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Thema: SchattenClan Lager Mi 26 Nov - 20:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
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Nuria Admin a.D.
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Wolfsregen schien in Gedanken, doch das war ihr Problem, nicht seines. Obwohl er gerne wüsste, worüber sie nachdachte... aber wieso sollte sie es ihm sagen? Wieso sollte er es überhaupt wissen wollen? Nein, das war lächerlich. Der Anführer schalt sich und konzentrierte sich auf das Gespräch, doch auch Wolfsregen schien nicht ganz hier zu sein, da es kurz dauerte, bis eine Antwort erfolgte. Sie entschuldigte sich erst und verneinte seine Frage, fügte aber dann doch noch hinzu, dass sie gerne jagen gehen würde. Ohne lange nachdenken zu müssen sagte er: "Nein, Wolfsregen. Zu diesen Zeiten wirst du auf keinen Fall in der Dunkelheit jagen gehen!" Es war für jeden gefährlich, nachts allein im Territorium unterwegs zu sein, vor allem dann, wenn ein Angriff des WindClans drohte. Wer wusste, wann dieser angreifen würde? Froststern würde es ihnen auch nachts zutrauen. Und so ehrenlos wie dieser Clan war, würde er auch eine Katze allein angreifen, in diesem Fall Wolfsregen. Und nicht nur die Sorge um den Verlust eines kampffähigen Kriegers ließ ihn so reagieren, es war auch die Sorge um sie. Er wollte nicht, dass ihr etwas geschah, was ihm aber nicht bewusst war bzw. er verdrängte. Es war einfach nur die Gefahr, einen Krieger zu verlieren! "Es könnte jederzeit ein Angriff stattfinden und allein ist es daher zu gefährlich für dich. Du solltest schlafen gehen und eben morgen bei der Morgenpatrouille teilnehmen." Um genau zu sein, hatte er auch vor zu schlafen, denn es war ein anstrengender Tag gewesen, sodass die Müdigkeit ihn bald übermannte.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 5 Jul - 21:41
WOLFSREGEN
Es dauerte nicht sehr lange, bis ich eine Antwort auf meine Frage bekam. Doch zu meiner eigenen Überraschung lautete die Antwort nein. Ich hatte eher damit gerechnet zu hören ja, oder mir doch egal oder einfach nur ich solle mich nützlich machen, aber nein. Wow. Das überraschte mich wirklich. Stutzig dadurch, und unfähig was zu sagen, schien Froststeen derweil wenige Momente in Gedanken zu sein, ich sah ihn bloß an "hör auf. Er denkt sonst noch du starrst ihn an" Schnell senkte ich den Blick kurz, doch das wiederum war respektlos wenn ich mit ihm sprach, also sah ich ihn doch wieder an, aber eben nicht so krass auf einen Punkt fixierend. Als er wieder begann zu reden, spitze ich aufmerksam meine Ohren "allein zu gefährlich für mich? Seit wann interessiert es ihn was aus mir wird? Warte mal ein Angriff? Was für ein Angriff?" ich hörte auf drüber nach zu denken, und sah Froststern fragend an "Was für ein Angriff Froststern?" fragte ich kurz, und dachte einen Moment nach "Hat es vielleicht was mit der Verbannung von Schattengeist oder Finsterwolke zu tun? Naja Finsterwolke war in letzter Nacht mehrmals aus dem Lager verschwunden" Mein Blick war immer noch auf Froststern gerichtet "Wurde Finsterwolke deswegen verbannt? Hat er einen Kampf ausgelöst?" fragte ich auch noch, und hoffte, dass Froststern mir diese Fragen nicht übel nehmen würde. Allerdings beschäftigte mich was anderes noch mehr. Froststern hatte mich davon ab gehalten jetzt noch jagen zu gehen. Hatte gesagt es sei zu gefährlich in der Dunkelheit allein unterwegs zu sein. Wenn er mich hasste, und für nutzlos hielt, würde er mich doch einfach gehen lassen oder? Ein kurzer Gedanken schoss durch meinen Kopf "machte er sich Sorgen?" sofort verwarf ich diesen Gedanken. Wieso sollte er auch? Ich war in seinen Augen nicht zu gebrauchen. Immer wieder kamen mir seine Worte ins Gedächtnis, wie er mich beleidigte, und auch nachdem der Streit nicht mehr da war sagte, er dachte tatsächlich so. Jedes mal wenn ich daran dachte tat es ein wenig mehr weh. Ich seufzte leise, ohne daran zu denken das Froststern noch vor mir saß, und sah ihn dann mit leicht vor Verlegenheit angelegten Ohren an "Sorry..ich drifte in Gedanken heute irgendwie ein wenig ab..." entschuldigte ich mich bloß kurz, denn was sollte ich sonst sagen? Immerhin war das die Wahrheit. Mit meinem Blick sah ich ihn weiterhin an, und je genauer ich ihn betrachtete, desto mehr sah man ihm die Müdigkeit an "Die letzte Nacht verlor er ein Leben, und der Tag war anstrengen gewesen. Doch trotzdem kümmert er sich um den Clan. Er ist ein guter Anführer...und ein gutaussehender Kater bevor sich meine Gedanken schon wieder zu sehr vertieften in der Sache, drückte ich sie beiseite. Denn dies würde mir noch fehlen hier vor dem Kater zu sitzen, und ihn anzuhimmeln. Am liebsten würde ich mir mit dem erschöpften Anführer die Zungen geben, damit er sich vielleicht entspannen könnte, doch das würde wohl nie passieren. Leider "Ob ich meinem Anführer je normal gegenüber treten kann wenn sich die Gefühle noch mehr verstärkten? Ich bin verliebt in diesen Kater. Er war so mutig als er mir das Leben rettete, und ich finde er sieht verdammt gut aus. Sein Auftreten ist immer selbstbewusst, nie erscheint er schwach. Selbst jetzt zeigt er keinerlei Müdigkeit, nur wenn man ihn genauer betrachtet kann man es eventuell erkennen. In meinen Augen einfach ein verdammt toller Kater, auch sein öfters kaltes Auftreten gefiel mir irgendwie. Doch würde sich dieser Kater je für jemanden wie mich interessieren? Eher nicht. Oder doch?"
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 6 Jul - 13:17
Schattendunst
<------------Sternenbaum
Ohne darauf zu achten, ob meine Schülerin noch hinter mir war, lief ich durch den Lagereingang. Ich blieb kurz stehen und sah mich um, schnell fand ich Graunebel sie unterhielt sich gerade mit Flockenpfote und ich hatte den Eindruck, ihr wäre die Unterhaltung ein wenig unangenehm. Da täusch ich mich wahrscheinlich sagte ich mir. Dann lief ich zu ihr. Ich wollte sie nicht stören, aber dennoch blieb ich ein Stück vor ihr stehen und fragte laut: "Graunebel, kann ich kurz mit dir sprechen?". Ich verlagerte mein Gewicht auf meine gesunden Pfoten und wartete drauf, das sie mir eine Antwort gab oder ihr Gespräch beendete.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 6 Jul - 21:10
Flockenpfote
Immer noch zitternd lauschte Flockenpfote Graunebels Worten, der sie aufforderte, Eismond darauf anzusprechen. Desweiteren bot er ihr an, ihren Mentor selbst aufzusuchen und ein Wörtchen mit ihm zu reden. Hin und her gerissen kaute die kleine Kätzin auf ihrer Unterlippe. Wenn Graunebel mit Eismond reden würde, würde Eismond das sicher aufmerksamer machen. Aber... vielleicht zerstört das ihre Freundschaft wenn Graunebel sich jetzt einmischen würde? Schweigend starrte sie hinauf in die Augen ihres Ziehvaters, in das sich jetzt zu der Verwirrung almählich Sorge mischte. Dies ließ auch in ihr Verzweiflung ausbrechen, und schließlich wollten die Worte nur so aus ihr herausfließen. "Ich weiß, ich habe noch einige Monde bis zu meiner Ernennung, aber", wisperte sie hilflos, "ich hatte noch nicht einmal Kampftraining. Gut, das mag noch recht normal zu sein, aber ich war auch noch nie bei der Jagd dabei!" Bittend starrte die Weiße zu ihrem Ziehvater hinauf, sie zu verstehen und ihrer Worte Gehör zu schenken. "Ich habe bisher nur patrouillert. Laufen, rennen, sprinten", erklärte sie weiter, während ihre Stimme nun zu einem leisen Schluchzen wurde. "Aber es fühlt sich so an, als sei ich ihm egal, als wollte er nicht, dass ich Kriegerin werden würde", seufzte die Kleine heiser, zitternd hinaufstarrend zu dem zweiten Anführer. "Als sei ich eine Last!", endete sie mit einem verbitterten Miauen. Danach schwieg sie. Stumm blickte sie hinab auf ihre Pfoten. Graunebel hatte Recht. Sie sollte jetzt schlafen, das alles nicht so dramatisieren. Vielleicht passierte das ja allen Schülern - naja, eigentlich kannte Flockenpfote die Antwort. Trotzdem: wahrscheinlich sollte sie das einfach vergessen und Graunebel nicht zusätzlich dazu belasten. Rüde unterbrach Schattendunst ihre Gedanken. Kurz zuckte sie zusammen, als sie die laute Stimme der Kriegerin direkt neben ihr wahrnahm. Die Kätzin ignorierte sie wie gewöhnlich - wie so ziemlich alle - doch Flockenpfote war nicht in der Stimmung, sie daraufhinzuweisen. "Sicher, er redet ja gerade mit niemandem", maunzte sie sarkastisch in die Richtung der schwarzen Katze, bevor sie sich ein paar Schweiflängen entfernte, um auf Graunebel zu warten. Würde er ihr noch gute Nacht sagen?
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 6 Jul - 22:27
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Graunebel
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Keine Kampferfahrungen, noch nicht einmal jagen war sie. Irgendwie tat ihm die kleine Kätzin leit. er würde ihr gerne helfen, aber vielleicht sollte er noch etwas warten, bevor er sich einmischte. Aber wenn es dann zu spät war? Schattendunst kam ins Lager und gezielt auf ihm zu. Warum, fragte er sich nicht. Er musste sich daran gewöhnen nun 2. Anführer zu sein und das jeder nun zu ihm kam. Was die Kriegerin wohl von ihm wollte? Danach fragen war nicht nötig, sie würde es ihm so oder so sagen, noch dazu hatte Flockenpfote ihr das Zeichen gegeben, das er nun ein offenes Ohr für sie hatte, auch wenn die Tonwahl nicht das war, was Schattendunst vermutlich hören wollte, aber daran musste sich die EX-Streunerin gewöhnen. Sie konnte froh sein, dass man sie aufnahm und so gut akzeptierte, dass sie schon einen Schüler bekam. Graunebel kam im Schüleralter in den SchattenClan und wurde nicht sofort toleriert, dies war ein harter Weg. Allein Froststern zu von sich zu überzeugen, dauerte etliche Monde. Verspürte er bei diesem Gedanken etwa Neid? Weswegen? Schattendunst und sich selbst zu vergleichen, war doch lächerlich. Er beobachtete, wie Flockenpfote sich entfernte. Vermutlich wollte sie schlafen gehen, wie er es ihr vorschlug. „Schlaf gut", miaute er ihr zu und dachte über ihre Worte nach. Da nur noch Schüler für die Jagd eingeteilt werden sollen, überlegte er sich Flockenpfote und Eismond für die morgige Jagdpatrouille einzuteilen. Nun dann schenkte er Schattendunst seine ganze Aufmerksamkeit. Was wollte die Kriegerin von ihm?
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"Hab ich ihr irgendetwas getan?" fragte ich Graunebel, als Flockenpfote eine sarkastische Antwort gab und dann verschwand. Ich ging in Gedanken kurz die Zeit durch, welche ich bisher im Clan verbracht hatte. Fand in Gedanken aber nichts, wie ich die Schülerin irgendwie verärgert haben könnte. Ich blickte ihr kurz hinterher und richtete meine Gedanken dann wieder auf den Grund, warum ich den Zweiten Anführer angesprochen hatte. "Ich wollte fragen, ob du vielleicht wenn du die Morgenpatrouille einteilst auf Traumpfote verzichten könntest." srach ich freundlich und wartete kurz. Als mir klar wurde, wie mäusehirnig das klingen musste, wenn ich nicht mal sagte warum sprach ich schnell weiter: "Wir waren bei der Verlassenen Hütte, da haben uns plötzlich die Ratten erwischt. Ihr ist zum Glück nichts passiert, aber ich denke es wäre gut wenn sie sich Morgenfrüh etwas ausruhen könnte." ich blieb vor dem Zweiten Anführer stehen und hoffte, das er nicht nachfragte, wie uns die Ratten überaschen konnten. Doch selbst wenn würde ich ihm die Frage beantworten, so wie es gewesen ist.
Schneeleopardenzahn SternenClan Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 7 Jul - 15:36
Schneeleopardenzahn
Ich saß immer noch neben dem Kriegerbau. Ich war nicht eingeschlafen und bekam mit, wie Flockenpfote sich einige Schritte von Graunebel entfernte. 'Was da wohl los war?' Ich merkte, wie Schattendunst auf den zweiten Anführer einredete, aber konnte nicht verstehen worüber sie sprach. Ging mich eh nichts an. Lauschen würde ich garantiert nicht. Weiter entfernt konnte ich Wolfsregen entdecken, die irgendwie nachdenklich und verletzt vor unserem Anführer Froststern stand. Ich verspürte Mitgefühl mit der Kätzin und entschied sie abzulenken. Ich stand von meinem Platz auf, streckte mich und ging mit langsamen Schritten auf Wolfsregen zu. Ich beschleunigte mein Tempo und war kurze Zeit später bei ihr. Hallo, Wolfsregen. Hallo, Froststern. Wolfsregen, ich hoffe ich störe nicht. Ich wollte dich fragen, ob du mit mir jagen gehen willst, weil ich momentan nichts zu tun habe. Aber nur, wenn du Lust hast. Ich sah sie an und hoffte, dass sie mir antwortete.
Wolfsregen schien überrascht, dass er ihr das Jagen verbot und senkte dann nach kurzem Starren den Blick, nur um ihn wieder zu heben. Es wirkte leicht merkwürdig und wäre Froststern ein allgemein interessierter Kater gewesen, hätte er gefragt, was für ein Problem sie hatte. Da so etwas für ihn aber untypisch war und er es verstand, seine Neugier zu kontrollieren, hielt er die Klappe und vernahm stattdessen die Frage von ihr. Welcher Angriff? Stimmt, der Clan wusste noch nichts von den Vorfällen und das hatte er auch so beabsichtigt. Weniger, weil er zu feige war, das den Katzen zu sagen, sondern vielmehr wollte er erst Ordnung in den Clan bringen. Er rechnete außerdem sowieso mit keinem Angriff. Das alles hier, die Patrouille an der WindClan Grenze, das Verbot einer nächtlichen Jagd, waren lediglich Vorsorgemaßnahmen für den schlimmsten Fall. Wie auch immer. Eine Antwort musste her, doch bevor er seinen Mund überhaupt öffnen konnte, folgte die Vermutung, dass Finsterwolke etwas damit zu tun hatte, den Kampf vielleicht sogar ausgelöst hatte. Nun, viel zu antworten gab es nicht mehr, nachdem Wolfsregen das alles gefolgert hatte. Wenn sie es ahnte, wer im Clan tat es noch? Doch es war nicht falsch, wenn die Katzen den Grund für Finsterwolkes Verbannung wussten, es war sogar gut, wenn sie sich auf einen Kampf einstellten. Froststern sprach nun, um eine - wenn auch überfällige - Antwort zu geben: "Hast du richtig schlussfolgert." Mehr sagte er nicht, da er nicht der Typ war, der auf das Reden stand. Knappe, präzise Aussagen, die Sinn ergaben. So sah es bei ihm aus. Nachdem ein Seufzen von Wolfsregen ertönte, lag sein Blick wieder auf ihren Augen, eine leichte Frage stand in den seinen. Sofort aber kam schon die Erklärung, die genauso wie zuvor lautete: Sie sei in Gedanken. Was ging denn in deren Kopf vor, dass sie so oft in Gedanken war? Waren diese so interessant, dass man ständig denen verfiel? Konnte er sich nicht vorstellen. Denn was sollte bitte sinnvolles in dem Kopf einer Kätzin vorgehen? Nee. Jedoch nickte er als Zeichen, dass er verstanden hatte, doch bevor er noch etwas sagen konnte, tauchte Schneeleopardenzahn auf und begrüßte die beiden Katzen, um dann Wolfsregen zu fragen, ob sie jagen gehen würden. Zwar war er nicht gefragt gewesen, dennoch antwortete Froststern: "Ich habe ihr es gerade verboten und werde das auch bei dir tun. Die Sonne ist untergegangen und ihr beide solltet längst schlafen! Meinetwegen beteiligt ihr euch bei der Morgenpatrouille, aber nicht, solange es dunkel ist!" Seine Stimme hatte einen leicht genervten Unterton angenommen, was vor allem daran lag, dass er die Müdigkeit kaum mehr zurückhalten konnte, er aber nicht dazu kam zu schlafen. Doch länger würde er es nicht aushalten, also wartete er keine Antwort der beiden ab, sondern fügte hinzu: "Selbst ich werde schlafen. Also macht keine Probleme und geht." Seine Worte mochten harsch klingen und das waren sie auch, doch was wollte man erwarten? Selbst eine SternenClan Katze wäre irgendwann zu erschöpft, um sich um so etwas Sorgen zu machen. Froststern drehte sich um und stapfte zum Anführerbau, schritt durch den Eingang und ließ sich in sein Nest fallen. Die Augen schließend dachte er daran, dass er das keine Sekunde länger ausgehalten hätte und schon war er eingeschlafen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 7 Jul - 19:44
WOLFSREGEN
Auf meine Vermutung zu dem Angriff hin, hatte Froststern nur knapp etwas gesagt, jedoch hatte ich Recht, was ich mit einem kurzen Nicken bloß hin nahm "Was hat Finsterwolke böses getan, wovon ein Kampf nun das Resultat ist? Hatte er wen getötet? Oder eine Heilerkatze verletzt? Hatte er ein Junges im Stich gelassen?" Fragen die ich wohl kaum beantwortet bekommen würde, außer ich würde Froststern fragen. Mein Blick war auf ihn gerichtet, und einen Moment lang wusste ich nicht darauf zu reagieren, besser gesagt, ich sah ihn bloß an. Ich wusste nicht wie ich die Frage formulieren sollte, oder ob der Anführer mir überhaupt Informationen dazu Preis geben würde, aber es zu versuchen, und normal danach zu fragen würde nicht schaden oder? Ich lies es jedoch dann trotzdem bleiben, ich wollte nicht neugierig wie ein Junges erscheinen. Zu meinem Seufzen was mir aus versehen in der Anwesenheit des großen Kater´s raus gerutscht war, sagte er nichts. Doch als ich ihm in die Augen sah, sah ich ein fragendes Leuchten darin, und schnell hatte ich dann meine Erklärung abgegeben. Mit diese schien Froststern zufrieden zu sein, zumindest sah es so aus. Wenn er mich gefragt hätte worüber ich nach denke, hätte ich ehrlich gesagt glaube ich keine Antwort parat gehabt, die logisch war. Doch dann sah es so aus als ob Froststern was dazu sagen wollte, als plötzlich Schneeleopardenzahn dazu stieß "nicht jetzt..." Ich vernahm ihre Worte nur halb, da mein Blick auf Froststern gerichtet war, dessen Ruhe sich nun verabschiedete, und er nun genervt antwortete. Jedoch hatte ich dafür Verständnis, er war müde. Es war alles zu viel, letzte Nacht, der Tag. Einfach alles. Bevor ich was zu der Kätzin oder dem Kater sagen konnte, fügte er noch barsch etwas hinzu, was mich wiederum verwirrte "plötzlich ist es also doch egal? Also war es richtig den Gedanken sofort zu vergessen, dass er sich Sorgen um mich machen würde. Lächerlich dass ich nur eine Sekunde daran dachte" Obwohl ich das wusste, und mir klar war, sah ich Froststern etwas gekränkt nach "Nacht..." miaute ich ihm bloß leise nach, gehört hatte er es, vielleicht aber auch nicht "Ich wusste ich hätte ihn nicht ansprechen sollen. Hätte ich das doch bloß nur morgen gemacht. Ooooh wieso muss ich immer falsch handeln?!" In Gedanken haute ich mir selbst eine runter, meine Handlungen machten mir meinen Weg selber schwer, und das muss manchmal einfach nicht sein. Vieles könnte viel leichter sein, jedoch stand ich trotz alle dem zu meinen Handlungen, und schämte mich nicht dafür. Es machte mich bloß manchmal wütend, besser gesagt, ich war einfach nur gekränkt und traurig. Einen Moment noch sah ich zum Bau des Anführers, und wünschte er würde wieder raus kommen, jedoch blieb es still. Also wanderte mein Blick nun zu Schneeleopardenzahn "Ich weiß nicht...Mir geht es gerade wirklich nicht gut, und Froststern hat gesagt ich solle mich der Morgenpatroullie anschließen" begann ich zu sprechen, jedoch war mir ganz genau klar, dass wenn ich mich jetzt in mein Nest legte, nicht schlafen könnte. Gedanken würden mich umkreisen, und somit sobald ich einschlief sehr wahrscheinlich zu Träumen führen, die im Grunde wunderschön sein würden, doch niemals wahr werden würden. Dies wiederum stach mir ein wenig in der Brust, doch auch aufs Jagen hatte ich keine Lust mehr. Außerdem war ich schon letzte Nacht wach geblieben. Ich hatte nicht einen Moment geschlafen, wegen der Sache mit Froststern, dem Streit, dass er ein Leben verlor, und was er mir gesagt hatte. Schnell hörte ich auf wieder daran zu denken, und sah fest zu einer der wenigen Katzen, die ich zu meinen Freunden zählte "Entschuldige Schneeleopardenzahn, aber ich muss echt in mein Nest. Schon letzte Nacht habe ich nicht ein Auge zu gemacht, und Wache gehalten. Ich muss wirklich schlafen. Aber morgen. Morgen gehen wir zusammen jagen, jetzt muss ich einfach alleine sein. Tut mir leid" miaute ich ihr ehrlich zu, und strich an ihr vorbei. Allerding ging ich nicht in den Kriegerbau, sondern suchte mir eine einsame und ruhige Stelle am Lagerrand, und ließ mich nieder. Einen Moment noch hob ich die Schnauze gen Himmel, von dort dann zum Bau des Anführer´s "Schlaf gut Froststern. Ich hoffe die erholst dich gut..." In Gedanken wünschte ich ihm eine gute Nacht, ließ den Blick noch einen Moment auf seinem Bau, und legte den Kopf dann auf meine Pfoten. Mein Blick war noch auf Froststern´s Bau gerichtet, als meine Augen langsam zu fielen. Erst jetzt bemerkte ich die Müdigkeit die sich in meinen Körper nun breit machte, und zu einem Gähnen führte, wobei ich meine Zähne zeigte. Den Schweif legte ich eng an mich, denn der heftige Wind der wehte war nicht nur nervend, nein er war kalt. Da ich allein lag, kroch die Kälte schnell in meinen Pelz, ich fröstelte leicht, blieb jedoch hier liegen. Im Kriegerbau würde ich mir gerade eher beengte als geschützt vor kommen, weswegen ich diesen Platz heute Nacht vor zog. Meine Gedanken kreisten nach wie vor um Froststern, und der letzte Gedanken der mir im Kopf herum schwirrte ehe ich letztendlich einschlief war folgender "Ich liebe dich Froststern" Ein Satz den mein Herz immer wieder formulierte, jedoch wohl niemals über meine Lippen kommen würde. Leider.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 8 Jul - 14:10
Schneeleopardenzahn
Auf meine Frage hin, antwortete mir Froststern, dass es ihm lieber wäre, wenn wir jetzt schlafen gingen und uns morgen der Patrouille anschließen sollten. Ich nickte. Es war wirklich schon spät. Und Froststern sah nicht so aus, als ob er noch etwas sagen würde. Er entfernte sich und ging in seinen Bau. Wolfsregen sah mich an und sagte, dass es ihr nicht so gut ginge und das sie jetzt in ihr Nest ginge. Morgen könnten wir zusammen jagen. Sie entschuldigte sich, ging und strich dabei kurz an mir vorbei. Jedoch nicht zum Kriegerbau, wo ihr Nest war, sondern sie zog sich an eine einsame und ruhige Stelle zurück, wo sie sich niederließ und den Kopf Richtung Himmel hob. Sie sah dabei so niedergeschlagen aus, dass ich unglaubliches Mitleid mit ihr bekam. Ich bemerkte, wie sie ihren Schweif enger an sich zog, vermutlich weil ihr kalt war. Ich konnte sie verstehen, der Boden war nicht besonders warm in dieser windigen Nacht. Ich ging zu ihr rüber, legte mich aber nicht zu ihr. Denn momentan sah es so aus, als ob sie alleine sein wollte. Schlaf schön, Wolfsregen. Ich leckte ihr kurz über die Ohren. Wenn du jemanden zum Reden brauchst, bin ich für dich da. Ich bin immer für dich da, egal was es ist. Ich möchte, dass es dir gut geht. Ich lege mich jetzt auch schlafen. Also, wenn du mich brauchst, ich bin im Kriegerbau. Ich sah sie noch kurz an und ging dann mit langsamen Schritten zum Kriegerbau. Vor dem Kriegerbau blieb ich noch kurz stehen und sah zum Mond hinauf. 'So wunderschön.' So schlüpfte ich durch den Eingang und schlängelte mich durch die anderen Nestern, in denen vermutlich schon die meisten Krieger schliefen. Ich erreichte mein Nest, drehte mich einmal um mich selbst und legte mich dann hin. Für einige Zeit konnte ich nicht einschlafen, doch dann überkam mich doch die Müdigkeit und ich schliefe ein.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 8 Jul - 23:37
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Graunebel
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Graunebel lauschte der Kriegerin zu, beantwortete aber nicht die Frage die sich auf Flockenpfote bezog. Die Schüler hatte ihre Gründe und diese musste man nicht immer erklären. Weiterhin bat Schattendunst ihn, Traumpfote nicht in die Morgenpatrouille einzuteilen. „Schüler werden zukünftig nicht an Patrouillen teilnehmen", miaute er knapp und legte seinen Schweif um seine Pfoten. Weiterhin lauschte er die Worte der Kriegerin und blickte skeptisch auf sie herab. Ratten sagte sie. Eine Horde, die Katzen unbemerkt angriffen. War diese Ex-Streunerin etwa nicht in der Lage Gefahr zu bemerkten und ihrer Schülerin dies beizubringen? Noch dazu: Wie konnte sich eine Horde Ratten so schnell und unbemerkt auftauchen? Dies hätten eine Patrouille vorher bestimmt gemerkt. Graunebel blieb skeptisch, da Traumpfote laut Aussage unversehrt war. Egal, dachte er und sah kurz in die Gegend. Er konnte erkennen, dass Froststern in seinen Bau ging, aber auch weitere Katzen. Alle gingen schlafen. Graunebel selbst war noch nicht müde, aber er wusste, dass er auch schlaf brauchte. Er musste bereit sein, falls sich der WindClan doch für einen Angriff entschied. Wo blieb eigentlich die Abendpatrouille und Gepardenfrost? Ob bei ihnen alles okay war? Solange diese Katzen noch nicht zurück waren, konnte er kein Auge zu machen. „Ich kümmere mich später um dein Problem. Nun leg dich schlafen, sonst haben wir nur verschlafene Katzen für die Patrouille", sprach er zu der Kriegerin. Er selbst musste oder besser wollte noch auf die Patrouille mit Seelenfängerin, Splitterblüte und Bergpfote warten, aber auch auf Gepardenfrost.
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#Samtherz Die Kriegerin wurde jäh aus ihren Träumen gerissen, als sich ein Gefühl von Übelkeit durch ihren Magen wandte. Sofort setzte sie sich auf und schluckte. Warum war ihr so schlecht? Lag es an der Beute von Gestern? Nein, das konnte es nicht sein. Schwarzmaul hatte davon auch gegessen und der schien noch friedlich neben ihr zu schlafen. Vorsichtig stand Samtherz auf und lief aus dem Kriegerbau. Die Luft Draußen war frisch und sie plusterte ihr Fell gegen die Kälte auf. Schwaches Licht am Horizont kündigte den nahenden Sonnenaufgang an. In Moment war es jedoch noch finsterste Nacht. Der Kriegerin war immer noch schlecht, weshalb sie Richtung Heilerbau ging, aber davor stehen blieb. Ob Marmorschwinge und Krallenmond noch schliefen? "Marmorschwinge? Krallenmond?", fragte sie leise. Wenn sie noch schliefen, wollte sie die beiden nicht wecken und würde warten.
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 9 Jul - 16:11
Krallenmond
Sie hatte das Gefühl gerade eingenickt zu sein als sie auf einmal eine leise Stimme am Eingang des Heilerbaus hörte. Ihre ganzen Glieder fühlten sich schwer an und sie fühlte sich todmüde. Am liebsten würde sie sich einfach nicht bewegen um so zu tun als ob sie schlafen würde. Doch das brachte sie dann schließlich doch nicht hin, auch wenn sie von dem nächtlichen Besuch etwas genervt war. Seufzend richtete sich Krallenmond auf und blinzelte zum Ausgang des Heilerbaus. Es dauerte ein bisschen bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatte und sie schließlich eine Gestalt erkannte. Es war eine Kätzin, um genau zu sein Samtherz. Konnte sie nicht schlafen, vielleicht wegen Schattengeists Verbannung? Die Graue lief auf die Kriegerin zu. >>Samtherz, was ist los?<<, fragte sie und wollte eigentlich den genervten Ton in ihrer Stimme überspielen, was ihr allerdings nicht so gut gelang. Fragend sah sie die Kriegerin an und dabei fiel ihr auf, wie kalt es geworden war. Sie plusterte ihr Fell auf und gähnte kurz.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 9 Jul - 16:21
#Samtherz Es dauerte nicht lange, bis die Kätzin drinnen Bewegung hörte. Kurz darauf kam Krallenmond heraus und miaute, was los sei. "Entschuldige, dass ich dich geweckt habe.", miaute Samtherz und schluckte abermals, weil ihr schlecht war "Aber ich bin gerade mit Übelkeit aufgewacht und ich kann mir nicht erklären, woher diese kommt." Entschuldigend sah sie die Heilerschülerin an. War sie das eigentlich noch? Immerhin hatte sie jetzt ihren vollwertigen Namen. "Ich habe gestern mir Beute mit Schwarzmaul geteilt und der schläft noch friedlich.", miaute sie und schluckte nochmal. Warum war ihr nur so schlecht? Konnte es ihr nicht einfach gut gehen, so wie immer? Allein die Verbannung von Schattengeist war genug gewesen.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Do 9 Jul - 16:57
//Bitte Kohlenstaub nicht folgen / bemerken, Danke :3
Nachdem Kohlenstaub ein paar Stunden in der Dunkelheit gestanden hatte und alle Katzen ins Bett gegangen waren spürte er dass er es hier nicht mehr aushielt. Und wo war eigentlich Welkenblut? Seit ihrer gemeinsamen Ernennung hatte er sie nicht mehr gesehen. Und zur nachwache war sie auch nicht erschienen. Was war wenn sie außerhalb des Lagers verunglückt war? Plötzlich spürte Kohlenstaub den unglaublichen Drang sie suchen zu gehen. Ohne sich darum zu kümmern, dass er eigentlich schweigend Wache halten sollte verließ der junge Krieger das Lager. Gesehen hatte ihn keiner. Noch bevor er wusste in welche Richtung er lief um seine verschwundene Freundin zu suchen war er auch schon in die Richtung gelaufen in die seine Gedanken in letzter Zeit so oft gewandert waren…
---> SC / DC Grenze
Minzfell Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 9 Jul - 18:56
Flockenpfote
Schweigend beobachtete Flockenpfote das Gespräch zwischen ihrem Ziehvater und Schattendunst. Blöde Streunerin, platzt einfach dazwischen. Jetzt weiß ich nicht, wie ich mich Eismond gegenüber verhalten sein. Wahrscheinlich einfach wie immer, das Beste geben halt, blabla. Als hätte ich das nicht probiert. Als hätte ich nicht alles versucht. Langsam kroch die Müdigkeit in ihr hoch, während sie dem Gespräch folgte. Sie bemerkte, wie Schattendunst kurz zu ihr blickte, den Blick dann aber schnell wieder abwandte. Ausdruckslos starrte Flockenpfote zurück. Redeten sie etwa über sie? Das war ja lächerlich. Schattendunst war ja in ihr Gespräch reingeplatzt! Egal, Themawechsel. Auf Graunebels 'Schlaf gut!' erwiderte sie ein glückliches Lächeln. "Du auch", miaute sie dem dunkelgrauen Kater zu. Schattendunst schenkte sie ein Nicken, mit dem sie sich verabschiedete. Tja, das wars dann wohl mit 'bei Graunebel einschlafen' - er war nun zweiter Anführer und musste sich Wichtigerem widmen als ihr. Müde und schon fast eindösend drehte sie sich von den beiden Katzen weg und tappte langsam auf den Schülerbau zu. Gestern war Schattenpfote - nein, Schattengeist - noch da gewesen. Jetzt war sie weg. Einfach so. Wegen einer Krankheit, für die sie nichts konnte. War das fair? Vermutlich nicht, aber Flockenpfote wollte nicht darüber nachdenken, sonst konnte sie erst Recht nicht einschlafen. Sie konnte nur hoffen, dass es ihrer Freundin gut ging, mehr konnte sie nicht tun. Blinzelnd betrat die Weiße den Schülerbau und suchte sich leise den Weg zu ihrem Nest. Sie achetete nicht darauf, ob schon Katzen schliefen, in Gedanken war sie längst woanders, in ihrer Traumwelt, wo alles perfekt war und ihr niemand etwas tun konnte. Gähnend legte die Schülerin sich hin und rollte sich zu einem flauschigen, kleinen Fellball zusammen und schlief sofort ein.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 9 Jul - 19:32
Krallenmond
Natürlich bemerkte Samtherz, dass sie nicht so gut gelaunt war und dass sie gerade eben nur wegen ihr aufgewacht war. Die Kriegerin entschuldigte sich auch sofort dafür. Wengistens hatte sie Respekt. Und als Samtherz dann noch so schwer schluckte, ahnte Krallenmond schon, dass der Kriegerin übel war. Dies bestätigte sich auch ihn ihrem nächsten Satz, sie war mit Übelkeit aufgewacht und konnte sich nicht erklären warum. Der Grauen ihre Schweifspitze zuckte. Sie wollte gerade eben erwähnen, dass sie vielleicht etwas schlechtes gegessen hatte, doch Samtherz erzählte, sie habe mit Schwarzmaul gegessen und dieser würde ganz friedlich schlafen. Sie nickte, dann stand sie auf und zeigte Samtherz mit dem Schweif, dass sie ihr folgen sollte. Sie fragte sich, ob Marmorschwinge wohl auch noch wach war. Dann schnippte sie in die Richtung eines leeren Moosnestes. >>Leg dich hin, ich taste kurz deinen Bauch ab, dann sehen wir weiter.<<, miaute sie mit einem leicht grimmigen Unterton. Entweder hatte sich Samtherz doch einfach den Magen verdorben, oder sie erwartete Junge.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 9 Jul - 19:46
STURMSEELE
Langsam öffnete ich die Augen, und befand mich noch immer eng bei Mondschein. Ein leises Schnurren kam aus meiner Kehle, und ich streckte mich ordentlich. Die Wunde an Bauch und Flanke brannte dabei etwas, was jedoch nichts schlimm war. Der Schmerz war nicht sehr stark, leicht auszuhalten. Ich unterzog mein Fell einer intensiven und ordentlichen Wäsche, wurde nämlich Zeit den übrigen bereits getrockneten Kräuterbrei los zu werden, der noch in meinem Fell haftete. Als ich dies getan hatte, sah ich mich im Lager um. Es war sehr ruhig, nur sehr vereinzelt saßen Katzen auf der Lichtung, bei der Kälte war dies aber auch kein Wunder. Die tiefe Dunkelheit verschluckte alles, jedoch sah ich den Mond am Himmel, der schon tief gesunken war, und bald der Sonne Platz machen würde "Vielleicht kann ich mir ja mit Mondschein gemeinsam den Aufgang der Sonne ansehen" Mein Blick wanderte zu meiner Gefährtin, und sanft legte ich mich zu ihr. Meine Schnauze legte ich dabei an ihr Ohr "Aufstehen meine Süße. Der Morgen naht" schnurrte ich ihr leise und sanft ins Ohr, und wartete dass sie wach werden würde. Meinen Blick konnte ich gar nicht von ihr abwenden, sie war einfach so süß und wunderschön.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 9 Jul - 21:16
#Samtherz Auf das Zeichen von Krallenmond folgte die Kriegerin ihr in den Heilerbau. Drinnen war es wärmer und roch angenehm nach Kräutern. Abermals musste die Kätzin schlucken. Als die Heilerschülerin sie anwies sich in ein Moosnest zu legen, legte sich Samtherz wie befohlen hin und streckte Krallenmond ihren Bauch zu. Noch einmal schluckte sie. Was es wohl war? Hoffentlich war es nichts Schlimmes. Wie würde es nur Schwarzmaul ergehen. Nicht umsonst waren die Blattleere und der Blattfall die Jahreszeiten der Krankheiten. "Ist es was ernstes?", fragte Samtherz und sah zu Krallenmond. Das spärliche Licht ließ das Gesicht der jungen Heilerin im Dunkeln, weshalb die Kätzin nicht darin lesen konnte.
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 10 Jul - 21:56
Schwarzmaul
Langsam wachte er auf und er fragte sich warum. Er wollte nicht aufwachen, er hatte einen richtig schönen Traum gehabt! Er war alleine mit Froststern auf einer Grenzpatroullie gewesen und der Anführer provozierte Schwarzmaul, sagte ihm, dass er schwach sei, dass er am liebsten auch aus dem SchattenClan verbannen sollte, wie Schattengeist. Er war ausgetickt und hatte Froststern angesprungen, wollte ihm alle Leben die er noch hatte nehmen. Gerade hatte er die Flanken des Anführers zerfetzt. Aber jetzt war es vorbei, denn er war wach. Doch es fehlte ihm etwas. Samtherz fehlte. Wo war sie? Er öffnete sein rechtes Auge halb und wartete eine Weile, vielleicht war sie zum Schmutzplatz gegangen. Dabei zuckte seine Schweifspitze hin und her. Kurz darauf hielt er es nicht mehr auf. Verschlafen richtete er sich auf und wankte aus dem Kriegerbau. Er passte auf auf niemanden zu treten und ihn somit aufzuwecken. Blinzelnd sah Schwarzmaul aus dem Kriegerbau. Als er nach draußen trat umfing ihn eine klirrende Kälte. Er plusterte sein Fell auf und biss die Zähne zusammen. Die Blattleere kam viel zu schnell. Der Schwarze folgte dem Geruch seiner Gefährtin und als er sah wo ihr Weg hin führte wurde er hellwach. Samtherz war in den Heilerbau gegangen. Warum hatte sie ihm nichts gesagt? Ging es ihr schlecht? Was war los? Er rannte das letzte Stück zum Bau. Er stürmte hinein und sah Krallenmond die gerade eine Pfote auf Samtherz' Bauch legte. Schwarzmaul stürmte an Samtherz Seite, lies sich nieder und leckte ihr über die Wange. >>Heiliger SternenClan hast du mich erschreckt! Was ist los? Fühlst du dich nicht gut? Krallenmond, ist es etwas Schlimmes?<<, miaute er leise und sah die Heilerin an. Dann leckte er Samtherz noch mehrmals über die Wange, leichte Panik spiegelte sich in seinen Augen wieder.
Krallenmond
Samtherz folgte ihr und legte sich leicht zögernd in das Moosnest. Krallenmonds Schweif zuckte, dann legte sie ihre rechte Pfote auf den Bauch der Kätzin. Samtherz fragte ob es etwas Ernstes sei, sie wollte gerade antworten als sie Schritte hörte und sah zum Eingang des Heilerbaus. Es war Schwarzmaul der herein gestürmt kam und sofort mehrere Fragen stellte. Die Graue wurde wütend. >>Ich weiß es nicht weil ich noch keine Chance hatte sie zu untersuchen.<<, knurrte Krallenmond und ihr Schweif schnippte wütend. Dann legte sie erneut die Pfote auf den Bauch der Kriegerin in der Hoffnung das die beiden ruhig sein würden. Sie tastete den Bauch ab. Er fühlte sich gefüllt an, war aber weich, anders als bei einer Magenverstimmung. Samtherz würde Jungen bekommen, wie viele wusste Krallenmond jedoch noch nicht. Die Graue sah erst Samtherz an und dann Schwarzmaul. Vielleicht sollte sie an dieser Stelle lächeln, denn immerhin war es etwas Glückliches was sie nun verkündete, oder nicht? Aber sie brachte es nicht hin. Sie war müde, es war kalt und bestimmt begann der nächste Tag gleich wieder. >>Es ist nichts Schlimmes. Samtherz, du erwartest Jungen.<<, erklärte Krallenmond und schaffte es nun doch ein bisschen krumm zu Lächeln.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 11 Jul - 10:48
Schattendunst
Graunebel meinte, das die Schüler vorerst nicht an Patrouillen teilnehmen werden. Diese Aussage verwirrte mich etwas, doch ich fragte lieber nicht nach. Als ich sah, wie der Zweite Anführer etwas misstrauisch guckte, wollte ich schnell erklären, wie es geschehen war. Bevor ich sagte meinte er, er würde sich später darum kümmern und ich solle mich schlafen legen, damit ich Morgen nicht zu müde war. Gehorsam nickte ich. "Gute Nacht" miaute ich noch immer freundlich. Dann lief ich langsam zum Bau der Krieger. Dort angekommen, legte ich mich in mein Nest und sofort lullte mich ein warmes Gefühl ein, welches mich in den Schlaf begleitete.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 11 Jul - 13:17
#Samtherz Gerade legte Krallenmond ihr Pfote auf den Bauch der Kätzin gelegt, als ihr Gefährte Schwarzmaul hereingespurtet kam und sich bei ihr niederlies. Nachdem er ihr über ihre Wange geleckt hatte, meinte er, dass sie ihm einen Schrecken eingejagt hatte, und wollte von der Heilerin wissen, ob es was ernstes war. Diese antwortete genervt, dass sie Samtherz noch nicht hatte untersuchen können. Samtherz fuhr ihrem Gefährten kurz mit ihrer Zunge über die Wange. Nach einer Weile sagte Krallenmond, dass sie Junge erwartete, Junge! Strahlend sah sie Schwarzmaul an. Genau darüber hatten sie doch noch gestern geredet. "Wir bekommen Junge", miaute Samtherz überglücklich. Bald würde sie also wieder aus den Kriegerbau in die Kinderstube ziehen. Schwarzmauls Nähe würde sie vermissen, aber er würde sie bestimmt häufig besuchen.
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 12 Jul - 14:03
Schwarzmaul
Er wurde erst einmal von Krallenmond angeknurrt, dass sie noch keine Gelegenheit dazu hatte. Schwarzmaul funkelte sie wütend an. War es nicht normal, dass er sich Sorgen um seine Gefährtin machte? Sie war das einzige was er noch hatte! Aber die Heilerin schien kein Mitgefühl zu zeigen. Wo war nur Marmorschwinge? Er mochte sie viel mehr, sie war mitfühlender. Trotz allem sagte der Schwarze nichts und sah der Heilerin dabei zu wie sie mit ihrer Pfote Samtherz Bauch abtastete. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals als sie schließlich Luft holte und verkündete, dass Samtherz Jungen bekam. Seine Gefährtin strahlte vor Freude und auch ihn packte das Gefühl des Glücks. Er fing an zu Schnurren und drückte sich an seine Gefährtin. Er verschränkte seinen Schweif mit ihrem. >>Das sind ja wunderschöne Nachrichten.<<, schnurrte Schwarzmaul. Sie hatten immerhin erst am Vortag noch darüber geredet. Er berührte sanft mit seiner Schnauze ihre. Er freute sich jetzt schon auf die Jungen.
Krallenmond
Samtherz und Schwarzmaul sahen glücklich aus. Die Königin wiederholte noch einmal die Nachricht und ihr Gefährte schmiegte sich an sie und schnurrte laut. >>Du solltest dich nicht mehr allzu viel belasten, Samtherz.<<, miaute Krallenmond und lief zum Kräutervorrat. Sie holte ein paar Blätter Baldrian und brachte sie der Kätzin. >>Die solltest du zu dir nehmen, zur Beruhigung.<<, erklärte die Graue und ihr Schweif schnippte. Ihr Blick fiel nach draußen. Der nächste Tag schien schon wieder begonnen zu haben. Sie wendete sich wieder Samtherz zu. >>Falls du Schmerzen hast oder irgendetwas anderes, sag sofort Bescheid, ja? Dann seid ihr jetzt entlassen.<<, miaute sie noch träge und schnippte erneut mit dem Schweif. Sie wollte unbedingt wieder in ihr Nest zurück.
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 12 Jul - 14:26
Marmorschwinge
Marmorschwinge war kurz davor, erneut ein zu nicken, als sie eine Stimme hörte, die sie wieder ach machte. Samtherz war in den Heilerbau gekommen, doch bevor Marmorschwinge sie auch nur begrüßen konnte, hatte sich Krallenmond schon um die scheinbar neue Patienten gekümmert. Mit einem Lächeln beobachtete sie, wie ihre Schülerin, wenn sie sie denn noch so nennen konnte, sich um die Kriegerin kümmerte und schon bald eine Diagnose stellte. Die schwarz-weiße Kätzin gesellte sich zu den beiden Kätzinnen und nickte Samtherz und ihrem Gefährten, der ebenfalls voller sorge dazu gekommen war, zu. „Gratuliere euch, Samtherz und Schwarzmaul!“ Es war gut, dass der SchattenClan wieder Junge bekam, die Kinderstube war leer. Auch wenn die Blattleere nun vor der Tür stand: der SchattenClan brauchte neues Blut und neue Krieger. Und hoffentlich würde mit diesem Wurf dieses mal alles gut gehen, nicht so wie bei ihrem letzten Wurf... Noch immer musste die Heilerin an Schattengeist denken. Ob es ihr gut ging? Die Heilerin setzte sich ordentlich hin, legte ihren Schweif sanft um ihre Pfoten und sah zu Krallenmond. Sie hatte sich wirklich gut gemacht, eine bessere Schülerin hätte sie sich nicht wünschen können. „Hast du schon gefrühstückt, Krallenmond?“ fragte sie, bevor sie an der werdenden Königin vorbei ging. „Und du solltest auch etwas zu dir nehmen.“ miaute sie mit einem sanften Lächeln Samtherz zu. Was die Kätzin nun brauchte war Ruhe, aber so wie sie Schwarzmaul kannte, würde er sich schon gut um seine Gefährtin kümmern. Draußen hatte es nun aufgehört zu regnen, doch der Frost lag in der Luft. Ihr Atem stieg in Wolken auf, so kalt war es bereits. Doch schon nach einigen Atemzügen war auch das schon wieder Vorbei. Im Lager war noch nicht allzu viel los. Also lief die Heilerin schnurstracks zum Frischbeutehaufen und holte eine Maus und einen kleinen Vogel, welche sie beide zum Heilerbau zurück schleppte. Die Maus legte sie Samtherz vor die Pfoten, den Vogel legte sie neben Krallenmond ab. Sie selbst hatte keinen Hunger, der Geruch von vergammelten Kräutern, die sie eben noch heraus sortiert hatte, hatte ihr den Appetit verdorben. Aber da jetzt eh die Blattleere vor der Tür stand, musst eine sich eh daran gewöhnen, Königinnen und Älteste zuerst zu versorgen! „Lasst es euch schmecken!“
Leopardenwind
Draußen dämmerte es langsam, als die Kätzin zu gähnen begann. Sie hatte tatsächlich Eismond geweckt, eigentlich hatte sie vermutet, dass es mehr gebraucht hätte. Lächelnd sah sie zu ihm hinunter, noch immer hatte sie den leichten Blutgeschmack auf ihrer Zunge. „Wach auf du Schlafmütze, es dämmert bereits!“ miaute sie, bevor sie mit ihrem Schweif ganz sanft über seine Flanke fuhr und aufstand. Ihre Muskeln unter ihrem dichten Pelz tanzten, als sie sich streckte und dehnte. Schmatzend setzte sie sich hin und sah zu Eismond hinunter. „Du solltest wirklich zu Marmorschwinge gehen, wegen deinem Nacken!“ miaute sie leise und sanft. Doch man konnte ihre Sorgen deutlich heraushören. Was hatte er nur verbrochen? Würde er es ihr jemals sagen? Wahrscheinlich nicht freiwillig. Aber Leopardenwind war auch nicht die Art von Katze, die alles aus dem Kater heraus prügeln wollte. Wenn er meinte, sie bräuchte es nicht zu wissen, dann Bitte schön. Es gab dinge, die sie ihm auch nicht sagen wollte. Bloß nicht. Ihr Blick wanderte nach draußen. Ein kühler Wind strich ihr über das Fell. War es wirklich schon so kalt draußen? Gestern hatte es in Strippen geregnet und nun war es so kalt? Die Blattleere kam wirklich immer näher. „Hunger?“ fragte sie, als sie auf ihn hinab sah. Doch noch bevor er etwas sagen konnte, war sie auch schon aus dem Bau geschlüpft. Eine Welle kalter Luft begrüßte sie. Einige Katzen waren bereits zu sehen, Marmorschwinge huschte gerade wieder zum Heilerbau. Seufzend trabte sie zum Frischbeutehaufen, welcher auch schon mal größer war. Nur noch wenige Stücke waren über, eine Maus kam in ihr Blickfeld, welche sofort aufgenommen und zum Kriegerbau getragen wurde. Davor setzte sie sich hin, legte die Maus vor ihre Pfoten und wartete auf Eismond, währen sie sich langsam begann zu putzen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 14 Jul - 15:14
Mondschein
Während ich schlief, wurde mich plötzlich kalt. Die Wärmequelle, die sich an meinen Rücken befand, verschwand. Doch ich schlief weiter, obwohl der Schlaf dann unruhiger wurde. Irgendwann weckte mich eine tiefe, männliche Stimme. Sie schien mir vertraut, doch mein Hirn war noch nicht ganz wach. Allmählich machte ich die Augen auf. Sofort fiel mir die schöne, goldene Gestalt von Sturmseele ins Auge. Es war ein schönes Aufwecken. Sofort breitete sich ein Grinsen in mein Gesicht aus. Doch dann drehte ich mich provokant um. "Noch ein bisschen, bin zu müde", stöhnte ich spielerisch auf. Ich grinste kurz, machte auch wieder die Augen zu. Ich war viel zu erholt, hatte einen viel zu schönen Schlaf, als dass ich jetzt aufspringen konnte. Ich wollte weiterhin noch seine schöne, männliche Stimme hören. Das Gefühl von gestern verschwand nicht. Mein Herz pochte allmählich schneller, vielleicht damit meine Muskeln mehr durchblutet werden, oder auch weil ich ihn sah. Das Kribbeln im Bauch bestand immer noch. Es verschwand nicht. Ich wollte jede Sekunde dieses Moments auskosten. Ich rief mir seinen schönen, schimmernden Pelz, der im aufgehenden Sonnenlicht wie Feuer loderte.