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Thema: SchattenClan Lager Mi 26 Nov - 20:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 5 Sep - 12:40
Krallenmond
Die Heilerin saß am Eingang zur Kinderstube und sah nach draußen. Scherbenlied positionierte sich nun ebenfalls vor dem Bau. Ihnen würde nichts passieren, sie waren geschützt. Schwarzmaul würde jede Katze zerfetzen, die zu Nahe an den Bau kam. Er würde seine Jungen und seine Gefährten um jeden Preis beschützen, dass wusste Krallenmond. Nach dem Verlust von Schattengeist wollte er bestimmt nicht so schnell wieder eine Katze die ihm Nahe war verlieren. Eigentlich sollte sie mal nach der Gesundheit der Jungen schauen, doch die Heilerin konnte sich nicht von dem Geschehen draußen los reißen. Es war laut draußen, was sie an die Prophezeiung erinnerte. Und sie war wirklich wahr geworden. Natürlich war sie wahr geworden. Hoffentlich wurden ihre Clankameraden nicht zu sehr verletzt. Hoffentlich gab es keine Toten. Eine Stimme riss sie aus ihren Gedanken und Krallenmonds Kopf ruckte zu der Königin herum. Samtherz fragte sie, welches Geschlecht die Jungen überhaupt hätten. Die Graue stand auf und versuchte das Geschrei draußen zu ignorieren. Sie setzte sich vor den Bauch der Königin und zog das erste Junge zu sich. Es war bunt gefleckt (Blumenjunges) und soweit Krallenmond sah, war es gesund. Dann legte sie es wieder zurück zu Samtherz Bauch. >>Das Erste ist eine Kätzin.<<, erklärte sie kurz. Dann zog sie das nächste Junge zu sich (Kastanienjunges). Auch sie war gesund. >>Noch eine Kätzin.<< Nun war ein graues Junge (Steinjunges) dran. >>Das hier ist ein Kater.<<, miaute Krallenmond und ihr Schweif schnippte. Sie schnupperte an dem Kleinen. Auch er schien gesund zu sein. Dann holte sie sich das Letzte Junge (Heckenjunges). >>Noch eine Kätzin. Also hast du drei Töchter und einen Sohn. Und sie sind alle vier wohlauf.<<, miaute Krallenmond.
[denkt nach/redet mit Samtherz]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 5 Sep - 13:07
» Rang und Clan: Kriegerin im WindClan » Alter: 35 Monde » Statur: Kräftig und Muskulös » Augen: Grün » Fell: Schwarz » Fellmuster: schildpattfarbendes Muster in Orange, Dunkelbraun, Cremefarben und Weiß » Beziehungen: Bienenflügel(Schwester), Schneemond(Schwester), Braunblick(Bruder), Schattenläufer(Bruder)
Glutteich
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Glutteich schnaufte frustriert auf als sie den Pelz von Graunebel nicht zwischen ihren Krallen zu spüren bekam und wirbelte zu ihm herum, als er fragt, ob er es wirklich gedacht hatte. Ich habe dich gesehen, also erspar mir deine Worte! Die Kriegerin fauchte zwischen zusammengebissenen Zähnen und fuhr ihre Krallen weiterhin ungeduldig ein und aus, wartete dieses Mal jedoch auf einen Zug von dem kleinen Kater. Klein und fein, aber unterschätzen würde sie ihn nicht, er war älter als sie und hatte eindeutig schon viel mehr Erfahrung im Leben gesammelt als sie - was die Kätzin jedoch nie freiwillig zugeben würde. Das stünde ihr nicht. Verwirrt, als Graunebel anscheinend ein Gespräch einführte, starrte sie ihn durch Schlitzen an. Er begann ein gefährliches Spiel, dem musste er sich klar werden. Was er konnte, konnte sie nämlich auch, wenn auch auf die gemeine Weise. "Ah, vielen dank für die Willkommenheißung. Nur sehe ich keinen Grund eifersüchtig zu sein, wie du behauptest. Wenn du Homosexuell bist, kann ich leider nichts tun, Liebster. Und außerdem heißt es auch alter vor Schönheit, also bitte, du behauptest doch nicht etwa ich sein hässlich!", gab sie ihm als Antwort, ihre Schweifspitze zuckte weiterhin leicht hin und her, was jedoch eher Angewohnheit war, als ihre Aggression, welche sie zurückhalten musste. Jedoch blieb sie stocksteif stehen, als der Graue auf sie zukam und sie umkreiste, kein einziger Muskel regte sich in ihr, nur ihr Blick folgte ihm zögernd. Die Worte, welche von dem Kater kamen, ließen ihren Kopf herum schwingen, bis sie Nase an Nase vor ihm stand. "Ich bin keineswegs nervös oder aggressiv, was lässt dich das behaupten, Grau? Aber wenn du so auf einen Heiler zu kriechst, kann man sich mal irren, soll ich es vielleicht mal bei Krallenpfote machen? Ich denke, mein Lieber, du würdest sie auch verteidigen, sie ist sehr wertvoll." Sich um eine ruhige Tonlage bestimmend ließ sie ihre Augen nicht von dem Kater ab, welcher seinen Blick kurz zum Himmel richtete, dann sie jedoch wieder umkreiste, dieses Mal ließ sie ihren Kopf mitschwingen, um ihn bei jedem Zug beobachten zu hören, die Kampfgeschreie der anderen Katzen schien sie vergessen zu haben. Ihre volle Konzentration lag auf den grauen Kater, von dem sie nicht wissen konnte, dass er nun Stellvertreter des SchattenClans war. Seine folgenden Worte wurden immer leiser und aggressiver, was, musste sie ausnahmsweise mal zugeben, sie schon ein wenig anmachten. Diese Art gefiel der Kriegerin mehr, als ihr lieb war. Graunebel blieb plötzlich neben ihr stehen, fuhr seine Krallen aus und nach einiger Zeit platzierte er seine rechte Pfote knapp über ihrer linken Schulter. Glutteich fuhr sich mit der Zunge kurz über die Nase, wandte ihren Blick kurz ab, um ihn dann wieder auf den Kater zu richten, ein leichtes, schmutziges Lächeln formte sich auf ihren Lippen, welches breiter wurde, als Graunebel ihr ein Angebot machte. Sie wandte sich ein wenig mit ihrem Körper zu ihm und strich mit ihrer rechten Pfote unter seinem Gesicht her, während sie ihren Kopf neben den seinen schwang. "Deine Angebote sind reizend, Grau...", murmelte sie leise, während ihr Nackenfell sich langsam aufstellte. "Aber ich denke, ein wenig von dir zu naschen, wäre auch nicht schlecht."
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 5 Sep - 14:11
» Rang und Clan: Krieger im WindClan » Alter: 18 Monde » Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen » Augen: Himmelblau » Fell: Graubraun, kurz » Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote » Beziehungen: Abendsonne(Bruder); Birkenpfote(Bruder); Rotpfote und Funkenpfote(Nichten); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzpfote(Gefährte)
Post No. #132 :: Chapter #4.5 ❝Forbidden Love? Loving warrior in the war❞
Die Kriegerin war sehr von dem Kampf der beiden Anführer abgelenkt, so das Falkenjäger seinen Angriff als Überraschung sehen konnte. Er packte die Kätzin und drückte sie fest auf die Erde, um zu verhindern, dass die SchattenClanKatze sofort sich erhob und auf Wolkenstern losging. Ich bin dein Gegner, dachte er sich und steckte so gut, wie es ging den Angriff weg. Jedoch Schmerzte sein Bauch sehr und so musste Falkenjäger seinen Griff lockern. Lang stieg er von der schwarz-weißen Katzin ab. „Du bist ziemlich gut", lobte er die Kriegerin und musterte diese genauer. Auch sie hatte ihre Wunden. Sogar schlimmere, als seine und doch kämpfte sie weiter. Die Unsinnigkeit des Kampfes, der Grund warum, kehrte in seinen Kopf wieder. Für was kämpften sie und warum konnte man nicht darüber reden? Warum schlug Wolkenstern diesen Pfad ein? „Wie heißt du?", kam es plötzlich von ihm. Der junge Krieger wollte erfahren, gegen wem er eigentlich kämpfte. Ob sie das als Falle sehen wird?
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 4 Jahre und 10 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Blizzardschleim(EX-Schüler); Eismond (Freund), Schneeleopardenzahn(Freundin), Flockenpfote(Ziehtochter)
Graunebel
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Halb schnurrend, halb knurrend gab Graunebel als Antwort. Glutteich griff ihn nicht sofort an, sondern näherte sich ihm, ohne dabei auf ihre Deckung zu schützen, jedoch stellte sie ihr Nackenfell auf. Sie blieb trotzdem aufmerksam „Oh ich empfehle dir alle von mir, nur mein Schweif nicht", miaute er leise und immer noch herrisch. Eine alte Angst und vermutlich einzige Schwachstelle, sein Schwanz, den er mehr beschützt als sein Augenlicht. „Da kann ich sehr böse werden, wenn mir wer diesen nehmen will. Ich glaube... ich entscheide mich für die Flanke und arbeite mich dann weiter hoch bis zum Gesicht." Kaum sprach er diese Worte aus, wedelte er stark mit dem Schwanz und fauchte auf. Eilig duckte er sich von der großen Kätzin und startete einen Angriff auf ihrer linken Flanke. Mit ausgefahrenen Krallen griff er die Seite an und versuchte dann Abstand zu nehmen. Ob er dies schaffte? Graunebel achtete dabei sehr auf Glutteich's Pranken. Hinter diesen steckte sicherlich viel Kraft, dachte er und suchte wieder das Gespräch: „Um nochmal auf das Thema Heiler zu kommen. Krallenmond, nicht Krallenpfote. Sie ist im Gegensatz zu eurer Weichpfote schon aus gelernt und weiß sich auch zu wehren, genauso wie Marmorschwinge. Ich brauche die Beiden nicht zu verteidigen."
Im Kampf gegen Glutteich... naja Unterhaltung mit Glutteich
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 5 Sep - 19:52
Schneeleopardenzahn
Ich war sehr erfreut darüber, dass Dunstwolke nach meinem Angriff meine Vorderpfote losließ. Er ließ kurz den Kopf umherschweifen und ich merkte, dass er den Heilerbau einen Moment länger ansah. Wut durchfuhr mich bei dem Gedanken, dass die WindClan Katzen sich auch nur eine Mäuselänge dem Heilerbau näher könnten. 'Denen werden wir es zeigen!' Kurz darauf verkrallte er sich in meinem Fell und schnappte nach meiner Schulter. Vor Schmerz heulte ich kurz auf, versuchte aber dem Drang zu widerstehen nach der Wunde zu sehen. Ich fauchte Dunstwolke voller Wut an und schlug erneut nach seinem Gesicht. Natürlich mit der Pfote, in die er nicht gebissen hatte. Dann ließ ich meinen Kopf vorschnellen und schnappte nach seinem Ohr.
Glutteich zuckte mit den Ohren und spannte ihre Muskeln leicht an, als Graunebel zu sprechen begann. Das Gefühl ließ nicht locker, dass diese Situation nur ein Flirt sein würde, ein sehr direkter Flirt wie man gesehen hatte. Nun, würde hier kein Kampf stattfinden, würde sie es auch nicht einmal wagen, jemanden nur mit dem Blick anzubaggern, wie sollte sie dann noch glimpflich aus der Sache entkommen? Nun, da jetzt alle so abgelenkt schienen, machte es ja nichts aus, sich jemanden näher anzusehen. In Gedanken verloren überhörte die Kriegerin fast, was der Kater zu ihr sagte und sprang erschrocken zurück, als er anfing mit dem Schweif zu peitschen und zu fauchen, auch dauerte es nicht lange, bis dieser seinen Angriff startete. Da der Abstand zwischen ihnen ziemlich niedrig war, fiel es dem Grauen auch ziemlich leicht, die Kätzin an der Flanke zu verletzen, was sie knurren ließ. Anstatt mit den Vorderpfoten zu kontern, wandte sie sich ein wenig, sodass sie mit den Hinterläufen zu einem Schlaf ausholen konnte, was sie probierte, doch ob es klappte war eine andere Frage. "Krallenmond dann eben, ich wurde nicht im SchattenClan geboren, also weiß ich es nicht!" Ihre Worte waren heraus gepresst, da die Kratzer des Katers an ihrer Flanke schon ziemlich gut saßen. "Blitzpfote, nicht Weichpfote. Er weiß zumindest wie man helfen kann!", äffte die Kriegerin ihn nach und versuchte ihn mit Anlauf aus dem Stand umzuschmeißen, wenn sie traf, lag Graunebel auf dem Boden, so viel war sicher!
Krallenmond setzte sich vor Samtherz Bauch und zog ein Junge nach dem anderen von ihrem Bauch weg. Drei Katze und ein Kater und alle waren gesund. Das waren gute Neuigkeiten. Hoffentlich würden diese Jungen ihr bleiben nicht wie Schattengeist die damals verbannt wurde. Nun gut sie hoffte das der Kampf nun bald beendet war und sie endlich wieder Ruhe hatte denn bei diesem Lärm konnte sie nicht schlafen und Schlaf hatte sie unbedingt nötig. Samtherz fand diesen ganzen Kampf unnötig und hoffte das niemand den Weg in die Kinderstube finden würde. Samtherz hoffte aber das das niemand schaffen würde und wenn dann würde Krallenmond das schon erledigen Hoffentlich. Krallenmond würdest du mich beschützen wenn jemand in die Kinderstube kommt? fragte sie Krallenmond dann nickte sie ein wenig ein.
Blumenjunges#3
Aufeinmal wurde Blumejunges etwas unsanft aus dem Nest gezogen. Dann schnüffelte jemand an ihr. Das fand Blumenjunges nicht ganz so toll. Dann wurde sie wieder ins Nest gelegt aber dann wurde der Platz neben ihr leer. Das war Blumenjunges nicht ganz geheuer und sie drengelte sich gan eng an Ihre Mutter ran und versteckte sich unter ihrem Bauch. Dann kam sie langsam wieder aus ihrem Versteck hervor und kam schließlich gaz raus. Dann kam sie wieder näher an die Zitze und saugte sich wieder daran fest. Für heute war das genug Aufregung. Dann legte Blumenjunges sich auch wieder gemütlich hin und rpckte sich so lange zurecht bis es richtig war. Dann schlief sie ein.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 6 Sep - 2:27
WOLFSREGEN
Ich ließ mich doch tatsächlich ablenken und unaufmerksam. Das was ich eben noch als Vorteil sah da mein Gegner der jenige war der nicht aufgepasst hatte war nun mein Nachteil geworden da ich zu sehr auf Froststern und Wolkenstern fixiert gewesen war. Überraschend und unerwartet hatte mich der Angriff des Windclaners getroffen, was ein schmerzvolles Jaulen nach sich zog da mich seine Krallen an der Brust erwischten. Jedoch war für mich noch lange nicht die Zeit gekommen auf zu geben, oh nein! Soweit war ich noch lange nicht, weswegen ich meine Hinterbeine anspannte, und kräftig mit den Krallen in seinen Bauch trat. Tatsächlich landete ich einen erneuten Treffer an der empfindlichen Stelle des Katers und als er von mir runter ging sprang ich auch so gleich auf die Pfoten was im ersten Moment dafür sorgte dass sich in meinem Kopf wieder alles drehte "So ein verdammter Mist!" knurrte ich innerlich und sah den braunpelzigen Windclaner an. Ich begann bereits mir mein nächstes Angriffsziel zu suchen als er plötzlich begann zu sprechen, meine Ohren zuckten "Du machst dich ebenfalls gut" reagierte ich auf sein Lob, und lobte ihn ebenfalls. Anfangs mochte er zwar sehr Abwesend gewirkt haben, jedoch begann er dann sich richtig am Kampf zu beteiligen, und seine Hiebe waren nun wirklich nicht ohne, sonst würde ich nicht so aussehen wie ich gerade aussah. Meine dunklen blauen Augen blieben auf den Feindlichen Krieger gerichtet, er schien jedoch einen Moment in Gedanken, und ich machte mich schon zum Angriff bereit als er erneut sprach. Dieses mal fragte er mich nach meinem Namen "Ich heiße Wolfsregen und du?" fragte ich ihn nun ebenso. Dieser Kampf war wirklich hart, und so schnell würde ich diesen nicht vergessen, alleine die Narben die wohl von so manchen seiner Hiebe zurück bleiben würde, würden mich immer daran erinnern, da sollte ich doch zumindest den Namen meines Gegenüber kennen. Er schien gerade keinen Angriff starten zu wollen, zumindest wirkte dies auf mich so, doch dies kam mir gerade Recht. Noch immer pochte mein Kopf was weiterhin für leichten Schwindel sorgte, wodurch mir leicht übel wurde was ich jedoch gekonnt versteckte. Weder mein Gegner noch Froststern sollten mich für schwach oder gar gebrechlich halten, also würde ich dies mit Anstand alleine mit mir ausfechten, und versuchen die Kontrolle über meinen Körper zu behalten.
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Der rote Kater ließ sich nicht beeindrucken, egal wie gut und nahezu ebenbürtig Schattenläufer ihm auch sein mochte, er würde ihm nie verzeihen das er das Lager angegriffen hatte. Das er sich Löwenflamme hiermit zu einem ernsthaften Feind gemacht hatte, würde er noch eine Weile zu spüren bekommen. Er hatte Schattenläufer in einer guten Position, doch der riss ihm dafür den Hinterlauf auf, doch er konnet sich durch seinen Positionswechsel gut rausretten. Als der Kopf von dem Windclan Kater nach oben schnellte knurrte Löwenflamme als er seine Schnauze traf. Den Schmerz ignorierend und um sich für seine Wunde zu rächen hieb er stattdessen nach seinem Feind und konnte einen guten Treffer erzielen. Obwohl Schattenläufer ihm entwischte zeigte sich ein dunkles Lächeln auf den Lefzen von Löwenflamme. Der drahtige Kriger ging auf Abstand und Löwenflamme nutze diese kurze Verschnaufspause. Doch er machte nicht den Fehler seinen Gegner zu unterschätzen. Deshalb war er auch schnell genug als jener erneut zum Angriff überging, geschickt weichte er aus und setze etwas nach hinten. “Hast wohl noch nicht genug Wunden“ knurrte Löwenflamme und zeigte seine Zähne. “Ich werde dich aus unserem Lager vertreiben und wenn ich dich mit Gewalt hier rauschleifen muss...“ zischte er und wartete. Wartete darauf ob Schattenläufer erneut aktiv wurde, ob er mit seinem Versuch defensiv vorzugehen erfolg haben würde, hing ganz davon ab ob und wie Schattenläufer versuchen würde ihn erneut zu treffen.
Ungezügelte Wut hatte Froststern durchzuckt. Die Welt um ihn her rum schien stehen zu bleiben als er sich vor Wolkenstern aufgebaut hatte. Er schlug zu, wütend und unbarmherzig. Dies war kein Kampf der nach dem gesetz geführt wurde, er hatte nie als solcher begonnen. Es war nicht seine Schuld, Wolkenstern hatte zu so einem Kampf aufgerufen, er war ihrer Einladung nur gefolgt. Er ließ von Wolkenstern ab, als ihr Körper zu erschlaffen begann. Er starrte sie einfach nur an und genoß seinen so offensichtlichen Sieg. Sie würde wieder kehren, das wusste er. Geduldig wartet er darauf. Neben dem unerträglichen pochen in seinem Ohren und das brennen seiner Wunden spürte er Triumph. Er entlastete sein verletzes Bein, was ihm wirklich zu schaffen machte, er hatte es zu sehr belastet, ignoriert wie schmerzhaft das war. Das spürte er jetzt, doch Wolkenstern war besiegt und er wartete. Wartete darauf das sie wieder erwachte. Nach einigen Augenblicken regte sich die Kätzin wieder. Froststern machte einen Schritt zurück und bemühte sich um einen sicheren Stand, auch wenn er nru 3 Beine voll belastete. Er traf dne hasserfüllten Blick von Wolkenstern und sah wie sie sich , scheinbar unter Qualen erhob. “Ich hatte dich gewarnt.“ fing er an und verbarg seine eigenen Schmerzen und sein pochen hinter siner dunklen Stimme “Aber, du hast nur zum Teil recht. Ich bin erst zufrieden sobald du und deine Krieger ihre Hinterteile aus meinem Lager bewegen.“ er trat auf Wolkenstern zu, auch wnen jeder Schritt ihm schmerzte. “Du solltest nicht zu lange darrüber nachdenken, bedenke nur das die anderen nur ein lLeben haben. Ich könnte noch mehr Leben stehlen. Wie wäre es mit dem von dem braunen Fellball da drüber. “ er deutete auf Falkenjäger, der in der Nähe mit Wolfsregen kämpfte. Er machte einen Schritt von Wolkenstern zurück und sah Falkenjäger genau an. “Ey, kleiner Fellball, deine Anführerin ist bereit dich zu opfern, komm her und frag sie selbst!“ Er sah einen Augenblick zu Wolfsregen, dann wandte er sich Wolkenstern zu “Wähle klug, bevor ich meine Zähne in den Körper dieses jungen Kriegers versenke...deine Zeit tickt.“ So stand er da, mit einem Gefühl der Überlegenheit und einem entlasteten bein, und genau das war seine Schwachstelle.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 6 Sep - 15:44
Bluttiger#9
Bluttiger musste seinen Biss lockern, diese schwache Kriegerin ging in die Verteidigung! Sein Biss hatte große Wirkung, als seine eigentlich seiner Meinung nach stärkeren Kinnharken. Wenn es nicht mit dem Kinnharken klappt nehme ich halt immer noch meine Bisse, überlegte er sich. Sein Kiefer steuerte auf die kauerende Kätzin zu, doch ein Pfotenhieb traf ihn direkt im Gesicht. An seiner Backe quoll leicht Blut auf. Der riesige Kater begann erschreckt zu fauchen. Er war in der Angriffsstellung also musste er gucken das er nicht zu viel einsteckt! Er ignorierte seine Schmerzen und ging ein paar Schritte zurück. Er sprang auf sie zu um wenn er über ihr war, gegen ihre Flanke schlagen zu können. Wenn sie einmal am Boden ist, kann sie sich schwer wehren. Er hoffte jedoch das sie nicht schon wieder einen Treffer landen würde.....
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 6 Sep - 16:47
SCHATTENLÄUFER
Gezielte Treffer hatte ich obwohl ich am Boden lag landen können, und zwang Löwenflamme damit zu einem Wechsel seiner Position über mir. Den winzigen Moment wo sein Griff lockerer war haute ich meinen Schädel hart gegen die Schnauze und traf auch, nur leider ließ dieser darauf hin nicht los. Nein, stattdessen spürte ich plötzlich einen heftigen Schmerz der meine Schulter und Flanke durchfuhr, und jaulte schmerzerfüllt auf, jedoch entging mir auch wenn ich starke Schmerzen hatte nicht dass Löwenflamme während des kräftigen Hiebes locker gelassen hatte und schaffte es tatsächlich dem massigen Kater zu entkommen und auf Abstand zu gehen. Erneut machte ich mich bereit zu einem Angriff, und wegen der Wunde an der Flanke war mein Hieb jedoch nicht sehr zielsicher, und als erfahrener Krieger wich Löwenflamme mir aus, jedoch startete dieser zu meiner Erleichternung keinen Angriff gegen mich sondern ging ebenfalls auf Abstand. Sofort fixierte ich ihn mit meinem Blick und knurrte leise als er sprach "Unser Clan duldet es eben nicht dass eure räudigen Katzen die Grenze übertreten wie sie wollten und auch noch unsere Katzen anrühren" fauchte ich provokant und und hörte mir die weiteren Worte von Löwenflamme an, woraufhin ich lachte "Hier raus schleifen wirst du mich mit Sicherheit nicht, und auch fliehen werde ich nicht!" Ich sprach knurrend und war gereizt, bis ich plötzlich einen lauten Klagelaut von jemanden vernahm der mir sehr bekannt vor kam. Mein Blick richtete sich auf den Kampf der zwischen meiner Anführerin und Froststern tobte, jeodoch achtete ich im Augenwinkel auf Löwenflamme, ich würde nicht den Fehler machen und unaufmerksam sein. Ich sah genau in dem Moment hin, wo Froststern kaltblütig auf die bereits augenscheinlich schwer verletzte Wolkenstern einschlug bis diese reglos am Boden liegen blieb. Einen Moment lang war ich fassungslos "Wolkenstern...nein. Froststern hat sie getötet..ihr ein Leben genommen" ein wildes knurren entfuhr mir und ich spannte meinen Muskeln an, jedoch sah ich Falkenjäger in der Nähe unserer Anführerin mit der Schattenclan Katze kämpfen die ich zuvor umgerannt hatte als ich ins Lager gestürmt war, und als ich ihre Verletzungen musterte, nickte ich zufrieden "Wenn Falkenjäger sie ausgeschaltet hat, kann er unserer Anführerin helfen. Gut" Meine Augen füllten sich mit Kälte und Hass auf Froststern, und mein Blick glitt von dem Schattenclan Anführer wieder auf Löwenflamme. Ich spannte meinen kompletten Körper an, und schnellte nach vorn. Direkt vor dem massigen Kater kam ich um stehen, schlug in die Richtung seiner Augen um ihn kurz zu verwirren, und zog ihm statt ihn zu schlagen die Pfoten weg damit ich seinen empfindlichen Bauch zerfetzten könnte so wie es dieser feige Froststern bei Wolkenstern getan hatte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 6 Sep - 16:48
Krallenmond
Die Königin sah ziemlich fertig aus, sie sollte wirklich schlafen. Aber Krallenmond verstand, warum Samtherz nicht schlief. Erstens war draußen ein ganz schön lautes Geschrei und außerdem hatte sie wahrscheinlich Angst. Angst davor, was als nächstes passieren würde. Die Königin fragte die Heilerin müde, ob sie Samtherz beschützen würde, wenn jemand in die Kinderstube kam. Was war denn das für eine dumme Frage? Immerhin war es, leider, Krallenmonds Aufgabe die Königin und ihre Jungen zu schützen. >>Natürlich werde ich dich beschützen. Aber es kommt bestimmt niemand an Schwarzmaul und Scherbenlied vor der Kinderstube vorbei. Mach dir keine Sorgen. Schlaf ruhig ein wenig.<<, miaute Krallenmond gelangweilt und tappte zu dem Häufchen Kräutern den sie mitgebracht hatte. Leider hatte sie keine Thymian-Blätter mitgebracht. Sie setzte sich, den Blick auf den Eingang der Kinderstube gerichtet. Ihr Schweif schnippte hin und her.
[redet mit Samtherz]
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 6 Sep - 16:54
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Graunebel
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Der Angriff auf die Flanke gelang ihm sehr gut. Das liebliche Knurren der Kätzin klang wie Musik in seinen Ohren. So aggressiv und angewidert, mit Wut im Abklang. Dies machte Lust auf mehr. Das Spiel fing erst an, und doch machte es schon Spaß. Bis zum Höhepunkt, musste sich Graunebel jedoch gedulden, da sein Opfer sich auch zu wehren versuchte. Glutteich holte mit den Hinterläufern aus, wie eins dieser großen Tiere, die der dunkelgraue Kater noch aus seiner Jungenzeit kannte. Er und seine Eltern lebten auf einem verlassen Bauernhof, wie es sein bösartiger Vater nannte. Ein großes Zweibeinernest. In der Nähe gab es Kühe. Dies waren große Tiere, die Milch gaben und den ganzen Tag Gras fraßen. Andere waren kleiner und hatten viel gelocktes Fell: Schafe. Graunebel erinnerte sich, dass diese wolligen Wesen oft Lärm machten und einem dem Schlaf raubten, so wie Hühner. Diese gefiederte Beute fand er immer ekelhaft. Federn im Maul zu haben und die Gefahr von Zweibeinern angegriffen zu werden. Ware es Pferde? Diese riesigen Tiere die einen längeren Hals hatten und immer so getreten haben? Nur Schwach war diese erinnern, doch lenkte sie ihn ab, so dass er von dem Tritt der Kätzin erwischt wurde. Ihre Worte zu dem Heiler vernahm er und belächelte darauf zu: „Blitzpfote? Er ist wirklich noch ein Heilerschüler?" Prompt nahm der 2. Anführer wieder Stellung ein und wollte noch eine Frage stellen, doch da Glutteich rannte auf ihm zu. Ein Frontalangriff. Sie drückte ihn mit dem Rücken auf die Erde. Jetzt musste er vorsichtig sein und schnell handeln, da die Kätzin größer und stärker war, als er. Der Kater grinste wieder auf. „Wie umwerfend", betonte er lachhaft diese Situation. „Ich wusste gar nicht, dass die Kätzinnen so auf mich fliegen. Aber... ich mag es nicht unten zu liegen", miaute er und legte seine Hinterläufern gegen den Bauch von Glutteich. Er trat nicht zu, drückte sie auch nicht weg, sondern wartete, was sie nun tun wird.
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Vulkanjunges hatte langeweile.Er saß in der Kinderstube in seinem Nest und Langweilte sich.Draußen war aufruhe (Kampf)und er durfte noch nicht einmal zuschauen.Doch er hatte keine Angst,er würde sie alle fertig machen denn er war stark und fast schon Schüler.Krallenmond war auch da denn Samtherz hatte vor wenigen Minuten ihre Jungen zu Welt gebracht.Vulkanjunges konnte nicht verstehen wie man Heiler werden konnte.Nur Kreuter von A-Z und wenn die Schlacht tobt nur herum sitzen und zuschauen.Was war denn das für ein Leben? Er würde Kriger werden der beste im Clan,ach was der beste in den 4 Clans.Solch gedanken hatte er schon den ganzen Tag,aber was sollte er sonst machen.Er rutschte in seinem Nest herum und grub seine Krallen ins Moos.Er hatte schon versucht zu schlafen aber bei den Kampfschreien war das unmöglich.Hunger hatte auch da er seit langer Zeit nichts mehr gegessen hatte.
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 6 Sep - 23:53
» Rang und Clan: Krieger im WindClan » Alter: 18 Monde » Statur: schlank, kräftig, scharfe Krallen » Augen: Himmelblau » Fell: Graubraun, kurz » Fellmuster: schwarze Tigerung; schwarze Ohren und Schweif; weiße Umrandung um die Augen, sowie weißer Kinn, Hals und Bauch; weiße Pfoten, außer die rechte Vorderpfote » Beziehungen: Abendsonne(Bruder); Birkenpfote(Bruder); Rotpfote und Funkenpfote(Nichten); Fuchsherz(Schwägerin); Wolkenstern(Ex-Mentor); Blitzpfote(Gefährte)
Post No. #133 :: Chapter #4.5 ❝Forbidden Love? Loving warrior in the war❞
Die Kriegerin erwiderte den Lob und stellte sich vor. Wolfsregen. „Falkenjäger", gab er kurz und knapp zurück. Sein Willen zu Kämpfen ging zurück, da er schnell einsah, dass die Kriegerin auch nur ihre Pflichten tat: Sie verteidigte ihr Clan und Lager. Das Selbe würde er auch tun und plötzlich erkannte er wieder die Sinnlosigkeit in diesem Krieg. Die Wunden, die er hatte. Die wunden, die Wolfsregen hatte. Alles nur blinde Wut. warum konnte man nicht im Frieden leben und warum tat er das? „Um was geht es eigentlich... Was hat der SchattenClan getan", miaute er vor sich hin und wollte die Kätzin fragen, doch plötzlich ertönte ein Ruf von Froststern. Der Anführer sprach zu ihm, sah ihn direkt an, als wollte er einen Kampf sehen und nicht, wie sich wer die Zunge gab. Er sprach davon, dass Wolkenstern ihn opfern wolle. War das ihr ernst? Seine Ex-Mentorin wollte ihn opfern? Das könnte doch nicht stimmen, oder doch? Falkenjäger sah erschrocken zu Wolkenstern, die sehr mitgenommen aussah. Dies musste eine Falle sein. Sofort fauchte der graubraune Kater auf und rannte auf den Anführer zu um diesen mit einem frontalen Sprung anzugreifen. Ob das so einfach wird?
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 7 Sep - 0:24
» Rang und Clan: Anführerin im WindClan » Alter: 41 Monde » Statur: Schlank und Muskulös; X-Narbe auf dem Nasenrücken;Narbe durchs rechte Auge(verloren); Eingerissenes linkes Ohr; Lange Narbe am Hals und Rücken bis Flanke » Augen: Gelb » Fell: Weiß » Fellmuster: Braungetigerte Stellen » Beziehungen: Blitzpfote(Sohn); Samtpfote(Tochter); Funkenpfote(Schülerin); Falkenjäger(EX-Schüler)
Ich hatte dich gewarnt. Die Worte des Katers wirbelten im pochenden Schädel der Anführerin umher. Sie fühlte sich keineswegs dazu bereit darüber nachzudenken, über ihren trockenen Lippen schälte sich die Bedeutung der Wörter nur ab und ließ sie nutzlos werden. Deshalb ließ Wolkenstern schweigsam dessen Ansprache über sich ergehen. Kurz darauf folgte eine Antwort auf ihre Frage. Natürlich, er wollte das ihr Clan sich diese Niederlage eingestand und verschwand. Wütend funkelte die Kätzin den Schattenclananführer ihn an. Er wiederholte sich, in der Art wie er sprach und handelte, abartig. Irgendwann kam Froststern darauf zu Sprechen, dass ja nur sie weitere Leben hätte und er noch welche stehlen könnte. Unbewusst breitete sich Angst im Inneren der Kurzhaarkatze aus, seine Pfote wies auf Falkenjäger. Nein, so weit würdest nicht mal du denken! Stöhnend zwang sich Wolkenstern in die Höhe und riskierte dabei den verheilenden Schorf auf dem Rücken. Dieser Riss erneut auf. Schmerzen durchschossen die Anführerin, lähmten ihren Körper für einen Moment. "Untersteh dich!", krächzte sie mit heißerer Stimme. Getraute sich Froststern wirklich zu solchen Taten? Welch eine widerwärtige Kreatur.
Zu allem Überfluss rief der Kater nun den jungen Krieger zu sich und meinte, dass ihn seine Anführerin für sich selber opfern würde. Sein erschrockener Blick bereitete Wolkenstern ein starkes Ziehen in der Brust, dachte er wirklich so, glaubte Falkenjäger dies? Du Bastard...Zu ihrer Überraschung entschied sich deren ehemaliger Schüler zum Angriff, gegen Froststern? Da war Falkenjäger hoffungslos verloren. Seine Wirkung verfehlte es allerdings überhaupt nicht. Wolkenstern sah dem anderen Anführer die Überraschung deutlich an. Etwas klickte im Kopf der Kätzin. Vielleicht war es Wut, oder doch die Angst um den jungen Krieger der sein Leben für sie riskierte? Ein wildes Feuer loderte in ihrem Auge auf. "NEIN!", schrie die Kurzhaarkatze außer sich und ignorierte den Schmerz, welche wilde Wellen durch ihren Körper schlug. Gequält bäumte sich diese auf und hob die krallenbewehrten Pfoten. Mehr als auf eine nähere Distanz von wenigen Zentimetern kam die Anführerin nicht, da ihr die Wunden die Kräfte entzogen. Bevor sie vollends in sich zusammenfiel schlug Wolkenstern mit beiden Tatzen nach dem Bein des Schattenclananführers.
Blut, Gewalt und Gore:
Sie spürte wie ihre Krallen sich einen Weg durch die dünne Haut fraßen, immer weiter, immer tiefer, bis es schließlich kurz vor der Kehle des Katers endete. Ihre ehemals weißen Pfoten tropften vor Blut, schon beinahe erschrocken ließ Wolkenstern von ihm ab und betrachtete was sie dort fabriziert hatte. Ein dünne, dennoch tiefe Linie zog sich durch das Fleisch des Katers, vom Bein angefangen bis zur Kehle ergab es eine unglaublich lange Wunde die nur tödlich sein konnte.
"Du wirst diesen Tag bereuen an dem du mich als zu schwach eingeschätzt hast!", knurrte ihn Wolkenstern ins Ohr ehe sie einige Meter zurück taumelte und erneut unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrach. Trotz all ihrer Schmerzen stahl sich ein zufriedenes Lächeln auf ihre Lippen, sie hatte es Froststern gezeigt. Mit deren gesunden Auge beobachtete die Anführerin wie der Kater nun die Situation retten wollte.
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 7 Sep - 14:43
Schattendunst
Die weiße Kätzin griff mich nun von vorne an. Ich sprang zurück, doch zuspät. Sie erwischte mich an meiner Stirn. Ich spürte das warme Blut, welches mir ins Gesicht lief. Als es drohte, mir in die Augen zu laufen fuhr ich mir schnell mit der Pfote übers Gesicht. Ich wollte der fremden nicht die Zeit dazu geben den Moment auszunutzen und lief mit zweit schnellen, langen Schritten um sie herum. Als ich an ihrer Seite war, sprang ich ihr entgegen und versuchte auf ihrem Rücken zu landen.
| Kämpft mit Lawinenfell |
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 7 Sep - 15:23
Samtherz#3
Als die junge Heilerin Samtherz sagte das sie natürlich aufpassen würde und das bestimmt keiner an Schwarzmaul und Scherbelied vorbei kommen würde beruhigte sie sich ein bisschen. Dann sah Samtherz aufeinmal Vulkanjunges. Der arme war ja ganz alleine und bestimmt fand er es langwielig nur hier im Bau festzusitzen. Aber sie konnte es leider auch nicht ändern. Aber villeicht könnte sie ihn unterhalten bis sie dann einschlief. Hallo Vulkanjunges komm doch mal rüber. sprach sie. Ihr war überhaubt nicht langweilig. Schließlich musste Samtherz ja ihre Jungen beschützen. Dann sah sie nochmal zu ihren Jungen und bemerkte das Blumenjunges eingeschlafen war. Kastanienjunges und Heckenjunges gab sie einen kleinen Stups. Sie hoffte das ihre restlichen Jungen auch bald schliefen damit sie sich auch hinlege konnte.
Löwenflamme knurrte währen den Worte von Schattenläufer. “Wovon auch immer du redest. Es ist Schwachsinn. Selbst wnen so etwas passiert sein sollte, meinst du nicht das wir entsprechend mit betroffenen Katzen umgehen?! “ Löwenflamme dachte an die Verbannung von Finsterwolke und sein Augen verengten sich. “Ach nein?! Ich kann dir gerne das Gegenteil beweisen.“ doch Schattenläufer schien abgelenkt zu sein, sein blick folgte dem von dem Windclan Katze, die Wolkenstern und Froststern beobachtete. “Konzentrier dich gefälligst auf deinen Kampf, Flohhirn.“ Diese Worte schienne wohl irh Ziel nicht zu verfehlen, denn urplötzlich schoss der schwraze Kater vor und schlug in Richtung seine Augen. Er zuckte zurück und machte einen Satz nach hinten. Glück für ihn, denn so entkam er den umwerfenden Pfoten von Schattenläufer. Er knurrte und funkelte Schattenläufer an. Ehe er seinen gegenangriff startete. Erneut begab er sich in eine gefährliche Position indem er sietlich vorbeizog und erneut dne nacken packte. Natürlich war er so schlu es mit der gesundne und nicht verletzten Seite zu machen. Diesmal jedoch würde er wenn er einen festen halt bekommen würde Schattenläufer zu Boden pressen und sicha uf seinen Rücken stellen. So zu Boden gedrückt musste er aufgeben, esseiden er wollte es riskieren das Löwenflamme ihn dne Rücken aufreißt. Doch dazu musste Löweflamme einen festen Halt bekommen, bis das so war, konnte auch er noch gut verletzt werden. Esseiden Schattenläufer war zu langsam.
Froststern sah auf die geschlagene Anführerin. Seine Lippen zierte ein triumphierendes, böses Lächeln. Schweigend ertrug die weiß-braun -und nun auch rote- Kätzin seine Worte. Sie hatte ihr bestes gegeben, doch er war besser gewesen, das hatte er ihr gesagt, das hatte er ihr angekündigt. Nach seinen Worten wies er auf Falkenjäger. Das gefiehl der Windclan Aführerin wohl garnicht, denn sie richtete sich auf und krätze ihm etwas zu. Doch ihre Worte waren zu spät, denn längst hatte er seine Worte an Falkenjäger gerichtet. Der braune Fellball sah ihn erschrocken an und Froststern hob den Kopf etwas. Er war sich seiner Worte sicher. Der braune Kater würde sich ungläubig an Wolkenstern wenden, er würde den Druck den er aufbaute verstärken damit sie endlich abzog. Er wandte sienen kopf wieder zu Wolkenstern, doch genau das war sein Fehler. Denn nur im Augenwinkel sah er Falökenjäge rauf sich zuschießen. Er knurrte und hatte Mühe sich auf den beinen zu halten, wo er sein verletzes doch nicht belastet hatte. Er drehte sich etwas und bäumte sich auf um Falkenjäger abzuschütteln, der junge kater würde mühe haben sich zu halten. Schmerzvoll kam er wieder auf den Boden, und innerlich fluchte er. Wie konnte dieser kleine räudiger Kater es wagen ihn erneut anzuspringen? Hatte er ihn unterschätzt? Wolkensterns Schrei drang an sein Ohr und seine Augen weiteten sich als er die Kätzin vor sich sah. Schmerz durchfuhr ihn.
Spoiler:
Er spürte scharfen Schmerz der sich die Pfote bis zur Kehle hinaufraß. Sie hatte ihn gesunden. Er keuchte. Das Blut platze so ziemlich aus der Wunde und Froststern verschwamm die Welt vor Augen.
Gelähmt vor Schmerz stand er sah und starrte Woleknstern ungläubig an. “Das...werde...ich dii..iir niie.mals...verzeihen!“ knurrte er mit deutlich schmerzverzerrter Stimme ehe er zusammen sackte. Die Welt wurde langsam undeutlich um ihn herum. Konnte es wirklich wahr sein? Hatte er wirklich versagt, wo er doch schon gesiegt hatte? Nach und nach schwanden seine Sinne. Sein körper wurde still und sein Atem erlag. Die Welt um ihn wurde still und nur der Unglaube blieb in ihm zurück. Der Schmerz verschwand und alles was brannte war seine Seele. Er konnte nicht verloren haben. Er durfte nicht...
Spoiler:
Froststern fand sich auf einer Lichtung wieder. Hell glänzten die Sterne über ihn und er knurrte ungläubig “Ich kann nicht verloren haben..“. „Doch das hast du...“ wisperte eine tiefe Stimme hinte rihm. Als er sich umdrehte erblickte er Klauenstern. Froststern setze zu einem Knurren an, doch klauenstern ergriff das Wort bevor er das tun konnte. „Einen starken Anführer macht mehr aus als imme rnru zu siegen. Lerne aus deinen fehlern. Verändere etwas. Du bist die Stimme deines Clans. Sorge dafür das so etwa sniemals wiede rpassieren kann...es liegt alles in deinen Pfoten...“ Froststern verengte die Augen und sah auf sienen geschundenen körper hinab “Ich werde ihr niemals verzeihen“ Klauenstern nickte nru und sagte „Das musst du auch nicht, aber bedenke was das wichtigste ist.“ Klauenstern wurde undeutlich und froststern fühlte wie es ihn zurückwarf.
Froststern zuckte. Schmerz strömte über ihn und seien Sinne kehrten wieder. Er lag am Boden und dort bewegte er sich zunächst kein Stück. “Was das wichtigste ist...“ hallte es in seinem Kopf und ganz langsam versuchte er sienen kopf zu bewegen. Es schmertze und er rollte sich nur mit Mühe auf den Bauch. Kein Laut kam von ihm. Nur langsam wurde alle sum ihn herum wiedr deutlich, er hörte, sah und fühlte. Er fühlte vor allem Schmerz. Doch trotz seiner Schmach versuchte er sich langsam zu erheben. Ganz langsam drückte er sich hoch und man sah seinem schmerzverzerrten Gesicht anwelche Schmerzen das mit sich brachte. Halb aufgerichtet sah er Wolkenstern an. Seine Augen hatten nichts von ihrer Wut oder der Kraft verloren. Er würde seine Scham nicht zeigen, er würde niemals zugeben das er sich von ihr besiegen hat lassen. Er sagte nichts, war nicht im Stande dazu zu sprechen. Zuviel Mühe bereitete es ihm zu stehen. So einen fehler würde er niemals wieder begehen. Das hatte er nun schmerzvoll gelernt.
Ares Erfahrener Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 7 Sep - 17:16
Leopardenwind
Blut quoll aus seiner Wunde, nachdem sie sein Gesicht getroffen hatte. Aber auch dieser Hieb dürfte bis auf den kleinen Kratzer an seiner Backe nicht viel ausgerichtet haben. Die Kätzin musste irgendwie auf seinen Rücken kommen und von dort aus zu seinem Nacken vordringen. Nur wenn sie ihm im Schwitzkasten hatte, konnte sie ihm etwas antun, damit er es bereuen würde, sie und ihren Clan angegriffen zu haben. Wütend fauchte er sie an, wütend fauchte auch sie zurück. Ihre Augen funkelten vor Angriffslust und Wut. Was erlaubten sich diese Möchtegern Krieger eigentlich? Sie waren schwach, wollten sie unbedingt, dass der SchattenClan sie für immer auslöschte? Mit einem gewaltigen Sprung kam der Kater auf sie zu, seine krallen waren bereit ihr Fleisch zu durchbohren. Dich heute nicht! Sie sprang beiseite, die Schneeflocken, die nun auf dem Weg zu Erde waren, machte die Sache allerdings nicht gerade leichter. Sie rutschte aus, der Boden war kalt und durch das feuchte Wetter der letzten tage nicht gerade geeignet, um darauf viel Halt zu bekommen. Hastig versuchte sie wieder auf die Beine zu kommen, unkontrolliert strampelte sie mit den Hinterbeinen, um weg von ihm zu kommen. Durch die Eile bekam sie fast schon Panik, sie hatte nicht mit dem dummen Sturz gerechnet gehabt. Nun wollte sie einfach nur noch weg, doch scheinbar hatte man etwas dagegen. Doch das könnte es eventuell schon gewesen sein. Sie war eindeutig zu langsam und der Kater kam immer näher....
Eichenschild
Der Kater hatte wirklich kein leichtes Spiel, als der den Tritten der Kätzin ausweichen musste. Einer davon traf ihn in der unteren Bauchgegend und beförderte ihn von der Kätzin. Ohne den Schmerz preis zu geben landete er auf allen vier Pfoten und fauchte sie ebenfalls an. „Hör auf zu reden und Kämpfe!“ fauchte er, bevor er auf sie zu sprang. Doch irgendwie war er unsicher. Noch immer zweifelte er, ob es wirklich richtig war, den SchattenClan frontal im herzen an zu greifen. Sie waren hier deutlich im Vorteil, nicht nur wegen der Überzahl. Mit ausgefahrenen Krallen zielte er auf sie, kurz vor ihr landete er, während er mit beiden Vorderpfoten versuchte auf sie einzuschlagen. In der zeit stand bzw. hockte er auf seinen Hinterläufen, was ihn verwundbar machen würde. Doch wenn er treffen würde, wäre die Wahrscheinlichkeit, selber getroffen zu werden, relativ weit sinken, so hoffte er es zumindest. Im Hintergrund konnte er hören, wie seine Kameraden kämpfen und wie seine Anführerin fauchte. Der Geruch von frischem Blut wehte durch die Luft, wurde aber von den fallenden Schneeflocken wieder aus der Luft gewaschen, wenn auch langsam. Hoffentlich war das bald vorbei!
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 7 Sep - 17:27
(@Yang, hoffe das am Ende ist so ok dass Schattenläufer sich raus windet und abzieht wenn nicht editiere ich es noch)
SCHATTENLÄUFER
Auf meine Vorwürfe entgegen seines Clanes knurrte Löwenflamme mich an, und meine dass der Schattenclan wohl dementsprechend mit Katzen umgehen würde. Ich knurrte daraufhin ebenfalls "Euer Clan besteht bloß aus Fuchsherzen! Bei euch ist sowas doch normal" miaute ich provokant und sah den Tigerkater weiterhin an während er sprach "Du denkst also wirklich ich lasse mich vertreiben? Falsch gedacht elender Schattebclaner!" fauchte ich und setzte zum erneuten Angriff an. Doch dann wurde ich abgelenkt und schaute mir das Spektakel zwischen Froststern und Wolkenstern an. Der Schattenclan Anführer nahm meiner Anführerin auf feige Art und Weise ein Leben was mich tief knurren ließ, jedoch war glücklicherweise Falkenjäger in der Nähe, er würde Wolkenstern sicherlich vor weiterem Schaden schützen. Als Löwenflamme meine ich solle mich auf den Kampf konzentrieren, schoss ich sofort nach vorne um meinen eben geplanten Angriff nun durch zu führen, frontal schoss ich auf den roten zu und stoppte vor ihm um ihm auf die Augen zu schlagen, jedoch wich Löwenflamme meinem Hieb geschickt aus. Auch als ich ihn umwerfen wollte wich dieser geschickt aus und genervt fauchte ich, bis plötzlich der Gegenangriff startete. Mit meinen Wunden war ich zu langsam um auszuweichen und erneut packte Löwenfalmm blitzschnell meinen Nacken. Ich fauchte laut auf, spürte seine kräftigen Kiefer und wurde erneut zu Boden gezwungen. Der große und schwere Kater platzierte sich auf mir, und ich hatte dieses mal nicht die Chance so leicht zu entkommen wie vorhin. Meine Pfoten waren unter mir weg gesackt als er mich zu Boden gedrückt hatte, um mich schlagen konnte ich dieses mal nicht, um es kurz zu sagen gerade war ich wehrlos. Die Kraft seines Kiefers war beeindruckend und ich war mir unsicher ob er mir nicht mit dem nächsten Biss das Genick brechen würde wenn ich jetzt nicht aufgab. Ich knurrte entrüstet und miaute kleinlaut "Ich gebe auf...du hast gewonnen""Dieses mal. Beim nächsten mal zerreisse ich dich!" fügte ich in Gedanken hinzu, jetzt den Tod zu riskieren war nicht nötig. Ich windete mich nun aus seinem Griff, bleckte die Zähne und knurrte ihn nochmal böse an ehe ich mich humpelnd auf den Weg zu Wolkenstern begab. Als ich fast dort war erklang plötzlich der mir bekannte Schrei meiner Anführerin und ich dachte zuerst erneut wurde ihr ein Leben geraubt, als ich jedoch hinsah, sah ich wie sich ihrer Pfote hob, die danach voller Blut war und der Schattenclan Anführer sackte zu Boden. Zufrieden grinste ich, doch meine Anführerin sank nun ebenfalls wieder zu Boden und schnell eilte ich zu ihr, in der Hoffnung sie würde nicht erneut ein Leben verlieren.
WOLFSREGEN
"Falkenjäger" sofort prägte ich mir den Namen meines gegenüber ein und nickte diesem zu. Meinen Respekt hatte der junge Kater, doch trotzdem würde ich weiterhin gegen ihn kämpfen wenn es sein müsste. Mein Blick hatte ihn genaustens fixiert, im Augenwinkel nahm ich weiterhin Wolkenstern und Froststern wahr die miteinander hantierten. Immer wieder sah ich beinahe hin, zwang mich jedoch dazu auf meinen Gegner zu achten um nicht erneut den Fehler zu machen unaufmerksam zu sein, und Opfer eines überraschendes Angriffes zu werden. Falkenjäger machte keine Anstanlten einen neuen Angriff zu starten, noch immer erleichterte dies mich, denn noch immer drehte sich alles ein wenig. Ich war zwar angespannt, aber auch ich war nicht bereit dazu weitere Wunden zu riskieren wenn mein Gegner keine Anstalten machte anzugreifen. Der Windclan Krieger sprach plötzlich leise, eine Frage kam aus seiner Schnauze, und ich sah ihn ungerührt an "Frag das deine Anführerin. Immer hin hat sie diesen Angriff gestartet" war meine Antwort darauf. Plötzlich ertönte Froststerns Stimme die sich an Falkenjäger wandte, und auch mein Blick glitt zu ihm. Der Blick von meinem Anführer ruhte einen Augenblick auf mir, ich erwiderte diesen Blick und schwieg "War Wolkenstern tatsächlich dazu bereit einen ihrer so jungen Krieger in diesem Kampf zu opfern?" Innerlich war ich echt angewidert wenn dem so war, doch Wolkenstern begann nun zu sprechen, doch auch ihre Worte konnten mir nicht genau beantworten was mir durch den Kopf ging. Gespannt beobachtete ich die Situation, Froststern drohte der Windclan Anführerin, und plötzlich sprang Falkenjäger los direkt auf ihn zu. Der feindliche Krieger krallte sich an Froststern der dort stand und sein verletztes Bein entlastete, und während der Schattenclan Anführer Falkenjäger nun abschüttelte sprang ich dazu und versperrte ihm nun den Weg zu meinem Anführer mit gebleckten Zähnen, ich war bereit weiter zu kämpfen auch wenn ich schon ziemlich fertig war. Bis hinter mir ein Schrei erklang und ich sofort zu Wolkenstern sah die sich aufgerappelt hatte und nun Froststern mit einem gefährlichen Hieb angriff. Ich konnte nicht reagieren, da war es schon passiert, und eine riesige Wunde klaffte von Froststerns Vorderbein bis hinauf zu seiner Kehle. Ein mehr als tödlicher Hieb hatte gesessen, Froststerns Blut befleckte den Boden. Meine Augen weiteten sich "Nein!" jaulte ich innerlich entsetzt und hörte wie mein Anführer noch etwas knurrte ehe er zusammen sackte. Noch einen Moment hob sich seine Flanke mit seinem Atem dann wurde sein Körper still "Froststern..." flüsterte ich und senkte den Kopf, mir wurde unheimlich schlecht. Vorsichtig näherte ich mich seinem Körper, und ignorierte meine Gegner die so gesehen direkt neben mir waren und duckte mich neben den leblosen Körper. Ich wusste dass er ein Leben verlor, und war mir unsicher wie viele es denn schon waren "Hoffentlich war dies nicht sein letztes" betete ich still in mir, spürte die gleiche Angst in mir wie damals am Berg, und putzte Froststern vorsichtig über die tödliche Wunde die noch stark blutete "Wach bitte wieder auf..." flehte ich in Gedanken, und plötzlich zuckte er. Meine angelegten Ohren stellten sich sofort auf und ich betrachtete ihn. Ein winziges Stück bewegte er seinen Kopf, ehe er sich langsam auf den Bauch drehte, was wahrscheinlich ziemlich schmerzte bei den ganzen Wunden die seinen Körper bedeckten. Als Froststern sich begann zu erheben konnte ich nicht anders als ihm zu helfen, auch wenn er das wahrscheinlich grob abwehren würde, und man sah ihm nun deutlich die Schmerzen dabei an. Sein Stand war nicht gerade fest, weswegen ich auch nicht von seiner Seite wich es sei denn er würde es mir nun sagen oder mich selbst von ihm entfernen, was ich jedoch nicht hoffte. Auch Froststern braucht manchmal Hilfe und das sollte er in meinen Augen einsehen, auch wenn er dies wahrscheinlich nicht tun wird. Meine Hilfe war da, ich stützte ihn leicht und hoffte einfach darauf er würde dies so annehmen und nicht wieder versuchen ganz allein alles durch zu stehen. Ich zweifelte nicht daran dass er es schaffen würde, jedoch würde ihm das nur noch mehr Schmerzen bereiten wenn er es so machen würde. Falkenjäger hinter mir hatte ich komplett ausgeblendet und ich hoffte einfach das dieser keinen erneuten Angriff auf Froststern oder mich starten würde, denn dies wäre gerade wirklich absolut nicht von Vorteil. Meine dunkelblauen Augen waren auf Froststern neben mir gerichtet, und im Augenwinkel sah ich Wolkenstern die wieder am Boden lag und Schattenläufer der nun bei seiner Anführerin ankam, und hoffte auch bei diesem, dass der Angriffslustige Kater keinen weiteren Angriff startete.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 7 Sep - 18:00
Vulkanjunges
Vulkanjunges lag in seinem Nest.Der Kampf hatte immer noch nicht aufgehört.Er hatte in der zwischenzeit fast das ganze Nest aufgewült.Es musste nun schon Mondhoch sein und doch konnte er nicht schlafen.Als Samtherz in rif war er mal wieder in seinen Gedanken und er schrecktehoch.Dann tapte Vulkanjunges zu ihrem Nest herüber und beschaute die Jungen.Blumenjunges hatte er ab anfang an ins Herz geschlossen und nun lag sie da wie ein Bündel und schlief.Er leckte Kastanjenjunges den Kopf und wante sich Samtherz zu:"Was ist denn Samtherz?"
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 7 Sep - 19:11
Krallenmond
Samtherz schien sich von ihren Worten ein wenig zu beruhigen, zum Glück. Eine ängstliche Königin konnte Krallenmond jetzt nicht gebrauchen. Sie linste wieder auf die Lichtung. Bildete sie sich das ein oder lies das Kampfgeschehen langsam nach? Die Graue war sich nicht sicher, da fiel ihr Blick auf Froststern der leblos am Boden lag. Hatte er wirklich ein Leben verloren? Wolfsregen stand neben ihm und sah traurig aus, dann wurde ihr die Sicht wieder verdeckt. Krallenmond drehte sich um und sah wieder in die Kinderstube. Ihr fiel Vulkanjunges ins Auge. Die Heilerin zuckte zusammen. Den Kleinen hatte sie ja total vergessen! Ob er wohl unter Schock stand? Doch er schien keine Angst zu zeigen, er zerrupfte nur gerade sein Nest. >>Hör auf Vulkanjunges, du machst das ganze Nest kaputt! In der Blattleere gibt es kein frisches Moos, dann musst du eben auf dem kalten Boden schlafen!<<, knurrte Krallenmond und ihr Schweif schnippte wütend hin und her. Sie dachte an den kleinen Vorrat an Moospolstern im Heilerbau. Sie würde Vulkanjunges nichts geben, er war selber Schuld, dass sein Nest zerstört war. Samtherz rief Vulkanjunges zu sich und der Kleine tappte zu ihr. Höchstens er hört auf das Nest zu zerfetzen. Sie drehte sich wieder zum Eingang der Kinderstube hinaus. Ihr Blick glitt über die Katzen. Froststern schien schwer verletzt zu sein, genauso wie Wolkenstern. Krallenmond's Augen funkelten die WindClan-Anführerin an. Was hatte sie sich auch dabei gedacht?
[redet mit Vulkanjunges / denkt nach]
Lawinenfell
Die Weiße war enttäuscht, denn sie erwischte Schattendunst nur kurz mit einer Kralle. Sie knurrte. Das konnte doch gar nicht war sein. Ihre Ohren brannten, ihr Fell in ihrem Gesicht war rot und total verklebt. Außerdem stank es überall nach Blut, es war einfach eklig. Am liebsten würde Lawinenfell sich umdrehen und schnell aus dem Lager rennen. Nicht weil sie feige war, sondern weil der mächtige Geruch aus Blut alle anderen Gerüche erdrückte. Sie hatte das Gefühl langsam keine Luft mehr zu bekommen. Schattendunst nahm einen kleinen Anlauf und sprang auf den Rücken von Lawinenfell. Die Weiße war zu unaufmerksam gewesen und konnte nicht mehr ausweichen. Die Krallen ihrer Gegnerin gruben sich in ihren weißen Pelz und drückten sie zu Boden. Sie knallte auf den Boden, Bauch voraus, doch dann wirbelte sie herum und drehte sich auf den Rücken um erneut Schattendunsts Bauchfell zu attakieren.
[kämpft mit Schattendunst]
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 7 Sep - 19:55
Samtherz#4
Samtherz sah wie Vulkajunges kam und über Kastanienjunges Kopf leckte. Dann sah sie auch wie er Blumenjunges ansah. Sie wusste ja das es in der Kinderstube für gewöhnlich warm sein sollte aber trotzdem strich ihr ein leichter Windhauch durch ihr Fell und sie musste es aufstellen damit ihr nicht kalt wurde. Also Vulkanjunges hast du Lust dich ein bisschen zu uns zu legen damit dir nicht kalt wird? Ein bisshen Platz ist noch übrig. sprach Samtherz. Es würde ihm bestimmt wärmer werden wenn er nicht so alleine im Nest lag. Dann fragte Samtherz Krallenmond noch Weißt du wann dieser Kampf endlich zuende ist Krallenmond? Und warum findet er überhaubt statt was war der Anlass?
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 7 Sep - 21:41
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Sein Angriff war ein Erfolg, doch schüttelte Froststern den Krieger wieder von sich. Was danach passierte, passierte schnell, so dass Falkenjäger diesen Moment kaum realisieren konnte und fast für einen Traum hielt. Wolkenstern griff ein und schlug den Anführer nieder. In Blut badete der graue Anführer, regungslos und Schauer lief dem Krieger runter. War er tot? Falkenjäger wollte es sich genauer anschauen, doch stürmte Wolfsregen dazwischen und umsorgte Froststern. War sie seine Gefährtin? Zumindest gab sie ihm die Zunge und sprach leise zu ihm. Dies hätten auch Blitzpfote und ich sein können, fiel ihm auf und verkrampfte auf der Stelle an der er stand. Kälte machte sich bemerkbar und auch weiße kleine Flocken fielen vom Himmel. Langsam, still und kalt. Ein Gegenteil zu dem grausamen lauten Krieg und der Hitze des Blutes.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 8 Sep - 13:35
Bluttiger#10
Der rutschige Schnee hatte die leopardene Kriegerin zu Fall gebracht und sie fuchtelte wild mit ausgefahrenden Krallen. Er wusste genauso gut wie sie das er im Vorteil war. Wie schwächlich diese Schattenclaner doch sind, lachte er in sich hinein. Ich musste sie nochnichteinmal zu Fall bringen, das hat sie selbst getan! wenn sie so wild zappelte, konnte er auch selbst getroffen werden, weshalb er mit langsamen Schritten auf sie zuging, um dann auf sie drauf zu springen. Mit seinem rechten Bein trat er ihr in den Bauch um sie auf dem Boden zu halten.Mit dem linken Bein versuchte er Halt im Schnee zufinden, doch er rutschte weg und landete im sanften Schnee. Mäusedreck. Er musste sich erheben sonst würde dieses feige Stück wegrennen.