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Thema: SchattenClan Lager Mi 26 Nov - 20:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Sep - 17:52
WOLFSREGEN
Erneut war ein unaufmerksamer Moment des Kriegers mir gegenüber sein Fehler, und für mich ein Vorteil, denn so sah er nicht wie vor schnellte, und in wenigen Augenblicken lag der braune Kater vor mir auf dem Boden "Er ist noch nicht lange Krieger, das merkt man. Vielleicht kommt ja noch was" Mit meinen Krallen begann ich seine Flanke zu zerkratzen, was mir auch gut gelang und zufrieden sah ich Blut aus dem Wunden des Feindes quillen. Doch plötzlich stemmte sich der unbekannte Windclan Krieger kräftig auf und ich verlor meinen Halt auf ihm, schnell wich ich zurück "Also Kraft hat er auf jeden Fall" dachte ich schweigend und musterte den Krieger von oben bis unten und überlegte wie ich meinen nächsten Angriff setzen würde. Jedoch wurden meine Gedanken unterbrochen, der braune Kater stellte sich nun auf seine Hinterläufe und bäumte sich zu voller Größe auf. Er begann mit seinen Vorderpfoten nach mir zu schlagen, ich wich ein Stück zurück, kam jedoch irgendwo gegen und bekam seine Krallen heftig über eines meiner Ohren gezogen, welches er so ziemlich fies einriss und auch meine linke Schulter traf er. Dort waren nun tiefe Kratzspuren zu sehen, die ziemlich brannten, das Blut lief aus der Wunde meine Schulter und mein Bein hinunter, und auch das Blut von meinem Ohr lief mir seitlich am Kopf entlang. Viel war es nicht, dennoch stieg nun Wut in mir auf, und nun würde ich den jungen Krieger nicht mehr unterschätzen. Vor Wut fauchend sprang ich mit dem Kopf voran in die Richtung seines Magens und hoffte ihn von mir weg zu bekommen, und auch dem Hindernis hinter mir zu entkommen was sich als der Lagerwall heraus stellte. Wenn ich in die Enge getrieben werden würde, hätte ich ein großes Problem, und wenn mein Gegner sich dann einmal in die Position eingefunden hätte könnte ich nicht mehr so leicht entkommen. In der Hoffnung aus der Enge zu entkommen, und den Kater gleichzeitig von mir weg zu schaffen, fauchte ich kämpferisch und schlug ich mit meinen langen Klauen nach seinem empfindlichen Bauch.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Sep - 18:32
» Rang und Clan: Krieger im WindClan » Alter: 18 Monde » Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen » Augen: Himmelblau » Fell: Graubraun, kurz » Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote » Beziehungen: Abendsonne(Bruder); Birkenpfote(Bruder); Rotpfote und Funkenpfote(Nichten); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzpfote(Gefährte)
Post No. #128 :: Chapter #4.5 ❝Forbidden Love? Loving warrior in the war❞
Das Rauschen in den Ohren verdeckte alles um ihm herum. Der Geruch von Blut lag in der Luft, und Falkenjäger begriff, dass er die Kriegerin auch verletzte. Schulter und Ohr hatte er getroffen. Doch sollte er darauf stolz sein? Für solche Gedanken hatte er keinen Platz in seinem Kopf. Alles drehte sich um den Kampf. Um diesen Zweikampf. Die schwarz-weiße Kätzin griff wieder an und rammte ihren Schädel gegen seinem Bauch. Mit einer Wucht landete der graubraune Kater wieder einmal auf seinen Rücken. Die SchattenClanKatzen mussten darauf getrimmt sein, den weichen Bauch als Ziel zu wählen, dachte er sich und legte sich eilig auf die Seite, jedoch schlug die Kriegerin mit ihren Krallen zu und erwischte seinen empfindlichen Bauch. Der Schmerz war unerträglich, dass der Kater aufschreien musste. Das Pochen in den Ohren wurde lauter und intensiver. Eilig erhob er sich und schlug mit der rechten Pranke zu. Ihm war es in diesem Moment nicht wichtig die Kätzin zu treffen, sondern Abstand zu bekommen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Sep - 18:49
Bluttiger#8
Sein Schlag hat getroffen, wenigstens teilweise. Sie blutete und wurde aggressiver. Das war genau das was er wollte, denn er wusste genau wie man ihre Wut ausnutzen kann. Trotzdem war er langsamer was er auch sofort zu spüren bekam, in Form von einem geschicktem Schlag über seine gesamte Brust. Fellfetzten flogen durch die Luft und Blut qoll aus seiner Brust. Aus Reflex schlug er zurück und tapste nach rechts um Schlägen auszuweichen und gleichzeitig an ihren Nacken zu gelangen. Sein riesiges Gebiss schnappte in Richtung ihres Nackens zu. Wenn seine Attacke dort treffen würde er sie mit seinen Pfoten zu Boden drücken können. Dadurch hätte er noch mehr Freiheiten um anzugreifen. Doch sein Angriff müsste erst treffen, um die absolute Überhand zu gewinnen. Sie war sehr viel schneller als er doch deswegen auch umso gebrächlicher. Bluttiger hatte noch nie einen Kampf verloren und diesen Kampf würde er auch nicht verlieren!
Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Sep - 18:53
WOLFSREGEN
Wut stieg immer weiter in mir auf, meine Zähne waren gebleckt, und ein lautes Fauchen entfuhr mir ehe ich meinem Gegner meinen Schädel wuchtig in den Magen rammte. Erfolgreich verlief dieser Zug, denn der Windclan Kater kippte nach hinten und landete dumpf auf seinem Rücken. Sofort sprang ich hin, und begann den weichen Bauch des braunen Kriegers mit meinen Krallen zu attackieren. Dieser versuchte noch aus zu weichen, und rollte sich auf die Seite, jedoch traf ich seinen Bauch dennoch und das weiße Bauchfell des Gegners färbte sich rot vom Blut. Er schrie auf, und ich dachte schon ich hätte gesiegt, doch da erhob der Kater sich wieder, und seine Pranke flog auf mich zu. Einen großen Schritt sprang ich zurück, gerade noch so entkam ich seinen Krallen, dachte ich zumindest. Den nun brannte meine Schnauze wie Feuer und ich rieb mit einer Pfote darüber "So ein Mist!" dachte ich gereizt und meine dunkelblauen vor Wut funkelnden Augen trafen seinen Blick obwohl nun ein guter Abstand zwischen den beiden herrschte. Mit gefletschten Zähnen betrachtete ich den Kater genau und spannte meine Muskeln für den nächsten Angriff an. Mit meinen Augen suchte ich den Körper des Katers ab, und als ich mein nächstes Ziel, seinen Rücken, ausgesucht hatte, setzte ich meine Kraft in die Hinterbeine, sprang ab und hoffte auf dem Rücken des Windclaners zu landen, um diesen mit meinen Krallen zu bearbeiten, oder mit meinen Zähnen den Nacken des Feindes zu packen "Hoffentlich gelingt mir dieser Zug"
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Löwenflamme spürte wie sich die scharfen Krallen durch seinen Bauch gruben, doch ebenso wie das gewicht von ihm genommen wurde als er Schattenläufer abwehren und von sich stoßen konnte. Die Gelegenheit nutze Löwenflamme um aufzuspringen. Doch Schattenläufer stand zu schnell wieder, als dass Löwenflamme einen Vorteil daraus schlagen konnte das er ihn halb durch die Luft geworfen hatte. Sein bauch verkrampfte sich durch die Kratzer, die man schon als kleine Wunden bezeichnen konnte, doch der Kater musste sich konzentrieren. Er sah nach vorne um Schattenläufers Bewegungen zu sehen. Und bereit ihm auszuweichen spannte er seine Muskeln an. Würde er es wirklich wagen zu springen? Löwenflamme wich zur Seite, doch zu spät, der feindliche Krieger war schneller als er aussah. Löwenflamme spürte einen kräftigen Schädel und er keuchte. Schnell wich er zurück und versuchte gleichzeitig zu vermeiden zu husten. So würde ihn der schwarze Kater wenigstens nicht noch mal umwerfen können. Schattenläufer war wenn er sich so frei bewegen konnte gar nicht so leicht zu bekämpfen. Doch das sollte ihm Recht sein, er war ein großer und kräftiger Krieger, er würde sich nicht so leicht unterkriegen lassen. Dennoch er war zurückgewichen und sein Hals kratze. Er schnappte nach Luft und rannte nun auf Schattenläufer zu. Vor ihm bremste er leicht ab und zog an seiner Seite vorbei und warf sich mit seinem Gewicht gegen seine Seite. Dann versuchte er ihn mit den Zähnen zu packen um ihn zu Boden zu zwingen. Immerhin würde dort die Schnelligkeit des Kriegers nicht mehr sein Vorteil sein, aber erstmal musste er zu Boden gehen und ob das gelingen würde.
Froststerns linke Seite wurde rot gefärbt, sie ein Ohr konnte verdammt viel bluten. Doch es hatte ihn nicht davon abgehalten seine Krallen auszufahren. Es hatte ihn nicht davon abgehalten Wolkensterns Aussehen zu zerstören. Er sah wie Wolkenstern zusammensackte und er genoss ihren Schmerz den sie mit einem jaulen frei gab. Siegessicher hob Froststern seinen Kopf und starrte Wolkenstern einfach nur an, als jene den Kopf hob und etwas sagte. Er schnaubte nur, er nahm die Worte der Kätzin wohl nicht ernst. Als er an ihr vorbeizog um sie anzuspringen ließ er sich zeit. Zu viel wie er feststelle als ihn etwas rammte, etwas hartes und schweres. Er erkannte rot-weißes Fell und taumelte ein paar Schritte zurück. Wie konnte sie sich so schneller holen, sie sah zerstört aus. Hatte sie so viel Wut in sich hatte er sie unterschätzt? Unerwartet schnell stieß die Kätzin bis zu seiner Seite vor und beißender Schmerz durchfuhr ihn.
Spoiler:
Er spürte wie er aufgerissen wurde und wie kräftige schnelle Bisse seine Haut zerfetzen und eine tiefe Wunde riss sie über seinen Schulter. Unsagbarer Schmerz durchfuhr ihn und er taumelte zur Seite. Blut schoss aus der Wunde und färbten seine Pfoten rot, Hautfetzen hingen von der Bisswunde herab.
Die Pfote auf der Seite zu belastet tat weh und er taumelte zurück als er versuchte sein Gewicht auf nur 3 Läufen zu verteilen. Blut war in sein Ohr gelaufen und er schüttelte den kopf im versuch jenes los zu werden, keine gute Idee, denn durch den Aufprall von Wolkensterns Kopf wurde ihm nun richtig schwindelig. Er stand Wolkenstern gegenüber, die deutlich zu kämpfen hatte, so schätze er zumindest. Er sah sie leicht verschwommen vor sich, er würde einen Moment brauchen bis er ihr den gar ausmachen konnte. Er faucht und wenn er schon nicht mit Krallen ihre Haut zerreißen könnte, dann konnte er wenigstens ihrer Seele schaden. “Gib doch einfach auf, du kannst nicht so ein Flohirn sein und weiterkämpfen obwohl du kaum noch stehen kannst. Du wirst eh nichts erreichen. Deine Krieger werden geschlagen und sie werden sehen, dass ihre Anführerin entstellt ist. Jeder wir sehen wer dich besiegt hat. “ er zeigte seine Zähne mit einem fiesen grinsen und richtete sich auf. Langsam wurde sein Blick etwas klarer. Aber sein Kopf schmerzte unheimlich und seine eigenen Worte hallten in seinem Kopf wieder. “Du wagst es dich Anführerin zu nennen…du hast nichts was eine gute Anführerin ausmachen würde. Wenn du jetzt gehst vermeidest du das schlimmste. Gib auf, sieh ein das es in Fehler war hier her zu kommen.“ So spuckte er ihr giftige Worte entgegen. Sie würde aufgeben müssen, sie hatte sich den falschen Clan zum angreifen ausgesucht und den falschen Anführer zum kämpfen. Froststern würde nicht verlieren, davon war er überzeugt. Vielleicht zu sehr.
Eulenfeder Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Sep - 19:40
Scherbenlied
Erschrocken fuhr ich zusammen als der WilndClan angriff. Im Schatten des Lagerrandes spielte sich alles unglaublich schnell ab. Mit gesträubten Fell und verkrampft ausgefahrenen Krallen sah ich wie sich mein Clan mit dem Eindringling kämpfte. Ich fuhr hoch und sah panisch auf die Kinderstube. Sie müssen geschützt werden! war das einzige was sich durch meinen Kopf bannte. Schnell rannte ich zur Kinderstube und baute mich vor ihrem Eingang auf. Wenn diese Katzen schon das Herz eines anderen angreifen, dann schrecken sie vielleicht auch nicht davor zurück die schwächsten Leben anzugreifen. Ich war bereit jeden zu zerfetzten, der auch nur in die Nähe der Kinderstube kam. Vor meinen Augen rangen meine Clangefährent mit dem Windclan und mittendrin stand ich. Leise und bewegungslos. So als wäre ich gar nicht mehr unter ihnen.
Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Sep - 19:59
SCHATTENLÄUFER
Mit meinen Krallen traf ich den Bauch meines Gegners, nur leider gelang es mir nicht wie geplant ihm eine hübsche Wunde zu verpassen, denn ehe sich meine Krallen tiefer in das Fleisch meines Gegenüber bohren konnten, katapultierte dieser mich mit seinen Hinterläufen kraftvoll durch die Luft. Ein gutes Stück flog ich ehe ich hart auf der Schnauze landete die so gleich begann zu brennen wie Feuer, ein feiner Riss zog sich über meine Schnauze bis über meine empfindliche Nase. Das Blut tropfte leicht herunter, und gereizt wie auch angriffslustig wendete ich mich fauchend Löwenflamme zu, und spannte meine Muskeln an. Es schien als würde ich springen, und als ich dann frontal nach vorne schoss und ich dem großen roten Tigerkater meinen Kopf gegen den Hals rammte, wich dieser keuchend zurück, was mich einen winzigen Moment zufrieden grinsen ließ, auch wenn es mir nicht gelungen war den Kater zu Boden zu bekommen. Mein Feind schnappte nach Luft, und griff ein wenig unerwartet an, ich hatte gedacht er würde länger brauchen sich davon zu erholen, doch nun schoss er auf mich zu. Als Löwenflamme vor mir zum stehen kam schlug ich nach ihm, doch dann zischte er plötzlich zur Seite, und sein Gewicht traf mich an der Flanke, mein Gleichgewicht geriet ins Schwanken. Mit meinen Pfoten versuchte ich trotz des Gewichts und der gewaltigen Kraft des Katers auf den Pfoten zu bleiben, bis ich plötzlich seine Zähne spürte. Zu sehr hatte ich darauf geachtet mein Gleichgewicht zu bewahren und konnte somit seinen Kiefern nicht mehr ausweichen. Kraftvoll zwang mich der Schattenclan Kater zu Boden, Wut stieg in mir auf, und ich begann laut zu fauchen. Mit meinen Krallen schlug ich um mich und hoffte dem Tigerkater einen ordentlichen Hieb zu verpassen um seinem Griff zu entkommen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Sep - 20:04
Wolkenstern || Ready aim fire!
Schwankend versuchte sich die weiße Kurzhaarkatze in eine standfestere Position zu begeben. Das zerstörtes Auge hämmerte seine Signale in ihren Schädel ein und beeinflusste nun noch zusätzlich die Sehkraft ihres gesunden Auges. Verschwommen sah Wolkenstern den Schattenclananführer vor sich, wie er ebenfalls zu taumeln begann. Ein leichtes Lächeln huschte über ihre verkrusteten Lippen. Hatte die Kätzin etwa den unerreichbaren Stolz von Froststern angeknackst? So sah es zumindest aus. Seine Schulter zierte eine ansehnliche Fleischwunde, die sich vor Blut nur so ergoss und sein Fell rot tränkte. Er selbe schien sichtlich Mühe zu haben das Gleichgewicht zu halten, zumal der Kater nur drei seiner vier Läufer belastete. Wolkenstern krümmte sich unter einer neu aufrollenden Schmerzenswelle. Mit dem Verschwinden des Adrenalins kehrte das Brennen und Pochen stärker denn je zurück, nicht unbedingt vorteilhaft in einem Kampf auf Leben und Tod. Das Blut auf ihrem Gesicht hinterließ ein unangenehmes Gefühl der Nässe, es tropft ein unablässigen Bächen auf ihre Brust und ließ eigentümliche Flecken entstehen. Die Anführerin hielt den Schädel leicht gesenkt, versuchte verzweifelt an irgendwelche versteckten Kraftreserven zu kommen. Froststern schien die Zeit für einen Plausch nutzen zu wollen worüber die Kätzin im insgeheimen Freude empfand. Am liebsten hätte sie sich dem Boden hingeben, wäre ruhig unter der Menge an Blut eingeschlafen. Stumm lauschte die Anführerin den Sätzen des Anführers. Diese hatten zur Wirkung, dass sich unbändige Wut in ihr ausbreitete. Mit einem funkelnden Auge riss Wolkenstern den Kopf hoch und zeigte ihn zornig die Zähne. Diese überhebliche Art gepaart mit unausstehlicher Arroganz ging ihr dermaßen gegen den Zeiger. "Als ob du selber dein Ego nicht vollbekommen würdest, du brauchst mir jetzt nicht mit Pessimismus kommen. Du selber kämpfst doch bis zum Tod, da möchte ich dir nicht im Weg stehen. Es gibt so viele Dinge die unausgesprochen sind, du sollst meinen Hass spüren.", höhnte die Anführerin mit bereits brüchiger Stimme ehe sie fortfuhr, "Ich habe meine Gründe dafür warum ich diesen Schritt gewählt habe, ich vertraue meinen Kriegerin soweit, dass sie fähig sind hier zu kämpfen. Froststern, du glaubst doch wohl kaum, das ich hier und jetzt gehen werde." Sie ignorierte das bösartige Lächeln, welche seine Lippen zierte und tat einen Schritt auf den Kater zu. Seine Worte trafen auf Eis. Hier und jetzt hielt der Hass, sowie die Wut Kontrolle über Wolkensterns Handeln und Denken. "Ich scheine soweit gut genug für eine Anführerin zu sein das der Sternenclan mir meine neun Leben gegeben hat, ich würde deine Wörter überdenken Froststern. Dinge die du in der Vergangenheit getan hast kommen nun auf dich zu, du hast es doch bestimmt kommen sehen, habe ich recht? Mir kommt es so vor als ob du dich um einen Kampf reden würdest.", knurrte die Kurzhaarkätzin zorneserfüllt. Um keinen Preis ließ sie sich ihren Schritt ausreden, war der Anführer etwa zum Friedenstifter mutiert? Der Schattenclan verdiente für seine blinde Arroganz einen Dämpfer, der sich gewaschen hatte. In einer schnellen Bewegung der Pfote wischte sich Wolkenstern einen Großteil des Blutes weg, ehe schon wieder neues hinaussickerte. Mit nur einem Auge musste sie sich auf eine völlig neue Situation einstellen. Das gleiche schien allerdings auch mit Froststern zu sein, außer er belastete freiwillig unter vollster Kraft sein verletztes Bein. "Mit nichts in der Welt kann vergolten werden was du mir angetan hast, da wird es mehr als klar sein, weshalb ich mich nicht um ein Duell drücke. Lange habe ich auf diesem Moment gewartet!" Irgendwo spürte sie ein schwaches Kitzeln von Energie, es musste sofort ausgenutzt werden ehe Wolkenstern erneut die Kraft verließ. Zischend stemmte sich Wolkenstern wieder hoch und blickte hasserfüllt zu Froststern. Sie nahm Anlauf und setzte in weiten Sprüngen auf ihren Todfeind zu. In ihrem Kopf zwang sie sich zur Ruhe und versuchte so gut es ging mit einem Auge zu sehen, dabei verlor sie fast das Gleichgewicht. Verdammt, es ist so schwierig... Irgendwie schaffte es die Anführerin dann doch Froststern zu erreichen. Ohne zu zögern hieb sie ihn erneut die Zähne ins Fleisch, diesmal in den Hals.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Sep - 20:16
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Sie beleckte ihre Zähne, wie ein wilder Fuchs, der es auf seine Beute abgesehen hatte. Die Rolle der Beute bekam unfreiwillig Falkenjäger, aber so einfach wollte er es der Kätzin nicht machen. Der Krieger tat es ihr gleich und ging in Angriffsposition. Niemals würde er seinen ersten Kampf verlieren. Das Brennen an der Flanke und am Bauch war unangenehm und schmerzlich. Mit zitternden Pfoten richtet sich der Kater auf und sah seiner Rivalin in die Augen. Sollte er langsam zum Angriff kommen oder weiter die Angriffe abwehren? Einen Angriff wollte er wagen und verlagerte sein Gewicht in die Pfoten. Er duckte sich und beobachtete seinen feind ganz genau. Die schwarz-weiße Kätzin startete erneut einen Sprung, doch diesmal nicht, dachte sich der junge Krieger und Sprang zur Seite. Blitzschnell drifte er um und konterte mit mit einem Frontsprung auf die Flanke der SchattenClanKatze. Schnelligkeit war der Vorteil der WindClanKatzen, während ihre Feinde gute Strategen waren und mit Hinterlist kämpften. Falkenjäger vergaß die Worte von Glutteich nicht. Dies war das Gebiet des SchattenClans. Sie kannten die Umgebung besser als der WindClan.
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Schattenläfer traf Löwenflamme ehe er seitlich vorbei zog. Kratzer zierten seien Schnauze, doch Löwenflamme ignorierte das brennen. Er schaffte es Schattenläufer zu packen und ihn zu Boden zu zwingen. Er lockerte seinen Griff nicht. Er hört Schattenläufer mit seinem fauchen förmlich fluchen und spürte kräftig geführte Krallenhiebe. Schattenläufer traf das Bein des roten Katers und das mehrfach. Löwenflamme musste sich anders positionieren und musste den griff etwas lockern. Aber er ließ nicht los, sondern drehte sich etwas. Er wusste nicht ob er sich weit genug gedreht hatte um den Schlägen von Schattenläufer zu entkommen. Jenen ließ er jetzt los und sprang auf ihn zu um ihn mit den Pfoten zu Boden zu drücken. Ein tiefer Kratzer durchzog sein Bein und Blut sickerte hervor. Löwenflamme fauchte und holte aus, er würde Schattenläufer nicht ohne Wunden gehen lassen. Damit lockerte er zwar seinen Griff, doch das war wohl Löwenflammes rachsüchtige Art. Vergehen mussten mit gleichem bezahlt werden. Wieso gab der dunkle Kater nicht einfach auf und verließ das Lager. Das war ihr Lager, sein Zuhause und Schattenläufer war ein unerwünschter Parasit in diesem Moment.
Der grau-weiße Kater bemühte sich Stärke zu zeigen. Er war kein schwaches junges was nach der ersten Wunde aufgab. Er war Froststern Anführer des Schattenclans. Vielleicht hatte Wolkenstern seinen Stolz angekratzt, aber dafür würde er sie vernichten. Seine Schulter pochte und sein Ohr blutete immer noch. Es nahm ihm seinen Hörsinn auf der Seite, da Blut in seinen Hörgang floss und das machte ihn wahnsinnig. Solange er das Bein nicht zu stark belastete, war der Schmerz tragbar, nur das pochen durchfuhr seinen ganzen Körper. Als ihm die blutige Anführerin auf seine Worte reagierte starrte er sie an und erwiderte trocken “Dann wirst du hier untergehen.“ auf die nächsten Worte knurrte er, Wut loderte in ihm auf. Wie konnte sie es wagen ihm so was zu unterstellen “Ich rede mich aus keinem Kampf, ich wollte nur mein Lager nicht länger mit deinem schmutzigen Blut beflecken, aber bitte wenn du meinst. Ich kann das Lager auch im blut unserer Feinde tränken, wenn es dein Wunsch ist..“ Der Blick des Anführers hatte sich wieder geklärt und er hatte wieder einen klaren Blick auf das geschehen. Auch wenn sein Kopf hämmerte und ein gleichmäßiges Pochen durch seinen Körper fuhr. Nach den nächsten Worten nahm Wolkenstern Anlauf und Froststern würde nicht warten bis sie ihn erreicht hatte. Er lief ebenfalls los und würde ihr für ein und allem mal klarmachen wer er war und das sie einen Fehler begangen hatte. Sein Bein tat furchtbar weh und mit jedem Schritt wurde er wütender. Zeitgleich mit Wolkenstern versenkte auch er seien Zähne in ihren Hals und nun standen beide stark verletzt nebeneinander, verkeilt und wütend. Keiner von beiden würde loslassen, keine von beiden war bereit zu verlieren. Er biss zu so fest er konnte und beschmutze die saubere Seite ihres Gesichtes mit seinem blut, während ihr Blut an seinem hals herab lief und es nässte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Sep - 21:00
SCHATTENLÄUFER
Ehe Löwenflamme an mir vorbei ziehen konnte, traf ich ihn mit einem Schlag tatsächlich genau an der Schnauze die zu bluten begann. Es war zufriedenstellend, doch nicht das was danach kam. Der mächtige Körper meines Gegners erwischte mich nun, ich konnte mein Gleichgewicht kaum halten, und ehe ich mich versah hatte der rote Tigerkater mich gepackt und zwang mich damit zu Boden. Voller Wut fluchte ich fauchend vor mich hin, mit kraftvollen Hieben schlug ich um mich, versuchte diesen räudigen Schattenclaner von mir zu entfernen, und ja ich spürte Widerstand unter meinen Krallen. Immer wieder schlug ich nun in diese Richtung und mehrere böse Treffer konnte ich verzeichnen, bis der Kater seine Position änderte, dabei spürte ich wie sein Griff etwas lockerer wurde, und schnell zuckte ich mit dem Kopf hoch in der Hoffnung ihm diesen genau gegen die breits verwundete Schnauze zu donnern. Ich witterte zufriedenstellend mehr Blut meines Feindes, doch plötzlich durchfuhr mich ein heftiger Schmerz und ich jaulte laut auf. Die monströse Pranke von Löwenflamme hatte meine Flanke und Schulter erwischt, ein tiefer Riss zog sich von der Schulter bis zu Flanke wo sofort Blut raus floss, dennoch bemerkte ich den nun viel lockereren Griff meines Feindes und schaffte es mich raus zu winden und ihm zu entkommen. Schnell ging ich auf Abstand doch noch war ich nicht bereit diesen Kampf als verloren ein zu stufen. Ich spannte mich erneut an, meine Schulter und Flanke brannte wie Hölle, und ich knurrte um den Schmerz zu verbergen. Einen Moment lang zögerte ich nachdenklich, jedoch griff ich erneut an und zielte mit meinen gefährlichen Klauen direkt auf die Brust meines gegenüber.
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Wild fauchend und knurrend betrachtete ich meinen Gegenüber und war bereit meinen Clan weiterhin zu verteidigen. Der Windclan Kater schien noch nicht sehr lange Krieger zu sein was mir einen Vorteil verschaffte den ich natürlich auch nutzte, und bisher hatte ich ja gute Treffer gelandet. Doch nun veränderte sich die Haltung meines Gegners. Er stand selbstsicherer und schien nun bereit zu sein einen Angriff zu starten, davon ließ ich mich jedoch nicht abschrecken, und sprang selbstsicher wie nie zu vor kräftig ab um auf dem Rücken des Kriegers zu landen. Doch meine Selbstsicherheit sollte mir in diesem Falle zeigen ich sollte nicht zu selbstsicher sein. Der braunpelzige Kater wich geschickt zur Seite aus, mein Sprung ging ins Leere, und ehe ich mich versah rammte sich mein Feind gegen meine Flanke, was mich stark aus dem Gleichgewicht brachte, und beinahe kippte ich. Knapp hielt ich mich auf den Pfoten, sprang ich ein Stück zurück ehe ich wieder vor schnellte und versuchte dem Windclaner Blut aus der Brust zu reißen, doch da fielen Wolkenstern und Froststern wieder in mein Blickfeld. Die weiße Anführerin des Windclans und mein Anführer standen sich schwer verletzt gegenüber, Sie waren ineinander verbissen und Wolkenstern hatte Froststern am Hals. Angst durchfuhr mich, ich hatte Angst um meinen Anführer, und den Kater für den ich mehr fühlte als es vielleicht gut war. Ich wollte ihm helfen, und ehe ich drüber nach denken konnte ober er das willkommen heißen würde oder nicht preschte ich mit kräftigen Sprüngen in die Richtung der beiden Anführer und ließ Falkenjäger einfach stehen, ob er mir wohl folgen würde? Es war mir egal, und als ich nah genug ran war sprang ich voller Kraft ab und landetet gezielt auf dem Rücken von Wolkenstern. Meine Krallen versank ich tief in ihrem Rücken und zerkratzte diesen bösartig während ich meine Kiefer kraftvoll um ihrer Schulter schloss und fuhr mit den Krallen stetig weiter über ihren Rücken und riss tiefe Wunden hinein. Ich wollte nicht zu lassen das Froststern erneut ein Leben verlor, dass er vielleicht so schwer verletzt werden würde das selbst der Sternenclan dies nicht heilen könnte, ja ich hatte Angst ihn zu verlieren.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Sep - 21:50
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Wohin sah die fremde Kriegerin? Falkenjäger wollte ihrem Blick folgen, aber vielleicht war es auch nur ein Trick von ihr. Dies durfte er nicht riskieren. Gerade als er wieder zum angriff starten wollte machte die schwarz-weiße Kätzin einen Rückzug und verschwand einfach. Was hatte sie? War es eine Falle? Wenn ja, welche genau? Soltle er ihr folgen oder lieber bleiben? Nein er musste ihr folgen und aufhalten Verstärkung zu holen. Eilig nach er die Verfolgung auf und ließ sein blick nicht von ihrem Fell. Mit einem Satz sprang sie voran und heftete sich an ihr nächstes Ziel: Wolkenstern. Erstarrt, wie ein Junges, blieb Falkenjäger stehen. Was sollte er machen? Wolkenstern biss sich fest an Froststern und die fremde Kätzin vergrub ihr Kiefer in Wolkenstern's Schulter. Ich muss Wolkenstern helfen, dachte sich der Kater und rannte auf die Katzen zu. Sein Ziel war nicht die Kätzin, sondern Froststern. Wie er es damals als Junges kannte, schlich er geschickt heran und biss in das linke Hinterbein von dem SchattenClanAnführer. Ohne Gleichgewicht hätte wolkenstern ein leichtes Spiel.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Sep - 22:22
Wolkenstern || Ready aim fire!
Schon durchzuckte sie ein weiterer Schmerz als der Schattenclananführer ebenfalls seine Zähne fest um einen Teil ihres Halses schloss. Sie spürte wie sich die Zähne immer mehr in ihr Fleisch gruben. Zischend entfuhr der Anführerin die Luft zwischen den zusammengepressten Kiefergelenken. Instinktiv übte Wolkenstern noch mehr Druck auf ihre Zähne aus, dabei ignorierte sie den Kupfergeschmack, jener deren gesamten Mundraum fülle. Diese Schmerzen... Tränen schossen der Kätzin in das gesunde Auge und erschwerten ihr so nur noch mehr die Sicht. Ineinander verkeilt dachte natürlich niemand daran sein Gebiss zu lösen. Bis eine andere Katze auf den Rücken der Anführerin sprang. Erschrocken fuhr Wolkenstern zusammen, ehe jemand blutige Kerben in das Rückgrat der Kätzin kratze. Brennend schoss ihr der Schmerz den Rücken hinauf, besser wurde es auch nicht als die Fremde ihr zusätzlich einen Biss an der Schulter verpasste. Nicht in der Lage das Gewicht zu tragen brach die Kätzin zusammen und ließ das unerträgliche Brennen für ein paar Sekunden über sich ergehen. Nur knapp entkam Wolkenstern einer Ohnmacht, es war zu viel. Wieder sickerte mehr ihres Blutes aus frischen Wunden, der ganze Rücken war dunkelrot verschrammt. Stöhnend krümmte sich die Windclananführerin unter der Last zusammen, aus trüben Augen konnte sie nur einen kurzen Blick auf den anderen Fein erhaschen. Dabei handelte es sich um eine beliebige Schattenclankriegerin. Wütend geworden wirbelte Wolkenstern ihren Schädel umher und packte die Kriegerin am Hals. "Misch dich nicht ein!", knurrte die Anführerin zwischen Fellbüscheln hindurch. Niemand sollte sich einmischen, es war ein Kampf zwischen ihr und Froststern. "Als ob du mickriges Geschöpf etwas dagegen ausrichten könntest!", schrie ihr Wolkenstern in die Ohren. Mit einer mächtigen Drehung kam die Kätzin einigermaßen frei, in der zweiten Umdrehung warf sie Wolfsregen von sich. Sie verschwendete keinen weiteren Blick. Das Blut rauschte der Anführerin in den Ohren, unsichtbare Gewichte zogen sie nach unten. Die dämliche Kriegerin hatte mehr als genug ihren Zweck erfüllt. Geschwächt klappte Wolkenstern in sich zusammen und blieb am Boden liegen. Unnachgiebig sammelte sich die rote Flüssigkeit um sich herum, versuchte das Leben aus ihr heraus zu saugen. Soweit kommt es noch...Still blieb die Kurzhaarkätzin liegen, sie befand sich bereits im Kampf um ihr achtes Leben. Nur äußerst verschwommen konnte Wolkenstern Falkenjäger ausmachen. Er getraute sich tatsächlich den Kampf mit Froststern aufzunehmen, nicht schlecht. Stöhnend ließ sie eine erneute Schmerzenswelle über sich ergehen, irgendwo musste sie ein Ventil finden, welches ihre Schmerzen etwas dämpfte. Konzentrier dich...gib dein Leben nicht so auf. Bei der Menge an Blut welches ihr den Rücken, Schulter, Hals und zusätzlich dem Gesicht noch runterlief bezweifelte sie stark, dass sie noch einmal die Kraft finden könnte. Ihre Gedanken begannen zu verschwimmen...
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Tief gruben sich die Zähne von Wolkenstern in sein Fleisch und tief grub er seine Zähne in ihr Fleisch. Sie würde niemals nachgeben, aber er auch nicht. Doch ganz unerwartet spürte er einen stechenden Schmerz in seinem Hinterbein. Sein griff lockerte sich, ähnlich wie auch Wolkensterns. Er nutzte die Gelegenheit und wandte sich um, dabei belastete er das Bein mit er verletzten Schulter, weswegen er scharf die Luft einzog. Schmerzen durchschossen ihn und er keuchte. “Was mischt du dich ein, du räudiger Kater!“ fauchte er und riss sein Bein schmerzhaft frei. Er richtet sich auf und holte mit seinem gesunden Bein aus und ließ seien Pfote auf den Kater zu sausen. “Wage es nicht noch einmal!“ Der Kater war klein und wenn er nicht wirklich standhaft war würde dieser Schlag ihn bestimmt umreißen. Wütend fauchte er den Kater an und hörte zeitgleich ein wütenes knurren von Wolkenstern. Stimmt, sie hatte ihn ja auch losgelassen. Er wirbelte rum und knickte ein, als er erneut das falsche Bein belastete. Dann sah er Wolfsregens Fell vor sich. Sie wurde von Wolkenstern durch die Luft gewirbelt und Froststern sah ihr nach. Einen Augenblick sah er entsetzt aus, aber dann find er an mit eisiger Stimme zu sagen “Misch dich nie wieder ein, hörst du. Führ deine eigenen Kämpfe, oder glaubst du ich kann mich nicht alleine zur Wehr setzen. Tu. So was. Nie. Wieder. Wolfsregen! Halt mir lieber diesen kleinen Fellballen vom Leib!“ Machte er sich etwa Sorgen um Wolfsregen? Doch das war nicht sein Augenmerk gerade, denn als er nach Wolkenstern sah, sah er wie sie einfach nur da stand. “Ich sagte doch.. das wird dien Untergang sein…“ knurrte er während er unter Schmerzen zu ihr lief. Vor irh angekommen fauchte er und drehte sich an ihre Seite um mit Der Pfote auszuholen. “Der ist dafür das du meine Krieger verletzt!“ zischte er nur für sie hörbar und hieb nach ihrer Seite. Seine Krallen fuhren durch ihren Rücken die Seite hinab “Und der für dein vergehen und im Lager anzugreifen!“ diese Worte sagte er lauter und riss erneut über die gleiche Wund, bis zum Bauch hinab.
Spoiler:
Er riss die Haut sauber auf, so tief das ihm Blut entgegenspitzte. Er setzte einen Biss in die Bauchgegend, immer wiede rbiss er in die gleiche Stelle. Er schmeckte den geschmack von Blut und versuchte nicht zu würgen. Für Wolkenstern konnte es nur eine Bestrafung geben, den Tod. Deshalb riss er und riss neben Fell auch ein Stück Haut mit sich.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 3 Sep - 23:39
WOLFSREGEN
Während ich auf die beiden Anführer zu preschte bemerkte ich wie der braun pelzige Windclan Kater mir folgte. Doch das war mir egal ich wollte Froststern helfen und sprang kräftig auf die Wolkenclan Anführerin. Mein Gewicht und die Wucht dabei rissen die schwer verletzte Kätzin zu Boden und die ließ Froststerns Hals los, der diesen auch sofort weg zog und sich umdrehte, wonach sah ich nicht denn ich konzentrierte mich auf die Katze unter mir. Sofort begann ich ihren Rücken zu bearbeiten und biss ihr heftig in die Schulter, dann sah ich im Augenwinkel den Krieger des gegnerischen Clans vorbei zischen der sich an Froststerns Hinterbein heftete "Nerviger Kater!" fauchte ich innerlich aber wenigstens war der Hals meines Anführers von den Zähnen befreit die ihn umfasst hatten. Immer wieder fuhr ich mit den Krallen über Wolkensterns Rücken, und immer tiefer wurden die Wunden und auch meinen Biss lockerte ich nicht, die Anführerin regte sich kaum, krümmte sich nur vor Schmerz weswegen ich auch auf den nächsten Zug nicht gefasst war. Ihr Kopf wirbelte plötzlich rum und ihre Zähne bohrten sich seitlich meines Halses tief ins Fleisch was mich aufjaulen ließ. Wolkenstern meinte ich solle mich nicht einmischen, und ich könne eh nichts ausrichten "Ich hab was ausgerichtet" schrie ich zurück und ließ mich nicht einschüchtern, und fuhr die Krallen weiter in ihr Fleisch. Doch plötzlich sammelte die weiße Katze ihre Kraft, machte eine Drehung, so dass ich meinen Biss lockern musste da es mir ansonsten noch das Genick gebrochen hätte und warf mich kraftvoll gegen einen Felsen wo ich hart mit dem Kopf gegen krachte und zu Boden sank. Mein Hinterkopf hatte nun eine Platzwunde zu tragen aus der Blut lief, mein Kopf drehte sich vom Gefühl her, und als ich meine Augen wieder öffnete die ich vor Schmerz zusammen gekniffen hatte sah ich alles leicht verschwommen, doch Froststern erkannte ich, dessen Blick mir nicht entgangen war und sah ihn direkt an als er mit mir sprach "Misch dich nie wieder ein, hörst du. Führ deine eigenen Kämpfe, oder glaubst du ich kann mich nicht alleine zur Wehr setzen. Tu. So was. Nie. Wieder. Wolfsregen! Halt mir lieber diesen kleinen Fellballen vom Leib!" sehr genau ließ ich mir die Worte des Katers durch den Kopf gehen, dann fand ich meine Stimme wieder "Alles klar Froststern. Kommt nicht wieder vor. Ich kümmere mich um ihn" antwortete ich ruhig und rappelte mich auf die Pfoten, und sah Froststern noch einen Moment an. Er ging auf Wolkenstern zu und und stellte sich vor die Windclan Anführerin die verwundet und erschöpft da lag. Meine Ohren zuckten bei Froststerns Worten, dann holte er mit seinen mächtigen Pranken aus, und begann Wolkenstern Bauch zu zerfetzen. Mit ruhigem Blick sah ich zu, und einen Moment holten Bilder aus der Vergangenheit auf dich ich ruckartig abschüttelte und dachte dann erst wieder an Falkenjäger nach dem ich mich mit meinen dunkelblauen Augen nun umsah.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 4 Sep - 0:57
Wolkenstern || Darkness.
Aus der Ferne hallten Wörter durch den leeren Kopf der Anführerin, schnell verschwammen sie ineinander und ließen der sterbenden Kätzin keine Zeit diese zu entziffern, Wut stach sehr markant aus der Stimme heraus, es musste Froststern sein. Die Schmerzen hatten sich hinter einer Wand aufgestaut, sie machten sich nur noch durch ein träges Pochen bemerkbar. Ab und zu durchlief den geschwächten Körper ein Schauer, ließ diesen erzittern. Aus ihrem langsam trüber werdenden Auge sprach unausgesprochenes Leid, Wut, sowie Hass waren verschwunden. Angst griff mit kalten Krallen nach ihrem Herz, wie hatte sie damals für sich selber beschlossen? Ja genau, sie würde nie mehr in solch eine Situation kommen wollen, zu sehr hatte sich Wolkenstern vor ihrem ersten Tod gefürchtet, jetzt war es nicht unbedingt anders. Mit dem intakten Auge blickte die Kätzin auf den Boden, keinerlei Konturen formten sich vor ihrem Blick, alles zerfloss zu einer braunen Masse, hie und da ein Spritzer ihres eigenen Blutes. Irgendwo genoss Wolkenstern diese seltsam anmutende Stille, sie fühlte sich in die Vergangenheit zurückversetzt, in den schützenden Pfoten der Mutter. Erinnerungen huschten durch ihren Kopf, positive sowie negative, erfüllten ihren Körper mit Wärme. Eine weitgreifende Ruhe hatte sich über die Anführerin gelegt, es gab keine Hoffnung mehr. Je durchzog sie ein beißender Schmerz, welcher immer mehr anschwoll. In ihrem Kopf machte sich ein unerträgliches Dröhnen breit, erfüllte jede einzelne Zelle des Körpers. So konnte die Kurzhaarkätzin unmöglich Ruhe finden, wohin sollte sie nur Flüchten? So hatte sich das Innere der Anführerin der Ruhe hingegeben, nach außen hin ließ sie ihrer Qualen freien Raum. Ich..kann...nicht...! Wolkensterns Körper bog sich unter den scharfen Krallen von Frostern
Blut, Gewalt & Gore- Lesen auf eigene Gefahr:
Wolkensterns Körper bog sich unter den scharfen Krallen von Froststern, versuchte der unbarmherzigen Attacke zu entkommen. Sie spürte wie die Haut unter den Krallen aufplatze und sich das Blut in kleinen Fontänen zu allen Seiten verteilte. Gequält riss die Anführerin den Kopf nach hinten und schrie ihren Frust heraus. Dadurch, dass sich ihr Körper automatisch zusammenzog riss ihr Pelz noch weiter auseinander. In ihrer Kehle sammelte sich nun ebenfalls das Blut, die Welt drehte sich unaufhörlich, es war an der Zeit zu gehen. Noch einmal riss Wolkenstern die Krallen, jene schon einige Schlachten geschlagen hatten über den Boden, ehe ihr Herz den letzten, finalen Takt angab.
Mit einem tiefen Seufzer hauchte die Anführerin die Reste ihres Atems aus, die heftig pumpenden Flanken beruhigten sich allmählich, die verkrampfte Haltung lockerte sich etwas, in ihren blassen Auge spiegelte sich der Boden. Gerne hatte sich Wolkenstern der Dunkelheit hingegeben, sie hatte die Kätzin sanft umhüllt und fort von jenen unerträglichen Schmerzen gebracht. Schnell hatte sie den Kampf gegen den Tod aufgegeben, denn er wäre ohnehin gekommen. Ihr lebloser Körper lag inmitten der Schlacht, markiert von ihrem eigenen Blut. Etwas durchsichtiges löste sich, stieg in den Abendhimmel hinauf.
Der Traum vom Leben:
Wolkenstern schlug die Lider auf, sie spürte das weiche Gras unter ihren Ballen, sah die seltsam vertraute Umgebung. Tiefe Traurigkeit erfasste die weiße Kurzhaarkatze, sie hatte in Anwesenheit ihres Clans versagt. Von all ihren Lastern befreit konnte sich die Anführerin ohne weitere Schwierigkeiten aufrichten. Stumm betrachtete sie ihre zukünftigen Narben, markant zeichneten sich diese über dem kurzen Fell ab. Sie waren die Zeugnisse von Froststern. Vor allem die eine, welche sich über ihre gesamte rechte Seite nach unten zog, der Schattenclananführer hatte wirklich aus reiner Wut gehandelt. Die Ruhe in dieser Welt erschien der Anführerin äußerst unwirklich, so war sie vor noch ein paar Minuten den Todeskampf gestorben. Der Wind umspielte sanft ihr gepflegtes Fell, das Blut war vollends verschwunden. Sie genoss die Fähigkeit wieder richtig sehen zu können, in Zukunft musste sich Wolkenstern an eine andere Sichtweise gewöhnen. Eine schimmernde Gestalt manifestierte sich vor ihrem Blick, Heidenblume. Schmerz durchfuhr ihre Brust, also hatte sich ihre Schwester dem Sternenclan angeschlossen. "Es, es tut mir leid, ich bin wirklich keiner Anführerin würdig.", stieß Wolkenstern bitter hervor. Froststerns Worte bohrten sich in deren Schädel, wie Recht er doch gehabt hatte. Sie war elendig zu seinen Pfoten verreckt. Sanft umstrich sie der feine Körper der verstorbenen Kätzin, ein Gefühl von Wärme begann die tiefsitzende Trauer in der Kätzin zu bekämpfen. "Du wirst erfolgreich aus diesem Kampf hervorgehen, du wirst deinem alten Ich den Rücken zukehren, wenn deine alten Wunden verschlossen sind werden Veränderungen einkehren." Ihre Stimme umschwebte die Anführerin wie ein süßes Geheiß auf eine glorreiche Zukunft. Kaum merklich löste sich eine durchscheinende Version Wolkensterns von ihren Körper. Nun war der Kätzin ein weiteres Leben genommen worden. Wer dies verursacht hatte, würde Wolkenstern auf ewig im Gedächtnis bleiben. "Mögest du im Kampf mit Glück gesegnet sein, kehre nun zu deinen Kriegern zurück.", wisperte Heidenblume ehe sich diese auflöste. Mit einem Ruck fiel die Anführerin ins bodenlose Nichts auf den Weg Richtung Leben.
Der Schmerz brach über sie herein und beförderten Wolkenstern gleichzeitig wieder ans Bewusstsein. Luft strömte durch ihre Lungen, ihr Körper nahm wieder seine Arbeit auf. Stumm blieb die Kurzhaarkatze liegen, sie musste vieles verarbeiten, verarbeiten was sich ihr in diesem Moment eröffnet hatte. Zwar weilte sie nun wieder unter den Lebenden, doch ein ruckartiges Aufstehen konnte womöglich den nächsten Tod bedeuten, sie brauchte einen Moment um überhaupt wieder ein Gefühl der Kontrolle in ihren Beinen zu bekommen. Neben den Schmerzen mischte sich wieder brennende Wut hinzu. Der anfänglichen Gleichgültigkeit hatte Wolkenstern nun den Kampf angesagt. Ganz langsam glitt die Kätzin mit zitternden Pfoten an ihren Wunden entlang, sie selber wusste nicht wie lange sie gelegen war doch auf dem Rücken hatte sich bereits ein leicht bröckeliger Grind gebildet, ebenso wie auf den Bisswunden. Das Fell in ihrem Gesicht stand starr vor Blut, doch auch da war es etwas weniger geworden. Nur ihre Seite bereitete der Anführerin sorgen, da floss das Blut fröhlich vor sich hin. Ungeachtet der Gefahr, welcher sich die Kurzhaarkatze ausgab richtete sie sich vorsichtig aus. Das gesunde Auge funkelte vor Wut, wie Wolkenstern den Schattenclananführer doch hasste, er hatte Recht behalten, hier hatte sie eines ihrer Leben lassen müssen. Keuchend sackte Wolkenstern wieder in sich zusammen, für ein weiteres Gefecht war sie nicht im Stande, das sah sogar sie ein. "Bist wohl jetzt zufrieden.", murmelte Wolkenstern zwischen gebleckten Lefzen hervor. Langsam fuhr sie die Krallen aus, oh wie wütend er sie doch machte, dieser elendiger Saftsack.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 4 Sep - 8:34
Gepardenfrost
Gepardenfrost traf mit ihrer Pfoten mehr oder weniger Löwenflamme, zwar nicht aus bösartigem Grunde, jedoch auch nicht so aus voller Freude am Leben. Die Worte, er hätte es ja vielleicht verdient, ließen die Kriegerin leicht lachen, was aber sofort wieder verschwand als ein kampfgeschrei in ihren Ohren dröhnte. Mit hämmernden Herzen schienen sich ihre Pfoten am Boden einzuwurzeln und leichte Panik durchfuhr sie. Bevor sie noch richtig realisieren konnte, was gerade geschah, wurde die Katze gefolgt von einem Kater zu Boden geworfen. Fauchend, durch den schmerz den er ihr zufügte, brauchte sie einige herzschläge, bevor sie Eichenschild auch nur erkannte. Mit schneller schlagenden Herzen begann sie ihre hinterläufe zu bewegen, in der Hoffnung, das zusätzliche Gewicht von sich zu werfen oder auch nur zu verletzen. Ihre vorderen Pfoten nutzte sie, zumindest versuchte sie es, um ihm vielleicht den ein oder anderen Kratzer mit zu geben. "Was beim SternenClan ist falsch bei dir?", zischte die Goldene und versuchte mit einem festen Tritt endlich das schwere etwas von sich zu heben, doch sie würde sich eindeutig auf widerstand gefasst machen!
Blitzpfote
Blitzpfote starrte mit angewidertem Ausdruck in seinen blassen Augen den gestarteten Kampf, unmöglich, sich zu bewegen. Katzen ringen miteinander auf dem mit nadeln geschmückten Boden, Blut war hier unvermeidbar. Ohne es auch nur zu bemerken, das Graunebel sich ihm nährte, begann seine Atmung schneller und unregelmäßiger zu werden. Panik durchfuhr den ganzen Körper des kleinen katers und er konnte sich nicht auf eine einzige Sache fixieren. Wie wurde der Kampf ausgehen? Wie viele Katzen verloren sie? Wie viele seiner Gefährten würden noch an den Folgen der wunden sterben? Zitternd und total überfordert was jetzt zu tun war kauerte sich der Orange zusammen mit den Kräutern vor seiner Nase. Er war so nutzlos. Und wegen ihm sterben jetzt seine Clangefährten.
Glutteich
Glutteich sprang auf das Zeichen von der Anführerin mit ins Gefecht, ihre krallen gruben sich tief in die Erde und sie könnte es kaum erwarten einen Pelz zu zerfetzen. Erst steuerte die kriegerin auf die kinderstube zu, doch wurde ihr klar wie ehrenlos es eigentlich war es sie kam zum halt. Ihr giftiger Blick wanderte durch das Herz des SchattenClans, bis sie Graunebel fixierte. Wie eine hungrige natter schlich dieser sich voran und die Katze brauchte einen Moment um zu realisieren, dass er es auf den Heilerschüler abgesehen hatte. Mit einem kräftigen Stoß sprintete sie los, sie tat es nicht um den Schüler zu helfen, sie tat es, weil sie all ihre Clangefährten schützen wollte. Wer würde denn sonst frische Beute ins Lager bringen wenn sie mal Hunger hatte? Mit einem Satz versuchte sie schließlich auf dem rücken des Katers zu landen. "Pfoten weg, elendiger Krieger! Denkst wohl, du musst dich nicht wie alle anderen an das Gesetz halten, was?", knurrte sie den Grauen an und sträubte ihr kurzes Fell.
//out: sry wegen den kurzen posts & dass Blizzard nicht dabei ist, aber ich sitz hier schon Ne knappe Stunde dran...weil wegen Handy und so. Bei Fehlern bitte an Fuchs wenden, sie sagst mir schon :b Und ja flauschi, sag dir selbst bescheid xD //
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 4 Sep - 13:33
» Rang und Clan: Krieger im WindClan » Alter: 18 Monde » Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen » Augen: Himmelblau » Fell: Graubraun, kurz » Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote » Beziehungen: Abendsonne(Bruder); Birkenpfote(Bruder); Rotpfote und Funkenpfote(Nichten); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzpfote(Gefährte)
Post No. #131 :: Chapter #4.5 ❝Forbidden Love? Loving warrior in the war❞
Froststern schaffte es sich loszureißen und mit einem kräftigen Schlag Falkenjäger loszuwerden. Für einem Moment war alles schwarz vor seinen Augen. Keine Geräusche. Kein Geruch. Nichts. Als wäre die Welt stehen geblieben. Bin ich tot? Alles war schwarz um ihm herum. Die Schmerzen waren wie weggezaubert und für einen Moment dachte Falkenjäger, die Stimme von Nattergift zu hören, doch dann durchfuhr ihm ein heftiger Schmerz am Bauch und alles wurde hell. Mit einem heftigen Atemzug erwachte der Krieger. Die Schmerzen waren wieder da. Der Geruch von Blut. Das Fauchen und Schreinen von Kämpfern und ein Schädel, der brummte. Taumelnd suchte der graubraune Kater halt und wusste nicht wo vorne und hinten war. Was war passierte? Unter den Schmerzen sackte der Krieger zusammen und zitterte unter seinem Fell, wie Espenlaub. Ihm war plötzlich so kalt und fühlte innerlich eine große Hilflosigkeit. Sterben wollte er noch nicht. Nicht hier. Nicht heute. Immer wieder sprach er sich Mut zu. Sich zusammenzureißen. Nur verschwommen nahm er Wolkenstern und Froststern wahr. Kämpften sie immer noch? Wo war die Kriegerin? Mit verwirrten Blicken suchte Falkenjäger die Kätzin und fand sie dann unmittelbar in der Nähe der anderen Beiden. Wollte sie wieder hinterhältig Wolkenstern angreifen, fragte er sich und fand nach und nach wieder halt und kraft. Froststern's Schlag war heftig. Etwas anderes hatte Falkenjäger auch nicht erwartet, doch unterschätzte er die Situation. „Pfoten weg!", schrie der Krieger auf und rannte auf die schwarz-weiße Kätzin zu. Mit ausgefahrenen Krallen und mit Fauchen, sprang er ab und stürzte sich auf seine Feindin.
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 4 Jahre und 10 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund), Schneeleopardenzahn(Freundin), Flockenpfote(Ziehtochter)
Graunebel
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild :: zum Steckbrief ::
Wolfsregen schloss sich ihm an und stürzte sich in einen Kampf gegen den graubraunen Kater. Nun statt Graunebel nichts mehr im Weg den Heilerkater zur Geisel zu nehmen. Geisel nehmen war nicht verboten, und doch musste der Stellvertreter seine Tat unterbrechen, als eine weitere Katze sich einmischte: Glutteich. Eine junge Kriegerin vom WindClan. Schwester von Bienenflügel, wenn sich Graunebel recht erinnerte, aber dies sollte ihn nicht abhalten der muskulösen schildplattfarbenden Kätzin die Stirn zu bieten. Gerade so konnte er ihr ausweichen und musterte mit einer ruhigen Gelassenheit seine Gegnerin. Sie war größer und kräftiger gebaut, als er. Doch diese Masse und Größe hatte auch Nachteil. Klein und Flink zu sein, war sein Vorteil, und doch müsste er sich vor ihren riesigen Pranken in Acht geben. „Oh... habe ich das Gedacht?", fragte er sich mehr selbst, als Glutteich und blickte unschuldig zur Seite, zum Heilerkater. Ein Grinsen blitze auf und Eleganz baute er sich vor der Kätzin auf. „Willkommen Glutteich. Ich wollte gerade euren Heiler begrüßen und ihm den Ausgang zeigen. Aber wie ich sehe, wirst du da eifersüchtig. Jaja... Kätzinnen und Jungen zuerst. Da hast du, meine Liebe, recht. Wie unaufmerksam von mir", miaute er und legte ein schauspielerisches Darstellung an. Langsam ging er auf die Kätzin zu und umkreiste sie. „Warum so nervös und aggressiv, meine Liebe? Ich wollte eurem kleinen Heiler kein Fellhaar krümmen. Ich schwöre beim SternenClan. Da mache ich keine Späße, Glutteich." Sein Blick richtete er zum Himmel, wo er ein Zeichen vom SternenClan suchte, aber nichts erblicken konnte. Ob dies nun ein gutes Omen war oder nicht, konnte der dunkelgraue Kater nicht sagen und wendete sich wieder an die WindClanKätzin, die er immer noch umkreiste. „Schön, dass ihr uns besuchen kommt. Hätten wir mit eurem Besuch gerechnet, hätten wir mehr Beute gefangen. Aber ich sehe... ihr seit nicht zum Fressen gekommen, auch nicht zum Reden. Wie schade..." Seine Stimme wurde leiser und aggressiver. Er ließ seine Krallen ausfuhren und sein Blick verfinsterte sich. Links neben der Kätzin blieb er stehen und musterte sie von oben bis unten. Vorsichtig erhob er seine rechte Pfote und legte diese fast auf Glutteichs's Linke Schulter und ließ diese dort förmlich schweben. „Enge Schulter, muskulöse Flanke, schönes Gesicht oder der schmale Hals? Such's dir aus, Liebes", befahl er mit grinsender Mimik seinem neuem Spielzeug. Wann hatte er zuletzt solchen Spaß? Doch den ersten Angriff wollte er noch nicht wagen. Noch wollte er die auserkorene Beute nicht. Der Kater war viel mehr daran interessiert, was die Kätzin ihm bieten wird. Würde sich ein Kampf lohnen? War sie leicht reizbar, wie Schattenläufer, oder Charmant genug, sein Spiel mitzuspielen?
Im Kampf gegen Glutteich... naja Unterhaltung mit Glutteich
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Benommen spürte ich, wie mir etwas durch den Pelz fuhr. Ich versuchte mich davon wegzuwenden, doch kurz darauf lag ich an etwas warmen, weichen. Es beruhigte mich ein wenig, dicht kuschelte ich mich daran und drängte mich näher an sie. Ich spürte nun ein mir unbekanntes Gefühl. Instinktiv wühlte ich durch das flauschige Fell meiner Mutter "Meine Mutter" sagte mir eine innere Stimme immer wieder. Irgendwann fand ich es endlich, ohne richtig gewusst zu haben was ich suche. Ich saugte an einer der Zitzen, woraufhin eine warme Flüssigkeit hinauslief. Es lief mir in die Kehle. Wieder atmete ich ein, wie ich es schon die ganze Zeit tat. Ich verschluckte mich an der Milch, woraufhin ein winziges, schwaches Husten meinen Körper erschütterte. Doch ich bekam wieder normal Luft. Vorsichtiger saugte ich wieder an der Zitze und schluckte die Milch schnell herunter.
| Wird geboren | Trinkt Milch |
Schattendunst
Ich wollte gerade der weissen Kätzin eine Antwort entgegenschleudern, als sich die fremde auf mich stürzte und es schaffte, ihre Krallen in meinen Bauch zu versenken. Ich schnaubte, als der Schmerz mich durchfuhr. Wie konnte mir das passieren ging es mir durch den Kopf. Wut schoss in meinen Körper und gab mir neue Kraft. Ich spürte, wie das Blut meinen Pelz verklebte und trotz der schmerzen schüttelte ich mich kräftig, in der Hoffnung die Kriegerin so los zu werden. Gleichzeitig wirbelte ich mit dem Kopf herum und versuchte sie in ihr Bein zu beißen.
| Kämpft mit Lawinenfell |
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 4 Sep - 17:23
WOLFSREGEN
Mein Kopf tat unheimlich weh und alles drehte sich leicht. Ich war zwar hart im nehmen, jedoch war der Knall gegen den Felsen ein heftiger Schlag gewesen, ich hätte mit der Kraft der schwer verletzten Wolkenstern nun wirklich nicht mehr gerechnet. Froststerns Worte drangen in meine Ohren, denen ich genaustens lauschte ehe ich ihm meine Antwort darauf gab "Sein Blick war einen winzigen Moment anders..." es war mir nicht entgangen, jedoch sagte ich dazu nichts, vor allem sowieso nicht jetzt im Kampf mit dem Windclan. Als ich mich auf die Pfoten gerappelt hatte stand ich erst sehr wackelig da, mir war verdammt schwindelig, mein Schädel tat weh und Blut lief aus meinem Hinterkopf. Mein Blick blieb auf Froststern, dieser bewegte sich auf Wolkenstern zu die nun erschöpft, schwach und schwer verletzt am Boden lag, der Hieb gegen mich hatte ihr wohl die letzte Kraft geraubt "Gut so!" Ich knurrte leise, was jedoch bei dem Lärm der ganzen Kämpfe wohl eher nicht zu hören war, und weiterhin sah ich meinem Anführer zu. Mit seinen mächtigen Pranken schlug er auf Wolkenstern´s empfindlichen Bauch ein, das Blut spritzte, emotionslos sah ich dabei zu. Doch Bilder schlugen nun in meinem Kopf auf, und einen Moment sah ich entsetzt aus. In Gedanken sah ich meine Familie die brutal zerfleischt wird, einen winzigen Moment war die Welt um mich herum still, und beinahe hätte ich laut aufgeschrien. Jedoch dran der Klagelaut einer anderen Katze an meine Ohren und meine Gedanken, die schrecklichen Bilder verflüchtigten sich und ich war wieder im Geschehen. Mein Blick wanderte zu der Katze woher der Schrei kam, und blieb bei Wolkenstern hängen die am Boden lag, an etlichen Wunden blutete und um ihr Leben rang, bis ihr Körper plötzlich still stand "Sie verliert ein Leben. Genau so lag Froststern da. Bewegungslos, still, leblos. Gleich wird sie wieder aufwachen, wird sie dann weiter kämpfen?" Mein Blick glitt von Wolkenstern auf Froststern, ich bewunderte seine Kampffertigkeiten, anscheinend war meine sogenannte Hilfe wirklich nutzlos gewesen, aber dennoch hatte ich Wolkenstern ein paar feine Wunden zugefügt. Meine Augen wandte ich nun ab, und sah mich nach dem braunpelzigen Windclan Kater um, den ich blutend am Boden entdeckte und sich nicht zu regen schien "Hat Froststern ihm den Rest gegeben?" In meinem Augenwinkel regte sich plötzlich etwas und mein Blick wandte sich dem zu da ich den Windclan Krieger für besiegt hielt, und sah wie Wolkenstern sie begann zu regen "Das wie vielte Leben ihr Froststern wohl genommen hat?" fragte ich mich still, und ehe ich mehr erkennen konnte oder weiter drüber nachdenken konnte wurde ich von den Pfoten gerissen, und Krallen bohrten sich schmerzhaft in meine Brust. Vor Schmerz jaulte ich laut auf und erkannte den braunen Windclan Kater auf mir "Verdammt! Wie konnte ich so leichtsinnig sein?!" tadelte ich mich in Gedanken selbst und fauchte wütend. Mir war noch immer schwummrig im Kopf, mein Schädel tat wegen der Platzwunde am Hinterkopf ziemlich weh, und die tiefe Bisswunde am Hals pochte schmerzvoll, doch dies war nicht alles. Mein linkes Ohr war tief eingerissen, tiefe Kratzspuren zogen sich über meine linke Schulter und ein nicht sehr tiefer aber dennoch brennender Kratzer war auf meiner Schnauze zu sehen, jedoch würde ich sicherlich nicht aufgeben! Ich spannt meine Hinterbeine an, und trat mit ausgefahrenen Krallen voller Kraft zu und versuchte dadurch den Feind von mir weg zu bekommen und ihn gleichzeitig erneut am empfindlichen Bauch zu verletzten.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 4 Sep - 21:07
// Eulenfeder: Schwarzmaul steht schon vor der Kinderstube, also wäre es logisch, wenn dein Chara ihn sieht (;
Lawinenfell
Die Weiße knurrte triumphierend als sie spürte wie Schattendunst's Fell unter ihren Krallen riss. Es fühlte sich gut an. Man sah der SchattenClan Kriegerin richtig an, dass es ihr weh tat. Gut so. Doch auf einmal fing ihre Gegnerin damit an, sich zu schütteln. Lawinenfell verlor ihren Halt, zu dem traf sie noch ab und zu eine Pfote. Sie landete auf ihrem Rücken und kurz blieb ihr die Luft weg. Sie wollte sich gerade eben aufrappeln, als sie einen Stich in ihrem Bein spürte. Doch es war nicht nur einer, es waren mehrere. Und das tat alles höllisch weh. Lawinenfell kreischte auf. Ihr Bein fing an zu Pochen. Die Weiße versuchte den Kopf der SchattenClan Kriegerin mit ihren Vorderpfoten zu erwischen. Wut strömte durch ihren ganzen Körper. Am liebsten wollte sie ihr ganzes Gesicht zerfetzen.
[kämpft mit Schattendunst]
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Charas:
(c) Tonpfote | Danke nochmal x3
“You are the sky. Everything else is just the weather.” – Pema Chödrön
"I found you":
"... and I don't want to find anyone else" (c) Lavilicious *-*
Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Ares Erfahrener Krieger
Anzahl der Beiträge : 1502 Anmeldedatum : 22.04.14 Alter : 29
Meine Charaktere Charaktere:
Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 4 Sep - 21:16
Leopardenwind
Während die cremefarbene Kriegerin mit den braunen Leopardenflecken ihren Gegner in die Augen sah, wehte ein schwacher Wind den Geruch von frischem Blut zu ihr rüber. Nur einen Augenblick sah sie nach, zu wem es gehörte. Innerlich hatte sie gehofft, dass es einem WindClan Krieger gehörte und nicht von einem ihrer Clangefährten, wie etwa Eismond. Doch der war gar nicht im Lager, stattdessen sah sie Wolkenstern die schon richtig ramponiert aussah. „Ihr werdet untergehen!“ miaute sie, doch da kam auch schon die Nächte Pranke geflogen. Nur mit Mühe konnte sie ausweichen, doch anscheinend hatte sie nicht bemerkt, wie er immer weiter nach rechts wich, wo seine Kiefer dann ungehinderten Zugang zu ihrem Nacken hatten. Sie konnte es zuschnappen hören, anschließend brannte ihr Nacken. Scheinbar hatte er jede Menge Fell erwischt, sowie auch ein Stück von ihrer Haut. Nur durch ihre Ruckartige Bewegung hatte sie es zu verdanken, dass sie nicht zwischen seinen Kiefern eingesperrt war. Fauchen schlug sie erneut von Unten auf ihn ein, doch sie merkte schon jetzt, dass sie gegen ihn keine Chance hatte, er war einfach zu groß für sie. Das war ja so typisch WindClan: immer auf die Gegner, die kleiner und im Nachteil waren, anstatt einen fairen Kampf ein zu gehen. Wütend versuchte sie erneut auf ihn einzuschlagen, dieses Mal achtete sie aber darauf ihm ja keine Chance zu lassen, an ihren Nacken zu gelangen. Ob das mal gut gehen würde? Andernfalls müsste sie versuchen, ihn abzuschüttelnd, damit er sich ein neues Opfer suchte und sie ihn von Hinten attackieren konnte. Wenn sie die Zeit dazu fand...
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Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 4 Sep - 22:29
Splitterherz
#FirstPost Sie lief, lief ohne ein Ziel vor Augen. Es war so als wäre eine gähnende Leere in ihrem Kopf. Es war unheimlich. Zu unheimlich nach Splitterherzs Geschmack. Die Kriegerin lief weiter, weiter unter den Bäumen hindurch, wich Büschen aus, sprang über Baumstämme und verjagte etliche Beute. Keine einzigen Sonnenstrahlen gelangten durch die Blätterdecke, welche sich über dem Kopf der großen, schwarzen Kätzin erstreckte. Von allen Seiten hörte sie Geräusche, die nicht aus diesem Wald kommen mögen. Auf einmal wurde sie zur Seite geschubst und auf dem Boden festgenagelt. "Du weißt was mit dir passiert, wenn du nicht auf mich hörst Splitterherz! Du weißt, dass ich deine Mutter umgebracht habe! Du weißt, dass es zurecht war!", sagte die Stimme über ihrem Kopf und sie wusste sofort, wer es war. "Verschwinde hier Schattenklaue! Du hast hier nichts zu suchen! Das hier ist mein Territorium und dass du Minzblüte getötet hast, weiß ich schon längst!", schrie Splitterherz ihren anscheinend schon toten Vater an, welcher vor etlichen Monden einfach verschwunden ist. Und nie wieder zu ihr gekommen war. Plötzlich merkte sie Krallen an ihrem Nacken und wie sie sich langsam in ihr Hals bohrten. 'Ich werde sterben! Lass mich nicht sterben!, flehte sie und wusste, er würde nicht aufhören. Nicht aufhören seine eigene Tochter zu quälen. Sie schrak auf und sah sich hysterisch um. 'Wo bin ich?', fragte sie sich in dem ersten Augenblick, doch als sie den gewohnten Bau erkannte, atmete sie erleichtert auf. Anscheinend habe sie nur geträumt - ein Glück für sie. Langsam rappelte die Kriegerin sich auf und lief aus dem Kriegerbau, wo sich schon etliche Katzen herumtrieben. Erleichtert schloss sie kurz ihre goldgelben Augen, erstarrte jedoch. 'Wieso kämpfen die?! Was macht der WindClan hier?!", fragte sich erschrocken. Schnell untersuchte sie sich nach Wunden ab, fand jedoch keine. 'Habe ich zuvor schon mitgekämpft gehabt und bin ohnmächtig geworden? Oder warum lag ich bis eben im Kriegerbau? Vielleicht kommt der Traum auch von der Schlacht hier', sie zuckte ihre Schultern, ließ die Krallen ausfahren und die Zähne blecken. Doch anscheinend hatten schon alle einen Kampfpartner, weshalb sie ihren goldgelben Blick zum Heilerbau schweifen ließ, wo Marmorschwinge stand. 'Anscheinend werde ich beim Heilerbau gebraucht.' Schnell hetzte Splitterherz zu der Heilerin und sah sie an. "Ich werde dir helfen den Heilerbau zu verteidigen!", sagte sie laut, da sie das Geschrei der Katzen hinter ihr zu laut fand.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 4 Sep - 23:54
Samtherz#1
Endlich war es geschafft alle Jungen waren da. Sie hob ihren Kopf und betrachtete ihre Jungen. Sie waren Bildhübsch. Sie waren alle so süß und sie war über jedes einzelne froh. Sie duckte sich zu ihren Jungen runter und leckte jedes einzelne über den Kopf. Und sie hatte auh schon Ideen wie die Jungen heißen sollten. Das bunte sollte sie Blumenjunges nennen. Das hellbraun-schwarze Junge sollte Kastanienjunges heißen. Das hellbraune mit den weißen Flecken villeicht Heckenjunges und das graue mit dem scwarz gestromten Muster villeicht Steinjunges. Diesen Vorschlag wollte sie Schwarzmaul später verkünden. Aber da viel ihr der Lärm draußen auf. Das war der Kampf Schwarzmaul war ja im Kampf. Hoffentlich passierte ihm nicht und ihren gemeinsamen Jungen und ihr. Aber erstmal hatte sie eine Frage an Krallenmond. Welches Geschlecht haben die einzelnen Jungen eigentlich? Sie wande sich wieder ihren Jungen zu. Aber irgendwie sagte ihr Instingt dass sie zu Eingang der Kinderstube guken sollte um zu schauen ob Schwarzmaul wieder kam. Aber langsam merkte sie das sie etwas träge wurde. Sie legte ihre pfoten so zurecht das sie ihre Jungen immer sah und bettete ihren Kopf nun auf ihren Pfoten.
Blumenjunges#2
Blumenjunges spürte wie ihr jemand mit der Zunge über den Kopf schleckte. Sie wusste nicht genau wer das war dachte aber zuerst an ihre Mutter. Sie wusste zwar immer noch nicht wo sie war aber das war egal. Es war warm, flauschig und ausserdem gemütlich. Immernoch trank Blumenjungs weiter und weiter bis sie aufeinmal nichtmehr konnte. Dann höhrte sie auf zu tringen und probierte zu erwittern wo sie war. Blumenjunges rüpste leise wegen der vielen Milch die sie getrunken hatte. Erschrekt davon glitt sie zurück. Dann kam sie wieder näher und kuschelte sich an den Bauch ihrer Mutter. Dann versank Blumenjunges ganz im Nest und schlief auch gleich an den Bauch ihrer Mutter gekuschelt ein.
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 5 Sep - 0:45
Kastanienjunges#1
Kastanienjunges saugte an der Zitze ihrer Mutter. Auf einmal spürte sie das sich neben ihr etwas regte. Sie roch noch ein paar andere Katzen und fragte sich wer das war. Sie saugte die Luft ein und merkte das es ihre Geschwister waren. Davon lies sie sich aber nicht weiter stören und saugte weiter an der Zitze. Dann roch sie noch mehr. Es waren zwei weitere Katzen und eine von beiden musste Kastanienjunes Mutter sein. Der andere Geruch kam von Krallenmond der Heilerin. Kastanienjunges hörte auf zu saugen und kuschelte sich noch enger an ihre Mutter sie freute sich schon auf den nächsten Morgen. Dann schlief sie zufrieden ein.
/schläft an Samtherz gekuschelt ein/Ist in der Kinderstube/