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Thema: SchattenClan Lager Mi 26 Nov - 20:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
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Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 14 Jul - 15:52
» Rang und Clan: Schüler im SchattenClan » Alter: 9 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Königsblau » Fell: Dunkelbraun, fast schwarz » Fellmuster: weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, links mehr; weiße Schwanzspitze » Beziehungen: Finsterwolke(Vater); Gepardenfrost(Mutter); Novapfote(Schwester); Leopardenwind(Halbtante,mütt.); Alphakralle(Halbonkel,mütt.); Herzjunges(Halbschwester,vät.), Rabenjunges(Halbbruder,vät.) Seelenfängerin(Mentorin)
Bergpfote & Seelenfängerin
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Gemeinsam liefen Mentorin und Schüler zurück ins Lager. Der Weg kam Bergpfote bekannt vor, was daran lag, dass er diesen mit seiner Mutter gegangen war, als er seinen Vater suchte. Wie es Finsterwolke ging? Und wie ging es Schattengeist? Im Lager angekommen, wirkte es normal, als sei nie etwas passiert, aber was genau war jetzt los? „Was meinte Graunebel? Warum sollte Mam... Gepardenfrost uns abholen?", fragte er Seelenfängerin, die ihren Blick übers Lager schweifen lies. Sie selbst suchte den Zweit Anführer, um von der Patrouille zu berichten. Vielleicht wollte dies aber auch Splitterblüte machen. immerhin führte sie die Gruppe an, also blieb Seelenfängerin bei Bergpfote und wartete, bis die andere Kriegerin auch da war, genauso wie Gepardenfrost. „Sie galt als Verstärkung, falls uns Katzen vom WindClan angegriffen hätten, nicht um uns abzuholen. Hast du dir den Geruch dieser Angsthasen gemerkt?" Die Frage kam etwas plötzlich, da Bergpfote davon ausging, dass jetzt das Training vorbei war. Er schluckte und versuchte sich an die Gerüche an der Grenze zu erinnern. Dort war der Duft von Flockenpfote und Rubinpfote, aber auch diese unbekannte fahle Geruch, der auf der anderen Seite sein sollte. Der Geruch der WindClanKatzen? Spontan fiel ihm der, von der Kätzin und ihre Jungen ein. Dieser war anders, als der vom DonnerClan. Es roch für ihn persönlich aggressiver und widerlich, aber ob es daran lag, dass er diese Kätzin nicht mochte? „Selbst unter Krähenfrass würde ich diesen Geruch wiedererkennen", antwortete er selbstsicherer und sah zum Lagerausgang. Wann wohl seine Mutter kommen wird? Seelenfängerin nickte und wartete auf den Rest der Patrouille.
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 4 Jahre und 8 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund), Weißflamme (Freund), Schneeleopardenzahn(Freundin), Rubinpfote(Schüler), Flockenpfote(Ziehtochter)
Graunebel
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Der Morgen brach an und Graunebel hatte immer noch kein Auge zugetan. Wie auch? Er wusste nicht, wo die Partouille war und wann sie zurückkommen und dass ohne einen Angriff dieser WindClanKatzen. Seine Sorge verging, als Seelenfängerin ins Lager kam, gefolgt von ihrem Schüler. Beruhigt atmete er aus. Jetzt könnte er in Frieden schlafen gehen, oder nicht? Nein, dachte er sich, denn er müsste die Morgenpatrouille noch einteilen und die Jagdpatrouille auch. Er dachte nach, welche Katzen er aussuchen solle und lief währenddessen in die Richtung der beiden Katzen, die ins Lager kamen. Für die Jagd nur Schüler und ihre Mentoren. Flockenpfote meinte, sie war noch nie jagen, also warum nicht sie und Eismond? Novapfote, Bergpfote und Traumpfote muss er auch noch einteilen, nur bei Rubinpfote war sich sicher, dass dieser im Lager bleiben sollte, für den Fall der Fälle, sollte der WindClan angreifen. Graunbel merkte, dass diese Arbeit gar nicht so einfach war. Ob es daran lag, dass er langsam müde wurde?
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
#Samtherz Die baldige Königin beäugte gerade den Baldrian, als Marmorschwinge kam und sie beglückwünschte, bevor sie für sie und ihre Schülerin Beute holte. "Danke", bedankte die Kätzin sich, als die Heilerin zurückkam und ihr eine Maus vor die Pfoten legte. Bevor sie aß, schmiegte sie sich noch einmal an Schwarzmaul. "Ich schätze, dann muss unser Ausflug ausfallen.", schnurrte sie ihm leicht bedauernd zu. Er würde es aber verstehen, schließlich ging es um die Sicherheit seiner Jungen. Dann begann sie die Maus und den Baldrian zu verschlingen. Die Maus verbreitete ein angenehmes Völlegefühl und der Baldrian machte sie nach und nach schläfrig. "Wollen wir mir schon mal ein Nest in der Kinderstube fertig machen?", fragte sie ihren Gefährten und sah ihm dabei mit strahlenden Augen in die seinen.
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 14 Jul - 18:13
Schwarzmaul
Er zuckte zusammen als er eine neue Stimme hörte. Marmorschwinge hatte sich nun ebenfalls zu ihnen gesellt. Schwarzmaul lächelte der netten Heilerin leicht zu. Er war beruhigt das sie auch da war, denn wie vorhin schon gesagt mochte er Krallenmond nicht so sehr wie Marmorschwinge. Denn im Gegensatz zu der Schülerin gratulierte die ältere Heilerin sie feierlich. Kurz darauf lief die schwarz-weiße Heilerin sogar los und brachte Samtherz eine Maus. Schwarzmaul schmiegte sich an seine Gefährtin und lächelte Marmorschwinge erneut an. >>Danke, Marmorschwinge.<<, miaute er. In diesem Moment war er total glücklich. Seine Gefährtin schnurrte mit einem kleinen Bedauern, dass ihr kleiner Ausflug dann wohl ausfallen müsse. >>Das macht doch nichts. Wir können auch hier im Lager miteinander Zeit verbringen.<<, miaute er und leckte ihr sanft über die Wange. Nachdem Samtherz die Maus und den Baldrian zu sich genommen hatte, wirkte sie ein bisschen müde. Sie schlug vor, dass sie das Nest für die Kinderstube bauen könnten. Er stricht ihr mit seiner Schweifspitze sanft über den Bauch. >>Ich mache das für dich, du siehst müde aus. Du solltest schon einmal in die Kinderstube gehen ich komme gleich mit dem besten Moos des ganzen Waldes zu dir zurück.<<, schnurrte Schwarzmaul und richtete sich auf. Er war erleichtert das es Samtherz gut ging und überglücklich dass sie Jungen bekamen. Er berührte mit seiner Schnauze ihre Wange. >>Bis gleich.<< Er rannte aus dem Lager und kurz dachte er sogar daran vielleicht Kohlenstaub mitzunehmen. Doch dann schob er den Gedanken schnell von sich.
--> Der Sternenbaum
Krallenmond
Sie zuckte zusammen als auf einmal Marmorschwinge auftauchte. Hatte sie etwa die ganze Zeit da gesessen und ihr zugeschaut? Der Grauen ihr Schweif zuckte kurz nervös. Aber warum sollte sie nervös sein? Immerhin hatte sie doch alles richtig gemacht, oder nicht? Schwarzmaul und Samtherz redeten über ein Nest in der Kinderstube und ihre Mentorin fragte sie, ob sie schon etwas gefrühstückt hatte. Krallenmond wollte gerade antworten, doch Marmorschwinge verschwand kurz und kam dann mit einem Vogel und einer Maus im Maul zurück. Die Maus gab die Heilerin der Königin, den Vogel legte sie vor ihre Pfoten. So viel Hunger hatte sie jetzt auch wieder nicht, aber die Blattleere kam und sie sagte zu diesem Mahl nicht nein. Sie rupfte ihn und fing dann an zu Essen. Kurz darauf war sie fertig. Mit einem gefüllten Magen tappte sie auf Marmorschwinge zu. >>Wolltest du heute nicht zum WindClan gehen?<<, fragte Krallenmond kurz und angebunden und leckte sich über die Lippen.
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Charas:
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 14 Jul - 19:15
STURMSEELE
Mondschein erwachte, und liebevoll sah ich sie an, während ihr hübsches Lächeln mir galt. Doch plötzlich drehte sie sich wieder weg, sie wollte wohl noch ein wenig schlafen, ich hörte in ihrer Stimme, dass dies nicht ihr ernst war, weswegen ich belustigt schnurrte "Schade, dabei wollte ich mir mit dir doch den Sonnenaufgang ansehen" miaute ich gespielt traurig, musste jedoch leicht lächeln bei ihrem Anblick. Sie war einfach so wunderschön, da könnte man gar nicht traurig, oder wütend sein. Man musste einfach glücklich sein. Mein Herz begann schneller zu schlagen, ich war immer noch so überwältigt davon, dass diese Kätzin meine Gefährtin war, mich gewählt hatte. Ich fand es unglaublich. Und doch war es wahr. Ich liebte diese Kätzin von ganzen Herzen, genau wie sie mich, und das für immer, wie wir es gestern gesagt hatten. Liebevoll schmiegte ich mich an Mondschein, führte meinen Schweif unter ihr Kinn, und hob sanft ihren Kopf an. Ich sah ihr direkt in die Augen, schnurrte sehr leise, und presste dann meine Nase an ihre "Ich liebe dich" flüsterte ich liebevoll, ehe ich meinen Blick gen Sonnenaufgang richtete, um ihn gemeinsam mit meiner Gefährtin an zu sehen
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Yang Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 16 Jul - 0:14
-- #Splitterblüte – |redet mit Graunebel| meckert Mondschein und Sturmseele an | legt ich dann schlafen|
Die graue Kätzin führte die Patrouille also zurück zum Lager. Doch während ihres Laufs wurde sie etwas langsamer und wandte den Blick zu Gepardenfrost, die sie nahezu emotionslos angeblickt hatte. Doch nach einem Augenblick entschied sie das es nicht ihre Aufgabe war nachzufragen was los war, zumindest nicht jetzt. Sie wollte wenigstens noch ein paar Stunden schlafen bevor der Tag richtig begann. Zumal…es hatte vermutlich sowieso was mit Finsterwolke zu tun. Aber wenn sie ihm nachtrauerte wäre sie sowieso die falsche Ansprechspartnerin. Obwohl sie Gepardenfrost eigentlich nicht so einschätzte. Doch wer konnte wissen wie sie dachte, immerhin richtete die Liebe wohl viel aus. Leise schnaubend setzte sie Seelenfängerin und Bergpfote hinterher die bereits das Lager betreten hatten. Sie sah Graunebel, der doch etwas müde wirkte und beobachtete wie er auf sie alle zukam, während sie Bergpfote und Seelenfängerin zuhörte. Sie nickte leicht als Bergpfote versicherte diesen Geruch überall wiederzuerkennen und ging Graunebel dann entgegen. “Eine Donnerclankatze hat unsere grenze überschritten, nicht weit nur ein paar Schritte, doch vielleicht sollte man sich das merken um noch mal daran zu erinnern wozu die Grenzen da sind. Bei der Windclangrenze ist wohl eine streunende Katze durch unser Territorium gestreift, doch der Geruch war schal. Gepardenfrost müsste gleich noch kommen, sie hatte sich und angeschlossen. Wenn es recht ist hol ich mir ein wenig Schlaf, denn laut ihrer Aussage bekommen wir ja möglicherweise Besuch.“ Die letzten Worte zischte sie, so das klar wurde das sie keinen Kampf scheute. Sollten sie nur kommen die feigen Windclankatzen. Als wenn sie einen Chanche hätten.
Splitterblüte nickte Graunebel noch mal kurz zu ehe sie sich umdrehte und auf den Kriegerbau zulief. Als sie den Kriegerbau betrat, blieb sie im Eingang stehen und verengte die Augen. Sie sah Sturmseele, der im Licht wahrlich einen Pracht war, doch an seiner Seite war Mondschein und sie sorgte dafür das dieser Moment wahrlich kein schöner mehr werden würde. Schlicht und einfach, Splitterblüte mochte sie nicht. Doch noch besser wurde ihre Laune als sie ein gehauchtes ich liebe dich von Sturmseele an Mondschein gewandt wahrnahm. “Könnt ihr eure Liebespielchen nach draußen verlegen, andere wollen vielleicht schlafen.“ zischte sie leise und warf Mondschein einen bissigen Blick zu. Bei Sturmseele wirkte er mehr enttäuscht und vielleicht etwas unglaubwürdig. Was wollte er denn bitte von Mondschein. Sturmseele hatte definitiv was besseres verdient und das würde sie ihm schon noch beweisen, doch das musste warten. Deshalb rollte sie sich auf ihrem Schlafplatz zusammen und schloss die Augen. In der Hoffnung das sie sich kein weiteres Liebesgeflüster mit anhören musste.
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 16 Jul - 21:02
Schneeleopardenzahn
Ich öffnete meine Augen, blieb aber noch in meinem Nest liegen. 'Ob es Wolfsregen schon etwas besser ging? Lag sie immer noch dort, wo ich sie gestern gesehen hatte? Hatte sie schlafen können?' Diese Fragen fielen mir auf einmal ein und ich machte mir wieder Sorgen um meine Freundin. 'Was war nur los mit ihr? Was ist gestern zwischen ihr und Froststern vorgefallen, dass sie so niedergeschlagen war?' Ich entschloss mich sie erst einmal nicht danach zu fragen, sondern abzuwarten. 'Vielleicht würde sie es mir ja von alleine sagen. Und wenn nicht, ist es auch nicht schlimm.' Mit diesen Gedanken begann ich mich zu strecken und dann aus dem Kriegerbau zu schlüpfen. Draußen ging gerade die Sonne auf und es war etwas frisch, weswegen ich mein Fell aufplusterte. Ich blickte nach oben und konnte ein paar Wolken erkennen, die sich hoffentlich bald verziehen würden. Auf der Lichtung konnte ich Graunebel entdecken, der sehr müde aussah. Ich trabte auf ihn zu, vorbei an den anderen Katzen, die schon wach waren. Ungefähr einen Meter vor ihm blieb ich stehen. Guten Morgen, Graunebel., miaute ich ihm fröhlich zu. Weißt du, ob Wolfsregen schon wach ist? Und wenn ja, weißt du wo sie ist? Ich sah ihn an und hoffte, dass er mir antworten konnte.
Es war die Helligkeit, die den Anführer aus dem Schlaf riss und zum ersten Mal nach einer gefühlten Ewigkeit war er ausgeschlafen oder zumindest so weit munter, dass er nicht sofort weiterschlafen wollte. Das führte dazu, dass er eine gute Laune hatte, was man nicht oft von ihm behaupten konnte. Zufrieden mit sich und der Welt richtete er sich auf und widmete sich als erstes seinem Fell, das von dem Schlaf chaotisch in alle Richtungen abstand. Nachdem das erledigt war, streckte er sich ausgiebig, bis er nicht mehr das Gefühl hatte, als wären all seine Muskeln verspannt und steif. Sobald er seinen Körper gepflegt hatte, um es so zu sagen, wollte er den Anführerbau verlassen, doch bevor er das tat, ging er im Kopf alles durch, was heute auf dem Plan stand. Patrouillen, wie immer, falls Graunebel noch nicht mit dieser Aufgabe klar kam, eine Ernennung, eventuell, allerdings sehr unwahrscheinlich, ein Kampf mit dem WindClan. Hatte er was vergessen? Ach ja, das Gespräch mit Marmorschwinge, die ja noch immer nicht wusste, dass er ein Leben verloren hatte. Er wusste, dass er ihr das sagen musste, denn als Heilerin war sie die einzige, die das bald möglicherweise auch von selbst erkannte. Wie, das wusste er nicht, aber er wusste ja generell wenig über Heiler und ihre Fähigkeiten, die auch den SternenClan betrafen. Vor dem Ausgang des Baus sitzend starrte er in die Leere und hing weiter seinen Gedanken nach.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 17 Jul - 12:27
WOLFSREGEN
"Froststern? Froststern warte! Rief ich dem Kater nach, und preschte ihm hinterher. Doch egal wie schnell ich rannte, er entfernte sich immer mehr Warte doch! Plötzlich tat sich eine große Dunkelheit auf, die Froststern verschluckte, und dann auch nach mir griff. Panisch rannte ich davon, doch die Dunkelheit holte mich ein, und schleuderte mich durch die Luft" Erschrocken fuhr ich mit dem Kopf hoch, und sah mich etwas entsetzt um. Mein Fell war gesträubt, mein Schweif zuckte wild hin und her. Es dauerte einen Moment, bis ich erkannte das ich ganz wo anders lag, als wo ich eingeschlafen war. Ich lag neben dem Bau von Froststern, etwas verwirrt sah ich mich um "Dieser Traum..bedeutet er was..?" Meine Angst verflog langsam, mein Fell legte sich langsam wieder an, mein Schweif kam langsam zur Ruhe, und erst als ich mich beruhigt hatte bemerkte ich die eisige Kälte, die mich ein klein wenig zittern ließ. Neben mir ertönte ein Geräusch, Froststern war erwacht, und kam nun aus seinem Bau, was mich die Ohren leicht anlegen ließ "wenn er mich hier jetzt sieht denkt er bestimmt ich spinne.." dachte ich einen kurzen Moment, schob diesen Gedanken aber wieder zur Seite. Ich blieb einfach liegen, sah noch einen kurzen Moment zu dem Anführer hoch, und sah dann geradeaus auf die Lichtung. Ich sank wieder etwas in Gedanken ein, an Froststern, an diesen Traum, und der Kampf der vielleicht heute bevor stand.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 17 Jul - 14:24
Schattendunst
Noch ziemlich müde und erschöpft vom Vortag wachte ich auf. Erschrocken stellte ich fest, dass die Sonne schon aufging. Ich setzte mich auf und säuberte meinen Pelz, bis auch die letzten Moosfetzen entfernt waren. Bevor ich aufstand, testete ich noch kurz, wie es meiner Pfote ging. Erleichtert stellte ich fest, dass sie schon fast garnicht mehr weh tat. Ich stand auf und lief aus dem Bau, um dann wieder direkt im Heilerbau zu verschwinden. Ich wollte die Untersuchung meiner Pfote, zu welcher ich heute kommen sollte, schnell hinter mich bringen. Vor mir lief Schwarzmaul aus dem Heilerbau und als ich drinnen Samtherz sah, ahnte ich bereits was los war. “Herzlichen Glückwunsch“ schnurrte ich ihr sanft zu. Ich lächelte sie noch kurz an, dann wendete ich meinen Blick zu den beiden Heilerkatzen. “Ihr wolltet euch meine Pfote nochmal ansehen.“
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 17 Jul - 21:10
Eismond Spricht mit Leopardenwind und setzt sich vor den Kriegerbau
Eismond schaute mit verschlafenen Augen zu Leopardenwind hinauf und raunte leise. Wie sehr er auch sich um sie Sorgte - die Müdigkeit gewann die Überhand bei ihm und er blieb für einen Moment mit zuckenden Schnurrhaaren liegen, seine Augen fielen erneut zu als wolle er gleich wieder einschlafen, was jedoch verhindert wurde, durch die vorhin erwähnte Kätzin. Die Ohren des Katers klappten leicht nach hinten und er schaute blinzelnd zu ihr hinauf. "Noch einen Moment schlafen, ja?", fragte er mit leiser, brummender Stimme, äffte dabei Mondschein nach, doch nicht mal drei Herzschläge später setzte er sich kerzengerade auf, woraufhin ihm ein wenig schwummerig wurde und fast wieder zurück in sein Nest fiel, doch er konnte sich noch halten. Seine Augen wanderten durch den Bau, als eine weibliche Stimme in sein Gehör drang, welche mal nicht von der Leopardenkatze abstammte. Splitterblüte war diejenige, welche zwei herum turtelnde Krieger anmachte, dass sie woanders hingehen sollten. Ein leises mrrow, da es amüsierend mit anzusehen war, konnte der Graue schließlich doch nicht unterdrücken, drehte sich dann aber wieder mit seinem eisigen Blick zu der Getupften um, welche ihn aus dem erholsamen Schlaf geholt hatte. So schlimm kann Froststern nicht zugebissen haben! Sie macht sich doch nur zu viele sorgen, aber das ist halt typisch Kätzin, nicht wahr? Machen sich öfters Sorgen wegen solchen Sachen. Bevor er es noch verhindern konnte, rollte er auch schon leicht genervt mit den Augen, doch seufzte nachgebend. "Wenn du mich dazu drängst, werde ich nie gehen. Aber deinen Pelz darfst du ruhig anbehalten, eine Nacktkatze fehlt hier ja noch. Ich geh später zu Mamorschwinge, versprochen.", antwortete er dann nur, sie konnte ja nicht von ihm erwarten, sich ganz von seinem alten ich zu verabschieden, nur weil er es für richtig sah, sie und nicht eine möchtegern Kätzin zur Gefährtin zu nehmen, wie Wolfsregen oder Seelenfängerin. Auch wenn er sich in ihrer Anwesenheit ein wenig anders benahm, um sie nicht gleich anzuschnauzen oder gar zu ignorieren, hatte ein komplettes Verändern ja nicht wirklich einen Sinn, oder? Nicht, dass er es je nochmal tun würde... aber. Ach, der Krieger war halt keiner von diesen Typen, der jedes Herz für sich gewann! Aus den Gedanken gerissen, als Leopardenwind fragte, ob er Hunger hatte, wollte er auch schon nicken, doch ließ sie ihm keine Chance dazu, da sie sofort verschwand und er alleine zurückblieb. Erneut verdrehte der Graue seine eisblauen Augen, doch bevor er ebenfalls den Kriegerbau verließ, streckte er sich ausgiebig, ein Bein nach dem Anderen, während er dabei die Luft anhielt. Wieso? Man konnte es als eine Angewohnheit bei ihm bezeichnen. Den Blick erneut durch den Bau schweifend, bemerkte er, dass sich Splitterblüte bereits niedergelegt hatte. Wie lange war sie wach gewesen, dass sie sich erst bei Dämmerung schlafen legte? Den Kopf schief legend starrte er einige Herzschläge lang auf die Kätzin ein, als würde man erwarten, dass er sie so zum fliegen bringen würde, aber es geschah, wie erwartet, nichts. Dann soll sie halt schlafen und ich frage sie später. Vielleicht. Eismond riss sein Maul zu einem herzhaften Gähnen auf und folgte Leopardenwind schließlich ins sogenannte 'Draußen'. Als er dort ankam, kniff er seine Augen gegen die auf ihn einschlagende Kälte zusammen und sein Pelz sträubte sich gegen die eisige Morgenluft. Noch einigen malen Blinzeln hatten sich dann auch schon seine müden Augen an die Kälte und den neuen Lichtverhältnissen gewöhnt und er erblickte sofort die Kätzin, welche er suchte. Nun ja, wie sollte man eine Katze auch übersehen, wenn diese direkt vor der eigenen Nase sitzt? Ja gut, es gab manche, die so etwas nicht so schnell realisierten, aber der Krieger war eindeutig keiner von diesen Katzen. Sich schüttelnd setzte der Kater schließlich neben die Kriegerin und schaute die Maus an, welche sie geholt hatte. Wann die wohl gefangen wurde? Hoffentlich kann man das Tier noch genießen! Ein weiteres Gähnen unterdrückend musterte er die Lichtung, Schneeleopardenzahn, eine Kätzin mit rein weißem Fell und unnatürlichen, jedoch auch erschaudern lassenden roten Augen, schien sich mit Graunebel zu unterhalten, während Froststern gerade aus seinem Bau trat, neben diesem lag Wolfsregen. Moment. Sie lag dort? Was lief bei dieser Katze denn bitteschön falsch? "Denkst du zwischen Wolfsregen und Froststern könnte was laufen? Man sieht nicht jeden Tag eine Kriegerin neben dem Anführerbau persönlich neben dem Anführer liegen.", fragte der Graue mit leiser, jedoch polternder Stimme. Danach hob er eine Pfote und fuhr mit der Zunge rüber, um anschließend sein Gesicht zu putzen. Als dann schließlich seine Aufmerksamkeit auf den Schülerbau gerichtet war, wurde ihm ein wenig flaumig im Magen, was aber auch gleich wieder verschwand. Er hatte das Training am gestrigen Tage so gut wie mit Flockenpfote versaut, er schuldete ihr etwas. Vielleicht würde er ihr erlauben, auszusuchen, was sie lernen wollte, all zu viel konnte sie ja noch nicht. Auch wenn sie eine kleine Nervensäge war, musste er sie bestmöglich ausbilden, immerhin wächst jede Katze zu einem guten Krieger heran, wenn er oder sie ein gutes Training bekam!
Gepardenfrost Betritt das Lager und kauert sich am Rand nieder
<- WiC Grenze
Gepardenfrost betrat nach eindeutig längerer Zeit das Lager, als die restliche Patrouille, aber was erwartete man schon von einer Kätzin, die den guten lieben Abend wach war und zur Grenze und wieder zurück sprintete? Ja, jeder würde wohl nichts sehnlicheres erwünschen als das eigene Nest, wo man sich niederlegen und entspannen konnte. Einfach nichts tun, außer Schlafen und sich keine Sorgen zu machen. Vielleicht auch noch ein schöner Traum von einer sonnenbeschienenen Wiese und ein wenig Ruhe. Nur daran zu denken, verleitete die Kriegerin schon in den Kriegerbau, aber sie unterstand sich dem und setzte sich, besser gesagt kauerte sie sich, an den Rand des Lagers, um dort vielleicht für einen Moment ruhe zu finden. Es war ja nicht schwer für mehr als einen ganzen Tag auf zu bleiben, wenn man es so sah, aber ein wenig ruhe würde schon nicht schaden! Nur für einen kurzen Moment. Seufzend sehnte sich die Kätzin jedoch ein kleines Stück Wärme einer anderen Katze an ihrer Seite, was sie sich aber so gut wie abschminken konnte, da eh so gut wie jeder beschäftigt war. Oder sein müsste. Es gab ja genug zu tun, als den ganzen Tag nur im Lager zu verweilen, oder? Sie selbst hatte ja bereits was zu tun gehabt und brauchte nun erstmal diese Pause, ein guter Grund, wenn jemand fragen würde, warum sie ihre faulen vier Buchstaben doch nicht bewegte. Tja, da musste man sich entweder auf eine neutrale Kriegerin, oder doch einer aggressiven bereit machen, kam darauf an, wie man sie ansprach. Den Blick einmal blinzelnd durchs Lager schweifen lassend, um eh nach zwei Herzschlägen zu vergessen, was sie gesehen hatte, schloss die Kätzin ihre Augen und ließ ihren Kopf leicht hängen, sodass beinahe ihre Schnauze den Boden berührte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 17 Jul - 22:19
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Bergpfote & Seelenfängerin
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Auch Splitterblüte kam dazu und berichtete was los war. Bergpfote lauschte aufmerksam zu, aber dann meldete sich seine Mentorin zu Wort „Du solltest ins Nest gehen. Wir waren jetzt viel zu lange unterwegs. Dein kleiner Körper braucht den Schlaf." Der dunkelbraune Kater nickte und sah die drei großen Katzen an. Er wollte noch so viel mehr erfahren und nicht schlafen gehen. Er war nicht einmal müde. Als Gepardenfrost das Lager betrat miaute er auf und wollte mit ihr so gerne reden, doch die Kätzin lief weiter bis zueinem Lagerrand, wo sie sich hinlegte. „Mama?", rief er traurig nach und setzte sich bedrückt hin. Dies fiel Seelenfängerin sofort auf und gesellte sich zu dem kleinen Kater. „Für sie war es auch ein anstrengender Tag, wie für uns alle. Nun geh schon schlafen. Ich wecke dich nicht zum Training. Bei Sonnehoch!", betonte sie und ging selbst in den Kriegerbau, um sich schlafen zu legen. „Okay." Langsam lief er los und ging in den nächsten Bau. Viel später fiel ihm der Geruch von Kräutern auf. Der Heilerbau. Ohne Worte verzog er sich wieder aus dem Bau von Marmorschwinge und Krallenmond und lief weiter. Er kam am Frischbeuehaufen an und fragte sich, wo der Schülerbau war und wie man sich in seinem eigenem ClanLager verlaufen konnte. Warum immer ich, fragte er sich genervt und lief weiter. Er blickte immer wieder zu seiner Mutter und fragte sich, ob er was falsches gemacht hat oder ob sie nur ruhe haben wollte. Endlich kam er beim Schülerbau, wo alle noch schliefen, aber die Ersten würden sicherlich bald wach werden, dachte er sich und schlich sich leise rein. Sein nest war neben dem von Novapfote. Mit seiner Schwester hatte er schon lange nicht mehr gesprochen. Ob sie sauer war? Doch darüber wollte er sich keine Gedanken machen und schlief ungewöhnlich schnell ein.
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Graunebel
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Graunebel vernahm die Worte von Seelenfängerin und war zufrieden, als alle Katzen gesund heimkehrten. Endlich könnte er schlafen gehen, dachte er sich, als die Patrouille sich schlafen legte. Aber er musste noch die Morgenpatrouille zusammenstellen und die Jagd aus. Gerade als er nachdachte, sprach ihn Schneeleopardenzahn von der Seite an. Total übermüdet und leicht genervt wendete er sich zu ihr und gab ein klares „Nein" von sich. Woher sollte er wissen wo Wolfsregen war. Diese Kätzin interessierte ihn so wenig, wie Krähenfraß. Zurück zu Arbeit, dachte er sich und blendete die Kätzin neben sich aus. Schneeleopardenzahn war eine gute Freundin und sie wusste, das er es nicht so böse meinte, sondern einfach nur übermüdet war. „Schneeleopardenzahn. Du wirst mit Mondschein, Leopardenwind und Blizzardschleim auf Patrouille gehen. Halten Augen und Ohren offen an der Grenze zum WindClan", sprach er zu ihr. Blizzardschleim dafür zu wählen, war riskant. Der graue Kater kannte seinen Ex-Schüler und dessen Art, aber die Kätzin sollte es schon gut hinbekommen. Er verbeugte sich leicht und verabschiedete sich von Schneeleopardenzahn, um sich auch endlich schlafen zu legen. Am Kriegerbau angekommen, sah er seinen besten Freund Eismond an und sprach zu ihm „Eismond. Du wirst mit Flockenpfote jagen gehen. Gemeinsam mit Wolfsregen und Novapfote. Deine Schülerin könnte eine Portion Jagdtraining gut gebrauchen. Ihr könnt gerne Zeitpfote als Verstärkung mitnehmen, wenn sie möchte. Und Leopardenwind. Du wirst mit Blizzardschleim, Schneeleopardenzahn und Mondschein auf die Morgenpatrouille gehen. Seit wachsam an der WindClanGrenze.... und... trete Blizzardschleim ruhig auf die Pfoten, wenn er aus der Reihe tanzt." Noch bevor er auf die Antworten wartete, ging er in den Bau und legte sich schlafen. Die Müdigkeit nagte schon stark an ihm. Eine Runde Schlaf würde da sicherlich helfen.
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Erst als Kohlenstaub wieder vor dem Lager angekommen war fiel ihm ein, warum er überhaupt draußen gewesen war. Welchenblut. Ihre Spur hatte aus dem Lager geführt, doch wo war sie jetzt? Er würde Froststern berichten müssen. So als ob es das normalste der Welt war kam Kohlenstaub durch einen der Eingänge in Lager, es wirkte so als ob er grade draußen patrouilliert hatte. Dann setzte er sich vor den Eingang, das Gefühl genießend nichts sagen zu müssen, oder ehr gesagt zu dürfen. Wachsam ließ er seine Augen durch das Lager schweifen. Froststern saß neben seinem Bau, neben ihm lag Wolfsregen. Verwirrt runzelte Kohlenstaub die Stirn. Was machte sie denn da? Wolfsregen war eine der wenigen Katzen im Clan, die er ganz gut leiden konnte, doch was sollte das denn jetzt? Lief da etwa etwas zwischen ihr und Froststern? Unvorstellbar… Genauso unvorstellbar wie das jemals irgendetwas zwischen ihm und Federschwinge laufen würde. Wenn er sie das nächste mal sah musste er ihr das klar machen. Warum hatte er eigentlich die ganze Nacht lang mit ihr geflirtet? Er wusste es nicht. Es war einfach so eine Idee gewesen und sehr zu seiner Überraschung war sie darauf angesprungen. Zwar sagte sein verkrüppeltes, aber dennoch vorhandnes, Gewissen, dass er ihr gleich klar machen sollte, dass er keine Beziehung oder ähnliches mit ihr wollte. Aber es gab auch eine Stimme in ihm, die noch lauter war die seines Gewissens, die ihm sagte, dass er es nicht machen sollte. Er könnte etwas mit ihr anfangen…Und dann wenn sie endgültig in ihn verliebt war und er seinen Spaß gehabt hatte würde er sie einfach fallen lassen. Dieser Gedanke war viel verlockender als auf sein Gewissen zu hören und ihr zu sagen, dass sie nicht sein Typ war. Und irgendwie wollte er sie auch weiterhin treffen. Nicht nur um sie am Ende fallenzulassen oder damit er seinen Spaß hatte. Irgendetwas hatte sie an sich, dass es ihm unglaublich schwer machte nicht an sie zu denken… Hoffentlich würde er bald abgelöst werden…
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 18 Jul - 15:54
»Zeitpfote«
» Die junge Cremefarbende blintzelte verschlafen gegen das Licht, welches dank der hohen Tannen im Schattenclanterritorium, zum Glück nicht besonders hell war und der Schülerin das aufstehen erleichterte. Sie streckte sich nocheinmal ausgibig und stieß einen kleinen, zufriedenen Seufzer dabei aus, bevor sie gut gelaunt auf ihre Pfoten sprang und in großen Sätzen aus dem Schülerbau sprang. Die Stimmung im Lager war noch etwas verschlafen, ganz im Gegensatz zu Zeitpfote, welche ihre Beine kaum noch still halten konnte. Ungeduldig suchten ihre wasserblauen Augen nach ihrer Mentorin, doch ganz zu dem Missfallen der Cremefarbenden fand sie diese nicht. Ein erneuter angestrengter Seufzer entfuhr der Schattenclanerin, sie hatte in der letzen Zeit hart trainiert und ganz zu ihrer Überraschung sogar an einigen starken Muskeln, vor allem an den Beinen zugenommen, welche durch ihr recht langes Fell jedoch nicht zur Geltung kamen. Trotzdem hatte Zeitpfote schon seit längerem das Gefühl, dass sie starke Fortschritte machte vor allem im Kämpfen war sie mitlerweile ein richtiges Talent und auch ihre Jagdfähigkeit wurde besser von Zeit zu Zeit. Natürlich befriedigte dies den Ehrgeiz der Kätzin nicht und sie hatte stetig Lust weiter zu trainieren. Wie von selbst trugen sie ihre Pfoten also so nun zu Splitterblüte, während ihr nur die neusten Kampftechnicken die sie gelernt hatte durch den Kopf gingen. Schnurstracks folgte sie dem Geruch ihrer Mentorin und gleitete elegant in den Kriegerbau zu der schönen Kätzin. Kurz betrachtete Zeitpfote sie amüsiert beim Schlafen, bevor sie diese vorsichtig mit ihrer Schnauze anstupste und versuchte zu Wecken. Splitterblüte wach auf! Du verschläfst noch den ganzen Tag. miaute Zeitpfote freundlich und sah ihre Mentorin aus den blauen Augen, die die niedlichen Gesichtszüge nur verstärkten erwartungsvoll an. « Erwähnte Katzen: Splitterblüte Angesprochene Katzen: Splitterblüte
Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 18 Jul - 17:28
Scherbenlied
Vollkommen erschöpft erwachte ich im Kriegerbau. Ich hatte zwar die ganze Nacht geschlafen, jedoch fühlte ich mich so als hätte ich einen mondlang nicht mehr geschlafen. Müde hob ich den Kopf und sah mich um. Ich entdeckte meine Freundin Zeitpfote die gerade ihre Metorin Splitterblüte zu wecken scheint. Die Schülerin scheint voller Tatendrang zu sein. Wie gerne ich dass auch wäre. Müde und lustlos erhob ich mich aus meinem Nest. Ich nickte Zeitpfote kurz beim Vorbeigehen zu und trat aus dem Kriegerbau heraus. Ich sah hinauf zum Himmel. Zwischen den Zweigen des Kieferndaches über meinem Kopf konnte ich in sehen.Die Wolken die schwer am Himmel hingen waren so grau wie meine Gefühle in den Tagen meiner Down-Phasen. Ich ließ den Kopf hängen und seufzte schwer. Es war kalt an diesem Tag, deshalb stellte ich mein Fell auf um mich mindestens ein wenig zu schützen. Ich blickte über die Lagerlichtung. Mein Blick blieb kurz am Frischbeutehaufen hängen, doch ich spürte wie sooft keinen Hunger. Ich muss weg von hier. Einfach etwas atmen. Un während ich renne könnte ich jage. Der Clan muss versorgt werden. dachte ich. Die Gedanken und alten Wunden taten so verdammt weh. Ich machte mich auf den Weg zum Lagerausgang und spürte ein Stechen im Herz. Warum tut es heute noch viel mehr weh als sonst? fragte ich mich selbst in Gedanken. Meine Pfote fühlten sich so an als würde sie im Waldboden stecken so zäh kam mir der Gang bis zum Lagerausgang vor. Endlich dort angekommen begann ich zu rennen. ---> Verlassene Hütte
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 18 Jul - 17:38
Leopardenwind
Die Kätzin rollte nur mit den Augen, als der Kater neben ihr einfach nur mit den Schnurrhaaren zuckte, ohne auch nur eine Pfote zu heben und tatsächlich Anstalten zu machen, auf zu stehen. Er grummelte nur, was Leopardenwinds Schnurrhaare amüsiert zucken ließ. Anscheinend war er ein Morgenmuffel, wieder eine Sache, die sie über ihn gelernt hatte. Er murmelte nur, dass er noch einen Moment schlafen wolle, doch das ließ Leoparendwind nicht zu. Mit einer Pfote schlug sie ihn unsanft zwischen die Rippen, nicht zu doll, aber sehr angenehm sollte es ach nicht sein. Immerhin war Eismond kein Weichei, er würde es verkraften. Seine Wunde schien ihn nicht weiter zu stören, er murmelte nur ein paar Worte, die Leopardenwind nur durch ein Schnurren kennzeichnete. Nacktkatze? Diese Wesen hatte sie noch nie gesehen, aber sie mussten wirklich furchtbar aussehen! „Na komm, wir werden sicher gebraucht!“ miaute sie noch, bevor sie den Bau verließ um ein Beutetier zu holen. Vor dem Kriegerbau wartete sie dann, bis der Kater dann schließlich nach draußen trat. Er gesellte sich zu ihr und betrachtete die Maus. Die Kätzin hatte seinen zweifelnden Blick bemerkt, seufzend sah sie auf die Maus. „Der Frischbeutehaufen ist ziemlich leer. Man merkt, dass die Blattleere so gut wie da war!“ miaute sie, bevor sie sich schüttelte. Die Kälte, die sie umgab, war wirklich unangenehm, aber wozu hatte sie ihr Fell? „Aber keine Sorge, die Heiler sind schon versorgt, um die Ältesten haben sich bestimmt schon die Schüler gekümmert. Du kannst also ohne bedenken hinein beißen!“ miaute sie, während sie sich erneut mit der Zunge über das Brustfell fuhr. Plötzlich fing Eismond an, über Wolfsregens Verbindung zu Froststern nach zu denken und Leopardenwind sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an, als hätte er gerade gesagt, er hätte fliegende Mäuse gesehen. Seit wann in SternenClans Namen interessierte sich Eismond für die Beziehung von anderen Katzen? Von Froststerns Beziehungen mal ganz zu schweigen. Sie sah kurz zu Wolfsregen, die nahe Froststerns Bau lag. Irgendwie musste sie schon zugeben, Eismond hatte schon irgendwie recht. Dennoch wunderte es sie, dass er da überhaupt drüber nach dachte. "Seit wann interessierst du dich denn für Tratsch?" miaute sie mit einem amüsierten schnurren, bevor sie dann wieder ernster und kühler wurde. "Kann sein, dass Froststern sich eine Freundin angelacht hat. So verwundert?" fragte sie eher neugierig als herablassend. Eismond kannte seinen Bruder schließlich besser als irgendeine andere Katze. Dann aber musste sie über andere Dinge nachdenke, wichtigere Dinge. Jagen gehen stand wohl heute auf der Tagesordnung, na mal sehen, ob sie eingeteilt wurde. Schließlich wendete sich der zweite Anführer an sie, als hätte er ihre Gedanken gehört. Er teilte sie mit Blizzardschleim und anderen Katzen zur Patrouille ein, während Eismond mit seiner Schülerin jagen gehen sollte. Blizzardschleim? Darauf hatte sie nun wirklich keine Lust. Dennoch nickte sie dem Stellvertreter zu, bevor sie sich wieder an Eismond wendete. „Na dann viel Spaß!“ miaute sie kurz, bevor sie einen Bissen von der Maus nahm. Sie war nicht besonders frisch, aber schlecht war das Fleisch auch noch nicht. Nachdem sie genussvoll gekaut und den Bissen hinunter geschluckt hatte, sah sie Eismond kurz prüfend an. „Wie läuft es eigentlich mit deiner Schülerin?“ fragte sie, allerdings hörte man kaum ihre Neugierde raus. Der Ton war eher der einer fast schon desinteressierten Kätzin, aber das war für Leopardenwind eigentlich normal. Also kein Grund für Eismond, es persönlich zu nehmen. Noch immer konnte sich die Kätzin den Kater nicht als Mentor vorstellen, auch wenn er Todesbiss schon erfolgreich ausgebildet hatte. Doch Flockenpfote war der ehemaligen Schülerin so gar nicht ähnlich. Sie war eher aufgeweckt und eben noch...jung. Genau das war es, was sich Leopardenwind nicht vorstellen konnte: Eismond, der sonderlich gut mit solch einer Schülerin umging. Den Frohsinn war nicht gerade seins, es sei denn, er konnte sich über Halbclan Katzen anderer Clans berechtigt lustig machen.
Marmorschwinge
Marmorschwinge schreckte leicht hoch, als Krallenmond sie ansprach. Die Heilerin saß vor ihrem Nest und hatte den Vorrat unter die Lupe genommen. Sie musste nachher noch die ganzen verdorbenen Kräuter wegbringen, der Boden durfte bei den Temperaturen schon etwas härter und somit schwerer um zu graben zu sein. Nun aber hatte sie ihre Schülerin gefragt, ob sie nicht heute zum WindClan gehen wollte. Kurz blinzelte die Heilerin Krallenmond an, bevor sie leicht und nachdenklich nickte. Stimmt, das wollte sie heute auch noch tun... Seufzend sah sie erneut zu den Kräutern. „Ja, das wollte ich. Ich werde aber erst gegen Sonnenhoch losgehen. Vorher müssen die verdorbenen Kräuter noch entsorgt werden. Glücklicherweise sind es nicht allzu viele. Wir brauchen jetzt jedes Blatt, jede Beere und jede Spinnwebe, die wir finden können!“ miaute sie leicht besorgt. Wer wusste schließlich schon, was noch alles auf sie zu kam, in dieser Blattleere... Außerdem musste sie immer wieder an Hauchlied- bzw. Nebelhauch, denken. Warum war sie Heilerkatze? Sie hatte nie etwas mit Kräutern zu tun gehabt... eigentlich musste sie Tod sein. Aber warum war sie, wenn sie all die Jahre lang gelebt hatte, nicht zurück gekehrt? Hatte sie vor etwas Angst? Oder schämte sie sich wegen irgendetwas, dass sie getan hatte? Marmorschwinge musste unbedingt mit ihr reden, doch selbst durch die Gesetze der Heiler musste sie ihrem Clan treu bleiben. Dennoch... in ihren Augen gehörte die dunkle Kätzin immer noch zu ihrem Clan. Oh SternenClan, was soll ich tun? Noch einmal seufzte sie, bevor sie dann aufstand und das Blatt mit den vergammelten Kräutern aufnahm und aus dem Bau trottete. „Ich bin gleich wieder da!“ miaute sie durch das Bündel hindurch, bevor sie abermals auf die eiskalte Lichtung trat. Nun waren schon einige Katzen mehr wach, allerdings waren die Patrouillen noch nicht los gegangen. Mit einen letzten Blick auf Froststern, der gerade seinen Bau verlassen hatte, trabte sie auf den Lagerausgang zu, ehe sie dann durch den Ausgang verschwand.
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Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 18 Jul - 20:01
Schneeleopardenzahn
Auf meine Frage antwortete Graunebel nur mit "Nein". 'Ok. Er wusste nicht, wo Wolfsregen war. Schon in Ordnung.' Stattdessen teilte er mich der Grenzpatrouille zu. Zusammen mit Mondschein, Leopardenwind und Blizzardschleim. Wir sollten Augen und Ohren an der WindClan Grenze offen halten. Damit verabschiedete er sich und ging Richtung Kriegerbau. Was auch gut war, denn er sah wirklich müde aus. Also hielt ich Ausschau nach Mondschein, Leopardenwind und Blizzardschleim. Leopardenwind konnte ich am Kriegerbau ausmachen, wo Graunebel schon mit ihr sprach. So musste ich nur noch Mondschein und Blizzardschleim finden. Das sollte ja nicht so schwer sein. Schließlich war die Sonne gerade am Aufgehen und entweder lagen die beiden noch in ihren Nestern oder aßen etwas. Ich entschied mich zuerst im Kriegerbau nach ihnen zu suchen. Mit langsamen Schritten ging ich auf diesen zu. Im Vorbeigehen nickte ich Leopardenwind und Eismond zu. Am Eingang des Baus blieb ich kurz stehen. Man konnte hören, dass noch ein paar Katzen schliefen. Ich streckte meinen Kopf durch den Eingang und sah mich um. Mondschein? Blizzardschleim? Seit ihr hier irgendwo? Nun schlüpfte ich ganz in den Kriegerbau und wartete auf eine Antwort von mindestens einem von beiden.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 18 Jul - 20:19
Krallenmond
Ihre Mentorin schreckte sichtlich zusammen als Krallenmond sie ansprach. Was war los? War sie wirklich so in Gedanken versunken gewesen, dass sie nichts mitbekommen hatte? Oder beziehungsweise so versunken in ihren vergammelten Kräutern? Die Heilerin blinzelte, sah über ihre Kräuter und seufzte. Der Grauen ihr Schweif zuckte. Dann erklärte Marmorschwinge, dass sie bei Sonnenhoch aufbrechen würde, vorher würde sie die verdorbenen Kräuter weg bringen. Marmorschwinge betonte nochmals, wie wichtig frische Kräuter nun waren, wie wichtig jedes kleinste Heilkraut war. Krallenmond rollte mit ihren Augen. Das war ihr bewusst, dass musste sie nicht immer vorgehalten bekommen. Kurz darauf verabschiedete sich ihre Mentorin und lief aus dem Lager. Erst dann fiel der Heilerin Schattendunst ins Auge. Hatte die Kätzin etwas gesagt? Die Graue wusste es in dem Moment gar nicht, doch dann erinnerte sie sich wieder daran, dass die Kriegerin gestern wegen ihrer Pfote da gewesen war. >>Stimmt. Hast du noch Schmerzen?<<, fragte Krallenmond, danach schnupperte sie an der Pfote von Schattendunst.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 19 Jul - 13:11
Schattendunst
Als mich die Heilerschülerin sah, war sie sichtlich ein wenig verwirrt. Ich wollte gerade meine Worte wiederholen, da wusste sie offenbar wieder worum es geht und begann zu sprechen. Auf ihre Frage antwortete ich ehrlich: "Ein wenig tut es noch weh wenn ich auftrete, aber es geht schon wieder sehr viel besser." Ich wartete auf die Antwort von Krallenmond und hoffte, das meine Pfote bald wieder heil war. Hoffentlich verschwendet sie keine Kräuter an mich, schließlich ist bald Blattleere dachte ich. Immerhin wollte ich so gut es ging helfen, den Clan zu versorgen, selbst wenn meine Pfote dann noch nicht ganz verheilt war.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 19 Jul - 18:05
» Rang und Clan: Krieger im SchattenClan » Alter: 4 Jahre und 9 Monde » Statur: Groß und Muskulös » Augen: Eisblau » Fell: Dunkelgrau bis Hellgrau » Fellmuster: getigert und gepunktet in weiß und schwarz; weiße Wellenlinien unter den Augen » Beziehungen: Froststern(Bruder), Nebelhauch(Schwester), Leopardenwind(Gefährtin), Graunebel(Freund), Flockenpfote(Schülerin)
Eismond
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild :: zum Steckbrief ::
Eismond erwartete eigentlich keine Worte von Leopardenwind, nachdem er die Maus betrachtet hatte, aber die Kätzin schien doch seinen skeptischen Blick erkannt zu haben. Oder zumindest so ähnlich. Nun ja, das tat aber nicht viel zur Sache, zumindest nicht für den Grauen. Die Anmerkung der Blattleere unterstreichte er mit einem Nicken, es war klar, dass zu dieser zeit weniger Beute vorhanden war, da diese das kalte Wetter zu vermeiden schien und die Ausbeute für sie auch nicht sehr groß ausging, was Nahrung anging. Auf die Folgenden Worte der Kriegerin war der Kater jedoch unvorbereitet und für einen gefühlten Herzschläg lag in seinen Augen verwirrung, doch diese verschwand sofort wieder und sein Blick versteinerte sich. "Ich habe keine Bedenken dabei, ich glaube nur, das Wetter verdirbt mir ganz den Hunger. Ich werde später was essen, du kannst die Maus ruhig haben.", miaute er gelassen und widmete seinem Pelz eine rasche Pflege, damit der grobe Schmutz nicht mehr an seinem Fell haftete, sowie Moos und andere Kleinigkeiten. Als er dann das Thema 'Wolfsregen & Froststern' anschlug, schien die Leopardenkatze nicht sehr begeistert in seinen Augen. Ob sie wohl dachte, er könne nicht von seinem Bruder ablassen? Nun ja, dann würde sie sich wohl selbst mit den Krallen erwischen, denn das war es auf keinen Fall. Ob sie eifersüchtig sein könnte? Nein, sie würde ihn wohl bestens kennen und wissen, dass er nichts von dieser Kriegerin hielt. Oder? Eifersucht war eigentlich etwas ganz normales, würde sie ihn jetzt zum Beispiel über Graunebel oder sonst wen ausfragen, würde es auch ziemlih kräftig an ihm nagen. "Ich mein' ja nur, er war noch nie ein Frauenheld. Eher im Gegenteil. Aber er soll tun und lassen was er soll, ob mit oder ohne Krallen.", murrte der Krieger, in seinen Worten lag eine kleine Anspielung an seine Wunde, aber ob man es so leicht heraushörte würde ihn Wundern. Na gut, das murren dabei unterstrich schon ziemlich gut, dass die momentane Stimmung zu seinem Bruder unter der Erde hing. Schulterzuckend begann er sich mit der Zunge über sein Brustfell zufahren ohne die Kätzin anzuschauen. Nach einer kleinen Weile hörte der Graue Pfotenschritte auf ihn zukommen und blickte auf, um in die smaragdgrünen Augen seines Freundes und des neuen Stellvertreters zu schauen, welcher ihnen Mitteilte, was ihre heutige Aufgabe war. Graunebel machte keinen großen Anstalt daraus und verschwand sogleich auch schon im Kriegerbau. Warum gehen die meisten jetzt erst schlafen? Haben wir was verpasst? Augenrollend wandte sich Eismond wieder Leopardenwind zu, welche ihm viel Spaß wünschte. 'Spaß'. Okay, nicht wirklich ein Wort, welches er gerne umsetzte, aber die Kätzin meinte es ja nur nett. "Und dir viel Erfolg mit dem Faulpelz.", meinte er dann und ein leichtes Grinsen zierte sein Gesicht, welches aber auch nach einiger Zeit verschwand. Die Frage, welche die Cremefarbene ihm dann stellte, verwunderte ihn ein wenig. Wieso wollte sie so etwas wissen? vermisste sie es etwa, einen eigenen Schüler auszubilden? Oder war sie einfach nur neugierig? Aber wieso sollte er es vor ihr verschweigen, er bildete diese Katze ja nur aus und basta. "Läuft ganz gut, behaupte ich mal. Aber sie hat noch einiges zu lernen, sie ist ja noch jung. Motivation hat sie genug. Aber ich würde ihr lieber erst ein wenig für die Selbstverteidigung beibringen, als was für die Jagd, man kann ja nicht Tag ein Tag aus auf sie aufpassen damit sie keiner anfällt!", antwortete der Graue und stellte sich auf, streckte seine Hinterläufe, eines nach dem Anderen und winkte der Kriegerin mit dem Schweif zu. "Ich geh dann mal los, bis später, lass dir nicht zu viel Zeit, ich brauch deinen Anblick mindestens drei mal täglich, sonst verhungere ich!", schnurrte er, leise genug, so dass es nur für ihre Ohren bestimmt war, aber doch liebevoll klang. Ohne einen weiteren Hezschlag zu warten, setzte er sich dann auch schon in Bewegung und steuerte zum Schülerbau zu, wo er vermutete sie zu finden. Den Kopf in den zuvor genannten Bau steckend mussten seine Augen sich erst an die Lichtverhältnisse gewöhnen, bis er den weißen Pelz mit den dunklen Pfoten ausfindig gemacht hatte. "Flockenpfote, genug geschlafen, der Tag wartet nicht auf dich!", zischte er durch den Bau und wartete, dass sich die Augen der Kätzin öffneten und sie ihre vier Buchstaben hinaus bewegte. In dieser Zeit konnte er auch Wolfsregen bescheid geben, da er Zeitpfote im bau nicht gefunden hatte. Wo verschwinden diese nervigen Bälger nur immer hin? Mit eisigem Blick schüttelte der große Kater seinen Kopf, nachdem er seinen Kopf aus dem Bau befördert hatte und er trat zum Anführerbau, wo Wolfsregen immer noch lag. Froststern dabei ignorierend schaute er auf die Kätzin hinab, seine Augen verrieten nichts, nur seine zuckende Schweifspitze verriet, dass er echt keinen Nerv dafür hatte jeden in die Hacken treten zu müssen. Außerdem ließ die Nähe seines Bruders seinen Pelz wirklich unangenehm prickeln, da er sich an die Auseinandersetzung erinnerte, aus welcher er sich seine Nackenwunde geholt hatte. "Graunebel möchte, dass du, Novapfote, gegebenenfalls Zeitpfote, Flockenpfote und ich auf die Jagd gehen. Ich gehe mit Flockenpfote zum Berg und wir versuchen da unser Glück, es wird praktischer sein, wenn wir uns bei der Jagd nicht gegennseitig behindern.", sprach der Kater, wartete nicht auf eine Antwort und begab sich zum Lagerausgang, wo er sich nieder ließ, um auf seine Schülerin zu warten, dabei legte er seinen Schweif gepflegt um seine Pfoten. Und um es nur mal hinzu zu fügen, ich habe auch keinen Nerv dazu, mit dir zu Jagen, Wolfsregen. Von mir aus kannst du auch da liegen bleiben und verwesen! Schnaufend wanderte sein Blick wieder zu der Kätzin, sollte sie doch selbst ihre Schülein wecken, er war kein Huhn welches jede Katze inzeln wecken würde!
Spricht mit Leopardenwind&Graunebel & sucht Flockenpfote & spricht Wolfsregen an
Blizzardschleim streckte seine Pfoten vor sich auf um sich danach zu einer Kugel zu formen, sein flauschiger Schweif kitzelte leicht seine Nase, aber nicht so sehr, dass er niesen musste - zum Glück. Zu gerne erinnerte er sich an seinen gehabten Traum, in dem Seelenfängerin so viel für ihn getan hatte! Es war so wunderbar gewesen, jemanden zu haben, der alles anstrengende für einen tat, ohne nur ein Widerwort zu geben, aber es war leider nur ein Traum. Hier hatte er dieses widerspenstige Biest welches versuchte, jede Chance zu nutzen, aus seinen fängen zu entkommen. Und ihre erste Aufgabe am gestrigen Tag hatte den Kater auch nicht wirklich zufrieden gestellt. Manieren muss ich ihr noch beibringen! Ob sie will oder nicht, die harte Art habe ich auch drauf und es wird ihr nicht gefallen. Der Gestreifte zuckte zusammen, als sein Name genannt wurde und er wälzte sich in seinem Nest, so dass er zum Ausgang des Baues Blicken konnte. Eine weiße Gestalt stand dort mit unnatürlichen, roten Augen, welchen einen kalten Schauer im weißen verursachte. Ich könnte jetzt aufstehen und mein warmes Nest verlassen, oder ich bleibe liegen und tu' so, als würde ich noch schlafen. Die Augen schnell schließend, welche eh nur zu kleinen Schlitzen geöffnet gewesen waren, ließ er seine Flanke regelmäßig auf und ab heben. Ein gekonntes, jedoch gefälschtes Manöver, welches er einfach perfekt beherrschte. Schneeleopardenzahn sollte einfach gehen und ihn in ruhe lassen, sie würde ihn bestimmt nur auf die Jagd oder so schleppen, eine Sache die er verabscheute. Sollten sie es doch machen, er brauchte seinen Schlaf um überhaupt seine schlechte Laune dann abwerfen zu können! Jetzt konnte er aber nur noch hoffen, dass sie nicht in den Bau trat und ihm in die Rippen stieß. Beim SternenClan nein! Das würde er doch nicht zulassen, dass irgendeine dahergelaufene Kriegerin ihn verletzte, nur damit er sich auf seine Pfoten erhob! Die Nase unter eine Pfote vergrabend lauschte der Kater ein wenig, um heraus zu finden, ob jetzt eine Katze zu ihm treten würde, oder nicht. Was ihm lieber wäre, müsste eigentlich jedem klar sein, der ihn auch nur ein minimalstes Stück kannte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 20 Jul - 13:06
Schneeleopardenzahn
Ich bemerkte eine Bewegung im Bau und trat an das Nest, wo sich die Katze bewegt hatte. Im Dunkeln erkannte ich Blizzardschleim, der, wie es aussah, noch schlief. 'Soll ich ihn wecken?' Aber Graunebel hatte mich gebeten ihn mit auf die Grenzpatrouille zu nehmen. Also entschied ich mich ihn doch zu wecken, damit Graunebel nicht sauer auf mich ist, wenn ich Blizzardschleim nicht mitnehme. Ich trat also an sein Nest und bückte mich. Ich stupste ihn mit der Pfote und mit der Nase an der Flanke an. 'Blizzardschleim, komm schon wach auf. Graunebel hat mich gebeten, dass ich dich mit auf die Grenzpatrouille nehme. Erwartungsvoll wartet ich und hoffte, dass er reagierte.
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 20 Jul - 14:21
Krallenmond
Schattendunst erklärte ihr, dass es noch ganz leicht weh tat, wenn sie auftrat, aber es schien schon viel besser zu gehen. Die Heilerin bemerkte auch nichts auffallendes an der Pfote, dass es leicht noch schmerzte war normal. >>Gut, dann ist alles so gut wie wieder in Ordnung. Trotzdem solltest du heute noch einmal etwas aufpassen, nur zur Sicherheit.<<, miaute Krallenmond und ihr Schweif schnippte. >>Aber wenn du wieder Schmerzen hast, dann kannst du natürlich wieder zu mir kommen.<< Ihre Stimme hat mal wieder einen gelangweilten Ton. Dann lies sie Schattendunst einfach stehen und trat auf die Lagerlichtung. Es war kalt und es waren erst wenige Katzen wach. Sie setzte sich vor den Heilerbau und begann sich ihr Fell zu pflegen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 20 Jul - 15:10
#Samtherz Die Kätzin sah schnurrend ihrem Gefährten hinter her, als dieser ihr sagte, dass er das beste Moos des Waldes holen würde und aus dem Lager verschwand. Als sie dann sich zum gehen wandte, betrat Schattendunst den Heilerbau und gratulierte ihr und Schwarzmaul. "Danke!", antwortete sie schnurrend und ging durch den Ausgang. Allmählich ging die Sonne auf und Samtherz plusterte ihren Pelz gegen die Kälte auf. Bald wäre Blattleere. Es würde schwer, ihre Jungen bei so einem Wetter großzuziehen. Aber mit Schwarzmaul an ihrer Seite war sie zuversichtlich, dass alles gut werden würde. Müde tappte die baldige Königin zur Kinderstube. Der Baldrian schien seine Wirkung schon gut zu entfalten.
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 21 Jul - 21:11
Schwarzmaul
<-- Sternenbaum
Etwas strauchelnd und stolpernd kam er wieder ins Lager. Er sah Samtherz zur Kinderstube tappen. Sie sah etwas müde aus und irgendwie kraftlos. Sein Herz zog sich zusammen. Ging es ihr gut? Aber Krallenmond und Marmorschwinge hatten doch nichts bemerkt. Folglich musste es ihr doch gut gehen, oder? Er würde sie trotzdem noch einmal fragen. Schwarzmaul strich an ihr vorbei und schlüpfte durch den Eingang der Kinderstube. Drinnen war es kalt und irgendwie staubig. Wie lange waren keine Jungen hier drinnen aufgezogen wurden? Er wusste es nicht. Der Krieger legte das frische Moos ab und begann damit altes Moos aus einer Kuhle zu schaben. Nun legte er das frische Moos hinein und fegte mit seinem Schweif ein wenig Dreck und Blätter aus dem Weg.
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
|schickt Zeitpfote aus dem Bau| bietet Blizzardschleim an mit ihm zu frühstücken|redet mit Zeitpfote| geht zum Frischbeutehaufen
Die graue Kätzin wurde geweckt und ein leises fauchen zeigte deutlich ihr Missfallen. Als sie die Augen öffnete blickte sie in die Augen ihrer motivierten Schülerin und ein gezischtes „Du hast hier im Kriegerbau nichts zu suchen, raus mit dir! Ich komme gleich.“ Machte Zeitpfote deutlich das sie draußen zu warten hatte. Sie ging davon aus das die Schülerin das auch tun würde. Lange blieb Splitterblüte keine Zeit sich drüber zu ärgern von ihrer Schülerin geweckt zu werden, denn es regte sich sowieso das Lage rum sie herum. Schneeleopardenzahn rief nach Blizzardschleim und Mondschein. Splitterblüte die sich aufgesetzt hatte beobachtete wie sich Blizzardschleim in seinem Nest drehte und amüsiert grinsend fing sie an sich die Pfoten zu putzen. Wenig später drängte sich Schneeleopardenzahn in den Kriegerbau um den scheinbar noch schlafenden Blizzardschleim zu wecken. Sanft sprach sie ihn an und Splitterblüte schnaubte leise. Sie drängte sich an Schneeleopardenzahn vorbei, sodass sie vor Blizzardschleim zum stehen kam. Sie strich mit ihrem flauschigem Schweif über sein Fell und hauchte „Wie schade das du noch nicht wach bist, ich hätte mir gerne mit einem schönen Kater das Frühstück geteilt. Zumal…weißt du das man meine wahre Schönheit nur im Sonnenlicht erkennen kann? Ich würde mich freuen. “ nach diesen Worten nickte sie Schneeleopardenzahn kurz zu ehe sie aus dem Bau trat. Wenn Blizzardschleim sich aufraffte würde er ein schönes Frühstück haben, wenn nicht würde er nicht nur eine tolle Mahlzeit verpassen sondern vielleicht auch dafür sorgen das Splitterblüte beleidigt war. Das würde sich zeigen.
Sie streckte sich als sie vom Kriegerbau nach draußen trat und sah Zeitpfote an „Unabhängig davon das du alt genug bist dich auch mal ohne mich beschäftigen zu können…mich zu wecken ist nicht immer eine gute Idee. Sei froh, dass ich gute Laune habe. Ich werde was essen und dann werden wir trainieren. Also iss auch etwas wenn du es noch nicht getan hast. “ mit diesen Worten ging sie auch schon auf den Frischbeutehaufen zu und schielte zum Kriegerbau, würde sie nun einen Frühstückspartner haben oder nicht ?
| First post | geht mit Beute zu Gepardenfrost | spricht mit Gepardenfrost
Löwenflamme lag schon einige Minuten vor dem Kriegerbau um die Verschlafenheit loszuwerden. Sein rotes Fell leuchtete in der Sonne und seine Augen strahlten als er in die Sonne blickte. Dies konnte ein so schöner Tag werden, auch wenn es eindeutig kühler wurde. Das Lager um ihn herum geriet mehr und mehr in Bewegung und zufrieden beobachtete er wie sein Clan wach wurde. Alles regte sich mehr oder weniger und er erhob sich langsam. Manchmal war es schön einen ruhigen Morgen zu haben und erst am Mittag mit seinen Aufgaben zu beginnen. So nahm er sich vor erst einmal etwas zu essen. Doch während er seinen blick in Richtung Frischbeutehaufen schweifen ließ fiel ihm Gepardenfrost auf. Einen Augenblick beobachtete er sie und seufze leicht. Sie hatte es wohl nicht einfach, jetzt wo Finsterwolke verbannt wurde. Es musste schwer für sie sein und Löwenflamme wusste am besten das alleine sein beim Trauerprozess nur zu doofen Gedanken führte. Er schritt zum Frischbeutehaufen und nahm zwei kleine Beutetiere mit sich.
Er trat zu Gepardenfrost und ließ eines der Beutetiere räuspernd vor ihr fallen. Das andere legte er zu seinen Füßen ab. „Guten Morgen.“ Sagte er und deutete auf die Beute. „Ich dachte gemeinsam isst es sich besser, als allein.“ Merkte er an und nahm dann einen bissen von seinem gewählten Frühstück. Er sah Gepardenfrost weder schräg an, noch lag Mitleid in seinem Blick. Denn Mitleid konnte keiner bei so etwas gebrauchen. Vermutlich war neben traue rauch große Wut in ihr, immerhin findet eine Verbannung nicht einfach so statt. „Du solltest bei Kräften sein, wenn du mir erlaubst für Ablenkung zu sorgen.“ Er war ziemlich direkt, doch so war er eben. Er war zu Gepardenfrost gegangen um sie vielleicht etwas ablenken zu können, wenn sie es denn zuließ.
Löwenflamme wusste wie schlimm es sein konnte sich in seinen Gedanken zu verstricken. Zum Glück hat er dafür bisher immer seine Geschwister gehabt. Doch es sah nicht so aus als hätte die eigentlich doch so hübsche Kätzin gerade jemanden und Löwenflamme hatte gerade Zeit. Von da an.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 22 Jul - 8:04
Mondschein
Er antwortete mir mit gespielter Traurigkeit, dass er mit mir den Sonnenuntergang anschauen wollte. Sofort wurde ich hellhörig. Sonnenuntergang, mit den Kater, den ich so sehr liebte! Es gab nichts romantischeres. Ich stellte mir vor, wie sein goldenes Fell in der aufgehenden Sonne glitzerte, als finde es an zu brennen. Ein brennender Sturmseele. Bei der Vorstellung musste ich kichern. Aber da war was wahres dran. Bevor wir zusammenkamen, sah ich mit den geistigen Auge alles dunkel. Nur Sturmsplitter leuchtete in meiner Dunkelheit. Seit er mir gesagt hat, dass er mich liebt, setzte er sich und mein Herz in Flammen. So stark war meine Liebe für ihn. So intensiv, als würde mein Herz auf die angenehmste Art und Weise brennen. Ich brauchte keinen Sonnenuntergang, um zu wissen, dass er mein Feuer im Herzen war. Ich war so tief in den Gedanken, dass ich mich leicht erschrak, als er mit seinen Schweif meinen Kinn anhob und mir direkt in die Augen sah. Konnte das Feuer noch stärker lodern? Ja, konnte es. Indem er mir in die Augen schaute und mir ein 'Ich liebe dich' zuflüstert. Mein Herz machte jedes mal einen Satz, wenn er mir das sagte. "Ich liebe dich noch mehr", flüsterte ich und erwiderte seine Nasenberührung. Dann richtete ich mich auf und schmiegte mich doll an ihn, um den Sonnenaufgang zu betrachten.