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Thema: SchattenClan Lager Mi 31 Okt - 5:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 27 Nov - 20:50
Blaufeder
Schwarzmaul miaute mir nur zu, dass er nicht wollte, dass ich krank werden würde und rieb dabei seine Nase an meine Wange. " Ich bin doch nicht aus Zucker, Schwarzmaul", neckte ich meinen Gefährten und leckte nun über seinen Rücken, damit dort sein Fell trocknet. Es dauert eine Weile bis ich es endlich geschafft hatte, das Wasser so weit aus seinem Fell zu bekommen. In der ganzen Zeit über hörte ich das Schnurren meines Gefährten, aber dadurch das Schwarzmaul mit half ging es etwas schnell. Als ich plötzlich etwas hörte. Meine Ohren stellte ich auf und versuchte her raus zu bekommen, woher das Geräusch kam, aber durch den starken Regen konnte ich nur die Tropfen hören, die auf den Boden fielen. " Hast du dies auch gehört?", fragte ich Schwarzmaul, nachdem ich endlich fertig war mit seinem Fell. Ich wollte schon aufstehen und nach schauen , was draußen los war, aber irgendwie wartete ich erste auf eine Antwort von Schwarzmaul, ob er auch das Geräusch gehört hat.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 29 Nov - 21:00
Schwarzmaul | im Kriegerbau
Blaufeder rieb liebevoll ihre Schnauze an seiner Wange und meinte dann, dass sie doch nicht aus Zucker war. Schwarzmaul schmunzelte. >>Aber du bist die Wichtigste in meinem Leben.<<, miaute er sanft und schlang seinen Schweif leicht um sie. Sie wandte sich nun also seinem Pelz zu, während er weiter mit seiner Zunge über ihren strich. Es war einfach ein friedlicher Moment in Schwarzmauls Augen. Sie waren geschützt vor dem Regen im warmen und konnten die Zweisamkeit genießen. Plötzlich hörte Blaufeder inne und stellte ihre Ohren auf. Daraufhin hielt auch er kurz Inne und lauschte. Doch er konnte nur den prasselnden Regen und den Donner draußen hören. Blaufeder fragte nun, ob er das auch gehört hatte. Er schüttelte leicht seinen Kopf. >>Ich weiß nicht was du meinst.<<, miaute er sanft und schließlich war auch ihr Pelz trocken.
[bei Blaufeder]
Erwähnt: Blaufeder Angesprochen: Blaufeder
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
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Thema: Re: SchattenClan Lager Do 29 Nov - 21:23
Blaufeder
Auf meine Antwort hin miaute mir Schwarzmaul zu, dass ich das wichtiges in seinem Leben wäre." Dies glaube ich dir", antwortete ich meinen Gefährten " auch du bist das Wichtigste in meinem Leben. Ohne dich würde ich immer noch allein sein und nicht wissen, wie schön es ist mit jemanden ein Nest zu teilen oder jemanden lieben. Ich danke den Sternen Clan, dass wir uns auf einer großen Versammlung waren und auch gesprochen haben.Wäre ich damals nicht dort gewesen, dann hätte ich wahrscheinlich noch keinen Gefährten." So putzten wir uns weiter uns Fell oder sollte ich sagen, wir leckten uns gegenseitig das Fell trocken. Bis ich etwas hörte und Schwarzmaul fragte, ob er auch dies gehört hatte. Aber mein Gefährte verneinte dies und fragte mich, dann was ich meine. " Es hat sich wie ein Ruf angehört, als wenn jemand gerufen hätte und auch wie ein Schrei, nur leiser", erwiderte ich und schaute meinen Gefährten an " so als wenn jemand Hilfe bräuchte. Wollen wir mal nachsehen, vielleicht braucht ja jemand unsere Hilfe und wenn nicht, dann können wir ja wieder in unser Nest gehen." Vielleicht habe ich mich auch geirrt und es war wirklich nichts, dann ist es auch gut.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 30 Nov - 11:30
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Graunebel
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//Der vorletzte Post mit Schneeleopardenzahn. @Sumpfohr und @Luna, ihr dürft dann gerne nach @Wirbelherz posten.//
Mitgezogen/Vertretung: Schneeleopardenzahn
Auf die Anweisung von Graunebel holte der jüngere Krieger mit etwas Verzögerung einen Stock. Die Zeit in der Ahornsplitter das hölzerne Stückchen suchte, nutzte der dunkelgraue Kater den Moment mit Schneeleopardenzahn zu reden. Die Kätzin atmete sehr schwer und doch hastig, als würde sie gleich das Bewusstsein bald verlieren. Die Frage nach wie und warum, ersparte sich Graunebel und fragte normal nach: „Wie geht's?" Doch die weiße Kätzin knurrte nur und verkrampfte sich. „Nächste Frage", brachte sie mit einem genervten Ton hervor. Nicht genervt von Graunebel, sondern von der Situation und vor allem von den Schmerzen. Über den Stock war sie zum Teil dankbar. Zumindest hatte sie jetzt etwas, worauf sie beißen konnte. Ahornsplitter schlug dann vorsichtig vor, die werdende Königin in die Kinderstube zubringen. Der Vorschlag war sehr gut gemeint und Graunebel wäre auch dafür, doch er selber konnte sich auch nicht bewegen. „Würdest du es allein schaffen, Ahornsplitter?", fragte der Kater nach und fühlte sich etwas ungebraucht. Wäre er mit den Hinterbeinen nicht eingeschränkt, so würde er sofort seine Gefährtin am Nacken packen und in einen Bau bringen. „Was allein schaffen?", wollte Schneeleopardenzahn erfahren. Sie hatte die Worte des roten Kriegers nicht mitbekommen und war von der Panik gepackt. Sollte Ahornsplitter die Geburt leiten? Niemals! „Wo ist Krallenmond?", fragte sie verängstigt nach und verkrampfte beim Pressen. „Sie ist auf der Versammlung. Und Ahornsplitter schlug vor dich in die Kinderstube zu bringen", miaute Graunebel deutlich und wurde erneut unterbrochen: „Zu spät!" Die Kriegerin presste heftig, so dass schon bald darauf das erste Kätzchen zu sehen war. Auch wenn Graunebel bisher nie selbst Junge hatte, so wusste er trotzdem durch seine alte Freundin Marmorschwinge, dass Junge sofort Wärme brauchten. „Gibt es mir, Ahornsplitter!", befahl der Kater etwas schroff und wartete auf den jungen Krieger mit dem Neugeborenen. Erneut jaulte Schneeleopardenzahn auf und presste weiter. Ein zweites Junges sollte noch folgen, wobei die Königin begann dabei auch eine Menge Blut zu verlieren. Genau in solchen Situationen hatte die Heilerin immer passende Heilkräuter gehabt, um die Blutungen zu stillen. „Du machst das sehr gut", beruhigte Graunebel die Kätzin neben sich, die immer wieder zwischen starken Pressen und totaler Erschöpfung schwankte und schlussendlich das zweite Junge gebärte.
Zwischen Frischbeutehaufen und Kriegerbau
Erwähnt: Schneeleopardenzahn, Ahornsplitter und die Jungen, Marmorschwinge, Krallenmond Spricht mit: Schneeleopardenzahn, Ahornsplitter Postpartner: @Wirbelherz (@Sumpfohr und @Luna)
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 30 Nov - 16:15
Silbermond
Hungrig stürzte sich die Kätzin auf ihr Stück Beute, nachdem Aschenwind ihr Angebot zu teilen abgelehnt hatte. Neugierig erkundigte sie sich dabei nach dessen Tag. Anscheinend gab es da aber nichts besonderes, denn er ging sofort dazu über Silbermond nach ihrem Tag zu fragen. Zuvor wollte er sich aber noch an einen trockeneren Platz begeben. Silbermond, die ihre Beute nun schon ganz verschlungen hatte, was bei ihrem anstrengenden Tag kein Wunder war, stimmte da nur zu. Sie lief also an den Rand der Lichtung, wo die Bäume und Sträucher sie vor dem Regen schützen würden. Dann begann sie zu erzählnen. "Nun ja, ich war wirklich auf Patrouille und wir sind auf andere Clans gestoßen. Zum Glück blieb aber jeder auf seiner Seite, auch wenn Froststern sie wieder mal provozieren musste.", Silbermond war deswegen immer noch etwas genervt. "Aber erzähl doch was du erlebt hast.", meinte sie dann wieder fröhlich während sie den Kater beobachtete, der zu ihren liebsten Freunden gehörte. Leider nur ein Freund.
Endlich aus der Fruchtblase befreit, strampelte die kleine Katze wild umher. Mit unzufriedenem Maunzen und Quieken wurde sie vorsichtig am Nacken gepackt und an den Bauch ihrer Mutter verfrachtet. Das war zwar immer noch nicht das gleiche, wie ungestört und wohlbehalten in ihrer kleinen Fruchtblase zu schlafen, aber immerhin schon ein Fortschritt. Nun musste nur noch dieser schreckliche Hunger gestillt werden. Die kleine Kätzin folgte dafür dem warmen, milchigen Geruch, der im Fell ihrer Mutter hing. Jedoch war es gar nicht so leicht eine der Zitzen zu finden. Alles war so dunkel und außerdem war die frischgeborene Katze nicht die einzige, die ein dringendes Bedürfnis nach Milch hatte. Robbend versuchte sie sich, neben ihren Bruder zu drängeln, der schon gierig zu trinken schien. Schließlich schaffte sie es, einen Platz neben dem anderen Jungen einzunehmen und erreichte ihr Ziel. Es war wirklich ungewohnt nicht mehr von allein mit Nahrung versorgt zu werden, sondern etwas dafür tun zu müssen. Instinktiv streckte das fuchsfarbene Junge ihre kleinen Pfötchen aus und begann damit, den Bauch ihrer Mutter leicht zu massieren. Sie begann eifrig zu trinken, Seite an Seite mit ihrem Brüderchen. Nach der Anstrengung wurde die kleine Katze furchtbar müde. Mit gefülltem Bauch, ruhig und geborgen schlief sie an ihre Mutter und an ihren Bruder gekuschelt seelenruhig ein. Was würde sie wohl noch alles in dieser Welt erwarten? ______________________________________________________________
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 2 Dez - 23:04
➺ WOLFSREGEN
Schattenclan 62 Monde Kriegerin ♀ Post Nr.258
Zwei wunderschöne Jungen hatten das Licht der Welt erblickt und ihr leises Maunzen erfüllte die Kinderstube ebenso wie der warme Geruch nach Milch. Überschwemmt von Muttergefühlen sah ich auf die beiden herab wie sie schließlich an meinem Bauch lagen, spürte wie ihre winzigen Pfötchen meinen Bauch kneteten als sie begannen zum ersten mal Muttermilch zu trinken. Es war ein unbeschreibliches Gefühl einfach nur auf die beiden herab zu sehen, so vollkommen und so perfekt war ich von Anfang an verliebt. Sofort war ich mir sicher, ich würde alles dafür geben damit es diesen Jungen immer gut ging, sie sollten immer sicher und glücklich sein. Und noch wichtiger, geliebt werden. Ergriffen schmiegte ich mich an Infernotanz, betrachtete ihn und konnte seinen weichen Blick sehen. Er fühlte das selbe wie ich, das wusste ich und ehrlich gesagt machte mich dies noch glücklicher als sowieso schon. Wir waren beide sehr unsicher mit dem was wohl von nun an auf uns zukommen würde, aber gemeinsam würden wir dies schaffen und dass wir beide nach der Geburt glücklich waren und die Jungen so liebevoll und weich betrachten konnten war doch ein wundervoller Anfang nicht wahr? So kam ich gleich darauf den Kleinen Namen zu geben, schlug Eisjunges für den Kater vor und wollte meinem Gefährten die Namensgebung unserer Tochter überlassen. Auf seine Worte hin schmunzelte ich belustigt "Du suchst sicher einen tollen Namen aus" maunzte ich und sollte Recht behalten. Fuchsjunges war schließlich sein Vorschlag und Eisjunges gefiel ihm wiederum ebenso sehr gut "Gut, dann heißen die beiden nun Eisjunges und Fuchsjungen" schnurrte ich und beugte den Kopf runter. Liebevoll leckte ich den beiden einmal über den Kopf, sah dass sie mittlerweile wieder in der Welt der Träume versunken waren "Schlaft meine kleinen Engel. Fuchsjunges und Eisjunges, ihr werdet einmal großartige Krieger" dachte ich, hob den Kopf wieder und kuschelte mich an Infernotanz. Den Schweif legte ich schützend um die Jungen, wollte sie so auch wärmen da das Wetter draußen alles andere als einladend war. Warm sah ich meinen Gefährten "Ich liebe dich" schnurrte ich glücklich und legte den Kopf dann auf seiner Flanke ab. So eine Geburt war anstrengend und erschöpft wollte ich einfach etwas hier an der Seite meines Gefährten ruhen.
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Three times trouble in a pleasurable way~:
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Wirbelherz Moderator
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 7 Dez - 15:14
Schwarzmaul | im Kriegerbau
Blaufeder meinte, sie hatte einen Ruf oder etwas ähnliches gehört. Entweder war es ein Ruf, oder ein Schrei.. nur etwas leiser. Sie meinte, es hatte sich wie ein Ruf von jemanden angehört, der Hilfe brauchte. Vielleicht sollten sie wenigstens mal raus schauen. Eigentlich hatte er es sich gerade so gemütlich gemacht.. aber wenn sein Clan Hilfe bräuchte, müsste er nun wohl trotzdem für ihn da sein. Kurz leckte er Blaufeder noch einmal übers Ohr, ehe er aufstand und ein paar Schritte aus dem Kriegerbau trat. Der Regen war inzwischen in einen Nieselregen übergangen. Er blinzelte kurz und blickt dann über die Lagerlichtung. Da waren Graunebel, Ahornsplitter und Schneeleopardenzahn. Letztere lag am Boden und krümmte sich. Dann sah er, wie Ahornsplitter irgendetwas an Graunebel weiterreichte. Stopp. Jungen?! Warum gebar Schneeleopardenzahn Junge vor dem Kriegerbau und nicht in der Kinderstube? Sofort drehte er sich zum Kriegerbau zurück und linste hinein zu Blaufeder. >>Ähm, also.. Schneeleopardenzahn bekommt Junge? Mitten im Lager?<<, informierte er seine Gefährtin. Sein Schweif zuckte unsicher, weil er selber nicht genau wusste, wie er damit umgehen sollte.
[spricht mit Blaufeder / wird auf Schneeleopardenzahn, Graunebel und Ahornsplitter aufmerksam]
Erwähnt: Blaufeder, Schneeleopardenzahn, Graunebel, Ahornsplitter, die Jungen Angesprochen: Blaufeder
Ahornsplitter
Unschlüssig stand er immer noch bei Graunebel und Schneeleopardenzahn. Der Zweite Anführer schien über seinen Vorschlag nachzudenken, sie noch zur Kinderstube zu bringen, schließlich fragte er, ob er das alleine schaffen würde. Ahornsplitters Schweif schnippte. Würde wahrscheinlich nicht so angenehm für Schneeleopardenzahn werden, doch klar, er könnte es zumindest versuchen. Der Rote nickte zustimmend und wollte gerade auch wörtlich zustimmen, als Schneeleopardenzahn dazwischen hatte. Sie fragte, was er alleine schaffen würde Gleich darauf schweifte ihr gehetzter Blick durch das Lager, wo denn Krallenmond war. Gleich darauf verkrampfte sich ihr Körper wieder um zu pressen. Ahornsplitter wusste nicht ob es eine gute Idee war ihr zu sagen, dass sie auf der Großen Versammlung war und die Heilerin somit nicht bei der Geburt da war. Doch gleich darauf fügte der Zweite Anführer hinzu, dass Ahornsplitter sie in die Kinderstube bringen würde. Er wollte nicht weiter warten, trat näher zu Schneeleopardenzahn. Gerade als er sie hoch heben wollte, meinte die Kätzin, dass es zu spät war. Erneut presste sie. Im gleichen Moment schien der Regen endlich nachzulassen, Ahornsplitter wurde sich nun dem Geruch des Blutes bewusst. Er wich etwas zurück, als auf einmal etwas hinter Schneeleopardenzahn am Boden landete. Sofort herrschte Graunebel Ahornsplitter an ihm das Junge zu geben. Etwas perplex nahm er das Junge auf und legte es in Graunebels Pfoten. Ein Jaulen war von der Kätzin zu hören, während die Prozedur fortfuhr. Ahornsplitter war noch nie so Haut nah bei einer Geburt dabei gewesen und er.. irgendwie war ihm schlecht. Graunebel versuchte seine Gefährtin zu beruhigen.. doch da war so viel Blut. Oder war das normal? Ahornsplitter wusste es nicht. Schließlich kam auch das zweite Junge auf die Welt, auch das reichte er an Graunebel weiter, ehe er sich erst einmal setzte um Luft zu holen. Er begriff nicht so richtig welches Wunder der Natur er gerade eben beobachtet hatte.
[bei Graunebel, Schneeleopardenzahn und den Jungen]
Erwähnt: Graunebel, Schneeleopardenzahn, die Jungen Angesprochen: -
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Sumpfohr Moderator
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Urplötzlich wurde mein kleiner, schmächtiger Körper ins Nichts und in eine Welt von Bewusstsein geworfen. Und erst dieser Moment machte aus mir eine Existenz. Dies bekam ich auch in kürzester Zeit zu spüren, schlug ich plötzlich doch auf den harten Boden auf. Wenn er auch gepolstert war, war es das Härteste, was mir bisher geschehen war. Erschrocken öffnete ich mein Mäulchen, nahm zugleich einen ersten Atemzug und - verschluckte mich an irgendetwas. Mein Körper bebte unter dem instinktiven Husten, welches mich ergriff und nach dessen Ende ich müde und bereits vor Erschöpfung zitternd liegen blieb. Ich bemerkte daher kaum, wie ich zum ersten Mal am Nackenfell sanft gepackt und hochgehoben wurde.
Auf der Suche nach Relations für den Wiedereinstieg. Affären, Beziehungen, Freunde, Kritiker, Schützlinge u.v.m... Mehr dazu hier. <3
Katniss Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 7 Dez - 18:32
Blaufeder
Nachdem ich Schwarzmaul gefragt hatte, ob er nicht mal nachschauen konnte, da ich etwas gehört hatte. Stand mein Gefährte auf, er leckte mir noch mal kurz übers Ohr und ging dann zum Ausgang. So wie ich mit bekam verließ er sogar den Bau. Es dauerte nicht lange, da war er wieder da und schaute mich an und miaute zu mir, da draußen bekam Schneeleopardenzahn ihr Jungen. Schnell erhob ich mich und ging an die Seite von Schwarzmaul." Dann lass uns raus gehen und sehen, ob wir helfen können. Die armen Jungen, die werden doch bei diesem Wetter doch gar nicht warm. Und Wärme ist das Wichtigste für diese kleinen Fellkugel." Ohne auf Schwarzmaul zu warten stürmte ich aus den Bau der Krieger und hin zu den Katzen. Dort angekommen blieb ich vor einem Kater stehen, der wohl der Vater dieser kleinen Fellkugel sein musste. " Kann ich helfen?", fragte ich " vielleicht kann ich eines der Jungen nehmen und es warm lecken." Ich bot mich einfach an und hoffte auch, dass Schwarzmaul noch zu mir kam. Aber da stand auch noch ein anderer Kater, der offensichtlich mit dieser ganzen Situation überfordert war.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager Di 11 Dez - 17:10
FEDERSTURM
31 Monde
Gelangweilt und müde lag sie in ihrem Nest und schaute zum Eingang des Kriegerbaus, der etwas Licht in die Dunkelheit brachte. Schon einige Herzschläge lag sie einfach nur so da, das Kinn auf ihre Vorderpfoten gelegt. Sie hatte die Nacht kaum ein Auge zu gemacht und sich hin und her gewälzt. Nicht etwa weil sie finstere Gedanken plagten oder sie Albträume mit schrecklichen Bildern heimsuchten, nein, etwas viel schlimmeres hatte sie wach gehalten. Irgendjemand hatte geschnarcht. Wenn Federsturm eins nicht mochte dann waren es Katzen die sie herum kommandierten oder eben schnarchten. Hätte sie ausmachen können wer der Übeltäter war, hätte sie diesem nervigen Geräusch sicherlich ein Ende gesetzt. Aber nein, sie konnte die Quelle nicht finden, was wohl daran lag das ihre Konzentration gleich Null war, da sie zusätzlich auch noch Kopfschmerzen geplagt hatten. Sicherlich kamen die erst durch das Schnarchen. Und dabei dachte sie in der Nacht der großen Versammlung wäre es etwas ruhiger im Bau als sonst. Pha, falsch gedacht! Sie rümpfte verärgert die Nase. Jetzt fing draußen das Clanleben wieder von vorne an und sie würde früher oder später wieder angeschnauzt werden was sie denn noch im Nest mache und das sie auf Patrouille müsse. Furchtbar.
Mit einem herzhaften Gähner streckte sie sich und steuerte dann den hellen Baueingang zur Lichtung an. Elegant schlüpfte die weiße Schönheit hindurch und blinzelte einmal als sie draußen stand. Das Wetter war alles andere als schön; Der Himmel war bedeckt mit Wolken, ein kalter Wind brachte ihren Pelz durcheinander und es nieselte. Zu allem Überfluss stellte sie auch noch fest das Schneeleopardenzahn mitten im Lager ihre Jungen gebar. Federsturm rümpfte die Nase als der Blutgeruch zu ihr herüber wehte. Der SternenClan bewahre sie vor einer Schwangerschaft, so etwas wollte sie nur ungern über sich ergehen lassen. Sie wandte sich von dem Bild, dass sich ihr bot, ab und setzte sich in eine Ecke des Lagers in dem sie einigermaßen geschützt vor dem Nieselregen war. Es gab genug Katzen im Clan die sich um diese Geburt kümmern konnten, ihre Pfoten wollte sie da sicherlich nicht schmutzig machen. Gemächlich machte sie sich an die wirklich wichtigen Dinge im Lebens zu schaffen; der Pflege ihres Pelzes.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 11 Dez - 20:47
Sandkralle
Da war ich nun, gemeinsam mit der Schülerin meiner Gefährtin, die mit mir nach einem anderem Schüler suchen wollte, aber so recht hatte ich keine Idee, wo man suchen könnte, da schlug Splitterpfote vor zur Verlassenen Hütte zu gehen um dort zu suchen, da Gletscherpfote dort zuletzt mit seiner Mentorin war. //Verstehe, zuerst dort anfangen, wo die Katzen zuletzt waren.// dachte ich so bei mir selbst, die Idee war ja nicht schlecht und ein Versuch wäre es wert. "Hör zu Splitterpfote.." grade als ich anfing zu reden, wurde das Wetter besser und der neue Tag begann. "oh..es ist schon morgen." Dann schaute ich nochmal zu Splitterpfote. "Jetzt am Tag zu suchen, macht es einfacher für uns, außerdem können wir noch einen Krieger bitten, mit uns zu kommen."
direkt: Splitterpfote(@Silbermond) indirekt: Splitterpfote, Gletscherpfote redet mit Splitterpfote
Es begann schon zu dämmern und endlich hatte der Regen nachgelassen, als Splitterpfote endlich eine Zusage von Sandkralle bekam. Zum Glück hatte er nichts dagegen mit ihr nach Gletscherpfote zu suchen, denn sie wollte ihr Versprechen ja auch einhalten. Sie schlug ihm deswegen vor zur Verlassenen Hütte zu gehen, aber Sandkralle meinte sie sollten noch einen Krieger mitnehmen. Die Idee gefiel Splitterpfote nicht wirklich. "Können wir nicht zumindest an der verlassenen Hütte schnell nachsehen. Schließlich war Gletscherpfote schon die gesammte Nacht alleine dort. Wenn er nicht mehr da sein sollte können wir doch immer noch eine Partrouille zusammentrommeln.", erklärte sich die Schülerin deswegen und schaute nervös zum Eingang. Sie wollte doch Polarpfote nicht enttäuschen wo er so liebenswürdig zu ihr war. Sobald Sandkralle sich also überzeugen lassen würde, würde die Schülerin sich zum Ausgang aufmachen und aus dem Lager. immer bedacht nicht zu eilig voraus zu rennen. Schließlich war sie immer noch Schülerin und kein Krieger.
Angesprochen: Sandkralle (@Schattenglanz) Erwähnt: Polarpfote, Gletscherpfote, Sandkralle Ort: am Lagerrand
✨⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣⌢⌣✨
"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
"In the end, you have to choose whether or not to trust someone.":
"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":
"The heart has its reasons which reason knows not":
Posts seit dem 6 Nov 2024: 1
Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 18 Dez - 0:14
» Rang und Clan: Stellvertreter/Ältester im SchattenClan » Alter: 8 Jahre und 1 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Goldvogel, Maisherz und Aschenseele(EX-Schüler); Schneeleopardenzahn(Gefährtin); Nebelhauch(Feindin); Froststern(Boss/Vertrauter) » Erkrankung: Aortenthrombose
Graunebel
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//Ich playe jetzt so, dass Seelenjunges da ist, damit Luna ganz einfach Miteinspringen kann. Es wäre super nett, wenn einer von euch die Jungen zu Wolfsregen bringen würde. Ich hoffe, das ich für dich okay, @Efeuherz.
Out:@Silbermond - Bitte frage @Fate, ob euer Einmischen erlaubt und okay ist. Es kann nämlich manchmal schon als störend und/oder unhöflich empfunden werden, wenn User sich ungefragt in einen (geplanten) Plot oder in normale Posts von anderen Usern einmischen ohne zu fragen. Danke~ ;) //
Die Geburt war vollbracht und auch der Regen wurde leichter und weniger. Trotzdem mussten die Jungen gewärmt werden und so nahm Graunebel auch das zweite Junge entgegen, um es zu säubern. Erst als er fertig war beäugte er die beiden Winzlinge und dessen wunderschönes Fell. Das Erste war so weiß wie Schneeleopardenzahn mit leichten grauen Musterungen, wobei die Streifen auf dem Rücken bisher am Auffälligsten waren. Das Zweite sah mit dem dunkelgrauen Fell Graunebel ähnlicher. Auch hier war der Rücken verziert, jedoch mit weißen bis hellgrauen Tupfen, die man auch vom Fell des Vaters kannte. Sie hatten beide jeweils etwas vom Anderen und waren außerdem zwei Kätzinnen. Doch viel Zeit zum Staunen und Stolz sein, sollte Graunebel nicht gegönnt sein. Gerade als auch Blaufeder zur Hilfe eilte und ihre Hilfe anbot, sackte die frischgebackene Königin erschöpft zur Seite. Ihre Augen flimmerten, während ihre Atmung schwerer wurde. Schau unsere Jungen - wollte der dunkelgraue Kater berührt zu ihr schnurren, doch seine Freude verging sofort und wurde von Besorgnis und Panik überdeckt. Mit den Jungen an seiner Seite lehnte sich Graunebel zu seiner Gefährtin und versuchte irgendwie die Situation zu regeln. Er war doch der Stellvertreter. Auch in solchen Dingen sollte er einen ruhigen klaren Kopf bewahren, doch der Anblick seiner Gefährtin raubte ihm den klaren Verstand. Irgendwer musste Schneeleopardenzahn helfen. Irgendwer musste die Blutung stoppen. Und irgendwer musste die Jungen jetzt ins Trockene bringen und wärmen. Auch brauchten die Kleinen Milch. Viele Gedanken wirbelten dunkel im Kopf des Katers herum, während er fast gar nichts tun konnte und zusah wie seine Gefährtin litt. Die weiße Kätzin versuchte etwas zu sagen und hauchte wenige Worte, die niemand verstand. Wollte sie etwas? Graunebel rutschige auf der schlammigen Erde weiter vor zu ihr und lauschte einfach nur zu. „Die... Jun..gen?", kam es leise gefolgt von einem Schmerzlaut. „Sie sind hier und es geht ihnen gut", beruhigte der Kater die Königin und versuchte ihr die zwei Kätzchen zu zeigen. „Sie sind so schön wie du", schnurrte er und zuckte auf, als die Kätzin das Geschlecht der beiden Jungen erfahren wollte. Weniger Reden und Kräfte sparen, hätte er jeder anderen Katze gesagt, die so viel Blut verloren hatte, doch bei Schneeleopardenzahn konnte er diesen herrischen Ton nicht angeben. Sie war alles was er hatte und sie war immer für ihn dagewesen. Als Freundin, Kampfgefährtin, Partnerin. Einfach in jeder Lebenslage. „Zwei Kätzinnen", sprach er und konnte seine Tränen nicht mehr kontrollieren, als die weiße Kätzin ihn mit einem Leuchten in den Augen anlächelte und glücklich aufmauzte. Doch der Glanz im Augenlicht sollte nur kurz sein und verblasste mit dem den letzten Atemzüge der weißen Kätzin. Still brach über den Dunkelgrauen hinein, als wäre alles um ihm zum Stillstand geraten. Er brachte auch kein Ton heraus und brauchte einige Herzschläge bis er die Schnauze in das Fell seiner Gefährtin vergrub. Gerade gab es für ihm nichts, nur die Gefühle des Verlustes und der Trauer waren bei ihm und wirkten wie dichte dicke Wolken, die seine Gedanken einhüllten.
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Erwähnt: Schneeleopardenzahn, Blaufeder, Ahornsplitter und die Jungen Spricht mit: Schneeleopardenzahn Postpartner: @Wirbelherz@Sumpfohr@Katniss (@Luna)
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Eben war ich noch an einem warmen, sanften Ort und im nächsten Moment spürte ich wie sich etwas in Bewegung setzte, mein Körper wurde hinaus gedrückt, gegen meinen Willen, denn ich wollte noch in der Wärme bleiben, in der Sicherheit. Direkt wich das Gefühl der Geborgenheit und alles was ich fühlte war Kälte, und obwohl ich nichts wahrnehmen konnte als Dunkelheit, spürte ich dass irgendwas nicht in Ordnung war. Neben mir lag ein anderer, ebenso kleiner Körper und kaum war mein kleiner Körper auf den, für mich harten, Untergrund gelandet, spürte ich wie ich gepackt wurde und zu einem größeren Körper gelegt wurde. Mir gefiel das alles nicht, also versuchte ich mich zu wehren, jedenfalls so gut es ging mit einem solch schwachen Körper. Nachdem ich versuchte, ein paar Zentimeter weg zu robben und ein paar Mal ein verzweifeltes, schwaches Miauen von mir gab, ließ ich es sein und ließ meinen Körper ruhen. Ich war kraftlos und selbst das hatte mich extremste Mühe gekostet. Mein Körper rief nach Milch, doch ich fand nichts was mich auch nur vertrösten konnte und war auch viel zu schwach um weiterzusuchen.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mi 19 Dez - 13:41
Pantherpfote
Die schwarze Kätzin richtete ihre leicht violetten Augen in Richtung Himmel. Dieser war bedeckt mit dunklen Wolken und es nieselte noch ein wenig. Sie sah wieder runter und dachte kurz nach. Sie setzte sich auf und schüttelte sich. Die Sonne ging langsam auf, weswegen es ein wenig heller wurde ... nun ja, so hell wie es dank den Wolken werden konnten. Wo ist denn Fuchsschatten? Sicherlich würden sich meine Pfoten über etwas Bewegung freuen. Ich habe nicht gehört, dass er zu dieser Versammlung aufgebrochen ist. Pantherpfote musste etwas lächeln, wenn sie daran dachte ihre Krallen in das Fleisch von Beute zu schlagen. Jagen wäre schon toll. Die schwarze Kätzin bewegte sich langsam aus den Bau und schaute sich um. Nirgends war der gräuliche Pelz ihres Mentors zu sehen. Also machte sie sich auf die Suche nach den Krieger. Natürlich war ihr erste Suchort der Kriegerbau, wo sie mit gespitzten Ohren reinlugte. Nein, hier ist er nicht. Sie blinzelte und sah sich nochmals um. Die Kinderstube? Was würde er da wollen? Soviel ich weiß, hat er keine Jungen. Der Ältestenbau? Was würde ihn so lange dahin führen? Nein sicher nicht. Der Heilerbau? Hat er sich verletzt? Ich habe ihn gestern nicht gesehen, möglich wäre es doch. Langsam bewegte sich die junge Schülerin auf den Heilerbau zu. Als sie dort ankam, schaute sie auch hier rein. Tatsächlich entdeckte sie ihren Mentor hier, schlafend. Vorsichtig trat sie rein, nun, zumindest versuchte sie es. Gleich im Bau angekommen, trat sie auf einen Zweig, der natürlich laut knackte. "Was macht der hier?", zischte sie leise und kickte den Zweig weg.
Selbstbewussten Schrittes hatte ich mich von Falkenjäger und Wolkenstern entfernt und führte meine Katzen zurück zu ihrem Lager. Doch nur ein paar Schritte war ich gekommen, da schloss Polarpfote zu mir auf und rief demonstrativ, dass er es beteuerte, dass der Stellvertreter des WindClans bisher von mir verschont worden war. "Falkenjäger ist harmlos." entgegnete ich schlicht, ebenfalls so dass besagter Kater es noch würde hören können. Erst ein paar Augenblicke später fügte ich diesmal nur an meinen Sohn gewandt hinzu: "Aber ein paar Narben als Erinnerung dass man es sich mit dem SchattenClan nicht verscherzen sollte würden ihm wohl auch gut tun... falls dir mal danach ist." Ich suchte nun bewusst den Blick des jungen Katers, um ihm damit die Bedeutung meiner Worte zu unterstreichen. Doch schon gesellte sich auch Tundrapfote zu uns und legte mit einer ihrer Redestürme los. Sie trug ihr Herz wirklich auf ihrer Zunge, ganz im Gegenteil zu ihrem Bruder, der oft schwerer zu durchblicken war. Sie warf mir an den Kopf wieso ich Goldvogel ausgesucht hatte. Meine Ohren legten sich kurz verärgert an, dann trat ich vor die Schülerin so dass sie stehen bleiben musste und sah sie direkt an. "Du hast die Wahl deines Anführers zu respektieren, Tundra." zischte ich ihr zu. "An deinem Respekt musst du noch üben. Auch wenn du mit mir blutsverwandt bist, so kannst du mit einem Anführer nicht umgehen." mein Ton lies keine Zweifel zu. Ich klang nicht übertrieben böse, aber schon zu einem Gewissen grad mahnen. "Ich habe meine Gründe aber die muss niemand wissen." fügte ich dann noch etwas ruhiger hinzu. Wir waren inzwischen wieder in unserem Territorium angekommen, jedoch noch etwas vom Lager entfernt. Eigentlich wollte ich schnell dahin zurück, doch meine eigenen Jungen schienen mich aufhalten zu wollen.