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Thema: SchattenClan Lager Mi 31 Okt - 5:34
das Eingangsposting lautete :
Das Lager liegt im Herzen des Territoriums und ist gut geschützt durch hohe Nadelbäume, welche auch dafür verantwortlich sind, dass es nie wirklich hell im Lager ist. Es ist jedoch groß und die Wände werden großteils von eng aneinander stehenden Bäumen und Büschen gebildet, was dazu führt, dass es mehrere Eingänge gibt, die alle sehr gut getarnt sind, sodass nur jemand sie findet, der weiß, dass sie sich dort befinden. Die Baue im Lager bestehen größtenteils aus Ästen, Brombeerastrauchzweige und teilweise sind auch Steine eingebaut, die den Bau stabilisieren. In der Mitte des Lagers ist ein Stein, auf dem der Anführer zum Clan spricht, der Frischbeutehaufen dagegen befindet sich am Rand des Lagers neben dem Ältestenbau.
Wichtig: Im alten SchattenClan Lager kann man nicht mehr posten, da es voll ist. Bitte ab jetzt hier posten. Danke :3 Hier der Link zum alten Lager und den letzten Beiträgen zum nachlesen:
Aufgrund meiner Arbeit bin ich nicht immer online. Nimmt es mir daher nicht übel, wenn meine Beiträge unregelmäßig folgen. Ich bemühe mich den Überblick zu behalten und in Abständen zu posten.
Die Schülerin kehrte gerade noch rechtzeitig ins Lager zurück, um den Aufbruch ihrer Clankameraden mitzubekommen. Freude erfüllte die junge Kätzin, als sie hörte, dass sie - gemeinsam mit ihren Geschwistern - den Clan zur Großen Versammlung begleiten durfte, doch Aschenseele schien nicht sehr erfreut darüber zu sein. Ohne ein Wort lief er zum Kriegerbau und kam kurze Zeit später wieder zurück, nur um Kupferpfote dazu aufzufordern, dass sie nun das Lager verlassen würden. Irgendwie erschien ihr ihr Mentor besorgt, doch sie konnte nicht genau sagen, woher dieser Stimmungswechsel plötzlich kam. Obwohl beim Training nichts besonderes geschehen war, hatte sie bis vor einem Moment nicht das Gefühl gehabt, den Krieger irgendwie verärgert zu haben, weshalb sie sich ziemlich sicher war, dass sie selbst nicht der Grund war. Ob ihn das Wetter verunsicherte? Es regnete ziemlich stark und Donnern wies darauf hin, dass es eher schlechter als besser werden würde. Doch sicher konnte sie es nicht sagen. Zudem - weshalb sollte er sich jetzt plötzlich aufgrund des Wetters Sorgen machen, wenn dies bis gerade eben nicht der Fall gewesen war? War dies ein Zeichen des SternenClans, dass die Versammlung nicht gut verlaufen würde? Irgendwie bezweifelte Kupferpfote dies und sah es als normale Wettererscheinung, auch wenn sie eine solche dieser Art noch nie erlebt hatte. Als ihr Mentor schließlich losging, folgte sie ihm sofort aufgeregt. Leider konnte sie ihre Geschwister nirgendwo auf der Lichtung sehen, weswegen sie annahm, dass diese bereits aufgebrochen waren. Sie würde sie suchen müssen, wenn sie angekommen waren.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 10 Nov - 21:26
Krallenmond
Fuchsschatten meinte auf ihre Worte hin, dass er das schon machen würde, auch wenn er das Gefühl haben würde, dass sein Kopf gleich einfach ins Nest fallen würde und er die nächsten hundert Monde schlafen würde. Sie lächelte schief. >>So einen langen Schlaf bräuchte ich auch manchmal.. kann ich mitmachen?<<, fragte sie leise. Doch dann konzentrierte sie sich erst einmal darauf das Fell von Fuchsschatten einigermaßen zu trocknen. Immerhin würde ihm erst dann wieder so richtig warm werden. Ein leises Schnurren war zu hören und er schmiegte seinen Kopf kurz an ihren. Er bedankte sich bei ihr, sagte ihr noch einmal, dass er sie liebte und bat sie, sich keine Sorgen um ihn zu machen. Immerhin würden sie auf ihn Acht geben. Es war klar, dass er damit Sternjunges und Himmelsjunges meinte. Sie lächelte leicht und nickte dann. >>Trotzdem weißt du ganz genau, dass ich mir immer Sorgen um dich machen werde, egal was ist.<<, flüsterte sie in der gleichen Lautstärke zurück. Sie fuhr noch einen Moment damit vor seinen Pelz zu trocknen. Irgendwann schien der Großteil geschafft zu sein, womit Krallenmond dann zufrieden war. Er bat sie darum auf sich aufzupassen und wenn sie wieder da war, ihm alles von der Großen Versammlung zu erzählen. Sie nickte, ihr Schweif schnippte kurz. Dann lief sie noch einmal zu ihrem Kräutervorrat und holte ein Thymianblatt und legte es zu Fuchsschatten ans Nest. >>Wenn du doch nicht schlafen kannst oder ähnliches, ess ruhig das Blatt.<<, miaute sie fürsorglich. Einen Mohnsamen wollte sie ihm nicht geben, sie hatte Angst, dass ihn das nur noch mehr schwächte. Das Thymianblatt zur Beruhigung sollte reichen. >>Pass du auch auf dich auf.. ich bin bald wieder da..<<, miaute sie leise und berührte kurz mit ihrer Nase seine Wange. Ihr Schweif strich noch einmal beiläufig über seine Flanke, dann wandte sie sich von ihm ab und tappte aus dem Heilerbau. Sie war überhaupt nicht scharf darauf auf die Große Versammlung zu gehen. Die dicken Regenwolken bedeckten den ganzen Himmel, was kein gutes Omen für eine Versammlung war. Ob das wohl den Zorn des SternenClans auf Froststern ausdrückte? Weil er Polarpfote nicht zu ihrem Schüler ernannt hatte? In Gedanken versunken trat sie den Weg zum Versammlungsort an, obwohl sie die Nacht lieber bei Fuchsschatten verbracht hätte um seinen gesundheitlichen Zustand zu überprüfen.
--> Versammlungsort
[spricht mit Fuchsschatten / bricht zur Versammlung auf]
Als er im Lager ankam, verkündete Froststern gerade die Katzen, die ihn auf der Großen Versammlung begleiten würden. Sein Name fiel nicht, genauso der von Blaufeder nicht. Tatsächlich freute Schwarzmaul sich über diese Tatsache. Heute nicht auf die Große Versammlung zu gehen bedeutete, dass er nicht ewig im Regen sitzen musste und den anderen Anführern zuhören musste. Er könnte es sich in seinem Nest bequem machen, natürlich mit Blaufeder und sie könnten noch etwas reden, bevor sie sich schlafen legen konnten. Das hörte sich nach dem perfekten Abend an. Schwarzmaul lief zum Kriegerbau und schüttelte davor seinen Pelz aus. Dort wartete er auf seine Gefährtin.
[kommt an / wartet auf Blaufeder]
Erwähnt: Blaufeder, Froststern Angesprochen: -
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Charas:
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"I found you":
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Meine Charaktere können eigentlich immer angesprochen werden. Außer ich habe wirklich im Post vermerkt, dass sie momentan nicht gestört werden sollen o.ä. :3 Uni hat wieder angefangen! Falls Posts von mir mal zu lange dauern, schreibt mir ruhig eine PN. c:
Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 10 Nov - 23:25
➺ FUCHSSCHATTEN
Schattenclan 63 Monde Krieger ♂ Post Nr.202
Ich war in meinem Leben wohl noch nie so froh gewesen endlich in einem Nest zu liegen und ausruhen zu können. So sagte ich Krallenmond dass ich das Gefühl hatte hundert Monde schlafen zu können und auf ihre Worte hin musste ich schmunzeln "Natürlich, komm Süße, wir machen jetzt einfach Winterschlaf" murmelte ich lächelnd und begann leise zu schnurren als die hübsche Heilerin begann mein Fell trocken zu putzen. Sanft schmiegte ich meinen Kopf an ihren, bedankte mich bei ihr und sagte ihr dass sie sich nicht mehr all zu viele Sorgen um mich machen sollte. Sie wachten über mich. Ein leichtes Lächeln zeigte sich auf dem Gesicht meiner Gefährtin ehe sie sagte dass ich ganz genau wusste dass sie sich immer um mich sorgte, ihre geflüsterten Worte ließen mich sanft lächeln "Kein Wunder, ich bin ja eine Katastrophe auf vier Pfoten" murmelte ich belustigt und sah sie warm an. Sie hatte Recht, ich wusste dass sie sich immer um mich sorgte genau so wie sie wohl wusste dass ich mich immer um sie sorgte. So war es eben einfach bei uns. Schließlich beendete Krallenmond meine Fellwäsche dann, ich war trockener und durch das warme und weiche Nest fror ich gleich viel weniger auch wenn mir noch immer kühl war. Ich bat sie darum auf sich auf zu passen und mir alles zu erzählen wenn sie wieder da war, sie nickte und lief dann nochmal zu ihren Kräutern. Mit einem Blatt kam sie wieder welches sie mir vors Nest legte mir fürsorglichen Worten leitete sie diese Geste und ich nickte "Danke Süße" flüsterte ich leise und als sie sagte dass ich auch auf mich aufpassen sollte und sie bald wieder da sei nickte ich "Bis bald" maunzte ich ihr noch nach und als sie den Heilerbau verlassen hatte sank mein Kopf augenblicklich ins Nest. Erschöpft entwich mir ein Gähnen, leicht fröstelte ich, streckte mich und rollte mich dann fest zusammen. Kurz zuckte ein heftiger Schmerz durch meine Brust und obwohl ich todmüde war verspürte ich nun wo ich ganz still und allein hier lag noch immer diese pulsierende Unruhe in mir. Ich versuchte eine Weile ein zu schlafen doch es klappte nicht weswegen ich schließlich das Blatt aß welches Krallenmond mir hinterlassen hatte. Danach trank ich ein paar Schlücke und nach gefühlten Monden kam mein Körper endlich zur Ruhe und ich sank in einen tiefen, dringend benötigten Schlaf.
//Komm leider gerade nicht an meine Vorlage ran ._.//
Obwohl es spät am Abend war, wachte ich ruckartig auf. Gefühlt ewig weit vernahm ich die Stimmen von Krallenmond und Fuchsschatten. Was sie sagen verstand ich nicht, aber es interessierte mich auch nicht. Ja, ich war noch immer im Heilerbau. Doch es half nichts, ich kämpfte mich aus den Tiefen des Schlafs hoch und erhob mich langsam. Beim belasten meiner Pfote stellte ich überrascht fest, dass ich keinen Schmerz mehr verspürte. Ich betrachtete besagte Pfote und leckte ein paar Mal drüber um sie zum Gesicht putzen zu verwenden. Generell unterzog ich meinem Fell endlich mal wieder einer gründlichen Wäsche. Es war kein Wunder, dass meine Pfote endlich verheilt war, immerhin hatte ich mich seit der Sache mit Infernotanz und Wolfsregen im Heilerbau zurück gezogen. Mein Freund hasste mich wohl jetzt, seit er wusste dass er der Vater meines Sohns war. Ich wusste genau, was ich tun wollte. Nun wo meine Pfote mich endlich nicht mehr störte, konnte ich den Mondsee besuchen. Meinen geheimen - bzw. für einen bestimmten Kater nicht mehr ganz so geheimen - Rückzugsort. Doch genau bei ihm, Totenohr, würde es mich nicht stören, wenn er heute wieder dort war. Ich machte mich also auf den Weg und hoffte darauf, dass er nicht bei der GV war.
tbc: Mondsee
Erwähnt: Krallenmond, Fuchsschatten, Infernotanz, Wolfsregen, Eibenpfote, Totenohr @Igelnacht Angesprochen: - Ort: am Weg zum Mondsee
Post Nr. 58
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Inu&Nala <3 danke Schneeherz
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Gast Gast
Thema: Re: SchattenClan Lager So 11 Nov - 15:42
Rauchwolke
Kaum hatte ich den roten Kater angesprochen zuckte dieser auch schon zusammen und das so sehr das man hätte meinen Können ich hätte ihm gerade eine verpasst. Ziemlich verwundert über seine Reaktion legte ich den Kopf schief, was hatte er denn nur immer? Scheinbar schien er mich jetzt doch erkannt zu haben den ein freundliches lächeln wurde mir geschenkt worauf ich kurz zufrieden schnurrte. Er wünschte mir einen guten Abend und meinte das soweit alles gut sei, wollte im gleichen Atemzug wissen wie es bei mir aussah. Ich richtete meinen orangen blick wieder zum Himmel ehe ich ihm antwortete: „Bei mir ist ebenfalls alles im grünen Bereich, mich hat nur das miese Wetter geweckt....“ murmelte ich ehe mich wieder Flammenwirbel zu wand. Dieser meinte gerade eben das er den Regen überhaupt nicht bemerkt zu haben schien. Etwas verwirrt legte ich den Kopf schief, der Kater war von oben bis unten pitschnass! Wollte er mir jetzt wirklich klar machen das er den Regen nicht bemerkt hatte? Just in diesen Moment entwich ihm ein niesen was bei mir alarmiert die Ohren aufstellen ließ. „Ich weiß ja nicht was in deinem Kopf vorgeht aber es muss scheinbar sehr wichtig oder so in der Art sein das du noch nicht mal diesen Regen bemerkst! Komm lass uns ins trockenen gehen bevor du dir noch eine Erkältung oder schlimmer holst... du bist ja nass bis auf die Knochen.. als hättest du im Fluss gebadet.“ scherzte ich und stupste ihn kurz an der Schulter an ehe ich auf einen der tiefen Büsche am Rande des Lagers deutetet. „Schau, dort drüben sieht es trocken aus... wie lange sitzt du den hier schon?“ Wollte ich von ihm wissen ehe ich ich auch schon ich Richtung des Gebüschs tappte.
Auf Polarpfotes bitte hin hatte Splitterpfote natürlich zugesagt, nach dessen Bruder ausschau zu halten. Als Clankameraden konnte sie ihm den Gefallen wohl tun. Außerdem war der weiße Kater so charmant und höfflich ihr gegenüber, wie sollte sie ihm diesen kleinen Gefallen also ausschlagen? Als Polarpfote also meinte, er würde ihr dies nicht vergessen, leckte sie sich etwas verlegen über die Brust. Hätte sie die Fähigkeit dazu gehabt wäre sie zudem unglaublich rot geworden. Dies ging zum Glück aber nicht. "Klar doch, ich werde ihn schon finden. Auch wenn ich der Meinung bin, dass dein Bruder stark und schlau genug ist aleine klar zu kommen.", meinte sie noch. Dann allerdings wurden sie von Sandkralle unterbrochen. Der Kater hatte ihren Bruder zum Mentor bekommen, außerdem war er der Gefährte ihrer Mentorin. Na toll. Der Kater erinnerte Splitterpfote wieder an ihren verschwendeten Tag, denn sie damit verbracht hatte auf sie zu warten. Sie hatte also wenig Lust den kater zu sprechen, aber Leider verabschiedete sich Polarpfote da auch schon von ihr. Er musste zur Versammlung, meinte aber noch, dass Splitterpfote gerne aus dem Lager wollte. Das zwinkern, dass dem folgte, lies Splitterpfote wieder einmal verlegen zu Boden blicken. "Viel Spaß dir.", konnte sie Polarpfote noch wünschen, dann war er auch schon weg. Dann wand sie sich auch schon zurück an Sandkralle. Alleine konnte sie schlecht aus dem Lagr gehen, aber sie wollte Polarpfote auch nicht so einfach im Stich lassen. Vielleicht würde der Krieger also mit ihr raus gehen. "Ähm Sandkralle, würde es dir etwas ausmachen mit mir nach Gletscherpfote zu suchen? Er sollte nämlich schon längst wieder im Lager sein und wir hatten uns schon sorgen um ihn gemacht. Tun es auch immer noch.", fragte sie den Kater deswegen.
Laut meiner Gefährtin sollte ich ja nicht an dem Nest ersticken. Noch immer leicht aus dem Takt atmend setzte ich ein schiefes Grinsen auf. „Keine Sorge von einer Feder lasse ich mich nicht besiegen oder gar töten“, brummte ich belustigt und kam ihrer Aufforderung gleich nach, bog dabei meinen massigen Körper schützend um sie herum. „Hoffe es ist so angenehm.“ Mit ungewohnter Sanftheit massierte ich ihren Nacken, aus den Augenwinkeln sah ich dabei den prallen Bauch. Insgeheim wollte ich mir gar nicht ausmalen wie viele Jungen dort eigentlich drinnen steckten. Lediglich wusste ich das eine sehr turbulente Zeit wahrscheinlich auf mich wartete, wobei Wolfsregen die ganze Arbeit vor allem am Anfang machen musste. Tja…hättest wohl nie gedacht Mal Vater zu sein? Ironie des Schicksals… Von draußen schallte tiefer Donner herein, kalte Windstöße fuhren immer wieder herein. Um meine Liebe warm zu halten, polsterte ich den Schweif zusätzlich um ihren Körper. Jetzt hieß es wohl einfach abwarten, darauf warten, dass sich das Leben letztendlich wieder auf den Kopf stellte. „Sag an, brauchst du sonst noch etwas? Fressen oder etwas zu Trinken? Ich habe absolut kein Problem etwas zu holen, Hauptsache du hast es irgendwie gemütlich…“
Den Kopf hoch, die Ohren gespitzt, so saß ich am Rande des Lagers, dabei diesen extrem arroganten Ausdruck, der mich permanent begleitete. Schon wieder trotteten alle Katzen zur großen Versammlung. Ich war schon dort gewesen, kein sonderlich großartiges Ereignis, manchmal passierte da bestimmt etwas Interessantes, aber so einfach nur zum Gähnen, ergo nichts an was ich meine wertwolle Aufmerksamkeit verschwenden wollte, ehrlich nicht. Zum Glück blieb mir momentan auch Nordwind vom Hals, sodass ich die Ruhe mal ohne Wutanfall genießen konnte. Er war einfach nur hartnäckig und äußerst sadistisch. Arschloch…wegen ihn musste ich Dreck fressen. Gereizt schlug der dünne Schweif zu beiden Seiten, man sah mir den aufsteigenden Zorn deutlich an. Niemand ließ mich auflaufen, vor allem keine alten dahergelaufenen Krieger!
In this world love has no color yet how deeply my body is stained by yours:
Your smile lights up the darkest of nights:
Keep me in your loving embrace until the sun arises:
Everyone is a story written in Braille, love is the finger that dares to read it:
Darling, your soul fits where mine feels empty:
Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 12 Nov - 0:07
➺ WOLFSREGEN
Schattenclan 61 Monde Kriegerin ♀ Post Nr.256
Ich konnte nicht anders als belustigt zu schnurren als Infernotanz eine der Federn einatmete und gefühlt beinahe daran erstickte. An seine Seite getreten klopfte ich ihm mit dem Schweif auf den Rücken, bedankte mich für das Nest und fügte hinzu dass er jedoch nicht daran ersticken sollte. Ein schiefes Grinsen aufsetzten brummte der stattliche Kater belustigt dass er sich von Feder sicher nicht besiegen oder gar töten lassen würde. Amüsiert schmunzelte ich und legte mich dann ins Nest was äußerst bequem war weswegen ich meinen Gefährten auch dazu einlud sich zu mir zu legen. Dieser Einladung kam Infernotanz auch gleich nach, er legte sich zu mir, bog seinen Körper förmlich um mich wodurch ich sofort von seinem Duft eingehüllt wurde. Weiches Fell streifte das meine, leises schnurren drang aus meiner Kehle und ich kuschelte mich genießerisch an den stattlichen Kater. Sanft wurde mir sogar eine Massage zu Teil, das Schnurren wurde lauter und ich schloss genüsslich die Augen "Ich liebe dich" raunte ich für den Moment verträumt und ließ mich einfach fallen. Hier an Infernotanz Seite sollte ich einfach sein und ich fühlte mich so verdammt sicher und geborgen hier wie nirgendwo anders je zuvor. Lauter Donner ließ meine Ohren allerdings leicht zucken, nur kurz spürte ich einen kühlen Windzug der gleich sozusagen zu Nichte gemacht wurde als mein Gefährte nun noch den buschigen Schweif um mich legte und mir zusätzlich Wärme schenkte "Mit dir an meiner Seite werde ich in der Blattleere nie frieren" murmelte ich glücklich und schmunzelte etwas. Fürsorgliche Worte erreichten meine Ohren als sich der hübsche Kater danach erkundigte ob ich etwas brauchte. Gerade als ich eine Antwort aussprechen wollte ging ein Ruck durch meinen Körper in Form eine Schmerzenswelle die mich zucken ließ. Überrascht sah ich zu meinem Bauch und dann zu Infernotanz, eine weitere Welle rollte heran ließ mich die Ohren verunsichert anlegen. Der Blick zeigte die gleiche Unsicherheit "Es geht los, die Jungen kommen" maunzte ich und hatte Angst. Was sollte werden? Wie verlief eine Geburt? Würde alles gut laufen? Sollten wir Krallenmond holen? Hilfesuchend drückte ich kurz die Schnauze ins Fell meines Gefährten ehe mich eine weitere Wehe dazu brachte leise zu jaulen und die Krallen leicht im Nest zu versenken. Ich hob die Schnauze wieder aus dem Fell, wimmerte bei einer weiteren Schmerzenswelle und hechelte leicht ehe mich die heftigste einfing. Aus einem stillen zusammenbeißen der Zähne und pressen wurde schließlich ein klägliches wimmern bis plötzlich das erste Junge im Nest landete.
//@Irrlicht & @Aschenfeuer ~ Hiermit beginnt die Geburt und das erste der Jungen darf auch gleich posten :D Wer von euch der/die erstgeborene ist könnt ihr entweder untereinander absprechen oder eben wer zuerst postet xD ~ @Luzifer - Nur dass du informiert bist das die Geburt von Wolf nun gestartet hat wegen Schneeleo.//
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Three times trouble in a pleasurable way~:
The fire and the light, combined to the brightest of futures:
Not even the hottest flame can melt our love:
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 12 Nov - 23:06
Sandkralle
Ich hatte nach einiger Zeit genug gehabt von der Freizeit und wollte mich etwas nützlich machen. Dann entdeckte ich Splitterpfote, die Schülerin meiner Gefährtin. Ich begrüßte Splitterpfote, die grade mit Polarpfote redete, aber nach kurzer zeit verabschiedete sich Polarpfote und ging weiter. //Ich vermisse meine Schülerzeit..// dachte ich so bei mir, als mich Splitterpfote wieder aus meinen Gedanken riss, als sie mich fragte, ob ich nicht mit ihr gemeinsam nach Gletscherpfote suchen könnte. "Wird Gletscherpfote etwa vermisst?" fragte ich die junge Schülerin. "Das ist schlecht, normalerweise dürfen Schüler ohne ihre Mentoren das Lager nicht allein verlassen, hoffentlich ist Gletscherpfote nicht verletzt." Dann musste ich kurz überlegen, ich wusste ja, dass Gletscherpfote eines der Kinder von Froststern ist, also ist es natürlich meine Pflicht ihn zu retten. "Also gut, ich helfe dir." miaute ich zu ihr. "Hast du auch schon eine Idee wo wir suchen könnten?"
direkt: Splitterpfote(@Silbermond) indirekt: Splitterpfote, Gletscherpfote, Froststern,Polarpfote redet mit Splitterpfote
//@Irrlicht Ich drängel mich dann mal vor, hoffe das ist okay<3//
Niemals hätte der kleine Kater sich vorstellen können, diese wohlige Wärme, die ihn friedlich schlummern, aber auch mal treten ließ, verlassen zu müssen. Doch nun schien es soweit zu sein, denn um ihn herum wurde es immer enger, er konnte sich längst nicht mehr so bewegen, wie er es nach belieben tat, was seine Tritte verstärkte. Doch ankämpfen konnte er gegen das Zusammenspiel von Muskeln seiner Mutter nicht, die ihn schließlich auf die Welt beförderten. Hätte der namenlose Kater davon gewusst, dass er einmal geboren werden würde, hätte er sich diesen Vorgang sicher anmutiger vorgestellt, als einfach nur gezwungenermaßen zerquetscht und schließlich fallen gelassen zu werden, sodass er wie ein Stein herunter in ein weiches Nest fiel und nicht wusste, wie ihm geschah. Auch wenn er hier noch nicht viel denken, geschweige denn sagen oder machen konnte, fühlte er reichlich und zwar Unzufriedenheit, die durch Unbeholfenheit entstand. Denken konnte er nur an eins: Er wollte so schnell wie möglich seine geschätzte Wärmequelle haben und etwas zu essen und dann wollte er endlich wieder unbekümmert schlafen, anstatt irgendwo zerquetscht zu werden oder den Boden unter den Füßen zu verlieren. Hoffentlich wurde er bald aus seiner misslichen Lage befreit...
Look up. And we are all looking up at the same sky.
And in the middle of my chaos there was you<3:
Light up the fire of love inside and blaze the thoughts away<3:
If ice can burn, then love and hate can mate<3:
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Thema: Re: SchattenClan Lager Di 13 Nov - 22:51
Blaufeder
---->Sumpfgebiet
Kurz nachdem Schwarzmaul das Lager betrat, betrat auch ich das Lager. Ich sah zwar das Froststern , aber ich hatte nicht mitbekommen, was er verkündete. Und so schaute ich meinen Gefährten an. Da aber Schwarzmaul nicht sagte, sondern ich nur sah, wie er lächelte, fragte ich ihn auch nicht. Lange blieb Schwarzmaul nicht stehen, sondern ging langsam zum Bau und so konnte ich ihn folgen. "Warum hast du vorhin gelacht oder gelächelt?", fragte ich ihn am Kriegerbau und passte auf, dass ich nicht nasser wurde, als wie ich schon bin. Das Wasser tropfe mir zwar schon vom Fell und mit einem leichten schütteln versuchte ich dies zu unterbinden.Da Schwarzmaul immer noch auf mich wartete, schlüpfte ich jetzt an ihm vorbei in den Kriegerbau und langsam zu unserem Nest. Dort wartet ich auf Schwarzmaul bis er kam.
Ihre kleine Welt wurde durch ein Ruckeln erschüttert. Auch wenn es in der letzten Zeit deutlich enger in ihrem Zuhause geworden war, fühlte sie sich hier geborgen. Es war warm, still und fühlte sich durch und durch wohlig und geschützt an. Es ruckte erneut heftig. Das war es wohl. Das Zeichen dafür, dass sie gehen musste, dass ihr Leben nun richtig anfing. Nur leider wusste sie in diesem Moment noch nicht, was einmal auf sie zukommen würde. Sie wusste nur eins: Es war an der Zeit ihre kleine Welt zu verlassen und Teil einer viel größeren, unentdeckten Welt zu werden. Als es soweit war, ging alles ganz schnell. Gerade eben noch wohlbehalten und kuschelig warm, landete sie nun in der kalten Außenwelt auf weichem Untergrund. Wo war sie nur? Wo war ihr Zuhause abgeblieben? Sie konnte sich noch nicht auf den kleinen Pfötchen halten. Orientierungslos strampelte sie mit ihren Beinen mal in die eine, dann in die andere Richtung, aber bewegte sich dennoch nicht wirklich vom Fleck. Sie fühlte sich ausgeliefert, machtlos und vor allem eines: Hungrig. Wenn sie es sich recht überlegte, wäre sie jetzt viel lieber wieder an dem warmen Ort und würde friedlich vor sich hinschlummern. Doch dort hin führte kein Weg zurück, so sehr sie es sich auch wünschte. Sie sehnte sich nach Geborgenheit und Wärme.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 16 Nov - 23:32
Schwarzmaul | im Kriegerbau
Blaufeder fragte ihn natürlich auch sogleich, warum er denn so gelächelt hatte. Warum wusste er, dass sie ihn genau das fragen würde? Er folgte seiner Gefährtin mit zügigen Schritten und setzte sich dann auch neben sie schon in ihr gemeinsames Nest. >>Bei dem Regen bei der Großen Versammlung zu sitzen ist einfach nur schrecklich.<<, miaute er zufrieden. >>Es scheint also perfekt, dass wir beide hier im Lager bleiben dürfen und etwas Ruhe genießen können.<<, schnurrte er und wollte dann erst einmal seinen Pelz trocken kriegen. Er fing gerade an sich mehrmals über die Flanke zu lecken, als ihm auffiel wie unhöflich er doch war. Wollte er nicht erst seine Gefährtin trocknen, damit ihr schon mal kuschelig warm war? Mit einem leisen Schnurren in der Kehle leckte er nun über Blaufeders Flanke um ihren Pelz wieder trocken zu kriegen.
[bei Blaufeder]
Erwähnt: Blaufeder Angesprochen: Blaufeder
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 17 Nov - 0:01
Blaufeder
Schwarzmaul kam mir hinter her und meinte nur, dass es schön sei hier im Lager zu bleiben bei diesem Wetter.Ich stimmte ihn zu. " Ja da hast du recht. Ich möchte jetzt mit keiner Katze aus dem Schatten Clan tauschen", erwiderte ich " da bleibe ich lieber hier bei dir und unserem schönen warmen Nest." Dann fing Schwarzmaul an sich trocken zu lecken und ich schaute nur meinen Gefährten an. Sollte ich ihn dabei helfen? Gerade als ich Anfang wollte über seinen Rückenfell zu lecken, da hörte mein Gefährte auf und fing an zu schnurren, was ich erst gar nicht so wahrnahm und dann fing er an über meine Flanke zu lecken. Mit leuchtenden Augen schaute ich zu meinen Gefährten und leckte ihm dabei über den Kopf. Leise schnurrte ich zu ihm." Ich danke dir, mein Liebster, aber meinst du nicht wir sollen erst mal dich trocken bekommen, bevor wir uns an meinem Fell machen. ich habe mir vorher schon das Wasser aus dem Fell geschüttelt und so kalt ist mir nicht." Aber ich fand es schön, dass Schwarzmaul an mich dachte und nicht erst an sich,aber dabei hatte ich doch kurzes Fell, welches schneller trocknet, als sein.
Staubträne & Gletscherjunges Ein Muttertagsgeschenk von Luzifer
Luzifer Admin
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Thema: Re: SchattenClan Lager So 18 Nov - 14:14
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 8 Jahre und 0 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Goldvogel, Maisherz und Aschenseele(EX-Schüler); Schneeleopardenzahn(Gefährtin); Nebelhauch(Feindin); Froststern(Boss/Vertrauter) » Erkrankung: Aortenthrombose
Graunebel
Fahr für Infos mit der Maus über das Bild :: zum Steckbrief ::
//Auf Wunsch von @Schneeleopardenzahn playe ich ihre Katze für die letzten Posts. Ich bitte die Spieler der Jungen, @Luna und @Sumpfohr, bereit zu sein :3 (Auch wenn ich euch davor nochmal informieren werden)//
Mitgezogen/Vertretung: Schneeleopardenzahn
Schneeleopardenzahn versicherte ihrem Gefährten, dass sie vermutlich nur etwas falsches gefressen hatte, wobei sich Graunebel nicht so sicher war, ob es nicht vielleicht doch der Stress war? Und dabei war er nicht ganz unschuldig gewesen. Sein Versuch in den Kriegerbau zu robben, scheiterte schon bei dem ersten Versuch. Doch gerade als die weiße Kriegerin ihm helfen wollte, vernahm der dunkelgraue Kater die Worte von Froststern, der alle Katzen zur Großen Versammlung aufzählte. Auch hier wurde er erneut ausgelassen, doch Platz zum Ärgern blieb Graunebel nicht, als neben ihm Schneeleopardenzahn plötzlich begann schmerzlich zusammenzubrechen und zitternd neben ihm hockte. „Schneeleopardenzahn?", fragte er nach, doch die Kätzin bemühte sich schwer atmend das Bewusstsein nicht zu verlieren. Hastig schaute der Stellvertreter nach Krallenmond, doch die Heilerin war bereits aufgebrochen gewesen zur Großen Versammlung und weitere Heiler gab es nicht. Sehr schlechter Zeitpunkt, dachte sich der Kater und wusste nicht so recht wem er fragen könnte, also kümmerte er sich wieder um Schneeleopardenzahn, die sich schon zur Seite gelegt hatte. „Ich brauche hier Hilfe!", rief Graunebel in der Hoffnung auf, dass ein oder zwei Krieger oder gar Schüler ihm zur Seite kämen. „Keine Sorge, ich bin bei dir", folgte es dann leise von ihm um die weiße Kriegerin zu beruhigen. Weit entfernt vom Kriegerbau waren sie nicht, aber weder er noch seine Gefährtin konnten sich von der Stelle bewegen. „Ich halte das nicht aus", fauchte Schneeleopardenzahn schwer auf und griff mit der Pfote nach der von Graunebel, wobei ihre Krallen sich sofort in sein dünnes Fell bohrten. Der Kater versuchte den Schmerz zu dulden und seine Gefährtin zu beruhigen. Die Wehen wurden dabei stärker, sodass selbst der Kriegerin bewusst wurde, dass sie nichts schlechtes gefressen hatte.
Zwischen Frischbeutehaufen und Kriegerbau
Erwähnt: Schneeleopardenzahn, Krallenmond und Froststern Spricht mit: Schneeleopardenzahn Postpartner: (Dringend 1-2 Partner gesucht - einfach dazu kommen)
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Tja, da musste ich ihr tatsächlich rechtgeben, mit meiner Flauschigkeit konnte schlichtweg niemand mithalten! Noch dazu bollerte ich ordentlich Hitze, niemand fror dementsprechend wie Wolfsregen passend kommentierte. Leider blieb nicht gerade viel Zeit mehr darüber nachzudenken, denn ihr anscheinend ungewollter Ruck riss mich dezent skeptisch aus meinen lockeren Träumereien. Was verdammt? Hatte ich das jetzt richtig gehört? Die kleinen Plagegeister meinten jetzt schon auf die Welt zu kommen?! „Kannst du das nicht abstellen oder so?“ Dämliche Frage im Nachhinein, schließlich arbeiteten sie sich praktisch alleine durch den Körper. Hektischer als meine Gefährtin gerade agierte streckte ich den Kopf in die Höhe, tausend Fragezeichen loderten in türkisen Seen. Wie zum Sternenclan sollte ich jetzt bitte reagieren? Ruhe ausstrahlen war echt nicht mehr…dafür stand der Adrenalinspiegel schon viel zu hoch. Gerade noch versucht aufzustehen spürte ich Wolfsregens Schnauze in mein Fell gepresst, okay Planänderung. Anstatt selber in Panik zu verfallen atmete ich betont tieft ein, versuchte es der Kätzin irgendwie bequemer zu machen und ignorierte vor allem ebenjenen alarmierenden Blutgestank. Ruhig jetzt…da passiert nix schlimmes…kommen nur Lebewesen auf die Welt. Immer wieder einigermaßen beruhigend auf sie einredend blendete ich die Prozedur an ihrem Hintern vollkommen aus. „Shh, alles gut, ich bin da…du machst das prima, hast es bestimmt bald geschafft…“ Am Ende machte mich ihr rasantes Hecheln fast wahnsinnig, doch probierte ich nach bester Manier Ruhe auszustrahlen was echt schwerfiel.
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Tyraxes Legende
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 19 Nov - 3:35
➺ WOLFSREGEN
Schattenclan 61 Monde Kriegerin ♀ Post Nr.257
Die wehen setzten völlig unerwartet ein und zerstörten den schönen Moment der Zweisamkeit mit Infernotanz. Verunsichert musste ich verkünden dass die Jungen nun zur Welt kommen würden und wusste ehrlich gesagt im ersten Moment nicht so ganz was ich tun sollte. Die Frage meines Gefährten ob ich das nicht abstellen konnte beantwortete ich kurz mit einem giftigen Blick der aber nicht wirklich böse gemeint war, ich hatte bloß Schmerzen. Ich drückte mich an Infernotanz und steckte auch die Schnauze in sein Fell während ich mit den Wehen kämpfte und presste um die Jungen auf die Welt zu bringen. Es war alles andere als einfach und beim Sternenclan, nie hatte ich vorher solch einen Schmerz erfahren! Wozu bitte sollte das gut sein?! Konnten Junge nicht schmerzfrei zur Welt kommen?! Fest biss ich die Zähne zusammen und vernahm die Worte meines Gefährten, froh darum dass er da war und sich Mühe gab. Hechelnd holte ich Luft ehe ich pressend das erste Junge auf die Welt beförderte und getrieben von Muttergefühlen und Instinkten drehte ich mich nach hinten um ein nasses Bündel zu mir zu holen. Etwas unbeholfen biss ich die Fruchtblase auf und befreite so einen kleinen, grauen Kater mit weißen und schwarzen Akzenten. Sofort wurde mir warm ums Herz, sanft begann ich das Fell des Jungen gegen den Strich zu lecken bis ich seine Atemzüge spüren konnte und zumindest mal ein maunzen vernahm. Vorsichtig hob ich das kleine Bündel dann hoch und legte es an meinen Bauch nur um dann sofort von neuen Wehen gequält zu werden. Kurz schnappte ich nach Luft, bohrte die Krallen ins Nest und presste erneut. Dieses mal ging es schneller, das zweite Junge landete im Nest und erneut handelte ich schnell aber noch immer unbeholfen. Das zweite Junge wurde aus der Fruchtblase befreit und zum Vorschein kam ein fuchsrotes Weibchen mit weißen Akzenten. Auch hier verspürte ich das gleiche starke Gefühl der Zuneigung wie beim Anblick des ersten und putzte auch das Fell von diesem gegen den Strich bis die Atmung angeregt und ein erstes maunzen zu vernehmen war. Sie begann auch gleich wild zu strampeln, also nahm ich auch sie sanft am Nacken hoch und legte sie zu ihrem Bruder an meinen Bauch. Eng legte ich den Schweif um die beiden, schützte sie so vor jeglicher Kälte und half den beiden, wenn nötig, den Weg zu einer Zitze zu finden damit sie trinken konnte. Sicher waren sie hungrig. Einen Moment lang betrachtete ich die beiden Jungen wobei unser Sohn farblich mehr nach mir kam und unsere Tochter dafür mehr nach Infernotanz. Ein unbeschreibliches Gefühl und es wirkte noch so unreal, beinahe wie ein Traum. Überwältigt sah ich endlich auf, sah meinem Gefährten in die Augen und begann dann leise zu schnurren "Sie sind wunderschön Infernotanz" murmelte ich ergriffen und schmiegte meinen Kopf an seinen. Wir beide hatten uns keine Jungen gewünscht, doch nun waren sie da und meine Muttergefühle überschwemmten mein Herz förmlich. Außerdem, so empfand ich es zumindest, waren sie doch einfach nur perfekt und konnten nur geliebt werden. Nun wartete ich die Reaktion von Infernotanz ab, allein die Instinkte machten es mir sozusagen leichter diese Situation an zu nehmen und zu akzeptieren. Nein, mehr sogar, gleich zu lieben. Ich wollte diese Jungen vom ersten Augenblick an nie wieder hergeben, niemals verlieren. Ihnen sollte nie etwas schlechtes geschehen und sie sollten immer wohlbehütet und vor allem geliebt aufwachsen. Ja, ich würde für diese Jungen bereits jetzt alles geben. Warm sah ich auf die beiden noch einmal herab und sah dann wieder in das Gesicht von Infernotanz "Wollen wir ihnen gleich ihre Namen geben? Ich finde ja Eisjunges wirklich wundervoll für den kleinen grauen Kater. Was meinst du? Und wie sollen wir unsere Tochter nennen? Sie sieht dir so verdammt ähnlich" schnurrte ich leise und ja, ich war in diesem Moment und auch der Situation wirklich glücklich und hoffte wirklich dass meinem Gefährten ähnlich gehen würde.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 19 Nov - 17:22
Ahornsplitter
Er verfolgte die Clan Versammlung. Als Froststern die Katzen zusammen rief, die ihn auf die Große Versammlung begleiten würden, hoffte er mit kommen zu dürfen. Er hatte sonst sowieso nichts mehr zu tun. Sein Vater wurde mit seinem Schüler eingeteilt. Er selbst aber nicht. Also blieb ihm nichts anderes übrig als nur dabei zuzusehen, wie seine Clan-Gefährten Froststern aus dem Lager zur Versammlung folgten. Kurz sah er gen Himmel, wo immer noch dunkle Regenwolken den Himmel bedeckten und der Regen immer noch in Strömen vom Himmel fiel. Schließlich ließ er seinen Blick wieder durch das Lager schweifen. Er sah Graunebel in der Nähe vom Kriegerbau. Anscheinend wollte der zweite Anführer zu dem Bau, doch Schneeleopardenzahn neben ihm kauerte sich auf einmal zusammen. Graunebel rief nach Hilfe und Ahornsplitter richtete sich gleich auf und lief mit zügigen Schritten zu den beiden. Er beobachtete, wie Schneeleopardenzahn sich an Graunebel klammerte und meinte, sie würde das nicht aushalten. Was aushalten? Fragend sah Ahornsplitter nun Graunebel an. Und wartete dann auf Anweisungen. Dumme Fragen waren wohl sowieso unnötig. Am liebsten wollte er Krallenmond holen, doch die war schon längst mit den anderen aufgebrochen. Oder sollte er sie holen?
[denkt nach / bei Graunebel und Schneeleopardenzahn]
Sanft leckte Blaufeder ihm über den Kopf und bedankte sich bei ihm. Trotzdem schlug sie vor, dass sie zuerst einmal sein Fell trocknen sollten, immerhin hatte sie sich vorhin schon den Regen aus dem Fell geschüttelt und so kalt war ihr nicht. Sanft lächelte er sie an. >>Ich wollte einfach nur sicher gehen, dass du nicht krank wirst.<<, schnurrte er sanft und berührte kurz mit seiner Nase ihre Wange. >>Aber wenn du meinst, können wir auch meinen Pelz erst trocknen.<<, miaute er dann und begann dann sich über die Brust zu lecken. Sein Pelz schien, obwohl er sich ebenfalls ausgeschüttelt hatte, immer noch vor Regenwasser zu triefen. Er machte das ganze Nest nass.. Entschuldigend sah er Blaufeder an und putzte weiter sein Fell. Durch den starken Regen und den Donner draußen, hörte er nicht den Ruf von Graunebel um Hilfe.
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Aschenfeuer Erfahrener Krieger
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Der kleine Kater war nicht länger in seiner warmen, wohlgehüteten Umgebung, denn er war bestimmt das Licht der Welt zu erblicken, auch wenn er es wohl nicht gewollt hätte, hätte man ihn gefragt. Er hätte sich lieber dafür entschieden, seelenruhig zu schlafen und nicht so viel Stress zu erleben, wie es ihn draußen erwartete. Er erreichte, als Erster der zwei Geschwister, die Außenwelt und hatte auch schon allerhand damit zu tun, Luft zu bekommen und sich zurecht zu finden, als die Blase um ihn zerbissen wurde. Zum Glück war gleich seine Mutter zur Stelle und Eisjunges spürte, wie sich sein Körper etwas erwärmte unter den massierenden Berührungen ihrer Zunge. Es gelang ihm unterbewusst zu atmen und mit seinen Beinen zu zappeln. Während er in die Luft gehoben wurde, entfloh dem grauen Kater mit der schwarzen Maske ein Mauzen, das auch nicht eingestellt wurde, als er den Bauch seiner Mutter erreichte und sofort das Bedürfnis nach der Muttermilch verspürte. Es dauerte für den Kleinen viel zu lange, bis er endlich blind strampelnd eine Zitze fand und gierig zu trinken begann. Doch dann spürte er endlich Zufriedenheit, Wärme und wurde ruhiger, bis er schließlich gekuschelt an seine Mutter und auch schließlich seine Schwester einschlief.
//out: Da ja in seinem Leben noch nicht viel passiert, würde ich die nächsten Posts aussetzen oder einfach schreiben wenn es mal passt, ihr könnt mich also getrost Überposten ;3//
Der Kater hatte nun eine ganze Weile am Rande des Lagers gesessen. Mit der Zeit regnete es immer mehr, und er wurde immer nässer. Er war gerade im Begriff zu gehen, als Silbermond, eine wunderschöne Kätzin in seinen Augen, nach ihrer Patroullie auf ihn zu gestapft kam. Mit einer fetten Maus im Maul setzte sie sich zu ihm. Mit einem liebevollen Schnurren begrüßte sie ihn, und er konnte nicht anders als ein wenig zu schmunzeln. "Guten Abend Silbermond. Wie geht es dir so? Wie war die Patroullie? Silbermond nahm einen Bissen von ihrer Beute, und frage Aschenwind ob er auch was wollen würde. Lust habe ich schon, aber ich lasse sie lieber mal essen.Iss du erst mal. Wenn ich dann hunger bekomme hol ich mir was. Du kommst gerade von der Patroullie. Iss lieber erst mal du was. sagte er ein wenig verlegen. Dann fragte Silbermond den Kater, wie sein Tag heute gewesen war. Das erzähle ich dir gleich gerne, aber lass uns doch irgendwo hin gehen wo es trocken ist. Heller wird es eh nicht mehr, aber die ganze Zeit hier im nassen zu sitzen, ist ja auch unangenehm oder nicht? meinte er und stellte sich dann hin. Bereit dazu irgendwo ins trockene zu gehen, blickte er mit einem leicht verlegenen Blick auf Silbermond zurück.
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Thema: Re: SchattenClan Lager Fr 23 Nov - 14:23
» Rang und Clan: Stellvertreter im SchattenClan » Alter: 8 Jahre und 0 Monde » Statur: Klein und flink » Augen: Smaragdgrün » Fell: Dunkelgrau, fast schwarz » Fellmuster: weiß bis graue nebelhafte Tupfer » Beziehungen: Goldvogel, Maisherz und Aschenseele(EX-Schüler); Schneeleopardenzahn(Gefährtin); Nebelhauch(Feindin); Froststern(Boss/Vertrauter) » Erkrankung: Aortenthrombose
Graunebel
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Ob irgendwer den Hilferuf von Graunebel durch das Unwetter vernommen hatte? Außerdem war es sehr dunkel gewesen und der Regen trug dazu bei, das die Sicht noch schlechter wurde. „Hol Krallenmond", bat die weiße Kriegerin mit schmerzverzerrter Stimme und verkrampft sofort. Der Kater neben ihr, nickte verständlich und schaute auf. Seine eigenen Schmerzen wurde durch die Aufregung in den Hintergrund gerückt. Vielleicht lag es aber auch an den Mohnsamen von vorhin, die jetzt wirkten. Seine dunkelgrünen Augen suchten zumindest eine Katze, die ihnen helfen könnte und das Glück war auf seiner Seite als Ahornsplitter nur einige Schritte von ihnen entfernt war und fragend die Beiden anschaute, als wollte er den Grund für das Szenario erfahren. „Schnell hilf uns, Ahornsplitter! Schneeleopardenzahn ist plötzlich zusammengebroch-", rief der dunkelgraue Kater und wurde sofort von seiner Gefährtin laut unterbrochen: „Es kommt!" Mit aufgerissenen Augen und aufgestellten Ohren schwankte der Kater um zu ihr, während ihre Krallen sich weiter in sein Fell bohrten und ihr Schrei lauter wurde. Die Frage was genau die Kriegerin mit 'es kommt' meinen könnte, beantwortete sich Graunebel verwundert selbst: „Junge?" Ob er sich allerdings jetzt freuen sollte oder nicht, konnte der Kater in diesem Moment nicht zeigen. Wie sollte man generell dabei handeln? Was musste getan werden? und war Krallenmond, wenn man sie braucht - Richtig auf der Großen Versammlung. Unpassender Zeitpunkt für alle, doch vielleicht würde Graunebel es mit Ahornsplitter's Hilfe auch schaffen. Wie schwer konnte die Geburt von Jungen gewesen sein? Allerdings wussten weder er, noch Schneeleopardenzahn, nicht wie viele Junge es werden sollten. Um den Schmerz irgendwie abzuleiten, biss die Kriegerin sofort in das dichte nasse Fell ihres Gefährten, der schmerzlich aufjaulte. „Hol schnell einen Stock oder etwas ähnliches", miaute er etwas verärgert über diese Aktion zu Ahornsplitter. Zum Glück kam der jüngere Krieger ihnen zur Hilfe.
Zwischen Frischbeutehaufen und Kriegerbau
Erwähnt: Schneeleopardenzahn, Ahornschatten und die Jungen Spricht mit: Schneeleopardenzahn, Ahornschatten Postpartner: @Wirbelherz (@Sumpfohr und @Luna)
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Thema: Re: SchattenClan Lager Sa 24 Nov - 16:35
Ahornsplitter
Eine richtige Antwort darauf, was los war bekam er nicht, was wohl aber auch daran lag, dass sowohl Schneeleopardenzahn, Graunebel und er selbst keine Heilerkatzen waren. Der zweite Anführer bat ihn nun noch einmal direkt um Hilfe und erklärte, dass Schneeleopardenzahn einfach zusammen gebrochen war. Er wurde unterbrochen, als die weiße Kätzin ihn unterbrach mit dem Ausruf, dass es kommen würde. Es?, dachte Ahornsplitter und trat noch einmal näher zu den beiden. Ein Schrei zerriss die Nacht und der rote Kater legte die Ohren an. Sie schien gerade eben höllische Schmerzen durchleben zu müssen.. Graunebel sagte in einem fragenden Ton nur ein Wort. Junge? Beim SternenClan. Junge, jetzt? Er hatte keine Ahnung wie er Schneeleopardenzahn und Graunebel dabei helfen sollte. Er hatte keine Ahnung von Jungen, inklusive der Geburt von Jungen. Krallenmonds Anwesenheit wäre nun einfach nur perfekt. Schneeleopardenzahn krallte sich weiter an ihrem Gefährten fest und durch ihr Jaulen wurde Ahornsplitter von neuem klar, wie schmerzhaft eine Geburt war. Dann schien sich die Kätzin im Fell von Graunebel zu verbeisen, woraufhin auch Graunebel schmerzlich aufjaulte. Nun bekam er dann doch einmal eine Aufgabe: einen Stock holen. >>Bin gleich wieder da!<<, miaute er und war mit wenigen, schnellen Schritten beim Rande des Lagers. Es lagen doch immer Stöcke im Lager rum.. Es schien, als ober ausgerechnet jetzt nicht fündig werden würde. Doch dann fand er einen Stock der perfekt war. Etwas dicker, aber auch nicht zu dick. Daran konnte Schneeleopardenzahn sich sicherlich perfekt festbeißen. Schnell eilte er zu den Beiden zurück und ließ den Stock bei Schneeleopardenzahns Gesicht fallen. >>Hier.<<, miaute er und sah dann den zweiten Anführer an. >>Sollten wir sie nicht in die Kinderstube bringen?<<, fragte Ahornsplitter leise. Viel verstand er vielleicht nicht von Jungen, aber eine sichere, warme Umgebung wäre doch nicht schlecht, oder nicht? Doch so verkrampft wie Schneeleopardenzahn da lag, war die Zeit des "Gemütlich-machens" schon vorüber. >>Wenn das noch möglich sein sollte..<<, fügte Ahornsplitter dann noch hinzu und stand dann weiter unschlüssig daneben.
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Fate Admin
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Von draußen drangen gewaltige Donnerschläge herein, wütende Pfoten rüttelten an der äußeren Verkleidung der Kinderstube, Regen peitschte mächtig über unseren geschützten Köpfen, aber während im Lager praktisch die Welt unterging, tönte im Inneren leises Maunzen von neugeborenen Kätzchen hervor. Sie bekamen von alledem nichts mit, für einen Moment vergaß ich meine eigentlich sonst so spontane Art mit solchen Dingen umzugehen. Zwei leicht aufgerissene, türkisene Augen hefteten sich an diese unfassbar kleinen Körper, wie zum Sternenclan konnte überhaupt sowas Vollkommenes existieren? Ein unbestimmtes Gefühl begann tief in mir zu rumoren, nachdem ihre dünnen Pelze zum Vorschein kamen, wurde der Ausdruck auf einmal weicher, jetzt sahen sie schon viel mehr wie Katzen aus. Irgendwie ja auch fast schon niedlich, auch wenn irgendwie ihre Beine fehlten…Junge bestanden ja nicht nur aus Flausch, oder?! Die übermäßige Ergriffenheit, wie Wolfsregen an den Tag legte, konnte ich in abgeschwächter Form teilen, da ich mich überhaupt mit Gefühlsausbrüchen zumeist eher zurückhielt. Auf instinktive Weise wusste ich sicherlich, dass diese zwei Racker meiner Gene entstammten, jetzt hieß es sich wahrscheinlich an einen völlig neuen Alltag zu gewöhnen. Leicht grinsend beobachtete ich ihren verklärten Gesichtsausdruck, die Jungen bedeuteten gerade ihre ganze Welt. Kein Wunder nach ebenjenen Anstrengungen, laute Stimmen besaßen sie ja schon…Aber was Laufen, Sprechen und den ganzen Quatsch anging dauerte es hoffentlich noch etwas, ich wollte nur ungern meine eigenen Töchter oder Söhne über den Haufen rennen, weil ich normalerweise meine Augen nicht am Boden haften hatte. Wunderschön ließ sich in vielerlei Dinge aufteilen, hilflose Plüschkugeln fand ich sicherlich niedlich, an Schönheit würden sie noch gewinnen, vor allem wenn deren Persönlichkeiten zum Vorschein kamen. Stumm nickte ich daher. Wolfsregen ließ kaum einen Atemzug verstreichen und begann bereits den kleinen, grauen Kater zu benennen, ein solider Name, der schlichtweg nur passen konnte, aber nun war ich an der Reihe. Erstaunt hoben sich beide Augenbrauen bis zum Kopfansatz. „Du weißt auf das du dich da einlässt? Ich bin nicht sonderlich kreativ…aber lass mal schauen…“ Mehr als den orangenen Rücken sah ich von meinem weiblichen Replikat eigentlich nicht, unbewusst verband ich sie direkt mit eher unangenehmen Erinnerungen, aus welchen ich allerdings siegreich hervorgegangen war. „Wie wärs mit Fuchsjunges? Sieht schon irgendwie wie ein kleiner Fuchs aus…und yep, ich finde Eisjunges passt auch ziemlich gut.“ Schade das es mir manchmal schwerfiel so unbeschwert Begeisterung zu zeigen, ergriffen war ich auf jeden Fall, immerhin passierte hier gerade etwas besonderes.
angesprochen: Wolfsregen (@Efeuherz) erwähnt: Wolfsregen & die Jungen
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Kastanienbach Junger Krieger
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Thema: Re: SchattenClan Lager Mo 26 Nov - 14:58
Pantherpfote
Pantherpfote ließ ihren kalten Blick über das Lager schweifen. Viele Katzen hatten das Lager für die große Versammlung verlassen und es hatte angefangen zu regnen. Die schwarze Kätzin sah zum Himmel und konnte trotz der Dunkelheit der Nacht die dunklen Wolken des Gewittersturms erkennen. Als es anfing zu Donnern, beschloss sie lieber in den Bau der Schüler zu gehen. Schließlich hasste sie es sich den Pelz nass zu machen und wollte auch ungern von einen Blitz getroffen werden, nur weil sie draußen herum saß. Bestimmt ist es richtig nervig auf der großen Versammlung. Im Regen herum stehen und zuhören ... ich hätte darauf keine Lust. Sie schüttelte sich die schweren Regentropfen aus ihren Pelz und ging auf ihr Nest zu. Nun gut, ich war noch auf keiner. Vielleicht hatte so eine Versammlung auch was gutes. Sie setzte sich und schaute wieder aus den Bau der Schüler. Die Kätzin war noch nicht wirklich müde und der kalte Wind half auch nicht dabei etwas müder zu werden. Ich kann so nicht schlafen. Sie seufzte leise und trat wieder etwas näher an den Eingang um mit ihren leicht violetten Augen ins Lager zu schauen. Wer wohl noch alles wach war? Pantherpfote hockte sich hin und versank etwas in ihren Gedanken, während sie ruhig in die Lichtung des Lagers blickte.
Hätte er die Fähigkeit dazu gehabt, wäre Flammenwirbel nun wahrscheinlich rot geworden als Rauchwolke meinte, er sei anscheinend sehr in Gedanken gewesen, wenn er nicht einmal den Regen bemerkt hatte. Er wurde nicht wirklich, was er darauf sagen sollte, sondern leckte sich deswegen nur etwas verlegen über die Brust. Dann nickte er kurz, auf Rauchwolkes Vorschlag hin sich einen trockenen Ort zu suchen. Sieh hatte dabei auf einen Fleck am Rand des Lagers gezeigt so lief er dorthin. Zuvor hatte sie aber noch wissen wollen, wie lange er schon so im Lager gesessen hatte. Flammenwirbel legte deswegen beschämt die Ohren an. “Ich denke i-ich bin schon e-e-etwas länger d-dort. Vorh-hin sch-schien noch die S-sonne.“, erklärte er deswegen und lies sich endlich wieder nieder. Flammenwirbel musste seuftzen. “Rauchwolke, denkst du ich bin ein schlechter Krieger?“, musste er dann unbedingt wissen. Er würde es nicht aushalten, wenn eine so gutmütige Kätzin, wie sie es war, auf ihn herabblicken würde, wie andere es taten.
Angesprochen: Rauchwolke (@Kamiika-Akiyo) Erwähnt: Rauchwolke Ort: am Lagerrand
Nachdem Polarpfote verschwunden war, wand sich Splitterpfote an den sandfarbene Kater, um zu fragen ob sie gemeinsam nach Gletscherpfote suchen könnten. Dies überraschte den Krieger natürlich und so erkundigte sich dieser verwirrt, ob jener Schüler vermisst wurde. “Ja ist er, laut Polarpfote hätte er schon bei Sonnenhoch mit seiner Mentorin zurück sein sollen, aber die kam alleine ins Lager. Seitdem wurde Gletscherpfote nicht gesehen.“, erklärte sie also und schaute bittend zu Sandkralle auf. Letzteres hängte sie an, da der Krieger dachte, der Schüler wäre ohne Erlaubnis aus dem Lager gegangen. Und dies war ja nicht der Fall. Armer Gletscherpfote, aber auch Polarpfote tat ihr Leid, da dieser sich so schreckliche Sorgen um seinen Bruder machte. Dann ging es darum zu beschließen, wo sie zuerst suchen wollten und natürlich erinnerte sich Splitterpfote noch an die Worte des anderen Schülers. “Wir sollten zuerst zur verlassenen Hütte gehen, da war er mit seiner Mentorin.“
Angesprochen: Sandkralle (@Schattenglanz) Erwähnt: Polarpfote, Gletscherpfote, Sandkralle Ort: am Lagerrand
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"A secret remains a secret until you make someone promise never to reveal it":
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"We are products of our past, but we don't have to be prisoners of it":
"The heart has its reasons which reason knows not":