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Thema: SchattenClan Lager Mi 26 Nov - 20:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
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Nuria Admin a.D.
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Er hatte sich nicht beeilt, was daran lag, dass er keinen Grund darin sah. Unterwegs hatte er darüber nachgedacht, dass einige Katzen alt genug waren, ernannt zu werden, so zum Beispiel Bergjunges und Novajunges, die beide nun sechs Monde alt waren. Er sollte Krieger für sie finden... Außerdem war auch Kohlenpfote alt genug, um ihren Kriegernamen zu erhalten. Wie sie heißen würde, das wusste er schon, ihren Namen hatte er zum einen schon überlegt, zum anderen war es für ihn klar, dass er sie so nennen würde, weil kein anderer Name besser zu ihr passen würde. Während er in Gedanken versunken war, betrat er die Lagerlichtung und sah sich abwesend um, konnte dabei nichts aufregendes entdecken und näherte sich dem Hochstein, ging weiter die Katzen durch, die ernannt werden mussten. Es waren nicht viele, trotzdem sollte er sich nun daran machen. Beim Hochstein angekommen sah er sich erneut um, dieses Mal nahm er aber auch wahr, was er sah. Wolfsregen sprach mit Finsterwolke, Marmorschwinge schien auf etwas zu warten - ach richtig, heute war ja das Heilertreffen. Ob sie eine interessante Nachricht vom SternenClan erhalten würde? Wenn ja, würde sie ihm davon berichten, das wusste er, denn in dieser Hinsicht war die Heilerin zuverlässig. Schließlich beschloss er, nicht länger zu warten und sprang auf den Hochstein, auf dem er seine Stimme erhob: "Alle Katzen, die alt genug sind, ihre eigene Beute zu fangen, sollen sich nun hier versammeln."
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 1 Apr - 10:11
Krallenpfote
<-- Verlassene Hütte
Sie konnte einfach nicht mehr. Die ganze Nacht war sie nun an dieser dummen Hütte gesessen, die ganze Nacht! Sie war total fertig. Und die Sonne ging schon wieder unter. Gut, dann könnte sie sich schlafen legen.. Nein, könnte sie nicht, sie mussten ja noch zum Mondsee reisen. Das Beste wäre wohl, wenn sie sich nicht schlafen legen würde, sonst wäre sie noch müder. Und was würde das für einen Eindruck vom SchattenClan machen, wenn die Heilerschülerin nicht mehr stehen konnte vor Müdigkeit? Sie knurrte leise. Alles Schattenpfotes Schuld. Krallenpfote tappte zum Heilerbau, davor fand sie Marmorschwinge und Wolfsregen. Ein Kräuterverband war ihr aufgetragen worden. Die Graue schaute sich nach ihrer Mentorin um, die schon am Lagerausgang stand. Er hatte sie gar nicht bemerkt und war einfach an ihr vorbei gelaufen! Sie seufzte. Anscheinend konnte es Marmorschwinge gar nicht erwarten los zu gehen. Gerade war die Schülerin bei ihrer Mentorin angekommen, als Froststerns Stimme zu ihnen hinunter hallte. Krallenpfote knurrte kurz auf. Eine Versammlung auch noch? Was sollte das. Sie sah zu ihrer Mentorin und setzte sich dann. Ihre Augen blitzten. Hatte Marmorschwinge schon mit Froststern über Schattenpfote geredet? Sie wusste es nicht. Mit zuckenden Ohren, und einem genervten Gesichtsausdruck, wartete sie darauf, was passieren würde. Ihr Magen knurrte.
Schwarzmaul
Er wurde von einem ihm nur so bekannten Ruf geweckt. Froststern rief eine Versammlung ein. Schwarzmaul seufzte. Sollte er sich dafür nun wirklich aufraffen? Aber vielleicht würde er dann etwas verpassen.. Er richtete sich auf und streckte sich ausgiebig. Dann tappte er aus dem Bau und sah zu seinem Anführer. Erneut gähnte der Schwarze. Sein Blick glitt über das Lager. Sein Schüler war nirgends zu sehen. Sein Schweif fing an nervös zu zucken. Wo war er nur? War er nicht müde davon, die ganze Nacht im Sumpf zu sitzen und auf Raptorenpfotes Angriff zu warten? War er etwa nicht ins Lager zurück gekehrt? Sein Schnurrhaare zuckten. Am liebsten würde er den Namen seines Schülers durchs Lager rufen, doch dann wüsste jeder Bescheid, dass Kohlenpfote nicht da war. Er setzte sich auf seinen Schweif, damit dieser aufhörte zu zucken.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 1 Apr - 19:53
Marmorschwinge
Die schwarz weiße Kätzin sah, wie ihre Schülerin schnurstracks an ihr vorbei zum Heilerbau lief, wo sie sich nach ihrer Mentorin umsah. Die Heilerin unterdrückte ein leichtes amüsiertes schnurren, als sie mit ihrem Schweif auf sich aufmerksam machte. Schließlich kam auch Krallenpfote zu ihr und setzte sich neben sie. Sie wirkte müde, was aber auch kein Wunder war. Sie hatte weniger geschlafen als Marmorschwinge, was ihr etwas unangenehm war. Sie war ihre Schülerin! Naja, noch zumindest. Ob Krallenpfote etwas erahnte? Die Heilerin wusste es nicht, aber so müde wie Krallenpfote aussah...? In genau diesem Moment erblickte Marmorschwinge ihren Anführer, wie er durchs Lager streifte. Praktisch sofort stand die Heilerin auf, doch sie war eindeutig zu langsam: er begann damit den Clan zusammen zu rufen. Seufzend und genervt rollte sie mit den Augen. „Dann muss ich eben morgen mit ihm reden!“ miaute sie zu sich selbst, bevor sie sich zu Krallenpfote umdrehte? „Bereit? Ich weiß, dass das heute ein harter Tag war, aber da musst du jetzt durch!“ miaute sie sanft, ehe sie mit ihrem Schweif über das Mau ihrer Schülerin streifte und dann bereits vorausging. Egal was Froststern zu sagen hatte: sie konnte ihn das auch morgen noch sagen. Das Heilertreffen war erst einmal wichtiger! Und so machte sie sich auf dem Weg zum Mondsee. Allerdings hatte sie etwas Angst, dort hin zu gehen. Immerhin hatte sie die letzte Prophezeiung noch immer nicht wirklich entwirren können. Was, wenn Salbeiblatt jetzt deswegen auf sie wütend war? Oder was, wenn die Zukunft des Clans stärker von dieser Prophezeiung abhing, als sie gedacht hatte? Hoffentlich würde sie heute mehr in Erfahrung bringen können.
Tbc: Mondsee
Leopardenwind
Mit ihrer wohl erlegten beute trabte sie langsam in die Lagermitte. Die Sonne war gerade dabei unter zu gehen... was hatte sie nur den ganzen Tag langgemacht? Ihr kam es so vor als sei die Zeit wie ein reißender Fluss an ihr vorbei geflossen, ohne, dass sie etwas dagegen tun konnte. Seufzend ließ sie ihre Beute auf dem Frischbeutehaufen sinken, als sie einen Ruf hörte. Froststern kündigte eine Versammlung an. Na wunderbar! Seufzend begab die Kätzin sich an den Lagerrand, wo sie sich niederließ und den restlichen Clan beobachtete. Von hier aus hatte sie wirklich einen guten Blick auf alle Katzen des Clans, die sich langsam versammelten. Was Froststern wohl anzusagen hatte? Hoffentlich nichts, dass sie in ihrer Freiheit einschränken würde. Wie etwa einen Schüler! Sie mochte Schüler nicht besonders, mit jüngeren Katzen konnte sie noch nie gut umgehen. Das beste Beispiel war wahrscheinlich ihre Schwester.
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Nuria Admin a.D.
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Sie hörte den Ruf des Anführers und blickte zu ihm. Er stand auf dem Hochstein und schien darauf zu warten, dass die Katzen sich dort versammelten. Was wohl bedeutete, dass sie hingehen musste, doch nachdem sie gerade eh nichts besseres zu tun hatte, war das kein Drama. Auch andere Katzen kamen, unter anderem Schwarzmaul, während Marmorschwinge dagegen aus dem Lager lief. Im ersten Moment fragte Seelenfängerin sich, ob sie so desinteressiert war oder schon wusste, was der Anführer sagen wollte, da fiel ihr ein, dass heute ja Heilertreffen war und Marmorschwinge und Krallenpfote dementsprechend auch gehen mussten. Wie auch immer. Sie blickte nun wieder zu Froststern und überlegte, was er so wichtiges zu verkünden hatte... vielleicht Ernennungen? Ihr kam Kohlenpfote in den Sinn, der definitiv alt genug war, seinen Kriegernamen zu erhalten, doch er war gerade nicht im Lager, wenn sie sich nicht täuschte. Also musste es etwas anderes sein. Da waren dann ja noch die Jungen von Gepardenfrost. Stimmt, die waren nun sechs Monde alt, also würden sie ernannt werden? Sicherlich, immerhin war deren Vater Finsterwolke und dieser wäre nicht begeistert, wenn seine Jungen zu spät ernannt werden würden. Damit rechnend, dass die beiden nun zu Schülern wurden, sah sie nun ein wenig gelangweilt zum Hochstein. Während Froststern nun die Zeremonien abhielt - sie hatte tatsächlich Recht behalten - konzentrierte sie sich mehr auf den Hintergrund, der zwar nicht interessant war, aber Zeit vertreibend sein konnte, wie sie fand. Ihre Gedanken wurden davon unterbrochen, dass ihr Name fiel. Ihr Blick fiel zu dem Anführer und überrascht registrierte sie, dass sie die Mentorin von Bergpfote sein sollte. Hatte sie sich gerade wirklich nicht verhört? Wo war der frischgebackene Schüler überhaupt? Sie suchte mit ihren Augen nach ihm, fand ihn aber nicht auf Anhieb.
Die Katzen versammelten sich langsam, auch wenn ein großer Teil noch nicht hier war. Doch Froststern hatte keine Lust, so lange zu warten, bis der Mond am Himmel stand, denn er hatte wahrlich besseres zu tun. "Novajunges, du bist nun sechs Monde alt und es ist an der Zeit, um mit deiner Ausbildung zu beginnen. Von diesem Tag an, bis diese Schülerin sich ihren Kriegernamen verdient hat, wird sie Novapfote heißen. Ich bitte den SternenClan, über diese Schülerin zu wachen, bis sie in ihren Pfoten die Kraft und den Mut eines Kriegers findet. Wolfsregen, du bist nun bereit einen Schüler auszubilden. Du wurdest von deinem ehemaligen Mentor hervorragend ausgebildet und du hast bewiesen, dass du stark und mutig bist. Du wirst der Mentor von Novapfote sein und ich bin davon überzeugt, dass du dein Wissen an sie weiter geben wirst. Außerdem ist auch Bergjunges nun sechs Monde alt und ist so weit, um mit der Ausbildung zu beginnen. Von diesem Tag an, bis dieser Schüler sich seinen Kriegernamen verdient hat, wird er Bergpfote heißen. Ich bitte den SternenClan, über diesen Schüler zu wachen, bis er in seinen Pfoten die Kraft und den Mut eines Kriegers findet. Seelenfängerin, du wurdest erfolgreich ausgebildet und wirst nun die Mentorin von Bergpfote sein. Ich bin sicher, du wirst dein Geschick und deine Tapferkeit an ihn weitergeben." Er hatte geplant, auch Kohlenpfote zum Krieger zu ernennen, doch nachdem der Schüler nicht im Lager war, musste er wohl oder übel noch damit warten. Als Zeichen, dass die Versammlung nun beendet war, sprang er vom Hochstein und blickte sich um, um zu sehen, wie die frisch ernannten Schüler und deren Mentoren reagierten.
:: Eismond :: #Chapter 3 – Come on, keep your heart cold. I can't.
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Eismond hatte sich zum Dösen an der Stelle niedergelegt, wo er seine Mahlzeit zu sich genommen hatte. Er musste seinen Kopf klären, auch wenn er ihn weiterhin nur vollstopfte, mit Gedanken. Der springende Punkt war aber, dass er etwas brauchte. Jemanden. Der Krieger wollte es nicht richtig akzeptieren, dass es diese eine Katze war, die er immer so verachtet hatte. Wie war es über ihn gekommen, sie schließlich zu... lieben? Konnte man es nun so beschreiben? Konnte er diese 'Liebe' nur nicht richtig zeigen und versuchte sie runter zu machen, um sich besser fühlen zu können? Suchte er bei Arabella Ersatz? Die orange-weiße Kätzin konnte aber nicht diese hier austauschen – die Katze, die sein Leben verändern würde. Ausnahmsweise zeigten seine Augen seine Gefühle, er starrte in die Unendlichkeit, seine Augen voller Trauer gefüllt. Wieso hatte er all dies weggeworfen? Diese Katze, die er selbst als 'besonders' bezeichnete. Er zuckte mit den Ohren und ließ seinen Kopf auf die Pfoten fallen, seine Augen nun auf den Boden gerichtet. War er nun ein Monster? Hatte er Leopardenwind gebrochen? Ihr Herz zersplittern lassen? Sein eigenes hatte jedenfalls schon einen gewissen Punkt erreicht, sodass er es alleine nicht mehr aufrecht halten konnte, dass es nicht in zwei brach. Sein Schweif begann unruhig hin und her zu zucken, als er eine Stimme vom Hochstein hallen hörte. Wieso musste diese Versammlung jetzt stattfinden? Eismond stemmte sich auf seine Pfoten und richtete seinen Blick zu Boden, in der Hoffnung niemand würde in so betrachten. In den Schatten des Lagerrandes bewegte er sich fort, bis er in jemanden hineinstieß. Verdammt. Nicht jetzt. Der Kater wollte eilig seinen Blick abwenden, aber als er diesen vertrauten, süßen Duft einatmete, musste er die Kätzin anschauen. Er musste wirklich elendig anzuschauen sein – sein Pelz war an einigen Stellen ungepflegt und seine Augen verrieten seine Gefühle. Trauer und Angst. Der Graue biss die Zähne zusammen und schaute zur Seite, in der Hoffnung, niemand sonst würde das hier sehen. Das hier. Dieser Moment. Dieses Geschehen. „Es... tut mir leid. Ich wollte das nicht... I-ich-“, seine stammelnden, verwirrten Worte verstummten mit einem Atemzug. Und nein, dieses 'Tut mir leid' galt nicht dem Unfall gerade, sie zählten zu all dem, was passiert war. Ob sie es verstand? Nein. Sie würde ihm sicherlich nie verzeihen können. Er hatte es doch nur alles eskalieren lassen.
Bergjunges war die ganze Zeit bei Wolfsregen, da diese mit ihm zu Finsterwolke wollte. Immerhin war seine Mutter nicht im Lager. Mit großen fragenden Augen sah er zu seinem Vater auf, doch plötzlich ertönte die Stimme des Anführers auf dem Hochstein. Mit aufgestellten Ohren sah der kleine Kater zu Froststern. Dieser mächtige Kater rief alle zusammen. Wer alt genug war, um Beute zu fangen. Diese Worte ließ Bergjunges sich durch den Kopf gehen. Ich bin auch schon groß und - aber da brach er den Gedankengang ab. Immer mehr Katzen versammelten sich vor dem Hochstein, so dass der kleine Kater keinen Blick mehr auf den Anführer hatte. Ohne auf Wolfsregen oder Finsterwolke zu warten, flitzte das Kätzchen zu der Masse und schlängelte sich geschickt nach vorne. Seine großen dunkelblauen Augen richteten sich in die Richtung von Froststern und automatisch setzte sich Bergjunges hin. Sein Herz schlug plötzlich so laut und stark. Er hatte noch nie eine Versammlung gesehen und war ganz aufgeregt. Als die Stimme des großen Katers ertönte, erklang sofort der Name von Novajunges. Wie von einem Igel gestochen, wendete Bergjunges sein Blick ab vom Hochstein und sah in die Richtung der Kinderstube, dann lauschte er weite. Immer lauter wurde das Pochen seines Herzens, so dass er kaum die Worte von Finsterwolke verstand. Seine Schwester wurde zu Schülerin ernannt. Novapfote. Nun endlich verstand er was gleich passieren würde. Aufgeregt ließ der braune Kater seine Krallen aufblitzen und vergrub sie in die Erde. Gleich und es war kein Traum. Dann der Moment als sein Name fiel. Atmung setzte sofort aus bei ihm und mit einem kribbeln unter dem Fell, lauschte Bergjunges jedes Wort. Seine Ernennung. Bergpfote. Vor Freude wollte der kleine Kater so gerne aufschreien, aber unterdrückte dieses Verlagen. Sein Mentor wurde Seelenfängerin, eine graue Kätzin, dessen Fell irgendwie grünlich wirkte. Sofort suchte er die genannte Kätzin in der Masse und fand sie schließlich. Gerne wollte er zu ihr rennen, aber er konnte sich vor lauter Aufregung nicht bewegen. Wurde ich wirklich gerade zum Schüler ernannt? Was wohl sein Vater gerade dachte?
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Sie hatte wirklich nicht damit gerechnet, Mentorin zu werden, doch jetzt, nachdem sie diese Nachricht verdaut hatte, fand sie das nicht einmal so schlecht. Bergpfote kannte sie natürlich, allerdings hatte sie so gut wie noch nie etwas mit dem Kater zu tun gehabt. Wurde wohl Zeit, ihn besser kennen zu lernen. Weiterhin suchte sie mit ihren Augen nach dem Schüler und entdeckte ihn schließlich auch, es befanden sich ja nicht allzu viele Katzen auf der Lichtung. Dennoch war der Schüler durch seine geringe Größe unauffälliger, weshalb sie ihn nicht sofort gesehen hatte. Auch er sah sie an, kam allerdings nicht auf sie zu. Schüchtern? So hatte er bisher nicht auf sie gewirkt, wenn er mit seiner Schwester oder mit anderen gespielt hatte, aber so genau hatte sie ihn ja auch nicht beobachtet. Seelenfängerin stand auf und trat mit großen, selbstbewussten Schritten auf den Schüler zu, hielt dann gemäß der Tradition ihre Nase hinunter, damit er sie mit seiner berühren konnte. Ihre Augen verrieten nichts, was sie über die Zeremonie und darüber, dass er ihr Schüler war, dachte, was sie auch so beabsichtigte, denn sie mochte es nicht, wenn man in ihren Augen wie in einem offenen Buch lesen konnte. Nachdem sie sah, dass Froststern vom Hochstein gesprungen war und die Versammlung somit beendet war, beschloss sie, dass sie auch schon zu Bergpfote sprechen durfte. "Ich hab zwar nicht damit gerechnet, dich als Schüler zu bekommen, aber wollen wir mal das Beste draus machen." Sie betrachtete ihn, zuckte dann mit den Schultern. "Wir werden morgen das Territorium ansehen, heute ist es zu spät, denke ich. Am besten legst du dich früh schlafen, damit du ausgeruht bist. Sonst liegst du nach den ersten paar Fuchslängen ohne Puste auf dem Boden und das können wir nicht brauchen." Ja, genau das war wohl die Rede, die man als Schüler als erstes erwartete. Liebevoll, sanft, motivierend. Aber Seelenfängerin war eben nicht der Typ dafür und das sollte der Schüler auch schon bald feststellen. Wenn er das nicht schon eben erahnen konnte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 2 Apr - 1:09
» Rang und Clan: Schüler im SchattenClan » Alter: 6 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Königsblau » Fell: Dunkelbraun, fast schwarz » Fellmuster: weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, links mehr; weiße Schwanzspitze » Beziehungen: Finsterwolke(Vater); Gepardenfrost(Mutter); Novajunges(Schwester); Leopardenwind(Halbtante); Alphakralle(Halbonkel); Seelenfängerin(Mentorin)
Bergpfote
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Froststern hatte die Versammlung beendet. Das der SchattenClan nun zwei Schüler mehr hatte, war sicherlich sehr gut. Junge Katzen, die lernen Beute zu fangen und sich um die Ältesten kümmern. Bergpfote freute sich mehr bald die Welt draußen zu erkunden, doch dafür müsste er erst aus seinem Trance erwachen. Seelenfängerin kam zu ihn und berührte mit ihrer Nase seine. Verwirrt sah er die graue Kätzin in die Augen. Giftgrüne Augen. Ihre Worte klangen normal für ihn. Sie sagte ihm, dass sie erst morgen das Territorium erkunden, was der kleine Kater verstand. Natürlich wollte er gerne die Gegend erkunden, aber er war heute mit seinem Vater am großen Baum, diesen Sternenbaum. Ein Erlebnis, an welches er sich immer erinnern wird. Bergpfote nickte verständlich und miaute dann: „Ich werde extra heute als Erster schlafen gehen und auch als Erster aufstehen. Es... ist mir eine Ehre dich als Mentorin zu haben." Das kleine Kater war innerlich sehr aufgeregt, aber versuchte ruhig und diszipliniert rüber zu kommen. Schließlich wollte er auf Seelenfänger einen guten Eindruck machen und als gehorsamer Schüler wirken.
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Man merkte, dass der Kleine aufgeregt war, doch das hätte sie auch sagen können, ohne ihn zu sehen. Jeder war aufgeregt, wenn er zum Schüler ernannt wurde, ebenso wie die Kriegerzeremonie Aufregung pur war. Er hielt sich aber sowieso recht gut, wie sie fand, denn es gab Schüler, die quiekten rum und quatschen ihre Mentoren voll, weil sie so glücklich waren. Was dann wieder unerträglich wurde. Seelenfängering wusste, wenn sie so einen Schüler hätte, der seine Klappe nicht mehr zubekäme, würde sie ausrasten, und das würde nicht lange dauern. Die Worte, die Bergpfote dann sagte, hätten ihr beinahe einen Verzückungslaut entlockt, so niedlich klangen sie. Und sie wusste, dass sie ihn mochte. Das kam nicht sonderlich oft vor, dass sie jemanden auf Anhieb mochte, doch er hatte es geschafft und das war auch gut so. Sie hatte ja oft genug von diesem speziellen Schüler-Mentor-Band gehört, das existieren sollte. Sie konnte sich nur zu gut an ihre eigene Mentorin erinnern, die mittlerweile verstorben war, und natürlich hatte sie diese gemocht, doch da war nie etwas gewesen, das Seelenfängerin dazu geführt hätte, ihr mehr als allen anderen zu vertrauen. Wie auch immer. Sie konzentrierte sich auf das Hier und Jetzt, sah Bergpfote an und grinste leicht. "Klingt nach einem Plan. Ich werde morgen auf dich warten, dann sehen wir, ob du es einhalten kannst." Was sie auf den zweiten Teil sagen sollte, wusste sie noch nicht, daher entstand eine kleine Pause. "Ich schätze, das ist eine Ehre, ja." Sie sah dann zum Frischbeutehaufen und fragte: "Hast du schon etwas gegessen?"
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 2 Apr - 10:30
Krallenpfote
Ihre Mentorin neben ihr sagte irgendetwas zu sich selbst. Keine Ahnung was, bestimmt war es auch nicht wichtig. Das aller wichtigste gerade eben, war ja nur der Mondsee. In dem Moment meinte Marmorschwinge schon, dass sie aufbrechen werden. Sie meinte, es sei ein anstrengender Tag, aber da müsse sie jetzt durch. Krallenpfote knurrte nur leise und drehte ihren Kopf weg, als der Schweif ihrer Mentorin über ihr Maul glitt. Dann lief ihre Mentorin aus dem Lager. Die Graue konnte sich ein Gähnen nicht verkneifen. Sie stand auf und streckte sich. Sie wollte vor den anderen Heilerkatzen nicht so müde aussehen.. Sie tappte trotz der laufenden Versammlung zum Frischbeutehaufen und zog sich einen kleinen Frosch herunter. Was würden die anderen Heiler sagen, wenn ihr Magen ganz laut knurren würde? Schnell verschlang sie die Beute und hörte, dass Novajunges und Bergjunges ernannt wurden. Gerne würde sie lieber hier bleiben und das beobachten, aber sie musste ja zum Mondsee. Sie war gespannt, ob heute der FlussClan, WindClan und DonnerClan kommen würde. Krallenpfote wirbelte herum und lief langsam aus dem Lager. Sollten die anderen doch auf sie warten. Daran, dass sie vielleicht ihren vollen Namen bekommen würde, dachte sie nicht einmal.
--> Mondsee
Schwarzmaul
Novajunges und Bergjunges wurden also Schüler! Aus dem Augenwinkel sah er Marmorschwinge und Krallenpfote, die das Lager verliesen. Es war schon wieder Halbmond? Anscheinend. Novapfote wurde Schülerin von Wolfsregen und Bergpfote von Seelenfängerin. Schwarzmaul nickte. Die Wahl von Froststern war wie immer gut getroffen. Sein Schüler, Kohlenpfote war allerdings immer noch nicht im Lager. Danach war die Versammlung beendet. >>Novapfote! Bergpfote!<<, rief der Krieger und schaute sich weiter im Lager um. Wo war seine Tochter, Schattenpfote? Er wusste es nicht.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 2 Apr - 14:18
WELKENPFOTE
Der beste Weg, Tränen zu unterdrücken, setzt sich darin zusammen, Gefühle wegzusperren~
Die braune Kätzin saß aufrecht da, den Schweif um die Pfoten geschlungen. Von ihrer Umgebung nahm sie jedoch nichts wahr. Nur in ihren Gedanken versunken, den geübten, kalten Blick nach vorn gerichtet. Als ob sie in einer Art Starre verfallen wäre.. Irgendwie fühlte sich Welkenpfote verletzt, betrogen - Von sich selbst. Ihr Leben lang hat sie Gefühle nach außen unterdrückt, und daran würde sich nichts ändern. Die ältere Schülerin schüttelte den Kopf. Es war höchste Zeit, was sinnvolles zu tun. Den Rest des Tages sollte sie nutzen. Wenn sie nicht erst Schülerin wäre, würde sie allein jagen gehen. Etwas Ruhe würde ihr vielleicht gut tun - Oder auch nicht. Schließlich wollte sie nicht mit ihren Gefühlen allein sein.. Kurz schaute sich die braune auf der Lichtung um. Froststern, ihr Mentor, hat anscheinend eben eine Versammlung abgehalten. Wie könnte ich das nur verpassen.. War sie schon völlig daneben?! Mit leisen Pfotenschritten näherte sie etwas der Lagerlichtung und versuchte, und indifizierte dank Schwarzmaul sofort, wer ernannt worden ist. Novapfote und Bergpfote. Sagte ihr nicht viel, aber Welkenpfote war sowieso in letzter Zeit leicht daneben. Das wird sich ändern. beschloss sie und murmelte eine Gratulation, die jedoch sowieso niemand hören würde. Bevor die Kätzin wieder in Gedanken und Gefühlen versank, versuchte sie einfach das Geschehen rund herum zu beobachten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 2 Apr - 21:54
WOLFSREGEN
Ich stand abwartend bei Finsterwolke, und wartete, dass Bergjunges dazu kommen würde, doch da entdeckte ich wie Gepardenfrost das Lager betrat Somit hat sich das wohl nun erledigt Auch Froststern betrat das Lager, und eröffnete sogleich eine Clanversammlung. Ich blieb sitzen wo ich, schaute nach oben, und lauschte aufmerksam Was er wohl zu sagen hat? Er verkündete, dass Bergjunges und Novajunges zu Schülern werden würden, Bergjunges würde von Seelenfängerin ausgebildet werden, und Novajunges wurde mir zugeteilt Warte...ich bin Mentorin...von Novajunges, ehm.. Novapfote Ich konnte es gar nicht glauben, und freute mich innerlich ungemein darüber, dass auch ich nun Mentorin bin. Ich schaute mich sofort nach meiner frisch ernannten Schülerin um, doch sie war nirgends zu sehen Sie schläft immer noch? Das wird sich hoffe ich mal nun als Schülerin ändern, denn immerhin gibt es viel zu lernen Ich wartete ob Froststern noch mehr zu sagen hatte, sah im Augenwinkel wie Bergpfote seine Mentorin begrüßte, und fand es schade, dass ich Novapfote nicht so begrüßen konnte Novapfote! Bergpfote! rief ich nun laut, und wartete ab.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 2 Apr - 22:41
Leopardenwind
Sie hörte den Worten des Anführers gespannt zu und hoffte innerlich, dass sie nicht Mentorin werden würde. Jedes Mal, wenn er kurz davor war, den Namen des jeweiligen Mentors zu nennen, hielt sie schon fast panisch die Luft an, während man ihr äußerlich kaum etwas ansah. Schließlich beendete er seine rede und erleichtert atmete sie aus. Sie war glücklicherweise keine Mentorin geworden. Von jungen Katzen hatte sie erst einmal die Schnauze voll... genau wie von- Diesen Gedanken konnte sie nicht einmal zu Ende denken, als sie angerempelt wurde. Was war das denn jetzt? Hatte irgendein dummer Schüler seine Augen nicht richtig aufmachen können oder was? Sie zischte erst kurz, doch sie fühlte sich irgendwie nicht danach, jetzt groß herum zu knurren. Stattdessen sah sie nur genervt zur Seite und sah in... Eismonds Augen. Doch anstatt wie sonst ein herausforderndes Funkeln zu sehen, sah sie nur ein glanzlosen Blick voller... Reue? Nein, es konnte keine Reue sein, nicht bei ihm! „Pass auf, wo du lang gehst!“ miaute sie, aber die Bissigkeit in ihrer Stimme war... wie vom Winde verweht. Sie war einfach nur ruhig geblieben, man hörte, wie genervt sie war, wie genervt sie von ihrem leben war. Und gleichzeitig konnte man hören, wie traurig sie war. Auch wenn er jetzt nicht so aussah, er würde sie gleich anbrüllen und sie wahrscheinlich für seinen Fehler verantwortlich machen, genau wie letztens am Sternenbaum. Wie er es also immer tat. Sie wollte sich gerade von ihm entfernen, als er sich entschuldigte. Und... stotterte er? Sie riss die Augen etwas auf, als sie ihn so hörte. Er hatte nicht einmal den Mumm, ihr in die Augen zu sehen. Was tat er da? Entschuldigte er sich wirklich nur für dieses Missgeschick eben? Leopardenwind bildete sich wahrscheinlich schon wieder viel zu viel ein. Sie legte die Ohren an, aber nicht auf eine bedrohliche Art und Weise! "Schon ok!“ miaute sie leise. Bevor sie an ihm vorbei lief. Sie musste das jetzt erst einmal verarbeiten, Verdammt! Was hatte er mit ihr gemacht? Sie war nur noch ein Häufchen Elend. Früher hätte sie angefangen zu knurren und hätte ihn fertig gemacht, ihre Scharfe Zunge wäre kaum zu bändigen gewesen. Und jetzt? Nun gut, er sah jetzt auch nicht besser aus. Er war total fertig, sein Fell war zerzaust und seine Augen hatten diesen Glanz verloren, den sie immer gemocht hatte. Mit zu beginn noch recht kleinen Schritten, die dann aber immer größer wurden, rannte sie aus dem Lager hatte es eigentlich eben erst betreten, aber irgendetwas treib sie schon wieder zum Sternenbaum. Warum ausgerechnet dort hin? Irgendetwas stimmte doch schon wieder nicht mit ihr. Wie sie es hasste!
Tbc: Sternenbaum
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Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 3 Apr - 12:10
» Rang und Clan: Schüler im SchattenClan » Alter: 6 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Königsblau » Fell: Dunkelbraun, fast schwarz » Fellmuster: weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, links mehr; weiße Schwanzspitze » Beziehungen: Finsterwolke(Vater); Gepardenfrost(Mutter); Novapfote(Schwester); Leopardenwind(Halbtante); Alphakralle(Halbonkel); Seelenfängerin(Mentorin)
Bergpfote
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Irgendwie fand Bergpfote seine Mentorin ganz toll. Sie wirkte sehr freundlich, aber fragte sich auch, ob sie streng war. Ein Problem hatte der kleine Kater nicht damit, schließlich war sein Vater auch streng, aber gerecht. Seelenfänger fragte, ob er schon etwas gegessen hatte. Natürlich nicht. Schon als Finsterwolke die Amsel erlegt hatte, bekam der braune Kater Hunger, doch traute er sich nicht außer halb des Lagers was zu fressen und jetzt nun im Lager, hatte er den Hunger fast vergessen durch die Versammlung. Er schüttelte den Kopf und miaute dann: „Hast du schon etwas gefressen? Wenn nicht, können wir zusammen was vom Frischbeutehaufen holen." Ob sie einverstanden damit war? Langsam ging Bergpfote vor und in seinen Gedanken fragte er sich, wieso Novapfote nicht da war und wo Gepardenfrost war. Er vermisste seine Mutter sehr und sie war bei der Versammlung nicht dabei. Ob sie stolz war? Seine Schritte noch langsamer. „Wo könnte Mama nur sein?", miaute er laut seine Gedanken aus.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 3 Apr - 14:29
Flockenpfote
cf: SC/DC Grenze
Flockenpfote hatte sich Zeit gelassen, ins Lager zurückzukehren. Immer noch keuchend kam sie im Lager an, als Novajunges und Bergjunges zu Schülern ernannt worden. "Bergpfote! Novapfote!", rief sie erfreut, aber nicht sehr laut, mit. Sie wunderte sich, warum Froststern die beiden nicht gestern, als sie selbst zur Schülerin ernannt worden war, gleich mit in die Zeremonie mit rein genommen hatte. Flockenpfote beschloss, sich später mit ihren neuen Baugefährten zu unterhalten, und suchte stattdessen das Lager nach Eismond ab. Da, er war am äußeren Rand des Lagers im Schatten. Die Kätzin beschloss, ihren Mentor nicht zu belästigen, und hielt lieber nach Schattenpfote Ausschau. Wo steckte sie bloß? Wahrscheinlich war sie einfach noch nicht vom Training zurück. Plötzlich knurrte Flockenpfotes Magen und sie bemerkte, dass sie seit Sonnenaufgang nichts mehr gegessen hatte. Bevor ihr Bauch noch weiter vor sich hin grummelte lief die Kätzin schnurstracks zum Frischbeutehaufen. Nach kurzem Überlegen entschied sie sich für einen Molch, dessen Haut in der tiefstehenden Sonne glitzerte. Diesen nahm sie mit dem Maul auf und trug ihn zu ihrer ein paar Schwanzlängen entfernten Lieblingsstelle. Dort senkte sie den Kopf und nahm genüsslich einen Bissen nach dem anderen. Das tat gut, vor allem nach einer so anstrengenden Grenzpatrouille.
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Kommt ins Lager & isst einen Molch
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« I want to hear it, I don't have to fear it and I want to rock your gypsy soul just like way back in the days of old and magnificently we will flow into the mystic » Joe Cocker - Into The Mystic
Sie sah auf ihren Schüler hinab - ein seltsames Gefühl, ihn so nennen zu können - und wartete auf die Antwort, ob er schon gegessen hätte oder nicht. Schließlich verneinte er und machte seinerseits ein Angebot, dass sie zusammen essen könnten. Die Kriegerin sah Bergpfote einen Moment schweigend an, dann zuckte sie mit den Schultern und meinte: "Warum nicht." Es würde sie schon nicht vergiften, mit ihm zusammen zu essen, es war nur, dass sie eigentlich immer allein aß. Wieso, wusste sie selbst nicht, wahrscheinlich lag das auch daran, dass sie nicht unbedingt in Gesellschaft sein musste, sondern auch gern mal für sich allein war. Was nun, da sie einen Schüler hatte, sich wohl ändern würde. Ob sie diese Veränderung mochte, konnte sie noch nicht beurteilen, dazu musste sie sich erst daran gewöhnen. Sie folgte Bergpfote, der schon voraus gegangen war, aber wieder langsamer wurde. Ungeduldig wollte sie ihn antreiben, als sie seine Frage hörte, die aber wohl nicht an sich gerichtet war. Eher an... niemanden. Oder an sich selbst, ja. Trotzdem antwortete sie: "Die wird schon noch kommen, sie ist ja kein Junges mehr." Ihre Augen wanderten aber nun im Lager umher, suchten nach Gepardenfrost, die sie aber tatsächlich nicht sehen konnte. Sie wusste nicht, wo sie war, auf einer Patrouille war sie, soweit Seelenfängerin wusste, nicht eingeteilt. Aber eigentlich interessierte sie das auch nicht, da sie nicht viel mit dieser Kätzin zu tun hatte. Sie konnte sie nur zu genau daran erinnern, wie sehr Gepardenfrost als Schülerin genervt hatte, sie hatte das jedenfalls so empfunden. Da ihr Magen nun knurrte, überholte sie Bergpfote und ging nun selbst auf den Frischbeutehaufen zu, betrachtete die Beute und wählte schließlich einen Frosch. Sie mochte das, auch wenn Frösche eine spezielle Note hatten, die man wirklich mögen musste. Ob Bergpfote Frösche mochte, wusste sie nicht, aber falls nicht, würde sie das wohl noch erfahren. Mit der Beute trat sie zu Bergpfote und legte jene auf den Boden vor ihn. "Fang an."
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 3 Apr - 15:12
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Bergpfote
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Seelenfängerin antwortete ihm, obwohl er dachte seine Frage nicht ausgesprochen zu haben. Ups... laut gedacht. Sie sagte ihm, dass Gepardenfrost kein Junges mehr war, wo die Kriegerin auch recht hatte, dies musste Bergpfote einsehen. Die graue Kätzin lief weiter zum Frischbeutehaufen und kam mit einem Frosch wieder. Die blauen Augen des Katers wurden größer. Er hatte noch nie Frosch gegessen. Ihm und seiner Schwester brachte man in die Kinderstube immer eine Maus oder einen Wühler. Für alles gab es ein erstes Mal. Seine Mentorin legte ihm die Beute hin und gab ihm den ersten Bissen. „Danke, Seelenfängerin", miaute er und biss dann in den Lurch. Das Fleisch des Tieres war zart, aber schmeckte etwas fettiger als Maus. Etwas erinnerte ihm der Geschmack an Gefieder, nur dass es etwas weicher. An sich nicht schlecht. Dies hätte sich der Kater nie gedacht. Er leckte sich einige Male über das Maul und sah mit einem Lächeln die Kätzin an. „Lecker", brachte er raus und schubste mit der Nase die Beute rüber zu ihr. Er kannte es nicht anders, als sein Futter zu teilen.
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Die großen Augen, als sie ihm einen Frosch brachte, wusste Seelenfängerin nicht zu deuten. Sah aber ein wenig so aus, als wäre das nichts, womit er gerechnet hatte. Doch immerhin beschwerte er sich nicht, sondern bedankte sich sogar und nahm den ersten Bissen, wie sie es ihm gesagt hatte. Sie beobachtete ihn nun genau, um erahnen zu können, ob er so gesehen hatte, weil er Frosch nicht mochte oder ob das einen anderen Grund gehabt hatte. Nachdem er aber abbiss, sich einige Male über den Mund leckte und dann lächelte, nahm sie an, dass das erste nicht der Fall sein konnte. Bevor er ihr die Beute rüber schob, meinte er noch, es sei lecker, worauf Seelenfängerin nickte. "Noch nie gegessen?", fragte sie dann und nahm ebenfalls einen Bissen von dem Frosch, kaute und schluckte. Sie mochte es nicht nur wegen dem Geschmack des Fleisches selbst, sondern besonders wegen der Haut, die so eine Art Gewürz der Beute war. Sie versuchte sich zu erinnern, ob man den Jungen in der Kinderstube auch Frösche brachte, doch mit so etwas kannte sie sich absolut nicht aus. Natürlich hatte sie in ihrer Schülerzeit auch Beute zu der Kinderstube tragen müssen, aber das war nun auch schon eine Weile her, weswegen sie das nicht mehr so genau wusste. Falls das wirklich so wäre, dann müsste sie dafür sorgen, dass das geändert werden musste. Frösche durfte man einfach niemandem verwehren! Andererseits... wenn den Jungen keine gebracht wurden, blieben ihr mehr. Also sollte sie wohl froh darüber sein.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 3 Apr - 22:57
Raptorenpfote Nach einiger Zeit kam er am Lagereingang an. Er seufzte als er an das Training von vorhin dachte. Er hatte es versaut, als Kohlenpfote ihn angegriffen hatte. Ebenfalls hatte er den Gegenangriff vermasselt. Der junge Schüler schüttelte sich schnell - nächstes mal würde er es besser machen. Ja, er würde nicht wieder so lange überlegen was er tun sollte. Er ging langsam in das Lager und sah sich unsicher um. Ein kleines Einsamkeitsgefühl überkam ihn als er die ganzen mit einander sprechenden Clanmitglieder beobachtete. Raptorenpfote seufzte und suchte sich eine Ecke wo er sich hinsetzen konnte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 4 Apr - 0:03
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Bergpfote verneinte, als seine Mentorin ihn fragte, ob er noch nie Frosch gegessen hätte. „Uns brachte man immer Mäuse, Wühler oder Vögel. Vermutlich... weil Mama... ich meine Gepardenforst keine Frösche mag", sagte er und sah der Kätzin beim Essen zu. der frisch ernannte Schüler wollte nicht wie ein Junges wirken, was immer 'Mama' und 'Papa' sagte, er wollte reifer wirken und sein Vater mochte es auch nicht vor allen Katzen 'Papi' gerufen zu werden. Dies passte nicht zu einem 2. Anführer. Weiter im Text, dachte sich der kleine Kater und stellte Seelenfängerin sofort eine Frage: „Wie fängt man eigentlich Frösche? Wo leben sie denn? Bestimmt nicht auf Bäumen. In Gruben wie Mäuse? Ich habe noch nie einen Frosch lebendig gesehen. Sind sie schwer zu fangen? Gibt es viele arten davon? Sind davon auch welche giftig?" Aus einer Frage wurden mehrere. Irgendwie konnte der Kater schlecht seine Zunge zügeln. Hoffentlich hatte die graue Kätzin kein Problem damit. Sein Schwester Novapfote hasste es, wenn er alle mit Fragen löcherte, damit wollte der braune Kater nur alles wissen und so vieles lernen. Die Welt war für ihn noch so fremd.
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Er hatte also tatsächlich noch nie einen Frosch gegessen. Unglaublich. Als Begründung lieferte er, dass Gepardenfrost wohl keine mochte. Wäre durchaus möglich und auch realistisch. Würde nämlich zu deren Charakter passen, zumindest so wie Seelenfängerin den wahrgenommen hatte. "Dann wird es Zeit. Frösche essen, das gehört zu einem der wichtigsten Dinge, die man im Leben getan haben muss." Genießerisch biss die Kriegerin noch einmal von dem Beutetier ab, dann forderte sie Bergpfote mit einem Nicken auf, abzubeißen. Und dann kam die Fragewelle von dem Kleinen. Seelenfängerin wollte gerade auf die ersten beiden Fragen antworten, da kamen schon weitere. Sie klappte ihren Mund, den sie eigentlich zum Reden geöffnet hatte, wieder zu und sah Bergpfote ungeduldig an. Sie mochte es nicht, wenn man sie nicht zu Wort kommen ließ, das passte einfach nicht zu ihr. Sie war es gewohnt, so weit Autorität zu besitzen, dass man ihr niemals, und zwar wirklich niemals ins Wort fiel. Oder sie eben nicht dazu kommen ließ. Dementsprechend funkelten auch ihre Augen und ihre Stimme trug einen unzufriedenen Unterton, als sie antwortete: "Wie man Frösche jagt, wirst du noch lernen, ebenso wirst du dann sehen, wo sie leben. Aber definitiv nicht auf Bäumen oder in Gruben. Eher beim Gewässer, also an feuchten Orten. Schwer zu fangen sind sie nicht unbedingt, aber das wirst du ja auch noch sehen. Und ja, es gibt verschiedene Arten, manche schmecken besser und sind einfacher zu fangen, andere fliehen schneller oder schmecken weniger gut. Essbar sind sie hier aber alle, ob es woanders giftige gibt, weiß ich nicht." Sie zuckte mit den Schultern und sah mit einem hungrigen Blick auf das Beutetier, darauf wartend, dass Bergpfote endlich abbiss, weil sie selbst wieder etwas davon wollte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 4 Apr - 0:54
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Wieder schob sie die Beute zu ihm, doch Bergpfote wollte erst ihre Antworten hören. Seine Kaugeräusche würde da nur stören, also wartete er bis sie fertig war, erst dann nahm er sich einen Bissen mit dem Gedanken, dass diese Beute an feuchten Gebieten lebte. Bei Gewässer musste er an Fische denken, und eins wusste er über diese Schuppentiere: Sie waren wohl widerlich. Nur der FlussClan aß diese Beute. Dagegen schmeckte Frosch ganz gut. Warum aß jeder Clan was anderes? Weil es sonst nicht genug für alle gab? Wer entschied diese Regelung? Diese Fragen wollte er gerene stellen, doch sein Maul war noch voll und mit vollem Maul sprach man nicht. Er sah sich etwas um, aber im Lager war nicht viel los. Mamorschwinge und Krallenpfote haben das Lager verlassen und keine Katze sagte etwas dazu. „Wo sind die Heilerkatzen hin!?", fragte er sofort hysterisch nach. Wie konnten die Beiden den Clan allein lassen, kurz vor der Nacht? Was wenn sich jetzt wer verletzte? So etwas unverantwortliches in seinen Augen.
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Nachdem Bergpfote einen Bissen nahm, sobald sie seine Fragen beantwortet hatte, schob sie den Frosch sofort wieder zu sich und aß etwas von ihm. Nicht, dass sie den halben Frosch schon fast gegessen hatte und ihr das egal wäre, nein, so war das nicht. Na gut, objektiv betrachtet schon... aber das war ihr egal. Oder noch besser, das war halt das Recht der Älteren. Immerhin hatte sie heute auch schon gejagt und er nicht. "Hast du noch viel Hunger?", fragte sie dann, um sich schon darauf einstellen zu können, wie viel sie noch abgeben musste. Sie bemerkte, dass er sich umsah, reagierte aber nicht darauf, da das ja nichts spektakuläres war. Seine Frage dagegen weckte ihre Aufmerksamkeit wieder und sie sah ihn ein wenig erstaunt an, dann seufzte sie. "Wo warst du in den vergangenen sechs Monden? Bist du mit zugeklebten Augen und Ohren in der Kinderstube gesessen?" Dieses Mal klangen ihre Worte nicht nur unfreundlich, auch ihre Stimme war nicht sonderlich nett. "Die beiden sind zum Heilertreffen aufgebrochen, das jeden Halbmond stattfindet. Dort finden sich die Heiler aus allen Clans zusammen und schlafen eine Nacht zusammen am Mondsee. In dieser Nacht bekommen sie meist Träume des SternenClans." Viel mehr wusste sie auch nicht über die Heilertreffen, denn was die taten, war ja meist eher privat. Genauso wenig wie man darüber wusste, wie Heiler eigentlich zu solchen wurden. Damit war nicht die Ausbildung gemeint, das wusste man natürlich schon. Sondern das, wie der SternenClan die Schüler als Heiler akzeptierte. Seelenfängerin wusste, dass die Heilerschüler mit ihren Heilern zu dieser Zeit zum Mondsee aufbrachen, damit der Heilerschüler seinen Heilernamen erhielt. Und meist wirkte der Heilerschüler nach dieser Zeremonie verändert, durfte aber nicht darüber sprechen. Das war etwas, das Seelenfängerin seltsam fand, doch ändern konnte sie es nicht.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 4 Apr - 1:28
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Die letzten Monde hatte er wirklich nicht viel mitbekommen, aber auf ihre Antworte reagierte er locker und beruhigt. „Achso... dieser komische Clan im Himmel, an denen alle glauben", miaute er und sah Seelenfängerin fest in die Augen. Seine Mutter hatte ihm von diesem SternenClan erzählt, aber irgendwie konnte er sich das nicht vorstellen. Tote Katzen, die im Nachthimmel leben und jagen. Alle verstorbenen Clankatzen kamen dorthin, egal in welchem Clan sie vorher waren. Wenn dies stimmte, musste der Silbervlies randvoll gewesen sein, und wie konnten diese jagen, wenn sie tot waren? Eine seltsame und unglaubwürdige Geschichte, und überhaupt nicht logisch. Er hatte auch noch nie einen SternenClanKrieger gesehen, weshalb er auch nicht wirklich an den SternenClan glaubte. Marmorschwinge und Krallenpfote waren also auf dem Weg, mit diesen Toten zu reden oder Träumen. Ja... nichts als ein Traum, dachte er sich und kniff nicht eine bissige Bemerkung weg. Das letzte Mal, als er über den SternenClan schlecht sprach, bekam er Nestarrest. „Und wann kommen sie wieder? Solange können sie wohl kaum schlafen am Mondsee und dass mit Katzen vom anderem Clan", miaute er monoton.
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Schon als er begann und die Worte "komisch" und "an den alle glauben" benutze, ahnte sie, dass er nicht sonderlich gut auf den SternenClan zu sprechen war. Und nachdem er auch nicht scheute, ihr dabei fest in die Augen zu sehen, stand er offenbar zu seiner Meinung. Er sagte aber nichts mehr zu dem SternenClan, obwohl Seelenfängerin sich sicher war, dass in seinem Inneren weniger freundliche Dinge sich abspielten. Stattdessen fragte er, wann die Heilerinnen wieder kämen, worauf die Kriegerin antwortete: "Unterschiedlich, meistens jedoch bei Sonnenaufgang. Je nachdem, wie viel der SternenClan ihnen zu sagen hat." Sie betrachtete ihn weiterhin, schwieg einen kurzen Moment und sagte dann: "Ich sehe doch, dass da etwas nicht stimmt. Was ist es? Der SternenClan? Hast du ein Problem mit diesem? Oder hast du Angst, weil Marmorschwinge und Krallenpfote nicht hier sind?" Nun wurde es interessant. Wäre das zweite der Fall, dann müsste sie ihren Schüler wohl oder übel als Schisser abstempeln, was sie sich aber nicht vorstellen konnte. Andererseits... er wirkte lieb, ja, aber solche Katzen waren auch oft ängstlich. Na, er hoffentlich nicht! Und wenn, dann würde sie es ihm austreiben, da war sie sich sicher.