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Thema: SchattenClan Lager Mi 26 Nov - 20:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
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Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 10 Apr - 17:12
Mondschein
Er schaute leicht schüchternd auf den Boden und knetete ihn, als er fragte ob ich es wirklich meinte. Ich schaute ihn weiterhin an. "Ja natürlich. Schau dich an. Der SchattenClan kann stolz auf dich sein!" Sturmseele war 2 Monde älter als ich. Doch zusammen trainiert haben wir trotzdem manchmal. Auch habe ich beobachtet, wie sein Bruder Seelenpfote trainierte. Doch dieser wurde aufgrund der Brutalität seines Vaters niemals Krieger. Und Sturmseele bat Froststern um die Nachsilbe in Ehren seines Bruders. Ich fand dies unheimlich einfühlsam und toll, von Sturmseele, der seinen Bruder geliebt hat. Es war echt bewundernswert. Ich schaute kurz um mich herum. Alle gingen schon schlafen, denn es wurde schon dunkel. Leider bemerkte ich auch, dass meine Glieder langsam nach meinen Nest riefen. Ich gähnte einmal ausgiebig. "Es wird schon spät. Wir sollten mal schlafen gehen, findest du nicht auch?" Ich fand es wirklich schade, dass ich nicht noch weiter mit ihn reden konnte. Ich wollte das Gespräch nicht beenden. Wenn morgen nicht die Clanpflichten riefen, würde ich dies den ganzen Tag tun.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 10 Apr - 17:33
STURMSEELE
Es wurde immer dunkler, die Zeit verging wie im Flug, und immer noch leicht schüchtern war mein Blick gesenkt. Dann sagte sie, dass der Schattenclan stolz auf mich sei, und fröhlich sah ich sie an Danke Mondschein. Auf dich aber genau so, wenn nicht sogar mehr Mein Blick traf auf ihren, und ich hielt diesem stand, wandte mich nicht ab. Mir gingen Bilder und Gedanken von unserer Schülerzeit durch den Kopf, ich war zwar zwei Monde älter, aber trotzdem hatten wir manchmal zusammen gejagt oder standen uns im Übungskampf gegenüber. Schon damals fand ich sie hübsch, und elegant. An dem Tag an dem sie Kriegerin wurde, wurden meine Gefühle zu ihr wärmer, und Frohsinn glitt durch meinen Körper wenn ich sie erblickte. Nun sind wie hier, und gestehe es mir ein, dass ich mich in Mondschein verliebt habe, aber es ihr zu sagen, traute ich mich nicht. Und das obwohl ich eigentlich jedem immer das sagte, was ich dachte oder fühlte. Aber bei ihr hatte ich Angst. Mit diesen schönen Erinnerungen kamen leider aber auch die an meinen Bruder zurück. Mein Blick wanderte kurz gen Himmel, und ich suchte seinen Stern im Nachthimmel Ach Seelenpfote... ich hoffe du bist dort oben glücklich, und bist stolz auf mich. Und hoffentlich habe ich deinen Segen in der Sache mit Mondschein ich schüttelte kurz den Kopf, um diese traurigen Gedanken los zu werden, und sah wieder mit leuchtenden Augen zu Mondschein. Als ich bemerkte, dass die Lichtung leerer wurde, Mondschein ihr Maul zu einem Gähnen aufriss, und erwähnte, dass wir schlafen gehen sollten merkte ich erst, wie müde ich eigentlich schon war Ja du hast recht, es ist echt schon spät. Möchtest du heute Nacht im Nest neben mir schlafen? fragte ich sie nun einfach, und war auf ihre Antwort gespannt Wird sie ja sagen?
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 10 Apr - 23:23
Mondschein
Ich beobachtete ihn genau. Er blickte zum Himmel, eher zu den Sternen. Als hätte ich sein Gebet erhört, dachte ich sofort an Seelenpfote, der dort nun weilte. Er war so einfühlsam und liebevoll.. Anders als man ihn von Aussehen einschätzen würde. Er war perfekt.. Noch immer war er ein wenig schüchtern und traute sich kaum, mich anzugucken. Und das einzige was ich tat war, ihn anzustarren und blöd anzulächeln. Zwischendurch schaute ich zu den anderen, die sich schon in ihre Nester verkrochen. Ich wollte nicht schlafen gehen. Ich wollte noch bei ihn bleiben, ein wenig näher zu ihn rutschen, sodass unsere Pelze sich berührten.. Ich wollte seine Nähe, seine Aufmerksamkeit haben. Obwohl wir nur Clankameraden waren, war er mir um einiges wichtiger, als die anderen. Und ich hoffte auch, dass ich auch wichtig für ihn war. Denn zu den anderen war Sturmseele kalt, abweisend und ein wenig störrisch. Doch bei mir war er wie eine völlig andere Katze. Ob er in mich den Ersatz für Seelenpfote sah? Nein.. das war doch Schwachsinn. Ich sah anders aus, verhielt mich anders, ich bin völlig anders als Seelenpfote es war. Was machte ich mir so viele Gedanken? Seine Stimme riss mich aus meinen Gedanken und holte mich wieder zurück. Zurück im Lager, zurück zu ihn.. Er fragte mich wirklich, ob ich neben ihn im Nest schlafen wollen würde. Da würde ich ihn bestimmt näher kommen, als sonst. "Ähm.. Ja, gerne", stimmte ich schüchtern zu. Mein Herz pochte wild und wollte nicht aufhören. ich musste zwanghaft ein riesiges Schnurren unterdrücken, wodurch mein Hals schon fast schmerzte. Es war perfekt. Ich stand auf, und wandte mich Richtung Kriegerbau, wartete aber, bis er mir folgen würde.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 10 Apr - 23:44
STURMSEELE
Mit pochendem Herz saß ich vor der schönsten Kätzin des Clans, und wartete ob sie meine Frage mit einem Ja beantworten würde. Ich schaute sie nun wieder an, und einige Gedankengänge verliefen durch meinen Kopf Wird sie ja sagen? Wird sie nein sagen? Wird sie mich anfauchen, wie ich überhaupt auf so eine Idee käme? Und wenn sie tatsächlich ja sagt, was mache ich dann? Soll ich mich an sie drücken, oder Abstand halten? Ich will am liebsten mit ihr zusammen, eng umschlungen in einem Nest schlafen, aber das wird sie bestimmt nie wollen oder? Sie war so warm zu mir, und ich wusste dass sie manchmal kratzbürstig sein kann, aber zu mir war sie nie so. Sie war immer so nett, so warm..so liebevoll. Mag sie mich vielleicht auch? Als ihre wunderschöne Stimme erklang, riss sie mich aus meinen Gedanken, ich würde endlich wissen, was sie sagen würde, und meine Ohren waren neugierig gespitzt als sie ihre Antwort gab Sie hat Ja gesagt. Sie hat Ja gesagt! innerlich freute ich mich wie ein Junges, was zum ersten mal aus der Kinderstube durfte, und schaute ihr glücklich nach, als sie sich dem Kriegerbau zuwand, aber noch kurz auf mich wartete. Ich ging auf sie zu, und stellte mich kurz so nah neben sie, dass sich unsere Felle berührten Ich bin mir sicher, das wird eine wundervolle Nacht, und ich...ich finde es toll dass du zugestimmt hast miaute ich ihr sanft zu, und betrat den Kriegerbau. Ich suchte den Weg zu meinem Nest, und legte mich hinein. Nun wartete ich auf Mondschein, und lud sie mit dem Schweif in das Nest direkt neben mir ein von mir aus kann sie auch in meinem Nest schlafen, aber ich glaube das macht sie nicht. Vielleicht irgendwann mal? Ich hoffte es, und mit glücklich und warm leuchtenden Augen schaute ich Mondschein durch die Dunkelheit an.
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Als Kohlenpfote wieder im Lager ankam, hatte er sich immer noch nicht von seinem Gespräch mit dieser nervigen Persönlichkeit erholt. Jedes einzige Mal, nachdem er mit ihr gesprochen hatte fühlte er sich leicht verwirrt und seine komplette Weltanschauung schien Risse zu bekommen. Aber jetzt wollte sich Kohlenpfote keine weiteren Gedanken über das kleine Vögelchen machen. Er wollte einfach nur noch schlafen und das zu Recht. Er war nun schon über 30 Stunden am Stück wachgewesen. Er war ihm ein Rätsel weshalb, aber aus irgendeinem Grund schien sich die Müdigkeit erst jetzt über ihn zu senken. Langsam lief der schwarze Schüler in den Schülerbau und lies sich dort ohne nachzudenken in sein Nest fallen und fiel in einen tiefen schlaf. Das letzte was er dachte bevor er endgültig im Reich der träume angelangt war, war dass er ganz schönes Glück gehabt hatte. Sein Mentor war ihm weder zum Schrottplatz gefolgt, noch solange wach geblieben, um ihn auszuschimpfen. Vielleicht war sein Schicksal ja nun endlich dabei sich zum guten zu wenden.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 11 Apr - 22:53
Mondschein
Als Sturmseele aufstand, wartete ich, bis er mich überholte. Ich konnte einen Funken von Freude und Glück in seinen wunderschönen, blauen Augen erkennen. Er freute sich darüber! Und ich auch. Und wie ich mich freute! Der attraktivste Kater des SchattenClans wollte neben mir schlafen! Plötzlich berührten sich unsere Pelze. Sofort war mein Fell elektrisiert und ein warmer Strom durchzog meinen Körper. Es war, als hätte mich ein wohltuender Blitzschlag getroffen, der mir in keinsterweise schadete. Ein kleines Schnurren entgleitete mir aus der Kehle. Doch ich stoppte es abrupt. Ein wenig war es mir schon peinlich und ich schaute kurz weg. Doch es war zu spät. "Ich freue mich auch sehr. Aber lass uns nun schlafen gehen", miaute ich schon leiser, um die anderen schlafenden Krieger nicht aufzuwecken. Er ging weiter, und legte sich in seinen Nest. Ich schaute mich kurz um und sah ein Nest, welches neben Sturmseele lag. Ich schob es ein wenig näher an ihn dran und legte mich hinein. "Gute Nacht." Dann gleitete ich langsam in den Schlaf, während ich Rücken an Rücken bei Sturmseele lag.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 11 Apr - 22:55
WOLFSREGEN
Ich rannte über eine Wiese, wie sie damals in der Umgebung war, als ich noch ein Junges war. Vieles kam mir bekannt vor, und in der Entfernung entdeckte ich vertrauter Gestalten Mama, Papa? Ich rannte auf sie zu, freute mich meine Familie wieder zu sehen, doch ich schien nie näher zu kommen. Lange und finstere Schatten kamen mir von hinten immer näher, ich rannte schneller, doch diese Schatten erreichten meine Familie vor mir, und verschlang diese. Besagte Schatten umzingelten mich nun, bis sie mich fest im Griff hatten, dann stürzte ich in ein bodenloses schwarzes Loch Mit Schrecken fuhr ich hoch, stand sofort aufrecht im Nest, und rannte aus dem Kriegerbau. Schockiert sah ich mich um, es war finster, doch diese machte mir keine Angst, doch was war es dann. Ich beruhigte mich einige Momente, bis ich begann nach zu denken Will mir dieser Traum etwas sagen, oder war es nur ein Traum? Auf der Lichtung war eigentlich niemand mehr, vereinzelt saß wer rum, aber diese machten sich nun auch auf den Weg in ihre Nester. Auch Froststern schlief bereits Will mir der Traum vielleicht sagen, dass ich hier auf ewig alleine bin? Irgendwie war ich mir sicher, dass es das bedeutete, aber einfach so abhauen konnte ich auch nicht, mitten am vor allen anderen wollte ich es aber auch nicht tun. Und zu erst müsste ich sowieso mit Froststern sprechen Wie mache ich das jetzt? Zögern brauche ich eigentlich nicht mehr, ich werde Froststern jetzt einfach fragen gehen. Er hasst es glaube ich geweckt zu werden, aber naja. So kann er mich ja dann gleich davon jagen Mir war es so langsam egal was aus mir wurde, und langsam schlich ich rüber zu Froststerns Baus Froststern? Ich bins kurz Wolfsregen. Dürfte ich dich kurz sprechen? Ich miaute dies laut genug in den Bau hinein um Froststern zu wecken, und hoffte, dass ich niemanden anderes aufwecken würde. Ohne eine Antwort abzuwarten betrat ich den Bau des Anführers, ich wollte nicht, dass mich jemand um diese Uhrzeit bei dem Kater sah sie würden sich auch denken, was das soll In Gedanken ging ich also hinein, humpelte noch leicht wegen dem Sturz vom Sternenbaum, und übersah am Boden dann dummerweise einen Stein, der dazu führte, das ich ins stolpern geriet, und mit der Schnauze voraus im Dreck landete. Ich kniff die Augen etwas zusammen, da es an der Nase wehgetan hatte, und öffnete diese nach wenigen Sekunden wieder. Wie wie ein Junges lag ich dort, dessen erster Versuch zu laufen fehlgeschlagen war, mit der Nase direkt vor der von Froststern, und sah diesen genau an. Ich konnte in dem Moment mich weder bewegen noch irgendwas sagen, das war einfach so mega peinlich, und verlegen wie nie zuvor legte ich die Ohren an.
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Als ich den kurzen Moment neben ihr stand, und sich unsere Felle berührten, das war ein wirklich schöner Augenblick. Mondschein gab ein kurzen Schnurren von sich, dieses erwiderte ich kurz, doch so wie ihres erstarb, erstarb auch meines. Im Nest wartete ich sehnsüchtig auf sie, und als die hübsche Kätzin den Bau dann betrat, stieg mir erneut ein sehr leises Schnurren sie Kehle rauf Sie wird heute Nacht neben mir schlafen. Sie ist so wunderschön Sie trat ans Nest neben meinem, schob dieses sogar näher an meins, und als sie sich hingelegt hatte, berührte ihr Fell meines ein wenig. Ein Gute Nacht miaute sie mir zu, und ich erwiderte mit einer warmen Stimme Dir auch eine gute Nacht Mondschein Kurz danach zeigte mir ihr regelmäßiger Atem, dass sie eingeschlafen war. Einen Augenblick sah ich sie noch an, dann rückte ich noch ein Stück näher an sie heran, sodass sich nicht nur unsere Felle, sogar unsere Körper sich beruhigten. Meinen Schweif legte ich halb um sie herum, und mit einem zarten Schnurren fiel nun auch ich in einen mehr als friedlichen Schlaf. Ich konnte halt besser mit Taten als mit Worten.
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Er glitt in den Schlaf, der wie immer traumlos war, auch wenn es das Gerücht gab, das gäbe es nicht. Er war jedoch anderer Meinung, da er sich nie an einen Traum erinnern konnte, nicht einmal dann, wenn er kurz zuvor erst erwacht war. Eine Stimme drang in ihn ein, alarmierte ihn, sodass er aufwachte und die Worte vernahm, die offenbar von Wolfsregen stammten. Genervt stellte er seine Ohren auf, um sie besser zu verstehen und knurrte dann ein lautes "Nein" auf die Frage hin, ob sie mit ihm sprechen dürfe. Er hatte keine Lust, mit ihr jetzt zu reden, denn nichts konnte so wichtig sein, dass man ihn deswegen wecken musste. Nachdem er er ihre Bitte abgelehnt hatte, schloss er wieder die Augen und döste schon wieder ein, als Schritte seine Aufmerksamkeit erregten.. Schritte in seinem Bau. Verärgert nahm er wahr, dass Wolfsregen trotz allem den Bau betreten hatte. Er fuhr hoch und wollte schon losfauchen, da stolperte die Kätzin über einen Stein und noch bevor der Anführer etwas sagen konnte, knallte sie auf die Fresse direkt vor ihm. Sprachlos blickte er sie im ersten Moment von oben herab an, dann sagte er mit einer Stimme, die sich geradezu mit Spott übertraf: "Ich bin zwar der Boss hier, aber niederknien brauchst du auch nicht." Kälte trat nun wieder in seine Augen und er fuhr fort: "Bist du zu blöd, um ein Nein zu verstehen? Wenn das, was du mit mir besprechen willst, nicht wichtig ist, kannst du dich gleich vom Clan verabschieden." Eine leichte Drohung schwang mit, die er auch vollkommen ernst meinte. Er hasste es, ohne Grund geweckt zu werden.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 11 Apr - 23:26
WOLFSREGEN
Froststern wachte auf, und sein üblicher kalter Blick traf mich. Seine Stimme war bei seiner Bemerkung voller Spott, als er sagte, dass er der Boss sei, ich aber nicht niederknien brauchte. Fast wollte ich schon selbst über mich lachen, doch da fuhr der Anführer knurrend fort, wenn es kein wichtiges Thema wäre wofür ich ihn weckte, könnte ich mich gleich vom Clan verabschieden. Ich stand auf, leckte mir einen kurzen Augenblick peinlich berührt das Brustfell, und schaute dem Anführer direkt in die kalt blickenden Augen Ich wollte sowieso gehen. Deswegen bin ich auch hier. Für dich mag es sich vielleicht blöd anhören, aber ich habe geträumt, das der Schattenclan unter geht, und ich habe keine Lust mit dabei zu sein Fest miaute ich ihm das zu, und log zum Ende hin ein wenig, weil es mir doch mega peinlich war, was passiert war, und dass ich nur aufgrund eines Albtraums hier war, war mir auch zu peinlich um es zu verraten. Also schmückte ich es etwas aus Aber Froststern ist der Clan eh egal. Er schaut jeden mit dieser Kälte an, selbst seinen Bruder. Dieser Kater hat Null Gefühl in sich! rief ich mir in Gedanken zu, und schaute den Anführer fest an. Ich war irgendwie ja schon gespannt darauf, was er zu meiner Äußerung sagen würde, machte mich aber auch auf eine Abreibung, oder zumindest einen Pfotenhieb mit Krallen gefasst, falls er irgendwie wissen sollte, dass ich etwas lüge. Mein Fell sträubte sich ein wenig, und ein komisches Gefühl schlich mir durch den Pelz Oh man!
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Er sah Wolfsregen zu, während sie aufstand und dann seinen Blick erwiderte, wozu schon Mut gehörte, denn nicht viele sahen ihm so offen in die Augen, die meist keine Gefühle nach außen dringen ließen. Was vielleicht auch daran lag, dass er die Gefühle schon unterdrückte, noch bevor sie so weit kommen konnten. Wie auch immer. Dass sie ihn nun ansah, hinderte ihn nicht daran, auch sie weiterhin anzusehen und darauf zu warten, was sie zu sagen hatte. Mal sehen, ob es etwas interessantes war. Sie ließ ihn nicht lange warten, sondern erklärte auch schon, dass sie sowieso gehen wollte und deshalb hier sei. Sie hätte geträumt, dass der SchattenClan untergehen würde und sie nicht dabei sein wolle. Er sah sie einen Moment lang schweigend an, versuchte zu erkennen, ob sie das ernst meinte oder nur einen Scherz machte. Ihre Stimme war jedenfalls fest gewesen und auch sonst deutete nichts auf einen Witz hin. Die einzige Tatsache, die ihn stutzen ließ, war, dass er die Kätzin nicht als eine kannte, die sich verhielt, als wäre sie innen tot. Soll heißen, dass sie eine derjenigen war, die besser zu einem ach so netten, lieben Clan gehörte. Doch wer wäre er, wenn er jetzt in Panik ausbrechen würde und sich Sorgen um seinen Clan machen würde? Nein. Nach einer kurzen Schweigepause also entgegnete er: "Dann geh. Solche Weicheier wie dich, die ihrem Clan in harten Zeiten nicht beistehen wollen, können wir nicht brauchen. War das alles? Hätte das nicht morgen besprochen werden können?" Seine Antwort beendete er fauchend und fuhr auch so fort: "Denn ich halte meinen Schlaf für wichtiger als deine Herzensangelegenheiten."
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 11 Apr - 23:57
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Innerlich war ich mehr als nervös, doch ließ nicht das kleinste Anzeichen nach außen vordringen. Fest hielt ich seinem Blick stand, während er mich schweigend bloß betrachtete Nun sag schon irgendwas! Einige Momente lies er mich noch warten, dann kam seine Antwort, und diese machte mich echt stutzig Er fragt nicht mal nach, was in dem Traum vielleicht passiert ist, um seinen Clan vor Gefahr zu waren? Gut ich habe das jetzt erfunden, aber oh man..so kaltherzig kann doch niemand sein? Doch! Und genau den hatte ich vor mir Seine letzten Worte waren ein fauchen, und da der Traum mich eh schon sie aufewühlt hatte, verlor auch ich so langsam die Beherrschung Aha. Dem großen Anführer ist sein Clan also egal. Pah! Das ist armseelig Froststern. Und bedeutet dir dein Clan denn gar nichts?! Ich fasse es nicht. Ich habe dich zwar nie richtig kennen gelernt, aber zumindest habe ich nie etwas getroffen, was so kaltherzig wie du war Diese ganzen Worte fauchte ich. Ich vergaß in dem Moment jeglichen Respekt, und es war mir in dem Moment auch mehr als egal wer vor mir stand Wenn er mich nun angreift, dann ist es halt so. Wenn er mich tötet, was solls? Ich habe eh keine Lust mehr in diesem Loch hier weiter vor mich hin zu vegetieren, und irgendwann zu verrecken, mit Katzen denen ich eh allen egal bin! Nein Danke! Mit immer noch festem Blick schaute ich Froststern an. Ich würde kein Stück zurück weichen, das nahm ich mir vor, und wartete ohne jegliche Emotionen zu zeigen auf seine Reaktion Was er wohl tun oder sagen wird?
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Er rechnete damit, dass Wolfsregen seinen Bau verlassen würde, nun, da das geklärt zu sein schien. Doch wider Erwarten blieb sie, offenbar war noch nicht alles gesagt. Mit einem Fauchen begann sie nun zu reden, machte ihm Vorwürfe, dass ihm sein Clan egal wäre, was armselig wäre und dass sie noch nie etwas getroffen hätte, das so kaltherzig wie er wäre. Regungslos ließ er die Tirade über sich ergehen, blinzelte dabei nicht einmal, sondern betrachtete Wolfsregen, während sie sich ihre Worte von der Seele redete. Nicht nur, dass er sich grundsätzlich von niemandem anfauchen ließ, sie wurde auch noch respektlos. Das war etwas, das er nicht dulden konnte, denn so durfte nicht einmal Marmorschwinge mit ihm sprechen! Wut durchfloss ihn, sodass er sich bemühen musste, die Krallen eingezogen zu halten. Dieses verzogene Gör war es nicht wert, dass er sich mitten in der Nacht anstrengte. "Zum einen wüsste ich nicht, was dich das noch angehen sollte. Wenn du den Clan verlässt, kann er dir sowieso egal sein. Zum anderen bedeutet es nicht, dass mir der Clan egal ist, wenn ich nicht sofort bei einer Warnung einer lächerlichen Katze wie dir Panik schiebe. Wolfsregen, wenn du den nächsten Sonnenaufgang noch erleben willst, solltest du sehen, dass du rauskommst. Und zwar sofort!" Manchmal war er wirklich fassungslos zu sehen, welche Kreaturen die Natur hervorbringen konnte. Kreaturen wie Wolfsregen, die schon fast eine Schande für den Clan war. Nun befand er ihren geplanten Austritt aus dem Clan sogar für gut.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 12 Apr - 0:23
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Egal was ich sagte, es schien den Kater kalt zu lassen. Ich wusste nicht mehr so wirklich was ich sagen sollte, schaute den Anführer des Schattenclans bloß herausfordernd an. Dann sah ich ihm an, wie er wütend wurde, und als er sprach, sah ich ihn ohne eine Miene zu verziehen an, und hörte mir seine Worte an Soso Ich begann zu grinsen, und schaute ihm nach wie vor in die Augen Ja da hast du schon recht, und wenn du sagst, dass ich eh gehen solle, muss ich ja auch nicht mehr auf doch hören. Oder sehe ich da was falsch?! ich sagte dies mit komischerweise sehr ruhiger Stimme, und setzte mich nun ganz frech vor den Anführer, und schaute ihn grinsend an. Ich wusste nicht, was mich gerade ritt, dass ich mich so verhielt, aber es fühlte sich verdammt gut an! Wieso also jetzt aufhören? Ein bisschen Spaß muss doch sein, naja ob es Froststern Spaß macht, bezweifel ich ganz stark, und wie lange es mir noch Spaß bereiten würde, werde ich wohl noch sehen. Den Schweif legte ich um meine Pfoten, und wartete, wie Froststern nun handeln würde Von Worten wurde er bereits wütend, nun tat ich etwas. Was jetzt wohl geschieht? Dieses unerwartete fand ich irgendwie ziemlich amüsant, und mitten in der Nacht streiten hat doch auch was Jaja lustiger Kater dieser Froststern
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Erst dieser herausfordernde Blick, dann dieses Grinsen. Ihre Worte, dass sie ja nicht mehr auf ihn hören müsste, wenn sie sowieso ging. Dann der Schweif um ihre sitzende Gestalt. Der Anführer ahnte, was die Kätzin vorhatte und beschloss, nicht auf ihre Provokation einzugehen, was zwar schwer war, wenn man von Natur aus leicht zu provozieren war, doch er riss sich zusammen und legte all die Kälte und den Hass, den er aufbringen konnte, in seinen Blick. "Mach dich nicht lächerlich. Wenn du deinen Hintern nicht raus bewegst, werde ich höchstpersönlich dafür sorgen. Und es gibt wirklich besseres, als ein pubertierendes Kätzchen aus dem Bau tragen zu müssen, weil es den Anführer begaffen will." Er wählte bewusst abwertende Worte, damit sie sich vielleicht endlich mal dumm vorkam und ihre Tätigkeit als ebenso lächerlich empfand als er. Hätte sie ihn nicht auch noch mitten in der Nacht mit so etwas sinnlosem geweckt, wäre es vielleicht nur so ein lästiger Vorfall mal zwischendurch gewesen, doch jetzt artete das zu einem ernsthaften Konflikt aus, den er jetzt nicht nur nicht brauchen konnte, sondern für den er auch keinen Nerv aufbrachte. Demonstrativ gelangweilt setzte er sich in eine bequemere Position in seinem Nest, leckte das Brustfell, was nicht nur das Desinteresse an dem Ganzen zeigen sollte, sondern auch die Tatsache, dass es unter seiner Würde lag, sich mit so etwas intensiver zu beschäftigen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 12 Apr - 0:50
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Ich wartete, was Froststern tun würde. Würde er mich angreifen? Würde er mich töten oder hier raus werfen? Würde er mich sofort jetzt eigenhändig aus dem Territorium des Clans schleppen? Ich ging einige möglichen Reaktionen im Kopf durch, doch der Kater tat nichts. Sein Blick traf mich, voller Kälte und Hass, was mich aber nicht interessierte, und er begann zu sprechen. Er wählte abwertende Worte, beleidigte mich, doch es war mir egal. Früher taten mir solche Worte weh, aber grade? Nichts. Keine Trauer, kein Hass, keine Wut, bloß ein nicht beschreibliches Gefühl. Froststern setze sich nun in sein Nest, und begann sein Brustfell zu lecken, aber für mich war das noch nicht gegessen. Ich stand wieder auf, machte einen Schritt auf Froststern zu, sodass ich fast Nase an Nase mit ihm stand, und sprach mit ruhiger Stimme Dann mach doch. Denkst du ich habe Angst? Komm Froststern. Zeig wie stark du bist, und du wirst sehen was du davon hast Weiter konnte ich es nun wirklich nicht treiben oder? Doch. Ich trieb es ein Stück weiter, in dem ich eine meiner Vorderpfoten hob, und ich den Anführer leicht schubste. Ich wusste wirklich nicht, was ich hier tat, weder wusste ich, was ich damit erreichen wollte Will ich wirklich sterben, oder was genau versuche ich hier gerade? Ich verstand mich ehrlich gesagt gerade selber nicht, aber jetzt hatte ich es getan, mit meinem festen Blick, und dem nun wieder neutralen Gesichtsausdruck, der nichts zeigte, wartete ich erneut auf seine Reaktion, doch nochmal ging mir der selbe Gedanke durch den Kopf Was tue ich hier gerade?! Schwäche zeigen werde ich trotzdem nicht!
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Wolfsregen schien noch nicht genug zu haben, denn statt endlich zu verschwinden, rückte sie sogar noch weiter auf, bis sie sich fast berührten. Froststern hob seinen Kopf, nur um sich dann direkt Augen in Auge zu sehen. Wolfsregen wählte provokante Worte, die ihn geradezu dazu aufforderten, sie anzugreifen, doch noch war es nicht so weit, noch hatte der Anführer sich im Griff. Er hatte noch immer keine Lust zu kämpfen, nicht mit ihr und nicht zu dieser Zeit. Dann sah er, wie sie ihre Vorderpfote hob und ihn schubste, was zwar nicht dazu führte, dass er sein Gleichgewicht verlor, in ihm aber eine Bombe hochgehen ließ. Schon rein aus Reflex schlug er zurück, wählte bewusst ihre Schwachstelle: Das verletzte Bein. Durch ihr sitzende Position konnte er seine Pfote nicht mit voller Kraft darauf landen lassen, doch es war ein nennenswerter Schlag. Sie hatte es ja nicht anders gewollt, hatte ihn provoziert bis das Fass übergelaufen war. Dass es ausgerechnet in seinem eigenen Bau geschehen musste, gefiel ihm nicht, doch warum sich deshalb zurückhalten? "Was ist bei dir schief gelaufen?", fragte er mit Augen zu Schlitzen verzogen. So etwas wie Wolfsregen war ja schon direkt als gestört zu bezeichnen. "Streitsüchtig? Keine Hobbys, was? Respekt scheint dir auch ein Fremdwort zu sein."
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 12 Apr - 1:21
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Provokant wie ich nie war, stand ich Nase an Nase mit Froststern. Er hob auch seinen Kopf, und schaute mir genau in die Augen, und diesem Blick hielt ich wie den vorherigen stand Ich werde nicht zuerst wegsehen! Als ich meine Vorderpfote hob, sah ich wie sein Blick diese verfolgte, doch er wehrte sich nicht, aber als ich ihn dann geschubst hatte, hatte ich ihn so weit. Er griff an, und schlug mit Wucht genau gegen mein verletztes Hinterbein. Ich krachte leicht zusammen, verlor die Haltung, unterdrückte mit Mühe auf zu jaulen, und wartete einen Moment bis der Schmerz etwas weniger wurde, aber mein Bein jetzt dafür mehr als zuvor weh tat. Er begann zu reden, und fragte was falsch bei mir sei, ob ich streitsüchtig oder einfach nur hobbylos sei,und auch noch, das Respekt ein Fremdwort für mich sei, und zu all seinen Fragen schüttelte ich bloß den Kopf, dann setzte ich mich wieder auf, und schaute ihn erneut direkt an Nichts ist falsch, und nein streitsüchtig bin ich nicht, und doch ich weiß was Respekt ist, aber ich hatte lange genug Respekt vor dir! Was hat es mir je gebracht Respekt vor dir haben? Aber ich lasse mich von niemanden mehr so behandeln, als ob ich nicht existieren würde. Und es ist ja schon interessant, was du drauf hast, nämlich nichts! Kannst bloß eine bereits vorhandene Wunde attackieren, um mich zu besiegen. Ich dachte du seist Anführer, weil du kämpfen kannst Noch immer nicht wusste ich, was mein ich nenne es mal Plan oder meine Idee war, aber irgendwas hatte ich im Kopf. Aber was?
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Sein Schlag hatte offenbar gesessen. Zwar schrie Wolfsregen nicht auf, aber sie sank zusammen und es war klar, dass sie Schmerzen hatte. Ein wenig triumphierend sah Froststern sie nun an, wusste, dass er es ihr kurz und bündig, aber wirksam zurück gegeben hatte. Nach einer kurzen Weile setzte sie sich wieder auf, schüttelte bei all seinen - teils eigentlich rhetorischen - Fragen den Kopf und setzte wieder an, behauptete, weder streitsüchtig zu sein noch dass etwas mit ihr falsch war, auch Respekt wäre ihr kein Fremdwort. Ihre weiteren Worte rührten Froststern in keinster Weise, denn oft genug hatte er sich so etwas anhören dürfen. Und langsam wurde es ihm auch zu dumm, mit jemandem zu diskutieren, der sich wie ein kleines aufmüpfiges Junges verhielt. Daher drehte er sich einfach von ihr weg und wollte sich im ersten Moment in seinem Nest wieder hinlegen, überlegte es sich aber dann doch anders und ging auf den Ausgang des Baus zu. Was ihn davon abgehalten hatte sich hinzulegen, war die Tatsache, dass er es Wolfsregen zutrauen würde, dass sie auf ihn einschlagen würde, wenn er liegen würde, denn so wie die gerade drauf war.. wie auch immer. Sobald er den Anführerbau verlassen hatte, sah er sich auf der Lagerlichtung um und gähnte. Die meisten Katzen schliefen wohl, nur er, geweckt von einer Kätzin, die den Kriegernamen nicht verdient hatte, stand hier blöd rum. Sollte er sich etwas zu essen nehmen? Würde er wohl, wenn er hungrig wäre, aber er hatte vor nicht allzu langer Zeit etwas gehabt und verfressen war er ja nun auch nicht. Was dann? Verlassen wollte er das Lager nicht, dazu war er noch zu schläfrig. Also setzte er sich einfach dorthin, wo er gerade saß und leckte sich die Pfote, mit der er Wolfsregen geschlagen hatte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 12 Apr - 14:30
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Froststern sagte nun nichts mehr. Er drehte sich kurz weg, dann aber strich er einfach an mir vorbei, und verließ seinen Bau. In dem Moment der Ruhe, hatte ich kurz Zeit um nach zu denken Wieso mache ich das? Froststern ist um einiges bstärker als ich, dazu bin ich noch verletzt, er könnte mich mit Leichtigkeit töten. Und das setzte ich aufs Spiel? Nur wegen einem Alptraum? Ich muss wahnsinnig geworden sein. Aber eines muss man sagen. Froststern ist ein guter Streitpartner Da mein Bein nun mehr weh tat, als zuvor, humpelte ich dem Anführer hinterher, und setzte mich eine Schwanzlänge neben ihn Foststern. Sorry für mein Verhalten. Keine Ahnung was mir über den Pelz gelaufen ist. Muss ich den Clan nun verlassen, oder darf ich bleiben? fragte ich ruhig, und sah dem Anführer trotzdem fest an. Ich wollte zeigen, dass ich nicht schwach war, so wie er es gesagt hatte, und hoffte, dass man normal weiter leben könnte, und dass mir Froststern normal antworten würde Es war immer der Wunsch meiner Familie in einem Clan zu leben. Das kann ich nicht einfach weg werfen. Hoffentlich habe ich es noch nicht verspielt.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 12 Apr - 15:05
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Er genoss die frische Luft, auch wenn es nachts noch kälter war als am Tag. Doch die angenehme Kälte sorgte dafür, dass langsam wieder Kraft in seine Pfoten zurückkehrte und die Müdigkeit wich. Er hatte zwar kaum Schlaf gehabt, aber er würde diesen Tag trotzdem überstehen. Nach einer kurzen Ruhe, in der er versuchte, sich wieder zu beruhigen, was ihm durch die Stille und die frische Luft auch recht gut gelang, vernahm er hinter sich Schritte. Wer da kam, war für ihn sonnenklar und mit gebleckten Zähnen drehte er sich zu Wolfsregen, die es tatsächlich wagte, sich neben ihn zu setzen. Doch statt weiteren Provokationen und streitsüchtigen Aussagen entschuldigte sie sich nun. Froststern stellte seine Ohren auf, glaubte im ersten Moment, sich verhört zu haben. Welche Phase durchlief die Kätzin bitte, dass sie solche Stimmungsschwankungen hatte? Wahrscheinlich gehörte das zu dem Dasein einer Kätzin dazu - ein Grund mehr, warum er noch nie etwas mit der weiblichen Rasse zu tun haben hatte wollen. Bei ihrer Frage, ob sie den Clan nun verlassen müsse, dachte er nicht lange nach. "Nach deinem respektlosen, kindischen Verhalten dort fragst du noch? Hast du nicht gesagt, du willst den Clan sowieso verlassen? Was hält dich also davon ab? Unser Untergang ganz sicher nicht." Fauchend, aber leiser als im Anführerbau sprach er diese Worte, was damit zusammenhing, dass er zum einen niemanden wecken wollte, zum anderen aber auch nicht wollte, dass jemand sie hörte oder gar belauschte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 12 Apr - 15:54
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Mit Unbehagen saß ich neben Froststern, der mich mit gebleckten Zähnen empfing. Auf meine Frage hin dachte er kurz nach, dann antwortete er. Ich dachte über seine Worte nach, und begann dann zu sprechen Ja ich frage nach, und ja das habe ich gesagt, aber auch nur weil mich dieser verdammte Traum so aufgewühlt hat. Ich will nicht gehen gab ich zu Was mich davon abhält, sage ich jetzt besser nicht, aber es hält mich etwas davon ab. Und einen Untergang wird es bestimmt nicht geben, wahrscheinlich habe ich an dem Traum was falsch verstanden. Außerdem würde der Sternenclan eher dir oder unserer Heilerin so was mit teilen statt mir Ich schaute Froststern an, und Blick war fest, aber auch ehrlich, und nicht provokant Sag mir einfach ob ich bleiben darf. Wenn nicht, werde ich deinen Clan jetzt sofort verlassen miaute ich mit fester Stimmer, und mein Fell sträubte sich etwas wegen der Kälte, aber wohl auch wegen dieser Situation.
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Nun meinte sie, der Traum hätte sie so aufgewühlt und dass sie gar nicht gehen wolle. Was sie davon abhielt zu gehen, wollte sie ihm nicht sagen, dann erklärte sie auch noch, dass es keinen Untergang geben würde, weil der SternenClan einen solchen Traum eher ihm oder Marmorschwinge schicken würde, was Froststern nur bestätigen konnte. Sie sah ihn nun wieder an und meinte, er solle ihr sagen, ob sie bleiben dürfe oder nicht, sie würde auch sofort gehen, wenn er das sagte. Wieder entstand eine Schweigepause, auch wenn der Anführer ihr am liebsten sofort gesagt hätte, dass sie gehen sollte. Ihn mitten in der Nacht zu wecken, das war unverzeihlich. Ihn zu schubsen und zu provozieren, damit er angriff, war ebenso nicht zu dulden. Aber hatte nicht jeder Clan verrückte Katzen? Nun, der SchattenClan gehörte nicht zu den üblichen Clans, aber auch Froststern wusste, dass man mit Kriegern nicht umgehen konnte wie mit der Beute in der Blattgrüne. Verpasste man eine, holte man sich eben die nächste. Schmeckte etwas nicht, gab man es weiter. So lief das mit den Katzen hier nicht, doch dafür musste man sie unter Kontrolle halten. Und genau so würde er es machen. "Weil ich ein gnädiger Kater bin", natürlich erst mal seine guten Seiten betonen, "kannst du bleiben. Aber noch einmal so etwas wie gerade und du fliegst raus. Und dann gibt es keine zweite Chance mehr. Hast du mich verstanden?"
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 12 Apr - 16:17
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Mein Fell war gesträubt, mir war kalt, aber auch die Situation beunruhigte mich Was soll ich machen, wenn er mich jetzt aus dem Clan verbannt? Ihn anbetteln? Ganz sicher nicht! Ob mich einer der anderen Clans aufnimmt? Nein das kommt ebenfalls nicht in Frage. Mich alleine durch schlagen...Naja was anderes wird mir ja dann wohl kaum übrig bleiben...oder? Ich machte mir so viele Gedanken, Froststern schwieg erneut, und je länger er schwieg, desto mehr Unruhe macht sich in mir breit Vielleicht komme ich ja nur mit einer Tracht Prügel davon... Endlich begann Froststern zu sprechen, und seine Entscheidung war, ich dürfte bleiben. In meinem festen Blick leuchtete kurz ein Funken Dankbarkeit auf, und ich neigte den Kopf kurz vor Froststern Das wird nicht noch mal vor kommen hoffe ich Ich werde mich ab jetzt im Griff haben, sollte dies doch passieren, kannst mich eigenhändig an die Grenze schleifen und aus dem Territorium schmeißen Ich schaute nun wieder hoch, und sah ihm wieder fest in die Augen Danke Froststern...wirklich... miaute ich leise, und sah den Anführer an Er mag zwar irgendwie kaltherzig sein, aber er lässt mich bleiben, trotz meiner Handlungen. Schlummert in Froststern vielleicht doch ein wenig Wärme, die nur befreit werden müsste? Mit etwas mehr Gefühl, wäre er sicherlich ein großartiger Kater. Nun ja, so ist er halt ein toller Streitpartner ein paar weiterer solcher Gedanken gingen mir durch den Kopf, und bei dem letzten schnurrte ich ganz kurz belustigt, verstummte aber gleich wieder, und wartete ob Froststern noch was zu sagen hatte Vielleicht ja mal was nettes?
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Er sah die Dankbarkeit in Wolfsregens Augen und hörte sich ihre Worte an, die beteuerten, dass sie so etwas nicht noch einmal machen würde. Nun, wäre schön, wenn es nicht so wäre, denn eine weitere schlaflose Nacht wollte er nicht unbedingt durchleben müssen. Das leise Danke, das sie dann noch hinzufügte, zeigte noch einmal krass den Sinneswandel, den Wolfsregen vom Bau bis jetzt durchlebt hatte, was auch immer dazu geführt hatte. Das naheliegendste wäre wohl, jetzt einfach Bitte zu sagen und zu gehen. Doch etwas in ihm hielt ihn davon ab, sodass eine längere Pause entstand, in der weder er noch sie etwas sagte, nur ein kurzes Schnurren war von ihr zu vernehmen. Da er nicht wissen konnte, auf was das bezogen war, nahm er automatisch an, dass es noch zu dem Dank gehörte und so antwortete er: "Übertreiben brauchen wir es nun auch nicht. Willst du nicht endlich zurück gehen?" Er deutete mit der Schwanzspitze auf den Kriegerbau und sah die Kätzin neben ihm ungeduldig an. Es war ihm nicht danach, noch länger in ihrer Nähe zu verweilen, denn wenn er Gesellschaft suchte, dann auf jeden Fall Katzen, die ihn nicht so sehr auf den Sack gingen wie diese hier.