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Thema: SchattenClan Lager Mi 26 Nov - 20:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 4 Apr - 1:58
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Bergpfote
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„Ich habe keine angst. Ich machte mir nur sorgen um den Clan. Ich dachte immer, dass Heilerkatzen nur das Lager verlassen, wenn sie Kräuter suchen. Ich... finde den SternenClan nur so... anders. Wie kann man an etwas glauben und vertrauen, wenn man es nicht sehen kann? Alle im SchattenClan vertrauen unserem Anführer, weil wir Froststern auch sehen können und er greifbar für uns ist. Nicht so wie der SternenClan", so sprach er seine 'Sorgen' zu ihr aus. Ob sie ihn auslachen wird oder hassen wird? Immerhin glaubte so gut, wie jeder an diesen Clan. „Glaubst du an den SternenClan? Wenn ja, warum eigentlich?", fragte er Seelenfängerin dann. Vielleicht würde ihre Antwort den SternenClan in einem anderen Licht zeigen. Nur fiel es ihm schwer an etwas zu glauben, was er nicht sehen konnte. Vielleicht sollte er auch Marmorschwinge mal fragen, wie die Katzen vom SternenClan so waren und ob es sie wirklich gab. Warum erschienen sie nur in Träumen und nicht hier und jetzt? Fragend sah er die graue Kriegerin an. Er hatte schon einiges Gelernt, nur durch ihre Unterhaltung. Besonders über Frösche. Ob der SternenClan auch Frösche jagte? Wenn ja... wie?
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"Angst haben und sich Sorgen machen ist so gut wie dasselbe", sagte sie, auch wenn sie wusste, dass einige Katzen das anders sahen. Aber sie war dieser Meinung, nicht zuletzt, weil es sich damit argumentieren ließ, dass sich "sich um etwas Sorgen machen" mit "Angst um etwas haben" ersetzen ließ, und beim zweiten kam auch das Wort Angst vor. Dann kam sein Roman, warum er den SternenClan 'anders' fand. Sein Vergleich war gut gewählt, sie Seelenfängerin fand, doch es war kein gutes Argument. "Das ist richtig, aber es gibt auch abstrakte Dinge, die man weder sehen noch hören kann, die also nicht greifbar sind, und deren Existenz man trotzdem nicht leugnen kann. Hunger. Kälte. Wut. Hass." Sie machte eine kurze Pause und fügte schließlich ein wenig gepresst hinzu: "Liebe. Das heißt, etwas muss nicht unbedingt greifbar sein, damit es existieren kann. Und deshalb glaube ich auch an den SternenClan, ja. Wie sonst sollte man es sich erklären, dass die Heiler Prophezeiungen erhalten, die sie eigentlich gar nicht wissen können? Sie müssen es von irgendjemandem erfahren und das nennen sie den SternenClan. Die verstorbenen Katzen, die im Sternenvlies leben. Unsere Vorfahren, die über uns wachen. Ich will nicht behaupten, dass sie immer für uns da sind." Dass sie das nicht waren, hatte sie ja schon am eigenen Leib erfahren müssen. "Aber es gibt sie. Glaubst du etwa nicht? Was bringt dich dazu?"
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Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 4 Apr - 23:46
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Bergpfote
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Bergpfote staunte da nicht schlecht, als seine Mentorin mit guten Argumenten kam. In diesem Licht hatte er den SternenClan nicht gesehen. „Ich...", fing er an und versuchte seine Worte gut zu wählen, aber so einfach war es nicht. Warum glaubte er an den SternenClan nicht? Weil man diesen nicht sehen, hören oder riechen konnte. Er konnte nur an Dinge glauben, die es auch wirklich gab, aber wie konnte er es erklären. Diese Worte waren nicht einfach zu finden. „Ich... weiß es nicht", gab er dann zu und senkte seinen Kopf. Mit dem Blick zu Erde dachte er nach und fragte sich, wie er wohl in den Augen seiner Mentorin wirkte. Schwach? „Werde ich immer ein Ungläubiger sein?" Seine Stimme wurde leiser und etwas ängstlicher. Waren Ungläubige so etwas wie Verstoßende im Clan? Ich möchte den SchattenClan nicht verlassen, ich bin doch erst Schüler geworden, dachte er sich ängstlich und wollte sich jetzt zu gern an das Fell seiner Mutter kuscheln.
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Sie hatte geendet und war nun gespannt, was Bergpfote sagen würde. Wie er es begründen würde, warum er nicht an den SternenClan glaubte. Doch er schien nicht wirklich argumentieren zu können, denn er stammelte erst und gab schließlich zu, dass er es nicht wisse. Ein wenig war sie zufrieden auf sich selbst, dass sie ihre Argumente offenbar so gut gewählt hatte, dass er nicht mehr dagegen reden konnte. Er schien weniger begeistert davon zu sein, denn er hatte seinen Kopf gesenkt und fragte nun, ob er immer ein Ungläubiger sein würde. Seelenfängerin sah ihn einen kurzen Augenblick an, zuckte dann mit den Schultern. "Vielleicht passiert ja irgendwann etwas, dass du an den SternenClan glaubst. Und selbst wenn nicht, du musst es ja nicht an die große Glocke hängen, dass du nicht an ihn glaubst. Aber auch wenn die anderen es wissen, wird dich wohl niemand deshalb verstoßen." Ihr selbst war es ja auch egal, dass er nicht diese Verbindung zu den Vorfahren pflegte, denn solange nicht der ganze Clan so tickte, lebte der Glauben ja weiter. "Willst du noch was von dem Frosch?", fragte sie dann, was ein spontaner Themawechsel war, worum sie sich aber sowieso nie kümmerte.
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Minzfell Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 6 Apr - 13:46
Flockenpfote
Genüsslich nahm Flockenpfote den letzten Bissen von ihrem Molch. Nachdem sie geschluckt hatte fuhr sie sich mit der Zunge über das Maul, denn es hatte sehr lecker geschmeckt. Molche waren einer ihrer Lieblingsspeisen. Im Gegensatz zum DonnerClan zum Beispiel mochte sie den glitschigen, glatten Geschmack der Amphibien, aber auch gegen eine Wühlmaus mit Pelz hatte sie eigentlich nichts. Als sie also mit ihrer Mahlzeit geendet hatte, blickte sie nach unten an sich herab und bemerkte, dass ihr schöner weißer Pelz schmutzig geworden war. Eine Sache, die Flockenpfote gar nicht haben konnte! Schnell fing sie an, sich zu putzen, und fuhr mit ihrer Zunge eifrig durch das fluffige Brustfell. Ihre Pfoten waren ja sowieso grau, da musste man nicht viel säubern. Danach stand Flockenpfote auf und streckte sich. Ihre Muskeln taten weh, nach der Überanstrengung und der plötzlichen Ruhe war es schwer, sie überhaupt noch zum Arbeiten zu zwingen. Sie hob den Kopf und schaute sich erneut im Lager um. Ihr stand er Sinn nach Gesellschaft, aber Bergpfote unterhielt sich gerade mit seiner Mentorin Seelenfängerin, wo Flockenpfote schlecht stören konnte. Unentschlossen ging sie ein paar Schritte auf die beiden zu, überlegte es sich dann aber anders und setzte sich. Unsicher zuckte sie mit dem Schweif.
« I want to hear it, I don't have to fear it and I want to rock your gypsy soul just like way back in the days of old and magnificently we will flow into the mystic » Joe Cocker - Into The Mystic
Nachdem er die Versammlung beendet hatte, sah er, dass Seelenfängerin und Bergpfote schon mitten in einer Unterhaltung steckten, während Novapfote und Wolfsregen weniger miteinander kommuniziert hatten bis jetzt. War aber nicht sein Problem, er wollte jetzt erst mal mit Welkenpfote sprechen. Er suchte mit den Augen nach ihr, bis er sie fand. Sie saß allein auf der Lagerlichtung und hatte offenbar der Versammlung gelauscht. Wenn sie nichts zu tun hatte, konnte er ja zu ihr gehen. Bei ihr angekommen sah er sie an und sagte: "Hätte ich dich heute gesehen, wären wir trainieren gegangen, aber das war nicht der Fall. Daher gehen wir morgen früh, was für dich früh aufstehen bedeutet. Alles klar?" Mit seinen grauen Augen betrachtet er, nichts konnte man in seinen Augen erkennen. Ob genervt, ungeduldig, zufrieden oder glücklich, alles wäre möglich. Wobei es eher unwahrscheinlich war, dass er glücklich war, da er sich so generell nie bezeichnen würde. Höchstens zufrieden. Gefühle wie Glück, Freude und Liebe bedeuteten immer Enttäuschung, das hatte er schon früh gelernt und nie anders gesehen. Und daher hatte er so etwas schon sein ganzes Leben lang unterdrückt, bis er es irgendwann nicht mehr bewusst tat und es somit nicht mehr merkte. Sein Blick wanderte kurz zum Himmel, checkte ab wie tief die Sonne nun stand. Etwas mehr als die Hälfte war schon verschluckt worden, was sich auch dadurch bemerkbar machte, dass es dunkler wurde. Das bedeutete, dass es bald Zeit wurde zu schlafen, sowohl für ihn als auch für die anderen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 6 Apr - 21:55
WELKENPFOTE
Der beste Weg, Tränen zu unterdrücken, setzt sich darin zusammen, Gefühle wegzusperren~
Sie bemerkte, wie Froststern auf sie zukam und richtete ihre ungeteilte Aufmerksamkeit auf ihren Mentor. Ja, das Training hatte die braune Kätzin verpasst, aber es machte ihr nichts aus. Ihrer Meinung nach war sie schon gut - Gut genug, um dem Clan endlich als Kriegerin dienen zu dürfen. Welkenpfote hatte es mittlerweile satt, im Schülerbau zu schlafen. Mit einem kühlen, aber dennoch respektvollem Blick sah sie zu dem Anführer. >>Ja, geht klar.<< meinte sie nur. Was sollte sie denn sonst sagen? Nach einer Diskussion war ihr nicht zumute, überhaupt wäre es völlig sinnlos. Sie unterdrückte ein plötztliches Gähnen. Langsam wurde es dunkler, und wenn sie schon morgen früh aufstehen müsste, könnte sie genau so gut früh schlafen gehen. >>Du hast sicher nichts dagegen, wenn ich jetzt schlafe.<< sagte die Schülerin und wandte sich ab. Aber natürlich würde sie erstmal lange wach liegen, bis der Schlaf über sie hereinfiel. So machte Welkenpfote es oft, wenig Schlaf war sie gewohnt. Mit einem letzten kalten Blick schaute sie in die Lagerlichtung und verschwand im Schülerbau. Dort rollte sie sich in ihrem Nest zusammen. Ich hasse diesen Bau.; Gefühle einsperren, nur so kann ich unbesiegbar werden..; Was soll ich nur tun?..; Ihre Gedanken kreisten. So vieles. Mittlerweile hasste sie die Tage, und fühlte sich seltsam leer. Dennoch schlief sie ein, und ihr letzter Gedanke lautete: Ich werde stark bleiben. Ja, solange bin ich am Leben.
Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 6 Apr - 22:25
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Bergpfote
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Nicht an die große Glocke hängen. Bergpfote nickte und unterdrücke den Gedanken. Dieses Thema war jetzt fertig. Seine Mentorin bot sie ihm an, noch etwas vom Frosch zu essen, doch er lehnte ab. Er war noch jung und besaß einen kleinen Magen und somit war er schon satt. Dass der Frosch lecker war, dies wusste er nun und würde es auch sofort seiner Schwester verkünden, wenn diese endlich mal wach werden würde. Auch seinen Vater hatte er lange nicht mehr gesehen. Ob er die Versammlung mitbekommen hatte? Hoffentlich. Für ein Kätzchen gab es nichts schöneres als stolz und Anerkennung zu bekommen. „Ich sollte mich jetzt schlafen gehen, oder? Dann bin ich fit für den Morgen", miaute er und wartete auf die Zustimmung von Seelenfängerin.
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Er genoss es, dass Welkenpfote keine Katze der vielen Worte war und somit kurz und bündig antwortete. Er hatte es noch nie leiden können, wenn man eine Katze etwas fragte und diese mit einem Roman antwortete, man am Schluss aber immer noch nicht wusste, wonach man ursprünglich gefragt hatte. Wie immer sah die Schülerin ihn kühl an, aber solange da auch etwas Respekt war, passte das. Man musste ja nicht jeden mit Liebe, die aus den Augen tropfte, überschütten, wo käme man da hin? Schließlich meinte Welkenpfote, dass sie schlafen gehen würde und Froststern nickte nur. Es war ihm egal, was sie nun tat, Hauptsache sie erschien morgen pünktlich zum Training. Er plante, sie zu beobachten und fest zu entscheiden, ob sie Kriegerin werden sollte oder nicht. Sicherlich, sie war gut, das wusste er und sah er auch jedes Mal, doch er hatte vor, sie am nächsten Tag bis auf das letzte bisschen Kraft auszupowern, um zu sehen, wie stark sie geworden war. Er sah ihr nun hinterher und überlegte, ob er heute noch etwas zu erledigen hatte. Ihm fiel nichts ein, was aber auch gut so war, da er, um ehrlich zu sein, auch keine Lust mehr hatte, noch groß etwas zu tun. Und so setzte er sich an seinen üblichen Platz vor dem Anführerbau und beobachtete.
Als Bergpfote ablehnte, lächelte sie leicht. Das war gut, dann bekam sie mehr von dem Frosch. Das sollte ja nicht egoistisch klingen... aber es war so. Genießerisch biss sie ein weiteres Mal von dem Beutetier ab und kaute, während sie Bergpfote betrachtete, der in Gedanken versunken schien. Worüber er wohl nachdachte? Wenn sie raten dürfte, würde sie sagen, dass er über die Tatsache nachdachte, dass er nun ein Schüler war. Und das Drumherum halt. Seine Schwester, Novapfote, war auch ernannt worden, doch diese hatte Seelenfängerin noch nicht gesehen. Ob sie noch immer schlief? Wie bitter war das, wenn man seine eigene Ernennung zum Schüler verschlief? Gut, dass ihr das nicht passiert war. Schließlich ergriff Bergpfote wieder das Wort und meinte, dass er nun wohl schlafen gehen sollte. Seelenfängerin nickte und erwiderte: "Das ist eine gute Idee. Die Energie wirst du morgen brauchen." Sie sah zum Schülerbau, dann wieder zu ihrem Schüler. "Musst dir heute einen neuen Platz drin erkämpfen. Wobei ich glaube, dass da Platz sein sollte, so viele Schüler haben wir zur Zeit ja nicht. Dein Glück." Sie wusste noch, als sie selbst zum ersten Mal hinein gegangen war. Der Bau war fast voll gewesen und sie war in der ersten Nacht zu eingeschüchtert gewesen, als dass sie noch ein Nest hineinmachen hatte wollen, deshalb hatte sie in einer kleinen Ecke ohne Nest geschlafen. Dass sie am nächsten Tag nicht besonders ausgeruht gewesen war, war klar. Sollte sie selbst auch gleich schlafen gehen? Nein, sie würde warten, bis die Sonne vollständig untergegangen war, sonst war sie morgen wieder so früh wach.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 7 Apr - 0:40
WOLFSREGEN
Novapfote tauchte nirgendwo auf, was mich irgendwie etwas kränkte. Ich war das erste mal Mentorin, konnte aber meine Schülerin nicht begrüßen, was mich den Kopf leicht senken lies Verdammt ich muss aufhören damit! Dies ist der Schattenclan, hier sind die Katzen hart und kalt, und nicht weich. Wird Zeit sich zu ändern! Sie hob den Kopf wieder, und setzte einen neutralen Gesichtsausdruck auf, der zeigte, dass es ihr egal war, ob Novapfote nun auftauchte oder nicht. Sie schaute sie nochmal um, konnte sie aber nirgends entdecken, sah dafür aber wie Bergpfote bei Seelenfängerin saß, und diese sich eifrig unterhielten Sie planen bestimmt ihr erstes Training morgen. Naja ich werde Novapfote morgen einfach zum Training wecken, und dann sehen wir weiter Langsam stand ich auf, und humpelte langsam in die Richtung des Kriegerbau´s. Es wurde dunkel, und heute gab es für mich sowieso nichts mehr zu tun, da ich nicht mehr das Lager verlassen durfte, und das Bein zu schonen war eh das beste was ich jetzt tun konnte. Ich schlüpfte in den Bau hinein, und machte es mir in meinem Nest, in einer für mein Bein schonenden Position bequem. Eine Weile dachte ich noch über vieles nach, z.B über meinen dummen Unfall heute, dass ich an meinem Verhalten einiges ändern musste, wie z.B meine Gefühle nicht so offen zu zeigen. Damit bot ich zu viel Angriffsfläche, und auch dachte ich an meine Familie. Wenn sie noch hier wäre, und wir gemeinsam hier wären, hätte ich wenigstens irgendjemanden hier mit dem ich reden könnte, dem ich meine Gefühle ohne Angst zeigen konnte, doch sie waren weg! Viel zu früh verlor ich sie alle, und war nun alleine, auch im Clan war ich alleine, hier hatte ich keine Freunde, wieso verstand ich selbst nicht, aber wiederum was ändern konnte ich daran auch nicht So ist es hier eben. Du hast ne Weile alleine gelebt, du wirst es auch hier schaffen versuchte ich mir Mut zu machen, doch es klappte nicht wirklich. Ich hoffte einfach, dass ich wenigstens im Traum auf meine Familie treffen würde, und wieder mit ihnen reden konnte, sie spüren, mir einfach ihrer Anwesenheit bewusst sein. Ich wünschte mir so sehr sie wären hier, aber sie würden nie wieder bei mir sein, erst wenn ich sterbe Moment, das ist die Idee, wenn ich sterbe werde ich sie wieder sehen. Ich werde bei ihnen sein, und nie wieder alleine sein. Halt! Woran denke ich da grade?! Ich schüttelte den Kopf, wurde die wirren Gedanken los, und versuchte nun einfach zu schlafen, in der Hoffnung auf einen friedlichen Traum, in dem ich nicht mehr alleine sein würde.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Di 7 Apr - 17:58
Mondschein
Ich saß draußen vor den Kriegerbau. Mein Fell war aufgeplustert bis zum geht nicht mehr, denn die Temperaturen sind gesunken. Ich hasste die Kälte, und besonders die kalten Jahreszeiten. Es dämmerte schon langsam und die Sonne verschwand langsam. Doch vor mir hatte ich noch meinen halbverzehrten Frosch liegen. Ich nahm ein paar Bissen, während ich gegen die Kälte ankämpfte. Verfluchter Blattfall. Jedes Jahr wurde es kalt, nass und brachte Krankheiten mit sich. Die Beute wurde geringer und dies verursachte Grenzkämpfe. Warum war sie überhaupt da? Es ergab keinen Sinn. Warum konnte es nicht immer schön sonnig und warm bleiben? Aber aufregen brachte nichts. Ich schaute mich um, versuchte jemanden zu entdecken. Wo war mein bester Freund? Und war Sturmseele hier? Ich mochte ihn, ja. Aber warum war er so attraktiv und anziehend?
Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 7 Apr - 18:47
STURMSEELE
Am Rande der Lichtung hatte ich es mir gemütlich gemacht, und gähnte einmal ausgiebig. Ich wurde den ganzen Tag zu keiner Patrouille eingeteilt, also hatte ich es mir gemütlich gemacht, und das Treiben im Lager beobachtet. Bevor sich einige Katzen schlafen legten wurden Bergjunges und Novajunges zu Schülern ernannt, diese trugen nun den Namen Bergpfote, der von Seelenfängerin, und Novapfote die von Wolfsregen ausgebildet werden würden. Leicht genervt hatte ich die Ohren angelegt, und musterte die Katzen mit neutralem Blick nutzloser Haufen! Doch mein Blick blieb bei einer bestimmten Kätzin stehen, und wurde wärmer, und meine Gedanken nicht mehr so unfreundlich Mondschein ist echt hübsch. Soll ich sie ansprechen? Nein! Oder vielleicht doch? Ach wieso nicht? Sie wird mir schon nicht sagen verpiss dich Langsam stand ich auf, streckte mich ordentlich, und putze mein Fell, damit es auch schön ordentlich aussah, wenn ich mit einer so hübschen Kätzin sprach. Sie war die einzige, die in diesem Clan was taugt! Gemächlich trabte ich auf die schwarze Kätzin zu, und setzte mich ihr direkt gegenüber.Wie ein Reflex, zauberte such ein sanftes Lächeln auf mein Gesicht, und schaute Mondschein direkt an Hallo Mondschein. Wie gehts dir heute? miaute ich ruhig, und schaute sie genau an. Ihr schien kalt zu sein, denn sie sträubte das Fell gegen den kalten Wind, weswegen ich meine Sitzposition nun so wechselte, dass Mondschein vor dem kalten Wind geschützt war. Mir machte der kalte Wind nichts aus, mein Fell war dicht genug dafür, und hielt wunderbar warm Ich könnte mich an sie drücken, und meine Wärme gerne mit ihr teilen, aber ich glaube dann fange ich mir eine ein dachte ich warum auch immer belustigt, und schaute Mondschein weiter an Ob sie mit mir redet, oder wird sie sofort sagen "hau ab!" Ich bin gespannt
Eismond hatte sich bereit dafür gemacht, eine verpasst zu bekommen, als er die Worte von Leopardenwind gehört hatte, stattdessen blieb es aber ruhig und sie hörte nur seinem albernem Gestottere zu, wofür er sich selbst gerne eine verpasst hätte. Als sie dann jedoch leise meinte, es wäre schon ok, zuckte er ungläubig mit den Ohren und spannte seinen Körper an. So leicht verzog sie ihm? Oder war das nur ein Spiel? Katz und Maus, so würde es sein. Sie tat auf einladend und schnappte sich ihn, wenn der Zeitpunkt gekommen war. Er schüttelte energisch den Kopf. Nein, so war die Cremefarbene Katze nicht, ganz und gar nicht. Doch anstatt im Lager zu bleiben, lief sie ohne etwas weiteres zu sagen an ihm Vorbei, woraufhin er nur verwirrt den Kopf hoch und über seine Schulter blickte. Die Kriegerin verschwand gerade aus dem Lager, als sich der grau-weiße Kater ebenfalls erhob. Er war kein Kater der großen Worte, soviel wusste er schon, aber dieses Kribbeln was in ihm dieses Gefühl aufbaute, Leopardenwind nicht alleine zu lassen, zog ihn wie an einem Seil gebunden hinterher. Er schüttelte sich um sein verwirrtes und angeschlagenes Aussehen zu vertuschen und schweigsam setzte er der Kätzin nach. Ohne irgendwen oder irgendetwas weiterhin im Lager zu betrachten verließ er dieses und setzte der Kriegerin schneller nach.
Plötzlich setzte sich eine Gestalt direkt vor mir und sprach mich an. Ich erschreckte mich leicht, da ich den Kater nicht kommen sah. Es dauerte kurz bis ich bemerkte, dass es Sturmseele war. Sofort musste ich lächeln, zwang mich aber, nicht gleich wie ein Honigkuchenpferd zu grinsen. Mein Herz machte sich in meiner Brust sofort bemerkbar, da es schneller und fester schlug. Mein Atem stockte ein wenig, zwang mich aber zur Ruhe. Verdammt, er ist nur ein Kater. Warum war ich so nervös? "Man, Sturmseele! Hast du mich aber erschreckt!", miaute ich überrascht, wenn auch mit einen Lächeln. Mit den Lächeln wollte ich signalisieren, dass ich es mit Humor nahm. Sofort wurde mir warm ums Herz. "Naja, es ist furchtbar kalt", stotterte ich halb. Plötzlich setzte sich Sturmseele um. Er setzte sich genau dorthin, wo der Wind blies. Sein dichter Pelz schützte mich vor der Eiseskälte. Ich lächelte ihn dankbar an und schaute ihn in die blauen Augen.. Wie verzaubert konnte ich nicht aufhören zu lächeln. Ein wenig peinlich berührt schaute ich zu Boden. So lange jemanden anzustarren war peinlich. Ich wollte ihn nicht verjagen. Ich mochte ihn zu sehr.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 7 Apr - 21:44
STURMSEELE
Mondscheins Blick hob sich, und ein paar wunderschöner Augen sah mich an, mit einem süßen Lächeln im Gesicht einfach bezaubernd Sie miaute ich habe sie erschreckt, und lächelte sie schüchtern an Entschuldige bitte Mondschein. Ich wollte dich nicht erschrecken In ihren nächsten Worten begann sie zu stottern, und meinte, dass es tatsächlich kalt war, und freute mich innerlich irgendwie, dass ich richtig geraten hatte, und mich dementsprechend hingesetzt hatte. Wieder sah sie mich an, lächelte, und schaute mir genau in meine Augen. Mein Herz begann zu rasen, und ich erwiederte deisen Blick voller Wärme. Doch leider senkte sie den Blick irgendwann, was ich sehr schade fand, und stellte daraufhin einfach die Farge die mir gerade im Kopf brannte Wieso siehst du denn weg Mondschein? Meine Stimme war warm, und sandt gehalten. Mit niemanden würde ich je so sprechen außer mit ihr, aber das wusste niemand außer mir, und naja, die die es bemerkten wie ich mit Mondschein umging.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 7 Apr - 22:23
Mondschein
Sturmseele sah ein wenig gekränkt aus, weil ich wegschaute. Sofort verfluchte ich mich. Warum hab ich das getan? Er müsste denken, dass ich ihn nicht mochte. Das war dumm und unüberlegt. Er würde doch jetzt nicht einfach abhauen? Dann fragte er mich, warum ich dies gemacht hab. Seine Stimme war warm, welche mein Herz berührte. Ich wusste keine Antwort darauf. Also sagte ich die Wahrheit. "Ich weis nicht, ich finde es ein wenig.. unhöflich jemanden so lange anzustarren." Obwohl ich mich jetzt widersprach, schaute ich ihn wieder an. Sein warmer Blick, sein Lächeln.. Verdammt, macht er mich verrückt! Doch ich ließ mir nichts anmerken. Ich lächelte ihn nur an.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 8 Apr - 1:10
STURMSEELE
Ich wartete geduldig darauf, was sie sagen würde weswegen sie weg gesehen hatte, und mehr als gespannt darauf was der Grund war mochte sie mich vielleicht nicht? Fand sie mich vom Aussehen her abstoßend? Oder was ganz anderes? Wieso mache ich mich eigentlich so verrückt, sonst ist es mir auch absolut egal, was jemand anders von mir denkt...aber naja, ich muss zugeben, sie ist etwas sehr besonderes, und bedeutet mir mehr als jeder andere in diesem unnützen Fellhaufen Kurz dachte ich nach, dann gab sie mir ihre Antwort. Gespannt lauschte ich, und als sie sagte, sie fände es unhöflich jemand lange anzustarren, begann ich belustigt zu schnurren Es ist auch unhöflich, aber wenn jemand mit so schönen Augen wie du wen anschaust, ist es nicht unhöflich, zumindest finde ich das nicht. Ganz im Gegenteil. Deine Augen sind so schön, damit könntest du mich von mir aus Tag und Nacht anschauen schmeichelte ich ihr, und hoffte, sie würde es nicht falsch auffassen, und vielleicht denken, dass ich mich nur einschleimen will oder so. Sie hob ihren Blick wieder, wiedersprach damit ihrer eigenen Aussage, aber ich fand es gut so. Ein süßes Lächeln zauberte sich in ihr Gesicht, und meins war nach wie vor da. Der Blick, der aus ihren wunderschönen blauen Augen kam, traf auf meinen, und ich lächelte sanfter, mein Blick wurde sanfter, und mit warmer Stimme raunte ich ihr zu du bist wirklich wunderschön Mondschein
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 8 Apr - 15:13
Mondschein
Sturmseele schmeichelte mir. Meine Brust spielte verrückt. Ein leichtes Kribbeln durchzog meinen Bauch. war das gerade real? Oder träumte ich nur einen schönen Traum? Konnte es wirklich sein, dass der attraktivste und angesagteste Kater des SchattenClans mir gerade schmeichelte und Komplimente machte? Ja, es war real. Mein Lächeln wurde in ein kleines, schüchternes Lachen umgewandelt. Warum war er zu mir so nett? Eigentlich war er nicht gerade ein Sonnenschein, wenn er mit anderen Katzen sprach. Doch bei mir war er wie verwandelt. "Das musst du gerade sagen. Schau dich an. Du bist ein muskulöser, großer Kater. Wer dich nicht attraktiv findet, der ist blind", scherzte ich mit meinen süßen Kätzinnen-Charme. Er schaute mir wieder in die Augen, und sprach einen Satz aus, der mein Herz zum verrücktspielen brachte. Es pochte schnell und stark und das Kribbeln wurde größer. "D..Danke", brachte ich sprachlos hervor. Eigentlich war ich nicht so ruhig und schüchtern. Normalerweise würde ich scherzen, frech sein und voller Temperament sein. Aber jetzt, wo er gegenüber saß und nicht anders konnte, als mir in die Augen zu schauen, konnte ich auch nicht anders.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 8 Apr - 20:00
STURMSEELE
Völlig verträumt, und komischerweise gut gelaunt saß ich dort, und schaute diese hübsche Kätzin sanft und warm an. Ich schaute sie einfach nur an, mein Herz pochte wild, und ein wundervoll angenehmes Gefühl schlich durch meinen Körper. Auf mein Kompliment hin, wurde ihr hübsches Lächeln zu einem schüchternen, was unglaublich süß aussah. Wenn ich Mondschein ansah, war ich fast wie verwandelt. Ich war freundlich, ich war gut gelaunt, und Wärme zierte meine Stimme wenn ich mit der attraktiven schwarzen Kätzin sprach. Mein Blick wurde leicht schüchtern, als sie diesmal mir ein Kompliment gab, welches mich als muskulös bezeichnete, und hinzu fügte sie auch noch, dass jemand der mich nicht attraktiv fänd, wohl blind sei Hat sie das gerade wirklich gesagt? Ich glaube ich träumeIch war und bin ein eigentlich selbstbewusster Kater, aber sowas von solch einer wunderbaren Kätzin zu hören, hätte ich nie gedacht findest du das wirklich? fragte ich ungläubig. Ich konnte es irgendwie nicht glauben, dass jemand wie sie mich irgendwie toll fand das wäre toll! Warum auch immer wurde ich leicht nervös, knetete mit den Pfoten etwas den Boden, und schaute Mondschein leicht schüchtern an träume ich wirklich nicht?
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 9 Apr - 11:07
Schwarzmaul
Er saß da und verfolgte das Treiben im Lager. Ein paar Katzen unterhielten sich, es war eigentlich relativ ruhig im Lager. Dann schaute er zum Himmel beobachtete, wie die Sonne unterging, es langsam dämmerte und nun die Nacht da war. Schwarzmaul stand auf und streckte sich kurz. Er gähnte, dann trabte er wieder zum Kriegerbau, der nur ein paar Schwanzlängen hinter ihm lag. Sicher glitt er durch den Eingang und setzte sich wieder in sein Nest. Dann fing er an seinen Pelz zu pflegen, dabei lies er seine Gedanken schweifen. Dabei dachte er an seinen Schüler. Hoffentlich tat er nichts dummes. Wo war er überhaupt? Schwarzmaul würde ihn fragen, wenn er ihn morgen sah, ja, das würde er tun. Zufrieden schloss er seine Augen und schlief auch kurz darauf ein. Obwohl er eigentlich den halben Tag schon geschlafen hat.
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Minzfell Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 9 Apr - 12:52
Flockenpfote
Ein wenig enttäuscht wandte Flockenpfote sich von Seelenfängerin und Bergpfote ab. Die beiden hatten sie nicht bemerkt, und die Schülerin war zu schüchtern, um einfach in die Konversation hineinzuplatzen. Also drehte sie sich um und ging langsam Richtung Schülerbau. Mittlerweile hatte sie sich dran gewöhnt, dort zu schlafen, und nicht mehr blind zur Kinderstube zu laufen. Als sie im Schülerbau ankam, fiel ihr auf, dass zwei Nester mehr da waren. Ahja, Novapfote und Bergpfote würden ihr ab jetzt Gesellschaft leisten. Plötzlich sah sie etwas aus den Augenwinkeln. Erschrocken fuhr Flockenpfote herum, aber es war nur Eismond, der irgendeiner Katze hinterher aus dem Lager zischte. Vermutlich war diese Katze Leopardenwind.. Flockenpfote seufzte. Ihr Mentor hatte sich heute nicht um sie gekümmert, als wär sie ihm egal. Doch die Kätzin war nicht der Typ, um beleidigt zu sein, eher machte sie sich Selbstvorwürfe. Aber dafür war sie jetzt zu müde. Sie sah noch, wie Schwarzmaul schlafen ging, während Sturmseele und Mondschein sich unterhielten. Dann drehte sich wieder um und stakste zu ihrem Nest. Dort legte sie sich hinein und kuschelte sich zu einem weißen Fellball zusammen. Ihren Schweif legte sie dabei um ihre Nase. Erschöpft schloss sie die Augen und fiel müde in einen tiefen Schlaf.
« I want to hear it, I don't have to fear it and I want to rock your gypsy soul just like way back in the days of old and magnificently we will flow into the mystic » Joe Cocker - Into The Mystic
Gelangweilt von dem geschehen im schattenclan setzte sich Blutstrom wieder auf und ging langsam richtung Kriegerbau doch bevor er hinein ging sah er noch mal über seine Schulter irgendwie hatte er das Gefühl beobachtet zu werden... wie auch immer er drehte sich ein paar mal um die eigene Achse bis er sich schläfrig zusammenrollte und in einem tiefen Schlaf versank
Gepardenfrost betrat das Lager und schaute sich um. Sie sah Bergjunges bei Seelenfängerin sitzen, sie schienen sich zu unterhalten, weswegen sie sich erst den zwei Katzen nährte, aber dann blieb sie stehen. Was suchte der kleine Kater bei der Kriegerin und außerdem… wieso verscheuchte sie ihn nicht einfach? Irritiert setzte sich die Kätzin und beschloss erst mal die Wunde in ihrem Gesicht zu säubern, die knapp neben ihrem rechten Auge verlief. Mit der Zunge fuhr sie über eine Pfote und rieb diese dann an der Wunde, um das Blut los zu werden. Seufzend machte sie sich Gedanken, was wohl alles geschehen war. Erst jetzt viel ihr auf, wie alt ihre zwei Jungen eigentlich schon waren. Sie waren bereit Schüler zu sein, was die Sache mit Seelenfängerin erklären würde. Als sie sich den zwei Katzen schließlich nährte, verstand sie etwas von 'Platz erkämpfen' und 'nicht so viele Schüler. Dein Glück'. Die Kätzin schaute zum Himmel hinauf und bemerkte, wie spät es schon war, dann schaute sie mit sanften, blauen Augen auf ihren Sohn. Es war zwar immer noch schwer für sie zu sehen, wie schnell er doch erwachsen wurde, aber sie war auch glücklich. „Ich bin stolz auf dich Berg… pfote. Ich wünschte nur, ich hätte bei deiner Ernennung dabei sein können.“, mit einem Nicken wandte sie sich schließlich Seelenfängerin zu. „Ich bin mir sicher, du wirst es leicht mit ihm haben. Er lernt sehr schnell.“
Im Lager war noch eine ganze Zeit lang recht viel los, Leopardenwind und Eismond hatten es sogar noch verlassen. Dafür kam aber Gepardenfrost zurück, auch wenn sie nicht besonders frisch aussah. Lag aber nicht in seinem Interesse zu erfahren, weshalb das so war. Wahrscheinlich war sie einfach zu dumm zum Laufen und war ein paar Mal in Büsche reingerannt. Wäre ihr glatt zuzutrauen. Als sie hier ankam, ging sie ein wenig zögerlich zu Seelenfängerin und Bergpfote, was verständlich war, da dieser ja ihr Sohn war. Ob er also genauso dumm war? So hatte er bisher nicht auf Froststern gewirkt, doch wer wusste? Vielleicht zeigte sich so etwas ja erst im späteren Alter. Gepardenfrost war ihm ja auch erst im Schüleralter mit ihrer Dummheit aufgefallen. Wie auch immer. Er wandte seinen Blick wieder von den beiden ab und sah zum Himmel hinauf, beschloss dann, nun selbst schlafen zu gehen. Wenn die anderen nicht gingen, war das ihr Problem. Wolfsregen, wie er bemerkt hatte, hatte den Kriegerbau schon betreten, sie schlief nun offenbar ebenfalls. Da er sowieso schon vor seinem Bau saß, musste er sich nur umdrehen und den Bau betreten, dort trabte er zu seinem Nest und setzte sich, um sich erst einmal seinem Fell zu widmen, das Pflege vor dem Schlaf nötig hatte. Es dauerte nicht lange, dann legte er sich hin und schloss die Augen, bereit für einen weiteren traumlosen Schlaf.
Sie dachte darüber nach, was sie morgen mit Bergpfote machen wollte. Territorium zeigen, jagen oder kämpfen? Letzteres wohl nicht, das hatte Zeit. Wäre ja auch etwas seltsam, wenn ein Schüler kämpfen konnte, sich aber in seinem eigenen Territorium nicht auskannte. Sie konnte ihm ja zwei, drei Orte zeigen und dann etwas jagen. Ja, das wäre keine schlechte Idee, wie sie fand. Wenn sie allerdings auf eine Patrouille eingeteilt werden würden, würde ihr die Entscheidung abgenommen. Aber wenn, dann hoffte sie, dass sie auf die Grenzpatrouille eingeteilt wurden. Aus den Augenwinkeln sah sie eine Gestalt, die in den Kriegerbau ging und überlegte sich, dieser zu folgen, damit sie sich selbst auch schlafen legen konnte. Doch Gepardenfrost, die gekommen war und ihrem Sohn beteuerte, dass sie stolz auf ihn sei, wandte sich nun an sie und meinte, dass sie es leicht mit dem Schüler haben würde, da er schnell lernen würde. Etwas arrogant, wie es ihre Art war, blickte Seelenfängerin auf die Kätzin hinab und nickte. "Das hab ich mir schon gedacht, er wirkt nicht dumm. Erleichtert die ganze Sache ein wenig." Sie betrachtete die Kätzin und fragte dann: "Bist du in einem Dornenbusch gelandet oder weshalb bist du verletzt?"
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Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 9 Apr - 22:52
» Rang und Clan: Schüler im SchattenClan » Alter: 6 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Königsblau » Fell: Dunkelbraun, fast schwarz » Fellmuster: weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, links mehr; weiße Schwanzspitze » Beziehungen: Finsterwolke(Vater); Gepardenfrost(Mutter); Novapfote(Schwester); Leopardenwind(Halbtante); Alphakralle(Halbonkel); Seelenfängerin(Mentorin)
Bergpfote
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Aufmerksam lauschte er den Worten der Mentorin zu. Der Schülerbau. Solange durfte er diesen Bau nicht betreten, doch nun schon und sein erstes Ziel war es ein Nest zu bekommen. Viele Schüler hatte der SchattenClan nicht, aber trotzdem musste er sich im Schülerbau behaupten. Wie die anderen Schüler wohl waren? Ob sie nett sind und er unter ihnen Freunde findet? Oder ob sie alle gemein sein werden, weil er der Sohn von Finsterwolke war. Dies würde sich schon zeigen. Plötzlich ertönte eine liebevolle und bekannte Stimme bei ihm und Seelenfängerin. Natürlich klang die Stimme von seiner Mentorin auch angenehm, aber er kannte keine besser, als die von Gepardenfrost. Mit freudig zuckenden Schnurrhaaren sah er zu seiner Mutter auf und miaute ihr zum Gruß zu. Sie gratulierte ihm und betonte, dass es ihr leid tat, nicht dabei gewesen zu sein. Enttäuschend fand Bergpfote es schon, aber Novapfote und Finsterwolke waren bei der Ernennung auch nicht dabei. An dieses Familienverhältnis musste sich der kleine Kater gewöhnen. Auch Seelenfängerin sprach lobene Worte aus, wodurch das Herz des Schülers einen kleinen Hüpferchen machte. Zumindest stellte sich Bergpfote dies so vor. Er begann seine Mutter zu beäugen und auch ihm fielen die Verletzungen auf. Und genau in diesem Moment waren Krallenpfote und Mamorschwinge nicht da. Irgendwer musste sich um Gepardenforst kümmern. „Was ist denn passiert?", wollte er zu gern erfahren und hoffte eine Antwort zu bekommen. Ob die Kätzin ihm es erzählen würde?
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.