öfters mal ungeduldig war, aber ich wollte die Versammlung schnell hinter mich bringen, um Froststern Bericht zu erstatten. Meine Pfoten kribbelten vor ungedult, ich stand auf und streckte mich einmal, danach setzte ich mich wieder hin, doch das kribbeln ließ nicht nach. Ich drehte mich einmal um die eigene Achse und ließ mich wieder nierder. Ich sah mich auf der Lichtung um, wo bleiben denn diese Faulpelze? Ich wechselte noch ein paar mal meine Haltung und sah dann wieder wartend zu Froststern hinauf.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 9 Mai - 13:11
Gepardenfrost A Gathering
Gepardenfrost hielt dem kalten Blick von Finsterwolke stand. Es war nichts, beziehungsweise er war nichts, wovor sie sich fürchten musste. Er hatte gestanden und es würde ihm eindeutig nicht gut kommen, dies getan zu haben. Klar, er war eindeutig ziemlich neutral dieser Sache, aber was sie anging? In ihr spielte sich so viel wieder, vor ihrem Auge lief gerade alles ab und der schwarze Kater vor in ihren Augen nicht besser als ihre Mutter, welche sie wie Luft behandelt hatte. Er... nein. Es gab kein er mehr. Diese Katze war eine Schande für die Lebensweise hier im Wald und er sollte gehen. Auf nimmer wiedersehen. Dieses Bist hatte sein Ziel erreicht und ihr Herz zersplittern lassen. Sie würde nicht zurückdenken, an die Zeit mit ihm. Diese war nicht einmal so schön, wie sie es sich immer gewünscht hatte, als Junges. Ihre Gedanken sprangen zurück zu Löwenmähne, ihrem alten, besten Freund. Vielleicht hätte sie nicht so eifersüchtig sein sollen. Die Kätzin hätte sich mit so einem guten Freund glücklich schätzen sollen und nicht ihre Liebe suchen gehen. Schweigend schaute sie schließlich Froststern an, welcher zum Hochstein ging, sie folgte diesem und setzte sich schließlich unter dem genannten Fels, um jedes Wort gut hören zu können durch dieses Unwetter. Sie hatte es irgendwie die ganze Zeit ausgeschaltet und ihr Körper hatte es nicht mitbekommen, sie schien einfach wie betäubt. Vielleicht war es auch besser so. Mit der Aufmerksamkeit auf Froststern gerichtet, wartete sie, was er nun sagen würde. Vielleicht gab es auch mehr, als nur über Finsterwolke zu berichten. Wer wusste dies schon, außer der Anführer selbst?
Eismond Do it fast, Froststar
<- Der Sternenbaum
Eismond betrat das Lager, gerade bekam er noch den Ruf seines Bruders mit, welcher die Katzen des SchattenClans aufforderte, sich zu versammeln. Was hatte er verpasst? Wurden Schüler zu Kriegern ernannt? Oder Junge zu Schüler? Na ja, da waren doch noch Bergjunges und Novajunges von Gepardenfrost. Wurde auch langsam Zeit, oder? Ja, eigentlich schon. Sie an den Rand der Lichtung setzend betrachtete er die graue Gestalt, welche jeden Moment zu sprechen beginnen könnte. Aber er fragte sich wirklich, was los sein könnte. Es konnte wirklich alles sein, aber er bezweifelte zutiefst das es um ihn ging. Wäre auch wirklich komisch. Ungeduldig begann der Graue schließlich den schleimigen Boden unter seinen Pfoten zu bearbeiten, während die Müdigkeit weiter an seinen Augenlidern riss und er sich schon zum Kriegerbau begeben wollte. Aber nein, er würde hier bleiben und sich noch nicht schlafen legen, dazu blieb noch später genug Zeit.
Schattenpfote What is going on here?
Schattenpfote hatte ihren Kopf auf ihre Pfoten gelegt, nachdem sie die Maus verspeist hatte, welche Mamorschwinge ihr gegeben hatte. Was hatte sie damit gemeint, das sie Kraft brauchen würde? Wie aufs Stichwort, begann Froststern eine Versammlung einzuberufen und sofort stellte sich die durchnässte Kätzin auf und gesellte sich zu der Mitte der Lichtung, um der Versammlung zuzuhören. War es das, was die Heilerin meinte? Nur wegen einer normalen Versammlung? Oder wurde sie zur Kriegerin ernannt? Kurz leuchteten ihre Augen auf, aber dieser Gedanke verstrich sofort, da sie später in Ausbildung gekommen war als andere Schüler, aber sie war trotzdem schon 12 Monde alt. Aber das tat damit nichts, Froststern würde sie eh nicht ernennen wollen, bestimmt würde sie noch Monde lang warten müssen, wie sehr es auch schmerzte so zurückgestuft zu werden. Wieso hatte sie das eigentlich verdient? Wieso nicht... Raptorenpfote? Oder Kohlenpfote, dieser Egoist? Schattenpfote würde gerne alles geben, um eine Kriegerin für den SchattenClan zu werden, wirklich alles! Aber dazu würde es bestimmt jetzt noch nicht kommen, vielleicht auch nie! Konnte der SternenClan der Kätzin nicht Vergebung zeigen und sie erlösen von diesem Leid, andere Katzen anzugreifen und sich schließlich an nichts mehr erinnern zu können? Oder war das zu viel verlangt? Wozu hatte der SternenClan ihr das gegeben? War sie vor diesem Leben vielleicht eine andere, böse Katze gewesen, weswegen sie jetzt büßen musste?
Blizzardschleim *growl*
Blizzardschleim betrachtete Seelenfängerin abwertend, welche die magere Maus begann zu essen. Hatte sie wirklich so ein mickriges Mäusehirn, dass sie nicht verstanden hatte, dass sie ihm vorher noch etwas bringen sollte? Seufzend wandte sich der Krieger ab und schaute sich um, Bergpfote kam schließlich auf die beiden zu und zerstörte die bedrückte Atmosphärw zwischen den Katzen und entschuldigte sich. Wie Herz erwärmend. Nicht. Wieso konnte man nicht einmal zwei Katzen in ruhe lassen? War das wirklich zu viel verlangt? Erneut seufzte der faule Kater und drehte sich weg. Sollte sich Seelenfängerin doch mit ihrem Schüler herumschlagen. Die Ohren des Weißen begannen zu zucken, als eine weitere Stimme hinzukam und er drehte sich zu dem Störenfried. Novapfote. Ein tiefes Knurren entflog dem Kater und er riss sich zusammen, nicht seine Krallen auszufahren und sie in den kleinen, hilflosen Körper zu rammen. Mit den Augen rollend blitzte er Seelenfängerin kurz an und mit den Zucken seines langen Schweifes signalisierte er ihr, bevor sie etwas unternehmen würde, dass sie ihm noch etwas zu fressen bringen sollte. Und zwar diesmal nicht so etwas mickriges. Sonst wäre sie schneller hier weg als wenn sie 'Spatz' sagen konnte!
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 9 Mai - 13:33
Leopardenwind
cf: Sternenbaum
Dicht gefolgt von Eismond kam die Kätzin im Lager an. Eigentlich hatte sie Hunger, doch die Müdigkeit war zu groß, sie würde sich wahrscheinlich erst einmal hinlegen. Hoffentlich würde sie nicht heute noch in eine Patrouille eingeteilt, dazu hatte sie weder Lust noch Kraft. Doch sobald die Kätzin eine Pfote in das Lager setzte, hörte sie schon Froststerns Stimme über die Lichtung hallen. Was denn nun? Genervt schenkte sie ihm nur einen vielsagenden Blick, ehe sie sich zu Eismond gesellte. „Was will er denn jetzt schon wieder?!“ raunte sie dem Kater neben sich genervt zu. Konnte das nicht arten? Was immer es war, es interessierte sie kaum. Ihr Blick wanderte immer wieder zum Kriegerbau. Eigentlich besaß sie die Frechheit, sich einfach in ihr Nest zu legen und die Versammlung zu verpennen. Aber nein, das würde sie heute nicht tun. Vielleicht gab es ja doch etwas Interessanten zu berichten. Noch einmal gähnte die Kätzin und riss dabei ihr Maul ziemlich weit auf, was ihre weißen spitzen Zähne entblößte. Schließlich setzte sie sich auf ihre vier Buchstaben und lauschte den Worten ihres Anführers. Hoffentlich braucht er nicht allzu lang!
Marmorschwinge
Die Kätzin drehte sich wieder zu ihren Vorräten währen die Kleine hinter ihr die Maus zu fressen begann, vorher sich aber noch fragte, warum sie jetzt Kraft brauchte. „Du musst wieder auf die Beine kommen, meinst du nicht auch?“ flüsterte sie so leise dass sie schon fast glaubte, dass sie sie nicht gehört hatte. Währenddessen ging Krallenmond einfach in ihr Nest und schlief. Ließ sie die vorstehende Verbannung kalt? War sie auch auf Froststerns Seite, dass das die einzige Möglichkeit war? Wenn der SternenClan wirklich so herzlos war, warum hatten sie Krallenmond dann einen Traum geschickt, in dem sie es ihr erklärt hatten? Seufzend sortierte die Heilerin ihre Kräuter weiter, bevor sie einige Wacholderbeeren fand. Sie spießte sie mit ihren Krallen auf und wollte sei gerade zu Schattenpfote bringen, als sie von draußen Froststerns Stimme hörte, der eine Versammlung einberief. War es schon soweit? Mit einem schweren herzen trat auch sie, nach Schattenpfote, die noch völlig unwissend war, auf die Lichtung, blieb aber im Eingang des Heilerbaus stehen und streckte die Pfote nach Schattenpfote aus, um ihr die Beeren zu geben. „Hier, friss sie!“ miaute sie scharf aber leise, damit sie die Versammlung nicht noch störte. Aber Schattenpfote blieb bei diesem Ton auch nichts anderes übrig, als diese Beeren zu fressen sie würden sie stärken, sodass sie es durchhalten würde und die Grenzen des SchattenClans verlassen konnte. Ihr Blick fiel auf die Lichtung und Schwarzmaul und Samtherz kamen in ihr Blickfeld. Heftig musste die Kätzin schlucken, innerlich merkte sie schon, wie ihr Herz zerbrach. Wie würden die Eltern reagieren? Würden sie Marmorschwinge verantwortlich machen? Sie hatte immerhin nichts wirklich getan, um Froststern auf zu halten... Oder? Vielleicht hatte Froststern recht und dem SternenClan war es ebenfalls egal, was mit Schattenpfote geschah. Seufzend setzte sie sich und beobachtete den Anführer. Wenn sie ihrem Gefühl vertrauen durfte, was meistens der Fall war, dann würden hier gleich die Fetzen fliegen...
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Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 9 Mai - 17:45
» Rang und Clan: Schüler im SchattenClan » Alter: 7 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Königsblau » Fell: Dunkelbraun, fast schwarz » Fellmuster: weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, links mehr; weiße Schwanzspitze » Beziehungen: Finsterwolke(Vater); Gepardenfrost(Mutter); Novapfote(Schwester); Leopardenwind(Halbtante,mütt.); Alphakralle(Halbonkel,mütt.); Herzjunges(Halbschwester,vät.), Rabenjunges(Halbbruder,vät.) Seelenfängerin(Mentorin)
Bergpfote
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Seelenfängerin reagierte noch nicht, aber dafür kam Novapfote zu ihnen und fragte was los sei. Ob es jetzt ein guter Zeitpunkt war? Von irgendeinem musste sie es erfahren und er war nun mal ihr Bruder. Gerade als er zu Wort kommen wollte, kam Splitterblüte dazu sagte etwas von der Morgenpatrouille, wo Seelenfängerin und Bergpfote bei waren. Wirklich? Dann müssten sie bald los. Was nun? Fragend sah der kleine Kater seine Mentorin an und wollte ihr gerne was fragen, doch da erhob sich schon Froststern's Stimmer auf dem Hochstein. Er rief zu einer Versammlung, wo alle dabei sein sollten. Ob es um Finsterwolke ging? Wenn ja, so müsse Bergpfote es nicht Novapfote alles erklären. Doch tat es ihm in der Brust weh zu sehen, wie alles seinen Lauf nahm. Dass seine Schwester es über diesen Weg erfahren würde, aber schweigen konnte man darüber nicht. Finsterwolke betrug nicht nur Gepardenfrost und die Beiden, sondern den ganzen Clan. Langsam lief der Schüler zum Hochstein und sah zu Froststern. Innerlich war ihm gar nicht gut. War das Angst?
» Rang und Clan: Krieger im SchattenClan » Alter: 4 Jahre und 6 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund)
Graunebel
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Der Tag fing gut an. Das Wetter war bei bester Laune und zeigte dies mit Gewitter und Regen. Doch dies verhinderte nicht, dass Graunebel sich raus wagte. Mitten im Lager war viel los. Blizzardschleim konnte er bei Seelenfängerin erblicken, so wie auch weitere Katzen. Gerne wollte sich der dunkelgraue Kater sich was vom Frischbeutehaufen holen, da rief Froststern schon zu einer Versammlung. Neugierig gesellte sich Graunebel zu Eismond, der gerade das Lager betrat und sich am Rande des Lichtung setzte. „Du siehst fertig aus. Ich vermute, du hörst schon dein Nest nach dir rufen", sprach er zu dem Kater und sah zu Leopardenwind. Die Kätzin saß auch dabei und wollte erfragen, was der Grund für die Versammlung war. Eine gute Frage. Junge hatte der Schattenclan keine mehr. Kein gutes Zeichen. Waren Schüler bereit zu Kriegern ernannt zu werden? Oder gab es etwas anderes?
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 9 Mai - 18:18
Flockenpfote
Müde hob Flockenpfote den Kopf und blinzelte. Als sie einigermaßen scharf sehen konnte, hob sie den Kopf und sah sich um. Der Schülerbau war fast leer, hatte sie etwa verschlafen? Oh nein, bitte nicht, das kann nur mir passieren! Hastig rappelte sich die Kätzin auf und setzte sich, und zwar so schnell, dass ihr Kreislauf nicht mitkam und ihr erstmal total schwindelig wurde. Heute musste aber auch alles schief gehen! Jetzt konnte sie nur noch versuchen, wenigstens gut auszusehen. Hoffentlich war Eismond nicht sauer! Inständig hoffte die Schülerin, dass es noch nicht allzu spät war, während sie ihr langes, weißes Fell ordnete und sich immer wieder mit der Zunge durchs Fell fuhr. Als sie meinte, annehmbar auszusehen, stand Flockenpfote auf und tappte zügig aus dem Bau. Draußen war es schon hell, aber die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen. Glück gehabt. Dann blickte die Kätzin nach rechts, zur Lagermitte. Lauter Katzen waren dort, anscheinend wollte Froststern eine frühe Versammlung abhalten, weshalb sonst sollte der Clan so früh so beisammen stehen? Nachdem sie die Menge abgesucht hatte, entdeckte sie ihren Mentor. Als sie gerade zu Eismond gehen wollte, sah sie, dass bereits zwei Katzen bei ihm waren, nämlich Leopardenwind und Graunebel. Sie würde aber ihre Schüchternheit überwinden und sich dazusetzen müssen, wenn sie eine Kriegerin werden wollte. Da entdeckte sie Schattenpfote, welche sie lange nicht gesehen hatte. Schnell preschte sie zu der Kätzin und begrüßte sie mit einem Schweifwedeln. "Hallo Schattenpfote", miaute sie fröhlich, "wollen wir uns nachher einen Frosch teilen?" Da bemerkte sie, dass die Schülerin bereits gegessen hatte. Sich schämend zuckte die Kätzin mit den Ohren. "Entschuldige. Bis später vielleicht?", fragte Flockenpfote als Vorschlag. Ihre Antwort konnte die Weiße nicht mehr abwarten, sie musste jetzt zu ihrem Mentor, bevor Froststern die Versammlung beginnen würde. Als sie bei Eismond ankam, nickte sie hastig Leopardenwind und Graunebel als Begrüßung zu. Dann setzte sie sich neben ihren Mentor. "Hallo Eismond", miaute sie mit einer festeren Stimme als sie erwartet hatte. Eismond sah fertig aus, wahrscheinlich war er früh aufgestanden oder hatte gar nicht erst geschlafen, aber Flockenpfote traute sich nicht, nach dem Grund zu fragen.
Steht auf, begrüßt Schattenpfote, setzt sich zu Eismond
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« I want to hear it, I don't have to fear it and I want to rock your gypsy soul just like way back in the days of old and magnificently we will flow into the mystic » Joe Cocker - Into The Mystic
Noch während sie ihre Maus aß, kam Bergpfote zu ihnen und entschuldigte sich bei ihr, dass er so spät dran sei. Die Kätzin zuckte daraufhin nur mit den Schultern, denn das war ihr momentan wirklich egal, sie hatte andere Sorgen. Sorgen, die mit B anfingen und mit lizzardschleim endeten. Nach Bergpfote kam auch noch Novapfote und sprach ihren Bruder an, doch Seelenfängerin hörte nicht wirklich hin, immerhin war es nicht an sie gerichtet. Als sie wieder zu dem Kater sah, bemerkte sie, dass dieser nicht begeistert über den Zuwachs zu sein schien. Tja, hatte er halt Pech gehabt. Da die Maus wirklich klein gewesen war, war sie schnell aufgegessen und die Knochen ebenso schnell verscharrt. Was nun? Mit Bergpfote sprach gerade Novapfote und mit Blizzardschleim wollte Seelenfängerin nicht gerade eine Konversation beginnen. Was die beiden heute schon besprochen hatten, hatte ihr definitiv gereicht. Doch der Blick, den er ihr zuwarf und das Zucken mit dem Schweif signalisierte ihr deutlich, was er wollte. Trotzig starrte die Kätzin ihn an, wollte nicht wieder loslaufen und etwas vom Frischbeutehaufen nehmen. Nicht für dieses faule Stück vor ihr. Doch ihr war klar, dass ihr nichts anders übrig blieb. Er hatte sie in seiner Hand, also musste sie etwas holen. Mit einem Blick, der hätte töten können, bedachte sie ihn und sprang dann auf, trabte mit stolz erhobenem Schweif zu der Beute, wählte dort einen normal großen Wühler aus, der für Blizzardschleim reichen musste und kam mit diesem zurück zu Blizzardschleim. Wie sie zuvor auch schon die Maus fallen hatte lassen, ließ sie nun auch diese Beute achtlos vor ihm plumpsen. Sah ihn nicht weiter an, sondern irgendwo im Lager umher, als auch schon die Stimme Froststerns ertönte, der eine Versammlung einberief. Was war denn nun schon wieder? Was auch immer er wollte - es war ein Grund, sich von Blizzardschleim zu entfernen, was sie auch tat. Ohne sich von dem Kater annähernd zu verabschieden, sprang sie erneut auf und trat näher an den Hochstein, vor dem bereits einige Katzen saßen.
Während er auf dem Hochstein saß und die Katzen sich langsam versammelten, wurde ihm bewusst, dass er noch mehr zu tun hatte als die Verbannungen zu verkündigen. Zum Beispiel gab es da zwei Schüler, die alt genug waren, zu Kriegern ernannt zu werden. Und nun, da er schon hier stand, konnte er das auch gleich erledigen. Aber abgesehen davon musste ein neuer zweiter Anführer ernannt werden, wenn er Finsterwolke verbannte. Wer wäre dafür geeignet? Langsam ließ Froststern seinen Blick über die Lagerlichtung schweifen, über die Katzen, die sich angesammelt hatten und als er eine gewisse Katze entdeckte, wusste er, wer es sein würde. Niemand war besser geeignet als diese Katze, wie er fand. Als sich einige Katzen angesammelt hatten, erhob er seine Stimme: "Es gibt einiges zu verkünden, daher beginne ich gleich mit etwas Erfreulichem: Die Ernennung von Kohlenpfote zum Krieger. Schwarzmaul, bist du davon überzeugt, dass dein Schüler dazu bereit ist ein Krieger zu werden?" Sein Blick lag nun auf dem genannten Krieger, der dies bejahte. (Ich schreib das jetzt einfach mal so.) "Ich, Froststern, Anführer des SchattenClans, rufe meine Kriegerahnen an und bitte sie, auf diese Schüler herabzublicken. Er hat hart trainiert, um euren edlen Gesetzen gehorchen zu können, und ich empfehle ihn euch nun als Krieger. Kohlenpfote, versprichst du, das Gesetz der Krieger einzuhalten und den Clan zu beschützen und zu verteidigen, selbst mit deinem Leben?" Abwartend sah Froststern zu Kohlenpfote, welcher ihm antwortete: "Ich verspreche es." (Auch ihn spiele ich mit, damit es schneller geht). Froststern nickte und sprach weiter: "Dann gebe ich dir, mit der Kraft des SternenClans, deinen Kriegernamen. Kohlenpfote, von diesem Augenblick an wirst du Kohlenstaub heißen. Der SternenClan ehrt deinen Mut und deine Entschlossenheit und wir heißen dich als vollwertigen Krieger im SchattenClan willkommen." Wie es üblich war, legte Froststern seine Schnauze auf den Kopf des neu ernannten Kriegers, dann trat er wieder zurück und wandte sich dem Clan zu. "Aber auch Welkenpfote ist nun bereit, Kriegerin zu werden." Er sprach dieselben Worte wie eben, nahm von ihr das Versprechen ab, ihrem Clan treu zu dienen und hob ihre Stärke und ihr Geschick hervor. Ihr Kriegername lautete Welkenblut, da er diesen am passendsten für sie fand. Auch auf ihren Kopf legte er für einen Moment lang seine Schnauze ab und wandte sich anschließend dem Clan zu. Wartete einen Augenblick, bis er wieder sprach. "Es gibt allerdings auch weniger Schönes zu berichten. Begonnen bei Schattenpfote. Schon als Junges gab es einige Probleme mit ihr, denn sie scheint nicht die Herrin ihres eigenes Verstandes und Körpers zu sein. Es gab Aussetzer, in denen sie jede Katze attackierte, die in ihre Nähe kam, was nicht ungefährlich war. Doch als Junges ging keine Gefahr von ihr aus, da sie noch zu untrainiert war. Nun aber, als Schülerin und bald ausgewachsene Kätzin, kann ein solcher Aussetzer durchaus gefährlich werden. Mir wurde berichtet, dass dies erst gestern wieder geschah. Marmorschwinge hat mit dem SternenClan gesprochen und keine Möglichkeit zur Heilung erfahren. Daher steht meine Entscheidung nun fest, dass uns nichts anderes übrig bleibt als sie zu verbannen." Er schwieg nun, um den Clan diese Nachricht verdauen zu lassen. Sein Blick lag auf Schattenpfote, auf deren Reaktion er besonders gespannt war. Würde sie wütend sein oder enttäuscht? Möglicherweise würde sie sogar nun jemanden angreifen? Es gab noch mehr zu sagen, doch noch wollte er warten, denn das eben war keine alltägliche Verkündigung gewesen und das was folgte, würde noch schlimmer sein.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 9 Mai - 22:57
//Sorry für den Krüppel post, ich hatte über 600 Wörter doch dann ist mein Laptop angestürzt - alles weg…
Als Kohelnpfote im Lager ankam konnte er grade noch Froststerns Ruf hören. Anscheinend wurde eine Versammlung einberufen. Wurde er etwa, trotz seines gestrigen Ausfluges, schon heute zum Krieger ernannt? Angespannt wartete Kohlenpfote auf die Worte seines Anführers. Sein Herz setzte einen Moment aus als er Froststern sagen, hörte dass er nun zum Krieger ernannt werden würde. Mit wild klopfendem Herzen trat kohlenpfote nach vorne. Hoffentlich würde er einen guten Namen bekommen, und nicht irgendetwas langweiliges! Nachdem Schwarzmaul seiner Ernennung zugestimmt hatte, fragte ihn froststern, ob er bereit wäre den Clan mi steine Leben zu verteidigen. Da Kohlenpfote das war und nun endlich ein Krieger seien wollte antwortete er selbstsicher: "Ich verspreche es." Das quittierte sein Anführer mit einem Nicken und fuhr dann in der Zeremonie fort und gab Kohlenpfote den Namen Kohlenstaub. Kohlenstaub! Der frisch ernannte Kriege musste lächeln. Heute war ein guter Tag. Erst hatte er sich mit seine Mentor ausgesöhnt und jetzt bekam er auch noch so einen Namen. Und es kam noch besser: Der Sternenclan ehrte seinen Mut und seine Entschlossenheit. Das waren wirklich die beiden besten Eigenschaften, die bei einer Kriegerzeremonie genannt werden konnten. Als Froststern ihm zu Abschluss der Zeremonie den Kopf auf die Schulter legte flüsterte Kohlenstaub leise, Sodass es nur sein Anführer hören konnte: "Danke." Dann trat er zurück und stellte sich neben seinen Ehemaligen Mentor, sowie es üblich war. In diesem Moment schämte sich der frisch ernannte Krieger ein wenig, dass er nun ernannt worden war, wo doch zwei viel größere Helden heute mit ihm ernannt werden sollten. Sein Bruder und seine Schwester. Wenn sie nur noch da wären. Aber eines Tages, da war sich Kohlenstaub sicher würde er sie im Sternenclan wiedersehen. Zum Glück musste er die Nachtwache heute nicht alleine halten, denn auch seine beste Freundin Welkenpfote wurde ernannt. "Welkenblut, Welkenblut, Wlkenblut!", rief Kohlenstaub als einer der ersten, auch wenn ihm der Name nicht sonderlich gefiel. Grade als er sich zu ihr gesellen wollte hörte er dass Froststern noch nicht fertig war. Wie erstarrt blieb er neben seinem Mentor stehen. Was gab es jetzt noch? Er hatte das dunkele Gefühl das es etwas nicht so gutes eine würde. und so war es. Wegen des gestrigen Vorfalls, verbannte sein Anführer Schattenpfote aus de Schattenclan. WAS?, dachte sich Kohlenstaub erschrocken mit einem Blick zu Schwarzmaul. Das konnte doch nicht wahr sein, oder? Er warf Welkenblut einen Blick zu der so viel sagte wie: "Was ist hier los?" Er wusste dass sie ihn verstehen würde, so gut wies sich die beiden kannten auch wenn sie in letzter Zeit nicht viel miteinander unternommen hatten.
Die graue Kätzin wartete, doch noch ehe sie los kamen rief Froststern eine Versammlung ein und ein leises knurren entwich ihr. Dann konnten sie die Morgenpatrouille auch ganz ausfallen lassen. Irgendwie war sie gereizt. Sie erhob sich und begab sich zum Hochfelsen. Sie ringelte ordentlich ihren Schwanz über die Pfoten und hörte Froststern zu. Dieser ernannte neue Krieger und auch wenn das sie in keinem Fall besänftigte miaute sie laut ihre Namen. “Kohlenstaub. Kohlenstaub. Welkenblut. Welkenblut. “ war es das nun? Oder gab es noch etwas was sie von ihrer Arbeit abhalten sollte? Anscheinend ja, denn Froststern sprach weiter und meinte etwas unerfreuliches verkünden zu müssen. Sie spitzte die Ohren und als Froststern erklärte was los war verengten sich Splitterblüte Augen. Nach seinen Worten stand sie auf und gab eine laute Zustimmung. Neben der Tatsache das die Worte des Anführers Gesetzt waren, stimmte sie seiner Meinung wiederspruchlos zu. Denn eine Katze die nicht Herrin ihrer Sinne war, konnte keine nützliche Clankatze sein. Was brachte es Schattenpfote hier zu haben, wenn sie sich nur gegen die eigenen Clankatzen wandte, was würde bei Clanstreitigkeiten passieren? In einem Kampf gegen andere könnte Schattenpfote alles und jeden angreifen. Splitterblüte hatte nicht lange dar rüber nachdenken müssen, sie stimmte zu. Bisher war keine weitere Zustimmung ertönt und Splitterblüte fragte sich ernsthaft ob sie die einigste war, die Frossterns Entscheidung verstand. Natürlich war es irgendwo bedauerlich, doch sie empfand keine Schuld und kein Bedauern, denn Schattenpfote würde dem Clan so nur schaden, deshalb war die Verbannung der einzige und richtige weg. Sie ließ ihren Blick zu Schattenpfote wandern und funkelte sie mit ihren verengten Augen an.
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 10 Mai - 10:33
Schwarzmaul
Seine Ohren zuckten, als Froststern seine Stimme erhob und sein Blick richtete sich auf seinen Anführer. Er meinte, er beginne mit etwas Erfreulichem und bat dann Kohlenpfote vor zu treten. Erst war der Schwarze verwirrt. Erfreulichem? Was war denn das nicht so erfreuliche? Aber das war jetzt egal. Kohlenpfote wurde nun Krieger. Und er hatte es sich wirklich verdient. >>Ja er ist bereit.<<, miaute Schwarzmaul mit fester Stimme, als Froststern ihn fragte, ob Kohlenpfote bereit war. Nun hatte er schon seinen zweiten Schüler ausgebildet. Sein Blick schweifte zu Splitterblüte. Nun bejahte auch Kohlenpfote und Froststern gab ihm seinen neuen Namen, Kohlenstaub. Ein gut gewählter Name, wie Kohlenpfote fand. >>Kohlenstaub! Kohlenstaub!<<, rief er laut. Der frisch ernannte Krieger lies sich neben ihm nieder und er wusste, dass jetzt die Zeit dafür war. Denn sonst würde er das nie sagen. Er beugte sich zu Kohlenstaub und leckte ihm übers Ohr. >>Ich bin stolz auf dich. Das war ich auch immer, auch wenn es nicht so rüber kam.<< Als ob nichts gewesen wäre, sah er wieder mit neutralem Blick zu Froststern. Welkenpfote wurde zu Welkenblut. >>Welkenblut! Welkenblut!<< Ein etwas komischer Name, wie er fand, aber durch aus passabel. Kohlenstaub neben ihm stand auf und wollte anscheinend zu seiner Freundin laufen, doch er erstarrte in der Bewegung. Und auch für Schwarzmaul blieb die Welt stehen.
"Es gibt allerdings auch weniger Schönes zu berichten. Begonnen bei Schattenpfote. Schon als Junges gab es einige Probleme mit ihr, denn sie scheint nicht die Herrin ihres eigenes Verstandes und Körpers zu sein. Es gab Aussetzer, in denen sie jede Katze attackierte, die in ihre Nähe kam, was nicht ungefährlich war. Doch als Junges ging keine Gefahr von ihr aus, da sie noch zu untrainiert war. Nun aber, als Schülerin und bald ausgewachsene Kätzin, kann ein solcher Aussetzer durchaus gefährlich werden. Mir wurde berichtet, dass dies erst gestern wieder geschah. Marmorschwinge hat mit dem SternenClan gesprochen und keine Möglichkeit zur Heilung erfahren. Daher steht meine Entscheidung nun fest, dass uns nichts anderes übrig bleibt als sie zu verbannen."
WAS? Es fühlte sich im ersten Moment so an, als ob man ihm das Herz herausgerissen hätte. Kohlenstaub's Kopf drehte sich zu Schwarzmaul. Doch das war ihm egal, seine Augen funkelten Froststern an. Splitterblüte mache ihre Zustimmung deutlich. Nun funkelte der Krieger auch seine ehemalige Schülerin an. Das sollte mal seine Schülerin gewesen sein? Schwarzmaul hob seinen Blick wieder und fauchte Froststern an. Das konnte er doch nicht tun! Er richtete sich auf, sein ganzer Pelz sträubte sich und seine Krallen gruben sich in den matschigen Boden unter ihm. >>Das kannst du nicht tun!<<, schrie er los. >>Schattenpfote bleibt hier, bei ihrer Familie, bei ihrem Clan! Das kannst du nicht tun!<<, schrie er weiter und ein Blitz zuckte über den Himmel. War das ein Zeichen des SternenClans? Das er leise sein sollte? Oder war es ein Zeichen für Froststern, dass er es lassen sollte? Das kann er doch nicht tun! Wut loderte wie Feuer in seinen Augen auf. Wenn er das tun würde, dann wäre der Anführer für ihn gestorben.
Krallenmond
Man konnte nicht einmal in Ruhe schlafen. Froststern berief die Versammlung ein und Krallenmond tappte zu dem Eingang des Heilerbaus und blinzelte hinaus. Kohlenpfote wurde zu Kohlenstaub und Welkenpfote zu Welkenblut. >>Kohlenstaub, Welkenblut.<<, miaute die Heilerin nicht sonderlich überzeugt. Schön, dass sie nun Krieger waren. Vorallem bei dem Krieger der nun anstand. Aber sie war immer noch müde und ihr Kopf dröhnte immer noch. Als Froststern also nun Schattenpfotes Verbannung verkündete, sprang Schwarzmaul auf und beschwerte sich bei Froststern. Logisch, dass er es nicht wollte, immerhin war er der Vater von Schattenpfote. Das war für ihn sicherlich wie ein Schlag ins Gesicht. Splitterblüte, jaulte Zustimmung. Würde der Clan nun in zwei verschiedene Ansichten geteilt werden? Aber wenn es eben keine andere Möglichkeit gab.. Sie beobachtete mit gespitzten Ohren weiterhin die Versammlung.
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Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager So 10 Mai - 10:38
#Samtherz Als Froststern eine Versammlung einberief, setzte sie sich einfach dahin, wo sie grad war. Als jedoch ihr Gefährte Schwarzmaul ins Lager trat, huschte sie schnell zu ihm und rieb sich an ihm. "Hallo Liebster", miaute sie schnurrend und setzte sich zu ihm. Jetzt entdeckte sie auch Schattenpfote, ihre Tochter, die von Marmorschwinge irgendwelche Beeren bekam. Nach der Versammlung würde sie mal nachfragen gehen. Die Versammlung thematisierte die Ernennung von Kohlenpfote und Welkenpfote, die nun Kohlenstaub und Welkenblut hießen. Erfreut rief die Kätzin mit ihren Clankameraden ihre neuen Namen. "Kohlenstaub, Welkenblut, Kohlenstaub, Welkenblut" Die Nachricht danach war aber alles andere als erfreulich. Geschockt sah sie Schwarzmaul an. Froststern wollte ihre Tochter verbannen! "Nein, nein, nein, nein.", murmelte sie entsetzt vor sich hin. Dass ihr Gefährte aufsprang und Froststern anschrie bekam sie kaum mit. Samtherz war einfach zu entsetzt und erschrocken. Der Anführer konnte ihr doch nicht einfach ihre Tochter wegnehmen.
Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 10 Mai - 11:13
» Rang und Clan: Schüler im SchattenClan » Alter: 7 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Königsblau » Fell: Dunkelbraun, fast schwarz » Fellmuster: weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, links mehr; weiße Schwanzspitze » Beziehungen: Finsterwolke(Vater); Gepardenfrost(Mutter); Novapfote(Schwester); Leopardenwind(Halbtante,mütt.); Alphakralle(Halbonkel,mütt.); Herzjunges(Halbschwester,vät.), Rabenjunges(Halbbruder,vät.) Seelenfängerin(Mentorin)
Bergpfote
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Bergpfote verfolgte Aufmerksam die Versammlung. Kohlenpfote und Welkenpfote wurden zu Kriegern ernannt. Für die Beiden freute sich der kleine Kater sehr, aber bis zu seiner Ernennung dauerte es noch sehr lange. Schließlich wurde er erst Schüler. Er stimmte zum Chor ein und sah die beiden frisch ernannten Krieger mit großen Augen an. Irgendwann würde auch er so weit sein. Bei diesen ganzen Freude, vergaß er fast alles andere. Finsterwolke und Gepardenfrost. Mit suchendem Blick machte er das goldene Fell seiner Mutter aus. Sie war auch am Hochstein, nur etwas entfernt von Bergpfote. Mit eiligen Schritten ging er auf seine Mutter zu, als Plötzlich der Name von Schattenpfote fiel. Mit großen verwirrten Augen sah der dunkelbraune Kater zum Anführer auf. Was redete er da für die Schülerin? Sie war nicht Herrin ihrer Sinne? Diese Worte verstand der Kleine nicht und blieb versteinert stehen. Schattenpfote soll wirklich andere Katzen verletzt haben, so sagte es zumindest Froststern, doch Bergpfote wollte dies nicht wahr haben. Die Kätzin kam ihn so freundlich rüber. Zwar etwas Ängstlich und Schüchtern, aber auf keines Falls verwirrt und bösartig. Nachdem der Anführer die Verbannung ausgesprochen hatte, wollte Bergpfote protestieren, aber seine Stimme ging in der Masse unter. Viele Katzen waren erstaunt, einige zeigten eine aggressive Reaktion, aber nicht auf Froststern, sondern gegen Schattenpfote. Andere wollten es, wie Bergpfote nicht wahr haben. Schwarzmauls Stimme vernahm der Schüler und schreckte zusammen. Würde es jetzt in den eigenen Reihen zum Kampf kommen? Ängstlich verkroch sich der Kater zu seiner Mutter und winselte zu ihr: „Mama... was hat das alles zu bedeuten? Warum muss Schattenpfote fort? Sie ist doch nett, loyal und gehört doch zum SchattenClan. Was hat sie verbrochen... und was... bedeutet 'Nicht Herrin ihrer Sinne sein'?" Viele Fragen, aber wusste Gepardenfrost die Antworten darauf? Interessierte ihr dies alles überhaupt oder war sich so im Gedanken bei Finsterwolke und dieser fremden Katze an der Grenze?
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Gepardenfrost schaute zu Froststern hinauf und schaltete alles andere um sicher herum aus. Finsterwolke, die Katzen die sich versammelten und auch das Wetter. Auf die Worte des Anführers lauschend begann ihr Herz schneller zu schlagen. Wann wurde das Urteil von Finsterwolke ausgesprochen? Aber dies schien noch warten zu können, da zunächst Kohlenpfote und Welkenpfote ernannt wurden. Neue Krieger gab es nun in der Reihe des SchattenClanes, aber wie die Kriegerin bemerkte, gab es in letzter Zeit wirklich wenige Jungen und Schüler. Aber dies sollteen frischen Kriegern nicht im Weg stehen. "Kohlenstaub! Welkenblut!", stimmte die Goldene in den Chor ein und musterte beide kurz. Sie würden diesen Abend Nachtwache halten müssen. Mit einem Schlag dachte die Kätzin an den Tag zurück, als auch sie ernannt wurde, sie hatte keine Nachtwache gehalten. Sie war damals mit diesem untreuen Kater aus dem Lager gegangen. Aber wer hatte gedacht, dass sie die ganze Zeit dort verweilen mussten? Sie jedenfalls nicht. Den Kopf kräftig schüttelnd, um ihren Kopf zu klären, schaute sie erneut zum Hochfelsen hinauf auf den grauen Pelz, welcher den Anführer widerspiegelte und starrte ihn mit leeren Augen an, als er berichtete, dass Schattenpfote verbannt wurde. Es stimmte, diese Katze war nicht wirklich jemand ungefährliches... aber wenn man sie unter einem wachsamen Auge hatte konnte doch nicht viel passieren oder? Trotzdem, das Wort des Anführers ist Gesetz und sie konnte nichts dagegen tun. Die Worte ihres Sohnes rissen Gepardenfrost aus ihren Gedanken und sie schaute ihn mit warmen Blick an. "Es mag ja sein, dass Schattenpfote nett und loyal ist, aber sie stellt eine Gefahr für ihre Clangefährten dar, wenn sie einen Anfall erleidet. 'Nicht Herrin ihrer Sinne' heißt halt... sie kann nicht kontrollieren was sie tut, weswegen sie jeden angreifen könnte. Aber du musst sie vergessen, mein kleiner, tapferer Sohn. Der SternenClan wird ihren Weg erleuchten, glaube mir.", antwortete die Kätzin auf die Fragen von Bergpfote und drückte ihre Schnauze an seine Wange. Ob er noch mehr Fragen mit sich bringen würde?
Eismond The exile of a apprentice
Eismond schaute mit trüben Augen zu Leopardenwind, welche nach ihm das Lager betreten hatte und sich zu ihm gesellte. Die Situation am Sternenbaum, welche ihm unangenehm vorgekommen war, schien verlischt, worüber er sich irgendwo im Inneren freute und glücklich schätzte. Auf die geraunten Worte der Cremefarbenen nickte er auch und warf ihr einen undeutbaren Blick von der Seite zu. "Immer zu solchen Zeitpunkten muss er Versammlungen einberufen.", knurrte er leise, da die Worte nur für sie bestimmt waren. Wenigstens konnte er seine Meinung mal mit jemandem teilen, erst recht wenn es um seinen unfähigen Bruder ging. Dieser Idiot welcheer ihm nicht mal trauen konnte, wenn er ihm sagte, dass er nichts schimmes verbrochen hatte! Genervt durch diese Gedanken fuhr er seine Krallen in den Boden und stellte sich dabei das graue Pelz seines Bruders vor. Wie hatte es dieser Kater überhaupt zu diesem Posten geschafft? Manche Katzen waren blind, wenn es darum ging, Katzen zu ihren Stellvertretern zu ernennen. Sogar als Finsterwolke ernannt wurde, konnte Eismond nur über diese Wahl Beschwerden einreichen. Für ihn war dieser Kater sogar fast so schlecht wie ein neugeborenes Junge. Aber seine Meinung zählte ja nicht, also hielt er lieber sein Maul. Als Graunebel sich zu den beiden Kriegern gesellte, nickte er dem grauen Kater zur Begrüßung zu, auf seine Worte hin verengten sich seine Augen ein wenig, aber er musste zugeben, dass der Graue recht hatte. "Stimmt, eine Runde Schlaf würde gerade gut kommen, aber ich will auch nicht die Versammlung verpassen, wer weiß was passiert?", meinte er schließlich und sein Schweif zuckte leicht ungeduldig, bevor er diesen sorgfältig um seine Pfoten schlang und eine aufrechte Haltung annahm, um nicht wie ein Haufen tote Beute auszusehen. Als dann noch die kleine weiße Gestalt mit den dunkleren Pfoten auf die Krieger zukam, seufzte der Kater leicht genervt, aber begrüßte seine Schülerin ohne zu zögern mit einem leichten Nicken. "Guten Morgen, Flockenpfote." Ohne ein weiteres Wort danach fallen zu lassen, wandte er schließlich all seine Aufmerksamkeit der Versammlung zu. Welkenpfote und Kohlenpofte wurden zu Welkenblut und Kohlenstaub. Kurz begrüßte er die zwei neuen Krieger, in dem er ein Mal jeden Namen rief, aber verstummte danach sofort. Er war nicht der Kater, welcher die ganze Versammlung lang Namen rufen würde. Als sich die Rufe schließlich gelegt hatten, zuckte Eismond mit den Ohren, als er hörte, das Schattenpfote verbannt wurde. So etwas gab es lange nicht mehr im SchattenClan. Aber ausnahmsweise konnte der Krieger das Verhalten seines Bruders verstehen - er selbst war einmal mit dabei gewesen, als sie einen Anfall hatte und ihren Baugefährten angegriffen hatte. Und jetzt sollte sie auch noch erneut so einen Fall gehabt haben. Und Mamorschwinge nach, sollte es keine Heilung geben. Die Augen des Grauen begannen zu blitzen und er erhob sich auf alle Viere. "Sie muss weg! Sie bedeutet nichts gutes für den Clan!", stimmte er in die Rufe ein. Er war eindeutig der Meinung, dass diese Katze nicht in den SchattenClan gehörte!
Blizzardschleim Is it going to be more boring?
Blizzardschleim zuckte mit den Schnurrhaaren, als er nach etlichen Herzschlägen endlich seine Beute vor sich liegen hatte. Diesmal sah diese sogar recht akzeptabel aus, fetter hätte es zwar noch sein können, aber nicht immer konnte man seinen Wusch bekommen. Er würde noch mit Seelenfängerin reden müssen, was das Gehorchen von Befehlen anging. Der Krieger schob jedoch fürs Erste seine Gedanken beiseite und konzentrierte sich auf seinen leeren Magen, welchen er mit dem Wühler genüsslich auffüllte. Wenigstens schmeckte sie und das Beste; Er musste dafür nicht aufstehen. Was für ein schönes Leben. Die Schweifspitze des Katers begann zu zucken, als Froststern eine Versammlung einberief, aber der Krieger blieb an Ort und stelle liegen und hörte von diesem Ort zu. Zwei Schüler wurden ernannt, sie hießen nun Kohlenstaub und Welkenblut. Aber er stimmte nicht mit den Rufen ein, nein, er aß seine Beute langsam weiter, genoss sie in allen Zügen und fuhr sich ab und zu über sein Maul, um den Geschmack auf sich wirken zu lassen. Was ein tolles Gefühl, so faul sein zu können. Fast hätte er die Verbannung von Schattenpfote überhört, aber diese kümmerte ihn wirklich wenig, es war eher langweilig. Immer war alles langweilig. Außer süße Kätzinnen. Diese waren wirklich sehr interessant!
Schattenpfote What. What? WHAT DID YOU SAY?
Schattenpfote setzte sich auf ihr Hinterteil und betrachtete ihre Pfoten. Was wohl verkündet werden würde? Verwirrte zuckte sie jedoch zusammen, als eine Stimme sie ansprach, welche nicht wirklich lange vorher in ihren Ohren ertönt war. Mamorschwinge. Skeptisch betrachtete sie die Beeren, aber den scharfen Ton welchen die Heilerin anschlug ließ sie ohne zögern gehorchen und sie beugte sich zu den Beeren ab. Ob auch andere diese Beeren bekommen hatten? Verwirrt und angeekelt von diesem Geschmack, schaute sie sich um, doch erkannte bei keiner anderen Katze diese Beeren. Unsicher blickte sie zu der weiß-schwarz gestreiften Kätzin, doch eine Antwort schien in ihren bernsteinfarbenen Augen nicht zu liegen, weswegen sie sich abwandte, doch ihre Augen huschten verunsichert von einer Seite zur anderen, als wenn sie befürchten würde, hinter jedem Baum würde eine Gefahr lauern. Bei der Stimme von FLockenpfote zuckten die Ohren von der Dreifarbigen und sie begrüßte ihre Baugefährtin ebenfalls mit einem knappen 'Hallo'. Als diese dann vorschlug, dass sie einen Frosch teilen konnten, wollte die Schülerin schon sagen, dass sie gegessen hatte, aber die weiße kam ihr zuvor und entschuldigte sich. "Du brauchst dich doch nicht entschuldigen, das kann man doch nicht wissen!", miaute die Kätzin und sie zwang sich zu einem unsicheren Lächeln, welches sofort wieder verschwand. "Bist später!", rief sie der Schülerin leise hinterher und wandte sich dann wieder Froststern zu. Dieser begann zu sprechen, ernannte erst Kohlenpfote zu Kohlenstaub, darauf folgte Welkenpfote, welche den namen Welkenblut erhielt. Wie gerne sie selbst auch schon ihren Kriegernamen erhalten würde! Wie würde sie dann wohl heißen? Schattenkralle? Schattenklaue? Schattenteich? Oder Schattenfeuer? Sie fand alle diese Namen so toll! Aber sie legte ihre Gedanken sofort bei Seite, als der Anführer des SchattenClanes erneut sein Wort erhob. Als ihr Name fiel, stand sie abrupt auf, doch blieb wie versteinert stehen. Ihr wurde nun alles klar. Jetzt wusste sie, warum sie sich nicht an den gestrigen Tag erinnerte. Wieso Mamorschwinge sie stärken wollte und warum sie diese Beeren bekommen hatte. Alles ergab plötzlich Sinn und ihre Augen suchten verzweifelt nach dem Pelz der Heilerin. Wieso verteidigte sie sie nicht? Wieso ließ sie das sein? Was hatte sie getan, dies zu verdienen? Fragen in ihrem Kopf. Unbeantwortete Fragen. Fragen ohne Sinn. Den Pelz gesträubt und das Gefühl, tausende Blicke würden auf sie gerichtet sein, die töten hätten können, fuhr sie ihre Krallen in den Boden und sie versuchte - vergebens - ihre Tränen zurückhalten. Ihr Atem wurde schneller und erneut wanderte ihr Blick unsicher hin und her, fanden an keiner Katze halt. Sie hörte Protestrufe ihres Vaters, aber es gab auch Zustimmungen. Unfähig sich zu bewegen, wartete sie auf den Moment... Auf welchen Moment? Das sie rausgeschleppt wurde? Sie verfolgt wurde von Froststern persönlich und wenn sie zu langsam war, sie zerfetzt wurde? Was das ihr Schicksal? War das alles, wofür sie lebte? Hatte der SternenClan ihr dafür ein Leben gegeben? Um zu leiden? Gab es im Wald denn immer ein Sündenbock, der vom SternenClan erwählt wurde, um zu leiden? Nicht anerkannt zu werden? Verstoßen zu werden, von Clangefährten, Freunden und allen anderen Katzen? Von niemanden akzeptiert zu werden? Die Zähne fest zusammengebissen wollte sie laut Aufjaulen, doch es kam nichts von ihr, nur ihre Ohren dröhnten, Worte, welche sie erbeben ließen, fast zusammenbrechen, fielen auf sie ein. Schattenpfote wollte doch nicht im Mittelpunkt stehen! Sie fühlte sich wie von Schatten umzingelt, verschiedenste Augen blitzten sie von jeder Seite an und sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte, weswegen sie weiterhin verwirrt und unschlüssig in der Leere stand. Wieso? Wieso sie? Wieso antwortete niemand? Wieso hatten nicht alle Clangefährten sich gegen Froststerns Wort erhoben? Wieso tat Mamorschwinge nichts? Wieso? Eine schwere Frage - eine, welche nie beantwortet werden würde. Aber... wieso?
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager So 10 Mai - 14:55
Schattendunst
Ich hörte Froststern mit freude zu und bejubelte die beiden jungen Krieger. Doch als Froststern erwähnte, das Schattenpfote verbannt werden sollte, war ich gechockt. Ich hatte schon von ihren ausbrüchen gehört, doch der Anführer konnte sie nicht einfach wegschicken! Augenblicklich sprang ich auf die Pfoten, einige Katzen hatten schon protestiert. Ich sah den Anführer an, "Das kannst du nicht machen! Sie ist noch eine Schülerin und kann nichts dafür! schrie ich. Ich ließ den Kopf hoch erhoben, obwohl ich im unrecht war. Ich sprach weiter: "Wenn es nötig ist, nehme ich mich ihr an. Irgendwie wird es gehen! Schwarzmaul war aufgesprungen und stand nun neben seiner Gefährtin Samtherz, ich wusste das die beiden die Eltern waren. Samtherz saß neben ihm und war total geschockt. Durch die Menge sprang ich zu Schattenpfote, stellte mich neben sie, sah sie kurz an und blickte anschließend zum Anführer wieder hoch.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 10 Mai - 15:09
WOLFSREGEN
Ruhig beobachtete ich das Treiben im Lager während ich auf meine Schülerin Novapfote wartete. Ich beobachtete die junge Kätzin wie sie zu ihrem Bruder ging, doch bevor sie wohl dieses Thema bereden konnten, rief Froststern eine Versammlung zusammen was es wohl wichtiges zu verkünden gibt? Neugierig bewegte ich mich auf den Hochstein zu, und nahm Platz am Rande der Katzenmenge ein, aufmerksam lauschte ich den Worten des Anführers. Er ernannte den Schüler Kohlenpfote zu Kohlenstaub, und die Schülerin Welkenpfote wurde zu Welkenblut. Ich stimmte in die Clanrufe mit ein, und begrüßte die neuen Krieger des Schattenclans Kohlenstaub! Welkenblut! Kohlenstaub! Welkenblut! Doch die Versammlung war noch nicht zu Ende. Froststern sagte, es gab weniger erfreuliche Sachen zu verkünden, doch das was er danach sagte, damit hätte ich nicht gerechnet. Er verbannte Schattenpfote! Ich hatte zwar nie etwas mit der jungen Kätzin zu tun gehabt, aber eine Schülerin sich selbst zu überlassen nur weil sie krank ist fand ich nicht in Ordnung. Trotzdem würde ich dem Anführer nicht wieder sprechen, sondern lauschte weiter den Worten des Anführers, denn die Versammlung schien noch immer nicht vorbei zu sein.
STURMSEELE
Nicht wirklich interessiert lauschte ich den Worten Froststern's, und wartete dass die Versammlung wieder vorbei war es kann ja wohl kaum wichtig sein Froststern ernannte zwei neue Krieger, doch in die Clanrufe mit ein zu szimmen hatte ich heute wirklich absolut keine Lust drauf, doch die nächste Verkündung des Anführers war da schon etwas interessanter. Er verbannte Schattenpfote, Grund dafür war wohl dass sie nicht Herr ihrer Sinne ist, oder war, und dann Clankameraden angegriffen hatte richtig so, solche Katzen braucht man nicht Splitterblüte gab laut ihre Zustimmung, ich gab ihr in dem Falle Recht, während Schwarzmaul laut seinen Widerspruch hinaus schrie, was aber als Vater verständlich war, oder auch nicht? Ich hatte nie gelernt wie ein Vater wirklich sein soll, oder muss. Samtherz die Mutter der jungen Katze sank neben ihrem Gefährten zu Boden, und wimmerte wohl vor sich hin, Schattendunst meinte sie würde sich ihr annehmen du Mäusehirn Mein Blick glitt zu der Schülerin die nun verbannt wird, sie stand einfach nur regungslos und fassungslos da, den Blick wandte ich aber schnell wieder ab. Froststern stand noch immer auf dem Hochstein, die Versammlung schien noch nicht zu Ende, und nach der Verkündung einer Verbannung könnte die restliche Versammlung ja vielleicht doch noch ganz interessant werden.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 10 Mai - 15:18
Leopardenwind
Die Leopardenkätzin nickte den Katzen zu, die sich zu ihr und Eismond gesellten, darunter auch Eismonds Schülerin Flockenpfote. Die Kriegerin beobachtete die Kleine aus dem Augenwinkel und irgendwie musste sie bei dem Gedanken an Eismond als Mentor schmunzeln. Nun aber folgte sie der Versammlung. Zunächst wurden Schüler zu Kriegern ernennt. Die Kätzin nickte nur leicht, zum Rufen der Namen hatte sie weder Lust noch die Kraft. Sie schlief ja fast ein! Doch dann hob Froststern erneut die Stimme und verkündete, dass er Schattenpfote verbannen würde. Nun spitzte die Kätzin die Ohren. Einige Katzen protestierten, andere wiederum, wie auch Eismond, fanden es gar nicht so verkehrt. Die Kriegerin hörte, wie Schattendunst ihre Stimme erhob und unweigerlich entkam ein Knurren aus der Kehle der Kriegerin. „Ja natürlich. DU kannst ihr natürlich helfen, was den Heilern schon nicht gelungen ist, Streuner!“ miaute sie scharf, ehe sie sich erhob. Dass Schwarzmaul dagegen war, war fast schon anzusehen, denn immerhin war er der Vater der kleinen. Sie musste ihn ja so stolz machen. Nun aber hatte auch Leopardenwind etwas zu sagen. „Du hilfst ihr auch nur solange, bis du es bist, der sie die Kehle zerfetzt! Sie ist unberechenbar! Da lohnt es sich eher, wild gewordene Dachse zu lehren, als dieser Schülerin! Was, wenn sie in ihrem Wahn ein Junges umbringt? Wärt ihr dann immer noch so stolz? Wenn sie eines eurer Jungen töten würde?“ Die Kätzin fixierte erst Samtherz und dann Schwarzmaul. Sie waren Gefährtin und Leopardenwind wusste jetzt schon, dass es bald noch mehr Jungen geben würde... mehr Jungen geben MUSSTE. „Noch ist sie eine Schüler!" hob sie erneut an. „Noch kann sie nicht auf wirksame Kampftechniken zugreifen. Besser jetzt, als wenn sie eine später voll ausgebildet das ganze Lager terrorisiert!“ mit diesen Worten sah sie zu Froststern und dann zu den Heilern. Wenn schon die Heiler keine Nachricht vom SternenClan erhalten hatten, dann würde es für Schattenpfote keine Hoffnung mehr geben. Schließlich setzte sich die Kätzin wieder. Es war ihre Meinung und sie wusste, dass es Katzen gab, die hinter ihr standen. Und da Froststern eh auf der gleichen Seite stand, hatte sie nichts zu befürchten. Erneut musste sie sich ein Gähnen unterdrücken. War die Versammlung schon vorbei? Offensichtlich ja nicht.
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Kohlenstaub gefiel sein Name offensichtlich, jedenfalls nahm er ihn mit einem Lächeln entgegen, was Froststern in der Meinung bestärkte, eine gute Wahl getroffen zu haben. Nachdem der frisch ernannte Krieger sich auch noch leise bedankte, gab es keine Zweifel daran mehr. Der unangenehmere Teil, der auch viel mehr Streitigkeiten hervorrufen würde, folgte aber er daraufhin und nachdem er diesen verkündet hatte, wartete er gespannt auf die Reaktionen der Katzen, die in der Tat vollkommen unterschiedlich ausfielen. Zum einen war da Splitterblüte, die lautstark zustimmte, ebenso sein Bruder Eismond, was ihn dann doch ein wenig überraschte. Klar hatte er damit gerechnet, dass dieser seiner Meinung sein würde, er kannte ihn ja, doch dass er seiner Meinung offen zustimmen würde, war ungewöhnlich. Wie auch immer. Froststern ließ seinen Blick nun zu Schwarzmaul und Samtherz schweifen, den Eltern von Schattenpfote. Wie es war, wenn das eigene Junge verbannt wurde, konnte er nicht nachempfinden, immerhin hatte er noch nie Junge gehabt, ebenso wenig wie er etwas von der Bindung zwischen Eltern und Jungen gelernt hatte. Abgesehen davon hielt er sich allgemein lieber fern von solch kleinen Geschöpfen. Und Schattenpfote war sowieso ein nerviger Fellball, den man doch unmöglich mögen konnte. Er selbst hasste sie jedenfalls. Während Samtherz nach der Verkündigung zu Boden sank und vor sich hinzumurmeln schien, erhob Schwarzmaul Protest, von wegen, Froststern könne das nicht tun. Mit einem Gesicht ohne Regungen betrachtete er den Krieger, antwortete jedoch nicht auf das, was dieser gesagt hatte. Stattdessen ließ er seine Augen nun zu Schattenpfote wandern, deren Reaktion die interessanteste sein würde. Noch hatte die Schülerin nichts gesagt, jedenfalls hatte er nichts von ihr vernommen. Als er sie unter der Menge entdeckte, blieb sein Blick an ihr hängen und beobachtete sie, wie sie erstarrt dort stand und sich immer wieder unsicher umsah. Mehr konnte er allerdings von seinem Standpunkt aus nicht erkennen, ob sie wütend oder traurig war, oder vielleicht auch beides. Auch nach längerem Warten kam nichts von ihr, dagegen aber von Schattendunst, die zu den Gegnern dieser Verbannung hörte und sich neben die Schülerin stellte mit den Worten, sie würde sich ihrer annehmen. Als der Anführer diese Worte hörte, musste er erst einmal ein kaltes Lachen unterdrücken. So etwas lächerliches! Mit Abscheu in den Augen sah er sie an und war am Überlegen, ob er auf so etwas überhaupt eingehen sollte, da ertönte die Stimme von Leopardenwind, die auf Schattendunst reagierte. Mit genau den richtigen Worten, wie er fand, sodass er sie aussprechen ließ und dann selbst seine Stimmte wieder erhob und versuchte, die anderen Stimmen der Katzen zu übertönen: "Mein Entschluss steht fest, auch wenn ich sehe, dass einige sich meiner Meinung nicht anschließen können. Auch Angebote wie die deine, Schattendunst", deutlich war aus seiner Stimme herauszuhören, für wie lächerlich er es hielt, "helfen dabei nichts. Schattenpfote, sobald die Sonne heute untergegangen ist, zählst du nicht mehr als Mitglied des SchattenClans und musst das Territorium verlassen haben. Bist du danach noch in unserem Gebiet zu sehen, gebe ich jedem Krieger hier die Erlaubnis, dich wie einen Streuner zu behandeln. Es gibt aber eine weitere Verbannung auszusprechen. Finsterwolke, du hast gegen das Gesetz des Kriegers verstoßen, den Clan auf schlimmste Art und Weise verraten und hast daher nicht nur mit der Enteignung deines Postens als Stellvertreter, sondern auch mit der Verbannung bestraft zu werden. Auch du musst das Territorium verlassen haben, sobald die Sonne untergegangen ist und wirst danach nicht mehr als Mitglied des SchattenClans betrachtet."
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 10 Mai - 21:23
FINSTERWOLKE
Neugierig lauschte ich der Versammlung, und wartete darauf, was Froststern über mich zu verkünden hatte. Zuerst wurden neue Krieger ernannt, doch darauf ging ich nicht ein. Ich hörte weiter zu. Schattenpfote wurde verbannt, einige miauten Protest, andere ihre Zustimmung, mir selbst war es egal, ich wollte wissen was mir blühte, und erwähnte Froststern meinen Namen. Ich verliere meinen Posten als zweiter Anführer, dessen war ich mir aber schon vor der Versammlung bewusst, doch mit der weiteren Strafe hätte ich nicht gerechnet Ich werde verbannt?! Ich war schockiert, doch versuchte mir nichts an merken zu lassen, ich hob den Kopf, und sah Froststern an Wenn du meinst, dass das das richtige ist, hast du heute einen großen Fehler gemacht. Der Schattenclan hat einen starken und klugen Krieger verloren, den ihr nun zum Feind haben werdet Mit den Worten drehte ich mich von Hochstein weg, war Gepardenfrost einen verhassten Blick zu, und begab mich zu der Schülerin Schattenpfote, die ebenfalls verbannt werden sollte. Bei ihr saß Schattendunst Hör auf dich hier unbeliebt zu machen Schattendunst, ich achte ein wenig auf sie, bis sich unsere Wege trennen miaute ich der dunklen Kätzin zu, und ließ mich dort nieder. Ruhig betrachtete ich Schattenpfote Lass uns gehen, sie wollen uns hier nicht haben miaute ich mit Stimmungsloser Stimme, und sah mich unter den Katzen um Ich dachte, so manch einer wäre mein Freund gewesen, aber wie falsch ich doch lag. Alles treulose Verräter Leise knurrte ich vor mich hin, bekam mich aber wieder ein, und bewahrte die Fassung, doch ein Gedanke kreiste durch meinen Kopf War es das alles wert?
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 11 Mai - 12:30
» Rang und Clan: Schüler im SchattenClan » Alter: 7 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Königsblau » Fell: Dunkelbraun, fast schwarz » Fellmuster: weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, links mehr; weiße Schwanzspitze » Beziehungen: Finsterwolke(Vater); Gepardenfrost(Mutter); Novapfote(Schwester); Leopardenwind(Halbtante,mütt.); Alphakralle(Halbonkel,mütt.); Herzjunges(Halbschwester,vät.), Rabenjunges(Halbbruder,vät.) Seelenfängerin(Mentorin)
Bergpfote
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Gepardenfrost erklärte es dem kleinen Kater und doch wollte er es nicht wahr haben. Ihm gefiel es nicht, wie man mit Schattenpfote umging. Dies hatte sie nicht verdient. Bergpfote fragte sich, warum der SternenClan nichts dagegen tat. Oder gab es diesen Clan doch nicht? Seine Mutter sagte ihm, dass dieser Clan ihren Weg erleuchten wird, aber stand man denn noch unter dem Schutz des SternenClans, wenn man den Clan verließ oder verlassen musste? Eine heftige Diskussion brach aus und Bergpfote wollte sich einfach nur verkrümeln. Es war laut auf der Lichtung, da sich zwei Seiten gebildet hatte. Die Seite, die für Schattenpfote waren und eine die dagegen war. Leopardenwind verstärkte den Grund der Verbannung damit, dass selbst die Heilerkatzen machtlos waren. War Schattenpfote wirklich so? Sie wirkte so unschuldig in seinen Augen. Seine Gedanken wurden unterbrochen, als Froststern wieder zu Wort kam. Er blieb bei der Verbannung von der Schülerin und machte bei Finsterwolke weiter. Sein Vater. Er hatte gegen das Gesetz verstoßen. Warum nur? Dieser Tag war einfach nur die Hölle, dachte sich der kleine Kater und kuschelte sich weiter an seine Mutter. Er traute sich nicht einmal zu Finsterwolke zu sehen. Nicht weil er selbst zu stolz war, sondern weil er sich die nicht antun wollte. Finsterwolke war immer sein Vorbild gewesen. Bergpfote wollte wie sein Vater werden, doch nach und nach zerbrach dieser Traumspiegel. Ein heftiger Schmerz. Ob es Gepardenfrost auch so ging und wie fühlte sich gerade Novapfote? Seine Ohren zuckten auf, als der zweit Anführer zu Wort kam. Er war nun ein Feind vom SchattenClan? Würde er Schattenpfote mitnehmen? Prompt bohrte Bergpfote seine kleinen Krallen in die Erde. Er wollte nicht, dass Schattenpfote verbannt wird und auch nicht, dass sie mit Finsterwolke mitging. Doch was wollte er eigentlich wirklich? Einen friedlichen Clan? War so etwas möglich?
» Rang und Clan: Krieger im SchattenClan » Alter: 4 Jahre und 6 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund)
Graunebel
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Graunebel vernahm jedes Wort von Froststern. Die Ernennung der neuen Krieger, aber auch die Verbannung von Schattenpfote. Der ganze Tumult um die Schülerin war voraus zusehen, doch was sollte man tun? Die Heilerkatzen hatten alles versucht, da stimmte er Leopardenwind zu und von selbst würde sich die Schülerin nicht ändern. War dies überhaupt möglich? Es dauerte nicht lange und Froststern machte weiter mit der Versammlung. Nun ging es um Finsterwolke. Der zweit Anführer brach das Gesetz und sollte auch verbannt werden. Wann? Wann hatte der Kater das Gesetz gebrochen und durch was? Würde der Anführer dies dem Clan erklären? Mit einer leichten Verneigung verabschiedete sich Graunebel von der kleinen Gruppe am Rande des Lagers und lief zum Hochstein. Seine Pfoten führten ihn zu den Ex-Stellvertreter, der gerade bei Schattendunst und Schattenpfote war. „Ich glaube, diese Schülerin kann gut selbst entscheiden wann, wohin und mit wem sie gehen möchte. Natürlich außerhalb des Territoriums." Sein Blick fiel auf Schattenpfote. Er selbst hatte nie wirklich was mit ihr zu tun gehabt und hatte auch noch nicht ihre Anfälle persönlich erlebt. Irgendwie hätte er ihr eine Chance gegeben, aber wenn es keine Heilkräuter für diese Krankheit gab, war sie nun mal eine Gefahr für den Clan und machte sich so auch nicht beliebt. „Bis Sonnenuntergang...", miaute er zu Finsterwolke und kehrte ihm dann den Rücken, um zum Hochstein zu gehen. Ab Sonnenuntergang waren beide nur noch Streuner zum Verjagen. So hatte es Froststern entschieden.
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.