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Thema: SchattenClan Lager Mi Nov 26, 2014 8:34 pm
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo Mai 11, 2015 4:39 pm
Schattendunst
Leopardenwind erwiderte mir böse etwas, indem sie mich auch beschimpfte. Auch Froststern ließ seine meinung zu meinen Worten vernehmen, er fand es lächerlich. Ich sah Leopardenwind an und erwiderte kühl aber ruhig: "Du hast recht Leopardenwind ich kann nichts vollbringen, was ein Heiler nicht kann, das ist aber kein Grund meine loyalität dem SchattenClan gegenüber in Frage zu stellen." Bei den letzten Worten mischte sich ein knurren in meine Stimme. Meine Stimme wurde weicher "Ich weiß allerdings, was es bedeutet Junge zu verlieren und das ist eine Erfahrung, die keiner machen sollte. Die letzten Worte der Kätzin ließ ich unkommentiert. Während ich gesprochen hatte, hatte ich mich von der Kätzin abgewandt und schaute nun zu den ältern der Schülerin. Ich sah die Schülerin nun in die Augen und murmelte so, dass definitiv nur sie es verstehen konnte leise: "Es tut mir leid das ich nichts weiter tun konnte... ...Der SternenClan sei mit dir..." Ich stupste sie freundlich mit der Nase an die Schulter, nun kam Finsterwolke auf mich zu und erwiderte ich sollte mich nicht unbeliebt machen, er würde noch ein wenig auf die Schülerin achten. Ich wusste nicht ob sein erster Satz böse oder gut gemeint war. Ich nickte ihm zu und lief zu Samtherz und Schwarzmaul, neben der noch immer tieftraurigen Samtherz ließ ich mich nieder, sorgfältig legte ich die Pfoten nebeneinander und murmelte auch zu ihr dann ein leises, ein sehr leises, wieder dass wirklich nur sie es hören konnte: "Es tut mir leid."
Minzfell Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo Mai 11, 2015 5:38 pm
Flockenpfote
Nein! Das konnte nicht war sein! Wieso? Warum? Schattenpfote war ihre einzige Freundin gewesen! Klar, sie hatte ihre Aussetzer, aber so schlimm war das doch auch nicht. Doch da regte sich ein unbeliebter Teil in Flockenpfote. Sie selbst hatte Schattenpfote ja nie so außer sich erlebt! Wenn sie dann doch gefährlich war und andere Katzen wahllos angriff? War es dann nicht doch besser, sie zu verbannen? Es war besser für den ganzen Clan. Und trotzdem tat die etwas ältere Kätzin ihr Leid. Sie konnte nichts dafür, wie sollte sie dafür bestraft werden? All diese Gedanken zogen an Flockenpfote vorbei, aber sie blieb still vor Schock und sagte kein Wort. Ein leises, kaum zu hörendes "Warum?" entfuhr der weißen Schülerin. Tränen stiegen ihr in die Augen, denn sie erkannte die Wahrheit. Sie wollte sie nicht wahrhaben, aber sie musste. Wie erschlagen sah Flockenpfote auf und starrte ihren Mentor an. "Warum?", wiederholte sie hilflos, jedoch lauter. Dann stand sie auf und erhob sich auf ihre zittrigen Beine. Sie hatten Recht, Schattenpfote war eine Gefahr für den Clan. Außerdem war es besser für Schattenpfote selbst, sich entfernt von anderen Katzen aufzuhalten, denn soweit sie wusste war die Schülerin jedes Mal danach überfüllt von Schuldgefühlen und Reue, für die sie nichts konnte. Ja, es war einfach besser so, es musste so sein. Wie in Trance ging Flockenpfote auf Schattenpfote zu und legte ihre Schnauze auf die der anderen Kätzin. "Ich will nicht, dass du gehst", flüsterte die Weiße mit tränenerstickter Stimme. Die nächsten Worte fielen ihr schwer. "Aber vielleicht ist es besser.. für den Clan, und für dich." Schweigend schloss sie die Augen und nahm ihren Kopf wieder ein Stück zurück, sodass sie Schattenpfote in die Augen sehen konnte. "Du würdest nicht mehr so leicht jemanden ungewollt schaden, verstehst du?", miaute sie heiser weiter. "Schattenpfote...", die Worte blieben ihr im Hals stecken. Mit einem plötzlichen Aufwallen von Wut drehte sie sich blitzschnell um und blickte zu ihrem Anführer hinauf. Dieser hatte in der Zwischenzeit auch noch Finsterwolke, den 2. Anführer verbannt, was Flockenpfote aber nichts ausmachte. Dieser Kater war verantwortlich für seine Taten; Schattenpfote hingegen war nichts als eine Schülerin mit einer Krankheit, für die sie nichts konnte! Flockenpfote wusste nicht, was sie sagen sollte, Froststerns Argumentation hatte seine durchaus nachvollziehbaren Gründe, und trotzdem wollte sie nicht, dass Schattenpfote ging. Unverwandt starrte sie Froststern aus blitzenden Augen an, bevor sie sich wieder umwandte und in Schattenpfotes Augen sah. "Es tut mir so leid", miaute die Schülerin leise. Sie konnte nichts tun, sie war nur eine kleine, hilflose Schülerin.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo Mai 11, 2015 7:41 pm
Gepardenfrost It's not my fault, you thing of a tom!
Gepardenfrost wartete. Wartete auf diesen einen Moment. Schaltete alles andere um sich herum aus, außer Froststern, welcher die Macht über die Katzen des SchattenClanes hatte. Das Nackenfell der Kätzin war leicht gesträubt, aufgeregt fuhr sie ihre Krallen aus und bearbeitete den Boden. Dann kamen die Worte. Die verbannung Finsterwolkes. Seinen kalten Blick ignorierte sie und doch schaute sie ihn ebenfalls mit kalten Augen an. Er hatte es nicht anders verdient. Der SchattenClan brauchte diesen Verräter nicht. Sie brauchten einen treuen Kater, oder Kätzin, welcher oder welche dann den SchattenClan, falls es eintreten sollte, mit bravur leiten konnte. Und der schwarze Kater war eindeutig die falsche Wahl. Oh ja, sie genießte diesen Moment, Finsterwolke den Clan verlassen zu sehen. Wenn er sich nur noch blicken leiß, dann würde die Kriegerin es ihm zeigen. Und wehe er vergriff sich an ihren Jungen!
Eismond Yeah, run away!
Eismond schaute mit nicht deutbaren Gesichtszügen auf Schattendunst, welche Schattenpfote in Schutz zu nehmen versuchte,schaute Leopardenwind an, welche seine Gedanken noch besser in Worte fasste. Er würde sich eindeutig nicht einmischen, erstens war er zu müde und zweitens brauchte Leopardenwind keine Hilfe. Sie war eine Kätzin mit dem überzeugenden Etwas. Und sie wusste sich durchzusetzten. Mit einem sanfteren Blick, welchen Katzen außerhalb wohl schlecht sehen knnten, schaute er schließlich die cremefarbene Kätzin an, jedoch ohne ein Wort von sich zu geben. Das brauchte er auch nicht. Nein, nicht wirklich. Seine Aufmerksamkeit wurde jedoch von Froststern beraubt, als dieser die Verbannung von FInsterwolke aussprach. Das Gesetz der krieger gebrochen, Hocherrat, na, da hatte sich der ehemalige Stellvertreter doch was schönes ausgebrockt! Aber darüber machte er sich keine weiteren Gedanken, doch er erhob seine Stimme, welche deutlich zu hören war, trotz des Regens. "Wer wird der neue zweite Anführer?" Die Worte kamen wie eine normale Frage rüber, da er ja bezweifelte, diese Rolle zu bekommen. Die Bindung zwischen Brüdern hatte halt manchmal auch schnell ihr Ende. Als sich der Graue wieder setzte, hörte er seine Schülerin ein 'Warum?' fragen, was sich wohl auf die Verbannung Schattenpfotes bezog aber er machte sich nicht die Mühe es ihr zu erklären, da sie auch schon so gt wie weg war. Schweigend betrachtete er die Wortwechsel zwischen all den versammelten Katzen, bis Schattenpfote ihre Stimme erhob. Schattengeist von nun an also? Was gab ihr nun das recht sich selbst einen Kriegernamen zu verleihen? Aber, na ja, wie kam es rüber, wenn eine 'Pfote' verbannt war. Ein Kriegername klang da viel reizender. Und diese Katze, die nebenbei nicht ganz dicht war, wurde ja auch älter.
Schattenpfote/-geist Can't we all just forget?
Schattenpfote starrte weiterhin nur in die Leere. Kein einziges Gefühl, außer das der Angst ließ sie zittern, zeigen, dass sie nicht zu Stein erstarrt war. Wieso? Wieso tat man ihr das alles nur an? Binzelnd realisierte die Schülerin - oder sagte man nun Verbannte? - wie sich jemand zu ihr stellte. Schattendunst. Warum tat sie das? Warum verteitigte sie die verbannte Katze, wo es doch eh schon zu spät war? Den Kopf schüttelnd wandte sie sich der Kriegerin ab und betrachtete ihr Pfoten, auf einen Schlag wollte sie einfach nur im Boden versinken. Es drehte sich um sie, einen Moment, den sie sich nie gewünscht hatte. Und sie hätte nie gedacht, dass dieser Moment auch noch so verstörend war. Sie niederstreckte und sie nicht aufstehen ließ. Was war das hier nur für eine grausame Welt? Was hatte der SternenClan gegen sie? Doch anscheinend hatte auch nicht nur der SternenClan nichts gegen sie, da Leopardenwind's Worte gerade auch nicht die einladenstenwaren. Die Augen zusammengekniffen funkelte die Kätzin die Kriegerin des SchattenClanes an, knurrte leise, aber sagte nichts. Die Cremefarbene mit den Tupfen eines Leoaprden kam ihr schon immer abweisend vor, aber diese Worte hatte sie nun nicht erwartet. Nein, ganz und gar nicht. Aber was sie mehr zum Schwitzen brachte - wenn das Katzen nur könnten - waren die Worte, welche Froststern an sie Sprach. Ab dann, wenn die Sonne vom Horizont verschwunden war, würde al kein Mitglied des SchattenClanes gelten. Aber was sollte sie alleine dort draußen tun? Ihr wurde weder das Jagen noch das Kämpfen richtig beigebraacht! Sie wusste viel zu wenig, um alleine aukommen zu können! Sie fühlte sich langsam eingeengt unter diesen Bedingungen und Ängsten. Schaute jeder sie als Gefahr? Jede Bewegung war gefährlicher als ein wütender Dachs im Lager? Oder war sie gerade einfach nur zu sehr verwirrt, um alles klar vor den Augen zu sehen? Vielleicht war sie auch einfach nur zu sehr verwirrt durch diese Situation. Schattenpfote wusste jedenfalls eines! Sie fühlte sich überfordert! Die Worte, welche von Froststern folgten, überraschten sie mehr, als alles andere. Finsterwolke? Verbannt? Ebenfalls? Aber er würde sich nicht so fühlen wie sie. Die Schülerin war wegen etwas verbannt worden, wofür sie nichts kann, aber der ehemalige Stellvertreter, dieser wegen Hochverrat. Aber was hatte er getan? Verwirrt und aus der Starre erlöst trat sie ängstlich einen Schritt zurück, als sich der scharze Kater neben sie stellte und Schattendunst etwas sagte was aber an der Dreifarbigen abprallte. Angstgeruch machte sich von ihr breit und iht Pupillen verengten sich, als Finsterwolke meinte, sie sollten gehen, da sie an diesem Ort nicht erwünscht waren. Aber... aber sie wollte nicht gehen! Nicht mit einem, der den Clan betrogen hatte, aber sie wollte auch nicht auf sich allein gestellt sein! Den Blick von dem Schwarzen abwendend, sah sie, wie Graunebel zu ihnen kam, aber nur zu Finsterwolke sprach. Und die Worte kamen ihr gelegen - so musste sie es selbst nicht zu dem Kater sagen, der sie wahrscheinlich mit nur einem Hieb töten konnte. Ein Stupsen an ihrer Schulter ließ Schattenpfote ein wenig zusammenzucken und sie schaute Schattendunst mit großen Augen an. Der SternenClan sollte mit ihr sein, aber dieser Glaube an den Clan fiel ab, zerbrach, genau wie ihr Herz. Ihr Herz zum Clan. Verzweifelt schaute sie sich erneut auf der Lichtung um, sah aber nur blitzende Augen oder Katzen, die sich abwandten, von diesem Scheusal, welches sie war. Nein... Nein! Das konnte doch nicht wirklich Wahr sein! Wieso konnte sie nicht bleiben! Wieso zeigte der SternenClan keinen Weg zur Heilng? Würde dieser Clan überhaupt über sie wachen, nachdem der SchattenClan sie verbannt hatte? Er musste! Sie konnten sie nicht verlassen, weil die Schülerin nichts getan hatte, was nicht unter ihrer Macht stand! Unter ihren Gedanken, überhörte sie das 'Tut mit leid' von Schattendunst, aber auch den Beginn der Worte von Flockenpfote, ihrer Freundin. War sie eine Freundin? Nein, so hörte es sich gerade nicht wirklich an... Tränen füllte das Gesicht von Schattenpfote und sie fixierte mit funkelnden Augen das von der weißen Kätzin mit den dunkleren Pfoten. Nein, nein, nein! Wieso sagt sie das? Das kann sie nicht ernst meinen!, klagte die Kätzin in Gedanken, aber sie fühlte sich einfach, als würde sie von dem sich ergießenden Wasser ertränkt werden. Sie kannten alle dieses Gefühl nicht! Sie wussten nicht was sie durchmachen muss! Ihre Angst wurde schlagartig zu Wut und sie blizte Froststern mit giftigen Augen an. Der SchattenClan soll mich ab heute unter dem Namen Schattengeist kennen! Ich existiere nur durch dir nicht mehr als lebendige hier, aber mein Geist wird auf ewig hier verweilen!, jaulte sie den Anführer an. Ein Blitz erleuchtete sofort den Himmel und ein tiefes Grollen rollte über den Wald hinweg. Ohne weitere Worte und ohne Blickkontackt peitschte ihr Schweif wütend umher, sie wirbelte umher und schoss aus dem Lager. Erst jetzt wurde ihr klar, was sie vergessen hatte. Mama... Papa... Ich werde euch nie vergessen und euch auf ewig lieben!
-> Der kleine Wald (Bitte nicht folgen :3)
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo Mai 11, 2015 8:07 pm
Schwarzmaul
Er wollte seinem Clan treu sein, aber ob er das je wieder sein könnte, war eine gute Frage. Sein Anführer, Froststern wollte ihm seine Tochter mitnehmen! Samtherz war am Boden zerstört und kauerte am Boden. Schwarzmaul wollte sich nicht unterkriegen lassen! Er durfte seine Tochter doch nicht einfach im Stich lassen! Er strich seiner Gefährtin mit dem Schweif über die Flanke, doch beruhigen würde sie das wahrscheinlich nicht. Froststern wollte ihnen ihre Tochter wegnehmen! Er war nicht gut in trösten, doch schließlich leckte er Samtherz übers Ohr. >>Alles wird gut.<<, murmelte er. Hoffe ich. Gepardenfrost äußerte sich nun auch dafür, dass Schattenpfote ging. Schwarzmauls Augen funkelten von einer Katze zur anderen. Ihr seid alle Verräter! Wie soll ich nur jemals wieder jemanden von euch Vertrauen? Schattendunst trat nun vor und meinte, dass er sich Schattenpfote annehmen wollte, vielleicht würde es helfen. Doch Leopardenwind schoss sofort zurück und lies somit jeden Keim der Hoffnung ersticken. Schwarzmaul sah genau, dass es nicht gut für seine Tochter aussah. Nun begann Froststern wieder zu sprechen, doch die Stimme des Anführers drang nur gedämpft zu ihm. Nur mit einem Ohr bekam er mit, dass auch Finsterwolke verbannt werden würde und dass seine Tochter und der ehemalige Zweite Anführer nach Sonnenuntergang wie Streuner behandelt werden sollten. Es zeriss ihm fast das Herz. Schwarzmaul beobachtete einfach seine Tochter. Schließlich stand er auf, er wollte zu ihr gehen. Die letzten Momente mit ihr genießen, denn anscheinend wollten alle in diesem Clan seine Tochter los haben. Schattendunst gab auf und setzte sich in die Nähe von Samtherz. Flockenpfote redete kurz mit Schattenpfote. Schwarzmaul war fast angekommen.. Eismond fragte, wer neuer Zweiter Anführer wurde. Ihm war Schattenpfote total egal, war ja klar. Er knurrte kurz in Eismonds Richtung, dann war er bei seiner Tochter angekommen. Er sah sie mit einem warmen Glanz in den Augen an. Gerade als er etwas sagen wollte, jaulte sie los. Schwarzmaul zuckte zusammen und legte kurz die Ohren an. Hatte sie wieder einen Anfall? Nein, hatte sie nicht. Aufmerksam hörte er seiner Tochter zu. Ihre Worte trafen ihn direkt ins Herz. Sie gab sich selber einen neuen Namen und Schwarzmaul würde diesen auch immer für sich verwenden. Und dann rannte sie aus dem Lager, einfach davon, ohne richtig Abschied zu nehmen. Er bohrte die Krallen in den nassen Boden. Sein Schweif fiel einfach in den Dreck. Am liebsten würde er weinen, doch die Tränen kamen nicht, seine Wut auf Froststern war größer. Ich werde dich nicht vergessen, Schattengeist. Ich liebe dich und ich bin stolz auf dich. Würde er seine Tochter jemals wieder sehen? Langsam tappte er zurück zu Samtherz, seine Pfoten fühlten sich schwer an, fast so wie Steine. Er kauerte sich neben Samtherz nieder und drückte sich an sie. Er funkelte Froststern an. >>Dankeschön, Froststern!<<
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
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"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Nuria Admin a.D.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo Mai 11, 2015 9:02 pm
Die Worte, die Finsterwolkes Verbannung bedeuteten, hatten gerade seinen Mund verlassen, als er seinen Blick auf jenen richtete und auf seine Reaktion wartete, die auch sofort kam. Der Kater meinte, wenn Froststern dachte, heute das Richtige getan zu haben, dann hätte er sich geirrt. Der Clan hätte nun einen klugen und starken Krieger verloren. Und einen Verräter, das wichtigste vergaß Finsterwolke natürlich wieder. Doch Froststern ließ sich nicht darauf herab, ihn zu verbessern, denn das war absolut unnötig. Die Verbannung stand fest und an dieser Entscheidung gab es nichts mehr zu rütteln. Der ehemalige Stellvetreter ging zu Schattenpfote, was er jedoch zu dieser sagte, konnte der Anführer vom Hochstein aus nicht vernehmen. Stattdessen ließ er seinen Blick nun zu Bergpfote und Gepardenfrost wandern. Während der junge Kater sich an seine Mutter drückte und wohl nicht glücklich war, kam von Gepardenfrost keine deutlich sichtbare Reaktion. Nach kurzer Zeit, in der die Katzen wohl alle erst einmal die Nachrichten verarbeiten mussten, ertönte die Stimme seines Bruders, die nach dem zweiten Anführer fragte. Froststern sah zu diesem und sein Blick verriet nur einen Gedanken: Du jedenfalls nicht. Aber die Frage war durchaus berechtigt und interessierte sicherlich auch andere Katzen, weshalb er nun ansetzte, um diese zu beantworten. Bevor er jedoch seinen Text sagen konnte, schallte die Stimme der verbannten Schülerin durch das Lager und der Anführer richtete seine Aufmerksamkeit auf sie, um ihre Worte gut zu verstehen. Ach, seit neuestem vergaben sich die Katzen also selbst ihre Kriegernamen? Wobei er insgeheim zugeben musste - Schattengeist klang gut. Wirklich. Einen besseren Namen hätte er selbst nicht wählen können. Doch das war jetzt ja nicht wichtig. Stattdessen wirbelte die Kätzin nun herum und verließ das Lager ohne weitere Worte, sodass die Katzen nur noch hinterher sehen konnten, auch er. Tatsächlich war er erst einmal still und hörte dann die Stimme von Schwarzmaul: "Dankeschön, Froststern!" Der Vater der Schülerin schien es ihm wirklich übel zu nehmen, dass er seine Tochter verbannt hatte, doch allein des Clans wegen sollte er dies verstehen. Doch offenbar war dies zu viel verlangt. Froststern war sich jedoch sicher, dass die Eltern der Verbannten das eines Tages verstehen würden, es brauchte wohl einfach Zeit. Wäre es angebracht, einfach nur "Gern geschehen" zu erwidern? Nein, wohl nicht. Daher wählte der Anführer andere Worte: "Es ging um das Wohl des Clans." Mehr hatte er dazu nicht zu sagen und wandte sich schließlich dem Thema zu, wer der neue zweite Anführer sein sollte. Es sollte definitiv nicht so ein Fehlgriff wie das letzte Mal sein. "Ein neuer Stellvertreter muss ernannt werden. Nachdem Finsterwolke verbannt wurde, braucht der Clan einen starken Krieger, der ihn in schwere Zeiten führen kann. Ich werde nun den neuen Zweiten Anführer des SchattenClans ernennen. Ich sage diese Worte vor dem SternenClan, damit die Seelen unser Kriegerahnen können und meine Wahl billigen können. Graunebel, du wirst der neue Zweite Anführer des SchattenClans sein." Nun war es ausgesprochen und der Blick des Anführers lag auf dem frisch ernannten Stellvertreter.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo Mai 11, 2015 9:59 pm
Immer noch etwas verwirrt, dass der Tag, der einer seiner schönsten hätte werden sollen, so umschlug betrachtete der frisch ernannte Krieger erst einmal nur die Reaktionen der anderen, bevor er es sich erlaubte sich eine eigene Meinung zu bilden. Schwarzmaul regte sich - wie es zu erwarten gewesen war - auf. Kohlenstaub konnte es ihm kaum verübeln. Und es gab auch ein paar andere Katzen die auf der Seite der Schülerin waren. Doch die Große Mehrheit war dagegen. Und der schwarze Krieger wusste, welche Seite er bevorzugen würde, wenn er nicht durch seine Loyalität an Schwarzmaul gebunden wäre. Es war eben irgendwie einfach so, dass man sie nicht gebrauchen konnte und das würde auch immer so bleiben. Aber dennoch war sie ja fast noch ein Junges und vielleicht könnte man ihr ja doch helfen? Eigentlich war es auch egal. Was auch immer er sagen würde, es würde nichts an Froststerns Entscheidung ändern, also warum sollte er sich beim Rest des Clans unbeliebt machen? Zum Außenseite bevor er einmal im Kriegerbau geschlafen hatte? Und wenn er den Großteil des Clans unterstützen würde, hätte er es sich mit seinem Mentor verscherzt. Blieb also nur noch abwarten. Schwarzmaul konnte einem schon leidtun. Erst so eine Tochter zu bekommen und dann auch noch das jetzt. Als auch noch Finsterwolke verbannt wurde, war Kohlenstaub erleichtert. Son musste er sich nicht mehr positionieren. Warum Finsterwolke verbannt wurde, wusste er nicht, und es interessierte ihn auch nicht besonders. Nachdem Schattenpfote mit ein paar letzten lauten Worten gegangen war, stellte sich Kohlenstaub wieder zu seinem Mentor - der ihm vorhin immerhin gesagt hatte dass er stolz auf ihn war (bei passender Gelegenheit musste er sich dafür revanchieren)- und blickte ihn mit einer Mischung aus Trauer und Besorgnis an. Was sollte er jetzt sagen oder tun? Kohlenstaub wusste es nicht…
Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo Mai 11, 2015 11:50 pm
FINSTERWOLKE
Mit kaltem Blick musterte ich einige Katzen, und hörte mir weiter die Diskussionen einzelner Katzen an manno man....alles Mist... Graunebel kam auf mich zu, und meinte Schattenpfote entscheidete selbst wann, und mit wem sie ging habe ich sie gezwungen, oder ihr befohlen mir zu folgen? fragte ich, eine Antwort erwartete ich erst gar nicht, dieser miaute stattdessen noch bis Sonnenuntergang, ich knurrte leicht was denkt der bitte wer er ist?! Ich sah ihm nach, Schwarzmaul begann sich auf Schattenpfote zu zu bewegen, doch bevor er ankam, schrie Schattenpfote plötzlich auf. Sie heißt von nun an Schattengeist aha...sie darf sich also eigene Namen aus denken doch sagen tat ich dazu nichts, die Schülerin preschte auch sofort danach aus dem Lager. Ich sah ihr nach, überlegte erst ihr zu folgen, doch entschied mich dagegen. Stattdessen hörte ich nun Froststern weiteren Worten zu, er ernannte jetzt sofort den neuen Stellvertreter, ich war gespannt, aber die Wahl kotze mich so ziemlich mega an, denn sie fiel auf Graunebel. Ich knurrte laut hörbar und verächtlich Der ist doch kein Ersatz für mich! Aber ihr werdet es noch selbst sehen, der Clan wird unter gehen Ich warf einen wütenden Blick zu Froststern, einen kalten zu Gepardenfrost, einen entschuldigenden zu Bergpfote, und den selben Blick aber auch traurigen Blick warf ich Novapfote zu, sie wusste noch gar nichts. Dann kehrte ich meinem nun ehemaligen Clan den Rücken zu, und preschte aus dem Lager.
--------> Irgendwo
STURMSEELE
Ich sollte Recht behalten, die Versammlung wurde tatsächlich interessanter. Nach der Verbannung von Schattenpfote wurde jetzt auch noch der zweite Anführer Finsterwolke verbannt, Grund dafür sei Hochverrat am Clan. Was er getan hatte war mir eigentlich egal, doch die eisigen Blicke die die nun wohl ehemaligen Gefährten Finsterwolke und Gepardenfrost sich zu warfen, sprachen für eine Geliebte aus einem anderem Clan. Seine Gefährtin mit einer Katze aus dem eigenen Clan zu betrügen, war ja kein Hochverrat. Zwar auch verachtend, aber eben kein Verrat am Clan, aber trotzdem verlor man damit seine Ehre. Der dunkle Kater rief zu Froststern, der Schattenclan habe nun einen starken Krieger verloren, womit er irgendwo schon Recht hatte, aber Stärke brachte bei Verrat recht wenig. Der Kater begab sich zur ebenfalls verbannten Schattenpfote, und im Clan begannen vereinzelt welche zu diskutieren. Ich schwieg, und beobachtete bloß, meine Meinung dachte ich mir, und musste sie nicht jedem ins Ohr jaulen. Schwarzmaul bewegte sich auf seine Tochter zu, für ihn und Samtherz musste die Verbannung sehr schlimm sein, auch wenn ich keine Vatergefühle kannte, ich hatte nie einen, und selbst war ich bisher keiner. Plötzlich schrie Schattenpfote, sie hieße von nun an Schattengeist, dann stürmte sie aus dem Lager. Kopfschüttelnd sah ich ihr kurz nach, dann sah ich wieder zu Froststern der fort fuhr. Er verkündete den neuen zweiten Anführer, ganz kurz hoffte ich, dass vielleicht sogar ich diesen Posten bekommen könnte, doch die Wahl des Anführers fiel auf Graunebel. Nickend nahm ich diese Wahl entgegen, auch wenn ich gerne selbst zweiter Anführer geworden wäre. Von Finsterwolke kam plötzlich ein verächtliches knurren, und er sagte, dies sei ein lächerlicher Ersatz für ihn, aber dies würde der Clan ja noch merken, wenn er zu Grunde geht. Er warf bestimmten Katzen unterschiedliche Blicke zu, dann preschte auch er aus dem Lager. Auch ihm sah ich kurz nach, dann erst bemerkte ich wieder so richtig die Wunden an meinem Körper. Ich ließ mich wieder nieder, die Wunden bluteten noch immer, und ich knurrte leicht vor mich hin dämliche Schlammlawine Kurz sah ich mich um, entdeckte aber keine der Heikerkatzen, wieder blieb mein Blick beim umher schweifen kurz an Splitterblüte hängen, dann senkte ich ihn wieder auf meine Pfoten, und dachte ein wenig nach.
WOLFSREGEN
Ich schaute weiterhin in Ruhe zu, dass Schattenpfote verbannt wurde hieß ich nicht gut, doch mich jetzt an der Diskussion zu beteiligen, und mir erneut bloß mehr Feinde als sowieso schon zu machen, war ja wohl absolut unnötig. Schweigend lauschte ich also der weiteren Versammlung, und die nächste Verkündung überraschte mich sehr. Finsterwolke, der zweite Anführer wurde verbannt. Ich sah zu meiner Schülerin Novapfote, und sprang zu ihr, um mich neben ihr nieder zu lassen, jetzt etwas zu sagen wäre unnötig, aber meine Schülerin sollte das Gefühl haben, dass ich für sie da sein würde. Der Kater rief, der Clan habe nun einen starken Krieger verloren, dem ich leicht nickend zu stimmte. Danach begab er sich zu Schattenpfote, dann war eine Weile Ruhe, doch dann begann Schattenpfote plötzlich laut zu werden, sie schrie, sie hieße nun Schattengeist, danach preschte sie aus dem Lager, kurz sah ich ihr nach arme Schattenpfote Froststern fuhr danach mit der Versammlung fort, und tatsächlich ernannte er jetzt auf der Stelle den neuen zweiten Anführer, seine Wahl fiel auf Graunebel, die ich sehr gut hieß. Der Kater war immer loyal gewesen, und auch immer gut strukturiert. Er hatte das Zeug dazu seinen neuen Posten mit Ehre anzutreten, und vielleicht sogar irgendwann ein Anführer zu sein. Finsterwolke allerdings fand diese Wahl wohl nicht prickelnd. Er knurrte verächtlich, sagte etwas, was ich nicht genau verstand, nur irgendwas von unter gehen hörte ich, dann preschte auch er aus dem Lager. Ich hätte den neuen zweiten Anführer gerne laut begrüßt wie es Brauch war, doch ich wollte nicht den Anfang machen, vor allem da der nun Ex-Stellvertreter der Vater meiner neben mir sitzenden Schülerin war, also schwieg ich, und wartete.
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Shimari Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di Mai 12, 2015 10:48 am
Novapfote
Novapfote wartete darauf das ihr Bruder sagte was nun los sei. Es hatte aufjedenfall mit Finsterwolke zutun. Aber worum genau war ihr nicht klar. Bevor er jedoch anfangen konnte ihr etwas zu erzählen sprang Froststern auf den Hochstein und berief eine Versammlung ein. Was er wohl zu sagen hatte? Sie sah aufmerksam zu ihm auf als er began. Zwei Schüler wurden ernannt und sie rief auch laut die Namen. Selbst wenn sie diese nicht genau kannte. Danach meinte Froststern das es nun schlechte Nachrichten gab. Als ersten verbannte er Schattenseite. Diese war nicht gerade glücklich darüber. Das konnte Novapfote aber auch verstehen. Das Argument das diese zu gefährlich war fand sie eigentlich blöd. Aber sagen wollte sie auch nichts dazu. Sie sah zu ihrem Bruder der ziemlich geknickt aussah. Er muss sie wohl gemocht haben. Sie legte ihm ihren Schweif tröstend auf den Rücken. Bei niemandem sonst würde sie soetwas machen. Danach wurde Froststern verbannt. Er hatte den Clan verraten. Was hatte er den gemacht? Sie verstand es zwar nicht aber traurig war sie auch nicht. Er hatte etwas schlimmes gemacht und er musste dafür büßen. Sie hatte ihn sowieso nie als Vater angesehen. Ihre Mentorin kam zu ihr und setzte sich neben sie. Sie dachte bestimmt das Novapfote traurig wäre und sagte deswegen nichts zu dem neuen Stellvertreter den Froststern ernannte. "Graunebel, Graunebel" rief sie laut. Uhr Vater rannte aus dem Lager. Erst verriet er den Clan und dann wollte er nicht mal seine Fehler eingestehen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di Mai 12, 2015 10:54 am
» Rang und Clan: Schüler im SchattenClan » Alter: 7 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Königsblau » Fell: Dunkelbraun, fast schwarz » Fellmuster: weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, links mehr; weiße Schwanzspitze » Beziehungen: Finsterwolke(Vater); Gepardenfrost(Mutter); Novapfote(Schwester); Leopardenwind(Halbtante,mütt.); Alphakralle(Halbonkel,mütt.); Herzjunges(Halbschwester,vät.), Rabenjunges(Halbbruder,vät.) Seelenfängerin(Mentorin)
Bergpfote
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Schattengeist, dieser Name würde sich hundertprozentig in den Kopf des kleinen Katers brennen. Sie war so tapfer, sich sogar selbst einen Kriegernamen zu geben und Froststern die Stirn zu bieten. Irgendwie bewunderte Bergpfote dies. Keine andere Katze im Clan würde so mit dem Anführer umgehen. Aber wo vor sollte Schattengeist nun angst haben? Verbannt wurde sie schon, was der kleine Kater sehr schade fand. Er hoffte sehr, dass sie es allein da draußen schaffen wird. Dafür würde er auch zum SternenClan beten, wenn diese nicht schon gewollt hätten, dass sie verbannt wird. Nachdem die dreifarbige Kätzin dem Clan den Rücken kehrte, machte Froststern weiter mit der Versammlung. Kein 'Auf Wiedersehen' oder 'viel Glück' und keine Reaktion auf die selbst Ernennung. Viel Glück, Schattengeist, dachte sich Bergpfote und sah zum Lagerausgang. Ob er sie irgendwann wiedersehen wird? Der Anführer sprach nicht lange herum und ernannte den neuen Stellvertreter. Die Wahl fiel ihm wohl ziemlich leicht. Nicht einmal Bergpfote hätte von so vielen Katzen sofort einen neuen heraus gesucht. Vermutlich hatte Froststern dafür ein gutes Auge. Graunebel war der neue 2. Anführer. Ein dunkelgrauer Kater, der genauso groß war wie Finsterwolke, aber viel wusste der Schüler über diesen Kater nicht. Allgemein kannte er viele Katzen noch nicht so gut. Dies sollte er irgendwann mal ändern. Sein Vater erhob die Stimme und war für seinen 'Ersatz' nicht zufrieden. Würde es noch zu einer Auseinandersetzung kommen? Finsterwolkens Augen trafen Gepardenfrost und Bergpfote, aber die Reaktion war unterschiedlich. War er traurig, fragte sich Bergpfote und streckte sich vor. Seine großen dunkelblauen Augen waren voller Fragen. Warum musste dies passieren? Zeigte sein Vater Reue? Welche Bedeutung hatte das Wort Familie noch für die Vier? Wie in seinen Traum, fühlte sich Bergpfote schwer und allein. Zwei Katzen verließen ihn von heute an und er konnte dies nicht aufhalten. Würden Gepardenfrost und Novapfote ihn auch irgendwann allein lassen? Ohne ein Wort verließ Finsterwolke das Lager. Innerlich wünschte sich Bergpfote gerade jetzt aus diesem Alptraum aufzuwachen und im Schülerbau die Augen zu öffnen. Sein Blick weitete sich, als plötlich seine Schwester anfing den Namen von Graunebel zu rufen. War ihr das mit Finsterwolke egal? Nein vermutlich nicht. Sie war einfach nur eine SchattenClankatze, die das Tat was sich im Clan gehörte. Durch ihre Aktion schaffte sich es Bergpfote ein Lächeln aus Gesicht zu zauber. Natürlich sollte sie nicht allein da stehen und so rief auch Bergpfote den Namen des neuen Stellvertreters.
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Graunebel
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Starke Worte von einer Kätzin die ihre Sinne nicht beherrschen kann. Dies musste Graunebel zugeben. Dagegen überhörte er die Frage von Finsterwolke und zeigte keine Reaktion. Jedoch würdigte er dem EX-Stellvertreter einen hinterhältigen Blick, als Froststern mit der Ernennung zum 2.Anführer machte. Für den Kater mit Streunerherkunft und WindClanBlut war es mehr als nur ein Posten. „Ich werde diesen Posten mit Ehre annehmen und den Clan weiterhin viele Monde mit meinem Leben beschützen", sprach er zu dem Anführer und verneigte sich. Das Knurren und die darauf folgenden Worte von Finsterwolke nervten ihm tierisch. Warum begriffen verbannte Katzen nicht, dass ihr Wort im Clan nichts wogen und keinerlei Bedeutung hatten? Jetzt noch heiße Luft für Finsterwolke auszugeben, sah Graunebel nicht ein. Sobald es Sonnenuntergang war, konnte er seine Krallen zu dem schwarzen Kater sprechen lassen. Wortlos verzog sich der Verbannte, doch Ruhe kehrte im Lager noch nicht ein. Schattenpfote, die sich selbst zu Schattengeist ernannte, hinterließ eine Welle von gemischten Gefühlen. Selbst Graunebel wusste nicht, ob er diese Kätzin verachten oder für diese Worte bewundern sollte. Irgendwann begann eine kleine Masse den Namen des dunkelgrauen Kater zu rufen. Dies fühlte sich etwas seltsamen an. Besonders weil die Rufe von Finsterwolkes Jungen kamen.Man merkte, dass Gepardenfrost ihre Mutter war. Die Beiden sagten, was sie wollten und dachten - wie sie damals als Schülerin. Wie sich die Kätzin wohl fühlte, so ganz ohne Gefährten und mit solchen Jungen, die mehr Respekt vor einem neuen 2.Anführer zeigten, als ihrem eigenen Vater? Nachvollziehen konnte Graunebel dieses Verhalten irgendwo schon.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi Mai 13, 2015 9:11 pm
Leopardenwind
Niemand schien wirklich etwas gegen Leopardenwinds Worte zu haben, naja, niemand bis auf Schattendunst. Doch anstatt fauchend und mit ausgefahrenen Krallen auf ihre Wiederworte zu reagieren, schenkte die Kätzin ihr nur ein gruselige, eiskalten Lächeln. „Ist es das nicht?“ fragte sie vollkommen übertrieben, bevor sie fauchend hinzufügte: “Ich finde schon. Immerhin ist das Wort unseres Anführers Gesetz. Und du scheinst es nicht akzeptieren zu wollen!“ Ihr sich ändernder Tonfall war selbst für sie erst etwas Angst einflößend, doch sie würde es nicht zeigen. Nicht dieser Streunerin gegenüber! Schließlich setzte sie sich wieder neben Eismond. „Die wagt es, mich belehren zu wollen! Miststück!“ murmelte sie, sodass Eismond sie gut hören würde, der Rest allerdings würde ihr Murmeln kaum verstehen. Schließlich brüllte die Kleine noch etwas und Leopardenwind war kurz davor aufzustehen und ihr noch einige Kratzer auf dem Weg nach draußen zu geben. Doch sie war zu erschöpft. Noch einmal Gähnte sie, bevor sie realisierte, was Froststern noch sagte. Finsterwolke hatte das Gesetz gebrochen? Verwirrt sah die Kätzin zu ihrer Halbschwester. Die Genugtuung in ihren Augen war kaum zu übersehen, dennoch lag Schmerz in ihren. Aber es war nicht de Art von Schmerz, die sie eigentlich fühlen sollte. Die Kriegerin vernahm das Geheule von Finsterwolke, wie leid Froststern dieser Schritt bald tun würde, doch Leopardenwind fauchte nur. „Der soll sich endlich verziehen!“ Schnaubend zuckte sie mit den Ohren, während die beiden Verbannten das Lager verließen. Heute Abend würde sie eventuell noch einmal zur Verlassenen Hütte gehen, um sicher zu stellen, ob alle Verbannten das Territorium auch wirklich verlassen hatten. Nun aber hieß es erst mal, den verlorenen Schlaf wieder zu erlangen. Sie drehte sich zu Graunebel um und nickte ihm respektvoll zu. „Herzlichen Glückwunsch zu deinem neuen Posten!“ miaute sie, bevor sie aufstand und mit im Dreck schleifenden Schweif zu Eismond rüber sah, während sie schon auf den Kriegerbau zu stapfte. „Ich gehe schlafen. Wie sieht's mit dir aus?“ fragte sie nach einem weiteren Gähnen, bevor sie ihren Pelz noch einmal ordentlich ausschüttelte um das lästige Regenwasser los zu werden, was sich in ihrem schönen Pelz gesammelt hatte. Dann betrat sie, ohne auf Eismond zu warten, den Bau und ließ sich in ihr Nest fallen. Nach einer kurzen Wäsche, in dem sie ihr Fell noch etwas trocknete, sank ihr Kopf auch schon auf den Rand ihres Nestes. Nach wenigen Sekunden war sie auch schon eingeschlafen.
Marmorschwinge
Marmorschwinge beobachtete mit einem traurigen Blick, wie Schattenpfote und Finsterwolke die Nachricht über ihre Verbannung aufnahmen. Ihr brach fast das Herz, als sie Schattenpfotes Gesicht sah. Die Kleine hatte keine Ahnung, was hier gerade vor sich ging. Und auch Schwarzmaul und Samtherz waren am Boden zerstört. Schwarzmauls und Schattendunsts Versuch, Froststern um zu stimmen, scheiterten und auch andere Katzen waren eindeutig der Meinung, dass es für Schattenpfote nichts anderes blieb, als den Clan zu verlassen. Dass allerdings Finsterwolke verbannt wurde, war neu für die Kätzin. Er soll das Gesetz des Kriegers gebrochen haben? Das konnte sie sich nicht vorstellen, doch als sie Gepardenfrosts Blick sah, war sie sich da nicht mehr so sicher. Ihre Ohren zuckten, als Schattenpfote sich den Namen Schattengeist gab und dann das Lager verließ, ohne sich großartig von irgendwem zu verabschieden. Wieder hörte Marmorschwinge, wie in ihr förmlich ein weiterer teil ihres Herzens brach. „Lebe Wohl, Schattengeist!“ miaute sie so leise und sanft, wie ein Windhauch. Müde und erschöpft, sowohl Körperlich als auch Seelisch, zog sich die Kätzin in ihr Nest zurück. Hatte der SternenClan das alles wirklich so gewollt? War das wirklich notwendig? „Bitte SternenClan, wache über sie. Beschütze sie und zeige ihr den Weg in Zeiten großer Finsternis!“ mit diesen Worten sank sie ihren Kopf und schlief auch sofort ein. Doch ein ruhiger Schlaf würde das nicht werden!
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi Mai 13, 2015 11:25 pm
Mondschein
Mein Schlaf war tief und erholend. Wie ein Traum ohne Bild. Sein betörender, männlicher Duft stieg in meine Nase und das wohlig warme Gefühl von seinen Löwenpelz stieg durch meinen Rücken und verbreitete sich in meinen Körper. Mein Herz schlug langsam, beruhigte sich, bis ich langsam in den Schlaf sank. Doch sein Geruch und seine Wärme blieben. Ich war glücklich und gleichzeitig ruhig. Eine Sanftheit wie noch nie strömte durch meinen Körper. So blieb ich auch die ganze Nacht. Doch plötzlich ertönte ein lauter Knall. Für einen Bruchteil einer Sekunde ergrellte der Kriegerbau. Ein Gewitter! Nein! Warum musste sowas nach so einer schönen Nacht passieren? Ich schaute auf den Platz wo eben gerade noch Sturmseele lag. Er war weg. Warum war er weg? War das alles nur ein Traum gewesen? Nein, ich spüre doch diese Wärme und diesen Duft. Es war die Realität. Ich schaute mich um. Ich war allein im Kriegerbau. Und es gewitterte. Ich hatte panische Angst! Ich wünschte, Sturmseele wäre hier. Meine Glieder fingen an zu zittern, die Angst zeigte sich in meinen Gesicht. Als ein nächster Blitz zuckte, verkroch ich mich in die hinterste Ecke. Zusammengekauert lag ich da wie ein elendiges Häufchen. Der ganze Mondschein-Charme war verschwunden. Gewitter waren das schlimmste für mich.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do Mai 14, 2015 12:07 am
STURMSEELE
Am Rande der Lichtung wurde es mir so langsam zu stressig, die Katzen begannen wild durcheinander zu quaseln, und stritten zum Teil darum was geschehen war, es nervte mich ungemein. Langsam erhob ich mich, knurrte leise vor mich hin, da die Wunden pochten, und begab mich mit langsamen Schritten zum Kriegerbau Vielleicht ist Mond ja auch schon wach zumindest hoffte ich es. Ich war fast dort angekommen, als es erneut laut krachte, und ein Blitz alles erleuchtete. Und als ich dann endlich den Kopf in den Bau steckte, war das Nest von Mond leer, und sonst war niemand mehr in seinem Nest ist sie etwas raus während ich weg war? Doch dann blitze es erneut, und in der hintersten Ecke des Kriegerbau´s kauerte die schöne schwarze Kätzin, die pure Angst im Gesicht, und zitterte am ganzen Körper Was hat sie? Diese Frage klärte sich, als es erneut donnerte, und Mondschein zusammen zuckte Sie hat Angst vor dem Gewitter! Schnell eilte ich an ihre Seite, presste mich auf der Seite an sie, wo meine Wunde nicht war, und leckte ihr beruhigend über die Ohren Es ist alles ok Mond, ich passe auf dich auf miaute ich ihr in einem beruhigenden Ton ins Ohr, und legte den Schweif um sie. Meine Augen leuchteten warm als ich sie ansah, und sanft putze ich ihr weiter über das Ohr. Mein Fell war komplett nass, meine Wunden bluteten nach wie vor, aber diese ignorierte ich, ich wollte jetzt für Mondschein da sein, ich könnte warten wie es wohl ist, vor irgendetwas solch große Angst zu haben? Ich hatte so etwas nicht, klar war mir manches unangenehm, doch solch eine Angst wie Mondschein sie grade hatte, hatte ich nie verspürt, und hoffentlich würde dies so bleiben. Sanft presst ich mich weiter an sie, mein Blick sanft und warm während ich ihr die Ohren putze.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do Mai 14, 2015 7:40 am
Die Reaktionen darauf, dass Graunebel der neue zweite Anführer war, waren unterschiedlich. Finsterwolke, der noch hier gewesen war, rief beispielsweise, das sei kein Ersatz und laberte irgendwas davon, dass der SchattenClan untergehen würde. Das war Unsinn und wäre nur dann der Fall gewesen, wenn Froststern ihn hier im Clan behalten hätte. Denn würde er das tun, dann würde der Clan am Schluss nur aus Verrätern bestehen und das konnten sie nicht brauchen. Es dauerte kurz, bis die erste Katze den Namen Graubnebel rief - und was Froststern überraschte: Es war Novapfote, die ihre Stimme als erstes erhob. Bergpfote stimmte mit ein, und schließlich kamen mehrere, doch Froststerns Blick lag noch immer auf die beiden Geschwister, deren Vater immerhin Finsterwolke gewesen war.... nie hätte er damit gerechnet, dass die beiden das so 'leicht' hinnehmen würden. Doch es war erfreulich zu sehen, dass sie offenbar dem Clan treu waren, egal was geschah. Und das ließ die beiden in seiner Rangliste gleich nach oben steigen. Graunebel nahm diese Wahl an, woraufhin der Anführer nickte und rief: "Dann ist die Versammlung hiermit beendet!" Mit diesen Worten sprang er vom Hochstein und trabte auf Graunebel zu. "Glückwunsch. Ich denke, in deine Pflichten muss man dich nicht besonders einweisen. Die Einteilung der Patrouillen, das wird sich mit der Zeit geben. Irgendwelche Fragen?" Immer diese herzlichen Einführungsworte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do Mai 14, 2015 7:53 pm
#Samtherz Der Rest der Versammlung zog an der Kriegerin vorbei, ohne, dass sie davon wirklich noch Notiz nahm. Froststern hatte ihr ihre Tochter genommen und sie konnte sich dagegen nicht wehren, ohne selbst auch hinaus geworfen zu werden. Auch, dass Finsterwolke ebenfalls verbannt wurde und an seine Stelle Graunebel trat, nahm sie nicht wirklich wahr, weshalb sie den Namen des neuen Stellvertreters nicht rief. Zumal war sie auch nicht in der Stimmung. Traurig vergrub sie ihre Nase im Fell von ihrem Gefährten Schwarzmaul, der neben ihr saß. Sein Geruch tröstete sie etwas, aber ein Gefühl, wegzumüssen, breitete sich in Samtherz aus. "Ich geh etwas nach draußen", flüsterte sie mit brüchiger Stimme, bevor sie aufstand und aus dem Lager lief. Inzwischen war die Versammlung sowieso schon beendet. Sobald sie das Lager hinter sich gelassen hatte, wurden ihre Schritte immer schneller, bis die Welt an ihr vorbei flog in der Regen wie Nadelstiche im Fell brannte. Doch das Gewitter machte ihr jetzt nichts aus. Unbewusst wurde die Kriegerin von ihren Pfoten zur verlassenen Hütte. ---> Verlassene Hütte
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do Mai 14, 2015 11:02 pm
Mondschein
Eine große Gestalt mit güldenen Fell kam schemenhaft in den Bau. ein weiterer Blitz zeigte dann seine blauen Augen. Es war Sturmseele. Plötzlich presste er sich an meine Seite und leckte mir beruhigend übers Ohr. Sofort verringerte sich mein Puls und mein Zittern erstickte langsam in seiner Sanftheit. Nur noch ein leises Wimmern kam aus meinen Lungen. Seine Worte waren wie ein Beruhigungsmittel für mich. Er würde auf mich aufpassen. Er war hier. Er war hier, um auf mich aufzupassen. Ich wiederholte diese Wörter in meinen Gedächtnis, bis ich nur noch das Rauschen von seinen und meinen eigenen Atem und das Prasseln der Regentropfen vernahm. Gerade zuckte kein Blitz oder ertönte ein Donner. Es war gut so. Ich vergrub mein Gesicht in sein dichtes Fell, schluchzte kurz hinein. Dann nahm ich einen tiefen Atemzug, sog seinen Duft ein. Dann löste ich es aus dieser Fellpracht. "Ich habe schlechte Erfahrungen mit Gewittern gemacht", musste ich zugeben. Es war mir ein wenig peinlich, weshalb ich auf den Boden schaute und ihn knetete. Dann bemerkte ich den ganzen Dreck und das Blut aus seinen Wunden. "Ach du heiliger SternenClan. Du blutest ja! Was ist passiert?" Noch bevor er antworten konnte, oder eher, noch bevor ich ihn antworten ließ, begann ich sein Fell mit sanften Zungenzügen zu putzen. Der Schlamm schmeckte widerlich, doch ich hielt es aus. Hin und wieder musste ich es zur anderen Seite ausspucken. Doch ich putzte ihn weiter, während er Zeit hatte zu antworten. Es war eine gute Ablenkung für mich.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr Mai 15, 2015 1:42 am
STURMSEELE
Mondschein's zittern begann tatsächlich weniger zu werden, und ich hörte nur noch ein leises wimmern von ihr gut sie beruhigt sich Sanft putze ich ihr weiter über die Ohren, und sah sie warm an. Sie vergrub plötzlich ihr Gesicht in meinem Fell, und schluchzte leicht, also drückte ich mich noch ein wenig enger an sie, und legte auch meinen Schweif emger um sie, sie sollte wissen, dass ich da bin, auf sie acht gebe, und sie beschützen würde, vor egal was. Sie atmete tief ein, dann sah sie aber auf den Boden, und meinte sie habe schlechte Erfahrungen mit Gewittern gemacht, in ihrer Stimme vernahm ich ein wenig Scham, aber ich fand, dass man sich dafür nicht schämen müsste Es ist doch alles ok, was ist denn geschehen, dass du solch eine Angst vor Gewittern hast? Es brauch dir nicht peinlich sein, ich höre die gerne zu Mondschein miaute ich ihr sanft zu, und meinte dies auch so. Ich hasste es, wenn mich andere Katzen mit ihrem Scheiß voll laberten, aber nicht bei Mondschein. Ihr würde ich stundenlang zu hören, alleine schon weil ihre Stimme in meinen Ohren wie eine sanfte Melodie ist. Doch bevor sie mir auf meine Frage antworten konnte, hatte sie wohl das Blut entdeckt, denn sie rief aus das ich ja blute, und fragte was passiert sei, und bevor ich was sagen konnte, begann sie mein Fell und die Wunden zu reinigen. Ich schnurrte ihr kurz sanft ins Ohr, dann wollte ich ihr erklären was passiert sei Ich war mit Schattendunst zur Jagd eingeteilt, und als ich dann am Berg jagte, löste der starke Regen eine Lawine aus Schlamm aus, die mich den Berg runter riss. Ich muss gegen mehrere spitze Felsen gekommen sein, denn ich habe vier offene Wunden, gebrochen ist aber nichts erklärte ich ihr von dem Unfall, und während sie mein Fell leckte drückte ich mich an ihre Flanke, und putze sie ebenfalls. Wir gaben uns die Zungen, und aus meiner Kehle stieg ein tiefes und sanftes Schnurren auf, ich genoss die Momente mit ihr einfach so sehr Ob sie meine Gefährtin werden will? Soll ich sie fragen?
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr Mai 15, 2015 9:29 pm
Schwarzmaul
Langsam fing er damit an, mit seiner Zunge über Samtherz' Wange zu lecken. Das beruhigte ihn und er hoffte, sie damit auch beruhigen zu können. Das Graunebel zum Zweiten Anführer ernannt wurde, blendete er einfach aus. Er blendete einfach alles aus. Er wollte nur für seine Gefährtin da sein. Ja, vielleicht war Schwarzmaul ein schlechter Vater für Schattengeist gewesen, doch er hat sie trotzdem lieb. Sollte er ihr vielleicht doch hinterher gehen? Sie suchen? Aber was würde es bringen? Genau, nichts. Kohlenstaub trat wieder in seine Nähe. Wenigstens hatte er ihn noch. Schwarzmaul zuckte zusammen. Es war nur sein ehemaliger Schüler gewesen! Was sollte denn dieser Gedanke gerade? Samtherz vergrub ihre Schnauze in seinem Fell und er schmiegte sich noch weiter an sie. Er würde sie jetzt nicht im Stich lassen, auf keinen Fall. Das könnte er auch gar nicht. Schwarzmauls Ohren zuckten, als Samtherz mit brüchiger Stimme etwas erwiderte. Sie wollte nach draußen? Nicht ohne ihn! >>Ich komme mit.<<, murmelte er und tappte hinter ihr her zum Lagerausgang. Samtherz preschte auf einmal los und Schwarzmaul gleich hinterher.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr Mai 15, 2015 9:55 pm
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Graunebel
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Froststern beendete die Versammlung und kam zu den neuernannten Stellvertreter zu. Dankend verbeugte sich Graunebel. Er fand kaum die richtigen Worte für den Anführer, um zu sagen wie viel ihm diese Ernennung bedeutete. Eine sehr große Ehre, besonders von Froststern ausgewählt zu werden. Irgendwelche Fragen? Bei diesen Worten nickte der kleine Kater. Er hatte Fragen. Was hatte Finsterwolke angestellt? Aber konnte er dies einfach so fragen, immerhin schien es wirklich was schlimmes gewesen zu sein, dass selbst Gepardenfrost dem Verbannten keinen liebevollen Blick würdigte. „Muss der Clan mit Konsequenzen rechnen durch Finsterwolke?", fragte er sofort los. Egal was der EX-Stellvertreter tat, es war sicherlich auch nichts gutes für den SchattenClan. Vielleicht sollten sie in den Bau des Anführers gehen, um solche Themen zu besprechen, dachte sich Graunebel, und doch hoffte er, dass es doch nicht so schlimm aussah für den Clan.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa Mai 16, 2015 1:36 pm
Mondschein
Sturmseele sprach zu mir beruhigende Wörter. Ich bräuchte mich nicht schämen. Dabei kannte ich ihn ein wenig anders. Zu anderen war er doch eher abweisend und hasste es, wenn Katzen Schwäche zeigten. Doch zu mir war er verständnisvoll und verlangte sogar, dass ich ihn erzählte, warum ich solche Angst vor Gewittern habe. Ich war nur eine gewöhnliche Kätzin. Wie konnte er so verändert sein? Ein weiterer Blitz zuckte und ein Donner grölte danach sofort. Ich zuckte kurz zusammen, zwang mich aber zur Ruhe. "Als ich ein Junges war, bin ich trotz der Warnung meiner Mutter, bei einen Gewitter rausgelaufen. Es war dunkel und ich hab mich verirrt. Das Gewitter hat mir so Angst gemacht, dass man mich suchen musste." Ich schaute dabei auf den Boden und erinnerte mich zurück an dieser furchtbaren Nacht. Dann begann er von seinen frischen Wunden zu erzählen. Eine Schlammlawine? Das war ja furchtbar! "Das ist ja furchtbar! Wurde sonst noch jemand verletzt? Du musst damit gleich zu Marmorschwinge gehen!" ein befehlshaberischer Ton ging durch mich, vermischt mit meinen Beschützerinstinkt. Ich machte mir Sorgen um ihn. Nicht, dass sich seine Wunden entzündeten oder sonst irgendeinen medizinischen Hokuspokus. Doch insgeheim wünschte ich mir, dass er nicht weggehen würde, sondern er bei mir blieb..
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa Mai 16, 2015 6:11 pm
STURMSEELE
Ruhig und sanft leckte ich ihr weiter die Ohren, und begann sie sanft zu putzen. Ich wusste, dass mir diese Kätzin mehr bedeutete als jeder andere aus diesem Clan, mal abgesehen davon, dass aus diesem Clan sowieso niemand was taugt, löste sie in mir auch ein wundervolles Gefühl von Wärme und Wohlbefinden aus. Wenn ich bei ihr war, lächelte ich viel, und war einfach glücklich, ohne sie war ich halt wie immer, ich zeigte niemanden irgendwelche Emotionen außer Hass und Desinteresse, lächelte nicht, und dachte sehr viel an meinen kleinen Bruder den ich verloren hatte, bei ihr aber konnte ich all meine Trauer ablegen, sie machte ich fröhlich, und ihr zeigte ich Wärme, was ich nie jemanden gezeigt hatte, außer einer Katze. Seelenpfote. Nachdem mein Bruder fort war, wurde ich verschlossener, und böser als zuvor, doch seit ich Mondschein kenne, ist alles besser. Die ganze Zeit dachte ich an sie, dann zuckte sie plötzlich zusammen, als es blitzte und begann mir zu erzählen, wieso sie diese schreckliche Angst vor Gewittern hatte. Ich hörte aufmerksam zu, ebenfalls etwas, was ich bei niemand anderen tun würde, da mir die Probleme anderer vollkommen egal waren, aber nicht ihre. Ich wollte wissen was sie bedrückt, und ihr helfen dagegen anzukommen, oder sie davor beschützen, und als sie zu Ende gesprochen hatte, nickte ich Achso deswegen. Das ist wirklich nicht toll, meinst du denn, du würdest dich mit mir raus trauen? fragte ich sie sanft. Ich wollte sehr gerne mit der wunderschönen Kätzin raus gehen, und mit ihr alleine sein. Einfach nur sie und ich, dort draußen. Ich würde ihr Schutz und Wärme geben, ihr hoffentlich ein Gefühl von Sicherheit vermitteln, denn genau das wollte ich. Als sie schließlich meine Wunden ansprach, erzählte ich ihr von der Schlammlawine, und gleich danach miaute sie, ich müsse damit zu Marmorschwinge, ihr Ton war dabei wirklich wie ein Befehl, und innerlich schnurrte ich vor belustigung Sie ist so verdammt süß! Ich werde später zu den Heilern gehen, ich kann warten. Jetzt bleibe ich erstmal bei dir, bis dieses Unwetter vorbei ist, und es dir besser geht. Die Wunden sind dank dir ja sauber, also entzünden wird sich schon nichts miaute ich ihr in ruhigem Ton zu, und erst dann wurde mir klar, was ihre Aussage bedeutet hatte Sie macht sich Sorgen um mich Ich war verwundert, ich war doch bloß ein gewöhnlicher Kater wie jeder andere im Clan, und ich hatte nie gesehen, dass Mondschein sich bei jemand anderen so verhalten hat. Ich sah sie an, ihr Anblick verzauberte mich, ihre Augen waren so wunderschön, ihr dunkler Pelz weich, seidig und kuschlig Wie gerne würde ich eng mir ihr kuscheln Direkt nach dem dieser Gedanke durch meinen Kopf wanderte, presste mich an die Kätzin. Ich dachte grade nicht drüber nach, ich handelte einfach, wie mein Herz es mir sagte. Meinen Kopf rieb ich sanft an ihrem, und leckte ihr einmal über die Wange, dann sah ich ihr direkt in die Augen Du bist wunderschön Mondschein flüsterte ich sanft, und berührte mit meiner Nase dann ganz sachte ihre. Dann erst dachte ich nach Was habe ich gerade gemacht, gesagt und getan? Ich weiß doch gar nicht ob sie das möchte. Was ist wenn ich sie jetzt damit verschreckt habe? Einige Fragen gingen mir durch den Kopf, und leicht schüchtern wie auch peinlich berührt senkte schaute ich auf meine Pfoten, und hatte Angst, was sie nun tun würde. Doch noch ein andere Gedanke reiste durch meinen Kopf, eine Frage, die ich dieser Kätzin so unheimlich gerne stellen würde, einen Satz den ich gerne laut aussprechen würde Ich Liebe dich Mondschein. Willst du meine Gefährtin sein? Würde es jemals dazu kommen, dass ich sie das fragen kann?
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo Mai 18, 2015 10:21 am
Tatsächlich hatte Graunebel noch fragen, womit Froststern in gewisser Weise gerechnet hatte, auch wenn er eher gedacht hätte, dass der Kater fragen würde, was Finsterwolke getan hatte. Stattdessen fragte er, ob der Clan mit Konsequenzen rechnen müsste. "Das ist eine gute Frage." Da musste er selbst erst einmal nachdenken, denn bisher war er damit beschäftigt gewesen, Schattenpfote - er weigerte sich, sie Schattengeist zu nennen - und Finsterwolke zu verbannen. Was danach sein würde, hatte er nicht bedacht, auch nicht, wie es der Kätzin ergehen würde, der Finsterwolke das angetan hatte. Anscheinend aber nicht so schlecht, immerhin hatte sich der ehemalige zweite Anführer mit ihr getroffen. Musste der SchattenClan nun mit Konsequenzen rechnen? Er wusste nicht, wer die Kätzin aus dem WindClan war und ob sie Wolkenstern davon berichten würde. Wenn nein, dann gab es keine Probleme. Wenn schon, dann könnte das auf einen Streit hinauslaufen, das war sogar wahrscheinlich. Mehr als Streit? Womöglich sogar ein Kampf? Er traute es der Anführerin des WindClans nicht zu, solche Maßnahmen zu ergreifen, denn das wäre eine Art Racheakt und dazu waren andere Clans zu feige, auch wenn es berechtigt wäre. Nein, Froststern sah den SchattenClan nicht als schuldig an, immerhin war Finsterwolke der Täter gewesen und dieser war nun verbannt worden. Der Clan selbst hatte damit nichts zu tun, was auch der Grund war, warum er den Kampf - würde es einen geben - unerbittlich führen würde. Er musste auf Graunebels Frage eine Antwort geben, die er jedoch selbst nicht kannte. Also sagte er: "Ich weiß es noch nicht. Schlimmstenfalls könnte es zu einem Kampf kommen, aber ich glaube nicht, dass der WindClan zu so etwas fähig ist." In seiner Stimme schwang Verachtung mit, was aber nichts neues war, wenn er über einen anderen Clan sprach.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo Mai 18, 2015 6:12 pm
Mondschein
Sturmseele würde erstmal bei mir bleiben, anstatt sich um sich selbst zu kümmern. Er wollte bei mir sein. Der tollste Kater des Waldes war bei mir. Plötzlich spürte ich einen leichten Druck auf seiner Seite. Er presste sich gegen mich. Mein Herz begann willkürlich an, schneller und heftiger zu schlagen. Er rieb seinen Kopf sanft an meinen und leckte mir einmal über die Wange. An dieser Stelle, wo seine feuchte, raue Zunge mein Gesicht berührte, fing es an zu kribbeln. Ein wohlig-warmes Gefühl breitete sich in meinen Bauch aus und ich fühlte mich gut. Der Himmel wurde schon wieder erstrahlt, aber diesmal scherte ich keinen Dreck darum. Jetzt waren nur Sturmseele und ich hier. Er sah mir direkt in die Augen. Ich erwiderte seinen Blick, gab aber als erstes auf und schaute peinlich berührt weg. Ich war nicht gewohnt ihn lange in die Augen zu schauen. Sowas machte man einfach nicht, sonst würde er denken, ich würde ihn stalken. Aber er wandte seinen Blick nicht von mir ab. Stattdessen brannten seine blauen Augen auf meinen Fell. 'Du bist wunderschön Mondschein', klang in meinen Ohren. Seine tiefe, männliche Stimme und diese wohlklingenden Wörter waren wie süßer Honig in meinen Ohren. Er nannte mich wunderschön. Unwillkürlich musste ich lächeln und ein leises Schnurren entwich aus meiner Kehle. Ich schaute ihn wieder an. Direkt in seinen blauen Augen. "Danke." Mit mehr Worten konnte ich mir leider nicht helfen.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo Mai 18, 2015 10:38 pm
STURMSEELE
Nervös starrte ich auf meine Pfoten, doch nahm mich dann wieder zusammen, und sah sie an sie ist so traumhaft schön dachte ich verliebt, und sprach dies dann auch aus. Sie schnurrte sanft, schaute mich direkt an, und sagte "Danke", mehr kam nicht von ihr sie ist echt süß, sehr süß Noch immer saß ich eng bei Mondschein, es kribbelte in meinem ganzen Pelz, mir war so wunderbar warm, obwohl von draußen recht kalter Wind hinein wehte. Ich sah die dunkle Kätzin die ganze Zeit an, und so langsam wurde es peinlich, also begann ich einfach sie sanft zu putzen. Zuerst leckte ihr ihr über die Ohren, dann putze ich ihr sanft den Hals, währenddessen dachte ich ein wenig nach Sie ist wunderbar, wunderschön, und einfach nur süß. Ob sie mich auch so gerne hat wie ich sie? Wenn es nicht so wäre, würde sie sich meine Annäherung gefallen lassen? Sieht sie es vielleicht als freundschaftliche Gestik? Oder doch als mehr? Kann ich sie einfach fragen ob sie mich mag? Wenn ja wie? Soll ich sie einfach fragen ob sie meine Gefährtin sein will? Wie soll ich es sonst raus finden? Soll ich ihr vielleicht einfach sagen was ich empfinde? Ach ich sollte einfach handeln, genug nachgedacht Ich seufzte einmal leise, und sah ihr dann direkt in die Augen Mondschein....Ich... meine Stimme versagte irgendwie, und ich senkte peinlich berührt den Blick schonmal vermasselt... doch aufgeben hatte ich nicht vor, ich würde es anders angehen Mondschein, ich möchte dir...gerne was sagen...das ist mir echt wichtig, aber vielleicht willst du das nicht hören... miaute ich leicht stotternd, und sah sie weiter an. Tief sah ich ihr in die Augen, und schaute sie fest, warm und sanft an, doch auchuNervosität war ein wenig darin zu sehen, außerdem zuckte ich ein wenig mit der Schwanzspitze, obwohl der Schweif um Mondschein herum lag.
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My Characters x3:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Di Mai 19, 2015 2:04 pm
.aschenwind.
»› Erschrocken sprang ich auf, als Stimmen auf der Lichtung mich weckten. Der Kriegerbau schien auf den ersten Blick relativ leer zu sein. Wie lange hatte ich nur geschlafen? Normalerweise wachte ich früh auf, manchmal auch noch, wenn es dunkel war, aber jetzt verrieten Lichtstrahlen, die in den Bau fielen, dass ich spät dran war. Ich hoffte, dass ich für keine Patrouille eingeteilt war, sonst hätte ich ein Problem.
Ich verließ den Kriegerbau und mir fiel sofort auf, dass ungewöhnlich viele Katzen auf der Lichtung waren. Hatte ich etwas verpasst? Natürlich musste es mir passieren, einmal verschlafen und schon verpasste ich irgendetwas. Ich würde später irgendwen fragen, auch wenn es mich sehr interessierte. Hatte es eine Versammlung gegeben?
Etwas unsicher setzte ich mich direkt an den Kriegerbau. Mein Magen knurrte, aber ich wollte nicht erst verschlafen und dann denjenigen, die heute schon gejagt hatten, die Beute wegessen. Ich überlegte, selbst jagen zu gehen, aber ich wollte nicht alleine losgehen. Und vorher wollte ich noch herausfinden, was hier los war. Wahrscheinlich war die Tatsache, dass ich jetzt lieber sitzenblieb um zu warten, ob jemand mich ansprach statt auf jemanden zuzugehen wieder mal etwas, worüber viele lachen würden, aber ich wollte nicht in irgendein Gespräch reinplatzen oder auch sonst niemanden stören. ‹«
Thema: Re: SchattenClan Lager Di Mai 19, 2015 7:28 pm
Rubinpfote
Rubinpfote schüttelte ungläubig den Kopf Diese Verräter, wie konnten sie nur?, schoss es ihm durch den Kopf. Die Verbannung haben sie auf jeden Fall alle beide verdient. Er sah sich auf der Lichtung um, auf der sich immer noch Katzen tummelten. Graunebel, sein Mentor, war in ein Gespräch mit Froststern vertieft, Training ist jetzt wahrscheinlich sowieso nicht das Richtige, Graunebel wird zu viel mit seinen neuen Pflichten zu tun haben. Er lies seinen Blick weiter schweifen und blieb bei Flockenpfote hängen. Die weiße Schülerin saß bedrückt auf der Lichtung. Rubinpfote wusste, dass Schattenpfote ihre beste Freundin gewesen war. Er tappte zu ihr hinüber. "Hallo!", begann er eine Spur zu freundlich, fing sich jedoch noch rechtzeitig, "Wollen wir vielleicht jagen gehen? Um den Kopf frei zu bekommen meine ich." , miaute er sanft. Verdammt, was war los mit ihm? So einfühlsam wollte er nun auch nicht sein, doch irgendwie mochte er Flockenpfote und wollte sie auch nicht verletzen.